Kinderfragen

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Die Zeitschrift für KoMMunionvorbereitungsverantwortliche Sommer 2012

koMM

Kinderfrag gen

Katholische Jungschar Erzdiözese Wien

Schon aus der Sesamstraße wissen wir: „Wer? Wie? Was? Wieso? Weshalb? Warum? Wer nicht fragt, bleibt dumm!“ Kinder sind neugierig, wollen dazulernen und neue Erfahrungen machen. Sie wollen die Welt kennenlernen, entdecken und erobern. Und dazu müssen sie Fragen stellen. Manche sind leicht zu beantworten, andere fordern unser Wissen heraus und wieder andere richten sich an dich als Person. Es gibt aber auch solche, auf die es keine Antwort gibt.

Alle Menschen, die mit Kindern zu tun haben, kennen höchstwahrscheinlich auch die Fragen, die Kinder stellen. Je nach Alter und Entwicklungsstand sind es unterschiedliche Dinge oder Begebenheiten, die faszinieren und Fragen aufwerfen. Zuerst stellen sich Kinder selbst diese Frage, die sie gerade nicht loslässt. Mit dem bereits in verschiedenen Bereichen gesammelten Wissen und den gemachten Erfahrungen wird überprüft, ob sich auch für diese Frage selbstständig eine Antwort finden lässt. Wenn sie in ihrem Denken aber nicht weiterkommen und keine befriedigende Lösung finden, formulieren sie diese Frage dann laut, um Antworten von anderen Menschen zu bekommen. Fragen ist wichtig Oft sind solche Fragen sehr herausfordernd, da manchmal ein großes Spezialwissen auf einem Gebiet gefragt ist (Warum kann ein Pinguin, der auch ein Vogel ist, nicht fliegen? Was macht die Mikrowelle, damit das Essen warm wird?) Gerade im Schulalter lernen Kinder viel Neues, das wiederum andere, neue Fragen in ihnen aufwirft. Oft haben Kinder auch ein „Spezialgebiet“, in dem sie sich sehr gut auskennen. Wenn wir eine solche Frage

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gestellt bekommen, passiert es wahrscheinlich, dass wir überfragt sind, da die Frage sehr präzise gestellt ist und schon eine detailreiche Antwort nötig ist (Warum ist Pluto seit einiger Zeit kein Planet mehr?). 

ben erkunden, sondern auch die Pfarre vom Keller bis zum Dachboden. Auch über dich als Leiter/in wollen sie etwas erfahren und so sprudeln die Fragen oft nur so heraus aus den Buben und Mädchen. Vieles davon können wir ohne weiteres beantworten, aber mit mancher Frage, wie etwa: „Geht Gott Liebe/r Verantwortliche/r für die auch aufs Klo?“, überraschen uns die Kinder. Kommunionvorbereitung, Auf solche Fragen eine Antwort zu finden ist liebe Tischeltern! Voller Neugier kommen die Kinder zu uns in immer wieder eine Herausforderung. Doch die Gruppe. Sie wollen nicht nur ihren Glau- dass wir uns diesen stellen, zeigt den Kin-

editorial

dern, dass wir sie ernst nehmen und sie uns wichtig sind. Aus diesem Grund beschäftigt sich dieses komm damit, wie wir gut mit den Fragen der Buben und Mädchen umgehen können, um ihre Neugier und ihr Interesse weiter zu fördern. Viele spannende Fragen, Freude und Gottes Segen für die Zeit mit den Kommunionkindern, Christian Ecker, Pater Klemens Feiertag & Benjamin Dittmoser-Pfeifer


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buchtipp

deren Bedeutung zu erfahren. Gleichzeitig zeigt es, dass Religion nicht nur am Sonntag passiert, sondern Gott die Kinder vom Aufstehen bis zum Schlafengehen durch den ganzen Tag begleitet. Zur praktischen Arbeit mit dem Buch stellt der Wiener DOM Verlag auf seiner Homepage eine ganze Reihe zusätzlicher Materialien zur Verfügung.

