Nachrichtenblatt Nr. 30 / April 2007
Einladung zur 7. ordentlichen Generalversammlung des KV Olten-Balsthal 1
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis.............................................................................. ................................2 Vorwort ..................................................................................................................... ........3 Einladung zur 7. Generalversammlung des Kaufm. Verbandes Olten-Balsthal .................4 Jahresbericht 2006 ............................................................................. ..............................5 Standortbestimmung des Generalsekretärs ......................................................................6 Vereinstätigkeit 2006 .........................................................................................................8 Jahresrechnung 2006 und Budget 2007 des KVOB...........................................................9 Bilanz 2006 des KVOB ....................................................................................................10 Informationen...................................................................................................................11 Jahresprogramm KV Olten-Balsthal 2007........................................................................12 Kursangebot EBZ Olten-Balsthal....................... ..............................................................13 Beitrittserklärung KVOB (Für Ihre persönliche Mitgliederwerbung – Herzlichen Dank).....14 Gönner 2006....................................................................................................................15 Informationstalon KVOB.................. ................................................................................16
Kaufmännischer Verband Olten-Balsthal Postadresse: Postfach 625, 4603 Olten Fax- und Telefonnummer 062 212 02 32 (Telefonbeantworter, wenn abwesend) E-Mail info@kvob.ch
KVOB Online unter www.kvob.ch BÜRO-ADRESSE: SOLOTHURNERSTRASSE 11 4614 HÄGENDORF Büro-Besuchszeiten Mittwoch 13.30 - 17.30 Uhr übrige Zeit nur nach Vereinbarung
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Liebe Kolleginnen, Liebe Kollegen Gelingen hängt von allen Beteiligten ab
Wie entwickelt man nun solche Fähigkeiten?
Panta rhei – Alles fliesst. Schon die Alten wussten das.
Es braucht dazu Achtsamkeit, Präsenz und Gelassenheit im Chaos und in Konflikten. Auf eigenen Ideen oder dem Egoismus darf nicht beharrt werden.
Diese alte Erkenntnis ist in der globalen Wirtschaft sehr stark spürbar. In der Firmenwelt wird das eine Mal saniert, das andere Mal umstrukturiert, danach verkauft, zerschlagen und wiederum neu gegründet, dann optimiert. Unter anderem gestützt durch das Netz der unbegrenzten Möglichkeiten läuft immer alles schneller. Die Informationstechnologie sowie auch das world-wide-web verändert sich, wächst und wandelt sich unvergleichlich rasant. Innert Sekunden lässt sich jede beliebige Information auf den Bildschirm holen. Kaufen, verkaufen, der Kunde kann heute mit einem Mausklick zuschlagen wo und wann er will. Der Kunde ist mächtig, er wählt und nimmt Einfluss. Entdeckt er morgen eine Firma, welche seinem Wertsystem in Bezug auf Qualität, Service und Ökologie besser entspricht, wechselt er oft sein Pferd im Galopp. Auf der Gewinnerseite stehen jene Firmen, welche die Chancen hinter der heutigen technischen Möglichkeiten gewittert haben und ihr Firmenbzw. Markenimage auf Kundenfreundlichkeit, Nachhaltigkeit und Rückbesinnung auf Werte ausgerichtet haben. Vernetzen oder „Networking“ wird zu einer Kernkompetenz an allen Fronten, d.h. in der Forschung, beim Umweltschutz, bei NGOs oder bei weltweit präsenten Konzernen. Die ausgeprägte Spezialisierung in vielen Bereichen der Wirtschaftswelt erfordert bei komplexen Problemen Intuition und Insperation vieler Beteiligten.
