G채stebuch Ronald McDonald Haus Essen
Vielen lieben Dank für die tolle und aufbauende Zeit und die schöne Gastfreundschaft hier in Essen. Unser Sohn kam am 28.01.2013 mit einer Spina Bifida und Hydrocephalus zur Welt. Obwohl wir, meine Frau Desireé, Tochter Maja und ich manchmal sehr traurig waren, wurden wir von Ihnen sehr herzlich aufgebaut. Aus diesem Grund, liebe Familien nach uns, seien Sie auf Station traurig, aber lassen Sie sich hier ablenken, es hilft Ihnen. Also lieben Dank für alles!
Wir haben im Hundertwasserhaus nach der Lebertransplantation unseres Sohne ein wunderschönes und warmes Zuhause auf Zeit nahe der Klinik geschenkt bekommen. Nach den vielen Stunden auf der Station, die oft mit sehr viel Angst erfüllt waren, fanden wir schon auf dem Weg von der Klinik durch den Park Gelegenheit durchzuatmen und in der Natur neuen Mut zu fassen. Mit Eintritt ins Haus öffnete sich das Herz beim Anblick so vieler Blumen und liebervoller Details in der Einrichtung. Hier wird an alles gedacht und es ist ein gutes Gefühl zu wissen, dass sich jemand um Dich kümmert und für den Du wichtig bist. Herzlichen Dank an alle, die das ermöglichen: alle Helfer, Spender und die Stiftung.
Als am 20. August 2012 um 1 Uhr nachts der Anruf kam, dass wir mit Alexander nach Essen kommen sollen, man hätte eine Leber für ihn, wussten wir nicht, wo wir für die nöchste Zeit "Unterschlupf" finden würden. Auf der Station haben wir dann die Telefonnummer vom Ronald McDonald Haus bekommen. Ein Anruf genügte und wir hatten tatsächlich ein "Zuhause af Zeit". Und was für eins! Niemals hätten wir geglaubt, dass es soetwas gibt! In einer Zeit voll Angst und SOrge dennoch so gut aufgehoben zu sein. Ein Zimmer, in das man sich zurückziegen und in dem sich wohlfühlen konnte und Menschen, mit denen man sich austauschen konnte, die ähnliche Sorgen und Probleme hatten.
"Selbst alle Dunkelheit der Welt kann eine kleine Kerze nicht am Scheinen hindern" Wir danken für die erholsamen Momente während einer sehr schweren Zeit. Durch neue Freunde, schöne und liebevolle Veranstaltungen konnten wir hier zwischendurch abschalten und Kraft tanken, um für unseren Sohn da zu sein. Dazu Mitarbeiter, die alles getan haben, damit man sich wohlfühlt und immer ein offenes Ohr und vor allem auch Verständnis für die besondere Lebenssituation der Angehörigen hatten. Wir können nicht genug "Danke" sagen, allen, die dies möglich gemacht haben. Wir werden die Wochen, die wir hier verbracht haben, niemals vergessen und trotz der tragischen Umstände immer auch gern an diese Zeit zurückdenken.
Für eine Reihe von Untersuchungen an unserem Sohn Julius (v.a. neurodegenerative Erkrankung) durften wir in Ihrem Haus vom 24.05.-29.05.2010 wohnen. Wir (Mirja, Björn, Julius und Joshua) möchten uns ganz herzlich bei Ihnen für die Wärme und Unterstützung bedanken, die wir bei Ihnen erfahren haben. Wir waren, und sind es noch immer, beeindruckt, was Sie an Unterstützung möglich machen. Das haben wir so nicht für möglich gehalten. Die Frage, wie es ohne Sie zu ertragen wäre, begleitet uns durch die Tage. Wir haben uns vom ersten Tag an gut aufgehoben und wohl gefühlt und dieses "Zuhause auf Zeit" sprichwörtlich so empfunden. Für uns und unsere Jungs war es immer ein schöner Gegenpol und eine Zuflucht nach den kraft- und nervenzehrenden Stunden in der Klinik. Besonderer Dank gilt all den Ehrenamtlichen, die fantastische Arbeit leisten.
