Dsab sport 'n' play spezial

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Das Magazin f端r Darts & Poolbillard

Imponierende Augen-Blicke


» DARTS HOCH-ZEIT: DSAB UND VFS Der VFS und DSAB haben 2009 ihren 20-jährigen Geburtstag feiern können. Der DSAB als großes Sammelsurium von dartsbegeisterten Menschen und der VFS als kraftvoller Förderer des DSAB - sowohl in finanzieller Hinsicht als auch mit konzeptioneller Power. Gemeinsam wurde so in 20 Jahren aus unorganisierter DartsSpielerei der mit Abstand größte Dartsverband in Deutschland geformt, der sich insbesondere durch großzügiges Denken von den üblichen kleingeistigen Strukturen herkömmlicher Verbände unterscheidet. Mit dem absolut größten Ligaspielbetrieb in Deutschland, wahrscheinlich sogar weltweit, mit der größten Turnierserie, mit den größten Turnieren, mit den größten Attraktionen, mit den höchsten Sportförderpreisen. 2

In den letzten 20 Jahren haben über alle Jahre hinweg nicht weniger als 1,5 Millionen Spielerinnen und Spieler aktiv am DSAB Ligaspielbetrieb teilgenommen. Um den Ligaspielbetrieb sowie alle anderen Darts-Aktivitäten immer wieder mit neuer Dynamik anzutreiben, werden die Rahmenbedingungen ständigen Prüfungen unterzogen und Neuerungen eingebaut. Vortrefflich war die Idee, die Ligapreisgelder als Sportförderpreise zentral zu verwalten. Ohne Frage ein enormer Aufwand, der aber den DSAB-Liga Teams so die Preisgelder garantiert. Der DSAB darf für sich das Prädikat beanspruchen, dass er als einzige Spielerorganisation im E-Darts effektiv alle Preise auf all seinen Events stets ausgezahlt hat.


Um dem Ligaspielbetrieb im DSAB einen besonderen Anreiz zu geben, wurden die Deutschen Liga MannschaftsMeisterschaften, heute kurz als DLMM populär, kreiert. Die Einmaligkeit dieses Events ist bis heute erhalten geblieben, lediglich die Rahmenbedingungen haben sich geändert.

Mittlerweile wird am Vortag der DM das Masters of Masters ausgetragen, das mit rund 30 000 Euro Preisgeld für einen einzigen Wettbewerb zu den höchstdotiertesten E-Darts Events weltweit zählt und ausschließlich den DSAB-Ligaspielern vorbehalten ist.

Aus 70 Teams der ersten Stunde sind mittlerweile 600 und mehr geworden, aus drei Spielklassen haben sich sechs entwickelt – plus die vor vier Jahren gegründete Bundesliga mit einem eigenen Finale.

Viele ergänzende Maßnahmen wie SportlerIn des Jahres, Fairnesspreis, Ehrung für das Lebenswerk Darts, SpielerIn des Monats, Sportabzeichen, VFS-Bonbons, Sportförderpreise, Ligaabschlussfeiern sowie verschiedenste Ranglisten haben mittlerweile das gesamte Konzept erfolgreich abgerundet und fit für die Anforderungen der Zukunft gemacht.

Zwei essentielle Grundprinzipien sind jedoch erhalten geblieben: Die besten Teams fliegen nach Las Vegas zum NDA Worldcup und alle aktiven DSAB-Teams dürfen an den DLMM teilnehmen. So wurde die Basis für ein unvergleichliches Darts-Happening geschaffen, das sich immer größerer Beliebtheit erfreut hat und das weltweit keine Konkurrenz zu fürchten braucht. Der Autohof Strohofer in Geiselwind direkt an der A3 hat sich als Mekka für die DLMM herauskristallisiert und ist sozusagen Zwischenstation für die DSAB-Teams nach Las Vegas, dem großen Traum jedes Spielers. In der Geschichte der DLMM sind exakt 10 574 Teams am Start gewesen und 121 Mannschaften sind bereits mit dem DSAB zum Worldcup nach Las Vegas geflogen. Die Teams, die nur knapp am Sprung nach Las Vegas gescheitert sind, also in der Regel die Zweitplazierten, sammelten indes unvergessliche Dartserlebnisse bei den jeweiligen Europacups, die ebenfalls mit attraktiven Orten wie Teneriffa, Mamaris, Rovinje, Caorle, Zadar oder Gran Canaria lockten, wobei sich der VFS/DSAB bis zum Jahre 2007 auf dem internationalen Sportparkett im Rahmen der FECS engagiert, bevor er sich vor zwei Jahren der EDU angeschlossen hat, um der vielfältigen und hoch motivierten Dartsszene in Deutschland neue Perspektiven offerieren zu können. Seit 1990 haben die DASB Nationalteams 41 WM- und EMTitel, 34 Vizemeisterschaften sowie 26 dritte Plätze erringen können, und eine Nominierung ins DSAB-Nationalteam gilt in der gesamten Dartsszene als ganz besondere Auszeichnung, weil nirgendwo die Leistungsanforderungen so hoch sind wie beim DSAB. In Deutschland wurde indes die sogenannte VFS-Turnierserie ins Leben gerufen, der zunächst als kleiner Ableger der übermächtigen Löwen S.P.O.R.T. Tour eine gewisse Zweitklassigkeit angehaftet hatte, aus der sie sich aber mit den Jahren aufgrund ihrer hohen Akzeptanz in der Spielerschaft emanzipiert hat, bis sie schließlich zwangsläufig angesichts ihrer Popularität mit der Löwen-Tour zusammenschmolz.

Die DSAB Darts-Ranking, deren Turniere zwar in Gaststätten ausgetragen werden, jedoch alle Ergebnisse in einer bundesweiten Rangliste nach einheitlichem Auswertungsschlüssel einfließen, schließt mit einem großen Finale mit den besten 256 Herren und 64 besten Damen ab. Ein Meilenstein in der Kommunikation mit der Spielerschaft wurde mit dart1.net verankert, das mit Abstand erfolgreichste Darts-Portal Deutschlands, das die Spieler sowie die Öffentlichkeit mit Reportagen auf hohem Niveau, aktuell, fachlich ausgereift, jedoch auch unterhaltsam informiert. Seit fünf Jahren erstellt der VFS/DSAB mit dem DSAB sport ’n’ play ein hochwertiges Magazin, das die Spielerschaft über alle Highlights und alles Nennenswerte illustriert und fundiert informiert. Die DSAB Mitglieder erhalten das DSAB sport ’n’ play kostenlos.Darüber hinaus ist es dem DSAB/VFS gelungen, Darts medientauglich zu machen und so sind TV-Anstalten, Radiosender, Tageszeitungen, Magazine sowie Online-Medien aller Art gern gesehene Gäste auf den DSAB-Events. Damit ist dem VFS/DSAB etwas Unvergleichliches gelungen. Das Engagement in Sachen Darts hat keine andere Organisation so verinnerlicht wie der VFS/DSAB selbst, der sich nicht nur wie üblicherweise auf wenige Spitzenathleten fokussiert, sondern „flächendeckend“ Darts in all seinen Belangen für alle Mitglieder fördert. Hier liegt auch das Erfolgsrezept der nunmehr 20jährigen Erfolgsgeschichte des VFS/DSAB begründet. Wie viele Jahre diese Erfolgsgeschichte fortgesetzt werden kann, hängt neben äußeren Faktoren insbesondere von diesem Geist sowie von der darin implizierten Kreativität ab. Die Bereitschaft, sich neuen Herausforderungen zu stellen, ist zweifelsohne vorhanden, zudem verfügt der VFS/DSAB über eine unvergleichliche Bandbreite von Erfolgsfaktoren, angefangen vom Know-how bis hin zum respektablen Stellenwert in der sowohl nationalen als auch internationalen Dartsszene, die stets neue Perspektiven ermöglichen.

Heute trägt sie den Titel „VFS/DSAB-Löwen Tour“, wobei VFSMitglieder als Ausrichter fungieren, während aus Bingen als Sponsorship die Geräte kommen. Die Anzahl der Turniere hat sich auf rund 20 Events im Jahr reduziert, auch weil man bewusst hohe Qualitätsstandards geschaffen hat. Seit Jahren besitzt die VFS/DSAB-Löwen Tour in der Dartsszene und darüber hinaus einen unvergleichlichen Leumund. Den Abschluss der alljährlichen Tour bilden die Deutschen Meisterschaften mit rund 2 000 Teilnehmern. 511 Deutsche Meisterinnen und Meister wurden bisher gekürt, und nicht weniger als 1 527 weibliche und männliche Akteure haben den Sprung auf das DM-Podium geschafft.

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» BEST-LEISTUNG: DIE STÄRKSTE LIGA DER WELT 250 802 - mehr als eine Viertelmillion Teams haben seit Gründung von DSAB und VFS im offiziellen Liga-Spielbetrieb teilgenommen. In der ersten Dekade sind es 85 665 gewesen, in der zweiten 165 137 – fast doppelt so viele. Ein einmaliger Rekord. Weltweit! Das sind weit mehr als 1 755 000 Spielerinnen und Spieler in der nunmehr 20jährigen Karriere des DSAB. 1992 hatte man mit 1 545 Mannschaften erstmalig die 1 000er gemeistert. 1994 überschritt die Anzahl der Liga-Teams mit 6 775 die 5 000er Marke. Bereits 1996 bewegte sich das Niveau mit 12 120 im fünfstelligen Bereich und durchbrach bereits ein Jahr später die magische Zahl von 15 000: Exakt 15 281! 4

Von da an hat sich der DSAB Liga-Spielbetrieb stets über dem Level von 15 000 Teams bewegt mit dem absoluten Hype von 17 649 im Jahre 1999. In insgesamt vier Jahren konnte das Limit von 17 000 Teams überschritten werden, letztmalig 2007 mit 17 215. Der Ligaspielbetrieb, anfänglich in die Kategorien A, B und C eingeteilt, umfasst heute neben den drei ursprünglichen Klassen als weiteren Aufbau die Bezirks-Liga, die Bezirks-Oberliga sowie die Bundesliga als abschließende Spitze


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» MANN-SCHAF(F)TS: NACH LAS VEGAS Die Deutschen Liga Mannschafts-Meisterschaften, kurz als DLMM in aller Munde, stellen einen absoluten Höhepunkt des DSAB-Ligaspielbetriebes dar. Jedes Team, das am DSABSpielbetrieb teilnimmt, darf bei den DLMM mitmachen.

Bei den eingleisigen und damit normalen DLMM stellen die Jahre 2006 mit 659, das Jahr 2001 mit 640 sowie das Jahr 2007 mit 629 Teams die drei erfolgreichsten DLMM-Jahre dar. Insgesamt wurden 112 Titelträger gekürt.

Die Konkurrenz ist von drei, über vier (ab 1994), sodann fünf (ab 1995) auf mittlerweile sechs Leistungsklassen (ab 2006) angestiegen. Neben der Damen-Disziplin sind noch Wettbewerbe für die jeweiligen Ligaklassen C, B, A, BZ sowie BZO/ Bundesliga ausgeschrieben. Zusätzlich zu den Preisgeldern für insgesamt 224 Mannschaften im Jahr 2009 mit der Rekordsumme von rund 60 000 Euro qualifizieren sich mittlerweile nicht weniger als sechs Siegerteams für den Worldcup in Las Vegas, und zwar nach der Formel 6 + 6 = 36. Das heißt, alle sechs Teams dürfen seit 2008 sechs SpielerInnen mitnehmen und damit pro Team einen Akteur mehr als in der Vergangenheit. Die Zweitplazierten der Ligaklassen C, B und A empfehlen sich für den Europacup der EDU (Europäische Darts Union), während die Zweitplazierten der höheren Liga ein besonderes Preisgeld erhalten. 72 Teams sind bei der Geburtsstunde der DLMM in Fulda 1990 mit dabei gewesen. Die Entwicklung ist dann sehr rasant verlaufen. Den vorläufigen Höhepunkt bildet das Jahr 2000 mit über 837 Teams - damals waren die DLMM allerdings ausnahmsweise dreigeteilt. 6

Nicht weniger als 403 verschiedene Spielerinnen und Spieler kamen zu Meisterschaftsehren, wobei 87 von ihnen mehr als einmal gewinnen konnten. Die erfolgreichsten EinzelspielerInnen mit sieben Titeln heißen Dominique Koch, Frank Mast und Marcus Schulte. Sechs Titel haben indes Harry Barth, Manfred Bilderl und Steffen Drescher, Holger Kurz sowie Stephan Wusch gehamstert. Auf bisher fünf Titel haben es Thomas Ehlers, Armin Gast sowie Alexander Köhler gebracht. Dominique Koch, der besten Dame mit sieben Titeln, folgen mit vier Erfolgen sowohl Jana Riemann als auch Marene Westermann. Mit je drei Titeln schmücken sich, Sabine Bilderl, Stefanie Evers, Sabine Lischka-Kurz sowie Sabrina Spörle. Die DLMM werden nicht allein durch die großen Namen geprägt, sondern insbesondere durch die vielen Teams, die Jahr für Jahr das prickelnde und dynamische DLMM-Feeling neu erleben wollen und die DLMM zu dem machen, was sie sind: Deutschlands größtes Darts-Highlight!


