Nachrichtenverbreitung

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INFORMATIONSDESIGN NACHRICHTENVERBREITUNG HEFT



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Einleitung

In der heutigen Zeit verbreiten sich Nachrichten rapide über die verschiedenen Medienkanäle rund um die ganze Welt. Vor allem das Internet hat das Nachrichtenwesen verändert. Die Nachrichtenverbreitung ist viel schneller geworden. Die Frequenz der Aktualisierungen von Webnachrichten ist im Vergleich zu Radio, TV und vv Zeitungen nochmal erheblich höher. Dieses Heft ist ein Versuch, die Bewegung der Nachrichtenverbreitung über die Medien Internet, Radio, Fernsehen und Zeitungen darzustellen. Unser Ziel war es ein neues System zu gestalten, welches das Eintreffen neuer Nachrichten und Aktualisierungen übersichtlich zeigt und die Bewegung/ Verbreitung ablesbar und vergleichbar macht. Um den Weg verschiedener Nachrichten verfolgen zu können, braucht man möglichst aktuelle Nachrichten, am besten bevor sie in den Medien sind. Wir durften bei der Tages-Anzeiger Online Redaktion vorbeischauen und haben dort Nachrichtenmeldungen direkt ab dem Ticker erhalten. Diese verfolgten wir über 48 Stunden auf den verschiedenen Kanälen.

Auf den ersten Seiten sind die verschiedenen Nachrichtenmeldungen ab dem Ticker in chronologischer Reihenfolge und deren Farbzuordnung ersichtlich.

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Das ausklappbare Cover beinhaltet vorne verschiedene Legenden und hinten die Gesamtübersicht über die beiden Tage. Der Nachrichten-Raster macht den Hauptteil des Hefts aus. Er ist so aufgebaut, dass eine Doppelseite jeweils eine Stunde zeigt. Im oberen Teil der Seiten sind die verschiedenen Medienkanäle aufgelistet. An den zugehörigen Icons kann die prozentuale Grösse der Nachrichten schnell abgelesen werden, das ��� markiert den genauen Erscheinungszeitpunkt; im unteren Seitenbereich sind die genauen Beitragslängen ersichtlich.

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Im Anschluss versuchen wir durch zusätzliche Grafiken gewisse Sachverhalt näher zu beleuchten.

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Zuletzt kommt ein Bildanhang mit verwendeten Pressefotos zu den verfolgten Nachrichten.

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BDE-VVK-5012.10H Quelle: AFP Datum: 06:30 / 28-09 Ressort: vm Dienstcode: AFP Priorität: 3 Medien: Medwedew entlässt umstrittenen Moskauer Bürgermeister Der russische Präsident Dmitri Medwedew hat Medienberichten zufolge den umstrittenen Moskauer Bürgermeister Juri Luschkow entlassen. Medwedew habe am Dienstag ein entsprechendes Dekret unterzeichnet, berichteten übereinstimmend russische Nachrichtenagenturen. Gegen den seit 1992 in der Hauptstadt herrschenden Luschkow und seine Frau hatte es in den vergangenen Wochen massive Korruptionsvorwürfe gegeben. Ausserdem war der 74-Jährige mehrmals vom Kreml kritisiert worden. Die staatlichen russischen Fernsehsender hatten in den vergangenen Wochen zur besten Sendezeit Dokumentarfilme über Luschkow und seine Frau Elena Baturina gezeigt, die mit einem geschätzten Vermögen von mindestens 2,3 Milliarden Euro als reichste Frau Russlands gilt. Darin wurden Vorwürfe der Korruption und schlechten Regierungsführung laut. Unter anderem ging es um den Vorwurf, die Immobilienunternehmerin Baturina habe es nur dank der Hilfe ihres mächtigen Mannes zu Reichtum im öffentlichen und privaten Immobiliensektor gebracht. jes

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Quelle: SDA Datum: 11:57 / 28-09 Ressort: in Dienstcode: bsd Priorität: 4 Schweiz AG BL BS SO Politik Erziehung, Ausbildu Lehrermangel Quereinsteiger bekunden grosses Interesse am Lehrberuf Vier  Nordwestschweizer Kantone wollen mit 250 Studierenden starten Im Kampf gegen den drohenden Lehrermangel haben die vier Kantone Aargau, Solothurn und beide Basel ein Etappenziel erreicht. 2000 Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger meldeten ihr Interesse an einer berufsbegleitenden Ausbildung zum Lehrer an. Höchstens 250 Berufspersonen können 2011 mit dem Studium beginnen, wie die Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) am Dienstag mitteilte. Das grosse Interesse zeige, dass der Lehrerberuf von Arbeitnehmern in anderen Berufsfeldern als „attraktiv“ eingeschätzt werde. Die Interessierten müssten nun einen Eignungstest ablegen. Diese Abklärung diene auch als Grundlage für die individuelle Zusammenstellung des Teilzeitstudiums. Während der Ausbildung könnten die Studierenden höchstens zur Hälfte in ihrem angestammten Beruf tätig sein. Das verkürzte Studienangebot für erfahrene Berufspersonen an der Pädagogischen Hochschule der FHNW ist bis 2016 befristet. Das Angebot ist Teil einer gemeinsamen Initiative mehrere Deutschschweizer Kantone gegen den Lehrermangel. Die Bildungsdirektoren der vier Nordwestschweizer Kantone sind gemäss FHNW überzeugt, dass den Schulen bald mehr Lehrpersonen mit einem für die Schule wertvolle Erfahrungshintergrund zur Verfügung stehen werden.

