Am Ball bleiben – Grafomotorische Übungsblätter

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Am Ball bleiben – Grafomotorische Übungsblätter in Verbindung mit Raumorientierung, Ballgeschicklichkeit, Konzentration und feinmotorischen Gestaltungsimpulsen

Für Kindergarten, Unterstufe und Förderstunden Dora Heimberg Illustrationen Marlene König Version eBookPDF zum Download © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8 / 1. Auflage 2014

ANSICHT LÖSUNGSBLÄTTER


Am Ball bleiben Grafomotorische Übungsblätter in Verbindung mit Raumorientierung, Ballgeschicklichkeit, Konzentration und feinmotorischen Gestaltungsimpulsen für Kindergarten, Unterstufe und Förderstunden 1. Auflage 2014 © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8 Autorin: Dora Heimberg Illustrationen: Marlene Küng Gestaltung: Katharina Nuspliger-Brand Die Arbeitsblätter sind als eBook im PDF-Download erhältlich. Bestellung nur online möglich: www.lehrmittel4bis8.ch Zustellung per Mail mit Link zum Download.


Inhalt Hinweise zu den Übungsblättern Hinweise zum Download

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Übungsblätter 6 Am Ball bleiben Experimentieren Anleitung und Aufgabenbeschreibung Welchen Weg geht dein Ball? Schieb deinen Ball um die Hindernisse vom Start zum Ziel Roll den Ball Bleib am Ball Dribbeln mit dem Ball Die Torjägerin Dribbeln, Schuss und Tooor!! Fingerspitzentraining / Experimentieren

6 8 9 10 11 12 13 14 15

Bälle fallen zu Boden Die Senkrechte von oben nach unten Anleitung und Aufgabenbeschreibung Lass die Bälle fallen Wie oft fällt dein Ball? Welche Farbe hat dein Ball Mein Ball fällt punktgenau Ich fange den Ball Bälle fallen und hüpfen Fingerspitzentraining / Die Senkrechte von oben nach unten

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Lass deinen Ball rollen Die Waagrechte Anleitung und Aufgabenbeschreibung Von Ball zu Ball Bälle rollen Lass deinen Ball rollen Bälle rollen hin und her Wie weit rollt dein Ball? Hindernislauf für Bälle Könnerinnen und Könner am Ball Meine Bälle treffen das Ziel Fingerspitzentraining / Die Waagrechte

25 27 28 29 30 31 32 33 34 35

Kicken, werfen, fangen Die Diagonalen Anleitung und Aufgabenbeschreibung 36 Zielen und treffen! 38 Passtraining 39 Wie viele Körbe machst du? 40 41 Wurftraining für Basketballspieler Werfen und fangen 42 Wirf den Ball und fang ihn wieder 43 Fingerspitzentraining / Die Diagonale 44 Wenn die Bälle fliegen Der Bogen Anleitung und Aufgabenbeschreibung Bälle fliegen verschieden hoch Auf dem Tennisplatz Lass deinen Ball hüpfen Kinder hüpfen über Bälle Wirf genau! Untendurch und obendurch Fingerspitzentraining / Der Bogen

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Von Bällen, Torwarten und Handschuhen Kreis und Umkreis Anleitung und Aufgabenbeschreibung Ein Ball wird aufgepumpt Lass deinen Ball grösser werden Pfff ... , die Luft entweicht! Schlappe Bälle Ich hole mir jeden Ball Ich bin bereit! – Eine Torwartin geht in Stellung Ein Goalie ist nicht bereit Der Handschuh des Torwarts Zwei Handschuhe für den Torwart Fingerspitzentraining / Kreis und Umkreis

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Ab ins Lauftraining Die Schlaufe

Ballspiel im Nebel Mit Grenzen und Widerstand umgehen

Anleitung und Aufgabenbeschreibung 66 Dribbeltraining 68 Buntes Dribbeltraining 69 Trainingsläufe 70 Trainingslauf im Schlaufenkreis 71 Ich sammle alle Bälle ein 72 Trainingsparcours, Runde 1 bis 4 73 Fingerspitzentraining / Die Schlaufe 77

Anleitung und Aufgabenbeschreibung Ballspiel im Nebel Bunte Ballspieler im Nebel Die doppelten Spieler Meine linke Fanghand (für Rechtshänder) Meine rechte Fanghand (für Linkshänder) Viele linke Fanghände (für Rechtshänder) Viele rechte Fanghände (für Linkshänder)

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Jedes Kind spielt anders Muster

Ballgeschicklichkeit in Verbindung mit Grafomotorik

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Anleitung und Aufgabenbeschreibung Jedes Kind spielt anders Jeder Ball fällt anders Jedes Kind trägt seinen Ball anders Sieben Kinder spielen zusammen Fussball Der Ball rollt von Kind zu Kind Zwei und zwei zusammen Jedes spielt mit jedem Fingerspitzentraining / Muster

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Von Ballwegen und Laufwegen Verwertung der Linien Anleitung und Aufgabenbeschreibung Ballwege kreuzen sich / Standardaufgabe und Aufgabe plus Zickzack-Fussball / Standardaufgabe und Aufgabe plus Trainingslauf im Dreieckparcours / Standardaufgabe und Aufgabe plus Lauftraining im Viereckparcours / Standardaufgabe und Aufgabe plus Dribbeln im Halbkreis / Standardaufgabe und Aufgabe plus Der Ball rollt auf geraden und kurvigen Wegen / Standardaufgabe und Aufgabe plus Fingerspitzentraining / Verwertung der Linien

Am Ball bleiben 112 113 Das Bewusstsein für Ballwege Beobachten 114 Ballerfahrungen mit dem Körper 115 Kraftdosierung 116 Bereitschaftshaltung 117 118 Mit Grenzen und Widerstand umgehen Gestaltungsimpulse 119

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Hinweise zu den Übungsblättern

Hinweise zum Download

Grundlagen und didaktische Überlegungen

Druckerlaubnis

Die grafomotorischen Übungsblätter sind Teil des grafomotorischen Konzepts, das Dora Heimberg entwickelt und 2011 im Praxisbuch «Bewegen, zeichnen, schreiben» publiziert hat (erhältlich bei www.lehrmittel4bis8.ch). Bei allen Übungseinheiten ist vermerkt, wo die weiterführenden theoretischen und didaktischen Grundlagen im Buch zu finden sind. Die Übungsblätter können ohne Beizug des Praxisbuches angewendet werden. Die grafomotorischen Übungsblätter «Am Ball bleiben» orientieren sich in Konzept und Aufbau an den 2012 erschienenen Übungsblättern «Zu den Sternen greifen». Neu sind darin Übungen zum Fingerspitzentraining sowie Übungen zur Ballgeschicklichkeit in Verbindung mit Grafomotorik. Die Übungen zur Ballgeschicklichkeit können mit den Kindern im Schulzimmer oder in der Turnhalle ausgeführt werden. Kurz und häufig geübt, schaffen sie Verbindung zur Raumorientierung, Ballgeschicklichkeit, Konzentration und feinmotorischen Gestaltung. Alle Übungen sind mit Kindergruppen erprobt und ausgeführt worden.

Mit dem Kauf der Arbeitsblätter haben Sie die Druckerlaubnis erworben. Sie können die Blätter für Ihren Gebrauch beliebig ausdrucken.

Anpassung und Freiheit Buchstaben mit den dazugehörenden Lauten sind Abmachungen einer Gesellschaft. Kinder, die schreiben lernen, müssen sich den Regeln dieser Kulturtechnik anpassen. Kinder sind frei, die Buchstaben so aneinanderzureihen, dass sie mit den daraus entstandenen Wörtern und Sätzen ihre Ideen, Gefühle, Gedanken oder Beziehungen ausdrücken können. In diesem Sinne dienen die Übungsblätter einerseits für festgelegte Abfolgen zu den Elementen der Schrift. Andererseits sollen die Kinder angeregt werden, die Übungsblätter frei und selbstbestimmt zu verändern: • • • • •

Eigene Verbindungen von Orientierungspunkt zu Orientierungspunkt finden Geschichten zu den Übungsblättern erfinden Übungsblätter mit eigenen Figuren ergänzen, Figuren ausmalen und verzieren Feinmotorische Gestaltungsimpulse beachten und erweitern Mit dem Fingerspitzentraining wird die Fingerbeweglichkeit, die beim Schreiben der Buchstaben notwendig ist, besonders gewichtet. • Die Impulse zur Ballgeschicklichkeit sind gleich zu verstehen. Variantenreich eingesetzt dienen sie der Grafomotorik, aber nicht nur. Ballgeschicklichkeit erfordert Anpassung. Die Varianten dazu bieten die Freiheit, verschieden angepasst auf Situationen reagieren zu können. Wenn die Lehrperson Impulse und Ideen der Kinder aufnimmt, entsteht Kommunikation.

Beachten Sie bitte, dass die Druckvorlage urheberrechtlich geschützt ist. Sie darf nicht an Dritte zur weiteren Verwendung (kopieren) abgegeben werden. Tipps zum Drucken • Einstellung Drucker: Automatisch drehen und zentrieren (falls wählbar) Tatsächliche Grösse respektive Anpassung der Seitengrösse: keine Querformat • Druckqualität: Die Druckqualität ist abhängig vom Drucker und vom Papier. Je hochwertiger das Papier, desto besser der Druck. • Drucker: Bei Druckern mit geringer Speicherkapazität ist es besser, die Arbeitsblätter in Teilen oder kapitelweise auszudrucken. • Probleme beim Drucken: Es kann vorkommen, dass beim Download Daten (Pixel) verloren gehen. Einzelne Arbeitsblätter können dann nicht korrekt ausgedruckt werden (fehlende Zeichen, Verschiebungen, schlechte Druckqualität, Schrift nicht lesbar o.ä.). Fehlerbehebung: Arbeitsblätter über den Link noch einmal herunterladen und ausdrucken. Falls kein Erfolg, Meldung an: hotline@lehrmittel4bis8.ch Lösungsvorlagen der grafomotorischen Übungsblätter Alle Lösungsvorlagen der grafomotorischen Übungsblätter sind in Miniaturen bei den Anleitungen zu den Aufgaben abgebildet. Die Lösungen können auch elektronisch am Computer (A4-Format), auf einem Tablet oder Smartphone angesehen werden: www.lehrmittel4bis8.ch > Arbeitsblätter > «Am Ball bleiben» > Buch ansehen

Kurse und Weiterbildung

Hotline

Die Autorin führt auch Weiterbildungskurse zum Thema «Bewegen, zeichnen, schreiben» durch. Thematische Schwerpunkte: Grundlagen zur Grafomotorik und Kommunikation, Entwicklung und Bedeutung der Strichführung und der Elemente der Schrift, Händigkeit und Lateralität, Handlungs- bzw. Formwiedergabeplanung, Schreib- Stift- und Blatthaltung, Bewegungsentwicklung aus psychomotorischer Sicht. Anfragen an dora.heimberg@bluewin.ch

Für Probleme beim Download oder Drucken: hotline@lehrmittel4bis8.ch Problem beschreiben, Angabe der Telefonnummer für allfällige Rückfragen

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Am Ball bleiben Experimentieren

Spielerisch beweglich mit Ursache und Wirkung umgehen, sowohl dem Ball folgen und den Ball unter Kontrolle haben. Konzentration, Aufmerksamkeit, Überblick, Reaktion und Förderung der situativen Handlungskompetenz.

