GrenzEcho E 2013

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36. )ahrgang

..eoz·

Die einzige Tageszeitung

Nr.267

Samstag

23

NOVEMBER 1963

der belgisehen Ostgebiete

Klemens Morgea: Johannes vom Kreuze Montag: Katharina

EUPENMarktplatz 8 • Telefon: Direktion a. SchriftleUang Nr. 52660 • Geschäftsstelle a. Anzet.en Nr. 62037' f'

Präsident Kennedy ermordet ,

In Dallas (Texas) aus dem Hinterhalt erschos sen Frau Kennedy

Gouvbrneur

von Texas schwer verwundet

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blieb an der' Seite ihres Galten

unverlettt

Ein Verdächtiger

verhaltet

Bestürzung in der- ganzen Welt . "

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Beisetzung am Montag

D a II a s (Texas), 23. Eine im ersten Augenblick unglaublich erscheinende Nachricht ging am Freitag abend in Minutenschnelle um die Welt: Attentat auf Die Beisetzung des Präsidenten Kennedy Präsident John F. Kennedy. Der Präsident der Vereinigten Staaten und der Goufindet am kommenden Montag statt. Der verneur von Texas, John Connally, wurden von den Schüssen eines Attentäters Trauergottesdienst wird in der St.-Main Washington durch schwer verletzt. Der Präsident ist eine halbe Stunde nach dem Attentat seinen thias-Kathedrale Kardinal Cushing, ,Erzbischof von Boston, schweren Schussverletzungen erlegen. Die Welt hielt den Atem an. Noch ist es zu der Heimatstadt des Präsidenten zelebriert. Die Familie des ~räsidenten hat darum früh, sich die Folgen dieses Mordanschlags auszumalen, dem der erste Mann der gebeten. keine Blumen ins Weisse Haus zu freien Welt zum Opfer fiel. schicken. Statt Kränzen möge man den Gegenwert Wohltätiàk;eitseinrichtungen zur Verfügung stellen. f Das Sonderflugz\iug mit den sterblichen Resten des ermordeten Präsidenten trat um . '.~

Drei Schüsse aus einem Präzisionsgewehr

Das Attentat auf den amerikanischen Ce zu spät. Zwei Priester eilten an das Ster-;' Präsidenten wurde verübt, als die Wagen- belager des Präsidenten. um ihm die Krankolonne mit Kennedy, Gouverneur Connally kenölung zu spenden. Kurz darauf erklärund ihren Frauen die Stadt Dallas in Texas ten sie bewegt: »Der Präsident ist tot«.

Ers'ter E81ndr,uck 18n Bru··ssel' .

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EntselJ'

Die ganze Welt nimmt Anteil

Belleidsbezeugung.en trafen aus der sanzeJ?- Welt in ~ashmgton ein. Die .,staatsmänner aller Lander haben in Erklarungen Stellung zu dem Tod des Präsidenten der Vereinigten Staaten genommen. Das Telegramm des Königs an präsident Johnson hat folgenden Wortlaut· .. . )Der tragische Tod des Prasidenten Kennedy im Dienste sein~s Landes hat da!, befgisehe Volk schmerzlich betroffen. WIr bewahren die grosse Erinnerung an denlerugen, der seine ganze Kraft in den Dienst seines Vaterlandes. des FrIedens und (J.,,:!: en,Fmriecihheiint inIhrdeerr Wpeerlstongesatnelltdashatg·alnCzheriaCmhete_

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S SEL E R 1\1 I T AR BEI TER S ihren amenkantschen Freunden das Beileid auszusprechen. Der Marinesoldat, der während der Nacht den Dienst des Pförtners i~ Botschaftsgebäude versieht, musste unzählige Telephonanrute beantworten. Presse attaché Wiener unterhielt sich mit den Journalisten und konnte kaum seine Innere Bewegung verbergen. Langsam füllte sich die grosse Vorhalle 1m Botschaftsge· bä~de mit Besuchern, welche eines der grössten Verbrechen unserer Zeit mit Ielsen Stimmen kommentierten. Man war nicht nur empört, sondern auch beunruhlgt, Die letzte Zeit, so sagte uns ein amerikanischer Freund, hat man allzuoft die Gewalt gepriesen. Dem menschlichen Leben bringt man keine Achtung mehr entgegen. Seit heute vorxn1ttag weht das Sternenbanner auf dem grossen Fahnenmast der

rikanische Volk, um ihm meine Teilnahme ausausprechene. Der KÖnig d di K"ni i h ben anun e 0 gn a derseits Frau Kennedy in einem Telegramm ihre Teilnahme ausgesprochen.

