Informations und Erkundungsreise 2012

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Informations- und Erkundungsreise 24. – 30.1.2012 Kapverdische Inseln Frankfurt – Lissabon – Santiago – Sao Vicente – Santo Antao – Sal – Lissabon - Frankfurt

Die Flagge der Kap Verden zeigt 10 Sterne, für die 9 bewohnten Inseln je einen Stern und für die gesamte Inselgruppe den Zehnten. Die Farbe Blau steht für das Meer und den Himmel. Die weißen Streifen für Frieden und Harmonie. Das rote Band steht für die Anstrengung für den Fortschritt.

Reiseleitung Nuno Amaral, IDEAL - Team Reiseleitung Marion Völkl, Miller Reisen Reiseleitung Salazar (Santiago), Barracudatours Reiseleitung Ramos (Santo Antao), Santtur Reiseleitung Josef (Sao Vicente), Barracudatours Reisebegleitung Annegret Brück Brigitte Christ Jakob Strauß Iris Ziegler Ziel:

Diese noch nicht ganz so bekannte Destination kennen zu lernen, um künftige Gruppenreisen gezielt ausschreiben und beraten zu können.

120124 Nach einer kurzen Begrüßung in Frankfurt kam sehr schnell das positive Gefühl auf, dass wir eine gute, homogene Gruppe sein würden. In Lissabon kam dann Nuno Amaral als Organisator und Kopf der Gruppe hinzu. Dies war der Start einer gelungenen Inforeise, die ich in der Folge zusammengefasst habe. Nachdem wir in die Maschine nach Santiago eingestiegen waren, war an der Hautfarbe der Passagiere klar erkennbar, dass wir nach Afrika fliegen werden. Dieser Aufschrieb erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit, soll, oder kann eine Basisdatei sein für weitere Ergänzungen oder Änderungen, je nach belieben. Die Foto – DVD wird in Kürze fertig sein und wird über Miller – Reisen verteilt.

120125 Santiago, die Hauptinsel ist heute unser Ziel mit Reiseleiter Salazar. Wir beziehen das Hotel Oasis Atlantico, das direkt am Meer liegt und derzeit in einer Sanierungsphase ist. Die Zimmer werden bis Mitte 2012 auf einen modernen Stand gebracht. Die Anlage ist großzügig angelegt und hat einen ansprechenden Freizeitbereich direkt am Meer.


Das Pestana Tropico, das wir anschließend besichtigt haben, ist das schönere Haus in Praia, allerdings ohne Meeranschluss. Die alte Substanz wird nach und nach saniert und auf einen eigentlich nicht wünschenswerten, modernen Stand gebracht. Ein weiteres Hotel besichtigen wir, werden es aber nicht in die Liste der Möglichkeiten aufnehmen. Die Hauptstadt ist nicht auf Tourismus ausgerichtet. Sie ist mehr Durchgangsstation, aber eben das Zentrum und der Start der Geschichte und Kultur dieses Inselstaates.

Wir starten nun zu unserer Insel - Besichtigung und starten im Zentrum von Praia, beim Obelisken, der an die ersten Tage 1456 erinnert, dann zum Denkmal des Entdeckers Alvise Cadamosto, nebenan der Wohnsitz des Präsidenten, der von nur einem Soldaten bewacht wird, und von dort vorbei an der Kaserne der Kap Verdischen Armee, die keinen aggressiven Eindruck vermittelt. Dann zum zentralen Platz, der beschaulich und ruhig auf Besucher wartet. Märkte sind Treffpunkt und Ort der Kommunikation. Wir besuchen den Lebensmittelmarkt und werden von freundlichen Menschen, lebendigem Treiben und bunten Farben empfangen. Ein schöner, erster Eindruck, der uns auf der weiteren Reise begleiten wird.

