gewusst wer! Ausgabe 1-2018

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Anzeigensonderveröffentlichung

DAS PRAKTISCHE RATGEBERMAGAZIN

Ausgabe für Pankow, Prenzlauer Berg & Weissensee – Nr. 1 / 2018

Wissenswertes Special Finanzen

Kosten

abe rn ich tu mso nst

los

Tipps von A-Z Beruf & Karriere Recht Rund ums Auto Multimedia & Technik Bauen & Wohnen Tier- & Pflanzenwelt Für die Frau Sport & Freizeit Reise & Erholung Wellness & Gesundheit Senioren Familie & Co. Kulinarisches Kultur Lokales Rätselspaß Service / Notdienste

und immer schön in bewegung bleiben ... So beugen sie vielen krankheiten vor – mehr auf S. 13


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Themen dieser Ausgabe AUSGABE Nr. 1 / 2018

Wissenswertes ..................................... 3 Special

Arzneien in der Schwangerschaft

Nebenverdienst – Was zu beachten ist

Entspannt durch die Allergiezeit

Finanzen .............................................. 4

Recht .................................................... 8 Rund ums Auto .................................... 9 Multimedia & Technik Bauen & Wohnen ............................... 10 Tier- & Pflanzenwelt Für die Frau Sport & Freizeit

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Beruf & Karriere ................................... 6

Einige Medikamente sollten während der Schwangerschaft vermieden werden, denn viele Arzneien kommen auch bei Ihrem Baby an. Was zu beachten ist und welche Alternativen es gibt, lesen Sie auf ... Seite 11

Der Frühling mit seinen ersten Sonnenstrahlen lockt uns hinaus in die Natur. Für viele Menschen beginnt jedoch mit dem Pollenflug wieder ein alljährlicher Leidensweg. Was Ihnen helfen kann, erfahren Sie auf ... Seite 12

So gesund – Aal, Zander & Co.

Sicher & sauber in den Auto-Frühling

Reise & Erholung

Kulinarisches .......................................14 Kultur Lokales Rätselspaß

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Familie & Co.

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Wellness & Gesundheit .......................11 Senioren

Reich an Eiweiß, ungesättigten Fettsäuren und Jod, ist Fisch ein sehr gesundes Nahrungsmittel. Aber was genau macht den Fisch zu einem „Muss“ auf dem gesundheitsbewussten Speiseplan? Mehr auf ... Seite 14

Ob lästige Beulen, ärgerliche Kratzer oder verschmutztes Interieur – der Winter hat bei vielen Fahrzeugen seine Spuren hinterlassen, was mit hohen Kosten verbunden sein kann. Doch es muss Seite 9 nicht teuer werden ...

Service / Notdienste .............................15

Wichtige Notrufnummern Bürgerservice & Beratungsstellen ............................ab Seite 15

Auf die richtige Farbe kommt es an!

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Finden Sie die aktuelle „gewusst wer“-Ausgabe schnell und einfach auch im Internet!

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Tipps von A-Z ....................................... 5

Sie möchten Ihrer Wohnung oder einzelnen Räumen einen frischen Anstrich verpassen und wissen noch nicht genau, welche Farbe die Wände bekommen sollen. Bei der üppigen Auswahl an Farben und Variationen, fällt die Entscheidung nicht immer leicht. Etwas Hilfe gibt es hier ... Seite 10

Viele Arbeitnehmer nutzen die Möglichkeit, mit einer Nebentätigkeit die Einkünfte zu erhöhen. Doch auch Nebeneinkünfte sind nicht steuerfrei. Deshalb sollte man genau schauen, wieviel Zuverdienst sinnvoll ist. ... Seite 4

Impressum Ausgabe für Pankow, Weißensee und Prenzlauer Berg Verlag: IN TOUCH – Agentur für Kommunikation & Verlag Inhaber: Dominik Schmidt Treskowstraße 44 13156 Berlin Tel.: (030) 47 48 66 51 Fax: (030) 47 48 66 53 E-Mail: info@intouchberlin.de www.intouchberlin.de Redaktionsleitung: Dominik Schmidt Chefredakteur: Dominik Schmidt Redaktion: Finni Liening Grafik/Satz: Sabrina Schwipper Verantwortlich für den Anzeigenteil: Diana Kögl, Dominik Schmidt Gesamtobjektleitung: Dominik Schmidt Fotos: Fotolia Auflage: z. Zt. 32.000 Exemplare Erscheinungsweise: vierteljährlich kostenlos


wissenswertes

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AUSGABE Nr. 1 / 2018

Den Frühling auf Balkonien genießen

Wussten sie ... ... dass es Brauch ist, am Osterdonnerstag immer etwas Grünes auf dem Tisch zu haben?