Für vorgenannte Veränderungen ist der Mensch der Erfolgsfaktor. Er muss Abstand kreieren können und Zeuge der Entwicklung werden. Man hat dafür den Begriff Metamanagement geprägt. Die „Hardware“ zu neuen Formen des nachhaltigen Lernens ist vorhanden und sollte als Chance wahrgenommen werden. Was sich noch entwickeln muss, ist die „Software“ Mensch. Wenn Firmen heute Gewinne erwirtschaften wollen, brauchen sie Mitarbeiter, die neues Lernen praktizieren. Ein Lernen, das mit Herz eine Zukunft gestaltet, die menschlich, kulturell sowie materiell reich sein kann. Was immer irgendwo auf unserem Planeten geschieht geht uns alle etwas an. Und dies beginnt in unserem eigenen privaten und beruflichen Umfeld. Es ist erfreulich, dass viele Mitglieder unsere Kundenfreundlichkeit und unsere Leistungen schätzen und unseren Berufsverband tatkräftig mit ihren Beiträgen unterstützen. Danke. Wie bereits gesagt: Gelingen hängt von allen Beteiligten ab. Kollegiale Grüsse
Franz Xaver Bühler Präsident des Kaufmännischen Verbandes Olten-Balsthal
Das neue Schlagwort heisst nun Kooperation statt Konkurrenz. Dies gilt für die Weltkonzerne wie auch für unsere gesamte menschliche Gesellschaft. Einzelkämpfer sind nicht mehr gefragt. Kreativer Umgang mit Veränderungen,Teamlernen, Sozialkompetenz das sind die typischen Lernfelder des heutigen Topmanagments. So kann unsere Wirtschaft entwicklungsfähig bleiben.
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Einladung 7. ORDENTLICHE GENERALVERSAMMLUNG des Kaufmännischen Verbandes Olten-Balsthal Mittwoch, 30. Mai 2007, 19.00 Uhr Restaurant Aarhof, 4600 Olten Traktanden 1.
Begrüssung
2.
Wahl der Stimmenzähler
3.
Protokoll der 6. GV des KVOB vom 31. Mai 2006
4.
Jahresbericht des Präsidenten
5.
Jahresrechnung 2006 und Revisorenbericht
6.
Budget 2007 und Mitgliederbeiträge 2008
7.
Wahlen a) Präsident/in b) Vorstandsmitglieder c) Rechnungsrevisoren und Ersatzleute
8.
Ernennung neuer Vereinsveteraninnen und -veteranen
9.
Argumente für einen KV-Beitritt
10. Tätigkeitsprogramm 2007 11. Verschiedenes Imbiss mit gemütlichem Beisammensein Wir freuen uns auf Ihre zahlreiche Teilnahme. Mit kollegialen Grüssen Für den Vorstand
Franz Xaver Bühler Präsident des Kaufmännischen Verbandes Olten-Balsthal
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Jahresbericht 2006 des Kaufmännischen Verbandes Olten-Balsthal 1. Januar bis 31. Dezember 2006 Vorstand Präsident Vizepräsident Sekretärin Aktuarin Beisitzer
Bühler Franz Xaver, Kappel Müller Urs, Wangen b. O. Vidoletti-Wyss Rosmarie, Wangen b.O. Schenk Elisabeth, Obergösgen Wildi Ursula, Olten Lutz Franz, Trimbach Wermuth Matthias, Lostorf
Jahresbericht 2006 des Präsidenten KVOB Mitgliederwerbung Die letzte Vorstandssitzung des Jahres 2006 und die erste des Jahres 2007 standen stark im Rahmen der Mitgliederentwicklung und der Mitgliederwerbung. Wir haben bei der vom KV Schweiz initiierten Kampagne thinKV mit unserer eigenen Ideen nachgedoppelt. Die Gönnerwerbung wurden verstärkt. Auf die diesjährig GV wurde eine Inseratenwerbung lanciert. Bis heute zeigten diese Werbemassnahmen nur einen bescheidenen Erfolg. Der persönliche Kontakt über unsere Sekretärin Rosmarie Vidoletti wird nach wie vor von vielen Mitgliedern sehr geschätzt. Wir freuen uns über all die positiven Rückmeldungen aus der Mitgliedschaft. Finanziell haben wir alle nur möglichen Einschränkungen vorgenommen, welche noch vertretbar waren, damit wir unsere Dienstleistungen für die Mitglieder aufrecht erhalten können. Hier haben wir das Ziel erreicht.
Auch im Bereich der Angebote für die berufliche und persönliche Weiterbildung gehen wir neue Wege, indem wir vermehrt Kooperationen mit Weiterbildungsinstitutionen aufbauen werden. Wir sind, wie schon mehrmals erwähnt, für neue Ideen offen. Sei dies zur Organisation von Weiterbildungsveranstaltungen oder gesellschaftlichen Anlässen. Rosmarie Vidoletti wie auch ich persönlich nehmen Anregungen jederzeit gerne entgegen. Nutzen Sie alle Veränderungen im Berufsleben als Chance. Wir lassen Sie als Berufsverband nicht alleine stehen. Wir bieten Ihnen einiges. Erkunden Sie unser Angebot. W ir sind auf Ihre Unterstützung angewiesen.
