14. Ausbildungsplatzbörse Spelle 2018 - Lingener Tagespost

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Ausbildungsplatzbörse Spelle VERLAGSBEILAGE / SAMSTAG, 1. SEPTEMBER 2018

14. Ausbildungsplatzbörse der Samtgemeinde Spelle

Erfolgreiche Plattform

Grußwort zur 14. Ausbildungsplatzbörse der Samtgemeinde Spelle

Oberschule Spelle lädt am 5. September zwischen 16 und 19 Uhr ein

Um den Ausbildungsplatzsuchenden die Vielfalt der beruflichen Möglichkeiten vor Ort und in der Region vorzustellen und die Betriebe bei der Suche nach künftigen Fachkräften zu unterstützen, lädt die Samtgemeinde Spelle am Mittwoch, 5. September, von 16 bis 19 Uhr zur 14. Ausbildungsplatzbörse ein. Der Eintritt ist frei. SPELLE Rund 100 Unternehmen stehen den Schülerinnen und Schülern auf der Ausbildungsplatzbörse an der Oberschule in Spelle Rede und Antwort und bringen einen Einblick in die Berufswelt. „Die Ausbildungsplatzbörse der Samtgemeinde Spelle hat sich im Laufe der Zeit zu der größten Informationsplattform im Landkreis Emsland entwickelt“, zeigte sich Samtgemeindebürgermeister Bernhard Hummeldorf sichtlich zufrieden. Den Schülerinnen und Schülern wird an diesem Tag die Gelegenheit gegeben direkt mit verschiedenen Ausbildungsbetrieben in Kontakt zu treten und sich aus erster Hand über Berufsbilder zu informieren. Die Ausbildungsplatzbörse wird unter der Leitung von Schulsozialarbeiterin Sigrid Hellmanns, Erzieher Stefan Sommer und des Jugendpflegers der Samtgemeinde Spelle, Peter Vos, durchgeführt. „Insgesamt werden 140 Ausbildungsberufe und mögliche Aufstiegschancen vorgestellt. Wir hoffen, dass die Jugendlichen durch die Messe ei-

Samtgemeindebürgermeister Bernhard Hummeldorf

Oberschuldirektor Karsten Bittigau

Foto: Richard Heskamp

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, verehrte Vertreter aus den Bereichen Handel, Handwerk, Gewerbe, Industrie und Dienstleistung, sehr geehrte Leserinnen und Leser,

Herzlich willkommen heißen v. l. Samtgemeindebürgermeister Bernhard Hummeldorf, Dezernent Stefan Sändker, Oberschuldirektor Karsten Bittigau, Jugendpfleger Peter Vos, Erzieher Stefan Sommer und Schulsozialarbeiterin Sigrid Hellmanns die Schüler. Fotos: SamtgemeindeSpelle

Engagierte Mitarbeiterinnen stehen für Fra- Rund 100 Unternehmen beteiligen sich an gen und zum Gespräch zur Verfügung. der diesjährigen Ausbildungsplatzbörse.

ne Orientierung der vielfältigen Berufswelt erhalten“, so die Organisatoren. Aber auch die örtlichen und regionalen Betriebe haben hier die Möglichkeit die Betriebe vorzustellen und die angebotenen Aus-

bildungsberufe den Schülerinnen und Schülern näher zu bringen. „Es ist wichtig, dass die künftigen Absolventinnen und Absolventen früh genug über notwendige Qualifikationen aufgeklärt werden. Für die

teilnehmenden Firmen ist es eine optimale Möglichkeit ihr Unternehmen zu präsentieren und gegen den drohenden Fachkräftemangel zu wirken“, betonte Oberschuldirektor Karsten Bittigau. pm

