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Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems, gegründet 2010

KW 8 | 8. Jahrgang Donnerstag, 23. Februar 2017

Projektwerkstatt: Ideen sind gefragt Werbung

In der Projektwerkstatt sucht die Stadt Dornbirn mit interessierten Menschen aus der Stadt neue Ideen. In sechs Terminen werden die Ideen vorgestellt und auch auf ihre Machbarkeit hin überprüft. Nächster Termin: 27. Februar. Seite 8 und 9

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SPÖ-Initiative zeigt Wirkung Michael Ritsch: „Wir machen 2017 zum Jahr des bezahlbaren Wohnens“ Vorarlberg gehört österreichweit zu den Spitzenreitern bei den Kosten für Mietwohnungen. Daher möchte die SPÖ das Jahr 2017 zum „Jahr des bezahlbaren Wohnens“ machen. Nun verbucht sie damit bereits ihren ersten Erfolg: Die Landesregierung lädt auf Initiative der SPÖ alle Landtagsparteien bereits am 1. März zu einem WohnungsGipfel, um Lösungen zu besprechen. „Die Landesregierung hat jahrelang alle unsere Vorschläge blockiert. Nun scheint sie erkannt zu haben, dass die Probleme nicht mehr ignoriert werden können. Ich freue mich, dass nun ohne Vorbehalt alle unsere Vorschläge diskutiert werden können“, so SPÖ-Wohnungssprecher Michael Ritsch. SPÖ: Viele gute Ideen Die SPÖ war in den vergangenen Jahren im Bereich der Wohn(bau) politik die treibende und auch die

einer Erhöhung der Bauleistung beitragen würden. „Es ist notwendig, dass sich im Wohnbaubereich etwas bewegt. Die bisherigen Lösungsansätze sind nicht mehr geeignet, die Herausforderungen von heute und morgen zu bewältigen“, so die SPÖ.

Michael Ritsch (SPÖ) präsentiert Lösungen für die schwierige Wohnungssituation in Vorarlberg. Mit dem „Wohnungs-Gipfel“ am 1. März 2017 verbucht er bereits einen ersten Erfolg. innovativste Kraft in Vorarlberg. Im Zuge mehrere Initiativen und Kampagnen hat sie eine Vielzahl an Lösungsansätzen präsentiert, die zu einer Dämpfung der hohen Preise am Wohnungsmarkt sowie

SPÖ geht in die Offensive Im „Jahr des bezahlbaren Wohnens“ wird die SPÖ in jeder der neun Landtagssitzungen die Wohnungssituation zum Thema machen. „Wir haben diesbezüglich bereits zwei Anträge eingebracht, die darauf abzielen, Wohnen in Vorarlberg bezahlbar zu machen. Weitere Anträge werden folgen“, so Michael Ritsch. Damit wird an diversen Hebeln angesetzt, die sowohl als Einzelmaßnahmen als auch noch stärker natürlich in ihrer Gesamtheit dazu führen würden, die bestehende Wohnungsnot zu lösen. Die aktuelle Situation erfordert,

dass sich das höchste politische Gremium des Landes in jeder seiner Zusammenkünfte damit auseinandersetzt. (Entgeltliche Einschaltung)

Info 10 Lösungsansätze zu bezahlbarem Wohnen • Gemeinnützige Wohnungen in privaten Bauprojekten • Günstige Wohnungen für junge Erwachsene und junge Familien • Mietpreisobergrenze bei gemeinnützigen Wohnungen • Anhebung der Bauleistung der gemeinnützigen Wohnbauträger • Investorenmodell abschaffen • Günstige Privatwohnungen auf öffentlichem Boden • Gemeinnützige Wohnungen: Einheitliche Vergaberichtlinien und regionale Vergabe • Finanzamtsgebühr abschaffen, Maklergebühr zahlt Vermieter • Erhöhung des Heizkostenzuschusses • Wohnungsleerstand sanktionieren

Kommentar

Perspektive für die Zukunft In einem Bericht von vol.at konnte man diese Woche lesen, dass die Jugend in Vorarlberg sehr viele berufliche Chancen und Möglichkeiten hätte. Österreichweit gäbe es alleine im Lehrberufssektor 294 Möglichkeiten einer Ausbildung. In Vorarlberg sind derzeit so viele freie Lehrberufe offen wie schon lange nicht mehr. Das sind sicherlich gute Nachrichten für Jugendliche mit Ambitionen auf einen Lehrberuf. Könnte aber der derzeitige Bedarf an Lehrlingen noch andere Gründe haben, außer dass die wirtschaftliche Lage ein Mehr an Lehrlingen fordert? Der Blick in fast alle Lehrberufsbranchen verrät, dass die Unternehmen händeringend nach guten Azubis suchen. Dieser Trend wird von Jahr zu Jahr

Christian Marold christian.marold @rzg.at

prekärer, denn offene Lehrstellen bedeuten eben nicht automatisch, dass den Unternehmen die Türen durch qualifizierte Bewerber eingerannt werden. Und genau dort fängt die Problematik an: Der Kuchen an qualifizierten Jugendlichen wird nicht größer. Im Gegenteil. Der demographische Wert zeigt eindeutig, dass es weniger „Nachwuchs“ gibt. Natürlich haben dann Jugendliche, die eine Lehrstelle suchen mehr Optionen, aber die Unternehmen buhlen um jeden einzelnen Bewerber. Viele Jugendliche entschließen sich auch für den Studienweg und dadurch wird der Teil des Kuchens noch kleiner. Es gibt noch zwei weitere Punkte, die nur die Spitze der Problematik mit geeigneten Lehrlingen zeigen. Die Anforderungen an einen Lehrberuf werden immer größer, da viele der Lehrberufe ein hohes technisches Verständnis voraussetzen. Diese Voraussetzung muss jedes Unternehmen von den zukünftigen Mitarbeitern mittels Abschlusszeugnis und/oder Auf-

nahmetest feststellen. Dabei wird selektiert - beinhart. Die Besten kommen nur zu den Besten. Was bedeutet das? Große Vorarlberger Unternehmen müssen sich im Moment noch keine große Gedanken machen, wenn sie gute Lehrlinge finden wollen. Hier eilt der Ruf des Unternehmens meist voraus. Gute, fundierte Ausbildung, tolle Zusatzleistungen, Prämienausschüttung, garantierte Übernahme nach der Ausbildung und so weiter. Bei den großen Firmen passt sozusagen das Gesamtpaket. Diese „Hochleistungszuchtbetriebe für Lehrlinge“ picken sich aus dem Markt der Bewerber die Rosinen heraus. Aber auch diese Rosinenteilchen werden immer weniger. Es gibt immer weniger qualifizierte Bewerber. Lehrlingsausbildner jammern schon seit langem, dass die zukünftigen Lehrlinge große Mängel in den Grundkompetenzen wie Lesen, Schreiben und Rechnen aufweisen. Diese Voraussetzungen sind aber die Pfeiler einer qualitativ guten Lehrlingsausbildung. Der Kuchen wird also noch kleiner.

Am Ende bleiben Bewerber übrig, die entweder gar keine Qualifizierung mitbringen oder nur ein Mittelmaß an Grundkompetenzen nachweisen können. Diese landen dann nicht mehr bei den sogenannten „Big Playern“ in der Lehrlingsausbildung, sondern bei mittelständischen Unternehmen oder Kleinstunternehmen. Genau diese angesprochenen Probleme werden nicht kleiner. Darum sollte Vorarlberg den Lehrberuf für Jugendliche wieder so attraktiv machen, dass es eine Gleichstellung gibt zum Alternativzweig AHS. Das würde bedeuten, dass auch den Jugendlichen bewusst gemacht werden muss, egal welchen Weg sie einschlagen – dass eine gute Grundausbildung Voraussetzung für den zukünftigen Ausbildungsweg ist. Das Niveau und die Anforderung sind hoch, aber das brauchen wir auch um international mithalten zu können. Sonst dürfen wir uns nicht aufregen, wenn statt Lehrlingen Roboter die Arbeit machen, weil es zu wenig qualifiziertes Personal gibt.


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Mindestlohn ein Gebot der Stunde AK-Präsident Hämmerle: Ein Mindestlohn von 1700 Euro würde Ungerechtigkeiten beseitigen

Seit Jahren wird in Österreich über die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns diskutiert. Die AK-Vollversammlung hat diese Forderung bereits im Mai 2015 erhoben. Seit die Regierung die Sozialpartner nun um eine gemeinsame Lösung gebeten hat, zeichnen industrienahe Think Tanks wie Eco Austria und Agenda Austria düstere Prognosen: Ein Mindestlohn würde nur bewirken, dass Arbeitsplätze ins billige Ausland abwanderten. Investitionen würden unattraktiver und die Preise steigen.

Foto: AK/Jürgen Gorbach

Ein Mindestlohn müsste in Österreich 1700 Euro brutto betragen, fordert AK-Präsident Hubert Hämmerle. Die Unkenrufe der Industrie, wonach ein Mindestlohn Arbeitsplätze kosten wird, findet er unnötig und sonderbar. „Deutschland beweist ja das Gegenteil.“

Ein Mindestlohn von 1700 Euro wäre in den Augen von AK-Präsident Hämmerle mehr als gerechtfertigt. „Das ist nichts anderes als Panikmache“, betont AK-Präsident Hämmerle mit Blick in die Nachbarschaft. Zuletzt hat Deutschland einen Mindestlohn eingeführt. Seit 1. Jänner 2015 werden bei unseren nördlichen Nachbarn mindestens 8,50 Euro pro Stunde

bezahlt. Damit haben schon 22 EU-Länder einen flächendeckenden Mindestlohn, weltweit sind es rund 80 Staaten. Der Mindestlohn hat in Deutschland eine hohe Akzeptanz erfahren. Horrorszenarien traten nicht ein. Im Gegenteil: Die deutsche Arbeitslosigkeit

liegt auf einem Rekordtief – und das vor allem, weil höhere Löhne die private Konsumnachfrage angekurbelt haben. In Österreich verschlechtert sich die soziale Situation vieler Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer seit Jahren. Reallohneinbußen und stark gestiegene Kosten der Grundversorgung belasten die Haushalte in hohem Maße. Unhaltbar ist in diesem Zusammenhang, dass selbst mit einem Vollzeitjob die Gefahr von Armut gegeben ist. Ein gesetzlicher, flächendeckender Mindestlohn würde einen fairen marktwirtschaftlichen Wettbewerb über alle Branchen hinweg sicherstellen. Um Arbeitnehmer vor Dumpinglöhnen zu schützen, reicht freilich das Gesetz allein nicht. „Wirkungsvolle Kontrollen sind als Begleitmaßnahme unabdingbar“, sagt Hämmerle. (Entgeltliche Einschaltung)


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Flexibilisierung der Arbeitszeit AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: „Der 12-Stunden Tag muss die Ausnahme bleiben!“ Seit langem bereits gibt es Bemühungen der Unternehmer, die tägliche Arbeitszeit - etwa für die Abwicklung von Großaufträgen - auf zehn bis zwölf Stunden auszuweiten. Und das, auch ohne Überstunden dafür bezahlen zu müssen. Dagegen werden wir uns mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln wehren, meint AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. „Es gibt bereits jetzt eine Vielzahl von Möglichkeiten und unzählige Fälle, die Arbeitszeit in Ausnahmefällen auf bis zu 12 Stunden auszudehnen. Allerdings müssen die dafür anfallenden Überstunden den ArbeitnehmerInnen vergütet werden.“ Mehrarbeit muss entlohnt werden Fällt diese Regelung, wäre dies für die ArbeitnehmerInnen mit großen finanziellen Verlusten verbunden. Manuela Auer: „In

1,5 Milliarden Euro. Es liegt daher auf der Hand, dass ArbeitnehmerInnen für geleistete Mehrarbeit auch einen fairen Gegenwert erhalten.“

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer Österreich werden jährlich bis zu 200 Millionen Euro an Überstunden geleistet. Das entspricht einem Wert von etwa 1,3 bis

Ein 12-Stunden Tag ist nicht familienfreundlich Dass Familienministerin Karmasin sich in dieser Frage mehr der Wirtschaft als den Familien verpflichtet fühle, sei bedauerlich, meint die AK-Vizepräsidentin. Grund für diese Kritik ist „die eigenartige Auslegung von Arbeitszeitflexibilisierung der Ministerin“. „Ein 12 Stunden Tag ist nicht familienfreundlich“, so Manuela Auer. Dazu komme die in weiten Teilen Österreichs, insbesondere jedoch in Vorarlberg, völlig ungelöste Frage der Kinderbetreuung. „Die Ministerin fordert, dass sich die Öffnungszeiten der Kinderbetreuungseinrichtungen an den Bedürfnissen der Eltern

und der Wirtschaft orientieren. Da kann sie aber auch gleich die Wirtschaft in die Pflicht nehmen und dort für einen massiven Ausbau der Betriebskindergärten werben. Wer Flexibilität fordert, muss auch für ein entsprechendes Angebot sorgen“, betont Auer, für die Flexibilität aus Geben und Nehmen besteht. Zuerst Rahmenbedingungen schaffen Die AK-Vizepräsidentin abschließend: „Wir scheuen keine Diskussion. Bevor wir über Arbeitszeitflexibilisierung verhandeln, müssen die Rahmenbedingungen passen: qualitativ hochwertige Kinderbildungseinrichtungen mit Öffnungszeiten, die der Arbeitsrealität entsprechen, Vollzeitarbeitsplätze für Frauen, die das wollen, und ein Einkommen, das ein gutes Leben ermöglicht.“ (Entgeltliche Einschaltung)


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Herausforderung gemeistert Umstellung der Papiersammlung hat sich in Dornbirn bestens bewährt

Im Frühjahr wurden auch die letzten Müllsprengel mit dem neuen „Holsystem“ ausgestattet. Insgesamt wurden rund 9.500 neue Papiercontainer ausgeliefert. Da im Gegenzug die Sammelstellen neu organisiert und auch reduziert werden konnten, wird es mittelfristig zu Einsparungen kommen. Ein deutlich geringerer Aufwand wird bei der Reinigung verschmutzter Sammelstellen verzeichnet. Allein heuer wurden dabei rund 10.000 Euro eingespart. Die erfolgreiche Umstellung hat es zudem ermöglicht, dass auch für das kommende Jahr die Abfallgebühren nicht erhöht werden müssen.

Foto: Stadt Dornbirn

Dornbirn hat in diesem Jahr die Altpapiersammlung umgestellt - und sie hat sich bewährt. 9.500 Container hat die Stadt an die Haushalte ausgeliefert.

20.000 Haushalte in Dornbirn Die Umstellung der Altpapiersammlung weg von den Sammelstellen in der Stadt hin zu den Haushalten war für Dornbirn mit nahezu 20.000 Haushalten eine besondere Herausforderung. „Für alle wurde damit die Papierentsorgung einfacher. Papier kann nun direkt zu Hause gesammelt werden, die Fahrten zu den Sammelstellen entfällt“,

Die Umstellung der Altpapiersammlung hat sich in Dornbirn bewährt. beschreibt  Bürgermeisterin Andrea Kaufmann die Vorteile des neuen Systems. Mit der neuen Papiersammlung wurde auch ein lästiges Problem entschärft: die Verschmutzungen bei den Sammelstellen wurden deutlich geringer. Die Umstellung war für die Stadt aber auch eine sehr gute Gelegenheit, die Sammelstellen neu zu organisieren. Standorte, die nicht optimal situiert waren,

konnten mit anderen zusammengelegt werden. Aktuell gibt es 40 Sammelstellen für das Recycling von Glas- und Metallverpackungen in Dornbirn. Bei dieser Umstellung wurde darauf geachtet, dass es nach wie vor genügend gut erreichbare Sammelstellen in Dornbirn gibt. Haushalte, die mehr Altpapier produzieren, als in ihren Container passt, haben immer noch die Möglichkeit beim Roten Kreuz in der Höchsterstraße oder im Sammelhof in der Gütlestraße (zu den Öffnungszeiten) Papier zu entsorgen. Abfallkalender Sämtliche Abholtermine (Biotonne, Restmüll, Plastikverpackung, Papier) sind im Abfuhrkalender 2017, der den Haushalten zugestellt wurden, eingetragen. Die Abholtermine sind auch im Internet unter www.dornbirn.at/ abfallkalender abrufbar. (red)


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Dornbirner Geheimtipp Das Eltern-Kind-Zentrum in der Höchsterstraße als Begegnungszone

Das Eltern Kind Zentrum in der Höchsterstraße in Dornbirn gehört für viele Familien zu den Geheimtipps. Hier können die Kinder nach Herzenslust spielen und Mamas und Papas einen Kaffee auch mal trinken, solange er noch heiß ist - ein winziger Moment der Ruhe im fröhlichen, aber oft hektischen Alltag mit Kleinkind. Ganz nebenbei tauscht man Erfahrungen aus, bekommt Tipps und Tricks für Erziehung und Familienalltag und schließt mitunter Freundschaften fürs Leben. „Die Mama ist glücklich, wenn das Kind glücklich ist“, sagt Lisa. Mit ihrem vierjährigen Sohn Tizian kommt sie regelmäßig ins Eltern Kind Zentrum. Ganz sicher an jedem ersten Freitag im Monat. Da steht das Kasperle-Theater am Programm. „Das ist einfach etwas Besonderes, ein bisschen Märchenzauber in einem sehr schönen, nicht zu großen Rahmen.“ Tizian macht begeistert mit und brüllt. Er ist heute ja als Drache da. Die Geschichten für den Kasperl schreibt das Betreuerinnenteam im Eltern-Kind-Zentrum übrigens zum Teil sogar selbst. Im Zentrum an der Ach gibt es einen gut

DFotos: Stadt Dornbirn

Jungen Familien in Dornbirn wird viel geboten - das Eltern-Kind-Zentrum in der Höchsterstraße ist ein Geheimtipp.

