Anpfiff! 2018

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2018 BASIC CAMP DER FREY+CIE

IMPRESSIONEN

, O LET S G

SCHRITT FÜR SCHRITT: DIE GRUNDLAGEN VON A BIS Z

Frey+Cie Techinvest²² Holding AG Süesswinkel 7, Postfach 2769, 6002 Luzern Telefon 041 228 29 30 freycie-holding.ch


INHALTSVERZEICHNIS Editorial

EDITORIAL

3

Interviews

ANDREAS BRENNWALD, CEO THOMAS KRUMMENACHER ROLF KÖCHLI ANDREAS FLÜHLER UND BEAT RODUNER

4 6 10 15

ZESY SEILPARK KANU LAGERHAUS / KÜCHENMANNSCHAFT TEAMEVENT WALD

32 36 38 40 42

Frey+Cie Gruppe

Impressionen

WERKZEUGKOFFER DIE WERKZEUGE DES ELEKTROINSTALLATEURS PRAXIS GRUPPENBILD THEORIE

Events

16 17 22 24 30

FIRMENÜBERSICHT AUS- UND WEITERBILDUNG

44 47

SMSScreenshots der Lernenden finden sich im Heft verteil t.

Insider wissen: Daumen hoch für diesen Service!

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Steine als

CHANCE Jeder weiss wohl, wie es ist, wenn einem bei einem Vorhaben Steine in den Weg gelegt werden. Für mich ist es eine spannende Aufgabe, Steine aus dem Weg zu räumen, oder eine Möglichkeit zu finden, sie zu umgehen. Ich nehme diese Herausforderungen gerne an. Immer wieder. Auch im Bereich der Ausbildung. Ich freue mich, Jahr für Jahr junge Menschen bei ihrem Schritt ins Berufsleben kennenzulernen, ihnen zu zeigen, dass Steine nicht unüberwindbar sind. Im Gegenteil, sie machen uns stärker, wenn wir die Lösung haben und herausfinden, wie wir sie aus dem Weg räumen oder umgehen. Am Anfang der Berufslehre werden Steine ins Rollen gebracht. Den 48 jungen Männern und 3 jungen Frauen erscheint die Lehrzeit noch wie ein grosser Stein, ein kaum zu überwindendes Hindernis. Mit dem Basic Camp zeigen wir den Jungen in den ersten zwei Wochen der Lehrzeit, dass ihr Ziel erreichbar ist. Gemeinsam mit Gleichgesinnten erarbeiten sie Lösungen noch einfacher Aufgaben, sammeln Erfolgserlebnisse, lernen in kleinen, aber fundierten Schritten, wie man mit Werkzeugen umgeht. Sie stellen fest, dass es ihre Mitarbeit braucht, damit der Strom ins Fliessen kommen kann. Und sie beginnen zu verstehen, was passiert, wenn ein Lichtschalter gekippt wird und dadurch eine Lampe hell erstrahlt. Mit dem ersten Rüstzeug aus dem Basic Camp sind die Lernenden in ihren Betrieben, an ihren Arbeitsstellen angekommen. Auch hier lassen wir sie nicht alleine. In jedem Betrieb der Frey+Cie Gruppe gibt es einen Berufsbildner, der sich aktiv um die Ausbildung kümmert. Einige von ihnen sind noch in der Weiterbildung, die sie zum eidgenössisch diplomierten Berufsbildner macht. Wichtiger ist aber, dass sie den jungen Berufsleuten zur Seite stehen, ihnen dabei helfen, Steine aus dem Weg zu räumen, oder zeigen, wie man sie umgehen könnte. Sie sind für die ganze Lehrzeit eine wichtige Ansprechstation, sozusagen der Fels in der Brandung. Seit der Einführung der Basic Camps vor sechs Jahren ist die Durchfallquote unserer Lehrabschliessenden um mehr als die Hälfte gesunken. Mit der Optimierung unseres Ausbildungsangebots während der Lehrzeit und der wirksamen Mitarbeit der Berufsbildner sinkt diese Zahl weiter. Und so können immer mehr Lernende der Frey+Cie Gruppe am Ende ihrer erfolgreichen Lehrzeit sagen: «Auf meinem Weg ist kein Stein zu gross.» Andreas Brennwald CEO / Delegierter des VR, Frey+Cie Techinvest22 Holding AG


