"Wunder" Boswiler Sommer 2012

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BOSWILER SOMMER 2012 DAS WELTKLASSIKMUSIKFESTIVAL

WUNDER 30. Juni bis 8. Juli 2012

Festival Artists

VILDE FRANG MAXIM RYSANOV



WUNDER Bis heute hat der Begriff «Wunder» nichts von seiner Faszination eingebüsst. Als nicht erklärbares Ereignis trotzt es den Gesetzmässigkeiten der Natur und der Einsicht unseres Verstandes. Ein ­ganzes Festival mit «Wunder» zu überschreiben, scheint vermessen: wie und wer soll diese einlösen? Aber kommt es nicht schon einem Wunder gleich, dass das Ensemble von Gebäuden auf dem ­Boswiler Kirchenhügel Jahrhunderte überdauert hat? Das Weltklassikfestival Boswiler Sommer geht an diesem pittoresken Ort in sein zwölftes Jahr: mit wunderbaren Musikern und Künstlern, die durch ihr Können und ihr Zusammenspiel verzaubern. Wunder kann man nicht beschreiben, aber ­gerade wo die Worte fehlen, dort bekommt das Wunder Raum. Die Lyrik hat in diesem Jahr einen wichtigen Anteil am ansonsten musikalischen Geschehen, denn sind es nicht die Dichter, welche Worte finden für das Unsagbare? Die Musik spricht von Peer Gynt, der Begegnung vom Mädchen mit dem Tod, Orpheus‘ Ringen für seine Liebe, Berliner Tachles, von der Lorelei und Mysterien des Mittelalters. Und der Boswiler Sommer begibt sich an den Ort, wo Erika Burkart die Welt beschrieb. Wir wünschen Ihnen wundersame Konzerte an einem wunderbaren Ort.

Andreas Fleck Leiter Boswiler Sommer

www.kuenstlerhausboswil.ch www.ortdermusik.ch

Peter Wipf, Präsident Stiftungsrat Künstlerhaus Boswil

Michael Schneider Geschäftsführer Künstlerhaus Boswil

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SAMSTAG, 30. JUNI 17:00 Uhr

SAGENHAFT


EDVARD GRIEG Peer Gynt Suite aus op. 23 – op. 46 – op. 55 für Klavier zu vier Händen

Vilde Frang Violine Maxim Rysanov Viola Vilija Poskute & Tomas Daukantas Klavier Hans Rudolf Twerenbold Sprecher

KAROL SZYMANOWSKI Nocturne und Tarantella op. 28 für Violine und Klavier ROBERT SCHUMANN Märchenbilder op. 113 für Viola und Klavier

Konzertmenü, 19:15 Uhr ••Nordischer Rauchlachs auf Melonencarpaccio ••Pouletbrüstchen (gefüllt mit Cantadou, Ruccola und Bündnerfleisch) Cantadou-Schaum Gemüsereis ••Erdbeerparfait mit marinierten Erdbeeren

Du, ich verwandel’ mich in einen Troll! Ich komm’ an Dein Bett heut, wenn Mitternacht voll. Hörst Du dann ein Geschab’ und Gekratze, So denk nur nicht etwa, das wär’ bloss die Katze. Da komm’ ich und trink’ ich Dein Blut wie ein Mahr; Und Dein Schwesterlein fress’ ich mit Haut und mit Haar; Ja, denn Du musst wissen, ich bin Werwolf bei Nacht; – Ich beiss’ Dich in Lenden und Rücken und Mark – – Tanz’ mit mir, Solvejg! aus Peer Gynt von Henrik Ibsen

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SAMSTAG, 30. JUNI 21:30 Uhr

ENGEL NACHT


WHITE RAVEN Lieder von Liebe und Trost FRANZ SCHUBERT Streichquartett Nr. 14 «Der Tod und das Mädchen» GEORGE CRUMB Black Angels – «Thirteen Images from the Dark Land» für Streichquartett

White Raven Kate Dineen Sopran & Irische Harfe Robert Getchell Tenor Raitis Grigalis Bariton casalQuartett Daria Zappa Violine Rachel Späth Violine Markus Fleck Viola Andreas Fleck Cello

Konzertmenü, 19:15 Uhr ••Nordischer Rauchlachs auf Melonencarpaccio ••Pouletbrüstchen (gefüllt mit Cantadou, Ruccola und Bündnerfleisch) Cantadou-Schaum Gemüsereis ••Erdbeerparfait mit marinierten Erdbeeren

Das Mädchen: Vorüber! Ach vorüber! Geh, wilder Knochenmann! Ich bin noch jung, geh Lieber! Und rühre mich nicht an. Der Tod: Gib deine Hand, du schön und zart Gebild! Bin Freund und komme nicht zu strafen. Sei gutes Muts! ich bin nicht wild, Sollst sanft in meinen Armen schlafen! Matthias Claudius

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SONNTAG, 1. JULI 11:00 Uhr

MORGEN ENGEL


JOHANN SEBASTIAN BACH Dreistimmige Inventionen für Violine, Viola und Violoncello WHITE RAVEN Lieder von lichten Engeln und Feenwesen LUDWIG VAN BEETHOVEN Streichtrio op. 9 Nr. 3 für Violine, Viola und Violoncello

Sie haben alle müde Münde und helle Seelen ohne Saum. Und eine Sehnsucht (wie nach Sünde) geht ihnen manchmal durch den Traum.

