KLEEBLATT 09.05.2018

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Die Heimatzeitung für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd

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Startschuss zum Volks- und Schützenfest 2018 ist gefallen

scheibe zu schießen, ab 16 Jahren wird dann mit dem Kleinkalibergewehr geschossen. Die Sarstedter Schützen freuen sich auf eine rege Beteiligung am diesjährigen Bürgerschießen. Die Sieger aller Schießwettbewerbe werden dann auf dem Volks- und Schützenfest, das in diesem Jahr vom 08. bis 11. Juni stattfindet, geehrt. n

Fröhliche Stimmung auf dem GHG-Maimarkt

Sonne satt beim Schlemmen und Shoppen schauerbänke vor dem lebendigen Schaufenster von CBR Companies, wo Models die aktuellen Damenmodetrends präsentierten. Auch die Plattform vor dem neuen KleeblattReisebüro, wo Mitarbeiter und Kreuzfahrtprofis über Kreuzfahrttrends und –programme informierten, erfreute sich großer Beliebtheit. Fortsertung auf Seite 8

Das nächste KLEEBLATT erscheint am 23.05.2018

Zukunft jenseits des Tellerrandes suchen Sarstedt (stb). Handwerksbetriebe, Unternehmen, Hochschulen und Institute haben es wieder getan: Sie haben ihre Werkhallen, Hörsäle und Büros für den potentiellen Nachwuchs geöffnet. Am 26. April konnten Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 5 bis 10 einen Tag lang Arbeitsluft schnuppern und einen kleinen Einblick in die Berufswelt erhaschen. Dahinter steht eine Gemeinschaftsinitiative der Bundesministerien für Bildung und Forschung sowie für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, der Initiative D21, der Bundesagentur für Arbeit, des Deutschen Gewerkschaftsbundes,

Lina, Esma, Sennur und Marvel rupfen Unkraut vor ihrer Schule. Insgesamt sind es 17 Schülerinnen und Schüler, die diesen Tag mit der schulisch verordneten „Notlösung“ verbringen und das Schulgelände unter Aufsicht ihrer Lehrkräfte auf Vordermann bringen. „Ich war zu faul, mir was zu suchen“, gibt Marvel zu. Er hat seine Mutter, die als Immobilienmaklerin arbeitet, gefragt, aber diese hätte ihm nachdrücklich vermittelt, er müsse sich schon ein bisschen mehr anstrengen und selber kümmern. Vor zwei bis drei Wochen haben die Mädchen angefangen, rumzufragen: „Bei Rossmann, Rewe, überall, aber da waren schon überall alle Plätze voll.“ Jetzt zupfen sie Grün. Das Niedersächsische Kultusministerium schreibt: „Schülerinnen und Schüler können an diesem Tag aber auch an Veranstaltungen der Schule teilnehmen, die der Zielsetzung des Zukunftstags dienen.“ Landschaftsgärtner, werden sie wohl eher dennoch nicht werden.

Beilagenhinweis

boten für die Besucher bereit. Dazu bereicherten zahlreiche Aktionen die Veranstaltung in der Steinstraße. Stets gut gefüllt waren die Zu-

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der GHG in die Sarstedter Innenstadt. Zahlreiche Geschäfte hatten am ersten Maisonntag ihre Türen geöffnet und hielten eine Vielzahl an Ange-

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Richtige Antworten bringen den Sieg

Sarstedt (cn). Bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen zog es auch in diesem Jahr hunderte Besucher zum Maimarkt

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unter Beweis zu stellen. Interessierte Sarstedter haben noch zu folgenden Terminen die Möglichkeit zur Teilnahme: 13.05. / 21.05. / 27.05., von 10 bis 17 Uhr, am 26.05. von 13 bis 18 Uhr, jeweils auf der Schießanlage des Schützenvereins Sarstedt von 1951 e.V. direkt am Festplatz. Kinder haben bereits ab 8 Jahren die Möglichkeit, mit dem Lichtpunktgewehr auf die Jugend-

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Tolles Jubiläumsfest in der Mütze

fer Kai Kosowski freute sich, dazu neben Heike Brennecke und KarlHeinz Wondratschek zahlreiche weitere Gäste im Schützenhaus der 51er Schützen begrüßen zu können. So waren auch der Landtagsabgeordnete Markus Brinkmann und Vertreter aus Politik und Vereinen vor Ort, um beim traditionellen Anschießen als Auftakt zum Bürgerschießen ihre Treffsicherheit

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Ohne Bahnschranken nach Ruthe

Sarstedt (cn). Am 6. Mai eröffneten Bürgermeisterin Heike Brennecke sowie der ehemalige Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek unter Anleitung der beiden Schäffer der Sarstedter Schützenvereine, Kai Kosowski (51er Schützen) und Peter Borgaes (Alte Schützengilde) die Schießwettbewerbe um die Scheiben fürs diesjährige Sarstedter Volks- und Schützenfest. Schäf-

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Bei Ußkurat Siebdruck kümmern sich die Mediengestalter um die Organisation des Zukunftstages. „Kein trockner Betriebsalltag, selber mit den Händen was machen und dann mit nach Hause nehmen können“ ist die Devise. In einem speziellen Tagesprogramm wurden diesmal T-Shirts gestaltet. Erst wurden die Bügelfolien produziert, dann damit die Shirts mittels Transferverfahren bedruckt. Zehn Jungen und Mädchen waren dabei. Erik (Foto) zog mit dem Rakel die Farbe über das belichtete Sieb, das die Farbe nur in bestimmten Bereichen durch ließ. Unter Sieb und Rahmen lag rutschfest die zu bedruckende Folie.

Die 15-jährige Leonie sitzt in einem der Funktionsräume der Paul-Gerhardt-Kita und spielt mit einem kleinen Mädchen. „Ich wollte sehen, was aus meinem alten Kindergarten geworden ist“, erklärt sie, warum sie an diesem Tag nicht in einen „Männerberuf“ reinschnuppert. Sie wolle später gerne Gymnasiallehrerin werden, habe schon als Betreuerin im Zeltlager und bei der Kinderbibelwoche mitgemacht. Das Pädagogische liege ihr. Früher war sie auch schon in der Grundschule und bei einem Reisebüro. Den „Seitenwechsel“ brauche sie nicht. „Ich hatte nie das Gefühl, ich könnte einen Beruf nicht machen, weil ich ein Mädchen bin.“

Für die Auszubildenden bei Hermes-Printec ist der Zukunftstag eine Gelegenheit, erstmals zusammen in einem Projekt miteinander etwas zu organisieren und zu entwickeln. „Wir sehen uns ja sonst gar nicht so viel, jeder arbeitet in seinem Bereich“, erklärt Rieka Wollniewitz, die im 1. Lehrjahr Mediengestalterin lernt. „Wir haben überlegt, was möglich ist in der begrenzten Zeit, und wie man es umsetzen kann.“ Mit ihr sind noch Moritz Barth, Industriekaufmann im 2. Lehrjahr, und Siebdrucker Henrik Walther, der demnächst seine Prüfungen hat, in die Planungen eingebunden. „Wir haben das mit unserem Betriebsleiter Herrn Witte abgesprochen, aber eigentlich hat er nur draufgeschaut. Wir konnten frei planen.“ Spannend war für Rieka, wie man Fünftklässlern das Thema vermittelt. Sie selbst hat schon immer gern am Computer gestaltet und ist nun froh, einen Betrieb gefunden zu haben, wo es ihr gefällt. „Es ist abwechslungsreich, ich kann ganz viele eigene Ideen einbringen und eigene Projekte umsetzen. Zum Beispiel mache ich den facebook-Auftritt. Und ich habe meine Ausbilderin ganz für mich alleine.“

der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, des Deutschen Industrie- und Handelskammertages, des Zentralverbands des Deutschen Handwerks und des Bundesverbands der Deutschen Industrie. Ursprünglich 2001 als „Girls’Day“ bundesweit eingeführt, um den Anteil der weiblichen Beschäftigten in sogenannten „Männerberufen“ zu erhöhen, gab es seit 2011 als Pendant den „Boys’Day“. Fortsetzung auf Seite 6


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KLEEBLATT Neues Camp in den Sommerferien geplant

„GRIZZLEY“- Smash-Camp“ ein voller Erfolg

Giesen (ger). Für die 7. Auflage des Volleyball-Smash-Camps der TSV Giesen GRIZZLYS gab es auch diesmal wieder eine Vielzahl von Anmeldungen, so dass schlussendlich 23 Mädchen und Jungen im Alter zwischen 7 und 15 Jahren an den Start gingen. Trotz der Alters- und damit auch Leistungsunterschiede entwickelte sich ein sehr gutes Miteinander, bei dem der Spaß auf und neben dem Spielfeld nicht zu kurz kam. Unter den prüfenden Blicken des Trainergespanns um GRIZZLYS Headcoach Itamar Stein und vielen Spielern der HELIOS GRIZZLYS Giesen, konnten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, egal ob bereits erfahren am Ball oder als Quereinsteiger dabei, neue Trainingsimpulse mitnehmen und sich taktisch und technisch weiterentwickeln. Als besonderes Highlight neben den normalen Trainingseinheiten war am letzten Tag ein Turnier angesetzt, bei dem alle Kinder noch einmal zusammen mit ihrem Trainer gegeneinander spielen konnten. Die Organisatoren Tobias Bödeker und Alex Grüne zeigten sich sichtlich zufrieden mit dem Verlauf des Camps und sind optimistisch, das Ganze eventuell schon im Rahmen eines Beach-Camps in den ersten Wochen der Sommerferien zu wiederholen. Interessenten können sich schon jetzt unter bfd@tsv-giesen.de anmelden. Besonderer Dank geht neben allen freiwilligen Helfern auch an den REWE-Markt in Hasede, der Daniel Harting OHG, der das Camp großzügig mit Verpflegung für die Pausen unterstützte. n

Vor dem Thema Sterben nicht weglaufen

Segen für neue Ehrenamtliche im Hospizverein

lokale nachrichten

9. Mai 2018

Theater nebenan feiert 30-jähriges Bühnenjubiläum Ahrbergen. Am 25. Mai 2018 begeht das Theater nebenan den Auftakt zu seinem 30-jähriges Bühnenjubiläum mit dem Theaterstück "Kein Mord ohne Täter“. Das Jubiläum nimmt der Verein zum Anlass, für sein Publikum drei ganz besondere Aufführungen am 27., 29. und 30. Mai auf die Bühne im Dorf-

gemeinschaftshaus zu bringen. Bei den Überraschungsvorstellungen dürfen sich die Besucher auf ein ganz besonderes Ambiente freuen. Karten für diese Vorstellungen sowie für alle übrigen Vorstellungen sind unter T. 05066-63298 oder T. 0176239 00 369 erhältlich. Krönender Abschluss des Jubiläums wird eine

große Party am 18. August 2018 sein. Diese beginnt um 18.00 Uhr. Karten dafür sind ebenfalls unter den genannten Telefonnummern zu bekommen. Gefeiert werden sämtliche Events im Dorfgemeinschaftshaus, Liebigstraße 32, in 31180 Ahrbergen. n

Geduld haben mit der Ess-Kastanie Sarstedt (stb). 1872 wurde in Nebraska der erste „Arborday“ begangen, 1952 in Deutschland der „Tag des Baumes“ ins Leben gerufen. 1989 deklarierte der Verein „Baum des Jahres“ den ersten deutschen „Baum des Jahres“. Womit wir bei diesem kleinen Überblick auch schon in Sarstedt angekommen wären. Die Stadt nimmt seit Jahren an der Aktion teil und pflanzt „Bäume des Jahres“, zuerst auf einer kleinen Lichtung im Boksbergwäldchen, nun schon seit geraumer Zeit am Sonnenkamp auf der Grünfläche gegenüber des Wasserhochbehälters südlich der Villa Steinberg. Am 27. April kam ein weiterer Baum hinzu. Von der Stadt waren Bürgermeisterin Heike Brennecke, Bauamtsmitarbeiter Lars Kuntze, der Umweltbeauftragte Peter Plein, einige Mitarbeiter des Bauhofs, darunter Jens Klug, der neue Baum- und Straßenkontrolleur der Stadt, Mitglieder des Stadtrates, der Sarstedter Grundstücksentwicklungsgesellschaft von Stadt und Sparkasse, sowie wie immer eine Bläserklasse des Gymnasium Sarstedt vor Ort. Diesmal spielten die Mädchen und Jungen des Jahrgangs 5 auf und gaben eine Kostprobe ihres noch frischen Könnens mit „Baum-Stücken“, wie Leiter Patrick Völker ankündigte, darunter

das alljährliche Kirschblütenlied „Sakura sakura“ und ein umgewidmetes „Old MacDonald had a tree“. Für den offiziellen Rahmen sorgte auch Frank Duensing. Er ist Mitglied in Verein und Kuratorium „Baum des Jahres“. Der gelernte Forstwirtschafter ist Gewerkschaftssekretär der Industriegewerkschaft Bauen-AgrarUmwelt und als solcher Vertreter im Kuratorium „Baum des Jahres“, in dem sich auch Vertreter von Forstgenossenschaften sowie verschiedener Naturschutz- und Umweltverbände finden. Jedes Jahr im Oktober wird der „Baum des Jahres“ von der „BAUM DES JAHRES – Dr. Silvius Wodarz Stif-

tung“ und durch deren Fachbeirat, das „Kuratorium Baum des Jahres“, für das darauffolgende Jahr bestimmt. 2018 ist es die Esskastanie (Castanea sativa). Anders als in den Jahren zuvor, als noch der inzwischen verstorbene Lothar Blanke alljährlich mit den Schülerinnen und Schülern eine kleine Biologie-Frage-und-AntwortStunde zum jeweiligen Baum abhielt, beschränkte sich Peter Plein diesmal auf eine kleine Exkursion zum Nutzen der vor allem im Mittelmeerraum vorkommenden Bäume. Die breitkronigen Bäume, deren Stamm oft drehwüchsig im Uhrzeigersinn von unten rechts nach oben links geht, sind nicht mit den hier weit verbreiteten

Ross-Kastanien verwandt, sondern die große äußerliche Ähnlichkeit ist rein zufällig. Die Natur überrascht immer wieder. Bei der Rosskastanie ist die gesamte grüne Kugel die Frucht, die braunen Kastanien im Inneren sind dagegen lediglich Samenkerne. Die Rosskastanie gehört zu den sogenannten Seifenbaumgewächsen, eine ansonsten vorwiegend in den Tropen vorkommende Baumfamilie, zu der hier bei uns auch noch die Ahorne gehören. Nur die Früchte der Ess-Kastanie sind – botanisch gesehen – tatsächlich Früchte, genauer: Nuss-Früchte, die zu mehreren von einem stacheligen Fruchtbecher umhüllt werden. Die Ess-Kastanie gehört in die Familie der Buchengewächse, ist also nah verwandt mit Eichen und Buchen. Sie blühen erst im Alter von 20 bis 30 Jahren in gelblichweißer Blütenpracht. Es kann also noch ein wenig dauern, bis man auf dem Sonnenkamp die leckeren Früchte ernten kann, die auf Weihnachtsmärkten gerne als „heiße Maroni“ angeboten werden, aber auch als Mehlersatz oder für Suppen genutzt werden können. Vom Mittelalter bis gegen Ende des 19. Jahrhunderts waren sie in den Bergregionen Südeuropas das Hauptnahrungsmittel der Landbevölkerung. n

