Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Sillenbuch 15. März bis 30. April 2021

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Bild: Friedrich July

Gemeindebrief 15. März bis 30. April 2021


Aus dem Kirchengemeinderat - Vorabinfo zur Gemeindeversammlung Im vergangenen Gemeindebrief hatten wir über den Stand der Fusion mit den Kirchengemeinden Alt-Heumaden und Heumaden-Süd berichtet. Vertreter der drei Gemeinden sind weiter im (Online-) Austausch. So wurden bei einem Treffen der Steuerungsgruppe im Januar Arbeitsgruppen unter anderem zur Öffentlichkeitsarbeit, der perspektivischen Aufgabenteilung im Pfarrdienst sowie zu Finanz- und Personalfragen eingesetzt. Noch hoffen wir, vor Pfingsten eine Gemeindeversammlung in Präsenz durchführen können. Geplanter Termin ist der 20.5.2021 um 19.30 Uhr im Kirchsaal. Über die Modalität der Durchführung werden wir im kommenden Gemeindebrief informieren. Klaus Offterdinger

www.evkirche-sillenbuch.de

Unsere Internetseite: Mit unseren Veranstaltungen, Aktuellem, Predigten, Kontaktdaten....

Kontakte

Pfarramt I Friedbert Baur Gosheimer Weg 9 C, 70619 Stgt. Tel 219537-16 friedbert.baur@elkw.de

Kindergarten Kleine Welt Ute Zeidler, Oberwiesenstr. 30 A Tel 90754111, kiga.sillenbuch.kleinewelt@elkw.de

Pfarramt II Friedrich July Gosheimer Weg 7 B, 70619 Stgt. Tel 219537-17 / 0172 7083197 friedrich.july@elkw.de

Kindergarten Sonnenschein Angi Hoffmann, Gosheimer Weg 5 Tel 219537-18 kiga.sillenbuch.sonnenschein@elkw.de

Gemeindebüro Claudia Seyfried Di-Fr 9-12 Uhr+Do 16-19 Uhr, Denise Totzauer, Mi 8-13 Uhr Gosheimer Weg 7 B Tel 219537-12 gemeindebuero. stuttgart-sillenbuch@elkw.de

Jugendwerk Bockelstr. 125 B, Tel 446404, Fax 4416200 Laura Nadolny laura.nadolny@ejus-online.de Anja Lobmüller anja.lobmueller@ejus-online.de www.ejw-sillenbuch.de waldheim@evkirche-sillenbuch.de

Maximilian Witt (Mesner) Martin-Luther-Kirche, Oberwiesenstr. 28, Tel 0157 56386884 mesner@evkirche-sillenbuch.de Di+Mi in der Kirche 9-12 Uhr Anna Antohi (Hausmeisterin) Äckerwaldzentrum, Gosheimer Weg 1 Mi+Do 9-12 Uhr Tel 0157 39058812 Kirchenpflege Peter Engel Di+Mi 8-12 Uhr, Do 14-18 Uhr Tanja Ruck Iring Gündler Gosheimer Weg 7 B Tel 219537-14, Fax 219537-99 kirchenpflege.sillenbuch@elkw.de Gewählter Vorsitzender des Kirchengemeinderates Dr. Klaus Offterdinger kirchengemeinderat@ evkirche-sillenbuch.de Kirchenmusik: Lukas Streibl Isabel Büdeker, Simon Meder, organist@evkirche-sillenbuch.de Krankenpflege-Förderverein Tel 219537-12 krankenpflegefoerderverein@evkirche-sillenbuch.de

PANE Edda Volz, Besuchsdienst für pflegende Angehörige und Alleinstehende, Tel 47024093 Diakoniestation Ines Erhardt i.erhardt@ds-stuttgart.de Sillenbuch, Gosheimer Weg 9 A Tel 459992-42 Fax 459992-51 Kreisdiakoniestelle Sozial- und Lebensberatung Stuttgart-Degerloch, Große Falterstr. 10 Tel 764046 dbs@diakonie-degerloch.de Nachbarschaftshilfe Sillenbuch/Riedenberg Tel 25249456 nbh-stmichael.sillenbuch@drs.de Psychologische Beratungsstelle der Ev. Kirche in Stuttgart Erziehungs- und Jugendberatung Ehe-, Paar und Lebensberatung Löwenstraße 115 70597 Degerloch Tel. 7657151 www. beratungsstelle-stuttgart.de

Bankverbindungen Kirchengemeinde BW-Bank Konto 2 99 06 44 BIC SOLADEST600 IBAN DE28600501010002990644 2  3

Krankenpflege-Förderverein BW-Bank Konto 2 99 74 34 BIC SOLADEST600 IBAN DE28600501010002997434