White Raven Kate Dineen Sopran & Irische Harfe Robert Getchell Tenor Raitis Grigalis Bariton Vilde Frang Violine Maxim Rysanow Viola Andreas Fleck Violoncello Konzertmenü, 13:15 Uhr ••Gemischter Salat mit Blatt-, Mais-, Rüebli-, ­Tomaten- und Gurkensalat an French Dressing ••Kalbsteak «Château» an Champignonrahm Tagliolini Marktgemüse ••Exotischer Fruchtsalat mit Mangosorbet

Fast gleichen sie einander alle; in Gottes Gärten schweigen sie, wie viele, viele Intervalle in seiner Macht und Melodie. Nur wenn sie ihre Flügel breiten, sind sie die Wecker eines Winds: als ginge Gott mit seinen weiten Bildhauerhänden durch die Seiten im dunklen Buch des Anbeginns. Rainer Maria Rilke

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SONNTAG, 1. JULI 17:00 Uhr

MÄRCHENHAFT


IGOR STRAWINSKY Le sacre du printemps Suite für Klavier vierhändig HISTOIRE DU SOLDAT – DIE GESCHICHTE VOM SOLDATEN für Sprecher und sieben Instrumente

Vilija Poskute & Tomas Daukantas Klavier Hans Rudolf Twerenbold Sprecher Julia Schröder Violine Božo Paradžik Kontrabass Immanuel Richter Trompete Etele Dosa Klarinette Rui Lopes Fagott Gabriele Marchetti Posaune Reto Baumann Schlagzeug

Das russische ­Märchen vom Teufel, der Prinzessin und dem Soldaten, der sein Glück verspielt und wieder findet.

Konzertmenü, 19:15 Uhr ••Orecchiette con Cime di Rapa ••Schweinskarreebraten nach Kronen-Art Kräuterjus Thymian-Bratkartoffeln Gemüseduett ••Aprikosenwähe mit ­Vanilleglacé

Man soll zu dem, was man besitzt, begehren nicht, was früher war. Man kann zugleich nicht der sein, der man ist und der man war. Man kann nicht alles haben. Was war, kehrt nicht zurück. C. F. Ramuz

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MONTAG, 2. JULI 20:15 Uhr

ORPHEUS


L’ARPEGGIATA La Lyra d'Orfeo

Fulvio Bettini Bariton Raquel Andueza Sopran Luciana Mancini Mezzo-Soprano Anna Dego Barocktanz Ensemble L'Arpeggiata Christina Pluhar Leitung

Ein barockes, opulentes Programm voll süssen Schmerzes und Sehnsucht. Populäre Musik vom Hof des Papstes und vom französischen Königshof. Das Wunder mit Gesang vollbringen, die Geliebte zurück zu holen aus dem Totenreich.

Singen, Orpheus, konntest du, jubeln, klagen, dir hörten alle Menschen zu, Mit deinen Liedern, vom Zauber getragen, jedes Tier und jeden Stein bewegtest du.

O Orpheus, welches Lied hast du ersonnen, mit dem du die Unterwelt gebracht um ihre Ruh? Mit deiner Stimme hast du alle eingenommen, sogar den Totengott in deinen Bann schlugst du!

Doch, was kümmerte dich der Götter Neid. Singend, mit der Lyra in der Hand warst du zu steigen in der Toten Reich bereit, drangst durch des Orkens Wand.

Du wolltest deine Liebste locken aus der Schattenwelt. Doch des Nachtgotts Nachsicht hast du nicht getraut. Voll Ungeduld, ob sie dir folgt, hast du dich umgeschaut. Da war das Glück, so greifbar nah, zerschellt. Rainer Maria Rilke

Konzertmenü, 18:00 Uhr ••Filet vom Adlerfisch auf Weissweinrisotto ••Bunte Salatpalette mit ­einem Stubenküken ••Zitronenroulade mit ihrem Sorbet

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DIENSTAG 3. JULI MITTWOCH 4. JULI Jeweils 15.00 Uhr

WUNDERDING


KINDERKONZERT ROLAND ZOSS & BANDIDOS mit zahlreichen Instrumenten

Ein Blick in die Welt der kleinen Dinge. Dieses Mundart-Programm dreht sich um ­Sachen und Sächelchen und gibt den wahren Helden des Alltags eine Stimme. Da geht ­Monsieur Bouillon für eine feine Suppe in die Pfanne. Dort entfaltet das Birchermüesli sein Welt-Aroma. Büroklammern schaffen Ordnung: Jedes Wort hat seinen Platz, jedes Ding seinen Stil. Es groovt in Werkzeugkiste und im Kaugummiland. In Reggae, Salsa, Klassik, Folkrock und Pop. Etwas Gugus, etwas Dada und viele Ohrwürmer wie der Sommerhit «Flip-Flop». Momou, und zwischen den Zeilen tanzen die grossen Geister Bob Marley und Mani Matter …

