Wawo 20190227

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Mann zückt im Spital Messer

Skateboardhalle wird Landessache

Fanbank-Verlosung fürs Kellerderby

In Dornbirn hat ein bewaffneter Mann erneut für erheblichen Aufruhr gesorgt. Seite 4

Die Ländle-SPÖ reichte einen Antrag im Landtag ein, auch Dornbirn beschäftigt sich weiterhin mit dem Thema. S. 14

Für das Spiel Altach gegen Admira am Samstag verlost WANN & WO 2x2 Plätze auf der Fanbank. Seite 25

Mittwoch, 27. Februar 2019

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„Gebe mich nicht so leicht geschlagen!“ Vabrik-GF Thomas Krobath über verkürzte Sperrstunde und mögliches „Aus“ für Sunrise Session (S. 6)

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Bilderbuch-Review W&W widmet der neuen Platte „Vernissage My Heart“ eine detaillierte Kritik. Seite 19

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Unterwegs mit dem Prinzenpaar Die Bregenzer Prinzenfamilie mit Prinz Ore LXIII. Markus II. und Ihre Lieblichkeit Prinzessin Elke II. (Foto) war zu Besuch beim „Notruffest“ in Bregenz. Seite 18 Foto: Sams

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2 Mittwoch, 27. Februar 2019

WANN & WO

Passant ruft die Polizei: Betrunkener Fahrer fragt nach Drogen Mit einer kuriosen Anfrage hat sich ein betrunkener Autofahrer in Dieburg am Montagabend selbst aus dem Verkehr gezogen. Der 30-Jährige hielt sein Auto neben einem Passanten an und fragte ihn, wo er am besten Drogen kaufen könne. Der Fußgänger alarmierte daraufhin die Polizei. Der 30-Jährige war alkoholisiert, stand unter Drogen und besaß keinen gültigen Führerschein. Die Polizei leitete ein Strafverfahren gegen den Autofahrer ein. Symbolfoto: dpa

Aktuell Bloom habe ihr einen Zettel mit romantischen Worten und schließlich den Verlobungsring übergeben. Foto: Reuters

Katy Perry bekam Antrag in der Luft Los Angeles. US-Sängerin Katy Perry (34) hat Details über den Heiratsantrag ihres Freundes Orlando Bloom (42) verraten. „Es war am Valentinstag. Ich dachte, wir sehen uns nach dem Abendessen noch etwas Kunst an. Stattdessen landeten wir in einem Hubschrauber“, sagte Perry am Montagabend (Ortszeit) in der US-Talkshow „Jimmy Kimmel Live“.

Expertenhearing zu „Don’t smoke“ Der Gesundheitsausschuss des Parlaments hat gestern das Volksbegehren behandelt. Laut Insidern soll der VFGH die Raucherlaubnis diese Woche kippen. Alle im Gesundheitsausschuss des Parlaments geladenen Experten waren sich gestern einig: Die Regierungslinie beim Nichtraucherschutz in der Gastronomie widerspricht medizinischer Expertise und ist volkswirtschaftlich eine Niederlage. Österreich hinkt mit dieser

Einstellung dem internationalen Nichtraucherschutz hinterher. Von ÖVP und FPÖ war lediglich ein Gastronom, Mario Pulker von der Wirtschaftskammer, als Auskunftsperson eingeladen. Er hat den volkswirtschaftlichen Nachteilen die Nachteile für seinen Geschäftszweig gegenübergestellt. Der Verfassungsgerichtshof (VFGH) hatte währenddessen gestern mit der „März-Session“ begonnen – diese Woche soll über eine Anfechtung der Raucher-Novelle beraten werden. Laut Insider-Informationen soll der Verfassungsgerichtshof die Raucherlaubnis diese Woche noch kippen.

Premierministerin Theresa May.

Foto: AFP

Brexit: May ebnet Weg für Verschiebung London. Die britische Premierministerin Theresa May will dem Parlament den Weg für eine Verschiebung des Brexits ebnen. May sagte in einer gestrigen Erklärung im Unterhaus, das Parlament werde bis zum 12. März über den EU-Austrittsvertrag abstimmen. Bei einer Abstimmungsniederlage könne ein Votum über eine Verlängerung stattfinden. Eine Verschiebung würde aber eine Einigung nicht leichter machen, so May.

24 Stunden — die Welt in Bildern

13.06 UHR

Adazi. Getarnt: Kanadische Soldaten nehmen an einer NATO-Übung in Lettland teil.

10.35 UHR

Barcelona. Futuristisch: Auf dem Mobile World Congress wird eine automatisierte Taxi-Drohne vorgestellt.

04.09 UHR

New York. Beinfrei: Schauspielerin Ciera Payton besucht ein Screening der Filmkomödie „A Madea Family Funeral“.

02.07 UHR

11.29 UHR

Berlin. Behütet: Eine Eisbärmama stellt sich schützend über ihren Nachwuchs im Zoo.

Coecuta. Brenzlig: Venezolanische Sicherheitskräfte stehen vor brennenden Barrikaden Anhängern des Oppositionsführers Juan Guaido gegenüber. Fotos: Reuters, AFP, APA, DPA, AP


Mittwoch, 27. Februar 2019 3

WANN & WO

Mann vergaß echte Picasso-Vase in Zug

Pinterest gegen Fehlinformationen

Eine laut Polizei echte Picasso-Vase hat ein Mann in Deutschland im Zug vergessen – jetzt ist das teure Stück weg. Der 76-Jährige hatte die Tasche mit dem Krug beim Umsteigen vergessen. Der 26 Zentimeter hohe Krug habe nach Angaben des Eigentümers einen Wert von mindestens 10.000 Euro. Die Bundespolizei ermittelt jetzt wegen Unterschlagung.

Internetplattformen wie Pinterest wollen verstärkt gegen Fehlinformationen über Impfungen vorgehen. So würden bestimmte Suchanfragen zu Impfungen wie auch zu fragwürdigen Krebstherapien blockiert, die zu gefährlichen Fehlinformationen führten. Symbolfoto: AFP

„Despacito“ knackt Sechs-Millarden-Marke Berlin. Der puerto-ricanische Popstar und Sänger Luis Fonsi (40) hat mit seinem Superhit „Despacito ft. Daddy Yankee“ einen Rekord bei YouTube geknackt. Das Video, das schon seit einiger Zeit der erfolgreichste Clip auf der Plattform ist, verzeichnet jetzt mehr als sechs Milliarden Aufrufe. „Despacito“ war vor zwei Jahren Luis Fonsi veröffentlicht worden und geriet zu weltweitem Erfolg. Auch in Deutschland wurde der rhythmische Song zum Sommerhit. Laut YouTube wurde das Video zu Spitzenzeiten bis zu 25,7 Millionen Mal täglich geklickt. Aktuell seien es immer noch durchschnittlich 2,8 Millionen Abrufe pro Tag.

Karfreitag wird jetzt doch kein (halber) Feiertag Die Regierung hat sich gestern mit den christlichen Kirchen auf eine neue Regelung für den Karfreitag geeinigt. Der Feiertag, der nach einem EuGH-Urteil allen Arbeitnehmern zusteht, wird gestrichen. Stattdessen soll es einen Rechtsanspruch auf einen „persönlichen Feiertag“ geben, der aber aus dem bestehenden Urlaubsanspruch bestritten werden muss, teilte die Regierung mit. Der Einigung vorangegangen waren Gespräche mit Vertretern der evangelischen und der römisch-katholischen Kirchen mit den Regierungskoordinatoren Ger-

Die Gruppierung hatte die Opfer vor allem über soziale Netzwerke oder Massenmails angeworben. Symbolfoto: Reuters

Cyber-Betrug: 100 Mio. Euro Schaden Die Arbeitnehmer können am Karfreitag Urlaub nehmen. Foto: APA not Blümel (ÖVP) und Norbert Hofer (FPÖ). Die nun gefundene Lösung: Im Rahmen des bestehenden Urlaubsanspruches kann künftig ein Tag als persönlicher Feiertag beansprucht werden – mit einseitigem Rechtsanspruch des Arbeitnehmers. Einen zusätzlichen Urlaubstag gibt es dafür aber nicht.

11.08 UHR

15.29 UHR

Mainz. Witzig: Ein Pappmaché-Bulle mit dem Antlitz von US-Präsident Trump wartet auf seinen Einsatz auf dem Rosenmontagsumzug.

Issy-Les-Moulineaux. Schräg: Ein Model präsentiert eine eigenwillige Kreation von Marine Serre.

Wien. Eine nun zerschlagene Tätergruppe hat mehrere tausend Anleger in ganz Europa via Online-Trading-Plattformen für binäre Optionen, Forex, Kryptowährungen und ähnliche Finanzprodukte um rund 100 Millionen Euro pro Jahr betrogen, berichtete das Bundeskriminalamt (BKA) gestern. Wie hoch der Schaden in Österreich ist und wie viele Betroffene es gibt, ist noch unklar.

01.36 UHR

Marathon. Gerettet: Drei Meeresschildkröten werden vor zahlreichen Schaulustigen wieder in die Freiheit entlassen. Die Tiere waren verletzt und wurden wieder aufgepäppelt.

07.02 UHR 08.11 UHR

Holbeach. Frühlingshaft: Ein Blumenzüchter arbeitet in einem blühenden Feld.

Pokhran. Explosiv: Ein indischer Militärjet wirft Bomben über einem Übungsgelände ab.

08.22 UHR

Papenburg. Beeindruckend: Ein Fotograf hält das Auslaufen der „Spectrum of the Seas“ aus dem Baudock auf Kamera fest.


4 Mittwoch, 27. Februar 2019

Kuhattacke: Strafe für Bauer gerecht? W&W wollte wissen, was Vorarlberger von dem Urteil bezüglich der Tiroler Kuhattacke halten.

WANN & WO Theresa, 17: „Weiden sollten weiterhin zugänglich bleiben, aber das Betreten sollte auf eigene Gefahr erfolgen. Ich finde, den Bauer trifft keine Schuld, da Kühe ja nicht abgerichtet werden können und die Frau freiwillig reingegangen ist.“

Mann zückt Messer im Spital Knapp einen Monat nach der tödlichen Attacke in der BH Dornbirn sorgt ein 35-Jähriger für Aufregung – diesmal im Krankenhaus. Ein 35-jähriger Vorarlberger hat am späten Montagnachmittag im Krankenhaus Dornbirn für erheblichen Aufruhr gesorgt. Wie gestern bekannt wurde, hatten der Mann und seine gleichaltrige Frau das Spital bereits am Montag gegen 18.15 Uhr zu einer Untersuchung der vermeintlich Schwangeren aufgesucht. Als er erfuhr, dass seine Frau nicht schwanger ist, zog er wütend ein Messer mit elf Zentimeter langer Klinge und verließ das Behandlungszimmer. Kurz darauf wollte er ohne die Waffe wieder in den Untersuchungsraum, dabei wurde ihm aber vom Personal der Zutritt verwehrt und die Polizei alarmiert. Verletzt wurde niemand.

Bestehendes Waffenverbot Der 35-Jährige habe keine Drohungen ausgestoßen, sagte ein Polizeisprecher später der APA. Die Beamten nahmen den Mann widerstandslos fest. Der Vorarlberger – gegen ihn besteht ein auf-

Weil seine Frau doch nicht schwanger ist, hat ein 35-Jähriger im Spital Dornbirn ein Messer gezogen. Der Mann wurde festgenommen. Foto: Stadt Dornbirn rechtes Waffenverbot – wird wegen Übertretung des Waffengesetzes angezeigt.

Bluttat an der BH Dornbirn Erst Anfang Februar hatte der Asylwerber Soner Ö. den Leiter

der Sozialabteilung der Bezirkshauptmannschaft Dornbirn in dessen Büro unvermittelt mit einem Messer erstochen. Die Tat sorgte österreichweit für Bestürzung und löste eine breite Diskussion um das Fremden- und Asylwesen der Bundesrepublik aus.

Andreas, 21: „Ein Bauer ist verpflichtet, seine Kühe auf dem Feld zu halten und das hat er ja auch getan. Warum bestraft man also ihn? Es ist schlimm, aber man geht nicht zu Tieren, deren Verhalten nicht berechenbar ist.“

Compact Global geht in Konkurs Lustenau. Das Energietechnologieunternehmen Compact Global GmbH hat Konkurs angemeldet. Das Konkursverfahren über das Vermögen des Unternehmens mit Sitz in Lustenau wurde gestern am Landesgericht Feldkirch auf Eigenantrag eröffnet, wie Creditreform und der KSV mitteilten. Passiva in der Höhe von rund 1 Mio. Euro stehen Aktiva von ungefähr 300.000 Euro gegenüber. Zehn Mitarbeiter sind betroffen. Compact Global ist laut Wirtschaftsauskunftei Creditreform weltweiter Technologieführer bei Abgassystemen. Die Systeme des Unternehmens seien in Gasturbinenanlagen zur Stromerzeugung in Bolivien, Ghana und im Iran eingesetzt worden. Bis Mitte 2018 sei die wirtschaftliche Entwicklung stabil verlaufen. Dann sei ein geplantes Großprojekt in Italien aus verschiedenen Gründen gescheitert, informierte der KSV. Der daraus entstandene finanzielle Engpass habe nur kurz überbrückt werden können, Gespräche mit Banken und potenziellen Investoren seien negativ verlaufen. Den operativen Betrieb hat Compact Global mit Ende Jänner bzw. Anfang Februar bereits eingestellt.

BuLu: Klitschko überreicht Preis Die Buchdruckerei Lustenau kann mit ihrer nachhaltigen Produktion international punkten. Am vergangenen Wochenende hat die Buchdruckerei Lustenau (BuLu) beim internationalen „Druck & Medien“-Galaabend in Düsseldorf in der Kategorie Nachhaltigkeit den 2. Platz erreicht. Über Jahrzehnte hat das Unternehmen die Geschäfts- und Produktionsprozesse im ökonomischen und ökologischen Sinn optimiert. Seit knappzehn Jahren können die Kunden bei der BuLu ihre Drucksorten klimaneutral bestellen. Des Weiteren ist die Druckerei nach FSC und PEFC zertifiziert.

Die Kinder werden kräftig beim Start in den Skisport unterstützt. Foto: Dietmar Mathis

5000 Schulkinder starten auf die Piste

Ex-Box-Weltmeister Wladimir Klitschko gratuliert Geschäftsführerin Christine Schwarz-Fuchs zur Auszeichnung. Foto: handout/Buchdruckerei Lustenau

Feldkirch. Rund 250 Schulklassen mit etwa 5000 Schulkindern werden dieses Jahr wieder von den Bergbahnen Vorarlberg, dem Land Vorarlberg und zahlreichen weiteren Partnern unterstützt. Kostenlose Skitickets, Leihausrüstung, Skiunterricht und Verpflegung sorgen auch heuer für Pistenvergnügen beim heimischen Wintersportnachwuchs, teilte die Wirtschaftskammer Vorarlberg gestern mit.