k r o w m a Te

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Seit einigen Jahren bietet Ihre Firma den Lehranfängerinnen und -anfängern zum Start das Basic Camp an. Was hat sich verändert? Der Zusammenhalt unter den jungen Berufsleuten ist deutlich besser geworden als in den Zeiten, wo es noch keine Basic Camps gab. Das hilft in verschiedenen Bereichen. Teamwork ist nicht mehr nur ein verschlüsseltes Wort, es wird gelebt. Auch ist die Durchfallquote deutlich gesunken, von gegen 30 auf unter 10 Prozent. Der angebotene Lehrstoff im Basic Camp wandelt sich von Jahr zu Jahr. Die gesammelten Erfahrungen spornen uns an, das Angebot immer wieder zu optimieren. Das geht über das Basic Camp hinaus und begleitet die Jugendlichen durch die ganze Lehrzeit. So haben wir etwa die Kadenz in der Praxisausbildung verdoppelt. Eine Aufgabenstellung fordert beispielsweise nicht nur den Auftrag zu fassen, sondern ihn zuerst niederzuschreiben, ein Dispositiv über die einzelnen Arbeitsschritte zu erstellen und dann danach auszuführen. Das erhöht das vernetzte Denken und macht die komplexen, miteinander direkt verbundenen Abläufe klarer verständlich. Prüfen Sie Ihre Lernenden schon vor der Lehrabschlussprüfung? Wir haben sogenannte Jahresprüfungen in der Schlussphase jedes Lehrjahres eingeführt. Das hilft uns zu sehen, wo der oder die Lernende steht und wo es allenfalls noch Unterstützung braucht. Diese Prüfungen werden als Workshop durchgeführt. Das wiederum fördert das Miteinander. Eine besondere Herausforderung stellt die Tatsache dar, dass die Lernenden immer jünger werden. Wie gehen sie damit um? Tatsächlich war die Hälfte der 51, die das Basic Camp 2018 mitgemacht haben, noch keine 16

Jahre alt. Für sie ist der Wechsel von der Schule in die Lehre noch schwieriger. Sie müssen lernen, auf eigenen Beinen zu stehen. An Achtstundentage muss sich jeder erst gewöhnen. Für uns heisst das auch, dass wir mehr in weichere, «feinstofflichere» Ausbildungsziele investieren müssen. Die Jungen brauchen zusätzliche Motivation. Das geht, indem Fragen zu alternativen Energien thematisiert werden oder wenn man hinterfragt und überlegt, was hinter einer Sache steckt. Was gehört noch dazu? Unsere Fehlertoleranz muss sehr hoch sein. Die Jungen sollen Fehler machen dürfen, ausprobieren, wie etwas funktioniert oder eben nicht und dabei Erfahrungen sammeln. In unseren Übungsanlagern haben sie die Möglichkeit, auch mal eine Mauer durchzubohren, statt nur ein Loch zu bohren. Beim Kunden in einer edlen Villa sollte das aber besser nicht passieren. Neu gibt es in jedem Betrieb der Frey+Cie Gruppe Berufsbildner. Wir haben eine sehr engagierte und heterogene Gruppe dafür begeistern können, sich zum eidgenössisch diplomierten Berufsbildner weiterzubilden. Sie stehen den Lernenden zur Seite, unterstützen sie während der Lehrzeit, fördern und fordern. Auch dies zeigt, dass Lernende bei uns eine wichtige Investition in die Zukunft der Berufswelt sind. Als CEO treffen Sie die Jugendlichen regelmässig. Was geben Sie ihnen mit auf den Weg? Ich mache ihnen klar, dass sie auf die richtige Lehre gesetzt haben. Und lasse sie wissen, dass sie entscheiden, was sie mit dem hier erlernten Rüstzeug machen. Ich wünsche ihnen Kraft, Durchhaltewillen und dass sie ihren beruflichen Alltag mit viel Freude erleben können.

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THOMAS KRUMMENACHER

Chef-Berufsbildner

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Wie anders präsentiert sich das Basic Camp 2018 als seine Vorgänger? Der Bundesfeiertag, also der 1. August und offizieller erster Tag der Berufslehre, fiel dieses Jahr auf einen Mittwoch. Wir haben uns vom Kalender gesteuert entschieden, kalendermässig mitbestimmt, gleich am Donnerstag anzufangen. Damit haben wir die übliche Dauer von 10 auf 12 Tage erhöht. Das gab uns mehr Möglichkeiten und mehr Zeit für den Stoff, den wir den jungen Berufsleuten vermitteln wollen. So konnten wir beispielsweise den Punkt «Auftreten und Verhalten am Arbeitsplatz» von bisher einem halben Tag auf einen ganzen ausbauen.