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... dass in Australien zum Osterfest verlobte Paare fließendes Wasser aus einem Bach schöpfen, um dieses bis zur Hochzeit aufzubewahren. Mit diesem Wasser beträufeln sie sich am Hochzeitstag, das soll der Ehe Glück und Beständigkeit bringen.

Bald ist sie vorbei, die Zeit in der Ihr Balkon ein tristes Darsein fristete. Denn schon bald können Sie Ihre Balkonkästen wieder bepflanzen und Ihre Topf- und Kübelpflanzen wieder herausholen.

milde Frühlingswetter erst ab Mitte Mai, nach Ablauf der Eisheiligen, als stabil. Dieser Zeitpunkt empfiehlt sich auch, wenn Sie einige Ihrer

Zimmerpflanzen an die frische Luft setzen wollen. Denn häufig sind im Sommer Kakteen, Drachen- und Gummibäume auf Balkonen zu sehen.

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Bereits Mitte März sollten Sie Ihre mehrjährigen Kübelpflanzen zurückgeschnitten, das heißt, alle Triebspitzen entfernt haben. Auf diese Weise können sich die Pflanzen dichter entwickeln und mehr Blüten bilden. Bei dieser Gelegenheit können Sie die Pflanzen vereinzeln und neue Stecklinge setzen. Wann ist nun der richtige Zeitpunkt, Ihre Pflanzen auf den Balkon oder die Terrasse hinaus zu stellen? Allgemein gilt das

... dass man in Irland am Ostersonntag Heringe zu Grabe trägt. Das soll ein Zeichen dafür sein, dass die Fastenzeit, in der überwiegend Heringe gegessen werden, vorüber ist. ... dass in Frankreich zwischen Gründonnerstag und Karsamstag alle Glocken im ganzen Land verstummen? Das Verstummen soll die Trauer um Jesus Tod symbolisieren. Mit dem Läuten der Glocken am Ostersonntag wird dann die Auferstehung Christi gefeiert.

Doch bevor die grünen Lieblinge wieder auf den Balkon dürfen, müssen einige nun sorgfältig umgetopft und gedüngt werden. Sie sollten Langzeit-Streudünger mit in die Erde geben, dieser gibt durch eine spezielle Ummantelung nur so viel Dünger ab, wie die Pflanze benötigt und hält die ganze Saison vor. Beim Kauf der Erde sollten Sie darauf achten, dass diese torffrei oder zumindest reduziert an Torf ist, so werden die empfindlichen Ökosysteme unserer Moore geschützt.

... dass das auch hier in so mancher Region bekannte „Eiertrudeln“ ursprünglich aus England kommt? Dabei lässt man Eier einen Berg herunter rollern. Besonders Kinder haben daran viel Spaß.

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... dass man in Bulgarien nach der Ostermesse zum Eierduell antritt? Dabei stoßen sie immer zwei Eier an der Spitze gegeneinander, und derjenige, der als letztes noch ein Ei mit heiler Schale hat, dem steht ein besonders glückliches Jahr bevor. ... dass man in Finnland seine Freunde und Bekannten mit Birkenruten schlägt? Aber nur ganz leicht, das soll an die Palmwedel erinnern, mit denen Jesus in Jerusalem empfangen wurde. Dieser Brauch soll viel Glück wünschen. ... dass die orthodoxen Griechen ihr Osterfest erst gut eine Woche nach unserem feiern? Den Höhepunkt dabei bildet eine Messe, zu der alle Gläubigen eine weiße Kerze mitbringen. Diese werden zu Mitternacht gelöscht, bis auf eine, die die Auferstehung Jesus symbolisieren soll.


FINANZEN AUSGABE Nr. 1 / 2018

Nebenverdienst – was Sie im Vorfeld beachten sollten

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Immer mehr Arbeitnehmer nutzen die Möglichkeit sich mit einer Nebentätigkeit die Einkünfte aufzubessern. Doch auch Nebeneinkünfte sind nicht steuerfrei. Deshalb sollte man genau schauen, wie viel man dazu verdienen will. Bevor man sich eine nebenberufliche Zusatzbeschäftigung sucht, sollte man dies mit seinem Arbeitgeber besprechen. Denn in

vielen Fällen muss dieser der Nebenbeschäftigung zu stimmen. Außerdem und darauf, wird Sie Ihr Chef auch hinweisen, darf die Nebenbeschäftigung die Haupttätigkeit nicht belasten bzw. sich negativ auf diese auswirken. Ist das nicht der Fall und Ihr Chef hat gegen eine Nebentätigkeit nichts einzuwenden, sollten Sie sich Gedanken machen, inwieweit Sie tätig werden möchten

