Mediadaten der Landwirtschaftlichen Mitteilungen 2018

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Landwirtschaftliche Mitteilungen Mediadaten 2018

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Verlagsdaten

und

Team

Landwirtschaftliche Mitteilungen

140.000 Leserkontakte. Ihr

Zugang zu allen 52.000 steirischen land- und forstwirtschaftlichen Betrieben mit mehr als 140.000 Leserkontakten.

Größte Agrarfachzeitung der

Steiermark. Die Landwirtschaftlichen Mitteilungen, die größte agrarische Fachzeitung, erscheinen alle zwei Wochen und bieten ein optimales Umfeld für Firmeninformationen und Anzeigen.

98 Prozent der steirischen Landwirtinnen

und Landwirte lesen die Landwirtschaftlichen Mitteilungen regelmäßig beziehungsweise blättern sie durch.

Selfie bei der Gemüsebauern-Familie Lenz in Straden

98 Prozent der steirischen Bäuerinnen und Bauern bewerten unsere Agrarfachzeitung als top-aktuell. 94 Prozent unserer Leserinnen und Leser empfinden die Landwirtschaftlichen Mitteilungen als sympathisches Medium. 90,4 Prozent der steirischen Landwirtinnen und L­ andwirte holen sich ihre Informationen von den ­Landwirtschaftlichen Mitteilungen. Selfie auf der Wiese in Staudach, Hartberg

Titelseite: Bauernhof des Jahres Die Landwirtschaftlichen Mitteilungen küren jeweils zu Jahresbeginn den Bauernhof des Jahres. 2017 machten Anton Riebenbauer und Cornelia Kaindlbauer, vulgo Putz, aus Pinggau bei Friedberg, mit über 29.000 Stimmen das Rennen. Die Biobauern produzieren Styria-Beef, backen Brot aus eigenem Dinkel, brauen ihr eigenes Bier und vermarkten dies alles über Catering und dem eigenen Mostwirtshaus.

Selfie im Kräutergarten meiner Eltern, Gasen

Verlagsdaten

Landwirtschaftliche Mitteilungen

Chefredakteurin Mag. Rosemarie Wilhelm Tel. 0316/8050-1280 Fax: DW-1512 rosemarie.wilhelm@lk-stmk.at

Medienberatung Michaela Fritz, BSc, MA Tel. 0316/8050-1342 Fax: DW-1512 michaela.fritz@lk-stmk.at

„Die fachliche Vielfalt ist unsere große Stärke. Unsere Leser schätzen auch unser Marktbarometer, die Termin-Seiten, die Förderinforma­ tionen und die aktuelle Agrarpolitik. Ein ideales Umfeld für Ihre Firmeninformationen.“

„Regionale Lebensmittel sind mir sehr wichtig – sei es aus dem Gemüsegarten der Schwiegereltern oder von Bauern aus der Gegend. Regionalität ist auch eine große Stärke der Landwirtschaftlichen Mitteilungen.“

Selfie im Gemüsegarten, Leibnitz

Redakteur Roman Musch Tel. 0316/8050-1368 Fax: DW-1512 roman.musch@lk-stmk.at

Medienberatung/Fakturierung Silvia Steiner, MBA Tel. 0316/8050-1356 Fax: DW-1512 silvia.steiner@lk-stmk.at

„Zuhause am Hof gibt es immer etwas zu tun. Im Sommer bereiten wir das Futter für die Milchkühe. Im Winter ist der Wald, neben dem Büro der L­ andwirtschaftlichen Mitteilungen, mein zweiter ­Arbeitsplatz.“

„Die Hobby-Imkerei ist für mich ein süßer Ausgleich. Es gibt Gemeinsamkeiten zu meiner Arbeit: Genauigkeit und Verlässlichkeit sind bei den Kunden der Landwirtschaftlichen Mitteilungen genauso wichtig, wie bei den Bienenvölkern.“

Selfie bei meinen Bienenvölkern, Fürstenfeld

Office-Management Edith Pöllabauer Tel. 0316/8050-1281 Fax: DW-1512 edith.poellabauer@lk-stmk.at

Layout/Grafik/Producing Ronald Pfeiler Tel. 0316/8050-1341 Fax: DW-1512 ronald.pfeiler@lk-stmk.at