Früh übt sich! Die neuen ehrenamtlichen Hospizbegleiterinnen mit ihren AusbilderInnen in der Martin-Luther-Kirche. Hildesheim/Sarstedt. Als Karin Schoon ihren Mann verlor, waren sie nicht einmal ein Jahr verheiratet, ihr Sohn noch ein Säugling. Die Unterstützung anderer Menschen und ihr Glaube haben ihr damals Kraft gegeben, diese Zeit durchzustehen: „Ich habe es geschafft.“ Heute möchte Karin Schoon anderen etwas von dieser Kraft abgeben. Sie ist eine von acht neuen ehrenamtlichen Hospizbegleiterinnen im Hospizverein „Geborgen bis zuletzt“, die ihre einjährige Ausbildung abgeschlossen haben. In einem Gottesdienst in der Martin-Luther-Kirche erhielten sie von Pastor Hans Christoph Hermes den Segen für ihre neue Aufgabe. Die eigene Erfahrung mit Tod und Verlust ist häufig der Antrieb für die Ehrenamtlichen, kranken und alten Menschen am Ende des Lebens sowie deren Angehörigen zur Seite zu stehen. Viola Eckerlebe musste nicht nur ihrer eigenen Krebserkrankung ins Auge sehen, sie hat ihren Mann bis zum Tod begleitet. „Das ist kein Thema, vor dem man weglaufen sollte“, sagt sie, „das gehört zum Leben dazu.“ Während der Ausbildung habe sie viel für sich selbst gelernt. Birgit Rute wird als Altenbegleiterin häufig mit dem Thema des nahen Todes konfrontiert. Durch den Kurs des Hospizvereins bringe sie nun mehr Wissen und mehr Sicherheit für die Begegnung mit sterbenden Menschen mit, das möchte sie im Hospizverein „Geborgen bis zuletzt“ in der Sterbebegleitung einsetzen. Birgit Hantelmann ist in der Lamberti-Gemeinde im Besuchsdienst tätig und trifft dabei zunehmend auf Gemeindeglieder, die für sich oder ihren Partner Hilfe brauchen – ganz praktisch, um den schwieriger werdenden Alltag zu bewältigen, aber auch bei den drängenden Fragen am Ende des Lebens. Für sie war diese Erfahrung der Anstoß zur ehrenamtlichen Arbeit im Hospizverein. Zu den neuen Hospizbegleiterinnen gehören außerdem Gudula Rehkate, Ulrike Albers, Ulrike Stengert-Schaumburg und Elke Darges. Wer sich für die Arbeit des Hospizvereins „Geborgen bis zuletzt“ interessiert, findet weitere Informationen unter www.geborgen-bis-zuletzt.de sowie unter T. 05121 - 9187462 oder E-Mail hospiz.region-hildesheim@ evlka.de . n

Zu Besuch in der Café-Scheune Rössing (ger). Die Rössinger Landfrauen unternehmen am Donnerstag, 24. Mai, einen Ausflug in die Café-Scheune nach Mittelrode. Im tollen Fachwerkambiente möchten die Landfrauen bei Kaffee und verführerischen Torten einen schönen Nachmittag verleben. Treffpunkt ist um 14.30 Uhr am Dorfgemeinschaftshaus in Rössing, wo Mitfahrgelegenheiten zur Verfügung stehen. Anmeldungen nehmen bis zum 18. Mai 2018 Anita Möhle, T. 05069-3911 oder Daiva Wandmacher, T. 05066-4715 entgegen. Der Vorstand freut sich schon jetzt auf einen schönen gemeinsamen Nachmittag und über eine rege Teilnahme. n

Florian Kids üben den sicheren Umgang mit Feuerlöschern Gleidingen. Die Möglichkeit, einen richtigen Brand zu löschen, hatten die Mitglieder der Florian Kids bei ihrem letzten Treffen. Der Leiter der Gleidinger Kinderfeuerwehr, Kevin Weinrich, organisierte eigens zu diesem Zweck einen sogenannten Feuerlöschtrainer, welcher einen Brand simulierte, der wiederum mit Feuerlöschern gelöscht werden musste. Dabei kam es natürlich auf die richtige Annährung und Vorgehensweise an. Nach einigen ersten unsicheren und fehlgeschlagenen Löschversuchen kehrte jedoch langsam Routine ein, und es gelang allen Teilnehmern, den fiktiven Brand

in kürzester Zeit zu löschen. Ein sehr interessanter und lehrreicher Nachmittag für alle Beteiligten. Wer selbst bei den Florian Kids mitmachen möchte, sollte zwischen 8 und 10 Jahre alt sein. Der Übungsdienst findet jeden Freitag (außer in den Ferien) um 16.30 Uhr im Feuerwehrhaus in Gleidingen statt. n

Ein Teil der Florian Kids: (hintere Reihe v.li.): Miriam Dreblow, Kevin Weinrich, Silke Weirich (vordere Reihe v.li.): Angelina Barinow, Finn Matzek, die Gäste Lina und Torben Oestreich sowie Emilia Miszczyk

Gemeindeverbund

Jetzt anmelden zum Tauffest Sarstedt (stb). Manchmal ist das mit der Terminfindung nicht ganz einfach, immer kommt etwas dazwischen. Da ist es dann gut, wenn sich eine „Gelegenheit“ bietet. Deshalb feiern die evangelischen Gemeinden Sarstedts in unregelmäßigen Abständen ein großes, gemeinsames Tauffest für Familien mit Kindern zwischen einem und 13 Jahren. Eltern, die ihr Kind zwar taufen lassen, aber keine eigene Feier planen möchten, können so zwanglos und in netter Runde ihr Kind in die

christliche Gemeinschaft aufnehmen und unter Gottes Segen stellen lassen. Am Samstag, 19. Mai 2018 ist es wieder soweit. In der Paul-GerhardtKirche gibt es um 14.00 Uhr einen gemeinsamen Gottesdienst, in dem alle Eltern, die es wünschen, ihre Kinder taufen lassen können. Anschließend gibt es für alle Teilnehmer eine gemeinsame Feier im angeschlossenen Paul-GerhardtGemeindezentrum, Paul-GerhardtStr. 2, bei schönem Wetter natürlich auch draußen im Pfarrgarten.

Wer am Tauffest teilnehmen möchte, meldet sich bitte beim jeweils eigenen Pfarrbüro an. St. Nicolai Sarstedt, Pfarrbezirk I, Kirchplatz 4, T. 7321, kg.nicolai.sarstedt@evlka.de St. Nicolai, Pfarrbezirk II, Paul-Gerhardt-Str. 2, T. 4547, kg.paul-gerhardt.sarstedt@evlka.de St. Nicolai Heisede-Ruthe, Dorfstr. 17, T. 4209, kg.heisede@evlka.de St. Paulus Giebelstieg, Matthias-Claudius-Str. 19-21, T. 7510, KG.Paulus.Sarstedt@evlka.de n


lokale nachrichten

9. Mai 2018

KLEEBLATT

Steinerne Vase bekrönt wieder Grabmal Sarstedt (stb). Seit gut 150 Jahren steht nun das Grabmal des Sarstedter Superintendenten Meyer und seiner Familie auf dem Platz vor der St. Nicolai-Kirche in Sarstedt, dort, wo sich ehedem der Friedhof der Gemeinde befand. Nun hatte eine der beiden Steinsäulen mit ihren vasenartigen Bekrönungen im letzten Winter Schaden genommen. Nachdem erst Vandalismus vermutet wurde, konnte dahingehend nach genauerer Untersuchung Entwarnung gegeben werden. „Täter“ war „nur“ der alte Eisendübel, der das Monument, den Vasensockel und die steinerne Vase zusammenhielt. Alterung sorgte für eine Rost-

sprengung, die sie Vase spaltete. Die Steinmetzfirma Bachmann und Wille aus Göttingen, die zurzeit die

Turmmauern der St. Nicolai-Kirche saniert, hat sich nun auch um die Reparatur des Grabmals geküm-

mert. Nachdem die Vase samt Sockel vorsichtig demontiert worden war, wurde der Eisendübel durch einen nichtrostenden V4A-Dübel ersetzt. Die Einzelteile konnten begutachtet, gesäubert, ausgebessert und fachmännisch wieder mit mineralischem Natursteinkleber zusammengesetzt werden. Mit Hilfe einer mobilen Lastkrananlage setzten Steinmetz Florian Henkis (re.) und Steinmetzhelfer Felix Becker am 3. Mai die 80 Kg schwere Vase wieder auf das Monument. Der Kirchenvorstand hofft auf einen langen Erhalt dieser das Kirchplatzbild prägenden historischen Grabanlage. n

Das Haus der frischen Backwaren

Ab Donnerstag:

Zuckerkuchen

Familienstück

Die Besucher ließen sich von der Maikühle nicht schrecken und feierten die Premiere des Maibaumaufstellens in Heisede. Heisede (gs). Obwohl sich der Maifeiertag äußerst kühl und windig zeigte, konnten sich die Organisatoren des ersten Maifestes in Heisede über eine gelungene Premiere freuen. In seiner kurzen Ansprache, in der Ortsbürgermeister Peter Kothe auf die Historie des Maibaumaufstellens einging, erklärte er, dass es nach Auskunft älterer Heiseder das erste Mal sei, dass ein Maibaum aufgestellt werde. Die Idee zu dieser Aktion hatte der

Arbeitskreis Dorfleben Heisede e.V., dessen Mitglied Ludwig Reinhardt den Maibaum gestiftet hatte. Schließlich taten sich die Freiwillige Feuerwehr Heisede, der TSV Heisede, die Reitgemeinschaft Heisede und der Arbeitskreis Dorfleben zusammen und organisierten das Fest. Und das kam trotz der widrigen Temperaturen bei den Ortsbewohnern gut an und so herrschte auf dem Dorfplatz vor der Kleinsporthalle eine äußerst gute Stimmung.

men „Pfefferkorn“ waren die Kinder anfangs nicht ganz einverstanden. Sie meinten, der Räuber hieße doch „Hotzenplotz“. Obereigner reagierte prompt und ließ den Kasper erklären, dass Hotzenplotz in Schliekum unterwegs sei. Durch eine List gelang es dem Kasper mit Hilfe der Kinder die Ballons zu retten und den Räuber sogar dazu zu bringen, alle Ballons aufzupusten. Deshalb bekam jedes Kind nach dem Theaterstück einen Luftballon mit Räuberpuste von Else Obereigner geschenkt. Und dann der Schreck: Die Schuhe waren weg! Die Kinder hatten sie vor dem Betreten der Sporthalle im Eingangsbereich ausgezogen. Doch schnell hatten die kleinen Detektive einen Sack entdeckt, in dem sich der „Schuhsalat“ befand und unter großem Hallo wurden die passenden Schuhe gesucht und wieder angezogen, um fröhlich auf dem Dorfplatz weiterzuspielen. n

Bahnschranke nach Ruthe ist bald Geschichte

Sarstedt (cn). Durchschnittlich 45 Minuten pro Stunde müssen Verkehrsteilnehmer an der Schranke am Bahnübergang Friedrich-LudwigJahn-Straße derzeit warten – doch jetzt ist Änderung in Sicht. Anfang 2020 soll mit dem Bau der schon lange geplanten Unterführung begonnen werden, die Fertigstellung ist für Ende 2022 vorgesehen. Dieser Zeitplan lässt aufgrund der erforderlichen Abstimmung mit der Bahn auch nur geringe Abweichungen zu. Sicher ist, der alte Bahnübergang bleibt bis zur Freigabe der neuen Strecke befahrbar. Allein zu den Kosten des Projekts wollte man sich auf der Bürgerinformationsveranstaltung noch nicht äußern, da es hier noch zu viele Unbekannte gebe. Auf der Veranstaltung informierten die beteiligten Ingenieurbüros BPR und gbv über das Projekt und präsentierten dazu auf einer Großleinwand eine sehr anschauliche 3D-Darstellung des neuen Fahrbahnverlaufs. Die geplante Straßen-

führung verläuft demnach durch das Gelände des ehemaligen Takko Marktes im Bogen Richtung Dachsteinweg und geht dort in den aktuellen Straßenverlauf über. Die Bahnlinie wird dann südlich der bisherigen Schranke mittels einer Unterführung von mindestens 4,5 m Höhe gequert. Für Fußgänger und Radfahrer wird es eine separate, erhöhte Spur mit weniger Gefälle geben, die bereits kurz hinter der Bahnunterführung parallel zur Bahnstrecke wieder auf die Ziegelbrennerstraße führt, so dass die Sportplätze auch weiterhin auf kurzem Weg erreicht werden können. Die Unterlagen zur Planfeststellung für dieses Projekt sind fertiggestellt und werden in Kürze eingereicht, so dass einer Umsetzung nichts mehr im Wege stehen sollte. Alle Unwägbarkeiten im Hinblick auf Baugrund, Umwelt- und Entsorgungsfragen, Entwässerung und Überschwemmung, Lärmschutz und Bahninteressen wurden dafür ausgiebig geprüft und berücksichtigt.