Es ist schön zu wissen, dass es solche hilfsbereiten Menschen gibt. Ebenso gilt unser Dank den vielen Spendern, die eine starke Basis schaffen. Denn ohne die notwendigen finanziellen Mittel ist das alles sicher nicht möglich. Tief beeindruckt durch diese Erfahrung behalten wir Sie in Erinnerung und sind in Gedanken bei den Eltern und Kindern, deren Aufenthalt sehr viel länger und die Hintergründe noch trauriger sind. Allen Eltern, Kindern, Geschwistern und Angehörigen wünschen wir von Herzen alles Gute, ganz viel Kraft, gegenseitige Liebe, Wärme und Halt. Wir sind dankbar, hier so liebenswerte und starke Menschen kennengelernt zu haben. Ihr habt einen PLatz in unseren Herzen und Gedanken. Julius durfte ein Stofftier, mit dem er gleich am ersten Tag spielte (ein kleiner Storch namens "Spechti")
behalten. Auch das spendete ihm Kraft und Trost und er hat es sehr lieb gewonnen. Vielen lieben Dank! Nun warten wir auf die Ergebnisse der Untersuchungen, die uns am 14.09.2010 in der Klinik mitgeteilt werden. In der Hoffnung, Ihre "Schulter" nie wieder zu brauchen (andernfalls müssen wir wohl eine Menge Kaninchendraht mitbringen, um sämtliche Steine und Pflanzen vor Joshis "Angriffen" zu schützen (-;), grüßeb wir mit großer Dankbarkeit aus Osnabrück/Bissendorf. Familie Pfirtzner Mirja, Björn, Julius und Joshua
Das Ronald McDonald Haus hat uns in der schwersten Zeit unseres Lebens das Unmögliche möglich gemacht, immer in der Nähe unserer Tochter zu sein und während des Krankenhausaufenthaltes doch eine Familie zu bleiben. Dafür möchten wir uns recht herzlich bedanken. Familie Lang mit Leonora, geboren am 26.04.2010 um 18:45 Uhr mit 590 Gramm und 30cm, nach Hause gekommen am 15.07.2010 mit 2090 Gramm und 43cm.
Liebes Ronald McDonald Haus, unser kleiner Tim lag vom 18.03.-28.04.2010 hier auf der K1 und PZ in Essen. Nach einer schrecklichen Diagnose (Morbus Gaucher) hatte unser Tim keine lange Lebenserwartung und verstarb am 03.05.2010 in der Kinderklinik Neuwied. Wir vermissen ihn so sehr. Vielen Dank für die Möglichkeit hier in diesem schönen Haus wohnen zu dürfen, so dass wir in der schweren Zeit immer für unseren kleinen Tim da sein konnten. Ein ganz besonderer Dank an die lieben Angestellten sowie die Ehrenamtlichen, die immer für uns da waren. Viele Grüße aus Bad Breisig, Nadine und André Marquardt mit Fabian an der Hand und Tim fest in unseren Herzen.
"Geradeaus kann man nicht sehr weit gehen" (Antoine de Saint Exupéry) Danke fürs Verweilen, fürs Retten, fürs Bergen aus unerwarteten Situationen, in die einen das Leben plötzlich werfen kann. Danke, dass ihr ein Haus seid, ein Dach in der Zwischenwelt, ein Loch in der Krankenhausblase. Danke für die Dusche, die ist großartig und macht wieder warm, das Bett in der Nähe des tapferen kleinen Emil Löwenherz hat uns allen geholfen wieder gesund zu werden! Danke für den schöne Ausblick und die Versorgung von Leib und Seele. Danke für die Blumen im Januar und für das Glück im Herzen, das wir abends bei der Heimkehr in unseren "Palast auf Zeit" haben konnten weil wir wussten, wir 3 sind uns nahe!
Es beginnt nun die n채chste Etappe, wir werden unsere Zeit hier nicht vergessen und kommen zu dritt bald einmal vorbeispaziert. Ehrlich ewig dankbar Mona, Alex & Emil
We want to thank all staff and volunteers of the Ronald McDonald House for the wonderful care and love shown to us. We have been well looked after from the first day we arrived till the day we travel back home. We pray that god bless all staff and volunteers for helping those who stay here. Words alone cannot express how appreciative we are but we believe that as you help others, so others will help you and yours. We return back to Dublin with memories of our stay here. God bless you Gilbert, Joy, David, Betsy and Declan