Alle Besucherinnen und Besucher der GV zeigen uns jeweils, dass der Berufsverband für sie immer noch eine grosse Bedeutung hat und auch für die Zukunft eine Bedeutung haben wird. Vergessen Sie Ihre Belohnung für Ihre Mitgliedewerbung nicht. Die Aktion unserer Sektion läuft noch bis Ende 2007.
Franz Xaver Bühler Präsident des Kaufm. Verbandes Olten-Balsthal
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Standortbestimmung 2006 durch den Generalsekretär KV Schweiz Es geht aufwärts Drei Hauptpunkte prägten das Jahr 2006: Seit März hat der KV Schweiz einen neuen Zentralpräsidenten in der Person von Nationalrat Mario Fehr. Mario Fehr hat sich in sehr kurzer Zeit in die verschiedenen Problemstellungen unseres Verbandes eingearbeitet und bereits auch Sektionen und Gremien besucht. Es ist ihm gelungen, sich innert kürzester Zeit einen Überblick über unseren nicht ganz einfach organisierten Verband zu erarbeiten. Ich wünsche ihm an dieser Stelle alles Gute und viel «Gfreuts» für die Zukunft. Weitere Hauptpunkte sind einerseits die finanzielle Konsolidierung unseres Verbandes und andererseits der Ausbau unserer bildungspolitischen Aktivitäten. Der Zentralvorstand, die Finanzkommission sowie die Geschäftsleitung des Zentralsekretariates haben in gemeinsamer Arbeit über fünfzig Sparmassnahmen geprüft und grossmehrheitlich auch beschlossen. Gestützt auf diesen harten Sparkurs gelang es, das Budget 2006 des KV Schweiz im Rahmen der konsolidierten Rechnung einzuhalten. Etliche Sparmassnahmen greifen erst im Jahr 2007, weshalb die Finanzrechnung 2007 besser abschneiden dürfte als budgetiert. Die Geschäftsleitung hat in intensiven Gesprächen mit der Personalkommission eine Vereinbarung getroffen, wonach der Teuerungsausgleich für die Jahre 2007, 2008 und 2009 nur dann zum Tragen kommt, sofern der Verband keinen Verlust ausweist. Hiervon ausgenommen sind die tieferen Einkommen. Mit dieser Vereinbarung haben sich die Angestellten des KV Schweiz solidarisch mit ihrem Verband erklärt, wofür ich ihnen ganz herzlich danke. Wieder hin zu schwarzen Zahlen Die Profitcenter des KV Schweiz (Schweizerisches Institut für Betriebsökonomie SIB, Hochschule für Wirtschaft in Zürich sowie Verlag SKV) weisen einen guten Geschäftsgang auf und die Budgetzahlen zeigen einen deutlichen Aufwärtstrend an. Bei der Beurteilung der finanziellen Gesamtsituation lässt sich feststellen, dass wir im Jahr 2007 mit einiger Wahrscheinlichkeit besser abschliessen können als budgetiert und im Jahre 2008 wieder schwarze Zahlen schreiben werden. Es ist mir ein Anliegen, allen Beteiligten, die in dieser schwierigen Zeit der Reorganisation des
Verbandes und der Profitcenter mitgearbeitet haben, herzlich zu danken. Selbstverständlich führen wir den harten Sparkurs weiterhin fort. Die Kombination aus den bereits durchgeführten und den noch geplanten harten Sparmassnahmen sowie die Tatsache, dass die Profitcenter sich wieder in erfreulicher Form befinden, lassen die finanzielle Zukunft in positivem Licht erscheinen. Eine Stelle für die Berufsbildungspolitik Unsere Wirtschaft ist geprägt durch die Globalisierung und mit der Wirtschaft auch die Berufs- und Weiterbildung. Gerade der «Bologna-Prozess» stellt für die Ausbildung in der Schweiz eine grosse Herausforderung dar, geht es nicht zuletzt darum, dass unsere duale Ausbildung und die schweizerischen Abschlüsse europäisch anerkannt werden und unsere Ausbildungsgänge auch im europäischen Kontext den Marktanforderungen genügen. Die rasche Entwicklung der Bildungspolitik auf nationaler