Selbstdarstellungs-Broschüre

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DER NPD-LANDESVERBAND

SACHSEN

STELLT SICH VOR

HEIMAT BEWAHREN.

FREIHEIT ERKÄMPFEN.


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grusswort Liebe Landsleute, Als 1989 in Leipzig, Bitterfeld, Plauen und vielen anderen Städten die Menschen auf die Straße gingen, um gegen die Unfreiheit der SED-Diktatur und für die Einheit der deutschen Nation zu kämpfen, war für die meisten noch nicht absehbar, daß die Wiedervereinigung der deutschen Teilstaaten in erster Linie einen Anschluß der DDR bedeuten würde. Während viele Bonzen auch nach der Wende führende Positionen in Wirtschaft und Verwaltung behielten, verloren zahlreiche Arbeiter ihre Existenz. Anstelle der von Kanzler Kohl versprochenen „blühenden Landschaften“ entstand eine degenerierte, rücksichtslose Ellenbogengesellschaft, in der nicht die Gemeinschaft unseres Volkes, sondern nur noch das Streben nach Gewinnmaximierung im Mittelpunkt steht. Ein Staat mit eingeschränkter Meinungsfreiheit, der wie einst zu Honeckers Zeiten Andersdenkende verfolgt und dank lascher Ausländergesetzgebung, EU-Osterweiterung und Arbeitnehmerfreizügigkeit dafür sorgt, daß unser Land mit einer Heerschar von Ausländern geflutet wird und Deutsche zunehmend ihrer Identität beraubt werden. Als Ausdruck gemeinschaftlichen Willens, für den Erhalt unserer nationalen Solidar- und Schicksalsgemeinschaft zu kämpfen, organisieren sich seit über 20 Jahren viele volks- und heimattreue Deutsche in den Reihen der NPD, und die Resonanz auf unsere Arbeit zeigt: Aller Stigmatisierung zum Trotz ist die NPD in der Mitte des Volkes angekommen. Seit 2004 ist die NPD als unbeugsame Vertreterin nationaler und sozialer Interessen im Landtag vertreten, und 2009 gelang ihr gegen die Einheitsfront der Blockparteien, der Medien, der Kirchen und der Gewerkschaften der in der Parteigeschichte erstmalige Wiedereinzug in ein Landesparlament! Und wenn unsere Partei darüber hinaus mit über 100 Mandatsträgern flächendeckend in allen Kreistagen und in vielen Stadt- und Gemeinderäten vertreten ist, so ist dies für uns kein Grund zum Ausruhen, sondern Ansporn, unsere NPD noch stärker im Volk zu verankern. Sicher, gegenwärtig weht noch ein linker Zeitgeist, doch diese Phase wird kurzfristiger Natur sein. Überall in Europa wachen die Völker auf – zuletzt in Ungarn und in Finnland – zunehmend stimmen die Menschen für patriotische Parteien, und dieser Trend wird auch an Deutschland nicht auf Dauer vorbeigehen. Und wenn erst die Wirtschaftskrise, der Zusammenbruch des mit vielen hundert Milliarden gestützten Bankensystems und des Euro mit voller Wucht auf den Arbeitsmarkt und die sozialen Sicherungssysteme durchschlägt – dann kommt die Stunde der Nationalen – und eben deshalb können wir auch optimistisch in die Zukunft blicken!


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Im Zeitalter von Globalisierung, Massenarbeitslosigkeit und Überfremdung ist unser Volk mehr denn je darauf angewiesen, daß wir als Deutsche nicht resigniert den Kopf in den Sand stecken, sondern aktiv für Veränderungen in unserem Land streiten: Sei es an der Wahlurne, in der täglichen Überzeugungsarbeit mit Freunden, Bekannten, Arbeitskollegen – oder durch die Beteiligung an der Arbeit in den Reihen von NPD, JN oder RNF. Ich bitte Sie herzlich: Unterstützen Sie uns, damit unsere Kinder in Deutschland endlich wieder eine lebenswerte Zukunft haben! Es grüßt Sie herzlich Ihr

Holger Apfel

INHALT

Landes- und Fraktionsvorsitzender

einleitung ������������������������������������������������������������������������ 04 Geschichte und zukunft ������������������������������������������� 06 Freie kräfte �������������������������������������������������������������������� 11 IN AKTION ��������������������������������������������������������������������������� 12 kommunalpolitik ���������������������������������������������������������� 14 RNF...................................................................................... 18 JN......................................................................................... 20 die fraktion �������������������������������������������������������������������� 22 Impressum Herausgeber: NPD-Landesverband Sachsen Geschwister-Scholl-Str. 4a, 01591 Riesa V.i.S.d.P.: Holger Apfel E.i.S.


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Einleitung :: Sachsens starke Rechte – der NPD-Landesverband 2010 wurde nicht nur der 20. Jahrestag der Wiedervereinigung von West- und Mitteldeutschland begangen, sondern auch die Gründung des Landesverbandes Sachsen der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands, der NPD. Aus diesem Anlaß wurde an den Landesvorstand der Wunsch herangetragen, die Partei mit all ihren Untergliederungen, der Landtagsfraktion und den kommunalen Mandatsträgern einmal in zusammengefaßter Form vorzustellen. Diesen Vorschlag haben wir nunmehr mit dem vorliegenden Heft aufgegriffen. Auch ein kurzer Rückblick auf die Entwicklung des Landesverbandes, der in vieler Hinsicht eine Vorreiterrolle nationaler Politik nicht nur in Sachsen, sondern für ganz Deutschland übernommen hat, darf an dieser Stelle nicht fehlen. Zwei Jahrzehnte Wiedervereinigung: Welche Hoffnungen verbanden die Sachsen und die Deutschen damals mit diesem langersehnten und von den Politikern im Westen wie im Osten längst zuvor aufgegebenen Ereignis. Diese sprangen am 9. November 1989, einem Schicksalstag unserer Nation, nur auf den Zug auf, den die Menschen in der DDR in Fahrt gebracht hatten und der nicht mehr zu stoppen war. Statt der DM erhielten wir gegen unseren Willen den inflationsgefährdeten und der Kontrolle entglittenen Euro, statt blühenden Landschaften Massenarbeitslosigkeit, statt

nationaler Einheit und identitätsstiftender Erneuerung Parteiengezänk, statt Sicherheit offene Grenzen mit Massenkriminalität, statt Meinungsfreiheit „politische Korrektheit“, statt einer vom Volk in freier Abstimmung gebilligten Verfassung das „Grundgesetz“ und statt echter Demokratie einen Systemtransfer aus dem Westen, der das Land wirtschaftlich und bevölkerungspolitisch schneller zugrunde richtet als die Politik der verlogenen DDR-Bonzen. All das war für die Aktivisten der NPD, die bereits im November 1989 – direkt nach der vom Volk erzwungenen Maueröffnung – Leipzig und Dresden aufsuchten, um gemeinsam mit ihren Landsleuten begeistert an den Montagsdemonstrationen teilzunehmen, nichts Neues, und dennoch glaubte man auch in der NPD in der damaligen Aufbruchstimmung, mit dem Zusammenführen der beiden Bruderteile auch im Westen und damit für das gesamte Vaterland verkrustete Strukturen aufbrechen und positive Veränderungen bewirken zu können. Da sich diese Hoffnung als illusorisch erwies, wurden in allen fünf neuen Bundesländern sehr schnell NPD-Landesverbände gegründet, damit der nationale Protest in Mitteldeutschland Gesicht und Stimme erhielt. In Sachsen wurde dem Landesverband im April 1990 die Registrierung als Partei bestätigt. Was zunächst eine von mehreren neuen Landesverbandsgründungen war, sollte schnell zur Erfolgsgeschichte der nationalen Opposition in ganz Deutschland werden, denn Sachsen wurde schon nach wenigen Jahren der mitgliederstärkste Landesverband. Von hier gingen nationale Impulse auf alle nationalen Kräfte deutschlandweit aus, hier gelang es der NPD zum ersten Mal seit den 70er


Wenn das Themen sind, an deren Veränderung auch Sie mitwirken wollen, dann schließen Sie sich der nationalen Opposition an und unterstützen Sie den NPD-Landesverband Sachsen.

Im Landesvorstand der sächsischen NPD wirken Parteimitglieder verschiedener Generationen und unterschiedlicher beruflicher Herkunft. Sie bilden gemeinsam die politische Führung der Partei in Sachsen. Der Landesvorstand ist eng verbunden mit der NPD-Landtagsfraktion. Damit ist gewährleistet, daß Partei und Fraktion an einem Strang ziehen – zum Wohle der Bürger im Freistaat. Seit 2009 steht Holger Apfel (Mitte) an der Spitze des Verbandes. Sein Vorgänger, der Landtagsabgeordnete Winfried Petzold (2. von rechts), ist seitdem Ehrenvorsitzender.

DER LANDESVORSTAND

Der sächsische Landesverband der NPD ist nicht nur einer der mitgliederstärksten der Partei, sondern auch am breitesten und tiefsten in allen Volksschichten verankert und in allen Kreistagen und in zahlreichen Kommunalparlamenten vertreten. Mit dem „sächsischen Weg“ hat der Landesverband einen Kurs eingeschlagen, der die Partei seit einigen Jahren so gar nicht mehr dem Zerrbild entsprechen läßt, das die Medien und die verlogenen Systemparteien gern von ihr konservieren möchten. Die NPD ist heute eine Partei der Mitte mit Mitgliedern und Sympathiesanten aus allen Schichten des Volkes. Partei der Mitte zu sein, heißt nicht etwa Anpassung an den Parteienfilz der Blockparteien, sondern aus der Mitte des Volkes heraus demokratische Opposition für das Volk zu gestalten. Noch niemals war es so wichtig wie heute, daß ab und an im Sächsischen Landtag auch mal die Stimme der Wahrheit und des Protestes erklingt, daß das ausgesprochen wird, was die Menschen denken und wollen: Weg mit dem Euro, Beendigung der jährlichen Tribut-Milliarden an die Europäische Union und Ausstieg aus dieser Unterdrückungsinstitution nationaler Interessen, Beendigung der Auslandseinsätze unserer Soldaten für amerikanische Interessen, Sicherheit durch Grenzkontrollen, Meinungsfreiheit in den Bereichen Politik und Geschichte, ein Ende des Mißbrauchs der deutschen Geschichte zur politischen Erpressung und vieles mehr.

In der DDR war Helmut Herrmann stets parteilos, er trat 1995 in die NPD ein, seit 1998 ist er Kreisvorsitzender der NPD in Leipzig, seit 2006 ist er einer der drei stellvertretenden Landesvorsitzenden der Nationaldemokraten in Sachsen.

HELMUT HERRMANN

Jahren wieder, in einen Landtag einzuziehen und sich dort trotz des (un-)demokratischen Trommelfeuers aller Blockparteien sowie zahlreicher Behinderungen und Benachteiligungen im Wahlkampf 2009 zu behaupten.

Der 1934 geborene Maschinenbauer und heutige Rentner ist verheiratet, hat einen Sohn, zwei Enkel und einen Urenkel. Nach einem dreijährigen Wehrdienst in einem Luftsturmregiment der NVA war er 30 Jahre lang im GRW Teltow u.a. als Bauleiter im In- und Ausland tätig. 1990 gründete er eine eigene Firma für Sanitär- und Heizungstechnik, 1997 trat er in den Ruhestand.