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BDE-VVK-5012.10H Quelle: SDA Datum: 13:17 / 28-09 Ressort: in Dienstcode: rdz Priorität: 3 Schweiz ZH ZH ZH ZH ZH ZH ZH ZH ZH ZH ZH ZH ZH REGIONALE FASSUNG Budget 2011 Stadt Zürich rechnet für 2011 mit einem Defizit von 206 Millionen Die Stadt Zürich rechnet - wie in den letzten drei Jahren - 2011 mit tiefroten Zahlen. Grund für das erwartete Defizit von 206 Millionen Franken sind die seit Ausbruch der Finanzkrise stark gesunkenen Unternehmenserträge - insbesondere der beiden Grossbanken UBS und CS. Das Budget sieht Einnahmen von 7,86 Milliarden Franken und Ausgaben von 8,06 Milliarden Franken vor, wie Finanzvorstand Martin Vollenwyder (FDF) am Dienstag vor den Medien ausführte. Der Steuerertrag wird bei unverändertem Steuerfuss von 119 Prozent auf 2,37 Milliarden Franken geschätzt. Die natürlichen Personen sollen 1,44 Milliarden Franken abliefern. Übrige Steuern (Personal-, Quellen- und Nachsteuern) sowie Vermögensgewinnsteuern sollen rund 258 Millionen Franken in die Stadtkasse spülen. Beim Unternehmenssteuerertrag geht Vollenwyder von 675 Millionen Franken aus. Hier mache sich bemerkbar, dass die Grossbanken UBS und CS wegen Verlustvorträgen keine Steuern zahlen, sagte der Finanzvorstand. Er hofft, dass sich dies ab 2012 oder 2013 wieder allmählich ändert und sich die Banken bis etwa auf 75 Prozent ihrer ehemaligen Steuerstärke erholen. Ansonsten drohe Zürich ein strukturelles Defizit, sagte Vollenwyder, da der bankensektor für Zürich wichtig bleiben werde und durch nichts vollwertig zu ersetzen sei. Der Personalaufwand erreicht 2,51 Milliarden Franken und liegt damit rund drei Prozent über dem Budget 2010. Der Mehraufwand sei unter anderem auf zusätzliche Stellen sowie Lohnmassnahmen zurückführen. Der Sachaufwand schlägt mit 1,83 Milliarden Franken zu Buche. Vom Zuwachs gegenüber dem Vorjahr (&50 Millionen Franken) entfallen 4,6 Millionen Franken auf die Verwaltung und 45,4 Millionen Franken auf die Gemeindebetriebe. Letztere stünden solide da, insbesondere das ewz. Nicht alle Wünsche subito erfüllbar Trotz schwieriger Zeiten will die Stadt Zürich weiter investieren und budgetiert für 2011 Nettoinvestitionen von 1,02 Milliarden Franken. Dies sind zwar 82 Millionen Franken weniger als im Vorjahr, aber laut Vollenwyder immer noch zu viel. Er will die Nettoinvestitionen mittelfristig auf 900 Millionen Franken senken. Ferner strebt die Stadt Zürich wieder einen ausgeglichenen Finanzhaushalt an. Vollenwyder rechnet ab 2014 wieder mit Gewinn, falls auch weltpolitisch „nichts Aussergewöhnliches“ passiere. Dennoch müsse die Stadt Zürich achtsam sein. Sie könne nicht mehr jeden Wunsch subito erfüllen. Man müsse Prioritäten setzen. Aufgrund der erwarteten Defizite 2010/11 wird das Eigenkapital per Ende 2011 auf 400 Millionen Franken schrumpfen. Der Selbstfinanzierungsgrad (Verhältnis von Selbstfinanzierung zu Nettoinvestitionen) liegt bei teifen 24,7 Prozent (Vorjahr: 24 Prozent). Das sei sehr unbefriedigend, aber im Moment nicht anders lösbar, sagte Vollenwyder. Der finanzpolitische Soll-Wert von 60 bis 70 Prozent werde klar verfehlt. Die Netto-Zinslast steigt von 77,3 auf 79,2 Millionen Franken. Das sei sehr moderat und zudem äusserst gesund refinanziert.å