Das Eltern-Kind-Zentrum in Dornbirn bietet Familien ein buntes Angebot ausgestatteten Spielgarten, beim Eltern-Kind-Treff (Montag bis Donnerstag ab 15 Uhr) darf auch in den Innenräumen im ersten Stock geturnt und geklettert werden. Dazu stehen jede Menge Bobbycars, Dreiräder und Co bereit. Im Rahmen der Integration von Flüchtlingsfamilien findet beim Treff montags auch die Alltagsund Deutschbegleitung statt. Eine gute Gelegenheit für Familien aus aller Welt miteinander in Kontakt zu kommen. Jeden Montag, Dienstag und Freitag ab 8:30 Uhr ist der große Tisch reich gedeckt für das „Karenz Café“. Hier haben frischgebackene Eltern, aber auch werdende Mamas die Gelegenheit, gemeinsam zu frühstücken und

ganz nebenbei gemütlich über die kleinen und großen Freuden oder Probleme im Familienalltag zu plaudern. Das Zentrum wird über den Verein Familienfreundliches Dornbirn von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen geführt. Familienstadtrat Josef Moosbrugger: „Ziel ist es, jungen Familien die Möglichkeit für lockeren

Austausch einerseits und die Familie stärkende Impulse andererseits zu geben.“ So findet zweimal im Jahr auch die fünfteilige Vortragsreihe „Fit für Familie“ statt, die sich mit Themen wie Kindererziehung, Familienzeit, Kinderbetreuung, Eltern sein im Allgemeinen auseinandersetzt. Der Eintritt zu diesen Vorträgen ist frei. (red)

Info Eltern-Kind-Zentrum Dornbirn Adresse: Zentrum an der Ach, Höchsterstraße 30 Kontakt: 05572 306 6520, elternkind.zentrum@dornbirn.at Angebote: Kasperle-Theater jeden ersten Freitag im Monat um 15:30 Uhr; Karenz Café jeden Montag, Dienstag und Freitag 8:30 bis 11 Uhr; Fit für Familie: Vortragsreihe zu Familienthemen im Alltag, Termine unter https:// www.dornbirn.at/leben-in-dornbirn/familien/eltern-kind-zentrum/


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Enorm In den Dornb Mit „Learning Village“ lockte die Stadt schon Interessierte an, mit den Projektwerkstätten ist‘s nicht anders! Viele Bürger sind mit guten Ideen zur Stelle.

Neue Alpenrhein-Ausstellung ab 1. Mai In diesem Jahr feiert die Internationale Rheinregulierung (IRR) ihr 125-Jähriges Bestehen. Auch der Verein Rhein-Schauen feiert mit. Er setzt sich seit 25 Jahren dafür ein, das historische Jahrhundertbauwerk der Rheinregulierung durch das Museum Rhein-Schauen und das Rheinbähnle im Bewusstsein der Bevölkerung zu erhalten. Das 20-jährige Bestehen des Museums wird durch einen Umbau und die neue Ausstellung ein besonderes Highlight im Jubiläumsjahr der IRR. Zu sehen ist die neue Ausstellung ab 1. Mai. (red)

Ideen reifen lassen, diese mit Gleichgesinnten weiterentwickeln und zu Projekten formen – das ist das Ziel der Projektwerkstatt, die seit Jänner einmal im Monat in der Stadtbücherei Dornbirn durchgeführt werden. Teil zwei findet am 27. Februar statt. Entstanden ist die Idee für Projektwerkstätten am Ende des „Learning Villages“, zu dem die Stadt Ende November eingeladen hatte. Die Teilnehmer waren von dem Bürgerbeteiligungsprojekt

Wohnkosten senken! Mit kompakter Bauweise wollen die Grünen Wohnen wieder leistbar machen Wohnen in Vorarlberg wird immer teurer und ist für viele nicht mehr leistbar. Grundstücke kosten immer mehr und sind oft nicht verfügbar. Auch die Baukosten sind zu hoch. Die Grünen wollen raus aus diesem Wohnnotstand und machen Vorschläge, um die Bau- und damit die Wohnkosten

zu senken: kompaktes, dichteres Bauen. „Verdichtetes, kompaktes Bauen ist das beste Mittel gegen Bodenknappheit und, um günstigen Wohnraum zu schaffen“, so die Grüne Wohnbausprecherin Nina Tomaselli bei einer Pressekonferenz gemeinsam mit dem Grünen Wiener Landtagsabgeordneten Peter Kraus vergangene Woche in Bregenz. „Es ist fünf vor 12. Die Wohnkosten müssen runter! Das schaffen wir mit: vergünstigen, verkleinern, verdichten“, so Tomaselli weiter.

Der Grüne Wiener Landtagsabgeordnete Peter Kraus und die Grüne Wohnbausprecherin Nina Tomaselli

Lernen von Zuzugs-Gebieten „Vorarlberg und Wien haben etwas gemeinsam: das Rheintal ist in ähnlichem Ausmaß vom Zuzug betroffen wie Wien. Um günstigen Wohnraum für diese Menschen zu schaffen geht Wien den Weg des effizienten und dichten Bauens. Denn eine dichte Stadt bedeutet gleichzeitig eine ökologische und leistbare Stadt“, ergänzt Kraus. Kraus verweist auf Bau-Projekte in Meidling, bei Supermärkten und am ehemaligen Nordbahnhof. Mit städtebaulichen Verträgen mit privaten Investoren konnte günstiger und platzsparender Wohnraum geschaffen werden, bei denen die gemeinnützigen Interessen im Vordergrund stehen. Dichtebonus, der in günstige Mieten fließt Damit dies in Vorarlberg umge-

setzt werden kann, schlägt Tomaselli einen Dichtebonus vor, von denen sowohl die Bauträger als auch die Bevölkerung profitieren. „Bei einer dichteren Bauweise sollen die damit zusätzlich geschaffenen Wohnungen zu einem günstigeren Tarif von 7,50 vermietet werden“, führt Tomaselli aus. Tomaselli plädiert dafür, vorhandene Flächen besser zu nutzen, indem etwa Supermarkt-Bauten auch für Wohnungen genutzt werden. In Zentren brauche es laut Tomaselli verpflichtende Bebauungspläne mit Mindestbaunutzungszahlen. Die Wohnbauförderung müsse entsprechend angepasst, also die Zuschläge für verdichtetes Bauen erhöht werden. „Wir brauchen mehr Mut zur Dichte. Dann hätten wir einen Schub für leistbares Wohnen“, schließt Tomaselli. (Entgeltliche Einschaltung)


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es Potential guter Ideen

Foto: Stadt Dornbirn

irner Projektwerkstätten geht es um das Zusammenleben

Projekteinreicher diskutieren mit Interessierten, der Verwaltung und der Politik ihre Ideen „Wie gelingt ein gutes Zusammenleben in unserer Stadt“ so begeistert, dass sie ähnliche Nachfolgeveranstaltungen gewünscht haben. Am 16. Jänner ging die erste Projektwerkstatt erfolgreich über die Bühne. Bürgermeisterin Andrea Kaufmann freut sich: „Die Rückmeldungen bestätigen, dass die offene Kommunikation und Beteiligung der Bürger gewünscht und zukunftsweisend ist. Mit den Projektwerkstätten wollen wir das enorme Potential guter Ideen und das vorhandene Engagement der Bevölkerung, die unsere Stadt mitgestalten möchte, fördern und unterstützen. Wir werden diese Bürgerbeteiligungsformate weiterentwickeln und stärken.“ Zahlreiche Projekteinreicher Bereits bei der ersten Projektwerkstatt in der Stadtbücherei wurden klare Ideen eingebracht und mit motivierten Teilnehmern in drei Stunden bearbeitet. Die meisten Anwesenden kannten sich schon, da sie auch beim „Le-

Info Projektwerkstatt Dornbirn Termine: 27. Februar, 20. März, 10. April, 15. Mai, 19. Juni jeweils von 17 bis 20 Uhr. Ort: Stadtübcherei Dornbirn.

arning Village“ mitgearbeitet und auf die versprochene Fortsetzung der neuen Bürgerbeteilungsmöglichkeit gewartet hatten. Gemeinsam wurde mit Begeisterung und konstruktiv an der Weiterentwicklung folgender Projekte gearbeitet. Eingebrachte und diskutierte Projekte waren die Begegnung am Marktplatz von Barbara Elser, wo es um ein wertschätzendes Miteinander geht und keine Lebensmittel mehr in Nylonsäcken verpackt werden sollen. Besser vernetzen will Projekteinrichter Moritz Kempf die Anbieter und Käufer lokaler Produkte – Lucia Emerich-Rüdisser wünscht sich am Spielplatzgelände einen

Gemeinschaftsgarten, der ein aktiver Begegnungsort für Groß und Klein werden soll. Während Kinder spielen, mithelfen und entdecken, können Eltern, Großeltern und andere Bürger gemeinsam im Garten aktiv sein. Die Stadt bietet bis Juni weitere Termine für die Projektwerkstatt Dornbirn an. In diesem strukturierten, und moderierten Format wird an bis zu drei Projekten gearbeitet. Die Teilnehmer finden hier einen Lern- und Begegnungsort und Platz, um sich kennenzulernen und zu vernetzen. Eingeladen sind Menschen, die ein Projekt einreichen wollen, und natürlich auch jene, die mitarbeiten wollen. (red)


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Hört... Hört... Dieser Tage wurde es vorgestellt im Rahmen einer Präsentation im Foyer der Dornbirner Messe. Und es ist umfangreich wie eh und je: Die Rede ist vom Vorarlberger Sportjahrbuch, das von Angelika Kaufmann-Pauger geschrieben und aufwändig recherchiert und von Grafikerin Astrid Kogelk in Form gebracht wurde. In dem 176-Seiten-Buch ist alles über Vorarlbergs Sport zu finden: 75 Sportarten werden präsentiert - ein umfangreicher Statistikanteil sowie Berichte über die TopEvents im Ländle, das Olympiazentrum in Dornbirn sowie über das Sportreferat des Landes sind ebenfalls sehr lesenswert. Aufgelistet hat die Sportjournalistin in der 22. Auflage wiederum alle Olympia-, WM-/EM-Teilnehmer und auch die Medaillengewinner aller Staats- und Landesmeisterschaften. Zum sechsten Mal war Angelika Kaufmann-Pauger fürs Mammutwerk verantwortlich -

Sport-Nachschlagwerk von Angelika Kaufmann-Pauger

Stolz präsentierten Landeshauptmann, Landesrätin, Autorin und Grafikerin das neue Sportjahrbuch. Von links Bernadette Mennel, Astrid Kogelk, Angelika Kaufmann-Pauger und Markus Wallner.

ihre Vorgänger waren „Erfinder“ Werner Gunz (war damals freier Mitarbeiter im Sport und heute erfolgreicher Unternehmer mit der Gunz Warenhandels-GmbH), Dieter Alge und Jochen Dünser. 800 Stunden Arbeit stecken im Buch, das in einer Auflage von 3.000 Stück erschienen und im Buchhandel erhältlich ist. Übrigens: 124 Medaillen holten Vorarlbergs Sportler bei Weltund Europameisterschaften im vergangenen Jahr - nicht weniger als 50 in Gold. Bei der Buch-Präsentation dabei waren unter anderem Landeshauptmann Markus Wallner, Sport-Landesrätin Bernadette Mennel, die Gastgeberin sowie neue Messe-Geschäftsführerin Sabine Tichy-Treimel, die drei Olympia-Starter von Rio, Lisi Baldauf, David Obernosterer (Badminton) sowie der Emser Schütze Thomas Mathis, Sportservice-Chef Michael Zangerl, Sebastian Manhardt (Olympiastützpunkt), Christoph Längle (Geschäftsführer SCR Altach), Bundesrat Edgar Mayer, Gottfried Schröckenfuchs (Tennisverband) sowie Elmar Konzett und zahlreiche Abgeordnete des Nationalrats und Landtags und viele andere mehr. (red)

Info

Das neue Sportjahrbuch erhielten auch alle Mitglieder des Special Olympic-Teams des Landes

Die Badminton-Asse Lisi Baldauf und David Obernosterer

Erfolgsbilanz 2016 Weltmeisterschaften: 21 x Gold, 19 x Silber, 18 x Bronze. Europameisterschaften: 29 x Gold, 18 x Silber, 19 x Bronze. Sportarten: 75 - von Aerosport über Fechten, Kunstrad, Wasserball bis Wakeboard. Sportjahrbuch: 176 Seiten und ein sehr großer Statistikteil. Autorin: Angelika Kaufmann-Pauger, Layout von Astrid Kogelk.

Segel-Asse David Hussl, David Bargehr und Benjamin Bildstein



Fragen fragen

Wieso wird uns von sc harfen Speisen heiß?

Manche Gewürze wie Ch ili oder Pfeffer bringen uns zum Schwitzen - was ha t es denn damit auf sic h? „Das sind die richtigen Leu te - beim Arbeiten frieren und beim Essen schwitzen“. Früher wurde mit diesem Spruch gerne eine vermeintliche Faulheit angeprangert. Sch arfe Speisen sind „in“, we r es besonders scharf mag, dem sieht man es manchmal auch an: Schweißtropfen auf der Stirn und plötzli ches „Hecheln“ zeugen von einer gefühlten Hitze beim Essen. Ist scharfes Essen ges und? Gemäß dem Motto von Hippokrates „Eure Nahru ngsmittel sollen eure Heilmittel sein, und eur e Heilmittel sollen eure Nahrungsmittel sein“ kann man die Rolle von Gewürzen auch in Bezug auf ihre gesundheitliche Wirkung betrachten. Eine Zeitlang glaubte ma n, das Schwitzen und das Hitzegefühl beim Ess en von scharfen Nahrungs mitteln seien eine Körperreaktion auf eine beginnende, leichte Vergift ung. Ernährungsberater gehen von einem Zusammenha ng zwischen kräftiger Würze und unserer Gesundheit aus. Zum Bei spiel Meerrettich: er ist scharf, wirkt aber des infizierend durch antibio tisches Senföl. Zudem hat er mehr Vitamin C als Zitronen, stärkt die Abwe hrkräfte des Körpers und wirkt sich günstig auf die Fettverdauung aus. An scharfes Essen kann man sich übrigens gewöhn en, allerdings sollte man es nicht übertre iben. Wer es scharf ma g, darf mit ruhigem Gewissen weiter genießen. (red)

Finde den Zwilling

Lass dich nicht täuschen! Welche Linie ist länger?

Du kannst es gerne mit einem Lineal überprüfen.

Das Internet vergisst nicht Veröffentliche keine Fotos, Videos oder Texte, die dir oder anderen unangenehm sein könnten. Wurden Inhalte einmal im Internet verbreiten, ist es fast unmöglich, sie wieder zu entfernen! Das Veröffentlichen oder Verschicken von Fotos oder Videos, die andere Personen lächerlich machen, ist gesetzlich gar nicht erlaubt („Recht am eigenen Bild“). Frag zur Sicherheit immer die Abgebildeten vor dem Posten, ob sie damit einverstanden sind. Ein Tipp von saferinternet.at

Ausflugtipp der Woche: Der Wildpark Feldkirch bietet ein Tier- und Naturerlebnis für Familien. Im Wildpark Feldkirch machen sich Kinder und Eltern ein Bild der heimischen Tierwelt. Das Beobachten der Tiere in ihrer natürlichen Umgebung ist für viele Kinder etwas ganz besonderes, so ist oftmals ein zweiter oder dritter Blick notwendig, um die meist gut getarnten Tiere im Wald zu entdecken. Wildpark Feldkirch Tel.: +43 (0)5522 74105 E-Mail: wildpark.feldkirch@aon.at Web: www.feldkirch.at/wildpark Jänner bis Dezember jederzeit frei zugänglich

Welche zwei sind exact gleich?