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:: Alles Große steht im Sturm Geschichte und Zukunft einer volks- und heimattreuen Partei in Sachsen Die ersten Aktivisten der NPD kamen bereits einen Tag nach der Grenzöffnung nach Sachsen und nahmen in den darauf folgenden Wochen begeistert an den Montagsdemonstrationen in Dresden und Leipzig teil.

ren. Nachdem die Rechtsstelle der Volkskammer im April 1990 die Registrierung der MND bestätigt hatte, kam es bereits wenige Monate später zur Vereinigung west- und mitteldeutscher Nationaldemokraten. Mit wenig Geld und fast ohne Strukturen gelang es mit einer Handvoll begeisterter Aktivisten bei der ersten „freien“ Landtagswahl am 14. Oktober,

NPD-Großdemonstration 1998 in Leipzig

Hocherfreut stellte man vielerorts fest, daß in der DDR sicher nicht das freiere, wohl aber das deutschere Deutschland war, und echter Patriotismus und Nationalstolz weit stärker ausgeprägt waren als im Westen unseres Vaterlandes. Am 24. März 1990 wurden in Leipzig zunächst die Mitteldeutschen Nationaldemokraten (MND) gegründet, um nicht kurzfristig ein Verbot der NPD zu riskie-

aus dem Stand immerhin 0,7% der Stimmen zu erzielen. Mit ihren verlogenen Versprechen von angeblich „blühenden Landschaften“ siegte die CDU haushoch. Das sollte die NPD allerdings nicht hindern, ihren Weg zur Etablierung in der politischen Landschaft konsequent zu beschreiten. Unter


WIR GEDENKEN der Führung von Winfried Petzold – heute Ehrenvorsitzender – gelang es der NPD, sich mit flächendeckender politischer Arbeit und identitätsstiftenden Veranstaltungen zum parteipolitischen Kristallisationskern des volkstreuen Lagers zu entwickeln. Großkundgebungen zum Tag der deutschen Arbeit in Leipzig mit über 7000 Teilnehmern vor dem Völkerschlachtdenkmal, Demonstrationen zur Erinnerung an den mitteldeutschen Volksaufstand vom 17. Juni 1953, der JN-Bundeskongreß 1996 in Leipzig, die Stürmung der Neißebrücke durch Junge Nationaldemokraten in der geteilten Stadt Görlitz oder auch die tatkräftige Unterstützung der jährlich immer größer werdenden Trauermärsche der Jungen Landsmannschaft in Dresden lenkten zunehmend das Interesse der Medien deutschlandweit auf den sächsischen Landesverband.

Parlamentarische Verankerung seit 1999 Daraufhin einsetzende Hetzkampagnen, linke Morddrohungen, Einschüchterungen von Gastwirten und Übergriffe bei Versammlungen konnten nicht verhindern, daß die NPD bei den Kommunalwahlen 1999 erste Mandate in ihren Hochburgen Sächsische Schweiz, Niederlausitz, aber auch in Meißen, Riesa und anderen Gemeinden erzielte. Maßgeblich an diesen und folgenden Wahlerfolgen beteiligt war Uwe Leichsenring, ein charismatischer Vollblutpolitiker, der in seiner Heimatstadt Königstein 2004 über 21% der Wählerstimmen errang, nach dem Landtagseinzug 2004 Parlamentarischer Geschäftsführer im Sächsischen Landtag wurde und 2006 unter bis heute ungeklärten Umständen ums Leben kam. Einen weiteren Meilenstein stellte im Jahre 2000 der Umzug des Deutsche Stimme-Verlages nach Riesa dar. Mit ihm kamen Organisationsstruktu-

Uwe Leichsenring Der 1967 geborene Fahrlehrer aus Königstein in der Sächsischen Schweiz gehörte zu den Urgesteinen der NPD in Sachsen und war über die Grenzen der Partei hinaus sehr beliebt. Bereits 1990 in die Partei eingetreten, baute er seit 1991 den Kreisverband maßgeblich auf und sorgte dafür, daß er eine wichtige Bastei der Nationaldemokraten in Sachsen wurde. 1999 schickten ihn die Wähler in den Stadtrat seiner Heimatstadt und 2004 zog er auch in den Kreistag ein. Neben Holger Apfel führte Uwe Leichsenring die NPD-Landtagsfraktion als Parlamentarischer Geschäftsführer von der ersten Stunde an. Als spontaner und begeisternder Redner lehrte Uwe Leichsenring den politischen Gegner in Landtagsdebatten oft das Fürchten und prägte so maßgeblich das Bild der NPD-Abgeordneten. Sein Tod unter bis heute ungeklärten Umständen am 30. August 2006 war ein schwerer Verlust für die sächsischen Nationaldemokraten. Uwe Leichsenring ist bis heute unvergessen.

Kerstin Lorenz Die 1962 in Dresden geborene Köchin war eine der maßgeblichen Persönlichkeiten, die zum Landtagseinzug der NPD im Jahr 2004 beitrugen. Bereits seit 1994 Mitglied der Republikaner, stand sie ab dem Jahr 2000 an der Spitze der Partei in Sachsen und war von 1998 bis 2002 Bundesvorstandsmitglied. Nach vielen Gesprächen mit politisch Gleichgesinnten unterstützte sie die Arbeit des 2003 gegründeten Nationalen Bündnis Dresden und zog schließlich im Juli 2004 die bereits eingereichte Landesliste der Republikaner wieder zurück, um so den Weg für die NPD als aussichtsreichster nationaler Kraft freizumachen – ein Schritt, der ihr damals nicht leichtgefallen ist, sich aber wenige Monate später als richtig erwies. Nach dem Landtagseinzug trat Kerstin Lorenz der NPD bei und war für die Fraktion als Bürgerbeauftragte tätig. Mit großem Engagement kümmerte sie sich um die großen und kleinen Probleme der Bürger. Zur Bundestagswahl 2005 trat Kerstin Lorenz als Direktkandidatin in einem Dresdner Wahlkreis an. Während einer Wahlkampfkundgebung brach sie zusammen und starb kurz darauf am 7. September 2005. Landesverband und Fraktion halten bis heute ihr Andenken in Ehren.


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ALLES GROSSE STEHT IM STURM Einigkeit macht stark Das Nationale Bündnis Dresden (2003 - 2010)

ren nach Sachsen, die eine der Voraussetzungen für das gute Abschneiden bei den Kommunalwahlen 2004 schufen. Hier galt es zunächst, die für nicht im Landtag vertretene Parteien nahezu unüberwindbaren Hürden des sächsischen Kommunalwahlgesetzes zu meistern, um überhaupt zur Wahl antreten zu können. Nahezu überall, wo dies gelang, war die NPD auch bei der Wahl selbst erfolgreich: Der Lohn mühevoller Arbeit waren 13 Mandate in den Kreistagen, Stadt- und Gemeinderäten.

Kommunalwahlen als Wegbereiter des Landtagseinzugs 2004 Am 24. April 2003 fanden sich in der sächsischen Landeshauptstadt Mitglieder von NPD, DVU, Republikanern, der Deutschen Partei und parteiunabhängige Aktivisten zusammen, um das Nationale Bündnis Dresden e.V. zu gründen. Vorausgegangen waren zahlreiche Gespräche und Diskussionen, die schließlich zu der Erkenntnis führten, daß das Gegeneinander der verschiedenen nationalen Parteien ein Ende haben muß, weil nur durch einen Zusammenschluß Erfolge erzielt werden können. Nach der Gründung der Wählervereinigung gab es eine beispiellose Unterstützungswelle für das neue überparteiliche Projekt in ganz Deutschland. Der Lohn für einen intensiven und aufopferungsvollen Wahlkampf waren bemerkenswerte 4,0 Prozent bei der Stadtratswahl am 13. Juni 2004. Es zogen Holger Apfel, Wolfgang Schwarz und Hartmut Krien in das Kommunalparlament ein. Zugleich war das Wahlergebnis das Startsignal für einen Prozeß der weiteren Annäherung aller patriotischen Kräfte in Sachsen, der schließlich rund drei Monate später zum Einzug der NPD in den Sächsischen Landtag mit 9,2 Prozent führte. Das Nationale Bündnis Dresden leistete fünf Jahre lang eine engagierte Oppositionsarbeit im Dresdner Rathaus. Zuletzt bildeten die drei NB-Stadträte (zwischenzeitlich war Brigitte Lauterbach für Holger Apfel nachgerückt) mit einem hinzugewonnenen Kommunalpolitiker sogar eine eigene Fraktion. Da die NPD jedoch aufgrund der weiteren Entwicklung nach 2004 inzwischen eine größere Bekanntheit erreicht hatte, entschlossen sich die NB-Mitglieder, bei der Stadtratswahl 2009 die NPD zu unterstützen. Am 2. Dezember 2010 wurde das Nationale Bündnis Dresden e.V., das ein wichtiger Meilenstein in der Geschichte der nationalen Rechten in Sachsen war, schließlich aufgelöst.

Nach diesen Ergebnissen und dem seinerzeit bemerkenswerten Abschneiden zur gleichzeitig stattfindenden Europawahl im Juni 2004 (mit einem Ergebnis von jeweils gut drei Prozent für NPD und Republikaner in Sachsen) schien es nun zum ersten Mal möglich, die NPD nach 37jähriger parlamentarischer Abstinenz wieder in einen Landtag führen zu können. Mehrere begünstigende Faktoren kamen hinzu: Das Nationale Bündnis mit Vertretern von NPD, DVU, REP und DP sorgte mit 4 % in der Landeshauptstadt Dresden für einen Paukenschlag, Kerstin Lorenz zog aus Verantwortung für unsere Heimat einen Konkurrenzantritt der Republikaner zurück – und dank eines personal- und materialintensiven, generalstabsmäßig durchgeführten Wahlkampfes und der Wut der Deutschen über die Einführung der Hartz IV-Gesetze kam es schließlich zu einer Sensation, die in einem Kopf-an-Kopf-Rennen mit der SPD um die drittstärkste Fraktion gipfelte. Nach dem amtlichen Endergebnis von 9,2% der Wählerstimmen zog die NPD mit zwölf Abgeordneten in den Landtag ein – ein Ergebnis, aus dem der Spitzenkandidat und spätere Fraktionsvorsitzende Holger Apfel im ZDF-Fernsehstudio das Fa-


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zit zog, daß dieser Wahlsonntag ein guter Tag für alle Deutschen gewesen sei, die noch Deutsche sein wollen. Unvergessen die vollkommen überforderte Moderatorin Bettina Schausten, die Apfel die sinnlose Frage stellte, wann er denn den Menschen sagen werde, daß er ein „Neonazi“ sei – und ebenso unvergessen die Reaktion der etablierten Spitzenpolitiker, die allesamt das Studio fluchtartig verließen. Das Entsetzen der Systemparteien und der Meinungswegelagerer der gleichgeschalteten Medien sorgte dafür, daß die NPD monatelang nicht aus den Schlagzeilen kam. Mit dem dadurch hervorgerufenen Interesse an nationaler Politik erhielt Sachsen weiteren starken Zulauf und wuchs so zu einem der mitgliederstärksten Landesverbände der NPD heran.

Wie aber kam der DS-Verlag ausgerechnet nach Riesa? In der Stadt an der Elbe war die NPD bereits seit der Kommunalwahl 1999 mit ihrem inzwischen leider verstorbenen Kameraden Jürgen Günz im Stadtrat vertreten. Er kam beim Bundesparteitag 1999 in Mulda auf Jens Pühse zu und informierte ihn über die Zwangsversteigerung einer Halle, in der er einen Heizungs- und Sanitärhandel betrieben hatte. Spontan wurde ein Abstecher nach Riesa gemacht, um die Halle zu besichtigen. Pühse stellte fest, daß sie für die Zwecke des Verlages optimal geeignet war, und der Versuch, die Halle zu ersteigern, war beschlossene Sache.

Jens Pühse (Jg. 1972) ist seit den 80er Jahren im volkstreuen Widerstand aktiv. Zusammen mit dem früheren DS-Geschäftsführer Holger Apfel war der bis dato selbständige Kaufmann seit 1997 für Aufbau, Weiterentwicklung und Ansiedlung des Deutsche Stimme Verlages in Riesa verantwortlich. Zwischen 2005-2009 prägte er als Geschäftsführer das Gesicht des Parteiverlages. Heute ist Pühse Bundesorganisationsleiter und Mitarbeiter der NPD-Landtagsfraktion.

Uwe Meenen (Jg. 1965) begann seine politische Tätigkeit 1982 bei den Jungen Nationaldemokraten. Von 1985 bis 1989 bei den Republikanern aktiv, war er immer auch im parteifreien nationalen Widerstand tätig. Seit den Verbotsanträgen gegen die NPD im Jahr 2001 Mitglied, seit 2009 Amtsleiter Politik im NPD-Parteipräsidium und seit Februar 2010 Vorsitzender des Landesverbandes Berlin. Im Dezember 2010 wurde der ausgebildete Verlagskaufmann Geschäftsführer des DS-Verlages.