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Quelle: DAPD Datum: 14:01 / 28-09 Ressort: pl Dienstcode: MAW Priorität: 3 Nordkorea/Regierung/2.ZUS (neu: weitere Einzelheiten und Reaktionen) Kim Jong Il stellt Weichen für  seine Nachfolge - 68-Jähriger als Generalsekretär der KP bestätigt - Sohn  Kim Jong Un zum General befördert -- Von Yuing-Jin K Seoul (dapd). Der nordkoreanische Führer Kim Jong il ist auf dem ersten Parteitag der Kommunisten seit 30 Jahren als Generalsekretär bestätigt worden und hat seinen jüngsten Sohn und seine Schwester zu Generälen befördert. Damit stellte der kranke 68-Jährige offenbar die Weichen für seine Nachfolge, so dass die Kim-Dynastie in dem abgeschotteten Staat die dritte Generation in Folge an der Macht bleibt. Auf dem Parteitag gebe es Entwicklungen von entscheidender Bedeutung, berichteten die staatlichen nordkoreanischen Medien am Dienstag. Die Wiederwahl Kim Jong Ils zum Generalsekretär der Arbeiterpartei sei ein Zeichen des „absoluten Vertrauens und der Unterstützung“. Der 68-jährige Staatschef erlitt 2008 vermutlich einen Schlaganfall, ausserdem soll er an Diabetes und einer Nierenerkrankung leiden. Beobachter rätseln seit längerem über seinen Gesundheitszustand und vermuten, dass er seinen jüngsten Sohn als Nachfolger installieren könnte. Kim Jong Un wurde am Montag zusammen mit der Schwester des Staatsführers und vier weiteren Personen in den Rang eines Generals befördert. Es war das erste Mal, dass sein Name in den staatlichen Medien erwähnt wurde. Über den Kim-Sohn ist kaum etwas bekannt, er soll 27 oder 28 Jahre alt sein. Seine Beförderung sei jedoch ganz klar „der Beginn seiner formalen Nachfolge an der Macht“, sagte ein Nordkorea-Experte an der Universität Dongguk in Deoul, Kim Yong Hyun. Peter Beck von der Keio-Universität in Tokio sprach von der „wichtigsten Nachricht aus Nordkorea seit dem Tod von Kim Il Sung“. Die Beförderung des jungen Kim Jong Un bedeute, dass der Staatschef die Kontrolle über das Land in seiner Familie belassen wolle, sagte Beck. Schwester könnte wichtige Rolle in Übergangsphase übernehmen Kim Jong Il war selbst erst 31 Jahre alt, als er 1973 zur Nummer zwei der Arbeiterpartei ernannt wurde. Die Entscheidung galt als entscheidender Schritt auf dem Weg zur Nachfolge seines Vaters Kim Il Sung. Beobachter rechnen damit, dass sein jüngster Sohn nun den gleichen Posten erhält. Die ebenfalls zum General beförderte Kim-Schwester Kim Kyong Hu könnte angesichts des jungen Alters ihres Neffen für die Übergangszeit eine wichtige Rolle übernehmen, den Kim-Sohn bei der Einarbeitung unterstützen und so für einen reibungslosen Übergang der Macht sorgen, sagte der Analyst Cheong Seong Chang vom Sejong Institute. Kim Kyong Hui leitet das Ministerium für Leichtindustrie, und ihr Name stand nach Angaben der amtlichen Nachrichtenagentur KCNA sogar noch vor dem Kim Jong Uns auf der Liste. Die südkoreanische Zeitung „Chosun Ilbo“ berichtete, Kim Jong Un sei als Delegierter des Militärs zu dem Parteitag nach Pjöngjang entsandt worden. Das Zentralkomitee habe ihn in einer internen Proklamation zum alleinigen Nachfolger seines Vaters ausgerufen, hiess es unter Berufung auf nicht näher genannte nordkoreanische Kreise. Die regierende südkoreanische Nationalpartei nannte die Nachfolgeregelung im kommunistischen Norden am Dienstag anachronistisch. Das japanische Aussenministerium erklärte, unabhängig davon, wer Pjöngjang künftig an der Macht sei, werde sich Tokio um ein Ende des nordkoreanischen Atomprogramms bemühen. (Hyung-Jin Kim ist Korrespondent der AP) dapd/196,rd/ah/gü