Gibt es Anpassungen, die nicht nur das Basic Camp betreffen, sondern während der ganzen Lehrzeit wirksam sind? Wir setzen künftig viel mehr Wert auf die Lerndokumentationen. Dadurch, dass die Jungen schriftlich festhalten müssen, was sie praktisch ausführen, festigen sich die einzelnen Schritte auch im Kopf. Ein riesiger Vorteil der Lerndokumentation ist, dass sie auch bei Prüfungen, Übungs- und Förderkursen sowie der praktischen Lehrabschlussprüfung verwendet werden darf. Wird die Dokumentation sauber geführt, sollte es Ende der Lehrzeit keine offenen Fragen mehr geben.

Am ersten Tag erhielten alle Lernenden einen Werkzeugkoffer. War das eine Premiere? Ja. Wir wollen, dass die Lehrlinge aller Betriebe der Frey+Cie Gruppe mit dem gleichen Werkzeug ausgerüstet sind. Das vereinfacht die Ausbildung und zeigt einen neuen und vor allem gemeinsamen Auftritt. Die Anschaffung wird dadurch ebenfalls einfacher Gab es noch weitere Programmänderungen? Wir haben unseren Stoff angepasst. «Back to the Ba- und durch die grosse Bestellmenge auch günstiger. sics» heisst unser Motto. Wir wollen im Basic Camp etwas weniger Arbeitsschritte unterrichten, dafür Es scheint, dass die Teilnehmenden im Basic diese intensiver. Durch Repetition gibt es mehr Er- Camp jünger sind als in den Vorjahren. fahrung und einiges wird so einfacher verständlich. Das ist uns auch aufgefallen. 25 der 51 Erstjahr-LerDie Lernenden sollen das, was sie hier lernen, rich- nenden sind während des Camps noch nicht 16-jährig. tig lernen, statt von vielem nur ein wenig. Was ziehen Sie für ein Fazit? Das war gut so. Allerdings wird das Basic Camp 2019 wieder «nur» zehn Tage dauern. Der 1. August ist an einem Donnerstag, und das Camp an einem Freitag anzufangen, erscheint uns eher schwierig.

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JA

MG

Josip Anicic

Mattia Gonnella

Etwas Wichtiges in meinem Leben ist die Jungwacht Riffig, bei der ich schon seit ungefähr sechs Jahren bin. In diesem Bild sieht man mich am Eingangstor des Zeltlagers 2018.

mir das Momentan ist meinem Wichtigste in n meine privaten Lebe Ausbildung.

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8–

Tennis spielen, seit fünf Jahren.


BS

RM

Brian Leandro Sebben

ayed Rami Al Mb

NICE

Ich gehe sehr gerne mit Freunden an den Zürichsee, da mich dies sehr entspannt und alle Sorgen vergessen lässt.

n Dinge in Die wichtigste n sind meine meinem Lebe e Zukunft Familie, mein hrend der wä s as und Sp it. Arbe

PFADI MH Mike Hildebrandt

JH

SK

Jonas Hangartner

Simon Kaufmann

Allgemein Sport.

Auf dem Bild sieht man mich mit der Pfadikrawatte vor dem Kantonallager in Escholzmatt. Pfadi ist für mich ein wichtiger Bestandteil im Leben. Ohne die Pfadi wäre ich nur zu Hause und wüsste nicht, was ich tun möchte. In der Lehre wird es schwer sein, weil ich weniger Zeit dafür habe.

Das Wichtigste für mich im Leben neben meiner Familie ist die Fotografie. Ich fotografiere für mein Leben gern.

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Die Lehrlinge haben alle einen Werkzeugkoffer (siehe Seite 16) bekommen. Wie kam es dazu? Unser Ziel war es, eine Vereinheitlichung herbeizuführen und einen Werkzeugstandard zu haben, der sowohl den Anforderungen der Betriebe, der Kurse und der Lehrabschlussprüfung entspricht. Das war ein Traum von mir seit meinem ersten Arbeitstag in der Frey+Cie-Gruppe. Wenn alle das gleiche Werkzeug benutzen, werden Schulungen einfacher und effektiver. Nicht zu unterschätzen ist auch die Wirkung gegen aussen, wenn wir einen einheitlichen Auftritt zeigen. Sie haben die Werkzeuge zusammengestellt. Ich bin allgemein sehr neugierig auf Neues und will genau wissen, was es bringt, ein weiterentwickeltes oder neues Werkzeug einzusetzen. Bei der Suche bin ich auf die Lieferanten und ihre Infos angewiesen. Durch mein Netzwerk sehe ich früh, wo sich Anforderungen ändern und wohin sich die Werkzeuge entwickeln. Wir konnten ein tolles Set zusammenstellen. Wenn jemand noch zusätzliches Material brauchen sollte, wird es in diesem Werkzeugkoffer auch Platz finden. Sie haben aber auch in ein Wespennest gestochen? Nicht alle unsere Betriebe waren von der Idee begeistert. Das hat sich spätestens dann gewandelt, als ich herausgefunden habe, dass es bei den Messgeräten neue EU-Vorschriften gibt, die auch für die Schweiz gelten. Viele unserer bisher verwendeten Messgeräte entsprechen diesen Anforderungen nicht mehr. Wir haben uns darum für ein komplett neues Messgerät entschieden.