Bereits im Verlauf der Bauphase werden zerstörte Böschungen in Anpassung an das vorhandene Gelände wieder angelegt und auch für die 51 Bäume, die dem Projekt zunächst weichen müssen, wird ein Ersatz gepflanzt. All dieses unter Berücksichtigung der Jagd- und Flugreviere von Fledermäusen sowie der Nistbereiche von Vögeln. Auch Grünflächen werden wieder hergestellt oder rekultiviert. Zum Thema Hochwasserschutz wurde erläutert, dass der Wasserfluss nicht gestört werden dürfe und ein hydraulischer Abfluss gegeben sein müsse. Für den durch den Bau verloren gehenden Wasserraum werden die Kiesteiche in Ahrbergen als Ausgleichsflächen dienen und um zu verhindern, dass der Trog bei einem sogenannten Jahrhunderthochwasser vollläuft, sind aus Richtung Sarstedt Dammbalken vorgesehen, die im Falle eines derartigen Naturereignisses aufgestellt werden können. Eine Durchfahrt aus oder in Richtung

Schliekum wäre in diesem Fall dann allerdings nicht mehr möglich. Die Lärmbelästigung für die Anwohner soll in der gesamten Bauphase so gering wie möglich gehalten werden. Grundsätzlich wird nur tagsüber gebaut werden, nur während der erforderlichen Sperrpausen der Bahnlinie müssen die Bürger auch nachts mit Baulärm rechnen, was aber lediglich 20 Nächte im gesamten Bauzeitraum betreffe. Nach Abschluss der Bauarbeiten soll es im Gebiet der Bahnlinie dann sogar geräuschärmer sein als heute. Dafür soll eine 275 m lange Lärmschutzwand entlang der Bahnlinie sorgen. Im Anschluss an die Präsentation hatten Bürgerinnen und Bürger noch die Möglichkeit, bestehende Fragen zu klären. Diese bezogen sich insbesondere auf die Streckenführung, welche nach Aussage der Ingenieure unter Berücksichtigung vorhandener Grundstücke erfolgte sowie auf die Sorge der Ruther Bürger, bei einem Jahrhunderthochwasser abgeschnitten zu werden. Bedenken, die in Bezug auf eine sichere Überquerung des Dachsteinwegs zum FSV-Sportpark geäußert wurden, versprach Bürgermeisterin Heike Brennecke noch einmal mit den planenden Ingenieuren zu besprechen. Es sieht also ganz danach aus, als würde sich der Wunsch des Schliekumer Ehrenbürgermeisters HansHenning Brandes noch erfüllen, der von den Verantwortlichen forderte „Lassen Sie sich nicht von Ihren Plänen abbringen, klären Sie gerne Detailfragen, aber verlieren Sie nicht das Ganze aus den Augen. Ich bin 82 Jahre alt und ich möchte wenigstens einmal durch den Tunnel fahren!“ n

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Gelungene Maibaum-Premiere in Heisede Bei Gegrilltem, herzhaften und süßen Crêpes sowie Maibowle und anderen kühlen Getränken ließen es sich die Besucher gutgehen und sahen dem munteren Treiben der Kinder zu. Die Feuerwehr hatte ein Spielmobil aufgestellt, in dem sich allerlei Geräte befanden, die die Kinder emsig ausprobierten. So versuchten sie sich beim Stelzenlaufen, ließen sich in einem Kegel rollen oder probierten ihr Geschick auf Pedalos. Höhepunkt, nicht nur für die Kids, war das Puppentheater von Else Obereigner von der Musikschule Fröhlich, das wegen des starken Windes in die Kleinsporthalle verlegt worden war. In das Stück hatte Else Obereigner viel Heiseder Lokalkolorit eingebaut. Es ging darum, dass das Maifest auszufallen drohte, weil der böse Räuber Pfefferkorn die Ballons, die zur Dekoration bestimmt waren, Bürgermeister Kothe gestohlen hatte. Mit dem Räuberna-

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TKJ kürt Sportler des Jahres 2017

Jens Hollenbach

Spontan-Tour zur Obstblüte Sarstedt. „Radfahren ist bei jedem Wetter möglich“ - unter diesem Motto stand für die FSV-Radwanderer auch die Fortsetzung ihrer noch jungen Saison, diesmal durch das „Alte Land“ Sarstedts und Umgebung. Die Spontanradfahrer kämpften sich bei äußerst starkem Gegenwind vom Festplatz an der Innerste entlang zu den Obstplantagen am Forschungsgut Ruthe nach Koldingen am Bahnhof Rethen vorbei, zu den in voller Blüte stehenden Obstplantagen in Gleidingen bis zum dortigen Dorfplatz. Traditionell lädt hier die Interessengemeinschaft Gleidinger Vereine (IGV) alljährlich zu einer Maifeier mit buntem Programm zum 1. Mai ein. Gefeiert wurde wie immer mit fetziger Livemusik. Zudem gab es diverse Snacks und Gaumenschmeichler zu probieren. Zur Begrüßung gab es als Belohnung wie in den Vorjahren von den Gleidingern ein Glas „Freigebrautes“. Das Highlight war die im Pendelverkehr von Sarstedt-Gleidingen-Sarstedt eingesetzte historische Straßenbahn „Maibaumexpress“. Die Rückfahrt verlief auf Grund des nachlassenden Windes gnädig. Nach rund 3,5 Stunden und 26 km in den Waden war Sarstedt bei völliger Windstille wieder erreicht, wo Wolfgang Jäckel schon einmal wünschte, „dass wir bei der nächsten Tour „Sonne satt“ melden können“. Das Spontanradfahren ist eine Veranstaltung der FSV für Jung und Junggebliebene und dient ausschließlich dem Breitensport. Einzig und allein das gemütliche Radeln, Klönen und gemeinsame Miteinander stehen hier im Vordergrund. Wer Lust und Laune am Radfahren hat, kann dazu die nächste Tour am Sonntag, dem 03.06.2018 anlässlich des 39. Volksradfahren als Schnuppertour nutzen. Treffpunkt ist um 10 Uhr auf dem Parkplatz FSV Sportpark Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße. Weitere Informationen werden zeitnah bekanntgegeben. Auch E-Biker sind willkommen. n

Sarstedt (cn). Die Jahreshauptversammlung des TKJ Sarstedt hatte neben dem Bericht des Vorstands, dem Kassenbericht und dem zweijährigen Wahlrhythmus die Ehrungen erfolgreicher sowie langjähriger Vereinsmitglieder auf dem Programm. Die zahlreich erschienenen Vereinsmitglieder sowie Vertreter aus Politik und Sport folgten dem Vorsitzenden des Vereins, Eric Kiepke, bei seinem Rückblick auf ein sportlich erfolgreiches Jahr 2017 und einem Ausblick auf 2018. In vielen Abteilungen seien herausragende Leistungen erzielt worden, führte er aus und nannte mit dem Judoka Tim Gramkow und der Leichtathletin Lily Wildhagen nur einige wenige Beispiele. Neben der Teilnahme am Wettkampfsport habe man zudem Veranstaltungen wie den Tanzcocktail, die Sportschau, das Kinderkino zur

Weihnachtszeit und den Adventslauf auf die Beine gestellt. Dieses werde auch in 2018 wieder der Fall sein, kündigte Kiepke an und dankte allen Beteiligten für ihren Einsatz. Bei der folgenden Sportlerehrung überreichte Bürgermeisterin Heike Brennecke gemeinsam mit dem Vereinsvorsitzenden Eric Kiepke und dessen Stellvertreterin Katrin Engelbart Urkunden und Kinogutscheine an die folgenden SportlerInnen aus dem Bereich Leistungsturnen: Angelika Schmelze, Tamia Heger, Leonie Janze, Marie Veckenstedt, Mannschaft I (Anouk Neumann, Onelia Birca, Emma Opitz, Melina Grindel, Mila Pietsch, Selina Zimmermann), Mannschaft II (Anna Kriegel, Carlotta Völkel, Lili Ahrens, Leony Kress, Lena Fahrenkohl), Judo: Frederik Hertel, Leichtathletik: Lily Louisa Wildhagen, Andreas Zechmann, Emiliy Pischke,

Jan Aschemann, Jan Linschmann, Janine Thürnau, DJMM-Mannschaft wU16 (Luna Bösel, Emily Pischke, Farideh Gäbel, Dareena Knopp, Luisa Pranschke, Lily Wildhagen, 4x75 Meter Staffel wU14 (Charlotte Dörrie, Luisa Pranschke, Jasmin Colsmann, Emily Pischke), Handball: Lea Breusing, Mannschaft der wD-Jugend (Anouk Neumann, Charlotte Satli, Emma Behrens, Franziska Mewes, Leana Wattenberg, Lisa Gatzke, Luna Müller, Nika Grete, Maricel Hacker, Olivia Heuer, Rhea Söding). Der Geschäftsführer des Kreissportbundes Hildesheim, Dennis Münter zeichnete zudem Oliver Frie (Tennis), Marion Gruber (Turnen), Susann Haake (Handball), Wolfgang Bertram (Radsport), Heike Kirsch (Judo) und Gerd Beckmann für ihren großen Einsatz im Sport mit der Ehrennadel des Landessportbundes aus.

Des Weiteren erhielten zahlreiche Mitglieder seitens des Vereinsvorstands Ehrennadeln für langjährige Mitgliedschaft. Kassenwart Achim Krone konnte trotz einiger größerer Ausgaben, wie beispielsweise der Renovierung des Tennis-Clubhauses und der Erneuerung des Hallenbodens in der Vereinssporthalle, von einer guten Haushaltslage berichten. Bei den anschließenden Neuwahlen des Vorstands wurden Eric Kiepke (1. Vors.), Marion Gruber (2. Vors.), Holger Kind (Bauwart) und Achim Krone (Kassenwart für ein weiteres Jahr) in ihrem Ämtern bestätigt. Stellvertretende Kassenwartin ist Grit Janke-Lenz. Geprüft wird die Kasse von Edith Dassow und Karl-Heinz Wasgien. Gert Beckmann schied auf eigenen Wunsch als Beisitzer aus, dafür wurde Heike Kirsch neu gewählt. Die Posten des Presse-, Jugend- und des Hauptsportwarts konnten nicht besetzt werden. Alle Spartenleiter wurden wie in den entsprechenden Abteilungen gewählt in ihren Ämtern bestätigt. Mit Spannung erwartet wurde das Ergebnis der Wahl zum Sportler/zur Sportlerin und der Mannschaft des Jahres. Hier jubelte in diesem Jahr Lili Louisa Wildhagen sowie die weibliche D-Jugend Handballmannschaft. Im Anschluss an den offiziellen Teil fand auf Einladung des Vorstands ein Zusammensein der Mitglieder in lockerer Runde statt. n

Kinder- und Jugendfeuerwehr präsentieren sich auf Maifest teilt, Schläuche wurden ausgerollt, „Wasser marsch“ ertönte laut über den Platz, und schon wurde der Löschangriff vorgetragen – wenig später hieß es „Feuer aus“. Auch die Kinderfeuerwehr – die Rethener Feuerwehrstrolche – war sehr aktiv. Hier konnten sich die kleinen Besucher des Maifestes mit ihren Eltern melden, um sich mit Helm und Einsatzjacke fotografieren zu lassen.

Tolles Jubiläumsfest in der Mütze Sarstedt (gs). Der Besucherandrang beim Jubiläumsfest des Mütterzentrums (Mütze) Sarstedt im ehemaligen Bahnhofsgebäude war so groß, dass in der früheren Wartehalle kaum noch ein Stehplatz zu bekommen war. Den Gästen wurde nicht nur ein überdimensional gutes Buffet mit selbstgebackenem Kuchen und köstlichen Torten, die jeden Diätvorsatz ins Wanken brachten, geboten, sondern auch ein buntes, eindrucksvolles, vielseitiges Showprogramm. Neben Musik, interpretiert von Paul Oster, erlebten die Besucher spannende Artistik und sogar Brandheißes. Den Anfang machte das Duo Dubioso. Gepaart mit viel Komik präsentierten Boris Barth und Erik Deiterling Jonglage vom Feinsten. Anmut und Körperbeherrschung mit einem Schuss Erotik zeigte am späten Nachmittag „Nada“ bei ihrer orientalischen Performance. Noch heißer wurde es dann am Abend bei einer faszinierenden Licht- und Feuershow. Auch die Kinder kamen nicht zu kurz, denn Else Obereigner von der Musikschule Fröhlich zeigte im Kinderraum Kaspers neueste Abenteuer. Eine Dia-Show führte die Besucher, zu denen auch viele Ehemalige gehörten, zwanzig Jahre zurück zu den Anfängen des Mütterzentrums und ließ manche Anekdote wach werden. n

Die Fotos wurden dann direkt vor Ort ausgedruckt und Ansteck-Buttons davon gemacht – eine schöne Erinnerung für Zuhause. Wer wollte, konnte sich auch selbst kleine Bilder malen und zu Ansteck-Buttons machen lassen. So waren die jungen Besucher trotz des leider recht kühlen Wetters zufrieden und werden sicher einen interessanten Tag in Erinnerung behalten. n

Die Jugendlichen der Jugendfeuerwehr Rethen und ihre Betreuer. Rethen (tn). Auf dem traditionellen Maifest der Rethener Vereine am Marktzentrum Rethen hatte Rethens Feuerwehrnachwuchs auch in diesem Jahr wieder viel zu bieten: Die Jugendfeuerwehr zeigte den beeindruckten Zuschauerinnen und Zuschauern sogar einen (fast) echten Feuerwehreinsatz! Dazu wurden das Löschgruppenfahrzeug und das Tanklöschfahrzeug mit Jugendlichen besetzt.

Nur die Fahrer – bei der Feuerwehr Maschinisten genannt – waren erwachsene Feuerwehrleute aus der Einsatzabteilung. Mit Blaulicht und Horn fuhren beide Fahrzeuge auf die für die Vorführung abgesperrte Fläche, auf der sich ein brennender Elektro-Schaltschrank befand. Hierbei handelte es sich um einen Feuerlöschtrainer, der mit Gas befeuert wird. Zügig wurde der Einsatzbefehl er-

„Wasser marsch“

Richtige Antworten bringen den Sieg AWO-Tagesausflug mit Spargelessen Ruthe-Heisede. Mit der AWO Ruthe-Heisede geht es am Mittwoch, dem 16.05.2018 nach Bahrenbostel zum Spargel-Landgasthof Niemeyer zum Spargelschlemmeressen „satt“. Der Bus startet um 9.30 Uhr an der Bushaltestelle an der Straßenbahnwendeschleife in Sarstedt, und nimmt danach weitere Ausflügler an der Maiwiese, in Ruthe (Dorfmitte), Schliekum und Heisede an der Kirche auf und setzt die Fahrt weiter zum Zielort fort. Nach dem Essen und dem Verdauungsspaziergang geht es weiter an den Dümmersee, wo den Teilnehmern bei hoffentlich schönem Wetter der Nachmittag zur freien Verfügung steht. Die Rückfahrt ist für 17.00 Uhr vorgesehen. Anmeldungen nehmen bis zum 11.05.2018 Jutta Überschär, T. 64723, Inge Kocinski, T. 900795 und Elisabeth Seifert, T. 3735 entgegen. n

Sarstedt. Die Anfahrt des MSC im ADAC e.V. wurde in diesem Jahr von Stephan und Monika Eggers vorbereitet und ausgearbeitet und führte nur über Landstraßen durch den südöstlichen Landkreis HildesheimMarienburg. Vom Sarstedter Ausgangspunkt Penny-Parkplatz wurden die Teams, bestehend aus Mitgliedern und Gästen, nach der Papierausgabe von Monika Eggers auf die Strecke geschickt. Wohin die Fahrt ging, ergab sich grob aus den Unterlagen und auch dem Fragebogen, den die Teams auf dem Weg beantworten sollten. Über Gödringen ging es nach Groß Lobke, wo das Alter des Ortes richtig beantwortet und im Vorbeifahren ein Grammophon-Museum mit Cafeteria gesehen werden sollte. Über Clauen ging es nach Farmsen.