Ein Fest für alle Tage „Was passiert in der Messe eigentlich?“ – Höslinger, Steinrück und Kooij mit Bildern von Birgit Antoni: Ein Dieses Bilderbuch lädt dazu ein, die einzel- Fest für alle Tage; Ein Mess-, Gebets und Mitmachbuch. Wiener nen Teile der Messe kennen zu lernen und DOM Verlag

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Manchmal verbirgt sich in einer Frage auch eigentlich eine ganz andere (Warum haben Frauen keinen Bart? Was ist der Unterschied zwischen Frauen und Männern?). Das haben Kinder aber nicht so konkret, wie wir Erwachsenen uns das gerne vorstellen. Oft neigen wir dann dazu, sie zu überfordern, indem wir eine allumfassende Antwort geben wollen und zu weit ausholen. Damit machen wir uns aber einerseits selbst einen sehr großen Druck („Ich muss jetzt alles wichtige und relevante in der Antwort unterbringen – hoffentlich vergess‘ ich auch nichts!“), andererseits ist den Kindern damit auch nicht besonders geholfen, geht in der Fülle der Information doch oft das eigentlich Gefragte

unter. In diesem Fall ist es wichtig, zuerst einmal auf die gestellte Frage eine Antwort zu geben, wenn das möglich ist. Und fertig. Dann zeigt sich ohnehin bald, ob die Sache damit erledigt ist, oder ob da noch etwas „nacharbeitet“ und bald eine weitere Frage kommt. Herausforderungen Gerade Kinder im Erstkommunionalter sind (Gott sei Dank!) noch sehr neugierig auf die Welt und stellen daher besonders viele Fragen. Da kann es schon einmal vorkommen, dass man sich als Erwachsene/r genervt fühlt. Aber die Kinder wollen mit ihren Fragen meist niemanden ärgern, auch wenn es manchmal so scheint. So zeigen die Mädchen und Buben ihre Interessen und auch die Art ihres Denkens. So wie sie die Frage stellen, ist es für sie notwendig und auch wichtig. Ein kleiner Spezialfall von Fragen taucht oft am Beginn der Gruppenstunde auf: Was machen wir heute? Auf diese oder ähnliche Fragen wird allzu oft nicht oder sehr unkonkret und ausweichend, ja manchmal sogar richtig geheimnistuerisch geantwortet. Wir wollen ihnen ja schließlich die Überraschung nicht verderben oder denken, dass sie ja „nur neugierig“ sind. Doch was heißt hier „nur“? Neugier ist doch etwas Tolles! Außerdem haben solche Fragen meist damit zu tun, dass Neues mit viel Unsicherheit verbunden ist. Es ist zwar spannend, Neues zu erleben, allerdings bringt das auch oft ein mulmiges Gefühl mit sich, wenn man nicht so recht weiß, was einen erwartet. Kinder haben diese „Zukunftsängste“ auch und brauchen neben neuen Erfahrungen auch Sicherheiten.

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praxistipp

Die Zehn Gebote Im Vordergrund unserer Kommunionsvorbereitungsstunden in der Pfarre St. Christoph in Baden bei Wien stehen die Gemeinschaft, das Spiel und der Spaß. Wir

Antworten geben Die Antworten, die Kinder bekommen, sollen für sie hilfreich sein. Das heißt nicht, dass sie immer wissenschaftlich fundiert sein muss, sondern dass sie ehrlich ist und eine Sprache verwendet,

bemühen uns, auf spielerische Art und Weise den Kindern religiöse Die richtigen und falschen Gebote Inhalte näherzubringen. In dieser Gruppenstunde haben wir uns näher werden in die Luftballons gefüllt mit den zehn Geboten beschäftigt. und aufgeblasen. Danach werden sie überall versteckt und die Kinder Dieses Material benötigst du: dürfen sich auf die Suche machen. Haben sie alle Luftballons zusamLuftballons, mengetragen, dürfen sie die Luftbaldie Zehn Gebote (einzeln auf Papier ausgeschnitten), lons zerplatzen. Je nach Wunsch laut falsche Gebote, platzend durch draufsteigen, oder Kleber, auch leise mit einem Stück Tixo und mittelgroße Steine, einer Nadel. Danach werden von Tixo und eine Nadel