Antwort: eins und drei

Das Internet speichert alles

Das kleine Wissensquiz a) Welcher Kirchturm ist der HÖCHSTE in Vorarlberg? 1. Feldkircher Dom 2. Kirche Peter und Paul in Lustenau 3. Kirche in Höchst

b) „Bödeledütsch“, für manche der Versuch, hochdeutsch zu sprechen, hört man häufig im Vorarlberger Unterland. Oberländer hingegen sprechen meist... 1. Hämmerledütsch 2. Allgäuerdütsch 3. Ganahldütsch

Es ist Eislaufzeit! Schnell die Eislaufschuhe aus dem Keller holen und wieder fit machen für die neue Saison. Wo aber kann man im Ländle Eislaufen? Hier findest du eine komplette Übersicht: www.vorarlberg.at/ freizeittippsdb/eislaufen.asp

Fasching im Endspurt

Alle Umzüge zum Faschingsfinale findet Ihr auf www.aha.or.at

b) Der Begriff Ganahldütsch wird im Oberland benutzt, wenn manche Vorarlberger versuchen halb Hochdeutsch und Vorarlbergerisch zu sprechen a) Der höchste Turm steht in der Gemeinde Höchst. 81 Meter hoch ragt die Kirchturmspitze in die Höhe. Lösungen:


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Fotos: Messe Dornbirn

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Die neue Messehallen erhalten den Feinschliff

Ein spannendes Messe-Jahr mit neuer Geschäftsführung Neue Hallen, neue Geschäftsführung, sieben Eigenformate: Die Messe Dornbirn geht heuer in ein spannendes Jahr. In den nächsten Wochen schon gibt es die Neubau-Eröffnung. Mit Fertigstellung der neuen Messe- und Veranstaltungshallen 9 bis 12 nimmt die Messe einen bedeutenden Schritt in Richtung Zukunft. Die Bauwerke, die von der Marte.Marte geplant wurden, zeichnen sich neben der hohen Funktionalität auch durch zahlreiche architektonische Highlights aus. Derzeit werden die Lüftungs- und Heizungstechnik sowie die sanitären Anlagen und die Fassade fertiggestellt, die mit ihren elliptisch geformten Einschnitten von weit her gut sichtbar sind. Die Eröffnung ist für das Frühjahr 2017 geplant. Nächste „Baustelle“ wird dann die Sportachse sein (Halle 5). Neu ist auch die Geschäftsführung: Sabine Tichy-Treimel ist die neue starke Hand - sie löste mit Beginn des Jahres Daniel Mutschlechner ab, der sich

beruflich verändert hat. Im Mittelpunkt stehen heuer wieder die zahlreichen Eigenformate - und Gastveranstaltungen. So gibt es ein Treffen der besten Snookerspieler der Welt Ende Mai und im November gastiert Mario Barth im Ländle. Die wichtigsten Messen bleiben die SCHAU! im Frühjahr und natürlich die Herbstmesse Anfang September. (red)

Sabine Tichy-Treimel, Geschäftsführerin

Info Messequartier Dornbirn 34.000 Quadratmeter Hallenfläche 18.000 Quadratmeter parkartiges Freigelände Multifunktionale Hallen - säulenfrei, ebenerdig und niveaugleich. Multifunktionale Hallen für Messen, Kongresse, und Events Großzügige Aussteller- und Besucherparkflächen Eigenformate: 10. bis 12. März com:bau, 6. bis 9. April SCHAU!, 8. Juni Vier-Länder-Lieferantenbörse, 21. bis 23. Juli Art Bodensee, von 6. bis 10. September Herbstmesse, 28./29. Oktober Gustav, 11./12. November Hochzeit & Event. Gastveranstaltungen: unter anderem am 27. Mai Turnier mit den besten Snooker-Spielern der Welt, 4. November Gastspiel von Mario Barth.


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Im Überblick

Mit zwei seiner Lieblingskindergeschichten hat Bürgermeister Kurt Fischer die Kinder der Volksschule Rheindorf in die Fantasiewelt von Büchern entführt. Feierlicher Anlass für das besondere Lesevergnügen war die Eröffnung der Bibliothek im neu errichteten Zubau der Schule. Auch Bildungsgemeinderätin Doris Dobros, Pflichtschulinspektor Wolfgang Rothmund und Bezirksschulinspektor Arno Wohlgenannt folgten der Einladung des Direktors und des Lehrerteams zum feierlichen Lesetag in die neue Bibliothek, die das Herzstück im neuen Zubau der Schule ist. Bürgermeister Kurt Fischer, Lehrerin Susanne Fend, Direktor Dietmar Martin und Bildungsgemeinderätin Doris Dobros freuen sich mit den Kindern über die neue Schulbibliothek im Rheindorf. (red)

Ski-WM-Ausflug St. Moritz mit ORF Radio Vorarlberg Ein unglaublicher Tag bei der Ski-WM in St. Moritz für die Gewinner des ORF Radio Vorarlberg Gewinnspiels „Die Quizpiste“: Traumwetter, großartige Stimmung, Gold und Silber für Österreich - und 30 überglückliche Gewinner waren live und hautnah mit dabei. 30 Gewinnerinnen und Gewinner haben sich am 19. Februar frühmorgens auf den Weg gemacht, begleitet von Bernhard Zillner und Reinhard Wittwer, dem Moderatoren-Dreamteam von ORF Radio Vorarlberg: Es galt die österreichischen Herren

beim Slalom mit voller Energie anzufeuern. Hätte man ein Drehbuch für diesen Tag schreiben müssen, man hätte es nicht besser inszenieren können: ein strahlend blauer Himmel, unglaubliche begeisterte Stimmung im gesamten Gelände, Spitzenplätze auf der Tribüne mit bester Sicht auf den Zieleinlauf, ein zweiter Durchgang so spannend wie ein Thriller und als Krone des Tages Gold für Marcel Hirscher und Silber für Manuel Feller. Jeden Monat präsentiert ORF Radio Vorarlberg ein anderes tolles Radio-Gewinnspiel - und das ORF-Team lässt sich so einiges einfallen. Ausgangspunkt für den unvergesslichen Tag in St. Moritz war das große Gewinnspiel „Die Quizpiste“ im Februar, bei dem es darum ging, knifflige und witzige Fragen rund um die kleinen und kleinsten Skigebiete Vorarlbergs zu beantworten. Als Preis winkte das heiß begehrte WM-Package. Im März geht’s weiter mit einem neuen Gewinnspiel!

(Entgeltliche Einschaltung)

Neues Herzstück der Schule: Die Bibliothek

Die glücklichen Gewinner des ORF Radio Vorarlberg-Gewinnspiels - live und hautnah dabei beim Herrenslalom in St. Moritz!

Mit ORF Radio Vorarlberg gab es großartige Stimmung auf der Tribüne mit einzigartiger Sicht auf den Zieleinlauf



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KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Drei Fliegen auf einen Schlag Ich mache derzeit einen Selbstversuch. Ich versuche, nur Lebensmittel zu konsumieren, die in Österreich wachsen. Also: keinen Kaffee, keinen Reis, keine Tropenfrüchte und so weiter und so fort. Ehrlich gesagt, habe ich mir das Ganze einfacher vorgestellt. Zugleich aber gewinne ich daraus neue Erkenntnisse, weil man bei so einem Versuch ja viel aufmerksamer einkauft. So fällt mir sehr positiv das ziemlich breite regionale Produktsortiment in den Supermärkten auf. Etwas naiv war ich hingegen wohl bei der Annahme, dass Bio- und Vegan-Produkte quasi automatisch regional sind. Viele Produkte in „meinen“ Bio-Läden und Vegan-Ecken waren alles andere als regional und weisen somit eine entsprechende CO2-Bilanz auf. In Summe aber lässt sich sagen, dass man mit rein regionalen Produkten gut leben kann. Freilich: Ich werde diesen Versuch auf Dauer nicht schaffen. Aber die „Aktion zehn Prozent“, wie ich sie nenne, werde ich schaffen. Ich werde also für immer und ewig zehn Prozent mehr regionale Produkte kaufen. Um denselben Preis gibt es dafür weniger Produkte von irgendwoher. Übrigens: Würden wir alle zehn Prozent mehr regionale Lebensmittel kaufen, würde das 21.000 zusätzliche Jobs bringen und die heimische Wirtschaft spürbar ankurbeln. Das hat die Linzer Johannes Kepler Universität ausgerechnet. Für mich sind das gleich drei Fliegen auf einen Schlag: Man lebt gesünder, hilft der Wirtschaft und schont die Umwelt. Tun muss man es halt.

BMW Steyr: Jubiläum mit Rekordzahlen Das BMW-Werk Steyr geht ins 35. Jahr. Die Zukunft des Standorts könnte hybrid werden. Parkplatzprobleme sind etwas Unangenehmes. Gerhard Wölfel, der Geschäftsführer des BMW-Werks in Steyr, ist aber stolz darauf, welche zu haben. Denn die Parkplatznot, die vor dem BMW-Werk in Steyr herrscht, bedeutet, dass das Geschäft für BMW gut läuft. In Zahlen ausgedrückt heißt das, dass bei BMW in Steyr im vergangenen Jahr 1,26 Millionen Motoren vom Band gelaufen und derzeit rund 4.500 Mitarbeiter beschäftigt sind. 2016 mit Dreifach-Rekord 2016 war für BMW Steyr ein Jahr der Rekorde, betonte Wölfel unlängst bei der Bilanzpressekonferenz in Wien. „Wir blicken auf das beste Ergebnis in unserer 35-jährigen Produktionsgeschichte“, so Wölfel. Das Werk, das zu zwei Drittel Dieselmotoren produziert, hat den Umsatz um 2,4 Prozent auf 3,9 Milliarden Euro

gesteigert. Und während der Gesamtmarkt für Pkw in Österreich um knapp sieben Prozent gewachsen ist, verzeichnete BMW ein Plus von rund 16 Prozent. Trotz dieser Rekordzahlen fürchtet Wölfel, bei den aktuellen Rahmenbedingungen die Wettbewerbsfähigkeit nicht halten zu können, und fordert – wie schon die Jahre zuvor – die Lockerung des Arbeitszeitgesetzes, um den Zwölf-StundenTag zu ermöglichen. Mehr Hybrid als Diesel Was die Zukunft betrifft, stellt sich in der Automobilbranche die Frage, wie lange es noch Verbrennungsmotoren geben wird. In Deutschland stehen etwa in Großstädten Fahrverbote von Diesel- und Benzinautos bis 2050 zur Debatte und in einigen deutschen Städten gibt es schon heute Fahrverbote für ältere Dieselfahrzeuge. In Österreich könnten demnächst die Steuervorteile für Diesel fallen. BMW steht dennoch zu 100 Prozent zum Diesel, denn „aktuell ist Diesel in Europa immer noch dominant und wächst“, so Wölfel. So seien 80 Prozent der in Europa verkauften BMW- und MINI-Fahrzeuge

Gerhard Wölfel: Der Standort Foto: A. Burghardt Steyr ist sicher.

Dieselfahrzeuge. 2016 legte die Dieselmotorproduktion zwar mit zwei Prozent noch zu, wuchs aber deutlich langsamer als im Jahr zuvor. Der Standort in Steyr sei für die nächsten 25 Jahre jedenfalls abgesichert, so Wölfel. Da Hybridfahrzeuge großes Wachstumspotenzial hätten, sei ein Zukunftsszenario, dass sich Steyr immer mehr zu einem Hybridstandort entwickeln könnte, sagt Wölfel weiter. Benzinmotoren für BMW-Hybridmodelle werden schon heute auch in Steyr gefertigt. (lio)

Mindestlohn: Pro & Contra Agenda Austria sieht Jobverlust. Wifo prognostiziert Konsumplus Die Regierung möchte einen gesetzlichen Mindestlohn und hat die Sozialpartner an den Verhandlungstisch gebeten. Die Agenda Austria rechnet vor, dass ein Mindestlohn von 1.500 Euro brutto mindestens 20.000 Jobs kosten werde. Wifo-Ökonomin Christine Mayrhuber verweist hingegen auf die deutschen Erfahrungen. „In Deutschland wurde bei Einführung des Mindestlohns 2015 prophezeit, dass 900.000 Jobs verloren gehen werden. Das ist aber überhaupt nicht

eingetreten.“ Dafür seien die Betriebe mit Neuanstellungen zurückhaltender, so Mayrhuber. Ein Mindestlohn hätte positive gesamtwirtschaftliche Effekte, denn „die Konsumneigung in Niedriglohngruppen sei sehr hoch“, sagt Mayrhuber weiter. Auch dem können die Ökonomen der Agenda Austria nicht viel abgewinnen: „Der Mindestlohn von 1.500 Euro bringt nur 400 Millionen an zusätzlichem Einkommen. Das entspricht 0,2 Prozent des Gesamtkonsums 2016.“ (lio)

Uneinigkeit über Auswirkungen des Mindestlohns. Foto: CC BY 2.0


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Finale mit Bällen und Umzügen Am Dienstag ist der Fasching 2017 Geschichte - Großer Umzug in Dornbirn Alle zwei Jahre gibt es in Dornbirn den Faschingsumzug in der Innenstadt - an diesem Sonntag trifft sich wieder das halbe Land in der Messestadt. Eine sehr intensive Zeit hat die Dornbirner Fasnatzunft schon hinter sich - die größte Zunft in Österreich mit den „Obernarren“ Hugo Nußbaumer, Rainer Fenkart, Dagmar Fenkart-Kaufmann, Reinhard Fussenegger, Christa Geuze, Gernot Reumiller, Manfred Schnetzer, Manfred Sutter, Josefine Thurnher sowie Titus Wohlgenannt haben bereits sechs Narrenabend und unzählige Veranstaltungen hinter sich. Höhepunkt ist aber alle zwei Jahre der große Umzug (von der Schmelzhütter- über die Marktstraße in die Innenstadt), der am Sonntag in Szene geht und zu dem sich mehr als 60 Zünfte treffen - und natürlich „d‘Rätscho“. In dieser Faschingszeitung lässt das Team der Redaktion das abgelaufene Jahr Revue passieren - humorvoll und „bissig“ ist dabei mancher Kommentar. Das Faschingsfinale 2017 hat im Bezirk aber noch einiges mehr zu bieten: Umzüge in den Dornbirrner Ortsteilen und auch in Schwarzach sowie die Freinacht in Hohenems („Rosenmontagsparty“ im Löwensaal) locken die Faschingsfans noch einmal aus den Häusern. (red)

Das Faschingsfinale 2017 hat sehr viel zu bieten: Bälle, Umzüge und die Emser Freinacht

Faschingsfinale 2017 23. Februar, 20 Uhr, Maskenball, Gasthaus Schwanen: Die 60er-Musikanten laden ein. 24. Februar, 19 Uhr, Bromia Fritags-Maskenball, Mehrzweckhalle Haselstauden: Maskenball der Stadtkapelle Haselstauden, es spielt das Trio Romanik Express. Ab fünf gekauften Karten gibt es eine Flasche Sekt gratis. 25. Februar, 14 Uhr, Umzug Kehlegg: Der Umzug im Ortsteil Kehlegg beginnt um 14 Uhr. 25. Februar, 19 Uhr, Stuonobach: „Oberschorbach goes to Stuonobach“ lautet das Motto des Balles. 25. Februar, 19.30 Uhr, Fasnat-Samsta-Fäscht, Lustenau: Unterhaltung ab 19.30 Uhr im Austria-Cafe. 26. Februar, ab 13.30 Uhr, Umzug in Dornbirn: In Dornbirn findet heuer wieder ein großer Faschingsumzug in der Innenstadt statt. Beginn ist um 10 Uhr mit einem Frühschoppen in der Stadthalle für die Gilden, 10.30 Uhr Zunftmeisterempfang in der Stadthalle, ab

13.30 Uhr folgt der Umzug und ab 16 Uhr die AfterUmzugsparty in der Stadthalle (Mäschgerle haben freien Eintritt). 27. Februar, 19 Uhr, Rosenmontagsball, Dornbirn: In der Mehrzweckhalle der Volksschule Haselstauden findet der Zünfteball statt. 27. Februar, 20 Uhr, Löwensaal, Rosenmontagsparty: Mega-Party kurz vor dem Faschingsausklang in Hohenems. 28. Februar, ab 13 Uhr, Umzug Haselstauden: Auch heuer wieder gibt es diesen Umzug. 28. Februar, ab 10 Uhr, Schwarzach, Umzug: Um 10 Uhr findet die Bürgermeisterabsetzung am Dorfplatz statt, ab 14.15 Uhr folgt der große Faschingsumzug ab Bahnhof Schwarzach. Kontakt: Schliefer-Fasnatzunft. 28. Februar, 19 Uhr, Fasnatvergrabung, Reichshofsaal: In Lustenau vergraben die Rhinzigünar ihr „Greotli“.


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Die Kleinsten lernen „E Lustenauer Kindergartenjahr steht ganz im Zeichen der Die Anregung kam vom e5Team in Lustenau, umgesetzt wird das Thema von allen 86 (!) Pädagoginnen der Kindergärten: Lustenauer Kids lernen in diesem Jahr, was hinter dem Thema Energie steckt.