verliess. Der Präsident sass neben se.i.ner Wenig später wurde die furchtbare Nach. Gattin im offenen Wagen. als die Schusse . h . W' . . . ielen. Er wurde von einer Kugel in der nc t m ashington offiziell bekanntgegeben. f rechten Schläfe getroff~n. ~acqueline Ken., nedy sprang auf ~nd hI.elt Ihre~ Mann fest • Die Suche nach dem Mörler mit dem AufschreI: »Nein _ nein«. . ,statten, Währ d die Präsidentenwache sich so. Die Polizei hat unmittelbar nach dem ,en, h dem Më d t. Mord die Stadt Dallas praktisch abgeriefort auf die Suche nac ~m or er machte, gelt. Die Schüsse wurden aus dem sechsten setzte die Wagenkolonne Ihre Fahrtfort, Der Stock eines Hauses, arn Rand der Ausfall. dem Gesicht strasse abgegeben, durëh diédie WagenPräsident lag ausgestrecktOlit nach t uf dem Rücksitz Man sah wie kolonne Dallas verlless. Die SchUsse fielen, . un en a ..., als der Wagen des Präsidenten in eine Unseme Frau versuchte, ,semen Kopf hochzu- terführung einfuhr. halten. .. ., Die Kolonne erreichte das nächste Kran. et Bei g~Jäh:t°rderws~1l es sich um s~i~en iner Fabrt von fünf Minu- h wa gen essen grosser a ur .. an deln. ke n h aus nac h e ten. Entsetzte Menschen, die bereitstanden, Das Gewehr das als Mordwaffe diente um dem Präsidenteh zuzujubeln, standen ist gefunden w'orden. Neben ihm lagen drei entsetzt am Strassenrand, als der Wagen vor- Patronenhülsen. Es handelt sich um ein

TEL E G R A M MUN S E RES BR K.G. Tel. Brûssel, 23. Rundfunk und Fernsehen sorgten dafür, dass die Nachrlcht von der Ennordung des Präsidenten K~nnedY in allen Heimen, in allen Gastin den tqnos und sogar im Sportpalast beim Se,;rtStagerennen sofort bekannt wurde. Es 6ibt nur ein Wort, um den ersten Eindruck dieser SChrecklichen Botschart zu bezelchnen: Entsetzen. , Da dIe Spät:lU,SgaPeh der Nachmittagszeitungen bereits erschienen waren, nahmen die Hauptstadt wie übrigens auch das gesamte Land vermittels des Rundfunks und des Fernsehens Kenntnis von den Belleidsbotschaften des Königs und der Könlgln und den ersten Erklärungen von Reglerungsmltgltedem.

überraste. .' ~~~g~~~hra~~~t~e~;~h~~ E~~:u~6r~~~ I.m Krankenhaus wurden sofort ~luttran.s. zur Flucht diente, wurde bei Forth Worth fusionen vorgenommen. Doch kam jede HIl. in Texas aurgerunden.

~gr~~~~~h~~~ ~~~~m~::·B~:~;:s:~te~~~ ~~~enge~::t;Il~~~u'i:ac~~rebi~~~lr~U a~: .. . der grösten und fortschrittlichsten Präsl- gen. Aus europäischer, und aus weltweiter Der Erstminister hatte erst spat sein Bü..; denten der amerikanischen Nation zu den-I Sicht -, mit ihm ist ein Freund und Garo in der Rue de la Lol verlassen. Gerade ken, ' rant des Friedens dahingegangen.' --als er in seiner Privatwohnung eintraf, er-

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Mùtmasslicher Mörder lebte jahrelang in der Sowjetunion In den Nachtsstunden wurde bekannt, in Moskau erklärt, er wolle sich in der Sodass die einem wletunton naturallsleren lassen. Kino von Bundeskriminalpol1zei Dallas den 24jährigen inehemall.. ,'des gen Marlnefüsi11er Harvey Lee Oswald verOswald ist Präsident eines kubarreundühattet hat. Oswald hat kurz vor seiner ehen Komitees. dessen M1tglie~.er aus Festnahme einen Polizisten von Dallas, er- Amerikanern bestehen, die sich rür Fidel schossen. Dieser Mord ist ihm nachgewle- Castro einsetzen. Er hatte sich von 1959 sen, Dagegen leugnet er mit verzweifelter bis zum Herbst dieses Jahres in Minsk in Energie. der Mörder des Präsidenten zu der ~o~~~uni~1t a~g~alten, wwer invJisetn, ~~~n ~ehrtea~r n:ch d~~t ezur~~~ u~cÏ 'Beamte des FBI WiSS~~z~t\nGJ:sW:~~ brachte seine Frau Marina mit. die er in ~~;~~il~h ~S;V~I~;~:r~chusse fielen. Man Minsk geheiratet ha.tte. .sr lless sich in hat ein~ Wachsmaske von seinem Geslcht Fort Worth in der Nähe von Dallas (Texas) und seinen Händen genommen, um diese nieder. im Laboratorium nach möglichen Pulver-Oswald wird pausenlos verhört und zahlspuren zu untersuchen. reichen Zeugen gegenübergestellt. Heute Oswald hat eine russische Frau. Bei el- morgen um 6.52 Uhr. meldete Reuter, dass nem Besuch in der Sowjetunloll hatte er Oswald offiziell des Mordes an Präsident arn 1. November 1959 1n der USA-Botscltaft Kennedy beschuldlgt wurde.

