LINZ + OÖ
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Die Seitenübersicht für weitere beteiligte Pfarren in Oberösterreich finden Sie auf Seite 55
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Information
Zeichenerklärung Barrierefrei Induktionsanlage für schwerhörige Menschen Veranstaltungsort in Linz Seite 1 Mariendom | Domplatz 10–17 2 Martinskirche 18 3 Altkatholische Kirche 19 4 Martin-Luther-Platz 20 5 Martin-Luther-Kirche 21 6 Welthaus Linz 22 7 Jugendzentrum STUWE 23 8 Baptistengemeinde Linz 24 9 Minoritenkirche 25 10 Ignatiuskirche | Alter Dom 26 11 Stadtpfarrkirche 27 12 URBI@ORBI 28 13 Schubhaftseelsorge 29 14 Diözesanarchiv Linz 30 15 Katholische Privat-Universität (KU) Linz 31 16 Priesterseminar | Kirche 32 | 33 17 Klosterkirche der Elisabethinen 34 18 Ursulinenkirche 35 19 Karmelitenkirche und Krypta 36 | 37 20 Kirche der Barmherzigen Brüder 38 21 Kirche der Barmherzigen Schwestern 39 22 Kirche der Marienschwestern 40 23 Kirche der Kreuzschwestern 41 24 Netzwerk Pilgerwege 42 25 Haus der Frau 43 26 „Gelber Zug“ | Linz City Express 44 27 JamTram | JugendKirche On Tour 45 28 Stadtpfarrkirche Urfahr 46 29 Grüner Anker | Jugendkirche Linz 47 30 Linz-Christkönig | Friedenskirche 48 31 Schwestern Oblatinnen 49 32 Evangelische Versöhnungskirche 50 33 Pfarre Linz-St. Franziskus 51 34 St.Barbara-Friedhof 53
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Lange Nacht der Kirchen ökumenisch • österreichweit und darüber hinaus! Die Lange Nacht der Kirchen in Oberösterreich setzt ein kräftiges Zeichen für eine offene, ökumenische und vielfältige Kirche.
In Oberösterreich sind beteiligt:
Linz, Steyr, Wels, Allhaming, Altenfelden, Andorf, Attnang-Puchheim, Bad Ischl, Bad Hall, Bad Zell, Braunau, Gaspoltshofen, Kirchheim im Innkreis, Kronstorf, Lambach | Stift, Lengau, Magdalenaberg | Pettenbach, Mattighofen, Mondsee, Neukirchen am Walde, Obernberg am Inn, Oberthalheim | Timelkam, Perg, Pinsdorf, Pram, Ried, Schärding, St. Florian | Stift, Unterweißenbach, Vöcklabruck, Weyer
Mit den Kirchen der Ökumene in Oberösterreich:
Altkatholische Kirche, Baptistengemeinde Linz, Evangelische Kirche A. B., Evangelische Kirche H. B., Evangelisch-methodistische Kirche, Koptisch-orthodoxe Kirche, Römisch-katholische Kirche, Rumänisch-orthodoxe Kirche und Serbisch-orthodoxe Kirche
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© Jack Haijes, © Mesic;
Linz | Information Infopoint zur Langen Nacht der Kirchen.
Von 15:00 Uhr bis 21:00 Uhr auf dem Domplatz: MitarbeiterInnen von URBI@ORBI – Kirche in der City beantworten Fragen zum Programm und zur Organisation.
„Gelber Zug“
Der „Gelbe Zug“ fährt ab 20:00 Uhr vom Hauptplatz weg – immer zur vollen und halben Stunde – und fährt gratis einen Teil der Kirchen an. Fahrgäste erhalten während der Fahrt Informationen zu den Kirchen. Wir danken dem Betreiber herzlich für die Unterstützung.
„Jam Tram“ | JugendKirche On Tour
Das Mitfahren mit der JamTram ist gratis. Genaue Abfahrtszeiten unter: www.langenachtderkirchen.at/linz
Park & Ride
Für BesucherInnen aus dem Umland eignen sich für Park & Ride der Parkplatz beim Stadion und Parkplätze rund um den St.Barbara-Friedhof.
Nächtigung
Wer den Besuch der Langen Nacht der Kirchen mit einem Kurzurlaub in Linz verbinden will, findet eine Übernachtungsmöglichkeit in einem der zahlreichen Hotels der Stadt (www.linz.at).
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© Diözese Linz
Es gibt in unserem alltäglichen Leben Knotenpunkte, an denen wir das Leben selbst feiern: seinen Ursprung und Urheber, uns selbst inmitten jener großen Geschichte, die unsere kleine Lebensgeschichte umspannt. Die Kirchen sind vielfach jene Orte, welche diese Knotenpunkte darstellen und ihre Begehung ermöglichen. Sie sind keine Wohnorte, sondern Orte der Einkehr, der Bitte, der unbewussten Suche nach Mitte und Klarheit und Inspiration. In der Langen Nacht der Kirchen pulsieren diese Knotenpunkte, öffnen sich, strahlen aus, laden ein. Und immer geben sie neuen Mut: für den Morgen danach und den Weg, der vor uns liegt. Diese Erfahrung wünsche ich allen Teilnehmenden. Dr. Gerold Lehner Superintendent der Evangelischen Kirche A. B. in OÖ
© Rupprecht
Bei der Langen Nacht der Kirchen wird auf besondere Weise deutlich, was Kirche anbieten muss, wenn sie glaubwürdig sein will: Gastfreundschaft, Vielfalt, Weite und Beweglichkeit. Es braucht eine Kirche, die Menschen mit unterschiedlichen Zugängen zum Kommen und Verweilen einlädt, die Beheimatung und Willkommen-Sein schenkt und zur Ruhe kommen lässt. Es braucht aber auch eine Kirche, die nicht wartet, bis die Menschen zu ihr kommen, sondern die zu ihnen geht, die in den verschiedenen Lebenswelten präsent ist, die sich interessiert und ansprechbar ist für alles, was Menschen beschäftigt. Bei der diesjährigen Langen Nacht der Kirchen sollen beide Akzente spürbar werden. Immer geht es darum, Raum für Begegnung zu schaffen – Begegnung mit sich selbst, mit anderen, mit Gott. Dass Sie Kirche über diese besondere Nacht hinaus als lebendige Gemeinschaft erfahren, die nah bei den Menschen ist, das wünsche ich Ihnen von Herzen. + Dr. Manfred Scheuer Bischof von Linz
© Diözese Linz | Wakolbinger
Grußworte
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© Joachim Haslinger
Die Lange Nacht der Kirchen ist zu einem festen Teil des Kulturkalenders geworden. Das spricht für die Qualität des Programms, und die Bedeutung, die es für die Menschen hat. Sie nehmen die Einladung gerne an, in den Stunden der „Langen Nacht“ Kirchenräume neu für sich zu entdecken. Kunst und Kultur leisten dazu einen wichtigen Beitrag, weil sie in jeder Hinsicht bereichernd sind. Ich freue mich, dass die Lange Nacht der Kirchen heuer bereits zum 14. Mal stattfindet, und danke allen, die daran mitwirken. Die Lange Nacht der Kirchen unterstreicht mit ihrem Programm, dass kirchliche Räume Spiritualität ausstrahlen, anziehend wirken und einladend sind. Allen Besucherinnen und Besuchern wünsche ich eine inspirierende Nacht. Mag. Thomas Stelzer
© Robert Maybach
Kirchen sind besondere Orte. Wenn man sie betritt, findet man hier eine besondere Stimmung und Inspiration. Kirchen sind Orte, an denen man die Geschichte und das Wirken gegenwärtiger und vergangener Generationen fühlen kann. Kirchen sind vor allem Orte der Begegnung mit Gott und Menschen, die darin wirken. Diese vielen Facetten werden in der Langen Nacht der Kirchen eindrucksvoll erlebbar gemacht. In Linz laden in mehr als 40 Gotteshäusern unterschiedliche Veranstaltungen zum Besuch ein. Die breite Palette der Events reicht von Konzerten, Theaterstücken, Führungen sowie Lesungen bis hin zu Plätzen, die den Besucherinnen und Besuchern üblicherweise verborgen bleiben. Was den besonderen Reiz der Langen Nacht der Kirchen ausmacht, ist auch die Möglichkeit, mit Menschen ins Gespräch zu kommen und Dialoge in besonderer Atmosphäre zu führen. Bei den zahlreichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die uns dies heuer wieder ermöglichen, bedanke ich mich herzlich für ihre engagierte Arbeit. Ich wünsche allen Besucherinnen und Besuchern einen außergewöhnlichen Abend. MMag. Klaus Luger
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Landeshauptmann
Bürgermeister der Stadt Linz
Am 24. Mai 2019 findet die nächste Lange Nacht der Kirchen statt. An diesem Tag zeigen sich die Kirchen unserer Stadt besonders zugänglich. Offene Türen locken zu Konzerten und Lesungen. Führungen geleiten an besondere Orte. In Linz können die Gäste der Langen Nacht der Kirchen heuer den Akteurinnen und Akteuren nicht nur in den Kirchen begegnen. Von der Altstadt bis zum Mariendom und darüber hinaus ist auch auf den Straßen ein buntes Programm zu finden. In den Pfarren der Diözese wird ebenfalls eine Fülle an interessanten Stunden angeboten. Spurensuche in den Kirchen, weltpolitische Themenrunden und sogar ein Pfarrfest samt Firmung erwarten die Besucherinnen und Besucher. Danke all jenen, die diesen Abend mit ihrem Einsatz möglich machen! Ich wünsche Ihnen bereichernde Stunden, lebendige Begegnungen und nachhaltige Eindrücke in der Langen Nacht der Kirchen. Dipl.-Theol.in Maria Krone Projektleiterin
© Marie Baumschlager © Maria Appenzeller
„Die Nacht zum Tag machen“ – kein Problem in unserer Zeit. Wir können rund um die Uhr online einkaufen, in sozialen Medien mit Menschen in Kontakt sein, vor dem Fernseher einschlafen, unterwegs sein oder im Homeoffice die Arbeit erledigen, die wir tagsüber nicht geschafft haben. Doch was passiert, wenn wir die Stille, die Dunkelheit und Langsamkeit der Nacht nicht verdrängen zu versuchen? Ich denke, wir stoßen in unserem Inneren darauf, was uns treibt und uns hemmt, was wir ersehnen und was wir befürchten. In einem Psalm heißt es „Du brauchst dich vor den Schrecken der Nacht nicht zu fürchten“ (Ps 91,5). Die Lange Nacht der Kirchen ist eine Einladung mit dem in Berührung zu kommen, das am Tag oft übertönt, übersehen oder übergangen wird – getragen von der Hoffnung, die im Psalm zum Ausdruck kommt, beschützt und geborgen zu sein. Ein herzlicher Dank an alle, die in dieser Nacht Räume und Zeiten dafür eröffnen! Mag.a Gudrun Becker Ökumene-Beauftragte der Diözese Linz
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Mariendom Linz Herrenstraße 26 www.mariendom.at Straßenbahn 1 | 2 | 3 | 4 (Mozartkreuzung) Bus 45 | 45a | 46 (Mariendom) Der Mariendom Linz, die größte Kirche Österreichs, ist Bischofskirche und Pfarrkirche. Der neugotische Baustil (1862–1924) lädt ein, aufzublicken und nach vorne zu gehen. Die Glasfenster im hinteren Langhaus und im Querschiff sind wichtige Zeugen der christlich geprägten Stadt- und Landesgeschichte. Die modernen Fenster im Kapellenkranz (1995) sind Dank für 50 Jahre Friede in Österreich.
19:00-19:45 Ökumenische Vesper zum Beginn der Langen Nacht der Kirchen Die neun christlichen Kirchen der Ökumene in Oberösterreich feiern und beten gemeinsam.
20:00-23:00 Den Dom entdecken
Spezialführungen bieten einen einzigartigen Weg durch Geheimgänge des Doms und auf den Dachboden. TeilnehmerInnen: max. 30 Personen Treffpunkt: DomCenter Zählkarten ab 18:00 Uhr im DomCenter erhältlich. Keine telefonische Reservierung möglich.
20:00-20:45 Wanderlust
Von Fernweh, Neugierde und Entdeckungsdrang: in WANDERLUST begeben wir uns zwischen Musik, Gesang und Tanz auf eine Reise durch Zeiten und Länder, auf der Spur der Kunst mit ihrer wunderbaren Gabe unserer manchmal harten Realität einen irrationalen und verwunschenen Spiegel vorzuhalten. Künstlerische Leitung, Choreografie und Tanz: Rosalie Wanka Solo Gitarre: Luis Borda Choreografie, Tanz und Gesang: Rodrigo Pardo
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Mit freundlicher Unterstützung der Wirtschaftskammer Oberösterreich
21:00-22:00
Drei, zwei, eins … Mai!
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Wort und Musik zur Mitternacht
23:15-24:00
Motetten, geistliche Chormusik, Spirituals and Gospels Collegium Vocale Linz | Leitung: Josef Habringer Drei Themen. Zwei Künstler. Eine Nacht. Und zwar im Wonnemonat Mai. Domorganist Wolfgang Kreuzhuber und Autor Rudolf Habringer servieren bei der Langen Nacht der Kirchen im Mariendom ein frühlingshaft-musikalischliterarisches Drei-Gänge-Menü mit heiteren und gedankenvollen Texten rund um Musiker und Komponisten sowie mit lebendiger und verträumter Musik von Leopold Mozart bis Wolfgang Kreuzhuber! Treten Sie heraus aus der Hektik des Alltags, tauchen Sie ein in die mystische Atmosphäre des Mariendoms und genießen Sie Stille, Texte und die Klänge der Musik. Text: Susanne Windischbauer | Musik: Josef Habringer
Krypta
© Erwin Wodicka
Collegium Vocale – Sing to the Lord a new song
„Der Wurm ist ein Hund“ – Lesung mit Ulrich Volmer
21:00-22:00
Glaskunst in Kirchen
20:00-21:45
Der Urfahraner Autor, langjähriger Leiter einer Einrichtung der Caritas für wohnungslose Männer, stellt berührende, ernste, aber auch humorvolle Biografien von Menschen vor, die, meist dem Rand der Gesellschaft zugeordnet, sonst wenig Beachtung finden. Seit Jahrhunderten werden farbige, künstlerisch gestaltete Glasfenster hergestellt. Auch im Mariendom sind die großen Gemäldefenster wesentlicher Bestandteil des Sakralraums und erzählen große Geschichte(n). Die Glaswerkstätten Schlierbach geben Einblick in die Ausführung feinster Glasmalereien. Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Oberösterreich
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20:00 – 21:45 Kalligrafie – Meditatives Schreiben
Mit Feder und Tusche kann die Kalligrafie, die Kunst des „Schönen Schreibens“, erprobt werden, die vor der Erfindung des Buchdruckes im 15. Jahrhundert ihre Blütezeit hatte. Die meditative Form des achtsamen Schreibens führt zu einem Zustand der Ruhe und eröffnet die Möglichkeit, spirituelle Texte in ihrer Tiefe zu erfassen. Leitung: Petra Maria Hansche
Rund um den Dom 14:00-0:00 Klostermarkt auf dem Domplatz
Von Freitag 24. Mai, 14:00 Uhr bis Samstag, 25. Mai, 18:00 Uhr präsentieren Klöster und Ordensgemeinschaften aus Österreich und Bayern auf dem Domplatz ihre Köstlichkeiten. Produkte und Delikatessen – von Hand gemacht und im Einklang mit der Natur erzeugt. Ein Markt für Leib und Seele!!
15:00-21:00 Infostand | Treffpunkt auf dem Domplatz
MitarbeiterInnen von Urbi@Orbi – Kirche in der City beantworten Fragen zum Programm und zur Organisation der Langen Nacht der Kirchen.
Kinderdom Von 15:00 bis 17:30 Uhr wird im und rund um den Mariendom ein abwechslungsreiches Programm speziell für Familien mit Kindern angeboten. Einfach mitmachen! Treffpunkt für alle Führungen: DomCenter Linz, Herrenstraße 36 Zählkarten für Führungen, ab 14:30 Uhr im DomCenter
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Mit freundlicher Unterstützung von Familie Geiger – LinzCity Express
Orgel mit allen Sinnen – eine Orgelführung für Kinder, Eltern und andere Neugierige
15:00 und 16:00
Hoch oben im Dom (Mariendom)
15:00 und 16:00 und 17:00
Wie funktioniert eine Orgel eigentlich? Wie klingt die „Königin der Instrumente“? Und wie fühlt es sich an, Töne vom Scheitel bis zur großen Zehe zu spüren? Mit Domorganist Wolfgang Kreuzhuber TeilnehmerInnen: max. 25 Personen, Dauer: 30 Minuten
Die Außengalerie, das Geläut oder der Dachboden können durch spezielle Domführungen erkundet werden. Die Kinder erhalten spannende Einblicke in sonst unzugängliche Bereiche des Doms.