Unterwegs in Clauen musste eine Frage nach Milchkannen, die auf der Straße stehen, beantwortet werden, in Farmsen galt es die Jahreszahl auf dem Gedenkstein am Ortseingang in den Bogen einzutragen. Weiter ging es nach Ottbergen.

Hier bekamen alle am Ende einen Punkt, die wussten, dass der Ort auch Wallfahrtsort genannt wird und 864 Jahre alt ist. Auch nach den Namen einer Gaststätte in Wöhle und einem bekannten Café, das sich in einem Glashaus befindet, wurde ge-

fragt und auch nach der Marienkappel in Söder. Am letzten Punkt, am „Restaurant am Weinberg“, erwartete Monika Eggers die Teams und sammelte die Papiere mit dem Fragebogen ein. Nachdem alle Teams in kurzen Abständen das Ziellokal erreichten hatten, wurde gemeinsam Kaffee getrunken. Nach der Auswertung gab es einige Teams mit Punktgleichstand, die zur Festlegung der Platzierung Stichfragen beantwortet mussten. Platz 1 belegten das Team Kothe, Platz 2 sicherte sich das Team Brückner und Platz 3 ging an das Team Tölke. Diese Wertung fließt in die Clubmeisterschaft ein. Am Ende bedankte sich der 1. Vorsitzende Wolfgang Brückner bei den teilgenommenen Gästen sowie bei Familie Eggers für die gute Organisation. n


lokale nachrichten

9. Mai 2018

KLEEBLATT

Förderkreis für Kultur- und Heimatpflege zieht Jahresbilanz Ahrbergen (ger). Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung des Ahrberger Förderkreises für Kultur- und Heimatpflege konnte der Vorsitzende Egbert Tönskämper zahlreiche Vereinsmitglieder und Gäste begrüßen. Unter diesen waren unter anderem Ortsbürgermeister Herbert Pape und Ortsheimatpfleger Dr. Heinz–Lorenz Günter. Nach der Begrüßung lud der Vorstand alle Teilnehmer zunächst zu einem kleinen Imbiss ein, bevor der 1. Vorsitzende das vergangene Jahr noch einmal Revue passieren ließ. Tönskämper berichtete dabei über zahlreiche Aktivitäten und Veranstaltungen, darunter die Maifeier und das Kyffhäuserschießen, wo die Damenmannschaft des Förderkreises den 1. Platz belegte, sowie von einer Tagesfahrt in den Harz im September, an der 56 Mitglieder teilgenommen hatten. Nach dem Jahresbericht konnte der Vorsitzende gemeinsam mit Manuela Plich (2. Vorsitzende) Marlene Hubrich für 25 Jahre Mitgliedschaft im Förderkreis

Egbert Tönskämper und Manuela Plich ehren Marlene Hubrich (Bildmitte) für 25-jährige Mitgliedschaft im Förderkreis. mit einer Ehrennadel und einem Blumenstrauß auszeichnen. Nach der Ehrung wurde der Kassenbericht erteilt. Die Kassenprüfer bestätigten Kassenwart Andreas Brönnecke eine einwandfreie Kassenführung. Im Anschluss folgten die Neuwahlen des Vorstands: Von der Versammlung

einstimmig wiedergewählt wurde Egbert Tönskämper (1. Vorsitzender) und Manuela Plich als 2. Vorsitzende.. Des weiterem wurden gewählt zur Schriftführerin Kersten Schmeling, zum Kassenwart Andreas Brönnecke und als Beisitzer Nicole Krüger, Bernward Barbier und Manfred

I. Sorte

Schönherr. Nach den Wahlen kam Ortsheimatpfleger Dr. Heinz- Lorenz Günter zu Wort und berichtete über die geplante Bürgerstiftung, die der Verein in diesem Jahr ins Leben rufen möchte. Sobald darüber alle Anträge und Unterlagen (Satzung) vorliegen, will der Förderkreis eine gesonderte Stiftungsversammlung einberufen, um dann den Vereinsmitgliedern alles genau zu erläutern und um einen Vorstand für diese Bürgerstiftung zu wählen. Die Stiftung will sich dann um besondere Projekte im Ort kümmern, unter anderem um die Kinder-und Jugendarbeit, sowie im Bereich Umwelt und Natur. Nach einer kurzen Diskussionsrunde zum Thema Bürgerstiftung gab der Vorstand für das Jahr 2018 noch folgende Termine bekannt: So nimmt der Förderkreis unter anderem am Maibaumaufstellen und am Erntemarkt teil und plant für September eine Tagesfahrt. Außerdem wird im November wieder der beliebte Puttappelabend stattfinden. n

Maibaumüberraschung

Hotteln. Die ersten Besucher des Hottelner Maifestes wurden überrascht: Der Maibaum am Kriegerdenkmal stand bereits. Ortsbrandmeister Jens Klug klärte die Situation schnell auf. Wegen

der Sturmböen hatte die Feuerwehr entschieden, den Maibaum bereits vor Eintreffen der Dorfbewohner aufzustellen, was sich auch als weise Entscheidung herausstellte, denn der Kranz schlug in luftiger Höhe or-

dentlich gegen den Stamm. Bei Sonnenschein konnte der traditionelle Akt durchgeführt werden, bei dem zusätzlich zwei besondere Aufgaben auf der Tagesordnung standen, zum einen die Auszeichung von Heinrich Kussmann für seine 50-jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr Hotteln, zum anderen die Vorstellung von drei nun den Maibaum schmückenden neuen Schildern, die Klug kommentierte. Erstmalig am Maibaum findet sich das Wappen der „Hotties“. Neben der Junggesellenschaft treten sie seit 2015 als Mädchenvereinigung in Hotteln auf und unterstützen die Junggesellen bei ihren Veranstaltungen. Aber sie haben auch eine eigene Veranstaltung wie das „Picknick in weiß“. Mit ihrer mobilen Fußpflege hat

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Martina Günther ihre Selbständigkeit förmlich an den Baum gehängt. Sie präsentiert sich nun auch mit ihrem Gewerbebetrieb am Hottelner Maibaum. Das dritte Schild wurde gestiftet von Silke Willig, die somit ihre Rechtsanwaltspraxis Wolff und Willig aus Hannover repräsentiert. Unter den 16 Schildern am Maibaum sangen dann über 100 Besucher traditionell das Mailied, um dann sich dann im Anschluss auf Einladung des Ortsbrandmeisters am Gerätehaus einzufinden, wo Gegrilltes, Flüssiges und auch Süßes in Form von Kuchen und Zuckerwatte warteten. Dem Wind trotzend, feierten alle zusammen hinter dem von der Feuerwehr aufgestellten Windschutz bis in den späten Nachmittag. n

Sie finden uns nun in der Engestraße

Familientag mit dem Blasorchester

Das Sarstedter Blasorchester beim Familientag 2017 Sarstedt (ub). Das Sarstedter Blasorchester lädt an Christi Himmelfahrt (10. Mai) zu seinem beliebten Familientag in den Sarstedter Boksbergwald ein. Von 11.00 bis 17.00 Uhr sorgen das Haupt- und Nachwuchsorchester von 11 bis 17 Uhr für die musikalische Unterhaltung der Besucher auf dem Grillplatz im Grünen. Bei einer bunten Mischung aus Rock- und Popmusik, Musicalmelodien und traditionellen Stücken dürfte für jeden Musikgeschmack etwas dabei sein. Neben den musikalischen Leckerbissen stehen selbstverständlich auch verschiedene Angebote für das leibliche Wohl bereit. In lockerer Atmosphäre können unter anderem Gegrilltes, Fischbrötchen, kühle Getränke sowie leckere Waffeln oder Kaffee und Kuchen genossen werden. Spielangebote und eine Hüpfburg für Kinder runden den Familiennachmittag ab. n

Ich bin für Sie vor Ort und informiere Sie gern. Auch in diesen Fällen:

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Thomas Vogel

Ruther Str. 32, 31157 Sarstedt Tel 05066 604951, Mobil 0162/1391860 t.vogel@ergo.de

Mit festem Schuhwerk durch den Harz Sarstedt. Mit Braunlage, der Rappbode-Talsperre und Wernigerode standen für die AWO-Ausflügler drei Ziele auf dem Programm. Nach der Erkundung von Braunlage im Oberharz ging es nach einem gemeinsamen Mittagessen von weiter zur Rappbode-Talsperre, auf die jeder auf seine Art gespannt war. Hier werden riesige Wassermassen zurückgehalten durch ein gigantisches Bauwerk, dem höchsten seiner Art in ganz Deutschland. Die 106 Meter hohe und 415 Meter lange Talsperre liegt unmittelbar am Eingang des Bodetals und schützt seit über 50 Jahren die im Tal liegenden Orte vor Hochwasser. Sie ist in der Lage, eine Wasserfläche von 390 Hektar und mehr als 109 Mio. Kubikmeter Wasser anzustauen. Von den Teilnehmern der AWO-Tagesfahrt war hier Mut gefordert, um ein ganz besonderes Abenteuer zu erleben. Inmitten des Rappbodetals spannt sich die „Titan-RT“ über die Bode. Die filigrane Seilkonstruktion wurde im Jahre 2017 fertiggestellt und krallt sich mit der gewaltigen Zugkraft von 947 t in den Schieferfelsen beider Talseiten. Vier Haupttragseile bilden das Rückgrat des Bauwerks. Der Laufsteg, ein Gitterrost von 120 cm Breite, wird auf ganzer Länge von einem 130 cm hohen Geländer gesäumt, und ist seitlich durch Edelstahlnetze verschlossen. Direkt unterhalb der Titan-RT be-

und Fürsten in Wernigerode vermittelt. Bei einem Cafébesuch war somit für Gesprächsstoff gesorgt, bevor es wieder gen Heimat ging. Die Tagesfahrt der AWO im Mai geht nach Westerstede in die Rhododendronshow mit anschließendem Besuch in Bad Zwischenahn. n

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Verschiebung der Abfuhrtage durch Feiertage im Jahr 2018 Christi Himmelfahrt findet sich ein weiteres Erlebnis der Extraklasse. Der „GigaSwing“ ist der spektakulärste Pendelsprung Europas. Allein oder im Tandem, stürzen sich die mutigsten aller Harzbesucher in die Tiefe. Doch so mutig war keiner der Sarstedter Besucher und nicht jeder war von einer Überquerung der Talsperre in 100 Meter Höhe zu begeistern, zumal die Strecke hin und zurück absolviert werden musste, da der Bus auf der Startseite wartete. Im Bus konnten sich alle ein wenig ausruhen, bevor mit Wernigerode das dritte Ziel erreicht wurde. Die beliebte Stadt mit dem historischen Stadtkern und den aufwendig restaurierten, farbenfrohen Fachwerkhäusern liegt am Nordrand

des Harzes. Hier gab es einiges zu besichtigen und bestaunen. Das Rathaus auf dem Marktplatz, das schiefe Haus, das kleinste Haus (Museum) und das älteste Haus sind nur einige Besonderheiten, die die reiche Fachwerkidylle Wernigerodes ausmachen. Besonders sehenswert sind auch die Reste der Stadtbefestigungsanlagen, das Krummelsche Haus, dessen Front lückenlos mit einer geschnitzten Holzfassade bedeckt ist und natürlich das Schloss Wernigerode, welches majestätisch über der Stadt thront und dem Besucher in zum Teil original eingerichteten Wohnräumen des deutschen Hochadels Wissenswertes über die 800-jährige Geschichte der Grafen

statt Donnerstag 10. 05. 2018 statt Freitag 11. 05. 2018

auf Freitag auf Samstag

11. 05. 2018 12. 05. 2018

auf Dienstag auf Mittwoch auf Donnerstag auf Freitag auf Samstag

22. 05. 2018 23. 05. 2018 24. 05. 2018 25. 05. 2018 26. 05. 2018

Pfingstmontag statt Montag statt Dienstag statt Mittwoch statt Donnerstag statt Freitag

21. 05. 2018 22. 05. 2018 23. 05. 2018 24. 05. 2018 25. 05. 2018

Das Team vom Zweckverband wünscht Ihnen frohe Pfingsttage! Telefon: Fax: E-Mail: Internet:

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lokale nachrichten

KLEEBLATT

9. Mai 2018

Zukunft jenseits des Tellerrandes suchen

13. Mai ist Muttertag

Ein Tag Betriebsluft schnuppern

Geöffnet: Sa 8-13 Uhr So 9-12 Uhr

Fortsetzung von Seite 1 In der Schweiz übrigens heißt der Aktionstag schon seit 2001 „Nationaler Zukunftstag – Seitenwechsel für Mädchen und Jungs“ und trifft den Kern der Idee ganz gut: Mädchen

Hildesheimer Str. 62 · Sarstedt Tel. 05066 – 8191653

und Jungen sollen Berufe erkunden, die traditionellerweise dem anderen Geschlecht zugeordnet werden. Ziel ist es, neue Perspektiven zu eröffnen, jenseits des bisherigen Horizonts. Mädchen also in technische und naturwissenschaftliche Berufe, Jungs in Bereiche, wo sonst eher Frauen arbeiten.

wendigkeit, den Gendergedanken als Unterrichtsprinzip in der Berufsorientierung zu verankern.“ In der praktischen Umsetzung jedoch unterscheiden sich die Konzepte je nach Betrieb. Es gibt offene Veranstaltungen, spezielle Programme, in denen die Betriebe vorgestellt werden, oder die Jugend-

Steiler Anstieg ist Knackpunkt Sarsdtedt (bb). Jörg Hanne vom Lauftreff der TKJ-Leichtathletikabteilung stellte sich am vorigen Samstag einer besonderen sportlichen Herausforderung. Mit mehr als 700 weiteren Startern war er bei der 39. Auflage der sogenannten „Harzquerung“ am Start. Dieses ist ein sehr anspruchsvoller Landschafts- und Geländelauf im Ostharz von Wernigerode nach Nordhausen. Es ist dabei nicht nur eine Strecke von 51 Kilometern zu absolvieren, sondern die Läufer müssen auch etwa 1500 Höhenmeter überwinden. „Die lange Strecke sowie die An- und Abstiege sind das eine“, konnte der TKJler nach dem Lauf berichten, „aber ständig war auch volle Konzentration angesagt, denn es ging immer wieder über Wurzeln, Steine, tiefe mit Regenwasser gefüllte Fahrrinnen und kleine Bäche mit wackeligen Holzbrücken.“ Zudem waren auf der Strecke immer noch etliche vom Sturmtief Friederike Anfang des Jahres zerlegte Bäume zu überwinden. „Knackpunkt der Harzquerung ist nach etwa 32 km der steile Aufstieg über mehrere Kilometer hinauf zum 600 Meter hohen Popperberg nördlich von Nordhausen und danach die steilen Trailpassagen wieder hinunter, bei denen die Oberschenkelmuskulatur extrem beansprucht wird“, erklärte Hanne nach der Rückkehr. „Da musste ich feststellen, dass man Bergläufe, insbesondere hinunter, auch entsprechend trainieren sollte, ab und zu Laufen im hügeligen Giesener Wald ist zu wenig!“, konnte er nur eher leidvoll resümieren. Mit seiner Zeit von letztendlich 6:11:25 Std. landete der Sarstedter mit Platz 306 im Mittelfeld (Rang 63 seiner Altersklasse M 50), aber wichtiger als Zeiten und Platzierungen waren die tollen Naturerlebnisse und die Laufbekanntschaften unterwegs. n