wie auch auf europäischer Ebene hat den KV Schweiz bewogen, eine zusätzliche Stelle für Berufsbildungspolitik zu schaffen. Es ist uns gelungen, mit Prof. Michèle Rosenheck eine ausgewiesene Bildungsspezialistin für diese Tätigkeit zu gewinnen. Bereits im Jahre 2006 konnte der KV Schweiz dank dieser personellen Verstärkung vermehrt in der bildungspolitischen Landschaft aktiv werden. Zu den Aufgaben dieser neuen Stelle gehört unter anderem, den KV Schweiz in nationalen Gremien und Kommissionen der Berufsbildung zu vertreten, ein Netzwerk mit den relevanten Akteuren der Berufsbildung aufzubauen sowie gegen aussen zu kommunizieren. Ein weiteres Ziel ist, die Koordination mit den Abteilungen des KV Schweiz (v. a. Jugend,Berufsbildung, Angestelltenpolitik und Mitglieder-Magazin «Context.») zu intensivieren und ein Netzwerk aufzubauen, das insbesondere die Zusammenarbeit mit den Sektionen und Regionen in Bildungsangelegenheiten verstärkt. Der KV Schweiz ist in verschiedenen kantonalen und nationalen Gremien vertreten, die sich mit der Berufsbildung befassen. Auch hier konnte der KV Schweiz seinen Einfluss vergrössern und ist zu einem viel beachteten Akteur in der Bildungslandschaft geworden. Er konnte seine Stellung ausbauen sowie verstärken und wird dies auch im Jahre 2007 weiterführen. 6
Hartnäckiger und verlässlicher Partner In angestelltenpolitischer Hinsicht werden wir mit unseren Gesamtarbeitsvertragspartnern alles daran setzen, dass der Weiterbildung der Arbeitnehmenden grosses Gewicht gegeben wird. Der KV Schweiz ist ein hartnäckiger, aber ebenso ein verlässlicher und konstruktiver Vertragspartner für die Arbeitgeber. Die Seriosität seiner Arbeit hat sich unter anderem auch darin bestätigt, dass nun der KV Schweiz der grösste Sozialpartner des grössten Arbeitgebers in der Schweiz (Migros) geworden ist. Dies ist eine Herausforderung und eine Verantwortung, die wir gerne annehmen. Weiterbildung – immer wieder und für alle Wahr und unbestritten ist, dass eine gute Berufsbildung die Menschen befähigt, sich erfolgreich auf dem Arbeitsmarkt zu bewegen. Ebenso anerkannt ist, dass eine permanente gezielte Weiterbildung diese Arbeitsmarktfähigkeit erhält und den Marktwert der Arbeitnehmenden erhöht. Diese Arbeitsmarktfähigkeit wird zu Recht als richtige Antwort darauf betrachtet, dass viele Arbeitnehmende als Reaktion auf die Globalisierung stark verunsichert sind. Vorsicht ist aber angezeigt. Die Arbeitsmarktfähigkeit kann sich wie ein edles Parfum innert kürzester Zeit verflüchtigen, wenn sie nicht immer neu aufgetragen wird. Das Prinzip der Arbeitsmarktfähigkeit darf zudem nicht so verstanden werden, dass nur aufstrebende junge Leute in den Genuss ständiger Weiterbildung gelangen. Auch eine vierzigjährige Mutter, die nach einer Kleinkinderpause wieder in den Beruf einsteigt, oder der über fünfzigjährige Mann, der noch zehn Jahre im Unternehmen bleiben wird, müssen in den Genuss gezielter Weiterbildung kommen. Die Arbeitgeber müssen sich jedoch bewusst sein, dass arbeitsmarktfähige Arbeitnehmende nicht der alleinige Schlüssel zum wirtschaftlichen Erfolg sind. Dieser setzt vielmehr voraus, dass fachlich gut ausgebildete, aber auch hoch motivierte Arbeitnehmende sich mit dem Unternehmen identifizieren und dass Arbeitnehmende und Arbeitgebende sich für eine gemeinsame Sache einsetzen. Identifizieren werden sich jedoch Arbeitnehmerinnen und