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BDE-VVK-5012.10H Quelle: SDA Datum: 14:26 / 28-09  Ressort: in Dienstcode: bsd Priorität: 3 Schweiz Politik Parlament Ersetzt Notiz bsd091 „Eisenbahn-Infrasturktur - Ständerat will 4,6 Milliarden Franken für SBB und Privatbahnen“: Meldung mit dem letzten Abschnitt  ergänzt. Die Bahnen in der Schweiz sollen in den nächsten zwei Jahren 4,6 Milliarden Franken für Investitionen in die Infrastruktur erhalten. Der Ständerat hat am Dienstag als Erstrat den Verpflichtungskrediten für die SBB und die Privatbahnen zugestimmt. Dabei stockte der Ständerat den Kreditbetrag des Bundesrates für die Privatbahnen um 59 Millionen Franken auf 1,279 Milliarden Franken auf. Der Entscheid fiel mit 23 zu 16 Stimmen. Das Geld sei nötig für den Substanzerhalt auf dem Privatbahnennetz. Dies sei mit Blick auf die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Privatbahnen unabdingbar, argumentierten Vertreter der Randregionen. Weniger Zusatzgeld für SBB Unterstützt wurden sie auch von linken Ständeräten. Diese stellten ihrerseits den Antrag, den Zahlungsrahmen für die SBB um 140 Millionen Franken aufzustocken. Die SBB möchte dieses Geld für „dringend notwendige Erweiterungsprojekte“, etwa die Anpassung von Tunneln und Brücken der Rhonetallinie an die Bedürfnisse von Doppelstockzügen. Der Ständerat wies das Begehren der SBB jedoch ab und sprach sich mit 19 zu 17 Stimmen gegen die Aufstockung des bundesrötlichen Kreditantrags aus. Der Verpflichtungskredit für die SBB beträgt damit 3,322 Milliarden Franken. Bereits mit diesem Kreditantrag hatte der Bundesrat zusätzlichen Bedürfnissen der SBB und der Privatbahnen Rechnung getragen. Denn gemäss diversen Studien brauchen die Bahnen in den nächsten Jahren deutlich mehr Geld für den Substanzerhalt als bislang angenommen. Zusatzbedarf über FinöV-Fonds gedeckt Um die Sicherheit und Leistungsfähigkeit des immer stärker befahrenen Netzes zu erhalten und zu verbessern, wich der Bundesrat von seiner Finanzplanung ab. Für die SBB beträgt die Abweichung 320 Millionen Franken. Für die Privatbahnen beträgt sie 159 Millionen, falls der Nationalrat der Kreditaufstockung ebenfalls zustimmt. Kompensieren will der Bundesrat die insgesamt 479 Millionen Franken, indem er dem Fonds zur Finanzierung des öffentlichen Verkehrs (FinöV) vorübergehend weniger Geld zuführt. Dank diesem Kniff können die Kredite trotz Konsolidierungsprogramm erhöht werden. „Finanzpolitischer Murks“ Bürgerliche Ständeräte kritisierten, dass man mit diesem Trick bloss Geld von der einen Tasche in eine andere schiebe. Ständerat Rolf Büttiker (DFP/ SO) sprach von einem „finanzpolitischen Murks“. Die Finanzierungsfrage sei damit nicht gelöst. Alles Geld, das dem FinöV-Fonds vorenthalten werde, fehle später für die Ausbauten im Rahmen der Zukünftigen Entwicklung der Bahninfrastruktur (ZEB). Büttiker kritisierte auch die SBB. Zu lange sei dem Parlament und dem Volk vorgemacht worden, dass all „die tollen Bahnangebote keinen Einfluss auf die Unterhaltskosten hätten“, monierte er. Der abtretende Verkehrsminister Moritz Leuenberger hielt dagegen, dass es immer klar gewesen sei, auch im Ständerat, dass die Investitionen in den öffentlichen Verkehr auch Folgen für den Substanzerhalt hätten. Das Bewusstsein sei aber wohl bislang erst generell-abstakter Natur gewesen. Nun werde der Bedarf langsam auch in konkreten Zahlen sichtbar, verteidigte er die Verwaltung und die SBB gegen die Vorwürfe. Im übrigen verwies Leuenberger auf die laufenden Arbeiten in seinem Departement, neue Finanzierungsinstrumente für den Schienen- und Strassenverkehr zu entwickeln. Gleichzeitig mit dem Zahlungsrahmen für die SBB hat der Ständerat auch die Leistungsvereinbarung zwischen der SBB und der Eidgenossenschaft mit 36 zu 0 Stimmen gutgeheissen.

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Quelle: DAPD Datum: 14:57 / 28-09 Ressort: pl Dienstcode: MAW Priorität: 3 Nahost/Gaza/2.ZUS (neu: weitere Einzelheiten) Israelische Marine stoppt Boot mit Hilfe für  den Gazastreifen - Aktivisten leisten keinen Widerstand - Vier Monate nach  tödlichem Einsatz gegen Hilfsflotte Jerusalem (dapd). Die israelische Streitkräfte haben am Dienstag ein weiteres Boot mit Hilfsgütern für den abgeriegelten Gazastreifen gestoppt. Die Aktivisten an Bord der „Irene“ hätten keinen Widerstand geleistet, und auch die Soldaten hätten keinerlei Gewalt angewendet, teilte die Marine mit. Der Katamaran wurde zum israelischen Hafen Aschdod eskortiert. Die Hilfsgüter an Bord, darunter Medikamente und Spielzeug, sollten auf anderem Weg in den Gazastreifen gebracht werden. Der Einsatz erfolgte vier Monate nach der israelischen Kommandoaktion gegen eine Hilfsflotte für den Gazastreifen im Mittelmeer, bei der Ende Mai neun propalästinensische Aktivisten getötet wurden. Die Folge waren scharfe internationale Proteste gegen das Vorgehen der Regierung in Jerusalem. Die „Irene“ mit jüdischen Aktivisten aus Deutschland, Israel, Grossbritannien und den USA an Bord war am Sonntag von Nordzypern aus in See gestochen. Die Gruppe hatte erklärt, ihre Aktion solle zeigen, dass nicht alle Juden die israelische Politik gegenüber den Palästinensern unterstützen. Sie wollten unter anderem Bücher, Geräte zur Wasseraufbereitung und Motoren für Fischerboote in den Gazastreifen bringen. Ein Sprecher des israelischen Aussenministeriums hatte die Aktion als „provokativen Witz“ kritisiert. Israel hatte den Gazastreifen mit seinen 1,5 Millionen Einwohnern vor drei Jahren abgeriegelt, um die radikalislamische Hamas zu schwächen und Druck auf die Organisation auszuüben, einen verschleppten israelischen Soldaten freizulassen. Beide Ziele wurden bislang nicht erreicht. dapd/233,rd/ah/gü