und wie sich das auf Ihre Steuerpflicht auswirkt. Nebenverdienste im Angestelltenverhältnis sind bis zur Einkommensgrenze von 400 Euro steuer- und sozialversicherungsfrei. Das heißt es fallen keine Steuern an. Wer mit dem Gedanken spielt, sich nebenberuflich selbständig zu machen, muss seine Einnahmen gegebenenfalls versteuern. Doch in den meisten Fällen fallen diese nicht hoch aus. Denn man kann seine Einnahmen gegen die für die Tätigkeit notwenigen Ausgaben verrechnen (einfache Einnahmen-AusgabenRechnung). Erst wenn man die Freigrenze von 410 Euro im Jahr überschreitet, muss man Einkommenssteuern zahlen. Dann müssen Sie dem Finanzamt Ihre Zahlen mitteilen. Nebeneinkünfte von 820 Euro und mehr müssen voll versteuert werden. Wer bereits im Vorfeld abschätzen kann, dass er die Freigrenzen überschreitet, sollte sich fachlichen Rat bei einem versierten Steuerberater einholen.

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Keine Lockerung beim häuslichen Arbeitszimmer Kürzlich entschied der Bundesfinanzhof, dass es keine Lockerung bei der Regelung zum häuslichen Arbeitszimmer gibt. Die Arbeitsstätte im Haus oder in der Wohnung muss klar definiert sein – eine Arbeitsecke oder ein Schreibtisch im Gästezimmer reichen nicht aus, um diese von der Steuer abzusetzen. Mit dieser Entscheidung ist klar, dass auch weiterhin viele Steuerzahler das so genannte „Homeoffice“ nicht steuerlich absetzen können. Aber zumindest bringt diese richterliche Entscheidung nun endlich

Klarheit, in welchen Fällen die Kosten für ein häusliches Arbeitszimmer als Werbungskosten geltend gemacht werden können und in welchen Fällen nicht. Es wurde beschlossen, dass eine überwiegende berufliche Nutzung erforderlich ist. Das heißt, dass die Kosten grundsätzlich nur dann absetzbar sind, wenn es eindeutig als Büro eingerichtet und allein oder zumindest ganz überwiegend betrieblich bzw. beruflich zur Einnahmenerzielung genutzt wird. Nach der aktuellen Gesetzeslage ist außerdem erforderlich, dass dem Betroffenen kein ande-

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rer Arbeitsplatz zur Verfügung steht. Der abzusetzende Betrag wurde auf 1.250 Euro begrenzt, es sei denn, das Arbeitszimmer bildet den Mittelpunkt der gesamten betrieblichen oder beruflichen Tätigkeit. Außerdem wurde definiert, dass es in dem Arbeitszimmer keine Aufteilung geben darf, weder als Gästezimmer, noch als Hobbyraum. Ein gemischt genutzter Raum, in dem sich nur eine mehr oder weniger große „Arbeitsecke“ befindet, kann dementsprechend steuerlich nicht als häusliches Arbeitszimmer

geltend gemacht werden. Auch das Führen eines Nutzungszeitenbuchs – wann das Zimmer beruflich und wann es privat genutzt wurde, vergleichbar einem Fahrtenbuch – führt zu keiner Aufteilungsmöglichkeit. Fazit: Wer ein häusliches Arbeitszimmer steuerlich geltend machen will, sollte dieses Zimmer keinesfalls privat nutzen. Sollten Sie noch Fragen zu diesem Thema haben, können Sie einen Steuerberater oder einen Lohnsteuerhilfeverein befragen.


TIPPS VON A-Z

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AUSGABE Nr. 1 / 2018

So sparen Sie Zeit, Geld und Nerven!

Tipps: Gestärkt in den Frühling starten

 Tanken Sie wenn möglich jeden Tag ein wenig Sonnenlicht. Egal ob das bedeutet nach dem Aufstehen sich draußen die Beine zu vertreten oder im Büro die Vorhänge aufzureißen und das Fenster zu öffnen, denn die UV-Strahlung kann direkt auf den Körper wirken und die vermehrte Ausschüttung des Glückshormons Serotonin ankurbeln.

 Richtig essen: Wenn der Magen knurrt, sollten Sie nicht immer gleich reagieren. Denn das Knurren, ist wie das Hungergefühl ein Signal des Körpers, dass darauf hinweist, dass der Magen bereit für die Nahrungsaufnahme ist. Oftmals ist dieses Verlangen auch zeitgesteuert, das heißt, wenn die Mittagszeit ansteht, ist der Magen bereit. Jedoch sagt dieses Verlangen nichts darüber aus, ob Sie wirklich hungrig sind. Essen Sie deshalb nur, wenn Sie Hunger haben und dann auch langsam.