Arbeitehmer nur dann mit dem Betrieb, wenn ihre Anliegen ernst genommen, sie in die Entscheidungsprozesse einbezogen werden und das «Reiseziel» von der Firma transparent gemacht wird. Gerade in Zeiten der Globalisierung wird diesen Werten zu wenig Beachtung geschenkt. Der KV Schweiz bringt dieses Anliegen regelmässig auch in den Verhandlungen zu den Gesamtarbeitsverträgen ein. Eine permanente offene und glaubwürdige Information stärkt die Identifikation mit dem Unternehmen und hilft diesem, wettbewerbsfähig zu bleiben. Werden diese Werte missachtet, werden sich die Arbeitnehmenden je länger, desto mehr wie Ameisen fühlen müssen, die sich ja ausschliesslich an Duftspuren ausrichten, ohne selber auch nur den geringsten Überblick über die eigene Situation und das grosse Ganze zu haben. «Immer der Nase nach», lautet die Devise, jede einzelne Ameise arbeitet mit grossem Einsatz. Auf diese Art findet sie zwar ihren Weg, nicht aber den Überblick über das Ganze. Ebenso wichtig ist es, ein angstfreies Klima zu schaffen. Besonders bedeutsam ist eine gute Fehlerkultur. Fehler machen alle, auch die Chefs. Werden Fehler nicht nur als Ärgernis, sondern auch als Chance begriffen, die Lernprozesse auslösen, und kann über Fehlentwicklungen offen und konstruktiv diskutiert werden, profitieren nicht nur die einzelnen Mitarbeitenden, sondern das Unternehmen. Mitarbeitende, die sich nicht wohl fühlen und Angst haben, erbringen mit Bestimmtheit keine guten Leistungen. Der soziale Friede, der auf das Friedensabkommen aus dem Jahre 1937 in der Maschinenund Metallindustrie zurückgeht, ist ein grosser Standort- und Wettbewerbsvorteil unseres Landes. Diesem wertvollen Gut müssen die Sozialpartner Sorge tragen.
Prof. Dr. Edi Class Generalsekretär KV Schweiz
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Vereinstätigkeit 2006 KVOB Vorstand und Sekretariat
Tätigkeitsprogramm
Im Jahre 2006 kam der Vorstand des KV OltenBalsthal an 3 Sitzungen zusammen.
Am Kegelabend nahmen nur wenige Mitglieder teil. Ein Mental-Training (2 Abende) konnten dank Teilnahme von Nicht-Mitgliedern durchgeführt werden.
Die Sekretärin nahm an der a.o. Delegiertenversammlung in Zürich, an der Delegiertenversammlung in Luzern ,an einer Verbandsschulung mit dem Thema „Arbeitsrecht“ in Zürich sowie an 1 Verbandsschulung des KV Schweiz und an einer Sitzung der igkg in Oensingen teil. Sie organisierte die GV 2006 und nahm an der Sitzung der Stiftung KBS teil. Der Präsident war an der Profi-Konferenz in Bern anwesend.
Personelles Als Sekretärin amtet weiterhin Frau Rosmarie Vidoletti-Wyss. Sie führt das Sekretariat in Teilzeit. Ende Jahr konnten wir Frau Anita Marbet als Vorstand-Anwärterin begrüssen.
Dienstleistungen Im Jahre 2006 wurden für rund Fr. 20’600.00 REKA-Checks verkauft (10 % Vergünstigung bei einem Maximalbetrag pro Mitglied und Jahr von brutto Fr. 500.--). Auch das Angebot der SBB-Gutscheine (Ermässigung 5 %) wurde wieder rege genutzt (ca. Fr. 22’000.00).
Generalversammlung Die sechste Generalversammlung des Kaufmännischen Verbandes Olten-Balsthal fand am 31. Mai 2006 im Aarhof in Olten statt. Insgesamt nahmen 15 Personen Eteil. Diese genehmigten die Jahresrechnung sowie das Budget einstimmig. Einstimmig wurde auch unser Präsident, Franz Xaver Bühler und alle Vorstandsmitglieder für ein weiteres Jahr wiedergewählt. Die Rechnungsrevisoren Andreas Wermuth und Lukas Schmid sowie der 2. Ersatzmann Markus Wiederkehr wurden einstimmig durch Handerheben bestätigt. Nach der GV konnten wir Daniel Bisig als 1. Ersatz gewinnen.
Rosmarie Vidoletti-Wyss Sekretärin des KVOB
Viele Rechtsauskünfte wurden direkt oder via Rechtsberatung in Zürich erteilt sowie diverse Infoschriften versandt.