Das Verlagsgebäude der DEUTSCHEN STIMME in Riesa. Dort wird nicht nur das Versandgeschäft abgewickelt und die Zeitung erstellt, im Erdgeschäft befindet sich auch ein Ladengeschäft. Regelmäßig finden auf dem Gelände kleinere Veranstaltungen und Sonderverkäufe statt.

DS-Verlag, Geschwister-Scholl-Straße 4, 01591 Riesa


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ALLES GROSSE STEHT IM STURM

Von dem neu gewonnenen Stützpunkt in Riesa aus wurde der Landtagswahlkampf im Jahre 2004 organisatorisch und logistisch geleitet – die Verlagerung des Verlages von Bayern nach Sachsen hat damit nicht unmaßgeblich zum Einzug

der NPD in den Sächsischen Landtag beigetragen. Als Lohn für ihren Einsatz konnten auch drei Verlagsmitarbeiter (Holger Apfel, Jürgen Gansel und Alexander Delle) in den Sächsischen Landtag einziehen.

JENS BAUR Der 1979 geborene Landesgeschäftsführer der NPD in Sachsen ist bereits seit 1997 politisch aktiv, zunächst bei den Republikanern, deren Dresdner Kreisverbandsvorsitzender er zwei Jahre lang war. Nach seinem inhaltlich begründeten Austritt wurde er 2003 Gründungsmitglied des Nationalen Bündnis Dresden und 2004 Vorsitzender des Nationalen Jugendbündnis. Nach dem Eintritt in die NPD 2006 übernahm Jens Baur das Amt des Kreisvorsitzenden in Dresden. Seit dem Jahr 2009 vertritt er die Partei auch im Dresdner Stadtrat.

Der 1972 in Görlitz geborene heutige Leiter des Parlamentarischen Beratungsdienstes der NPDLandtagsfraktion studierte Geschichte und Politikwissenschaft. Zunächst Mitte der 1990er Jahre bei den Republikanern aktiv, kam Szymanski 2004 über das Nationale Bündnis Dresden zur NPD. Seit 2009 ist er Mitglied des Landesvorstandes und betreut dort das Referat Recht. Im Dresdner NPDKreisverband ist er seit 2006 Schatzmeister. Von 2004 bis 2007 war Szymanski Pressesprecher der Landtagsfraktion, danach war er für ein Jahr Redakteur der NPD-Monatszeitung „Deutsche Stimme“, bevor er in seine heutige Funktion wechselte.

HOLGER SZYMANSKI Der 1964 geborene Baufacharbeiter und spätere Bahnangestellte ist verheiratet und hat eine Tochter. Er ist seit 2001 Mitglied der NPD und gehört seit dem Jahr 2005 dem Landesvorstand an. Von 2006 bis 2009 war Hartmut Gliemann Schatzmeister des NPD-Landesverbandes Sachsen. Seit Ende 2009 steht er an der Spitze des NPD-Kreisverbandes Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.

HARTMUT GLIEMANN Damit waren die Voraussetzungen geschaffen, in den darauffolgenden Jahren landesweite Strukturen in Gestalt von Kreis- und Ortsverbänden zu errichten, öffentlichkeitswirksam aufzutreten, mittelständische Unternehmer und Akademiker für die Partei zu gewinnen und die Fraktion zu einem Zentrum nationaler Politik auszubauen. Selbst der politische Gegner kam nicht umhin, der Fraktion professionelles Auftre-

ten und eine exzellente Beherrschung der parlamentarischen Instrumentarien zu attestieren.

Historischer Wiedereinzug am 30. August 2009 Wie schon 2004 waren auch 2008 die Kreistagswahlen mit landesweit 5,1 % und dem flächen-


Zusammenarbeit mit 11 den „freien Kräften“ deckenden Einzug in alle Kreistage sowie 2009 die Stadt- und Gemeinderatswahlen mit der Erringung von über einhundert kommunalen Mandaten entscheidende Gradmesser für die im Herbst folgenden Landtagswahlen. Trotz einer noch nie da gewesenen Medienkampagne gegen die NPD, trotz des Aufbietens von Bundesprominenz so gut wie aller Versagerparteien, trotz Anzeigenboykotts in allen Zeitungen und der Zerstörung zehntausender Plakate durch linksradikale Kriminelle, trotz Überfällen und Anschlägen gelang es den zahllosen Aktivisten, mehrmals flächendeckend die „Sachsen-Stimme“ und lokale Stadtzeitungen zu verteilen, überall Informationsstände zu platzieren und mit Wahlmobilen landesweit für Aufmerksamkeit zu sorgen. Mit dem historisch erstmaligen Wiedereinzug in einen Landtag schrieb die NPD Sachsen 2009 Parteigeschichte, wenngleich das Ergebnis durch äußere Umstände bescheidener als im Jahr 2004 ausfiel, das durch die Hartz IVMassenproteste gekennzeichnet war. Da die wirtschaftlichen und finanzpolitischen Probleme erst in den nächsten Jahren auch auf Sachsen voll durchschlagen werden, die bevölkerungspolitische Katastrophe weiter voranschreiten und der Ausländeranteil durch illegale und von der Staatsregierung geförderte Zuwanderung, Asylmißbrauch und Arbeitnehmerfreizügigkeit ab 2011 fühlbar ansteigen wird, werden sich in Zukunft Herausforderungen anbahnen, die eine noch stärkere NPD als Sprachrohr sächsischer und deutscher Interessen unverzichtbar machen. Mit einem gut aufgestellten Mitglieder-, Sympathisanten und Unterstützerpotential ist der sächsische Landesverband der NPD darauf vorbereitet, politische Verantwortung zu übernehmen.

Die sogenannten „freien Kräfte“ als nationale Opposition ohne Parteibuch sind breiter aufgestellt, als es die NPD mit ihrem einheitlichen Erscheinungsbild als Wahlpartei sein kann. Für die NPD als fundamentale Rechtspartei des 21. Jahrhundert steht bei der Suche nach einer gemeinsamen Ebene mit den freien Kräften nicht der Anspruch auf Bekenntnisse und Wiederbelebungen NS-nostalgischer Vergangenheitssymbolik zur Debatte, sondern die Fähigkeit, unsere Weltanschauung in Kultur, Tradition und dem auf Naturgesetzen beruhenden Menschenbild an der Gegenwart auszurichten. Deshalb sprechen wir in Sachsen von der Bündelung der konstruktiven Kräfte. Aus Sachsen entspringt das sogenannte Freie Netz Mitteldeutschland, ein Vernetzungsportal aller nationalen Kräfte, welche unabhängig von konträren Ansichten ihrer politischen Gesamtausrichtung, das Gemeinsame suchen um effektiv und zielgenau auf diesen Ebenen zusammenzuarbeiten. Diese gleiche Ebene wurde vor etwas mehr als zwei Jahren auch mit der NPD gefunden, was Sachsen heute zu einem erfolgreichen Modell des Projektes einer Symbiose zwischen Nationaldemokraten und Nationalrevolutionären macht. Viele parteilose Aktivisten stehen heute in den Reihen der Jugendorganisation unserer Partei, den Jungen Nationaldemokraten (JN). Somit ist die sächsische NPD eine gesunde Mischung aus jungen, dynamischen Revolutionären und kompetenten Persönlichkeiten in Kommunal- und Landespolitik. Der Schulterschluß zwischen der NPD als wählbare Alternative in Sachsen und den konstruktiven freien Kräften im vorpolitischen Raum bringt uns in Sachen Struktur, Logistik und politischem Nachwuchs einen wichtigen und großen Schritt in eine Richtung voran, welche künftig direkt in der Mitte unseres Volkes alternative Maßstäbe setzen wird.

Der 1974 geborene Speditionskaufmann lebt mit seiner Frau und drei Töchtern in Delitzsch. Im NPDLandesverband Sachsen ist er seit 2009 Landesorganisationsleiter und damit für die Durchführung von Veranstaltungen wie Demonstrationen und Kundgebungen zuständig. Außerdem koordiniert Maik Scheffler landesweit die Zusammenarbeit zwischen den freien Kräften und der NPD. Neben seiner Tätigkeit als Veranstaltungs- und Versammlungsleiter fungiert er in Nordsachsen als Kreisverbandsvorsitzender und vertritt die NPD in seiner Heimatstadt Delitzsch als Stadtrat.

MAIK SCHEFFLER


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IN AKTION

Nah am Bürger Die NPD ist überall im Lande prä sent. Wir sind keine Partei von abgehobenen Politikern, die nur vor Wahlen aus ihren Löcher n kriechen. Ob mit Infoständen, Kundgebungen , Mahnwachen, Fahrten mit Infomobilen oder bei Großereignissen wie dem jährlichen „Tag der Sachsen“ - die

Einsatz für soziale „ArbeitsmarktAls im Jahr 2004 die sogenannte lebte die Trareform“ Hartz IV eingeführt wurde, en wieder auf. dition der Montagsdemonstration dabei die NPD Besonders engagiert setzte sich h in den Folfür soziale Gerechtigkeit ein. Auc ein Kernthema gejahren blieb die soziale Frage he Kampagnen der Nationaldemokraten. Zahlreic

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Werden Sie aktiv! Nur wer handelt, kann verändern.

NPD ist eine Partei zum Anfass en und Mitmachen. Wir nehmen unsere Aufgabe der politischen Information und Mei nungsbildung sehr ernst. Die große Zustimm ung im Volk zeigt uns, daß unsere Arbeit wic htig und unverzichtbar ist.

Politische Arbeit für Deutschland kann jeder leisten! Man muß dazu kein Parteimitglied sein – auch wenn wir uns natürlich über neue Mitstreiter freuen. Unser Kampf kann auf vielfältige Art unterstützt werden. Das Verteilen unserer Zeitungen und Informationsschriften ist genauso wichtig wie finanzielle Zuwendungen, denn der Druck von Publikationen kostet Geld, und die NPD bekommt im Gegensatz zu anderen Parteien keine Spenden von Konzernen oder Industrieverbänden.

Belange

Die Wirkung der NPD

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ist beeindruckend

Landtag positionsfraktion im Sächsischen sie weals kleine nationale Op kann „Was könnt Ihr denn NPD keine Mehrheit hat, Natürlich: Solange die NPD dennoch überhaupt ausrichten?“ Welche Wirkung die Arne noch Gesetze erlassen. Landtagsabgeordneten der die Regierung stellen Interview mit dem Dresdner entfaltet, lesen Sie im 3. Schimmer auf Seite

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NPD-Dresden Postfach 202 701 01193 Dresden 0152 - 070 762 10 info@npd-dresden.de

www.npd-dresden.de

VERSCHIEDENES

[AUSGABE 4] INFORMATIONEN FÜR MÜNDIGE BÜRGER

Reaktion von NPD-Kreisrat Jens Gatter

BLICKPUNKT

auf den offenen Brief von Kirchenvertretern in der „OAZ“ „An die Damen und Herren Kirchenvertreter!

DRESDEN

Mit Verwunderung las ich Ihren Offenen Brief in der ‚Oschatzer Zeitung‘ vom 9. November 2009. Sie erklären darin, sich nicht damit abfinden zu wollen, daß die NPD mit ihren Antworten auf die Alltagsprobleme in unserer Region politisches Gehör findet.

Oder glauben Sie, daß Linkspartei, SPD und Grüne mit ihrem Eintreten für unkontrollierten Ausländerzuzug unsere Probleme wie Altersarmut, Arbeitslosigkeit und Ärztemangel beheben?

Oder eher wir Nationalen, die wir die Einwanderung in unsere Sozialsysteme ablehnen, den eigenen

Großstädten einheimische Kinder von muslimischen Nachwuchsschlägern traktiert werden und als „Schweinefresser“ und „Scheiß-Christen“ beschimpft werden? Das glauben Sie nicht? Dann schauen Sie sich doch mal den NDR-Beitrag ‚Türken mobben und schlagen Deutsche in deutschen Schulen‘ auf ‚Youtube’ an. Zu solchen himmelschreienden Fehlentwicklungen sollten sich couragierte Christen einmal äußern anstatt dem ‚Kampf gegen Rechts‘ als modernem Exorzismus zu frönen. Schlußendlich möchte ich Sie darauf hinweisen, daß die NPD erst 1964 gegründet wurde und alleine schon deshalb keine Nachfolgeorganisation der NSDAP ist, die 1945 von den Siegermächten verboten wurde. Bewältigen Sie ruhig bis in alle Ewigkeit die Vergangenheit – wir Nationalen bewältigen stattdessen die Gegenwart und finden deshalb bei immer mehr Deutschen Gehör.