Lösung Aufgabe 1 Welchen Weg geht dein Ball?

Lösung Aufgabe 3 Roll den Ball

Experimentieren mit kleinen Bällchen aus unterschiedlichem Material (vgl. Hinweise). Den Ball mit dem Stift anschieben und so lange wie möglich auf dem Blatt führen. Dadurch entstehen Linien und Striche in verschiedenen Richtungen.

Die Hindernisse in waagrechter Richtung umfahren. Schreibfluss. Übung mehrmals wiederholen.

Roll den Ball

Welchen Weg geht dein Ball?

Grundlagen: «Bewegen, zeichnen, schreiben», Seite 63

Hinweise: • Aufgaben 1 und 2 Experimentieren mit kleinen Bällchen aus unterschiedlichem Material: Pingpongball, Bällchen mit einer rauhen Oberfläche, Plastik- oder Gummibällchen, verschieden grosse Kugeln und Murmeln. Am leichtesten lassen sich kleine, aus zerknülltem Papier geformte Bällchen herumschieben. Das Zerknüllen des Papiers zu einem dichten Bällchen ist übrigens eine hervorragende Fingerspitzen- und Konzentrationsübung.

Lösung Aufgabe 1 / Welchen Weg geht dein Ball? • Experimentieren • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

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Lösung zur Übungsaufgabe 3 / Roll den Ball • Experimentieren • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

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Lösung Aufgabe 2 Schieb den Ball vom Start zum Ziel

Lösung Aufgabe 4 Bleib am Ball

Gleich wie Aufgabe 1, aber mit Beginn beim Start, umgehen der Hindernisse und mit Abschluss im Ziel. Die Übung kann mehrmals wiederholt werden, z.B. mit einem anderen Ballmaterial.

Die Hindernisse in senkrechter Richtung umfahren. Schreibfluss und Umschaltbewegung werden geübt. Übung mehrmals wiederholen.

Bleib am Ball

Schieb deinen Ball um die Hindernisse herum vom Start zum Ziel

• Fingerspitzentraining / Experimentieren Es ist wichtig, die Elemente der Schrift in den Bewegungsgrössen der Fingerspitzen zu üben, einerseits freischwebend zwischen den Zeilen, andererseits möglichst präzise innerhalb der Lineatur. Die beiden untersten Linien jeweils nur mit älteren Kindern ab 7 bis 8 Jahre üben oder mit Kindern, die die Formen in der grossen Lineatur schaffen.

Lösung Aufgabe 2 / Schieb deinen Ball um die Hindernisse vom Start zum Ziel • Experimentieren • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

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Lösung zur Übungsaufgabe 4 / Bleib am Ball • Experimentieren • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

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Lösung Aufgabe 5 Dribbeln mit dem Ball

Lösung Aufgabe 7 Dribblen, Schuss und Tooor!!!

Trotz Liniengewirr den Überblick behalten und drauflosfahren mit dem Stift. Dribbelwege mehrmals wiederholen.

Hindernisse (Verteidiger/innen) mehrmals umkreisen von links nach rechts, den Zahlen der Hindernisse folgend, am Schluss der gezielte Schuss ins Tor. Schreibfluss und Spannung aufbauen. Übung kann mit jeweils anderer Farbe wiederholt werden. Dribbeln, Schuss und Tooor!!

Dribbeln mit dem Ball

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Lösung Aufgabe 5 / Dribbeln mit dem Ball • Experimentieren • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

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Lösung zur Übungsaufgabe 7 / Dribbeln, Schuss und Tooor!! • Experimentieren • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

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Lösung Aufgabe 6 Die Torjägerin

Experimentieren Fingerspitzentraining (Vgl. Hinweis)

Hindernisse (Verteidiger/innen) von rechts nach links mehrmals umkreisen, am Schluss der gezielte Schuss ins Tor. Schreibfluss und Spannung aufbauen. Übung kann mit jeweils anderer Farbe wiederholt werden.

Üben der Fingerspitzen-Bewegungsgrössen. Einerseits freischwebend zwischen den Zeilen, andererseits möglichst präzise innerhalb der Lineatur. Wenn der Arm, die Hand oder die Finger müde werden, eine Lücke machen. Fingerspitzentraining / Experimentieren

Die Torjägerin

Lösung zur Übungsaufgabe 6 / Die Torjägerin • Experimentieren • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

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Fingerspitzentraining • Experimentieren • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

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Anleitung zu: Am Ball bleiben • Experimentieren • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

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Welchen Weg geht dein Ball?

Lösung Aufgabe 1 / Welchen Weg geht dein Ball? • Experimentieren • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

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Schieb deinen Ball um die Hindernisse herum vom Start zum Ziel

Lösung Aufgabe 2 / Schieb deinen Ball um die Hindernisse vom Start zum Ziel • Experimentieren • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

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Roll den Ball

Lösung Aufgabe 3 / Roll den Ball • Experimentieren • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

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Bleib am Ball

Lösung Aufgabe 4 / Bleib am Ball • Experimentieren • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

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Dribbeln mit dem Ball

Lösung Aufgabe 5 / Dribbeln mit dem Ball • Experimentieren • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

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Die Torjägerin

Lösung Aufgabe 6 / Die Torjägerin • Experimentieren • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

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Dribbeln, Schuss und Tooor!!

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Lösung Aufgabe 7 / Dribbeln, Schuss und Tooor!! • Experimentieren • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

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Fingerspitzentraining / Experimentieren

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Bälle fallen zu Boden Die Senkrechte von oben nach unten Die Senkrechte von oben nach unten kann als Mittel für die Konzentration eingesetzt werden. Die Senkrechte ist die Projektion der Wirbelsäule auf dem Blatt und visualisiert den Raumweg «herunter» und «abwärts».

Aufgabe 8 Lass die Bälle fallen

Aufgabe 10 Welche Farbe hat dein Ball?

Übung der senkrechten Bewegungsrichtung ohne Endpunkt. Augensprünge von oben nach unten und umgekehrt. Zuerst mit bewusstem Hinsehen, dann mit geschlossenen Augen üben. Jeder Ball hat eine Falllinie.

Übung der senkrechten präzisen Bewegungsrichtung ohne Endpunkt. Farbwechsel für jeden Ball verlangsamt die Bewegung und fördert durch die Unterbrechung die Handlungsplanung und -steuerung.

Lass die Bälle fallen

Welche Farbe hat dein Ball?

Grundlagen: «Bewegen, zeichnen, schreiben» Seiten 22, 31/32, 35, 54, 81, 104/105

Hinweise: • Fingerspitzentraining / Die Senkrechte Es ist wichtig, die Elemente der Schrift in den Bewegungsgrössen der Fingerspitzen zu üben, einerseits freischwebend zwischen den Zeilen, andererseits möglichst präzise innerhalb der Lineatur. Die beiden untersten Linien jeweils nur mit älteren Kindern ab 7 bis 8 Jahre üben oder mit Kindern, die die Formen in der grossen Lineatur schaffen.

Lösung zur Übungsaufgabe 8 / Lass die Bälle fallen • Die Senkrechte von oben nach unten • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

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Lösung zur Übungsaufgabe 10 / Welche Farbe hat dein Ball? • Die Senkrechte von oben nach unten • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

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Aufgabe 9 Wie oft fällt dein Ball?

Aufgabe 11 Mein Ball fällt punktgenau

Übung der senkrechten Bewegungsrichtung ohne Endpunkt. Augensprünge von oben nach unten und umgekehrt. Von jedem Ball geht die angegebene Anzahl Falllinien aus. Leere Kästchen: Zahl der Falllinien selbst bestimmen.

Übung der Senkrechten von oben nach unten in unterschiedlicher Länge. Präzise Bewegungsrichtung mit Endpunkt.

Mein Ball fällt punktgenau

Wie oft fällt dein Ball? 1x

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3x

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Lösung zur Übungsaufgabe 9 / Wie oft fällt der Ball? • Die Senkrechte von oben nach unten • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

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Lösung Aufgabe 11 / Mein Ball fällt punktgenau • Die Senkrechte von oben nach unten • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

Anleitung zu: Bälle fallen zu Boden • Die Senkrechte von oben nach unten • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

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Aufgabe 12 Ich fange den Ball

Die Senkrechte Fingerspitzentraining (Vgl. Hinweis)

Übung mit Bezug zu sich. Senkrechte mit Endpunkt.

Üben der Fingerspitzen-Bewegungsgrössen. Einerseits freischwebend zwischen den Zeilen, andererseits möglichst präzise innerhalb der Lineatur. Kleine «Pakete» von Fingerübungen, damit das Kind immer wieder neu beginnen kann.

Fingerspitzentraining / Die Senkrechte von oben nach unten

Ich fange den Ball

Lösung zur Übungsaufgabe 12 / Ich fange den Ball • Die Senkrechte von oben nach unten • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

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Fingerspitzentraining • Die Senkrechte von oben nach unten • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

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Aufgabe 13 Bälle fallen und hüpfen Übung der Senkrechten von oben nach unten mit Bewegungswechsel. Bälle fallen mehrmals. Wichtig ist, auf der Bodenlinie oder beim Fähnchen zu bremsen (Präzision) und umzuschalten. Trotz zunehmendem Liniengewirr die Zielpunkte noch sehen. Bälle fallen und hüpfen

Lösung Aufgabe 13 / Bälle fallen und hüpfen • Die Senkrechte von oben nach unten • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

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Lass die Bälle fallen

Lösung Aufgabe 8 / Lass die Bälle fallen • Die Senkrechte von oben nach unten • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

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Wie oft fällt dein Ball? 1x

2x

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Lösung Aufgabe 9 / Wie oft fällt dein Ball? • Die Senkrechte von oben nach unten • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

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Welche Farbe hat dein Ball?