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Was ist passiert? Im Zeitraum unserer Evaluation erhielten einige unserer Betriebe Besuch vom Eidgenössischen Starkstrominspektorat, heute Elektro Suisse genannt. Diese Leute wollten wissen, welche Messgeräte im Einsatz sind und setzten eine Frist mit der Aufforderung, nicht genügende Geräte auszutauschen. Einfach nur neue Werkzeuge anzuschaffen, kann auch Gefahren in sich bergen. Sicherheit steht bei mir an oberster Stelle. Bevor wir uns für die einzelnen Teile, die den Werkzeugkoffer jetzt bestücken, entschieden haben, haben wir jedes einzelne ausführlichen Praxistests unterzogen. Dazu haben wir bewusst darauf geachtet, dass alle aktuellen gesetzlichen Vorgaben erfüllt sind. Wie war die Reaktion der Lernenden, als sie am ersten Tag des Basic Camps diese tolle Ausrüstung überreicht bekamen? Sie freuten sich riesig darüber und konnten es kaum erwarten zu entdecken, was alles im Koffer ist und für was man welches Werkzeug braucht. Stolz wurden die einzelnen Teile auch gleich mit dem Namen markiert, damit man immer weiss, welches Werkzeug einem selber gehört.


ROLF KÖCHLI

berufsbildner

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Meine kleine Katze ist das Wichtigste in meinem Leben. Denn auch wen n der Tag scheisse war, sie ist immer mit viel Freu de für mich da.

HEHE

RA

JS Janis Schillige

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Reshad Rasuli

In meiner Freiz eit spiele ich oft und ge rn Handball. Auch mit Freu nden bin ich gerne unterwe gs.

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LI Leandro Isenegg

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HM Harun Mirak

JL Julian Limacher

Bergen ist Die Ruhe in den sgleich für der perfekte Au tag. den Stress im All

Ich liebe es zu ska ten, weil es ein Grossteil me iner Kindheit war.

Eines meiner grössten Hobbys ist das Fotografieren.

SD Silvan Dahinden

JG Jana Gander

BALL

Neben meiner Familie und meinen Freunden sind mir auch meine Hobbys, Pfad i und Volleyball spielen, sehr wichtig.

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ne Ich spiele sehr ger Fussball.


Andreas Flühler

Berufsbildner «Ich finde das Basic Camp eine coole Art, jungen Menschen etwas auf ihren Weg mitzugeben. Wir können die Lernenden besser machen, als sie sich vielleicht selber einschätzen. Ich bin überzeugt, dass es heute nicht mehr reicht, einfach nur Fachwissen zu vermitteln. Es braucht auch eine Vorbereitung auf das Leben draussen. Das breitgefächerte Programm des Basic Camps bietet dazu tolle Ansätze. In diesen zwei Wochen zum Start in die Lehre bekommen die Jugendlichen genau das, was sie brauchen in der Übergangszeit zwischen Schule und Beruf. Das Basic Camp ist nicht einseitig, sondern ganzheitlich.»

Beat Roduner

Mitglied der Geschäft­sleitung

der Frey+Cie Techinvest22 Holding AG «Ich war sehr interessiert zu sehen, wie die Berufsbildner arbeiten und wie sich die Jugendlichen während der Dauer des Basic Camps weiterentwickeln. Ich war dieses Jahr zum ersten Mal dabei und bin überrascht. Die Lernenden haben sehr interessiert mitgemacht, die Berufsbildner decken mit ihrem Wissen ein riesen Spektrum ab, das weit über die reine Berufskompetenz hinausgeht. Verblüfft war ich, als ich gesehen habe, wie gut die Jugendlichen die Aufgabe, Rohre zu biegen, umgesetzt haben, obwohl sie es vorher noch nie gemacht hatten.»