Liebe Leserin, lieber Leser, LEBEN AM LIMIT... … so sagt man, manchmal im Spaß (Witz: „Montagmorgen: Unter der Dusche fast beim Gähnen ertrunken – Leben am Limit“), manchmal im Ernst (Zeitungsüberschrift: „Alleinerziehende unter Druck – Leben am Limit“). Man kann es aber auch wortwörtlich verstehen, als Grenzerfahrung des Lebens. Das Kreuz auf dem Titelblatt des Gemeindebriefs hat mit solch einer Grenzerfahrung zu tun. Es hängt in einem Kreißsaal des Marienhospitals und wurde von mir bei der Geburt unserer jüngsten Tochter am 25. Januar dieses Jahres fotografiert. Maria, die Gottesmutter, Geburt, Lebensanfang, überwältigendes Glück. Zugleich wusste ich, dass einem mir liebgewonnenen Mann aus unserer Gemeinde im Hospiz eine Grenzerfahrung ganz anderer Art bevorstand. Einen Tag später habe ich ihn besucht und wiederum einen Tag später ist er gestorben. Jesus am Kreuz, Tod, Lebensende, niederschmetternde Trauer. Beides in dichter existentieller Verklammerung. Ähnlich ist die gesellschaftliche Situation jetzt gerade. Einerseits: Krokusse und Schneeglöckchen; Frühling lässt sein blaues Band … Andererseits: Eine pandemisch schockgefrostete Gesellschaft im gefühlten Dauerlockdown unter dem Damoklesschwert der Coronavirus-Mutation.

LEBEN AM LIMIT... Leiden gehört zum Leben – so einfach und so schwer ist das. Kein Mensch geht ohne Leidenszeit durchs Leben. Jeder Mensch erlebt, wie Hoffnungen schmerzhaft ‚durchkreuzt‘ werden. Deshalb ist es richtig und wichtig, das Leiden in unser Leben zu integrieren. Die Passionszeit (wörtlich: Leidenszeit) hat einen tiefen Sinn, weil sie dem Leid im Leben Raum gibt. Zugleich ist sie aber – im Unterschied zu den derzeitigen Corona-Maßnahmen – zeitlich klar definiert: sie dauert 40 Tage, von Aschermittwoch bis Ostern. Im Kreuz identifiziert sich Gott mit dem Leiden Jesu und wird selbst ein Leidender. In der äußersten Tiefe des Daseins, sozusagen im Leben am Limit, kommt Gott dem Menschen nahe. Andererseits wird das Leiden begrenzt. Am Ende der Passion steht das Licht des Ostermorgens. Nur deshalb ist aus dem Todeszeichen Kreuz ein Hoffnungszeichen geworden. Ostern macht klar, dass alles Leiden ein Ende hat. Die Dunkelheit kann das Licht nicht verschlucken, auch wenn uns die derzeitige Situation noch so sehr das Gemüt verfinstert.

LEBEN AM LIMIT... Leiden gehört zum Leben – es lässt sich nicht beseitigen; das müssen wir akzeptieren. Und ebenso, dass das Leben endlich ist, limitiert. Andererseits schenkt mir das Kreuz die Zuversicht, dass auch das Leben am Limit und darüber hinaus am Ende in Gott ‚festgemacht‘ ist. Mit Dietrich Bonhoeffer gesprochen: „Es ist das Befreiende von Karfreitag und Ostern, dass die Gedanken weit über das persönliche Geschick hinausgerissen werden zum letzten Sinn alles Lebens, Leidens und Geschehens überhaupt und dass man eine große Hoffnung fasst.“ (Widerstand und Ergebung, zitiert nach: Matthias Freudenberg, Theologische Köpfe aus 20 Jahrhunderten. Christliche Denker im Porträt, Neukirchen-Vluyn, S. 203)

Herzlich grüßt Sie Ihr / Euer

Pfarrer Friedrich Alexander July

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Veranstaltungskalender Alles unter dem Vorbehalt der staatlichen Corona-Verordnungen. März Sonntag

14. Martin-Luther-Kirche

10.00 Uhr 10.00 Uhr

Gottesdienst Pfarrer Friedrich July Kinderkirche

Donnerstag

18. Martin-Luther-Kirche

9.30 Uhr

Begegnung am Vormittag s. Seite 9

Sonntag

21. Martin-Luther-Kirche

10.00 Uhr

Gottesdienst Pfarrer Friedbert Baur

Sonntag

21. Äckerwaldzentrum

11.00. Uhr

Gottesdienst für kleine Leute Pfarrer Friedbert Baur und Team

Montag

22. Martin-Luther-Kirche

17.00 Uhr

Gesprächskreis s. Seite 9

Dienstag

23. Martin-Luther-Kirche oder online

19.30 Uhr

Öffentliche Sitzung des Kirchengemeinderates

Donnerstag

25. Martin-Luther-Kirche

9.30 Uhr

Sonntag

28. Martin-Luther-Kirche

10.00 Uhr 10.00 Uhr

Begegnung am Vormittag s. Seite 9 Gottesdienst Pfarrer Friedrich July Kinderkirche