BLICKPUNKT LIEBSCHÜTZBERG

KOMMENTAR

DER

ZIG

FÜR EIN LEIP

STATT

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Weber (SPD) in einer Arbei nichts zu Bürger unserer Mass Wer diese Parteien alsoder len – h würdig sei. der deutschen@ künfteninfo@npd-nordsachsen.d Erklärung. wählt, macht sich angeblich menschenun möglichst die vollJe größer die stellt sich dem Ausländerlob Ich bin auc verfallen zu lassen, aber mitschuldig, wenn mehr verkommt! Der e zig die NPD können die Löhne und ist Garant für eine Leipzig immer Bundesverband für mitt- byismus entgegen ständige Miete zu bekommen.zügigkeit für desto schamloser diesem „Blickpunkt“ akzeptie humane Drogenpolitik sind wir also auch in Dresden weit SoJens heimattreue Politik. Mit V.i.S.d.P.: itnehmerfrei Gatter, G.-Scholl-Str. 4a, 01591daß fordert sogar ein „vertrau rende Drogenarbeit und E.i.S. erster gekommen, Riesa;Menschen drückt werden. schon geSie ausführlich und ausdie EU-Arbe lerweile in den nächsten Junkies“. Das mit gt! Wochen i aktiv ensvolles Miteinander Was auch immer es sich möchten wir müssen, www.npd-nord e Parte rund 80.000 Euro hteile brin sachsen.de Sie sich ein eigeeinzig Herren Länder, bei denen damit als aller mit Nac Es wird eine jahrelange aus n informieren, tag natioHand von der Stadt geförde ildet werden „Drug Scout“ gibt und Monaten passiert: rük-Wirtschaftsflüchtlinge hanJahren ist die geb Hei- hse en Land aussein, darum Lohndum der sozialenSac nunmehr sischsieben Seit Flugblätter mit Verhalte rte Projekt Stadträte zu 98,5% Säch ute gut nes Bild über die Politik der nationalen zu stoppen, land holt! vonit Dresden Aufgabe dsle Stadtrat Aus imrfreizü gigke können. ere nshinwe der linken StadtratsLan gegenü Ende machen Willen am Die NPD ist im nale Opposition dem dem isen Geld hst ber Dresden nach in für Drogensüchtig der Polizei aus. delt, zunäc ehme das erklagte uns zu kämpfen, daß itskr matpartei NPD konsequent äfte aus EU-Arbeitn e llt werden sollen als räftemangel und setzt sich dort Fachk er zugute Arbe fraktionen bessergeste manden uellenunserer Stadt Mietern der Gagfah-Häus tsche worden, um die vertreten der Bürger bevor wirklich einen event abgebügelt, e Deutsche. Daß die mehreren neuen Protzfür die undInteressen an Deu wurde hilfsbedürftig irgendeinen fürrst dern und nicht in Herzlichst Ihr zue kommt der ätze kerei zu verhin ein. tnehmern auszugleichen. Dies be- Obdachlosen auch die Dresdner itspl hundertnicht ! wird. Die Stadträte t Arbe sen verschleuder igkeit bau scheint rnhör müs Arbei den untergebracht werden, und Konze werdas jedenfalls als ihre Aufgamit deutschen EU-notwendig ist, zeigt Heimen sehen itern im Stadtrat dagegen Jens Baur NPDn in ihrer dringend vergebe ienauch Fremdarbeomantiker Daß Partedies von Multi-Kulti-R nder und Stadtrat Fraktilinken ng der nderu be an. Sie spielen Kreisvorsitze r Antrag weil die anderen ein denkwürdige te Zuwa im geringsten zu stören. enhaf nicht eine mass n wird. denen die des treibe Holger Apfel greifen, daß unsonen Ruin Dresdner Stadtrates, den rn in her Blüte, sonde sitzender): (NPD-Landesvor endlich nicht zu wirtschaftlic t an Arbeitsplätze zuers unserem Land dafür ein, daß n Unter„Wir müssen in eigene Interessen Nur die NPD setzt sich e kleinen und mittelständische werden. wieder Politik für Tages ben und unser ropa geschützt wir nicht eines Deutsche verge renz aus Osteu .“ machen, damit onkur haben Arbeitsplätze und Billigk ltnisse nehmen vor der lb klar und deutlich: Heimische griechische Verhä ropa! Osteu aus z desha urren Die NPD sagt iglohn-Konk - Nein zur Niedr Betriebe schützen

Wenn Sie also zu der Überzeugung gekommen sind, daß die Arbeit der NPD unterstützenswert ist, dann nehmen Sie Kontakt zu uns auf. Unsere Kontaktdaten finden Sie im hinteren Teil dieses Heftes. Sie können auch die Postkarte auf der vorletzten Seite zur ersten Kontaktaufnahme nutzen oder rufen Sie einfach in unserer Landesgeschäftsstelle an! Unsere Mitarbeiter vermitteln auch gern einen Kontakt zu unseren Vertretern vor Ort.

NPD-Sachsen · Pf. 32 01 36 · 01013 Dresden

www.npd-sachsen.de

da zu Wort, wo andere lieber schwei Zum Beispie gen. l beim Geden ke n an d ie Opfer der Zerstöru ng Dresdens am 13./14. F ar 1945. Jedes ebruJahr kommen tausende jung Deutsche zusa e mmen, um w ürdig an den talen Akt der b ru Alliierten zu er innern.

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Gemeindefusion?

Brauchen wir nicht!