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BDE-VVK-5012.10H Quelle: SDA Datum: 15:56 / 28-09 Ressort: au Dienstcode: bsd Priorität: 3 Mexiko Politik Mexiko Hunderte Häuser in Mexiko von Erdrutsch begraben Oaxaca Bis zu 300 Häuser sind Medienberichten zufolge von einem Erdrutsch im Westen Mexikos begraben worden. Es wird befürchtet, dass Hunderte von Menschen im Schlaf überrascht wurden, als die Geröllmassen die Häuser am frühen Dienstagmorgen unter sich begraben. Heftiger Regen hatte den Boden rund um die Ortschaft Santana Maria Tlahuitoltepec in den Bergen des Bundesstaats Oaxaca gelockert. Die Behörden erklärten, es werde wegen des schlechten Wetters einige Zeit dauern, bis die Rettungskräfte den Unglücksort erreichten. Ein Behördensprecher sagte, es seien 100 bis 300 Häuser verschüttet worden. Es werde befürchtet, dass 1000 Menschen ums Leben gekommen waren.

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Höchstens 250 Berufspersonen können 2011 mit dem Studium beginnen, wie die Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) am Dienstag mitteilte. Das grosse Interesse zeige, dass der Lehrerberuf von Arbeitnehmern in anderen Berufsfeldern als „attraktiv“ eingeschätzt werde.

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Das verkürzte Studienangebot für erfahrene Berufspersonen an der Pädagogischen Hochschule der FHNW ist bis 2016 befristet. Das Angebot ist Teil einer gemeinsamen Initiative mehrere Deutschschweizer Kantone gegen den Lehrermangel.

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Die Bildungsdirektoren der vier Nordwestschweizer Kantone sind gemäss FHNW überzeugt, dass den Schulen bald mehr Lehrpersonen mit einem für die Schule wertvolle Erfahrungshintergrund zur Verfügung stehen werden.

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Das Budget sieht Einnahmen von 7,86 Milliarden Franken und Ausgaben von 8,06 Milliarden Franken vor, wie Finanzvorstand Martin Vollenwyder (FDF) am Dienstag vor den Medien ausführte.

Die Stadt Zürich rechnet - wie in den letzten drei Jahren - 2011 mit tiefroten Zahlen. Grund für das erwartete Defizit von 206 Millionen Franken sind die seit Ausbruch der Finanzkrise stark gesunkenen Unternehmenserträge - insbesondere der beiden Grossbanken UBS und CS.

REGIONALE FASSUNG Budget 2011 Stadt Zürich rechnet für 2011 mit einem Defizit von 206 Millionen

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Er hofft, dass sich dies sich die Banken bis etwa erholen. Ansonsten drohe der, da der bankensektor

ab 2012 oder 2013 wieder allmählich ändert und auf 75 Prozent ihrer ehemaligen Steuerstärke Zürich ein strukturelles Defizit, sagte Vollenwyfür Zürich wichtig bleiben werde und durch nichts

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Beim Unternehmenssteuerertrag geht Vollenwyder von 675 Millionen Franken aus. Hier mache sich bemerkbar, dass die Grossbanken UBS und CS wegen Verlustvorträgen keine Steuern zahlen, sagte der Finanzvorstand.

Der Steuerertrag wird bei unverändertem Steuerfuss von 119 Prozent auf 2,37 Milliarden Franken geschätzt. Die natürlichen Personen sollen 1,44 Milliarden Franken abliefern. Übrige Steuern (Personal-, Quellen- und Nachsteuern) sowie Vermögensgewinnsteuern sollen rund 258 Millionen Franken in die Stadtkasse spülen.