2016 ist die Lustenauer e5-Gruppe an die Pädagoginnen herangetreten, um Energiesparmöglichkeiten in den Kindergärten aufzuzeigen. „Wir hatten anfangs keine großen Erwartungen, doch die Kolleginnen waren so-

fort begeistert“, erzählen Judith Siegl, Leiterin im Kindergarten Rotkreuz und Gemeinde-Energiekoordinator Michael Schulz. Die Mitarbeiterinnen in den Kindergärten führen mittlerweile eine Energiebuchhaltung und

verbrauchten im letzten halben Jahr deutlich weniger Strom und Wärme also zuvor. Und was noch viel mehr freut: Alle 86 Pädagoginnen beteiligen sich mit den 552 Kindergartenkindern am Königreich für die Zukunft, einem

Mehr regionale Lebensmittel NEIN zu Grünem Auseinanderdividieren von Berg- und Talbauern „Unsere Anfrage an Landesrat Schwärzler in Sachen Regionalität zeigt offensichtlich Wirkung. Die Beantwortung der Anfrage wird dann zeigen, welche konkreten und mit Zahlen untermauer-

ten Maßnahmen zur vermehrten Verwendung regionaler Lebensmittel im öffentlichen Bereich in der Vergangenheit gesetzt wurden und zukünftig gesetzt werden sollen. Land und Gemeinden haben in dieser Frage jedenfalls ihre Vorbildfunktion wahrzunehmen“, so die Reaktion des freiheitlichen Landwirtschaftssprecher, Klubobmann Daniel Allgäuer, auf die von Agrarlandesrat Schwärzler präsentierten Pläne hin zu mehr Regionalitätsinitiativen.

„Mehrwert für Konsumenten und Produzenten liegt auf der Hand“ Daniel Allgäuer

„Für uns war immer klar, dass durch den Kauf und die

Verwendung regionaler Produkte die lokale Landwirtschaft gestärkt und die regionale Wertschöpfung erhöht werden. Arbeitsplätze werden gesichert und durch die Produktion von Lebensmitteln vor Ort werden auch die Verkehrswege kurz gehalten. Der deutliche Mehrwert sowohl für die Konsumenten als auch für die Produzenten liegt somit auf der Hand“, betont Allgäuer.

„Vielfalt und nicht ein verordneter Biozwang lautet unsere Devise“ Von einer vom Grünen-Landwirtschaftssprecher Zadra angedeuteten einseitigen Verlagerung der Landwirtschaftsförderung vom Tal auf den Berg hält Allgäu-

er nichts. „Vielfalt und nicht ein verordneter Biozwang lautet unsere Devise und das in der Landwirtschaftsstrategie 2020 definierte ‚Ökoland Vorarlberg‘ bedeutet für uns sowohl Ökologie als auch Ökonomie. Ein Auseinanderdividieren von Berg- und Talbauern ist kontraproduktiv und schwächt lediglich die Position der heimischen Landwirtschaft. Zadra sollte sich daher von dieser Haltung rasch wieder verabschieden“, so der FPÖ-Klubchef. „Wir haben verlässliche, engagierte Betriebe mit fleißigen Bäuerinnen und Bauern. Unsere Aufgabe ist es, diesen Teil unserer Heimat, nämlich unsere Landwirtschaft nachhaltig zu sichern, ob im Tal oder im Bergland, ob Biobauer oder konventioneller Landwirt“, so Allgäuer abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)


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nergie“ Energiegewinnung Grundig 28 GHB 5600 LED-TV, 1366x768 Pixel, Bildwiederholfrequenz 200Hz, Tuner: 1x DVB-T/-C/-S/-S2 MPEG-4, AVC, 3 x HDMI, 1x SCART, Komponenten (YUV), Audio-Anschlüsse: Digital Audio Out (1x optisch), 1 x Kopfhörer (3,5mm), Weitere Anschlüsse: 2x USB 2.0, 1x CI+ 1,3, Audio-Gesamtleistung 20 W, Unicable, Energieeffizienzklasse A, Leitungsaufnahme 32 W

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Im spielerischen Umgang erlernen die Lustenauer KindergartenKids das Thema Energie Energieprojekt speziell für sie konzipiert. Schon bei den Kleinsten soll die Neugierde geweckt und der bewusste Umgang mit Energie im Kindergartenalltag und zuhause verankert werden. Die Energiethemen sind an den Verlauf der Jahreszeiten geknüpft. Im Herbst wurden Wind und Mobilität, im Winter Licht und Wärme erforscht. Im Frühling und Sommer liegt der Fokus auf der Kraft von Wasser und Sonne. Ein Praxishandbuch gibt dazu eine Fülle von Sachinformationen, Tipps und Ideen. Auf das anspruchsvolle Projekt haben sich die Pädagoginnen an einem Einführungstag vorbereitet und auf einer Exkursion ins NaturGut Ophoven bei Leverkusen Informationen und Inspiration gesammelt. Begleitet werden sie von Carmen Jungmayr, Expertin am Energieinstitut und Michael Schulz. Mit allen Sinnen erfahren „Das Königreich für die Zukunft ist eine besondere Möglichkeit, Kindern zu zeigen, wie sie ihre Zukunft mitgestalten können. Es gibt unzählige Möglichkeiten, das Wie und Was begreifbar zu machen und zu hinterfragen“, beschreibt Judith Siegl ihre Arbeit. Spielerisch und fantasievoll wird Energie im Alltag erforscht und

begreifbar gemacht. Die Pädagoginnen setzen sich auch gestalterisch mit den Facetten von Energie auseinander. Museums- und Firmenbesuche wie zur Inatura oder zu Zumtobel Lighting stehen ebenfalls auf dem Programm. So werden Raketenautos mit Ballonantrieb und Roboterkostüme für den Fasching gebastelt, Tänze einstudiert, Wasserstrudel erzeugt, Wattebausche durch den Raum geblasen, Luftballons elektrisch aufgeladen oder Experimente-Ecken eingerichtet. Die Kinder wissen, dass Haare lufttrocknen und dass Fächer elektrische Ventilatoren ersetzen. Großes Engagement Mit welch großem Engagement die Kindergärten mitwirken, freut Christine Bösch-Vetter, verantwortliche Gemeinderätin für Energie und Umwelt. „So viel Energie für dieses Thema wünscht man sich auch von den Erwachsenen. Wir hoffen, dass die Kinder die Botschaft aus dem Kindergarten weitertragen und positiv auf das Energiebewusstsein ihrer Eltern einwirken. Wir wollen gemeinsam mit unseren Kinder die Zukunft gestalten. Ohne erhobenen Zeigefinger oder schlechtes Gewissen aber mit der Überzeugung, dass jeder Beitrag wichtig ist.“ (red)

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„Unrasiert“ präsentiert die Glamour-Faschingsparty 2017 Kabinett Club (ehem. Darling) Bildgasse 1, Dornbirn 24.2.2017 Einlass 19 Uhr „und die ganze Welt wird Bühne“ Getreu diesem Motto zimmern wir die Bretter für Ihren großen Auftritt. Erinnern Sie sich an den Film „Moulin Rouge“ voller Drama und Romantik? Stehen Sie dem Original in nichts nach, werfen Sie Rosenblätter und schlürfen Sie Champagner. Freuen Sie sich darauf, – entsprechend kostümiert – direkt in die 20er-Jahre des letzten Jahrhunderts gebeamt zu werden. Selbstverständlich stilecht bieten wir den erwähnten Schaumwein, spannen aber mit Gin Tonic, Vodka Red Bull und Cuba Libre den Bogen bis in unsere Zeit. Cancan und Chahut, aber auch Elektro, Funk & Soul – Sie wünschen, wir spielen. DJ MOG & U3 sorgen für gute Stimmung

mit Musik, die ein ganzes Jahrhundert umfasst. Viel Glitzer und Chichi, all dancestyles welcome! Auf einen explosiven Abend, der nahtlos an den Wahnsinnserfolg des zurückliegenden Balls anknüpft. Erlauben wir uns, verrückt zu sein! „Unrasiert“ heißt Sie dazu herzlichst willkommen! Karten sind bei Dornbirn Tourismus um 18 Euro im Vorverkauf und im Kabinett Club (ehem. Darling) um 20 Euro an der Abendkassa erhältlich. Einlass ab 19 Uhr. (Entgeltliche Einschaltung)

Einsatz für Menschen in Vorarlberg Rund 1000 HaussammlerInnen sind im März wieder unterwegs, um Menschen in verschiedenen Notsituationen in Vorarlberg zu unterstützen. Jede Spende ist wertvoll, um betroffenen Menschen die notwendige Unterstützung zukommen zu lassen. Weil WIR >ICH ist. Die Zahlen sprechen für sich: Dank der Haussammlung 2016 konnte die Caritas Vorarlberg insgesamt 8.370 Menschen in den verschiedensten Notsituationen die richtige Hilfe zur richtigen Zeit anbieten. Davon erhielten unter anderem 2.666 Menschen Soforthilfe in Form von Gutscheinen, Überweisungen oder Beihilfen. 337 Menschen bzw. Familien wurde eine Sozial- oder Integrationspatin, beziehungsweise -pate zur Seite gestellt. 5.200 schwerkranke, sterbende und trauernde Menschen sowie Angehörige wurden unterstützt und 167 SchülerInnnen konnten in den fünf Lerncafés in Vorarlberg erfolgreich begleiten werden. Es ist das Kind in einem der fünf Caritas-Lerncafés, das strahlend und stolz seine gute Note herzeigt, es sind die Menschen, die nach Schicksalsschlägen wieder Fuß fassen, es sind trauernde Menschen, die durch die Hospizbegleitung wieder Mut und Trost finden – sie alle und noch viel mehr Menschen zeigen uns tagtäglich, wie Hilfe ankommt und wirkt. Immer geht es darum, Menschen in ihren unterschied-

lichen Notsituationen Perspektiven aufzuzeigen, damit sie ihr Leben in weiterer Folge wieder selbständig bewältigen können. „Die Caritas Haussammlung ist jährlich eine wichtige Stütze für Menschen in Not im Land und zeigt, wie eng wir Vorarlberger und Vorarlbergerinnen zusammenrücken, wenn es darum geht zu helfen“, fasst Caritasdirektor Walter Schmolly zusammen. Die Herausforderungen, die wir in unserer Gesellschaft zu bewältigen haben, sind größer geworden. Gerade in diesen Zeiten sind das Mitfühlen und die Solidarität gegenüber Menschen in verschiedenen Notsituationen immens wichtig. Die Haussammlung der Caritas ist ein Beispiel, wie diese Solidarität Lebenswege positiv beeinflussen kann. Der gesamte Erlös aus der Haussammlung verbleibt vollständig in Vorarlberg. (Entgeltliche Einschaltung)


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4. com:bau ab 10. März Geballte Baukompetenz von über 220 Ausstellern

Vom 10. bis zum 12. März findet die com:bau, die Messe für Architektur, Bauhandwerk, Energie und Immobilien, bereits zum vierten Mal im Dornbirner Messequartier statt. Die bedeutendste Bauplattform der Region knüpft heuer an die Erfolgsgeschichte der vergangenen Jahre an und bietet den Ausstellern und Besuchern auf einer Fläche von 17.500 Quadratmetern deutlich mehr Platz. Aussteller decken gesamte Bauprozesskette ab In diesem Jahr präsentieren über 220 Aussteller ihre geballte Baukompetenz. Eingeteilt in acht Themenbereiche wird den Besuchern in Dornbirn ein lückenloses Angebot vorgestellt – von den ersten Überlegungen in der Planungsphase über die Finanzierung bis hin zur konkreten Realisierung. Die ausstellenden Unternehmen und die zahlreichen Gemeinschaftsstände, wie etwa jene der Wirtschaftsgemeinschaften Walgau und Vorderland, der Marktgemeinde Lustenau,

Foto: Sarah Schmid

Mit über 220 Ausstellern, einem vielseitigen Informationsangebot und zahlreichen Highlights wird die com:bau erneut zur bedeutendsten Bauplattform der Vier-Länder Region.

Über 220 Aussteller präsentieren auf der 4. com:bau alles rund ums Bauen und Sanieren. der Vorarlberger Holzbaukunst, der Sparte Gewerbe und Handwerk der Wirtschaftskammer Vorarlberg oder der Exportorganisation Südtirol, sind das Herzstück der Baumesse. Informationsdrehscheibe für Häuslebauer und Sanierer Zahlreiche Institutionen stehen den Besuchern mit ihrer Expertise zur Verfügung. Dazu gehören etwa die Landespolizeidirektion, die Vorarlberger Notare, das Energieinstitut Vorarlberg, das Land Vorarlberg oder die Partnerbetriebe Traumhaus Althaus. Als fixer Bestandteil der com:bau referieren beim Raiffeisen bau:forum namhafte Experten an allen Messetagen zu aktuellen Themen

Gegenbesuch der Kollegen aus Kopenhagen Zahlreiche Jugendsozialarbeiter vom Kopenhagener „Fritidscenter Brønshøj-Husum“, einer Partnereinrichtung der Offenen Jugendarbeit Lustenau, traten dieser Tage ihren Gegenbesuch in Lustenau an. Eineinhalb Jahre zuvor, im Juni 2015, haben 18 Fachkräfte der OJA Vorarlberg Best Practices von Inklusion und Radikalisierung in Kopenhagen erforscht. Dabei konnten sie einen Eindruck von den Räumlichkeiten, wie Jugendcafé, Tanzraum, Musikstudio und Boulder-Raum gewinnen. (red)

rund ums Bauen und Sanieren. Attraktive Highlights und ein buntes Rahmenprogramm machen den Besuch auf der com:bau zum Erlebnis für die ganze Familie. So sorgt etwa das Fachpersonal von „Familienfreundliches Dornbirn“ für beste Betreuung der kleinen Besucher. Die HTL Rankweil zeigt ein imposantes

Musterhaus und im Rahmen des Jugend-Designwettbewerbs MWANGA werden 14 prämierte Leuchten präsentiert. Jüngste Entwicklungen und aktuelle Produkte der Glasbranche können auf über 200 Quadratmetern bei der Sonderausstellung Glas bewundert werden.

Info 4. com:bau Messe für Architektur, Bauhandwerk, Energie und Immobilien 10. bis 12. März 2017 Messe Dornbirn, Messeplatz 1, 6854 Dornbirn (Österreich/Vorarlberg) Öffnungszeiten: Freitag, 10. März und Samstag, 11. März 2017, 10 bis 18 Uhr Sonntag, 12. März 2017, 10 bis 17 Uhr Mehr Informationen unter: https:// combau.messedornbirn.at oder https://www.facebook.com/combau


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Veranstaltungen Do 23. Februar bis So 5. März 2017 Do 23. Februar

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 10.30 + 20 Uhr Töchter des Jihad Eine szenisch-dokumentarische Collage, Kulturhaus, Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 17 - 19 Uhr Kostenlose Rechtsberatung Sitzungszimmer Rathaus, Hohenems. 18.30 Uhr Kammermusik-Abend Ltg. Markus Ellensohn, Rheintalische Musikschule Lustenau. 19.30 Uhr Mister Universo FilmKulturClub, Cinema Dornbirn. 20 Uhr Was Sie immer schon über Männer wissen wollten (für Frauen) Vortrag, Eltern-Kind-Zentrum, Dornbirn. 20 Uhr Martiniloben Lesung, Öffentliche Bücherei, Feldkirch. 20 Uhr 2. Abokonzert Janoska Ensemble, Reichshofsaal, Lustenau. 21 Uhr The Oldschoolbasterds Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.

Fr 24. Februar

16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 19.30 Uhr Manchester by the Sea Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 21 Uhr Hot Pants Road Club Konzert, Wirtschaft Dornbirn.

Sa 25. Februar

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 10 - 13 Uhr Sexualpädagogischer Sprechtag füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at, 0664/88527434 10 - 14 Uhr Kochtreff Chinapfanne mit Reis und Salat, füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 15 Uhr Piccolo - Der größte Schatz Jeunesse für Kinder, Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr The Happy Film Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Blue Dream Reichshofsaal, Lustenau.

Mo 27. Februar

18.30 Uhr Trennung/Scheidung Selbsthilfegruppe, Treffpunkt an der Ach, Dornbirn. 19 Uhr AD(H)S Erwachsene Selbsthilfegruppe, Treffpunkt an der Ach, Dornbirn.

Di 28. Februar

19 Uhr Depressionen bewältigen Selbsthilfegruppe, Treffpunkt an der Ach, Dornbirn. 20 Uhr Helmet „Deat To The World tour 2016“ Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn. 21 Uhr Russian Circles + Cloakroom Spielboden, Dornbirn.