Anpasser, JaSager, AbnikZu diesem, seitens des Bürgermeisters und der die Mehrheit der Gemeinderäte für eine Fusion ausker, Karrierisanderen Gemeinderäte lange ignorierten Thema, spricht, dann wäre es nur folgerichtig, jetzt zielgeIch frage Sie, wer denn sonst noch ten – wir finden stellte ich schon im Oktober 2010 einen entspre- richtet Gespräche zu führen, um einen geeigneten Antworten auf die Probleme unserer sie überall. Sie chenden Antrag: Hiermit wollte ich erreichen, daß Partner zu finden. Landsleute hat? Mehr Arbeitsplätze haben sich mit die Gemeinde ihre Eigenständigkeit behält und keine durch die globalisierungsfanatische ihren SystemparFusion mit einer anderen Stadt oder Gemeinde Letztlich müßte es dann FDP, die den Sonntag – ganz unchristteien den Staat anstrebt. darum gehen – wenn lich – zu einem normalen Arbeitstag zur Beute gemacht sich die Fusion schon machen will und die Menschen zu heiund passen schön Der Bürgernicht verhindern ließe matlosen Arbeitsnomaden degradiert? auf, daß sie nirmeister wurde – den „Plan B“ in der Oder wir Nationalen, die wir regionale gends anecken. darin aufgeforSchublade zu haben, Wirtschaftskreisläufe und eine FördeSie heulen stets dert, den Plänen um wenigstens eine rung kleiner und mittlerer Betriebe wolim Chor und geder Sächsischen zwang´s Eingemeinlen, um Arbeit, Kaufkraft und Familien ben brav die vorgefertigten Meinungen wieder. Dem Staatsregierung dung zu vermeiden. okraten mac in der Region zu halten? Wer hat noch Antworten? Nachwuchs fördern und Sozialleistungen Andersdenkende aber grenzen sie aus, um ihre hen Leipzig entgegenzutreten, für bezum Drogen Bloßes „Abwarten“, möglich wurde, Die ‚christliche‘ CDU, die auf den demographischen dürftige Deutsche reserviert sehen Klage erst eigene Machtderetwegen zu erhalten. die Sie kriechen, paradies! schleiwollen? Wollen Mit freundlichen Grüßen wodurch wir zu eiwie von einigen Räer, und wie sich aus Zeitungsmelder Gagfah-Häuser. erhielt Niedergang mit der Aufwertung gleichgeschlechtli- Sie ernsthaft, daß noch mehr fremde Mieter Die die men und winseln. nämlich So verhindern sie notwendige Vertragsstravon zwei ner Gemeindefusion Konflikte gravierenden Gatter die mitJens undauf ergab, hatte er alles schonVeränderungen. ten bis dahin 235geäucher Lebensgemeinschaften und der Erlaubnis von deutschen Raubüberfälle, davon an der Börse ein sollten für den Fall des dungen und waren –und Baur und die Klage aufgezwungen und auchworden Jens werden Die Nachricht schlugStraßen ausgetragen werden NPD-Kreisprüfen te 55 auf Geschäfte Gemeinderat“ bewährt leien fen Anwaltskanz ßert, ist der Sache als die NPD-Stadträ nicht des MDAX-UnAbtreibungsmorden reagiert? Oder wir Nationalen, beginn! in unserer e Aktienkurs Lediglich 22 Festnah unsere ung auf hatte der Finanz- Erst Heimat immer mehr zum Aufmarschgebiet durch den neuen Vermieter. und ließ den Presseerklärkönnten. eralt / pixelio.d setzen lassen. Informiert men, davon 17 Drogen Stadt seit Jahresdienlich. Hartmut Krien in einer fallen: „Die Stadt Verstoßes in dieses Stephan Bratek/g % die wir uns für die deutliche finanzielle und © 35 um sitzenden ZeiHaben ist die Sie zunehm ideelle Verhalten islamistischer zogen ternehmens nicht auch Haßprediger wie dem Imam aus * Dieser Text wurde natürlich von der OAZ nicht end hilflos, da süchtige. Die Polizei bürgermeister die Fraktionsvor diesen Umstand hinwiesen, Klage gegen den wußtensatt? Besserstellung von Familien einsetzen und Dresden nach – sich 68 Stadträte langsam abgedruckt, dem deshalb Deutsch- erwägt sandte ich dieses Schreiben mit deren Einsatz sabotie eine ROT-GRÜNE Drogen-Lobby im Leipzig eine wird? Können Sie es soll man vor Ihrem einer Geheimsitzung: Gewissen und die anderen Parteien Als Begründung führte ich aus, daß das beständige Je länger wir zuwarten, desto größer macht Was Rathaus rt. So besteht gegenü Gagfah. Der Streitwert den Kirchenvertretern persönlich wird beiden NPD-Stadt- tungen mit der eiland wieder zu einem Kinderland machen wollen? Vermieter verantworten, derzu. daß die NPD als Erste Absinken der Bevölkerungszahlen, insbesondere daß in immer mehr westdeutschen damit bescheid, nur den ber der Polizei seitens ung die Forderung, Geld , das man bei Information grämend, die Wahrscheinlichkeit, daß die Verwalt einmal Dann Entwicküber eine Milliarde betragen.“ der n Ideeab!an die ÖffentEinsätze gegen die wenden Sie sich von räten wollte man wieder naheliegende diesem Theater gentlich im ländlichen Raum des Freistaates Sachsens, das lung unsere Gemeinde einfach anzukündigen. Klage gewinnt? Drogenszene überrollt… Das ist kein übler war.völlig, vorenthalten. Die etablierten lichkeit Parteiengegangen sind längst Konzern, an den die so Scherz, sondern politisch dort vorher Ergebnis einer unverantwortlichen Familien-, Ardieser Die Gagfah ist jener seit 20 Jahren SPD-re e Realität in scheint „gleichgeschaltet“ und inhaltlich kaum Eine soge2006 die ca. 48.000 Geein es, gierten Stadt. beitsmarkt -, Wirtschafts- und Bevölkerungspolitik Mittlerweile reagierten auch schon Stadt Dresden im Jahr wie es kommen mußte: Zeitvorsprungs blieb fordert die NPD: die umliegenden Wohnungsge- Es kam, Konkret von Woh- Trotz dieses mehr NPD voneinander städtischen der zu Aufkäufer unterscheiden. der von als Sie er sind nur ist. Statt jedoch die Ursachen hierfür zu bekämpfen, Kommunen und es kam zu ersten Wohnungen Heuschrecke unerwähnt, bis Seit der DaGesprächen. Name, Vorname hatte. Die Mehrheit nannte dem mit strengsten sichtspunkt Abschaffung des Territori r nochmit Handlanger Alter wurde: Was macht man und Verwalterfürder globalen sellschaft WOBA verkauft Fi- Gagfah-Willkü Opfer der findet nur nungen und eine Sozialcharta noch eine jedes Symptombehandlung zuaufgegriffen Euro statt. damals mit bestätig 5.000 alprinzip sich, war ► Anfang wie berechtigt mein Anliegen Na-und der war, zum s bei der Suchtberatung sich Leipzig – das war ein von nanzmächte im Stadtrat für den Verkauf politischenMietrechtsbe ratung für Mieter bei der Klage gewinnt? Machtzentralen Anziehungspunkt der Mieterschutzrechten hat gründ- Geld, das man über dieses Thema zu sprechen. Stadträte ► kostenfreie men, weil neun Stadträte von Süchtigen und für Versuch. Heimlich und hatten die Ich bin an Ihrer Arbeit interessiert. standegekom aus dem gesamten in Washington und Brüssel. Die untauglicher hauptsächlichGemeinderat Hausnummer sind weichgeBitte schicken WOBA, Sie von üppigen anStraße, hezu eine Woche lang ihren Lieferan und Bürgermeister sollten Bundesgebiet entwick gegen Zusagemir Finanzbürgermeister ise verklei- ► eine neue Linken –á teils Informationsmaterial (3 Briefmarken spült, lich, wie der Dresdner aalglatt, schwammig Etablierten Zeit. Möglicherwe elt. Die daraus resultie ten in ihren Aussagen 0,55 Euro hatten. Bedürftige liegen bei). sich, ungeachtet der haushaltspolitischen Letztlich bleibt allerdings Beschaffungskriminalität in den Kritik ist, sammel- der rende Vorteilen – mitgemacht festzuhalten, wird von aber die Dollarzeichen Vorjohann bei aller sonstigen zu sagen haben sie in Wirklichkeit nichts mehr. n Klagen sterten ihnen Herausforderungen, PLZ,die den die vor uns liegen, daß der Zusammenschluß mit verharm lost. Wie tief die politisch den Verantwortlichen geleugnet und Ich möchte Mitglied der NPD werden (ab 16 Jahre). Keiner von ihnen er Ortganzen, im Rat vorgetragene einer andeLinke und SPD auch auf Augen den klaren Blick. war damals auch te Verantwortlichen selbst die, de- Inzwischen sind Zeit vor der Verjährungsfrist zur Selbständigkeit bzw. Eigenständigkeit ren Stadt oder Gemeinde wohl stecken Bestandteil des Verkaufs , beweist die Tatsach nur mit einem Wort an n. Plagiate haben ja zur “, und ging unmittelbar kaum einen im Drogensumpf Zug aufgesprunge g in den dachte auch Mitmachen, ver-anpacken „Dresdner Sozialcharta e, daß im April 2011 und ändern! Liebschützbergs bekennen. Der Bürgermeister finanziellen Gewinn bringen Stadtbezirksbei Ich möchte Mitglied der JN werden die sogenannte die Gagfah gröblichst einer Vorlage zur Genehmigun durch (ab 14 Jahre). eine Liste von Mieter- mit Rechte tur! ren ePost der wird. Bestes rat einer demokr drogenabhängige Hochkonjunk und erbat an die Geschädigten, die die Verstöße auflistet ließ meinen Antrag allerdings nicht zu, da nicht ein Beispiel ist die letzte Kreisreform. wegen atischen Partei zu letzt worden waren – schutzrechten, die Stadtrat, Die einzigen Raubüb Ge- erfällen auf fast neun Jahren einer Klage. Abkehr und Verweigerung allein sind halbherzige ? Die Klage ist Haft Senioren verurteilt Gemeinderäte meinen Antrag unterstütz- winner waren und sind die Parteien von CDU Ich möchte die Monatszeitung DEUTSCHE STIMME 10 Jahre gelten die Genehmigung zu Wie wird es nun weitergehen Fünftel der über wurde. Gericht und Reaktionen. Idealismus, Telefon Gemeinschaftssinn undvom ten, wie in der Geschäftsordnung abonnieren (28,00 EURO für 12 Ausgaeingereicht und wird jetzt diese erhöhten geprüft. Mögtzen! geregelt. Inwieweit FWG bis hin zu den LINKEN, denn Bek Tatendrang sind heute der Gagfah mehr denn von gefragt. ämp auch je Wirbe sc eine solchehü natürlich Regelung in einer so kleinen Gemeinde sich ihre Fraktionsmittel von etwa 5000 ben). NER des Verfah€ auf über fung der Drogen trie DRESD im Laufe esLand daß brauchen Menschen, die sich Be für unser ist jederzeit,  poli lichhe kriminalität überhaupt sinnvoll ist, möchte ich an dieser Stelle 120.000 €! NERINNEN UND www.deutsche-stimme.de tisch nich NPD-KV isc Nordsachsen DRESD kommt. Das heißt, daß LIEBE t gewollt! Heim einsetzen zu einer und sichrens nicht hinter Einigung ihrer Haustür nicht bewerten. zahlt, Postfach 11 21, 04509 Delitzsch Summe als Sozialamt für die ganze weiter vereinbarte lieber eine sich Gagfah Volkes verschanzen. Einsatz ändert sich nämlich mehr als je-Ohne die Wohle des deutschen rn um Eine LINKS-Front Forderung, und die Eine Verbesserung für die Bürger? sondezum auf, während inzwischen vielleicht die Hälfte der von tskräfte,Politik nichts! SPD, fremd ist. Gemein- eWelt www.npd-nordsachsen.d Arbei völlig andegilt. GRÜNE Eine arm de als Leider war offensichtlich man damals, auch von Seiten der übrigen Fehlanzeige! N und LINKSP ganz zur sogenannten „akzept um fehlen daß der fünfte Dresdner Stadt dafür die Klage zurückzieht. versucht, Linke, Grüne und SPD, www.facebook.com/npd.de keineswegs ierenden Drogenarbeit“ ARTEI bekennt sich die Gagfah Gemeinderäte, nicht gewillt über dieses Thema zu sam forderten re Möglichkeit ist, daß Einzelnen zu stärken Es geht alsoVerändern. in Dresden zukünfgestimmt und fordert sogar Kommen Gerichte zu Sie zu uns. Informieren. Überzeugen. Wir reden nicht nur durch die gegen den Antrag die etwa 600 Asylanten von die , verantwortungsvoll sprechen. „den Gleichzeitig wies ich in einem persönliArbeitskräfte. den Streit zehn Jahre dezentral Die einzigen, NPD, denn mit Drogen, sowohl auch illegalen, umzuge in versuchen, Deutschland n] - Heimen, 245 78sondern - wir gestalten möglichst billige tig nicht0162 23 waren die Stadträte der Zeit wird es. diese Deutschland istsie evtl. te ist, www.npd-materiald chen Anschreiben die [Bitte legalen tragen. Für tskräfmehr hen“. So die Stadträ Gemeinderäte ankreuze ienst.de auf untergebracht wer- haben, deutschen derwo n Arbeieigenen herauszuho- ... Katharina Krefft (GRÜNE te Juliane Nagel (DIE , als da, das Maximale starke FAXWohnungen Herzenaus 0911 - 308 sind:den BeiHäusern 440 45 09 für uns stehen die Interessen der NPD! daß hin: Wenn sich Welt angelockte intnehm dieg, Konsequenzen Einer geLINKE), Häuser inun ) und Mathias die Leben in GemeinschaftsunterStadt an erster Stelle. Me investieren, den, da das e der aus aller © Wikipedia Creative Commons

en befaßten sich oder kommunalpolitische Initiativ die durch Politik mit der Situation der Menschen, ellschaft gedrängt und Kapital an den Rand der Ges : In unserem Land wurden. Für die NPD steht fest z, an dem er wirhat jeder Landsmann seinen Plat r die Bedingungen ken kann. Die Politik muß dafü l! schaffen. Sozial geht nur nationa

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03525 - 87 51 85 info@npd-sachsen.de


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Kommunalpolitik

:: Der Kampf um die Parlamente: Kommunale Verankerung als Basis des Erfolgs

Die Dresdner Stadträte Jens Baur und Hartmut Krien vor dem Rathaus

Erfolgreiche Politik ist eine Sache des Vertrauens – und Vertrauen wächst im überschaubaren, kommunalen Bereich am solidesten und nachhaltigsten.

de Maßnahmen vor Ort, persönliche Ansprache und Engagement, sei es im Ehrenamt oder in der Kommunalpolitik, vermochten die undemokratischen Ausgrenzungsstrategien „gegen Rechts“ zu unterlaufen.

Die sächsische NPD erkannte die Bedeutung kommunaler Verankerung frühzeitig und bemühte Die NPD ist eine von den Massenmedien – in sich bereits mit den Kommunalwahlen des Jahder veröffentlichten Meinung - weitestgehend res 1999 darum, Fuß zu fassen. Einer der Pioniere ausgegrenzte politische Kraft mit sozialrevolutio- kommunaler NPD-Präsenz ist Dr. Johannes Mülnärem Anspruch. Vermutlich gibt es keine einzige ler (geb. 1969 in Dresden). Der Arzt aus Sebnitz politische oder weltanschauliche Organisation in war bis 1992 Mitglied der CDU, trat dann aber der Bundesrepublik, deren verzerrtes Bild in der aus Enttäuschung über den anhaltenden LinksÖffentlichkeit so stark von der Realität abweicht, ruck der Union aus, bevor er sich 1998 der NPD wie das bei den Nationaldemokraten und ihrem anschloß – und für diese bereits ein Jahr später Umfeld der Fall ist. Dagegen hilft kein Jammern in den Stadtrat von Sebnitz und in den Kreistag und – so berechtigt sie in der Sache auch sein der Sächsischen Schweiz einzog. Wie sein Kollemag – keine Medienschelte. Das wissen auch die ge und Kamerad Uwe Leichsenring, der 2006 bei Mitglieder, Anhänger und Aktivisten der NPD, die einem tragischen Autounfall ums Leben kam, zog gegen eine Übermacht gleichermaßen systemhö- Dr. Müller schließlich im September 2004 erstriger wie volksfeindlicher Kräfte in Politik, Medien malig mit der NPD in den Sächsischen Landtag und „Gesellschaft“ stehen. Nur vertrauensbilden- ein. Diese beiden beispielhaft herausgestellten


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►www.kpv-npd.de

Der 1956 in DresdenTrachau geborene Mathematiker und Vater von sieben Kindern gehörte in den 1980er Jahren zur DDROpposition, wurde deshalb vom Studium ausgeschlossen und arbeitete im kirchlichen Dienst. Er ist anerkannter politischer Verfolgter nach dem SED-Unrechtsbereinigungsgesetz. Politisch war er zunächst ab 1994 bei den Republikanern tätig, seit 1997 in der NPD. 2004 zog Hartmut Krien für das Nationale Bündnis in den Stadtrat von Dresden ein, seit 2009 vertritt er dort die NPD. Seit 2007 ist Krien Bundesvorsitzender der Kommunalpolitischen Vereinigung der NPD und betreut damit 384 Mandatsträger mit ca. 500 Mandaten in ganz Deutschland.