Mittwoch, 27. Februar 2019 5

WANN & WO Lara, 19: „Der Bauer sollte nicht zur Verantwortung gezogen werden. Kühe sind keine Haustiere, die man zähmen kann. Die Frau hätte das Risiko erkennen müssen. Es lag in ihrer eigenen Verantwortung.“

Hanno, 20: „Meiner Meinung nach ist es Eigenverschulden. Ich fühle mit den Angehörigen, aber den Bauer zu bestrafen ist ungerechtfertigt. Die Frau hätte sich dem Risiko bei solch großen und starken Tieren bewusst sein müssen.“

Peter, 20: „Ein Bauer kann seine Tiere nicht nonstop im Auge behalten. Wenn man sich solchen Tieren nähert, muss man nun mal vorsichtig sein. Ich finde die Bestrafung des Bauern nicht gut.“

Vorarlberg beklagt meiste Lawinentote Vorarlberg führt mit sechs Toten die traurige Lawinen-Statistik in diesem Winter an. Der bisherige Winter mit enormen Schneemengen hat laut APARecherchen in Österreichs Bergen bis dato 18 Tote durch Lawinen gefordert – die meisten davon in Vorarlberg. Hierzulande waren auch die meisten Toten bei einem einzigen Lawinenabgang zu beklagen: Am 12. Jänner waren bei einem Abgang in Lech vier deutsche Skifahrer ums Leben gekommen. Vorarlberg befindet sich damit mit bisher insgesamt sechs tödlich verunglückten Personen an der Spitze der traurigen LawinenStatistik. Fünf Lawinentote gab es zudem in Tirol, zwei in Salzburg, Kärnten und Niederösterreich sowie einen in der Steiermark. Im Salzburger Flachgau und in der Obersteiermark kamen außerdem jeweils eine Person durch Dachlawinen ums Leben.

brett erfasst und verschüttet worden. Sie waren abseits der gesicherten Pisten im freien Skiraum unterwegs. Bereits am 6. Jänner starb in Schoppernau ein 26-jähriger Deutscher bei einem Lawinenabgang. Am selben Tag wurde ein 32-jähriger Landsmann im Skigebiet Damüls im freien Gelände von einem Schneebrett mitgerissen und schließlich von einer Nachlawine gänzlich verschüttet.

ÖAMTC fliegt 110 Einsätze Auch die ÖAMTC-Flugrettung hatte während der Semesterferien alle Hände voll zu tun. Allein in Vorarlberg musste sie zu 110 Einsätzen ausrücken.

Sechs Tote im Ländle Maria aus Dornbirn kuschelt sich noch gern zuhause ein, bis der Frühling endlich richtig da ist. Mehr von der hübschen 25-Jährigen gibt’s auf Dornbirn.com. Bewirb dich unter: ww-girl@wannundwo.at; Foto: Sams

Bei dem Unglück am 12. Jänner waren im Bereich „Langer Zug“ nördlich der Rüfikopf-Seilbahn vier Wintersportler von einem Schnee-

Liebherr Nenzing schließt positiv ab Der BaumaschinenHersteller hat im vergangenen Jahr fast den Rekordumsatz von 2016 und 2017 erreicht. Wie das Unternehmen mitteilte, lag der Umsatz im zurückliegenden Geschäftsjahr bei 435,7 Millionen Euro – und damit nur knapp unter dem der Vorjahre. Ursache dafür seien vor allem geringere Absätze im Bereich der Spezialtiefbaugeräte, so der Betrieb. Besonders auf dem türkischen Markt seien die Umsätze durch den Verfall der

Lira eingebrochen. Auch wichtige Märkte wie Russland oder Hongkong hätten sich im vorigen Jahr schwächer gezeigt als in der Vergangenheit. Zulegen konnte das Unternehmen hingegen am europäischen Markt: Hier liegen die Auftragszahlen über denen des Vorjahres. Europa sei laut Liebherr die wichtigste Absatzregion. Zudem würden dort die Anteile steigen. Auch Nordamerika habe große Bedeutung. Erst kürzlich konnte das Unternehmen einen Großauftrag über 15 Raupenkrane der Firma Bigge, einem Kranverleih aus dem US-Bundesstaat Kalifornien, an Land ziehen.

Liebherr ist auf Erfolgskurs.

Foto: Liebherr Nenzing

Flug- und Bergrettung waren im Ländle besonders eingespannt. Symbolfoto: APA

Asfinag investiert 322 Millionen Euro Bregenz. Die Straßenbaugesellschaft Asfinag will bis 2024 insgesamt 322 Millionen Euro in das hochrangige Vorarlberger Straßennetz investieren. Das erklärten LH Markus Wallner (ÖVP) und der neue Asfinag-Vorstand Hartwig Hufnagl gestern bei einem gemeinsamen Pressegespräch. Die Trassenentscheidung zur umstrittenen Bodensee-Schnellstraße (S18) soll wie angekündigt Ende 2019/Anfang 2020 fallen. „Es ist uns klar, dass wir diese Verbindung brauchen“, betonte Wallner, der darin eine Entlastung des Rheintals sieht.


6 Mittwoch, 27. Februar 2019

WANN & WO

„Das Angebot beschränkt sich in Vorarlberg sowieso“

Story

Vabrik-GF Thomas Krobath: „Im Gegensatz zu Wien, wo es jeden Tag ein NightlifeAngebot gibt, beschränkt sich das in Vorarlberg sowieso nur auf zwei Tage, Freitag und Samstag. Die verlängerte Sperrstunde nutzen wir in Röthis überhaupt nur am Samstag aus. Es ist ja nicht so, dass hier sieben Tage die Woche, 24 Stunden durchgefeiert wird. Es geht um genau vier Stunden, am Samstag von 3 bis 7 Uhr!“

Todesstoß für die Sunrise Session? 2007

Die Polizei beantragt eine Verkürzung der Sperrstunde für die Vabrik von 7 auf 2 Uhr. GF Thomas Krobath hat jetzt eine Petition gestartet.

war das Geburtsjahr der legendären Sunrise Session im ehemaligen K-Shake.

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LISA PURIN lisa.purin@wannundwo.at

Seit 2004 hat das K-Shake bzw. der jetzige Nachfolge-Club Vabrik eine verlängerte Sperrstunde und kann bis 7 Uhr geöffnet haben. Im Jahr 2008 hat die Polizeiinspektion von Sulz einen Anlauf gestartet, die Sperrstunde auf zwei Uhr zu verkürzen – damals ohne Erfolg. Heuer gab es einen erneuten Anlauf. Bei einer Sitzung der Gemeinde, bei der auch die Polizeiinspektion von Sulz anwesend war, wurde beschlossen, dass die Sperrstunde für das Lokal nicht mehr verlängert wird. „Das wäre der Todesstoß. Ein Ende der Sunrise Session betrifft ganz sicher viele junge Menschen in Vorarlberg, die zumindest in der Nacht von Samstag auf Sonntag gerne länger ausgehen. Eine Verkürzung der Öffnungszeiten bedeutet für mich auch einen Umsatzrückgang und im schlechtesten Falle die Schließung der Discothek“, so Thomas Krobath, Geschäftsführer der Vabrik.

„Kürzung aufgrund massiver Probleme“ Auf WANN & WO-Nachfrage wurde die Kürzung der Sperrstunde seitens der Gemeinde bestätigt: „Da es massive Probleme wegen zahlreicher Delikte gab, wird die Sperrstunde nicht mehr verlängert werden. Die öffentliche Sicherheit, auch die der Jugendlichen, kann aufgrund von diversen Sachverhalten, die auch im Umkreis passieren, nicht mehr gewährleistet werden. Auch wegen diverser Sachbeschädigungen, die vor allem die umliegenden Firmen betreffen, mussten wir Maßnahmen setzen. Das soll sich nicht gegen die Jugendlichen richten, aber die Entscheidung haben wir gemeinsam mit der Polizeiinspektion gesetzt“, so Gemeindesekretär Stadelmann, stellver-

Euro beträgt der durchschnittliche Jahresumsatz der Sunrise Session laut GF Thomas Krobath.

2019 würde die beliebte Sunrise Session ihren 12. Geburtstag feiern.

18 – 30 Damals war die Welt noch in Ordnung: Geschäftsführer Thomas Krobath setzt sich jetzt für die legendären Sunrise Session ein. Fotos: W&W/Purin tretend für den Bürgermeister von Röthis. Die zuständige Polizeiinsepktion von Sulz steht hinter deiesem Entschluss. Postenkommandant Lothar Mathis wollte diese Entscheidung gegenüber WANN & WO zuerst nicht kommentieren, erklärte dann aber: „Die Gemeinde hat diesen Entschluss gefasst. Denn die Vielzahl und die Art der Delikte gaben uns Anlass, tätig zu werden.“

„Entscheidung ist noch nicht gefallen“ Geschäftsführer und Gastronom Thomas Krobath sagt dazu: „Laut Posten Sulz sind die Anzeigen bzw. Körperverletzungen in den letzten Jahren schwerwiegender geworden, was wahrscheinlich zutreffend ist. Eine dementsprechende Statistik wurde mir hier aber nicht vorgelegt“, zeigt sich Krobath enttäuscht. „Die Entscheidung ist noch nicht gefallen. Die Sunrise Session hätte im September 2019 ihren 12.

Geburtstag gefeiert. Außerdem ist es auch für Mitarbeiter aus der Gastronomie ein toller Treffpunkt. Sie können nach ihrer Arbeit mit ihren Arbeitskollegen noch weiterfeiern“, gibt Krobath zu bedenken. „Meine Forderung: Der Landeshauptmann nennt sich selber per Definition ‚Landesjugendbeauftragter‘. Ich würde mir wünschen und erwarten, dass er sich für die jungen Menschen in Vorarlberg einsetzt und den Gemeindevorstand sowie den Bürgermeister von Röthis davon überzeugt, dass hier eine falsche Entscheidung getroffen wird. In Bludenz hat man die verkürzte Sperrstunde nach sechs Monaten wieder aufgehoben – ich habe diesen Prozess also 1:1 schon einmal durchgemacht“, erklärt der Gastronom, der seit mehr als 15 Jahren im Geschäft ist.

Diskussionsveranstaltung? „Ich schlage eine Diskussionsveranstaltung in der Vabrik (oder

Jahre alt sind die Gäste, die bis in die frühen Morgenstunden in der Vabrik feiern. im Röthner Saal) vor, bei der die verschiedenen Interessensgruppen zu Wort kommen. Das wären dann etwa der Postenkommandant von Sulz, der Bürgermeister von Röthis, die Landespolitiker verschiedener Parteien, denen die Jugend wichtig ist, und ich. Jedenfalls gebe ich mich nicht so leicht geschlagen, immerhin bin ich Gastronom mit Leib und Seele“ Deshalb hat er auch kürzlich eine Petition gestartet, die er dem Bürgermeister gerne vorlegen würde. Bei gestrigem Redaktionsschluss waren es bereits 449 Stimmen (von 1000). Die Unterschriften-Sammlung erfolgt noch die kommenden sieben Wochen. Alle Infos in der Factbox.

INFOS Petition für die Erhaltung der Sunrise Session in der Vabrik in Sulz Infos zur Petition: http://tinyurl.com/sunrisesession


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8 Mittwoch, 27. Februar 2019

WANN & WO

Angelina Jolie und Brad Pitt gemeinsam im Urlaub? Rosenkrieg zwischen Angelina Jolie und Brad Pitt. Nun sollen die beiden aber sogar einen gemeinsamen Urlaub planen. Ein Insider verriet kürzlich: „Sie wollen es jetzt in einer anderen und entspannten Umgebung außerhalb von Los Angeles versuchen. Dort werden sie uneingeschränkte Privatsphäre und über ein langes Wochenende die Möglichkeit haben, alles zu besprechen und zu klären.“ Foto: AP

Intimus

Berliner Philharmoniker spielten für Nepal-Hilfe

Das Berliner Philharmoniker Ensemble nach ihrem Auftritt in Hohenems.

Rainer und Sigrid Siegele.

Theo Fritsche mit Waltraud Waltle.

Fotos: Franz Lutz

Christoph und Maria Nussbaumer, Gertraud und Dieter Egger.

Siegi und Conny Gasser.

Priska und Michael Hartmann.

Herbert und Ilga Sausgruber.

Wolfgang und Marie Luise Dietrich.

Peter und Brigitte Brem (Violine), Eberhart Zagrosek (Klavier), Frank Westphal (Violoncello) und Heidrun Kürzinger (Viola), alle Mitglieder der weltberühmten Berliner Philharmoniker, gaben im Hohenemser Markus Sittikus Saal unentgeltlich ein Benefizkonzert mit Kammermusik auf höchstem Niveau. Die ausgewählten Stücke von Johannes Brahms und J.S. Bach werden den zahlreichen Konzertbesuchern unvergesslich bleiben. Schubertiade-GF Gerd Nachbauer stellte den für seine selten gute Akustik bekannten Saal kostenlos zur Verfügung und die Stadt Hohenems unterstützte dieses Projekt einzigartig, dafür bedankte sich Theo Fritsche bei Bürgermeister Dieter Egger. Alles zu Gunsten der verschiedenen Hilfsprojekte des Extrem-Bergsteigers Theo Fritsche, der alle höchsten Gipfel aller Kontinente und fünf Achttausender, darunter den Mount Everest bestiegen hat. Er verwirklicht seit mehr als 25 Jahren Bildungs- und Gesundheitsprojekte in Nepal. Sein Motto dabei: „Hilfe zur Selbsthilfe“. Dass zum Beispiel „Emils Hospital“ komplett von Emil Nachbaur vom Reisebüro Nachbaur finanziert wurde, „sei einfach sensationell“, so Fritsche. Neben vielen Musik- und Nepal-Fans waren Bürgermeister Dieter Egger mit Gertraud, Alt-Landeshauptmann Herbert Sausgruber mit Ilga, Alt-Landtagspräsident Siegi Gasser mit Conny, Bürgermeister Rainer Siegele mit Sigrid, Wolfgang und Marie-Luise Dietrich-Pfanner (Fruchtsaft Pfanner), GF Walter Simma mit Bernadette (Zimbapark), Priska und Michael Hartmann (Rössle Nenzing) sowie Christoph und Maria Nussbaumer dabei. Franz Lutz

Premiere „Nacht ohne Sterne“ am Theater Kosmos Vergangenen Samstag wurde am Theater Kosmos die Premiere des Stücks „Nacht ohne Sterne“ gefeiert. Der österreichische Autor Bernhard Studlar entwarf kurze Szenen in Form von Begegnungen, Situationen, Momentaufnahmen. Regisseur Hubert Dragaschnig zeigt den Überlebenskampf in einer instabilen Welt, in der Menschen ihre gesamten geistigen und materiellen Ressourcen für die Bewältigung des Das Schauspielensemble „Nacht ohne Sterne“ bot viele neue Gesichter. Alltags aufbrauchen. Im Publikum saßen Kulturamtsleiterin Jutta Dieing, Stadtrat Michael Rauth, Stadtamtsdirektor Klaus Feurstein, NR-Abgeordneter Reinhold Einwallner, Martina Feurstein (Kunsthaus), Sabine Dreier-Graninger (VS-Direktorin), Vlbg. Landestheater-Intendantin Stephanie Gräve, Willi Meusburger, Wilfried Hopfner (Raiffeisen), Architekt Helmut Kuess, Festspielpräsident Hans-Peter Metzler, Günther Rhomberg, die Autoren Bernhard Studlar und Wolfgang Mörth. Begeistert von der Premiere waren auch Musiker Paul Winter, Rechtsanwalt Autor Bernhard Studlar Viktor Thurnher und Thomas Vallazza. Zu sehen ist „Nacht und Regisseur Hubert Ursula Schwendinger, Schauspieler Philipp ohne Sterne“ bis einschließlich 23. März. Yasmin Ritter Dragaschnig. Scholz und Willi Meusburger.