Mi 1. März

15.30 - 16 Uhr Vorlesen für Kinder ab 4J., Öffentliche Bücherei, Hohenems. 17 Uhr Sprechstunde Vizebürgermeister Bernhard Amann, Sitzungszimmer Rathaus, Hohenems. 18.30 - 20.10 Uhr Spanisch für Anfänger Grundstufe 1, Kursbeginn, Bundeshandelsakademie, Lustenau, Anmeldung: 05574/525240 19 Uhr Demenzerkrankung Vortrag mit Dr. Albert Lingg, inatura - Naturschau Dornbirn. 19.30 Uhr Jugendverbot - das Vorarlberger Kinobuch Vortrag mit Dr. Norbert Fink, Dornbirner Geschichtswerkstatt, Gasthaus Vorarlberg Hof, Dornbirn. 19.30 Uhr Die letzte Sau Film, Spielboden Kinosaal, Dornbirn. 20 - 21.40 Uhr Italienisch Grundstufe 7, Kursbeginn, Bundeshandelsakademie, Lustenau, Anmeldung: 05574/525240

Do 2. März

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems. 8 - 12 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 9 - 11 Uhr Frauenfrühstück Integrationsreferentin Mag. Christine Jost über [zusammen.leben] und Integration, Senecura Sozialzentrum Markt, Angelika-KauffmannStraße 6, Hohenems. 19.30 Uhr Anja Lechner/François Couturier Dornbirn Klassik, Kulturhaus, Dornbirn. 19.30 Uhr Hedi Schneider steckt fest Film, Spielboden Kinosaal, Dornbirn. 20.30 Uhr 17th Guinness Celtic Spring Caravan Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Viva Voce Konzert, Wirtschaft, Dornbirn.

Fr 3. März

9 Uhr Die Weitmoserin Jeunesse, Kulturhaus Dornbirn, Kleiner Saal. 9 - 18 Uhr Schultaschen-Tage Löwensaal, Foyer, Hohenems. 14 Uhr Offenes Schreiben - Treffpunkt Bibliothek Schreibwerkstatt mit Irma Fussenegger, Stadtbücherei Dornbirn.

14 - 15 Uhr Demenz-Sprechstunde Büro der Servicestelle für Beratung und Pflege, Hohenems. 15.30 Uhr Kasperletheater Treffpunkt an der Ach, Dornbirn. 16 Uhr Offenes Café füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 19.30 Uhr Nocturnal Animals Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr The Look of Love Jazzseminar Bog Band, Designforum Vorarlberg, Dornbirn. 20 Uhr Mundartfest ORF Landesfunkhaus Dornbirn. 20.30 Uhr Peter Madsen Presents Johannes Enders Günter „Baby“ Sommer, Spielboden, Dornbirn. 21 Uhr Dornrosen Konzert, Wirtschaft. 22 Uhr Low-Cut - Reborn/w Disaszt and Emx Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.

Sa 4. März

8 - 12.30 Uhr Wochenmarkt Kirchplatz Lustenau. 8.30 - 13 Uhr Gassenmarkt beim Bioladen Frida, Hohenems. 9 - 16 Uhr Schultaschen-Tage Löwensaal, Foyer, Hohenems. 10.30 Uhr Vorspiel Werner Gorbach: Saxofon, Klarinette, Rheintalische Musikschule Lustenau. 15 Uhr Findus zieht um Wittener Kinderund Jugendtheater, Spielboden, Dornbirn. 19.30 Uhr Personal Shopper Film, Spielboden, Kinosaal, Dornbirn. 20 Uhr Lumpazivagabundus TiK, Dornbirn. 22 Uhr Modular Konzert, Conrad Sohm, Dornbirn.

So 5. März

10 Uhr Jüdisches Museum und Viertel Führung, Jüdisches Museum, Hohenems. 11 + 14 Uhr Sonntagsführungen inatura Erlebnis Naturschau, Dornbirn. 11.30 Uhr Fluchtwege Auf den Spuren von Flüchtlingen und Helfern, Öffentliche Führung - Ein Spaziergang an die Grenze, Jüdisches Museum, Hohenems. 15 Uhr Tischlein deck dich Theater im Ohrensessel, Kulturhaus Dornbirn. 18 Uhr Schweigen für Frieden Schlossplatz, Hohenems.

Bälle und Umzüge

23. Februar, 20 Uhr, Maskenball, Gasthaus Schwanen: Die 60er-Musikanten laden ein. 24. Februar, 19 Uhr, Bromiga FritagsMaskenball, Mehrzweckhalle Haselstauden: Maskenball der Stadtkapelle Haselstauden, es spielt das Trio Romanik Express. Ab fünf gekauften Karten gibt es eine Flasche Sekt gratis. 25. Februar, 14 Uhr, Umzug Kehlegg: Der Faschingsumzug im Ortsteil Kehlegg beginnt um 14 Uhr. 25. Februar, 14 Uhr, Faschingkränzle: füranand Treff Dornbirn, Info: www.fueranand.at 25. Februar, 19 Uhr, Stuonobach: „Oberschorbach goes to Stuonobach“ lautet das Motto des Faschingsballes. 25. Februar, ab 19.30 Uhr, Fasnat-Samstag-Fäscht, im Austria-Cafe Lustenau. Unterhaltung ab 19.30 Uhr im Austria-Café. 26. Februar, ab 13.30 Uhr, Umzug in Dornbirn: In Dornbirn findet heuer wieder ein großer Faschingsumzug in der Innenstadt statt. Beginn ist um 10 Uhr mit einem Frühschoppen in der Stadthalle für die Gilden, 10.30 Uhr Zunftmeisterempfang in der Stadthalle, ab 13.30 Uhr folgt der Umzug und ab 16 Uhr die After-Umzugsparty in der Stadthalle. Mäschgerle haben freien Eintritt. 27. Februar, 19 Uhr, Rosenmontagsball, Dornbirn: In der Mehrzweckhalle der Volksschule Haselstauden findet der Zünfteball statt. 27. Februar, 20 Uhr, Löwensaal, Rosenmontagsparty: Mega-Party kurz vor dem Faschingsausklang. 28. Februar, ab 13 Uhr, Umzug Haselstauden: Auch heuer wieder gibt es diesen Umzug. 28. Februar, ab 10 Uhr, Schwarzach, Umzug: Um 10 Uhr findet die Bürgermeisterabsetzung am Dorfplatz statt, ab 14.15 Uhr folgt der große Faschingsumzug ab dem Bahnhof Schwarzach. Kontakt: Schliefer-Fasnatzunft. 28. Februar, 19 Uhr, Fasnatvergrabung, Reichshofsaal: In Lustenau vergraben die Rhinzigünar ihr „Greotli“.

Diner Dasant Ausstellungen

Christine Katscher bis 28. Februar 2017, Die kleine Geschichte des Bildes, ORF Landesfunkhaus, Dornbirn. Öffnungszeiten: tgl. 8-21 Uhr. Wohnen mit Ikonen - Klassiker des Möbeldesign bis 30. November 2017, Höttges, Dornbirn, Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 und 14-18 Uhr, Sa 9-14 Uhr.

für alle tanzenden Feinschmecker Rosenmontag 27.Februar 2017 Reservierung: Tanzschule Schnell Lindau, Tel. 0049/8382/4994 Ort: „Schachener Hof“ in Lindau-Schachen Leistungen: Exklusives 5-Gänge-Menü Zum Tanz spielt „Trio Air Bubble“


Donnerstag, 23. Februar 2017

Funken

3. März, 18 Uhr, Kinder- und Familienfunken Emsreute, Sportplatz VS und KIGA Reute, Hohenems. 4. März, 16.30 Uhr Kinderfunken, Funkenzünzlar Schwarzach. 4. März, 19 Uhr, Funken Dornbirn Pfadifunken Zanzenberg. Rahmenprogramm mit Fackelshow und stimmungsvoller Waldbeleuchtung. 4. März, 19.30 Uhr, Funken Schwarzach, Funkenabbrennen, Klangfeuerwerk, Funkenzünzlar Schwarzach.

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23 Wochenend

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Dornbirn Sa 25.2. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Zoppel Stefan Lustenauer Straße 64 Dornbirn, Tel.: 05572/29471 So 26.2. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Kaufmann-Dreibholz Johanna, Höchsterstr. 27, Dornbirn, Tel.: 05572/205070 Lustenau Sa 25.2., So 26.2. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Diem Günter Schützengartenstr. 10, Lustenau, Tel.: 05577/86561 Hohenems Sa 25.2., So 26.2. 10-12 + 17-18 Uhr Dr. Summer Gabriele Graf-Maximilianstr. 5a Hohenems, Tel.: 05576/74343 Schwarzach Sa 25.2., So 26.2. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Gort Gabriele Fattstraße 1 Wolfurt, Tel.: 05574/72773

Zahnärzte

Dornbirn Sa 25.2., So 26.2. 17 - 19 Uhr Dr. König Sandra Salurnergasse 11, Dornbirn, Tel.: 05572/31380

Apotheken

Dornbirn/Hohenems Sa 25.2. 8-12 Uhr und 18-8 Uhr St. Martin-Apotheke Eisengasse 25, Dornbirn, Tel.: 05572/22384 12 - 18 Uhr Apotheke im Messepark, Messestr. 2, Dornbirn, Tel.: 05572/55880 So 26.2. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Salvator-Apotheke Marktstraße 52, Dornbirn, Tel.: 05572/22428 Lustenau/Höchst Sa 25.2. 17-19 Uhr Rhein-Apotheke Kirchplatz 4, Höchst, Tel.: 05578/75391 So 26.2. 10-12 Uhr und 17-19 Uhr Engel Apotheke Grindelstraße 17a, Lustenau, Tel.: 05577/88080

Aus den

Pfarreien Seelsorgeraum

Katholische Kirche in Dornbirn Fr 24.2. 19 – 20.30 Uhr auftanken – Bibelgespräche mit Pfr. Mag. Erich Baldauf: Bibelgespräche lassen zur Ruhe kommen. Die Treffen bieten verschiedene Zugänge zur Bibel und Hilfen, um dem eigenen Handeln Orientierung und Tiefe zu geben. Es ist das Wort Gottes, das uns heute zu sagen vermag, was trägt und bleiben wird. Für die Teilnahme genügt das Interesse an der Bibel. Haus der Gemeinschaft, Mähdlegasse 6 So 5.3. 9 – 17 Uhr Bibelerlebnistag der Gemeinschaft „Ubi caritas“: Löse dich. Geh! Du wirst zum Segen. Wir erleben miteinander die Botschaft Gottes, die uns im Alltag weiterführen und bereichern wird. Lesen des Bibeltextes, - „Bibel in 3-D“, Austausch, Besinnung, Mittagessen: „Teilete“: Wir legen zusammen, was jeder mitbringt und teilen es. Eucharistiefeier mit P. Peter Lenherr SVD. „Bibel in 3-D“ ist eine neue und intensive Art mit einem Bibeltext umzugehen und auf sich wirken zu lassen. Dies ist ein offenes Angebot für alle von der Gemeinschaft Ubi Caritas. Oase des Hl. Dominikus, Riedbrunnenstraße 4 Termine „Werk der Frohbotschaft“ Mo 27.2. 19.30 – 20.30 Uhr: Evensong mit vorheriger Probe im Haus der Gemeinschaft, Christus Kapelle

Pfarre St. Martin

Pfr. Christian Stranz, Marktplatz 1, Dornbirn Tel. 05572/22220 Fr 24.2. 18 Uhr bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse So 26.2. 8. Sonntag i. Jk: 8 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Messfeier, Gesänge für Chor und E-Piano von Gerhard Schacherl; Martin Gallez, E-Piano; Kirchenchor St. Martin, Leitung: Dr. Rudolf Berchtel, 19 Uhr Messfeier Di 28.2. Faschingsdienstag: Kein Gottesdienst Mi 1.3. Aschermittwoch: 19 Uhr Messfeier

Tauffeiern: Sonntag, 26.3.2017, 14.30 Uhr Samstag, 22.4.2017, 14.30 Uhr Weitere Details: www.st-martin-dornbirn.at

Pfarre Bruder Klaus

Pfr. Dominik Toplek Schorenquelle 5, Dornbirn, Schoren Tel. 05572/23344 Do 23.2. 19 Uhr Stille Anbetung 19.30 Uhr Messfeier für Ehen und Familien Sa 25.2. 19 Uhr Sonntagvorabendmesse So 26.2. 8. Sonntag im Jahreskreis: 9 Uhr Gottesdienst Mo 27.2. 9 Uhr Morgenlob, 19.30 Uhr CSI Informations- und Gebetsabend Di 28.2. 9 Uhr Messfeier, 15.30 Uhr Messfeier Pflegeheim Birkenwiese, 19.30 Uhr Franziskus-Kreis Mi 1.3. Aschermittwoch 8 Uhr Aschermittwochgottesdienst der 3.+4. Klassen, 19.30 Uhr Gottesdienst mit Aschensegen, anschl. Informationsabend zu den „Exerzitien im Alltag“ im Pfarrheim

Pfarre St. Peter und Paul

Pfr. Josef Drexel Pfarrweg 5, Lustenau, Kirchdorf Tel. 05577/82218 Do 23.2. 7. Woche im Jahreskreis: Hl. Polykarp, Bischof von Smyrna, Märtyrer, 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Fr 24.2. Fest des hl. Matthias, Apostel: 7.15 Uhr Wortgottesfeier in der Volksschule, 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle* Sa 25.2. 7. Woche im Jahreskreis, Hl. Walburga, Äbtissin: 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend So 26.2. 8. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr und 19 Uhr Messfeiern *außer bei einer Beerdigung

Pfarre St. Leopold

Pfr. Christian Stranz Mittelfeldstr. 3, Dornbirn, Hatlerdorf Tel. 05572/22513 Termine Februar 2017 für Anzeiger: Jeden Samstag 18.30 Uhr Hl. Messe Jeden Sonntag 9 Uhr Hl. Messe 19.30 Uhr Hl. Messe Werktagsmessen Dienstag und Donnerstag jeweils 8.15 Uhr Jeden Dienstag 18.30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle Kapelle Mühlebach Jeden Mittwoch 19 Uhr Kapellenmesse jeden Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz und jeden Sonntag 17 Uhr Rosenkranz Tauffeiern: Sonntag, 12. März, 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 2. April, 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 30. April, 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 21. Mai, 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 11. Juni, 14.30 Uhr Hatlerdorf Sonntag, 2. Juli, 14.30 Uhr Hatlerdorf Gottesdienste und Veranstaltungen Do 23.2. 20.15 Uhr Abendlob im Altarraum der Kirche


Donnerstag, 23. Februar 2017

24 Fr 24.2. 19.30 Uhr Rosenkranz So 26.2. 19.30 Uhr Faschingsgottesdienst mit der Jugend Aschermittwoch, 1.3. 19 Uhr Bußgottesdienst mit Austeilung des Aschenkreuzes in der Kirche. Familienfasttagsopfer Die Kapellenmesse in Mühlebach entfällt! 20 Uhr Bibelteilen im Pfarrheim

Pfarre Mariä Heimsuchung

Pfr. Mag. Gerold Reichart Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, Haselstauden, Tel. 05572/23103 Do 23.2. 19 Uhr Messfeier, 20 Uhr Leo Tannergruppe Pfarrheim Fr 24.2. 18.30 Uhr Rosenkranz 8. Sonntag im Jahreskreis Sa 25.2. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 26.2. 8.45 Uhr Sonntagsmesse Mo 27.2. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 13 Uhr stille Anbetung bis 18 Uhr, 14.30 Uhr Offenes Singen Seminarraum, 18.30 Uhr Rosenkranz Di 28.2. 8.30 Uhr Messfeier Aschermittwoch 1.3. 8.15 Uhr Kappelle Jennen Wortgottesfeier, 8.30 Uhr Aschermittwoch/ VS Haselstauden, 19 Uhr Abendmesse Pfarre Maria Magdalena Ebnit So 26.2. 9.30 Uhr Messfeier

Franziskanerkloster

Pater Wenzeslaus Dabrowski Marktstraße 49, Dornbirn Tel. 05572/22515 Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. Messen Sa 6.30 und 17 Uhr Vorabendmesse So 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre St. Christoph

Pfr. Gerold Reichart Rohrbach 37, Dornbirn, Rohrbach Tel. 05572/23590 Büro-Öffnungszeiten: Mo, Di und Fr 9 - 11 Uhr Do 15 - 18.30 Uhr Fr 24.2. 7.15 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Anbetung Sa 25.2. 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Wortgottesfeier So 26.2. 8. Sonntag im Jahreskreis: 10.30 Uhr Messfeier 1. Les: Jes 49,14-15 2. Les: 1 Kor 4,1-5 Ev: Mt 6,24-34 Mo 27.2. 19 Uhr Rosenkranz Mi 1.3. Aschermittwoch: 11 Uhr Gottesdienst für die VS-Rohrbach, 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Messe mit Ascheauflegung Familienfastenopfer www.pfarre-st-christoph.at

Pfarre Hasenfeld

Pfr. Anton Cobzariu Pestalozziweg 3, Lustenau Tel. 05577/84372 Messfeier an Sonntagen 18 Uhr Samstagvorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagmesse Messfeier an Werktagen: Mo, Do und Sa um 7 Uhr Di um 19 Uhr – anschließend Rosenkranz und eucharistischer Segen Mi um 19 Uhr (jeder 3. Mittwoch im Monat als Jahrtagsmesse) Messfeier in den Kapellen: Seniorenhaus Hasenfeld, Do um 16 Uhr

Seniorenhaus Schützengarten, Fr um 16 Uhr St. Antoniuskapelle, Fr 19 Uhr Beichtgelegenheit Mi 18.15-19 Uhr und Sa 17.15-18 Uhr Rosenkranzgebet Di um 14 Uhr St. Antoniuskapelle Mi um 18.15 Uhr und Sa 17.15 Uhr in der Guthirtenkirche Eucharistische Anbetung Jeden Fr von 15 – 16 Uhr (Barmherzigkeitsstunde) und jeden Sa von 19 – 20 Uhr

Pfarre Rheindorf

Pfr. Thomas Sauter Maria-Theresien-Straße 85, Lustenau Tel. 05577/82404 Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr, So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 Uhr Sa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit: Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtagsgottesdienst

Pfarre St. Konrad

Pfarrer Thomas Heilbrun Konrad-Renn-Straße 2, Hohenems Tel. 05576/73106 Do 23.2. Hl. Polykarp: 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 18.30 Uhr (18 – 18.30 Uhr Lobpreis), 19 Uhr Abendmesse Fr 24.2. Hl. Matthias: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche, 8 Uhr Messfeier, anschl. Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 17.30 Uhr 1. Glaubenskurs zur Firmung im Pfarrheim Sa 25.2. Hl. Walburga, Marien - Samstag 17.30 Uhr Beichtgelegenheit,18.30 Uhr Vorabendmesse So 26.2. 8. Sonntag im Jahreskreis: 10.30 Uhr Familiengottesdienst Mo 27.2. 19.30 Uhr „Bibel teilen“ im Pfarrheim Di 28.2. 7.15 Schülerwortgottesdienst im Chorraum Mi 1.3. Aschermittwoch – Opfer für die Aktion „Familienfasttag“ 8 Uhr Messfeier mit Auflegung des Aschenkreuzes Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. Konrad Montag und Mittwoch: 8 – 11.30 Uhr Donnerstag: 14 – 18 Uhr Telefon: 05576/73106 E-mail: pfarrestkonrad@aon.at

Pfarre St. Karl

Marktstraße 1a, Hohenems Tel. 05576/72312 So 26.2. 8. Sonntag im Jahreskreis Stundenbuch: 4. Woche Lesungen: Jes 49,14-15 1 Kor 4,1-5 Evangelium: Mt 6,24-34 7.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Mo 27.2. 8.15 Uhr Messfeier der Freien Meistervereinigung in der Kapelle St.