die Ausbildungsplatzbörse der Samtgemeinde Spelle mit lokalen Firmen wurde im Jahr 2005 ins Leben gerufen und findet in diesem Jahr bereits zum 14. Mal in den Räumen und im Außenbereich der Oberschule statt. Die Veranstaltung hat sich im Laufe der Jahre zu einer sehr erfolgreichen Plattform der Berufsinformation und der -orientierung entwickelt. Rund 100 Aussteller aus der Region präsentieren sich mit rd. 140 Ausbildungsmöglichkeiten – damit wurde ein neuer Rekord aufgestellt, der auch die Stärke unseres Wirtschaftsraumes wiederspiegelt. Daher gilt unser herzlicher Dank zunächst den Unternehmen, die durch ihre Teilnahme diese Veranstaltung erst ermöglichen. Sie engagieren sich für unsere Jugend und geben ihnen sowie letztendlich uns allen Zukunftsperspektiven. Viele Schüle-

Foto: Oberschule Spelle

rinnen und Schülern stellen sich mit Sicherheit die Frage: Wie soll meine Karriere aussehen? Was möchte ich erreichen? Wer möglichst frühzeitig die notwendigen Informationen einholt, kann eine bewusste und überlegte Berufswahl treffen. Die Ausbildungsplatzbörse ermöglicht es, Anforderungen und Perspektiven eines „Wunschberufes“ kennen zu lernen. Ebenso besteht die Chance, auch Ausbildungsberufe kennen zu lernen, die bei der Berufswahl zunächst nicht beachtet wurden. Gleichzeitig können die Firmen Kontakt zu potenziellen Nachwuchskräften für das eigene Unternehmen herstellen. Die Gewinnung und Ausbildung junger Fachkräfte ist auch bedeutend für die Zukunftssicherung der Betriebe und Firmen. Es liegt sicher in unser aller Interesse, jungen Menschen hier in der Region gute Ausbildungs- und Beschäftigungschancen zu bieten. Diese sichert nicht nur eine attraktive Lebensperspektive des Einzelnen, sondern auch eine nachhaltige Stärkung der Unternehmen sowie des Wirtschaftsstandortes Samt-

gemeinde Spelle und somit der ganzen Region. Sich umfassend und gut zu informieren, um später entsprechend ihrer persönlichen Fähigkeiten die richtige Berufswahl treffen zu können, das ist eine wesentliche Aufgabe und Herausforderung der zukünftigen Schulabgänger. Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern, den Eltern sowie den Vertretern der Ausbildungsbetriebe einen interessanten und informativen Tag.

Bernhard Hummeldorf Samtgemeindebürgemeister

Karsten Bittigau Oberschuldirektor

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Infos zum Ausbildungsstart

„Wie fördern Sie Talente?“

Im Bewerbungsgespräch richtig nachfragen

Samstag, 1. September 2018

Was Berufsstarter beim Einstieg in das Arbeitsleben beachten müssen

Wer eine Ausbildung beginnt, sollte sich über seine Rechte und Pflichten informieren. Die meisten Angaben dazu finden Azubis in ihrem Ausbildungsvertrag, informiert der DGB-Jugend. Die Experten nennen drei wissenswerte Punkte zum Ausbildungsstart:

Im Bewerbungsgespräch sollten die Bewerber die richtigen fragen stellen. Foto: istock BERLIN BOCHUM Wer in einem Vor- auch gleich, wie selbstkri-

stellungsgespräch kluge Rückfragen stellt, erhöht seine Chancen. Denn so zeigen Bewerber ihr Interesse an Unternehmen und Job. Manche Frage spart man sich jedoch besser. Im Vorstellungsgespräch Fragen zu stellen, kann sich lohnen. Denn Bewerber, die echtes Interesse am Unternehmen zeigen, erhöhen ihre Chancen auf den Job - wenn die Fragen intelligent sind. Ein positives Beispiel: Wenn Sie eine Sache in Ihrem Unternehmen ändern könnten, welche würde das sein? Eine solche Frage sei mal ein neuer Ansatz, sagt der Bewerbungscoach Roland Wagenhäuser in der Zeitschrift „Unicum - Besser Studieren“ (Ausgabe 4/2018). Denn eine solche Frage nach Schwächen stellten Personaler ja auch. „So dreht sie der Bewerber einfach um, ohne zu aufdringlich zu sein.“ Denn auch Unternehmen haben Schwächen. Da zeige sich

