38-7 Kalabrien Perle des Mittelmeers 17X24 Ger ebook

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Eine außerordentliche Fahrt unten den 85 Küstenortschaften und den 137 Stränden, Klippen, Grotten, Riffen ... von Kalabrien

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San Nicola Arcella (CS), Der vizekรถnigliche Turm vom Hafen San Nicola (16.Jahrhundert)

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as Thyrrenische Gebiet von Cosenza, die Kurse des Mittelmeer enlang, besteht aus Meer- und Waldländern, bekannt als die Küste der Zitronatbäume. Eine Meerstrecke von 100 Kilometer wunderbare Strände, Grotten, Buchte und alte Felsenriffe an den Abhängen hoheitsvoller Bergen. Und noch alte Dörfer, touristische Häfen und Sportnautik, Unterwasserfischerei, Seereviere, Thermen bekannt seit dem Klassischen Altertum, naturalistische und botanische Gebiete, aufnahmefähige Einrichtungen, Ausstattungen und Moderne Dienste. Es ist ein Küstenstreifen zu entdecken, in der milden Klima mit langen sonnigen Sommer im engen Kontakt mit einer unverseuchten Natur. Die Berge des Orsomarso, der westliche Hang des Pollino Nationalparks und die Küstenkette zeichen den spanneneden Rahmen des kräftig Blaus des Thyrrenischen Meers von Cosenza, Landungsplatzt der verschiedendesten Kulturen des Mittelmeers. Die Gastfreunschaft der griechischen Kultur, des römischen Tafelsinn, die Wohlwollen und die Religiösität der Basilianer sind die alten Traditionen dieserer Länder, skizziert in der Heiligkeit des Gastes, in den Glaubewendungen in der Folklore der Volksfeste, in den Geschmäcken der enogastronomischen Mittelmeertraditionen. Die Küste der Zitronatbäume ist der Name mit dem man die Küstestrecke identifiziert, mit einem verbreiteten Anbau der Zitronatzitrone, der Art glatte Zitronatzitrone von Diamante, wertvollem Zitrusfrucht wegen seines schweren Anbau.

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Der Strand von Praia a Mare und die Insel Dino

PRAIA A MARE Der Strand von Praia a Mare

Praia a Mare ist die zweite Kleinstadt des Nordtyrrenischen Gebiets von Cosenza, nach geographischer Ordnung Kalabriens. Eingefügt zwischen dem Golf Policastro und den nahenliegenden Bergen des Pollino, erreicht man sie von der SS 18. Der weite Strand, ungefähr sechs Kilometer lang, ist immer luftig wegen der Seebrise, der eisengraufarbige Sand ist streckenweise klesig. Der lange Sandstrand mit zahlreichen ausgestatteten Sandstränden beginnt von der Grenze der Gemeinde Tortora und kommt bis zum Strand von Fiuzzi an.

Der Strand von Fiuzzi

Der Strand von Fiuzzi

Südlich von Praia a Mare trifft man den faszinierendeen Strand von Fiuzzi. Er bietet sich mit Klippen, Klüften und Felsen. Auf einem von diesen steht der Turm von Fiuzzi. Der Strand ist vom dunklen eisengrauen Sand streckenweise klesig, mit dem durchsichtigen und kristallklaren Meer und von senkenden Wassertiefen charakterisiert.