Fotos: Waanders

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10 Mittwoch, 27. Februar 2019

WANN & WO

„Mein Herz gehört ihr“

Planen die beiden eine Hochzeit?

Super Bowl-Star Tom Brady und Topmodel Gisele Bündchen sind seit über zehn Jahren ein Paar. Brady scheint aber immer noch wie frisch verliebt zu sein: „Mein Herz gehört ihr. Ich bin sehr stolz auf sie“, sagte er kürzlich in einem Interview mit „HollywoodLife“. Foto: AFP

Der „Saturday Night Live“-Star Colin Jost und Scarlett Johansson denken laut einem Insider bereits an eine Hochzeit: „Scarlett liebt Colin. Sie sind dabei, auf lange Sicht zu planen. Sie haben über die Ehe gesprochen und sie sind eng miteinander verbunden“. Foto: AFP

Café „Glashaus“ stark aufgewertet

Roswitha Althof (Zartbitter) und Manfred Konzett (Sparkasse).

Clemens und Vater Andelko Filipovic mit der Speisekarte.

Martina Hepberger, Katharina Propodnik, Magdalena Kleber, Andelko und Bozena Filipovic sowie Susanne Amann. Fotos: Arno Meusburger

Franz Luschnig, Ingrid Garzon und Markus Schelling.

Bgm. Wilfried Berchtold und Dompfarrer Rudolf Bischof.

Christine Auer (Wäscheprinz) und Isabella Mennel.

Thomas Mennel und Raphaela Amann.

Das Kulturquartier am Feldkircher Reichenfeld wird durch das eindrucksvoll ausgebaute Café „Glashaus“ bereichert. Der in Feldkirch seit langem beliebte Gastronom Andelko Filipovic führt das Lokal zusammen mit seinem Sohn Clemens und konnte zur Eröffnung viele alte Kunden begrüßen. Projektleiter Franz Luschnig (ZM3) berichtete, dass Gastraum und Küche um 50 Prozent vergrößert sowie neue Klima- und Kühlgeräte eingebaut wurden. Der Freiluftbereich ist jetzt gut doppelt so groß wie zuvor. Als Gratulanten fanden sich Theater am Saumarkt-GF Sabine Benzer, Frauenmuseums-GF Brigitte Soraperra-Pitscheider, Ana Tomic, Medizinerin Jutta Gnaiger-Rathmanner und Karl Rathmanner ein. Aber auch die Juristinnen Karoline Mandl und Elisabeth Pucher, Hermann Metzler (ZM3) mit Sissy und Sohn Michael, oder Verena Luschnig und Lukas Prutsch machten sich ein Bild vom neuen „Glashaus“, dessen Lieferanten mit Lukas Dorner und Walter Isenberg (Brauerei Egg), Hanno Kleinbrod (Weinagentur West) und Wolfgang Spiegel (Kaffee) vertreten waren. Arno Meusburger

Tibor Naphegy mit Anne und Roland Stecher.

Architekt Hans Hohenfellner und Dorflektriker Herbert Mittelberger.

„Ochsen“-Kränzle Mekka für weibliche Mäschgerle „Wir sind einfach überwältigt“, rief der Bildsteiner „Ochsen“-Wirt Hans Peter Tauber den gut 250 faschingsbegeisterten Damen aus dem halben Land zu, die sich zur 21. Auflage des legendären Kränzles im Pfarrsaal eingefunden hatten. Roswitha Bohle, Sabine Böhler, Angelika Winder und Markus Klocker sorgten für die sensationellen Buffets (pikant, süß, warm), während Taubers Schwester Christine und das Serviceteam für flüssigen Nachschub sorgten. Jede Menge Stimmung kam bei der Musik von Rudi Lässer sowie der des Trios „Zündstoff“, aber auch bei den Auftritten der von Ela und Tanja Gabriel betreuten Kinder- und Teenigarde Lauterach auf. Nach der Maskenprämierung, bei der die „Bildsteiner Zuckerpuppen“ vor dem Bregenzer Gefolge 2018 die Gruppen- sowie das Duo „Pantomime“ die Einzelwertung gewann, kochte der Saal beim Auftritt des Travestie-Duos „Showgirl-Sisters“ aus Frankfurt. Schließlich hatte das Bregenzer Prinzenpaar Markus II und Elke II zusammen mit ihrem 60-köpfigen Gefolge einen „Löwen“-starken Auftritt. Arno Meusburger

Kurt Lipburger, Petra Heim und Franz Greiter.

Maria Unterholzer, Elvira Muxel und Edda Spindler (Gefolge 17).

Traudl Fend und Trudi Bitsche.

Moni Grätz, Doris Bösch und Alexandra Loacker aus Bregenz.

Christl Rhomberg (Dornbirn) und Birgit Grabher (Hard).

Verena Fetz und Anna Schwendinger.

Monika Willam und Annelies Böhler.

Carmen und Rebecca Kresser.

Die „Showgirls-Sisters“.

Fotos: Arno Meusburger


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12 Mittwoch, 27. Februar 2019

WANN & WO

Läuft da was zwischen den beiden?

Fehlgeburt: „Ein Teil von mir war fort“

Bei der diesjährigen Oscar-Verleihung performten Lady Gaga und Bradley Cooper ihren Song „Shallow“ – dabei sollen sie sich ziemlich nah gekommen sein. Geht da was zwischen den beiden? Zuletzt betonten sie immer wieder, dass sie nur Freunde wären ... Foto: Reuters

In der Autobiografie „Nimm dir alles, gib viel!“ von Verona Pooth spricht sie das erste Mal von einer Fehlgeburt: „Ich wurde in Vollnarkose operiert und wachte mit einer tieftraurigen Ernüchterung wieder auf. Ein Teil von mir war fort“, so Verona. Foto: AFP

„Schein und Sein“ in der Galerie Z

Künstlerin Gabriele Ulmer und Renate Weisser.

Kuratorin Andrea Fink und Gabi Frener.

Ingrid Hauer und Sabine Kolbitsch.

Künstler Gernot Riedmann und Rednerin Margot Prax, Künstlerin Monika Supé und Galeristin Andrea Buchgestalter Kurt Dornig. Romagna-Mießgang. Fotos: Waanders

Gertrud Bucher, Ingrid Wolf und Brigitte Mader-Soraperra.

Birgit Rusch, Sabine Zech und Andrea Juriatti.

Kulturjournalist Peter Niedermair, Margot Prax und Künstler Harald Gfader.

Am Donnerstag eröffnete die Harder Galerie Z eine Ausstellung mit Arbeiten der nahe München lebenden Künstlerin Monika Supé. Unter dem Titel „Schein und Sein“ schafft die Künstlerin kokonartige Drahtobjekte und Zeichnungen mit dem Tuschestift. Sie wechselt zwischen Zwei- und Dreidimensionalität und bei manchem Werk ist es entscheidend, ob es beleuchtet ist oder nicht. Denn erst der Schattenwurf lässt die Zeichnung erkennen. Supé stammt eigentlich aus der Architektur-Branche und hat eine Professur für Raumgestaltung an der Akademie für Mode und Design in München. Eröffnet wurde die Aussteellung von Margot Prax. Die Galeristen Andrea Mießgang-Romagna und Franz Romagna freuten sich über das zahlreiche Erscheinen der Besucher. Interessiert zeigten sich u. a. die Künstler Gernot Riedmann, Gabriele Ulmer und Harald Gfader, aber auch Heinz Ullmann, Buchgestalter Kurt Dornig und Kuratorin Andrea Fink. Die Ausstellung dauert noch bis 23. März. Yasmin Ritter

Ensemble Unpop feiert Premiere Auf der Kulturhaus-Hinterbühne in Dornbirn fand kürzlich die Premiere des Stücks „Der Große Marsch“ statt. Autor Wolfram Lotz gab seinen Darstellern folgenden Spruch mit auf die Bühne: „Die meisten Theaterleute sind (natürlich gibt es Ausnahmen) Arschgesichter.“ Stephan Kasimir führt Regie in einem Stück, das die Erschöpfung, die Ratlosigkeit und den Überlebenskampf der heutigen Gesellschaft widerspiegelt. Ausgestattet Die ganze Theater-Crew im Premieren-Fieber. von Caro Stark, brachten die Darsteller all ihr Können auf, um Wolfram Lotz’s eigenwillige Gedanken umzusetzen. Die Fangemeinde hatte sich im Kulturhaus eingefunden, um die Theater-Crew anzufeuern. Das Stück kann noch bis Donnerstag angesehen werden. Andrea Pezold Herbert und Heidi. Stephan Kasimir und Caro Stark.

Fotos: Andrea Pezold

Ilonka und Hermine.

Bernadette Vogt und Kerstin Binder.


Vorarlbergs erfolgreichste

FAMILIEN UNTERNEHMEN 2019 Sie sind das Rückgrat der Vorarlberger Wirtschaft. Das WANN & WO und seine Partner zeichnen Ihre unternehmerische Leistung aus. Machen Sie mit!

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14 Mittwoch, 27. Februar 2019

WANN & WO

„Unterstütze eine Skateboardhalle in Vorarlberg“

Story

Kurt Fischer, Bürgermeister Lustenau ÖVP: „Die Skateboarder sind auch an mich herangetreten und ich unterstütze ihr Anliegen für eine Halle im Land. Ich interessiere mich sehr für Jugendthemen und bin auch immer wieder an den Skateparks in Lustenau und Hard, wo immer etwas los ist. Es wäre toll, wenn die Skater eine Location hätten, die sie ganzjährig nutzen können. Allerdings haben wir in Lustenau derzeit keine Halle zur Verfügung. Insgesamt gesehen, ist eine Skatehalle aber sicher ein Thema.“ Foto: W&W/MiK

3

Standorte

die im Rahmen einer Skatehalle in Dornbirn bereits überlegt wurden.

F.M. Hämmerle

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Nachdem die Skatehalle in der Dornbirner Messe ihre Pforten schloss, wurde über eine Halle bei F.M. Hämmerle diskutiert. Die Location gehört allerdings nicht der Stadt und müsste angemietet werden. In Vorarlberg gibt es bereits zahlreiche erstklassige Outdoor-Skateparks, wie jenen am Harder Bodenseeufer. Bei schlechtem Wetter oder während der Wintermonate sind die Parks allerdings nicht befahrbar. Fotos: Steurer, Hartinger, Russmedia, rhesi.org, Sams, Paulitsch

Skatehalle wird Landessache RHESI-Versuchshalle

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Eine unwahrscheinliche, aber spannende Variante. Die Halle in Dornbirn wird genutzt, um wasserbauliche Maßnahmen zu simulieren. Wird RHESI realisiert, verliert sie ihren Nutzen. Innerhalb sieht es bereits nach Skatehalle aus.

Das Thema Skatehalle kommt erneut ins Rollen: Die SPÖ reichte einen entsprechenden Antrag im Vorarlberger Landtag ein und macht das Anliegen damit zur Landesangelegenheit. HARALD KÜNG harald.kueng@wannundwo.at

Arena Höchsterstraße

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Der heißeste Kandidat für eine Realisierung: Die Arena Höchsterstraße soll neu gestaltet werden. Die Location ist mit Öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar, zudem ist auch die Offene Jugendarbeit hier untergebracht.

Neuer Hoffnungsschimmer für die Skateboarder und Skaterboarderinnen in Vorarlberg. Die SPÖ fordert, dass das Thema im Landtag diskutiert wird und stellte nun einen entsprechenden Antrag. „Es ist wichtig, dass Vorarlberg eine Martin Staudinger Skatehalle bekommt und Skateboarding auch definitiv als Sportart akzeptiert wird“, betont SPÖ-Landesvorsitzender Martin

„Es ist wichtig, dass Vorarlberg eine Skatehalle bekommt und Skaten als Sport akzeptiert wird. Deshalb beantragen wir unabhängig vom Standort eine Landesförderung in Höhe von 20 Prozent.“ Martin Staudinger, Landesvorsitzender SPÖ

Staudinger gegenüber WANN & WO, „unabhängig vom Standort beantragen wir deshalb für die Errichtung einer Halle 20 Prozent Landesförderung.“

Update: Standort Dornbirn Unterdessen beschäftigt das Thema auch weiterhin die Verantwortlichen der Stadt Dornbirn – wenn auch als Folgeentscheidung. Priorität haben derzeit noch der künftige Standort der Eislauffläche und die Frage, wo

die Jugendarbeit unterkommen soll. „Wir müssen als Allererstes diese Fragen klären, ehe wir uns mit der Skatehalle befassen. Die Arbeitsgruppe dazu tagt spätestens Anfang April. Bis Frühling soll es hier aber Klarheit geben und wir hoffen, dass wir bis zum kommenden Sommer Julian Fässler auch in Sachen Skatehalle eine Vorentscheidung treffen können“, teilt Julian Fässler, Sportstadtrat der Stadt Dornbirn (ÖVP) mit. WANN & WO bleibt dran.