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Jahresrechnung 2006 und Budget 2007 des KVOB Budget
Rechnung
Budget
Rechnun g 2005
2007
2006
2006
29’000
400
30'095.85 22'580.35 6'415.00 3'504.15 1'982.00 830.70 100.00 289.10
_______
644.75 _________
65'000
66'441.90
73'000.00 74'441.45
56'000
57'336.15 3'167.25 3'938.50
65'000.00 64'493.15 4'000.00 3'965.30
2’000.00
2’000.00
1’800 _______
_________
_________ _________
65’000
66'441.90
73'000.00 74'441.45
Aufwand Beiträge KV Schweiz Personalaufwand Sekretariatskosten Büromaterial/Drucksachen Generalversammlung/Vorstand Mitgliederdienste Beitrag Verein „Le Courtil, Rolle“ Bankspesen Ausserordentlicher Aufwand (Umzug) Ertragsüberschuss
23’000 6’500 3’500 1’500 1'000 100
33’000 32'898.00 23’000 22'580.25 6’800 4’000 2’000 2'000 100 600 1’500 _______
7'585.00 4'140.05 2'089.60 1'865.10 100.00 586.55 2'003.20 593.70 ________
Ertrag Mitglieder- / Gönnerbeiträge Aktivzinsen Diverse Erträge Ausserordentlicher Ertrag
3'200 4'000
4'000.00
3'983.00
2005 Aufllösung Rückstellungen für ausstehende Mitgliederbeiträge 2006 Auflösung stille Reserven auf Anlagefonds Bank Coop
Aufwandüberschuss
Olten, 31.03.2007/RV/MW/FXB
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Bilanz des KVOB per 31. Dezember 2006 Aktiven Kasse Postcheck Banken SoBa/Baloise Bank Coop Olten Raiffeisenbank Olten Obligationen Raiffeisenbank u. EKE Anlagefonds bei Bank Coop Postfinance – Gelbes Festgeld Raiffeisenbank Genossenschaftsanteil Debitoren Verrechnungssteuer Vorräte Reisemarken Aktive Abgrenzungsposten Mobiliar / EDV-Anlage
2006
2005
513.20 7'181.55 8’607.80 19'134.20 32’530.00 94'000.00 34'426.00 10’000.00 200.00 3'942.50 1'108.60 2’300.00 496.00 2.00 _________
1'005.40 22'002.35 8’512.35 18'781.20 19'093.00 94'000.00 32'426.00 10’000.00 200.00 6'825.00 1’387.90 200.00 496.00 2.00 _________
214'441.85
214'931.20
6’966.45 5’600.00 34'185.85 1’500.00 25.00 165'519.80 644.75 _________
8'405.55 5’300.00 34'185.85 1’500.00 20.00 164'926.10 593.70 _________
214'441.85
214'931.20
Passiven Kreditoren Aktionsfonds Jugafonds Rückstellungen ausst. Mitgliederbeiträge Passive Abgrenzungsposten Eigenkapital Ertragsüberschuss
Olten, 31.03.2007/RV/MW/FXB
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Informationen
Die wahren Analphabeten sind jene, die Lesen gelernt haben, es aber nicht tun. Mario Quintana
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Programm 2007 KVOB Kaufmännischer Verband Olten-Balsthal, Postfach 625, 4603 Olten, Telefon 062 212 02 32
Mittwoch 30. Mai 2007
7. Ordentliche Generalversammlung des KVOB Anschliessend sind alle zum gemütlichen Imbiss eingeladen.
19.00 Uhr
Restaurant Aarhof, 4600 Olten
Donnerstag 25. Oktober 2007
Bowling-Abend
19.30 Uhr
Bowling-Center in Dulliken
Weitere Durchführung in Planung
Mental-Training Ort: Solothurnerstrasse 11, 4614 Hägendorf
(zweimal bereits durchgeführt, letztes Mal im Februar 2007)
Leiterin: Christine Bühler-Wyss Dipl. Sozialarbeiterin HFS Dipl. Naturärztin NVS
Beachten Sie die aktuellsten Informationen auf unserer Homepage unter www.kvob.ch
Mitglieder werben Mitglieder.