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DIENSTAG, 3. JULI 20:15 Uhr

VERWUNSCHENE NACHT


JOSEPH HAYDN Aus grossen Streichquartetten für Streichquartett und «verwunschenes» Akkordeon ARNOLD SCHÖNBERG Verklärte Nacht op. 4 für Streichsextett

Otto Lechner Akkordeon casalQuartett Vilde Frang Violine Alexander Sitkovetsky Violine Maxim Rysonow Viola Razvan Popovici Viola Benjamin Nyffenegger Violoncello David Cohen Violoncello

Haydns Musik scheint wie aus einem klaren Bergquell stammend, und ­Schönbergs Sextett als das Romantischste was je in Töne gegossen wurde. Das Akkordeon des blinden Otto Lechner ist das magische Instrument, das verwünscht, verwandelt und Unsichtbares hervorzaubert.

Zwei Menschen gehen durch kahlen, kalten Hain; Der Mond läuft mit, sie schaun hinein. Der Mond läuft über hohe Eichen, kein Wölkchen trübt das Himmelslicht, in das die schwarzen Zacken reichen. Die Stimme eines Weibes spricht: Sie geht mit ungelenkem Schritt. Sie schaut empor; der Mond läuft mit. Ihr dunkler Blick ertrinkt in Licht. Die Stimme eines Mannes spricht:

Konzertmenü, 18:00 Uhr ••Salat Caprese (Tomatenscheiben mit ­Büffelmozzarella) ••Reusstaler Wasserbüffel­ ragoût mit Garam Masala Safrantagliatelle Broccoli ••Himbeertörtchen mit ­Sauerrahmglacé

Du treibst mit mir auf kaltem Meer, doch eine eigne Wärme flimmert von Dir in mich, von mir in Dich. Er fasst sie um die starken Hüften. Ihr Atem küsst sich in den Lüften. Zwei Menschen gehen durch hohe, helle Nacht. Aus «Verklärte Nacht» von Richard Dehmel

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MITTWOCH, 4. JULI 20:15 Uhr

CHUZPE


SHARON BRAUNER «Glücklich Unperfekt» und andere Lieder

Sharon Brauner Gesang und Instrumente Harry Ermer Piano Daniel Zenke Bass casalQuartett

ERWIN SCHULHOFF Fünf Stücke für Streichquartett

Was Erwin Schulhoff im Berlin der 20er Jahre mit frecher, intelligenter und schmissiger Musik war, ist heute Sharon Brauner. Sie singt deutsch und jiddisch, der Sprache ohne Land und gilt mit ihrem Charme, Chuzpe und Jazzappeal als «erotischste Stimme Berlins».

Ein Jude wird wegen Ehrenbeleidigung verklagt. Er habe jemandem Chuzpe vorgeworfen. Der ­Richter jedoch kennt das Wort gar nicht und bittet den Juden, es zu erklären. Der Jude erklärt den Begriff zunächst für unübersetzbar. Endlich erklärt er sich bereit, Chuzpe mit «Frechheit» zu übersetzen. «Allerdings», fügt er hinzu, «ist es keine gewöhnliche Frechheit, sondern Frechheit mit Gewure.» Der Richter: «Was ist Gewure?» «Gewure – das ist Kraft.» «Chuzpe ist also eine kräftige Frechheit?» «Ja und nein. Gewure ist nicht einfach Kraft,

s­ ondern Kraft mit Ssechel.» «Und was ist Ssechel?» «Ssechel – das ist Verstand.» «Also ist Chuzpe eine kräftige, verstandesvolle ­Frechheit.» «Ja und nein. Ssechel ist nicht einfach Verstand, sondern Verstand mit Taam.» «Schön – und was ist Taam 1 ?» «Ja sehen Sie, Herr Richter: Taam ist eben etwas, was man einem Goi 2 nicht erklären kann.» 1 2

«Geschmack, Nuance, Charme, Schliff» «Nicht-Juden»

Konzertmenü, 18:00 Uhr ••Tomaten-Pfirsichsalat mit Lavendel ••Kaninchenrollbraten mit Ingwer-Chilijus Gnocchi Romaine Spinat und Rüebli ••Joghurtmousse mit ­Erdbeeren

Patronat: Cellpack AG Kasimir Meyer AG

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DONNERSTAG, 5. JULI 20:15 Uhr

TWILIGHT


WOLFGANG AMADÉ MOZART Konzert A-Dur KV 219 für Violine und Orchester GIJA KANTCHELI Twilight für Violine, Viola, Synthesizer und Streicher

Vilde Frang Violine Alexander Sitkovetsky Violine Maxim Rysanow Viola und Leitung Michael Wendeberg Synthesizer Chamber Aartists

WOLFGANG AMADÉ MOZART Sinfonia Concertante Es-Dur KV 364 für Violine, Viola und Orchester