9 0 0 2 0 9 9 1 s m a e t Alle Sieger 2000

1990 1991 1992 1993

1994

1995

1996

1997

1998

1999

C-Liga B-Liga A-Liga C-Liga B-Liga A-Liga C-Liga B-Liga A-Liga C-Liga B-Liga A-Liga BZ-Liga C-Liga B-Liga A-Liga BZ-Liga Damen C-Liga B-Liga A-Liga BZ-Liga Damen C-Liga B-Liga A-Liga BZ-Liga Damen C-Liga B-Liga A-Liga BZ-Liga Damen C-Liga B-Liga A-Liga BZ-Liga Damen C-Liga B-Liga A-Liga BZ-Liga

Team Marktschänke DC Grüner Baum DC Witzenhausen EDC Pinocchio DSC Number One Flying Darts DSC Number One DSC Petit Bistro DC Mariahof EDC Pinocchio Dart Haie I Rohrhofklause EDC Bullbuster DC Royal Erkelenz DC Ketsch Rohrhofklause Mac Leods Galopp. Schnecken Bobo Lasch Dartspatzen Falken DSC Number One Master of Disaster Ghostdarters Flying Kümmerlinge Dartspatzen Dart Haie Janomamis’s Die Begnadet. Körper DC Avanti Grenzlandteam Mac Leods Roxy Ladies Dart Füchse Die Dinos DC Sandhausen Flying Darts Master of Disaster Magic Flyers Checkpoint Haie DC Steelers Dartwins 777 Domino Effekt Fraggles Germania Fighter Seehof Ghostdarters Grenzlandteam Time Out Mac Leods

Ort Hohenlockstedt Salzbach Witzenhausen Sprendlingen Aachen Neukirchen Aachen Aachen Trier Sprendlingen Frankfurt Viernheim Kaiserslautern Erkelenz Sandhausen Vierheim Würzburg Eschweiler Hamburg Günzburg Lauffen Aachen Bingen Stuttgart Gießen Günzburg Frankfurt Peisenberg Gießen Achern Erkelenz Würzburg Augsburg Iserlohn Lim.-Oberfrohna Sandhausen Neukirchen Bingen Duisburg Darmstadt Fürth Moers Schwarzenbeck Giengen Rheinberg Lorsch Stuttgart Eschweiler Mannheim Würzburg

2001

2002

2003

2004

2005

2006

2007

2008

2009

Damen C-Liga B-Liga A-Liga BZ-Liga BZO/BD

Killer Dosen Meetingpoint Big Ben Down Town Hagener Liga Team Ritas letzte Hoffnung Connect Barcadi 05 Original Löwenjäger Schickers Dart Haie Grenzlandteam Mac Leods Sella’s Ladies Augsburger Zirbelnuß Treffpunkt DC Lucky Darts Mac Leods Tupperparty DC Last Minute Pim Pack DC Carnap Allstars Mac Leods Tupperparty DC Augsburg Zielblick Schwarzer Rand Mac Leods Tupperparty Madness Lions Downtown The Bovs ... in Town DC Weinheim Sportsbar Schwabing On Tour Power Rheinl.-Pfalz Express Warsteiner Team 501 DC Weinheim Chicken Run Ronja’s Räuberbande Sportsbar Schwabing Wild Lions DC 32 Stilbruch Weinheim Bull Eye Fighters DC Nordwind Team Sammelsurium No Taste No Fun Dart Haie Stilbruch Weinheim

Lünen Herten Auerbach Solms Hagen Bautzen Böhl-Iggelheim Rheinberg Bautzen Bad Fredeburg Nidderau Eschweiler Würzburg Hövelhof Augsburg Herten-Scherlenb. Berlin Würzburg R.-Wiedenbrück Düsseldorf Nidderau Essen Würzburg R.-Wiedenbrück Augsburg Bad Lausik Ludwigshafen Würzburg R.-Wiedenbrück Gundelfingen Solms München Weinheim München Giengen Klausen Gießen Weinheim Heppenheim Gera München München Stuttgart Weinheim Ahlen Bremerhaven Freudenstadt Gießen Schöneck Weinheim

Damen C-Liga B-Liga A-Liga BZ-Liga BZO/BD

Bull Eye Fighters Horizont Fanta 4 New Generation Just for Fun Wild Lions Mac Leods

Ahlen Dorfen Bruchköbel Saarbrücken München Dettelbach

Damen C-Liga B-Liga A-Liga BZ-Liga BZO/BD

Bull‘s Eye Fighters Ein Traum Pit Bull Zurückbeisser Dart Haie - Die Kopie Mulack Fighter Dart Haie - Das Original

Ahlen Steinbach Sulzbach Schöneck Berlin Schöneck

Damen C-Liga B-Liga A-Liga BZ-Liga Damen C-Liga B-Liga A-Liga BZ-Liga Damen C-Liga B-Liga A-Liga BZ-Liga Damen C-Liga B-Liga A-Liga BZ-Liga Damen C-Liga B-Liga A-Liga BZ-Liga Damen C-Liga B-Liga A-Liga BZ-Liga

Damen C-Liga B-Liga A-Liga BZ-Liga BZO/BD

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» Die erfolgreichsten Teams der DLMM 1990-2009 8

Herren Mac Leods Dart Haie - Das Original Grenzlandteam Flying Darts EDC Pinocchio Ghostdarters DSC Number One DC Weinheim Wild Lions Rohrhofklause Dartspatzen Down Town Stilbruch DSC Petit Bistro DC Augsburg Schwarzer Rand Germania Fighter 1. M.T.Witzenhausen Domino Effekt Mulack Fighter On Tour Power 1 Time Out Die Begnadeten Körper Checkpoint Haie Magic Flyers Seehof Augsburger Zirbelnuß DC Avanti Big Ben Bobo Lasch EDC Bullbuster DC Carnap Allstars Connect Dart Füchse Dart Haie - Die Kopie Dartwins 777 Die Dinos Dim Pack Ein Traum Falken Fraggles Grüner Baum Hagener Dart Team Horizont Fanta 4 Just for Fun Ketsch Last Minute Lucky Darts Madness Lions DC Mariahof Marktschänke 1 Meetingpoint Nordwind New Generation No Taste No Fun Original Löwenjäger Pit Bull Zurückbeisser Rheinland-Pf. Express Rita’s letzte Hoffnung Ronja’s Räuberbande Royal Erkelenz Sandhausen Schickers Sportsbar Schwabing DC Steelers Team Sammelsurium The Boys are back ... Treffpunkt Warsteiner Team 501 DC Zielblick DC 32

Dettelbach Schöneck Aachen Neunkirchen Sprendlingen Stuttgart Aachen Weinheim München Viernheim Günzburg Solms Weinheim Aachen Augsburg Ludwigshafen Rheinberg Witzenhausen Schwarzenbeck Berlin Giengen Mannheim Gießen Darmstadt Duisburg Lorsch Friedberg Achern Auerbach Hamburg Kaiserslautern Essen Böhl-Iggelheim Iserlohn Schöneck Moers Limbach-Oberf. Nidderau Steinbach Lauffen Giengen/Brenz Salzbach Hagen Dorfen Saarbrücken Sandhausen Düsseldorf Berlin Gundelfingen Trier Hohellockstedt Herten Bremerhaven Bruchköbel Gießen Bautzen Slulzbach Klausen Bautzen Gera Erkelenz Sandhausen Bad Fredeburg München Fürth Freudenstadt München Herten Gießen Bad Lausick Suttgart

1. 8 5 3 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1

2. 2 3 2 2 1 1 1 1 2 1 1 1 1 1 1 1

3. 1 2 3 1 1

Damen Bull‘s Eye Fighters Tupperparty Master of Disaster Chicken Run Sella’s Ladies Die Galopp. Schnecken Janomami’s Killer Dosen Roxy Ladies Sportsbar Schwabing

Ahlen R.-Wiedenbrück Bingen/Nidderau Heppenheim Hövelhof Aachen Peisenberg Lünen Augsburg München

1. 3 3 2 1 1 1 1 1 1 1

2. 3. 1 1 3 2 2 1 1

1 2 2 1 1 1 1 1 1


7 DLMM-Titel

Dominique Koch Frank Mast

Marcus Schulte

6 DLMM-Titel

» Die erfolgreichsten SpielerInnen der DLMM 1990-2009

Harry Barth Manfred Bilderl Steffen Drescher Holger Kurz Stephan Wusch

5 DLMM-Titel Thomas Ehlers Armin Gast Alexander Köhler

4 DLMM-Titel Jana Riemann

Marene Westermann Thomas Barth Norbert Büchner Dieter Jooß Ingo Mauderer Frank Peischard Michael Rauch

3 DLMM-Titel

Sabine Bilderl Stefanie Evers Sabine Lischka-Kurz Sabrina Spörle Dirk Cormann Holger Frommann Klaus Hahn Detlef Hartmann Dieter Maus Michael Rosenauer Mario Schneider Stefan Scharf Claus Siegel Stephan Winter

2 DLMM-Titel Kristine Amling Carola Koch

Sella`s Ladies Tupperparty Bull‘s Eye Fighters DC Ketsch DC Sandhausen Time Out DC Weinheim Stilbruch Weinheim DC Ketsch DC Sandhausen Time Out DC Weinheim Stilbruch Weinheim Mac Leods Mac Leods Mac Leods Dart Haie - Das Original Dart Haie Schwarzer Rand DC Sandhausen DC Weinheim Time Out Stilbruch Weinheim Dart Haie - Das Original Stilbruch Weinheim DC Weinheim DC Avanti DC Weinheim Stilbruch Weinheim Mac Leods Sella`s Ladies Tupperparty Bull‘s Eye Fighters Tupperparty Rohrhofklause DC Sandhausen Dart Haie - Das Original Dart Haie Dartspatzen Grenzlandteam DC Last Minute Stilbruch Weinheim DSC Number One Grenzlandteam Dart Haie Schwarzer Rand

Anna-Maria Michael Marion Pichol Bianka Strauch Brigitte Thiele Frank Backes Marcus Behnsen Gerhard Blumenthal Bobby Boch Harry Brannhuber Karut Cukur Mario Curschmann Karsten Dennerlein Thomas Dutenhöfer Ansgar Geiger Marco Giordan Klemens Gros Thomas Hockenmaier Dennis Huseinovic Thomas Jakob Chris Kotal Andy Kröckel Maik Langendorf Peter Martin Leisten Willi Lerndorfer Daniel Letic Bernd Manthau Mario Masurka Cinar Mehmet Christian Mörsdorf Jason Mujcic Rüdiger Muskat Stefan Nilles Marko Puls Rüdiger Preuß

Bull‘s Eye Fighters Tupperparty Master of Disaster Chicken Run Bull‘s Eye Fighters Grenzlandteam Flying Kümmerling Barcadi 05 Warsteiner Dartspatzen Crown Flying Kümmerling Barcadi 05 Warsteiner Flying Kümmerling Barcadi 05 Warsteiner Dart Haie EDC Pinocchio Mac Leods Rohrhofklause DC Sandhausen Die Begnadet. Körper Downtown Master of Disaster Janomamis’s Sportsbar Schwab. Girls

Michael Reichert Jose Luis Rodriguez Thorsten Roth Joachim Schäfer Jörg Schlüter Gerhard Schmid Markus Schneider Rudi Schneider Frank Schuh Andreas Skopnick Mensur Suljoivic Detlef Tholen Gültekin Tok Dietrich Westermann Claus Weidner Bernhard Willert Harald Wildanger Peter Wildanger

Tupperparty Killer Dosen Tupperparty Master of Disaster Bull Eye Fighter Die Galopp. Schnecken Roxy Ladies Grenzlandteam DC Carnap Allstars Dart Haie - Die Kopie Dart Haie - Das Original Dart Haie - Die Kopie Dart Haie - Das Original Mac Leods Dartspatzen Just for Fun DC Last Minute Dart Haie - Das Original Seehof Meetingpoint Treffpunkt Downtown/Solms Mac Leods Ghostdarters EDC Pinocchio 1. Augsburger Zirbelnuß DC Augsburg Wild Lions Wild Lions Ghostdarters DC 32 Stuttgart DSC Number One DC Carnap Allstars Bobo Lasch Dinos Petit Bistro DSC Number One Team Neunkirchen Flying Darts Rohrhofklause Schwarzer Rand DC Royal Erkelenz Grenzlandteam Dart Haie - Das Original No Taste No Fun Dartspatzen Just for Fun Grüner Baum Petit Bistro Grenzlandteam Downtown Mac Leods Rheinland-Pfalz Exp. Mac Leods Ghostdarter Dinos Dart Haie Falken Ghostdarter Schwarzer Rand DC 32 Stuttgart Downtown EDC Pinocchio Grenzlandteam 1. Augsburger Zirbelnuß DC Augsburg Wild Lions Dartspatzen Dart Haie Das Original Mulack Fighter Schwarzer Rand DC 32 Stuttgart Grenzlandteam Barcadi 05 No Taste No Fun DSC Number One Carnap Allstars Rohrhofklause DC Ketsch DC Sandhausen Ein Traum DC Last Minute Ein Traum DC Last Minute

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» HIGH-FINISH: BUNDESLIGA-FINALE Mit dem Bundesliga-Finale hat der DSAB seit 2005 ein weiteres Highlight geschaffen. Für dieses Finale qualifizieren sich die besten Liga-Teams aus dem regionalen Unterbau der DSAB-Bundesliga, um auf der Basis der regionalen Meisterschaften das bundesweit beste Bundesliga-Team zu küren. So wird den absoluten Spitzenteams eine zusätzliche Chance geboten, sich für den Worldcup in Las Vegas zu empfehlen. Denn die Teilnahme am Bundesliga-Finale schließt die Teilnahme an der DLMM nicht aus. Darüber hinaus werden Sportförderpreise für alle anderen Teams dieses Endkampfes in Höhe von rund 4 000 Euro ausgelobt. 10

Mit der Bundesliga der kurzen Wege schützt der DSAB seine Teams vor aufwendigen Reisetätigkeiten und schafft zugleich einen kompakten und dynamischen Ligaspielbetrieb auf höchster Ebene, der sich langfristig flächendeckend entwickeln soll. In der nunmehr fünfjährigen Geschichte des Bundesliga-Finales wurden vier verschiedene Titelträger geehrt: Räuberstüber’l (Stochkeim), Number One (Marl/Dortmund), Undercover Waibstadt und Mac Leods (Dettelbach), wobei nur die letztgenannte Mannschaft zu zwei Meisterschaftsehren gelangt ist.