April Donnerstag

1. Martin-Luther-Kirche

17.00 Uhr

Gottesdienst Pfarrer Friedrich July

Freitag

2. Martin-Luther-Kirche

10.00 Uhr

Gottesdienst mit Abdm. Pfarrer Friedbert Baur

Sonntag

4. Martin-Luther-Kirche

6.00 Uhr

Osternacht-Gottesdienst Pfarrer Friedbert Baur und Pfarrer Friedrich July

Sonntag

4. Alter Friedhof Treiberstr. 8

8.00 Uhr

Auferstehungsfeier Pfarrer Friedrich July

Sonntag

4. Martin-Luther-Kirche

10.00 Uhr

Gottesdienst für Alle Pfarrer Friedbert Baur und Kinderkirchteam

Montag

5. Gnadenkirche Heumaden Bockelstr. 125

9.30 Uhr 10.30 Uhr

Ostermontag Gottesdienst Ostermontag Gottesdienst Pfarrer Jörg Scheiring

Donnerstag

7. Äckerwaldzentrum

20.00 Uhr

offenes Mann sieht sich s. Seite 9

11. Martin-Luther-Kirche

10.00 Uhr

Gottesdienst Pfarrer Friedbert Baur

Mittwoch

14. Martin-Luther-Kirche

19.30 Uhr

Bibelgespräch

Donnerstag

15. Martin-Luther-Kirche

9.30 Uhr

Sonntag

18. Martin-Luther-Kirche

10.00 Uhr

Trainee Abschluss Gottesdienst Pfarrer Friedbert Baur s. Seite 6

Montag

19. Martin-Luther-Kirche

17.00 Uhr

Gesprächskreis s. Seite 9

Mittwoch

21. Äckerwaldzentrum

19.00 Uhr

Beginn der Exerzitien im Alltag Anmeldung erforderlich s. Seite 12

Donnerstag

22. Martin-Luther-Kirche

9.30 Uhr

Begegnung am Vormittag s. Seite 9

Sonntag

25. Martin-Luther-Kirche

10.00 Uhr

Sonntag

Begegnung am Vormittag s. Seite 9

Gottesdienst Pfarrer Friedrich July

Mai Sonntag

2. Martin-Luther-Kirche

10.00 Uhr

Gottesdienst Pfarrer Friedbert Baur

Karen Zoeppritz-Karle, Stuttgart Therapeutin, Rosen-Methode

„Unser“ Asylstuhl in der Kirche von Karen Zoeppritz-Karle, Sillenbuch

Meine Gedanken zum Stuhl

Im Rahmen der Kampagne „Platz für Asyl in Europa“ des Diakonischen Werks Württemberg sind im Frühjahr 2019 zehn kreative Stühle durch Engagierte in unserem Werkraum mit Geflüchteten entstanden. Sie wurden auf dem Marktplatz in Stuttgart am 15.05.2019 aufgestellt. Die Bilder von Ertrunkenen oder in LKW’s Siesindwaren Hingucker. Einer davon, der Stuhl auf dem Foto, Erstickten in unserer allerbesondere Köpfe. Der Schirm als Schutz, unter demMartin-Luther-Kirche. Menschen steht in der Platz finden und wo es Nahrung (Wasserflasche) und Hoffnung Grün) Der AK Asyl(helles Stuttgart setzte damit ein Zeichen für eine bessere auf ein sicheres Leben gibt. Asylpolitik. Der Asylstuhl (Deutschland) hat auch seine Verletzungen und Wunden (blutendes Knie Weitere finden Sie auf der Homepage oder direkt in mit Pflaster) doch geradeInformationen das sollte uns sensibel machen für die Not der Menschen. Unser der Grundgesetz (ausgedrucktdort in Kirche, liegen Flyer aus. mehreren Sprachen) sollte unser Leitbild Die Ideen kamen während des Gestaltungsprozesses, angeregt auch durch Gegenstände, die wir mitverwenden konnten. So war für mich der Muldenkipper, angebracht auf der Schirmspitze, eine Möglichkeit, auf den so oft schrecklich unmenschlichen Umgang mit Schutzsuchenden aufmerksam zu machen.

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sein. Es wurde von Frauen und Männern nach einer Schreckensära verfasst, durch die sie den hohen Stellenwert einer freiheitlichen demokratischen Gesellschaft begriffen hatten und für künftige Generationen garantieren wollten. DIE WÜRDE DES MENSCHEN IST UNANTASTBAR


Ferienwaldheim Sillenbuch Das Ferienwaldheim Sillenbuch wird 2021 stattfinden. Allerdings ist noch nicht klar, wie sehr wir den „normalen“ Waldheim- Ablauf (Corona bedingt) verändern müssen. Die Waldheim Zeiträume sind: 1. Abschnitt: 02. – 13.08., 3. Woche: 16. – 20.08. 2. Abschnitt: 23.08. – 03.09. Die Anmeldung für die Kinder im Zeitraum von 08. bis 29. März 2021 online https://ejus-sillenbuch.de/anmeldung-fuer-das-ferienwaldheim/ Die Mitarbeiteranmeldung auf der Internetseite www.ejus-sillenbuch.de bis zum 26. März Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Waldheimleiterin Anja Lobmüller (anja.lobmueller@ejus-online.de).