Konzertmenü, 18:00 Uhr ••Geflügelsalat mit Ananas ••Lammrückenfilet im ­Crêpemantel Bramata Ratatouille ••Zweifarbiges Schokola­ denmousse

Wanderschaft durch dämmernden Sommer An Bündeln vergilbten Korns vorbei. Unter getünchten Bogen, Wo die Schwalbe aus und ein flog, tranken wir feurigen Wein. Schön: o Schwermut und purpurnes Lachen. Abend und die dunklen Düfte des Grüns Kühlen mit Schauern die glühende Stirne uns. Silberne Wasser rinnen über die Stufen des Walds, Die Nacht und sprachlos ein vergessenes Leben. Freund; die belaubten Stege ins Dorf. Georg Trakl

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FREITAG, 6. JULI 20:15 Uhr

ILLUSION


1. Teil: PIANO LIGHTS EIN WUNDER AUS LICHT UND MUSIK Klaviermusik von Alexander Scriabin Ottorino Respighi Sergej Rachmaninoff Claude Debussy Wladimir Vogel Roland Raphael Duke Ellington

Roland Raphael Klavier solo Alexandre do Valle Lighting Designer

2. Teil: DAS GEHEIMNIS DER SINNE «Nichts ist unmöglich» Das übersinnliche Können des ­Mentalisten Manuel Horeth

Manuel Horeth Mentalist Crew

Ein Abend des Über-Sinnlichen. Klang und Licht verschmelzen zu einer neuen Dimension. Gedankenlesen und unglaubliche Wahrnehmungs­ fähigkeit führen in die mit Worten nicht mehr erklärbare Illusion. Eine Premiere für die Alte Kirche Boswil!

Konzertmenü, 18:00 Uhr ••Rauchforellentartar mit Roggenbrot auf Gurken­ carpaccio ••Schweinsfilet im Blätterteigmantel Peperoni, Kefen und ­Blumenkohl ••Duett von der Kirsche (Wähe und Sorbet)

Patronat: Robert Huber AG

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SAMSTAG, 7. JULI 9:00 – ca. 16:00 Uhr

WALK & WONDER


Benedict Kloeckner Violoncello Corinne Chapelle Violine Capella Angelica Wolfgang Katschner Laute Sharon Brauner Rezitation Hans Rudolf Twerenbold Rezitation Peter Hägler Kommentare

WANDERN – STAUNEN – LAUSCHEN Mit dem Bus und zu Fuss zu «Wunderorten» im Freiamt. Musik von Bach in der Burkardskirche Beinwil, die Capella Angelica in der Kapelle Jonenthal und Lyrik im Garten des Hauses von Erika Burkart und Ernst Halter. Begleitet von «Erlebnis Freiamt»; mit Mittagessen (Grillade und Salatbuffet), Kaffee und Früchtebowle.

Durchführung bei jeder Witterung Min. 30, max. 70 Teilnehmer Anmeldeschluss: 22. Juni

Die Botschaft der Flocke Pfingstmorgen. Über der Hecke besonnten Flugs eine Flocke. Geist, der weht, wo er will, Blüte, die entführt, Same, der Fuss fasst.

Tief greift die Wurzel, über die ich gehe, vor Augen die Flocke, ihr Schwinden im Licht. Erika Burkart

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SAMSTAG, 7. JULI 20:15 Uhr

LORELEI


ROBERT SCHUMANN Konzert für Violoncello und Orchester in der Fassung für Cello und Streicher

Benedict Kloeckner Violoncello Christiane Oelze Sopran Thomas E. Bauer Bariton Michael Wendeberg Leitung Chamber Aartists

DIMITRI SCHOSTAKOWITSCH Sinfonie Nr. 14

Ich weiss nicht, was soll es bedeuten, dass ich so traurig bin; ein Märchen aus alten Zeiten, das kommt mir nicht aus dem Sinn.

Konzertmenü, 18:00 Uhr ••Bunter Blattsalat mit Rauchlachs und Sauerrahm-Schnittlauch-­ Dressing ••Kalbsnuss im Heu gebraten Kartoffeltaler Gemüsepotpourri ••Honigquark mit ­Sommerbeeren

Die schönste Jungfrau sitzet dort oben wunderbar, ihr goldnes Geschmeide blitzet sie kämmt ihr goldenes Haar. Den Schiffer im kleinen Schiffe ergreift es mit wildem Weh, er schaut nicht die Felsenriffe, er schaut nur hinauf in die Höh. Ich glaube, die Wellen verschlingen am Ende Schiffer und Kahn; und das hat mit ihrem Singen die Lorelei getan. Aus «Lorelei» von Heinrich Heine

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SONNTAG, 8. JULI 11:00 Uhr

MIRAKEL


IGNAZ FRANZ BIBER Mysteriensonaten für Violine und Generalbass ASTOR PIAZZOLLA Fuga y Mysterio u.a. für Violine und Tasteninstrument

Julia Schröder Violine Gerd Amelung Cembalo Wolfgang Katschner Laute Andreas Fleck Violoncello Capella Angelica