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zeugung mit Mädchen und Buben. Sie verkündet den Kindern das Evangelium, sie lebt christliche Gemeinschaft und engagiert sich im Dienst an den Schwachen, Benachteiligten und Ausgegrenzten. Der Frage, woran man dies im Detail erkennen und vielleicht von anderem Engagement unterscheiden kann, geht diese Arbeitshilfe in Theorie und Praxis nach. Der Band 4 der Schriftreihe „be-help“ bietet neben grundsätzlichen Überlegungen zu religiöser Erziehung und Begleitung Gott geht mit Die Katholische Jungschar versteht sich viele Praxisanregungen für die alltägliche Arbeit in kirchlichen als Kinderorganisation der Katholischen Kindergruppen. Kirche und arbeitet aus christlicher Über- Katholische Jungschar: Gott geht mit

behelf

die das Kind verstehen kann. Nur so kann sich das Wissen des In jedem Fall fördern Fragen, die Kinder stellen, ihre Entwicklung und ihr Denken, auch Kindes erweitern, weil sie/er etwas mit der Antwort anfangen wenn es manchmal keine Antwort gibt. Durch die Antworten, die junge Menschen auf ihre Fragen bekommen, erweitert sich aber nicht nur ihr Wissen. Manchmal stellen und diese in bestehendes Wissen einordnen kann. Kinder auch eine Frage, um ein Gespräch mit Erwachsenen zu beginnen. Daran, ob Manchmal kann es aber auch passieren, dass wir Erwachsene sich die Person dann Zeit für sie nimmt, um mit ihnen gemeinsam nachzudenken und keine Antwort parat haben. Hier ist es wichtig, den Kindern zu mit ihnen auf Lösungen zu kommen, merken sie, ob sie den Erwachsenen wichtig sind sagen, wenn man etwas nicht weiß. Auch ein „Das weiß ich und dass sie ernstgenommen werden. leider nicht. Frag doch einmal ... Er/Sie kann dir da vielleicht weiterhelfen.“ oder ein „Hm, ich weiß nicht. Aber wenn du magst, „Ach, jetzt hör auf mit der dummen Fragerei!“ Wenn die Erwachsenen-Kind-Unterfind ich das bis zum nächsten Mal für dich raus“ ist hilfreich! haltung nach diesem Muster läuft, ist das für das Kind nicht nur unbefriedigend und Es wird nie so sein, dass jemand alles weiß, aber wir können frustrierend, es kann daraus auch den Schluss ziehen, dass der/die Erwachsene seine ja immer dazu lernen. Zuzugeben, etwas nicht zu wissen, stört Fragen tatsächlich für dumm und unbedeutend hält. Resultat: Das nächste Mal fragt das Verhältnis zu den Kindern nicht. Sie sehen dann, dass auch es lieber gar nicht nach, sondern findet sich mit seinem Unwissen einfach ab. Etwas Erwachsene nicht perfekt sind und alles wissen. Das nimmt Schlimmeres kann der kindlichen Neugier und damit Lernfreudigeinerseits den Druck von ihnen, auch einmal „perfekt“ sein zu keit eigentlich gar nicht passieren! müssen, andererseits erleben sie auch, dass es spannend sein kann, etwas Neues dazuzulernen und einer Frage gemeinsam Religiöse Fragen auf die Spur zu gehen. Auch in der religiösen Entwicklung ist das Fragen etwas ganz Zentrales. Gerade in der Kommunionvorbereitung oder in der Gemeinsam auf der Spur Jungschar und bei den Ministrant/innen bietet sich eine gute Auch bei Fragen, auf die es keine Antworten gibt (Warum rau- Möglichkeit, diesen Fragen mit den Kindern gemeinsam nachchen Menschen, obwohl sie wissen, dass es ungesund ist?) zugehen. ist das eine gute Möglichkeit, damit umzugehen. Denn solche Gerade im religiösen Bereich stoßen wir sehr oft auf Fragen, auf Fragen sind keineswegs unnütz. Kinder die es keine schnelle Antwort gibt – auf die man sich mit den lernen so, selbst zu überlegen und AntKindern einlassen kann. Etwa die Frage nach dem Leid in der worten zu finden, wenn es Erwachsene Welt, wo es doch einen liebenden Gott gibt, wirft viele Fragen auf (Wohin kommt mein gibt, die sich mit ihnen auf die Suche nach Hase, wenn er stirbt?). Auch hier kann es sein, dass die Kinder Fragen haben, auf die einer Lösung machen. Sammelt einfach, du die Antwort einfach nicht weißt (Warum müssen wir alle sterben?). Nun kannst du was euch einfällt oder überlegt, ob es dich mit den Kindern gemeinsam auf die Suche nach Antworten machen: in Büchern Ähnlichkeiten zu anderen Problemen gibt. nachschlagen, gemeinsam überlegen, ob euch jemand aus der Pfarrgemeinde einfällt, der/die die Antwort wissen könnte, im Internet recherchieren, ... 