Wir fahren zurück in Richtung Hafen mit Blick auf die Stadt und von dort nach Cidade Velha, Ribeira Grande dem eigentlichen, geschichtlichen Ausgangsort der Inselgruppe. Hier im geschützten Hafen hat der Sklavenhandel begonnen. Der Platz des Geschehens ist noch immer erhalten und an der Säule mit Befestigungsmöglichkeiten für die „Handelsobjekte“, die im Zentrum steht, lässt ahnen, wie die Geschäfte abgelaufen sind. Über der Säule war und ist das Kreuz als Zeichen des Christentums fixiert und in unmittelbarer Nähe ist auch das inzwischen baufällige Gotteshaus. Interessant in diesem Zusammenhang ist, dass hier ca. 70 Jahre später der erste Bischofssitz außerhalb Europas entsteht. Wir genießen die schöne Stimmung am Meer und halten unsere Mittagspause. Wir schauen den Fischern, den Händlern und den Kindern zu und bewundern die ruhige, beschauliche Atmosphäre. Von Salazar erhalten wir sehr interessante, informative Hinweise zum Leben auf Santiago und den Kap Verden, die ich separat zusammenfassen werde. In der kurzen Zeit (60 Jahre) der spanischen Herrschaft über Portugal wird die Zitadelle Philippe auf dem Felsen über dem Hafen angelegt, um den Sklavenhandel zu schützen und gegen Feinde zu verteidigen. Eine gewaltige, massive, gut erhaltene Anlage mit schönem Rundblick auf das Meer und in das Hinterland. Dann setzen wir den Weg in das bergige Hinterland fort, und wir wissen schon, dass wir das eigentliche Ziel, Tarrafal ganz im Norden, heute nicht schaffen werden.


Wir legen Wert darauf, möglichst viel allgemeine Info aufzunehmen und machen unsere Stopps ausführlicher. Die Fahrt über erstaunlich gute, neu gebaute Strecken, teilweise sogar ein Autobahnausbau, führt uns durch eine abwechselungsreiche, bergige Landschaft mit schönen Ausblicken nach Assomada, einem umtriebigen Unterzentrum in der Mitte der Insel. Interessant ist, dass die Höhe der Berge zu einer erhöhten Wolkenbildung führt und so die Vegetation deutlich begünstigt, gefördert wird. Auch hier beobachten wir das Leben auf einem freien Straßenmarkt und auf dem Lebensmittelmarkt im Zentrum der Stadt. Es fällt auf, dass sehr viele junge Menschen unterwegs sind und die meisten Mädchen / jungen Frauen mit 17 oder 18 ihren Nachwuchs bei sich haben. Wie wir erfahren, sind sehr viele davon allein erziehend. Dazu im separaten Aufschrieb mehr. Es fällt auch der große Anteil von geschäfttreibenden Chinesen auf, die in Handel und Gastronomie im Hinterland vertreten sind und dort einheimische Bürger beschäftigen.

Wir fahren zurück zum Hotel und dann zum Flughafen. Unser Flug wurde vorgezogen. Änderungen im Flug und Fährverkehr werden immer wieder kurzfristig verändert und auf den tatsächlichen Bedarf abgestimmt. Darauf muss man achten. Wir landen auf Sao Vicente und beziehen die Zimmer.

120126 Santo Antao ist die Insel mit der größten landschaftlichen und vegetativen Abwechslung. Antao ist auch die einzige Insel, die die hier lebenden Menschen ernähren könnte. Mit der Fähre kommen wir in Porto Novo an und werden von unserem Reiseleiter Emiterio Ramos empfangen, der uns sehr fachkundig durch seine Heimat begleitet. Ramos hat in Freiburg Forstwirtschaft studiert und erklärt uns, dass auf Antao sehr viele endemische Pflanzen und Kleintiere vorkommen.


Wir fahren vom Süden in Richtung Norden und kommen nach kurzer Zeit am Scheitelpunkt des Höhenzuges der Insel an. Der südliche Teil der Insel ist trocken. Die Wolken, die der Passatwind über die Berge treibt, führen zu einer starken Befeuchtung der Höhenregion. Die in den 40er Jahren gestartete Aufforstung hat sich zu einem stattlichen Waldbestand entwickelt. Von der Wetterware aus haben wir einen eindrucksvollen Blick über die unterschiedlich, zum Teil bizarr gestaltete Natur. Herrliche Wander- und Trekkingpfade laden zu längeren oder kürzeren Touren ein. Diese Wege waren ursprünglich die Reitpfade der Insulaner zu den weit verstreuten Tälern. Hier zeigt es sich wieder einmal mehr, wie wertvoll es ist, einen kompetenten Führer zu haben.