Betriebsleiter Andreas Witte und Geschäftsführerin Claudia Peters-Bruns von Hermes-Printec sind nicht immer glücklich mit dem Termin des Zukunftstages Ende April: „Die Auszubildenden stecken dann in den Prüfungsvorbereitungen. Und wir haben zum Monatsende oft noch Aufträge abzuarbeiten.“ Dennoch sei der Zukunftstag sinnvoll, wenn auch nicht unbedingt immer schon in der 5. Klasse, „da hat man ja noch keine Vorstellung, was später mal ist und was man will. Die wenigsten hier machen das berufsbezogen.“ Aber der Zukunftstag zeige auf, „was geht, motiviert vielleicht zu einem Beruf, den man sonst nicht so auf dem Schirm hat. Das sind hier ja nicht so bekannte Berufe.“ Medientechnologe Siebdruck, Mediengestalter und Industriekaufleute werden bei Hermes-Printec ausgebildet. Einen Praktikanten hätte sie schon mal gehabt, der vorher beim Zukunftstag war, aber Azubi sei er nicht geworden. Je nach Ausbildungsgang gäbe es noch Unterschiede. Siebdrucker seien bei ihnen oft männlich, Grafiker eher weiblich, „bei den Industriekaufleuten haben wir beides.“ Die Übernahmechancen für Siebdrucker seien in Zukunft gut. Fachkräftemangel drohe, dazu gingen demnächst einige Mitarbeiter in Rente. „Wer hier anfängt und sich gut macht, hat gute Chancen.“

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Henrik Walther (li.), im 3. Lehrjahr Azubi zum Medientechnologen Siebdruck, zeigt, wie man am Siebdruckhalbautomat zu einem sauberen Ergebnis kommt. Sechs Mädchen und Jungen aus Sarstedt, Hannover und Sehnde hatte Hermes-Printec zu Gast. In dem Betrieb am Nullpunkt kümmern sich traditionell die Auszubildenden um die Jugendlichen. Von der Sieb- über die Filmherstellung bis zur grafischen Abteilung wird der gesamte Produktionsprozess gezeigt, bis am Ende die Jugendlichen selbst hergestellte Aufkleber und Schilder mit nach Hause nehmen können.

In Niedersachsen ist das Konzept seit 2005 als „Zukunftstag für Mädchen und Jungen“ ähnlich. Das Niedersächsische Kulturministerium schreibt dazu: „Statistiken belegen klar, dass nicht nur Mädchen, sondern ebenso Jungen sich aus dem über 350 verschiedene Ausbildungsberufe umfassenden Spektrum mehrheitlich auf ca. zehn typische Männer- bzw. Frauenberufe konzentrieren. Insofern besteht die Not-

lichen „laufen einfach so mit“, wie beim Landkreis Hildesheim, der es seinen Mitarbeiter überlies, sich um ihre persönlich bekannten Zukunftstägler zu kümmern. Einen Platz bekommt man durch rechtzeitige Initiativ-Bewerbung, über die Internetadresse www.girls-day.de, auf der viele Firmen melden, wenn sie Plätze anbieten, oder über „Vitamin B“. Das KLEEBLATT hat sich in Sarstedt umgehört. n

Seit 1993 bildet Ußkurat Siebdruck aus, beim Zukunftstag ist das Unternehmen aus dem Kirchenfelde von Anfang an dabei. „In die Zukunft investieren“, nennt das JuniorChef Thorsten Ußkurat. Er hat noch nie einen Unterschied zwischen Mädchen und Jungen beim Zukunftstag gemacht. „Im Siebdruck hatten wir schon immer Mädchen.“ Egal ob Praktika oder Zukunftstag, „das ist der erste Kontakt zu einer Firma. Ob da dann ein Ausbildungsvertrag bei rauskommt ist erstmal nebensächlich. Wenn Du nach einem Tag weißt, `das ist es nicht´, auch dann hat der Tag was gebracht.“ Ußkurat ist im Vorstand der Handwerkskammer Hildesheim Südniedersachsen Vizepräsident der Arbeitgeberseite. Er weiß: „Im Handwerk beträgt die Abbrecherquote rund 25 Prozent. Trotzdem bleibt ein großer Teil davon anschließend im Handwerk, oft stimmen einfach der Betrieb oder die Fachrichtung noch nicht.“ Da sei jede Gelegenheit, dass sich der zukünftige Mitarbeiter und der Betrieb im Vorfeld kennenlernten, zu begrüßen. „Wer bei mir ein Jahrespraktikum machen will, muss vorher zwei Tage schnuppern kommen, ob es passt.“ Bei Ußkurat Siebdruck werden Medientechnologen Siebdruck, Mediengestalter und Industriekaufleute ausgebildet. „Unsere Mediengestalter haben wir alle selbst ausgebildet.“ Dieses Jahr mache nun erstmals ein „Zukunftstag-Kind aus 2017“ ein Berufspraktikum bei ihm. Seine Auszubildenden kämen meist über die Berufsschule zu ihm, mit der er engen Kontakt hält und für die er Praktika anbietet.

Anstrengendes Wochenende für Gewichtheber der FSV Sarstedt. Nach 25 Jahren richtete die FSV Sarstedt erstmals wieder die Landesmeisterschaften im Kraftdreikampf der Gewichtheber aus. Damit alles rund lief, hatten im Vorfeld viele Helfer tatkräftig zugepackt. Die Wettkämpfe in der Lappenberghalle beschränkten sich auf kleinere Wettbewerbe, wie Kreuzheben, die der Verein zwei Jahre in Folge (2009 und 2010), ausgerichtet hatte. Neben zahlreiche Hebern aus anderen Vereinen war die FSV mit 13 Teilnehmer aus den eigenen Reihen vertreten. Altmeister Reiner Heinrich startete in der Klasse bis 105 kg Körpergewicht und stellte in der Kniebeuge einen neuen Landesrekord mit 303 kg auf. Beim Bankdrücken wuchtete er ebenfalls einen neuen Landesrekord mit 203 kg und im Kreuzheben hob Heinrich 270 kg zur Hochstrecke. Mit in Summe 776 kg als Dreikampfergebnis siegte er in der Altersklasse 1. In der Klasse der Junioren (bis 23 Jahre), gingen Alexander Hegemann, Marcel Schaar, Ali Comart und Bastian Heinke für die FSV an den Start. Hegemann errang die Silbermedaille in der Klasse bis 83 kg Körpergewicht (160 kg / 115 kg / 170 kg). Einen guten Bronzeplatz erkämpfte sich Schaar in der Klasse bis 93 kg Körpergewicht. Beim Beugen 225 kg, auf der Bank 147,5 kg und gezogenen 237,5 kg: das waren im Dreikampf 610 kg und eine starke Leistung. Knapp verfehlte Comart den 4. Platz um nur 2,5 kg. Mit 532,5 kg als Endergebnis hieß das Platz 5 für Comart. Phasenweise lieferten sich die Sarstedter ein wirkliches Kopf-an-Kopf-Rennen. Auf den 6. Platz hob sich Heinke. In der Gruppe der Aktivenklasse der

Frauen ging Vivien Ann Hoppe in der Klasse bis 63 kg Körpergewicht an den Start. Sie beugte satte 85 kg, drückte 55 kg auf der Bank und zog ihr doppeltes Körpergewicht mit 117,5 kg. Mit in Summe 257,5 kg errang sie die Goldmedaille. Neu für den FSV an den Start ging Heidrun Woltjen. In der Altersklasse 2, bis 63 kg Körpergewicht, hob sich Woltjen auf Platz 1. Mit 95 kg in der Kniebeuge, 50 kg beim Bankdrücken und starken 140 kg beim Kreuzheben, zeigte sie mit 285 kg einen starken Auftritt. In der offenen Klasse der Männer starteten die FSVler Frank Acker, Dennis Luczak, Maxim Schutan, Sascha Roßkamp, Nils Glaese und Martin Mos. In der Klasse bis 74 kg Körpergewicht holte sich Acker (170 kg / 100 kg / 210 kg) die Silbermedaille mit gesamt für diese Klasse starken 480 kg. Den zweiten Platz verfehlte Luczak nur knapp. In der Klasse bis 93 kg Körpergewicht siegte Schutan, der auch international erfolgreich ist, mit 722,5 kg (265 kg / 192,5 kg / 265 kg). Roßkamp konnte zwar seinem Vereinskameraden in der Kniebeuge mit 210 kg

und beim Bankdrücken mit 157,5 kg nicht ganz folgen. Beim Kreuzheben aber zog Roßkamp 262,5 kg, also dicht an der Leistung von Schutan und konnte sich mit in Summe 630 kg einen sehr guten Silberplatz sichern. Auch Glaese bestritt in der Klasse bis 93 kg Körpergewicht seinen Wettkampf. Mit 182,5 kg in der Kniebeuge, 122,5 kg beim Bankdrücken und 232,5 kg beim Kreuzheben hob er sich auf Platz 6. Als letzter der 13 Sarstedter Heber ging Mos an die Hantel. Er startete in der Klasse über 120 kg Körpergewicht und holte Silber (250 kg / 162,5 kg / 290 kg). Nach dem Wettkampf und der Siegerehrung begann für die Helfer noch mal die letzte Kraftanstrengung, der Abbau und die Reinigung der Sporthalle, Küche und Sanitärräume. Der Wettkampf war eine erfolgreiche Veranstaltung und die Sarstedter bekamen Lob und Anerkennung ausgesprochen, doch auf die Frage, ob nächstes Jahr wieder der FSV Ausrichter sein wird, gab es spontan kein positives Zeichen seitens der Helfer. n


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bige Familienfeiern und um abends entspannt einen guten Wein zu ge-

nießen: Mit einer schön gestalteten Terrasse verlängern Hausbesitzer ihren Wohnraum nach draußen. Das alles wäre jedoch nichts ohne einen soliden Untergrund, der selbst den härtesten Witterungsbedingungen trotzt und auch sonst jeder Belastung standhält. Ein unzerstörbarer Klassiker, der nicht aus der Mode kommt, ist Beton. Gründe dafür: Dank der rutschfesten Oberfläche kann der bewährte Gartenbaustoff auch bei Nässe gefahrlos betreten werden. Zudem ist Beton pflegeleicht und dauerhaft witterungsbeständig. Da Betonsteine in einer Vielzahl von Farben, Formen und Oberflächenstrukturen verfügbar sind, empfiehlt sich vor Baubeginn der Besuch im Bau- oder

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der des Heiseder Kleingärtnervereins begonnen, Gemüse- und Blumensamen in kleinen Behältern auf der Fensterbank oder im geschützten Gewächshaus auszusäen. Wenn viele Samen keimen, dann sprießen meist auch viele Pflänzchen. Oft zu viele für den eigenen Bedarf. Aus diesem Grunde veranstalten die Heiseder Kleingärtner jedes Jahr ihre Pflanzenbörse und bieten dort kräftige Setzlinge für Hobbygärtner an, die nicht so viel Glück mit der Anzucht hatten. Manche Gartenliebhaber ziehen aber selber gar keine Pflanzen und warten stattdessen auf die Gelegenheit, sich in Heisede

mit Stecklingen zu versorgen. Das Angebot war groß. Salat-, Porree-, Kohlrabi-, Kürbis-, Schnittlauch- und andere Gemüsepflanzen standen zum Verkauf. Vor allem gab es eine Vielzahl an Tomatensorten. Auch Blumenliebhaber kamen auf ihre Kosten. Selbst bereits blühende Blumen wurden angeboten. Damit die Gartenfreunde beim Erfahrungsaustausch gemütlich beieinander sitzen konnten, hatten die Gastgeber in einem offenen Zelt Bierzeltgarnituren aufgestellt, wo sich die Gäste auch Gegrilltes sowie Kaffee und Kuchen schmecken lassen konnten. n

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KLEEBLATT

Wanderung im Hämelerwald Sarstedt. Bei schönstem Frühlingswetter durchwanderten die Wanderer des TKJ Sarstedt den Hämelerwald. Sonne, Vogelgezwitscher, sattes Grün und auch ein paar Mücken waren ihre Begleiter. Die erste Rast fand an einer Wanderhütte statt. Nach einem Plausch mit dem dort angetroffen, grillenden Jäger ging es weiter. Die Wege im Hämelerwald, auf denen Getraude Kemmler die Sarstedter führte, sind außergewöhnlich: Sie führen wie Deiche durch morastigen Untergrund, große Tümpel rechts und links des Weges. Sie sind ein Paradies für Frösche, Kröten und weiteres Getier. An einem idyllisch gelegenen See gab es eine längere Pause. Die Wanderer erklommen dort einen kleinen Hügel und genossen die herrliche Aussicht. Nach gut drei Stunden Wanderschaft erreichten die TKJler den Waldausgang. Auf der Rückfahrt hielt man zur Stärkung im kleinen Ort Equord. In der Sportgaststätte „Hertha“ wurden die Wanderer mit einem reichhaltigem Grill-Buffet mit ausgezeichnetem Fleisch und Würstchen, leckerem Grillgemüse und allerlei Salaten belohnt. Zur Unterhaltung spielten die Fußballvereine Hertha Equord gegen VbB Peine. Es war eine heitere und emotionsgeladene Stimmung. Das Gruppenfoto zum Abschluss eines schönen Wandertages wurde vor der Markuskirche in Equord gemacht. Diese Kirche ist ein Kleinod in Niedersachsen. Sie wird auch der kleine Petersdom genannt wegen ihrer italienischen Barockbaukunst. Am Ende waren sich alle einig, dass es eine ereignisreiche, harmonische und fröhliche Wanderung war. n

lokale nachrichten

9. Mai 2018

Fröhliche Stimmung auf dem GHG-Maimarkt

Sonne satt beim Schlemmen und Shoppen spannt erwartet. Als Erste erreichte die Ente Nr. 70 von Theresa Zielinski das Ziel, es folgten die Nr. 446, 403, 74, 239, 64, 140, 406, 4 und 463 und wurden von den FSV-Kanuten im Empfang genommen. Beim KreativWettbewerb waren wieder alle aufgerufen, die gelbe Ente möglichst originell zu verwandelt. Auch in diesem Jahr präsentierten die Teilnehmer viele witzige und schöne, teilweise sehr aufwändig gestaltete Modelle. Die Entscheidung der Jury für die Kreativente 2018 fiel schließlich auf die Ente von Sophie Pflume, Platz 2 und 3 belegten die Enten von Marlon Ritter und Jolea Eike. Die Erstplatzierten des Kreativ- und des Rennwettbewerbs konnten sich über diverse Gutscheine und Sachpreise freuen. Die Paten der Rennenten auf den Plätzen 1 bis 10 (s.o.), die bei der Siegerehrung nicht anwesend waren, können ihre Preise donnerstags

„Man kommt mal raus“, freuten sich die Damen der AWO Gruppe Sarstedt/Ruthe. „Man trifft nette Leute, isst eine Bratwurst oder ein Stück Kuchen und trifft viele Menschen, die man lange nicht mehr gesehen hat“. Die TKJ-Wanderer vor der schönen Kirche von Equord.