Karl, 19 Uhr Messfeier in der Krankenhauskapelle, anschließend Eucharistische Anbetung Di 28.2. 7.30 Uhr Rosenkranz und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Mi 1.3. Aschermittwoch, Opfer zum Familienfasttag: 18 Uhr Eucharistische Anbetung und 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche mit Auflegung der geweihten Asche zugleich Jahrtagsgottesdienst für: Erwin Mathis, Kaiser-Josef-Str. 25 Dietmar Gärtner, Kaiser-Josef-Str. 10c Maria Huber, Fischerweg 8 Raimund Hohenberger, Erlachstr. 57 Sibylle Gross, Bahnhofstr. 8/2 Wolfgang Schatzer, Im Tiergarten 14/3 Kilian Nurschinger, Schlossbergstr. 20 Stefanie Klien, Kaiser-Josef-Str. 1a Karolina Strobl, Markus-Sittikus-Str. 15 und alle im Monat März verstorbenen Pfarrangehörigen. Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Mo – Fr: 8 Uhr – 11.30 Uhr Di: 14 Uhr – 17 Uhr Pfarrkanzlei: Tel. 05576/72312 E-Mail: pfarre.st.karl.hohenems@aon.at

Evangelische Parrgemeinde A.u.H.B.

Pfr. Michael Mayer Rosenstraße 8, Dornbirn Tel. 05572/22056 Email: pfarramt@evang-dornbirn.at Sekretariat Di.- Do. 9-11 Uhr und nach Vereinbarung (Sprechstunde)

Dornbirn um 10 Uhr: So 26.2. Gottesdienst mit Abendmahl anschl. Kirchenkaffee Lustenau um 8.30 Uhr: So 26.2. Gottesdienst mit Abendmahl

Neuapostolische Kirche

Sandgasse 7a, Dornbirn Tel. 05572/372015 So 26.2. 9.30 Uhr - Gottesdienst So 26.2. 9.30 Uhr - Kinder-Gottesdienst in Dornbirn Mi 1.3. 20 Uhr - Gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Rohrbach 11, Dornbirn Tel. 05572/26631 Samstag Bibelgespräch 9.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.45 Uhr www.vorarlberg.adventisten.at

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Lustenau, Rasisbündt 9b www.vineyard-rhein.at Achtung: Zufahrt Rasisbündt über Zellgasse, bei Tischlerei Bucher in Seitenstraße abbiegen Sa 25.2. 18 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kinderdienst Jeden Donnerstag 20 Uhr Lobpreis und Anbetung mit Abendmahl Jeden Freitag 19 - 23 Uhr übergemeindlicher Lobpreis und Anbetung im Rahmen von „Gebet für Vorarlberg“


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„Securplan“ in der Umsetzung Das neue Katastrophenschutzprogramm in Hohenems vorgestellt

Das neue Programm leistet wichtige Dienste – sowohl beim lokalen Katastrophenereignissen wie Muren oder Großbränden, oder landesweiten Katastrophenfällen, wie etwa einem Dammbruch des Rheins. Um das System kennenzulernen, wurden daher Vertreter von Stadtverwaltung, Polizei, Feuerwehr und Infrastruktur ins Feuerwehrhaus Hohenems eingeladen. Der Katastrophenschutzexperte und Mitentwickler von „Securplan“, Anton Gögele, hat nun das System persönlich vorgestellt. Die Effektivität von „Securplan“ beruht darauf, dass für alle wichtigen Arbeiten und Aufgaben, die es im Katastrophenfall abzuwickeln gibt, eigens verantwortliche Stabsstellen berufen und ausgebildet werden. Mit Checklisten können diese dann konzentriert alle nötigen Maßnahmen abarbeiten. Eine minutiöse Arbeitsteilung stellt außerdem sicher, dass kein wichtiges Bedarfsfeld zu kurz kommt: So gibt es dann beispielsweise in jeder Gemeinde, in jedem Bezirk und auch auf Landesebene im Katastrophenfall jeweils Verantwortliche für die

Foto: Stadt Hohenems

„Securplan“ leistet wertvolle und unschätzbare Dienste, wenn Katastrophenalarm ausgelöst wird. Den Verantwortlichen der Stadt Hohenems wurde das neue Programm vorgestellt.

Die Blaulicht-Organisationen wurden in das neue Programm in Hohenems eingeweiht Versorgung, Kommunikation, Infrastruktur, Personal etc. Diese Stellen werden nun auch in Hohenems in den kommenden Wochen systematisch besetzt und ausgebildet. Erprobt wird das neue System dann Ende des Jahres in einer landesweiten Katastrophenübung. Bürgermeister Dieter Egger, der in Hohenems praktisch der „Einsatzleiter“ der neuen Katastrophenstabsstelle ist, zeigte sich nach der Präsentation begeistert: „Dieses System stellt eine enorme Erleichterung für die bisherigen Katastrophenverantwortlichen dar, weil es nicht nur die anfal-

lenden Arbeiten und Aufgaben besser und klarer zuweist, sondern auch sicherstellt, dass bei lang anhaltenden Katastropheneinsätzen ausreichend Ressourcen und Personal zur Verfügung steht. Dadurch, dass das System in allen Gemeinden und Bezirken einheitlich angewendet wird, gelingt auch die Kooperation über die Stadtgrenzen hinweg deutlich besser. In Summe macht das die Einsätze für die betroffenen Mitarbeiter besser und sicherer bewältigbar und es erhöht auch massiv die Sicherheit der Bevölkerung im Katastrophenfall. Stolz sind wir in Hohenems, dass wir

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 3° max: 4° Nied. 100% 2000 m: -6°

min: 1° Nied. 40%

max: 6° 2000 m: -4°

min: 2° Nied 0%

max: 11° 2000 m: 1°

Eine Kaltfront sorgt am Freitag für trübe und nasse Witterungsverhältnisse. Bei teils kräftigen Niederschlägen sinkt die Schneefallgrenze im Tagesverlauf voraussichtlich bis in tiefe Lagen ab. Oberhalb von 800-1000m wird es tiefwinterlich! Am Samstag lockert es nach dem Abklingen letzter Niederschläge immer mehr auf und es wird weitgehend sonnig und wieder eine Spur milder. Der Sonntag erwartet uns nach Auflösung lokaler Frühnebelfelder mit viel Sonnenschein und deutlich milderen Temperaturen!

Kenny Vogt

Zu Beginn nächster Woche verweilen wir voraussichtlich weiterhin im Hochdruckeinfluss mit freundlichem Wetter und überdurchschnittlich milden Temperaturen, ehe zum Monatswechsel ein neuerlicher Wetterumschwung mit Niederschlägen und kühleren Temperaturen auf uns zukommen könnte. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme:

www.wetterring.at | www.facebook.com/wetterring

schon Anwärter auf einige der neuen Stellen haben. Bei all jenen, die sich am Ende in eine Stabsstelle berufen lassen, möchte ich mich als Einsatzleiter für Hohenems schon mal recht herzlich bedanken: Ihr Einsatz ist für die Sicherheit unserer Bevölkerung unschätzbar wertvoll! Und wie wir im vergangenen Jahr beim Murenabgang in Emsreute und auch beim Hochwasser im August gesehen haben, können Katastrophen leider jederzeit unerwartet eintreffen. Hier sind wir mit ‚Securplan‘ nun deutlich besser für die Zukunft gerüstet!“ (red)


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Montforter Zwischentöne Atrium String Quartet spielt Publikumswunsch am Freitag Jubiläumskonzert 40 Jahre Vorarlberger Landeskonservatorium und (Fehl-)Entscheidungen in der Musik und im Leben. Um Entscheidungen geht es bei den kommenden Zwischentönen, selbst entscheiden darf das Publikum beim Wunschkonzert am 24. Februar im Montforthaus Feldkirch. Streichquartette von Beethoven, Brahms, Prokofjew und Schostakowitsch stehen zur Wahl. Welches komplett gespielt wird, entscheidet das Publikum. Der österreichische Entscheidungsforscher Matthias Sutter kommentiert und analysiert die Entscheidung. Das Atrium String Quartet aus Russland gehört zu den weltweit besten Musikensembles und wird von Publikum, wie Presse gleichermaßen gefeiert. Das charismatische Quartett präsentiert dem Publikum beim Wunschkonzert seine Lieblingsstellen aus

den vier Streichquartetten. Konzertreisen führte das Quartett bereits in alle bedeutenden Konzerthäuser der Welt. Aufsehen erregten die vier Musiker mit der Entwicklung besonderer Musik- erlebnisse, wie die Aufführung aller fünfzehn Quartette Schostakowitschs an einem Tag oder das Marathonkonzert zum 175. Geburtstag von Tschaikowski. Kommentierte Entscheidungsfindung Die Entscheidung des Publikums wird vom Vorarlberger Verhaltensökonom Matthias Sutter kommentiert und analysiert. Er beschäftigt sich mit Entscheidungsfindungen von Einzelnen und Teams. Bei den Zwischentönen wird er das Verhalten des Publikums während der Entscheidungsfindung analysieren. Jubiläum und Marsch Zum großen Jubiläumskonzert am 25. Februar lädt das Vorarl-

berger Landeskonservatorium die Besucher ins ganze Haus. Vom Keller bis zum Dachboden wird das Landeskonservatorium von Studierenden, Lehrenden und Ensembles bespielt. Die Besucher gestalten selbst ihren Konzertabend mit Minikonzerten, Mitmach-Formaten, Lesungen und Videoinstallationen. Blasmusik auf höchstem Niveau erwartet die Besucher am 26. Februar im Montforthaus, wenn eines der europaweit be-

kanntesten Sinfonischen Blasorchester, das Sinfonische Blasorchester Vorarlbergs musikalische Fehlentscheidungen spielt. Über Entscheidungen sprechen an diesem Abend auch Stefania Pitscheider-Soraperra, die Direktorin des Frauenmuseums, Heinz Bildstein, Präsident des Vorarlberger Landesgerichtes und der Primar des Landeskrankenhauses Feldkirch Wolfgang Elsäßer. www.montforter-zwischentoene.at


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Heizwär Die Hohenemser Nahw 8,6 Millionen Kilowattstunden Energie aus Biomasse: Die Emser Nahwärmeversorgung, die im Keller des Geschäfts- und Bürohauses „Emspuls“ untergebracht ist, lieferte Wärme für 77 Gebäude der Stadt. Die Heizzentrale in den Untergeschossen des Büro- und Geschäftshauses „empuls“ in der Diepoldsauer Straße 5 wird von der HeizWERT Bioenergie

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Hohenems GmbH unter der Führung von DI Markus Schadenbauer-Lacha betrieben. Von außen deutet wenig auf ein Heizwerk hin – lediglich die beiden Kamine sind gut zu erkennen. Jürgen Hollenstein gewährte Einblicke in das beeindruckende Untergrundsystems. Der 31-jährige Lustenauer arbeitet seit 2010 als Heizwart. Als gelernter Elektriker absolvierte er eine Fortbildung zum Facharbeiter

für Biomasse und Bioenergie am Bäuerlichen Schul- und Bildungszentrum in Hohenems und ist so bestens gewappnet für die technischen Herausforderungen des Nahwärmewerks. Zu seinen Hauptaufgaben gehört es, die Anlagenteile in Betrieb zu halten und zu warten, die Lieferungen zu koordinieren und die Kundenbetreuung. Am PC hat er per Mausklick Zugriff auf sämtliche angeschlossenen Gebäude, sodass Probleme umgehend analysiert und beseitigt werden können. 7,5 Kilometer Leitungsnetz Seit 2010 ist das Nahwärmewerk mit einem Leitungsnetz von inzwischen rund 7,5 Kilometern in Betrieb. Dieses wurde im Laufe der Jahre laufend erweitert. Zwischen fünf und sechs heimische Betriebe sorgen stets für genügend Nachschub an Brennstoff – in Hohenems werden Hackschnitzel verbrannt. In Kälteperioden, wie sie derzeit herrschen, werden aktuell täglich bis zu zwei Sattelschlepper voll Hackgut benötigt. Das entspricht pro Sattelschlepper etwa 62 Schüttraummetern bzw. 62 Kubikmetern lose aufgeschüttetem Material. Rund 12.500 Schüttraummeter wurden im vergangenen Heizjahr (Oktober bis September) in Hohenems verbrannt – die Kapazität des Werks beträgt 18.000 Schüttraummeter. Dabei fielen zwischen 50 und 55 Tonnen an Asche an, wobei hier zwischen zwei Sorten unterschieden werden muss: Die gröbere Asche geht an die Firma Häusle in Lustenau, wo sie zwischengelagert wird und in weiterer Folge auch als Dünger verwendet werden könnte; die feine Asche übernimmt die Firma Böhler aus Feldkirch. Energieproduktion 2016 wurden 8,6 Millionen Kilowattstunden (kWh) Energie aus Biomasse erzeugt. Möglich wären im Endausbau bis zu 13 Millionen kWh. Dies kommt einer Heizölsubstitution von 1,3 Millionen Litern gleich. Das bedeutet, dass bei vollem Ausbau und Einsatz Emissionen von mehr als 3 Millionen Kilogramm


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me aus dem Keller ärmeversorgung liefert beeindruckende Zahlen

Fotos: Stadt Hohenems

wodurch auch die Pfarre St. Konrad und das Schulzentrum Herrenried Nahwärme erhalten – und im Zuge der Umgestaltungsmaßnahmen des Jüdischen Viertels auch weitere Gebäude der Innenstadt.

Die Technik im Keller der Heizzentrale

Betriebsleiter Jürgen Hollenstein

CO2 pro Jahr reduziert werden könnten. In Hohenems sind derzeit 77 Gebäude an das Nahwärmewerk angeschlossen, die über einen Wärmetauscher mit Energie für die Heizung und für den

Rathaus und der Löwensaal. Das Nahwärmenetz wurde in den vergangenen Jahren kontinuierlich erweitert. Als bisher größte Ausbaustufe wurde das Herrenried unter der Bahn erschlossen,

Warmwasserverbrauch versorgt werden. Größter Abnehmer an Energie ist das Landeskrankenhaus Hohenems, gefolgt von öffentlichen Gebäuden wie Schulen, Kindergärten, aber auch das

Durch den Anschluss an das Nahwärmewerk ergeben sich zahlreiche Vorteile für die Verbraucher: Sie beziehen umweltfreundliche Wärme durch einfaches und sauberes Heizen und müssen keine Brennstoffe mehr zwischenlagern. Es sind auch keine Reparaturen oder Wartungen mehr nötig. Die Energie besticht durch Regionalität. Außerdem sind keine Re-Investitionen in die eigene Heizung mehr nötig. Der bereits installierte Öltank kann herausgenommen werden, sodass mehr Stauraum im Keller übrig bleibt. Zudem erspart man sich den Kaminkehrer. (red)


Gesundheit und Soziales

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Endometriose – Hilfe zur Viele Frauen sind davon betroffen - bekannt ist die Endometriose zählt zu den häufigsten gutartigen Erkrankungen bei Frauen im gebärfähigen Alter. Obwohl ca.10 -15% der Frauen davon betroffen sind, ist die Krankheit in der Öffentlichkeit noch wenig bekannt.