HARTMUT KRIEN

Nimmt der Frustrationsgrad der Bevölkerung irgendwann doch überhand, sorgen die Massenmedien dann schon dafür, daß der „Protest“ nicht etwa nach rechts geht, sondern – politisch korrekt – an die linke Schein- und Kuschelopposition umgeleitet wird. Dies zu verhindern, Zusammenhänge aufzudecken und die politischen Alternati-

Die Kommunalpolitische Vereinigung der NPD (KPV) ist der Zusammenschluß der NPD-Abgeordneten in den Kommunalparlamenten. Gegenwärtig verfügt die Partei über 500 Mandate in ganz Deutschland. Die 2003 gegründete KPV sorgt für die Koordinierung ihrer Arbeit und die Fortbildung der Kommunalpolitiker. Bisher führte sie ca. 40 Veranstaltungen durch. Bei den Schulungen geht es insbesondere darum, Grundlagen im Umgang mit der Verwaltung zu vermitteln. Bei der KPV laufen Informationen aus allen Gebieten Deutschlands zusammen. Dieses Wissen wird dann an andere Mandatsträger weitergegeben. Die KPV dient auch dazu, jenen Mitgliedern den Rücken zu stärken, die allein in einem feindlich gesonnenen Gremium sitzen.

KPV DER NPD

Nationale Fundamentalopposition und pragmatisch-konstruktive Oppositionspolitik finden dabei in einem Spannungsfeld statt, in dem Kreisräte, Stadt- und Gemeinderäte der NPD arbeiten und unter den kritischen Augen der Bevölkerung bestehen müssen. Der nationale Kommunalpolitiker hat daher die Aufgabe, konkrete Verbesserungsmöglichkeiten und Erleichterungen für den Bürger vor Ort aufzuzeigen, darf dabei jedoch das „große Ganze“ nie aus den Augen verlieren! Noch profitieren die Blockparteien der BRD von einer Art „organisierter Verantwortungslosigkeit“, die darin besteht, daß Bürgermeister und Landräte ihr eigenes Versagen untereinander, auf die Landesregierung oder auf die Bundesregierung abwälzen – obwohl oftmals alle Verantwortlichen ein und derselben Partei angehören.

ven aufzuzeigen, ist die Aufgabe aller kommunalen Mandatsträger der NPD. Eine von ihnen ist Antje Hiekisch, Jahrgang 1977, seit 2009 Stadträtin der großen Kreisstadt Zittau. Die Mutter von zwei

DIE

Kommunalpolitiker bewiesen, daß die ebenso einfache wie logische Strategie eines StrukturAufbaus „von unten nach oben“ die einzig richtige ist. NPD-Kommunalpolitiker wollen zeigen, wie sich nationaldemokratische Grundsätze vor Ort konkret umsetzen lassen und welche positiven Auswirkungen eine konsequente soziale und inländerfreundliche Politik für den Normalbürger hätte. Einfach ist das nicht: Die NPD stellt die Systemfrage, sie will den sozialen, demokratischen und nationalen Volksstaat schaffen und stellt dieses Ideal der etablierten „DemokratieKarikatur“ namens BRD entgegen.


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FRANK LÜDKE Antje und Torsten Hiekisch - aktiv für Heimat und Familie

Kommunalpolitik

Der 1963 in Hoyerswerda geborene Kommunalpolitiker absolvierte nach dem Abitur ein technisches und später ein wirtschaftswissenschaftliches Ausbildungsprofil. Als Vater von drei Kindern ist ihm die soziale Absicherung von Familien und Kindern ein besonderes Anliegen, deshalb war er mehrere Jahre im Arbeitslosenverband tätig. In der Weiterbildung nationaler Mandatsträger bringt Frank Lüdke sein Wissen über kommunale Finanzen und Haushaltsrecht ein. Als Vorsitzender der NPDFraktion im Kreistag Bautzen sowie Kreisvorsitzender ist die Öffentlichkeitsarbeit sowie die Mitgliedergewinnung eine seiner Schwerpunktaufgaben. Außerdem ist er seit 2009 Mitglied des NPD-Landesvorstandes Sachsen.

die zunehmend geprägt ist von Massenarbeitslosigkeit, vielfach anzutreffender Armut, Wirtschaftsmigration und einem politischen sowie gesellschaftlichen Gegeneinander, das seinen Ausdruck in der Auflösung familiärer Werte und einer damit einhergehenden demographischen Katastrophe findet. Die 1989er Ideale wurden verraten.“ Ihr kommunalpolitisches Engagement stellt Antje Hiekisch, die auch in der Frauenorganisation der NPD, dem Ring Nationaler Frauen (RNF), aktiv ist, unter das Motto „Heimat sozial gestalten“ – und dieser Einsatz zahlt sich aus, wie auch der der vielen anderen kommunalen Mandatsträger der sächsischen NPD. So konnte die NPD die Zahl ihrer Mandate in Stadt- und Gemeinderäten von acht im Jahre 1999 über 26 in 2004 bis auf 74 im Jahre 2009 steigern. Auch auf Kreisebene setzt sich der Konsolidierungskurs der NPD fort. Nach der „Funktional- und Verwaltungsreform“ zum 1. August 2008 wurden die Kreistage in Sachsen neu gewählt. Bei dieser Wahl konnte die NPD ihr Ergebnis gegenüber 2004 von etwa 41.000 Stimmen auf rund 160.000 Stimmen nahezu vervierfachen und zog erstmalig flächendeckend in alle Kreistage des Freistaates ein. Einer der erfolgreichsten Kreispolitiker der NPD ist Mario Löffler, geboren 1963 in Stollberg im Erzgebirge, von Beruf Kaufmann und Unternehmer. Löffler, der bis 1999 für die CDU als Gemeinderat von Jahnsdorf und bereits als stellvertretender Bürgermeister politische Verantwortung trug, schloß sich im Jahre 2004 der NPD an.

Kindern, von Beruf pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte und Touristikfachkraft, trat 1997 Auch Löffler hatte – angesichts von EURO-Wahn in die NPD ein und war in den Jahren 2004/2005 und zunehmender Überfremdungspolitik – den federführende Aktivistin der Anti-Hartz-Montags- Glauben an eine konservative und an deutschen demonstrationen in Zittau. Sie sagt: „1989 sind Interessen ausgerichtete CDU verloren. Seit 2008 die Menschen für Freiheit und Demokratie auf die für die NPD im Kreistag des Erzgebirgskreises verStraße gegangen. Bekommen haben sie die BRD, treten, konnte Löffler zahlreiche sozialpolitische


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Die nationaldemokratischen Mandatsträger in den Kommunen haben eine Botschaft, die sie mit jedem Tag ihres Wirkens zum Ausdruck bringen: „Wir sind bereit!“

In die NPD trat Jacobi im Jahr 2000 ein, gegenwärtig ist er Kreisvorstandsmitglied und stellv. Vorsitzender der Kreistagsfraktion Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Außerdem vertritt er die NPD im Rat von Reinhardtsdorf-Schöna.

Der 1963 geborene Kaufmann lebt in Jahnsdorf (Erzgebirge). In seiner Heimatgemeinde war er bereits bis 1999 für die CDU Mitglied im Gemeinderat und stellv. Bürgermeister. Im Jahr 2004 schloß er sich der NPD an und vertritt die Partei seit 2009 im Gemeinderat, außerdem ist er bereits seit 2008 Vorsitzender der NPDKreistagsfraktion im Erzgebirgskreis. Beruflich ist Mario Löffler seit Oktober 2009 als persönlicher Referent des NPDLandtagsfraktionschefs Holger Apfel tätig. Bereits seit 2007 führt er den NPD-Kreisverband Erzgebirge, seit 2009 ist er auch stellv. Landesvorsitzender.

Poltik vor Ort gestalten Sie haben ein kommunalpolitisches Anliegen oder wollen uns auf ein Problem vor Ort aufmerksam machen? Dann kontaktieren Sie uns einfach, wir leiten es an unsere kommunalen Vertreter weiter:

NPD-LV Sachsen Postfach 32 01 02 01013 Dresden

► 03525 - 875 185 · lgs@npd-sachsen.de

MARIO LÖFFLER

Die Vielzahl der mittlerweile mehrere Hundert gewonnenen kommunalen NPD-Mandate in ganz Deutschland brachte das Erfordernis mit sich, eine bundesweit tätige Organisation ins Leben zu rufen, der die Aufgabe zukam, eine Vernetzung der volkstreuen Mandatsträger untereinander und eine Professionalisierung ihrer Arbeit voranzutreiben. So entstand im Jahre 2003 die Kommunalpolitische Vereinigung (KPV) der NPD als Unterorganisation der Bundespartei. Das besonders große Gewicht der sächsischen Mandatsträger innerhalb der KPV kam 2007 mit der Wahl des Mathematikers Hartmut Krien (Jahrgang 1956) zum neuen Bundesvorsitzenden der KPV zum Ausdruck. Seitdem koordiniert Krien, der seit 2004 auch Stadtrat in Dresden ist (erst für das Nationale Bündnis, später für die NPD) die Arbeit dieser Institution.

MICHAEL JACOBI

Akzente setzen,- zur Schülerbeförderung, zur außerschulischen Betreuung von Förderschülern, gegen Steuergeldverschwendung und für die lokale bzw. regionale Wirtschaftsförderung mittelständischer Unternehmen.

Der 1953 in Königstein geborene Klempnermeister ist verheiratet und hat zwei Söhne. Nach einer Ausbildung mit Abitur zum Maschinenbauer war er drei Jahre Fallschirmjäger bei der NVA. Ein geplantes Studium wurde wegen seiner falschen politischen Meinung abgelehnt. Danach arbeitete Michael Jacobi als Monteur und unter Tage bei der Wismut. Seit 1991 ist er selbstständig im Bereich Sanitär und Heizungsbau.


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RNF

Kampf um die Herzen: „Deutschland ist auch Frauensache“ Mit Antje Hiekisch war eben schon die Rede von einer kommunalpolitisch engagierten Frau, die auch den patriotischen Frauen im RNF – dem Ring Nationaler Frauen – Gesicht und Stimme verleiht. Der RNF wurde im September 2006 als Unterorganisation der NPD gegründet und dient als Sprachrohr sowie Ansprechpartner für alle national denkenden Frauen, unabhängig von ihrer Mitgliedschaft in der

Partei. Die Sozialpädagogin und Wirtschaftskauffrau Katrin Köhler, geb. 1961 in Chemnitz, Mutter zweier Söhne, ist seit dem Jahre 2004 bei den freien Kräften politisch aktiv und trat 2006 in die NPD ein. Sie ist u.a. Gründungsmitglied und Sprecherin der RNF-Regionalgruppe Chemnitz/Erzgebirge und seit 2009 Landesvorsitzende des RNF in Sachsen.