DIETERICH BUXTEHUDE UND HEINRICH SCHÜTZ Jesu, meine Freude Eins bitte ich vom Herrn Befiehl dem Engel, dass er komm Nun danket alle Gott O lieber Herre Gott, wecke uns auf Die Gottseligkeit ist zu allen Dingen nütz Wir gläuben all an einen Gott

Mysterium Oh, könnte ich den Faden doch gewinnen, Der, mich mit Gott und der Natur verknüpfend, Und, abgewickelt, das Geheimste lüpfend, Verborgen sitzt im Geist und in den Sinnen! Wie wollte ich ihn mutig rückwärts spinnen, Bis er mir, endlich von der Spindel hüpfend, Und in den Mittelpunkt hinüberschlüpfend, Gezeigt, wie All und Ich in eins zerrinnen.

Konzertmenü, 13:15 Uhr ••Lachsfilet in der ­Knusperkruste auf Tomaten­carpaccio ••Kalbsgeschnetzeltes ­Kronen Art Tagliolini Spinat ••Lauwarmes Schokoladenküchlein mit flüssigem Herz und Yoghurtglacé

Nur fürchte ich, dass, wie ich selbst Gedanken, Die gleich Kometen blitzten, schon erstickte, Eh’ ich verging in ihrem glühnden Lichte, So auch das All ein Ich, das, seiner Schranken Vergessen, an das Welten-Rätsel tickte, Aus Notwehr, eh’ es tiefer dringt, vernichte. Friedrich Hebbel

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SONNTAG, 8. JULI 18:00 Uhr

WUNDER


GEORG PHILIPP TELEMANN Erquickendes Wunder Kantate für Stimme, Violine und Continuo

Corinne Chapelle Violine Chamber Aartists Capella Angelica Julia Schröder Konzertmeisterin Wolfgang Katschner Leitung

FRANZ SCHUBERT Rondo A-Dur für Violine und Streicher FELIX MENDELSSOHN Sinfonie Nr. 10 für Streichorchester GEORG FRIEDRICH HÄNDEL Dixit Dominus für Soli, Chor, Streicher und C ­ ontinuo

Konzertmenü, 20:15 Uhr ••Gazpacho (kalte spanische Gemüsesuppe) ••Roastbeef an Aceto-­ Balsamico-Honigjus Kartoffel-Lauchgratin Gemüseallerlei ••Erdbeer-Tiramisu

Die Freude fällt uns in die Hände; die blosse Kunst nur, sich zu freu’n die will geübt, errungen sein! Wenn sie auch jeder Narr verstände, dann wär sie für Weise nicht; die Freud’ entflieht berauschten Tagen mit weggewandtem Angesicht. Sie fliehet, weil wir nach ihr jagen, der Tor erlebt sie, fühlt sie nicht! Christoph August Tiedge

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KÜNSTLERINNEN UND KÜNSTLER VILDE FRANG Festival Artist – Violine (Norwegen) Die norwegische Geigerin Vilde Frang wurde 1986 in Oslo geboren und wird seit 2003 von Kolja Blacher unterrichtet. In den letzten Jahren hat sie sich dank ihrer musikalischen Ausdruckskraft als eine der ­vielversprechendsten Geigerinnen ihrer Generation etabliert. Vilde Frang trat mit führenden Orchestern und Musikern wie Anne-Sophie Mutter, Vladimir Ashkenazy, Mariss Jansons, Gidon Kremer, Yuri Bashmet, Martha Argerich, Julian Rachlin, Leif Ove Andsnes und Maxim Vengerov auf. Im Anschluss an den B­ oswiler Sommer erhält sie 2012 am «Lucerne Festival» den Credit Suisse Young Artist Award.

MAXIM RYSANOV Festival Artist – Viola (Ukraine) Der Bratschist wurde in Moskau und London ausgebildet und gilt als einer der führenden Bratschisten u­ nserer Zeit. Er spielt mit bedeutenden Partnern wie Gidon Kremer, Misha Maisky, Janine Jansen oder Giya Kancheli. Das Leiten von Ensembles wird ein immer wichtigerer Teil seines Schaffens.

RAQUEL ANDUEZA Sopran (Spanien) Die Sopranistin studierte in Pamplona und London. Sie ist eine international gefragte Solistin und ­gastiert in den grossen Konzerthäusern und bei den wichtigen Festivals in Europa. Als begeisterte Kammermusikerin hat sie zwei eigene Ensembles gegründet und ist zudem Mitglied des Vokalquartetts La Colombina und Orphénica Lyra. 2010 gründete Raquel Andueza ihr eigenes Label Anima e Corpo.

GERD AMELUNG Cembalo (Deutschland) Der Cembalist ist gefragter Partner der Lautten Compagney Berlin, der Akademie für Alte Musik Berlin und des kammerorchesterbasel. Gerd Amelung unterrichtet an der Hochschule Franz Liszt in Weimar. Sein Credo ist es, den spezifischen Klang jeder Ton-Sprache, seine innewohnende Agogik, Dynamik und ­Emotion aufs Feinste zu ergründen.