„Für alles ist ein Kraut gewachsen, sagt der Volksmund. Dass darin Wahrheit steckt, lernte ich im elterlichen Kräutergarten. Im Büro gibt es jeden Tag unvorhergesehene Herausforderungen, für das es das richtige Kraut zu finden gilt.“

„Das Layout ist für den Erfolg der Landwirtschaftlichen Mitteilungen mit ausschlaggebend – genau so wie die Qualität der Trauben für einen exzellenten Wein. Die Lese im Herbst ist ein guter Nährboden für kreative Ideen.“

Selfie in Vockenberg, Stubenberg am See

und

Team

Nur Experten. Die fundierten Inhalte verfassen Agrar- und Forstexperten der Landwirtschaftskammer Steiermark. Beliebteste Inhalte. Die höchste Lesehäufigkeit weisen folgende Themen auf: Fachberichte, ­Förderinformationen, Terminseite, Agrarpolitik, das Top Thema und die Marktberichte. Starke Wirkung. Ihr perfekter

Werbeauftritt mit starker Wirkung ist unser großes Anliegen. Wir münzen Ihre Wünsche in den höchstmöglichen Werbenutzen um. „Berliner Format“: 300 x 450 mm Satzspiegel: 275 x 414 mm

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Ausgezeich­ net: Bäuer­ innen aus Graz­Um gebung ­ LIPP

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DER STEIERMAR K VON ROMA N MUSCH

roman.musch@ lk-stmk.at

Er rockt steirische Rezepte

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Kevin Ker und seine n Liebe zu steirischen Lebens­ mitteln: Er „stei­ rifziert“

0316/8050-1368 oder

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Unser Top-Vorteils-Angebot im Jahr 2018: Analysen beweisen, dass die ­meisten Menschen die Zeitung rechts unten umblättern und dabei auch ihren Blick an diese Stelle lenken.

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Wir haben für Sie die Seiten 3, 5, 7 und 9 vorab rechts unten reserviert. Diese „Umblätter-Kästchen“ sind als 3er-Serie (rechtzeitig buchen – pro Ausgabe nur eine Buchung möglich!) zu einem ­absoluten Vorteilspreis von 2.050 Euro (exkl. Steuer und ­Werbe­abgabe, Fixpreis) buchbar. Der Preis laut Tarif beträgt 2.504 Euro.

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M di thh ud W te ta an m ge m Ich ne beke fent fe es Ans ic itta d de n. z ge s M M ure F n Kin ge di us ltun lm eige zu hm t ihre B itte ic fu no nn li rin e ve is s nd de lätz phär alti , di pr he ge n D Ab- ser, tell rmar eh ge V ri ut otiv n 4 eld die de relter gen und he en ri arbe en Spa n äu ln h ng rgan en ch eu H B te kt rg e ech n u sra sen Pro ards r, si e fü e zu gkei is erkä n vo te at im , tr 0 ih B r m r zu ten n ei iten , zu ß abw erin tsch of us n H un mit ie is . vo na pa n rb un du en nd r et be t di uf n r vo ion, L ich si iebe Pro ren äuer ins n kü sich of -K d ge re at Und ller eite d kt Fle sp tsch rt d br di n . or da ec n land un chen die ze ka n e er L n ne eb ve su do io KK fü ch in B m u of vo in e L gr Es gani ran, hs en de t. K ge tspr aber isch ürm nd rt n kl nn etw Gew in, eb vier be en li r E au von nt Ma ne ett m m t no da S r ei ge andwoß war si V lung heu sb den r ön hö ec ge ittl en als sehr bi tolz sich eine : „W as is als ensm Sch n ih hin B ch nts ch F de nn n br ern Elt ch er ne rt he ni n: „A ir es A ih eren eran sr te be sh S g e , B A äu sin ch de ra r . So auch inge un ern di ge n, so nd ei da re ei gu n ic zu di da n O en wir eit, em itte ulki rem terl n us tsch nlie r ab un twor ch sind tu ufgr erin d. ei r A uen lan n d u e s in gion rä t h es ab rgs G rt n ke da in ln nd F a en Ja di af ge er d ni re u ne D du nte ge dw wer im . am nd Bür ti er hr es t w n, al se tung B es en viel n un ss arbä un er ull- ssen Sch alen n, beaufg in de em de ch n, nd n adu ngen il fü irts de Sta Da A /o oen em ie de s lbst n, Tim icht viel e est sh t la gehe de na rc im an hr ch n ll be be der d je ue d al ul L sc eho- r da G de n Que st zu W de e kl klei Spu der rin zugl s E een eb hä höf änd alb ndw n r of ch a h w B Fra t. 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Unsere Experten

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Informationen aus erster Hand. Wir haben einen großen Pool an Experten, die für unsere Leserinnen und Leser qualitativ anspruchsvolle und praxisorientierte Artikel verfassen. Horst Jauschnegg Als Leiter der Tierzuchtabteilung in der Landeskammer, schreibt Jauschnegg aus erster Hand über neueste Entwicklungen in der Tierhaltung.