Günters Räuberstüber’l Stockheim

2006

Number One

Dortmund

2007

Mac Leods

Dettelbach

2005 – 2009

Ansgar Geiger Alexander Köhler Stefan Nilles Marko Puls Robert Bald Martin Dressel Bernd Knauer Maik Langendorf James Martin Thorsten Mauritz Dietrich Westermann Ingo Clostermann Harry Barth Matthias Ketterer Danny Klimek Henry Körting Hans Lorek Markus Kremser Thorsten Selzer Stephan Vetter Andi Waldenmaier Thomas Junghans Marek Pudelko Stefan Rückel

2008 Mac Leods

Dettelbach

2009 Undercover Waibstadt Waibstadt

2005–2009

Mac Leods Räuberstüber’l Number One Undercover EDC Bünde Dart Haie - Das Original Wilde 13 Golden Arrows Masterplan EDV Moers Das Team

Dettelbach Stockheim Dortmund Waibstadt Bünde Schöneck Pegnitz Kassel Würzburg Moers Mönchengladbach

1. 2. 3. 2 1 1 1

1 1

1 1

1 1 1

1 1 1 1

» Die erfolgreichsten Spieler

» Alle Siegerteams 2005-2009 » Die erfolgreichsten Teams

2005

Mario Curschmann Stephan Cooper Thomas Ehlers Dirk Heidkamp Terry Hillman Holger Kurz Thorsten Lange Dirk Markowski Mario Masurka Achim Hassold Dominik Hofmann Frank Schuh Kay Seidel Wilhelms Zintl Juro Andjrlic Frank Braun Michael Deichmann Frank Dittmar Thomas Eisgruber Markus Floh Thomas Gendrisch Marco Grafweg Tom Hampel Christian Heinrich Jürgen Heinrich Dragutin Horvat Luci Rave Thomas Seyler Marco Sieg Mike Strapko Dalibor Stupar Matheus Ziolkowski

Mac Leods Mac Leods Mac Leods Mac Leods Räuberstüber’l Räuberstüber’l Räuberstüber’l Number One Räuberstüber’l Number One Number One Number One Mac Leods Undercover Number One Räuberstüber’l Mac Leods Mac Leods Undercover Undercover Undercover Räuberstüber’l Number One Masterplan/ Räuberstüber’l Dart Haie EDC Bünde Dart Haie EDC Bünde EDC Bünde Dart Haie EDC Bünde Number One Dart Haie Wilde 13 Wilde 13 Dart Haie Wilde 13 Wilde 13 Golden Arrows EDV Moers Golden Arrows Golden Arrows Masterplan Das Team Das Team EDV Moers Golden Arrows EDV Moers Masterplan Golden Arrows Das Team Number One Number One EDV Moers Masterplan Das Team

1. 2. 3. 2 2 2 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1

1 1 1 1 1 1 1 1

1 1 1 1 1 1 1

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1

1

1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1

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» KRAFT-AKT: DSAB RANGLISTEN Seit 1990 bilden die DSAB Ranglisten das Herzstück der Tour. In den Kategorien Masters und Amateure sammeln die Aktiven Punkte, die anhand ihrer Platzierungen bei den entsprechenden Turnieren der VFS/DSAB-Löwen Tour (früher Löwen S.P.O.R.T. Tour) im Verhältnis zur jeweiligen Gesamtteilnehmerzahl ermittelt werden. Seit 2004 sind die beiden Ranglisten der Damen zu einer zusammengeschmolzen, die nunmehr den Namen DSAB Damen-Einzel Rangliste trägt. Die Besten aller DSAB-Ranglisten werden am Saisonende mit den so genannten VFS-Bonbons belohnt. Auf der anderen Seite qualifiziert sich die beste Dame der DSAB Einzel-Rangliste beziehungsweise der beste Herr der MastersRangliste für das DSAB-Nationalteam. Die besondere Wertigkeit der Ranglistenplätze dokumentiert sich in der sportlichen Beständigkeit auf höchstem Niveau, expressis verbis in den saisonalen Ranglisten und darüber hinaus in 12

den „Ewigen Bestenlisten“, die die persönlichen Erfolge als langjährige Karriere dokumentieren. In der Masters-Rangliste der Herren gelang fünfzehn verschiedenen Spielern der Sprung an die absolute Spitze, wobei Michael Rosenauer (Bad Nauheim) und Manfred Bilderl (Ahlen) sogar zwei Siege gelangen. Getoppt wurden aber alle von Dirk Cormann (Eschweiler), der nicht weniger als viermal als Bester hervorging (1997, 1999, 2004 und 2005) und zudem die ewige Bestenliste vor dem Mönchengladbacher Thomas Kreutzer und Michael Rosenauer anführt. Bei den Damen haben sechzehn verschiedene Spielerinnen die Rangliste zu ihren Gunsten entscheiden können. Die vier Damen Brigitte Thiele (Adendorf), Isabella Savelsberg (Aachen), Marene Westermann (Klein Reken) und Dominique Koch (RhedaWiedenbrück) zeichnen sich als Zweifachsiegerinnen aus, wobei Letztgenannte als Ranglisten-Königin die ewige Bestenliste vor Brigitte Thiele und Isabella Savelsberg anführt.


Masters-Herren: 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009

Claus Weidner Willi Lerndorfer Klemens Gros Mario Curschmann Sadik Rakel Michael Rosenauer Michael Rosenauer Dirk Cormann Manfred Bilderl Dirk Cormann Uli Emonds DJ Westermann Thomas Kreutzer Maik Langendorf Dirk Cormann Dirk Cormann Patrick Esper Frank Schuh Mario Masurka Manfred Bilderl

Die ewige DSAB-Rangliste Masters-Herren: Viernheim Neunkirchen Gau-Algesheim Bad Kreuznach Iserlohn Bad Nauheim Bad Nauheim Eschweiler Rothenburg Eschweiler Eschweiler Marl Mönchengladbach Hameln Eschweiler Eschweiler Neuwied Sasbach Buseck Ahlen

» Alle DSAB Ranglisten-Siegerinnen und Sieger

Masters-Damen/Damen-Einzel: 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009

Corinne Schneider Heike Grahl Anja Fischer Brigitte Thiele Brigitte Thiele Petra Rice Karin Schäfer Manuela Steinke Sabine Lischka Jana Riemann Isabella Savelsberg Dominique Koch Dominique Koch Isabella Savelsberg Sabine Schorn Sabrina Grafweg Kerstin Engbers Marene Csepeli Janine Wegener Marene Westermann

Amateur-Herren: 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009

Jens Bock Herbert Collet Frank Peischard Klaus Beck Jürgen Lamsfus Walter Kaloth Andreas Köppel Guido Kadow Michael Spannheimer Frank Braun Christian Götz Thomas Petzoldt Mario Henninghausen Thomas Strube Andreas Schneider Arman Ertür Stephan Ripkens Alfonso Sapia Thomas Seubert Andreas Ploep

Amateur-Damen: 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003

Kristine Ameling Marion Trunk Anja Fischer Brigitte Thiele Brigitte Thiele Petra Rice Silvia Möller Astrid Golenia Valeska Emich Kirstin Huber Ines Andrasch Melanie Wienecke Silja Böttcher Sabine Jansen

Sulzbach Bühl Langenselbold Adendorf Adendorf Nürnberg Meißenheim Moringen Nidderau Basthorst Aachen Rheda-Wiedenbrück Rheda-Wiedenbrück Aachen Ahlen Rheurdt Ibbenbüren Klein Reken Westerburg Klein Reken

Hamburg Aachen Jülich Waldgassen Stolberg Attendorn Rosenthal Moers Babenhausen Haminkeln Lünen Achern Alsfeld Stadtallendorf Dortmund Menden Kevelaer Ottersweier Bas Wimpfen Brachttal

Bingen Biblis Nürnberg Adendorf Adendorf Nürnberg Radolfzell Hamm Reichenbach Dortmund Hamm Rheda-Wiedenbrück Melsungen Bergheim

1990 - 2009 01. Dirk Cormann Eschweiler 02. Thomas Kreutzer Mönchengladbach 03. Michael Rosenauer Bad Nauheim 04. Manfred Bilderl Ahlen 05. Maik Langendorf Hameln 06. Dieter Jooß Geislingen 07. Willi Lerndorfer Neunkirchen 08. Norbert Büchner Büttelborn 09. Heiko Quellmalz Neustadt 10. Jörg Schlüter Moers 10. Frank Schuh Saswbach 12. Dietrich Westermann Marl 13. Patrick Esper Neuwied 14. Sadik Rakel Iserlohn 15. Thomas Ehlers Gießen 15. Klemens Gros Gau-Algesheim 17. Mark Elliott Crampton Detmold 18. Frank Peischard Jülich 19. Dieter Sentrup Köln 20. Rüdiger Preuß Bremen 21. Peter Kläger Aschaffenburg 21. Marko Puls Ludwigsburg 21. Stefan Stoyke Barßel 24. Mario Curschmann Bad Kreuznach 24. Uli Emonds Eschweiler 24. Christian Götz Lünen 24. Claus Weidener Vierheim 28. Marcus Korsten Neuss 28. Matheus Ziolkowski Mönchengladbach 30. Tobias Höntsch Hattersheim 30. Andreas Schneider Dortmund 32. Kevin Heinicke Dortmund 32. Leon Mantalbano Horb 32. Mario Masurka Buseck 32. Michael Sommerfeld Köln 36. Marcus Jäger Bestwig 36. Holger Kurz Nidderau 38. Armend Avdija Medebach 38. Frank Braun Wesel 38. Markus Hartmann Weibern 38. Hans-Jürgen Jußen Leverkusen 38. Tomislav Miscevic Aachen 38. Jan Plücker Haan n 44. Robert Boch Opfenbach 44. Matthias Ketterer Rastatt 44. Bodo Schultz Schwalmstadt 47. Stephan Birk Duisburg 47. Marco Gerritzen Duisburg 47. Karl-Heinz Hoffmann Peißenbach 47. Jakob Merkel Kornwestheim 47. Dieter Schutsch Isen Die ewige DSAB Rangliste-Damen: 1990 – 2009 01. Dominique Koch Rheda-Wiedenbrück 02. Brigitte Thiele Adendorf 03. Isabella Savelsberg Aachen 04. Sabine Lischka Nidderau 05. Manuela Steinke Möringen 06. Kerstin Engbers Ibbenbüren 07. Sandra Bietau Hückelhoven 07. Marene Westermann Klein Reken 09. Petra Rice Nürnberg 10. Sabine Bilderl Ahlen 10. Jana Riemann Glinde 12. Sabine Jansen Bergheim 13. Christiane Wagner Baden-Baden 14. Karin Schäfer Meißenheim 15. Anja Piecuch Hövelhof 15. Heike Grahl Brühl 17. Bettina Klein Möglingen 18. Janine Wagener Westerburg 19. Silke Herzog Eschweiler 19. Deborah Schleich Mannheim 21. Heike Suhr Hamburg 22. Anke Wenig Münchhausen 23. Anja Fischer Langenselbold 23. Sabrina Grafweg Duisburg 23. Anja Herchenbach Essen 23. Katja Quellmalz Neustadt 23. Corinne Schneider Sulzbach 28. Michaela Brückmann Korschenbroi 28. Michaela Kubau Nistertal 30. Bernadette Buchner Jülich 31. Bianka Bäse Dortmund 31. Agnes Brändle Bonn 31. Jennifer Köster Brillon 31. Andrea Meichenisch Augsburg 31. Ellen Sennebogen Bernbeuren 36. Uschi Dünzer Alsdorf 36. Sarah Heitmann Korschenbroich 36. Nadja Tuschen-Singh Hohn 39. Cornelia Bubell Vöklingen 39. Manuela Kühl Rheinberg 39. Michaela Ohms Neumünster 39. Susanne Ruländer Steinfeld 39. Nancy Schlesing Offenbach 39. Michaela Schmitz Geilnau 39. Monika Thomas Duisburg 39. Andrea Viebrock Bremen 47. Miriam Breuer Heinsberg 47. Irene Grimshaw Lemgo 47. Sylvia Kostrzwa Mainz 47. Jeanette Peters Freigericht 47. Sandra Sommer Hövelhof