L’ARPEGGIATA – CHRISTINA PLUHAR (International) Im Jahr 2000 gründete Christina Pluhar ihr Ensemble L’Arpeggiata, das sich auf die Musik des 17. Jahrhunderts spezialisiert hat. Das Wissen um die historische Aufführungspraxis paart sich bei den Interpretationen des Ensembles mit improvisatorischer Freiheit, grossem Spielwitz und Lust am Experiment und führte zu einem kometenhaften Aufstieg. Die CDs des Ensembles schaffen es sogar in die Charts.

THOMAS E. BAUER Bariton (Deutschland) Der Bariton begann bei den Regensburger Domspatzen, studierte in München und war Mitglied des Vokal­ ensembles Singer Pur. Prominente Engagements an die besten Häuser Europas. Er arbeitet regelmässig mit Nikolaus Harnoncourt zusammen. Sein Festival Kulturwald in den Tiefen des Bayerischen Waldes sorgt jedes Jahr für Aufsehen.

SHARON BRAUNER Gesang (Deutschland) Die Sängerin stammt aus einer berühmten Berliner Film-Produzentenfamilie. In Deutschland spielte sie in mehr als 50 Serien und Filmen, arbeitete als Regisseurin und machte Politisches Kabarett. Seit 2000 hat Sharon Brauner grossen Erfolg als Sängerin eigener deutscher und jiddischer Lieder und gilt als die «erotischste Stimme Berlins».

CAPELLA ANGELICA Chor (Deutschland) In der Alten Musik erfahrene Sänger, die sonst vor allem als Solisten arbeiten, haben sich in der Capella Angelica aus Leidenschaft am Ensemblegesang zusammengefunden. Seit 2002 ist das Vokalensemble Partner der Lautten Compagney Berlin und mit internationalem Erfolg vorwiegend mit Musik aus Barock und Renaissance unterwegs.

CASAL QUARTETT Streichquartett (Schweiz / Deutschland) «Hier begegnen sich Herz, Verstand und Können.» Kölner Rundschau 1996 gegründet, ist das casalQuartett das erfolgreichste Streichquartett der Schweiz. Die sorgfältige ­Programmgestaltung und tiefe Emotionalität führen das Quartett 2012 in die Kölner Philharmonie, das Wiener Konzerthaus, das Festspielhaus Bregenz und in die Musikhalle Hamburg.


CHAMBER AARTISTS Festivalensemble (Schweiz) Die Chamber Aartists (Chaarts) existieren seit Anfang 2010 und figurieren jeweils im «Boswiler Sommer» als Festivalorchester. Mit exzellenten Kammermusikern aus der Schweiz und internationaler Herkunft ­bilden sie einen Klangkörper neuer Art, in dem sich die Musiker auf künstlerischer Augenhöhe begegnen und die Werke im gegenseitigen Austausch kreativer Impulse erarbeiten.

MANUEL HORETH Mentalist (Österreich) Manuel Horeth fiel schon im Kindesalter durch seine Beobachtungsgabe auf. Seine Leidenschaft galt dem Mentalismus und aus seinem starken Interesse an Psychologie, Suggestion und Illusion entschied er sich für die Bühne. Fernsehauftritte bei Stefan Raab und eine 7teilige Serie auf ORF machten ihn einem breiten Publikum bekannt.

WOLFGANG KATSCHNER Laute (Deutschland) Der Lautenist verwirklicht sich neben seinem Spiel als künstlerischer Leiter der Ensembles Lautten C­ ompagney und Capella Angelica. Beide Ensembles reiften mit ihm zu musikalischer Weltklasse als ­Vertreter der Musik des 16.-18. Jahrhunderts. Seine Auftritte finden in allen musikalischen Zentren statt und seine CDs werden stets mit höchsten Auszeichnungen bedacht.

BENEDICT KLOECKNER Violoncello (Deutschland) Der 23jährige Benedict Kloeckner ist ein äusserst vielversprechendes Talent. Er ist Gewinner und Preis­ träger von vielen Wettbewerben, u.a. des Grand Prix Emanuel Feuermann in Berlin (2010). Er arbeitete mit Musikern wie Michael Sanderling, Gidon Kremer und András Schiff zusammen und studiert gegenwärtig an der Kronberg Academy bei Frans Helmerson.

OTTO LECHNER Akkordeon (Österreich) Der blinde Akkordeonist begann bereits mit 4 Jahren Akkordeon zu spielen. Seine Musizierweise schöpft aus vielen ethnischen Musikstilen, Jazz und weiteren Genres, häufig verbindet er seine Musik mit Literatur, Lesungen und Theater. Berühmt wurde er als Protagonist des Filmes Accorean tribe.


CHRISTIANE OELZE Sopran (Deutschland) Die Sopranistin stammt aus Köln und begann ihre Bühnenlaufbahn als Mozart-Interpretin an den Salz­ burger Festspielen. Ebenso gehören Opern der klassischen Moderne zu ihrem Repertoire. Wiederholt m ­ usiziert sie mit Claudio Abbado, Pierre Boulez, Riccardo Chailly, John Eliot Gardiner, Nikolaus ­Harnoncourt, Kent Nagano und Simon Rattle.