SCHREIBEN SIE UNS Sie finden Skateboarding faszinierend und wollen die Skater im Land unterstützen? Sie haben eine Halle, die Sie zur Verfügung stellen können oder kennen ein Objekt, das interessant wäre? Dann schreiben Sie uns eine E-Mail an leserbriefe@wannundwo.at. Die Vorarlberger Skateboard-Szene bedankt sich für Ihre Hilfe!


WANN & WO

Mittwoch, 27. Februar 2019 15

Therapiearzt Duspara: „Wir nennen das Lukasfeld auch Luxusfeld”

Story

Das Lukasfeld in Meiningen sticht aus den Therapiezentren Österreichs heraus, sagt Dr. Vinko Duspara, der dort als Therapiearzt tätig war. Die Patienten sind nur zu zweit in Zimmern untergebracht, haben ein eigenes Bad und einen Balkon, es gibt getrennte Männer- und Frauentrakte. Jeder bekommt einen eigenen Therapeuten. „Das gibt es in anderen Einrichtungen nicht.“ Nach dem Lukasfeld folgen zwingend mindestens zwei Jahre Nachbetreuung in einer Beratungsstelle wie dem Clean Feldkirch, in dem Duspara jetzt arbeitet.

„Die Geschichte macht Pascal frei“ Pascal aus Lustenau erzählt in der W&WSerie von seinem Weg in und aus der Heroinsucht. Letzter Teil: Sein ehemaliger Arzt Vinko Duspara berichtet von Pascals Therapie.

schirmt werden. Sie müssen lernen, in ihr zu leben. Mit all ihren Versuchungen.“

Alle Brücken abbrechen „Das Wichtigste bei so einer Therapie ist, dass die Patienten verstehen, dass sie das für sich machen. Nur für sich. Das ist leicht gesagt, aber nicht immer ist dieser Gedanke authentisch“, schildert Duspara. „Bei manchen kommt dieses Verständnis schnell, bei manchen spät, bei manchen nie. Pascal erreichte diesen entscheidenden Punkt schon nach sechs Wochen. Ab da konnte es für ihn nur noch gut werden.“

ANJA FÖRTSCH anja.foertsch@wannundwo.at

Ein Interview-Termin mit Dr. Vinko Duspara beginnt mit einer Frage – aber an den Interviewer und nicht wie üblich an den Gesprächspartner. „Auf einer Skala von 1 bis 10, wie glücklich bist du?“, fragt Duspara direkt nach der Begrüßung. Trifft man den Arzt wird schnell klar: Das ist kein Interview wie jedes andere. Denn Duspara will mindestens genau so viel von seinem Gegenüber wissen, wie sein Gegenüber von ihm. Man könnte das Berufskrankheit nennen, im Fall von Duspara aber wohl eher Berufsvoraussetzung. Denn er ist Arzt in der Drogen- und Suchtberatungsstelle Clean Feldkirch. Und er war der behandelnde Arzt von Ex-Heroinjunkie Pascal Laatsch, als der seine Drogentherapie im Lukasfeld machte.

Nicht freiwillig gekommen „Niemand kommt freiwillig zur Therapie. Auch Pascal nicht“, erinnert sich Duspara im Gespräch mit WANN & WO. Das ist nett ausgedrückt – Pascal selbst bezeichnete die Zeit im Lukasfeld als furchtbar: „Vorher sagte ich mir, dass ich nur meine vier Monate ‚Therapie statt Strafe‘ dort absitze. Als ich aber erstmal in der Therapie war, habe ich sogar überlegt, freiwillig zurück ins Gefängnis zu gehen. Hauptsache dort weg.“ Duspara muss lächeln, als er das hört. „Ich

„Ich erinnere mich sehr gut an Pascal. Er ist eine Ausnahme von Ausnahmen.“ Vinko Duspara, Pascals damaliger Therapiearzt

„Pascal erreichte den Knackpunkt der Therapie schon nach sechs Wochen.“ Vinko Duspara, Pascals damaliger Therapiearzt

Vinko Duspara war Pascals behandelnder Arzt während seiner Therapie. In der Beratungsstelle Clean Feldkirch im Hintergrund fand seine Nachbetreuung statt. Fotos: W&W/Förtsch erinnere mich sehr gut an Pascal“, sagt der Arzt gut sechs Jahre und viele Dutzend Patienten später. „Natürlich vergesse ich ihn nicht. Pascal ist eine Ausnahme von Ausnahmen.“ Denn trotz aller Anfangsschwierigkeiten: Pascal blieb. Und absolvierte die Therapie auf herausragende Weise.

Feste Tagesabläufe lernen Das hieß für den heute 34-Jährigen vier Monate lang feste Regeln, feste Tagesabläufe und Gespräche, immer wieder Gespräche. „Im Lukasfeld wird um 7 Uhr geweckt, dann folgen der Morgenspaziergang und das Frühstück. 8.30 Uhr beginnt die erste Gruppentherapie, in der etwa über die Rolle des Vaters in der eigenen Familie oder über Strategien bei Suchtdruck oder

Rückfällen gesprochen wird. Nach der Mittagspause geht es mit der Gruppentherapie weiter. Ab 15.45 Uhr haben die Patienten Freizeit“, erklärt Duspara. „Mindestens zweimal pro Woche haben die Patienten Einzelgespräche mit ihren zugeteilten Therapeuten, jeden Mittwoch ist Sporttag.“ In der ersten Phase der Therapie haben die Patienten von 17 bis 22 Uhr Ausgang, in der zweiten Phase können sie auch über Nacht fortbleiben. Ist das Risiko, dass sie bei diesen Ausgängen heimlich Drogen nehmen, nicht zu groß? „Natürlich gibt es diese Gefahr. Viele Patienten werden rückfällig, jeder Zweite im Lukasfeld war früher schon einmal da, manche kommen sieben mal oder öfter in Therapie“, sagt der Arzt. „Aber sie können nicht ihr Leben lang von der Außenwelt abge-

Auf diese Erkenntnis folgte eine weitere existenzielle: Pascal brach den Kontakt zu seinem bisherigen Drogenumfeld radikal ab. Und hat ihn bis heute nicht wiederhergestellt. „Dieser Punkt ist ungemein wichtig. Ein Ex-Abhängiger kann noch sonst so gefestigt sein, kann eine wunderbare Familie, einen tollen Job haben. Wenn er den Kontakt zu seinem früheren Suchtumfeld nicht abbricht, dann hat er nicht mal eine Chance von 0,1 Prozent, clean zu bleiben. Dann liegt seine Chance bei genau 0,0 Prozent.“ Ein weiterer Schlüssel: Pascal hat sich entschieden, seine Geschichte im WANN & WO öffentlich zu machen. „Eine Drogensucht lebt von Geheimnissen, das macht das Gift aus“, erklärt Duspara. „Indem Pascal seine Geschichte öffentlich erzählt hat, wird er frei.“

INFOS Pascals Geschichte Alle Teile der Serie lesen Sie online unter www.wannundwo.at. Ihre Meinung ist gefragt: leserbriefe@wannundwo.at


16 Mittwoch, 27. Februar 2019

WANN & WO

Nichts ist fix: Modell Papamonat ist noch in Ausarbeitung

Story

Über den Papamonat wird zwar aktuell viel diskutiert, viele Details sind aber noch nicht bekannt. Laut Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) sind die Ministerinnen für Soziales, Beate Hartinger-Klein (FPÖ), für Familien, Juliane Bogner-Strauß (ÖVP) und für Wirtschaft, Margarete Schramböck (ÖVP) mit der Ausarbeitung eines Modells betraut worden. Die Richtung sei laut Kurz klar: „Wir wollen mehr Väter-Beteiligung“, so der Kanzler.

Papamonat – Sinn oder Unsinn? Über den Papamonat diskutiert aktuell ganz Österreich. W&W hat sich umgehört, wie das Thema in Vorarlberg gesehen wird. ANJA FÖRTSCH anja.foertsch@wannundwo.at

Sollen alle Väter einen gesetzlichen Anspruch auf vier Wochen Freistellung von der Arbeit bekommen, um bei ihrem gerade geborenen Nachwuchs zu sein? Diese Frage beschäftigt die ganze Republik und damit auch Vorarlberg. Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) hat die Diskussion zusätzlich angeheizt, als er Anfang Februar gerade selbst aus dem sogenannten Papamonat zurückkam und entschieden dafür plädierte, dass dieser allen Vätern per Gesetz zur Wahl stehen sollte. Dafür gab es Applaus – aber auch Kritik. WANN & WO hat Christoph Jenny, Direktor der Wirtschaftskammer Vorarlberg (WKV), und Mario, einen jungen Dornbirner Vater, nach ihrer Sicht auf den Papamonat befragt. WANN & WO: Braucht es den Papamonat überhaupt? Die Antwort von WKV-Direktor Jenny darauf ist eindeutig: „Wir sehen keine Notwendigkeit für einen Rechtsanspruch auf einen Papamonat“, sagt er gegenüber WANN & WO, „weil die derzeitigen Möglichkeiten – konkret Christoph Jenny die Vereinbarung einer Freistellung zwischen Arbeitnehmer und Dienstgeber mit Familienbonus – ausreichen.“ Neu-Vater Mario widerspricht dem nicht. In seinen Augen sollte die Möglichkeit, als Vater nach der Geburt

„Wir sehen keine Notwendigkeit für den Rechtsanspruch auf einen Papamonat.“ Christoph Jenny, WKV-Direktor

daheim beim Kind zu bleiben, „auf jeden Fall rechtlich zugesichert werden“. Er selbst hatte sich die Karenz mit seiner Freundin geteilt und konnte so zwei Monate lang seinen Sohn täglich aufwachsen sehen. Diese Möglichkeit oder eben die Alternative über den Papamonat sollte in seinen Augen auf keinen Fall verloren gehen. „Jeder Vater sollte den Papamonat oder die Väterkarenz in Anspruch nehmen, denn die Zeit mit dem eigenen Nachwuchs ist einmalig und kann nie wieder nachgeholt werden.“

WANN & WO: Wie reagieren die Firmen auf die Freistellungswünsche der Väter? Der Wirtschaftskammer ist „bislang kein Fall bekannt, in dem ein Dienstgeber eine vom Arbeitnehmer gewünschte Freistellung im Zusammenhang mit der Geburt eines Kindes nicht ermöglicht hätte“, berichtet Jenny WANN & Mario nahm Väterkarenz. Fotos: handout/Mario Zgaga, WKV/Walser

WANN & WO: Bringt der Papamonat den Betrieben wirtschaftliche Probleme? Laut Jenny sei es speziell für kleinere und mittlere Betriebe – die 99 Prozent der WKV-Mitglieder ausmachen – „besonders schwierig, einen längeren Ausfall einer Fachkraft zu überbrücken“. Würden alle Väter einen Rechtsanspruch auf einen Papamonat bekommen, so würde das in Jennys Augen die Betriebe „vor große finanzielle und organisatorische Herausforderungen stellen, wenn sie relativ kurzfristig auf qualifizierte Mitarbeiter verzichten müssen“. Das sieht auch Arbeitnehmer und Neu-Vater Mario aus Dornbirn so. „In großen Firmen sollte das aber kein Problem sein“, findet er. Auch sein eigener Arbeitgeber hatte keine Einwände, als er die Väterkarenz bei ihm beantragte.

WO. Mario geht bei dieser Frage sogar noch einen Schritt weiter. Er fordert Arbeitgeber dazu auf, ihre Mitarbeiter zu ermutigen, den Papamonat oder Väterkarenz zu beantragen, „denn gemessen an der Gesamtlebensarbeitszeit sind die paar Monate Karenz eigentlich nichts“.

„Gemessen an der gesamten Lebensarbeitszeit sind die paar Monate Karenz eigentlich nichts.“ Mario, Vater eines Einjährigen

WANN & WO: Mit welchen Modellen anstelle des Papamonats sollte die Familiengründung von Arbeitnehmern unterstützt werden? „Mütter und Väter sollen die Betreuung ihrer Kinder partnerschaftlich gestalten können“, stellt WKV-Direktor Jenny klar. „Wir halten allerdings nichts von populistischen Schnellschüssen, die Klein- und Mittelbetriebe über Gebühr belasten.“ Es gebe bereits viele Möglichkeiten, von der Vereinbarung einer Familienauszeit bis zur Väterkarenz. „Diese Modelle funktionieren in

„Wir halten nichts von populistischen Schnellschüssen.“ Christoph Jenny, WKV-Direktor

der Praxis auch sehr gut“, so Jenny zu WANN & WO. Das kann Mario, der sich die Elternkarenz mit seiner Partnerin geteilt hatte, bestätigen. Und er spricht darüber hinaus noch einen weiteren Knackpunkt des Modells an: Als sein Sohn vor gut einem Jahr auf die Welt kam, hatte er zwar über den Papamonat nachgedacht. Allerdings hätte ihm so ein ganzer Monatslohn gefehlt. „Das muss man sich erstmal leisten können.“ Ihre Meinung ist gefragt: leserbriefe@wannundwo.at


Motorrad-Saison kann beginnen! Die Präsentation der 2019er-Modelle sorgt für einen riesen Andrang bei Zweirad Loitz. Es scheint, als ob die Motorrad- und Rollerfans das Frühjahr kaum mehr erwarten können. Auch dieses Jahr waren die Schauräume bei Loitz in Lauterach an den Präsentationstagen in der vergangenen Woche bestens besucht. Und die Kundinnen und Kunden wurden nicht enttäuscht: Egal, ob eine flotte Vespa für die Tochter, ein Leicht-Motorrad für den jungen Sohn oder eine der vielen neuen „Renn-Maschinen“ bestaunt wurde – für jeden war etwas zum Probesitzen dabei.

Reinhard Loitz und Arno Beck konnten unzählige Gäste willkommen heißen.

Von Aprilia bis Zündapp Auffallend neben allen Neuheiten der Topmarken ist das Revival einer alten Traditionsmarke: „Zündapp“ ist zurück! Nach einigen Jahren Pause steht beispielsweise die Zündapp 450 Supermoto aktuell mit dem Aktionspreis von 6.590 Euro in der Ausstellung. Ebenfalls ein Eyecatcher – speziell bei der Jugend – ist das stylische Leichtmotorrad Kawasaki Z400 zu einem Hammerpreis von nur 5.650 Euro. Neugierig? Dann nichts wie hin zu Zweirad Loitz nach Lauterach! Fotos: WAM

Marco und Bettina beim Probesitzen.

Die neue Aprilia hat es Ulli und Kurt Reimer angetan.

Markus Loböck und Mathias Schneider.

Papa Günter Schmid berät Sohn Dominik fachkundig.

Mit Expertentipps von Günter Ernst!