Punkte

092 058 054 049 042 040 039 038 034 029 029 028 022 020 019 019 018 017 016 015 014 014 014 013 013 013 013 012 012 011 011 010 010 010 010 009 009 008 008 008 008 008 008 007 007 007 006 006 006 006 006 074 068 059 049 039 038 033 033 031 028 028 027 024 023 021 021 020 019 017 017 015 014 013 013 013 013 013 012 012 011 010 010 010 010 010 008 008 008 007 007 007 007 007 007 007 007 006 006 006 006 006

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» HOCH-DRUCK: DEUTSCHE MEISTERSCHAFTEN Die Geburtstätte der Deutschen Meisterschaften unter dem Label „DSAB“ verkörpert die Rundsporthalle in Bingen am Rhein. Hier fanden die nationalen Titelwettkämpfe alljährlich bis einschließlich 2001 statt, bevor man dann auf den Autohof Strohofer in Geiselwind wechselte. Mit acht Wettbewerben fing es 1989 an, während in den beiden Jahren 2002 und 2003 nicht weniger als 24 Disziplinen ausgeschrieben waren, die man bis zum Jahr 2009 wieder auf 16 reduziert hat, um für die Deutschen Meisterschaften einen Rahmen zu schaffen, der die kompakte und dynamische Komponente der nationalen Titelwettkämpfe optimal strukturiert. Die höchste Anzahl von Teilnahmen mit 4330 hat das Jahr 2006 erbracht. Der Teilnahmenquotient von 227,89 ist allerdings durch das Jahr 2008 mit 273,13 deutlich getoppt worden, gefolgt von 2009 mit 262,31. 366 Titel hat der DSAB in seiner 20jährigen Geschichte anlässlich der Deutschen Meisterschaften vergeben. 320 namentliche 14

Titelträger verzeichnen die Annalen. Davon vermochten sich 92 Damen und Herren mehr als einmal in die Siegerlisten einzutragen. Mit 15 Titelgewinnen hat sich Marene Westermann als erfolgreichste Spielerin der Deutschen Meisterschaften verdient gemacht, gefolgt von Bianca Strauch und Alexander Köhler mit jeweils 11 Meisterschaften. Maik Langendorf und Dieter Schutsch haben es auf je 10 Siege gebracht, während Manfred Bilderl und Dieter Jooß acht Titel erobert haben. Siebenmal hat Dietrich „DJ“ Westermann ganz oben gestanden. Sabine Lischka-Kurz und Brigitte Thiele sowie Dirk Cormann, Sven Flück, Thomas Kreutzer und Michael Rosenauer kürten sich sechsmal als Beste der Deutschen Meisterschaften.


» Die ewige Bestenliste der Deutschen Meisterschaften

15 Titel Marene

Westermann

11 Titel Alexander Bianca

Köhler Strauch

10 Titel Maik Dieter

Langendorf Schutsch

8 Titel Manfred Dieter

Bilderl Jooß

7 Titel Dietrich

Westermann

6 Titel Dirk Sven Thomas Sabine Michael Brigitte

Cormann Flück Kreutzer Lischka-Kurz Rosenauer Thiele

5 Titel Thomas Ellen Petra Kai Tery

Ehlers Keller Röder Pfeiffer Taylor

4 Titel Kerstin Ralf Christian Heike Paul Rüdiger Jörg Mensur Sandra

Engbers Eschen Götz Grahl Lim Preuß Schlüter Suljovic Zinkstein

3 Titel Sandra Sabine Alexander Frank Anna Maria Anja Daniel Deborah Gerhard Marcus Susi Heike Janine Anke

Bietau Büteröwe Manz Mast Michael Piecuch Rebsch Schleich Schmid Schulte Schumacher Suhr Wagener Wenig

2 Titel Kristine Mehmet Steffen Ghislain Holger Sandy KlausDieter Silke Kai Sabine Dave Valeska Dominique Melanie Chris Elke Michaela Willi Stefanie Jennifer Mario Ingo

Amling Cetin Drescher Emonts Frommann Green Hahn Herzog Hohenberger Jansen Kelly Klein Koch Köster Kotal Kotal Kubau Lerndorfer Lück Mäck Masurka Mauderer

Andrea Silvia Kevin Tamara Stefan Wasili Anton Zlatko Jan Marko Sadik Raphael Holger Nicole Thomas Jose Luis Karin Frank Bodo Marco Meike Manuela Andrea Markus Birgit Andreas Marco Matheus

Mayer Möller Münch Munster Nilles Orlow Pein Pendes Plücker Puls Rackel Reitz Rettig Richard Rist Rodriguez Schäfer Schmedemann Schultz Schulz Stamer Steinke Viebrock Vogel Völler Waldenmaier Waurich Ziolkowski

1 Titel Achim Ilona Ines Sabine Ana Harry Kirstin Jürgen Anita Ute Tanja Orhan Stefan Uwe Linda Stephanie Wolfgang Martina Gabriele Frank Ralf Sandra Miriam Richard Sandra Ramona Teena Sabrina Karsten Kerstin Mike Bruno Klaus Bianca Nadine Doris Sandra Michaela Reinhard Tatjana Patrick Lisa Brigitte Peter Paulo Andreas Yvonne Anja Claudia Armin Cornelia Igor Marco Bianca Louis Mehmet

Altersberger an der Heiden Andrasch Angel Babic Barth Bastin Bätzner Bedenik Behrendt Behrens Berrak Berzl Bieker Birkenstock Blass Boge Bolien Bollig Braun Breindl Bresa Breuer Buskohl Büttner Coltbus Cunningham Dahmen Dennerlein Dönges Dräger Dwornik Dziwnik Ehlen Ehlers Eichhorn Elsner Ertl Ertl Eschborn Esper Exner Fass Fauquir Ferreira Fey Fiedler Fischer Frere Gast Georg Gerike Giordan Gleiss Göbel Gönem

Thomas Klemens Stefanie Mike Thomas Yvonne Matthias Carina Markus Sascha Holger Markus Tanja Claudia Sarah Silvia Thorsten Heinfried Frank Hans-Dieter Carsten Dominik Matthias Ralf Mario Michael Denis Inge Thomas Tanja Udo Thomas Guido Rene Musa Gürkan Patrick Marko Dirk Martin Jürgen Rouven Petra Carola Andreas Frank Andre Martin Udo Kurt Maritta Gabriele Alexander Holger Melanie Sandra Gabriele Thorsten Daniel Lutz Stefanie Frank Beate Claudia Nick Sven Johannes Lisa Nicole Bernd Sascha Dirk Tanja James Markus Dieter Michael Susanne Jörg Christine Marc-Rene Tanja Thomas Stephanie Sldan Ingo

Granz Gros Grüttemeier Günther Habermann Hampel Hanitsch Hartmann Hartmann Hartmann Häusler Hawlitzki Hebling Heitmann Heitmann Henke Henkler Hepe Hermandez Hillmann Hoffmann Hoffmann Holtkamp Holzer Huber Huber Huseinovic Jakubiak Jantzen Jochem Jochem Junghans Just Kaltepoth Kara Kaynarcalidan Kemmer Kleidt Kliche Klien Klingler Klos Knack Koch Köppl Kortendieck Kosel Kramer Krone Kronschnabel Kroppenberg Krummer Kuhn Kurz Lahmann Langen Lätsch Lessmann Letic Leutzsch Licha-Pfaff Link Lischka Löffler Logan Lüder Maier Maierhöfer Männel Manthau Marienfeld Markowski Märten Martin Matusch Maus Mieslinger Mirtschew Mohr Mörsdorf Müller Müller Müller Münzmaier Nedic Neff

Christine Anne Michael Michaela Matthias Ursula Alfred Frank Thomas Jessica Guido Marianne Stephan Anja Melanie Philippe Thomas Kathrin Heiko Jörg Jochen Günther Michael Kathrin Sebastian Christian Bettina Heinz-Josef Katja Heinrich Stefan Egon Stefan Alfonso Isabella Klaus Nancy Michaela Niko Fritz Michael Sabine Frank Thomas Andrea Beate Karlheinz Thorsten Atilla Detlef Anja Susanne Oliver Christoph Jens Stefan Peter Dominik Marlene Romeo Ronny Gültekin Katja Kerstin Ulrike Ilona Stefan Artur Lina Stefan Andrea Christoph Ramona Christian Rico Dagmar Sven Claudia Tanja Bernhard Barbara Birgit Michael Thomas

Novotny Nysten Obernagel Ohm Ohnemüller Oldhafer Pattola Peischard Petzoldt Pfaff Pfeiffer Pfeiffer Pfeiffer Plähn Pohl Poncelet Porkert Pröpper Quellmalz Rademacher Rahner Ramcke Rauch Reddmann Reinhart Reiter Rek Reuter Riemenschneider Riesen Ripkens Rödel Rückel Sapia Savelsberg Schaaf Schlesing Schneck Schneider Schon Schönberger Schorn Schuh Schulte Schwarzmann Schwörer Sedler Selzer Sisman Skibb Smolinski Sonnenberg Spenrath Stahlbauer Stemmler Stoyke Stumpf Thomas Thunhart Tiganele Tillinski Tok Uhl Ungerer van Loosen Vetter Vetter Wagner Waldner Walgenbach Weber Weber Weber Welsch Wengartz Werres Widmer Wienecke Wilhelm Willert Witek Zaun Zimmermann Zollner

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» Die SiegerInnen der Deutschen Meisterschaften 1989-2009 16

Deutsche MeisterInnen 1989 64er Feld Damen Michaela Ohm 128er Feld Herren Michael Rosenauer Master Doppel Damen Ursula Oldhafer Brigitte Fass Master Doppel Herren Wolfgang Boge Günther Ramcke Amateur-Einzel Damen Susi Schumacher Amateur-Einzel Herren Kai Pfeiffer Mixed 301 M.O. Sandra Bresa Kai Pfeiffer Warm-up Holger Häusler Deutsche MeisterInnen 1990 64er Feld Damen Silvia Henke 128er Feld Herren Dieter Schutsch Master Einzel Damen Heike Suhr Master Einzel Herren Dieter Schutsch Master Doppel Damen Anke Wenig Kerstin Dönges Master Doppel Herren Dieter Sentrup Klaus Schaaf Amateur-Einzel Damen Anne Nysten Amateur-Einzel Herren Maik Langendorf Amateur-Doppel Damen Beate Lischka Michael Zimmermann Amateur-Doppel Herren Jürgen Klingler Klemens Gros Mixed 301 M.O. Susi Schumacher Dieter Schutsch U 18 Einzel Andreas Fey DYP Marco Giordan Willi Lerndorfer Deutsche MeisterInnen 1991 64er Feld Damen Anke Wenig 128er Feld Herren Michael Rauch Master Einzel Damen Anke Wenig Master Einzel Herren Kai Pfeiffer Master Doppel Damen Brigitte Thiele Heike Grahl Master Doppel Herren Michael Rosenauer Kai Pfeiffer Amateur-Einzel Damen Susi Schumacher Amateur-Einzel Herren Thomas Habermann Amateur-Doppel Damen Gabriele Krummer Brigit Völler Amateur-Doppel Herren Frank Mast Marcus Schulte Mixed 301 M.O. Sandra Zinkstein Ralf Breindl U 18 Einzel Stephan Pfeiffer DYP Peter Stumpf Dieter Jooß

Master Doppel Damen

Michael Rosenauer Dieter Schutsch Master Doppel Herren Brigitte Thiele Heike Grahl Amateur-Einzel Damen Kerstin Ungerer Amateur-Einzel Herren Ralf Holzer Amateur-Doppel Damen Karin Schäfer Beate Schwörer Amateur-Doppel Herren Thorsten Henkler Frank Peischard Mixed 301 M.O. Sandra Zinkstein Dieter Jooß U 18 Einzel Guido Pfeiffer Damen-Elite Ellen Sennebogen Herren Elite Frank Kortendieck DYP Alexander Manz Markus Vogel Mixed 501 D.O. Heike Grahl Dieter Sentrup Deutsche MeisterInnen 1994 64er Feld Damen Ellen Keller 128er Feld Herren Dieter Jooß Master Einzel Damen Sandy Green Master Einzel Herren Holger Frommann Master Doppel Damen Heike Suhr Susanne Sonnenberg Master Doppel Herren Dieter Schutsch Michael Rosenauer Amateur-Einzel Damen Carola Koch Amateur-Einzel Herren Bernd Manthau Amateur-Doppel Damen Meike Stamer Linda Birkenstock Amateur-Doppel Herren Klaus Hahn Klaus Dziwnik Mixed 501 D.O. Meike Stamer Holger Frommann Mixed 301 M.O. Sandra Zinkstein Dieter Schutsch Triple Mixed Sandy Green Frank Hermandez Paul Lim U 18 Einzel Dirk Kliche Damen-Elite Heike Grahl Herren Elite Michael Rosenauer DYP Thomas Zollner Udo Jochem