Kündigung: Für Azubis gilt in der Regel eine Probezeit. Diese kann ein bis maximal vier Monate dauern. In dieser Zeit können sowohl Azubis als auch Betriebe ohne Begründung von einem Tag auf den anderen kündigen. Die Kündigung muss schriftlich eingehen. Azubis können ihre Ausbildung dann in der Regel woanders fortsetzen. Wichtig: Sie sollten erst kündigen oder einen Aufhebungsvertrag unterschreiben, wenn sie ein anderer Betrieb sicher übernimmt. Überstunden: Ziel einer Ausbildung ist es, den Beruf zu erlernen - dafür reichen die vertraglich festgelegten Zeiten aus. Wer trotzdem Überstunden absolviert, obwohl diese eigentlich nicht

tisch das Gegenüber ist. Wenn Bewerber Fragen stellen, punkten sie nicht nur beim Personaler, sondern erfahren auch Interessantes über die Firma. Man sollte aber nicht zu forsch und frech auftreten. Völlig in Ordnung sind Fragen wie: Was unterscheidet aus Ihrer Sicht gute Mitarbeiter von den besten? Wie fördert man bei Ihnen Talente? Vor welchen Herausforderungen steht das Unternehmen derzeit? Einfallslose Standardfragen machen allerdings oft einen schlechten Eindruck. Beispiele: Ist der Chef nett? Kann ich während der Probezeit gleich Urlaub nehmen? Was macht das Unternehmen eigentlich genau? Zudem sollten Bewerber ihr Gegenüber nicht in Verlegenheit bringen oder dazu verleiten, sich kritisch über andere zu äußern. „Lästern ist ein absolutes NoGo, das gilt für Bewerber wie für Personaler“, warnt Wagen- BERLIN Nichts ist gruseliger häuser. dpa/tmn als ein leeres Blatt Papier. Das gilt auch beim Anschreiben zur Bewerbung. Eine Patentlösung für das Problem gibt es leider nicht. Wer Floskeln und Tippfehler vermeidet, macht aber schon einiges richtig - und braucht dann nur noch etwas Charme. „Sehr geehrte Damen und Herren...“ Bis dahin kommen die meisten Bewerber noch Stahl Wir machen mehr daraus! und dann wird es schwierig. Einen guten Einstieg für das Anschreiben zur Bewerbung zu finden, ist eine echte Herfür Feinwerkmechaniker/in – Metallbauer/in ausforderung. „Viele tun sich da unglaublich schwer mit“,

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vorgesehen sind, muss dafür einen Freizeitausgleich oder einen Zuschlag erhalten. Zudem müssen Betrieb und Azubi die Regelungen des Jugendarbeitsschutzgesetzes einhalten.

Urlaubsantrag einreichen. Der Chef muss darauf innerhalb eines Monats reagieren. Mindestens zwei Wochen des Gesamturlaubs muss ein Unternehmen den Mitarbeitern am Stück gewähren.

sagt Jürgen Hesse, Bewerbungscoach und Ratgeberautor. Die schlechte Nachricht: Den einen Zaubersatz zum Einstieg gibt es nicht. Aber es gibt die folgenden drei Tipps: - Auf den Punkt kommen: Beim Anschreiben geht es nicht um den ersten Eindruck. Denn viele Personaler lesen zuerst den Lebenslauf, sagt Hesse. Erst wenn der passt, folgt das Anschreiben. Niemand muss also gleich am Anfang wiederholen, was ihn alles für eine Stelle qualifiziert. Das wäre auch zu viel Text. „Länger als zwei bis drei Zeilen sollte der