Wir fahren über Passstraßen über einen Sattel mit wunderschönen Aussichtspunkten ins nördlich gelegene Ponta de Sol. Die Fischer sind gerade dabei, ihre Tagesergebnisse an Land zu bringen und zu verkaufen. Von dort unternehmen wir eine Fahrt, die länger in Erinnerung bleiben wird. Es geht steil bergan und der Weg wird immer schmaler und der Blick auf das Meer, über die atemberaubende Steilküste lässt immer wieder den Atem stocken. Wir beenden die Fahrt über dem Ort Coculi und sehen wieder wunderschöne Wanderreviere, alte Pfade, kleine Dörfer und eine herrliche Landschaft. Unterwegs sehen wir auch ein nicht alltägliches Projekt einer Aussiedelung der Schweinehaltung aus dem Siedlungsgebiet, das unsere landwirtschaftlich orientierten Mitereisenden besonders interessiert. Zurück im Tal fahren wir in Richtung Osten in die Region Paul, wo wir köstlich zu Mittag essen.

Danach ist die Besichtigung eins landwirtschaftlichen Betriebes angesagt, in welchem gerade die Schnapsproduktion aus Zuckerrohr lief. Ein Abstecher in ein Seitental hat die üppige Fruchtbarkeit der Nordinsel deutlich gezeigt. Dann ging die Fahrt über gut ausgebaute Straßen, die erst vor wenigen Jahren fertig gestellt wurden, zurück zur Fähre. Vor der Überfahrt haben wir noch eine Hotelanlage besichtigt, die eine gute Alternative ist und für einen mehrtägigen Aufenthalt auf der Insel ideal geeignet wäre.


Die Menschen von Antao werden von den anderen Landsleuten oft wegen ihrer Lebensweise und ihrem Dialekt belächelt und mit Witzen bedacht. Wirtschaftlich hat sich aber seit längerer Zeit herausgestellt, sind sie beschlagener und erfolgreicher als ihre Nachbarn. Übrigens, Antao ist die einzige Insel, die ihre Einwohner komplett ernähren könnte. Die Überfahrt ist stürmischer und bewegter als die morgendliche Überfahrt. Voll der Informationen kehren wir zum Hotel zurück. Einige machen noch einen kleinen Spaziergang und genießen die angenehmen Abendtemperaturen. Der allgemeine Eindruck der Teilnehmer war: Auf Antao könnte man sich länger aufhalten.

120127 Sao Vicente gilt es heute mit unserem Reiseleiter Josef zu erkunden. Vicente hat 70.000 Einwohner. 50.000 Menschen leben in der Hauptstadt Mindelo. Wir treffen eine moderne Stadt an. Die anderen Städte sind einfacher und ärmlicher.

Zunächst besichtigen wir das sehr schön gelegene Hotel Foya Branca, das sehr gepflegt ist und viele einladende Zimmer zu bieten hat. Der Nachteil kann gleichzeitig ein Vorteil sein. Das Haus ist etwas abgelegen vom Zentrum der ehemaligen Hauptstadt Mindelo, ist aber mit einer guten Busverbindung angebunden. Eine echte Alternative für einen längeren Aufenthalt auf Vicente. Für einen Kurzaufenthalt in Mindelo ist aber das Hotel Oasis im Zentrum auch geeignet. Das Leben kann bei Tag und bei Nacht von diesem Hause aus gut gestaltet werden.