Daher stehen die Beschwerden nicht immer im direkten Verhältnis zum Grad der Ausprägung der Endometriose. Die Ursachen für die Entstehung der Endometriose sind bis jetzt noch nicht vollständig geklärt.

Endometriose ist eine chronische Erkrankung und ist dadurch gekennzeichnet, dass sich Gebärmutterschleimhaut auch außerhalb der Gebärmutter ansiedelt. Dabei sind meistens die Organe im unteren Bauchraum davon betroffen, z.B. Eierstöcke, Eileiter, Darm oder Blase. Diese sogenannten Endometrioseherde werden hormonell gesteuert und es wird zyklusabhängig eine Blutung verursacht. Diese Blutung kann jedoch nicht einfach abfließen und es können Zysten, Verwachsungen oder Entzündungen entstehen.

Wie wird die Diagnose gestellt? Zyklusabhängige Beschwerden in der Vorgeschichte oder ein unerfüllter Kinderwunsch können auf eine Endometriose hinweisen. Mittels einer Tastuntersuchung sowie bildgebenden Verfahren wie etwa Ultraschall, können zwar Endometriosezysten an den Eierstöcken entdeckt werden, eine eindeutige Diagnose ist jedoch nur mit Hilfe einer Bauchspiegelung möglich. Dabei werden Gewebeproben entnommen und etwaige Endometrioseherde entfernt.

Die Folgen sind oft starke Schmerzen im Bauchraum oder beim Geschlechtsverkehr.

Wie kann eine Therapie aussehen? Die vielfältigen Therapiemöglichkeiten gehen von operativen Maßnahmen über medikamentöse/hormonelle Behandlung bis hin zu ergänzenden komplementärmedizinischen Therapien.

Da Endometriose aber auch vielfach mit unspezifischen Beschwerden verbunden ist, bleibt die Krankheit häufig über Jahre (im Mittel 1 – 10 Jahre nach der ersten Schmerzsymptomatik) unentdeckt. Der Krankheitsverlauf ist von Fall zu Fall verschieden.

Eine wichtige Rolle kommt auch einer gesunden Lebensführung zu. Dazu gehören aus-

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Entzündung der Nebenhöhlen erfolgreich behandeln Normalerweise werden Schleim und Flüssigkeiten aus den Nasennebenhöhlen in den Nasen- und Rachenraum abtransportiert. Kommt es jedoch zu einer Verlegung des Ausführungsgangs (z.B. bei Schnupfen), kann dies zu einem Sekretstau und damit zu einer Entzündung in der be-

Mag.pharm. Michaela Steiner Apothekerin in Dornbirn

troffenen Nebenhöhle führen.Die Nasennebenhöhlen-Entzündung – auch Sinusitis genannt - ist eine akute oder chronische Entzündung der Nasennebenhöhlen. Die Symptome dieser Entzündung sind Kopfschmerzen, Druckgefühl im Vorderkopf, manchmal begleitet von leichtem Fieber und starker Abgeschlagenheit. Bei sehr starken Schmerzen empfiehlt sich übrigens die Einnahme eines starken Schmerzmittels mit einer ausgeprägten entzündungshemmenden Komponente. Damit die Ausführungsgänge der Nebenhöhlen frei werden und über-

schüssiges Sekret abfließen kann, sollte man sehr viel trinken (bis zu vier Liter Flüssigkeit in Form von Wasser, Tee, verdünnten Fruchtsäften oder Suppen über den Tag verteilt). Als Unterstützung eignen sich außerdem schleimlösende Tees (Brusttee, Eibisch, Malve), Tropfen, Säfte, Tabletten oder Brausetabletten. Die Anwendung von abschwellenden Nasentropfen oder Nasensprays erleichtert zusätzlich den Abfluss und hilft die Ausführungsgänge offen zu halten. Zur Befeuchtung trockener Nasenschleimhäute, zur Verflüssigung des

Sekretes und bei verstopfter Nase können Lösungen oder Sprays mit Kochsalz oder Meerwasser Erleichterung bringen. Gut bewährt haben sich auch pflanzliche Präparate mit Enzianwurzel, Himmelschlüssel und Sauerampfer. Ebenso wirkt eine Mischung aus ätherischen Ölen in Kapselform sehr gut schleimlösend. Falls nach wenigen Tagen keine Besserung eintritt oder hohes Fieber dazukommt, gehen Sie bitte zum Arzt. Bei verstopfter Nase: Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir beraten Sie gerne! (Entgeltliche Einschaltung)


Gesundheit und Soziales

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Selbsthilfe Erkrankung kaum

Die Dauerbelastung und das fehlende Verständnis der Umwelt können zu sozialem Rückzug und Isolation führen. Viele Frauen leiden in der Folge unter Schlaflosigkeit und Depressionen. Auch die Paarbeziehung kann sehr belastet sein. Fehlendes Interesse an Sexualität sowie ein unerfüllter Kinderwunsch können zu Konflikten führen.

Der Zusammenschluss in einer Selbsthilfegruppe ermöglicht es betroffenen Frauen, über den fachlichen Bereich hinaus ihre jeweils eigenen Erfahrungen mit der Erkrankung, sowie Strategien zur Krankheitsbewältigung auszutauschen. Ängste und Hoffnungen können in diesem geschützten Rahmen angesprochen werden und bewirken so eine Entlastung. Zusätzlich werden verschiedenste Informationen über Endometriose, beispielsweise bezüglich Diagnostik und Therapiemöglichkeiten, in Form von Vorträgen aufbereitet, Gespräche mit gleichgesinnten Frauen und das Gefühl, verstanden zu werden, sind gute Voraussetzungen, um langfristig besser mit Endometriose leben zu können. (red)

Foto: www.sicheresvorarlberg.at

Psychosoziale Belastung Die immer wiederkehrenden starken Schmerzen führen zu einer Einschränkung des Aktionsradius und beeinträchtigen die Lebensqualität. Dazu kommt, dass Frauen in ihrem Schmerzempfinden oft nicht ernst genommen werden und ihr Erleben als hysterisch oder übertrieben dargestellt wird. Vielfach existiert immer noch die implizite Annahme, dass der Schmerz einfach normal sei. Bedingt durch die Schmerzen kann es zu häufigen Krankenständen kommen und damit zu Problemen am Arbeitsplatz.

Selbsthilfegruppe im FEMAIL FEMAIL bietet seit Jahren Information und Beratung für Frauen mit Endometriose an.

Hunde sicher verstehen Hunde versuchen eigentlich schon aus Selbstschutz, ernsthaften Konflikten aus dem Weg zu gehen. Dazu setzen sie Signale ein, die wir für einen respektvollen und sicheren Umgang mit ihnen kennen und berücksichtigen sollten. Auf die Seite schauen, übers Maul schlecken oder die Pfote heben, werden oft als freundliche Gesten fehlinterpretiert, dabei winkt der Hund sprichwörtlich ab und möchte seine Ruhe haben. Fühlt man sich durch das Herankommen eines Hundes unwohl oder gar bedroht, sollte man versuchen ruhig zu bleiben, die Arme hängend am Körper zu halten und den Blick vom Hund ab zu wenden. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.

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Info und Beratung Nächstes Treffen der Selbsthilfegruppe: Dienstag, 14. März 2017 von 18.30 bis 20 Uhr Ort: FEMAIL Fraueninformationszentrum Vorarlberg Marktgasse 6, 6800 Feldkirch Anmeldung und Info unter 05522 31002 oder christa.bauer@femail.at

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Lustenau macht es vor Wie Integration in einer Gemeinde funktioniert - Mehrwert für alle Lustenau ist anders, denn die Stickergemeinde ist die erste in Vorarlberg, die Asylwerber in einer Beschäftigungsinitative einsetzt. „Die Mini-Jobs haben sich bewährt“, so die Zwischenbilanz nach neun Monaten. Laut Andrea Hollenstein, Flüchtlingskoordinatorin der Gemeinde, zeigt dieses Modell sehr klar, was Integration kann. „Wir als Gemeinde ermöglichen Asylwerbern für ein kleines Taschengeld Betätigungsmöglichkeiten außerhalb des privaten Bereiches. Die Initiative ist zudem die einzige legale Beschäftigungsmöglichkeit für Asylwerber. Ihr Alltag und der Tagesablauf werden strukturierter und Deutsch lernt man einfach in der Praxis am besten.“ Das Feedback der Lustenauer zur Beschäftigungsinitiative ist rundherum positiv, das Projekt der Gemeinde verbindet und baut Brücken. Jusef und Sajed haben nicht dieselbe Religion, kommen nicht aus demselben Land und sind trotzdem in der Ferne Freunde geworden. Ein Freund sei auch ihr Chef Peter Ladstätter, Leiter der Bibliothek. Von ihm lerne man vor allem menschlich viel, erzählen der Iraner und der Afghane. Er zeige ihnen viel und gebe ihnen das Gefühl, gleichwertig zu sein. Peter Ladstätter sieht die Arbeitsstunden der beiden ebenfalls als Bereicherung für die Bibliothek, für das Team und das ganze Dorf. Nicht nur die sehr wichtigen Arbeitsstunden zählen, sondern auch der Kontakt mit dem

Bibliotheksleiter Peter Ladstätter (li) mit seinen Helfern Jusef Karimi (Mitte) und Sajed Mirsalimi Fremden. Seine neuen Angestellten machen nämlich genau das, was bisher seine Bücher taten, „sie erweitern unseren Horizont.“ Maximal 27 Stunden im Monat dürfen die beiden arbeiten, auch ist die Beschäftigung nur vorübergehend und darf auch keinen Arbeitsplatz für Einheimische gefährden. Dankbar Peter Ladstätter ist mit beiden Helfern sehr zufrieden, deren Deutschkenntnisse sich von Woche zu Woche verbessern. „Für mich ist die gemeinnützige Beschäftigung die beste Form von Integration, die Flüchtlinge lernen Deutsch und wie unsere Arbeitswelt funktioniert. Sie können

mit ihren Hilfsdiensten andere unterstützen.“ Jusef musste aus Afghanistan flüchten, obwohl er Muslim ist – sein Onkel kam ins Visier des IS und wurde vor seinen Augen ermordet. Als er selbst in den Krieg ziehen sollte, floh er. Sajed ist ein konvertierter Christ und betet jeden Tag für sich, seine Familie und dafür, dass er bleiben darf. In Lustenau geht er gerne in die Kirche, schätzt es, dass Menschen einander helfen und sagt, es kann nirgends auf der Welt so schön sein wie hier, denn „hier sind Menschen gut“. Christ zu sein, war im Iran, einer islamischen Republik, ein Problem. In Sajeds alter Heimat werden Minderheiten offiziell zwar anerkannt, aber vom Glauben

„abgefallenen“ Muslimen droht die Todesstrafe. Deswegen ist er sehr dankbar, dass er in Lustenau ein sicheres Zimmer hat, das er sich mit vier anderen Flüchtlingen teilt. „Das ist mir alles egal“ meint er, nur endlich Bescheid wissen möchte er, ob er bleiben darf oder nicht. Und mehr arbeiten würde er gerne. Und: Beide sind dankbar, dass sie so gut empfangen wurden – „die Menschen hier sind warmherzig und geben mir ein Chance“. Das Reinigen der Regale, das Sortieren der Bücher, das alphabetische Einordnen und vor allem der Konakt mit anderen Menschen helfen den beiden, ihr Heimweh zu lindern. Gering ist der Verdienst: 4 Euro pro Stunde sind ein Taschengeld. (red)


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Sechs bezaubernde Damen „Hex-Hex - eine zauberhafte Idee“ Gutes tun bedeutet, dass man etwas tun muss. Das ist die Botschaft von sechs Frauen, die sich „Hex-Hex - eine zauberhafte Idee“ nennen. Dahinter stecken zwei wesentliche Grundgedanken: Sich immer wieder bei einem geselligen Beisammensein treffen und darüber hinaus anderen Menschen auch helfen. Dazu verkaufen die Damen ihre Produkte auf dem Markt in Kehlegg und in Mühlebach. Angeboten werden zahlreiche selbst gemachte Produkte wie zum Beispiel Apfelbrot, Marmeladevariationen über Ganselschmalz, Basilikum- oder Taiöl, Basilikumpesto oder Kräutersalz. Die sechs Damen unterstützen mit ihrem Verkauf die Kinder-KrebsStation im Dornbirner Krankenhaus und so konnte durch ihren Erlös, aber auch durch das Aufstellen von Kässele in verschiedenen Inside Geschäften in Dornbirn und durch Spenden im Jahr 2016 die unglaubliche Summe von 14.779 Euro an die Kinder-Krebs-Station im Krankenhaus Dornbirn am 9. Februar übergeben werden. Die sechs Damen möchten sich bei allen Sponsoren und Spendern herzlich bedanken. Wenn Sie die „zauberhaften“ Damen in ihrem Projekt unterstützen möchten geht das auch einfach über eine kleine Spende: Hex-Hex eine zauberhafte Idee: AT04 2060 2000 0429 3379 bei der Dornbirner Sparkasse (red)

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Neue Fitnessgeräte für die Senioren im Dornbirner Pflegeheim Eine gute körperliche Verfassung ist im Alter besonders wichtig - für anhaltende Vitalität und Lebensfreude. Seit einigen Tagen trainieren die Bewohner im Dornbirner Pflegeheim Birkenwiese mit neuen Fitnessgeräten, die sie von Samuel Grill und Stefan Sattler (im Bild mit Christoph Sattler) erhielten. Die beiden Fitnesstrainer spendeten dem Pflegeheim neue Geräte und zeigten an einem Nachmittag auch die richtige Anwendung. Die Senioren hatten sichtlich Spaß mit den neuen Geräten. (red)

Selbstfürsorge stärkt Wohlbefinden Positive Strategien stärken die psychosoziale Gesundheit des Menschen „Ich bin im Stress!“ Wie oft verwenden wir diese Worte während des Tages im Familienleben, im Freundeskreis oder im Berufsleben. Das Wort Stress hat in unserer Lebenswelt viele Gesichter und oftmals kritische Auswirkungen von Überforderungen und Belastungen. Vielfach reagieren wir dann hilflos im Umgang mit Konflikten sowohl im Beziehungsverhalten als auch in den Anforderungen des Alltags. Die Folgen der Stressphänomene tragen in unserer Gesellschaft unter anderem zur Entstehung von Zivilisationserkrankungen wie Diabetes Mellitus Typ 2, Herz- und Kreislauferkrankungen, erhöhter Blutdruck, psychische Erkrankungen bei; das heißt sie können sich langfristig auf unsere Gesundheit auswirken. Strategien der Selbstfürsorge gewinnen deshalb immer mehr

Mag. Karin MittelbergerWaibel an Bedeutung in der psychosozialen Gesundheit. Stellen Sie sich auch manchmal folgende Fragen: „Habe ich für meine Grundbedürfnisse wie Schlaf, Ernährung, Bewegung und zwischenmenschliche Nähe genügend Zeit? Wer hört mir zu oder wem kann ich mich mitteilen, wenn es mir nicht gut geht? Was ärgert mich schon lange und raubt mir viele Energien im Alltag? Welche Freizeitaktivitäten vermitteln mir ein Gefühl von Ruhe und Entspannung und bereiten mir Freude? Wie zufrieden bin ich mit meinem Berufsleben? Finde ich dort genügend Anerkennung und Wertschätzung?“

Selbstfürsorge benötigt Zeit und Raum Dieser Prozess des Erkennens und der Auseinandersetzung mit den persönlichen Verhaltensmustern, Stressoren, Motiven und Einstellungen benötigt Zeit und Raum, damit Veränderung überhaupt stattfinden kann.

kreative Tätigkeiten, Neues lernen, Bücher lesen, Freunde treffen, gemeinsames Essen und kann durch bewährte Entspannungstechniken wie Yoga, Autogenes Training, Fantasiereisen, Progressive Muskelentspannung, Achtsamkeitsübungen ergänzt werden.

Erkennen Sie sich in diesen Sätzen? „Ich muss stark sein! Ich bin für alles verantwortlich! Es muss perfekt sein! Es muss schnell gehen!“ Selbstfürsorge und Veränderungen in Verhaltensmustern bedeuten neue Strategien zu erlernen und diese im sozialen Umfeld umzusetzen.