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Katrin Köhler, die seit Juni 2009 auch die NPD im Stadtrat von Chemnitz repräsentiert, bringt auf den Punkt, worum es ihr in ihrem Einsatz für die Frauen-Bewegung der NPD geht: „Ich möchte in dieser schwierigen Jasmin Apfel, Ines Schreiber und Katrin Köhler. Engagierte Frauen, die sich vor Ort einmischen. wirtschaftlichen und demographischen Situation in Sachsen und meiner Heimatstadt Chem- falls stellv. Landesvorsitzende des RNF Sachsen, nitz ‚das Ohr an der Stimme des Volkes haben’, macht deutlich, worum es ihr geht: „Ich möchte denn nationale Solidarität und Volksgemeinschaft dazu beitragen, die Justiz wieder ins rechte Lot sind entscheidende Inhalte bei meiner Arbeit und zu bringen – denn FAMILIE | HEIMAT | GEMEINSCHAF T www.es ring-nkann ationaler-fra uen.de im Alltag.“ nicht anFAMILIE | HEIMAT | GEMEINSCHAF FAMILIE | HE T IMAt | GEME INSCHAFt gehen, daß der www.ring-nationaler -frauen.de Wir fordern deshalb: FAMILIE | HE IMAt | GEME Wenn Sie Kontak Ihr zur Seite steht neben anderen als Stellvergleiche t aufnehmen Staat, möchten, um der INSCHAFt sich Die Sicherung des bewährten und aktiv einzubringen oder um politisch in aller Welt engagierte Frauen als vorbildlich angesehenen Systems der kennen zulernen , um sich auszuta treterin die 28-jährige gelernte Erzieherin Jaseinerseits uschenabweioder auch, deutsche n Renten- und Sozialversicherung ; um eigene Ideen zu verwirklichen, schreiben Sie uns!  Im Rahmen dessen die Einführun g eines Kindermin Apfel. Die Mutter handelt vor chende Meinunbonus´dreier in der Rente, als Kinder Ausgleich dafür, daß Eltern mit ihrer Entscheidung für Kinder einen wesentlichen Teil des Generationenvertrages erfüllen; allem aus Sorge um die Zukunft der deutschen gen meist dra Die Schaffung einer solidarischen und gleichzeitig beitragsgerechten Rentenkasse für alle Deutschen, an SchuJugend: „Linke Erziehungsexperimente konisch bestraft, wodurch auch Selbständige, große Vermögen, Beamte und Abgeordnete in die Solidarge meinschaft der Sozialver sicherung mit einbezog len, Kindergärten und Krippen, Entsolidarisierung andererseits Kinen werden;  Die Sicherstellung einer armutsfe sten bzw. Armut  DER RNF uND SEiNE vermeidenden Grund- oder Mindestr ente, soll die und zunehmender Werteverfall – wo das noch MUttERPAR derschänder oft derzeit etwa 900 Euro betragen müßte und regeltEI mäßig an die Inflationsrate anzupas sen wäre; hinführen? Für uns  RNF-Frauen steht der Mensch schon nach kurEinen besseren Personalschlüssel in Alters- und Die NPD bra Pflegeheimen, um die Qualität der ucht uns Fra Pflege und uen. Der RN natürlich auc F möchte h Frauen darzer g auf ein anhalten im Mittelpunkt. AberBetreuun nicht derd hohes Mensch Zeit wieder auf vorbereite Niveau zu heben; als NPD Verabsn, in der antwortung zu übernehmen,  Eine Intensivierung der Schulung zu kandidiere für die NPD en, Fort- und Weitern und an die Öffentlichkeit Voraussetzung bildungen für zu Mitarbeite geh r von Altersen. traktes Wesen, sondern in seiner undnationalen und ist dies fürlaufen läßt.“ Pflegeheimen; die Mitgliedsch RNF jedoch aft im nicht. Die Fra  Ein Gesundheitswesen, das diesen uen, die sich rufen fühlen, Namen wieder VOLKSReNTe dazu beerfahren dur verdient und Schluß macht mit der ch den Ring Unterstützung Zwei-Klasseneine große kulturellen Identität.“Medizin; . Ich interessiere mich für die Arbe (RNF) und bitte it um Übersendung des Rings Nationaler Frau en von Infomateri al.

Ich möchte Mitg lied des Ring s Nationaler (RNF) werden Frauen (ab 16 Jahre).

Ich interessiere mich für die Arbeit des Rings Nationaler Frauen (RNF) und bitte um Übersendu ng von Infomaterial.

Ich möchte zu Veranstaltung en des Rings (RNF) eingelad Nationaler Frau en werden. en

Ich möchte Mitglied des Rings Nationaler Frauen (RNF) werden (ab 16 Jahre).

Ich möchte gern mit Euch pers einen Gespräc önlich in Kon takt treten und hstermin mit Euch vereinba deshalb ren.

Ich möchte zu Veranstaltungen des Rings Nationaler Frauen (RNF) eingeladen werden.

PLZ, Ort

PLZ, Ort

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Auch imePost RNF selbst gibt es viele kleine die von Frauen Aufgaben, , die im Hinterg rund arbeiten ten, erfüllt Telefon werden können möch. Der RNF pro bei von den fitiert hierAltersuntersch ieden seiner und der versch Mitglieder iedenen regiona len Verwurzelu der Frauen. Kontakt ng

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:: Die Jugend für Deutschland. Unser Land braucht Veränderung, vor allem die Jungen sind die Leidtragenden der heutigen Politik. Perspektivlosigkeit und das fehlen echter Werte sind die Zeichen der jungen Generation. Der Jugend dieses Landes kommt die Aufgabe zu, im kraftvollen Schwung die an sie gestellten Erwartungen zu meistern und unserem Volk den Weg in eine bessere Zukunft zu ebnen.

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Themen unserer Bildungsarbeit und Freizeitgestaltung sind unter anderem: ► Rechtsschulung ► Deutsche Kultur, Geschichte und weltanschauliche Grundlagen ► Notvorsorge ► Selbstverteidigungstraining ► Leistungsmärsche und diverse Sporttuniere ► Kulturveranstaltungen

Bist Du der Meinung, daß sich in unserem Land etwas verändern muß? Suchst Du eine starke Gemeinschaft? Dann nicht lange gezögert. Melde Dich, einen JN-Stützpunkt gibt es auch in Deiner Nähe! Der Aktivist Die Zeitung der

Die JN ist eine politisch-kulturelle Jugendorganisation, und legt demzufolge Wert auf die politische Tat nach innen und außen, sowie auf Ganzheitlichkeit und Kulturpflege. Verwirklicht wird dies mit verschiedenen Aktionen, wie zum Beispiel: ► Propagandaaktionen vom Aufkleber bis zur Demonstration ► Herausgabe eigener Zeitungen und Publikationen ► In kreativen und provokativen Protestaktionen Die JN ist vor allem anderen ein Jugendverband; ihre Aufgaben sind daher klar jugendgemäß ausgerichtet. Das heißt, sinnvolle Freizeitangebote zu schaffen, Talente und Fähigkeiten zu fördern, Hindernisse gemeinsam anzugehen und zu überwinden.

Die JN sucht deutsche Jungen und Mädel, die die Zeichen der Zeit erkannt haben, die sich nicht mehr bevormunden lassen von politisch korrekten Lehrern und gleichgeschalteten öffentlichen Medien. Wir suchen die Könner, nicht den Konsumenten, wir suchen den Kameraden und Freund!

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Das unerwartete Ergebnis von 9,2 Prozent für die NPD bei der Landtagswahl am 19. September 2004 führte bei den etablierten Parteien und den mit ihnen verbundenen Journalisten zunächst zu einer großen Verunsicherung. Typisch dafür war bereits am Wahlabend der Auszug der Spitzenkandidaten der anderen Parteien aus dem ZDF-Studio, als Bettina Schausten den künftigen NPD-Fraktionsvorsitzenden Holger Apfel interviewte, und das Verhalten der Moderatorin („Seien Sie endlich still!“) , als Apfel nicht das sagte, was sich Frau Schausten wünschte. Diese Unsicherheit sollte sich noch länger fortsetzen. Hinzu kam, daß sich die Altparteien of-

fenbar falsche Vorstellungen vom politischen Personal der NPD-Fraktion gemacht hatten. So räumte der Alterspräsident des Landtages, der SPD-Politiker Prof. Cornelius Weiss, ein, daß die Nationaldemokraten „auf ekelhafte Weise intelligent“ seien und der ehemalige sächsische Innenminister Heinz Eggert meinte, die NPD-Abgeordneten würden nicht mal die schlechtesten Reden halten. Nachdem man sich wieder etwas gefaßt hatte, wurde die „Gemeinschaft der Demokraten“ beschworen. Fortan sollte jeweils nur noch je ein Vertreter der Regierungs- und der anderen Oppositionsfraktionen zu Anträgen der NPD sprechen. Daß damit auch eine Brüskierung der Wähler einhergeht, wurde ignoriert. Auch andere Rechte wurden beschnitten, weil man die Sorge hatte, die Nationaldemokraten könnten davon auch profitieren. So darf z.B. seit


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:: Nationale Politik im Parlament Die Fraktion im Sächsischen Landtag

2005 der Plenarsaal des Landtages nicht mehr für Veranstaltungen der Fraktionen genutzt werden.

wird bei völlig gegenwartsbezogenen Themen Adolf Hitler bemüht, dessen Nachfolger die NPD sei.

Manche Merkwürdigkeiten im Umgang unter den „Volksvertretern“ haben allerdings nichts mit der NPD zu tun. So kommt es praktisch kaum vor, daß irgendein Antrag einer Oppositionsfraktion, also z.B. der Linken, trotz guter Argumente dafür, von der Mehrheit angenommen wird. Einmal gewählt, wird im Landtag nur noch nach Parteibuch abgestimmt. Die NPD-Fraktion macht solche Spiele nicht mit, sondern stimmt über Anträge immer sachorientiert und im Interesse ihrer Wähler ab – egal, von wem sie kommen.

Besonders einfallslos sind dabei oft Vertreter der vermeintlich „bürgerlichen“ CDU. Für deren Niveaulosigkeit steht u.a. der stellv. Fraktionsvorsitzende Robert Clemen, der dem NPD-Fraktionsvorsitzenden „Halt’s Maul, Du Penner“ zurief – ohne dafür von seiner Parteifreundin und Landtagsvizepräsidentin Andrea Dombois wenigstens einen Ordnungsruf zu bekommen.

Anders die etablierten Parteien: gegen NPDAnträge wird in der Regel nicht sachlich argumentiert, sondern mit absurden Vergleichen und immer gleichen Parolen gearbeitet. Da ist dann vom „Maske herunterreißen“ die Rede, oder es

Die NPD-Abgeordneten haben sich an diese Situation gewöhnt. Besucher der Fraktion sind hingegen immer wieder fassungslos, wenn sie einer der Plenarsitzungen des Landtages beiwohnen. Besuchen auch Sie uns einmal an einem der beiden meistens monatlich stattfindenden Plenartage und machen Sie sich Ihr eigenes Bild vom Sächsischen Landtag.


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Die Fraktion

holger apfel

:: Holger Apfel Fraktionsvorsitzender

Geboren wurde Holger Apfel1970 in Hildesheim. Er ist verheiratet und hat drei Kinder.

Zeit von 2000 bis 2009 als stellvertretender Bundesvorsitzender.

Nach Abschluß der Allgemeinen Hochschulreife und seiner Wehrdienstzeit absolvierte er eine Lehre als Verlagskaufmann. Bis 1996 war er in verschiedenen Unternehmen tätig. In diesem Jahr gab er seine Anstellung auf, um bis 2004 die Leitung des inzwischen in Riesa ansässigen Deutsche Stimme Verlages zu übernehmen. Von 2000 bis 2009 war Holger Apfel zudem Chefredakteur der Monatszeitung „Deutsche Stimme“.

Seit Oktober 2009 fungiert Holger Apfel als Landesvorsitzender der sächsischen Nationaldemokraten, nachdem er zuvor seit 2002 Stellvertreter des langjährigen Landesvorsitzenden Winfried Petzold war.

Seit 1988 ist er Mitglied der NPD und der Jungen Nationaldemokraten. Nach der Übernahme verschiedener Funktionen in der Partei und in der JN war er in den Jahren von 1993 bis 1999 Bundesvorsitzender der NPD-Jugendorganisation. Von 1993 bis 2009 arbeitete er als Mitglied im NPD-Parteivorstand, in der

Ein wichtiger Schritt auf dem Weg in den Sächsischen Landtag war die Wahl zum Stadtrat von Dresden, dem Holger Apfel von 2004 bis zu seinem Wohnsitzwechsel nach Riesa 2006 angehörte. Seit 2008 ist er Mitglied des Kreistages Meißen. Holger Apfel ist Vorsitzender der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag und Mitglied im Landtagspräsidium. Darüber hinaus wirkt er als Mitglied im Ausschuß für Verfassung, Recht und Europa.


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:: Dr. Johannes Müller Stellvertretender Fraktionsvorsitzender Parlamentarischer Geschäftsführer Geboren wurde er 1969 in Dresden. Er ist Christlich ohne Kirchenbindung, geschieden und hat eine Tochter. Nach dem Abitur im Jahr 1987 absolvierte er bis 1989 den Grundwehrdienst bei der Bereitschaftspolizei. 1989 bis 1995 folgte ein Studium der Humanmedizin, von Oktober 1995 bis März 1997 arbeitete Johannes Müller als Arzt im Praktikum. Im April 1997 erhielt er die Approbation als Arzt. Von April 1997 bis September 2004 war er als Stationsarzt tätig. Im Mai 2003 promovierte er zum Dr. med. und ist seit 2006 Facharzt für Innere und Allgemeinmedizin. Sein politischer Weg führte ihn 1988 in die CDU, die er 1992 verließ. Seit 1998 ist Dr. Müller Mitglied der NPD, wurde Kreisvorsitzender des NPD-Kreisverbands Sächsische Schweiz und stellvertretender Landesvorsitzender des NPD-Landesverbands Sachsen. 1999 wurde er in den Stadtrat der Großen Kreisstadt Sebnitz/Sachsen gewählt,

1999 zudem in den Kreistag des Landkreises Sächsische Schweiz. Hier ist er seit Juli 2004 Fraktionsvorsitzender der Kreistagsfraktion. Mitglied des Sächsischen Landtags ist er seit Oktober 2004. Hier fungiert Dr. Müller als stellvertretender Fraktionsvorsitzender und Parlamentarischer Geschäftsführer der NPD-Fraktion. Er ist Mitglied im Ausschuß für Soziales und Verbraucherschutz, im Ausschuß nach Artikel 113 der Verfassung (Notparlament), im Bewertungsausschuß sowie im Ausschuß für Geschäftsordnung und Immunitätsangelegenheiten.