Julia aus Höchst

Gesund und fit in den Frühling Lesen Sie jetzt die VN für 4 Monate ab 8 Euro pro Monat und verpassen Sie die neue VN-Serie nicht! Unser Leben. Täglich.

vn.at/fasten


18 Mittwoch, 27. Februar 2019

WANN & WO

Großer Faschingsumzug am Sonntag Am Faschingssonntag findet in Bregenz der große Umzug statt – gestartet wird traditionell am Nachmittag um 14 Uhr. Die Strecke führt vom Bauhaus weiter in die Bregenzer Innenstadt. Am Faschingsdienstag endet die Fasnat mit dem „Fest der 1000 Krapfen“.

Story Unterwegs mit dem Bregenzer Prinzenpaar Unter dem Motto „Der König der Immobilien“ regieren Prinz Ore LXIII. Markus II. und Ihre Lieblichkeit Prinzessin Elke II. derzeit in Bregenz.

Fasching — „Notrufest“ mit dem amtierenden „Ore Ore“-Prinzenpaar

LISA PURIN lisa.purin@wannundwo.at

Das amtierende Prinzenpaar hat viele ehrenvolle Aufgaben, die es zu bewältigen gilt. Im Vordergrund stehen dabei vor allem die Kinder. So werden beispielsweise alle Bregenzer Sprösslinge im Kindergarten besucht oder das Fest der 1000 Krapfen gefeiert. Außerdem stehen viele Besuche an: Vergangenen Freitag ging es für Prinz, Prinzessin, Infanten, Gefolge, Fanfarenzug und Narrenpolizei zum „Notruffest“ nach Bregenz. Nach ihrem stimmungsvollen Auftritt mit musikalischer Unterstützung durch den Fanfarenzug Bregenz wurden die Orden in einer geheimnisvollen Schatzkiste überreicht. Gut gelaunt wurde mit den zahlreichen PartyGästen bis in die frühen Morgenstunden ausgelassen gefeiert. Noch ist der Fasching aber nicht vorbei! Vom „Gumpigen“ Donnerstag bis zum Faschingsdienstag gibt es noch einiges zu tun. Am Faschingssonntag ist das Prinzenpaar auf dem Bregenzer Umzug zu bestaunen.

INFOS Termine des Prinzenpaares (Auszug)

Der große Auftritt: Die Prinzenfamilie mit Prinz Ore LXIII. Markus II. und Ihre Lieblichkeit Prinzessin Elke II. sowie den Infanten und ihrem Gefolge bei ihrer Show. Fotos: Sams

Schatzkiste: Hier drinnen befinden sich die Orden.

Anhang: Das Gefolge des Bregenzer Prinzenpaares.

Gut gelaunt: Die Rede des Zeremonienmeisters.

Gumpiger Donnerstag: Bürgermeisterabsetzung Schnorrapfohlrede der Prinzessin Rußiger Freitag: Besuch der Kindergärten Jo Jo Ball-17er Faschingssonntag: Faschingsmesse (Pfarrkirche Mariahilf) mit anschließendem Umzug in Bregenz Rosenmontag: Rosenmontagsball im Gösser Bregenz Faschingsdienstag: Fest der 1000 Krapfen

Musikalische Begleiter: Der Fanfarenzug Bregenz unterstützte das Prinzenpaar.

Party-Stimmung: Zusammen mit den Party-Gästen wurde bis in die frühen Morgenstunden gefeiert.


Mittwoch, 27. Februar 2019 19

WANN & WO

Insta: Ariana überholt Selena

Sound

Die US-Sängerin Ariana Grande (25) hat ihre Kollegin Selena Gomez (26) als beliebteste Frau auf Instagram abgelöst. Grande folgten auf dem sozialen Netzwerk gestern mehr als 146,3 Millionen Fans – rund 45.000 mehr als Gomez. Foto: APA

TRACK BY TRACK Bilderbuch – „Vernissage My Heart“ 1. „Kids Im Park“ Schwerfällig und doch leicht kommt dieser Rock-Song daher – „Stoner Distortion“ trifft auf verspielte Synthie-Klänge untermalt von einer unverschämt cleanen Gitarre. Als Finale dann ein „Mauricescher „Autotune-Meltdown“ im Cloud Rap-Style – was für eine Mixtur! Bewertung: 2. „Frisbeee“ Musikalisch reichen sich Bilderbuch hier den „Teller“, ihre „Erde ist flach“ – zumindest während des meditativ einfach gehaltenen, sich an simplem Schlagzeug orientierenden „FrisbeeeSpiels“ – mit drei E. Bewertung:

Die US-Sängerin überraschte ihre Fans mit einer besonderen Einlage. Foto: AP

Taylor Swift als Hochzeitsmusikerin Los Angeles. US-Sängerin Taylor Swift hat bei der Verlobung eines Fans Patin gestanden. Die 28-Jährige marschierte am Wochenende zur allgemeinen Überraschung mit einer Gitarre auf die Feier von Alex Goldschmidt und Ross Girard in Los Angeles. Sie verriet dabei den Gästen, der Bräutigam habe ihr per E-Mail erklärt, dass ihr Lied „King of My Heart“ für ihn und seinen zukünftigen Mann etwas ganz Besonderes sei. „Das ist von Alex, ich singe es nur“, sagte Swift.

Bilderbuch stehen für ein grenzfreies Europa und veröffentlichten vergangene Woche ihr neues Album „Vernissage My Heart (Maschin Records)“. Fotos: Hendrick Schneider, bilderbucheuropa.love

Bilderbuch – Song für Song Mit „Vernissage My Heart“ legen Bilderbuch nach „Mea Culpa“ nach. WANN & WO widmet dem neuen Album ein detailliertes Review. JOACHIM MANGARD joachim.mangard@wannundwo.at

Dem 52-jährigen R&B-Star wird sexueller Missbrauch von Minderjährigen vorgeworfen. Foto: APA

R. Kelly: Kein Geld für seine Kaution Washington: Der wegen Missbrauchsvorwürfen inhaftierte US-Sänger R. Kelly hat offenbar nicht die Mittel, sich aus der Haft frei zu kaufen. Sein Anwalt Steve Greenberg bestätigte am Sonntag Medienberichte, wonach Kelly die erforderlichen zehn Prozent der auf eine Million US-Dollar festgelegten Kaution nicht habe zahlen können. Der 52-jährige Musiker sei daher weiterhin in Haft.

Maurice macht Ernst. Oder auch nicht, denn mit dem neuen Album folgt quasi der zweite Teil des im Dezember erschienen Vorgängers

„Mea Culpa“. Die Band macht das, was sie am besten kann und erfindet sich neu. So geht Rockmusik heute – Bilderbuch kleiden aktuelle Strömungen wie Cloud Rap oder Autotune in ihr ureigenes Gewand und laden das Publikum zum Tanz – im Sommer auch auf die Poolbar-Wiese, wenn sie am 11. Juli in Feldkirch gastieren. Besonders gelungen: Folgt man untenstehendem Link, kann man seinen Bilderbuch-EU-Pass beantragen – well played! Bilderbuch Identity: https://bilderbucheuropa.love

3. „LED go“ Herrlich frischer Psychedelic-Track mit viel Popkultur-Referenz. Willkommen im „A-Gadda-Da-Vida“ von Bilderbuch, feinste Funky-Vibes inkludiert und jede Menge Potenzial für einen Sommerhit. Bewertung: 4. „Mr. Supercool“ Schwülstige Pop-Ballade, bei der uns Maurice mit eindeutigen Absichten auf eine „Fête Blanche“ in die tiefsten 80er-Jahre entführt. Bewertung: 5. „Memory Card 2“ Im Sequel zum auf dem Albumvorgänger erschienenen Track schweben Bilderbuch rund eine Minute lang in den Tiefen ihrer digital, psychedelischen Cloud. Bewertung: 6. „Ich Hab Gefühle“ Mit viel Groove und einem in Hochform agierenden Peter Horazdovsky an den Tasten bildet der Song eine grandiose Symbiose aus dem Gitarrenspiel der Band und dem unmissverständlichen Inhalt, dass die Welt Bilderbuch braucht. Bewertung: 7. „Vernissage My Heart“ Der Titeltrack tänzelt anmutig durch die heiligen Hallen der Kunst, stets auf der Suche nach parentaler Anerkennung, getragen vom erstklassigen GitarrenSpiels von Michael Krammer. „Ich bin nur das Bild, das du vor mir siehst“. Bewertung: 8. „Europa 22“ Bilderbuchs Ode an die Freiheit – ein fast zehnminütiges musikalisches Roadmovie, bei dem Maurice mit „zirka 120 km/h“ über den Kontinent brettert, ohne Grenzen, ohne Einschränkungen – zurücklehnen und genießen. Bewertung: Fazit: Gelungene und gänzlich konträre Fortführung von „Mea Culpa“, das den Vorgänger um viele ruhige, psychedellische Facetten erweitert und komplettiert. Gesamtbewertung:


27. Februar 2019

S TA D T Z E I T U N G M I T D E N T O P - E V E N T S D E R W O C H E

Ausgabe 8

Zunftball Lochau Vergangenen Freitag verwandelte sich die ehrwürdige Lochauer Festhalle in ein großes Faschingssanatorium! Mit dem Motto „Bergerklinik“ traf die Zunft Berg genau in Schwarze und der Saal drohte fast aus den Nähten zu platzen. Die Partyjäger sorgten für Bewegung auf der Tanzfläche. Die Lauteracher Schalmeien mit ihrer Garde zeigten ihr Können und auch der Besuch der Hörbranzer Faschingsgilde stand auf dem Programm. Angeführt von den Leiblachtaler Schalmeien und den Hörbranzer Raubrittern präsentierte das Prinzenpaar und sein Gefolge ihre Show. Fetzis


Neueröffnung in Bregenz-Weidach Unsere traditionsreiche, italienische Küche bietet eine große Auswahl an leckerer, frisch zubereiteter Speisen. Reservierung unter 05574 22581.

Landstraße 17 l Bregenz l Tel. 05574 22581 l Mail: cafe@ristaurantesi.com www.ristorantesi.com

Leutbühel 1I Bregenz I Tel. 05574 58989 I info@hair-couture-alex.at www.hair-couture-alex.at

Fotos: Fetzis

Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 9 bis 18 Uhr und länger je nach telefonischer Vereinbarung. Samstag 9 bis 13 Uhr


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Mittwoch, 20. Februar 2019

Endspurt: „Der Fasching und ich“ Das Faschingswochenende steht vor der Tür und wir wollen noch die schönsten Bilder von euch in der närrischen Zeit sehen!

Eine Einsendung von Stefanie aus Hard: „Die Faschingszeit wird in unserer Familie voll gelebt und das närrische Fotos: Privat Gen wird einem definitiv schon in die Wiege gelegt.“

Gefragt sind Bilder von Faschingsbällen, von Umzügen, beim Schminken und Feiern mit den Freunden – kurz gesagt einfach die besten Schnappschüsse von euch in der fünften Jahreszeit. Macht mit und schickt sie an fotogewinnspiel@wannundwo.at – Name, Alter und Adresse bitte nicht vergessen! Wichtig: Du musst auf dem Foto zu sehen sein. Wir veröffentlichen dein Bild auf der W&W-Facebook-Seite. Das Foto mit den meisten „Likes“ gewinnt in der Kategorie „Online“. Eine Jury wählt das beste Bild für die Kategorie „Print“ aus. Die Gewinner erhalten jeweils 100 Euro in Messeparkgutscheinen. Unter allen Faschingskids werden außerdem 3x200 Euro-Lumpis-Spielzeuggutscheine von der Jury verlost.

MITMACHEN • Foto mit Betreff „Fasching“ an fotogewinnspiel@wannundwo.at schicken (min. 1 MB). Wir veröffentlichen dein Bild auf www.facebook. com/wannundwo bzw. drucken eine Auswahl ab. Einsendeschluss ist der 4. März, das Voting endet am 5. März um 12 Uhr. • Preise: 100 Euro-Messeparkgutscheine für das kreativste abgedruckte Foto und das Bild mit den meisten Facebook-Likes. 3x200 Euro-Spielzeuggutscheine von Lumpis Spielzeugparadies in Bregenz, verlost von der Jury. Die kleine Charlotte-Josefine (2).

Emil als Hutmacher.

Fabian aus Hard ist bei den Altiger Faschingsnarra dabei.

Harun (5) als Harry Potter.

Jeannine (27) und Angelo (32).

Jamie (2) und Emelie (3).

• Aus Gründen der Fairness behält sich W&W vor, Bilder, die in öffentlichen Gruppen oder speziellen „Like-Gruppen“ geteilt werden oder auf ähnliche Weise versuchen „Likes“ zu erhalten, nicht als Gewinner zu berücksich tigen. Auf der privaten „FacebookChronik“ dürfen die Bilder jedoch gerne geteilt werden!


Mittwoch, 20. Februar 2019

Seite 23

Martin und Belinda mit ihrer Tochter Emma (bald 2) auf dem Faschingsumzug in Fußach.

Die „Dracula-Familie“ Markus und Natascha mit Savita und Rico aus St. Gallenkirch.

Monja, Alex, Sarah und Kerstin.

Markt & Soziales

Missen im Rampenlicht Vergangene Woche präsentierten sich die MisswahlKandidatinnen im Autohaus Rohrer in Rankweil. Die Misswahl-Kandidatinnen feierten nicht nur ihren ersten großen Auftritt, sie konnten auch den Gewinner-Flitzer, einen Fiat 500 Collezione genauer unter die Lupe nehmen. Mit dabei waren auch Jennifer und Thomas Rotheneder vom Autohaus Rohrer, Personaltrainer Julian Kleinheinz, Werber Lukas Konzett und Designerin Sigrun MagerBrändle. Auch Johannes und Simone Sturn von der Teamgentur und Marc Isele vom Casino Bregenz ließen sich die Präsentation nicht entgehen.

Thomas und Jennifer Rotheneder mit Harald Otti.

Andreas und Sigrun Mager-Brändle mit Julian Kleinheinz.

Die Miss Vorarlberg-Kandidatinnen mit dem Gewinnerauto, einem Fiat 500 Fotos: handout/ roland paulitsch vom Autohaus Rohrer.

Mario Abram mit Sabrina und Christoph Miessgang (Mango/Facona).

Mit dabei waren auch Johannes und Simone Sturn (Team Agentur).

Markus Albinger (Henkell), Ricarda Pezzey und Marc Isele (Casino Bregenz).