POSKUTE-DAUKANTAS Klavierduo (Litauen) Das Klavierduo erwarb sein Können an den Musikhochschulen V­ ilnius, Zürich und Rostock. Sie gewannen Preise u.a. am ARD Wettbewerb 2005 und den 1. Preis am C­ oncours Grieg 2011. Ihre Konzerttätigkeit führt sie durch ganz Europa und in die USA. CD-Einspielungen dokumentierten u.a. Werke von Camille Saint-Saëns.

ROLAND RAPHAEL Klavier (Schweiz) Der Pianist stammt aus Zürich und studierte bei Hubert Harry, Irwin Gage und Christoph Eschenbach. ­Neben solistischen (u.a. mit dem Tonhalle Orchester Zürich) und kammermusikalischen Engagements (mit dem Trio Festivo) hat er in den letzten Jahren insbesondere sein Lichtdesign-Klavierprogramm ­«Piano Lights» entwickelt und aufgeführt.

JULIA SCHRÖDER Violine (Schweiz) Die Konzertmeisterin des kammerorchesterbasel tritt in wichtigen Sälen Europas auch als Solistin auf, u.a. im Musikverein Wien, der Philharmonie Berlin und dem Concertgebouw Amsterdam. Sie pflegt ­regelmässig die Zusammenarbeit mit Sol Gabetta, Pieter Wispelwey, Andreas Scholl und Cecilia Bartoli. Seit 2010 ist Julia Schröder Professorin an der Musikhochschule Freiburg im Breisgau.

ALEXANDER SITKOVETSKY Violine (Russland) Der Geiger gab sein Konzertdebüt mit acht Jahren und wurde Schüler Yehudi Menuhins. Auftritte als S­ olist bestritt er u.a. mit dem Netherlands Philharmonic Orchestra, dem Royal Philharmonic Orchestra und dem English Chamber Orchestra. Als Kammermusiker tritt Sitkovetsky u.a. mit dem eigenen Trio, dem Julia Fischer Quartett oder mit Janine Jansen auf.


HANS-RUDOLF TWERENBOLD Rezitation (Schweiz) Der Schauspieler begann seine Karriere 1968 in der legendären Badener Theatertruppe «Claque». Als f­ reischaffender Schauspieler folgten Engagements auf wichtigen Bühnen der Schweiz und Deutschlands. Der einfühlsame Gestalter von Lesungen, Radioproduktionen und Theaterwerken wurde 2011 mit dem Kunstpreis des Kantons Aargau ausgezeichnet.

MICHAEL WENDEBERG Dirigent (Deutschland) Der Dirigent und Pianist erhielt seine Klavierausbildung bei Bernd Glemser und Benedetto Lupo und war von 2000 bis 2005 Mitglied des Ensemble Intercontemporain. Parallel bildete er sich bei Jonathan Nott, Pierre Boulez und Toshiyuki Kamioka zum Dirigenten aus. Als Pianist spielte Wendeberg mit den grossen deutschen Radiosinfonieorchestern. Als Dirigent ist er seit 2011 am Luzerner Theater engagiert.

WHITE RAVEN Vokaltrio (Irland / USA / Lettland) Das Ensemble wurde 2001 gegründet und besteht aus der irischen Sopranistin Kathleen Dineen, dem amerikanischen Tenor Robert Getchell und dem lettischen Bariton Raitis Grigalis. Die Gruppe hat ihr ­Repertoire von dreistimmigen irischen und schottischen Balladen um Repertoire des Mittelalters und der Renaissance erweitert. Die atemberaubende Mischung und Klarheit der Stimmen fasziniert das Publikum in ganz Europa.

ROLAND ZOSS Kinderkonzerte (Schweiz) Der Liedermacher, Autor und Songwriter tritt seit 1976 als engagierte Stimme aus dem Herzen Europas und seiner Kulturen auf. Grosse Erfolge feierte der Berner mit der warmen Baritonstimme, als er vom Hochdeutschen zu Mundart-Liedern wechselte. Einige seiner Figuren – Jimmy-Flitz, die Schweizermaus oder der Sternenpilot Güschi – sind nationales Kulturgut geworden.

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Frauenjahr 2012: Julie von Effinger, die Wohltätige

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Frauenjahr 2012: Julie von Effinger, die Wohltätige

Schloss Hallwyl, Seengen Telefon +41 62 767 60 11 www.schlosshallwyl.ch

1. April – 31. Oktober, Di – So und allgemeine Feiertage 10 – 17 Uhr

Kloster Königsfelden – MuseuM aargau

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Das Kloster wurde von der Witwe König Albrechts I . gestiftet und diente als Memorialort der Habsburger. Die farbigen Glasfenster zählen zu den herausragendsten Werken europäischer Glasmalerei im Spätmittelalter.