allen Kindern die Papierröllchen zusammengelegt. Leider haben sich auch Gebote eingeschlichen, die mit unseren 10 Geboten nichts zu tun haben. Die Mädchen und Buben haben nun die Aufgabe, die echten von den falschen Geboten zu trennen. Bei Regeln wie „du sollst jeden Tag recht viel Schokolade essen“; „du sollst jeden Tag mit deinen Freunden Streiten“ oder „du sollst dein Zimmer niemals aufräumen“, wird diese Aufgabe rasch gelingen.

Nach dem wilderen Teil der Gruppenstunde beginnt der ruhigere. Wir lassen die Kinder im Kreis niedersetzen und bekommen einen Stein mit einem richtigen Gebot. Die Kinder kleben nun das Gebot auf einen der Steine. Wir erklären, dass die Zehn Gebote Regeln vom lieben Gott sind, die wie Wegweiser auf unserem Lebens-

weg liegen. Sie helfen uns, den Weg durch das Leben leichter zu finden. Wichtig für uns ist es auch zu wissen, dass Gott gütig ist und uns auch verzeiht, wenn wir das eine oder andere Gebot nicht beachtet haben. Hier kann man auch gut in Richtung Fest der Versöhnung/Erstbeichte, wo wir Gott aktiv um Verzeihung bitten können, überleiten. Als Abschluss der Kommunionsvorbereitungsstunde legen wir die „Steine der Gebote“ zu einem Weg auf. Die Kinder gehen mit geschlossenen Augen, je nach Wunsch geführt oder alleine, diesen „Lebensweg“.


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termine Nikolausschulung Ein Abend für alle, die als Nikolaus Kinder besuchen möchten. Mo, 12. Nov 2012 1010 Wien, Stephansplatz 6 Veranstalter: Katholische Jungschar Wien

Krippenspielbörse Eigene Krippenspiele mitbringen, sich austauschen, oder einfach ein wenig schmökern. Mi, 14. Nov 2012, 9:00 bis 17:00 1010 Wien, Stephansplatz 6 Veranstalter: Katholische Jungschar Wien

Wir reden d’rüber Eine Abendreihe zum Thema Prävention von sexualisierter Gewalt. Di, 19. Feb 2013 Di, 26. Feb 2013 Di, 05. März 2013 Ort wird noch bekannt gegeben