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Mitternacht belgischer Zeit aur dem Flughafen Andrews bei Washington ein. Frau Kennedy und der Bruder des Präsldenten, Justizminister Robert Kennedy begleiteten den Sarg, der mit einem Krankenwagen zum Marinehosp1tal Bethesda gebracht wurde. Erst heute morgen wurde er im Hubschrauber zum Weissen Haus überführt. Präsident Johnson und Gattin befanden sich auf dem Flugplatz, auf dem Tausende Menschen schwelgend standen, als der Sarg aus dem Flugzeug gehoben wurde.

Eine' Erklärung des Erstministers·

~~~~~is~~en N:~~~~t·.d~renR~:f~~~~~~~ sofort folgende Erklärung: >Im Augenblick, wo Sie mich betragen, weissMörders man noch ntcht kann die Beweggründe und man nur Fragen stellen. Handelt es sich in einem Abstand von einem Jahrhundert um denzwelten grossen Präsidenten der Vereinigten Staaten, der zum Opfer der politischen Leidenscharten wurde, die man um seine Politik anfachte? Das welss man noch nicht. Wie dem auch sei, die Welt s<?~ltenachdenken, i~e~~~c~:~ei~~r~;hSt~~~n D:e~ :~~ schieht, kann sich auch morgen anderswo ex:eignen, falls nicht jeder, der den Kontakt mit dem Publikum pflegte, sich seiner Verantwortlichkeiten bewusst ist. Diese Na.chricht, so fuhr der Erstminister f~rt, is~ràtr ~esairtef fJite Welt tr~-

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~~~~edY~RU~~e: ~eg1~~en. eA~~:~:r~~t~ hatte Präsident Kennedy den Mut, Kontakt mit dem Osten aufzunehmen. um eine Friedenskampagne einzuleiten. Dass ausgerechnet dieser Mann das Opfer eines Mordes werden musste" ist schrecklich. . Es ist nicht meine Sache zu sagen, welche mnenpol1tischen Konsequenzen diese Mordtat in den Vereinigten Staaten haben wird. Aber es ist gewiss, dass alle verantwortlichen Staatsmänner der freien Welt und nicht nur der freien Welt sich angstvoll die Frage stellen. welche brüske Änderungen der Tod dieses Mannes in den Internattonalen Beziehungen mit sich bringen wird. Belgien betrauert besonders den Tod eines dynamischen und grossherslgen Präsidenten einer Nation. mit welcher wir durch Freundschaft und Dlmkbarkeit verbunden sind. Wir teilen ztillefst die Trauer des amerikanischen Volkes.« f.\uch Aussenm1nister Spaak wies auf die möglichen pol1tischen Konsequenzen dieser Mordtat hin.

In der amerikanischen 'h I Botsc a t

In London:

Die Köniuin von Enuland, lnz Phflfp,John und seine Gattin' Jackte .

F, Kènned1l

, , Alle Beamten und Angestellten der amerrkanlschen diploma.t1schen und konsularisehen Dienste begabim sich spon,tan am Freitag abend zur Botschaft. um dort eventuell zusätzllche;Infbrinatlonen zu erhalten. Gegen .21 Uhrer1rohtenen schondJe ersten Mitglieder' de1! DiPlomatischen Korps und auch zahlreicl1è~beli1sche Bürger, um

Senatspräsident

Struye:

.Kpftzillant und entschlossen zugleich.

• Senatspräsident Struye erklärte ù.a.: :.Es 1st eine Katastrophe .rür den Westen und ich glau?esagen zu können rür die ganze Welt. Präsident Kennedy hatte sich die Bewunderung und selbst die Zuneigung der Menschen unserer Zelt buchstäbltch erzwungenc:. Nachdem er den jugendlichen Dynamismus. die reiche Fülle des Vors telIungsvermögens dIeses von Jugendlichkeit und Esprit erfüllten Mannes gewürdigt hatte, vertrat der Senatspräsident die Aurrassung, Kennedy habe sich gegebenenfalls konzil1ant und entschlossen zuglelcli zu zei-

pras. ..' '·den t J0 h nson b"ere '·t reldl.gt .• 5 verei