Nun steigen wir in die Inselbesichtigung ein und besuchen einen kleinen Kunstmarkt, einen Fischmarkt und einen Gemüsemarkt im Zentrum bei der Kirche. Im Zentrum ist eine moderne Markthalle mit schönem „Gemüse“. Hier treffen wir auch Exil -Capverder, die ihr Leben in Schweden und in der Schweiz verbringen und zur Zeit in ihrer Heimat sind. In der Kirche singen wir gemeinsam das Lied „Danke“ und sind glücklich, dass wir diese Reise erleben dürfen. Dann erklimmen wir über viele Kurven die höchste Erhebung der Insel, den Monte Verde, der überwiegend nicht grün ist. Von der Höhe vom 738 mtr. über dem


Meer haben wir einen tollen Rundblick auf die Stadt und die unendliche Küste. Wir fahren zur Praia do Norte, Baia das Gatas und machen eine kleine Wanderung und genießen die Ruhe.

Wir fahren zurück zum Hotel und brechen auf zum Flughafen, denn die Insel Sal ist nun das Ziel.

120128 Sal ist eine reine „Badeinsel“, die mit der Insel Boavista überwiegend für reine Entspannungsurlaube oder für den Abschluss einer Kulturreise besucht werden. Schöne Badestrände mit feinem Sand, viel und beständiger Wind lädt Surfer ein und gute Sicht unter Wasser lässt Taucher auf ihre Kosten kommen. Übrigens, die SurfWeltmeisterschaften finden immer wieder auf Sal statt. Auch für weniger geübte gibt es geschützte Reviere. Wir sind in der Hotelanlage Crioula untergebracht, das ganz unterschiedliche Zimmerkonzepte anbietet. Einige von uns waren in den Bungalows untergebracht. Die Größe des Hauses und die Qualität im Service lässt zu wünschen übrig. Die Sterne sind sicher zu großzügig vergeben.

Sonnenaufgang auf Sal, die Fischer sind schon lange aktiv und kommen zum Teil schon zum Ufer zurück. Ich bin auf dem Weg zum Hotel Morabeza, um meinen Freund Fritz Scheuer und Rita beim Frühstück zu überraschen. Ein schöner Spaziergang mit vielen schönen Eindrücken ist der Lohn für die Anstrengung. Jetzt, nach dem Frühstück ist die Hotelrundfahrt angesagt und wir starten im Crioula und stellen fest, dass dieses Haus auf Grund der Größe und der Qualität nur eine Notlösung für unsere Gruppen ist. Dann steigen wir in den Bus und stellen fest, dass ein Bauboom eingesetzt hat, der eine Verdreifachung der Kapazität bringen wird. Ressorts für bis zu 2.500 Gäste werden aus dem Boden gestampft. Straßen und Infrastruktur wird gebaut. In den Häusern ist erkennbar, dass die Quantität der Beschäftigten schneller wächst als die Qualität. Zurzeit wird eine Fachschule für Hotelfachkräfte aufgebaut. Viele Arbeitskräfte kommen zurzeit aus Europa.


Dann ist die Inselbesichtigung angesagt. Wir fahren über Nossa Senhora nach Murdeira. Hier hat die erste Bebauung für den Tourismus, für Deutsche und Engländer, begonnen. Eine schöne Bucht lädt zum baden ein. Danach besuchten wir den Hafen von Palmeira und konnten die Fischer bei ihrer Arbeit beobachten. Eine beschauliche Stimmung begleitet uns. Kinder spielen, alte Frauen beten in der Kirche und die Händler sind zurückhaltend in Ihrer Ansprache. Wir fahren weiter zum blauen Auge, „Olho Azul“, das leider nicht blau war, weil die Sonne leider hinter den Wolken versteckt war. Es handelt sich hier um eine Höhle, die mit Meerwasser gefüllt ist und bei direkter Sonneneinstrahlung ein schönes Naturschauspiel bietet. Wir queren die Insel nach Westen und besuchen die Saline, die bis vor einiger Zeit noch in Betrieb war. Heute können Gäste das große Becken als Badeort nutzen und dort ohne eine Schwimmbewegung das Bad genießen. Die Salzkonzentration soll bei 45% liegen. Es ist ein schon erstaunliches Badeerlebnis und für eine Reihe von Hautproblemen eine anerkannte Erleichterung. Nun ist es Zeit zur Rückkehr ins Hotel. Ein erlebnisreicher Tag geht zu Ende.