Auf Spiel- und Thementouren tauchen Besucher in die faszinierende Geschichte des einzigen römischen Legionslagers der Schweiz ein. Der Legionärspfad ist ein Ausflugsziel für Familien, Erwachsene und Gruppen.

Frauenjahr 2012: Guta von Bachenstein, die Seelenretterin

Frauenjahr 2012: Belica, die Geschäftstüchtige

Das Aargauer Kunsthaus beherbergt eine der schönsten und grössten Sammlungen Schweizer Kunst vom 18. Jahrhundert bis heute. Zahlreiche Sonderausstellungen widmen sich der zeitgenössischen Kunst aus dem In- und Ausland.

1. April – 31. Oktober, Di – So und allgemeine Feiertage 10 – 17 Uhr

1. April – 31. Oktober, Di – Fr 9 – 17 Uhr Sa/So 10 – 18 Uhr

Kloster Königsfelden, Windisch Telefon +41 62 767 60 11 www.klosterkoenigsfelden.ch

Legionärspfad, Windisch Telefon +41 62 767 60 11 www.legionaerspfad.ch

Schloss Lenzburg Telefon +41 62 767 60 11 www.ag.ch/lenzburg

Schloss Wildegg Telefon +41 62 767 60 11 www.schlosswildegg.ch

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Die Philosophie des Boswiler Sommers ist auf ein Gesamterlebnis ausgerichtet, das neben die ­Fülle der Musik die der Esskultur und Kochkunst stellt. Frau Thérèse Grupp ist charmante ­Gastgeberin im Namen der Krone Lenzburg und ihres sympathischen Gastronomen Otto Gerber. Auf dem baumbestandenen Gelände und in unserem hübschen Garten rund um die Alte Kirche ­haben wir ein cremefarbenes Zelt in schöner Holzkonstruktion aufgestellt, das in sommerlicher Luft ein herrliches Ambiente für köstliches Dinieren abgibt. Die Tagesmenüs sind vom Kronen-Team extra auf die einzelnen Themen-Konzerte a ­ bgestimmt worden und direkt auf den Programmseiten angegeben. Zum Preis von CHF 55.– erhalten Sie ein Festivalmenü mit Vorspeise, Hauptgang und Dessert. Wegen beschränkter Platzzahl ist die Reservation unerlässlich.


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CHF 55.–

CHF 45.–

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ENGEL NACHT Sa 30.6. 21:30 Uhr

CHF 55.–

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CHF 100.–

CHF 80.–

CHF 65.–

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MORGEN ENGEL So 1.7. 11:00 Uhr

CHF 55.–

CHF 45.–

CHF 35.–

CHF 55.–

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MÄRCHENHAFT So 1.7. 17:00 Uhr

CHF 55.–

CHF 45.–

CHF 35.–

CHF 55.–

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III + IV

KOMBITICKET

CHF 100.–

CHF 80.–

CHF 65.–

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ORPHEUS Mo 2.7. 20:15 Uhr

CHF 70.–

CHF 55.–

CHF 45.–

CHF 55.–

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WUNDERDING Di 3.7. 15:00 Uhr

Erwachsene

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CHF 30.–

CHF 15.–

CHF 10.–

VII

VERWUNSCHENE NACHT Di 3.7. 20:15 Uhr

CHF 55.–

CHF 45.–

CHF 35.–

CHF 55.–

18:00 Uhr

VIII

WUNDERDING Mi 4.7. 15:00 Uhr

Erwachsene

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CHF 30.–

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CHUZPE Mi 4.7. 20:15 Uhr

CHF 55.–

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CHF 55.–

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TWILIGHT Do 5.7. 20:15 Uhr

CHF 70.–

CHF 55.–

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ILLUSION Fr 6.7. 20:15 Uhr

CHF 55.–

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CHF 35.–

CHF 55.–

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WALK & WONDER Sa 7.7. 9:00 – 16:00 Uhr

CHF 75.–

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LORELEI Sa 7.7. 20:15 Uhr

CHF 70.–

CHF 55.–

CHF 45.–

CHF 55.–

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MIRAKEL So 8.7. 11:00 Uhr

CHF 55.–

CHF 45.–

CHF 35.–

CHF 55.–

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XV

WUNDER So 8.7. 18:00 Uhr

CHF 70.–

CHF 55.–

CHF 45.–

CHF 55.–

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XIV + XV KOMBITICKET

CHF 115.–

CHF 90.–

CHF 75.–

ABONNEMENT 5 KONZERTE (exkl. Walk & Wonder) Kinderkozerte bitte separat

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Von Ihrer Bestellung sind Karten

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Studenten (je CHF 25.–)

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Gönner (Ermässigung je CHF 5.–)

FESTIVAL-PASS (exkl. Walk & Wonder)

Anzahl

Kat. B

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Kat. C

Anzahl

Menü (Vegivariante «V» eintragen)

Kinder bis 12

CHF 45.–

Ticketbestellung via Internet unter www.ortdermusik.ch | Versandkosten pro Bestellung CHF 7.55 | Karten werden mit Rechnung zugestellt | Eine Rückgabe ist nicht möglich.


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