24 Mittwoch, 27. Februar 2019

WANN & WO

Anthem sorgt für gemischte Gefühle Biowares Open-World-Shooter sieht zwar wunderschön aus, in Sachen Gameplay lässt das gehypte Game mit jeder Menge Loot-Möglichkeiten aber einiges zu wünschen übrig. Erste Reviews des seit Kurzem erhältlichem Konkurrenten von Destiny & Co. bemängeln vor allem die ständige Wiederholung bei Quests und das Fehlen einer epischen Storyline. Foto: EA

Multimedia

5 Tipps

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Helix Jump

1

Das aufregende Abenteuer eines Springballs, der sich durch ein spiralförmiges Labyrinth abwärts kämpfen will.

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2

Duolingo

3

Investiere fünf Minuten jeden Tag und in kürzerster Zeit kannst du dank Duolingo eine neue Sprache lernen. Sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene geeignet.

Skiline

4

Mit Skiline zeigt zurückgelegte Höhenmeter, gefahrene Pistenkilometer und selbstverständlich alle Skimovies und Fotos eines perfekten Skitages.

Focalmark

5

Focalmark filtert anhand von verschiedenenen Kategorien die besten Hashtags für persönliche Instagram-Posts heraus. Ein Algorithmus macht dies möglich.

5G in aller Munde: Michael Combes, CEO des US-Mobilfunkbetreibers Sprint, präsentierte das neue LG V50 ThinQ 5G.

Fotos: AP, Reuters

World Mobile Congress – alles rund ums Smartphone Bis morgen präsentieren Hersteller aus aller Welt ihre neuesten Geräte in Barcelona – 5G und faltbare Mobiles im Trend. JOACHIM MANGARD joachim.mangard@wannundwo.at

In der Mobilfunk-Branche herrscht Aufbruchstimmung dank dem superschnellen 5G-Datenfunk. Diverse Hersteller zeigen bei der wichtigsten Branchenschau Mobile World Congress in Barcelona erste 5G-Smartphones. Der Bedarf an größeren Bildschirmen unter anderem für Medieninhalte treibt auch die größten Innovationen beim SmartphoneDesign seit Jahren an: Mehrere Anbieter kündigten Telefone an, die sich zu einem Tablet aufklappen lassen. Solche Neuerungen bringen allerdings auch Rekordpreise. Das am Sonntag in Barcelona von Huawei präsentierte Aufklapp-Telefon Mate X dürfte mit knapp 2300 Euro das bisher teuerste Smartphone werden. Das vor einigen Tagen vorgestellte Galaxy Fold von Samsung gibt es für

2000 Euro. Für ein weiteres Falt-Gerät vom chinesischen Anbieter TCL gibt es noch keinen Preis.

LG mit zweitem Display LG versucht unterdessen, eine kostengünstigere Antwort darauf zu finden – mit einem zweiten Bildschirm. Das zusätzliche Display sitzt in einer Art Klapphülle und damit im geöffneten Zustand direkt neben dem Bildschirm des Telefons. Dass die beiden Displays unabhängig voneinander agieren können, bewirbt LG als Vorteil. So könne man sich zum Beispiel einen Film ansehen und gleichzeitig auf dem anderen Bildschirm etwas dazu im Internet nachschlagen. Die Lösung von LG dürfte um einiges günstiger sein als die Falt-Smartphones. Bei der Ankündigung in Barcelona wurde ein Preis allerdings nicht genannt.

Mate X soll in 5G-Netzen auch noch schneller als die Konkurrenz sein, verspricht der Hersteller. Und der Smartphone-Senkrechtstarter Xiaomi setzt die Rivalen mit einem Preis von 599 Euro für sein erstes 5G-Gerät unter Druck. Die beiden großen Wettbewerber Apple und Samsung sind auf der Mobile World nicht vertreten.

5G-Smartphone für 599 Euro Den zweiten Bildschirm in der Hülle gibt es für das erste Smartphone der Südkoreaner, das den superschnellen 5G-Datenfunk unterstützt: das Modell V50 ThinQ 5G. Huaweis

Das Mate X von Huawei als direkter Konkurrent für das Samsung Fold.


Mittwoch, 27. Februar 2019 25

WANN & WO

2x2 VIP-Tickets für HC Hard – HSG Graz gewinnen

Sport

Nach der Derbyniederlage gegen Bregenz wollen Trainer Klaus Gärtner und die Roten Teufel wieder siegen. Für das nächste Heimspiel am Samstag, 20.15 Uhr, in der Sporthalle am See, verlost WANN & WO 2x2 VIP-Tickets. Als Gegner gasiert HSG Graz in der Bodenseegemeinde. Wer mitmachen will, schickt bis Freitag eine E-Mail samt Name, Alter, Wohnort und Telefonnummer an gewinnspiel@wannundwo.at. Foto: GEPA

SCRA: Showdown im Keller-Derby Im Duell um die „Rote Laterne“ empfängt Altach am Samstag Admira Mödling (17 Uhr). 2x2 Plätze auf der WANN & WOFanbank gewinnen!

TIPICO BUNDESLIGA Tabelle: 19. Spieltag 1. Salzburg 2. LASK 3. St. Pölten 4. Wolfsberg 5. Sturm 6. Austria 7. Hartberg 8. Rapid 9. Mattersburg 10. Wacker 11. Altach 12. Admira

JOACHIM MANGARD joachim.mangard@wannundwo.at

Der Kampf gegen den Abstieg findet am Samstag in der Cashpoint Arena seinen ersten Höhepunkt. Im „Sechs-Punkte“-Spiel gegen die Admira gilt es, sich Luft zu verschaffen, trennt die Rheindörfler doch nur ein Punkt auf den Tabellenletzten aus der Südstadt.

Foto: Hartinger

Tore Pkt. 46:18 48 33:18 37 24:21 30 29:25 28 25:20 27 24:22 27 30:38 24 19:25 23 24:35 20 17:29 17 26:28 15 20:38 14

20. Runde, Samstag, 2. März:

W&W-Fanbank-Verlosung Für den Heimspiel-Kracher verlost WANN & WO 2x2 Plätze auf der Fanbank direkt am Spielfeldrand – Getränke- und Essensgutscheine inklusive. Wer mitmachen will, schickt bis Freitag eine E-Mail mit Betreff „Admira“ sowie Name, Alter, Wohnort und Telefonnummer an gewinnspiel@wannundwo.at.

Spiele 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19

Altach – Admira Cashpoint Arena, SR Gishamer

17 Uhr

Salzburg – WAC St. Pölten – Rapid

17 Uhr 17 Uhr

Sonntag, 3. März:

Ab sofort dürfen WANN & WO-Leser wieder jedes Heimspiel auf der Fanbank Platz nehmen und das Geschehen auf dem Rasen direkt am Spielfeldrand live miterleben. Foto: Stiplovsek

Austria – Hartberg Sturm – LASK Wacker – Mattersburg

14.30 Uhr 14.30 Uhr 17 Uhr

Bulldogs gegen VSV auf Revanche aus

Korrektur: Schmidhofer auf Rang zwei

Dornbirn. Nach der bitteren 1:2-Auswärtspleite am vergangenen Wochenende in Villach ist der Dornbirner Eishockey Club mit InterimsGoalie Miroslav Svoboda (Bild) am Freitag (Messestadion, 19.15 Uhr) auf Revanche aus. Sowohl die Kärnter als auch die Bulldogs halten in der Qualification Round nun bei sechs Zählern und damit sieben Punkten Rückstand auf die beiden topplatzierten Clubs aus Znojmo und Linz. Zumindest auf dem Papier lebt die Chance für das Erreichen der Play-offs noch, einmal mehr zählen jetzt aber nur noch Siege.

Crans-Montana. Nachträglich ist Nicole Schmidhofer in der Weltcup-Abfahrt der Ski-Damen vergangenen Samstag nun doch noch auf dem zweiten Platz gelandet. Die ursprünglich Drittplatzierte war nach Problemen mit der Zeitmessung bei vier Läuferinnen und dem Zurückgreifen auf Handstoppung als Vierte vom Podest gerutscht. Ein Einspruch des ÖSV war nun erfolgreich, das Ergebnis wurde neuerlich korrigiert. Der Ski-Weltverband begründete die erneute Korrektur damit, dass der Korrektur-Faktor von 0,13 Sekunden abgezogen anstatt hinzugefügt wurde. Der Sieg der Italienerin Sofia Goggia blieb unangetastet, ebenso die 0,52 Sekunden Rückstand von Schmidhofer. Corinne Suter (SUI) hat als neue Dritte 0,59 Rückstand.

Sieg beim King of Dolomites Freeride Foto Contest! In der Hauptkategorie „Let there be light“ holte sich das Vorarlberger Team mit denn Rider Raphael Öttl und Andreas Portenschlager (Back On Track) sowie Fotograf Marc Obrist mit diesem Bild den Sieg! Foto: Marc Obrist


26 Mittwoch, 27. Februar 2019

WANN & WO

Mit persönlichen Tipps zum idealen Hotel Wer jetzt in Gedanken schon durch das maritime Hamburg schlendert, wessen Herz bereits im Takt der Trendmetropole Wien schlägt oder wer sich zwischendurch mit einer Musicalnacht im nahen Stuttgart verwöhnen lassen möchte, ist bei High Life Reisen genau richtig! Das Team berät die Kunden gerne mit persönlichen Tipps und findet für jeden das ideale Hotel. Fotos: handout/High Life Reisen

On Tour

Am wunderbaren Hafen in Hamburg entlang zu schlendern, den Schiffen zusehen und die imposante Elbphilharmonie bewundern – Hamburg lädt definitiv zum Verweilen ein.

Wien, Hamburg und Stuttgart erkunden Der neue Städtekatalog von High Life Reisen ist da! Jetzt die schönsten Metropolen kennen und lieben lernen.

besonderen Service der Open Bar für exklusive Betreuung im separaten Lounge-Bereich inklusive aller Getränke.

High Life Reisen hat die richtigen Zutaten für die besten Städtetrips nach Stuttgart, Wien und Hamburg: Direktflüge ab Altenrhein oder Friedrichshafen, persönlich ausgesuchte Hotels sowie das gratis High Life Erlebnispaket und den inkludierten Flughafenparkplatz in Altenrhein und Friedrichshafen. Für jene, die noch mehr wollen, hat High Life Reisen Privattransfers, Musicals und Konzerte im Angebot. Für Musicalfans gibt es attraktive Selbstfahrer-Arrangements in die Genießerstadt Stuttgart.

Für Wien inklusive Flug ab Altenrhein, zwei Nächte im 4* Hotel mit Frühstück und High Life Erlebnispaket bezahlt man ab 432 Euro pro Person. Dank kurzer Check-In Zeiten und nur einer Stunde Flugzeit gewinnt man außerdem wertvolle Stunden.

Hamburg: Hafen, Musicals und noch viel mehr Nach Hamburg mit Flug ab Friedrichshafen und zwei Nächten inklusive Frühstück reist man mit High Life Reisen schon ab 472 Euro mit tollem Hotel in bester City-Lage. Im gratis Erlebnispaket ist eine Stadtrundfahrt, eine Hafenrundfahrt und der Eintritt ins Maritime Museum dabei. Für einen Musicalbesuch gibt es bei High Life Reisen Tickets zu Sonderpreisen und High Life Kunden genießen außerdem den

Wien: klassisch schön mit modernem Flair

Die Genießerstadt Stuttgart Als kleine Auszeit zwischendurch zieht es Musicalfans gerne nach Stuttgart. Die schwäbische Genießerstadt steht außerdem für Shopping, feine Weine und tolle Autos. Das Musicalpaket von High Life Reisen ab 138 Euro pro Person beinhaltet eine Übernachtung mit Frühstück im 4* Hotel, MusicalTicket sowie die Open Bar.

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20. Juni: Anreise nach Moskau und Stadtrundfahrt

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21. Juni: Besichtigung Kreml und Tretjakovskaja Galerie 22. Juni: Besichtigung MGU Moskauer Staatliche Universität 23. Juni: Besuch des Ausstellungszentrums VDNH, Pavillon “Kosmos“ und Nachtzug nach St. Petersburg 24. Juni: Stadtrundfahrt St. Petersburg und Eremitage 25. Juni: Kanalfahrt und Flair der „Weiße Nächte“ Brückenöffnung 26. Juni: Freizeit und Rückreise

 Flug nach Moskau und retour ab St. Petersburg  3x N/F 5*Schlosshotel Peterhoff Palace, Moskau  2x N/F 4*Zentrumshotel Rossi Boutique, St. Petersburg  Stadtrundfahrt und Führungen  Führung & Abendessen Peterhoff Palace  Transferleistungen vor Ort, ein Reiseführer pro Zimmer  Loacker Tours Reiseleitung Tatiana Titova

Reiseverlauf:

Leistungen:

27. Juli: Anreise via Qatar nach Namibia 28. Juli: Windhoek 29. Juli: Fahrt Waterbergplateau 30. Juli: Fahrt Etosha Nationalpark 31. Juli + 1. August: Pirschfahrten Etosha Nationalpark 2. August: Fahrt ins Damaraland 3. August: Wanderung Damaraland 4. August: Brandberg & Damara Living Museum 5. August: Via Spitzkoppe nach Swakopmund 6. August: Swakopmund zur freien Verfügung 7. August: Fahrt nach Sesriem 8. August: Dünen von Sossousvlei 9. August: Wanderung in den Naukluft Bergen 10. August: Fahrt in die Kalahari 11. August: Fahrt zum Flughafen und Rückflug 12. August: Ankunft in Zürich und Transfer

 Bustransfer ab/bis Vorarlberg  Linienflug ab/bis Zürich mit Qatar  4x Übernachtungen in Lodges  10x Übernachtungen in Zeltcamps  14x Frühstück, 11 x Mittag- und Abendessen  Reise im modernen Safaritruck  Reiseverlauf lt. Ausschreibung  Leichte Buschwanderungen  Besuch eines Himba-Dorfes  Eintritte Nationalparks & Pirschfahrten  Campingausrüstung (Zelt, Feldbetten, Schlafmatte, Schlafsack)  Reisebegleitung Alexandra Loser  Deutschsprachiger, örtlicher Reiseleiter  Englischsprachiger Fahrer  Loacker Tours ReiseApp

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Mittwoch, 27. Februar 2019

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Mittwoch, 27. Februar 2019

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Mittwoch, 27. Februar 2019

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34 Mittwoch, 27. Februar 2019

WANN &WO

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W&W-Tipps fürs kommende Wochenende

Binder & Kriegelstein

WANN & WO

„Im Scheinwerfer“ im Kellertheater „Lampenfieber“ Am Donnerstag, den 7. März, präsentiert Musikerin Alex Sutter bei „Im Scheinwerfer“ Nachwuchstalente aus der Region im Kellertheater Lampenfieber in Bludesch. Dabei performen Singer und Songwriter der Musikschule Walgau in kleinen Besetzungen Songs rund um die Welt. Beginn ist um 20 Uhr. Tickets gibt es bei der OMV-Tankstelle in Bludesch, per E-Mail an tamara.w@ch-willi.at oder unter der Telefonnummer: 05550 3399. Foto: handout

„Hot-Spot-Talk“ Heiße Diskussionen um heiße Themen, das gibt es morgen, ab 19 Uhr im Alten Hallenbad in Feldkirch.