Buchtipp von der STUBE Die große Frage Kinder interessieren sich auch sehr für STUBE „Studien- und Beratungsstelle für andere Menschen und so kann es sein, Eine der großen Fragen im Leben ist wohl Kinder- und Jugendliteratur“, dass sie auch sehr persönliche Fragen stel1010 Wien, Bräunerstraße 3/8, jene, warum wir überhaupt auf der Welt len (Warum gehst du nicht jeden Sonntag 01/51552/3784, Fax: /3787, sind. In diesem Bilderbuch wird sie nie in die Kirche?). Diese Fragen intensivieren www.stube.at, E-Mail: stube@stube.at direkt gestellt, gezeigt werden vielmehr auch eure Beziehung, weil dich die Kinder die jeweiligen Antworten, die verschiedadurch besser kennen lernen. Gerade dene, auf leeren Hintergrund collagierte, Wolf Erlbruch: Die große Frage. Fragen nach deinen Erfahrungen mit der Figuren darauf geben. So unterschiedlich Peter Hammer Verlag 2004. Welt können für die Kinder sehr interesdie Figuren, so variantenreich sind auch ISBN 978-3-87294-948-6 sant sein und ein Gespräch einleiten (Wie ihre Aussagen: „Du bist auf der Welt, war es für dich, als du ein Geschwisterdamit du eines Tages bis drei zählen kannst.“ meint etwa die Drei – der Tod chen gekriegt hast?). Als Leiter/in einer Kindergruppe hat man zwangsläufig eine spehingegen, der sehnsüchtig einer Biene zielle Beziehung zu den Kindern – nicht Elternteil, nicht Lehrer/in, nicht Freund/in, nachschaut, spricht von der Liebe zum sondern irgendetwas dazwischen. Keine dieser Rollen wird ganz erfüllt, aber von allen Leben. Die Ente wiederum hat überhaupt ist etwas dabei. Die regelmäßigen Treffen bieten Raum für eine ganz besondere Art keine Ahnung. Gebrochen wird dieses der Beziehung, in der vielleicht Fragen möglich sind, die sonst nirgends Platz finden. verblüffend schlichte Schema, mit dessen Hilfe der Fokus ganz auf die auf sich selbst Nun kann es aber auch vorkommen, dass dir eine dieser persönlichen Fragen zu intim zurückgeworfenen Figuren gerichtet wird, ist oder du aus einem anderen Grund nicht darauf antworten möchtest. Das ist natürlich allein von der Mutter: Sie orientiert sich vollkommen in Ordnung und auch wichtig, um unsere persönlichen Grenzen zu wahren. nicht an den eigenen Empfindungen und Hier ist es nur wichtig, dass du dich der Frage nicht entziehst und das Kind einfach Wahrnehmungen, sondern am Du. Am „abschaselst“. Sei ehrlich und sage deutlich, dass dir das zu persönlich ist oder dass Ende des Buches findet dieses Du dann es dir lieber ist, wenn er/sie die Eltern fragt oder was auch sonst dein Grund sein mag. linierte Seiten, um seine oder ihre eigeKein Kind wird dir böse sein, wenn du deine Grenzen wahrst. (Ganz nebenbei erfahren nen Antworten auf die große Frage aufsie dabei auch noch, wie das mit dem Grenzen-Setzen geht.) zuschreiben. Ein poetisches und zutiefst philosophisches Buch, das Menschen aller Probiert doch einfach aus, euch auf die Fragen der Kinder einzulassen und euch mit Altersgruppen zum alleine oder miteinanihnen auf die Suche nach Antworten zu machen! der sinnieren über ihre persönliche AntNur soviel ist dabei sicher: Es ist eine sehr spannende Herausforderung, bei der alle wort auf die große Frage anregt! Beteiligten etwas dazulernen können ... 

 Persönliche Fragen

Impressum koMM, Zeitschrift für koMMunionvorbereitungsverantwortliche, Sommer 2012; Medieninhaberin: Erzdiözese Wien, Katholische Jungschar der Erzdiözese Wien; Herausgeberin: Diözesanleitung der Katholischen Jungschar Wien 1010 Wien, Stephansplatz 6/6.18, Tel.: 01/51552/3396 E-Mail: dlwien@jungschar.at; http://wien.jungschar.at Redaktion: Benjamin Dittmoser-Pfeifer; Hauptartikel: Sandra Fiedler; Fotos: Christian Ecker, Pfarre Baumgarten; Design & Layout: helmut@habiger.at; Druck: Fa. Schmitz

Falls Ihre Adresse nicht korrekt ist oder Sie das koMM nicht mehr benötigen, rufen Sie uns bitte an: 01/51552/3396


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