Kinderführung „Von Spitzbögen, Rosetten und Zirkeln“ 15:30 Wie ist der Dom entstanden? Woher kamen die vielen Steine? Bei einer spannenden Erkundungstour kommen wir dem riesigen Bauwerk und seiner Entstehungsgeschichte sehr nahe. TeilnehmerInnen: max. 25 Personen, Dauer: 45 Minuten
Kinderführung „Wasser – Quelle des Lebens“ 16:30 Welche Rolle spielt Wasser in den Religionen? Was machen wasserspeiende Wesen am Dach des Mariendoms. TeilnehmerInnen: max. 25 Personen, Dauer: 45 Minuten
Kreativ-Workshops mit den Fachexperten 15:00-17:30 für Kinder ab dem Schulalter
Arbeiten wie in der Dombauhütte (Rudigierhalle)
Der Dom muss ständig restauriert und konserviert werden. Wie ein Restaurator formen wir unter fachkundiger Anleitung des Domhüttenmeisters Modelle aus Ton und erstellen danach Gipsabdrücke. Leitung: Gerhard Fraundorfer Mit freundlicher Unterstützung von Steinmetzmeister Fraundorfer
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15:00-17:30 Mandala malen und bunte Glasfenster entwerfen (Rudigierhalle)
Im Dom gibt es viele schöne Ornamente – im Marmorboden vor dem Hauptaltar oder in den vielen bunten Glasfenstern. Kannst Du sie entdecken? Leitung: Theresa Reischer
15:00-17:30 Wir bauen einen Dom (Rudigierhalle)
Gemeinsam mit dem Dombaumeister können Kinder und Eltern aus weißen Spielsteinen einzelne Gebäudeteile oder einen ganzen Dom nachbauen. Leitung: Architekt Wolfgang Schaffer
15:00-17:30 Workshop Kalligrafie (Krypta)
Mit Feder und Tusche kann die Kunst des „schönen Schreibens“, die älter ist als die Erfindung des Buchdruckes im 15. Jahrhundert, ausprobiert werden. Wir verzieren unsere Arbeiten zusätzlich, indem wir lernen, keltische Knoten zu zeichnen. Leitung: Petra Maria Hansche
15:00-17:30 Glaskunst im Dom (Krypta)
Die Glaswerkstätten des Stifts Schlierbach geben Einblick in die Herstellung der wunderschönen, bunten Gemäldefenster. Mit dem Leiter der Glasmalerei Schlierbach fertigen wir bunte Glasschalen und Glaskreuze. Leitung: Robert Geyer-Kubista Unkostenbeitrag: € 8,– pro Werkstück.
15:00-17:30 Fisch dir was (Domplatz, bei Schlechtwetter: Turmhalle) Herz gestalten, Fische falten und Schminken mit der Wir freuen uns sehr, wenn Du bei uns vorbeikommst.
15:00-17:30 Funballs
Spiel und Spaß am Domplatz. Komm und spiel mit!
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Mit freundlicher Unterstützung Ordensklinikum Linz | Barmherzige Schwestern & Elisabethinen
Mariendom | Domplatz Herrenstraße 26 www.dioezese-linz.at/soziales Straßenbahn 1 | 2 | 3 | 4 (Mozartkreuzung) Bus 45 | 45a | 46 (Mariendom) www.dioezese-linz.at/spirituellewegbegleiter www.spirituelle-wegbegleiter.at www.dioezese-linz.at/pilgerbegleitung
PILGERN „beWEGen“ Spirituelles Stadt-Nachtwandern mit Pilgerbegleitung In der Langen Nacht der Kirchen werden Kraftplätze im Stadtgebiet von Linz erwandert und dabei wunderbare Natur und beeindruckende Kultur erlebt.
20:00-24:00
Treffpunkt: ab 20:00 Uhr stündlich Domplatz vor Kreuzung Herrenstraße | Rudigierstraße
Mit freundlicher Unterstützung von Kulturland Oberösterreich
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Mariendom | Domplatz Herrenstraße 26 www.dioezese-linz.at/soziales Straßenbahn 1 | 2 | 3 | 4 (Mozartkreuzung) Bus 45 | 45a | 46 (Mariendom)
Sozialreferat der Diözese Linz Das Sozialreferat der Diözese Linz bietet sozialethische Bewusstseinsbildung in Veranstaltungen, durch die Zeitung „Interesse“, die Herausgabe von Sozialpredigten und unterstützt bei der ökologischen Sensibilisierung.
19:30-21:30 A happy planet: Glücklich und nachhaltig leben?
Wir stellen Weltkarten und Berichte vor, die die Zusammenhänge von Ökologie und Glücksempfinden darstellen. Der „Happy Planet Index“ untersucht das Wohlbefinden verschiedener Nationen und wie effizient ökologische Ressourcen verwendet werden. Dabei werden die Zufriedenheit, die Lebenserwartung, die Einkommensungleichheit und der ökologische Fußabdruck abgefragt. Machen auch Sie sich ein Bild von der Situation in den verschiedenen Ländern. ● Wie hätten Sie die Situation eingeschätzt? ● Was brauchen Sie für ein gutes Leben? ● Kommen wir miteinander ins Gespräch.
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Mit freundlicher Unterstützung von ORF Oberösterreich
Altstadt | Alter Markt TMA | Linz-Mitte Treffpunkt Mensch und Arbeit & Jugend und Lehrlingszentrum ZOOM Das Jugend- und Lehrlingszentrum ZOOM ist kirchlich eingebettet in der Betriebsseelsorge und legt somit einen Schwerpunkt auf Jugendliche vor oder in der Arbeitswelt. Aber auch arbeitslose Jugendliche. Mit der Methode „sehen-urteilen-handeln-feiern“ gehen wir unterschiedlichen Ansätzen der Jugendarbeit nach. Mit dabei bei dieser Installation ist auch der Treffpunkt Mensch und Arbeit.
Am Alten Markt | Altstadt
ab 18:00
Wie stehst Du zu Vermögen? Wie stehst Du zu Reichtum? Wie siehst Du die Verteilung? Was sagt die Bibel dazu? Wird der Weg durch den Alten Markt in der Altstadt ein Ritt auf dem Kamel durch das Nadelöhr? Welche Verantwortung tragen wir mit Besitz? Reichtum ohne Grenzen? Die Installation geht diesen Frage und der Vermögungsverteilung nach und lässt diese den/die BesucherIn nachspüren. Jung und Alt sind eingeladen sich der Herausforderung zu stellen.
Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Oberösterreich
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Martinskirche
© Irene Melot
Römerstraße 1 (Nähe Linzer Schloss) Straßenbahn 1 | 2 | 3 | 4 (Hauptplatz) Bus 26 | 27 (Landestheater) Die Martinskirche ist das älteste frühmittelalterliche Sakralgebäude auf dem Boden Österreichs und die älteste Pfarrkirche von Linz. Die erste urkundliche Erwähnung ist aus dem Jahr 799 belegt.
20:00 Aus der Mitte: Viola
Obwohl als Mittelstimmeninstrument par excellence etabliert, kann die Viola – oder Bratsche – viel mehr als nur harmonische Lücken füllen! Durch Werke von W. F. Bach, F. Bridge, G. Knox u. a. erkunden Corrado Cicuttin und Gonzalo Lopez-Ciruelos das facettenreiche Klangspektrum der Viola und lassen sie auch einmal ganz in den Vordergrund treten. Corrado Cicuttin und Gonzalo Lopez Ciruelos, Viola
21:00 Parfum und Weihrauch – Duftnoten für König und Kirche
Das Cembalo und die Orgel gelten seit jeher als verwandte Instrumente – als zwei Seiten einer Medaille. Die Orgel war stets der Kirche verpflichtet, das Cembalo dem Amüsement des Hofes. Barocke Komponisten schufen ganz selbstverständlich Musik für beide Instrumente und laden zum Entdecken von Gemeinsamkeiten und Unterschieden ein. Werke von G. Böhm, D. Buxtehude, J. S. Bach Gregor Unterkofler, Cembalo und Orgel
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22:00 Wer sind eigentlich die Methodisten?
Fragen Sie nach! Pastor Martin Obermeir-Siegrist stellt die Evangelisch-methodistische Kirche mittels Kurzfilm vor, führt in die methodistische Tradition ein und steht für Fragen und Gespräch zur Verfügung. Mit freundlicher Unterstützung von Klassik am Dom
Altkatholische Kirche (Prunerstiftskirche) Fabrikstraße 10, www.altkatholiken-linz.at Straßenbahn 1 | 2 | 3 | 4 bis Hauptplatz – Fußweg 5 Min. oder „Gelber Zug“ bis vor Eingang Die Altkatholische Kirchengemeinde Linz und OÖ-Ost ist seit 1920 in der Prunerstiftskirche beheimatet. Diese Kirche hat eine wechselvolle Geschichte. Gestiftet von Johann Adam Pruner als Waisenhaus und Unterbringung für arme ledige Frauen und Männer, wurde das Prunerstift später als „Irrenhaus“ und in Folge als Wohnhaus verwendet. Die Kirche selbst stand leer, war Kornspeicher oder Lagerhalle und wurde 1919 schließlich der altkatholischen Gemeinde von Linz zur Miete überlassen, die die Kirche sanierte und in ihr am 27. Juni 1920 ihren ersten altkatholischen Gottesdienst feiern konnte. Die Kirche zieren Fresken von Martino Altomonte.
Trust in Life
„Trust in Life“ unter diesem Titel werden die in Linz heimische Sopranistin Katerina Beranova und ihr Ehemann, der lyrische Tenor Claus Durstewitz die BesucherInnen mit ausgewählten Werken erfreuen und begeistern. Auf der Orgel werden sie von der japanischen Pianistin Kaori Fazeni begleitet.
20:30-22:00
Tranquillus Deus, tranquillat omnia 22:00 „Der ruhige Gott beruhigt alles.“ (Bernhard von Clairvaux) Einfach zur Ruhe kommen, abseits des Trubels. Sich von Gott beruhigen lassen in der Stille.
Mit freundlicher Unterstützung von Ziviltechniker Weilhartner
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Martin-Luther-Platz Martin-Luther-Platz 1 www.linz-evang.at Straßenbahn 1 | 2 | 3 | 4 (Mozartkreuzung)
Obdachlosenseelsorge
Was heißt es für Menschen in Linz, wenn sie keine Wohnung oder kein Obdach haben? Und was heißt das für die Kirche, für Menschen, die das Evangelium ernst nehmen und als ChristInnen leben wollen? Diesen Fragen wollen wir nachgehen.
21:00-22:30 Wohnungslos in Linz – eine etwas andere Stadtführung
Stadtführung durch Linz zum Thema Wohnungs- und Obdachlosigkeit, zu Plätzen und Orten, die für wohnungslose Menschen relevant sind. Diese Führung geschieht in der Haltung von Respekt und Unaufdringlichkeit. Treffpunkt: Martin Luther Platz. Mit Obdachlosenseelsorger Helmut Eder
21:00-23:00 Ein Labyrinth aus Lichtern
Innehalten oder Fahrt aufnehmen. Einen Umweg machen oder zielgerichtet geradeaus gehen. Von außen sehen oder sich hineinbegeben. Sich nach Ankommen oder unterwegs sein sehnen. Oder vielleicht alles in einem erleben? Es erwartet Sie ein Labyrinth aus Lichtern, das einlädt, im Vorbeigehen kurz inne zu halten und einen kleinen Umweg zu nehmen. Scheinbar im Kreis zu gehen und doch vorwärts zu kommen, kann eine eindrückliche Erfahrung sein. Es unterbricht den Weg durch die Stadt nicht, sondern lenkt ihn in eine ungewohnte Richtung. Und am Ende gehen Sie womöglich beschenkt Ihrer Wege. Leitung: Doris Wierzbicki, Dekanatsassistentin in Linz Mitte
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Mit freundlicher Unterstützung von Urbi@Orbi – Kirche in der City
Martin-Luther-Kirche Martin-Luther-Platz 1 www.linz-evang.at Straßenbahn 1 | 2 | 3 | 4 (Mozartkreuzung) Die älteste evangelische Kirche der Landeshauptstadt (erbaut 1844), innen hell und schlicht, präsentiert sich als spätklassizistischer Bau mit neugotischem Fassadenturm. Sie ist nicht nur ein Zentrum gottesdienstlichen Lebens, sondern auch ein beliebter Veranstaltungsort für Konzerte, Vernissagen und andere kulturelle Ereignisse.
Rhythmus im Blut
Inspiriert von Menuett- und Salsaklängen bewegt sich das Ensemble Theater Malaria zu seinen freien Texten. Tanz und Wort begegnen sich im Rhythmus und im Raum. Im Anschluss ist ein Gespräch mit den SchauspielerInnen möglich und erwünscht. Entstanden aus Eigeninitiative von künstlerisch tätigen Menschen aus dem Diakoniewerk setzt sich das Theater Malaria aus elf SchauspielerInnen und ihrem künstlerisch pädagogischen Team zusammen.
20:00-21:00
Barocke Kammermusik 21:10-22:00 Nadine Nenning (Sopran), Jasmin Vorhauser (Block- und Traversflöte) und Martin Riccabona (Continuo) spielen Werke von Bach, Telemann, Händel u. a.
Orgelvorführung 22:10-23:00 mit Diözesankantorin Franziska Leuschner.
Hang zur Nacht
Beim Ensemble „HANG ZU“ treffen Gitarrensaiten und Stimmbänder auf Obertöne aus Metall, Rhythmen aus Holz und Melodien aus Blech. Mit freundlicher Unterstützung von ORF Oberösterreich
23:10-24:00
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Welthaus Linz in der Martin Luther Pfarre Martin-Luther-Platz 2 Straßenbahn 1 | 2 | 3 | 4 (Mozartkreuzung) Welthaus ist die entwicklungspolitische Fachstelle der Diözese Linz. Mit Projekten und Bildungsangeboten motivieren wir Menschen, eine zukunftsfähige Gesellschaft mitzugestalten, in der Menschenwürde und Gerechtigkeit eine zentrale Rolle spielen.
18:00-18:50 Entwicklung ist kein Märchen
Ein interaktives Quizspiel zu interessanten Entwicklungen in der Welt. Mit dem eigenen Smartphone können Besucherinnen und Besucher einsteigen und mitmachen. Außerdem: Präsentation zu den nachhaltigen Entwicklungszielen der Vereinten Nationen.
21:15-22:00 Entwicklung ist kein Märchen
Ein interaktives Quizspiel zu interessanten Entwicklungen in der Welt. Mit dem eigenen Smartphone können Besucherinnen und Besucher einsteigen und mitmachen. Außerdem: Präsentation zu den nachhaltigen Entwicklungszielen der Vereinten Nationen.
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Mit freundlicher Unterstützung der Stadt Linz
Jugendzentrum STUWE Steingasse 5 www.stuwe.at Straßenbahn 1 | 2 | 3 | 4 (Taubenmarkt)
© STUWE
1946 von den Jesuiten gegründet, war das Studentenwerk, wie es früher hieß, das erste kirchliche Jugendzentrum und damit Teil der Begründung der kirchlichen Jugendarbeit. Anfangs noch in Form von Gruppenstunden geführt, gab es immer schon Projekte und Initiativen für Jugendliche und mit Jugendlichen. Heute ist das STUWE in der Steingasse und bietet Raum für Jugendliche zum Sein. Die Möglichkeiten sind vielseitig: Musik hören und machen, essen, spielen, rasten, Leute treffen u. v. m. Seien Sie heute noch einmal jugendlich: Kommen Sie, nutzen Sie unser Angebot für Jugendliche und heute auch für Sie! Genuss, gute Erholung und Gemütlichkeit warten auf Sie.
Offener Betrieb 17:00-24:00 Musik, Spiele, Freizeit, Entspannung, Essen u. v. m. Ein Stück Alltag in der Jugendarbeit für alle Jungen und Junggebliebenen.