Lösung Aufgabe 10 / Welche Farbe hat dein Ball? • Die Senkrechte von oben nach unten • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

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Mein Ball fällt punktgenau

Lösung Aufgabe 11 / Mein Ball fällt punktgenau • Die Senkrechte von oben nach unten • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

Seite 21


Ich fange den Ball

Lösung Aufgabe 12 / Ich fange den Ball • Die Senkrechte von oben nach unten • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

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Bälle fallen und hüpfen

Lösung Aufgabe 13 / Bälle fallen und hüpfen • Die Senkrechte von oben nach unten • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

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Fingerspitzentraining / Die Senkrechte von oben nach unten

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Lass deinen Ball rollen Die Waagrechte

Die Waagrechte ist von der Orientierung und Bewegung her anspruchsvoller als die Senkrechte. Die horizontale Bewegung der Schreibhand zieht über die Mittellinie überkreuzend am Körper vorbei.

Lösung Aufgabe 14 Von Ball zu Ball

Lösung Aufgabe 16 Lass deinen Ball rollen

Bälle mit gleichem Muster verbinden. Übung der langsamen waagrechten Bewegungsrichtung mit Endpunkt. Augensprünge von links nach rechts. Von jedem Ball geht ein Ballweg aus.

Übung der langsamen waagrechten Bewegungsrichtung ohne Endpunkt. Wenn die Waagrechte nicht gehalten werden kann, wieder mit Endpunkt üben lassen.

Von Ball zu Ball

Lass deinen Ball rollen

Grundlagen: «Bewegen, zeichnen, schreiben» Seiten 12, 23, 24, 26, 31, 47, 62, 87, 91, 98, 106

Hinweise: • Fingerspitzentraining / Die Waagrechte Es ist wichtig, die Elemente der Schrift in den Bewegungsgrössen der Fingerspitzen zu üben, einerseits freischwebend zwischen den Zeilen, andererseits möglichst präzise innerhalb der Lineatur. Die beiden untersten Linien jeweils nur mit älteren Kindern ab 7 bis 8 Jahre üben oder mit Kindern, die die Formen in der grossen Lineatur schaffen.

Lösung zur Übungsaufgabe 14 / Von Ball zu Ball • Die Waagrechte • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

Lösung zur Übungsaufgabe 16 / Lass deinen Ball rollen • Die Waagrechte • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

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Lösung Aufgabe 15 Bälle rollen

Lösung Aufgabe 17 Bälle rollen hin und her

Übung der langsamen waagrechten Bewegungsrichtung von links nach rechts und umgekehrt, ohne Endpunkt. Augensprünge von links nach rechts und von rechts nach links. Von jedem Ball gehen mehrere Ballwege aus.

Der Ball geht von Kind zu Kind hin und her. Übung der Hin- und Her-Umschaltbewegung waagrecht. Die Blickbewegungen begleiten die Bewegungsrichtungen automatisch.

Bälle rollen hin und her

Bälle rollen

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Lösung Aufgabe 18 Wie weit rollt dein Ball?

Lösung Aufgabe 20 Könnerinnen und Könner am Ball

Die Waagrechte Fingerspitzentraining (Vgl. Hinweis)

Übung der Waagrechten mit einem Endpunkt oder Hindernis. Erhöhte Steueranforderung. Erschwerung: Mit den Augen und der Stiftspitze Mass nehmen, anschliessend mit geschlossenen Augen versuchen, die Distanz zu spüren.

Zwischen den Hindernissen hindurch den Endpunkt treffen. Erhöhte Steueranforderung.

Üben der Fingerspitzen-Bewegungsgrössen. Einerseits freischwebend zwischen den Zeilen, andererseits möglichst präzise innerhalb der Lineatur. Angefangene Zeilen fertig schreiben, wo keine Vorgabe ist, Kinder gestalten lassen. Lücken lassen.

Wie weit rollt dein Ball?

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Fingerspitzentraining / Die Waagrechte

Könnerinnen und Könner am Ball

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Lösung Aufgabe 19 Hindernislauf für Bälle

Lösung Aufgabe 21 Meine Bälle treffen das Ziel

Der Ball verschwindet hinter den Kindern (Hindernissen). Übung der unterbrochenen Waagrechten mit vielen Hindernissen.

Übung der Waagrechten in unterschiedlicher Länge mit Endpunkt. Präzisionsübung.

Hindernislauf für Bälle

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Fingerspitzentraining • Die Waagrechte • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

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Meine Bälle treffen das Ziel

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Von Ball zu Ball

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Bälle rollen

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Seite 28


Lass deinen Ball rollen

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Bälle rollen hin und her

Lösung Aufgabe 17 / Bälle rollen hin und her • Die Waagrechte • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

Seite 30


Wie weit rollt dein Ball?

Lösung Aufgabe 18 / Wie weit rollt dein Ball? • Die Waagrechte • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

Seite 31


Hindernislauf für Bälle

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Könnerinnen und Könner am Ball

Lösung Aufgabe 20 / Könnerinnen und Könner am Ball • Die Waagrechte • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

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Meine Bälle treffen das Ziel

Lösung Aufgabe 21 / Meine Bälle treffen das Ziel • Die Waagrechte • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

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Fingerspitzentraining / Die Waagrechte

Fingerspitzentraining • Die Waagrechte • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

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Kicken, werfen, fangen Die Diagonalen

Die Schrägen sind im Wortsinn schräg. Für Kinder mit Entwicklungsbeeinträchtigungen sind sie oft ein Rätsel und können motorisch, wahrnehmungsmässig und visuell häufig nicht deutlich unterschieden werden von waagrecht und senkrecht. Bewusste Übungen auf der grafischen Ebene und mit dem Körper im Raum unterstützen die Vorstellung und Wahrnehmung der Schrägen.

Lösung Aufgabe 22 Zielen und treffen!

Lösung Aufgabe 24 Wie viele Körbe machst du?

Punkteverbindung vom kickenden Kind zu den verschiedenen Trainingshilfen. Diagonale von links nach rechts. Diagonale Ballwege wiederholen.

Mit einer Diagonalen von rechts nach links den Korb treffen, umschalten zur Senkrechten.

Zielen und treffen!

Lösung zur Übungsaufgabe 22 / Zielen und treffen! • Die Diagonale • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

Wie viele Körbe machst du?

Lösung zur Übungsaufgabe 24 / Wie viele Körbe machst du? • Die Diagonale • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

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Grundlagen: «Bewegen, zeichnen, schreiben» Seiten 15, 16, 24, 31, 33, 48/49, 50, 78, 80, 91, 101, 105

Hinweise: • Fingerspitzentraining / Die Diagonale Es ist wichtig, die Elemente der Schrift in den Bewegungsgrössen der Fingerspitzen zu üben, einerseits freischwebend zwischen den Zeilen, andererseits möglichst präzise innerhalb der Lineatur. Die beiden untersten Linien jeweils nur mit älteren Kindern ab 7 bis 8 Jahre üben oder mit Kindern, die die Formen in der grossen Lineatur schaffen.

Lösung Aufgabe 23 Passtraining

Lösung Aufgabe 25 Wurftraining für Basketballspieler

Punkteverbindung vom kickenden Kind zu den verschiedenen Passspielerinnen und -spielern. Diagonale von rechts nach links (Pass) und von links nach rechts (Rückpass). Genau auf die Füsse zielen! Rechts- und Linksfüsser!

Mit einer Diagonalen von rechts nach links den Korb treffen, umschalten zur Senkrechten. Wiederholen. Dann mit einer Diagonalen von links nach rechts den Korb treffen, umschalten zur Senkrechten. Auf der Bodenlinie stoppen. Wiederholen. Wurftraining für Basketballer

Passtraining

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Anleitung zu: Kicken, werfen, fangen • Die Diagonale • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

Lösung Aufgabe 25 / Wurftraining für Basketballer • Die Diagonale • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

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Lösung Aufgabe 26 Werfen und fangen

Die Diagonale Fingerspitzentraining (Vgl. Hinweis)

Den Ball zuwerfen. Diagonale von links nach rechts und rechts nach links und Senkrechte.

Üben der Fingerspitzen-Bewegungsgrössen. Einerseits freischwebend zwischen den Zeilen, andererseits möglichst präzise innerhalb der Lineatur. Angefangene Zeilen fertig schreiben, wo keine Vorgabe ist, Kinder gestalten lassen. Lücken lassen.

Werfen und fangen

Lösung zur Übungsaufgabe 26 / Werfen und fangen • Die Diagonale • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

Fingerspitzentraining / Die Diagonale

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Lösung Aufgabe 27 Wirf den Ball und fang ihn wieder Diagonalen in verschiedenen Längen hin und her.

Wirf den Ball und fang ihn wieder

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Zielen und treffen!

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Passtraining

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Seite 39


Wie viele Körbe machst du?

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Wurftraining für Basketballer

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Werfen und fangen

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Wirf den Ball und fang ihn wieder

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Fingerspitzentraining / Die Diagonale

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Wenn die Bälle fliegen Der Bogen

Aus der unvollendeten Kreisbewegung sind für die Schrift Bögen in vier verschiedenen Richtungen zu lernen und zu üben. Beim Bogen wird die Vorstellung und Wahrnehmung des Spielraumes geübt. Wie viel Platz nimmt der Bogen ein?

Lösung Aufgabe 28 Bälle fliegen verschieden hoch

Lösung Aufgabe 30 Lass deinen Ball hüpfen

Übung des unterschiedlich hohen Bogens nach oben, Augensprünge von links nach rechts und zurück.

Der Ball hüpft weiter über die Hindernisse. Er macht unterschiedlich grosse Sprünge.

Bälle fliegen verschieden hoch

Lass deinen Ball hüpfen

Grundlagen: «Bewegen, zeichnen, schreiben» Seiten 26, 27, 30, 32, 36, 51, 95 Lösung zur Übungsaufgabe 28 / Bälle fliegen verschieden hoch • Der Bogen • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

Hinweise: • Fingerspitzentraining / Der Bogen Es ist wichtig, die Elemente der Schrift in den Bewegungsgrössen der Fingerspitzen zu üben, einerseits freischwebend zwischen den Zeilen, andererseits möglichst präzise innerhalb der Lineatur. Die beiden untersten Linien jeweils nur mit älteren Kindern ab 7 bis 8 Jahre üben oder mit Kindern, die die Formen in der grossen Lineatur schaffen.