Waldheimküche Für die Waldheimküche suchen wir nach einer Küchenleitung für den zweiten Abschnitt von 23.08. bis 03.09.2021 (in der vierten und fünften Ferienwoche). Ein motiviertes Mitarbeiterteam sowie Kolleginnen, die bei der Einarbeitung zur Seite stehen, erwartet Sie. Aufgabe ist die frühzeitige Essensplanung und Bestellung, Anleitung der Küchenmitarbeitenden und Absprachen mit der Waldheimleitung. Wenn Sie Lust haben, sich und Ihre Talente einzubringen, melden Sie sich bei der Waldheimleiterin Anja Lobmüller per Mail anja.lobmueller@ejus-online.de, um ein Telefonat für erste Fragen zu vereinbaren. Alle wichtigen Informationen auf der Seite: www.ejus-sillenbuch.de

KiBiWo 2021 7. bis 10. April, nachmittags in der Evangelisch- methodistischen Friedenskirche, Liliencronstr. 24, Sillenbuch Eingeladen sind Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren ANMELDUNG ist erforderlich auf der Seite: https://kibiwo.nochwer.de/ Familiengottesdienst Sonntag, 11. April, um 10 Uhr Pfarrer Markus Bauder zum Abschluss der KiBiWo in der Evangelisch-methodistischen Friedenskirche

Gottesdienst für kleine Leute Sonntag, 21. März, 11.00 Uhr, Äckerwaldzentrum Daniel in der Löwengrube Wir laden alle kleinen Leute und ihre Eltern oder Großeltern und Geschwister zum nächsten Gottesdienst für kleine Leute ein. Am 21. März geht es bei uns um die Geschichte von Daniel. Der Gottesdienst wird wieder draußen vor dem Äckerwaldzentrum (Gosheimer Weg 1) stattfinden. Wir hoffen, auch wieder mit Euch basteln zu können und im Anschluss einen Snack zu genießen. Den genauen Ablauf werden wir entsprechend den dann geltenden Hygiene-Regeln planen. Euer GfkL-Team Andrea Waldbüßer, Nicole Grizelj, Silvia Bellingkrodt und Pfarrer Friedbert Baur

Sonntag 21.03. 11.00 Uhr Äckerwaldzentrum

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Besondere Gottesdienste Opferzweck 4. April Oster Gottesdienste

Missionsprojekt der Gemeinde

Bild: https://ems-online.org/projekte/ww-unterstuetzen/bildung-fuer-die-zukunft/

Am Ostersonntag werden die Opfergaben, für ein Missionsprojekt der Basler Mission Deutscher Zweig (BMDZ) im Südsudan erbeten. Der Kirchengemeinderat hat dieses Projekt unter den Vorschlägen der Evangelischen Landeskirche Württemberg ausgewählt. Rund 73 Prozent aller Menschen im Südsudan sind Analphabeten. Das Bildungsniveau ist eines der niedrigsten auf dem afrikanischen Kontinent. Wegen dem seit 2013 andauernden Bürgerkrieg sind viele öffentliche Schulen im Land geschlossen. So bleibt einem Großteil der Kinder im Grundschulalter die Chance auf Bildung verwehrt – vor allem den Mädchen. Kirchliche Institutionen versuchen, den Schulbetrieb unter schwierigsten Bedingungen aufrecht zu erhalten. Zu ihnen zählt auch die Presbyterianische Kirche des Südsudan (PCOSS), eine Partnerkirche der Basler Mission – Deutscher Zweig. Die PCOSS renoviert Klassenzimmer und sorgt an den Schulen für sanitäre Einrichtungen und sauberes Trinkwasser. Für Lehrerinnen und Lehrer bietet die Kirche Fort- und Weiterbildungen in Didaktik, Kinderpsychologie und Schulverwaltung an.

Dadurch verbessert sich die Unterrichtsqualität an den Schulen und damit auch das Bildungsniveau. Die Kinder haben wieder Spaß am Lernen. Dank der psychologischen Weiterbildungen können die Lehrerinnen und Lehrer ihren Schützlingen auch dabei helfen, traumatische Kriegs- und Gewalterfahrungen zu verarbeiten. Die PCOSS betreibt ein Kinderheim, in dem gefährdete Kinder Zuflucht, Bildung und psychosoziale Unterstützung erhalten. Laut den Vereinten Nationen wurden in den letzten vier Jahren 18.000 Kindersoldaten im Südsudan ausgebildet. Durch ihre Kriegserfahrungen sind diese Kinder häufig zutiefst traumatisiert. Im Kinderheim „Muhabba Centre“ der PCOSS finden ehemalige Kindersoldaten und Straßenkinder ein neues Zuhause. Sie erhalten Unterkunft, Nahrung sowie Bildung und psychologische Unterstützung. weitere Informationen finden Sie unter: ht tps://ems - online.org /projek te/ ww-unterstuetzen/bildung-fuer-diezukunft/ und auf unserer Website. Markus Pflugfelder