Von der Jugend und über die Jugend
Texte über Jugendliche und von Jugendlichen, gelesen von Manuel Klein
19:00-20:00
„Des feier i!“ Liturgische Feier 21:00 Mit Lagerfeuer im Garten (bei Schlechtwetter im Haus)
Labstation mit Waffeln und Würstl Freistädter Limo und Bier
Mit freundlicher Unterstützung von DomCenter Linz
17:00-23:00 23
Baptistengemeinde Linz Adlergasse 10 www.baptisten-linz.at Straßenbahn 1 | 2 | 3 | 4 (Hauptplatz) Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges fanden einige Baptisten in Linz zusammen. Gemeinsame Bibelrunden begannen. Diese kleine Schar wurde alle zwei Wochen mit Predigtdienst und Seelsorge aus den Wiener Gemeinden betreut. Ab 1947 fanden Gottesdienste in den Räumen der Volksmission Linz statt. 1953 wurde das Grundstück in der Raimundstraße 20 gekauft und ein eigenes Versammlungshaus konnte errichtet werden. Im März 1969 wurde das jetzige Versammlungsgebäude eingesegnet. Heute steht die Baptistengemeinde Linz für ein offenes und interkulturelles Glaubens- und Gemeindeleben. Glaubensgeschwister aus über 15 verschiedenen Nationen finden in unseren Gottesdiensten ein Zuhause im Reich Gottes.
18:00-24:00 Gebetsraum im Crossroads
Wir möchten zum gemeinsamen Gebet in den christlichen Buchladen Crossroads einladen. Als Rahmen und Denkanstoß dienen die provokanten Bilder des Künstlers Mir Roy zu Leid und Trost im Leben und Sterben.
19:30-20:30 „Singing at the crossroads“
Wer singt, betet doppelt! Lieder zum Mitsingen | zum Zuhören von und mit Wolfgang A. Hinteregger
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Mit freundlicher Unterstützung von Ziviltechniker Weilhartner
Minoritenkirche Klosterstraße 9 Landhaus Straßenbahn 1 | 2 | 3 | 4 (Hauptplatz) Die ursprünglich zweischiffige Kirche des 1236 gegründeten Minoritenklosters wurde nach der katholischen Reform 1678 wieder dem Orden übergeben. In der Mitte des 18. Jahrhunderts hat sie Johann Matthias Krinner zur Rokoko-Kirche umgebaut. Namhafte Künstler wie Johann Martin Schmidt (Kremser Schmidt), Bartolomeo Altomonte und Johann Kaspar Modler trugen mit ihren Arbeiten zur reichen Ausstattung bei. Das benachbarte Klostergebäude ist Sitz des Amtes der Oberösterreichischen Landesregierung.
Hartkirchen singt 20:00-21:00 Eine „Messe für Chor, Jugendchor und Kammerensemble“ von Fritz Neuböck sowie geistliche und weltliche Gesänge rund um die Welt | Es singt der Kirchenchor Hartkirchen, Leitung: Annemarie Ruprechtsberger | das Jugendmessteam Hartkirchen und der Chor Cantus Toccare-singend berühren, Leitung: Hermine Aichinger | Gesamtleitung: Hermine Aichinger
„… eingraviert …“ 21:00-22:00 Wunderbare Gesänge über die Macht der Liebe komponiert von J. S. Bach bis Eric Whitacre | Ein vielstimmiges Klangerlebnis mit den Chor-i-Feen aus dem oberen Mühlviertel
Sweet en Trio Das Trio Forlane entführt Sie in die Welt
22:00-23:00
Gitarrenklänge um Mitternacht Das Ensemble CUERDAS
23:00-24:00
der französischen Barockmusik mit Triosonaten von J. Hotteterre | Petra Wurz, Blockflöten | Elisabeth Gasztner, Barockvioline | Guntram Zauner, Laute nimmt Sie mit auf eine orchestrale und abwechslungsreiche Klangreise durch vielfältige Musikstile der Jahrhunderte. Mit freundlicher Unterstützung von Kulturland Oberösterreich
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Ignatiuskirche | Alter Dom Domgasse 3 www.ignatiuskirche-linz.at Straßenbahn 1 | 2 | 3 | 4 (Taubenmarkt) Bus 26 | 27 (Taubenmarkt) Die Ignatiuskirche wird von Jesuiten betreut und ist eine bedeutende Barockkirche. Bis 1909 war sie Bischofssitz von Linz (daher „Alter Dom“). Die Angebote umfassen tägliche Beicht- und Aussprachemöglichkeit sowie Gottesdienste mit gepflegter Musik. Im angeschlossenen Ignatiushaus gibt es die Möglichkeit zu Gesprächen, geistlicher Begleitung sowie Einzelexerzitien.
20:00-20:50 Marienverehrung im 18. Jahrhundert in Wort und Musik
Die Kirchenmusik verdankt der Mutter Gottes viele musikalische Kleinode. Drei Werke Mozarts sind beispielhaft in diesem Konzert zu hören. Dazwischen wird Rektor Univ.-Prof. Franz Gruber über die Theologie der Marienverehrung sprechen. Solisten der Anton Bruckner Privatuniversität Chor und Orchester aus der Pfarre St. Konrad-Linz Orgel: Maria Lotz Leitung: Harald Wurmsdobler
21:00-21:50 Der Weg der ökologischen Umkehr
Schöpfungsethik und Schöpfungsspiritualität zwischen Angst und Hoffnung. Vortrag von Prof. Michael Rosenberger.
22:00-22:50 Laudato sii
Lieder von P. Werner Hebeisen (mit einigen Welturaufführungen) zum Thema „Schöpfung“. Ausführende: P. Werner Hebeisen & friends.
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Mit freundlicher Unterstützung von Pro Mariendom
Stadtpfarrkirche Linz Pfarrplatz 4 www.dioezese-linz.at/stadtpfarre-linz Straßenbahn 1 | 2 | 3 | 4 (Hauptplatz) Die Kirche wurde am Anfang des 13. Jahrhunderts errichtet. In ihr ist die Herzurne Kaiser Friedrichs III. (†1493) bestattet. Sein Sohn, Kaiser Maximilian, vermachte der Kirche Glocken aus der Schlosskapelle. Das älteste Taufbuch ist aus dem Jahr 1604. Im über 80 Meter hohen Glockenturm mit wunderschöner Aussicht kann man Teile der Türmerwohnung besichtigen.
Turmführungen
Von der Glöcknerwohnung aus wurde die Stadt überwacht, 200 Stufen führen bis zu ihr hinauf (kein Lift). Zählkarten ab 18:00 Uhr in der Stadtpfarrkirche.
20:00-22:00
ROMANTIK – Vokal & Instrumental 20:00-20:50 Alexandra Diesterhöft, Sopran Silke Redhammer, Mezzosopran Anton Reinthaler, Orgel
INKLUSION zieht alle Register 21:00-21:50 Orgelimprovisationen von Christian Kurz & Texte zum Thema Inklusion Institut Hartheim – Alkoven
„Nix is mehr so, wia‘s früher woar – 22:00-22:50 The Times They Are A-Changin‘ “ Lieder mit Robert Staudinger und Kollegen
Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Oberösterreich
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URBI@ORBI – Kirche in der City
© Maria Appenzeller
Bethlehemstraße 1a www.dioezese-linz.at/urbiorbi Straßenbahn 1 | 2 | 3 | 4 (Taubenmarkt) Das „URBI“ ist der öffentliche Raum der Citypastoral Linz in unmittelbarer Nähe zur Landstraße. Es ist ein barrierefreier Begegnungs- und Veranstaltungsraum, Informationsstelle, „Kaffeehaus“ und Ruhepol. „Den Alltag lebenswert und aufmerksam gestalten, Raum für sich selbst schaffen und Zeit für Begegnung finden, etwas weniger schnell sein dürfen, die Mitmenschen wahrnehmen.“ Dazu will das URBI@ORBI Sie einladen und ist gerne von Dienstag bis Freitag von 10:00 bis 18:00 Uhr für Sie da.
20:00-20:50 Revolution der Zärtlichkeit – Wie damit beginnen?
Papst Franziskus stellt der „Globalisierung der Gleichgültigkeit“ eine globale „Revolution der Zärtlichkeit“ entgegen. „Zärtlichkeit meint, die Augen zu nutzen, um den anderen zu sehen, unsere Ohren, um den anderen zu hören, den Kindern, den Armen zuzuhören, jenen, die Angst vor der Zukunft haben – und auch die stummen Schreie unseres gemeinsamen Zuhauses zu hören, unserer kranken und verschmutzten Erde.“ Mit der Methode der systemischen Aufstellungsarbeit wollen wir uns der Frage näher: „Wie und wo beginnen wir mit der globalen Revolution der Zärtlichkeit?“ Leitung: Markus Pühringer, URBI@ORBI, systemischer Aufstellungsleiter
21:00-21:50 Revolution der Zärtlichkeit – Wie damit beginnen?
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Mit freundlicher Unterstützung von LIWEST
Schubhaftseelsorge | Seelsorge für Menschen auf der Flucht Baumbachstraße 3 CARLA – Caritas Second Hand Shop Straßenbahn 1 | 2 | 3 | 4 (Mozartkreuzung) Bus 45 | 45a | 46 (Mariendom) Schubhaftseelsorge/Seelsorge für Menschen auf der Flucht gibt es in der Diözese Linz seit 2008. 3 SeelsorgerInnen begleiten geflüchtete Menschen durch regelmäßige Besuche in Asylunterkünften, gemeinsame Feiern und Feste zu „besonderen Zeiten“, durch verschiedene Aktionen, Workshops und seelsorgliche Unterstützung nach Bedarf. Schwerpunktorte sind Linz, Wels und Steyr.
Gemeinsam unterwegs sein – Flucht und Kirche 19:00 „Miteinander unterwegs sein“ zu wesentlichen Orten und Einrichtungen im asylpolitischen, gesellschaftlichen und kirchlichen Bereich. Dauer der Stadtführung: ca. 1,5 bis 2 Stunden Voraussetzung: Gutes Schuhwerk Treffpunkt: CARLA-Laden Ende: am Domplatz Veranstalterinnen: Maria Fischer, Gudrun Schnaubelt Schubhaftseelsorge/Seelsorge für Menschen auf der Flucht
Mit freundlicher Unterstützung der Linzer KirchenZeitung
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Diözesanarchiv Linz Verein für Linzer Diözesangeschichte Harrachstraße 7 (Priesterseminar) www.dioezese-linz.at/dioezesanarchiv Straßenbahn 1 | 2 | 3 | 4 (Mozartkreuzung) Diözesanarchiv: Servicestelle für Information und Beratung bei diözesan- und pfarrgeschichtlichen Themen. Die Archivbestände dokumentieren ein farbiges Bild der Kirche in Oberösterreich vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Verein für Linzer Diözesangeschichte: „Historischen Reichtum erhalten – für die Zukunft erschließen.“
20:00-23:30 „… So etwas ist nur im katholischen Oberösterreich möglich …“ Die Diözese Linz unter den Bischöfen Ernest Maria Müller und Franz Maria Doppelbauer 1885 bis 1908. Schriftstücke, Realien, Schätze aus der durch Nationalismen und durch Treue zur Monarchie gespaltenen Zeit um die Jahrhundertwende im Diözesanarchiv, u. a.:
Dombau: Pläne, Fotos, Schrifttum zu Feierlichkeiten v. a. zum Bau des Turmes Seltene Einblicke in die von Strenge und Disziplin geprägten bischöflichen Konvikte Zeitdokumente zu gelebter Frömmigkeit in der Bevölkerung: Heiligenbilder, Programme zu Volksmissionen, Bilddokumente zu Prozessionen Von Kirchenbauten und Kaiserjubiläumsfenstern Geschichten aus dem 1. Linzer Diözesanarchiv und vieles mehr …
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Mit freundlicher Unterstützung von Kulturland Oberösterreich
Katholische Privat-Universität (KU) Linz
Die Katholische Privat-Universität Linz mit ihren Studiengängen Theologie, Philosophie und Kunstwissenschaft zeichnet sich durch ihre wissenschaftliche Qualität ebenso aus wie durch ihre persönliche Atmosphäre.
© KU Linz
Bethlehemstraße 20 www.ku-linz.at Straßenbahn 1 | 2 | 3 | 4 (Mozartkreuzung bzw. Taubenmarkt)
Quartals.Gespräch: Ist die Hölle leer?
20:00-20:45
„I‘m a Soldier in the Army of the Lord.“ Rock & Roll & Religion
21:00-21:45
Worte, die immer wahrer werden.
22:00-22:45
Die Themen Hölle und Fegefeuer rufen unweigerlich Bilder des Schreckens und der Angst hervor. Professorin Ines Weber und Referentin für Pastoral Christiane Roser diskutieren darüber, ob mit beiden Ideen nicht eher Aspekte von Trost und Hoffnung verbunden sind.
Von Bob Dylan über die Rolling Stones und Bruce Springsteen bis zu Herbert Grönemeyer – sie alle verwenden religiöse Motive in ihren Stücken. Professor Christian Spieß bietet eine theologische Spurensuche durch die Klassiker der Rockmusik.
Kaum jemand nimmt sie ernst. Und doch bildet ihr Orakelwort die dramaturgische Mitte von J. K. Rowlings genialem Epos. Warum Professor Sybill Trelawneys Prophezeiung über Harry Potter helfen kann, die Prophetenworte der Bibel zu verstehen, legt Professor Christoph Niemand dar.
Mit freundlicher Unterstützung der Wirtschaftskammer Oberösterreich
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Hilfswerk Initiative Christlicher Orient (ICO) im Priesterseminar Harrachstraße 7, www.christlicher-orient.at Straßenbahn 1 | 2 | 3 | 4 (Mozartkreuzung) … damit sie nicht vergessen sind! Christenverfolgung ist leider im 21. Jahrhundert traurige Realität. Seit mehr als Hilfswerk Initiative Christlicher Orient 25 Jahren setzt sich das Hilfswerk Initiative Christlicher Orient schwerpunktmäßig für die bedrohten und verfolgten ChristInnen in den Ländern Syrien, Irak, Israel/ Palästina, Libanon und der Südosttürkei ein. Durch eine Vielzahl von Projekten hilft die ICO, dass die ChristInnen bei ihren Wurzeln und in ihrer angestammten Heimat bleiben können.
20:00 Besuchen – Informieren – Helfen
Begleiteter Infostand mit Information rund um das Hilfswerk Initiative Christlicher Orient und zu den Christen im Orient.
Bilder aus dem Orient
„Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.“ Bilder aus dem Orient zeigen die christlichen Menschen, Landschaften, Kirchen, Klöster, Kulturgüter, u. v. m.
Orientalische Klänge
Lassen Sie sich von den orientalischen Klängen verzaubern.
Kulinarisches aus dem Orient
Ende 23:00 32
Fingerfood aus der orientalischen Küche bringt die Speiseund Gewürzvielfalt als Gaumenfreude näher.
Mit freundlicher Unterstützung von almmedia werbegrafik, Bernhard Seifert, Eidenberg
Priesterseminar | Kirche
Der künstlerisch bedeutende Kirchenbau (Weihe 1725) ist eine Stiftung des Deutschen Ordens. Die Pläne stammen von Johann Lukas von Hildebrandt, das Altarbild gestaltete Martino Altomonte, die Statuen der Ordenspatrone schuf Simeon Fries, weitere Bilder sind von Johann Georg Schmidt.
© Glaser
Harrachstraße 7 www.priester-werden.at Straßenbahn 1 | 2 | 3 | 4 (Mozartkreuzung)
Poetisch und erfrischend unkonventionell wird das beliebte Märchen der Gebrüder Grimm erzählt. Dabei kommt auch das Lachen nicht zu kurz. Auf berührende Weise wird „Sterntaler“ ein Mensch wie du und ich und durch die wunderbare Musik der Caisa bekommen die Seelenbilder dieses Märchens eine ganz besondere mystische Kraft. Erzählt von Ursula Laudacher. Alter von 3 bis 99 Jahre.
© Albert Moser
Sterntaler 20:00
Viercanta 21:00 Viercanta ist ein gemischtes a cappella Quartett aus Oberösterreich. Mit vier individuellen Ecken und „canten“ zeigen sie sich für alle musikalischen Stilrichtungen offen. Von Renaissance bis Gospel und Zeitgenössischem wird Vieles gestreift.
Anabarb Schachinger & Band 22:00 Ob das Meer seine sich kräuselnden Wellen dem Ufer entlangschickt, die Vögel begeistert den Himmel besingen oder Arbeiterinnen und Arbeiter sich Mühe und Schweiß mit rhythmischem Gesang erleichtern – unsere Musik lässt Sie Bilder sehen und Emotionen wach werden! Barbara Schachinger – Vocal, Piano | Gabriel Moraes – Guitar Thatiana Gomes – Bass | Lukas Böhm – Drums, Percussion Mit freundlicher Unterstützung von Simader Bau
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Klosterkirche der Elisabethinen Bethlehemstraße 23 www.die-elisabethinen.at Straßenbahn 1 | 2 | 3 | 4 (Taubenmarkt) Bus 26 | 27 (Museum) Die Barockkirche nach dem Vorbild der Karlskirche in Wien ist die einzige Kuppelkirche im Raum Linz. Die Grundsteinlegung erfolgte 1764. Die Kirche wurde Maria von den Engeln geweiht und mit Fresken von Bartolomeo Altomonte ausgestattet.