Arno Mayer Die Herausforderungen des steirischen Ackerbaus wandern über seinen Schreibtisch. Sein Wissen teilt der Leiter der LK-Pflanzenbauabteilung in den LM.

Stefan Zwettler Die Forstwirtschaft ist die Grundlage des zweitwichtigsten Wirtschaftsfaktors Österreichs. Der Leiter der LK-Forstabteilung berichtet von vorderster Front.

Elisabeth Haas Die Leiterin der Rechtsabteilung der Landeskammer ist Expertin für Rechtsfragen rund um die Landwirtschaft und wird von ihrem Team unterstützt.

Anton Koller Seit vielen Jahren ist Koller Geflügel-Fachberater in der Steiermark und auch selbst Geflügelbauer. Seine Fachartikel treffen genau die Bedürfnisse der Praxis.

Andreas Cretnik Der Geschäftsführer der Gemeinschaft Steirisches Kürbiskernöl g.g.A. ist Experte rund um das grüne, nussig schmeckende Öl und seine Produktion.

Christian Metschina Biomasse spielt eine zentrale Rolle in einer nachhaltigen Energieversorgung. Metschina ist Experte auf diesem zukunfts­ trächtigen Gebiet.

Werner Luttenberger Die Steiermark ist berühmt für ihren Wein. Luttenberger leitet die LK-Weinbauabteilung und berichtet in den LM über aktuelle Entwicklungen.

Rudolf Grabner Der erfahrene Fachberater ist Spezialist für die Rind- und Wildtierhaltung. Mutterkuhhaltung und Rindermast sind Grabners Schwerpunkte.

Martin Karoshi Der B­ etriebswirtschaftsexperte berät und informiert über erfolgreiches Management und Aufzeichnungen, die für Betriebs­ leiter immer ­wichtiger werden.

Josef Krogger Die Anpassung an den Klimawandel erfordert von Waldbauern eine lange Vorausschau. Waldbauexperte Krogger berät die steirischen Forstleute dabei.

Georg Thünauer Die Obstverarbeitung gewinnt rasch an Bedeutung. Thünauer, selbst biologischer Wein- und Obstbauer, ist als Berater in der Landeskammer tätig.

Rudolf Schmied Als Leiter der Schweineberatung Steiermark ist Schmied Experte zu allen Themen der Schweinehaltung, im Speziellen aber zu Fütterung und Marktgeschehen.

Karl Mayer Der steirische Pflanzenbau hat in den vergangenen Jahren viele Neuerungen gebracht. Mayer ist an der Erforschung neuer Kulturen und Anbaumethoden beteiligt.

Gerhard Pelzmann Durch gutes Management und Planung lässt sich wesentlich mehr aus dem Wald herausholen. Pelzmann hat dafür wegweisende Programme entwickelt.

Hemma Reicher Wenn es um Gemüse, Zierpflanzen oder Spezialkulturen, wie beispielsweise Kren geht, ist die Leiterin der LK-Gartenbauabteilung unsere Expertin.

Walter Breininger Wenn es ums landwirtschaftliche Bauen geht, ist Breininger ein überregional anerkannter Experte. Die Stallplanungen seines Teams gewannen zahlreiche Preise.

Fritz Stocker Der Leiter der Abteilung Betriebswirtschaft liefert zusammen mit seinem Experten-Team wertvolle Beiträge für die kosteneffiziente Führung der bäuerlichen Betriebe.

Thomas Loibnegger Das Spezialgebiet Loibneggers ist Strom aus erneuerbaren Energien. Er untersucht, wie Photovoltaik­ anlagen in der Landwirtschaft gewinnbringend nutzbar sind.

Andrea Muster Bäuerinnen, Ernährung und Erwerbskombination sind Musters Fachgebiete, die sie gemeinsam mit ihrem Team in der Landeskammer abdeckt.