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Einstieg nicht sein“, rät Hesse und zwar mit möglichst kurzen Sätzen. „Überlegen Sie sich, was ihre Kernbotschaft ist: Warum bewerben Sie sich, und was hat der Arbeitgeber umgekehrt davon, sie einzustellen?“ - Charme gewinnt: „Ihre Anzeige hat mich angesprochen.“ Das lesen Personaler unzählige Male am Tag, damit heben sich Bewerber nicht von der Masse ab. Hesse sagt deshalb: Lieber ganz was anderes machen, auch wenn es ungewöhnlich ist. Wer ganz in der Nähe wohnt, kann zum Beispiel damit werben, dass er sicher nie

Sind Azubis sich bezüglich ihrer Rechte unsicher, können sie auf dem Online-Beratungstool der DGB-Jugend unter www.dr-azubi.de anonym und kostenlos Fragen stellen. dpa/tmn

Ausbildungsplatzbörse Spelle Verlagsbeilage

Drei Tipps für das Bewerbungsanschreiben

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Urlaub: Die genaue Anzahl an Urlaubstagen steht im Arbeitsvertrag. Azubis dürfen ihren Urlaub über das Jahr verteilt nehmen. Dafür müssen sie beim Arbeitgeber schriftlich einen

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Überstunden sind für Azubis eigentlich nicht vorgesehen - falls doch welche gemacht werden müssen, sollte es einen Freizeitausgleich geben. Foto: dpa-/tmn-

im Stau steht. „Wenn das charmant rüberkommt, ist es allemal besser als eine Floskel.“ - Kleine Fehler vermeiden: Zahlendreher und Vertipper in der Anschrift, Großschreibung nach dem Komma der Anrede. Auch wenn das Anschreiben nicht der erste Eindruck ist, sind solche Fehltritte fatal. „Es geht darum, einen positiven Gesamteindruck abzurunden“, sagt Hesse. Und kleine Fehler zeigen, dass sich jemand keine Mühe gegeben hat. Deshalb rät der Experte auch, die Anrede zu personalisieren, auch wenn kein Ansprechpartner genannt ist. dpa/tmn

Herausgeber: Verlag Neue Osnabrücker Zeitung GmbH & Co. KG Breiter Gang 10–16, 49074 Osnabrück, Telefon 0541/310-0 Redaktion: Neue Osnabrücker Zeitung GmbH & Co. KG Verantwortlich i.S.d.P.: Ralf Geisenhanslüke Konzeption und Umsetzung: NOW-Medien GmbH & Co. KG, Große Straße 17-19, 49074 Osnabrück, Sebastian Migura ANZEIGEN-/WERBEVERKAUF: MSO Medien-Service GmbH & Co. KG Große Straße 17–19, 49074 Osnabrück Postfach 2980, 49019 Osnabrück Geschäftsführer: Sven Balzer, Sebastian Kmoch (V.i.S.d.P.) Anzeigen-/Werbeverkauf: Hubert Bosse, Ansgar Hulsmeier, Dirk Riedesel E-Mail: anzeigen@mso-medien.de Druck: NOZ Druckzentrum, Weiße Breite 4, 49084 Osnabrück

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Samstag, 1. September 2018

Bitte recht freundlich

Die Klassiker gibt es immer noch

So wichtig ist das Bewerbungsfoto

Fragen im Vorstellungsgespräch

Seriöser Blick oder breites Grinsen: Wie zeigt man sich auf einem Bewerbungsfoto? Und kann man es auch weglassen? Nein, sagen Experten, im Gegenteil. Denn ein gelungenes Foto kann das iTüpfelchen auf der Bewerbung sein - und ein schlechtes ihr Sargnagel. BERLIN/REICHENBACH Be-