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Lösung Aufgabe 29 Auf dem Tennisplatz

Lösung Aufgabe 31 Kinder hüpfen über Bälle

Umschaltbewegung hin und her, sowohl motorisch wie mit den Augen.

Bogen über grosse und kleine Bälle, die unregelmässig weit auseinanderliegen. Auf dem Blatt und in der Turnhalle eine anforderungsreiche Steuerungsaufgabe.

Auf dem Tennisplatz

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Kinder hüpfen über Bälle

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Lösung Aufgabe 32 Wirf genau!

Der Bogen Fingerspitzentraining (Vgl. Hinweis)

Bogen mit zusätzlichen Anforderungen in der Steuerung.

Üben der Fingerspitzen-Bewegungsgrössen. Einerseits freischwebend zwischen den Zeilen, andererseits möglichst präzise innerhalb der Lineatur. Lücken zur Entspannung. Kind entscheiden lassen, wie viele Formen aneinandergereiht werden.

Wirf genau!

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Fingerspitzentraining / Der Bogen

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Lösung Aufgabe 33 Untendurch und obendurch Übungen des Bogens in unterschiedlichen Formen.

Untendurch und obendurch

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Bälle fliegen verschieden hoch

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Auf dem Tennisplatz

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Seite 48


Lass deinen Ball hüpfen

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Kinder hüpfen über Bälle

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Seite 50


Wirf genau!

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Seite 51


Untendurch und obendurch

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Fingerspitzentraining / Der Bogen

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Von Bällen, Torwarten und Handschuhen Kreis und Umkreis

Der Kreis ist eine Linie von Punkten mit gleichem Abstand zu einem Mittelpunkt. Bewegungstechnisch ausgedrückt: Ein Kreis entsteht aus einer Linie, die immer gleich weit weg von einem Mittelpunkt gezogen oder gestossen wird. Kreisen ist die fliessende Bewegung mit oder ohne Orientierungspunkte. Mit dem Kreis wird Präzision geübt. Mit dem Kreisen wird der Bewegungsfluss geübt. Zum Kreis gehört der Umkreis und die Ausstrahlung Grundlagen: «Bewegen, zeichnen, schreiben» Seiten 12, 13, 15, 17, 19, 25, 28, 31, 39, 63, 91

Lösung Aufgabe 34 Ein Ball wird aufgepumpt

Lösung Aufgabe 36 Pfff … , die Luft entweicht!

Den feinen Kreisen des grösser werdenden Balls nachfahren. Der Ball wird immer grösser. Die Wachstumskreise sind Orientierungslinien.

Die verschiedenen Bälle mit Spiralkreisen kleiner werden lassen. Die Kreise dürfen sich nicht überschneiden. Orientierung an den feinen Linien. Folgebewegungen der Augen.

Pfff ... , die Luft entweicht!

Ein Ball wird aufgepumpt

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Lösung Aufgabe 35 Lass deinen Ball grösser werden

Lösung Aufgabe 37 Schlappe Bälle

Gleiche Übung wie Blatt 34. Die Kreise hier aber ohne Orientierungshilfe einzeichnen.

Gleiche Übung wie Blatt 36. Die Spiralkreise hier aber ohne Orientierungshilfe einzeichnen. Die Kreise dürfen sich nicht überschneiden.

Hinweise: • Fingerspitzentraining / Kreis und Umkreis Es ist wichtig, die Elemente der Schrift in den Bewegungsgrössen der Fingerspitzen zu üben, einerseits freischwebend zwischen den Zeilen, andererseits möglichst präzise innerhalb der Lineatur. Die beiden untersten Linien jeweils nur mit älteren Kindern ab 7 bis 8 Jahre üben oder mit Kindern, die die Formen in der grossen Lineatur schaffen.

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Lösung Aufgabe 36 / Pfff … , die Luft entweicht • Kreis und Umkreis • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

Lass deinen Ball grösser werden

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Schlappe Bälle

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Lösung Aufgabe 38 Ich hole mir jeden Ball

Lösung Aufgabe 40 Ein Goalie ist nicht bereit

Lösung Aufgabe 42 Zwei Handschuhe für den Torwart

Die verstreuten Bälle fortlaufend und mehrfach umkreisen. Die Kreise dürfen sich nicht überschneiden. Reihenfolge und Richtung sind frei wählbar.

Die Grundlinie gewellt, holprig, von den Körpergrenzen aus führen wellige, abfallende, chaotische Linien.

Gleiche Übung wie Aufgabe 41, aber mit zwei Handschuhen.

Ich hole mir jeden Ball

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Zwei Handschuhe für den Torwart

Ein Goalie ist nicht bereit

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Lösung Aufgabe 39 Ich bin bereit! – Eine Torwartin geht in Stellung

Lösung Aufgabe 41 Der Handschuh des Torwarts

Kreis und Umkreis Fingerspitzentraining (Vgl. Hinweis)

Die Grundlinie mit waagrechten Strichen verstärken. Von der Körpergrenze aus die Strahlen bis an den Blattrand ziehen

Der Hand mit dem Stift nachfahren. Die Handaussenlinie mit kleinem Abstand umfahren und so die Hand vergrössern.

Üben der Fingerspitzen-Bewegungsgrössen. Einerseits freischwebend zwischen den Zeilen, andererseits möglichst präzise innerhalb der Lineatur. Angefangene Zeilen fertig schreiben, wo keine Vorgabe ist, Kinder gestalten lassen. Lücken lassen.

Lösung Aufgabe 39 / Ich bin bereit! – Eine Torwartin geht in Stellung • Kreis und Umkreis • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

Fingerspitzentraining / Kreis und Umkreis

Der Handschuh des Torwart

Ich bin bereit! – Eine Torwartin geht in Stellung

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Lösung Aufgabe Fingerspitzentraining • Kreis und Umkreis • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

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Seite 55


Ein Ball wird aufgepumpt

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Lass deinen Ball grösser werden

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Seite 57


Pfff ... , die Luft entweicht!

Lösung Aufgabe 36 / Pfff … , die Luft entweicht • Kreis und Umkreis • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

Seite 58


Schlappe Bälle

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Ich hole mir jeden Ball

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Seite 60


Ich bin bereit! – Eine Torwartin geht in Stellung

Lösung Aufgabe 39 / Ich bin bereit! – Eine Torwartin geht in Stellung • Kreis und Umkreis • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

Seite 61


Ein Goalie ist nicht bereit

Lösung Aufgabe 40 / Ein Goalie ist nicht bereit • Kreis und Umkreis • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

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Der Handschuh des Torwarts

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Zwei Handschuhe für den Torwart

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Fingerspitzentraining / Kreis und Umkreis

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Ab ins Lauftraining Die Schlaufe

Schlaufen sind Kreise, die sich in verschiedene Richtungen bewegen. Die Schlaufe bedeutet symbolisch weitergehen, sich emporschwingen oder sich vertiefen. Sie beinhaltet sowohl die Vorwärts- als auch die Rückwärtsbewegung und enthält immer eine Überkreuzung.

Lösung Aufgabe 43 Dribbeltraining

Lösung Aufgabe 45 Trainingsläufe

Hindernisse mit den Schlaufen von oben 1 x umlaufen, mehrmals umkreisen. 1 x und mehrmals einfangen.

Bälle mit den Schlaufen von unten und oben umlaufen.

Trainingsläufe

Dribbeltraining

Grundlagen: «Bewegen, zeichnen, schreiben» Seiten 28–33, 36, 42, 48, 50, 61, 67, 72, 77

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Hinweise: • Fingerspitzentraining / Die Schlaufe

Lösung Aufgabe 44 Buntes Dribbling

Lösung Aufgabe 46 Trainingslauf im Schlaufenkreis

Es ist wichtig, die Elemente der Schrift in den Bewegungsgrössen der Fingerspitzen zu üben, einerseits freischwebend zwischen den Zeilen, andererseits möglichst präzise innerhalb der Lineatur. Die beiden untersten Linien jeweils nur mit älteren Kindern ab 7 bis 8 Jahre üben oder mit Kindern, die die Formen in der grossen Lineatur schaffen.

Hindernisse mit den Schlaufen von unten her umlaufen. Schlaufen mit mehreren Farben zeichnen.

Vom Mittelpunkt aus Bälle und Hindernisse umlaufen. Bälle und Hindernisse sind kreisförmig um den Mittelpunkt angeordnet, verschiedene Laufwege ausprobieren.

Trainingslauf im Ballkreis

Buntes Dribbling

go

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Lösung Aufgabe 47

Die Schlaufe Fingerspitzentraining (Vgl. Hinweis)

Trainingsparcours

Ich sammle alle Bälle ein Vom Netz-Mittelpunkt aus die Bälle einsammeln. Die Bälle liegen verstreut um den Mittelpunkt.

2. Runde

Üben der Fingerspitzen-Bewegungsgrössen. Einerseits freischwebend zwischen den Zeilen, andererseits möglichst präzise innerhalb der Lineatur. Angefangene Zeilen fertig schreiben, wo keine Vorgabe ist, Kinder gestalten lassen.

1

3

go

Ich sammle alle Bälle ein

Fingerspitzentraining / Die Schlaufe

2

4

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Trainingsparcours 3. Runde

1

3

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Lösung Aufgabe Fingerspitzentraining • Die Schlaufe • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

Seite 77

go

Lösung Aufgaben 48–51 Trainingsparcours Übung über 3 bis 4 Wochen.