SPD Barnten

100-Jahr-Feier

Barnten. Der SPD OV Barnten feiert sein 100-jähriges Bestehen und lädt dazu am Sonntag, 27. Mai 2018 ab 11.00 Uhr ein. Zu den Feierlichkeiten am Dorfgemeinschaftshaus wird Bürgermeister Norbert Pallentin auch Landrat Olaf Levonen, Sigmar Gabriel (MdB), Bernd Westphal (MdB), Volker Senftleben (MdL), Waltraud Friedemann (UB-Vorsitzende), Dr. Cornelia Ott (Gemeinde-Verbandsvorsitzende) begrüßen können. Im Anschluss daran folgen Grußworte und ein Rückblick auf die vergangenen 100 Jahre. Gegen 12.30 Uhr warten Köstlichkeiten vom Grill und gekühlte Getränke zu günstigen Preisen. Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen. n

Tanz bis in den Morgen Ahrbergen (ger). Die Arbeitsgemeinschaft Ahrberger Vereine e.V. (AAV) hat auch in diesem Jahr wieder ein buntes Programm für den Tanz in den Mai und für die Maifeier rund um den Ahrberger Dorfplatz ausgearbeitet. Die 1. Vorsitzende Johanna Kreuzkamp konnte dazu am 30. April auf dem Gutshof Ahrbergen in der Hildesheimer Straße zahlreiche Besucher begrüßen. Über den gesamten Abend waren leckere Gaumenfreuden vom Grill und an der Cocktailbar leckere Cocktails im Angebot. Für die musikalische Unterhaltung sorgte DJ AnJo, der dem Publikum so richtig einheizte. So wurde bis in den frühen Morgenstunden ausgelassen in den Mai getanzt. Die Gäste machten gerne mit und nutzten die Tanzfläche bis in die frühen Morgenstunden. Nach kurzer Verschnaufpause ging es gegen 13 Uhr mit dem großen Maifest weiter. Eröffnet wurde dies durch die Vorsitzende der AAV Johanna Kreuzkamp und den Ortsbürgermeister Herbert Pape. Im direkten Anschluss wurde dann mit musikalischer Unterstützung durch den Musikzug Giesen der Maibaum aufgestellt. Zur Stärkung gab es für die zahlreichen Besucher eine deftige Erbsensuppe, Spezialitäten vom Grill, eine selbstgemachte Maibowle, sowie Kaffee und Kuchen und diverse Getränke. Kistenrutschen und Hüpfburg standen für die Jüngsten bereit und so wurde an diesem Tag rund um den Dorfplatz ausgelassen gefeiert. n

Fortsetzung von Seite 1 Mittendrin im Getümmel fand sich eine Gruppe um Heimatpfleger Werner Vahlbruch, der interessierten Maimarktbesuchern bei einer Führung die Stadt Sarstedt näher brachte. In der Holztorstraße hatten ebenfalls

Am 10. Mai ...

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Nicole Eichler gefällt es, dass Veranstaltungen wie der Maimarkt stattfinden, weil „man nette Leute trifft, die man lange nicht gesehen hat und es Nettes zu essen und zu trinken gibt.“ Sie findet es gut, dass die Geschäftsleute bemüht sind, etwas auf die Beine zu stellen. Besonders die Live-Musik trifft ihren Geschmack. „Vielleicht könnte man noch eine Präsentationsbühne für junge Musiker hinzunehmen, ähnlich wie beim „Hört, Hört!“ Wettbewerb“, regt sie an. Damit bekäme man vielleicht auch noch mehr Jugendliche in die Stadt, hofft sie.

Plastikentchen am Mühlengraben ins Wasser gesetzt und von den Zuschauern auf der Innerstebrücke ge-

zwischen 16.30 und 17.30 Uhr in der Lappenberg-Halle in Empfang nehmen. n

Eröffnung der neuen Büroräume von KLEEBLATTKreuzfahrten. Während draußen „Captain Comedy“ Michael Eller auf amüsante Weise Einblicke in einige Kreuzfahrt-Erlebnisse gab, informierten Melanie Reinsch von AIDA Cruises und Michael Müller von MSC über alles Aktuelle zu den neuesten Schiffen ihrer Flotte - AIDAnova und der MSC Seaside.

einige wenige Geschäfte Aktionen für den Maimarkt vorbereitet. Orientalische Spezialitäten lockten die Besucher an den Stand des DITIB und das Glücksrad rund um die Haarpflege vor dem Friseursalon Smart Cut erfreute sich nicht nur bei den Damen großer Beliebtheit. Etwas abseits der Flaniermeile feierte derweil

Gaststätte „Old City“ Große Vatertags-Party … Angrillen ab 10.30 Uhr mit kaltem Bier vom Fass!

Eugenia Zubeil das 10-jährige Jubiläum ihres Pflegedienstes mit Sekt und Canapés für die Besucher. Auch musikalisch wurde einiges geboten. Am Hahnenstein sorgte Casa Blue mit Coversongs und eigenen Stücken für Unterhaltung, während am Innerstebad-Parkplatz DJ Kalle

auflegte. Vor Petri und Waller begeisterten Pimo und Micha mit Straßenmusik und veranlassten den einen oder anderen dazu, bei einem kühlen Glas Mai- oder Erdbeerbowle ein wenig zu verweilen und die Nachmittagssonne zu genießen. Dazu gab es ein reichhaltiges kulinarisches Angebot. Verschiedene Stände mit Köstlichkeiten wie leckerem Erdbeerkuchen, Crêpes, Waffeln oder Gegrilltem luden zum Schlemmen ein. Beim 15. „Entenrennen“ gab es für die teilnehmenden Kinder auch in diesem Jahr tolle Preise zu gewinnen. Organisator Rainer Wolf von der FSV-Tischtennisabteilung freute sich über die erneut gute Resonanz auf die Veranstaltung. Pünktlich um 15.00 Uhr wurden die gelben

Emily (11), Mina (13) und Miriam (13) finden den Maimarkt toll. „Es gibt viele Stände, Unterhaltung, und man kann etwas essen!“, sagen sie begeistert. Außerdem gefällt es ihnen, dass einige Geschäfte geöffnet haben und dass es viele Aktionen zum Mitmachen gibt.


lokale nachrichten

9. Mai 2018

KLEEBLATT

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Erdbeerfest am Pfingstwochenende Gestorf. Bereits zum fünften Mal steigt am 19. und 20. Mai in Gestorf auf dem Sander Landhof das Erdbeerfest. Doch damit nicht genug - 20 Jahre Sander Erdbeeren geben zusätzlich Anlass zum Feiern! Ab 11 Uhr dürfen sich die kleinen und großen Besucher auf viele Attraktionen freuen: eine mobile SoccerArena, einen großen Kletterturm,

den Mitmachzirkus BiKonelli, Hüpfund Strohburgen, Kinderschminken, Clown Fussel, Segways, Ponyreiten, Tombola, eine Mittelalter-Ecke und noch vieles mehr! Während die Kids sich austoben, lädt nebenan ein Kunsthandwerkermarkt zum Bummeln ein: über 50 Aussteller zeigen hier ihre – zumeist liebevoll handgefertigten - Produkte.

Vom Armband aus Leder bis zum Zwitscherkasten aus Holz ist für jeden etwas dabei. Untermalt wird alles mit Live-Musik der Dixie Kings. Da darf auch gern einmal das Tanzbein geschwungen werden. Natürlich gibt es auch zahlreiche Köstlichkeiten rund um die Erdbeere. Egal ob pur, in Schokolade getaucht, auf dem Kuchen, als Shake oder in der Bowle, die roten Früchte

(natürlich aus eigenem Anbau) sind immer ein Genuss! Dazu noch Deftiges vom Grill, Eis, Waffeln und Zuckerwatte - an diesem Wochenende muss niemand hungrig nach Hause gehen. Am Samstag locken noch zusätzliche Highlights. Von 11 bis 16 Uhr können Kids zwischen 6 und 14 Jahren ihr Taschengeld auf dem Kinderflohmarkt aufbessern (eine Anmeldung ist nicht nötig). Im Anschluss daran prämiert der Ortsbürgermeister die schönsten Vogelscheuchen, die die Kitas aus der Region mit viel Herzblut gebaut haben. Danach werden noch die Gewinner des Malwettbewerbs bekanntgegeben. Bilder hierzu können übrigens bis zum 16. Mai per Post oder an einem der zahlreichen Verkaufsstände abgegeben werden. Es winken tolle Preise, Mitmachen lohnt sich also. Der Eintritt ist natürlich frei! Zahlreiche kostenlose Parkplätze direkt am Hof sind ausgeschildert. Weitere Infos unter www.sanderlandhof.de n

„Sarstedt putz(t) munter!“

Wunstorfer Schwimmfest nicht auf grünen Boden. Zu groß sei der Verwaltungsaufwand, gab man zu bedenken. Bleibt zu hoffen, dass die Aktion nicht nur ein Tropfen auf einen heißen Stein bleibt und sich auch die Daheimgebliebenen für das zukünftige Bild ihrer Stadt verantwortlich fühlen. Pünktlich um 12 Uhr verließen die Heinzelmännchen schließlich die Innenstadt, um sich am Fahrradrastplatz mit leckerem Grillgut und einem kühlen Getränk für die getane Arbeit zu belohnen. n

Sarstedt (cn). „Wir wollen die Innenstadt lebenswert machen und verschönern“, begrüßte Bürgermeisterin Heike Brennecke die Bürger, die sich zur Auftaktveranstaltung des Masterplans Innenstadt am 28. April vor dem Rathaus zur Aktion „Sarstedt putz(t) munter“ einfanden. „Es ist schon viel geschehen“, so die Bürgermeisterin. Weberstraße und Innerstebad-Parkplatz erstrahlten in neuem Glanz und von der Holztorstraße bis zum Innerstebad gebe es freies W-Lan, hob sie hervor. Nun solle es weitergehen. Die Aktion solle zeigen, wie schön die Innenstadt sei und gleichzeitig

Heike Brennecke und hob gleichzeitig hervor, dass sie sich eine größere Beteiligung der Sarstedter an der Aktion gewünscht hätte. Nur wenige Anlieger und Geschäftsleute, dafür aber eine Abordnung des Vereins Kinder am Sonnenkamp und eine Gruppe Jugendlicher mit Jugendpflegerin Jessica Schablow sowie einige Neu- und auch alteingesessene Bürger, Mitglieder von Stadtmarketing und GHG nebst Mitarbeitern der Stadt Sarstedt, griffen tatkräftig zu Eimer und Schaufel, Müllsack und Reinigungsmittel, machten sich in mehreren Gruppen von der Holztorstraße bis hin

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Innenkabine PREMIUM vorhandenen Schmutz beseitigen. Dabei gehe es nicht um das Grobe. Darum kümmere sich regelmäßig der Bauhof, erläuterte Stadtmitarbeiterin Kerstin Sobania. Stattdessen gehe es um die vielen Kleinigkeiten, die ebenso wichtig für das Erscheinungsbild der Stadt sind: Schmierereien an Laternenpfählen und Schaltschränken, achtlos weggeworfene Verpackungen, Papier und Zigarettenstummel. „Viele klagen, dass nichts los ist und die Geschäfte schließen, aber zu Hause sitzen und meckern hilft nicht, die Stadt zu beleben. Wir haben durchaus schöne Geschäfte und eine schöne Innenstadt“, betonte dazu

zum Hahnenstein an die Arbeit und rückten dem Unrat zu Leibe, während andere gemütlich in den umliegenden Restaurants in der Sonne ihren Morgenkaffee genossen. Da mit Musik bekanntlich alles besser geht, begleiteten das HarmonikaOrchester, Spielmannszug und Blasorchester die eifrigen Sammler musikalisch durch den Vormittag. Erschrocken waren einige Teilnehmer über die Mengen an Müll, die sich beispielsweise im FriedrichEbert-Park angesammelt hatten, aber die Anregung, derartige Aktionen in das Konzept des Masterplans einfließen zu lassen, fiel dennoch bei den Verantwortlichen

Sarstedt/Rethen. Nach einigen Jahren Unterbrechung fand am Sonntag zum dritten Mal das Schwimmfest der Wunstorfer Schwimmgemeinschaft statt. Bei herrlichstem Sommerwetter trafen sich 374 Teilnehmer aus 21 Vereinen in der warmen Schwimmhalle, um schnelle Zeiten zu schwimmen und gute Platzierungen zu erkämpfen. Die SG RethenSarstedt hatte zwanzig Schwimmer zu diesem Wettkampf gemeldet und konnte sich über 5 x Gold, 12 x Silber und 10 x Bronze freuen, außerdem sprangen viele neue Bestzeiten heraus. Oft kommt es nicht vor, dass bei so einem Wettkampf auch die Masterklasse in einer eigenen Wertung an den Start geht. Hier hat Susanne Grothe (AK 40) die Schwimmgemeinschaft RethenSarstedt hervorragend vertreten. Wie bei vielen kleineren Schwimmfesten mussten sich die jüngeren Jahrgänge einer großen Konkurrenz stellen, während die ältesten Jahrgänge zum Teil konkurrenzlos an den Start gingen. n