sonders attraktiv muss auf seinem Bewerbungsfoto niemand sein - aber sympathisch. „Das Foto ist der emotionale Weichensteller“, sagt Bewerbungsund Karrierecoach Jürgen Hesse. Damit das gelingt, gibt es jedoch einiges zu beachten - den Adressaten zum Beispiel. Wer sich bei einer Werbeagentur oder auf andere Jobs in der Kreativbranche bewirbt, könne neben einem lässigen Outfit ruhig auch einen ungewöhnlichen Bildausschnitt wählen, sagt Judith Engst, die ein Buch zum Thema geschrieben hat. Bei Banken hingegen sei nach wie vor konservative Kleidung gefragt. Rechtlich gesehen sind Bewerbungsfotos inzwischen nicht mehr erforderlich. Denn seit 2006 gilt in Deutschland das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG). „Die gesetzliche Lage sieht vor, dass die Auswahl nur auf fachlicher Qualifikation beruhen darf “, erklärt Nathalie Oberthür, Fachanwältin für Arbeitsrecht und Sozialrecht. Ein Foto ist daher kein Muss.

Das Bewerbungsfoto ist ein emotionaler Weichensteller.

Praktisch sei es allerdings schwierig, eine Diskriminierung aufgrund eines Fotos nachzuweisen. Und die meisten Personaler wollen noch immer ein Fotos sehen - weil sie wissen wollen, mit wem sie es zu tun haben, wie Judith Engst erklärt. „Da klaffen Theorie und Praxis auseinander.“ Jürgen Hesse bezeichnet das Foto sogar als den wichtigsten Teil einer schriftlichen Bewerbung - auch wenn das vielen nicht bewusst sei. Dabei könne ein sympathisches Bild den Ausschlag für die Einladung zum Gespräch geben, wenn man dadurch aus der Reihe der vielen qualifizierten Bewerber hervorsticht. Bernd Blessin vom Bundes-

verband der Personalmanager (BPM) kennt das aus der Praxis: Wenn jemand mit Tirolerhut auf einem Urlaubsbild posiere, sei es schwer, sich von einem solchen Eindruck freizumachen. „Ich habe deswegen schon ganz früh die Entscheidung getroffen, dass ich mir das Bewerbungsfoto als Allerletztes anschaue.“ Trotzdem gehöre für ihn ein Foto zu einer Bewerbung dazu – um den Gesamteindruck abzurunden. Dafür gibt es auch sachliche Gründe: Unternehmen erwarten von Bewerbern, dass sie sich mit dem Arbeitgeber und der Stelle beschäftigt haben. Ob sie das getan haben, zeigt sich auch in einem passenden Foto. Ein breites Grinsen sei bei Be-

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Foto: istock

stattungsunternehmen beispielsweise fehl am Platz, sagt Jürgen Hesse. Schießen kann solche Bilder auch ein talentierter Laie, sagt Hesse. Judith Engst hingegen rät zum Besuch beim Profi – allein schon wegen der Beleuchtung. „Bei einem Fotografen kommen einfach die besten Bilder heraus.“ Bei E-Mail-Bewerbungen ist zudem wichtig, keine zu großen Dateien zu versenden. Die Richtwerte dafür ändern sich aber ständig, sagt Judith Engst. „Früher hat man gesagt: Nicht mehr als ein Megabyte. Heute lacht man darüber.“ Aktuell rät sie, keine Anhänge zu verschicken, die größer als fünf oder sechs Megabyte sind. dpa/tmn