Nehmen Sie Kontakt mit unserer Fraktion auf: ► NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag, Bernhard-von-Lindenau-Platz 1, 01067 Dresden ► 0351 - 493 49 00 · FAX 0351 493 49 30 · ePost npd@slt.sachsen.de ► ► ► ► ► ► ► ►

Holger Apfel · holger.apfel@slt.sachsen.de · 0351/ 493 49 00 Jürgen Gansel · juergen.gansel@slt.sachsen.de · 03525 / 875 039 Gitta Schüßler · post@gitta-schuessler.de · 03764 / 57 06 02 Dr. Johannes Müller · johannes.mueller@slt.sachsen.de · 0351 / 493 49 00 Arne Schimmer · arne.schimmer@slt.sachsen.de · 0351 / 493 49 00 Andreas Storr · andreas.storr@slt.sachsen.de · 0351 / 493 49 00 Alexander Delle · alexander.delle@slt.sachsen.de · 0351 / 493 49 00 Winfried Petzold · winfried.petzold@slt.sachsen.de · 0351 / 493 49 00

www.npd-fraktion-sachsen.de


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Die Fraktion :: Jürgen W. Gansel, M.A. Mitglied im Fraktionsvorstand Der Historiker wurde 1974 in Opladen geboren und ist ledig. 1994 erlangte er die Allgemeine Hochschulreife und schloß 1999 ein Studium der Mittleren und Neueren Geschichte sowie Politikwissenschaft ab. Parteipolitisch engagierte er sich von 1989 bis 1993 in der Jungen Union und CDU, wurde 1994 Mitglied im Bund Freier Bürger (BFB). 1995 bis 1997 agierte Jürgen Gansel als Funktionär der Jungen Landsmannschaft Ostpreußen (JLO). 1998 trat er in die NPD ein. Seither wurde er in verschiedenen Ämtern tätig, so als Landesschulungsleiter und stellvertretender Landesvorsitzender der NPD Hessen. 2001 bis 2004 fungierte Jürgen Gansel

als hauptberuflicher Redakteur der Parteizeitung »Deutsche Stimme« und war von 2002 bis 2009 Mitglied im NPD-Parteivorstand. Seit 2008 ist er Kreisrat im Landkreis Meißen, ferner Stadtrat in Riesa. 2004 zog Jürgen Gansel in den Sächsischen Landtag ein. Hier ist er Mitglied im Ausschuß für Wissenschaft und Hochschule, Kultur und Medien.

:: Alexander Delle Fraktionsschatzmeister Geboren 1973 in Mutlangen, ledig. Nach Erreichung der mittleren Reife folgte ein kaufmännisches Berufskolleg, das er mit der Fachhochschulreife abschloß. Anschließend absolvierte Delle eine Ausbildung zum Bankkaufmann. In die Jahre 19941997 fielen eine Banktätigkeit und der Wehrdienst. Seit 1997 arbeitet er als Angestellter der Deutsche Stimme Verlags GmbH, zuerst im Bestellwesen, dann in der Buchhaltung. Mit dem Umzug des Verlags nach Sachsen kam Alexander Delle nach Riesa. Seit 1992 ist er Mitglied der NPD und übt seitdem verschiedene Ämter auf Kreis-, Landes- und Bundes-

ebene aus. Seit 2002 ist er als Beisitzer Mitglied im Landesvorstand Sachsen, seit 2009 fungiert er als Landesschatzmeister. Seit 2004 ist Alexander Delle Abgeordneter des Sächsischen Landtages. Hier ist er Mitglied des Ausschusses für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr und stellvertretendes Mitglied im Haushalts- und Finanzausschuß.


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:: Andreas Storr MdL Andreas Storr wurde 1968 in Berlin geboren. Er ist evangelisch und ledig. Nach dem Abitur absolvierte er eine Lehre als Bankkaufmann, an die sich eine Tätigkeit in einer Universalbank anschloß. Berufsbegleitend bildete er sich zum Bilanzbuchhalter (mit Abschluß) fort und übernahm Tätigkeiten im Bereich Finanzbuchhaltung, Jahresabschluß und Controlling. Seit 2006 war Andreas Storr Mitarbeiter für Öffentlichkeitsarbeit der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag. Sein politischer Lebensweg begann im Alter von 18 Jahren, als er Mitglied der Jungen Nationaldemokraten (JN) wurde. Weitere Stationen waren der Gesamtdeutsche Studentenverband sowie der Bund Heimattreuer Jugend. Später wurde

Storr Mitglied der NPD, war Landesvorsitzender der JN in Berlin, JNBundesvorsitzender und NPD-Landesvorsitzender in Berlin. Im März 2007 wurde Andreas Storr Mitglied des NPD-Landesvorstandes Sachsen. Seit August 2008 ist er Kreisrat im Landkreis Görlitz, seit Juli 2009 Stadtrat in Görlitz. 2009 wurde er in den Sächsischen Landtag gewählt. Hier ist er Mitglied im Innenausschuß und als stellvertretendes Mitglied in den Ausschüssen für Schule und Sport sowie im Rechts-, Verfassungsund Europaausschuß tätig.

:: Gitta Schüßler MdL Gitta Schüßler wurde 1961 in Burgstädt/Sachsen geboren. Sie ist seit 1986 verheiratet und hat drei erwachsene Kinder. Nach Abschluß der mittleren Reife absolvierte sie in Chemnitz (damals Karl-MarxStadt) eine Ausbildung zur Buchhändlerin. Anfang der 1990er Jahre schulte sie zur Kauffrau für Bürokommunikation um und bildete sich zur Technischen Sacharbeiterin weiter. Seit 1998 war sie im Einzelhandel selbständig tätig. Gitta Schüßler ist seit 2002 Mitglied der NPD und als Schatzmeisterin Vorstandsmitglied im Kreisverband Zwickau-Westsachsen.

Seit 2004 ist sie Abgeordnete des Sächsischen Landtages, in dem sie als Mitglied in den Ausschüssen für Schule und Sport, für Umwelt und Landwirtschaft und im Petitionsausschuß vertreten ist. Ferner ist sie stellvertretendes Mitglied im Ausschuß für Soziales, Gesundheit, Frauen, Familie und Jugend. Sie ist Gründungsmitglied des „Ringes Nationaler Frauen“ und war von 2006 bis 2009 deren Bundessprecherin. Gitta Schüßler ist seit 2008 Kreisrätin im Landkreis Zwickau.


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Die Fraktion :: Arne Schimmer MdL Geboren ist Arne Schimmer 1973 in München. Er ist konfessionslos und ledig. Sein Abitur machte er 1993 in Wörth am Rhein. Im Dezember 1999 erlangte er den Abschluß als Dipl.-Ökonom an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Von 2000 bis 2001 arbeitete Arne Schimmer als Prüfungsassistent in einer Frankfurter Kanzlei. In den Jahren von 2001 bis 2003 arbeitete Schimmer als Redakteur der „Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen“ in Frankfurt/Main. Von 2003 bis 2004 folgte eine Tätigkeit als freier Journalist und Lektor. Seit Oktober 2004 wirkte Schimmer als Parlamentarischer Berater der NPD-Fraktion, wo er unter anderem den Untersuchungsausschuß zur Sächsischen Landesbank mitbetreute. Von April 2007 bis Septem-

ber 2009 war er Pressesprecher der Fraktion. Seit 1998 ist er Mitglied der NPD. Hier arbeitete er 1999/2000 im Bundesvorstand des Nationaldemokratischen Hochschulbundes mit und ist seit 2007 Mitglied des sächsischen Landesvorstandes, wo er das Referat Bildung betreut. Arne Schimmer ist Mitglied des Haushalts- und Finanzausschusses und des 2. Untersuchungsausschusses der 5. Wahlperiode („Sachsen-Sumpf“). Schimmer ist Chefredakteur des Theoriemagazins „Hier & Jetzt“, das vom „Bildungswerk für Heimat und nationale Identität“ herausgegeben wird.

:: Winfried Petzold MdL Geboren wurde Winfried Petzold 1943 im schlesischen Breslau. Er ist verheiratet und hat einen Sohn. Winfried Petzold erlernte den Beruf eines Aufzugschlossers. Später folgte eine kaufmännische Ausbildung. 1969 bis 1974 arbeitete er als Handelsvertreter, von 1974 bis 1976 war er freiberuflich als Zeichner tätig. Danach wirkte er 20 Jahre lang selbständig als Gastronom, zuletzt in der Funktion des Geschäftsführers eines Restaurants. Bis zur Wende parteilos, trat Winfried Petzold 1989 der Partei der Republikaner bei. Hier fungierte

er von 1991 bis 1993 als Landesvorsitzender. 1995 folgte sein Eintritt in die NPD. Hier war Winfried Petzold von 1998 bis 2009 Landesvorsitzender, seitdem Ehrenvorsitzender. 2004 zog er in den Sächsischen Landtag ein. Hier ist Winfried Petzold derzeit Mitglied im Verfassungs-, Rechts- und Europaausschuß und im Petitionsausschuß.


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:: Parlamentsarbeit Wie arbeitet die NPD im Landtag? Nachdem Sie auf den Seiten 22-23 bereits etwas über den Umgang mit der NPD-Fraktion erfahren haben, werden Sie sich vielleicht fragen, was die Abgeordneten im Sächsischen Landtag eigentlich machen? Sie kennen sicher die Parlamentsdebatten, bei denen die Nationaldemokraten in der Regel zwei Anträge auf die Tagesordnung setzen lassen dürfen und so eigene Akzente setzen können. Hinzu kommt meistens alle zwei Monate eine sogenannte „Aktuelle Debatte“ am Vormittag, bei der zu einem aktuellen Thema gesprochen wird. Außerdem hat die NPD-Fraktion bisher auch 14 „Große Anfragen“ und ebenfalls 14 eigene Gesetzentwürfe vorgelegt. Außerhalb der Plenarsitzungen finden nichtöffentlich die Sitzungen der verschiedenen Ausschüsse statt, in denen Initiativen vorberaten werden und die Staatsregierung den Abgeordneten Rede und Antwort stehen muß. Eine weitere Kontrollmöglichkeit sind die „Kleinen Anfragen“. Davon stellten die Mitglieder der NPD-Fraktion seit 2004 insgesamt 3741 Stück (bis Ende Juni 2011). Gerade diese Fragen werden von der Staatsregierung als äußerst lästig empfunden, weshalb sie immer wieder das Fragerecht zu umgehen oder einzuschränken versucht. Doch die Nationaldemokraten setzen sich dagegen zur Wehr. So entschied der Verfassungsgerichtshof am 5. November 2010, daß die Staatsregierung die Rechte des Abgeordneten Andreas Storr verletzt hat, indem sie eine Kleine Anfrage nur unvollständig beantwortete.

Gerade für die Kontrolle der Regierung mittels Anfragen sind Hinweise aus der Bevölkerung sehr wichtig, weil trotz fleißiger Beobachtung nicht immer alle Mißstände in Sachsen der Fraktion in Dresden bekannt sein können. Scheuen Sie sich deshalb nicht, den Abgeordneten der NPD-Fraktion Informationen aus Ihrem Wohnort oder Ihrem beruflichen Umfeld zukommen zu lassen!

Oben: Holger Apfel am Rednerpult im Landtag. Unten: Großer Andrang am NPD-Stand beim Tag der offenen Tür, der jährlich am 3. Oktober im Landtagsgebäude stattfindet.


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