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sport · Veranstaltungen

KLEEBLATT

9. Mai 2018

Gelungener Jahresauftakt für die Werfer

Judo

Gold in der höheren Klasse

Sarstedt. In Bodenwerder fand das Münchhausen-Randori statt. „Randori“, wörtlich „das Chaos nehmen“, bezeichnet im Japanischen eine Übungsform des Kampfes innerhalb der japanischen Kampfkünste. Bei dem Judo-Wettkampf in Bodenwerder standen deshalb auch der Spaß und das Sammeln von Wettkampferfahrungen im Vordergrund. Um faire Kämpfe in familiärer Atmosphäre gewährleisten zu können, waren bei dem Wettkampf deshalb nur Judoka bis zum 7. Kyu (gelber Gürtel) und der Altersklasse U12 zugelassen. Für den TKJ Sarstedt traten sechs hochmotivierte Wettkämpfer an, darunter drei Träger des weiß-gelben Gürtels (Elias Ziyani, Magnus Pähz, Leif Weinsziehr) und drei Träger des gelben Gürtels (Juliane Benkert, Kilian Hertel, Adrian Fuchs). Mit dem Münchhausen-Randori bestritten Elias und Leif den ersten Wettkampf in ihrer jungen Judo-Karriere. Elias konnte an diesem Tag noch keine Platzierung auf dem Treppchen erkämpfen, ließ sich aber aufgrund des Ansporns der übrigen TKJ-Kämpfer nicht entmutigen und nahm so neben einer Urkunde auch eine ordentliche Portion Wettkampferfahrung mit nach Hause. Leif ging mit nur zwei verlorenen Kämpfen als Dritter aus seiner Gewichtsklasse hervor und konnte damit die Bronzemedaille erringen. Ebenfalls eine Bronzemedaille erkämpfte sich Magnus, der seinen Kontrahenten auf dem Gebiet der Bodentechniken deutlich überlegen war und in seiner Gewichtsklasse zudem seinem Vereinsgenossen Adrian gegenübertreten musste. Für Adrian, dessen bis dato einzige Wettkampfteilnahme bereits zwei Jahre zurücklag, verliefen fast alle Kämpfe an diesem Tag siegreich. Letztlich schied Adrian im Kampf um die Goldmedaille verletzungsbedingt aus und erhielt für seinen Ehrgeiz und die Erfolge in den vorherigen Kämpfen die Silbermedaille. Nachdem Juliane im Februar ihre ersten Wettkämpfe für den TKJ Sarstedt bereits ausnahmslos mit Medaillenerfolgen bestritten hatte, blieb sie auch an diesem Tag nahezu ungeschlagen. Durch äußerst energische Fußtechniken schickte sie zwei von drei Rivalinnen auf die Judomatte und holte die Silbermedaille für sich nach Hause. Kilian trat zugunsten einer besseren Mannschaftsverteilung in einer höheren Gewichtsklasse an. Trotz dieser erhöhten Schwierigkeit ließ er seine Widersacher in vier Kämpfen nicht eine einzige Wurf- oder Haltetechnik durchsetzen und konnte somit eine Goldmedaille mitnehmen. Abschließend verlieh der Budo-Club Bodenwerder als ausrichtender Verein noch einen Wanderpokal. Dieser Wanderpokal war für den teilnehmenden Verein mit den meisten Wettkampfpunkten pro Kämpfer reserviert. Für ein repräsentatives Ergebnis musste ein an dem Wettkampf teilnehmender Verein mindestens fünf Kämpfer ins Rennen geschickt haben. Diese Bedingung konnte der TKJ Sarstedt mit insgesamt sechs teilnehmenden Kämpfern zwar erfüllen, musste sich allerdings mit dem zweiten Platz in der Mannschaftswertung hinter der SG Misburg zufrieden geben. Einige der Teilnehmer freuen sich bereits auf das baldige Himmelfahrtsturnier in Elze, welches am 10. Mai stattfindet. n

Giesener feiern vor der Mehrzweckhalle Giesen (ger). Mit einem großen Festakt und mit musikalischer Begleitung durch den Giesener Musikzug wurde am 30. April gegen 19 Uhr auf dem Vorplatz an der Mehrzweckhalle durch die Ortsfeuerwehr Giesen der Maibaum aufgestellt. Anschließend verbrachten die zahlreichen Besucher bei Gegrilltem und gekühlten Getränken ein paar gemütliche Stunden miteinander, während sich die Kinder auf der Hüpfburg austoben konnten. Zur späteren Stunde sorgte ein DJ für die musikalische Unterhaltung und sorgte für eine volle Tanzfläche bis in die Morgenstunden. n

Sarstedt. Der traditionelle Frühjahrswerfertag der FSV Sarstedt fand bei strahlendem Sonnenschein im Jahnsportpark statt. Gleichzeitig wurden auch die Kreismeisterschaften für die Erwachsenen- und Jugendklassen in den Disziplinen Kugelstoßen, Diskus- und Speerwerfen ausgerichtet. Für die Brüder Matthias und Oliver Potthast hieß es zum ersten Mal Wettkampfluft schnuppern und Erfahrungen sammeln. Beide konnten Gruppenfoto von links: Franziska Paul, Kathrin Froböse, Ulrike Kleuker, Heike Jedamzik, insbesondere im Speerwurf überzeu- Ankia Beer, Oliver Potthast, Anja Thorausch und Matthias Potthast gen und holten sich jeweils Platz 2 in ihrer Altersklasse, Matthias (M15) mit 3 für sie. Auch Ulrike Kleuker (U18) der jüngeren Konkurrenz der Frau21,36 m und Oliver (M12) mit 18,05 konnte sich beim Speer- (15,21 m) enklasse, obwohl sie auch in der Alm. Aber auch im Kugelstoßen und und Diskuswurf (15,62 m) über zwei tersklasse W40 hätte starten können. Diskuswurf erreichten sie gute Leis- neue PB freuen. Im Kugelstoßen war Im Speerwurf bedeuteten 24,64 m tungen (Matthias 6,75 m und 17,94 sie mit ihren erreichten 6,79 m dicht einen ordentlichen Einstieg in den Wettkampftag. Im anschließenden an ihrer Bestleistung. m; Oliver 4,98 m und 14,57 m). Franziska Paul konnte in der Alters- Anika Beer musste sich in ihrer neu- Diskuswurf lief es dieses Mal deutklasse U 18 gleich mit drei neuen en Altersklasse U20 an schwerere lich besser als zuletzt in Salzgitter persönlichen Bestleistungen (PB) Gewichte gegenüber dem Vorjahr und 39,11 m bedeuteten am Ende aufwarten. Insbesondere über ihren gewöhnen, konnte sich aber den- für sie den Sieg und den Kreismeiguten Kugelstoßwettkampf mit ei- noch im Speerwurf deutlich auf gute stertitel. Die Krönung folgte für Anja ner Steigerung auf 9,17 m freute sie 19,58 m steigern. Beim Kugelstoßen beim abschließenden Kugelstoßen. sich sehr. Auch im Speerwurf konn- machte sich die 1 kg schwerere Ku- Hier konnte sie sich auch gegen die te sie sich auf 22,57 m steigern. Im gel bemerkbar und so war sie mit starken Zwillingsschwestern aus abschließenden Diskuswurf bedeu- den erreichten 6,09 m nicht ganz Brunkensen durchsetzen und erzielte teten die erreichten 22,89 m Platz zufrieden. Anja Thorausch stellte sich mit 11,86 m ebenfalls den Kreismei-

stertitel. Gleichfalls verbesserte sie damit den Bezirks-, Kreis- und auch Vereinsrekord in ihrer Altersklasse W 40. In der Seniorinnenklasse waren drei weitere Athletinnen der FSV vertreten. Kathrin Froböse (W35) freute sich über ihre beiden ersten Plätze im Diskuswurf (23,23 m) sowie Kugelstoßen (7,82 m). Auch Trainerin Heike Jedamzik ging mal wieder selbst an den Start. Für ihre Verhältnisse war sie mit ihren Weiten im Speerwurf (17,01 m) und Kugelstoßen (5,90 m) zufrieden. Insbesondere freute sie sich jedoch über einen für sie sehr guten Diskuswurf mit 15,73 m. In der Altersklasse W 55 hatte letztes Jahr im Herbst Ingrid Pfeng wieder Wettkampfluft geschnuppert und war auch jetzt erneut mit von der Partie. Mit ihren Ergebnissen beim Speerwurf (16,52 m) und Kugelstoßen (5,18 m) zeigte sie sich zufrieden, beim Diskuswurf (12,12 m) ärgerte sie sich, dass es dieses Mal nicht ganz so gut lief. Als nächste große Veranstaltung der FSV-Leichtathleten findet am 27. Mai der „Mehrkampf im Mai“, auch bekannt als Schülersportfest, am Schulzentrum statt. n

Sarstedtern gelingt Titelverteidigung bei den Bezirksmeisterschaften

Jasmin Colsmann wird Vizemeisterin, Dorothea Karakatsouli Dritte Sarstedt. Es war ein langer Tag für alle Sarstedter Leichtathleten, die bei den diesjährigen Mehrkampf-Bezirksmeisterschaften in Stuhr an den Start gegangen sind, doch die Teilnahme hat sich für alle beteiligten gelohnt. Die zwischen zwölf und fünfzehn Jahre alten TKJ-ler starteten alle im Vierkampf: Somit mussten sie sprinten, hoch- und weitspringen sowie werfen bzw. stoßen. In der Altersklasse der weiblichen U14 bildeten Marielle Agbodo (W12), Magdalena Eckstein (W13), Neele Hebel (W12), Dorothea Karakatsouli (W12) und Chelsea Pantel (W13) mit Unterstützung von Naomi Etouassignon (W12) eine Mannschaft. Trainer Chris Linschmann wollte seine Mädels im Vorfeld nicht unnötig unter Druck setzen, verlangte er doch „nur“ die Titelverteidigung aus dem letzten Jahr von ihnen. Keine leichte Aufgabe, für die sechs Sarstedterinnen. Jede gab in jeder Disziplin ihr Bestes und am Ende wurden alle Einzelergebnisse der besten Fünf zu einer Mannschaftswertung aufsummiert. In einem spannenden Dreikampf setzte sich nach der letzten Disziplin, dem Hochsprung, schließlich mit 7455 Punkten das Team aus Sarstedt durch und damit Titelverteidigung geglückt. Möglich geworden war dies nur

Ann-Kathrin Harmening

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Titelverteidigung geglückt! Trainer Chris Linschmann und seine U14 Athleten waren erfolgreich bei Bezirksmeisterschaften in Stuhr. aufgrund vieler neuer persönlicher Bestleistungen, welche sich in den zahlreichen guten Platzierungen auch in der Einzelwertung widerspiegeln. So wurde Dorothea bei ihrem ersten Vierkampf gleich Drittbeste im Bezirk Hannover (1596 Punkte) und freute sich vor allem über die enorme Verbesserung ihrer Hochsprungleistung um stolze 16 Zentimeter. Auch im Sprint und Ballwurf gelangen ihr neue Bestleistungen. Marielle lief im 75-MeterSprint mit 10,76 Sek. allen auf und davon, insgesamt wurde sie Siebte vor Neele, die nach einem besonders guten Hochsprungwettkampf (1,29 m und neue Bestleistung) auch zufrieden über den achten Platz im Einzel war. Für Naomi (Platz 12) war

es der erste Wettkampf überhaupt, ihr gefiel vor allem der Sprint (11,81 Sek.). Chelsea freute sich über ihren sechsten Platz und 1,29 m (PB) im Hochsprung, einer Disziplin, die sie nur der Mannschaft wegen ausübt. Magdalena (Platz 12) war am Ende stolz über ihre 26,50 m im Ballwurf. Als einziger Junge war Tom Waselowsky vom TKJ Sarstedt mit in Stuhr angetreten. Mit drei neuen persönlichen Bestleistungen (75-Meter in 10,93 Sek., Hochsprung mit 1,29 m und 30 m im Ballwurf ) und Platz fünf im Bezirk Hannover (1477 Punkte), hatte sich dieser Wettkampftag in jedem Fall gelohnt. In der Altersklasse U16 waren zusätzlich Luna Bösel (W15), Jasmin Colsmann (W14) und Luisa Pransch-

09.05.2018

12.05.2018

15.00 – 19.30 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Mädchenprogramm: Fensterbilder basteln

Boer trifft Wein in Heisede, Rund um und in der Scheune der Baumschule Stenzig

20.00 Uhr, Frauenabend mit der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Sarstedt im Klecks

10.05.2018

13.05.2018

10.00 Uhr, Gottesdienst im Delm in Hotteln

10.00 Uhr, Schützenverein Sarstedt von 1951 e. V., 2. Tag Bürgerschießen im Schützenhaus

ke (W14) im Vierkampf gemeldet, betreut wurden sie von ihrem Trainer Matthias Harmening. Aufgrund von Krankheitsausfällen, konnten die drei nicht in der Mannschaftswertung antreten, sondern nur im Einzelwettbewerb. Am erfolgreichsten war Jasmin Colsmann, die bei ihren ersten Bezirksmeisterschaften direkt auf Platz zwei landete und somit Vizemeisterin mit 1767 Punkten wurde. Als schnellste Sprinterin im gesamten Teilnehmerinnenfeld stellte sie zudem mit flotten 13,26 Sek. eine neue 100-Meter Bestleistung auf und verbesserte ihre Vierkampfwertung um über 100 Punkte. Luna belegte am Ende Platz fünf im Bezirk (1792 Punkte), wobei sie im Kugelstoßen auch Bestleistung mit 7,87 m stieß. Luisa erhielt als sechste ebenfalls eine Urkunde – die bei Bezirksmeisterschaften immer nur an die besten sechs verliehen werden – und freute sich über neu von ihr aufgestellte Bestleistungen im Weit- und Hochsprung (4,55 m bzw. 1,33 m). Insgesamt sind die Bezirksmeisterschaften für die Athleten des TKJ Sarstedt erfolgreich verlaufen. Es gab zahlreiche vordere Platzierungen und jedem gelang mindestens eine Leistungssteigerung in einer Disziplin. n

Veranstaltungen

des ZAH auf dem 90. Hafengeburtstag in der Hafenstraße 20 in Hildesheim. Auf einer Fläche von je 6 m2 können interessierte Aussteller (keine gewerblichen Anbieter) Kinderspielzeug, Kinderkleidung, Kindermöbel und Kinderbücher tauschen oder verkaufen. Es wird keine Standgebühr erhoben.