Trainee Abschluss Gottesdienst 18. April 10.00 Uhr Trainee Abschluss Gottesdienst

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Am 18.04. feiern wir den Trainee Abschluss Gottesdienst. 17 Jugendliche haben sich im letzten Jahr Zeit genommen, um sich für ihre ehrenamtliche Mitarbeit schulen lassen. Den Abschluss des Trainees und den Start in ihre Mitarbeit möchten wir gemeinsam mit Ihnen im Rahmen eines Gottesdienstes feiern. Das Trainee Programm ist ein Schulungsangebot des Evangelischen Jugendwerks Sillenbuch, welches jedes Jahr stattfindet. Eingeladen sind Jugendliche ab 14 Jahren, die sich ehrenamtlich engagieren möchten. Alle Infos zum Trainee finden Sie auf unserer Homepage: ejus-sillenbuch.de/trainee-programm/


Kinder und Jugendliche

Kinderkirche Liebe Kinder, wir haben wieder Post bekommen von unserem Patenkind Natacha aus Madagaskar. Wie ihr wisst, lebt sie im Centre Alabri, das von einer deutschen Organisation betrieben wird. Hier wohnen viele Kinder, die zu Hause nicht die Möglichkeit haben, eine Schulbildung zu bekommen. Sie können dort wohnen, zur Schule gehen, essen, Sport treiben und vieles mehr. Unser Patenkind ist jetzt in der 6. Klasse. Natacha kann durch unsere Patenschaft im Centre Alabri leben und zur Schule gehen. Da nun die Kinderkirche so viele Monate ausfallen musste, haben wir leider viel weniger Geld überweisen können als bisher. Deshalb freuen sich die Organisation und Natacha sehr, wenn ihr oder eure Eltern sie ein wenig unterstützen könnt. Wenn ihr etwas für Natacha spenden möchtet, dann überweist ihr das Geld am besten an unsere Kirchengemeinde, von dort wird es an die Organisation Ny Hary weitergeleitet. Vielen Dank dafür!

Bild: NY Hary Amphitheater Centre Alabri

Zum Jahreswechsel haben einige langjährige Mitarbeiter der Kinderkirche aufgehört, da sie jetzt beruflich eingebunden sind bzw. gerade mitten im Abitur stecken. Wir möchten uns für die vielen Jahre Kinderkirche und vor allem viele tolle Krippenspiele bedanken, die ihr gemeinsam auf die Beine gestellt habt: Ein herzliches Dankeschön an Hannah Grenz, Lisa Lange, Chiara Stimec, David Walz und ganz besonders an Pia Diflo, Marie Kurz und Pauline Walz! Danke für euren unermüdlichen Einsatz, viele gute Ideen und schöne Stunden in der Kinderkirche - vor allem alles Gute für euren weiteren Lebensweg! Mit dem Krippenspiel 2020 ist eine neue Generation von Konfirmanden und ehemaligen Konfirmanden eingestiegen. Davon haben einige das Team der Kinderkirche jetzt verstärkt. Das sind Rosalie Huber, Jule Wauschkuhn und Albert Gündler. Schon seit gut einem Jahr ist Heidi Rouger aktiv dabei. Wir freuen uns sehr! Am Sonntag 14.2. ging es um die Jahreslosung. Jesus hat sein Versprechen an eine Aufgabe geknüpft: Geht hin in alle Welt.... Und so verstehen wir auch die Jahreslosung als eine Aufgabe: „Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist“ (Lukas 6,36). Mit kleinen Geschichten haben wir überlegt, was Barmherzigkeit eigentlich bedeutet und wo wir das in unserem Alltag erleben. Da sind uns einige Situationen eingefallen! Als Erinnerung an die Jahreslosung haben wir ein Krepppapier-Herz gebastelt.

Wenn ihr auch Lust habt, schöne Geschichten aus der Bibel zu hören, zu tanzen, zu spielen und zu basteln, schaut einfach vorbei! Während des Lockdowns treffen wir uns alle 2 Wochen. Die nächsten Termine sind voraussichtlich am 14.03. und 28.03., und an Ostern, am 04.04.wollen wir gemeinsam einen Familiengottesdienst feiern. Bis bald! Euer Kinderkirch-Team Albert, Kerstin, Rosalie, Heidi, Jule, Iring