Diskussionsfreudige junge Leute willkommen Beim 23. „Hot-Spot-Talk“, morgen ab 19 Uhr, setzt man sich genau mit dieser Frage auseinander. Organisiert wird das Ganze von Jugendlichen und der Berufungspastoral der Diözese Feldkirch, speziell für diskussionsfreudige junge Leute. Der Eintritt ist frei und Drinks und Snacks sind inklusive. Und wie oft hat man schon die Chance, dem Bischof höchstpersönlich die Fragen zu stellen, die einem unter den Fingernägeln brennen?

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„Superdownhome“ im Buntergrund

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Am „Bromigo Fritag“ steigt im Cubus in Wolfurt wieder der legendäre Läbbeball. Ab 19.30 Uhr wird hier die närrische Zeit gefeiert.

Nacht ohne Sterne

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Am Samstag, um 20 Uhr, wird im Theater Kosmos das Stück „Nacht ohne Sterne“ von Bernhard Studlar aufgeführt.

Um heiße Themen geht es morgen beim „Hot-Spot-Talk“ in Feldkirch.

Heute kann man im Buntergrund „Superdownhome“ live erleben. Nachdem „Superdownhome“ im Sommer/Herbst 2016 eine Zeit mit experimentieren verbracht haben, haben sie ihren ganz eigenen Musikstil gefunden. Das Duo sorgt heute im Feldkircher Buntergrund für besten Sound im Pop-, Punkund Folk-Stil. Los geht es um 21 Uhr.

„Superdownhome“ gastieren heute bei der Buntergrund live Session.

Foto: handout/Buntergrund

Cineplexx Maskenball

Hausball

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Unter dem Motto „Hakuna Matata“ steigt am Samstag, ab 20 Uhr, der traditionelle Hausball des Nenzinger Alpenvereins.

Vollgas Party gibt es am Rosenmontag, den 4. März, wieder beim Cineplexx Maskenball. WANN & WO verlost 5x2 Tickets!

Freudentanz

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Beim „Freudentanz“ gibt es am Samstag, von 21 bis 4 Uhr, im Buntergrund in Feldkirch wieder basslastige Beats, die für ein mitreißendes Tanzerlebenis sorgen.

Foto: handout/Junge Kirche, Corinna Peter

Läbbeball

Unter dem Motto „Die Qual der Wahl - Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum“ stehen Bischof Benno Elbs und Birgit Sonnbichler (Obfrau von KernJahr) Rede und Antwort. Jeden Tag trifft jeder Entscheidungen. Große und kleine: Rotes oder blaues T-Shirt? Bus oder Auto? Pizza oder Döner? Alle stehen auch immer wieder vor wichtigen Lebensentscheidungen, welche die Zukunft vorbestimmen

Am Freitag, ab 21 Uhr, sorgen „Binder & Kriegelstein“ im Dornbirner Spielboden für ein ganz besonderes Sound-Erlebnis.

Fotos: Shutterstock

können. Die richtigen Entscheidungen zu treffen ist wichtig! Aber wie?

Volles Haus beim Cineplexx Maskenball in Hohenems. Foto: handout/Veranstalter

Die größte Indoor-Faschingsveranstaltung Österreichs wird 21 und geht im Cineplexx Hohenems über die Bühne. Auf dem Live Floor dürfen sich die närrischen Partypeople auf Musik von Charly’s Partyband freuen. Support gibt’s von DJ Bakerman. Den EDM DJ Floor beim Kan-

goo befeuern DJ Daniel Decrain mit Support mit feinstem EDM Sound, während DJ Nico Altenried den El Paso Floor partysiert. Warmup mit Guggamusik gibt es ab 19.30 Uhr. Infos: www.facebook.com/ XXLMaskenball

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WANN & WO

Mittwoch, 27. Februar 2019 35

Angelika Kirchschlager

„Vergiss mein nicht“

Mo., 11. März, 19.30 Uhr Remise Bludenz

An zehn Terminen, von 23. März bis 13. April, kann im Gasthaus Krone die Komödie „Vergiss mein nicht“, über den Hypochonder Lukas Liebstein und seine Alltagsproblemchen, gespielt vom Theater Hohenweiler, erlebt werden. Alle Infos zum Kartenvorverkauf und den Spielterminen findet man unter: www.theater-hohenweiler.at Foto: handout/Theater Hohenweiler

„Von Wahnsinnigen & Heiligen“- Werke von Schumann, Schubert & Liszt mit Angelika Kirchschlager, Sopran & Elias Gillesberger, Klavier. Kultur.LEBEN Veranstaltung zugunsten von Aidswaisen in Äthiopien. Karten: Hypobanken, Bludenz Tourismus T 05552 63621-790

Flamenco aus Athen

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Bei der fünften dieser spanischen Musiktradition eingeweiht. Inzwischen Auflage der ist Socrates Mastrodimos in Veranstaltungsreihe der Szene bestens etabliert und mit mehreren Ensembles in „Gitarre amBach“ unterschiedlichen Besetzungen dreht sich am weltweit unterwegs. Sonntag, den Spanische 10. März, alles um spanische Rhythmen. Gitarrenklänge in Götzis

Kann ein Grieche wirklich echten spanischen Flamenco spielen? Ja – und wie! Socrates Mastrodimos, zunächst als klassischer Gitarrist in Athen ausgebildet, kam bereits als junger Musiker mit dem Flamenco in Kontakt und ist seither dem Zauber dieser Musik verfallen. 2006 zog er nach Sevilla und wurde dort von Manolo Sanlucar, einem der ganz großen Meister des Flamenco, in die Geheimnisse

Am Sonntag, den 10. März, präsentiert Socrates Mastrodimos sein Quartett mit Gitarre, Gesang, Tanz und Percussion auf der Kulturbühne AmBach in Götzis. Beginn ist um 20 Uhr, der Einlass startet um 19 Uhr. Tickets für die fünfte Auflage der „Gitarre amBach“ mit Socrates Mastrodimos gibt es ganz bequem von zu Hause oder unterwegs auf www.musikladen.at sowie in allen bekannten MusikladenVorverkaufsstellen.

Schiverein Lauterach lädt zum Schiballermann ein Rosenmontag, am 4. März 2019, um 20 Uhr im Hofsteigsaal Lauterach

Für ein ganz besonderes Klangerlebnis sorgt Socrates Mastrodimos bei der „Gitarre amBach“. Foto: Fidel Menses

Das jährliche Faschings Finale und die Mega Party mit Dj Hasamohr, Schalmeinenzug Lauterach und Gugga Gruppe. Tickets nur Abendkasse. Gewinnspiel auf Facebook. Eintritt ab 16 Jahren. Maskierung erwünscht.

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Buntes Faschingstreiben in der Alpenstadt Den Startschuss ins Faschingswochenende bildet der Hächlaverkauf am Freitag, 1. März, in Bludenz. Am Samstag, 2. und Sonntag, 3. März ist dann Party-Ausnahmezustand in Bludenz angesagt. Schon am Samstagvormittag sorgt die Funkenzunft Bludenz in der Mühlgasse mit Musik und Bewirtung für Feierlaune. Um 15 Uhr findet dann die Schlüsselübergabe statt. Ab 17 Uhr laden die „Mega Jöri Party“ in die Mühlgasse und die „Jöri-Meile“ in die Lokale der Bludenzer Innenstadt. Höhepunkt ist dann der große Jöriumzug durch die Bludenzer Innenstadt, am Sonntag, ab 14 Uhr. Foto: handout/Stadt BLudenz

Ländle-Winterchallenge: Jetzt anmelden! Am Freitag, den 15. März messen sich Vorarlberger Firmen in der Silvretta Montafon im Schnee. Dreierteams starten mit Skifox, Schneeschuhen und Ski in den Gaudi-Staffellauf am Hochjoch. Unternehmen aus dem Ländle können noch bis zum 8. März beliebig viele Teams nennen. Geehrt und gefeiert wird anschließend mit Livemusik im Kapellrestaurant.

Gaudi steht im Mittelpunkt Der erste startet mit dem Skifox ins Gaudirennen, der nächste stapft mit den Schneeschuhen blitzschnell wieder zurück zum Start, wo der letzte des Dreigespanns schon darauf wartet, mit den Skiern schließlich den Sieg zu holen. Alle haben ein

Ziel: den begehrten Wanderpokal am Ende des Tages in den Händen zu halten. Im Mittelpunkt steht die Gaudi. Nach der Challenge gibt’s im Kapellrestaurant Livemusik, die Siegerehrung und natürlich eine ausgiebige Party, um auf die Erfolge und einen unvergesslichen Tag anzustoßen! Jetzt heißt es anmelden, Teamstärke beweisen, den Pokal abstauben und feiern!

INFOS Ländle-Winterchallenge WANN: Freitag, 15. März WO: Hochjoch, Silvretta Montafon Anmeldung: Bis zum 8. März an events@silvretta-montafon.at oder unter Tel.: 05557 6300-124. Im Dreierteam kämpfen Vorarlbergs Unternehmen um den Pokal.

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FKC Dornbirn zeigt „Capernaum – Stadt der Hoffnung“ Im Cinema Dornbirn läuft kommende Woche (Mittwoch, 6.3., 18 Uhr und Donnerstag, 7.3., 19.30 Uhr) das in Cannes ausgezeichnete Drama „Capernaum – Stadt der Hoffnung“ um einen zwölfjährigen Jungen aus dem Libanon, der seine Eltern verklagt, weil sie ihn in eine Welt voller Armut und Gewalt geboren haben. Der Rolling Stone nannte den Film „ein überwältigendes Dokument der Menschlichkeit.“. Foto: handout/FKCD

Kino & TV NEU IM KINO Hard Powder (1. März) Genre: Action, Drama Darsteller: Emmy Rossum, Liam Neeson, Tom Bateman Regie: Hans Petter Moland

„Ogablick Film“ sucht einen Hauptdarsteller für den Film „Die Höhle“.

Ein Königlicher Tausch (1. März) Genre: Drama Darsteller: L. Wilson, Anamaria Vartolomei Regie: Marc Dugain

Jungdarsteller für Filmprojekt gesucht!

Der Goldene Handschuh (1. März) Genre: Drama, Krimi Darsteller: Jonas Dassler, Marc Hosemann Regie: Fatih Akin Manou – flieg‘ flink! (1. März) Genre: Animation Regie: Andrea Block, Christian Haas

„Suburra – Blood On Rome“ ist aktuell auf Netflix zu sehen. Fotos: Constantin Film, Thimfilm, Warner, Kinostar

Heimkino-Tipp

Foto: Universal Pictures

„Halloween“ Seit er vor 40 Jahren mit einer brutalen Mordserie die amerikanische Kleinstadt Haddonfield terrorisiert hat, sitzt Michael Myers (Nick Castle) in einer psychiatrischen Anstalt in Haft. Als er verlegt werden soll, gelingt ihm aber die Flucht. Angetrieben von seinem Drang zu morden, kehrt Myers nach Haddonfield zurück – der Alptraum beginnt erneut. Nur Laurie (Jamie Lee Curtis), die dem maskierten Killer einst knapp entkommen konnte, ist vorbereitet, sich dem personifizierten Bösen entgegenzustellen. Das gefeierte Sequel des Horror-Klassikers ist ab morgen auf DVD und Blu-ray erhältlich.

Fotos: Netflix

Blut, Macht, Intrigen Seit vergangenem Freitag läuft auf Netflix die zweite Staffel der italienischen Mafia-Serie „Suburra – Blood On Rome“. HARALD KÜNG harald.kueng@wannundwo.at

Die Fortsetzung der Krimithriller-Serie „Suburra“ setzt die Geschichte um die skrupellosen Machtkämpfe zwischen Kirche, Regierung, organisiertem Verbrechen und Immobilienhaien fort und lässt erneut die Grenze zwischen legalen und illegalen Machenschaften völlig verschwimmen.

Blutige Fehden In der neuen Staffel, die zeitlich rund drei Monate

Sulz. Die Vorarlberger Filmproduktion „Ogablick Film“ sucht einen jungen Hauptdarsteller für das Projekt „Die Höhle“ – eine Kombination aus Spiel-, Fantasie- und Animationsfilm. Die Geschichte dreht sich um einen schüchternen Jungen, der lernt, seine Ängste zu erkennen und durch seine innere Kraft zu überwinden. Dabei erhält er Hilfe von völlig unerwarteter Seite. Theatererfahrung wird für die Rolle nicht vorausgesetzt. Gedreht wird hauptsächlich an Wochenenden und schulfreien Tagen. Gesucht wird ein Darsteller zwischen zehn und zwölf Jahren, maximale Konfektionsgröße 142. Einverständnis der Eltern wird vorausgesetzt. Das Casting findet am Samstag, den 2. März, im Löwen Saal in Sulz statt. Infos und Anmeldung unter 0664 5117148, ogablick.jumdo.com

nach den Ereignissen aus Staffel eins ansetzt, kehrt Livia Adami (Barbara Chichiarelli) nach Rom zurück, um sich mit ihrem Bruder Aureliano (Alessandro Borghi) zu versöhnen, der gegen Ende der ersten Staffel zum Boss des Adami-Clans wurde. Livia wird bei diesem Vorhaben allerdings entführt – erneut entfacht ein erbitterter und blutiger Kampf in der römischen Unterwelt.

INFOS Suburra – Blood On Rome 2 Staffeln insgesamt 18 Folgen á ca. 45 Min. Genre: Drama, Thriller Verfügbar auf: Netflix Produktion: Netflix Darsteller: Alessandro Borghi, Giacomo Ferrara, Eduardo Valdarnini

Fasching im ZIMBAPARK Samstag, 2. März 2019 ab 10 Uhr Gratis Krapfen, Kinderschminken & Guggamusik Am Faschingsamstag gehts rund im ZIMBAPARK in Bürs. Die Klostertaler Rutschifenggen Guggamusik sorgt ab 11 Uhr für Stimmung. Die Kleinen können sich beim Kinderschminkstand von 10 bis 13 Uhr schminken lassen. Außerdem gibt’s für alle Mäschgerle einen gratis Faschingskrapfen, solange der Vorrat reicht. Jöri, Jöri!