DIE INSEL DINO - PRAIA A MARE Der Strand von der Insel Dino

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Die Insel ist eigentlich eine kleine Insel, ungefähr ein Kilometer lang, und ungefähr hundert Meter breit. Ihre Name stammt aus vielleicht einem an der Göttin Venus gewidmeten Tempel (aedine) auf der Insel. Eine glaubhaftere Hypothese läßt seinen Namenn aus dem griechischen Wurzelwort “dina” stammen, d.h. Wirbel, Sturm. Die kleine Insel tritt aus außerordentlichen Wassertiefen zutage, reich an Fauna und Flora. Sehr schön sind die Grotten der Insel, unten denen die des Monaco, der Sardine, des Frontone, des Cascate, des Leone und die Grotta Azzurra die sicher die schönste der Grotten ist, sie erinnert an diese von Capri, aber für die Farben des Wassers ist verschieden, die von grünblau bis kupfergrün gehen. Auf der Insel, ausser der Vegetation der MittelmeerMacchia kann man zahlreiche und seltene Pflanzen wie die Zwergpalme, das Thaliktrum von Kalabrien, die Nelke der Felse (Dianthus rupicola) und besonders die endemische Primel von Palinuro finden. Die Insel ist eine Stätte Gemeinschaftsinteresse (SG). Sehr gefleckt ist das überschwommene Habitat. Wenig Zentimeter tief trifft man die Prärien von Poseidonia, das Seepferchen und andere kleinen Krustentiere, in Tiefe findet man die Mönchfische, die Polypen und über 30 Meter Tiefe die wunderbaren Zweige von Gorgonien (Paramuricea clavata) die ein Meter Höhe übertreffen


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ine außerordentliche Meeresstrecke des Tyrrhenischen Küstenstreifen von Reggio, bekannt als Violette Küste. Eine Fahrt von 45 Kilometer, die von Palmi nach Villa San Giovanni geht. Eine Küstenstrecke zwischen den Blauen des Meers und den Schichten des Aspromonte, von dem sie beherrscht ist. Unten den faszinierendesten Seelandschaften Süditaliens, mit sehr schönen touristischen Ortschaften. Überragende Wände bedeckt mit der Mittelmeer-Macchia und in einigen Strecken geformt als Terrasse nach einer jahrhundertjärigen Arbeit der Bauern, wo hochwertige Trauben werden bestellt Die Küstenstrecke verdankt seinen Namen der außerordentlichen Violettfarbe und den faszinierenden Wiederscheinen, die am Sonnenuntergang annimt. Eine außerordentliche Fahrt durch Strände aus feinem Sand, imposante Felsenriffe, Grotten, faszinierende Klippen und ausgestattete touristische Häfen und Sportnautik. Auf der Küste trifft man alte befestigte Dörfer, faszinierende Schlösser und Wachtürme. Eine Meeresstrecke charakterisiert von der traditionellen Fischerei und von dem Schwertfisch, mit den originellen “spadare”, typischhen Booten mit einem hochen Sichtungsturm. Fortsetzend südwärts trifft man das Küste von Reggio, eine Fahrt von 25 Kilometer, die von Catona nach Punta di Pellaro geht, einschliessend die Strände von Reggio Calabria. Die zwei Küstenstrecken mit wichtigen kulturellen, religiösen, folkloristischen und enogastronomischen Traditionen sind ein sehr guter Anfangspunkt für Fahrten unten den Dörfern des Hinterlands und den vielen touristischen Vorzüglichkeitsortschaften der Küste.

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PALMI Der Strand von Marinella

Palmi, Der Klippe der Ulivo

Nach der Hauptstadt ist Palmi die größte Ortschaft der Provinz Reggio Calabria. Am Fuß des Berges Sant’Elia wird das Dorf eine faszinierende Terrasse, die auf die Violette Küste und auf dem sehr schönen Thyrrenischen Meer von den außerordentlichen Farben blickt. Der Strand vom Berg Sant’Elia beherrscht, äußerstem Ausläufer des Aspromonte, ist in dem zauberhaften Felsenriff von Palmi eingefügt. Der Strand aus weissem Kles ist von einem warmen türkisfarbigen Meer, mit tiefen Wassertiefen und Felsenriffen mit zahlreichen Klüften durchgeflossen. Man erreicht ihn leicht von der Gemeindestraße von Palmi. Von dem Strand kann man in wenigen Minuten mit dem Auto den Gipfel des Berges Sant’Elia erreichen, Bergortes mit schönen Berghütten, versenkt in frischen Wälder von Tannen, Kastanienbäumen und Kiefern.