„WIR ALLE SIND EINANDER HEILIGE GABEN“
(Martin Schleske)
20:00-21:00 Konzertlesung
auf Basis der Erzählung „Die Verhandlung“
von Autor und Geigenbauer Martin Schleske Ausführende: Resonanzquartett: Johannes Sonnberger, Violine Astrid Resch-Sonnberger, Violine Clara Hamberger, Violine und Gitarre Luise Hamberger, Kontrabass Sprecher: Manfred Mitterbauer Judith Hamberger Konzeptionelle Gestaltung: Judith Hamberger
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Mit freundlicher Unterstützung Ordensklinikum Linz | Barmherzige Schwestern & Elisabethinen
Ursulinenkirche
In der ehemaligen Schul- und Klosterkirche der Ursulinen finden musikalisch qualitätvoll gestaltete Sonntagsgottesdienste um 20:00 Uhr und vielfältige künstlerische Veranstaltungen statt. Tagsüber ist sie eine gern besuchte „Flaniererkirche“ mit einer Mittagsmesse um 12:15 Uhr an Werktagen. Der Musik dient die Ursulinenkirche mit fünf Instrumenten: drei Orgeln, einem Cembalo und einem Konzertflügel.
DREI FRAUEN
Was die Konzertpianistin, Kammermusikerin und Pädagogin Biliana Tzinlikova und die bildende Künstlerin und Kunstphilosophin Isabella Scharf-Minichmair in der Auseinandersetzung mit dem Werk von Luise Farrenc und den künstlerischen Medien Musik und Malerei eint, erörtert in einem Konzertgespräch die Musikwissenschaftlerin und Ö1 Moderatorin Irene Suchy.
© Miklos Boros
Landstraße 31 www.fss-linz.at Straßenbahn 1 | 2 | 3 | 4 (Taubenmarkt)
20:00-22:00
„REGINA CAELI“ – Gesänge zum Mai 22:00-23:00 Kompositionen von Benedikt Lechler (1594 – 1659) und Hans Stadlmaier (*1929); Ausführende: Barbara Wincor, Sopran | Katharina Dürrschmid, Tenorhackbrett | ensembL’INZtrumental auf historischen Instrumenten, Leitung: Anne Marie Dragosits und Elisabeth Wiesbauer KEPLER-KONSort, Leitung: Andreas Lebeda
Das Sehnen der Nacht
Zur Mitternacht laden wir Sie ein, Texte und Musik zum Thema Sehnsucht zu hören. An der Orgel: Martin Riccabona | Sprecher: Manuel Klein Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Oberösterreich
23:00-24:00
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Karmelitenkirche Landstraße 33 www.karmel.at/linz Straßenbahn 1 | 2 | 3 | 4 (Mozartkreuzung) In der Klosterkirche der Karmeliten, die 1690 bis 1726 erbaut wurde, wird mehrmals am Tag Gottesdienst gefeiert. Darüber hinaus steht die Kirche offen für persönliches Gebet in einer ruhigen, besinnlichen Atmosphäre. Tagsüber wird die Möglichkeit zur Beichte und Aussprache angeboten.
20:00-23:00
Die barmherzige Liebe Gottes erfahren
Entzünde ein Licht und werde Licht in der Gegenwart Christi!
Elemente: – Kerze anzünden – Gebet vor dem Eucharistischen Herrn – Gelegenheit zu Beichte und Aussprache – Segensgebet mit Handauflegung durch einen Priester – Einladung zum inneren Gebet, das für Teresa von Avila nichts anderes ist als „das Verweilen bei einem Freund, mit dem wir oft und gern allein zusammenkommen, einfach um bei ihm zu sein, weil wir sicher wissen, dass er uns liebt“. Gedanken von Heiligen des Karmel und neue geistliche Lieder wollen Anregung dafür sein. Gestaltung: Karmeliten, Loretto Gemeinschaft und junge MusikerInnen
23:00 Nächtlicher Lobpreis
Komplet – Nachtgebet der Kirche Gestaltung: Karmeliten
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Mit freundlicher Unterstützung von LIWEST
Karmelitenkirche | Krypta Landstraße 33 www.karmel.at/linz Straßenbahn 1 | 2 | 3 | 4 (Mozartkreuzung) In den Gefängnissen leben Menschen, die mit Worten und Bildern Zeugnis geben über sich, ihre Lebensgeschichte und ihre Erfahrungen in der Welt. Sie haben uns etwas zu sagen, weil sie in der gleichen Welt leben wie wir. Die Mitwirkenden in der Gefangenenseelsorge begegnen diesen Menschen in Haft, sprechen mit ihnen über ihr Tun, ihre Arbeit und geben jenen, die hinter Gefängnismauern verschwunden sind, eine Stimme. „Hör zu, was ich zu sagen habe“ Ein Abend mit der Gefangenenseelsorge Linz und Asten.
Lobpreis
19:30-20:00
Seelsorge im Gefängnis
20:00-20:45
Gefangene erzählen 21:00-21:45 Gebet für die Gefangenen 22:00-22:45 Mit musikalischer Gestaltung und Bildern von Gefangenen Mitwirkende: Gefangenenseelsorger Markus Vormayr, Sieglinde Reidinger, Andrea Miesenböck, Christian Koller, Gaspard Nyungura, Gerlinde Wohleser, Guido Rüthemann und Maria Baumgartner Ausstellung: Die von den Gefangenen gemalten Bilder sind noch eine Woche länger in der Krypta zu sehen, nämlich von 24. bis 29. Mai 2019. Öffnungszeiten: 9:00-17:00 Uhr (ausgenommen Sonntag)
Mit freundlicher Unterstützung von Linzer Klostermarkt
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Kirche der Barmherzigen Brüder Herrenstraße 33 www.bblinz.at Straßenbahn 1 | 2 | 3 | 4 (Mozartkreuzung) Bus 45 | 46 (Mariendom) Die Karmelitinnen gründeten 1710 hier ein neues Kloster. Die Kirche, von Johann Michael Brunner erbaut, wurde erst 1743 vollendet. Durch Kaiser Josef II wurde das Kloster 1782 aufgehoben und 1785 den Barmherzigen Brüdern zugesprochen und wenig später das Krankenhaus hierher übertragen.
20:00-20:30 Soll‘i – dar‘i – tät‘i
Auf kreative Art und Weise gewährt einen Einblick in ihr Tun und bereitet mit Stimmen einer von ActionpoolerInnen durchgeführten Straßenbefragung thematisch auf den Vortrag von Stephan Schulmeister vor.
© Bwag | Wikimedia
20:30-21:45 Können wir uns den Sozialstaat noch leisten?“
Ökonom Stephan Schulmeister zeichnet mit seinem Buch „Der Weg zur Prosperität“ eine Navigationskarte aus der neoliberalen Krise, welches er im Zuge dieses Abends präsentiert. Im Anschluss daran diskutiert der Autor mit Franz Kehrer, Direktor der Caritas OÖ, über die aktuelle Entwicklung des österreichischen Sozialstaates und steht für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung.
22:00-23:00 ArbeiterInnen- und sozialkritische Lieder
mit Hubert Gratzer, Betriebsseelsorge mensch & arbeit Das gemeinsame Singen verbindet, aktiviert und stärkt uns für unser Engagement.
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Mit freundlicher Unterstützung von LIWEST
Kirche der Barmherzigen Schwestern Herrenstraße 37 www.bhslinz.at Straßenbahn 1 | 2 | 3 | 4 (Mozartkreuzung) Bus 45 | 46 (Mariendom oder Auerspergplatz) Baubeginn der Kirche war im Herbst 1911 nach den Plänen des Dombaumeisters Schlager. Das Gotteshaus ist dreischiffig angelegt. Der akademische Maler F. X. Fuchs schuf die Darstellungen in Apsis und Kirchenkuppel. Ende Februar 1913 wurde die Kirche durch Bischof Hittmaier eingeweiht. Die Barmherzigen Schwestern widmen sich vor allem der Krankenpflege. Gottesdienst ist von Montag bis Samstag um 5:55 Uhr.
Du bist ein Segen
Eine segensvolle Stunde mit guten Gedanken, Texten und Gesang zum Thema „Segen“. Die Stunde wird durch ein Segensritual abgerundet. Gemeinsame Gestaltung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie dem Chor des Krankenhauses und den Ordensschwestern.
20:00-20:50
Posaune und Orgel 21:00-21:50 Das Duo Steiner-Hochwartner nimmt Sie mit auf eine musikalische Reise mit Stücken von Richard Wagner, Antonio Vivaldi, Antonin Dvorak, Gustav Holst und Andrew Lloyd Webber. | Posaune: Peter Steiner | Orgel: Constanze Hochwartner | Arrangements: Andrew Markel
Virtuose Barockmusik mit zwei Trompeten & Orgel 22:00-22:50 Das Instrument der Könige – die Trompete verbindet sich mit der Königin der Instrumente – der Orgel. Das Ensemble „Musica Sonare“ präsentiert Konzerte von Jean-Joseph Mouret, Georg Friedrich Händel’s „Wassermusik“ und virtuose Orgelwerke Gemeinsames Programm des Konvents und des Ordensklinikums Linz Barmherzige Schwestern und der „aktion leben oberösterreich“. Mit freundlicher Unterstützung Ordensklinikum Linz | Barmherzige Schwestern & Elisabethinen
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Kirche der Marienschwestern Friedensplatz / Seilerstätte 5 www.marienschwestern.at Straßenbahn 1 | 2 | 3 | 4 (Mozartkreuzung) Bus 45 | 46 (Mariendom) Die Marienschwestern bemühen sich im Geist des Karmels um eine kontemplative Lebensweise, in der sich Gebet, vielfältiger Dienst an und für die Menschen und Leben in schwesterlicher Gemeinschaft verbinden. In der Kirche haben sie einen schlichten, schönen und stillen, bergenden Raum für das Gespräch mit Gott. Sie ist als Ort der Gegenwart Gottes und der Anbetung (jeden Donnerstag) offen für alle Gläubigen.
20:00-21:00 „Ich tanze mich, Gott, in deine Arme …“
Einfache, ruhige und auch lebendige Kreistänze im Garten, bei Schlechtwetter im Eliassaal. Leitung: Sr. M. Rohrmoser, Marienschwester
21:00-22:00 „Sei mutig und vertraue!“
Lieder von und mit Heinz Purrer & Band. Einfühlsame Texte, die zum Nachdenken anregen und Kraft schenken wollen.
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Mit freundlicher Unterstützung von Klassik am Dom
Kirche der Kreuzschwestern Wurmstraße 3 www.kreuzschwestern.at Bus 45 | 46 (Auerspergplatz) Die sehr helle und schlicht gehaltene Kirche wurde 1959 erbaut und 1999 generalsaniert. In einem offenen Seitenraum befindet sich eine auf Holz gemalte russische Ikone der Gottesmutter Tichvinskaja aus dem 19. Jahrhundert.
Einfach gemeinsam singen – 17:30-19:30 Lieder, die Körper, Geist und Seele berühren. Wir laden ein zu einem musikalischen Wellnessprogramm, bei dem wir Lieder aus unterschiedlichen Kulturkreisen gemeinsam singen – ohne Vorkenntnisse, ohne Noten! Spüren Sie die wohltuende und befreiende Wirkung dieser heilsamen Lieder. Come and sing with us – mit Barbara Kraxberger, Silvia und Helmut Krenn
Was ist groß? Was ist klein? 20:00 Was ist alt? Was ist neu? Was ist vergangen, vorbei? Was ist lebendig, aktuell? J. S. Bachs „Acht kleine Präludien und Fugen“ für Orgel: Alte Musik in neuer Frische, kleine Kompositionen – gespielt mit großer Freude und das heute, jetzt, live für Sie! An der Orgel: Sr. Margret Heidi Scheurecker
Mit freundlicher Unterstützung der Linzer KirchenZeitung
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„Netzwerk Pilgerwege und spirituelle Wege in OÖ“ Veranstaltungsort: Haus der Frau Volksgartenstraße 18
© Dittlbacher
Von diesen Wegen in Oberösterreich sind VertreterInnen vor Ort, die Ihnen gerne Auskunft geben und bei denen Sie Infomaterial kostenlos erhalten.
20:00-20:45 „Aus dem Herzen Europas zu Fuß nach Jerusalem“ Filmdokumentation einer außergewöhnlichen 6-monatigen Pilgerreise von Johannes Aschauer
21:.00-24:00 Ausstellung mit interessanten Informationen zu
Benediktweg
Mariazellerwege
Donausteig
Marien Wanderweg
Europäischer Pilgerweg
Martinusweg
VIA NOVA
Granatzweg Granitpilgern-Weg 4 Jakobswege in OÖ. Jerusalemweg Johannesweg Josefweg Kraft Quelle Baum Weg
St. Rupert Pilgerweg Stoakraft-Weg Via Alm Via Maria Weg des Buches Weg der Entschleunigung Wolfgangweg
www.pilgerwege.at 42
Mit freundlicher Unterstützung von Linzer Klostermarkt
Haus der Frau Volksgartenstraße 18 www.hausderfrau.at Straßenbahn 1 | 2 | 3 | 4 (Goethekreuzung) Das Bildungs- und Begegnungszentrum Haus der Frau in Linz ist seit rund 100 Jahren ein Ort für Bildung – speziell Frauenbildung. Mitten in Linz gelegen, bietet das Bildungszentrum der Katholischen Frauenbewegung (kfb) Angebote zu Persönlichkeitsbildung, Kultur, Spiritualität und Religion.
Lesung: „Geboren um zu fliehen“
Martha Kogler liest die Geschichte von Fatima Moradi aus Afghanistan. Fatima ist im August 2016 mit ihrer Familie nach Oberösterreich gekommen. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, mit Fatima persönlich ins Gespräch zu kommen.
20:00-21:00
Snacks, Wraps und Fingerfood 21:15-22:15 Annemarie Schinnerl, dipl. Ernährungsberaterin, zeigt Ihnen, wie Sie schnell Snacks, Wraps und Fingerfood zubereiten können.
Bollywood Dance 22:15-23:15 Bollywood Dance begeistert durch seine sprühende Lebensfreude und mitreißende Musik. Barbara Krempl, Tanz- und Bewegungspädagogin vermittelt Ihnen kurze Tanzchoreografien.
Mit freundlicher Unterstützung von Steinmetzmeister Fraundorfer
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„Gelber Zug“ | Geiger’s Linz City Express Standort Hauptplatz | Kiosk www.geigers.at Straßenbahn 1 | 2 | 3 | 4 (Hauptplatz) Seit 1995 ist der „Gelbe Zug“ aus dem Linzer Stadtbild nicht mehr wegzudenken. Familie Geiger betreibt den City Express, der TouristInnen und Einheimische durch Linz fährt. Mit den Zügen bewegt man sich mit 10 km/h durch die Stadt. Gerade recht, um die Sehenswürdigkeiten im Vorbeifahren betrachten zu können.