BERLIN „Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?“ und „was sind Ihre größten Schwächen?“ fast jeder hat diese Fragen schon einmal im Vorstellungsgespräch gehört. Aber sind die Klassiker überhaupt noch aktuell? Ja, sagen Experten. Allerdings sollten sich Bewerber auch auf neue Fragen gefasst machen. Und auf einen ganz neuen Umgangston. „Heute wird lockerer geplaudert“, sagt Bewerbungsund Karrierecoach Jürgen Hesse. Statt formalisierter Fragen lautet der Gesprächseinstieg gerne auch mal: „Wer sind Sie?“ oder „Erzählen Sie mal was von sich“. Personaler wollen so die Spontanität der Bewerber und ihre Fähigkeit zur Selbsteinschätzung testen. Auf ihre Schlagfertigkeit allein sollten die sich allerdings nicht verlassen. Denn die Klassiker gibt es noch immer. „Um eine bessere Vergleichbarkeit zu gewährleisten und eine objektive Auswahl treffen zu können, werden den Bewerbern für eine bestimmte Position dieselben Fragen gestellt“, erklärt Bernd Blessin vom Bundesverband der Personalmanager. Dabei geht es um die eigenen Schwächen, aber auch um andere Fragen. Beliebt etwa: „Welche Erfahrungen haben Sie in der Vergangenheit in Ihrem Job gemacht?“ Bewerber stehen im Vorstellungsgespräch damit zunehmend vor einer Doppelaufgabe. Auf der einen Seite

die Klassiker-Fragen, auf die sie sich präzise vorbereiten müssen. Auf der anderen Seite sollen die potenziellen Mitarbeiter möglichst spontan und authentisch rüberkommen. Vorbereiten Der Tipp von Bewerbungscoach Hesse lautet deshalb: Vorbereiten ja, auswendig lernen nein. Stattdessen empfiehlt der Experte ein anderes System. „Man muss ein Skript haben, ein Drehbuch“, sagt er. Wenn man weiß, welche Rolle man einnehmen und welches Bild man vermitteln will, sei es einfacher, auch mal spontan auf Fragen zu reagieren. Dafür reicht es, grobe Stichworte im Kopf zu haben wichtige Aspekte also, die man nicht vergessen will. Es gibt aber auch Fragen, die für den Personler tabu sind. „Fragen zur Familienplanung, zur gesundheitlichen Situation, zur Gewerkschaftszugehörigkeit und privaten Ansichten sind unzulässig“, erklärt Personalberater Jörg Knoblauch. Das gilt auch für Fragen zur sexuellen Orientierung. Sollten diese Themen dennoch zur Sprache kommen, dürfen Bewerber sogar ungestraft lügen. Kommt die Flunkerei später ans Licht, kann der Arbeitgeber den Arbeitsvertrag deshalb nicht anfechten. Ohnehin können Bewerber in vielen Branchen heute deutlich selbstbewusster auftreten als noch vor ein paar

Jahren. Arbeitgeber und Arbeitnehmer begegnen sich immer häufiger auf Augenhöhe, berichten die Experten. „Das Verhältnis hat sich nicht nur gewandelt, es hat sich exakt ins Gegenteil gedreht“, so Knoblauch. „Der Arbeitgeber ist der Bewerber.“ Umso wichtiger sei der persönliche Eindruck, den beide Gesprächsteilnehmer voneinander gewinnen, erklärt Hesse. Die Entscheidung für oder gegen einen Arbeitsvertrag falle meist auf Basis der persönlichen Sympathie. Dem widerspricht Bernd Blessin vom Personalerverband: Er besteht weiter auf der Bedeutung objektiver Kriterien. „Das Bauchgefühl der zukünftigen Führungskraft oder der am Auswahlprozess Beteiligten sollte lediglich zur Abrundung des Bildes beitragen.“ Klassische Frage Bei allen Veränderungen: Eine klassische Frage kommt ganz am Ende des Gesprächs fast immer vor. „Was möchten Sie denn noch von uns wissen?“, heißt es dann. Hier ist keine Spontanität gefragt. Es sei dann sogar in Ordnung, kleine Merkzettel auszupacken, sagt Jürgen Hesse. Das zeigt nur, dass man sich Gedanken gemacht hat. Der größte Fehler sei es, nur nach dem Gehalt und dem Sabbatical zu fragen, warnt Blessin. Am wichtigsten sei hier eine einzige Frage: „Wie sind meine persönlichen Perspektiven?“ dpa/tmn