Karl Wurm Die Rinderfütterung – vom Kalb, über Jungvieh, bis zur Milchkuh – ist Wurms Fachgebiet. Dazu gehört auch die Konservierung von Heu und Silage.

Albert Bernsteiner Der Erosions- und Grundwasserschutz ist für den Süden der Steiermark ein wichtiges Thema. Bernsteiner ist Fachmann und Berater auf diesem Gebiet.

August Strasser Fragen rund um Öpul und Ausgleichszahlungen beantwortet Strasser in Beratungen, Vorträgen und in Artikeln in den Landwirtschaftlichen Mitteilungen.

Peter Stückler Zu Themen der Milchwirtschaft ist Stückler der erste Ansprechpartner. Seit vielen Jahren widmet sich der Experte der heimischen Rinderzucht und ist auf diesem Gebiet weltweit vernetzt.

Zu Informationen zu kommen ist heutzutage nicht die Herausforderung – die richtigen Informationen zur rechten Zeit zu bekommen ist, bei der Flut an zur Verfügung stehenden Möglichkeiten, ein schwieriges Unterfangen. Ich vertraue daher auf das Wissen der Expertinnen und Experten der Landwirtschaftskammer. In den Landwirtschaftlichen Mitteilungen finde ich die Fachinformationen, die ich brauche und mich in meiner täglichen Arbeit unterstützen – sowohl online als auch in der Zeitung.


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ie produzieren hauptsächlich Grazer Krauthäuptel aber auch anderes Blattgemüse für eine Supermarktkette. Wie funktioniert die Vermarktung? MANFRED NUSSBAUM: In einem Jahresgespräch vereinbare ich, welche Produkte ich liefere. In der Saison werden für Salat eine Woche vor der Lieferung Verträge mit Preis und Planmenge für die nächsten ein bis drei Wochen vereinbart, wobei täglich bestellt wird. Bis zu 30 Prozent Abweichung von der Planmenge sind in beide Richtungen möglich. Für Kraut und Herbstsalat sind die Verträge längerfristig. u Welche Vorgaben gibt es in Sachen Qualität und Verpackung? NUSSBAUM: Grazer Krauthäuptel wird lose per Stück

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schäft über einen Großhändler. Für mich hat sich seitdem im Grunde nicht viel verändert, nur hat die Handelskette vor zwei Jahren auf österreichweiten Zentraleinkauf umgestellt. u Wo liegt die Herausforderung im Salatanbau? NUSSBAUM: Aktuell bei der Hitze. Bei über 30 Grad wird es schwierig gute Qualität zu produzieren. In Bezug auf Hitzetoleranz wird gezüchtet beziehungsweise werden neue Sorten getestet. Interviews: Roman Musch

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können wir als Produzenten nicht diKostengünstig und effizientsind, rekt beeinflussen. Wir müssen lernen mit den Wetterkapriolen Frost und mit Streuverlust und Durch gezielte Auswahl der Adressaten vermeiden SieDürre, einen anhaltenden Hitzeperioden, ja sogar mit Überschwemmungen bis hin zum Hagel steigern so kostengünstig die Effizienz Ihrer Werbung. umzugehen.

Meine Kunden stehen auf Qualität von der Suppe über den Hauptgang bis zum Salat einkaufen wollen. u Gibt es Trendgemüse? KOLLMANN: Großes Interesse gibt es nach wie vor nach buntem Gemüse, beispielsweise lila Karfiol. Besonders im Trend sind aber alte Gemüsesorten mit einer Geschichte. Die Pastinake zum Beispiel war vor 15 Jahren quasi verschwunden, heute gehört sie wieder zum Standardsortiment. u Und vorgeschnittenes Gemüse? KOLLMANN: Wir haben geschnittenes Kraut, gekochte Rüben und seit etwa 20 Jahren geschnittenes Suppengemüse – das geht, weil es ja abgekocht wird. Für fertige Salate etc. muss man am Stand Kühlmöglichkeiten haben und generell top in der Hygiene sein. u Haben Sie sich auch

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m heutzutage im Gemüsebau als