2

4

Erweiterungsstufen durch Umlaufen der Hindernisrunden 1 bis 4, bis jeder Teilweg automatisiert ist. Lösung Aufgabe 50 / Trainingsparcours 3. Runde • Die Schlaufe • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

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Trainingsparcours

Trainingsparcours

4. Runde

1. Runde:

1

3

go

go

4

2

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Lösung Aufgabe 48 / Der Trainingsparcours 1. Runde • Die Schlaufe • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

Seite 76

Seite 73

Anleitung zu: Ab ins Lauftraining • Die Schlaufe • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

Seite 67


Dribbeltraining

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Buntes Dribbling

Lösung Aufgabe 44 / Buntes Dribbling • Die Schlaufe • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

Seite 69


Trainingsläufe

Lösung Aufgabe 45 / Trainingsläufe • Die Schlaufe • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

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Trainingslauf im Ballkreis

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Ich sammle alle Bälle ein

Lösung Aufgabe 47 / Ich sammle alle Bälle ein • Die Schlaufe • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

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Trainingsparcours 1. Runde:

go

Lösung Aufgabe 48 / Trainingsparcours 1. Runde • Die Schlaufe • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

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Trainingsparcours 2. Runde

1

3

go

4

2

Lösung Aufgabe 49 / Trainingsparcours 2. Runde • Die Schlaufe • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

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Trainingsparcours 3. Runde

1

3

go

4

2

Lösung Aufgabe 50 / Trainingsparcours 3. Runde • Die Schlaufe • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

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Trainingsparcours 4. Runde

1

3

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4

2

Lösung Aufgabe 51 / Trainingsparcours 4. Runde • Die Schlaufe • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

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Fingerspitzentraining / Die Schlaufe

Lösung Aufgabe Fingerspitzentraining • Die Schlaufe • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

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Jedes Kind spielt anders Muster

Muster entstehen durch unterschiedliche Bewegungen oder durch Verbindungen von vorgestellten oder gesetzten Orientierungspunkten. Es geht um Anpassung an bestehende Muster oder um die Freiheit, selber Muster zu entdecken.

Lösung Aufgabe 52 Jedes Kind spielt anders

Lösung Aufgabe 54 Jedes Kind trägt den Ball anders

Verschiedene Ballwege führen ins Ziel. Vorgegebene Wegmuster weiter führen.

Jedes Kind trägt seinen Ball auf eine andere Art ins Ziel und hinterlegt ein eigenes Wegmuster. Die vorgegebenen Wegmuster weiter führen.

Jedes Kind trägt seinen Ball anders

Jedes Kind spielt anders

Grundlagen: «Bewegen, zeichnen, schreiben» Seiten 17, 25, 28, 31, 36, 51, 63, 75, 78, 91, 95, 101, 105, 107 Lösung Aufgabe 52 / Jedes Kind spielt anders • Muster • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

Hinweise: • Fingerspitzentraining / Muster Es ist wichtig, die Elemente der Schrift in den Bewegungsgrössen der Fingerspitzen zu üben, einerseits freischwebend zwischen den Zeilen, andererseits möglichst präzise innerhalb der Lineatur. Die beiden untersten Linien jeweils nur mit älteren Kindern ab 7 bis 8 Jahre üben oder mit Kindern, die die Formen in der grossen Lineatur schaffen.

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Lösung Aufgabe 54 / Jedes Kind trägt seinen Ball anders • Muster • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

Seite 82

Lösung Aufgabe 53 Jeder Ball fällt anders

Lösung Aufgabe 55 Sieben Kinder spielen zusammen Fussball

Jeder Ball rollt oder fällt anders ins Ziel. Gleiche Aufgabe wie Aufgabe 52, hier aber eigene Wegmuster erfinden.

Fortlaufendes Passspiel von Kind zu Kind. Jedes Kind kann einmal Ausgangspunkt sein.

Jeder Ball fällt anders

Sieben Kinder spielen zusammen Fussball

Keine Lösung Aufgabe, individuelle Gestaltung

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Anleitung zu: Jedes Kind spielt anders • Muster • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

Lösung Aufgabe 55 / Sieben Kinder spielen zusammen Fussball • Muster • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

Seite 83

Seite 78


Lösung Aufgabe 56 Der Ball rollt von Kind zu Kind

Lösung Aufgabe 58 Jedes spielt mit jedem

Jedes Kind rollt den Ball weiter. Die Ballwege nachzeichnen. Jedes Kind kann einmal Ausgangspunkt eines Ballweges sein.

Mit unterschiedlichen Farben gekennzeichnet spielt jedes Kind jedem Kind den Ball zu.

Der Ball rollt von Kind zu Kind

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Jedes spielt mit jedem

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Lösung Aufgabe 58 / Jedes spielt mit jedem • Muster • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

Seite 86

Lösung Aufgabe 57 Immer zwei zusammen

Muster Fingerspitzentraining (Vgl. Hinweis)

Die passenden Figuren durch einen Ballweg verbinden. Ballweg mehrmals nachzeichnen.

Üben der Fingerspitzen-Bewegungsgrössen. Einerseits freischwebend zwischen den Zeilen, andererseits möglichst präzise innerhalb der Lineatur. Lücken für Entspannung.

Zwei und zwei zusammen

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Fingerspitzentraining / Muster

Seite 85

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Seite 87

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Seite 79


Jedes Kind spielt anders

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Seite 80


Jeder Ball fällt anders

Keine Lösung Aufgabe, individuelle Gestaltung

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Seite 81


Jedes Kind trägt seinen Ball anders

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Seite 82


Sieben Kinder spielen zusammen Fussball

Lösung Aufgabe 55 / Sieben Kinder spielen zusammen Fussball • Muster • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

Seite 83


Der Ball rollt von Kind zu Kind

Lösung Aufgabe 56 / Der Ball rollt von Kind zu Kind • Muster • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

Seite 84


Zwei und zwei zusammen

Lösung Aufgabe 57 / Zwei und zwei zusammen • Muster • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

Seite 85


Jedes spielt mit jedem

Lösung Aufgabe 58 / Jedes spielt mit jedem • Muster • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

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Fingerspitzentraining / Muster

Fingerspitzentraining • Muster • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

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Von Ballwegen und Laufwegen Verwertung der Linien

Entstandene Linien, Striche und Muster können für die Formerfassung und Formwiedergabe verwendet werden. So entstehen neue Muster. Fördert Flexibilität der visuellen Wahrnehmung.

Lösung Aufgabe 59 Ballwege kreuzen sich

Lösung Aufgabe 61 Trainingslauf im Dreieckparcours

Die Ballwege von Spieler zu Spielerin nachzeichnen, anschliessend überall dort, wo sich die Wege überschneiden, die Kreuzung mit einem Punkt markieren.

Die Laufwege nachzeichnen. Anschliessend die Dreiecke, die durch die Kreuzungen entstehen, suchen, umrahmen und mit verschiedenen Farbe ausmalen oder mit Mustern füllen.

Trainingslauf im Dreieckparcours

Ballwege kreuzen sich

Grundlagen: «Bewegen, zeichnen, schreiben» Seiten 17, 25, 28, 31, 36, 51, 63, 75, 78, 83, 91, 95, 101, 105, 107 Lösung Aufgabe 59 / Ballwege kreuzen sich • Verwertung der Linien • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

Hinweise: • Aufgaben 59 bis 64: Bei diesen Übungen geht es nicht primär um Vollständigkeit, sondern darum, was entdeckt und hervorgeholt wird.

• Aufgaben 59 plus bis 64 plus Wege ohne Vorlage selbst einzeichnen. Art der Linien: Gerade, Diagonale, Kurven- und Schlaufen.

• Fingerspitzentraining / Verwertung der Linien

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Lösung Aufgabe 60 Zickzack-Fussball

Lösung Aufgabe 62 Lauftraining im Viereckparcours

Die Ballwege nachzeichnen. Wo sich die Wege überschneiden, die Kreuzung mit einem Punkt markieren. Kreuzungen mit einer anderen Farbe miteinander verbinden, die Verbindungswege als Zickzackweg einzeichnen.

Die Laufwege von Trainingshilfe zu Trainingshilfe nachzeichnen. Die Vierecke, die durch die Kreuzungen entstehen, suchen, umrahmen und ausmalen oder mit Mustern füllen.

Lauftraining im Viereckparcours

Zickzackfussball

Es ist wichtig, die Elemente der Schrift in den Bewegungsgrössen der Fingerspitzen zu üben, einerseits freischwebend zwischen den Zeilen, andererseits möglichst präzise innerhalb der Lineatur. Die beiden untersten Linien jeweils nur mit älteren Kindern ab 7 bis 8 Jahre üben oder mit Kindern, die die Formen in der grossen Lineatur schaffen.

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Lösung Aufgabe 63 Dribbeln im Halbkreis

Verwertung der Linie Fingerspitzentraining (Vgl. Hinweis)

Laufwege in Kurven und Geraden von Punkt zu Punkt nachzeichnen. Die Halbkreise, die durch die Kreuzungen entstehen, suchen, umrahmen und nach Lust und Laune mit Mustern füllen oder ausmalen.

Leere Vorlage. Geheimschrift erfinden!

Dribbeln im Halbkreis

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Fingerspitzentraining / Geheimschrift

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Lösung Aufgabe 64 Der Ball rollt auf geraden und kurvigen Wegen Ballwege von Trainingshilfe zu Trainingshilfe nachzeichnen. Die geraden Wege (Senkrechte und Waagrechte) suchen und mit Farbe hervorheben.

Der Ball rollt auf geraden und kurvigen Wegen

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Ballwege kreuzen sich

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Ballwege kreuzen sich (Variante)

Kein Lösungsvorschlag, individuelle Gestaltung

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Zickzack-Fussball

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Zickzack-Fussball (Variante)

Kein Lösungsvorschlag, individuelle Gestaltung

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Seite 93


Trainingslauf im Dreieckparcours

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Trainingslauf im Dreieckparcours (Variante) Kein Lösungsvorschlag, individuelle Gestaltung

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Lauftraining im Viereckparcours

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Lauftraining im Viereckparcours (Variante) Kein Lösungsvorschlag, individuelle Gestaltung

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Dribbeln im Halbkreis

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Dribbeln im Halbkreis (Variante)

Kein Lösungsvorschlag, individuelle Gestaltung

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Der Ball rollt auf geraden und kurvigen Wegen

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Der Ball rollt auf geraden und kurvigen Wege (Variante) Keine Lösung Aufgabe, individuelle Gestaltung

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Fingerspitzentraining / Geheimschrift

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Ballspiele im Nebel Mit Grenzen und Widerstand umgehen

Grenzen erfahren, mit Widerstand umgehen. Dranbleiben, weich bleiben mit dem Stift, damit er sich geschmeidig der Grenze entlangbewegt.

Lösung Aufgabe 65 Ballspiel im Nebel

Lösung Aufgabe 67 Die doppelten Spieler

Körpergrenzen an der Linie umfahren. Fördert die AugenHand-Koordination und die Konzentration.

Körpergrenzen zwischen den Doppellinien nachfahren. Fördert die Augen-Hand-Koordination und die Konzentration.