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TOLLE AUSRÜSTUNG Die Überraschung war gross, die Begeisterung riesig: Jeder der 51 Lernenden im Basic Camp erhielt einen eigenen Werkzeugkoffer: Schraubenzieher und -schlüssel, Zangen aller Art, Wasserwaage, Messer, Schneider, Meissel, Hammer, Messgerät und noch viel mehr waren darin vereint. Eine tolle Grundausrüstung, die für die kommende Lehrzeit zusätzlich motiviert. Mit diesem hochwertigen Material schafft die Frey+Cie Gruppe für all ihre Lehranfängerinnen und Lehranfänger sowie für die Berufsbildner gleiche Voraussetzungen. Dies wiederum vereinfacht und vereinheitlicht die praktische Ausbildung. Den jungen Berufsleuten stand zuerst Begeisterung ins Gesicht geschrieben, dann Stolz.

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s e d e g u e z k r e W e i D s r u e t a l l a t s n i o r t Elek 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26

Werkzeugtasche (fehlt auf dem Bild) Einsatz Werkzeugtasche Schlitzschraubenzieher Gr. 0–6 Pozidriveschraubenzieher Gr. 1 Kombikreuzschlitzschraubenzieher Gr. 1–2 Torxschraubenzieher Gr. 10, 15, 20 Reiberale Abisolierzange Abisolierautomat (Stripax) Kombinationszange Spitzzange Seitenschneider Zangenschlüssel Elektronikseitenschneider Universalmesser Beschaltungswerkzeug VS 83 (Tooli) Präzisionsabisolierer Stanzzange Doppelmeter Kabelabmantler Jokari Kabelabmantler Knipex Kunststoffrohrschneider Metallrohrschneider Schlosserhammer Elekrikermeissel Holzraspel

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Eisenfeile Passschraubenschlüssel Multimeter Schaltschrankschlüssel Wasserwaage klein Wasserwaage gross Rohrentgrater Eisensäge Steckschlüsselsatz Werkzeugrucksack

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TÖFFLI

DS Drago Su

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NC Nils Corradini

NG Noel Grendelmeier

einem igste in m Das Wicht ne ei m Leben sind sind immer Sie n Freunde. und würde für mich da für mich, wie n he ac alles m ich für sie. Durch mein Ho bby Handball habe ich meine besten Freunde kenne gelernt. Ich fahre sehr gerne in meiner Freizeit Töffli, und ich arbeite auch sehr gerne an meinem Töffli.

E D N U E R F KZ Kevin Zumbühl

SG Sean Gafner

Ohne Sport könnte ich mir kein Leben vorstellen.

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Football spile bid e Thun Tigers isch für mi z Wischtigschte im Läbe, dKollege wome dert het u vor auem d Co aches, wo immer zu eim lue ge.


KA Karikaran Ab

Ich finde di e Te sehr interess chnologie ant und versuche m ich Bereich imm in dem er weiterzubild en.

NM Nikola M

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by, mein Hob Boxen ist wichtsSchwerge n ist zu werde Champion . m mein Trau

SCHNEE SK Silas Kälin

FG Fabio Grossniklau

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In meiner Freizeit mache ich gerne Parkour, das ist das Überwinden von Hindernissen mit n. verschiedenen Sprünge Den Kasten zum Trainieren habe ich selbst gebaut.

Snowboarden auf dem Hoch Ybrig

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, n e t h a r d Ver

g i t h c i r r e ab

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Im Unterricht des Basic Camps nehmen die praktischen Übungen einen wichtigen Teil ein. Die erste Aufgabe heisst, zwei Rohre auf die richtige Länge zuzuschneiden und parallel an die Wand zu schrauben. Darauf aufbauend gilt es, Rohre zu biegen, sie mit Drähten zu bestücken und letztlich mit einer Dose zu verbinden. Aufgaben, die zunächst einfach erscheinen, aber durchaus Herausforderungen stellen. Immer und immer wieder stellten Rolf Köchli und Andreas Flühler Aufgaben, die es zu lösen galt. Schnell merkten die Lernenden, dass die einzelnen Schritte aufeinander aufgebaut waren. Stimmte die erste Lösung, konnte man getrost die zweite Aufgabe angehen. Dabei kamen viele Werkzeuge zum Einsatz, die die Jungen am ersten Tag in einem Rucksack bekommen hatten. Das den neuesten Vorschriften entsprechende Messgerät ein erstes Mal einzusetzen, machte Spass, verursachte aber auch einiges Kopfzerbrechen. Wie genau messe ich jetzt was? Bis zum Ende des Basic Camps wurde viel gelernt, wurden viele Erfahrungen gesammelt und die einen oder anderen Fehler ausgebügelt. «Ihr dürft Fehler machen, ihr sollt sogar Fehler machen», sagte Rolf Köchli. «Aber bitte jeden nur einmal. Lernt daraus und profitiert.»