Deutsche MeisterInnen 1992 64er Feld Damen Heike Suhr 128er Feld Herren Bernhard Willert Master Einzel Damen Petra Rice Master Einzel Herren Kai Pfeiffer Master Doppel Damen Ellen Sennebogen Stephanie Münzmaier Master Doppel Herren Michael Rosenauer Kai Pfeiffer Amateur-Einzel Damen Sabine Angel Amateur-Einzel Herren Alexander Manz Amateur-Doppel Damen Kathrin Pröpper Doris Eichhorn Amateur-Doppel Herren Frank Mast Marcus Schulte Mixed 301 M.O. Anja Fischer Willi Lerndorfer U 18 Einzel Matthias Holtkamp DYP Alexander Manz Michael Huber

Deutsche MeisterInnen 1995 64er Feld Damen Petra Rice 128er Feld Herren Dirk Cormann Master Einzel Damen Tery Taylor Master Einzel Herren Paul Lim Master Doppel Damen Teena Cunningham Tery Talor Master Doppel Herren Dave Kelly Paul Lim Amateur-Einzel Damen Ilona Vetter Amateur-Einzel Herren Ghislain Emonts Amateur-Doppel Damen Claudia Löffler Elke Vogel Amateur-Doppel Herren Ghislain Emonts Philippe Poncelet Mixed 501 D.O. Tery Taylor Paul Lim Mixed 301 M.O. Sandra Elsner Sadik Rackel Triple Mixed Tery Taylor Dave Kelly Paul Lim U 18 Einzel Matthias Ohnemüller Damen-Elite Birgit Völler Herren Elite Dieter Schutsch DYP Ralf Breindl Nick Logan

Deutsche MeisterInnen 1993 64er Feld Damen Brigitte Thiele 128er Feld Herren Markus Vogel Master Einzel Damen Michaela Ertl Master Einzel Herren Dieter Schutsch

Deutsche MeisterInnen 1996 64er Feld Damen Petra Rice 128er Feld Herren Dieter Jooß Master Einzel Damen Tanja Müller Master Einzel Herren James Martin


Master Doppel Damen

Brigitte Thiele Ellen Keller Master Doppel Herren Rüdiger Preuß Maik Langendorf Amateur-Einzel Damen Andrea Viebrock Amateur-Einzel Herren Carsten Hoffmann Amateur-Doppel Damen Andrea Viebrock Bianca Ehlen Amateur-Doppel Herren Andreas Köppl Lutz Leutzsch Mixed 501 D.O. Brigitte Thiele Maik Langendorf Mixed 301 M.O. Andrea Weber Steffen Drescher Triple Mixed Andrea Schwarzmann Klaus-Dieter Hahn Dieter Jooß U 18 Einzel Christoph Weber Damen-Elite Ellen Keller Herren Elite Frank Schuh DYP Gürkan Kaynarcalidan Frank Braun Deutsche MeisterInnen 1997 64er Feld Damen Cornelia Georg 128er Feld Herren Thomas Jantzen Master Einzel Damen Silvia Möller Master Einzel Herren Bodo Schultz Master Doppel Damen Bianca Strauch Yvonne Hampel Master Doppel Herren Sadik Rackel Jörg Schlüter Amateur-Einzel Damen Silvia Möller Amateur-Einzel Herren Holger Rettig Amateur-Doppel Damen Birgit Zaun Christine Novotny Amateur-Doppel Herren Marco Schulz Jan Plücker Mixed 501 D.O. Bianca Strauch Ralf Eschen Mixed 301 M.O. Manuela Steinke Maik Langendorf Triple Mixed Bianca Strauch Ralf Eschen Detlef Skibb U 18 Einzel Niko Schneider U 18 Doppel Johannes Maier Rouven Klos Damen-Elite Sabine Büteröwe Herren Elite Dirk Cormann Deutsche MeisterInnen 1998 64er Feld Damen Sabine Lischka-Kurz 128er Feld Herren Jörg Schlüter Master Einzel Damen Bianca Strauch Master Einzel Herren Holger Rettig Master Doppel Damen Nancy Schlesing Manuela Steinke Master Doppel Herren Chris Kotal Marko Puls Amateur-Einzel Damen Silke Büteröwe Amateur-Einzel Herren Udo Krone Amateur-Doppel Damen Petra Knack Katja Uhl Amateur-Doppel Herren Egon Rödel Heinz-Josef Reuter Mixed 501 D.O. Bianca Strauch Ralf Eschen Mixed 301 M.O. Melanie Köster Marco Waurich Triple Mixed Miriam Breuer Dirk Cormann Jörg Schlüter Rapid Fire/Split Score/ Dieter Jooß Dreikampf U 18 Einzel Patrick Kemmer U 18 Doppel Thorsten Lessmann Mehmet Cetin Damen Elite Tanja Wilhelm Elite Herren Dieter Jooß

Deutsche MeisterInnen 1999 64er Feld Damen Petra Röder 128er Feld Herren Jan Plücker Master Einzel Damen Bianca Strauch Master Einzel Herren Manfred Bilderl Master Doppel Damen Stephanie Blass Christine Mörsdorf Master Doppel Herren Manfred Bilderl Steffen Drescher Amateur-Einzel Damen Maritta Kroppenberg Amateur-Einzel Herren Thomas Granz Amateur-Doppel Damen Claudia Heitmann Sandra Langen Amateur-Doppel Herren Fritz Schon Stefan Nilles Mixed 501 D.O. Bianca Strauch Ralf Eschen Mixed 301 M.O. Anna Maria Michael Bodo Schultz Triple Mixed Elke Kotal Chris Kotal Jose Luis Rodriguez Rapid Fire/Split Score/ Harry Barth Dreikampf U 18 Einzel Thomas Porkert U 18 Doppel Thomas Ehlers Igor Gerike Damen Elite Petra Röder Elite Herren Jörg Schlüter

Deutsche MeisterInnen 2000 64er Feld Damen Anna Maria Michael 128er Feld Herren Dirk Cormann Master Einzel Damen Melanie Köster Master Einzel Herren Marco Waurich Master Doppel Damen Karin Schäfer Sabine Lischka Master Doppel Herren Daniel Rebsch Rüdiger Preuß Amateur-Einzel Damen Ines Andrasch Amateur-Einzel Herren Guido Just Amateur-Doppel Damen Ramona Weber Ute Behrendt Amateur-Doppel Herren Markus Hawlitzki Christian Götz Mixed 501 D.O. Brigitte Thiele Rüdiger Preuß Mixed 301 M.O. Jenny Mäck Karlheinz Sedler Triple Mixed Martina Bolien Orhan Berrak Ingo Neff Rapid Fire/Split Score/ Marco Schulze Dreikampf U 18 Einzel Marc-Rene Müller U 18 Doppel Alexander Kuhn Jörg Mohr C-Einzel Damen Melanie Pohl B-BZO-Einzel Damen Anna Maria Michael C-Einzel Herren Gültekin Tok B-Einzel Herren Gerhard Schmid A-Einzel Herren Maik Langendorf BZ/BZO-Einzel Herren Daniel Rebsch

Deutsche MeisterInnen 2001 64er Feld Damen Sabine Lischka 128er Feld Herren Frank Schmedemann Master Einzel Damen Marene Racz Master Einzel Herren Mensur Suljovic Master Doppel Damen Marianne Pfeiffer Silke Herzog Master Doppel Herren Anton Pein Mensur Suljovic Amateur-Einzel Damen Bettina Rek Amateur-Einzel Herren Thomas Petzoldt Amateur-Doppel Damen Tanja Jochem Ramona Coltbus Amateur-Doppel Herren Markus Matusch Sascha Marienfeld Mixed 501 D.O. Valeska Klein Dieter Jooß

Mixed 301 M.O. Triple Mixed Rapid Fire/Split Score/ Dreikampf U 18 Einzel U 18 Doppel C-Einzel Damen B-BZO-Einzel Damen C-Einzel Herren B-Einzel Herren A-Einzel Herren BZ/BZO-Einzel Herren

Marene Racz Mensur Suljovic Marene Racz Anton Pein Mensur Suljovic Sven Lüder Andre Kosel Thomas Ehlers Mehmet Cetin Inge Jakubiak Isabella Savelsberg Alfonso Sapia Heinrich Riesen Hans-Dieter Hillmann Alexander Köhler

Deutsche MeisterInnen 2002 64er Feld Damen Sabine Schorn 128er Feld Herren Alexander Köhler Master Einzel Damen Anja Plähn Master Einzel Herren Dirk Markowski Master Doppel Damen Kirstin Bastin Sabine Büteröwe Master Doppel Herren Thomas Kreutzer Heiko Quellmalz Amateur-Einzel Damen Dagmar Werres Amateur-Einzel Herren Romeo Tiganele Amateur-Doppel Damen Stefanie Licha-Pfaff Jessica Pfaff Amateur-Doppel Herren Peter Fauquir Daniel Letic Mixed 501 D.O. Marene Räcz Daniel Rebsch Mixed 301 M.O. Ulrike van Loosen Jens Stemmler Triple Mixed Dominique Koch Frank Schmedemann Dietrich Westermann Rapid Fire Bruno Dwornik U 18 Einzel Sven Flück U 18 Doppel Claudia Wienecke Dominik Thomas Mixed Rangliste 301 Tamara Munster M.O. Alexander Köhler Doppel Rangliste 301 Christian Götz M.O Thomas Ehlers C-Einzel Damen Susanne Mirtschew B-BZO-Einzel Damen Sabine Lischka-Kurz C-Einzel Herren Karsten Dennerlein B-Einzel Herren Armin Gast A-Einzel Herren Gerhard Schmid BZ/BZO-Einzel Herren Michael Schönberger

Deutsche MeisterInnen 2003 64er Feld Damen Sabine Lischka-Kurz 128er Feld Herren Christian Götz Master-Einzel Damen Barbara Witek Master-Einzel Herren Alexander Köhler Master-Doppel Damen Michaela Kubau Nicole Männel Masters-Doppel-Herren Manfred Bilderl Alexander Köhler Amateur-Einzel Damen Lina Waldner Amateur-Einzel Herren Mike Günther Amateur-Doppel Damen Ilona an der Heiden Carina Hartmann Amateur-Doppel Herren Sven Flück Thomas Rist Mixed 301 M.O. Ana Babic Denis Huseinovic Mixed 501 D.O. Sandra Bietau Thomas Kreutzer Triple Mixed Bianca Strauch Richard Buskohl Rüdiger Preuß U 18 Einzel Sven Flück U 18 Doppel Sven Flück Christian Welsch Mixed Rangliste Tamara Munster Alexander Köhler

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Doppel Rangliste DSAB Liga-Einzel Damen C DSAB Liga-Einzel Damen B/höher DSAB Liga-Einzel Herren C DSAB Liga-Doppel Herren B DSAB Liga-Einzel Herren A DSAB Liga-Einzel Herren BZ/BZO Rapid Fire

Christian Götz Thomas Ehlers Nadine Ehlers Katja Riemenschneider Sven Flück

Frank Link Jörg Rademacher Dirk Cormann Thomas Kreutzer Raphael Reitz Dominik Hoffmann Raphael Reitz

Zlatko Pendes Gerhard Schmid Thomas Kreutzer Zlatko Pendes

Deutsche MeisterInnen 2004 64er Feld Damen Deborah Schleich 128er Feld Herren Mario Masurka Master-Einzel Damen Bianca Strauch Master-Einzel Herren Maik Langendorf Master-Doppel Damen Valeska Klein Dominique Koch Masters-Doppel-Herren Frank Mast Marcus Schulte Amateur-Einzel Damen Tanja Märten Amateur-Einzel Herren Martin Klien Amateur-Doppel Damen Claudia Frere Gabriele Lätsch Amateur-Doppel Herren Uwe Bieker Rene Kaltepoth Mixed 301 M.O. Andrea Mayer Matthias Hanitsch Mixed 501 D.O. Sandra Bietau Thomas Kreutzer Triple Mixed Bianca Gleiss Dieter Maus Alfred Pattola U 18 Einzel Matheus Ziolkowski U 18 Doppel Sven Flück Matheus Ziolkowski Mixed Rangliste Sandra Bietau Thomas Kreutzer DSAB Liga-Einzel Stefanie Grüttemeier Damen C DSAB Liga-Einzel Silke Herzog Damen B/höher DSAB Liga-Einzel Kai Hohenberger Herren DSAB Liga-Doppel Thomas Müller Herren B DSAB Liga-Einzel Ingo Mauderer Herren A DSAB Liga-Einzel Holger Kurz Herren BZ/BZO Deutsche MeisterInnen 2005 64er Feld Damen. Sabine Lischka-Kurz 128er Feld Herren Patrick Esper Masters Einzel Damen Kerstin Enbers Master-Einzel Herren Thomas Junghans Master-Doppel Damen Bianca Strauch Marene Csepeli Masters-Doppel Herren Manfred Bilderl Alexander Köhler Amateur-Einzel Damen Gabriele Bollig Amateur-Einzel Herren Atilla Sisman Amateur-Doppel Damen Anita Bedenik Marlene Thunhart Amateur-Doppel Herren Ronny Tillinski Stefan Rückel Mixed 301 M.O. Tatjana Eschborn Sascha Hartmann Mixed 501 D.O. Bianca Strauch Oliver Spenrath Triple Mixed Marene Csepeli Dietrich Westermann Jose Luis Rodriguez Mixed Rangliste Offenes-Einzel Manfred Bilderl DSAB Liga-Doppel Kerstin Engbers Damen C Sabine Jansen