' ' D er biIS heri . .. ident der V·.eretnl~enlnen . . . - Flugplatz hat. Der n~ue PraSlUe~t .... ' enge Vizepräsi eigenen Staaten, Lyndon B. J~hnson, hat am Frelt~g wurde am ~7. August 1908 auf einer F~rm In um 21.39 Uhr. M~Z 10 DaIl.as den Amtseid Johnson CIt~ (Texas) geb~>ren und ":Ird zu als neuer amerikanischer Präsident und Nach- den erfolgreichsten Fraktionsführern 10 der folger des knapp zwei Stunden zuvor an den Geschichte des amerikanischen Senats gezählt. ,,' .Folgeneines Atten- Johnsons Vermögen .wird auf einige Millionen tats verstorbenen Dollar geschätzt Er der einmal als SchuhputPräsidenten John F. zer arbeitete, Zi~ge~ hütete und als BauarbeiKennedyabgelegt. ter täti~ wa:,.. arbeitete sich über Qberschul.e ; Der Eid wurde und Um:versltät .langsam nach oben. Nach CIzen Johnson in dem auf ner ku: Karriere als Lehrer kam er 1932 als dem Flughafen von Sekretar d~ Kongressabgeordneten Kleberg Dallas wartenden nach 'Yashmgton. . Flugzeug, das ihn B~relts 1?37 wurde er selbs.t I~ den Kongress zur Ubemahme der gewahlt. BIS 1948 war er Mitglied des RepräStaats- und Regie- sentantenhauses. Dann wechselte er zum Serungsgeschäfte nach nat ü~er. 1951 wurde Johnson stellvertretender Washington bringen ~rakt~onsffihrer. 1953 übernahm er die Fraksollte durch die Be- tionsführ.ung der Demokraten. zirks;ichterin Frau Nur einmal fiel über seine politische LaufSarah T. Hughes ab- bahn ein stark~r Schattens. 1955, als er eine genommen. Knapp He:~ttacke erlitt, glaubten viele,' dass seine zwei Stunden nach politische Laufbahn beendet sein würde, Er Lyndon B. Johnson d T d J h F kehrte aber schon bald auf seinen Posten zu0 0 n .'. k d .' . . . em Kennedys sprach rüc , un s~ltdem hat Sich sein Arbeitstempo der 37. Präsident der Vereinigten Staaten um noch..~erscharft. . 21.39 Uhr MEZ diese Eidesformel: »Ich schwöPra~ldent Johnson wellte bekanntlich noch re feierlich, dass ich das Amt des Präsidenten vorv!erzehn Tagen zu einem dreitägigen Beder Vereinigten Staaten getreulich ausüben und such In Brüssel anlässlich seiner einwöchigen nach meinen besten Kräften die Verfassung Benelux-Tournee. ' hn hütz d V .. t St t 'b er ere~n~gen aa en ewa en, sc en 'Mit Gottes Hilf und verteidigen werde. li e An der kurzen Vereidigungs-Zeremonle nah»Es ist ein trauriger Augenblick für alle .., men die totenblasse Witwe des ermordeten erklärte Präsident Johnson. »Wir haben einen Präsidenten, Mrs. Johnson, mehrere Angehöri- u.nerse~zlich~nVerlust erlitten. Es ist für mich ge des Stabes von Johnson und einige Kon- em.e tlefgrelf;nde persönliche Tragödie. Ich gressabgeordnete teil. Bezirksrichterin Hughes weiss, d~ss. die Welt den Schmerz Frau Ken~edys rmtfUhlt: Ich werde mein Bestes tun, das weinte, als sie Johrison den Eid vorsprach. Unmittelbar danach startete die Maschine tst alles, w~ Ich tun kann. Ich bitte Sie um mit Präsident· Johnson, seiner Frau, Mrs. Ihre Unterstutz~.n~ und um Gottes Hilfe«. Jacqueline Kennedy und einigen Beamten des per neue Präsident hat gestern abend unW . H h W hi S' h tt mittelbar nach seiner Rückkehr aus Dallas im elsse~ al!ses nac as mgton., ..I~ a e Weissen H . A auch die Leiche des ermordeten Präsidenten J hn a~s selD. :t angetreten. Kennedy an Bord.' Lut son" er rmt em Hubschra~ber vom ' • tstUtzpunkt Andre.ws nach Wa~htngton leAus dem Leben des neuen PräSidenten flogen war, schloss Sl~~ ~fort ,mIt dem stell. . . .. v~rt~etenden Aussenmlnlster George Ball, Ver. Johnson. entstam~t eme: armen Famlhe, .hat t~ldlgung5mjni<ter McN·l'mra und dem priva. es aber mit' der Zelt ~ emem ~<?I~henRelc~.. ten R,at.l1eb('~ ,':' .":.:.nt kdlllcdys, .McGeorge ,(sZlmn..èIÙl:SP ••;',kn1en ein. tum·gebracht, dass er Jetzt auf semer Farm Çl.. dundy,lm' ,

23. November Kärntner 1963 · GrenzEcho Wirtschaft


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