Der Strand von Tonnara und die Klippe der Ulivo

Der Strand von Tonnara liegt am Sandstrand von Palmi in der homonymen Strasse; er verdankt seinen Name einer alten Almadraba des 20Jahrhunderts, die hier entstand. Er bildet eine kleine Bucht, begrenzt nordwärts vom Hafen und von Felsenriffresten, südwärts von dem Klippe der Ulivo und rücklingss beherrscht vom Berg Sant’Elia. Der Sandstrand ungefähr 2 Kilometer lang, aus weichem weissem Sand, ist von einem kristallklaren Meer mit reinen und durchsichtigen Wassertiefen durchgeflossen. Das faszinierende Klippe dell’Ulivo, genannt Ulivarello. Vom türkisfarbigen Meer tritt, auf seiner äußersten Seite, eine kleine Pflanze Olive zutage die es den Namen gibt und die bei schlechtem Wetter und den Jahren wiedersteht, die vorbeigehen.

Der Strand von Pietrenere und die Klippe der Isola

Der Klippe der Insel

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Der Strand liegt am Sandstrand Palmi nordwärts vom Strand der Almadraba, sofort nach dem Hafen, im Ortsteil Pietrenere. Man erreicht es leicht mit der Gemeindestraße. Es handelt von einem weitem und sehr langem Strand, im Anfangsteile bietet er einen bequemen Parkplatz und zahlreiche aufnahmefähige und entspannende Tätigkeiten. Im Schlußteil, der nordwärts mit dem alten Fluss Metauros, heutige Petrace, grenzt, ist er wilder und wenig ausgestattet. Der schöne Strand ist von einem Sandstrand aus hellem Sand charakterisiert, durchgeflossen von einem durchsichtigen und kristallklaren Meer mit senkenden und durchsichtigen Wassertiefen. Im Anfangsteile des Strandes tritt ein grosses Klippe genannt die vom Meer Insel zutage, die oft als Basis für spektakuläre Tauchen gebraucht wird.


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ehr langer Ionischer Küstenstreifenstrecke von Reggio, bekannt also als Küste der Jasmine. Eine Fahrt von 115 Kilometer, die von Capo dell’Armi nach Monasterace Marina geht. Ein Küstenteil unten den schönsten Süditaliens, der die äußerste Kurve des Stiefels skizziert, und quert schöne touristische, historische graekanike Ortschaften der Region durch. Eine Küstentrecke mit niederen Sandstränden aus goldenem Sand, oft enthalten zwischen auf dem Meer überragenden Felswänden, mit Stränden aus Kles und aus kleinen Steinen, mit Wassertiefen durchschnittlich tief, teilweise beschützt von Bergen des Nationalparks des Aspromonte. Es ist vom Wässer vieler Fiumaren durchgequert, die in den reinen und kristallklaren Wässern des Ionischen Meers münden. Eine Meeresstrecke, die den Name den farbigen und duftenen Jasminen verdankt, charakterisiert sich für fruchtbare Gärten, wo man Zitronen, Orangen und die wertvolle Bergamotte bestellt. Die Küstenfahrt quert Buchten, Grotten, faszinierende Felsenriffe, ausgestattete touristische Häfen und Sportnautik durch. In dieser Küstenstrecke trifft man faszinierende Dörfer, alte Kathedralen, archeologische Stätte, Wachtürme und imposante Schlösser, wie unauslöschbare Zeugnisse einer außerordentlichen Vergangenheit. Eine Küstenstreifenstrecke charakterisiert von wichtigen historischen, religiösen, sprachlichen, folkloristichen und enogastronomischen Traditionen. Anfangspunkt für Route unten den touristischen Vorzüglichkeitsortschaften der Küste und der Dörfer des Hinterlands.

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Derr St De S rand und die Klippen von Capo dell’Armi

LAZZARO VON MOTTA SAN GIOVANNI Der Strand und der Fels Capo dell’Armi

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Das Altdorf Motta San Giovanni wird mit der Ankunft der Anjouiner eine befestigte Ortschaft. Der Name Motta zeigt auf eine befestigte Anhöhe; San Giovanni stammt aus der Anwesenheit im Ort eines Klosters gewidmet Heiligen Giovanni Teologo. Der Ortsteil Lazzaro, der einen Strand aus mittelkornigem Sand und Kles besitzt, war schon in der Römerzeit als Leucopetra bekannt, der auf Griechisch weisse Stein bedeutet, Name verdankt der Farbe des naheliegenden Kap Capo dell’Armi. Capo dell’Armi ist ein faszinierender ungefähr135 Meter überragender Fels. Es tritt vom Ionischen Meers zutage und schützt eine schöne Bucht umgeben von weissem Stein, gebraucht in der Vergangenheit für den Bau der Tempel Großgriechenlands. Weniger südwärts, ein Strand aus Kles und Platten aus gegelettetem Stein. Die felsige Wand ist von der Ionischen SS 106 durchgequert.