Route „Gelber Zug“
Bei der Langen Nacht der Kirchen fährt der „Gelbe Zug“ gratis ab 20:00 Uhr vom Hauptplatz weg – immer zur vollen und halben Stunde. Fahrgäste erhalten während der Fahrt Informationen zu den Kirchen. Die Lange Nacht der Kirchen Linz dankt dem Betreiber herzlich für die großzügige Unterstützung. ● ● ● ●
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Hauptplatz – Schmidtor – Promenade – Minoritenkirche – Herrenstraße – Neuer Dom (Nähe Tiefgaragenabgang) – Herrenstraße – Kreuzschwesternkirche | Auerspergplatz – Auerspergstraße – Landstraße – Martin-Luther-Kirche – Landstraße – Karmelitenkirche und Ursulinenkirche – Harrachstraße – Priesterseminarkirche – Fadingerstraße – Elisabethinenkirche – Fadingerstraße – Museumstraße – Prunerstraße – Altkatholische Kirche – Kollegiumgasse – Stadtpfarrkirche – Domgasse – Schmidtor – Hauptplatz
Mit freundlicher Unterstützung von Familie Geiger
Jam Tram JugendKirche On Tour
© Klemens Hager
Deine Sonderfahrt zwischen Hauptbahnhof und Mühlkreisbahnhof
Jam Tram – JugendKirche On Tour
Jugendbands | Chöre musizieren aus dem „Liederberg_3“ in der Straßenbahn. Du als Fahrgast bist dazu eingeladen mitzusingen, zu klatschen, zu schnipsen …
19:30-23:15
Jam Tram
Im Halbstundentakt wechseln die Bands und sorgen für die heißesten Sounds, die du je in einer Bim gehört hast! Landgutstraße
Biegung
Mühlkreisbahnhof
Hauptplatz Rudolfstraße
Mozartkreuzung
Taubenmarkt
Goethekreuzung
Bürgerstraße
Hauptbahnhof
Fahrzeit ca. 15 Minuten Es wird auch während der Wartezeiten an den beiden Endbahnhöfen gesungen & gespielt! Genaue Abfahrtszeiten unter: www.langenachtderkirchen.at/linz Das Mitfahren mit der JamTram ist gratis. Mit freundlicher Unterstützung der LINZ AG LINIEN Anfragen an: Daniel Blumenschein, Jugendkirche Linz T 0676 87 76 33 08, kj.linzplus@dioezese-linz.at Mit freundlicher Unterstützung von almmedia werbegrafik, Bernhard Seifert, Eidenberg
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Stadtpfarrkirche Urfahr Schulstraße 4 www.stadtpfarre-urfahr.at Straßenbahn 1 | 2 | 3 | 4 (Rudolfstraße) Bus 38 (Rudolfstraße) Als „Kirche am Fluss – Kirche in Fluss“ verbindet die Pfarre alte Tradition mit sozialer Verantwortung und Offenheit für neue Wege in der Stadt von heute. Im Kirchenraum schuf der internationale Klangkünstler Andres Bosshard im Jahr 2009 den „Klanghimmel“, der Besuchern ein einzigartiges Klangerlebnis ermöglicht.
17:00-18:00 „Das Geheimnis der Bäume“
Aus der Perspektive indischer Ureinwohner wird die Schöpfung lebendig erzählt. Welche Bedeutung hat die Natur für uns? s Wer umarmt gerne Bäume? Wer spricht mit ihnen? Ort: Pfarrheim, kleiner Pfarrsaal; für Kinder ab 4 Jahren Erzählt von Petra Forstner nach J. Schubiger und F. Hohler mit Welthaus Linz und lirum-larum-lesespiel
18:30-19:50 „Der Wurm ist ein Hund“ – Lesung mit Ulrich Volmer
Der Urfahraner Autor, langjähriger Leiter einer Einrichtung für wohnungslose Männer, stellt berührende, ernste und humorvolle Biografien von Menschen vor, die sonst wenig Beachtung finden. Ort: Pfarrheim, kleiner Pfarrsaal
20:00-21:50 Urfahraner Himmelswerke – Sonus Coeli
Durch die 8 keramischen Klangkörper des „Klanghimmels“ ertönen Kompositionen von Studierenden bei Univ. Prof. Volkmar Klien an der Anton Bruckner Privatuniversität: Angelica Castelló, Martina Claussen, Tobias Leibetseder, Astrid Schwarz und Luiza Schulz Vazquez. Umrahmt von „Sonus Coeli“ von Klaus Hollinetz mit meditativem, hörintensivem Schwerpunkt.
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Mit freundlicher Unterstützung von DomCenter Linz
Grüner Anker | Jugendkirche Linz Sie befindet sich in der über 300 Jahren alten Stadtpfarrkirche Urfahr, neben dem AEC www.grueneranker.at Unser Heiliger Nutzraum ist für junge Menschen, unabhängig ihres religiösen, sozialen oder kulturellen Hintergrunds. Bei uns kannst du punktuell oder intensiver mittun. Wir bestärken Begabungen, bieten Entfaltungsmöglichkeiten und ermutigen zu kreativen Schaffensprozessen. Wir stellen Beziehungsraum, Sinnraum, Jugendkulturraum und Experimentierraum zur Verfügung und lassen uns auf Prozesse ein, die auch uns verändern. Dadurch entdeckt sich Kirche neu.
VELAR PRANA [Clemens Gumpoldsberger] 22:00 besticht mit seiner Fusion von Elementen unterschiedlichster Genres zu einem großen Ganzen. Der experimentelle, in sich zerlegende Sound führt mit ausgereiztem Sampling und kräftigen Bässen zu stets sich weiterentwickelnden Produktionen.
Johannes Lechner alias XERONIK
(Drum & Bass, Dubstep & Bass House), Athmospear (Progressive House & Trance, Deep House, Indie Dance), 63_myrst (Hip-Hop) | Teil von The Sinus Sound – Single „Daybreak“ | Jons Nauh, satirische Cloud-Rap-Tracks.
KGW3 ist eine Gruppe aus Haid bei Ansfelden.
Neben der frisch releasten Hip Hop EP, steht bei KGW3 auch Drum & Bass am Programm. Lasst euch von Sebo & Dojo in eine Welt voller dunkler Bässe und harten Drums mitreißen.
ENDE Mit freundlicher Unterstützung der Stadt Linz
02:00 47
Linz-Christkönig | Friedenskirche Wildbergstraße 30 www.dioezese-linz.at/linz-christkoenig Straßenbahn 1 | 2 (Wildbergstraße) Bus 33 | 38 (Leonfeldnerstraße) Christkönig ist die größte Linzer Pfarre. Als kirchlich entwickelte Gemeinde war Christkönig immer am zeitgemäßen Geschehen interessiert und durch ihre künstlerische Ausstattung beteiligt. In der Zeit um das Gründungsjahr 1934 gab es schon starken Führerkult. Als die Nationalsozialisten das Reichssportfest auf den Dreifaltigkeitssonntag legten, wählten die kirchlichen Jugendverbände als Gegenbewegung das Christkönigsfest für den Bekenntnissonntag. Damit ist auch die allgemein bekannte Benennung der Friedenskirche in Linz, neben vier weiteren Friedenskirchen in Deutschland, verbunden.
20:00-21.15 Upper Austrian Gospel Choir
„Believe“ ist der Titel des heurigen Programmes des Upper Austrian Gospel Choir. Lieder von Glauben, Hoffnung und Zuversicht prägen das sehr emotionale Programm, das wir auch heuer wieder an dieser Stelle vorstellen werden. Es musizieren für Sie etwa 100 Sängerinnen und Sänger zusammen mit Klavierbegleitung.
21:15-22:00 Sacro-Jazz-Vokal
Das Ensemble b.choired bietet im Anschluss daran moderne, jazzige Vokal-Musik, die mitunter auch den strengen religiösen Rahmen verlassen wird.
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Mit freundlicher Unterstützung der Linzer KirchenZeitung
Schwestern Oblatinnen Kapellenstraße 8a-10 Straßenbahn 3 | 4 | 50 (Mühlkreisbahnhof) 1903 kamen die Schwestern Oblatinnen nach Linz-Urfahr, wo sie die Genehmigung für die Errichtung eines Noviziatshauses erhielten. Die Schwestern gaben Handarbeits-, Sprachund Musikunterricht. 1908 wurde das Regionalhaus in der Kapellenstraße eingeweiht, worin sich bis heute die Regionalleitung und das Noviziat befinden. 1958 kamen die Schwestern nach Oberneukirchen und führen dort das Schülerinnenheim. 1967 wurde die Fachschule für wirtschaftliche Berufe in Linz eröffnet.
Anbetung
20:00-21:30
„Blühe wo du gepflanzt bist“
20:00-21:30
Gestaltet – und mit Zeiten der Stille
Zur vollen und zur halben Stunde gibt es eine Präsentation über das Leben und Wirken der Gemeinschaft mit dem Titel „Blühe wo du gepflanzt bist“ nach Franz von Sales Das Programm findet in der Klosterkapelle der Schwestern Oblatinnen des heiligen Franz von Sales statt.
Mit freundlicher Unterstützung der Wirtschaftskammer Oberösterreich
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Evangelische Versöhnungskirche Dornach Joh.-Wilh.-Kleinstraße 10 www.evgem-dornach.org Straßenbahn 1 | 2 (Linz-Dornach) Die Kirche wurde 1996/97 erbaut. Zur besonderen Atmosphäre tragen der hinter dem Altar aufragende Lichtturm, die konkave Sitzanordnung, die Holzdecke und viele andere Elemente bei. Die unverputzten Wände sind aus wiederverwendeten Altziegeln gemauert. Orgel und Klavier sind nicht nur in den Gottesdiensten, sondern auch bei Konzerten gern genutzte Instrumente.
19:00 Ökumenische Andacht
mit Pfarrer Galter und Pfarrer Reutershahn Ort: Kirche Heiliger Geist, Schumpeterstraße 3, 4040 Linz
20:00 Virtuose Barockmusik mit 2 Trompeten & Orgel Thomas Schatzdorfer, Trompete Volker Hemedinger, Trompete Thomas Dinböck, Orgel Ort: Evangelische Versöhnungskirche
21:00 Gaumenfreuden aus dem Orient
Ein Ausflug in die iranische Küche
22:00 Bunte Mischung aus Text und Musik
… besinnlich, heiter, ernst, poetisch … Orgel: Heejin Lee
23:00 Abschluss mit Andacht, Vaterunser und Segen Zwischendurch Führungen in der Kirche und im Urnengarten
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Mit freundlicher Unterstützung von Linzer Klostermarkt
Pfarre St. Franziskus | Linz Neue Heimat, Neubauzeile 68 www.dioezese-linz.at/linz-stfranziskus Straßenbahn 1, Bus Linie 41 1972 wurde mit dem Bau des Pfarrzentrums begonnen. Die heutige Kirche wurde schließlich 1984/1985 nach Plänen von Hans Riener auf einem halbkreisförmigen Grundriss errichtet und am 5. Oktober 1985 geweiht. Die überdachte Verbindung von der Kirche zum Pfarrzentrum, in dem auch das Pfarrcafé untergebracht ist, lädt auch bei Schlechtwetter zum Verweilen ein.
Orgel pur
Suite aus Alt-Dresdner Tanzbuch (18. Jahrhundert) Viktor Rosen (geb. 1944: Suite) Mozartiana (Frühe Kompositionen Mozarts)
19:00
Improvisation: Im Zoo An der Orgel: Heinz Benzenstadler
Anschließend Schaumrollenparty
Mit freundlicher Unterstützung von Konditorei KNOPP, 4030 Linz
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&Gebet
LANGE NACHT DER KIRCHEN 52
24.05.19
W W W. L A N G EN ACH T D ER K I RCH EN . AT
© Diözese Linz
Stille
St.Barbara-Friedhof Friedhofstraße 1 www.barbarafriedhof.at 10 Gehminuten von Landstraße und Hauptbahnhof oder mit Bus 27 | 41 | 43 Seit 1785 bestehend, zählt der St.Barbara-Friedhof zu den ältesten Friedhöfen unseres Landes. Auf 12 ha Fläche befinden sich 20 000 Grabstätten und Denkmäler von Persönlichkeiten aus mehreren Jahrhunderten, allen voran die letzte Ruhestätte des Dichters Adalbert Stifter. Traditions-, Geschichts- und Kulturbewusstsein, Naturbelassenheit und die parkähnliche Anlage machen den St.Barbara-Friedhof zu einem der schönsten Friedhöfe in Österreich.
Auf der Suche Auf der Suche nach dem PARADIES
Das Licht hunderter Kerzen auf den Wegen des St. Barbara Friedhofs führt Sie zu unterschiedlichen Orten auf dem dunklen Friedhof. Wo, wie und wann finden Menschen ihr PARADIES? Gibt es ein Stück PARADIES auch in mir?
20:00-24:00
Meditative Impulse laden ein zu Gedanken über das PARADIES. Machen Sie sich auf den Weg – allein oder gemeinsam mit anderen, im eigenen Tempo, zum Verweilen, zum Schweigen, zum Reden. Weiters erwarten Sie die Ausstellung zu „Der Tod in den Religionen der Welt“ sowie Getränke und die angenehme Wärme der großen Feuerschale beim Ausgang. Durchgehend geöffnet von 20:00 bis 24:00 Uhr, auch bei Schlechtwetter, Zugang über Haupteingang, Friedhofstraße 1 Mit freundlicher Unterstützung von Simader Bau
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Information Lange Nacht der Kirchen in Steyr Eröffnung mit einer ökumenischen Feier in der Stadtpfarrkirche Steyr
Nähere Informationen unter: www.langenachtderkirchen.at/linz ewald@staltner.com Für die Veranstaltungen in Steyr gibt es ein eigenes Programmheft.
Lange Nacht der Kirchen in Wels Eröffnung mit einer ökumenischen Feier in der Stadtpfarrkirche Wels
Nähere Informationen unter: www.langenachtderkirchen.at/linz daniel.holzapfel@dioezese-linz.at Für die Veranstaltungen in Wels gibt es ein eigenes Programmheft.
Lange Nacht der Kirchen in ganz Österreich und darüber hinaus
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© Diözese Linz
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© Jack Haijes
© Mesic
An der Langen Nacht der Kirchen beteiligen sich neben den Landeshauptstädten und vielen weiteren Orten in Österreich auch Kirchen in Estland, Tschechien, Südtirol und der Slowakei.
Pfarren Oberösterreich Zeichenerklärung
Barrierefrei Induktionsanlage für schwerhörige Menschen Seite
© Mesic
Allhaming Altenfelden Andorf Attnang-Puchheim Bad Ischl Bad Hall Bad Zell Braunau Gaspoltshofen Kirchheim im Innkreis Kronstorf Lambach | Stift Lengau Magdalenaberg | Pettenbach Mattighofen Mondsee Neukirchen am Walde Obernberg am Inn Oberthalheim | Timelkam Perg Pinsdorf Ried Schärding St. Florian | Stift Unterweißenbach Vöcklabruck Pram Nähere Information unter: www.langenachtderkirchen.at/linz
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Oberösterreich
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ress Fotos, Kommentare & Imp
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LANGE NACHT DER KIRCHEN
24.05.19
W W W. L A N G EN ACH T D ER K I RCH EN . AT
Pfarrkirche Allhaming
Die im Jahre 1488 erbaute Pfarrkirche von Allhaming ist dem hl. Georg geweiht. 1782 verordnete Kaiser Josef II. eine neue Pfarreinteilung. Seit diesem Zeitpunkt ist Allhaming eine eigene Pfarre. Damals wurden der Pfarre die Glocken und die Orgel der aufgelassenen Kirche am Julianerberg zugeteilt. Seit 1855 verfügt die Kirche auch über eine zweite Orgel. Der 47 Meter hohe Turm der Pfarrkirche wurde 1902 errichtet, und erst einige Zeit später mit der Kirche verbunden. Im Dezember 1950 wurden die Glocken der Pfarrkirche, welche während des Krieges eingeschmolzen wurden, durch neue aus der Glockengießerei St. Florian ersetzt. Die Kirche wurde in den Jahren 1968 und 1974 außen und im Jahre 1977 renoviert. Eine weitere Innenrenovierung und der Zubau einer neuen Sakristei wurde in den Jahren 1998 und 1999 durchgeführt.
© Gemeinde Allhaming
4511 Allhaming 1 www.dioezese-linz.at/allhaming
Wege zu mir, zum Anderen und zu Gott
20:00-20:30
Auf den Spuren des hl. Franz von Assisi (Veronika Schober)
20:30-21:00
Wege zur Seele (P. Klaus)
21:00-21:30
Musikalische Reise durch Italien (Musikverein Allhaming)
21:30-22:00
Lateinische Kirchenmusik auf dem Weg durch die Jahrhunderte (Vocal-Ensemble des Stiftskirchenchores Kremsmünster)
Agape mit Wein und Brot am Kirchenplatz 57
Pfarrkirche Altenfelden Hl. Sixtus II
© granitland.at
4121 Altenfelden, Wildparkstr. 2 www.dioezese-linz.at/altenfelden Die Gründung der Pfarre Altenfelden ist um 1100 anzusetzen, bereits 1370 scheint in den Urkunden eine Pfarrschule auf; diese zählt zu den ältesten Schulen des Landes. Die Kirche in ihrer heutigen Größe wurde von 1495 bis 1532 im spätgotischen Stil erbaut. Aus dieser Zeit stammt unter anderem das reich verstäbte Nordtor und der Taufstein. Von der Barockisierung der Kirche 1685 zeugen die Kreuzigungsgruppe und eine Marienstatue, die Maria als Königin in spanischer Hoftracht zeigt. Die Pfarrkirche ist dem Heiligen Sixtus II. geweiht. Die Orgel, gebaut von der Oberösterreichischen Orgelbauanstalt im Jahr 1991 nach barocken mitteldeutschen Vorbildern, zählt zu den bedeutendsten Orgeln in Oberösterreich.