Die Berufsgruppe der Lebens- und Sozialberater/innen unterstützt Sie gerne in Ihrer Gesundheitsvorsorge für mehr psychosoziale Gesundheit und stärkt Ihr Wohlbefinden und Ihre Lebensqualität.

Positive Selbstfürsorgestrategien sind erlernbar Entspannung im Alltag kann in unterschiedlichen Formen stattfinden wie tägliche Spaziergänge,

Info Mag. Karin Mittelberger-Waibel DSA Diplompädagogin Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, T 05522/305-279 www.wkv.at/beratung


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Golden Dolphin ECR - Pflegecreme für irritierte Haut Die ECR-Creme® ist seit 13 Jahren sehr erfolgreich auf dem Markt und in der Salvator Drogerie exklusiv zum Fabriksverkaufspreis erhältlich. Sie enthält natürliche Bestandteile, die den Wasserhaushalt regeln, die Haut vor dem Austrocknen schützen und andererseits überschüssige Wassermengen abstoßen. Die rechtsdrehende Milchsäure (RMS), eine Fruchtsäure, baut als körpereigener Stoff den natürlichen Säureschutzmantel der Haut auf. Die ECRCreme® lässt sich gut einmassieren, wirkt schnell und macht

die Haut wieder geschmeidig und weich. Die ECR Creme eignet sich hervorragend bei irritierter Haut - bei Alters und Jugend Akne vor und nach dem Rasieren - als Handcreme speziell im Winter bei rauer Haut. Beratung von Elke und Julia in der Salvator Drogerie. Kosmetikserie Gerne informieren wir Sie über unsere eigens hergestellte Golden Dolphin Kosmetikserie. Produkte: Power Peeling, Power Creme, Cellulite Power Creme, Reinigungsmilch, Reinigungsloti-

Unsere Kunden sind seit Jahren begeistert von der ECR Creme

on, Power Creme Maske, Feuchtigkeitscreme, Body Power Milch, Man Power Creme und Deodorant Roll-on.

„Frau Pegram besitzt langjährige Erfahrung und bietet kompetente Beratung in der Salvator Drogerie Dornbirn.“ Fa. Golden Dolphin Basenprodukte Testen Sie die Golden Dolphin Basenprodukte. Power Basenpulver, ein Nahrungsergänzungsmittel für mehr Power im Alltag. Power Basenbad, geeignet für Vollbad, Fußbad oder Salzwickel. Regt die Haut an Säuren und Schlacken auszuscheiden. Power Basentee mit 27 erlesenen Kräutern.

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Kraftvoller Look mit markanter Heckpartie

Gelungenes, vom F-Type inspiriertes Design

Großzügiges Raumangebot, elegant und stilvoll

Der neue Jaguar F-Pace Voll alltagstauglicher Performance Crossover Mit dem neuen F-Pace gelingt der Traditionsmarke ein impossanter Auftritt im Premium-SUV-Segment. Die Optik des ersten SUV von Jaguar ist mehr als gelungen und lässt durch sein dynamisches Design und muskulösen Proportionen keine Zweifel an seiner Herkunft. Der 4,75 Meter lange Luxus-SUV wurde aus besonders hochwertigen Materialien geschaffen und hat alle Tugenden, die von Jaguar-Limousinen und -Sportwagen bekannt sind. 650 bis maximal 1740 Liter Kofferraumvolumen werden geboten. Interieur Nach dem bequemen Einsteigen erwartet uns ein voll digitales Cockpit und ein fürstliches Raumgefühl. Die Sitze passen wie ein maßgeschneiderter Anzug. Der Innenraum ist mit edelsten Materialen verarbeitet, die ganz klar den hohen Anspruch von Jaguar

unterstreichen. Durch den langen Radstand von 2,87 Metern finden fünf Personen entspannt Platz. Unsere Version „Portfolio“ ist mit hochmodernen Fahrerassistenz-Systemen gepaart mit neuester Infotainment & Connectivity ausgestattet. Verkehrszeichenerkennung, Infotainmentsystem mit 8“-Touchscreen, Rückfahrkamera, el. Heckklappe mit Gestensteuerung, 20“ Aluräder, LED Scheinwerfer, el. Panoramaschiebedach, adaptiver Tempomat, Ledersitze mit elektrischer Verstellung, Einparkhilfe, Spurverlasswarner und noch vieles mehr ist inklusive. Fahreigenschaften Der hochmoderne 4-Zylinder-Turbodieselmotor ist mit einer hervorragend arbeitenden 8-Gang-Automatkik kombiniert. 180 PS entwickeln ein max. Drehmoment von 430 Nm die schon bei 1.750 U/min ansatzlos

anziehen. Bei Aggregat handelt es sich zwar nur um die 2. kleinste Motorisierung vom neuen F-Pace, sie reicht aber locker für zügige Überholmanöver und rassige Bergfahrten. Die 100-km/h-Marke schafft der Brite in 8,7 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit ist bei knapp 210 km/h erreicht. Mit dem sportlich ausgelegten Fahrwerk lässt sich der Edel-SUV sehr leichtfüßig bewegen. Seitenneigungen sind kaum auszumachen. Die perfekte Rückmeldung an das Lenkrad sowie der hohe Fahrkomfort sorgen für richtig viel Fahrspaß. Der Allradantrieb mit Torque-on-demand-Funktion ist das am höchsten entwickelte AWD-System für einen Jaguar und fährt sich unter normalen Bedingungen wie ein Hecktriebler. Wenn nötig, wird binnen Millisekunden von 100-Prozent-Heckantrieb auf eine 50:50-Drehmomentverteilung umgestellt um auch

auf Schneefahrbahnen oder bei Fahrten auf grobem Schotter oder Matsch problemlos weiterzukommen. Mit unserem Testverbrauch von 6,3 Liter waren wir mehr als zufrieden. Fazit Obwohl absolutes Neuland für Jaguar, bietet der neue F-Pace in punkto Hochwertigkeit, Komfort und Handling alles, was von einem Edel-Offroader erwartet wird und zudem ein verdammt gutes Fahrgefühl.(br)

Info Jaguar F-Pace Portfolio 20d AWD 4-Zylinder- 8-Gang Aut. KW/PS/Nm/CO2– 132/180/430/139 0 auf 100 km/h: 8,7 s Spitze: 208 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,3 l Preis ab: Euro 45.950,-Testauto: Euro 82.000,--


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Inve 850

6 x Gold in Ruggell Die Dornbirner Judokas sind kaum zu toppen. Beim ersten Turnier des Jahres – unterstützt von der Raiffeisenbank im Rheintal - in Liechtenstein holten sich von den 16 Startern gleich sechs den Sieg. Bei den U11 gelang dies Matteo Gruber und Robin Gyramati, bei den U13 waren Marc Kemter, Jonas Fussenegger und Elias Kosel erfolgreich, Noah Gonner gewann bei den U15. Mit Silber belohnt wurden Felix Ilmer (U11), Patrik Kaufmann, Benjamin Alge und Luisa Schwendinger (alle U13) sowie Simon Pastor (U15). Auf dem Siegespodest fanden sich zudem als Drittplatzierte bei den U13 Mia Tara Zerlauth, Julia Rainer, Luis Gonzales, Isabel Moosbrugger sowie Tobias Fussenegger (U15). (ver)

Rund 850 Millionen Euro investieren das Infrastrukturministerium und Land Vorarlberg gemeinsam bis zum Jahr 2022 in eine verlässliche Schiene, sichere Straßen, schnelles Internet und industrienahe Forschung in Vorarlberg. Das Investitions- und Arbeitsprogramm für die kommenden Jahre sieht einige wichtige Projekte vor. „ Wir brauchen eine leistungsfähige Infrastruktur, damit Wohn- und Wirtschaftsgebiete erreichbar und Menschen mobil sind“, betont LH Markus Wallner. „Vorarlberg soll sich weiterhin als wettbewerbsfähiger und attraktiver Standort positionieren und die hohe Lebensqualität im Land erhalten“, sagte Landeshauptmann Wallner. „Eine gut ausgebaute Infrastruktur ist eine wesentliche Grundlage, um das zu schaffen.“


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stitionsvolumen für das Land Millionen Euro für Schiene, Straße, Internet und Forschung leistet dazu knapp 50 Millionen Euro. Der Sicherheitsausbau des Arlbergtunnels wird Ende des Jahres 2017 abgeschlossen sein. Schwerpunkte sind die Nachfolgelösung für die S 18, der weitere Ausbau der S 16 Arlberg Schnellstraße und die Umsetzung des Anschlussstellenkonzepts auf der A 14.

Vorrang für die Schiene Vorarlbergs öffentlicher Verkehr hat schon ein sehr hohes Niveau erreicht: die Bahn mit hohem Takt als starkes Rückgrat, ein dichter Busverkehr in der Fläche und auch Anschluss für alle Talschaften. Die Bahnfahrer profitieren vor allem vom Ausbau im Rheintal: Auf der Strecke Lochau/Bregenz – Feldkirch bzw. St. Margareten

werden Bahnhöfe und Haltestellen modernisiert und barrierefrei. Zusätzlich wird das Güterzentrum Wolfurt zu einer Drehscheine für den Warenverkehr zwischen Deutschland, der Schweiz und Österreich ausgebaut. Zwischen Feldkirch und Buchs wird die Strecke für den S-Bahn Verkehr verbessert. Dem Ausbau kommt eine große Bedeutung zu: Über

8.000 Personen pendeln täglich von Vorarlberg zu ihren Arbeitsplätzen in Liechtenstein. Straßenbau: Instandhaltung, Entlastung, Verkehrssicherheit Für das Autobahn- und Schnellstraßennetz in Vorarlberg wendet die ASFINAG im Auftrag des Infrastrukturministeriums mehr als 260 Millionen Euro auf. Das Land

Forschung und Breitbandförderung Zusätzlich investiert das Infrastrukturministerium bis zum Jahr 2022 rund 134 Millionen Euro in Forschung und Entwicklung in Vorarlberg. Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Bereiche Werkstofftechnik, Elektronik und Mikroelektronik gelegt. Zu den Investitionen in die Straßen- und Schieneninfrastruktur sowie Forschung kommen auch Fördermittel für den Ausbau der flächendeckenden Breitbandversorgung.


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Neues vom Autohaus Blum Citroën C3 – Zeitgemäße Technologie kombiniert mit trendigem und lebhaftem Design Frischer Wind in der Welt der Kompaktlimousinen! Die dritte Generation des C3, vom französischen Fahrzeugspezialisten Citroën, ist ein Kind seiner Zeit. Mit einem optimistischen Design, einer ausdrucksstarken Formsprache und innovativen grafischen Elementen (wie beispielsweise dem „Airbump“, der die Karosserie schützt und kleinere Stöße absorbieren kann) sorgt das Modell für einen äußerst hohen Wiedererkennungswert in seiner Fahrzeugklasse. Die einzigartige Form wird durch eine charismatische Frontpartie und großzügig geschwungene Linien bestimmt, die ihm einen kraftvollen, energiegeladenen Charakter verleihen. Ein- oder zweifarbig? Mit oder ohne „Airbump“? Die Innenausstattung lieber gemütlich oder puristisch? Das Fahrzeug lässt sich je nach individuellem Wunsch hervorragend personalisieren. Im Ländle ist der C3 bereits ab 11.290 Euro erhältlich!

Komfortabel und modern Großzügige Formen und klare Elemente prägen den einladenden Innenraum. Die breiten Sitze sind modern und bieten höchsten Komfort. Das Fahrzeug verfügt über ein raffiniertes Staufach in der Mitte, das Platz im Vorderraum schafft, sowie über das größte Handschuhfach seines Segments (6,25 Liter). Ein Kofferraumvolumen von fast 300 Litern rundet das Raumangebot ab. Auch beim Motor lässt der C3 nichts anbrennen: Er ist mit hochmodernen Benzin- und Dieselmotoren verfügbar, die perfekt auf die Bedürfnisse des Fahrers abgestimmt sind und für eine Menge Fahrspaß sorgen. Stark und sicher Als Benziner ist das Modell mit den 3-Zylinder-Motoren PureTech 68, 82 und 110 „Stop&Start“ erhältlich, als Diesel mit den Motoren BlueHDi 75 „Stop&Start“ und BlueHDi 100 „Stop&Start“.

Für maximales Fahrgefühl und Komfort ist auch das Automatikgetriebe EAT6 verfügbar. Darüber hinaus ist die Kompaktlimousine mit einer Reihe von Fahrhilfen erhältlich, die das Leben des Fahrers leichter machen sollen. Vom 3D-Navigationssystem mit Spracherkennung, einer Rück-

fahrkamera bis hin zum „Toten-Winkel-Assistenten“ – je nach Ausstattung wird hier einiges geboten. Serienmäßig dabei ist der überaus praktische AFIL-Spurassistent, der Unaufmerksamkeiten des Fahrers ab 60 km/h erkennt und diesen alarmiert. (Entgeltliche Einschaltung)

Modernes Design trifft auf unschlagbaren Komfort und grenzenlosen Fahrspaß.


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„Flexibilität hat einen Preis“ Mindestlohn und Arbeitszeitflexibilisierung aus Sicht des vida-Chefs Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl ist offen für den Mindestlohn. Freut Sie das? ROMAN HEBENSTREIT: Unser Ziel sind 1.700 Euro Mindestlohn. Auf dem Weg dahin sind 1.500 Euro als Mindestlohn auch recht. In unserer Gewerkschaft vida gibt es 18 Kollektivverträge, die darunterliegen, zwei sogar unter 1.300 Euro. Wieviele Beschäftigte sind betroffen? Alleine im Tourismus und den Niedriglohnbranchen im Dienstleistungsbereich wie Reinigung, Bewachung, Pflege und Friseur sind es 190.000 Beschäftigte. Der Mindestlohn soll 200 bis 900 Millionen Euro pro Jahr zusätzlich kosten. Sobald über Mindestlöhne diskutiert wird, kommt die Frage

nach der Finanzierbarkeit. Bei Managergagen, bei denen es enorme Steigerungen gibt, habe ich diese Frage noch nie gehört. Wirtschaftsforscher bestätigen, dass wir ein Nachfrageproblem haben. In Niedriglöhne investieren heißt Kaufkraft fördern, was wiederum der Wirtschaft zugutekommt. Sind Sie gegen Arbeitszeitflexibilisierung? Die Vorschläge, die wir kennen, lauten: Zwölf-Stunden-Tag, 60-Stunden-Woche, zweijähriger Durchrechnungszeitraum. Das bedeutet in Wahrheit den Wegfall der Überstundenentlohnung. Bei 200 Millionen Überstunden im Jahr sind das 1,5 Milliarden Euro. Die Arbeitgeberseite dementiert das. Warum dann ein zweijähriger Durchrechnungszeitraum?

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KOMMENTAR

Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at

Hebenstreit ist Chef der TeilgeFoto: Burghardt werkschaft vida.

Was wollen Sie im Gegenzug? Es gibt etwa 930 Kollektivverträge, die zig Varianten an flexiblen Arbeitszeiten erlauben. Nur eben zu einem Preis. Arbeitszeit ist Lebenszeit und da bedarf es ausgleichender Maßnahmen. Mindestlohn ist sicher nicht der Preis für mehr Flexibilität. Zur Diskussion stehen eine 36-Stunden-Woche, eine sechste Urlaubswoche oder eine Entschärfung der Allin-Verträge. Redaktion: Linda Osusky

Mein Verständnis für Grantler In der Feinkostabteilung einer großen Supermarktkette verhielt sich einmal eine Mitarbeiterin etwas grantig, was mich ärgerte. Einige Tage später hörte ich ein Gespräch dieser Mitarbeiterin mit einer Kundin. Ich verstand, dass die Frau aus der Feinkostabteilung in der Steiermark lebt und viermal die Woche um zwei Uhr früh aufsteht, um mit dem Pendlerbus nach Wien zur Arbeit zu fahren. Seitdem habe ich großen Respekt vor dieser Frau und ärgere mich nicht so schnell, wenn jemand mal grantig ist.


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Arbeitsplatz -Kleinanzeigen Stellenmarkt Asphaltbau: Wir suchen ab März angelernte Asphaltierer, Asphalt-Fertigerfahrer (Führerschein B und F) und Asphalt-Walzenfahrer im Bereich Feldkirch/oberes Rheintal. Kontakt: Miriam Fischer 05522/3454-7111 Hochbau: Wir suchen ab sofort Facharbeiter Hochbau, Vorarbeiter Hochbau und Verputzer (gelernt oder angelernt) im Bereich Feldkirch/oberes Rheintal. Kontakt: Miriam Fischer 05522/3454-7111 Lesestoff NUR f. Hotels ab 4*: Marken-E-Bikes zum Nulltarif! Wir tauschen E-Bikes, E-Tankstellen,Teslas gegen Ihre leeren Zimmer! Knapp 880 Hoteliers im DACH-Raum vertrauen auf unser Service und Qualität! Wir Versprechen: Andere sind gut - wir sind besser aber günstiger! www. greenstorm.eu, +43660-4365927, lisa@greenstorm.eu

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