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Kinder und Jugendliche Kindergartenarbeit in Coronazeiten – wie geht das? Seit nunmehr rund einem Jahr ist die Pandemie Begleiter der Menschen – in Stuttgart-Sillenbuch, in Deutschland, ja in der ganzen Welt. Das ist eine lange Zeit und es hat sich viel verändert, entwickelt, geöffnet und verfestigt in diesem vergangenen Jahr. In jedem Fall war und ist es eine Zeit der Herausforderungen und Widersprüche, und keiner weiß, was noch alles kommen wird. In unserem Kindergarten haben wir die unterschiedlichsten Phasen erlebt. Vom kompletten Lockdown über Notbetreuung und wechselweiser Betreuung aller Kinder hin zum „Regelbetrieb unter Pandemiebedingungen“. Dann im Herbst Quarantäne wegen Infektionsgeschehen in der Einrichtung und wieder Lockdown mit Hoffnung auf baldige Öffnung und Verlängerung des Lockdowns wegen aufgetretener Mutationen des Virus. Dieses Auf und Ab, Hoffen und Bangen, geduldig und ungeduldig Sein – Sie haben das alle selbst erlebt und wissen, dass es Kraft kostet. Als unsere Hauptaufgabe haben wir es während des letzten Jahres immer gesehen, die Kinder im Blick zu habenund natürlich auch ihre Familien. Wie können wir Kontakt zu den Kindern halten, die nicht kommen dürfen, wie dranbleiben an den Familien, um zu erfahren, wo es vielleicht gut läuft und wo die Belastungen liegen und die Sorgen drücken. Nebenher immer wieder neue Konzepte erarbeiten, sich auf neue Vorgaben einstellen, Kolleginnen und Eltern schnellstmöglich informieren, aber vor allem den Kindern, immer wenn sie kommen durften, ein Stück Normalität und Struktur in einem durchgewirbelten Alltag schenken! Die Kinder selbst haben sich meistens erstaunlich schnell an alle Veränderungen und Regelungen gewöhnt. Das Betreten und Verlassen des Kindergartens ohne Eltern (die müssen seit März 2020 leider „draußen bleiben“ aus dem Kindergarten), das konsequente und häufige Händewaschen, das regelmäßige Lüften auch im Winter, Gruppen- und räumliche Trennungen, abgesperrte Spiel- und Gartenbereiche, weniger Gesang und Sport im Innenbereich, Beschränkung von Ausflügen, Essen mit Abstand und ohne selbstständiges Herausschöpfen und nun seit Januar 2021 auch das ständige Tragen von Masken aller Mitarbeitenden während des Alltags – all das konnte den Kindern gut vermittelt und mit ihnen gemeinsam gestaltet und 8  9

umgesetzt werden. Wir haben gespürt, dass die neuen Verhaltensregeln in allen Familien besprochen wurden, die Kinder kamen nach der ersten Schließung schon gut vorbereitet und wir konnten anknüpfen an das, was die Kinder schon zu Hause erfahren und geübt hatten. Natürlich waren da auch Ängste und Zurückhaltung, manche Kinder (und auch deren Eltern) waren sehr vorsichtig oder verunsichert, doch glücklicherweise gelang es den Kindern auch nach den Schließzeiten immer schnell wieder, im Kindergarten einfach nur Kind zu sein. Möglich war dies vor allem deshalb, weil es uns zum Glück bisher immer erlaubt war, Nähe zuzulassen, Nähe der Kinder untereinander und da, wo die Kinder es suchten, auch zu uns. Kindergartenarbeit ist Beziehungsarbeit. Spielen, Lachen und Streiten, neugierig oder auch mal Gelangweiltsein geht gemeinsam besser; Kinder brauchen die Resonanz ihrer Mitmenschen für die eigene Entwicklung. Die Familien selbst mussten während des ganzen letzten Jahres wirklich Unglaubliches leisten. Und das haben sie auch getan. Natürlich merkt man den Kindern die veränderte Lebenssituation zum Teil an, aber man merkt auch, dass die Eltern wirklich alles versuchen, das Fehlen von Kindergarten, Freizeitmöglichkeiten und Treffen mit Spielpartnern irgendwie auszugleichen. Langsam allerdings geht vielen nun doch die Puste aus und es bleibt niemand, der oder die nicht von ganz persönlichen, zum Teil großen Sorgen und Belastungen im Zusammenhang mit Corona berichten kann. Egal wie jung oder alt, familiär eingebunden oder alleinstehend, mit oder ohne (Kurz-) Arbeit – Corona geht an uns allen nicht spurlos vorüber. Wir wünschen nichts mehr, als dass der Lockdown in absehbarer Zeit endet und es irgendwann sogar wieder möglich sein wird, unbefangen und ohne Angst zusammenzukommen. Gerade für unsere Kinder hoffen wir aber auch, dass wir Erwachsenen weiterhin die Geduld aufbringen, die Zeit bis dahin miteinander durchzustehen. Dafür wünschen wir uns allen die Großzügigkeit (oder nach der Jahreslosung 2021 die Barmherzigkeit), uns und anderen in dieser Zeit Fehler zu verzeihen - um nicht gegeneinander zu kämpfen, sondern weiterhin gemeinsam gegen Corona. Angi Hoffmann, Kita Sonnenschein


Begegnungen Alles unter dem Vorbehalt der staatlichen Corona-Verordnungen.