19:30-20:00 Auftakt
Musikalischer Empfang durch ein Bläserensemble des Musikvereins Altenfelden unter der Leitung von Stefan Bauer
20:00-20:05 Begrüßung und Impuls
Einstimmung und Gedanken zum Veranstaltungsmotto „KLANG DER SCHÖPFUNG“ von Gernot W. Hess Leiter Kath. Bildungswerk Altenfelden
20:10-20:20 Kinderklänge
Chor der Musik-Volksschule Altenfelden unter der Leitung von Elisabeth Kainberger
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WORT- Schöpfung
Texte von Andrea Bröderbauer, musikalisch begleitet von den Jungmusikern des Musikvereins Altenfelden unter der Leitung von Laura Amerstorfer
20:30-21:15
Kirchenmusik aus vier Jahrhunderten 21:30-22:15 Geistliche und weltliche Kirchenmusik des Kirchenchors der Pfarre Altenfelden unter der Leitung von Reinhard Lehner
Im Einklang mit der Schöpfung tanzen 22:15-23:15 Mit Reigen- / Meditations- sowie Friedenstänzen die Schöpfung betanzen – mit Brigitta Leibetseder Veranstaltungsort Pfarrsaal Altenfelden
„Better get hit in your soul“
Musik, die die Seele berührt! Soul, Gospel, Jazz und mehr mit der MVA Bigband Altenfelden
22:30-23:15
Taizé-Gesänge 23:30-00:00 Meditative Gesänge zum Ausklang mit Nicki Leitenmüller
In den Pausen und zum Ausklang der Veranstaltung bieten wir eine Bewirtung am Veranstaltungsort an.
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Pfarrkirche St. Stephan Andorf 4770 Andorf, Kirchenplatz www.pfarre-andorf.at Das gotische Presbyterium der Pfarrkirche St. Stephan in Andorf geht auf das Jahr 1527 zurück. Das daran anschließende barocke Langhaus wurde um 1750 errichtet. Beim Betreten der Kirche werden die unterschiedlichen Raumauffassungen der beiden Hauptbauphasen deutlich: einerseits die Vertikaltendenz des Presbyteriums, betont durch die aufstrebenden Gewölberippen, andererseits die Betonung der Horizontalen im Kirchenschiff, verstärkt durch die Emporen.
19:00-19:30 Musik liegt in der Luft
SchülerInnen der NMMS Andorf
19:40-20:10 Chor.on
Jugendchor Projekt
20:20-21:00 Ensemble der Landesmusikschule Andorf Schüler der Landesmusikschule Andorf
21:10-21:50 Theatergruppe Andorf
LACH im Hause Gott; Amüsante Kurzstücke
22:00-22:40 Andorfer Chöre
Erleben Sie gemeinsam mit uns diese Nacht. Die Sängerinnen und Sänger werden versuchen, den Abend mit geistlicher Chormusik zu einem besonderen Erlebnis, besinnlich und zugleich voll Spannung zu gestalten. Wir nehmen diese Möglichkeit des Näherkommens und Austausches gerne an und wünschen den Besuchern bereichernde Stunden, schöne Begegnungen und bleibende Eindrücke von der Langen Nacht der Kirchen.
22:45-23:00 Klingender Abschluss
Spirituelle Gedanken mit Gemeinsamen Gesang
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Riedkirche St. Sebastian Andorf 4770 Andorf Thomas-Schwanthaler-Straße Die Filialkirche St. Sebastian wurde 1638 eingeweiht. Der Bau wurde ganz aus Eigenmitteln finanziert und geht auf ein Gelöbnis der Pfarre Andorf zurück, zu Ehren der Pestheiligen Sebastian, Rochus und Wolfgang eine Kirche zu errichten. Im Rahmen der Reformen unter Kaiser Joseph II. wurde die Kirche 1788 geschlossen. Die Gemeinde Andorf erwarb aber den Bau, und schon 1812 wurde die Kirche wieder für Gottesdienste geöffnet.
„Blick nach oben“
Foto Galerie vom Fotoclub Andorf
19:00-22:30
Während der ganzen Zeit wird es bei beiden Kirchen in Andorf einen Begegnungsort geben: zum Ankommen, Austauschen, Fragen, Genießen …
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Filialkirche St. Martin (Martinskirche) Attnang-Puchheim 4800 Attnang-Puchheim, Linzer Straße www.pfarre-attnang.at Die Kirchenerbauung erfolgte wahrscheinlich zwischen dem 9. und 11. Jh. 1407 wird die Martinskirche auf dem Hargl erstmals urkundlich erwähnt und wurde im gotischen Stil erbaut. Diese Elemente wurden bei verschiedenen Renovierungen wieder sichtbar. 1779 wurde sie barockisiert und ein gedeckter Stiegenaufgang errichtet. Bis 1907 bestand der örtliche Friedhof rund um die Kirche, 1935 wurde sie als Pfarrkirche von der neuen „Hl. Geist“ Kirche abgelöst. Die Kirche ist dem hl. Martin von Tours geweiht.
19:00-20:00 Einlass
Meet & Greet, Kirchenbesichtigung, Zeit für Besinnung
20:00-20:45 Familienchor Attnang
Kirchliches in populären Songs Leitung: Jakob Bretbacher
21:00-22:15 Akkordeon Orchester Schwanenstadt
Evergreens und Klassik, Leitung. Barbara Horak
22:45-24:00 D3 feat. Miriam
Mathias & Jakob Bretbacher und Hannes Ematinger mit Miriam Horak mit Austro & Pop Rock
Durchgehende Verpflegung durch einen Stand der KJ Attnang
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Bad Ischl – St. Nikolaus 4820 Bad Ischl, Kaiser-Franz-Josef-Straße 1 www.pfarre-badischl.at Anstelle einer bedeutend kleineren gotischen Kirche wurde von 1770 bis 1780 der jetzige Bau errichtet. Die Innengestaltung stammt aus dem 19. Jh. Die Ausmalung erfolgte im damals modernen „Nazarenerstil“. Der Kircheninnenraum wurde 2017 nach Plänen des Architekten Christian Neureiter renoviert und in Zusammenarbeit mit der Künstlerin Inge Dick neu gestaltet.
Kirche Kunterbunt
19:00
Kirche Klassik – Orgel und Gesang
20:00-20:45
Kirche Kaleidoskop
21:00-22:15
Kirche Kino
22:30-24:00
kulturkosmos@ischlanik
24:00
Mit dem Kasperl den Dachboden der Kirche entdecken. Kinder haften für ihre Eltern! Das Konzert mit Raminta Skurulskaite-Fuchs und Lala Puluzyan wird moderiert und auf eine Großbildleinwand übertragen
In bunter Folge wechseln Bilder, Texte und Klangerlebnisse Mitwirkende: Musizierende der Stadt in Kooperation mit der Landesmusikschule Bad Ischl und anderen KünstlerInnen aus dem Salzkammergut
Wim Wenders, Papst Franziskus – Ein Mann seines Wortes
(Aus)klang
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Evangelische Lukaskirche Bad Hall 4540 Bad Hall, Römerstraße 18 www.evangbadhall.com Die evangelische Pfarre Bad Hall ist erst seit 1978 selbstständig. 1968, als die Lukaskirche eingeweiht wurde, war sie noch Tochtergemeinde der Pfarre Neukematen. Die Kirche wurde im Sakralbau errichtet. Der Kirchturm ist 27 Meter hoch und mit drei Glocken aus Gussstahl ausgestattet. Im Zuge der Renovierung wurden Buntglasfenster der Stiftswerkstätte Schlierbach eingesetzt. 2002 wurde das neue Gemeindezentrum als Anbau eingeweiht. Erst im Vorjahr feierten wir das Jubiläum 50 Jahre Lukaskirche und 40 Jahre evangelische Gemeinde A. B. Bad Hall. 2005 von Johann Sieberer gegründet, begann der Stöttenchor bald, Benefizkonzerte zugunsten des Selbsthilfevereins für Schmetterlingskinder (www.debra-austria.org) zu veranstalten.
18:00-18:10 Begrüßung und Eröffnungsgebet
Gebet gestaltet von unserer Jugend unter der Leitung von Daniel Klösler
18:10-19:15 Benefizkonzert für Schmetterlingskinder
Der Stöttenchor singt unter der Leitung von Diana Pühringer und Bernhard Wegerer Werke aus verschiedenen Epochen
19:20-20:30 Gemeinsame Wanderung zum 2. Veranstaltungsort Nach St. Blasien zur Filialkirche mit Mesnerhäusl (ca. 4 km) – alternativ mit dem Auto
Bei Schlechtwetter Zeit für gemeinsame Gespräche
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Filialkirche St. Blasien mit Mesnerhäusl Bad Hall 4541 Adlwang, Grünburgerstraße 119 St. Blasien, Gemeinde Adlwang, befindet sich neben der Straße von Bad Hall nach Waldneukirchen. Es ist in gotischem Stil aufgebaut und beherbergt zwei Seitenaltäre und einen frühbarocken Hauptaltar. Die kostbaren Fenster sind mit Fischblasenmaßwerk ausgestattet. Der Turm ist ein Dachreiter aus Holz. Die Einrichtung wurde um 1700 geschaffen. Das Gemälde des Hochaltares zeigt den hl. Blasius. Heute geht man davon aus, dass diese Kirche um 1348 errichtet wurde. Bis zum heutigen Tage wird am 3. Februar nach altem Brauch der Blasiussegen gespendet und Salz und Brot geweiht.
Ökumenisches Worship-Lobpreis Konzert 20:30-22:00 Musikalische Kooperation der Kirchenband „sowieso“ der evangelischen Gemeinde und der Kirchenband „neun bis zehn“ der katholischen Gemeinde. Gemeinsam möchten wir mit teils fetzigen und ruhigen Lobpreisliedern zum Mitsingen den Abend gestalten.
Ausklang am Feuerkorb 22:00-23:00 vor der Kirche und dem Mesnerhäusl Abschluss mit einem Schlusssegen (gestaltet von der Jugend) und gemeinsame Zeit am Lagerfeuer. Getränke werden für eine Spende bereitgestellt. Bei Schlechtwetter im liebevoll restaurierten Mesnerhaus neben der Kirche.
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Cella Hedwigskapelle Bad Zell 4283 Bad Zell, Pergerstraße www.dioezese-linz.at/badzell Eine Synthese aus Altem und Neuem bestimmt den Charakter der Hedwigskapelle, die vor 20 Jahren im ehemaligen Baderhaus an der Straße nach Allerheiligen geschaffen wurde. In ihr fließt das seit Jahrhunderten bekannte Hedwigsbründl, das zu einem der bekanntesten Brunnenheiligtümer des Landes zählt.
18:30-19:00 Hedwigs-Maiandacht mit musikalischer Umrahmung Bläserensemble des MV Bad Zell
19:30-20:15 „Meditation und Tanz“ 20:15-22:00 Die Hedwigskapelle als Ort der Stille
ab 19:00 Wein-Verkostung des Stiftes Admont
Verköstigung der Besucher durch kfb und KMB im Pfarrhofgarten Die Programmpunkte zwischen 20:00 Uhr und 23:00 Uhr dauern jeweils 35 bis 40 Minuten. Anschließend soll Zeit zur Besichtigung der neurenovierten Kirche, zum Gespräch und zum Wechsel der Besucher sein. Während des Programmes soll niemand aus- bzw. eingehen. Die Licht-Impressionen von Rudi Luger beginnen, sobald es finster ist. Kirche und Kirchenfenster werden von außen in ein neues Licht gesetzt. Jeder Programmpunkt wird mit den Kirchenglocken eingeläutet.
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Pfarrkirche Hl. Johannes der Täufer Bad Zell 4283 Bad Zell, Kirchenplatz 1 www.dioezese-linz.at/badzell Die erste urkundliche Erwähnung findet sich um 1260. Die neu renovierte Pfarrkirche spiegelt viele architektonische Baustile und Elemente wider: romanische Grundmauern, dreischiffiges spätgotisches Langhaus mit einzigartigen Gewölbefigurationen, sowie barocker Hochaltar von Bartolomeo Altomonte. Die Innenausstattung mit den Seitenaltären ist vorwiegend neugotisch. Bemerkenswert ist der neu gestaltete Altarraum mit modernem Altar, Ambo und Sedes.
Wer findet die Kirchenmaus?
18:30-19:30
Tanzgruppe des Diakoniewerkes
19:30-19:50
Kirche in neuem Licht 1
20:00-20:40
Kinder machen sich mit Taschenlampe und Gucker auf die Suche nach unbekannten Winkeln und Besonderheiten in der Pfarrkirche.
Orgelklänge + Begegnung mit den Kunstschätzen der neu renovierten Kirche von Bad Zell
Jugend mischt mit Jugendliche bieten ein kreatives Programm 21:00-21:40 für Jugendliche und Junggebliebene
Kirche in neuem Licht 2
ab ca. 21:30
Kirche in neuem Licht 3
22:00-22:40
Der Himmel öffnet sich
23:00-23:25
Licht-Impressionen (der Kirche von außen) durch Rudi Luger Bad Zeller Stimmen + Begegnung mit den Kunstschätzen der neu renovierten Kirche von Bad Zell Meditation zum Hochaltarbild „Johannes der Täufer“
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Stadtpfarrkirche St. Stephan Braunau 5280 Braunau am Inn, Kirchenplatz 15 www.dioezese-linz.at/braunau-ststephan Neben dem Stephansdom in Wien gilt der Bau heute als der bedeutendste spätgotische Kirchenbau Österreichs, dessen ursprüngliche Bauform vollständig erhalten blieb. Bauherren der dreischiffigen Hallenkirche waren die Zünfte der Stadt. Hauptbaumeister war Stephan Krumenauer. 1466 weihte der Passauer Bischof Ulrich den beeindruckenden Kirchenbau. Im Jahre 1492 wurde der Grundstein zum 87 m hohen Turm gelegt, der zu den höchsten Kirchtürmen Österreichs zählt.
17:00-18:00 Spiel und Spaß für Kids
Bewegung und Spaß auf dem Kirchenplatz
18:00-19:00 Höhepunkte des Innviertler Doms
Kirchenführung mit Hermine Oberhuemer
19:00-20:00 Ökumenischer Gottesdienst
musikalische Gestaltung: Männergesangsverein Lyra
20:00-22:00 Heart & Soul
Es gibt verschiedene Stationen, bei denen Jugendliche über sich selbst, ihr Leben und ihren Glauben (kreativ) ins Nachdenken kommen. Ort: Krypta der Martinskirche (neben der Stadtpfarrkirche)
20:00-23:00 Braunau von oben
Turmbegehung mit Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Braunau
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Chorische Vielfalt in der Stadtpfarrkirche
Heartchor der HLW Braunau
20:00-20:30
Chor der evangelischen Kirche Braunau
20:30-21:00
Krankenhauschor Braunau
21:00-21:30
Da Capo Non Fine
21:30-22:00
Gregorianische Choräle
22:00-22:30
Ökumenischer Abschluss
22:30-23:00
unter der Leitung von Stefan Plasser
unter der Leitung von Leopold Stadler
unter der Leitung von Satu Johanna Kuehrer
unter der Leitung von Andrea Danzer-Winterstätter
unter der Leitung von Andreas Penninger
liturgische Andacht gemeinsam mit der evangelischen Kirche Braunau.
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Pfarrkirche Gaspoltshofen 4673 Gaspoltshofen, Pfarrhofweg 4 www.pfarre-gaspoltshofen.at Die Pfarrkirche Gaspoltshofen wurde in den Jahren 1732 bis 1735 unter Pfarrer Sepp von Seppenburg errichtet. Das stattliche Gotteshaus ist das Hauptwerk von Jakob Pawanger, im Stil des späten Hochbarock errichtet und dem heiligen Laurentius geweiht. Als Besonderheiten verfügt die Kirche über sechs Altäre und eine Fischerkanzel. Der Altarraum, bestehend aus Volksaltar, Ambo und Sedes, wurde von Bildhauer Peter Sandbichler 2013 neu gestaltet
ORGEL und CHÖRE 25 Jahre Pirchnerorgel in Gaspoltshofen 19:00-21:00 Orgel und Chöre
Franz Höftberger (Orgel) Joyful Kids (Leitung: Erni Mühlleitner) Elisabeth Höftberger (Orgel) Seniorenchor (Leitung: Erni Mühlleitner) Andrea Malzer (Orgel) Discipuli Cantantes (Leitung: Manfred Payrhuber) Kathrin Oberndorfer (Orgel)
21:00-21:30 Agape; Möglichkeit zur Orgelbesichtigung 21:30-23:30 Orgel und Chöre
Boundless (Leitung: Andrea Malzer) Erni Mühlleitner (Orgel) Liedertafel (Leitung: Manfred Payrhuber) Anna Berger (Orgel) Kirchenchor (Leitung: Andrea Malzer) Christoph Herndler (Orgel)
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Pfarrkirche Kirchheim im Innkreis 4932 Kirchheim i. I., Kirchengasse 1 pfarre.kirchheim@dioezese-linz.at Die Kirche stammt aus dem 14. Jahrhundert und ist dem hl. Nikolaus geweiht. 1763 wurden das Presbyterium und die Marienkapelle barockisiert. 1941 der neugotische Hochaltar durch einen neuen barocken Altar ersetzt. Bei der Renovierung 1990 versah man die Kirche mit einem Zubau und seither ist das Besondere an dieser Kirche die in der Mitte stehende Empore.