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DSAB Liga-Einzel Herren C+B DSAB Liga-Einzel Herren A+höher U 18 Einzel 301 U 18 Doppel 301

Deutsche MeisterInnen 2006 64er Feld Damen Marene Csepeli 128er Feld Herren Paulo Ferreira Masters-Einzel Damen Sandra Büttner Master-Einzel Herren Artur Wagner Master-Doppel Damen Marene Csepeli Kathrin Reddmann Masters-Doppel Herren Manfred Bilderl Alexander Köhler Amateur-Einzel Damen Janine Wagener Amateur-Einzel Herren Stefan Ripkens Amateur-Doppel Damen Sarah Heitmann Lisa Maierhöfer Amateur-Doppel Herren Mike Dräger Jochen Rahner Mixed 301 M.O. Anja Smolinski Louis Göbel Mixed 501 D.O. Marene Csepeli Dietrich Westermann Triple Mixed Marene Csepeli Maik Langendorf Dietrich Westermann Mixed Rangliste Deborah Schleich Ingo Mauderer Offenes-Einzel Dirk Cormann Warm-up 301 M.O. Martin Kramer DSAB Liga-Doppel Tanja Hebling Damen C Deborah Schleich DSAB Liga-Einzel Thorsten Selzer Herren C+B Stefan Vetter DSAB Liga-Einzel Manfred Bilderl Herren A+höher Alexander Köhler Deutsche MeisterInnen 2007 64er Feld Damen Anja Piecuch 128er Feld Herren Alexander Köhler Einzel Damen Marene Csepeli Master-Einzel Herren Kevin Münch Master-Doppel Damen Janine Wagener Michaela Kubau Masters-Doppel Herren Heinfried Hepe Kevin Münch Amateur-Einzel Herren Musa Kara Amateur-Doppel Damen Michaela Schneck Andrea Meyer Amateur-Doppel Herren Tom Rist Stefan Berzl Mixed 301 M.O Tanja Behrens Mario Huber Mixed 501 D.O. Anja Piecuch Maik Langendorf Triple Mixed Marene Csepeli Maik Langendorf Dietrich Westermann Offenes-Einzel 301 Andreas Waldenmaier Warm-up 301 M.O. Michael Obernagel Warm-up 501 D.O. Markus Hartmann Deutsche MeisterInnen 2008 64er Feld Damen Marene Westermann 128er Feld Herren Mario Masurka Einzel Damen Kerstin Engbers Master-Einzel Herren Stefan Stoyke Master-Doppel Damen Kerstin Engbers Sabine Jansen Masters-Doppel Herren Marko Puls Stefan Nilles Amateur-Einzel Herren Reinhard Ertl Amateur-Doppel Damen Kristine Amling Nicole Richard Amateur-Doppel Herren Jürgen Bätzner Sven Widmer

Mixed 301 M.O. Mixed 501 D.O. Triple Mixed Offenes-Einzel Warm-up 301 M.O. Warm-up 501 D.O.

Jennifer Mäck Christoph Stahlbauer Marene Westermann Dietrich Westermann Marene Westermann Dietrich Westermann Maik Langendorf Sebastian Reinhart Marko Kleidt Thomas Ehlers

Deutsche MeisterInnen 2009 64er Feld Damen Anja Piecuch 128er Feld Herren Andreas Waldenmaier Einzel Damen Janine Wagener Master-Einzel Herren Stefan Walgenbach Master-Doppel Damen Kristine Amling Nicole Richard Masters-Doppel Herren Manfred Bilderl Alexander Köhler Amateur-Einzel 301 Kurt Kronschnabel Herren Amateur-Doppel Damen Sabrina Dahmen Yvonne Fiedler Amateur-Doppel Herren Christian Reiter Michael Mieslinger Mixed 301 M.O. Lisa Exner Achim Altersberger Mixed 501 D.O. Stefanie Lück Sldan Nedic Triple Mixed Melanie Lahmann Wasili Orlow Rico Wengatz Offenes-Einzel Mehmet Gönem Warm-up 301 M.O. Thomas Schulte Warm-up 501 D.O. Wasili Orlow Warm-up Damen 301 Stefanie Lück M.O.


» Alle SiegerInnen im 128er-Feld der Herren und 64er-Feld der Damen

Die ewigen Top 10 der DM 1. Marene Westermann 2. Alexander Köhler 2. Bianca Strauch 4. Maik Langendorf 4. Dieter Schutsch 6. Manfred Bilderl 6. Dieter Jooß 8. Dietrich Westermann 9. Dirk Cormann 9. Sven Flück 9. Thomas Kreutzer 9. Sabine Lischka-Kurz 9. Michael Rosenauer 9. Brigitte Thiele

15 Titel 11 Titel 11 Titel 10 Titel 10 Titel 8 Titel 8 Titel 7 Titel 6 Titel 6 Titel 6 Titel 6 Titel 6 Titel 6 Titel

Alle Deutschen Meisterinnen 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009

Michaela Ohm Silvia Henke Anke Wenig Heike Suhr Brigitte Thiele Ellen Keller Petra Rice Petra Rice Cornelia Georg Sabine Lischka-Kurz Petra Röder Anna Maria Michael Sabine Lischka-Kurz Sabine Schorn Sabine Lischka-Kurz Deborah Schleich Sabine Lischka-Kurz Marene Csepeli Anja Piecuch Marene Westermann Anja Piecuch

Alle Deutschen Meister 1988 1999 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009

Peter Kläger Michael Rosenauer Dieter Schutsch Michael Rauch Bernhard Willert Markus Vogel Dieter Jooß Dirk Cormann Dieter Jooß Thomas Jantzen Jörg Schlüter Jan Plücker Dirk Cormann Frank Schmedemann Alexander Köhler Christian Götz Mario Masurka Patrick Esper Paulo Ferreira Alexander Köhler Mario Masurka Andras Waldenmaier

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» STERN-STUNDEN: EHRUNGEN FÜR DIE BESTEN Mit den alljährlichen Sportlerehrungen anlässlich der Deutschen Meisterschaften drückt der VFS/DSAB sein großes Lob und seinen anerkennenden Respekt gegenüber den vielfältigen Leistungen aller Spielerinnen und Spieler aus. Die Auszeichnungen bilden seit Jahren einen ganz besonderen Höhepunkt der Deutschen Meisterschaften. Dabei werden die Spielerinnen und Spieler insbesondere mit dem Fairnesspreis für beispielhafte und vorbildliche Einstellung zum Dartssport, dem Preis für das Lebenswerk Darts für außergewöhnliche sportliche Leistungen und Engagement sowie als Spielerin beziehungsweise Spieler des Jahres ausgezeichnet. Mit dem Jahr 2006 ist die Ära des VFS/DSAB-Löwen Supercups als exklusive Rangliste sowohl bei den Damen als auch Herren gestartet worden, bei der die Plätze 1 bis 8 der DSAB Masters Herren-Einzel Wettbewerbe bei den Männern sowie der DSAB Damen-Einzel Wettbewerbe bei den Frauen berücksichtigt und am Ende der Saison anlässlich der Deutschen Meisterschaften besonders belohnt werden. 20

Bei den Herren haben sich in diesem Zeitraum mit Patrick Esper (Neuwied), Kevin Heinicke (Dortmund), Holger Kurz (Nidderau) und Manfred Bilderl aus Ahlen vier verschiedene Akteure als Sieger profilieren können und nicht weniger als 23 Spieler sind in den Genuss der Sportförderpreise gekommen. Als einziger Spieler ist Dirk Cormann (Eschweiler) in allen Bestenlisten von 2006 bis 2009 zu finden. Bei den Damen haben es dagegen je einmal Janine Wagener (Westerburg) und Kerstin Engbers (Ibbenbüren) sowie gleich zweimal Marene Westermann (Klein Reken) vermocht, sich als Siegerinnen zu empfehlen. Neben den beiden Letztgenannten ist außerdem noch Anja Piecuch (Hövelhof) in der Lage gewesen, sich über all die Jahre hinweg jeweils in die Top 8 zu spielen. 16 verschiedene Spielerinnen wurden während der vier Jahre in den Top 8 registriert.


Fairnesspreis

Sportlerehrungen SportlerIn des Jahres 2005 2006 2007 2008 2009

Damen

Herren

Marene Csepeli Marene Csepeli Janine Wagener Marene Westermann

Maik Langendorf Matheus Ziolkowski Kevin Heinicke Thomas Seubert Manfred Bilderl

VFS/DSAB-Löwen Supercup Herren 2006 1. Patrick Esper 2. Tobias Höntsch 3. Thomas Kreutzer 4. Dirk Cormann 5. Manfred Bilderl 5. Dietrich Westermann 7. Matheus Ziolkowski 8. Mario Masurka 2007 1. Kevin Heinicke 2. Frank Schuh 3. Dirk Cormann 4. Marco Gerritzen 5. Mathias Ketterer 5. Manfred Bilderl 7. Dominik Hofmann 7. Maik Langendorf 2008 1. Holger Kurz 2. Andreas Schneider 3. Mario Masurka 4. Stefan Stoyke 4. Norbert Büchner 6. Tobias Höntsch 7. Dirk Cormann 8. Michael Sommerfeld 2009 1. Manfred Bilderl 2. Thomas Ehlers 3. Stefan Stoyke 4. Thorsten Selzer 5. Thomas Kreutzer 6. Dirk Cormann 7. Dragutin Horvat 8. Frank Schmedemann

Neuwied Hattersheim Mönchengladbach Eschweiler Ahlen Marl Mönchengladbach Busek Dortmund Sasbach Eschweiler Duisburg Rastatt Ahlen Bayreuth Hameln Nidderau Dortmund Buseck Barßel Büttelborn Hattersheim Eschweiler Köln Ahlen Gießen Barßel Michelstadt Mönchengladbach Eschweiler Kassel Ratekau

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009

Damen Bernadette Bucher Silke Herzog Memüne Neumann Uschi Dünzer Michaela Kubau Sandra Büttner Bianka Langendorf

Herren Peter Weiß Heiko Quellmalz Heiko Bohnhorst Bruno Dwornik Mario Curschmann Michael Sommerfeld Oliver Fricke Christian Breuer

Lebenswerk Darts 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009

Damen

Sabine Lischka-Kurz Dominique Koch Isabella Savelsberg Sabine Schorn Anja Piecuch Miriam Breuer

Herren Dirk Cormann Peter Kläger Jörg Schlüter Norbert Büchner Dietrich DJ Westermann Holger Kurz Maik Langendorf

VFS/DSAB-Löwen Supercup Damen 2006 1. Kerstin Engbers 2. Anja Piecuch 3. Deborah Schleich 4. Tanja Hebling 4. Sabine Lischka-Kurz 6. Marene Csepeli 7. Juanita Prados-Keberle 8. Sarah Heitmann 2007 1. Marene Csepeli 2. Kerstin Engbers 3. Tanja Hebling 4. Deborah Schleich 5. Sandra Büttner 6. Anja Piecuch 7. Dominique Koch 8. Sabine Jansen 2008 1. Janine Wagener 2. Marene Westermann 3. Sabine Lischka-Kurz 4. Sandra Büttner 5. Anja Piecuch 6. Tanja Hebling 7. Kerstin Engbers 8. Sabine Bilderl 2009 1. Marene Westermann 2. Janine Wagener 3. Anja Piecuch 4. Kerstin Engbers 5. Dominique Koch 6. Ramona Berger 7. Sabrina Spörle 8. Morena Wolf

Ibbenbüren Hövelhof Mannheim Heppenheim Nidderau Marl München Korschenbroich Klein Reken Ibbenbüren Heppenheim Mannheim Alitzheim Hövelhof Rheda-Wiedenbrück Bergheim Westerburg Klein Reken Nidderau Alitzheim Hövelhof Heppenheim Ibbenbüren Ahlen Klein Reken Westerburg Hövelhof Ibbenbüren Rheda-Wiedenbrück Essen Sandhausen Düsseldorf

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» OSCARREIFE VOR-STELLUNG: MASTERS OF MASTERS Seit 1997 ist die Turnierszene im Darts um ein wahres Juwel reicher: Mit dem Master of Masters. Denn bei diesem einzigartigen Event hat das Preisgeld für nur einen einzigen Wettbewerb rund 60 000 DM betragen. Allerdings haben die Lizenzen in der DM-Zeit noch sage und schreibe 1 500 gekostet. In den Jahren 2003 bis 2006 hat sich das Preisgeldvolumen um gut ein Drittel reduziert, um dann mit dem Jahr 2007, als man den Einzel- in einen Doppelwettbewerb weiter entwickelt hat und aus dem Master of Masters folgerichtig das Masters of Masters geworden ist, fast wieder das Anfangsniveau zu erklimmen. 2008 und 2009 ist indes jeweils die Rekordmarke von 31 300 Euro ausgelobt worden. Damit präsentiert sich das Masters of Masters völlig konkurrenzlos in der Turnierszene. Bei den Herren gilt bis zum Jahre 2009 das Box-Motto: „They never come back“! Das heißt, niemand hat sich bisher zweimal als Sieger hervortun können. Trotz vieler Überraschungen zieren 22

dennoch zahlreiche ganz große Namen der Dartsszene die Hall of Fame im Master(s) of Masters: Bobby Boch, Dirk Cormann, Frank Mast, Alexander Köhler, Michael Rosenauer, Mensur Suljovic und DJ Westermann. Seit das Masters of Masters als Doppelwettbewerb ausgetragen wird, haben sich Kevin Heinicke/Andreas Schneider, Jose Luis Rodriguez/Marco Schuy sowie Thomas Rist/Reinhard Ertl durchsetzen können und damit die Palette der Sieger wesentlich erweitert. Bei den Damen wird das Master(s) of Masters erst seit 2006 als eigenständiger Wettbewerb durchgeführt. In dieser Zeit machte Marene Westermann als dreifache Siegerin Furore, während sich Sabrina Spörle zweimal siegreich präsentierte. Als weitere Siegerinnen empfahlen sich noch Kerstin Engbers und Sabine Jansen.