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2 Luca Moor

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rsk elektro ag, sursee 20 Sven Twerenbold

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21 Yanick Schwegler

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22 Julian Limacher

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38 Luca Marcelin

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39 Simon Kaufmann

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12 Drago Suvalj

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13 Amar Malkoc

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16 Nikola Milosevic

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17 Pascal Galliker

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19 Tamara Fernandes

Elektroinstallateurin

26 Tim Stutzer

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27 Mike Hildebrandt

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28 Kilian Pfeisinger

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29 Fabio Grossniklaus

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33 Arnes Becukic

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41 Andreas Hurschler

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miné meyer elektro ag, luzern

42 Simon Kaufmann

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5 Noel Grendelmeier

Elektroinstallateur

43 Reshad Rasuli

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44 Diego Stankovic

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46 Abinajan Karikaran

Montage-Elektriker

48 Jana Gander

Elektroinstallateurin

50 Leandro Isenegger

Elektroinstallateur

51 David Roschi

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frey+cie elektro ag, interlaken 18 Sean Gafner

Montage-Elektriker

45 Livio Künzi

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47 Thierry Hoegel

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frey+cie telecom ag, rothenburg 10 Daniel Naval

Informatiker

11 Mattia Lo Presti

Informatiker

frey+cie elektro ag, zug 14 Brian Leandro Sebben Montage-Elektriker 15 Alejandro Rojas

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31 Luca Schuler

Montage-Elektriker

32 Branko Boskovic

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34 Mohammad Al Mbayed Montage-Elektriker

schriber elektro ag, emmen 23 Noah Krummenacher Elektroinstallateur 24 Silvan Dahinden

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25 Mattia Gonnella

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weibel+sommer elektro telecom ag, rothenburg 4 Schilliger Janis

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40 Silas Kälin

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49 Marlis Gisler

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36 Moritz von Känel

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37 Yewhans Shimangus

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Die Freude und das Lächeln sind der Sommer des Lebens. Natur bedeutet für mich echt und glücklich. Und ich bin sehr vergnügt über das beste Geschenk von meinem Gott des echten Lebens, weil Leben ist Natur.

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Meine Familie ist mir das Wichtigste im Leben. Sie sind immer für mic h da und passen auf mic h auf. Immer bei Schwierigk eiten helfen sie mir.

FAMILIE

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PLÄNE UND DOKUMENTE

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Muss ein Kabel verlegt werden, braucht es dazu einen Plan. Wie sonst weiss man, was wohin kommen soll? So galt es im Theorieunterricht zu verstehen, warum, wie und wo Strom fliessen kann. Mit Geodreieck, Lineal und Stift mussten die ersten Aufgaben aufgezeichnet werden. Das war nur der Anfang. Denn künftig sollen die Lernenden in der sogenannten Lerndokumentation genau dies tun, wenn sie einen Auftrag fassen: zuerst einen Plan erstellen, daraus ein Dispositiv ableiten und erst dann das Werkzeug fassen und den Auftrag ausführen. Der Unterricht bei Thomas Krummenacher machte Spass, liess aber immer wieder fragende Gesichter in die Runde blicken. Oft haben dabei die Jungen die Antwort selber erarbeitet, zusammen mit den Kolleginnen und Kollegen. Weitere Fachleute bereicherten den Theorieunterricht mit Wissenswertem über die Sozial- und die Finanzkompetenz, das Arbeiten im Team sowie über die Arbeitssicherheit: Wie trete ich auf, wenn ich auf eine Baustelle komme? Wie schaffe ich es, dass von meinem Lohn Ende des Monats noch etwas bleibt? Welche Kleidung schützt mich vor Gefahren?