Kirchen-Action für Kinder und Erwachsene
15:30-17:00
Aufstellung zum Festzug
18:00
Firmung
18:30
(ab 6 bis 99 Jahre) Suche Schätze in der Kirche – Bastle deinen Kirchensportler (Kons.in Maria Jöchtl-Hartinger)
mit Regens Dr. Johann Hintermaier und Pater Wolfgang Kaulfus sowie der Chorgemeinschaft (Leitung: Diane Studwell) Anschließend Agape
Mit der Orgel in die Lange Nacht der Kirchen 20:30 Organist Simon Gerner
Stein auf Stein 21:00 Lebendige Baugeschichte unserer Kirche 1989/1990 (Kons. Hans Hartl)
Tonspektakel unterm Kirchendach
Fotoclub: Brigitte Moser, Tontechnik: Wolfgang Danner, Trachtenkapelle Kirchheim
22:00
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Pfarrkirche Kronstorf
© Yvonne Arbeithuber
4484 Kronstorf www.dioezese-linz.at/kronstorf Die der hl. Katharina von Alexandrien und dem hl. Bartholomäus geweihte gotische Kirche geht auf das 13. Jahrhundert zurück. Bemerkenswert ist die aus dem Jahr 1879 stammende Orgel des renommierten Salzburger Orgelbauers Matthäus Mauracher. Anton Bruckner, Schulgehilfe und Organist in Kronstorf von 1843 bis 1845, soll maßgeblich in die Planung der Orgel miteinbezogen gewesen sein.
18:00-19:15 Die Pfarrkirche entdecken
Möglichkeit der individuellen Besichtigung und Besinnung oder der Teilnahme an einer Kirchenführung
19:30-20:45 „Von Mozart bis Michael Jackson“ Orgelkonzert mit Trompete
Der Organist Florian Birklbauer und der Trompeter Isaac Knapp präsentieren diese musikalische Zeitreise. Vom 18. Jahrhundert bis heute, von Klassik bis Pop-Musik, von Barock bis Jazz und von Romantik bis zur Filmmusik geben die beiden Jungmusiker Stücke für Musikliebhaber jeder Art zum Besten.
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ab 21:00 Gemütlicher Ausklang
mit kulinarischen Köstlichkeiten
Stift Lambach Klosterplatz 1 www.stift-lambach.at Die Wandmalereien aus dem Gründungsjahrhundert im Benediktinerstift Lambach stehen einmalig in der österreichischen Landschaft religiöser Kunst. Ein Kunsthistoriker sprach von der österreichischen „Mona Lisa“ des 11. Jahrhunderts. Als Dokument der Geschichte und vor allem auch als Glaubensdokument sind die Wandmalereien eine Botschaft, die zu entdecken sich lohnt. Der Raum ist aber auch ein Zeuge der Großzügigkeit der Stifter des Klosters, darunter der heilige Adalbero. Die restaurierte Stiftskirche lädt zu einem neuen Raumerleben ein.
Den Raum erfühlen
Orgelmusik lässt den Raum erfühlbar werden. Neues Licht beleuchtet die restaurierte Stiftskirche. Diese Stunde bietet die Gelegenheit, den Kirchenraum in seiner neuen Strahlkraft mit allen Sinnen zu erleben.
20:00-21:00
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Pfarrkirche Lengau 5211 Lengau www.pfarre-friedburg.at Jakobus bedeutet „Gott möge schützen“ – ihm ist die Lengauer Kirche geweiht. Im 15. Jahrhundert wurde Lengau zur eigenständigen Pfarre erhoben und die Kirche in ihren Grundzügen so gebaut, wie sie heute noch erhalten ist. Der Hochaltar stammt von Franz Schwanthaler aus Ried. 2015 feierte Lengau den 500. Geburtstag ihrer Wetterglocke (ca. 1000 kg, gegossen in Braunau, Zinngießerei Wolfgang Roth im Jahre 1515).
18:00 Schöpfung bewahren
Staunende Texte und Lieder vom Lengauer Kinderchor in der Pfarrkirche
19:00 Friedensgebet mit Taizé-Gesängen Mit Chor Vocal Sacral aus Lengau in der Pfarrkirche
Pax Christi stellt sich vor
20:00 Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer
Spuren aus der Bibel – in der Pfarrkirche
21:00 Film „Ein Mann seines Wortes“
Ein Wim Wenders Film über Papst Franziskus
Ausklang im Pfarrzentrum Zwischen den Beiträgen laden wir zur Begegnung ins Pfarrzentrum Lengau ein.
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Pfarrkirche Magdalenaberg Pettenbach 4643 Pettenbach, Kirchenplatz pfarre.magdalenaberg@dioezese-linz.at © Franziska Hutterer
Die Pfarre Magdalenaberg ist die südlichste der dem Stift Kremsmünster inkorporierten Pfarren. Schon im 13. Jahrhundert wird ein Kirchlein am „Warminc“ erwähnt. Später wurde eine Kirche oben auf dem Berg erbaut, die große Wallfahrerströme anzog. Ab 1785, unter Kaiser Josef II., wurde Magdalenaberg zu einer eigenständigen Pfarre ernannt. Nach einem Brand im 17. Jahrhundert wurde das Gotteshaus aus- und umgebaut. Die heutige Wallfahrtskapelle wurde 1675 als Dank zur Errettung vor der Türkennot errichtet und erfreut sich wieder großer Beliebtheit.
Bläsergruppe
19:00
Maiandacht
20:15
Orgelmusik
21:00
Unsere Kirche bringt die Leute zusammen
22:00
Komplet Segen
23:00-24:00
Führungen im Kirchenraum; Zeit für Fragen und Gespräche; Bei gutem Wetter können Sie bei einem Rundgang den fantastischen Ausblick unserer Pfarre mit Weitblick genießen.
Gestaltung durch unsere Firmgruppe: „Wir 7 im Feuer des Hl. Geistes“
An der Orgel Ernst Pramhas
Reden – Fragen – Diskutieren
Nach der Maiandacht lädt die Firmgruppe mit einer Agape zum Verweilen ein.
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Evangelische Friedenskirche Mattighofen 5230 Mattighofen, Martin-Luther-Straße 2 www.members.aon.at/evangmattighofen Diese wurde zwischen den Jahren 1961 und 1963 erbaut. Beim Bau halfen die Gemeindemitglieder, von denen viele 1944/45 aus dem Osten und Südosten Europas geflüchtet waren sowie Jugendliche aus dem Ausland mit. Die Pfarrgemeinde wurde 1962 eine selbstständige Pfarre, die aus 3 Sprengeln besteht: Lengau, Munderfing und Mattighofen.
18:30 Platzkonzert
19:00 Gesprächsrunde zu „75 Jahre Vertreibung –
mit Blasmusik und einem abwechslungsreichen, wunderbaren Programm; geplant am Vorplatz der Evangelischen Kirche
Heimatsuche – Heimatfindung der Banater/Sieben-Bürger“ mit Zeitzeugen, Betroffenen, Nachkommen In der Kirche
19:45 Erfahrungsaustausch mit Agape
20:30 Gemeinsamer Gang zur Kath. Stiftskirche
im Gemeindesaal
Mit Blasmusikbegleitung
Änderungen vorbehalten Näheres auf Plakaten/Flyern
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Mit freundlicher Unterstützung der Stadtgemeinde Mattighofen
Stiftspfarrkirche Mattighofen 5230 Mattighofen, Römerstraße 12 www.dioezese-linz.at/mattighofen Die Ursprünge dieses Gotteshauses gehen auf das 15. Jh. zurück; aus dieser Zeit stammen der markante, schlichte Kirchenturm sowie die äußere Form des Kirchengebäudes. Sehr einheitlich gibt sich der spätbarocke Innenraum mit Fresken von J. N. d. Croce und dem mächtigen Hochaltar von I. v. Öfele. Erwähnenswert sind auch die Petrus- und Paulusfiguren von Th. Schwanthaler, die Grabplatte der Kuchler, Teile eines Kreuzganges mit gotischem Gewölbe und Spätrenaissance Fresken.
Ökumenische „Maiandacht“:
20:45
Kostproben Banater/Siebenbürger-Speisen in der Krypta
21:30
mit Orgelspiel, Gesang
in fester und flüssiger Form mit musikalischer Begleitung
Mittendrin: 22:00 Verleihung KBW-Ehrenpreis
Ausklang und Segen 22:30 mit dem evangelischen und katholischen Pfarrer
Änderungen vorbehalten Näheres über Plakate und Flyer Mit freundlicher Unterstützung von Aumayer druck&verlag, Opel Autohof
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Basilika minor St. Michael Pfarre Mondsee 5310 Mondsee, Wredeplatz www.pfamo.at Die Geschichte der, vom Bayernherzog Odilo II gegründeten, Basilika Mondsee reicht bis in das Jahr 748 zurück. Heute ist die, 2005 von Papst Johannes Paul zur Basilika minor erhobene ehemalige Klosterkirche eine der bedeutendsten und meistbesuchten Kirchen Österreichs, auf der ganzen Welt auch als Sound of Music Hochzeitskirche bekannt.
17:00 Eröffnung der LANGEN NACHT DER KIRCHEN in MONDSEE
Einläuten der Langen Nacht der Kirchen in Oberösterreich
17:15 STAY TOGETHER
Geistliche Lieder aus aller Welt mit dem Kinderchor „STAY TOGETHER“
17:45 Auf Entdeckung durch Raum & Zeit
Kirchenführung mit Pfarrer Dr. Ernst Wageneder
20:00 EINE ORGEL FÜR ALLE FÄLLE
Orgel Meditation mit Florian Moskopf – an der Königin der Instrumente
20:30 Taizé Lieder mit „CANTUS SOLIS“ 21:30 Meditative Wanderung
Zur Radstatt Kapelle am Mondseeberg mit Sabine Grabner
21:45 Auf Entdeckung durch Raum & Zeit
Kirchenführung mit Pfarrer Dr. Ernst Wageneder
22:30 ORG MYSTIQUE
Orgelkonzert von Prof. Gottfried Holzer-Graf
23:15 Komplet
Nachtgebet
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Orte des Glaubens Pfarre Mondsee 5310 Mondsee, Kirchengasse 1 www.pfamo.at Die Wallfahrtskirche St. Koloman am Kolomansberg, die Wallfahrtskirche Mariahilf in Mondsee, die Kirche Loibichl und die Kirche St. Lorenz sind vier der schönsten, fast 400, Orte des Glaubens im Mondseeland.
Dem Leben des Heiligen Koloman auf der Spur
15:30
Maiandacht in der Kirche St. Lorenz
18:30
SOUND OF MONDSEE
19:00
Maiandacht in der Kirche Loibichl
19:30
Geführte Wanderung zur Kolomanskirche am Kolomansberg Bergandacht & Erzählungen aus dem Leben des Heiligen Koloman – von Weisenbläsern begleitet
Mit dem Chor der Katholischen Frauenbewegung
Konzert der Musikschule Mondsee in der Wallfahrtskirche Mariahilf
gestaltet von den Innerschwandner Frauen musikalisch umrahmt von „De Vüsaitigen“
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Pfarrkirche Neukirchen am Walde
© Thomas Scheuringer
4724 Neukirchen am Walde www.pfarre-neukirchen.at Spätgotischer Kirchenbau aus der Zeit nach dem großen Kirchenbrand von 1753. Eine erste Kirche entstand vermutlich im 12. Jahrhundert. Sehenswert sind die barocke Leonhardikapelle sowie der barocke Hochaltar mit einem Altarbild von Bartolomeo Altomonte. Mit dem Motto von 2019 stellen sich die Chöre der Pfarre Neukirchen am Walde vor. Vielfältig ertönt der Gesang in unserem Gotteshaus.
19:00-24:00 Imbisse am Kirchenplatz und Pfarrheim Pfarrgemeinderat
20:00-20:45 Singkreis der Pfarre Neukirchen am Walde
„Denn, Herr, du lässest mich fröhlich singen von deinen Werken, und ich rühme die Taten deiner Hände“ (Altes Testament, Psalm 92,5) Abend- und Marienlieder unter der Leitung von Anna Pöcherstorfer
21:00-21:45 Neue Wege des Chorgesanges
Gott, ich will dir ein neues Lied singen (Psalm 144,9) Doris Amersberger lädt zu einem musikalischen Workshop ein. Es sollen neue Möglichkeiten und Konzepte für den Chorgesang aufgezeigt werden.
22:00-22:20 Vokalensemble Klangsache
unter der Leitung von Doris Amersberger
22:45-23:15 Gitarrengruppe Neukirchen am Walde
„Voran gingen die Sänger, danach Saitenspieler, …“ (Psalm 68,26) unter der Leitung von Monika Kronschläger
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Pfarrkirche Hl. Abendmahl des Herrn Obernberg am Inn 4982 Obernberg am Inn, Kirchenplatz 1 Die Kirche ist die einzige Abendmahlskirche Österreichs und wird ab 1437 als „Gottleichnamspfarrkirche“ erwähnt. Durch einen Brand im Jahr 1640 sind von der alten Kirche nur noch Chorraum, Seitenschiffe, Fresken und die 1523 geweihte St. Anna-Kapelle erhalten. Bedeutend sind das gotische Holzrelief St. Anna Selbdritt (1511) und Figuren aus der Schwanthalerwerkstätte.
Willkommen
19:30
Kirche. Kinder. Theater.
19:45
Markt. Musik. Obernberg.
20:30
Heimat. Humor. Geschichte.
20:45
Musikalischer Ausklang
21:15
Agape
21:30
Musikalische Einstimmung vor der Kirche durch ein Ensemble der Markt Musik Obernberg Kinder-Theaterproduktion über das Anderssein und die Werte des Miteinanders unter der Leitung von Gabriela Schmid. Schwungvolle Einlage durch ein kleines Ensemble der Markt Musik Obernberg Heiteres und Stimmungsvolles aus der Feder von zwei Obernbergern, vorgetragen von Ilse Unger. Zum Abschluss wird die Kirche nochmals zum Klangraum. Gemütliche Zeit für Gespräche über Gott und die Welt
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Oberthalheim | Timelkam
© Eras Grünbacher
4850 Timelkam, St. Anna Kirche Oberthalheim www.dioezese-linz.at/timelkam www.oberthalheim.at Im Jahr 1512 wurde die St.-Anna-Kirche für das Kloster errichtet. Die Entstehung der Kirche ist eng mit dem Schloss Wartenburg verbunden. Die Kirche wurde im spätgotischen Stil errichtet. In den Jahren 1680 – 1686 wurde die Kirche im spätbarocken Baustil erweitert. Sie ist derzeit Filialkirche der Pfarre Timelkam und wird hauptsächlich für Begräbnisse, Hochzeiten und Taufen verwendet.
19:00-20:00 „Lobet den Herren“
Lieder und Gesänge aus dem Gotteslob. Gespielt von den Organisten der Pfarre und unterstütz vom Chor St. Josef Timelkam. Dazwischen werden Psalmen vorgetragen
20:15-21:30 „Lobet den Herren“ 2. Teil 21:30-22:00 Was wäre heute eine FROHE BOTSCHAFT
Und nicht nur für die Räume der Kirchen! Die Gedanken werden von stimmungsvoller klassischer Musik begleitet sein. Gestaltet von Hubl Josef
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Stadtpfarrkirche Perg 4320 Perg, Hauptplatz www.dioezese-linz.at/pfarre/4281 © Christa Schabetsberger
Die dem hl. Jakobus dem Älteren geweihte röm.kath. Stadtpfarrkirche Perg ist eine im 15. und 16. Jahrhundert errichtete dreischiffige gotische Hallenkirche mit einem wehrhaft wirkenden Turm, der mit Fresken versehen ist. 1973 wurde der Kirchenraum im Sinne des Zweiten Vatikanums zu einem zeitgemäßen Gotteshaus umgestaltet. Die Kirche wurde 2014 außen umfassend restauriert.
Wir suchen Kirchenmäuse!