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LESERBRIEFE

Klima: Engagement unserer Schüler Um es vorab zu sagen, ich finde Euer Engagement super! Werte streikende Schüler, wäre ich Lehrer an den Schulen der Streikenden, würde ich diese Fragen stellen: • Wer von Euch wird per Elterntaxi zur Schule gebracht? • Wessen Eltern fahren einen SUV? CW-Wert = Luftwiderstandswert war gestern! • Wer von Euch kauft bei

• Elektroautos vs. seltene Erden: diese heißen nicht umsonst so, statt Wasserstofftechnik • Wer kauft Obst und Gemüse in Plastikverpackungen? Stopp den Mehrfachverpackungen: Obst und Gemüse ist oft mehrfach in Plastik verpackt. • Wer kauft Aluverpackungen: „Red Bull“ und Co.? Welche allzu gern nicht in der Tonne landen, und einen sehr hohen Energieverbrauch für die Herstellung haben. • Wer setzt den 1. Schritt und beginnt bei sich selbst? Warum setzen die Streikenden keine Themenschwerpunkte – das ist so zu allgemein: „Wir streiken für unser Klima!“ Das läuft sich zu schnell „tot“. Ich finde es super, wenn sich unsere Jugend für ihr und unser aller Klima einsetzt. Bitte setzt Schwerpun kte! Ein Bravo, dass Ihr aktiv seid! Weiter so!

Amazon, Zalando etc. (Arbeitsbedingungen, sorry „unter jeder Sau“. LkwVerkehr: hin und retour, kostet ja nichts!). Statt im heimischen Handel einzukaufen? • Wer kauft Obst und Gemüse aus Übersee, statt regional und saisonal? • Wer macht – statt im Land Urlaub zu machen – einen Urlaubsflug? Kerosin wird noch immer nicht besteuert! • Wer macht eine Kreuzfahrt? = Schwermetalle pur! (Kadmium, Blei, Dioxin…aber all inclusive!)

KOPFSTÜCKE

PETER KOPF peter.kopf@ifs.at

„D

ieser Bereich wird zur Verhütung von Straftaten durch die Polizei videoüberwacht“. Zu lesen auf dem Schild auf einem Bahnhofsvorplatz in Deutschland. Was jetzt? Wer verübt in diesem Bereich die Straftaten? Wir alle? Oder die Polizei? Immerhin heißt es ja „Straftaten durch die Polizei“.

A

ndere Beispiele gefällig? Wilde Tiere jagen. Wer jagt? Das wilde Tier? Oder die Jäger, die wilde Tiere jagen? Oder: das Bauernopfer. Wird da der Bauer geopfert oder bringt er ein Opfer? Oder was würden Sie denken, wenn Sie einen Chirurgen sagen hören: „Ich schneide bei meinen Patientinnen ganz gut ab.“? Ist er jetzt beliebt oder schneidet er tatsächlich viel weg?

D

er Weg von der Ambiguität zur Ambiguitätstoleranz ist nicht immer leicht. Es geht dabei darum, Zweideutigkeit und Doppelsinn, das ist die Ambiguität, auszuhalten und zu tolerieren. Gerade in der Persönlichkeitsentwicklung oder bei der sozialen Kompetenz eines Menschen spielt die Ambiguitätstoleranz eine große Rolle.

W

as aber bringt das Ganze? Wozu soll diese Art der Toleranz gut sein? Sie trägt beispielsweise viel dazu bei, dass wir Menschen in einer anderen Person die positiven und negativen Eigenschaften erkennen können. Wer das nicht kann, der neigt eher zu „Schwarz-Weiß-Denken“. Und was das heißt, das sehen wir in der aktuellen politischen und sozialen Entwicklung bei uns in Österreich, in Europa und weltweit ziemlich erschreckend. Wenn wir nur davon ausgehen, dass uns „die anderen“ bedrohen, weil sie auf „unseren“ Reichtum aus sind, sich in „unseren“ Sozialsystemen in die Hängematte legen wollen, dann könnte das ein Fall für die Ambiguitätsintoleranz sein. Die würde nämlich helfen, auch zugewanderte Menschen als das zu sehen, was sie in jedem Fall sind: Menschen.

Gerhard Ender, Altach

Sehr geehrter Herr Sinz! Antwort auf den Leserbrief „Veganismus, Tierhaltung“ im WANN & WO vom vergangenen Sonntag. „Nein, nein, wir fühlen uns keinesfalls als Heilige. Wir sind

Cartoon der Woche

U

nd im Übrigen haben Sie Recht: Immer noch ist der Dialog und das Verständnis für die andere Sicht ein Erfolgsgarant für menschliches Zusammenleben. Auch wenn das manchmal verdammt schwer fällt.

In „Kopfstücke“ hat der Gastkommentator Peter Kopf Raum für seine persönliche Meinung. Diese muss nicht mit der der Redaktion übereinstimmen.

www.karikaturen.guru

Ambiguität

schließlich fast alle nicht als Vegane aufgewachsen und halten uns deshalb überhaupt nicht für besser. Und die Landwirte sind keinesfalls unsere Gegner und sicher keine Tierquäler, sie sind nämlich auch eher Opfer, nicht die großen Profiteure unseres Systems. Das sind eher die Fleischund weiteren TierprodukteIndustrien. Allerdings kann ich Ihnen das mit der Grünlandbewirtschaftung nicht abnehmen, auch wenn Sie da wohl eher der Fachmann sind: Es gäbe diverse Getreide- und Gemüsearten, die auch auf heutigen Wiesenflächen gedeihen würden. Zudem wären wir bei voll veganer Bevölkerung nicht mehr auf jedes schwer bebaubare Land angewiesen: Wenn wir auf all den Flächen, auf denen heute Kraftfutter für unsere Nutztiere angebaut wird, für menschliche Nahrungsmittel brauchen würden, hätten wir mehr als genug Ackerböden, um alle pflanzlich zu ernähren. Das ist ja logisch: Durch die Umwandlung von Pflanzen in Tierprodukte geht ein Großteil der Kalorien verloren, die bei Veganismus erhalten blieben. Zu guter Letzt aber kann ich noch ein unumstößliches Argument vorbringen, auf vegan umzustellen: Es ist

ein herrliches Gefühl, keine leidensfähigen Tiere mehr für seinen Lebensstil opfern zu müssen! Renato Werndli, Eichberg (CH)

Tierhaltung Danke, sehr geehrter Herr Sinz Hermann aus Sulzberg. In Ihrem Leserbrief vom 24. Februar klären sie die Bevölkerung gut über die Beschaffenheit unserer Anbauflächen (landwirtschaftlich sowie Pflanzenanbau) auf. Wir alle sind verschieden im Ess- und Trinkverhalten und sollten uns gegenseitig unterstützen, wie wir das Beste aus allem herausholen (so gut wie möglich ohne Profitgier und Tierquälerei) und gemeinsam verschiedene Dinge ausprobieren. Ich mache es etwa so: „Ich esse und trinke was mich anmacht und anlacht, Brot, Butter, Marmelade selbst gemacht, Honig, Reis, Nudeln-DinkelWeizen, Kartoffeln, allerlei Gemüse, roh und gekocht, Milch nur wenig (Pudding, Pellkartoffel, Birchermüsli selbst gemacht), Käse, Obst, ab und zu Süßigkeiten, also, einmal gesund, einmal ungesund, ab und zu auch Fleisch (Huhn, Rind, Kalb, Schwein) und das mit Maß und Ziel“. Meinen Sie, sehr


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BUNT Horoskop Widder 21.3.–20.4. Hindernisse kümmern Sie nicht. Sie blicken zuversichtlich in die Zukunft.

Waage 24.9.–23.10. Ein romantisches Dinner ist heute der richtige Auftakt für innige Stunden.

Stier 21.4.–20.5. Bei den ersten Anzeichen von Übermüdung leiser treten. Ruhen Sie sich aus.

Skorpion 24.10.–22.11. Die Sonne im positiven Winkel zu Ihrem Zeichen zeigt Vitalität und Elan an.

Zwillinge 21.5.–21.6. Ihre Fröhlichkeit ist ansteckend und bringt das Gute in Ihrem Schatz hervor.

Schütze 23.11.–21.12. Die Wahrheit, in süße Worte verpackt, bringt mehr als Anklagen und Vorwürfe.

Krebs 22.6.–22.7. Mit einem kühlen Kopf bekommen Sie heute nahezu jede Aufgabe in den Griff.

Steinbock 22.12.–20.1. Missverständnisse können heute durch eine kluge Wortwahl vermieden werden.

Löwe 23.7.–23.8. Dank Jupiter sehen Sie in allem das Beste. So kommen Sie gut durch den Tag.

Wassermann 21.1.–19.2. Auf die körperliche Verfassung achten! Lassen Sie die riesigen Bäume stehen.

Jungfrau 24.8.–23.9. Mit dauernden Meinungsänderungen verärgern Sie nur Ihren geliebten Schatz.

Fische 20.2.–20. 3. Die Liebe wird einer Bewährungsprobe unterzogen. Sie müssen Farbe bekennen.

„Mache dich von deinen Vorurteilen los, und du bist gerettet.“ Mark Aurel (121 – 180) Römischer Kaiser

In der Kampfpause sagt der Trainer zum Boxer: „Ich habe die Schwachstelle des Gegners entdeckt. Immer, wenn er dich zu Boden geschickt hat, steht er ohne Deckung da.“ Manuel im Drive-in: „Einmal Huhn mit Pommes!“ „Chicken?“ „Ne, nicht schicken, sofort!“

Fritzchens Vater möchte das Wissen seines Sohnes überprüfen und fragt ihn: „Welche Muskeln treten in Aktion, wenn ich boxen würde?“ Darauf antwortet der Sohnemann kühl: „Meine Lachmuskeln natürlich.“

WETTER Mittwoch, 27. Februar 2019

„Der Mensch ist nichts anderes, als was er selbst aus sich macht.“ Paulo Coelho (1905 – 1980) Französischer Romancier und Publizist

Echt tierisch... ...von Silvia. Foto: Privat

2000 m

8O

1000 m 12O Tal

15O

Heute bleibt es wolkenlos, das Thermometer klettert bis auf 15 Grad. Morgen bleibt es weithin sonnig, vereinzelte Quellwolken sind möglich. Am Freitag wird es nass und kälter, dichte Wolken bestimmen das Wetter, die Schneefallgrenze sinkt auf 1300 Meter. Am Samstag bleibt es unbeständig, am Sonntag zeigt sich wieder vermehrt die Sonne. Vorschau: Do.

Fr.

Sa.

So.

Schickt Eure lustigen Tierbilder an redaktion@wannundwo.at und gewinnt einen 10 Euro-Gutschein vom Musikladen Kartenbüro in Götzis. Bitte Namen und Adresse angeben. Wichtig: Die Bilder sollten eine Mindestgröße von 100 kb haben und querformatig sein.

Leserbriefe geehrter Herr Sinz, dass ich mich richtig verhalte im Konsum meiner gewählten Lebensmittel? Danke für Ihren Leserbrief Ingrid Grasbon, Bludenz

Ein Klo für alle! Es geschehen Zeichen und Wunder. In all der Verwirrung um Männlein oder Weiblein und die Möglichkeiten dazwischen – laut einer Gender-Studie soll aus 40 Varianten von Geschlechtern gewählt werden können – ist endlich ein Durchbruch erzielt worden. An einer Toilettentür im benachbarten Ausland, sind nicht ein Weiblein oder ein Männlein abgebildet, da steht in farblich neutralen Blockbuchstaben einfach nur „ES“! Es trauen sich die Besucher hinein, die

wirklich „müssen“, um festzustellen, dass hier alle „dürfen“. Wie wundervoll wäre es, wenn auch in anderen Bereichen endlich das Trennende durch das Verbindende ersetzt würde. Wo dies gelingt, entsteht in der Realität auch schon mal ein Kind. Wie schön wäre es, wenn es dann egal wäre, wer welche Form eines Lebensentwurfes wählt. Wenn Männer genauso Windeln wechseln und das Haus putzen dürften, ohne dafür in den „Himmel gehoben“ zu werden und Frauen dieselbe Familienarbeit machen könnten, ohne dafür – besonders von den Gender-Befürwortenden – als gestrig oder konservativ abgeurteilt zu werden. Es wäre einfach nur schön, wenn wir nicht überlegen müssten, ob die Wickelauflage ins Männer- oder ins

Frauenklo gehört, oder ob ein zusätzlicher Toilettenanbau für ein weiteres Geschlecht notwendig ist. Ein Klo für alle! Bei mir zuhause klappt‘s prima. Emma Fechtig, Egg

Geschichte vom Verschweigen Antimissbrauchskonferenz im Vatikan: Immerhin wurde geredet. Die Kurie ist über sich selbst begeistert. Alle überdurchschnittlich gebildet und trotzdem teilweise blind, was den Opfern angetan wurde. Dass der Papst und seine Bischöfe dies ändern wollen, ist glaubwürdig, jetzt müssen aber endlich Taten folgen. Papst Johannes Paul konnte Massen begeistern, jedoch war er Mitwisser

unsagbarer Verbrechen, ein Komplize, der Straftäter vor Verfolgung bewahrte. Kardinal Ratzinger tat, was sein Chef ihm damals auftrug. Später selber Papst, konnte er auch nichts ändern und vertuschte weiter. Vor einem Jahr verteidigte Franziskus bei seiner Südamerika-Reise in Chile den Erzbischof Juan Barros, der jahrelang Kinder missbraucht haben soll und durch Priester Fernando Karadima gedeckt wurde. Obwohl Rom dies wusste, wurde er am 15. Jänner 2015 zum Erzbischof ernannt. Nach dem Bekanntwerden der Missbrauchsfälle von Pennsysvania sagte Papst Franziskus sogleich, er empfinde Scham. Beschämend ist, dass er weder die Täter noch Vertuscher belangt hat. Jedoch hat Franziskus die Missbrauchsfälle zur Chefsache gemacht, aber zu spät

auf die Hinweise gehört. Das Unverzeihlichste jedoch ist und bleibt, dass die Täter nur versetzt wurden und weitermachen konnten. Zur Befriedigung aller straflos gebliebenen Kinderschänder hat Franziskus im April 2014 Johannes Paul dank seiner vollbrachten Wunder heilig gesprochen. Was für ein Affront gegenüber all den ungehörten Opfern. Brunhilde Giesinger, Altach

SCHREIBEN SIE ...uns Ihre Meinung! leserbriefe@wannundwo.at Per Post an: WANN & WO, Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach. KW: Leserbriefe Jetzt die vergangenen acht W&W-Ausgaben online nachlesen: wannundwo.at


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