Bibelgespräch im Luthersaal Mittwoch, 14.04., 19.30 Uhr

Exerzitien im Alltag Beginn Mittwoch, 21.04., 19 Uhr im Äckerwaldzentrum 5 Termine Bitte melden Sie sich an. Weitere Infos s. Seite 12

Begegnung am Vormittag Miteinander ins Gespräch kommen, Kontakte, Wissen und Erfahrungen austauschen • donnerstags um 9.30 Uhr in der Martin-Luther-Kirche • Verantwortlich: Dr. Doris Röcker, Dr. Andreas Rössler, Knut Krüger, Rosemarie Haager, Helga Wagenblaß, Elisabeth Christaller 18. März Dem Wort eine Stimme geben. Von der Stimmbildung zur sprachlichen Textgestaltung Prof. Annegret Müller, Musikhochschule Stuttgart 25. März „Farben wie Worte, Malerei wie Musik“ Erläuterungen zu den Passionsbildern in der Ev. Gnadenkirche Heumaden-Süd Inge Holzwarth Gymnasiallehrerin i. R. 15. April „Eindrücke und Einsichten aus meinen Greifswalder Studienmonaten im Licht der Emmaus-Geschichte (Lukas 24,13 – 35) Pfarrer Friedbert Baur 22. April Wie hat Corona das Klima und die Debatte darüber beeinflusst? Dr. Klaus Zintz, Redakteur Stuttgarter Zeitung 29. April Mobile Jugendarbeit in Stuttgart – Prävention zahlt sich aus Cathrin Maier, Leiterin Mobile Jugendarbeit im Stadtbezirk Sillenbuch

Mann sieht sich 7. April Offenes Mann sieht sich Thema: "Energiewende unter Berücksichtigung der Wasserstofftechnik". Dr. Stefan Kaufmann, Wasserstoffbeauftragter der Bundesregierung 20 Uhr im Äckerwaldzentrum

Gesprächskreis Martin-Luther-Kirche • Referenten berichten über Themen aus verschiedenen Lebensbereichen. Gäste sind immer willkommen.

• Einmal im Monat montags, 17.00 bis 18.30 Uhr,

im Luthersaal der Martin-Luther-Kirche Verantwortlich: Edda Volz 22. März Faszination - Jazz. Warum der Jazz einem gelangweilten Klavierschüler die Liebe zum Klavierspiel bewahrte Helmut Beck, OKR i. R. 19. April Gottesbilder - was macht mir Angst; was hilft mir zu leben? Ute Wolff, Krankenhaus-Seelsorgerin 9


Gottesdienste März 14. Lätare 10 Uhr Gottesdienst Pfarrer Friedrich July 10 Uhr Kinderkirche 21. Judika 10 Uhr Gottesdienst Pfarrer Friedbert Baur 11 Uhr Gottesdienst für kleine Leute beim Äckerwaldzentrum Pfarrer Friedbert Baur und Team 28. Palmarum 10 Uhr Gottesdienst Pfarrer Friedrich July 10 Uhr Kinderkirche

April 1. Gründonnerstag 19 Uhr Gottesdienst Pfarrer Friedrich July 2. Karfreitag 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Friedbert Baur 4. Ostersonntag 6 Uhr Osternachtgottesdienst Pfarrer Friedbert Baur und Pfarrer Friedrich July 8 Uhr Auferstehungsfeier auf dem alten Friedhof Pfarrer Friedrich July 10 Uhr Gottesdienst für Alle Pfarrer Friedbert Baur und Kinderkirchteam 5. Ostermontag 9.30 Uhr und 10.30 Uhr Gottesdienst in der Gnadenkirche Heumaden Pfarrer Jörg Scheiring 11. Quasimodogeniti 10 Uhr Gottesdienst Pfarrer Friedbert Baur 18. Miserikordias Domini 10 Uhr Gottesdienst Pfarrer Friedbert Baur Abschluss Trainee Kurs 25. Jubilate 10 Uhr Gottesdienst Pfarrer Friedrich July

Mai 2. Kantate 10 Uhr Gottesdienst Pfarrer Friedbert Baur Alle Gottesdienste finden, sofern nicht anders angegeben, in der Martin-Luther-Kirche statt.

Impressum

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Herausgeberin: Evangelische Kirchengemeinde Sillenbuch V. i. S. d. P.: Friedbert Baur Redaktionsteam: Friedbert Baur, Markus Pflugfelder, Claudia Seyfried Redaktionsschluss für den Gemeindebrief vom 01.05.2021 bis 31.07.2021 ist der 18.03.2021 Unser Gemeindebrief wird von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ausgetragen. Herzlichen Dank an alle!