19:00-20:00
Eine musikalische Reise durch die Bibel
20:00-20:45
Zeit für Stille
20:45-21:15
Wer singt, betet doppelt (Martin Luther)
21:15-21:45
TANZstimmungen
21:45-22:15
Kirchenraumerlebnis
22:30-23:00
Ein lustiges Suchspiel für Klein und Groß
Ein Wechselspiel aus Bibeltexten und Orgelmusik
Im besonders beleuchteten Kirchenraum
Die Chöre der Stadt Perg singen.
Mit getanzten Gefühlen und Momenten bringt das Tanzprojekt Perg den Tanz als ein lebendiges Miteinander in den Kirchenraum.
Spirituelle Entdeckungsreise durch die Kirche Ein Beitrag der Stadtpfarre Perg zu 50 Jahre Stadt Perg
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Schloss- u. Gruftkapelle | Schloss Auhof Perg
© Bernhard Löw
4320 Perg, Auhof Die Schlosskapelle ist dem hl. Bernhard geweiht. Sie ist Teil eines Ensembles, das im 17. Jahrhundert von Baumgartenberger Zisterziensermönchen als Erholungsstätte errichtet und nach einem Brand 1693 neu aufgebaut wurde. Im Park oberhalb des Schlosses liegt die nach Plänen des Linzer Dombaumeisters Otto Schirmer 1884/86 errichtete neugotische Gruftkapelle. Da sich Schloss Auhof in Privatbesitz befindet, kann die gesamte Anlage nur nach Voranmeldung besichtigt werden.
19:30-20:00 Führung in der Gruftkapelle
Gemeinsamer Fußweg vom Schloss zur Gruftkapelle ca. 5 Minuten
20:00-20:30 Flöten- und Saitenklänge in der Schlosskapelle Musik für Blockflöten und Zither
20:30-21:00 Führung in der Gruftkapelle
Gemeinsamer Fußweg vom Schloss zur Gruftkapelle ca. 5 Minuten
21:00-21:30 Flöten- und Saitenklänge in der Schlosskapelle Musik für Blockflöten und Zither
21:30-22:00 Führung in der Gruftkapelle
Gemeinsamer Fußweg zum Schloss zur Gruftkapelle ca. 5 Minuten
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Ein Beitrag der Stadtpfarre Perg zu 50 Jahre Stadt Perg
Kapelle SENIORium Perg 4320 Perg, Severinweg 5 www.shv.perg.at/heim4
© Klaus Landa
Das SENIORium Perg wurde neu errichtet und 2012 eröffnet. Hier leben rund 100 Menschen. In der Kapelle finden regelmäßig Gottesdienste und Andachten statt. Die Verbundenheit mit der Stadtpfarrkirche zeigt sich in den Glasfenstern von Prof. Rudolf Kolbitsch, die sich in beiden Kirchenräumen finden. Neben dem SENIORium lädt der 2018 errichtete Generationenpark zur Begegnung und Bewegung für alle ein.
Generationenmaiandacht
18:00
Barocke Kammermusik im sakralen Raum
18:30-19:15
Seelsorge im SENIORium
18:30-19:30
Im Generationenpark vor dem SENIORium Perg mit Segnung des Generationenparks (bei Schlechtwetter in der Kapelle des SENIORiums)
Präsentiert von Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften der Landesmusikschule Perg
Die Seelsorge im SENIORium stellt sich vor.
Ein Beitrag der Stadtpfarre Perg zu 50 Jahre Stadt Perg
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Christliche Kirchen in Pinsdorf Moargasse 2 (Röm. kath. Kirche) Neuhofenstraße 28 (Neuapostolische Kirche) Eine katholische Pfarrkirche ist mit Sicherheit 1457 erstmals erwähnt. Die Erweiterung erfolgte dann 1893, in den 70er Jahren wurde die Innengestaltung den Erfordernissen des II. Vatikanischen Konzil angepasst. Künstlerisch hervorzuheben sind die Glasfenster („Ich bin der ich bin da“) von Prof Kolbitsch. Der Beginn der Neuapostolischen Kirche in Pinsdorf liegt im Jahr 1934. Nachdem die Kapelle in der „Aumühle“ aus allen Nähten platzte, wurde der Neubau 1990 fertiggestellt und eingeweiht. Es ist ein Bauwerk moderner Architektur mit komfortabler Einrichtung und aktueller technischer Ausrüstung.
19:30 2 Kirchen – 1 Erlebnis
Gemeinsames Eröffnungsgebet in Wort und Gesang in der kath. Pfarrkirche, Musik: gemeinsamer Chor beider Kirchen
20:05-20:45 Mut trifft Vertrauen
Abseilabenteuer vom Kirchturm der Pfarrkirche
20:05-20:45 Stimme trifft Ton
Heilsames Singen in der Gärtnerei Nußbaumer (Wasserfeld)
20:05-20:45 Früher trifft Heute
Bibelwerkstatt in der Neuapostolischen Kirche
20:05-23:45 Kriegerische Vergangenheit trifft versöhnte Zukunft
Auf groben Stufen still den Weg der Versöhnung spüren (Bauernhügel)
21:05-21:45 Licht trifft Klang und Bewegung
Musikverein Pinsdorf & ein Tanzensemble in der Pfarrkirche
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Mit freundlicher Unterstützung der Firma Nußbaumer Baustoff GmbH
Mensch trifft Gesundheit
21:05-21:45
Kino trifft Kirche
21:05-22:45
Kirche trifft Sinne
22:05-22:45
Tod trifft Leben
22:05-23:30
Stimme trifft Chor
23:05-23:45
1 Erlebnis – 2 Kirchen
24:00
Man trifft sich
20:05-24:00
Kaffee trifft Fairness
20:05-23:30
Glocke trifft Pinsdorf
jede volle Stunde
Über die heilsame Bedeutung der Kräuter (Gärtnerei Nußbaumer)
Gesellschaftskritischer Kurzfilm in der Neuapostolischen Kirche
Blind Date: Eine ungewöhnliche Kirchenführung mit verbundenen Augen in der Pfarrkirche
Stationenweg am Friedhof in Pinsdorf mit Musik & Texten
Gemeinsame Chorwerkstatt in der Neuapostolischen Kirche
Gemeinsamer Abschlusssegen in Wort und Gesang in der Neuapostolischen Kirche Musik: Werkstatt-Chor der beiden Kirchen
Über Gott und die Welt plaudern bei Brot und Wein bei beiden Kirchen
Coffee to help und Fingerfood beim Rahstorferhaus Zu jeder vollen Stunde läuten für 5 Minuten die Kirchenglocken, eine Möglichkeit zum Innehalten. Der Klang der Kirchenglocken soll die Botschaft des Miteinanders der Religionen in den ganzen Ort hinaustragen Mit freundlicher Unterstützung der Firma Nußbaumer Baustoff GmbH
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Stadtpfarrkirche Ried 4910 Ried im Innkreis, Kirchenplatz 26 www.dioezese-linz.at/stadtpfarreried Das äußere Erscheinungsbild der Rieder Stadtpfarrkirche St. Peter u. Paul wirkt in seiner dunkelroten Färbelung bergend und schützend und verstärkt das geheime gotische Gepräge des Heiligtums. Die Ausstattung der Kirche stammt größtenteils von der Bildhauerfamilie Schwanthaler, die in Ried von 1633 bis 1838 eine Werkstätte unterhielt.
19:00 Beginn Lange Nacht der Chöre
in der Stadtpfarrkirche Ried im Innkreis
Young Voices mit Heidemarie Reisegger
„Sing“, Gary Barlow, Andrew Lloyd Webber | „Unser Vater“, Albert Frey | „Glorious“, Stefanie Mabey
Borg-Chor mit Sebastian Posch-Haginger
„Seize the Day“, Alan Menken | „Mamma Mia“, Abba | „Seasons of Love“, Jonathan Larson
Chor des Gymnasiums Ried mit Claudia Kaiser „Perhaps Love“ | „Farben für den Winter“ | „Dona la Pace“ | „Only you“
Riedbergchor mit Richter Grimbek
„Ngiyabonga Nkosi“, A. Schmittberger | „Vela“, Traditional Zulu | „Tshtholoza“, Traditional Zulu
20:00 Pfadfinderchor mit Max Gramberger
„Der Verliabte“, Lorenz Mayerhofer | „Trag mi Wind“, Christian Dreo | „Awarakadawara“, Ernst Molden
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Männergesangsverein 1912 Ried mit Petra Gruber
„Innviertler Motto“, Satz: K. Sautner | „Hallelujuah“, Leonard Cohen | „Und im Innviertler Land“, Satz: Gerhard Ortbauer
Liedertafel 1846 mit Christian Mayrhofer
„I geh wohl aus in den Rosengarten“, Satz: J. F. Doppelbauer | „Für mei Riada Stadt“, Text: Hans Schatzdorfer, Melodie und Satz: Christian Mayrhofer | „Vater unser“, Melodie und Satz: Nicolai Kedrov
Marine Kameradschaft mit Maximilian Holzmann
„Wir sind die blauen Jungs“, Kennmelodie | ORF Medley „La Paloma“ aus dem Halbfinale „Die Große Chance“ | „Amazing Grace“
Chor Aktuell mit Gabi Puttinger
„Sanctus“ aus Missa Brevis, Franz Xaver Frenzel | „Domine Jesu“ Friedensgebet, F. X. Frenzel | „Dank sei Dir, Herr“, G. F. Händel
21:00
Schwanthaler Ensemble mit Christian Baumkirchner
„Selig sind die Toten“, Motette zu 6 Stimmen, Heinrich Schütz | „Peace I leave with you“, Motette zu 5 Stimmen, Knut Nystedt | „Gaudete Omnes“, Jan Pieterzon Sweelinck
Musica Sacra mit Bernhard Schneider
„Magnificat“ für Chor und Orgel, AlanWilson | „Agnus Dei“ aus Missa octo Vocum, Hans Leo Hassler | „Ubi Caritas“, Audrey Snyder
Gemeinsames Abschluss-Singen aller Chöre „Locus iste“, Anton Bruckner
22:00
Agape 89
Stadtpfarrkirche Schärding
© Adi Sonnberger
4780 Schärding, Kirchengasse 6 www.pfarre-schaerding.at Die Pfarrkirche ist dem hl. Georg geweiht und liegt etwas abseits vom Stadtplatz. In den Jahren 1720 – 1726 wurde sie neu errichtet. Der Hochaltar stammt aus der aufgehobenen Karmeliterkirche Regensburg.
19:00-19:45 Biblischer Humor
Lesung mit Pfarrer Eduard Bachleitner und Eva Maria Eppacher in der Kapelle
20:00-20:45 Räuchern in unserer Zeit
Verstaubtes Brauchtum oder kraftvolles Ritual mit Katrin Wimmer im Pfarrsaal
21:00-21:45 Licht, Klang und Wort im Kirchenraum
mit Rene Koppenberger-Drenik (Musik) und Stefan Waschak (Lichtinstallation) in der Kirche
21:45 Spiritueller Abschluss in der Kirche
90
Augustiner-Chorherrenstift St. Florian 4490 St. Florian, Stiftstraße 1 www.stift-st-florian.at www.st.florian.stiftspfarre.at Die barocke Marienkirche an der Begräbnisstätte des frühchristlichen Märtyrers hl. Florian wurde Ende des 17. / Anfang des 18. Jahrhunderts unter dem italienischen Baumeister Carlo Antonio Carlone errichtet. 1715 wurde sie geweiht. Die Kirche, die sowohl Kloster- als auch Pfarrkirche ist, wurde 1999 zur Basilica minor erhoben.
„Kleider machen Priester. Priester machen Kleider.“
Kleider machen Priester. Viele Berufe kennen eine Berufskleidung, eine Amtstracht. Die entsprechende liturgische Kleidung der Priester und derer, die in der Kirche einen Dienst tun, nennt man „Paramente“. Was sind Paramente? Wie werden sie gemacht? An diesem Abend können wir eine Paramenten- und Seidenstickerin bei ihrer Arbeit sehen. Ein Blick in die Sakristei zeigt uns kostbare alte und neue Messgewänder. Und – auch Priester (lassen) nähen. Priester machen Kleider.
21:30
Treffpunkt: in der Vorhalle der Stiftsbasilika Es begleitet Sie Harald R. Ehrl, Kustos der stiftlichen Sammlungen
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Pfarrkirche Unterweißenbach 4273 Unterweißenbach, Markt 13 www.dioezese-linz.at/unterweissenbach Die Pfarrkirche Unterweißenbach ist dem heiligen Nikolaus geweiht. Sie steht dominierend in höchster Lage des Marktzentrums und liegt an der Mühlviertler Gotikstraße. Die dekorative Detailgestaltung macht die Pfarrkirche Unterweißenbach zu einem bemerkenswerten Beispiel der spätesten Gotik.
17:00-17:45 Mit der Orgel um die Welt
Eine Weltreise für Kinder von 3 bis 99 Jahre Katharina Diesenreither und Stefan Schatz
18:00-18:45 Mit der Orgel um die Welt 17:00-19:00 Turmführungen
Jeweils zur ganzen und zur halben Stunde. Zählkarten im Pfarrbüro erhältlich
17:00-19:00 Rätselhafte Spuren
Spannendes Kirchenquiz für junge ForscherInnen Kath. Jungschar Unterweißenbach Jugendtankstelle Mühlviertler Alm
ab 17:00 Kulinarische Köstlichkeiten am Kirchenvorplatz
19:00-19:45 Dem Leben auf der Spur
Eröffnungsgottesdienst für Groß und Klein Kinderchor aus Unterweißenbach
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Mit freundlicher Unterstützung: B. Kern Baugesellschaft m.b.H, Sparkasse Unterweißenbach
Musik von oben
19:45-20:00
Klangspuren
20:00-20:45
Musik von oben
20:45-21:00
Gschichtn vom Jesus
21:00-21:30
Klingende Bilder von der Alm
21:30-22:00
So wird es am Ende endlos sein
22:15-23:00
Turmblasen mit MusikerInnen der Musikkapelle Unterweißenbach
Chor „Fireflies“ aus Königswiesen Kirchenchor Unterweißenbach Ensemble der Landesmusikschule Unterweißenbach
Bibeltexte einmal anders Ensemble der Landesmusikschule Unterweißenbach
Menschen aus der Region und ihre Lieblingsorte Orgel: Stefan Schatz
Abendgebet Rhythmuschor und MusikerInnen aus Unterweißenbach Jugendtankstelle Mühlviertler Alm
Mit freundlicher Unterstützung: Buchner GmbH, Raiffeisenbank Unterweißenbach
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Die Kirchen von Vöcklabruck 4840 Vöcklabruck www.dioezese-linz.at/pfarre/4441 www.evang-voecklabruck.at Gemeinsam machen sich die katholischen und evangelischen Christinnen und Christen mit allen Interessierten auf den Weg, die Lange Nacht der Kirchen als WeggefährtInnen in Vöcklabruck zu erleben. Gemeinsam ziehen wir von Ort zu Ort.
18:00-18:45 Auftakt – Kirche Maria Schöndorf
Psalm-Gebete; Musikalische und inhaltliche Gestaltung: Katholische Pfarrgemeinde Vöcklabruck mit der Landesmusikschule Vöcklabruck
19:15-20:15 YOUX-Jugendzentrum Vöcklabruck
Das Jugendzentrum als Labstation und als Ort der Begegnung: Lasst euch von den Jugendlichen bekochen. Verschiedene Herkunftsländer – unterschiedliche Religionen – bunt gemischte Altersgruppen. Gemeinsam gestalten wir einen Friedensbaum, mit dem wir dann weiterziehen.
20:30-21:30 Evangelische Friedenskirche
JuHe und Freind – Austropospel (Austropop mit biblisch-inspirierten Texten wie im Gospel)
21:45 Katholische Stadtpfarrkirche
Wir bringen den Friedensbaum aus dem Jugendzentrum vor Gott und feiern den gemeinsamen Weg mit Gebet und Liedern. Offenes Ende
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Pfarrkirche St. Stephanus Pram 4742 Pram, Hofmark www.dioezese-linz.at/pram Umgeben vom Friedhof ist die barocke Pfarrkirche ein Ort der Stille und Ruhe. Ihr Schutzpatron, der heilige Stephanus, erinnert daran, dass die Pfarre in früheren Jahrhunderten unter dem Einfluss des Bistums Passau stand. Besonders wertvoll sind der aus der Werkstätte der Schwanthaler stammende Marienaltar und die von Johann Peter Schwanthaler dem Älteren um 1777 geschaffene Pramer Krippe.
Läuten der Kirchenglocken 20:30-20:45 Musik für Orgel und Streicher
20:45-21:00
Gemeinsames Konzert der Kirchenchöre
21:00-22:15
Dorf an der Pram, Pollham und Pram, begleitend dazu Instrumentalmusik und Texte
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