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fast wie auf einer

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richtigen Baustelle


Ein Tag im Basic Camp ist reserviert für den Unterricht im Frey+Cie Zentrum für Systeme (ZESY) in Rothenburg. Auf Aussenplätzen geht es zu und her wie auf einer Baustelle. Hier können Kabel und Dosen «unterputz» montiert werden, dort Bohrer und Dübel ausprobiert werden. Unterstützt wurden die Dozenten der Firma Morach Technik und Würth dieses Jahr auch von zwei Mitarbeitenden der Frey+Cie-Gruppe. Es gab hier nicht nur viel

Neues zu erfahren, sondern auch auszuprobieren. Dass man sich dabei auch mal auf den Füssen stehen könne, sei heute auch auf Baustellen manchmal so, vor allem, wenn alle Handwerker miteinander ihren Job fertig machen sollten. Da heisst es «cool bleiben und seine Arbeit in Ruhe erledigen». Abgerundet wurde der Tag mit einem gemütlichen Kinoabend.

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teamwork auf dem

WASSER

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Der Abend in Kajaks und Kanadiern auf dem Vierwaldstättersee gehört zum festen Bestandteil des Basic Camps. So recht wussten die Jungen dieses Jahr nicht, ob sie das Badetuch dazu mitnehmen sollten. Eine halbe Stunde vor dem Event öffnete der Himmel für ein paar Minuten die Schleusen. Es ging dann aber trocken weiter. Mit Schwimmweste und Paddel ausgerüstet und einigen Instruktionen

reicher, konnten es die Lernenden kaum erwarten, endlich einzusteigen. Im Wasser ging es dann schon ganz flott vorwärts. Viele Boote fanden schnell den Takt, bei anderen musste zuerst über die Rudertechnik diskutiert werden. Wird nicht zusammengearbeitet, dreht man sich ganz schnell im Kreis. Zur Halbzeit der Etappe gab es an Land ein Lunchpaket, um die Kräfte wieder aufzutanken. Tatsächlich nutzten einige die kurze freie Zeit,

um doch noch ein Bad im sommerlich warmen See zu nehmen. Das Zurückrudern ging noch viel flotter von statten. Der Tag hatte ein tolles Ende gefunden, die 51 jungen Männer und Frauen waren um eine Erfahrung reicher und vom Rudern so richtig bettreif geworden. Ein langes Nachspiel stand an diesem Abend nicht auf dem Programm im Lagerhaus Dormen.

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Für einmal stand der «Abend im Wald» erst in der zweiten Woche auf dem Programm. Man hatte sich gegenseitig schon etwas besser kennengelernt, kannte einige Vorlieben und Macken der anderen. Im Wald sollte eine neue Erfahrung dazukommen. Es galt, verschiedene Aufgaben zu lösen. Keine davon war richtig schwer. Aber wer sie alleine angehen wollte, kam nicht zum Ziel. Die Lösung lag im Teamwork. Schnell war das allen klar. Gemeinsam wurden die Aufgaben angepackt und gelöst. Plötzlich gab es einen Weg durch oder über das Hindernis, der zuvor undenkbar schien. Diese Erfahrung nehmen die Lernenden mit in die Betriebe und auf die Baustellen.

m a s n i Geme

n e k c a p n a n e b Aufga

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Werden Sie ein EM Meister.


Während des Basic Camps logierten die 48 jungen Männer und die drei jungen Frauen im Lagerhaus Dormen in Horw, hoch über dem Winkel Horw gelegen mit prächtiger Aussicht auf Vierwaldstättersee, Bürgenstock, Lopper und Pilatus. Der Betrieb im Dormen wurde in bewährter Art von Roger Steck geführt, unterstützt durch die Berufsbildner und das Küchenteam, das dafür sorgte, dass niemand hungrig in den Tag oder in die Nacht starten musste. 40 –

Von links, die Berufsbildner , Rolf Köchli, Thomas Krummenacher Andreas Flühler, Beat Roduner, Lagerhausleiter Roger Steck und das Küchenteam mit Leo und Doris Albisser sowie Peter Greter.


Bei uns werden sie entdeckt.

EM und Frey+Cie engagieren sich für den beruflichen Nachwuchs. Für top-qualifizierte Mitarbeitende von morgen. Für Teamgeist, Respekt und Wertschätzung. Schon heute – für morgen.