Die Master(s) of Masters Sieger 1997 1998 1999 2001 2003 2004 2006 2007 2008 2009

Bobby Boch Michael Rosenauer Dietrich Westermann Mensur Suljovic Frank Mast Dirk Cormann Alexander Kรถhler Kevin Heinicke/Andreas Schneider Jose Luis Rodriguez/Marco Schuy Thomas Rist/Reinhard Ertl

Die Master(s) of Masters Siegerinnen 2006 2007 2008 2009

Marene Csepeli Kerstin Engbers/Sabine Jansen Sabrina Spรถrle/Marene Westermann Sabrina Spรถrle/Marene Westermann

23


» FEIER-TAGE: FINALE DSAB DARTS-RANKING Die DSAB Darts-Ranking ist im Prinzip ein megaweites Gaststättenturnier, denn die Akteure können überall dort, wo die Ranking in den Gaststätten gespielt wird, für die bundesweite Rangliste Punkte nach einem einheitlichen Schlüssel sammeln. Die Krönung der DSAB Darts-Ranking ist dann das große Finale, zu dem sich die besten Spieler (256) und Spielerinnen (64) der Abschlussranking qualifizieren, wobei sich das Finale jeweils aufgrund der Platzierungen der Abschluss-Ranking in die Finals I und II splittet. Allerdings gibt es nicht nur beim Ranking-Finale attraktive Preisgelder zu gewinnen, sondern auch die Besten der Abschluss-Ranking werden belohnt! 24

In den sieben Jahren der DSAB Darts-Ranking wurden in den jeweils vier Finals 26 Siegerinnen und Sieger geehrt. Während bei den Damen nicht eine einzige Spielerin dieses Finale mehr als einmal gewinnen konnte, haben sich bei den Herren insgesamt drei Spieler herauskristallisiert, die sich zweimal als Sieger zu präsentieren vermochten. Einmal Rico Tittmar (Trusetal), der 2005 und 2008 im Finale II der Herren erfolgreich gewesen ist, sodann Berthold Wittmann aus Waldsee, der sowohl 2007 das Finale I und 2009 das Finale II für sich entschieden hat, und schließlich der Berlin Treczka, dem mit seinen Siegen von 2008 und 2009 im Finale I zudem als bisher Einzigem eine Titelverteidigung gelungen ist.


» Die Besten der Darts-Ranking Finals 2003-2009 DSAB Darts-Ranking Finale 2003 Finale Damen I 1. Sabine Lischka-Kurz Nidderau 2. Denise Hoß Kriftel 3. Angelika Schütte Bad Fredeburg 4. Christine Fix Zell 5. Kathrin May Lünen 5. Dragoslava Cansar Schwenningen 7. Ellen Brinkmeier Niderahr 7. Stefanie Engisch Schmallenberg Finale Damen II 1. Daniela Steinhauer Sunthausen 2. Nancy Schlesing Offenbach 3. Ursula Romberg Lünen 4. Sandra Sennekamp Wallrop 5. Susi Theiß Minden 5. Birgit Müller Oftersheim 7. Patricia Buchmann Dudenhofen 7. Marftin Groß Eppelheim Finale Herren I 1. Christian Götz Lünen 2 Andreas Pangerl Öttigheim 3. Thomas Ehlers Willstädt 4. Bernhard Willert Ludwigshafen 5. Detlef Wassermann Kelsterbach 5. Klaus Wilhelm Frankenthal 7. Daniel Letic Frankenthal 7. Holger Kurz Nidderau Finale Herren II 1. Thorsten Goos Worms 2 Peter Fauquier Ludwigshafen 3. Mario Curschmann Guldenthal 4. Tim Lamoth Oftersheim 5. Rainer Besrutsch Walldorf 5. Heiko Schwaab Schifferstadt 7. Waldemar Steinhauer Sunthausen 7. Martin Sennekamp Walltrop DSAB Darts-Ranking Finale 2004 Finale Damen I 1. Heike Bähnck Ketsch 2. Izabella Torbicka Kirchhundem 3. Sonja Diefenbach Boden 4. Christiana Schreiner Ketsch 5. Ilona Lenhardt Dernbach 5. Jeanette Rerich Oftersheim 7. Nicole Weppler Ludwigshafen 7. Hildegard Hillebrand Schmallenberg Finale Damen II 1. Nicole Schlegel Oftersheim 2. Carina Gärtner Schlagmühle 3. Birgit Haiduk Oftersheim 4. Sonja Klöpfer Bühl 5. Mümüne Neumann Kruft 5. Nürten Zahn Schwetzingen 7. Beate Eckard Elmenthal 7. Mereike Müller Schlagmühle Finale Herren I 1. Daniel Letic Frankenthal 2. Volker Kubau Mörlen 3. Alfonso Sapia Ottersweier 4. Marcus Jäger Bestwig 5. Armend Avdija Medebach 5. Jürgen Springer Ludwigshafen 7. Andre Philipp Meschede 7. Klaus Wilhelm Frankenthal Finale Damen II 1. Patric Nickel Dierdorf 2. Peter Fauquier Ludwigshafen 3. Gerd Rossel Frankenthal 4. Andre Schneider Bad Soden-Salmünster 5. Frank Bender Mannheim 5. Michael Weber Höhn 7. Stefan Johann Schwetzingen 7. Werner Liebrich Rastatt DSAB Darts-Ranking Finale 2005 Finale Damen I 1. Petra Kolb Oftersheim 2. Nicole Weppler Ludwigshafen 3. Tanja Schönhardt Villingen-Schwenningen 4. Dragoslava Cancar Villingen-Schwenningen 5. Ellen Brinkmeier Niederahr 5. Simone Böcking Viersen 7. Susanne Nowara Bocholt 7. Tina Mayer Donaueschingen Finale Damen II 1. Andrea Johann Schwetzingen 2. Helene Heln Kallensondheim 3. Yvonne Müller Hockenheim

4. Michaela Brückmann 5. Martina Groß 5. Heike Bähnck 7. Heike Hupfeld 7. Sonja Larche Finale Herren I 1. Jürgen Matousek 2. Paul Wolf 3. Leslie Carmichael 4. Rainer Sanwald 5. Haci Halim Senses 5. Steffen Drescher 7. Lothar Nagel 7. Jakob Merkel Finale Herren II 1. Rico Tittmar 2. Matheus Ziolkowski 3. Stefan Wusch 4. Armend Avdija 5. Vasilios Koletsas 5. Dirk Petersen 7. Marko Obradovic 7. Daniel Letic

Korschenbroich Eppelheim Ketsch Wirges Rupbach Kammerstein Biebelried Mönchengladbach Leinfelden-Echterdingen Korschenbroich Albertshofen Stuttgart Kornwestheim Trusetal Mönchengladbach Mannheim Schmallenberg Stuttgart Frankenthal Suttgart Frankenthal

DSAB Darts-Ranking Finale 2006 Finale Damen I 1. Christiane Hüther Frankenthal 2. Tanja Schönhardt Schwenningen 3. Tanja Hug Oberharmersbach 4. Anne Rahn Haßloch 5. Heike Hupfeld Wirges 5. Sabine Lang Meinken 7. Inge Politi Donaueschingen 7. Janette Hessenauer Östringen Finale Damen I 1. Simona Nilges Siershahn 2. Helene Kling Titisee-Neustadt 3. Ulrike Otte Westerburg 4. Ivonne Jähnert Voerde 5. Izabella Torbicki Kirchhundem 5. Jeanette Rerich Oftersheim 7. Heidi Primke Voerde 7. Malgorzata Hörr Voerde Finale Herren I 1. Dirk Petersen Frankenthal 2. Tim Lamoth Oftersheim 3. Engin Ünver Kirchhundem 4. Carlo Sessini Voerde 5. Karl-Heinz Becker Ludwigshafen 5. Christian Oberacker Oftersheim 7. Ralf Orlowski Plankstadt 7. Stefan Hubert Oggersheim Finale Herren II 1. Harald Kolb Oftersheim 2. Klaus Görner Eisenach 3. Zafer Bürger Walldorf 4. Christian Würfel Eisenach 5. Stefan Deimel Winterberg 5. Thomas Eberle Gaggenau 7. Thomas Eberle Gaggenau 7. Michael Wißen Borken 7. Andy Still Bendorf DSAB Darts-Ranking Finale 2007 Finale Damen I 01. Janette Hessenauer Östringen 02. Janine Wagner Halbs 03. Kerstin Oberacker Oftersheim 04. Nancy Synagowitz Villingen 05. Karina Kothe Rötha 05. Simone Nilges Stiershahn 07. Michaela Kubau Enspel 07. Elke Müller Steeden Finale Damen II 01. Renate Erwig Dillingen 02. Franziska Büßer Schkeuditz 03. Rosemarie Ihlow Berlin 04. Dimitra Messerschmid Offingen 05. Bettina Stein Birkenau 05. Anne Rahn Hassloch 07. Stephanie Gansen Mühlheim-Kärlich 07. Sarah Schmuck Oberahr Finale Herren I 01. Berthold Wittmann Waldsee 02. Andreas Schwabe Montabaur 03. Frank Brans Großmaischeid 04. Volker Kubau Enspel 05. Olaf Kühnemann Elz 05. Rainer Bobby Antz Planstadt 07. Thomas Kuntz Frankenthal 07. John Ayllon Walldorf

Finale Herren II 01. Marco Schuy 02. Markus Valsamas 03. Roland Schmidt 04. Karsten Salzmann 05. Daniel Letic 05. Hans Jürgen Liebke 07. Jörg Schedel 07. Raimund Koch

Tuttlingen Koblenz-Karthause Pforzheim Boden Frankenthal Merseburg Berlin Donaueschingen

DSAB Darts-Ranking Finale 2008 Damen Finale I 01. Franziska Büßer Schkeuditz 02. Sabrina Spörle Sandhausen 03. Janine Wagner Halbs 04. Jlona Böttinger Berlin 05.Michaela Kubau Enspel 05. Yvonne Saleika Hademar 07. Sandra Sommer Hochdorf-Assenheim 07. Karina Kothe Rötha Damen Finale II 01. Eva Auer Berod 02. Simone Nilges Siershahn 03. Susanne Scheunemann Berlin 04. Nadine Stegmann Lohfelden 05. Birgit Hajduk Oftersheim 05. Kristin Hofmann Oftersheim 07. Nancy Synagowitz Furtwangen 07. Rosi Markham Brechen Herren Finale I 1. Michael Treczka Berlin 2. Sascha Stein Birkenau 3. Anthony Fillinger Oftersheim 4. Jens Oels Berlin 5. Michael Wittmaack Berlin 5. Kai Glauss Leipzig 7. Thorsten Looben Waldbrunn 7. Christoph Riewe Berlin Finale II Herren 01. Rico Tittmar Trusetal 02. Karsten Salzmann Boden 03. Matthias Ketterer Raststatt 04. Herbert Müller Ludwigshafen 05. Michael Jahn Lohfelden 05. Dominik Wagner Oftersheim 07. Dirk Petersen Frankenthal 07. Marc Schütz Dammühle DSAB Darts-Ranking Finale 2009 Damen Finale I 01. Sabrina Spörle Sandhausen 02. Janine Wagener Westerburg 03. Christiane Hüther Frankenthal 04.. Jessica Brahm Villmar 05. Eva Auer Berod 05. Andrea Tönges Beselich 07. Elke Müller Runkel 07. Michaela Kunz Allendorf Damen Finale II 01. Monika Stark Neunkirchen 02. Franziska Büßer Schkeuditz 03. Susanne Bachert Fasanenhof 04. Rosemarie Ihlow Berlin 05. Stefanie Löbel Altrip 05. Simone Treczka Berlin 07. Sabrina Schulz Wiesbaden 07. Tina Muzykorska Berlin Herren Finale I 01. Michael Treczka Berlin 02. Sascha Stein Birkenau 03. Michael Kiebel Neunkirchen 04. Boris Schaffner Oftersheim 05. Alexander Ernst Berlin 05. Kai Glauß Leipzig 07. Dominic Gerhard Leipzig 07. Raimund Koch Donaueschingen Herren Finale II 01. Berthold Wittmann Waldsee 02. Dieter Huber Ahrenfelds 03. Manfred Adam Neunkirchen 04. Andreas Schwabe Ebernhahn 05. Helmut Flück Weilersweiler 05. Matthias Müller Berlin 07. Florian Kuprenas Schwetzingen 07. Uwe Lamoth Oftersheim