Gottesdienste Lyrik aus der Gemeinde zum Gottesdienst am 31.1.2021 Predigttext: 2. Petrusbrief 1, 16 - 19 Noch einmal der Morgenstern. Die Orgel intoniert ihn aus tiefster Tiefe zu höchsten Höhen. Der Kantor besingt ihn mit kräftiger Stimme. Der Morgenstern: Sperrstunde Gipfelerlebnis Ausnahmeerscheinung von Mose bis heute. In einer glücklichen Geburt in einem friedlichen Sterben, einem berührenden Gottesdienst. Wenn ein Sinn sich erschließt und der Himmel sich öffnet. Irmtraud Igl

Podcast Predigt Die Homepage der Gemeinde mit erweitertem Angebot beim Podcast Der Podcast unserer Gottesdienste wird immer aktueller. Da es uns nun möglich ist, die Predigten live aufzunehmen, können diese Texte schon kurz nach dem Gottesdienst auf unserer Homepage abgerufen werden. Bisher mussten diese Dateien noch bearbeitet werden, was zu einer zeitlichen Verzögerung geführt hat. Durch die neue Technik können wir natürlich auch andere Veranstaltungen online zur Verfügung stellen. Klicken Sie sich rein! Alle Podcasts finden Sie im Archiv. Predigten zum nachlesen finden Sie in der Rubrik Predigttexte. Weiterhin finden Sie alle aktuellen Informationen und Termine auf der Homepage.

Markus Pflugfelder

22.11. Erwachsenenhospiz in Stuttgart

325,20 €

29.11. Gustav-Adolf-Werk

330,10 €

06.12. Eigene Gemeinde

216,15 €

13.12. Schlupfwinkel in Stuttgart

445,00 €

20.12. Eigene Gemeinde

205,95 €

24.12. und 25.12. Brot für die Welt

Kollekte

2726,03 €

27.12. Eigene Gemeinde

52,20 €

31.12. Krankenpflegeförderverein

81,20 €

Herzlichen Dank für Ihre Gaben

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Exerzitien im Alltag - suchen, was trägt “Nicht das Vielwissen sättigt und befriedigt die Seele, sondern das Spüren und Verkosten der Dinge von innen her.“ Ignatius von Loyola, Exerzitienbuch, Nr. 2

Die Zeit vor Ostern, die Passionszeit, das Auferstehungsfest Ostern und das Pfingstfest sind besondere Zeiten der Vorbereitung auf das Leben in Jesus Christus und im Heiligen Geist. Wir wollen dieses Jahr als Gemeinde einen gemeinsamen Weg anbieten für alle, die bereit sind, sich auf Stille, Einkehr und Übungen einzulassen. Exerzitien im Alltag sind ein Erfahrungsweg, den der Einzelne bzw. die Gruppe geht. Dabei sind alle Kräfte des Menschen angesprochen: Seele und Leib, Phantasie, Wille und Gefühl. Exerzitien im Alltag sind von Ignatius von Loyola (1491-1556) angeregte Übungen, die Geist und Körper aus dem Alltagstrott lösen sollen und dabei helfen, sich dem Gebet und der Besinnung zuzuwenden. Suchen, was trägt – unter diesem Thema wollen wir ein vierwöchiges Programm zwischen Ostern und Pfingsten mit Einzel- und Gruppenübungen anbieten. Darin enthalten sind tägliche Einzelübungen und fünf Treffen für den gemeinsamen Austausch. Was trägt mein Leben? – Diese Frage bewegt heute viele Menschen, die sich in den rasend schnellen Veränderungsprozessen ihres Lebens zurechtfinden müssen. Wo bin ich zu Hause, wie entscheide ich mich zwischen den unglaublich vielen Sinnangeboten und Lebensentwürfen. Was trägt mich – wenn das Vertraute zusammenbricht? Was trägt mich, wenn alte Antworten keine Kraft mehr haben? Was trägt mich heute und auch in Zukunft?

Termine

Mittwoch, 21.04. 19.00 – 20.30 Uhr (Einleitung + Start der 1. Woche) Mittwoch, 28.04. 19.00 – 20.30 Uhr (Reflektion + Start der 2. Woche) Mittwoch, 05.05. 19.00 – 20.30 Uhr (Reflektion + Start der 3. Woche) Mittwoch, 12.05. 19.00 – 20.30 Uhr (Reflektion + Start der 4. Woche) Mittwoch, 19.05. 19.00 – 20.30 Uhr (Reflektion + Abschluss)

Hinweis: Für die Durchführung der Exerzitien sollten sich alle Teilnehmer in diesen vier Wochen 20-30 Minuten am Tag freihalten für eigene Übungen.

Ort

Wenn es die Covid-19-Maßnahmen zulassen, finden die gemeinsamen Treffen in Form einer Andacht im Äckerwaldzentrum, Gosheimer Weg 1, statt. Falls das Treffen in der Gruppe so nicht möglich sein sollte, bitte ich Sie, sich trotzdem anzumelden. Wir werden eine Online-Form finden, die auch bei Ihnen technisch möglich ist und helfen gerne dabei.

Leitung und Anmeldung

Eine verbindliche Anmeldung für alle Treffen (mit der Bereitschaft zu einer täglichen Übung) und Anfragen bitte an Pfarrer Friedbert Baur, Gosheimer Weg 9 C, Friedbert.Baur@elkw.de oder 071121953716 (gerne auf den Anrufbeantworter). 12


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