120129 Heute sind wir zum Frühstück zu Gast im Hotel Morabeza. Dieses Hotel hat es uns besonders angetan, da von diesem Haus und den dort Beschäftigten eine besondere Stimmung ausgeht. Hier treffen wir Fritz Scheuer und seine Lebensgefährtin Rita, die zufällig zur gleichen Zeit, zum wiederholten mal, hier dem Winter in Deutschland für zwei Wochen entfliehen. Hier könnten wir uns ebenfalls vorstellen, eine bestimmte Zeit zu verbringen. Nach dem Frühstück starten wir zu einer Quad Fahrt über die Insel Sal, die wir ja schon etwas kennen. Wir halten bei den alten Salinen, den Dünen und am Windskiterstrand und wieder zurück zum Hotel Santa Maria.

Am Nachmittag sind Strand und Wellen angesagt. Angenehme 23° Wassertemperatur laden zum Baden ein. Das bringt Entspannung und fördert den Erfahrungsaustausch über die Erlebnisse der vergangenen Tage.


Das Abschlussgespräch in der Gruppe findet dann vor dem Abendessen im Hotel statt. Alle sind angetan und überrascht von den Möglichkeiten, die diese Inselwelt zu bieten hat. Die unterschiedlichen Schwerpunkte werden uns von Nuno in ein Grundkonzept eingebracht. Aus diesem Vorschlag können dann unterschiedliche Alternativen entwickelt werden. Und dann das Abendessen im Hotel Odjo d’Agua in Santa Maria. Zunächst erfolgt eine Besichtigung der Hotelanlage. Es ist bereits dunkel und die künstliche Beleuchtung setzt dieses, über lagnge Zeit gewachsene Haus gekonnt in Szene. Die Lage im Meer, bedingt durch eine Felsnase, gibt dem gesamten Anwesen eine bezaubernde Ausstrahlung. Palmen, Strand und schöne Zimmer laden sofort zum Verweilen ein.

Nach der Besichtung sind wir alle der Meinung, dass dieses Haus mit nur 50 Zimmern die richtige Wahl für die Abschlusstage einer Capo Verde Reise ist. Im vorzüglichen Lokal lernen wir den Mitbegründer des Tourismus auf Kap Verden, Ernesto Simoes Carneiro, kennen, der auch der Eigentümer dieses Lokals ist. Er nimmt sich die Zeit, uns in bestem Deutsch zu unterhalten und mit uns zu essen. Er schildert uns seine Stationen der vergangenen sieben Jahrzehnte. Sein ganzer Stolz ist sein Unternehmen Barracuda Tours, das nun sein Sohn von Portugal aus führt. Sein Unternehmen ist führend in der Vermarktung aller Touristenwünsche auf den Inseln der Kap Verden. Unser Entschluss: Wir kommen mit Gästen wieder hier her.

120130 Dank! Eine Inforeise kann nur gelingen, wenn viele Hände aktiv, konstruktiv und kreativ zusammen arbeiten. Es war eine gelungene Aktion! Herzlichen Dank an Alle: Reiseleiter vor Ort auf den Inseln Santiago, Santo Antao, Sao Vicente und Sal. Für die engagierten und informativen Führungen! Auch für die Unterstützung der Hotels, in welchen wir gewohnt haben und jene, die wir besichtigen durften, wollen wir danken. An die TAP Portugal, die die Flüge unterstützt und gesponsert hat, geht ebenfalls ein herzlicher Dank.


An Nuno, der alles bestens arrangiert und die komplette Reise fachkundig, kompetent und sympathisch begleitet hat, herzlichen Dank. Natürlich auch an das Team von Miller Reisen für die Organisation und Einladung. Ein spezieller Dank gehr an Marion Völkl für die engagierte und sympathische Begleitung dieser Reise. Fazit: Es hat sich gelohnt, diese Reise zu begleiten. Viele Eindrücke habe ich gesammelt, wertvolle Gespräche konnte ich führen, aber auch Spaß war mit dabei. Danke Jakob Strauß Januar 2012 Jakob Strauß

Brunisachweg 23 D 88677 Markdorf 0049 7544 2632 0049 7544 72649 0049 174 32 87 596 info@strauss-jakob.de www.jakob-unterwegs.de


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