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Quelle: SDA Datum: 13:17 / 28-09 Ressort: in Dienstcode: rdz Priorität: 3 Schweiz ZH ZH ZH ZH ZH ZH ZH ZH ZH ZH ZH ZH ZH

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Das sei sehr unbefriedigend, aber im Moment nicht anders lösbar, sagte Vollenwyder. Der finanzpolitische Soll-Wert von 60 bis 70 Prozent werde klar verfehlt. Die Netto-Zinslast steigt von 77,3 auf 79,2 Millionen Franken. Das sei sehr moderat und zudem äusserst gesund refinanziert.å

Aufgrund der erwarteten Defizite 2010/11 wird das Eigenkapital per Ende 2011 auf 400 Millionen Franken schrumpfen. Der Selbstfinanzierungsgrad (Verhältnis von Selbstfinanzierung zu Nettoinvestitionen) liegt bei teifen 24,7 Prozent (Vorjahr: 24 Prozent).

Ferner strebt die Stadt Zürich wieder einen ausgeglichenen Finanzhaushalt an. Vollenwyder rechnet ab 2014 wieder mit Gewinn, falls auch weltpolitisch „nichts Aussergewöhnliches“ passiere. Dennoch müsse die Stadt Zürich achtsam sein. Sie könne nicht mehr jeden Wunsch subito erfüllen. Man müsse Prioritäten setzen.

Trotz schwieriger Zeiten will die Stadt Zürich weiter investieren und budgetiert für 2011 Nettoinvestitionen von 1,02 Milliarden Franken. Dies sind zwar 82 Millionen Franken weniger als im Vorjahr, aber laut Vollenwyder immer noch zu viel. Er will die Nettoinvestitionen mittelfristig auf 900 Millionen Franken senken.

Nicht alle Wünsche subito erfüllbar

Der Sachaufwand schlägt mit 1,83 Milliarden Franken zu Buche. Vom Zuwachs gegenüber dem Vorjahr (&50 Millionen Franken) entfallen 4,6 Millionen Franken auf die Verwaltung und 45,4 Millionen Franken auf die Gemeindebetriebe. Letztere stünden solide da, insbesondere das ewz.

Der Personalaufwand erreicht 2,51 Milliarden Franken und liegt damit rund drei Prozent über dem Budget 2010. Der Mehraufwand sei unter anderem auf zusätzliche Stellen sowie Lohnmassnahmen zurückführen.

vollwertig zu ersetzen sei.

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Seoul (dapd). Der nordkoreanische Führer Kim Jong il ist auf dem ersten Parteitag der Kommunisten seit 30 Jahren als Generalsekretär bestätigt worden und hat seinen jüngsten Sohn und seine Schwester zu Generälen befördert. Damit stellte der kranke 68-Jährige offenbar die Weichen für seine Nachfolge, so dass die Kim-Dynastie in dem abgeschotteten Staat die dritte Generation in Folge an der Macht bleibt.

(neu: weitere Einzelheiten und Reaktionen) Kim Jong Il stellt Weichen für  seine Nachfolge - 68-Jähriger als Generalsekretär der KP bestätigt - Sohn  Kim Jong Un zum General befördert -- Von Yuing-Jin K

Quelle: DAPD Datum: 14:01 / 28-09 Ressort: pl Dienstcode: MAW Priorität: 3 Nordkorea/Regierung/2.ZUS

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Ersetzt Notiz bsd091 „Eisenbahn-Infrasturktur - Ständerat will 4,6 Milliarden Franken für SBB und Privatbahnen“: Meldung mit dem letzten Abschnitt  ergänzt.

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Die regierende südkoreanische Nationalpartei nannte die Nachfolgeregelung im kommunistischen Norden am Dienstag anachronistisch. Das japanische Aussenministerium erklärte, unabhängig davon, wer Pjöngjang künftig an der Macht sei, werde sich Tokio um ein Ende des nordkoreanischen Atomprogramms bemühen. Quelle: SDA Datum: 14:26 / 28-09  (Hyung-Jin Kim ist Korrespondent der AP) Ressort: in Dienstcode: bsd dapd/196,rd/ah/gü Priorität: 3 Schweiz Politik Parlament

Die südkoreanische Zeitung „Chosun Ilbo“ berichtete, Kim Jong Un sei als Delegierter des Militärs zu dem Parteitag nach Pjöngjang entsandt worden. Das Zentralkomitee habe ihn in einer internen Proklamation zum alleinigen Nachfolger seines Vaters ausgerufen, hiess es unter Berufung auf nicht näher genannte nordkoreanische Kreise.

Die ebenfalls zum General beförderte Kim-Schwester Kim Kyong Hu könnte angesichts des jungen Alters ihres Neffen für die Übergangszeit eine wichtige Rolle übernehmen, den Kim-Sohn bei der Einarbeitung unterstützen und so für einen reibungslosen Übergang der Macht sorgen, sagte der Analyst Cheong Seong Chang vom Sejong Institute. Kim Kyong Hui leitet das Ministerium für Leichtindustrie, und ihr Name stand nach Angaben der amtlichen Nachrichtenagentur KCNA sogar noch vor dem Kim Jong Uns auf der Liste.