Die doppelten Spieler

Ballspiel im Nebel

Grundlagen: «Bewegen, zeichnen, schreiben» Seiten 43, 44, 46, 88, 89, 91, 100, 102, 103

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Aufgabe 67 / Die doppelten Spieler • Mit Grenzen und Widerstand umgehen • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

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Lösung Aufgabe 66 Bunte Ballspieler im Nebel

Lösung Aufgabe 68 Meine linke Fanghand (für Rechtshänder)

Körpergrenzen auf der Linie umfahren. Fördert die AugenHand-Koordination und die Konzentration. Für jeden Spieler eine andere Farbe nehmen.

Die linke Hand auf das Blatt legen und selbst mit einem Stift umfahren oder von einem anderen Kind umfahren lassen. In Kontakt kommen mit der Hand. Mit dem Stift an der Hand bleiben.

Bunte Ballspieler im Nebel

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Meine linke Fanghand

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Lösung Aufgabe 69 / Meine linke Fanghand • Mit Grenzen und Widerstand umgehen • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

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Lösung Aufgabe 69 Meine rechte Fanghand (für Linkshänder)

Lösung Aufgabe 71 Viele rechte Fanghände (für Linkshänder)

Die rechte Hand auf das Blatt legen, von einem anderen Kind umfahren lassen oder selbst mit einem Stift umfahren. In Kontakt kommen mit der Hand. Mit dem Stift an der Hand bleiben.

Nacheinander mehrere rechte Hände selbst umfahren oder von einem Kinde umfahren lassen. Für jede Hand eine andere Farbe nehmen. Das Blatt kann später als Übungsblatt für die Gestalterfassung verwendet werden.

Meine rechte Fanghand

Viele rechte Fanghände

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Lösung Aufgabe 70 Viele linke Fanghände (für Rechtshänder) Nacheinander mehrere linke Hände übereinander zeichnen oder von einem oder mehreren Kindern zeichnen lassen. Für jede Hand eine andere Farbe nehmen. Das Blatt kann später als Übungsblatt für die Gestalterfassung verwendet werden.

Viele linke Fanghände

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Ballspiel im Nebel • Mit Grenzen und Widerstand umgehen • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

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Ballspiel im Nebel

Lösung Aufgabe 65 / Ballspiel im Nebel • Mit Grenzen und Widerstand umgehen • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

Seite 105


Bunte Ballspieler im Nebel

Lösung Aufgabe 66 / Bunte Ballspieler im Nebel • Mit Grenzen und Widerstand umgehen • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

Seite 106


Die doppelten Spieler

Aufgabe 67 / Die doppelten Spieler • Mit Grenzen und Widerstand umgehen • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

Seite 107


Meine linke Fanghand

Lösung Aufgabe 68 / Meine linke Fanghand • Mit Grenzen und Widerstand umgehen • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

Seite 108


Meine rechte Fanghand

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Viele linke Fanghände

Lösung Aufgabe 70 / Viele linke Fanghände • Mit Grenzen und Widerstand umgehen • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

Seite 110


Viele rechte Fanghände

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Ballgeschicklichkeit in Verbindung mit Grafomotorik Am Ball bleiben Überlegungen und Ziele «Am Ball bleiben»: In bildhafter Sprache drückt dieser Titel die grundlegende Fähigkeit aus, an einem Gegenstand zu bleiben, der sich bewegt. Es geht darum, den Kontakt zum Ball so zu gestalten, dass er einerseits durch die Bewegung geführt und beherrscht wird. Andererseits muss auf die Bewegtheit des Materials reagiert werden. Die Übungen fördern den spielerischen Umgang mit Ursache und Wirkung der eigenen Bewegung und der Bewegung des Materials. Der Ball sollte sich nicht so weit vom Körper entfernen, dass ihm nachgerannt werden muss. Wenn er allerdings wegrollt, ist es kein Unglück. Ziel könnte sein, eine Turnhallenlänge zu schaffen, ohne den Ball zu verlieren. Wenn dabei noch Hindernisse umrollt werden müssen, wird es anspruchsvoller. Das entspricht den wachsenden Anforderungen im Alltag, am Ball bleiben zu können. Grafomotorisch «am Ball bleiben» Bei den grafomotorischen Übungsblättern ist ein ganzes Kapitel dem Thema gewidmet. Sowohl bei der Ballgeschicklichkeit wie beim Schreiben braucht es die Fähigkeit, «dran zu bleiben». Das Bewusstsein im realen oder übertragenen Sinn «am Ball zu bleiben» bietet beide Möglichkeiten an.

Den Ball mit dem Körper bewegen

Partnerübungen

• Den Ball gehend am Boden mit den Händen rollen, vorwärts und rückwärts.

• Zwei Kinder halten einen Ball zwischen je einer Hand. Sie bewegen sich gehend, schleichend, drehend. Sie legen sich hin und stehen wieder auf, ohne dass der Ball zwischen ihnen verloren geht. («Bewegen, zeichnen, schreiben», Seiten 44 und 46)

• Den Ball robbend mit den Händen vor sich her rollen. • Auf allen Vieren oder kriechend den Ball rollend mitnehmen. • Den Ball mit den Füssen rollen, vorwärts und rückwärts. Stossen und Werfen • 1–3 m von der Wand entfernt den Ball mit dem Fuss nur so stark anstossen, dass er beim Zurückrollen wieder kontrolliert angestossen werden kann. • 1–4 m von der Wand entfernt den Ball mit den Händen so werfen, dass er wieder aufgefangen werden kann. Leichter ist es, wenn der Ball vor dem Auffangen auf dem Boden aufspringen darf. Experimentieren • Der Ball ist zwischen Körper und Wand leicht eingeklemmt. Wenn der Körper sich langsam dreht, rollt der Ball mit. Experimentieren mit verschiedenartigen Bällen. Die Kinder finden selber heraus, welche Materialbeschaffenheit und Grösse des Balles ihnen bei dieser Übung hilft. Einige Kinder könne es besser mit einem weichen Schaumstoffball, andere mögen eher den harten Fussball. Für die Mutigen lockt die Herausforderung, einen Tennisball spürend zu beherrschen.

• Ein Kind zieht das andere auf dem Rollwagen. Das sitzende oder liegende Kind auf dem Rollwagen lässt mit der Hand einen Ball am Boden mitrollen. Bis in die Fingerspitzen hinaus • Tennisball zwischen den flachen Händen einklemmen. Ball und Hände sind richtungsgebend. Durch den Raum gehen in Kurven, Winkeln, hinauf und hinunter, über Hindernisse hinweg, ohne den Ball zu verlieren. • Tennisball nur zwischen den beiden Ziege- und Mittelfingern einklemmen. • Tennisball nur zwischen den beiden Daumen oder den beiden Kleinfingern einklemmen.

Ballgeschicklichkeit in Verbindung mit Grafomotorik • Am Ball bleiben • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

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Das Bewusstsein für Ballwege Den Ball bewegen – Raumwege erfahren

Überlegungen und Ziele Bewusstsein für Ballwege schaffen Es geht um das Bewusstsein der Raumwege in Bezug auf den eigenen Körper. Dabei ist das Verständnis von dynamischen räumlichen Grundbegriffen von Bedeutung. Wenn ein Kind diese Begriffe nicht kennt, kann es einer Anweisung nicht folgen oder es versteht Anweisungen mangelhaft. Die dreidimensionalen Raumwege eines Balles werden zweidimensional auf das Blatt übertragen. So, wie die Landkarte nicht die Landschaft selbst ist, beinhalten die gezeichneten Striche nicht die ganze Lebendigkeit eines Ballspiels. Je nach Stand- und Blickpunkt werden die räumlichen Grundbegriffe verwendet. Einige dynamische räumliche Grundbegriffe: • • • • • • •

hinunter – hinauf abwärts – aufwärts hinüber – herüber hin und her zwischen hindurch aussen herum – innen herum entlang (z.B. den Turnhallenwänden entlanggehen und entsprechend mit dem Stift den Blatträndern entlangfahren.)

Tisch liegt, versteht das Kind im besten Fall, dass die Raumrichtung nicht immer mit der Bewegung im Körper übereinstimmt. Auf dem liegenden Blatt bedeutet das Wort «hinunter», den Arm zu sich hinzuziehen. Dies ein kleines Beispiel, wie bei einem Teil der Kinder bei scheinbar Selbstverständlichem Verwirrung und Unsicherheit entstehen kann. Raumwege erfahren Wichtig ist, die Kinder erfahren zu lassen, z.B. was im Raum und auf dem Blatt «zwischen hindurch», «aussen herum» und «unten durch» heisst. Viele der vorangehenden Grafomotorikblätter enthalten in den Übungen mit dem Stift Raumwege der Bälle. Diese können im Turnunterricht oder im bewegten Unterricht real erfahren und beobachtet werden. Die Kombination zwischen Orientierung im Raum mit dem Körper, mit dem Ball und auf dem Blatt bietet Möglichkeiten für Lernimpulse. Das, was auf dem Blatt ist, hat einen Zusammenhang mit dem, was im Raum geschieht. Was im Raum geschieht, kann zeichnend und schreibend erfasst und festgehalten werden.

• Ball zu Boden prellen, aufwerfen, hinüberwerfen, aussen herum rollen, zwischen Langbänken hindurch rollen, um ein Kind herum rollen. • Übung zu dritt: Ein Kind ist in der Mitte und macht mit dem Körper einen Tunnel. Die beiden andern Kinder rollen oder werfen sich den Ball je nach Tunnel zu. Das Kind in der Mitte bietet je nach Regel immer wieder einen anderen Tunnel an. Wenn die Übung mit den Bällen in der Klasse zu wild wird, kann sie mit Rhythmiksäcklein gemacht werden. • Die Klasse steht im Kreis. Die Kinder machen Tunnel mit ihrem Körper und müssen ihn halten bis die Runde vorbei ist. 3 bis 5 Kinder transportieren je einen Ball durch die verschiedenen Tunnel. Wenn sie eine Runde geschafft haben, geben sie den Ball weiter. Tunnel müssen bei der nächsten Runde gewechselt werden. In Verbindung mit den grafomotorischen Übungsblättern Viele der Wege mit dem Stift auf der grafischen Ebene können im grossen Raum mit dem ganzen Körper mit und ohne Ball «nachbewegt» werden. Umgekehrt kann das, was in der Turnhalle, auf dem Sportplatz, also im grossen Raum, mit dem Körper und dem Ball bewegt wird, grafomotorisch auf das Blatt übertragen werden.