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Samstag, 1. September 2018

Pulsierende Wirtschaft sorgt für Arbeitsplätze Vielseitige Auswahl an verschiedenen Ausbildungsplätzen in der Samtgemeinde Spelle

Eine vielseitige Auswahl an verschiedenen Ausbildungsberufen bietet den Schulabgängerinnen und –abgängern eine große Vielfalt bei der Suche nach einem passenden Berufsbild. Somit haben die jungen Menschen ausreichend Möglichkeit, die eigenen Interessen und persönlichen Begabungen zu berücksichtigen. SPELLE Diese Vielfalt ist

auch ein Ergebnis des wirtschaftsfreundlichen Klimas und der guten Rahmenbedingungen, die Gewerbetreibende in den Gemeinden Spelle, Schapen und Lünne vorfinden. Dabei ist insgesamt ein vielseitiger Branchenmix aus den Bereichen Handel, Handwerk, Gewerbe, Touristik und Industrie entstanden. Insbesondere familiengeführte Unternehmen sind eine besondere Stärke des Wirtschaftsraumes. Neben einigen „Global Playern“ finden sich kleine und mittlere Betriebe, die insgesamt ein starkes Netz ergeben. Leistungsbereite Arbeitskräfte, tatkräftige Unternehmer mit Weitblick und Durchsetzungskraft sowie günstige Rahmenbedingungen durch vorausschauende Raumplanung in den Kommunen sind neben vielen anderen Faktoren als Gründe für diese positive Entwicklung zu nennen. Insgesamt stehen in der etwa 14 300 Einwohner zählenden Kommune etwa 7 000 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze zur Verfügung. Im Jahr 2005 wurden noch 3 600 Arbeitsplätze gezählt, somit hat sich die Zahl in den letzten 10 Jahren nahe zu verdoppelt. So lag die Arbeitslo-

Gewerbetreibende finden guten Rahmenbedingungen und optimale Infrastrukturvoraussetzungen vor. Im Bereich des Hafens Spelle-Venhaus wurden viele Arbeitsplätze geschaffen (Foto oben). Foto: Hoppe-Film Neben vielen Arbeitsplätzen wird auch die Familienfreundlichkeit in der Samtgemeinde Spelle groß geschrieben. Hier Neubau der Kinderkrippe (Foto unten links). Foto: Samtgemeinde Spelle

Gut Wohnen lässt es sich im Wohn- und Freizeitgebiet „Maritimes Wohnen am Lünner See“. Ebenso bietet der Campingplatz am Blauen See optimale Bedingungen, um die Seele baumeln zu lassen (Foto unten rechts), Foto: Richard Heskamp

senquote in der Samtgemeinde Spelle damals noch bei 9 Prozent, wird heute ein historischer Tiefstand von 1,6 Prozent verzeichnet. „Sichere und attraktive Arbeitsplätze

sind wichtig für die weitere positive Entwicklung. Sie bieten den Familien sichere Einkommen und sind damit ein wesentlicher Bestandteil für eine gute Wohn- und Le-

bensqualität“, unterstreicht Samtgemeindebürgermeister Bernhard Hummeldorf die immense Bedeutung von wirtschaftsfördernden Maßnahmen. Daher ist die Förde-

rung der gewerblichen Entwicklung eine Schwerpunktaufgabe. Parallel dazu werden vielerlei Anstrengungen unternommen, die die Attraktivität der Samtgemein-

de als Wohn- und Lebensort weiter steigern sollen. So hat sich die Zahl der Einwohner seit Gründung der Samtgemeinde im Jahr 1974 von 6 500 auf rund

14 300 Menschen mehr als verdoppelt und ist damit überproportional angestiegen – sicher ein aussagekräftiger Beleg für eine gute Wohnsituation. pm

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