Der KV - Gemeinsam sind wir stark
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Berufsbildungszentrum Olten Erwachsenenbildungszentrum EBZ www.ebzolten.ch / info@ebzolten.ch
Aarauerstrasse 30 4601 Olten Telefon 062 311 82 33
Kursangebot Erwachsenenbildungszentrum Olten Kurse/Lehrgänge Französisch Diplom Delf B1
Beginn August 2007
Englisch Cambridge Preliminary English Test (PET) Cambridge First Certificate in English (FCE) Cambridge Certificate in Advanced English (CAE) Business English Certificate BEC Vantage
Oktober 2007 August 2007 August 2007 August 2007
Lehrgänge Sachbearbeitung Sachbearbeiter/-in Pesonalwesen Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen Sachbearbeiter/-in Sozialversicherungen Sachbearbeiter/-in Marketing
August 2007 August 2007 Oktober 2007 Daten auf Anfrage
Handel Handelsschule, berufsbegleitend Kauffrau/Kaufmann, berufsbegleitend
August 2007 August 2007
Kurse für Schüler und Lernende Multicheck Tastaturschreiben Repetitionskurs Wirtschaft und Gesellschaft Coaching Mathematik Vorkurs für die Aufnahmeprüfung Berufsmaturität
laufend Daten auf Anfrage Daten auf Anfrage Daten auf Anfrage August 2007
Kurse für Lehrmeister Neue kaufmännische Grundbildung ALS und PE
September 2007 Sept./Nov. 2007
Informatik Informatik-Anwender SIZ
August 2007
Gewerbe Coiffeurgewerbe Berufsprüfung, Modul 1 + 2 Coiffeurgewerbe Berufsprüfung, Modul 1 – 4 Coiffeurgewerbe Höhere Fachprüfung Logistikassistent/-in Logistikfachmann/-frau Gebäudereiniger/-in
Oktober 2007 Oktober 2007 Mai 2007 August 2007 August 2007 August 2007
Verlangen Sie Unterlagen unter www.ebzolten.ch / info@ebzolten.ch, oder informieren Sie sich auf unserem Sekretariat EBZ, Tel.: 062 311 82 33. Wir freuen uns auf Sie!
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Beitrittserklärung Ich trete dem Kaufmännischen Verband Sektion Beiträge gültig bis 31.12.2007
Olten-Balsthal in folgender Mitgliedskategorie bei.
Aktivmitglied Aktivmitglied Verkauf
Jugendmitglied 1. Lehrjahr Jugendmitglied 2./3. Lehrjahr Jugendmitglied ab Ausbildungsabschluss bis Alter 25
180.00 162.00
40.00 50.00 120.00
Frau* Herr* Vorname* ________________________________Name* _____________________________________ Strasse/Nr.*___________________________________________________________________________________ PLZ* _________________________________________ Ort* ________________________________________ Tel. tagsüber ________________________________ Tel. Privat ___________________________________ E-Mail ________________________________________ Geburtsdatum* __________________________________ Für Lehrlinge: Lehrberuf ___________________________________
Ende der Lehre ____________________
Eintrittsgrund
Tätigkeitsbereich, Funktion
Rechtsdienst/Rechtsschutz Kursgeld-Ermässigung Krankenkasse/Versicherung Andere Ermässigungen Solidarität/Sympathie
(bitte nur ein Feld ankreuzen)
Administration/Sekretariat Einkauf Finanzen/Controlling Geschäftsführung Informatik Kommunikation Hierarchiestufe Kranken- und Betagtenpflege Logistik/Transport Nicht leitend Marketing, Werbung Projektleitung/Stabsstelle Personal Personalführung Produktion Sozialarbeit Fachausbildung Treuhand Abgeschlossene Lehren / Fähigkeitsausweise / Verkauf Detailhandel Diplome: Verkauf Grosshandel sonstige Tätigkeiten ______________________________ _____________________________________________ arbeitslos
Arbeitsort _______________________________________________
Aktueller Arbeitgeber (Adresse) ____________________________________________________________________________________________
Branche der Firma, für die Sie arbeiten (bitte nur ein Feld ankreuzen ) Autogewerbe Bank Bildung (Uni, FH, Berufsschule. usw.) Detailhandel (an Endverbraucher) Druck und Papier, Grafik Gesundheits- und Sozialwesen Grosshandel (an Wiederverkauf) Hotel/Gastronomie Immobilien, Treuhand Industrie: Bau Industrie: Chemie, Kosmetik Industrie: Holz/Möbel Industrie: Energie Industrie: Maschinen, Metall, Elektro Industrie: Nahrungs-/Genussmittel
Industrie: Textil Industrie: Uhren Informatik Luftverkehr/Touristik Medien, Verlage, Kultur Oeffentl. Verwaltung (Bund/Kanton/Gemeinde) Persönliche Dienstleistungen Telekommunikation Transport/Spedition/Reisen Unternehmensberatung, Werbe- und PR-Agenturen Verbände Versicherung andere Branche, nämlich ________________________
Ort/Datum ________________________________ Unterschrift _________________________________
obligatorische Angaben - D i e D a t e n w e r d e n s e l b s t v e r s t ä n d l i c h v e r t r a u l i c h b e h a n d e l t .