Beispiel abwärts – aufwärts Für Kinder mit Schwierigkeiten in der Körperund/oder Raumorientierung kann es hilfreich sein, an der Wandtafel oder auf einem an der Wand aufgehängten Blatt den Auf- und Abwärtsweg des Balles nachzuvollziehen. So entsprechen sich Raum- und Körperbewegungsrichtung. Wenn das Blatt abgehängt auf dem

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Beobachten

Überlegungen und Ziele Kinder sind Kinder mit ihrer Spiel- und Entdeckerfreude. Und doch ist jedes Kind anders. Jedes Kind hält den Ball unterschiedlich. Es spielt den Ball anders. Individuell eben. Diese Individualität kann genutzt werden für die Beobachtung. Je nach Fähigkeiten, genau hinschauen, hinzuhören und hinzuspüren, kann die Aufgabe mehr oder weniger differenziert ausfallen. Es geht darum, ohne Wertung die grossen und kleinen Unterschiede bei Körperhaltungen, Bewegungen und Eigenschaften von Materialien, zum Beispiel der unterschiedlichen Bälle, zu sehen, zu hören und zu spüren. Es sind «Minutenvorgänge», ja «Sekundenvorgänge», in denen die Lehrperson die Kinder, ohne zu werten, hinführt, auf Unterschiede zu achten. Es eignen sich alle Ball- und Grafomotorikübungen dazu.

Hinschauen

Hinhören

• Wo trifft der Ball? Die Kinder werfen einen Ball an eine mit unterschiedlichen Materialien strukturierte Turnhallenwand. Die Kinder beschreiben, wo der Ball die Wand getroffen hat. Pascal hat die Kletterstange getroffen. Marlene hat zwischen die Kletterstange getroffen. Karin hat den schwarzen Fleck an der Wand getroffen. Samuel hat die Decke getroffen. Luciana hat die Wand knapp über dem Boden getroffen.

• Die Kinder halten die Augen geschlossen oder drehen dem Geschehen den Rücken zu. Es werden verschiedene Bälle auf den Boden fallen gelassen. Die Kinder identifizieren die Bälle nach dem Ton des Aufpralls. • Kopf auf das Pult legen. Ohne auf das Blatt zu schauen, heraushören, ob der Tischnachbar abgesetzte Striche, Schlaufen oder Winkel schreibt.

• Das vorangehende Spiel kann mit einem Ziel definiert und durchgeführt werden. «Ich versuche, mit dem Ball zwischen die Kletterstangen zu treffen.» • Die vorangehende Übung geht je nach Klasse auch zu zweit. • Alle grafomotorischen Treffspiele, Punkteverbinden, Hindernisseumfahren, fördern das Hinschauen. Wie machen wir das? Ich mache es so wie du! • Die Kinder rollen den Ball um beide Füsse herum, sodass der Weg des Balls wie eine liegende Acht aussieht. Pascal rollt den Ball ganz schnell. Marlene hebt die Ferse, wenn sie den Ball um den Fuss herum rollt. Karin behält die ganze Zeit die Füsse auf den Boden. Samuel rollt den Ball langsam mit flachen Händen. Luciana bewegt den Ball mit beiden Händen und den Fingerspitzen. Hinspüren oder nachspüren • Ein Tennisball wird zwischen den Händen ca. 30 Sekunden hin oder her und rundherum gerollt. Der Ball wird auf den Boden gelegt. Nachspüren in den Händen. Pascal sagt, dass sich seine Hände grösser anfühlen. Marlene sagt, dass sich ihre Hände wärmer anfühlen. Karin sagt, dass die Hände kribbeln. Samuel sagt, dass er jetzt die Hände spürt. Luciana muss sich die Hände an den Kleidern abreiben, weil sich die Übung unangenehm anfühlt. Eine textilkinästhetische Wahrnehmungsübung mit unterschiedlicher Wirkung. Wahrnehmung ist subjektiv. • Welcher Stift fühlt sich besonders gut an in der Hand?

Ballgeschicklichkeit in Verbindung mit Grafomotorik • Beobachten • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

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Ballerfahrungen mit dem Körper Überlegungen und Ziele Damit die Körperorientierung angeregt wird, geht es darum, dass die Kinder durch Fragen geführt werden. Über entdeckendes Lernen finden sie selber heraus, was sie mit dem Ball, ihrem Körper und der Bewegung machen können. Das Führen des Balles, das flexible Reagieren auf den Ball und das Halten einer Position mit dem beweglichen Ball fördert die Konzentration, das Am-Ball-Bleiben. Verbindung zur Grafomotorik Bei der Verbindung zur Grafomotorik geht es nicht um das fertige Produkt, sondern um die Auseinandersetzung und Beobachtung mit dem Material und dem Körper. Erfahrungen können überall gemacht werden.

Ballerfahrungen mit dem Körper

Erfahrungen mit dem Stift

• Mit welchen Körperteilen kann der Ball gestossen werden?

• Übungen mit unterschiedlichen Stiften ausführen. Mit dem Pinsel, dem Bleistift, den Farbstiften oder den Wachskreiden fühlen sich die grafomotorischen Übungen nicht gleich an.

• Wie musst du dich hinstellen, hinlegen usw., damit der Ball mit dem Knie, mit dem Ellbogen, mit der Ferse gestossen werden kann? • Mit welchen Körperteilen kannst du den Ball, der dir zurollt, abstoppen?

• Was mache ich lieber? Senkrechte, Waagrechte, Diagonale, Bogen, Winkel usw.? • Was kann ich besser? Grosse, mittlere oder kleine Kreise genau schliessen?

• Auf welchen Körperteilen kann der Ball balanciert werden? • Wo und wie kannst du einen Tennisball mit dem Körper einklemmen? Zwischen den Händen, zwischen dem Oberarm und dem Rumpf, zwischen einer Hand und dem Kreuz, zwischen der Hand und dem Knie, usw. Der Wechsel kann nach der Stop-and-go-Methode mit Musik erfolgen. Bei jedem Musikstopp muss der Ball an einem andern Ort am Körper eingeklemmt werden. • Wo und wie kannst du einen Tennisball einklemmen mit dem Körper in Bezug auf den Raum oder die Gegenstände im Raum? Wo ist es schwierig, wo einfach, den Ball mit der flachen Hand ruhig zu fixieren? Kannst du dich trotzdem noch bewegen, ohne dass sich der Ball verschiebt? (vgl. «Bewegen, zeichnen, schreiben», Seiten 88/89) • Wo und wie könnt ihr (zu zweit oder gar zu dritt) den Gymnastikball einklemmen zwischen unsern Körpern? Könnt ihr sogar eine Variante suchen, mit der ihr euch fortbewegen könnt, ohne den Ball zu verlieren?

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Kraftdosierung

Überlegungen und Ziele Kraftdosierung Die Kraftdosierung ist ein Aspekt der Steuerung und somit der Geschicklichkeit. Unterschiedlich schwere und grosse Bälle brauchen mehr oder weniger Krafteinsatz, um eine definierte Strecke rollen zu können. Raum und Distanz Die Kraftdosierung wirkt sich auch räumlich aus. Die Übungen «Raum und Distanz» dienen der Erfahrung des Raums und der Einschätzung der Distanz. Für Kinder, die die Kraftdosierung nicht oder mangelhaft schaffen, muss der Unterschied zwischen kräftig geworfenen, gerollten Bällen und fein angeschobenen Bällen erarbeitet werden. Sonst lernen sie garantiert «Ich kann es nicht!» Grafomotorische Steuerung Jedes Bremsen, Zielen und Umschalten beim Schreiben gelingt nur durch Kraftdosierung über Arm und Hand in den Fingerspitzen.

Kraftdosierung im Umgang mit dem Ball

Ballwege beobachten

• Eine erste Treppenstufe, ein Übergang vom Asphalt zum Sportplatz, ein langes Seil oder eine Langbank quer zum Raum ist die Ziellinie. Es gilt, den Ball aus verschiedenen Distanzen so dosiert zu rollen, dass er möglichst nahe an die Linie kommt. Bälle, die über die Linie rollen oder anstossen, sind verloren.

• Ball fallen lassen. Beobachten und beschreiben, was er macht. Mit dem Körper das, was der Ball macht, mit Bewegung nachmachen. Die Kinder finden individuelle Lösungen für den Ball, der weghüpft und ausrollt.

• Die gleiche Übung, liegend, sitzend, auf vier Füssen … • Die gleiche Übung kopfüber rückwärts, unter den Beinen durch. • Beim Bocciaspiel oder bei Abwandlungen davon wird die Kraftdosierung ebenfalls geübt, weil es darum geht, die Kugel oder den Ball so nahe wie möglich an den Zielball heranzurollen.

• Ball mit beiden Händen zu Boden prellen. Beobachten und beschreiben, was der Ball macht. Mit dem Körper das, was der Ball macht, mit Bewegung nachahmen. • Unterschied zwischen dem Fallenlassen und dem Prellen des Balls beschreiben. Bei den Kindern herausfinden, ob sie den fallenden oder prellenden Ball mit der Bewegung nachmachen. • Im Unterschied dazu den Ball kräftig an die Wand rollen. Beobachten und beschreiben, was er macht.

Erfahren von Raum und Distanz • Die Kinder sitzen sich zwei Beinlängen voneinander entfernt gegenüber und rollen sich den Ball zu. Nach 10 Ballwechseln vergrössern sie den Abstand. Nach 9 Ballwechseln vergrössern sie den Abstand erneut usw. Vielleicht schafft es jemand, quer oder längs zur Turnhalle den Ball hin und her zu rollen. Die Regeln bestimmt die Lehrperson, je nach Fähigkeiten der Kinder. • Gleiche Übung mit Werfen. • Gleiche Übung, indem der Ball mit dem Fuss angeschoben wird.