ANNÀ VON MELITO VON PORTO SALVO Der Strand von Annà

Der Strand liegt in dem homonymen Ortsteil, eingefügt in der außerordentlichen Küstenstrecke, die die äußerste Spitze der Stiefels charakterisiert. Der Sandstrand ist aus hellem Sand, mit einem kristallklaren Meer und sandigen Wassertiefen. In den Tagen Ebbe ist es leicht das Wrack einens Schiffes erblicken, gebraucht von den Garibaldiner in der ersten Landung auf die Küsten von Kalabrien. Von hier in 10 Minuten kann man die faszinierende Ortschaft Pentedattilo erreichen, aus Griechisch Penta+daktylos (fünf Finger). Der Name nimmt sie aus der Form des Dorfes an, die an eine riesige Hand mit fünf Fingern erinnert.

MELITO VON PORTO SALVO Pented dattti t lo von o Melito von Porto Salvo, Die Altstaddt

Der Strand von Melito

Berühmtes Städchen der Ionischen Küste von Reggio liegt auf der äußersten Spitze der Stiefels. Melito ist die weiteste Ortschaft des graekanischen Raums von Reggio Calabria. Das Städchen, begründet von den Einwohnern von Pentedattilo, pittoreskem am einen riesen Fels angelehnten Dorf, ist heute fast ganz verlassen. Die Altstadt entsteht in einer anmutigen Hügellage, die leicht gegen das Ionische Meer degradiert. Anbauort für Zitruspflanzen unten denen die wertvolle Bergamotte. Weiter, ungefähr 4 Kilometer langer Strand aus hellem Sand und aus Kles neben der Strandlinie.

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Stilo (RC), La Cattolica (10. Jahrhundert)

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MONASTERACE

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Der Strand von Monasterace

Monasterace liegt am Nordende des Gebiets von Locri, zwischen der Provinz Reggio Calabria und dieser von Catanzaro. Das Städchen teilt sich in marina und superiore. Monasterace Superiore ist ein kleines Dorf, begründet von Bevölkerung, die im Raum der Stadt Großgriechenlands Kaulon bewohnten, das Dorf, aber, bewahrt auch die ganze Schönheit seiner mittelalterlichen Vergangenheit. Im Dorf, das auf dem Gipfel einer Hügel liegt, ungefähr 4 Kilometer vom Ionischen Meers weit, kann man ein altes mittelalterliches Schloss bewundern, das Besitz der Prinzen Caracciolo war. Im Ortsteil Monasterace Marina, in der Nähe von dem schönen Strand, liegen die Monumentalruinen eines grossen dorischen Tempels der alten Kaulon, begründet im 7 Jahrhundert v.Chr. Das Städchen ist von der alten via Appia- Traianea durchgequert, dann Rhegium Tarentum, die die jetzige SS 106 - E90 (ReggioTaranto) ist. Die reizende Strandpromenade, verschönert mit einem jungen sehr gepflegten Palmenhain, fährt teilweise den langen Strand, ungefähr 7 Kilometer entlang, der nordwärts bis den Grenzen mit der Gemeinde Guardavalle ankommt, erster Ortschaft der Provinz Catanzaro. Der weite Sandstrand aus weichem goldenem Sand ist von einem kristallklaren kräftig blaufarbigen Meer durchgeflossen. Neben del Kap Cocinto, in der Strasse San Marco, ist es möglich das dorische Tempel bewundern, das auf 420 v.Chr zurückgeht Das Gebäude von dem nur die Basis geblieben ist, misst 18X41 Meter und war mit 36 Säulen ausgestattet, verteilt in dem Aussenperimeter.

Der Leuchtturm von Monasterace

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Der Strand San Marco

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