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11.05.2018 15.00 – 19.00 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Kidsprogramm: Muttertagsgeschenke

16.05.2018

17.05.2018 08.00 Uhr, AWO Ortsverein Sarstedt; Rhododendronshow in Westerstede mit Mittagessen, anschl. Bad Zwischenahn AWO Ortsverein Sarstedt; mit Anmeldung

Junggesellen Hotteln, Pfingstgrün holen

20.05.2018 14.00 Uhr, Gleidinger Schützenfest, Ausmarsch

21.05.2018 10.00 Uhr, Schützenverein Sarstedt von 1951 e. V., 3. Tag Bürgerschießen Schützenverein Sarstedt von 1951 e. V. im Schützenhaus

15.00 -18.00 Uhr, Johanniter und Mütterzentrum, Interkulturelles Café im Mütterzentrum

18.05.2018 15.00 – 19.00 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Kidsprogramm: Kochclub

Pfingstwanderung mit der Kulturgemeinschaft Sarstedt

15.00 – 19.30 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Mädchenprogramm: Malexperimente

19.05.2018

23.05.2018

14.00 Uhr, Ev.-luth. Gemeindeverbund Sarstedt, Tauffest in der PaulGerhardt-Kirche, im Anschluss Feier im Paul-Gerhardt-Gemeindezentrum

15.00 – 19.30 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Mädchenprogramm: Kochclub

Alle Angaben ohne Gewähr. Ihre Termine können Sie über Hallo@KLEEBLATT.de bekanntgeben. Aktuelle Termine gibt es unter www.KLEEBLATT.de

03.05.18 12:22


sport · Kleinanzeigen · Service

9. Mai 2018

Eröffnung der Leichtathletiksaison

Luna Bösel gewinnt den Sprint über 80-Meter-Hürden in Verden. Verden/Sarstedt. Neben dem guten Wetter sorgten bei den Leichtathleten des TKJ Sarstedt auch die zahlreiche gute sportlichen Leistungen beim Saisoneröffnungs-Wettkampf in Verden für gute Laune. Eine sechsköpfige Gruppe um Trainer Matthias Harmening war dort am Start. Die Schwerpunkte der Athleten lagen im Sprint- und Sprungbereich. In der Altersklasse mU18 überzeugte Jannik Ostwaldt mit zwei dritten Plätzen und sehr schnellen Zeiten im Sprint über 100 m (11,55 Sek.) und 200 m (23,63 Sek.). Hierbei lief er in beiden Rennen neue Bestzeiten (PB). Matthias Harmening, auf beiden Strecken ebenfalls selbst aktiv, siedelte sich mit seinen Zeiten in der Mitte des 20-köpfigen Teilnahmefeldes der

Männerhauptklasse an (100 m in 12,11 Sek.; 24,44 Sek. über 200 Meter). Luna Bösel (W15), Farideh Gäbel (W15) und Luisa Pranschke (W14) gingen im 100-Meter-Sprint an den Start. Von diesen drei Sarstedterinnen kam Luna mit 13,63 Sek. als schnellste und damit drittbeste Läuferin insgesamt ins Ziel. Farideh erreichte mit 13,98 Sek., wie Luna in neuer PB, das Ziel vor ihrer Teamkollegin Luisa (14,12 Sek.). Letztere sprang im Weitsprung mit 4,45 m nah an ihre bisherige PB heran, Farideh gelang eine Weite von 4,35 m. Außerdem nahm Emily Pischke (W14) am Weitsprungwettbewerb teil. In ihrer Lieblingsdisziplin hatte sie stets die weitesten Sprünge und gewann das Finale mit 5,11 m und

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stellte damit gleichzeitig einem neuen Vereinsrekord auf. Emily nahm wie Luna zudem am Sprint über 80-Meter-Hürden teil. Beide gewannen in ihren Altersklassen ihre Läufe und wurden Erste. Luna lief in 12,83 Sek. ins Ziel, Emily in 13,00 Sek. Alle vier Mädels gingen abschließend in der 4x100-Meter-Staffel an den Start. Sie lieferten sich mit dem OTB Oldenburg einen harten Kampf um das Siegerpodest. Am Ende wurde die Staffel mit Emily, Luisa, Farideh und Luna in guten 52,92 Sek. Zweite. Beim Sarstedter Frühjahrswerfertag konnten die TKJler gleich neunmal den ersten Platz erreichen, davon erhielten drei den Kreismeistertitel. Zwei Titel gewann hierbei Jan Aschemann (Männer) mit seinen Würfen mit dem Diskus auf eine

Weite von 28,08 m und dem Speer auf 41,80 m. Ebenfalls Kreismeister im Speerwurf wurde Timon Zechmann vom TKJ Sarstedt in der Altersklasse der mU18 mit 33,15 m. Chris Linschmann (M45) und Clemens Nowoczyn (M80) nahmen an allen drei angebotenen Wurfdisziplinen teil und gewannen diese in ihrer Altersklasse. So erreichte Linschmann 8,43 m im Kugelstoßen, 25,14 m beim Diskuswurf und 35,86 m im Speerwurf. Nowoczyn gelang 9,73 m mit der Kugel, 21,36 m mit dem Diskus und 25,71 m mit dem Speer. Walter Mehlich (M80) wurde hinter Nowoczyn knapp Zweiter (24,99 m). Bei den Frauen absolvierten Ronja Rasche und Sarah Tenbrock ebenfalls drei Wurfwettbewerbe. Im Diskuswurf wurde Tenbrock Dritte (28,60 m). n

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Senioren und Pflege

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und nur tagsüber nicht allein sein möchte, kann sich einer Tagespflegeeinrichtung wie dem Seniorennest in Sarstedt anvertrauen.

Gesetzliche Vorgaben Immer wieder wird nachjustiert, wer ab welchem Moment welche Hilfen in Anspruch nehmen kann und dabei finanziell unterstützt wird. Seit dem 1. Januar 2017 lösen fünf Pflegegrade die bisherigen drei Pflegestufen ab, ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff berücksichtigt zudem stärker die Bedürfnisse von dementiell Erkrankten. Rein rechtlich ist auch seit ein paar Jahren die Bezahlung von Pflegekräften nach Tariflohn abgesichert, spezielle Programme sollen außerdem beim Bürokratie-Abbau in Pflegeeinrichtungen helfen. Doch das ist die nackte Theorie. In der Praxis klagen die Mitarbeiter über ausufernde Dokumentationspflichten, andererseits geht das Gespenst des Pflegenotstands um. Viele Einrichtungen und Anbieter suchen händeringend nach qualifiziertem Fachpersonal. Denn mit ihm steht und fällt die Qualität.

Gesuchte Leute Eugenia Zubeil, die seit zehn Jahren in Sarstedt ihren privaten Pflegedienst betreibt, nennt „gute Fachkräfte und jederzeit einsatzbereite Fahrzeuge“ die Säulen, auf denen ihr Geschäft ruht. Verlassen kann sie sich auf Mitarbeiterin Stephanie Tippenhauer, die sich als Qualitätsbeauftragte im Gesundheitswesen nicht nur um die penible, jederzeit schlüssige Dokumentation im Haus küm-

mert, sondern auch um sach- und fachkundige Beratung, komplizierte Fälle und Situationen und natürlich hauseigene Kontrollen wie Pflegevisiten und Gespräche mit den Kunden. „Ich habe da große Achtung vor Frau Tippenhauers Leistung“, so Eugenia Zubeil. Dabei sei gerade der Fachkräftemangel deutlich zu spüren, die gesetzlichen Vorgaben insbesondere bezüglich der medizinischen Versorgung sorgten für große Nachfrage nach examinierten Kräften. Auch deshalb bildet der Pflegedienst seit Jahren selbst aus. Denn die Personaldecke ist überall knapp, dazu stark spezialisiert

Spezialisten und Generalisten Nicht jeder darf jede Tätigkeit verrichten in der Häuslichen Pflege. So sind examinierte Fachkräfte wie Krankenschwestern oder Altenpfleger dazu autorisiert, Behandlungspflege nach ärztlicher Verordnung auszuführen, Spritzen zu setzen, Wunden zu versorgen oder Medikamente zu verabreichen. Pflegehelfer haben kein staatliches Examen. Sie können jedoch nach fachkundiger Anleitung die Grundpflege durchführen, hauswirtschaftliche Pflegetätigkeiten ausüben und nach entsprechender Schulung, Anweisung und Überprüfung einzelne, ausgewählte Tätigkeiten ausüben, die ärztliche Verordnungen umsetzen. Als dritte Variante kümmern sich Hauswirtschafterinnen um alle „körperfernen Tätigkeiten“, seien es nun beispielsweise Reinigungsarbeiten im Haushalt oder auch Einkaufen.

„Alles aus einer Hand“, das ist gerade für Angehörige oder Betroffene in stressigen Situationen eine hilfreiche Sache. Viele Pflegedienste haben deshalb Zusatzangebote im Portfolio. Eugenia Zubeil kooperiert beispielsweise seit Jahren exklusiv mit verschiedenen Partnern. Die Zusammenarbeit mit den ansässigen Ärzten ist ebenso wichtig, wie die mit einem verlässlichen Sanitätshaus und den Anbietern für Haus-Notrufe oder „Essen auf Rädern“. „Immer wieder kommt es vor, dass Kunden keine warme Mahlzeit erhalten. Sie haben beispielsweise Angst, beim Klingeln die Tür zu öffnen, oder überhören die Klingel. Wenn dann das Essen vor der Tür abgestellt wird, dann kann es auch sein, dass die Mahlzeit vergessen wird und bis zum Abend auskühlt“, erklärt Tippenhauer. Deshalb ist Zubeil zum Beispiel dazu übergegangen, bei Bedarf anzubieten, dass das Essen in die Geschäftsräume an der Holztorstraße geliefert wird und der zuständige Mitarbeiter die Mahlzeit dann zu seinem Kunden mitbringt. Denn natürlich haben Pflegekräfte einen Wohnungsschlüssel, um in jedem Fall Zugang zu den Menschen, um die sie sich kümmern, zu haben. n

Nordstemmen vertreten. Jeweils montags von 14.00 bis 15.30 Uhr ist die stellvertretende Pflegedienstleiterin Anke Uhde-Stein in der Hauptstraße 100 in den Räumen der ehemaligen Schlossapotheke vor Ort, um über Möglichkeiten und Grenzen der Pflege im häuslichen Bereich zu beraten oder auch bei der Antragstellung und Beratung in Bezug auf den Pflegegrad eines Angehörigen zu unterstützen. Denn „es ist der Wunsch der meisten Menschen, auch im Alter oder bei Krankheit selbstbestimmt und möglichst unabhängig zu leben“, weiß Katja Wie-

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duwilt. Die Diakoniestation arbeitet nach neuesten pflegewissenschaftlichen Kenntnissen und bietet eine ganzheitliche, aktivierende Pflege, die, trotz enormen Kostendrucks in der Pflege, ganz im christlichen Sinn des Wortes „Diakonie“ den Dienst am Menschen mit seinen ganz persönlichen Bedürfnissen in den Mittelpunkt stellt. Die Mitarbeiterinnen der Diakoniestation unterstützen die Patienten und deren Angehörige bei der Grundpflege, der Einnah-

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Diakoniestation Sarstedt weitet sich aus Sarstedt (cn). Unter der Leitung von Katja Wieduwilt versorgt die Diakonie Leine-Innerste in Sarstedt mit 35 Mitarbeiterinnen zurzeit etwa 150 Patienten in den eigenen vier Wänden und ermöglicht es damit vielen Menschen, so lange wie möglich im gewohnten Zuhause ihr Leben zu gestalten. Die blauen Autos der Diakonie sind für viele ein bekanntes Bild im Sarstedter Straßenverkehr. Seit einiger Zeit präsentieren sie sich im neuen Outfit mit dem Logo der Diakonie Leine-Innerste und seit zwei Monaten ist die Station nun auch mit einer Außenstelle in

Groß Förste, Telefon 05066 90311-0 sozialstation@caritas-hildesheim.de www.ambulante-pflege-hildesheim.de

me von Medikamenten oder dem Zubereiten der Mahlzeiten. Mit der neuen Außenstelle in Nordstemmen soll der Weg für Mitarbeiter und Patienten in der Region verkürzt werden. „Die Station in Sarstedt ist aber nach wie vor jederzeit ansprechbar, auch für Belange aus Nordstemmen“, betont Katja Wieduwilt. Eine Beratung ist telefonisch unter T. 05069-4805777 oder T. 05066-1310 oder persönlich nach Absprache jederzeit möglich. n

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Darauf haben Gesellschaft, Politik und Wirtschaft u.a. mit der Einrichtung von Krankenkassen und Pflegekassen reagiert; es gibt eine Vielzahl von Pflegeangeboten für Menschen, die Hilfe brauchen, angeboten von privaten, kirchlichen oder gemeinnützigen Anbietern. Dazu gehören neben anderem ambulante Dienste, die Pflege zu Hause ermöglichen, Betreutes Wohnen, Hospizeinrichtungen, Alten- und Pflegeheime. In den Pflegeeinrichtungen gibt es nicht nur „Kost und Logis“, sondern natürlich auch bei Bedarf nach ärztlicher Anordnung therapeutische und rehabilitierende Maßnahmen und eine soziale Betreuung und Anregung durch den begleitenden Dienst. Ein anderes Zusatzangebot ist Kurzzeitpflege, die beispielsweise das Altenzentrum Heilig Geist oder das Seniorenzentrum Sonnenkamp anbieten und die jedem Pflegebedürftigen offen steht: zum Beispiel, wenn pflegende Angehörige verhindert sind, oder das Wohnen in den eigenen vier Wänden aus den verschiedensten Gründen für eine gewisse Zeit nicht möglich ist. Das Altenheim St. Nicolai legt hingegen den Schwerpunkt auf ein fundiertes Palliativkonzept, das Lebensende im Blick behaltend. Wem es deutlich besser geht

Am 6. Mai feierte Eugenia Zubeil 10-jähriges Firmen-Jubiläum mit ihrem Häuslichen Pflegedienst.

Grundsätzlich sehen Zubeil und Tippenhauer zunehmenden Zeitdruck für jeden einzelnen Mitarbeiter, der durch die Vorgaben der Krankenkassen ständig steigt. Tippenhauer: „Die Tour einer examinierten Pflegerin hat manchmal bis zu 30 Einsätze, ausschließlich für medizinische Verordnungen, dazu kommt die dazugehörige Dokumentation. Und immer wieder Treppen rauf, Treppen runter, rein ins Auto, raus aus dem Auto.“ Da sei es eine Kunst, mit den Kunden dennoch ein nettes Wort zu wechseln und genau hinzuhören, ob es irgendwelche Auffälligkeiten gibt, die mit den anderen Betreuungspersonen besprochen werden müssten: „Menschlich sein, hinhören, nachfragen, das ist wichtig.“

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Sarstedt (stb). Immer am 12. Mai wird der Internationale Tag der Pflege begangen, in Deutschland seit 1967. Damit wird an den Geburtstag der britischen Krankenpflegerin Florence Nightingale (1820-1910) erinnert, die als Pionierin der modernen Krankenpflege gilt. Seit Nightingales Kampf für eine Verbesserung der hygienischen und pflegerischen Versorgung von Kranken und Verwundeten hat sich viel getan. Doch auch heute noch besteht die Notwendigkeit, sich den sich wandelnden Gegebenheiten anzupassen. So werden, auch aufgrund besserer medizinischer Versorgung und einer verlässlich sicheren Nahrungsmittelversorgung zumindest in Westeuropa, die Menschen immer älter, womit sich auch die Anforderungen an die Pflege wandeln.

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Palliativpflege •• Dementenbetreuung •• Palliativpflege Dementenbetreuung Pflegeberatung, -schulung, •• Pflegeberatung, -schulung,-gutachten -gutachten • Kinderbetreuung • Haushaltshilfe • Nachtpflege •• Kinderbetreuung • Haushaltshilfe Betreuung • Verhinderungspflege • Verhinderungspflege • Nachtpflege • Betreuung Persönliche Beratung von Mo. bis Fr. 8 — 15 Uhr und nach persönlicher Absprache

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