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Seite 116


Die Bereitschaftshaltung

Überlegungen und Ziele Bereitschaftshaltung heisst, den Körper für die Handlung oder Tätigkeit bereit machen. Sich mit dem Körper mehr oder weniger bewusst einrichten. Sich einstellen auf das, was getan werden muss. Die Bereitschaftshaltung ist eine Form von Konzentration, ein sich Zusammennehmen, Kräfte im Körper bündeln, ein Sichausrichten. Schreiben verlangt Konzentration. Es ist ein winziger, aber von aussen sichtbarer Vorgang und kann gelernt werden. Unaufmerksamkeit ist in der Körperhaltung zu beobachten. Die Kinder sind entweder zu gespannt oder zu schlaff, ihre Bewegungen zu hastig, fahrig oder träge, langsam. In beiden Fällen zu wenig effizient und nicht ausgerichtet. Aufbau der Bereitschaftshaltung ist Arbeit an und mit der Körperspannung und den Orientierungsbewegungen und dem Sich-selber steuern-Können. Bei Schreibanfängern ist das «Sich bereit machen» für das Schreiben ebenso wichtig wie das Erlernen der Buchstaben. Aus: Bewegen Zeichnen Schreiben, Seite 64

Aufbau der Bereitschaftshaltung Die Haltung «Ich bin bereit!» wird mit dem ganzen Körper in verschiedenen Situationen geübt. Die Kinder beobachten sich z.B. beim Ballspiel gegenseitig. Es ist wichtig, die beiden unterschiedlichen Körperhaltungen im Gegensatz zu üben. Schlusspunkt ist immer die aufmerksame Körperhaltung, evtl. mit sprachlicher Unterstützung «Ich bin bereit!» • Torwartstellung mit der aufmerksamen Körperhaltung bis in die Fingerspitzen hinaus: «Ich bin bereit» (siehe Zeichnung Seite 61). • Schlaffe, wenig orientierte Körperhaltung mit zu entspannten Händen, die nicht bereit wären, den Ball zu fangen (siehe Zeichnung Seite 62). • Der Ball wird erst zugeworfen, wenn der Körper bereit ist. • Stop-and-go-Spiele, z.B. sich mit dem Ball in den Händen frei zu Musik bewegen. Wenn die Musik unterbrochen wird, in der Körperhaltung verharren. Darauf achten, wo sich der Ball in Bezug auf den Körper befindet. • Kinder sind mit dem Ball am Fuss im grossen Raum in Bewegung. Beim «Stopp» an Ort bleiben und den Ball wegrollen lassen. Eine anspruchsvolle Übung, sehr wirkungsvoll für die Steuerung und Kontrolle.

• Das gleiche Spiel funktioniert auch, wenn sich der Fänger abdreht und das werfende Kind sich räumlich nach ihm ausrichten muss. • Das gleiche Spiel kann mit Zuprellen geübt werden. Verbindung zur Grafomotorik • Bewusstes Hinlenken der Aufmerksamkeit auf den Körper und seiner Teile ist eine der Grundlagen für den Aufbau der Bereitschaftshaltung. Zum Beispiel: «Mach Fäuste; strecke die Finger bis in die Fingerspitzen hinaus; biege jetzt nur den Zeigefinger; lass die Arme hängen; bringe die beiden Ellbogen zusammen.» • Gleichgewichtsübungen verlangen, damit sie gelingen, eine ausgewogene Körperspannung, was der Bereitschaft dient. Zum Beispiel: Mit dem Ball auf dem Kopf oder mit zwei Tennisbällen auf den seitwärts ausgestreckten Händen über eine Langbank balancieren. • Die Bereitschaftshaltung ist auch bei der Schreibhaltung zu beobachten, beziehungsweise mit dem Körper, der Hand- und Stifthaltung bewusst einzunehmen.

• Sich frei mit dem Ball fliessend am Boden wälzen, rollen, aufstehen, weitergehen, drehen und sich fliessend mit dem ganzen Körper wieder zurück auf den Boden bewegen. Beim «Stopp» die Bewegung unterbrechen und 1–2 Sekunden halten. • Ball mit beiden Händen halten. Kontrollieren, ob die Spannung bis in die Fingerspitzen hinaus stimmt, inkl. kleine Finger. • Zwei Kinder stehen sich je nach ihrer Ballgeschicklichkeit 1,5 bis 3 Meter entfernt genau gegenüber. Das Kind mit dem Ball dreht sich ab. Das andere Kind muss sich rasch wieder gegenüber ausrichten, damit es den Ball auffangen kann. Das Kind mit dem Ball kann sich mehr oder weniger abdrehen. Wenn es eine Drehung um 180 Grad macht, muss der Fänger eine grössere Strecke zurücklegen, bis er zum Auffangen des Balls wieder gut gegenüber ausgerichtet ist.

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Mit Grenzen und Widerstand umgehen

Überlegungen und Ziele Zur Freiheit, Bewegung und Beweglichkeit gehören Grenzen und Widerstand. Unser Körper hat Grenzen. Sei es die Haut, die die Grenze zu innen und aussen definiert. Seien es die Möglichkeiten, sich mit dem Körper im Raum auszudehnen bzw. zusammenzuziehen. Wir können springen, tanzen, kriechen. Fliegen können wir nicht ohne Hilfsmittel. Es gibt Grenzen, je nach Alter, Geschicklichkeit, Gesundheitszustand, kulturellen Abmachungen usw. Als Säugling lernt der Mensch, sich gegen die Schwerkraft aufzurichten. Er kann sich wegstossen oder heranziehen und ist dabei auf Widerstand angewiesen. Das Kind macht sich bewegungsmässig mit seinen Möglichkeiten und Grenzen vertraut. Als soziales Wesen werden ihm Möglichkeiten zugestanden und Grenzen gesetzt. Das Kind muss lernen, die Grenze des Trottoirs zur Fahrbahn zu sehen, damit es sich nicht gefährdet im Strassenverkehr.

Grenzen und Widerstand mit dem Ball erfahren

Grenzen und Widerstand im Raum erfahren

• Tennisball der Körperseite entlang von einem Fuss bis hinauf zu den Schultern, am Hinterkopf vorbei über die andere Schulter, der Körperseite entlang bis zu den Füssen hinunter rollen. Ziel wäre es, den Ball mit den Fingerspitzen beider Hände zu rollen und unterwegs nicht zu verlieren.

• Die eingezeichneten Feldbegrenzungen in der Turnhalle bieten viele Möglichkeiten, mit Grenzen im Raum bzw. am Boden umzugehen.

• Tennisball zwischen Oberarm und Körperseite nur leicht einklemmen. Nach einer Weile den Ball fallen lassen, ohne ihm nachzurennen. Nachspüren, wie sich der ballbehandelte Bereich am Körper anfühlt. Unbedingt die andere Körperseite auch drannehmen.

• Bei einer geraden oder gebogenen Linie abwechselnd rechts und links den Ball rollen, mit dem Fuss schieben oder prellen.

• Entlang einer geraden oder gebogenen Linie den Ball rollen oder prellen.

• Den Ball so anstossen, dass er bis zur Grenze rollt. Wer der Grenze am nächsten kommt, hat die Kraft sehr gut dosiert. (vgl. Kraftdosierung Seite 117). • Jedes Ballspiel, vom Fussballspiel bis zum Tennis, hat mit Grenzen zu tun. Grenzen müssen eingehalten werden, sonst drohen Sanktionen oder Verlust- bzw. winken Gewinnpunkte. Eine Grenze muss wie zum Beispiel beim Fussballtor gegen den Widerstand überwunden werden. Das Netz beim Tennis oder Ball-über-die-Schnur-Spiel definiert den Wirkungsbereich einer Gruppe.

Viele der Ball- und Grafomotorikübungen können unter dem Aspekt Grenzen und Widerstand gesehen werden. Eine geschriebene Linie trennt den grafischen Raum. Ein Ballweg trennt den Raum. Der Aufprall des Balls definiert einen Ort im Raum. Dennoch hier ein paar Ballübungen, die Widerstand und Grenzen explizit zum Thema haben.

Ballgeschicklichkeit in Verbindung mit Grafomotorik • Mit Grenzen und Widerstand umgehen • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

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Gestaltungsimpulse Überlegungen und Ziele Wichtig bei den Gestaltungsimpulsen für die Fein- und Grafomotorik sind die Stichwörter • • • •

Fingerspitzengefühl Fingerbeweglichkeit Fingerkoordination Kraftdosierung in den Händen bis in die Fingerspitzen hinaus • Zusammenarbeit der Hände und die AugenHand-Koordination.

Eine Kursteilnehmerin resümierte: «Mir kommt halt nichts in den Sinn bezüglich Grafomotorik!» Dabei spielte sie mit farbigen Papierstreifen und Leim. Den Fingern kam sehr wohl etwas in den Sinn! Sie kreierten auf dem Blatt Hindernisse und Tunnel durch die mit dem Stift Murmeln, Papierbällchen und andere kleine Gegenstände hindurchgeschoben werden konnten.

Beispiel für Ideen der Kinder

Impulse zur Gestaltung können spontan aus der Arbeit mit den Kindern entstehen oder als gezielte Aufträge formuliert werden. Beispiele für gezielte Aufträge Beispiele für spontane Impulse Eine spielerische Übung ist entstanden, weil ein Kind meinen Vorschlag, ein Blatt zu falten, verweigert hat. Stattdessen begann es das Blatt mit beiden Händen zu zerknüllen. Ich habe das Blatt wieder glatt gestrichen und begonnen, mit dem Stift die vielen Faltlinien nachzuzeichnen. Ein richtiges Adergeflecht ist daraus mit Hilfe des Kinds entstanden. Je nach Papierart entstehen andere Muster. Zudem braucht ein Seidenpapier weniger Kraft in den Händen als ein gewöhnliches A4-Blatt.

Die Elemente der Schrift, die Geraden und Bogen in allen Richtungen, der Punkt und der Kreis, die Schlaufen mit ihren Kreuzungen werden mit Plastilin geformt. Sie dienen auf dem Blatt als Hindernisse, die umfahren werden können. Dadurch, dass die Plastilinelemente verschieden kombiniert und verschoben werden können, entstehen neue Muster. («Bewegen, zeichnen, schreiben», Seiten 98/99).

Zwei Knaben tuscheln zusammen. Sie fragen die Lehrperson um eine Kartonschachtel. Auf den Deckel kleben sie ein Blatt und schneiden zwei Löcher in der Grösse einer Murmel aus. Nun schieben sie die Murmel mit dem Stift auf dem Blatt herum und versuchen der «Falle» auszuweichen. Ein anderes Spiel war, die Murmel möglichst rasch zu versenken.

Auch mit ausgeschnittenen Kartonteilen lässt sich eine Hindernisbahn oder Schablone kleben («Bewegen, zeichnen, schreiben», Seiten 75 und 100).

Ballgeschicklichkeit in Verbindung mit Grafomotorik • Gestaltungsimpulse • Grafomotorische Übungsblätter • eBookPDF 2014 • © Verlag LCH - Lehrmittel 4bis8

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