Kim Jong Il war selbst erst 31 Jahre alt, als er 1973 zur Nummer zwei der Arbeiterpartei ernannt wurde. Die Entscheidung galt als entscheidender Schritt auf dem Weg zur Nachfolge seines Vaters Kim Il Sung. Beobachter rechnen damit, dass sein jüngster Sohn nun den gleichen Posten erhält.

Schwester könnte wichtige Rolle in Übergangsphase übernehmen

Seine Beförderung sei jedoch ganz klar „der Beginn seiner formalen Nachfolge an der Macht“, sagte ein Nordkorea-Experte an der Universität Dongguk in Deoul, Kim Yong Hyun. Peter Beck von der Keio-Universität in Tokio sprach von der „wichtigsten Nachricht aus Nordkorea seit dem Tod von Kim Il Sung“. Die Beförderung des jungen Kim Jong Un bedeute, dass der Staatschef die Kontrolle über das Land in seiner Familie belassen wolle, sagte Beck.

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Kim Jong Un wurde am Montag zusammen mit der Schwester des Staatsführers und vier weiteren Personen in den Rang eines Generals befördert. Es war das erste Mal, dass sein Name in den staatlichen Medien erwähnt wurde. Über den Kim-Sohn ist kaum etwas bekannt, er soll 27 oder 28 Jahre alt sein.

Auf dem Parteitag gebe es Entwicklungen von entscheidender Bedeutung, berichteten die staatlichen nordkoreanischen Medien am Dienstag. Die Wiederwahl Kim Jong Ils zum Generalsekretär der Arbeiterpartei sei ein Zeichen des „absoluten Vertrauens und der Unterstützung“. Der 68-jährige Staatschef erlitt 2008 vermutlich einen Schlaganfall, ausserdem soll er an Diabetes und einer Nierenerkrankung leiden. Beobachter rätseln seit längerem über seinen Gesundheitszustand und vermuten, dass er seinen jüngsten Sohn als Nachfolger installieren könnte.

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Gleichzeitig mit dem Zahlungsrahmen für die SBB hat der Ständerat auch die Leistungsvereinbarung zwischen der SBB und der Eidgenossenschaft mit 36 zu 0 Stimmen gutgeheissen.

Das Bewusstsein sei aber wohl bislang erst generell-abstakter Natur gewesen. Nun werde der Bedarf langsam auch in konkreten Zahlen sichtbar, verteidigte er die Verwaltung und die SBB gegen die Vorwürfe. Im übrigen verwies Leuenberger auf die laufenden Arbeiten in seinem Departement, neue Finanzierungsinstrumente für den Schienen- und Strassenverkehr zu entwickeln.

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Der abtretende Verkehrsminister Moritz Leuenberger hielt dagegen, dass es immer klar gewesen sei, auch im Ständerat, dass die Investitionen in den öffentlichen Verkehr auch Folgen für den Substanzerhalt hätten.

Büttiker kritisierte auch die SBB. Zu lange sei dem Parlament und dem Volk vorgemacht worden, dass all „die tollen Bahnangebote keinen Einfluss auf die Unterhaltskosten hätten“, monierte er.

Bürgerliche Ständeräte kritisierten, dass man mit diesem Trick bloss Geld von der einen Tasche in eine andere schiebe. Ständerat Rolf Büttiker (DFP/ SO) sprach von einem „finanzpolitischen Murks“. Die Finanzierungsfrage sei damit nicht gelöst. Alles Geld, das dem FinöV-Fonds vorenthalten werde, fehle später für die Ausbauten im Rahmen der Zukünftigen Entwicklung der Bahninfrastruktur (ZEB).

„Finanzpolitischer Murks“

Kompensieren will der Bundesrat die insgesamt 479 Millionen Franken, indem er dem Fonds zur Finanzierung des öffentlichen Verkehrs (FinöV) vorübergehend weniger Geld zuführt. Dank diesem Kniff können die Kredite trotz Konsolidierungsprogramm erhöht werden.

Um die Sicherheit und Leistungsfähigkeit des immer stärker befahrenen Netzes zu erhalten und zu verbessern, wich der Bundesrat von seiner Finanzplanung ab. Für die SBB beträgt die Abweichung 320 Millionen Franken. Für die Privatbahnen beträgt sie 159 Millionen, falls der Nationalrat der Kreditaufstockung ebenfalls zustimmt.

Zusatzbedarf über FinöV-Fonds gedeckt

Bereits mit diesem Kreditantrag hatte der Bundesrat zusätzlichen Bedürfnissen der SBB und der Privatbahnen Rechnung getragen. Denn gemäss diversen Studien brauchen die Bahnen in den nächsten Jahren deutlich mehr Geld für den Substanzerhalt als bislang angenommen.

Der Ständerat wies das Begehren der SBB jedoch ab und sprach sich mit 19 zu 17 Stimmen gegen die Aufstockung des bundesrötlichen Kreditantrags aus. Der Verpflichtungskredit für die SBB beträgt damit 3,322 Milliarden Franken.