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Packender Abschluss

im Seilpark Rigi

Noch einmal Teamwork, noch einmal Freude, noch einmal Nervenkitzel: Der letzte Tag des Basic Camps gehörte dem Entdecken, Klettern, Hindernisüberwinden, Seilrutschen und Vertrauenfassen. Oberhalb von Küssnacht mit prächtiger Sicht über den Vierwaldstättersee bis hin zum Pilatus wurden die 51 Lernenden in die Regeln des Seilparks eingeführt. Sie konnten es kaum erwarten, das Gehörte in, auf und mitten in den Bäumen der Anlage gleich umzusetzen. Das Wichtigste ist, dass man sich immer richtig sichert. Auch sollte man nicht alleine unterwegs sein. Beides sind Faktoren, die auch im Berufsleben zählen. Der erste Durchgang schien noch etwas wacklig, aber nach einem stärkenden Mittagessen zeigten die Jungen, wie schnell sie gelernt haben und bewegten sich nun schon sicher durch den Parcours. Erfahrung gibt Sicherheit – auch in der Lehre.


r e d n e m r i f e di

E P P U R G E I C + FREY KANTON LUZERN

Luzern, 041 228 29 30 freycie.ch Rothenburg, 041 329 06 06 freysicherheit.ch Escholzmatt, 041 487 70 10 allemann-elektro.ch

Sursee, 041 922 18 18 rskelektro.ch

Rothenburg, 041 429 75 75 bildundton.ch Luzern, 041 419 03 50 mine-meyer.ch

Root, 041 228 29 88 e-control.ch

Rothenburg, 041 280 57 57 lichtteam.ch Rothenburg, 041 429 77 77 freytelecom.ch

Rothenburg, 041 289 10 00 weibel-sommer.ch

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KANTON AARGAU

Emmen, 041 260 70 70 schriberelektro.ch

Suhr, 062 836 35 34 eltel.ch


KANTON NIDWALDEN

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Die Frey+Cie Techinvest²² Holding AG verbindet eigenständige und spezialisierte Unternehmungen strategisch und operativ zu einer Einheit. Der ausgewogene Mix aus Eigenverantwortung und Teamarbeit stärkt die regional verankerte Unternehmung wie auch die gesamte Gruppe.
Die Frey+Cie Gruppe plant, realisiert und unterhält moderne Haustechnik. Stetiges und gesundes Wachstum, in qualitativer und quantitativer Hinsicht, sichert die Position in einem herausfordernden Markt.
Die Aktionäre der Frey+Cie Techinvest²² Holding AG sind ausschliesslich operativ tätige Mitarbeiter. Dies wird als Grundlage für Motivation, Schnelligkeit und Unabhängigkeit betrachtet.
Eine hohe Kundenzufriedenheit, die Verwendung von nachhaltigen Produkten und Technologien sowie die Zusammenarbeit mit innovativen Herstellern gehören zu den Qualitätsmerkmalen. Motivierte und top­ ausgebildete Mitarbeitende bilden die Voraussetzung für den Erfolg.

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KANTON SCHWYZ

KANTON BERN

KANTON ZUG

Küssnacht a. Rigi, 041 850 18 91 zeltnerag.ch

Matten b. Interlaken, 033 821 03 30 freycie-interlaken.ch

Zug, 041 711 22 33 freycie-zug.ch

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EAZ

Elektro-Ausbildungszentrum Zentralschweiz

ANPFIFF auf eine erfolgrEICHE Lehrzeit

Liebe Basic Camp Teilnehmer/innen Wir freuen uns, Sie durch die bevorstehende Lehrzeit begleiten zu dürfen. Ihr EAZ-Team

Marcel Ehrler

Patrick Kälin

Zekeriyya Ötztürk

Mediamatiker

Berufsbildner ÜK

Berufsbildner ÜK

Matthias Müller Geschäftsleiter

Tanja Gertsch Sekretariat

Markus Haag Berufsbildner ÜK

Daniel Rölli

Lucien Schultz

Stv. Geschäftsleiter

Berufsbildner ÜK

Valentin Rast

Dockland Agentur fÜr design GmbH visuelle www.dockland.eu kommunikation graFIkdesign/Corporate design/signaletiK

Berufsbildner ÜK

Sandra Höltschi

Josef Koch

Sekretariat

Berufsbildner ÜK

Samuel Pechmann Mediamatiker i. A.

Janine Wirz

Linus Schürmann

Mediamatikerin i. A.

Technikumstrasse 1, 6048 Horw |

Othmar Arnold

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DIE FREY+CIE GRUPPE BIETET

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IMPRESSUM Herausgeber Frey+Cie Techinvest²² Holdi ng Redaktion | Fotos Christian Ballat, Schwyz Thomas Krummenacher (Fotos Seite 42) Layout Triner Media + Print Mirjam Annen

BERUFE, DIE INNERHALB DER FR EY GRUPPE GELE +CIE RN WERDEN KÖN T NEN: Elektroinstallateu r/-

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