Top-aktuelle Adressen programmen unter länderübergreifendem Preisdruck muss sich der heutige ProduDie Landwirtschaftlichen Mitteilungen an allestellen. Landwirtinnen und Landwirte und somit an j­eden zent einigenwerden Herausforderungen Produktion ist der Klimawandel landwirtschaftlichen Betrieb in Indeutlich derderS­ teiermark zugestellt. Unsere Adressen sind top-aktuell. spürbar. Verschiedene Umwelt-

Chiffre: Kennwort-Zuschriften an die Landwirtschaftlichen Mitteilungen, Hamerlinggasse 3, 8010 Graz. Bitte geben Sie das Kennwort an.

ie verkaufen rund 50 Gemüsesorten am Kaiser-Josef-Markt in Graz. Was wünschen sich Ihre Kunden? MARKUS KOLLMANN: Zuallererst lockere Gespräche, natürlich auch über die Produkte. Dadurch baut man eine Beziehung auf und die Kunden lernen viel über das Gemüse, wann es Saison hat und eventuell auch Zubereitungstipps. Die Kunden sind viel qualitätsbewusster und kritischer geworden, weshalb sich auch mein Verkaufspersonal super auskennen muss. Wichtig ist auch, eine gewisse Vielfalt anzubieten, weil die Leute

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steigen die Preise für die Endverbraucher, doch der Anteil der Produzenten entlang der Wertschöpfungskette sinkt. Die verschiedenen Qualitätsprogramme, die natürlich auch oftmals eine Sonderstellung ermöglichen, erfordern zusätzliche Anstrengungen und Notwendigkeiten in der Produktion. Um all diese Anforderungen zu erfüllen und sie im Griff zu haben, bekommt eine fundierte, gute Ausbildung eine immer wichtigere Bedeutung. Noch immer gilt: Die sehr gut ausgebildeten Produzenten genießen meist einen Vorteil durch ihr erlerntes Wissen. Nicht nur durch das erworbene Knowhow, sondern auch das Kennenlernen von Berufskollegen, andersdenkenden Menschen oder anderen Betriebsstrukturen ist sehr wertvoll. Von unschätzbarer Bedeutung ist auch der Austausch mit Berufskollegen, die man bei Kursen und Weiterbildungen kennenlernt. Es macht mich stolz, zum Beispiel die Gruppe der jungen wilden Gemüsebauern (Seite 1) hier zu erwähnen, welche durch die gemeinsame Ausbildung zum Gemüsefacharbeiter zusammengefunden haben. Mittlerweile haben einige von ihnen bereits den Meister für Feldgemüsebau erlangt. Sie zeigen uns mit ihrer positiven Entwicklung, dass ihr Bildungsweg nicht nur ihr Wissen erweitert hat, sondern sie gehen auch gemeinsame, neue Wege und arbeiten betrieblich eng zusammen. So haben sie mit dem von ihnen entwickelten Paradeiser-Saft bereits den Innovationspreis des Vulkanlandes gewonnen. Das bestärkt sie in ihrem Tun und Handeln.

In sechs Monaten zum Gemüse-Profi Im Herbst 2018 startet der nächste Speziallehrgang zum Facharbeiter im Feldgemüsebau. Anmeldungen werden bis Juli 2018 laufend entgegengenommen. Voraussetzung für die Teil-

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15. Jänner 1. Februar 15. Februar 1. März 15. März 1. April 15. April 1. Mai 15. Mai 1. Juni 15. Juni 1. Juli 15. Juli 1. August 15. August 1. September 15. September 1. Oktober 15. Oktober 1. November 15. November 1. Dezember 20. Dezember

Do., 4. Jänner Do., 25. Jänner Do., 8. Februar Do., 22. Februar Do., 8. März Do., 22. März Do., 5. April Do., 19. April Do., 3. Mai Do., 24. Mai Do., 7. Juni Do., 21. Juni Do., 5. Juli Do., 19. Juli Do., 2. August Do., 23. August Do., 6. September Do., 20. September Do., 4. Oktober Do., 18. Oktober Do., 8. November Do., 22. November Do., 13. Dezember

Do., 11. Jänner Do., 1. Februar Do., 15. Februar Do., 1. März Do., 15. März Do., 29. März Do., 12. April Do., 26. April Fr., 11. Mai Fr., 1. Juni Do., 14. Juni Do., 28. Juni Do., 12. Juli Do., 26. Juli Do., 9. August Do., 30. August Do., 13. September Do., 27. September Do., 11. Oktober Do., 25. Oktober Do., 15. November Do., 29. November Do., 20. Dezember