Unterstützt wurden sie auch von linken Ständeräten. Diese stellten ihrerseits den Antrag, den Zahlungsrahmen für die SBB um 140 Millionen Franken aufzustocken. Die SBB möchte dieses Geld für „dringend notwendige Erweiterungsprojekte“, etwa die Anpassung von Tunneln und Brücken der Rhonetallinie an die Bedürfnisse von Doppelstockzügen.

Weniger Zusatzgeld für SBB

Dabei stockte der Ständerat den Kreditbetrag des Bundesrates für die Privatbahnen um 59 Millionen Franken auf 1,279 Milliarden Franken auf. Der Entscheid fiel mit 23 zu 16 Stimmen. Das Geld sei nötig für den Substanzerhalt auf dem Privatbahnennetz. Dies sei mit Blick auf die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Privatbahnen unabdingbar, argumentierten Vertreter der Randregionen.

Die Bahnen in der Schweiz sollen in den nächsten zwei Jahren 4,6 Milliarden Franken für Investitionen in die Infrastruktur erhalten. Der Ständerat hat am Dienstag als Erstrat den Verpflichtungskrediten für die SBB und die Privatbahnen zugestimmt.

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(neu: weitere Einzelheiten) Israelische Marine stoppt Boot mit Hilfe für  den Gazastreifen - Aktivisten leisten keinen Widerstand - Vier Monate nach  tödlichem Einsatz gegen Hilfsflotte

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Die „Irene“ mit jüdischen Aktivisten aus Deutschland, Israel, Grossbritannien und den USA an Bord war am Sonntag von Nordzypern aus in See gestochen. Die Gruppe hatte erklärt, ihre Aktion solle zeigen, dass nicht alle Juden die israelische Politik gegenüber den Palästinensern unterstützen. Sie wollten unter anderem Bücher, Geräte zur Wasseraufbereitung und Motoren für Fischerboote in den Gazastreifen bringen. Ein Sprecher des israelischen Aussenministeriums hatte die Aktion als „provokativen Witz“ kritisiert.

Der Einsatz erfolgte vier Monate nach der israelischen Kommandoaktion gegen eine Hilfsflotte für den Gazastreifen im Mittelmeer, bei der Ende Mai neun propalästinensische Aktivisten getötet wurden. Die Folge waren scharfe internationale Proteste gegen das Vorgehen der Regierung in Jerusalem.

Jerusalem (dapd). Die israelische Streitkräfte haben am Dienstag ein weiteres Boot mit Hilfsgütern für den abgeriegelten Gazastreifen gestoppt. Die Aktivisten an Bord der „Irene“ hätten keinen Widerstand geleistet, und auch die Soldaten hätten keinerlei Gewalt angewendet, teilte die Marine mit. Der Katamaran wurde zum israelischen Hafen Aschdod eskortiert. Die Hilfsgüter an Bord, darunter Medikamente und Spielzeug, sollten auf anderem Weg in den Gazastreifen gebracht werden.

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Israel hatte den Gazastreifen mit seinen 1,5 Millionen Einwohnern vor drei Jahren abgeriegelt, um die radikalislamische Hamas zu schwächen und Druck auf die Organisation auszuüben, einen verschleppten israelischen Soldaten freizulassen. Beide Ziele wurden bislang nicht erreicht.

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Oaxaca Bis zu 300 Häuser sind Medienberichten zufolge von einem Erdrutsch im Westen Mexikos begraben worden. Es wird befürchtet, dass Hunderte von

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Mexiko Hunderte Häuser in Mexiko von Erdrutsch begraben

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Ein Behördensprecher sagte, es seien 100 bis 300 Häuser verschüttet worden. Es werde befürchtet, dass 1000 Menschen ums Leben gekommen waren.

Heftiger Regen hatte den Boden rund um die Ortschaft Santana Maria Tlahuitoltepec in den Bergen des Bundesstaats Oaxaca gelockert. Die Behörden erklärten, es werde wegen des schlechten Wetters einige Zeit dauern, bis die Rettungskräfte den Unglücksort erreichten.

Menschen im Schlaf überrascht wurden, als die Geröllmassen die Häuser am frühen Dienstagmorgen unter sich begraben.

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Teil 3 GRAFIKEN



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Israel stoppt j眉d. Boot

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-- 28/29路09路10 -Erdrutsch Mexiko

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Lehrermangel, Quereinsteiger

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F Kim Jong Il

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- Seite 115 SBB Milliarden

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Teil 4 BILDER




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DANK An die Tages-Anzeiger Online Redaktion, insbesondere an Samuel Reber.

Copyright:

ZHdK 2010

Modul:

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Dozierende:

David Skopec Lisa Greuter

Konzept und Gestaltung:

Nicolin Pfister Manuel G채chter

Papier:

Munken Lynx Lenza Color LuxoArt Gloss New

Exemplar:

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