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Gönner 2006 Im letzten Jahr haben uns wiederum Firmen und Privatpersonen finanziell unterstützt. Wir danken allen herzlich für die Beiträge, welche uns helfen, für Sie und unsere Mitglieder tätig sein zu können. Allenspach & Co. AG Wangen
Baumaterial Hägendorf AG
Basler Versicherung Olten
BDO Treuhand AG Egerkingen
Crédit Suisse Olten
Bernheim & Co. Olten
Coop Bank Olten
Buchzentrum AG Hägendorf
Einwohnergemeinde Dulliken
Conz Treuhand AG Olten
Einwohnergemeinde Trimbach
Eggenberger-Jaisli Eva Olten
ERO-Frikart AG Olten
Einwohnergemeinde Lostorf
Evang. ref. Kirchgemeinde Olten
Erismann Fritz AG, Schönenwerd
Feusi Schulzentrum Olten
Euböolithwerke AG Olten
FXB-Office GmbH Hägendorf
Fay Hannelore Olten
Geiger Carrosserie AG Wangen
Forster Hanspeter Olten
Gross Treuhand Hägendorf
Gerogestions Olten
Mondi Packaging Niedergösgen AG
Privera AG Olten
Kernkraftwerk Gösgen Däniken
Jäggi Alfred AG Fulenbach
M + R Logistik Service AG Gunzgen
Kelly Services AG Olten
Mövenpick Hotel Egerkingen
Meier Paul Kappel
National-Versicherung Olten
Moser & Cie. AG Olten
Job & Jobs Olten
Spirig AG Egerkingen
Raiffeisenbank Olten
Oetker AG Obergösgen
Senn Hermann Trimbach
Raiffeisenbank Neuendorf
Somona AG Dulliken
Sabag Hägendorf AG
Scheiwiller Guido
SoBa Olten
Stiftung Arkadis Olten
Schweiz. Samariterbund Olten
Studer Draht- und Kabelwerk AG Däniken
Studer Bautreuhand Lostorf
Thommen AG Olten
ST Schürmann Treuhand AG Egerkingen
Thommen W. Verwaltungs AG Trimbach
TRO Treuhand AG Olten
UBS Olten
Unitas Kranken- und Unfallkasse Schönenwerd
Usego AG Egerkingen
USO Treuhand AG Dulliken
Velux (Schweiz) AG Trimbach
Weltbild Verlag Olten
Vogt AG Lostorf
Winterthur-Versicherungen Olten
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Sekretariat:
Solothurnerstrasse 11 4614 Hägendorf Postfach 625 4603 Olten
Postadresse:
Telefon/Fax: E-Mail Sekretariat
062 212 02 32 info@kvob.ch
E-Mail Präsident Telefon Geschäft
fxb@kvob.ch 062 216 90 10
KVOB Online unter www.kvob.ch
--------------------------------------------------------------------------------------Anforderungs- und Anmeldetalon Bitte senden Sie mir folgende Unterlagen:
Ich möchte für den Kaufmännischen Verband Mitglieder werben. Bitte schicken Sie mir entsprechende Werbeunterlagen. (Anzahl ..........)
Anmeldung für Veranstaltungen
Veranstaltung KV Olten-Balsthal
............................................................................................. Datum: ............................... Ort: ........................................ Bei Kurs- oder Seminaranmeldung bitte angeben: Mitglied KV Schweiz Mitgliedernummer
ja nein Wenn ja, bitte Sektion und Mitgliedernummer angeben.
/
Sektion
Name, Vorname
......................................................................................................................
Strasse
.......................................................................................................................
PLZ, Ort
........................................................................................................................
Tel. G.
.............................................................Tel. P..................................................................
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