Allgemeine Geschäftsbedingungen AGB Maßgeblich für die Auftragserteilung sind die allgemeinen Geschäftsbedingungen und die jeweils gültige Anzeigenpreisliste. Die Landeskammer für Land- und Forstwirtschaft in der Steiermark behält sich vor, Anzeigen- und Beilagenaufträge ohne Angaben von Gründen abzulehnen. Für die Aufnahme von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen der „Landwirtschaftlichen Mitteilungen“ wird keine Gewähr geleistet, doch werden unentgeltliche Platzierungswünsche nach Möglichkeit berücksichtigt. Für jeden Auftrag gelten nur die Bestimmungen des Verlegers. Dem Auftraggeber obliegt die rechtzeitige Beistellung der Druck­unterlagen. Der Verleger gewährleistet die drucktechnisch einwandfreie Wiedergabe von Einschaltungen auf Basis der beigestellten Druckunter­lagen. Unerhebliche Fehler, die die Werbewirksamkeit nicht beeinträchtigen, berechtigen zu keiner Ersatzforderung. Der Auftraggeber garantiert dem Verleger, dass das Inserat gegen keinerlei gesetz­liche Bestimmungen verstößt und Rechte Dritter nicht verletzt. Der Auftraggeber verpflichtet sich, den Verleger hinsichtlich aller Ansprüche, die auf das erschienene Inserat begründet werden, schad- und klaglos zu halten. Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert. Sendet der Auftraggeber den ihm rechtzeitig übermittelten Probeabzug nicht zeitgerecht zurück, so gilt die Genehmigung zum Druck als erteilt. Für die richtige Wiedergabe fernmündlich aufge­gebener Anzeigen, fernmündlich veranlasster Änderungen oder undeutlich geschriebener Textvorlagen wird keine Gewähr übernommen. Der Verleger ist zur Aufbewahrung und/oder Retournierung von Druckunterlagen nicht verpflichtet. Die Aufbewahrungspflicht für Anzeigenunterlagen endet drei Monate nach Erscheinen der Anzeige, wenn keine andere Vereinbarung getroffen wurde. Beanstandungen aller Art sind innerhalb von acht Tagen nach Erscheinen der Anzeige zu erheben. Rechnungsreklamationen sind innerhalb von vier Wochen nach Erhalt der Rechnung zu tätigen. Notwendige Belege werden auf Wunsch kostenlos geliefert, jedoch nur dann, wenn Art und Umfang des Auftrages dies rechtfertigen. Bei Änderung der Anzeigenpreise treten die neuen Bedingungen auch bei laufenden Aufträgen sofort in Kraft. *Für die termingerechte Zustellung wird seitens der Landwirtschaftlichen Mitteilungen keine Haftung übernommen. Die Zustellung erfolgt durch die Österreichische Post AG. Demzufolge gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen für Zeitungsversand der Österreichischen Post AG in der jeweils gültigen Fassung. Derzeit gilt eine maximale Zustellfrist von 3 Werktagen. Der angeführte voraussichtliche Zustelltermin ist gleichzustellen mit dem ersten Werktag für die Zustellung. Zahlungsbedingungen: Zahlbar innerhalb 14 Tage netto, ohne Abzug. Ab dem 15. Tag werden 10 Prozent Verzugszinsen ab Rechnungsdatum verrechnet. Bei Mahnungen werden Mahngebühren verrechnet. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Graz. Stornogebühr: Bei Stornierungen von Anzeigenaufträgen verrechnen wir eine Stornogebühr. Bei Stornos bis zu einem Monat vor Anzeigenschluss beträgt die Gebühr 10 Prozent vom Tarifwert der Buchung, bis zwei Wochen vor Anzeigenschluss 30 Prozent und ab einer Woche vor Anzeigenschluss 50 Prozent. Stornobedingungen bei Firmenbeilagen: Bei Stornos nach Fixierung und Buchung einer Beilage beträgt die Gebühr 20 Prozent vom Tarifwert, bis zu einem Monat vor Anzeigenschluss 40 Prozent, bis zwei Wochen vor Anzeigenschluss 70 Prozent und ab einer Woche vor Anzeigenschluss ist eine Stornierung nicht mehr möglich. Bankverbindung: Steirische Raiffeisenbank, BIC: RZSTAT2G, IBAN: AT85 3800 0000 0005 1003


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