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» HIGH-LIFE: WORLDCUP LAS VEGAS 22 DSAB-Teams haben sich in den Annalen des Worldcups in Las Vegas verewigen können. Insgesamt behaupteten die DSAB-Teams 28mal die Pole und standen 54mal auf dem Podium. Das Team der Teams trägt den Doppel-Namen DC Sandhausen-Stilbruch Weinheim, das nicht weniger als neunmal den Worldcup gewonnen hat, viermal Vizemeister geworden ist und außerdem noch zweimal Rang drei belegt hat. Sowohl als dreimaliger Sieger als auch dreimaliger Runner-up drückte das Team Mac Leods dem Worldcup seinen Stempel auf. Als dreimaliger Sieger haben sich zudem die Dart Haie gekürt, die ihre Erfolgsbilanz noch mit einem zweiten und dritten Rang aufgebessert haben. Das erfolgreichste Damen-Team, die Galoppierenden Schnecken, ziert sich mit drei Siegen, denen Tupperparty, Masters of Disaster und Bull’s Eye Fighters auf den nächsten Plätzen folgen. Beim International Team Challenge verbuchte der DSAB fünf 26

Siege, drei bei den Herren und zwei bei den Damen. Ferner präsentierte sich der DSAB in dieser Kategorie als siebenmaliger Vize-Meister, fünfmal bei den Frauen und zweimal bei den Männern. Darüber hinaus sorgten die Herren noch für vier dritte Platzierungen. Den Reigen der erfolgreichsten EinzelspielerInnen führen mit Sabine Lischka-Kurz, Dominique Koch und Jana Riemann gleich drei Damen an. Dahinter folgen Manfred Bilderl, Marene Westermann und Maik Langendorf. 29 Spielerinnen und Spieler des DSAB haben bis zum heutigen Tag eine Einzeldisziplin gewinnen können und insgesamt 53 standen auf dem Siegerpodest.


Die erfolgreichsten Einzel-SpielerInnen in Las Vegas 1. 2. Sabine Lischka-Kurz 4 1 Dominique Koch 4 Jana Riemann 3 2 Manfred Bilderl 2 5 Marene Westermann 2 3 Maik Langendorf 2 Holger Kurz 1 3 Alexander Köhler 1 1 Frank Peischard 1 1 Mensur Suljovic 1 1 Sandra Büttner 1 Tanja Hebling 1 Dirk Cormann 1 Miriam Breuer 1 Bernadette Buchner 1 Nicole Männel 1 Thomas Ehlers 1 Armin Gast 1 Manfred Gorzkowski 1 Dirk Hagemeister 1 Tobias Höntsch 1 Thomas Junghans 1 Peter-Martin Leisten 1 Mario Masurka 1 Rüdiger Preuß 1 Michael Rosenauer 1 Frank Schuh 1 Gültekin Tok 1 Dietrich Westermann 1 Jose Luis Rodriguez 3 Stefan Nilles 3 Patrick Esper 2 Marko Puls 2 Jörg Schlüter 1 Frank Schmedemann 1 Stephan Wusch 1 Kerstin Engbers 1 Stefanie Everts 1 Sabine Jansen 1 Juanita Prados-Kerberle 1 Orhan Berrak 1 Finale Buskohl 1 Lars Oppermann 1 Frank Mast Marcus Schulte Michaela Kubau Anja Piecuch Karin Schäfer Dieter Jooß Alexander Niedermeier Jan Schmitz Wiel Schreurs Peter Seidl

3. 1 1 2 1 1 1 1 1 1 1

Die erfolgreichsten DSAB-Teams in Las Vegas 1. 2. 3. DC Sandhausen 9 4 2 Stilbruch Weinheim Mac Leods 3 3 Dart Haie 3 1 2 Galoppierende Schnecken 3 Tupperparty 2 1 Bull Eye’s Fighter 2 Masters of Disaster 2 DC Lucky Darts 1 1 Sella’s Ladies 1 Grenzlandteam 1 Schwarzer Rand 1 Chicken Run 1 1 Killer Dosen 1 Sportsbar Schwabing Girls 1 Günters Räuberstübl 1 Sportsbar Schwabing 1 DSAB 5 1 DSAB Ranglisten-Team 1 ECD Bullbuster 1 Flying Darts 1 Nordmänner 1 Wild Lions 1

Team Challenge Cup Herren Platz 1 Platz 2 Platz 3 1995 DSAB 1996 DSAB 1997 DSAB 1998 DSAB 1999 2000 2001 2002 2003 DSAB 2004 2005 DSAB 2006 2007 DSAB 2008 DSAB 2009 DSAB

Team Challenge Cup Damen Platz 1 Platz 2 Platz 3 2002 DSAB 2003 DSAB 2004 2005 DSAB 2006 2007 DSAB 2008 DSAB 2009 DSAB

Worldcup 501 D.I./D.O. und Cricket

1

1 1 1 1

1991 1992 1993 1994 1995 1996

1997 1998 1999 2000

2 2 1 1 1 1 1 1 1 1

2001 2002 2003

2004 2005

2006 2007

Platz 1

Platz 3 Flying Darts

Dart Haie Dart Haie DC Sandhausen DC Sandhausen DC Sandhausen Galoppierende Schnecken Dart Haie DC Sandhausen Mac Leods Masters of Disaster DC Sandhausen DC Sandhausen Grenzlandteam Master of Disaster Mac Leods Mac Leod Sella’s Ladies Galoppierende Schnecken Galoppierende Schnecken DC Lucky Darts Schwarzer Rand Tupperparty Tupperparty Stilbruch Weinheim StilbruchWeinheim

Stilbruch Weinheim

2008 2009

Platz 2

Bull’s Eye Fighters Bull’s Eye Fighters

DC Sandhausen Dart Haie

ECD Bullbuster DSAB 5

DSAB Ranglisten-Team DC Sandhausen DC Sandhausen Killer Dosen Mac Leod

Dart Haie

Tupperparty DC Lucky Darts

Günters Räuberstübl Sportsbar Schwabing Stilbruch Weinheim Chicken Run Stilbruch Weinheim Stilbruch Weinheim Mac Leods Mac Leods

Chicken Run Die Nordmänner Sportsbar Schwabingen Dart Haie Wild Lions

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» LEISTUNGS-SHOW: WM UND EM Seit 1990 ist der DSAB bei Welt- und Europameisterschaften vertreten. Zunächst im Rahmen der FECS (Federation European Compact-Sports), seit 2008 als Mitglied der EDU (European Dart Union). Der DSAB hat sich mit seinen Spielerinnen und Spielern nicht nur den internationalen Anforderungen gewachsen gezeigt, sondern sich durch eine sehenswerte Leistungsshow hervorgetan und hat bis heute mehr Titel sowie mehr Medaillen als alle anderen Nationen gewonnen. 28

Nicht weniger als insgesamt 41 Titel, 34 Vize-Meisterschaften und 26 dritte Ränge vermochten die DSAB Nationalteams zu gewinnen. Die Rangskala der erfolgreichsten Athleten führen mit Marene Westermann und Dominique Koch zwei Damen an. Ihnen folgen Dirk Cormann und Dietrich DJ Westermann. Von den 65 Spielerinnen und Spielern, die auf dem Podium standen, wurden 47 mit dem Titelgewinn belohnt.


1. 1 5 2 4 1 3 3 1 2 2 3 3 1 1 3 8

1990 EM Luxemburg 1991 WM Österreich 1992 EM Österreich 1993 WM Schweiz 1994 EM Deutschland 1995 WM Tschechien 1996 EM Niederlande 1997 WM Schweiz 1998 EM Slowien 1999 WM Deutschland 2000 EM Schweiz 2001 WM Österreich 2002 EM Schweden 2003 WM Dänemark 2005 WM Schweiz 2007 WM Österreich 2008 EM Italien 2009 WM/EM Kroatien

2. 2 2 2 1 2 1 2 3 2 1 4 2 2 1 2 2 4

3. 1 1 1 2 2 1 2 4 3 2 7

» Ewiger Medaillenspiegel der DSAB-Teams WM und EM 1990-2009 WM EM WM/EM gesamt

1. 24 17 41

2. 19 15 34

3. 16 10 26

» Die ewige internationale Bestenliste 1990-2009

» Medaillenspiegel WM und EM 1990-2009

01. Marene Westermann 02. Dominique Koch 03. Dirk Cormann 04. Dietrich Westermann 05. Anke Wenig 06. Manfred Bilderl 07. Kerstin Engbers 07. Sabine Lischka-Kurz 07. Dieter Jooß 10. Michael Rosenauer 11. Isabella Savelsberg 12. Corinne Schneider 12. Dieter Schutz 14. Anja Piecuch 14. Sabrina Spörle 14. Andreas Schneider 17. Patrick Esper 18. Karin Schäfer 18. Sabine Bilderl 20. Heike Grahl 20. Heike Suhr 20. Janine Wagener 20. Alexander Köhler 20. Willi Lerndorfer 20. Klemens Gros 26. Jörg Schlüter 27. Sandra Bietau 27. Holger Kurz 27. Sadik Rackel 27. Michael Sommerfeld 31. Petra Röder 32. Brigitte Thiele 33. Sabine Jansen 33. Rüdiger Preuß 33. Frank Schmedemann 36. Anja Fischer 36. Ellen Keller 36. Andrea Schwarzmann 36. Mario Curschmann 36. Markus Vogel 36. Bernhard Willert 42. Thomas Kreutzer 43. Jan Pflücker 44. Heike Bähnck 44. Tomislav Miscevic 44. Heike Stoyke 44. Stefan Stoyke 48. Anna-Maria Michael 48. Dirk Kortendieck 48. Michael Rauch 48. Dieter Sentrup 52. Jana Riemann 53. Deborah Schleich 53. Frank Schuh 55. Sandra Büttner 55. Michaela Flashaar 55. Ulrich Emonds 55. Athanaisou Christos 55. Michael Kiebel 55. Axel Liesecke 55. Sascha Mertel 55. Matthias Wissig 63. Andrea Gibbs 63. Sabrina Grafweg 63. Ariane Sidiropolous

1. 2. 3. 7 4 4 5 3 3 4 4 7 4 3 1 4 3 4 2 3 4 2 4 1 4 1 3 5 3 2 3 1 3 1 3 3 3 2 2 2 2 1 2 2 1 2 2 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2 2 2 2 1 3 2 1 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 1 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1

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» KUGEL-RUND: ERFOLGSGESCHICHTE POOLBILLARD Zwei Jahre nach der Geburtsstunde der Deutschen Liga Mannschafts-Meisterschaften im Darts hat der VFS/DSAB auch die DLMM im Poolbillard ins Leben gerufen, die ebenfalls alljährlich ausgetragen werden. In der mittlerweile 18jährigen Geschichte haben sich sieben Sieger-Teams hervorgetan, wobei allein die Gamblers, ehemals Playhouse Gamblers, nicht weniger als dreizehn Mal als Gewinner auszeichneten. Beim Deutschlandcup für Liga-Einzelspieler, der seit 1999 ausgetragen wird, hat sich Frank Lauerbach sechsmal als Titelträger in Szene setzen können, während Peter Weippert 2003 und 2004 erfolgreich gewesen ist. Je einmal zeichneten sich als Meister Gerhard Werner, Thorsten Endres und Andreas Kraft aus. 30

Die beiden besten Teams sowie der Deutschlandcup-Sieger checken sich für Las Vegas ein, um dort beim Worldcup der VNEA, dem größten Poolbillardspektakel der Welt, teilzunehmen. 2009 ist es den Gamblers als Viertplatzierte erstmalig gelungen, die begehrte VNEA-Trophy als besondere Auszeichnung in Empfang nehmen zu dürfen. In den Einzeldisziplinen in Las Vegas haben sich insbesondere Antonio Benvenuto, Marcus Mutschler, Gökmen Duvan sowie Peter Weippert einen Namen als DSAB-Spieler gemacht.


Alle Deutschlandcup-Sieger Gerhard Werner Frank Lauerbach Frank Lauerbach Peter Weippert Peter Weippert Frank Lauerbach Frank Lauerbach Frank Lauerbach Frank Lauerbach Thorsten Endres Andreas Kraft

1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009

Alle DLMM-Sieger The Untouchables Lรถwen Play Playhouse Gamblers Playhouse Gamblers Playhouse Gamblers Playhouse Gamblers Gamblers Death Stroke Gamblers Cafe Q Gamblers Cafe Q Gamblers Outsiders Growbacks Gamblers Ousiders Gamblers Gamblers Gamblers Gamblers

1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009

31


Deutscher Sportautomatenbund e.V. Geschäftstelle Genheimer StraĂ&#x;e 23a 55425 Waldalgesheim Web: www.dart1.net Redaktion: cb-sports Buchenlandweg 25 64295 Darmstadt Tel.: 06151 367324 Fax: 06151 367124 Email: cb-sports@t-online.de


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