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 Trinken macht auch satt: Am besten Sie trinken ausreichend Wasser – zwei bis drei Liter am Tag werden empfohlen. Wasser ist nicht nur lebenswichtig für den Körper, sondern es regt auch den Stoffwechsel an, erhöht den Energieumsatz und hilft dem Organismus dabei Giftstoffe auszuscheiden.

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 Clever zur Traumfigur: Anstatt schnell und radikal schlank zu werden, sollte Sie lieber schrittweise abnehmen. Zwar dauert es länger aber in den meisten Fällen ist diese Herangehensweise nachhaltiger.

 Im Schlaf abnehmen: Wenn wir tief und fest schlummern erholt sich unser Körper und dabei wird auch die Fettverbrennung angekurbelt. Wie? Der Regenerationsstoffwechsel läuft in dieser Zeit auf Hochtouren – die notwendige Energie dafür stammt aus den körpereigenen Fettreserven. Tipp: Verzichten Sie deshalb am Abend auf fette und kohlenhydratreiche Lebensmittel.  Obst und Gemüse ist ein Muss: Ihr Speiseplan sollte täglich einige Portionen Obst und Gemüse aufweisen. Denn diese enthalten wichtige Vitamine und Mineralstoffe, die der Stoffwechsel dringend benötigt.

 Bewegung ist angesagt! Gerade wenn es wieder ein wenig wärmer wird, sollte man raus an die Luft gehen und sich ein wenig bewegen! Sei es um zu joggen, walken, klettern oder einfach mal eine Runde spazieren zu gehen.

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Tipps: Der Weg zur Bikinifigur

 Selber kochen: Wer einige Kilos verlieren möchte, sollte selbst zum Kochlöffel greifen. Finger weg von Fertigprodukten, denn diese sind oft mit Geschmacksverstärker versetzt, die den Appetit anregen. Beim Kochen sollten Sie auf Öl, Butter oder anderen Fette verzichten. Garen (Gemüse) oder Grillen (Fleisch & Fisch) eignen sich besser.

 Nun ist es soweit und man bemerkt allmählich die Nachwirkungen der Winterzeit! Auf den Hüften lagern die Sünden langer, fauler Fernsehabende mit Chips und Schokolade, die uns über Kälte hinwegtrösten sollten. Doch jetzt wird es langsam Zeit den Speck wieder abzubauen und in unsere Kleider reinzuschlüpfen. Das geht am besten mit: Sport!

 Sport & Bewegung: Neben einer gesunden Ernährung spielt natürlich die Bewegung eine wichtige Rolle. Regelmäßige Sporteinheiten lassen die überflüssigen Pfunde purzeln.

 Als Snack zwischendurch immer wieder mal frisches Obst und Gemüse essen, denn das gibt dem Körper die Energie, die Vitamine und die Mineralstoffe, die er dringend braucht. Bei Gelegen-

heit einfach mal einen Smoothie mixen und sich danach gemütlich raus in die Sonne setzen. Gesunde Ernährung ist das A und O.

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 Die plötzliche Zeitumstellung bringt unseren Körper aus dem Rhythmus, denn dem menschlichen Organismus fehlt auf einmal eine Stunde vom Tag und das macht sich bemerkbar. Der Grund: Jeder Mensch besitzt eine innere biologische Uhr, die einen körpereigenen Rhythmus vorgibt. Dieser beeinflusst unter anderem den Kreislauf und den Stoffwechsel. Das Ergebnis: Frühjahrsmüdigkeit! Also am besten einfach ein wenig früher schlafen gehen.

 Die letzten Monate waren die Haare meist unter Mützen versteckt und durch die Kälte haben sie möglicherweise, sogar ein bisschen an Glanz verloren. Zeit um schleunigst was daran zu ändern! Denn die wirksamsten Mittel für glänzendes Haar haben Sie bestenfalls zuhause, bzw. finden Sie günstig in jedem Supermarkt! Eine natürliche Avocado-Maske kann wahre Wunder bewirken. Das lässt die Haare nicht nur glänzen, sondern macht sie auch spürbar weicher.  Die Winter-„Kur“ aus zu wenig Frischluft, ungesunder Ernährung, zu wenig Bewegung und Lichtmangel hat ihre Spuren auch auf der Haut hinterlassen: Irritiert gerötet, stellenweise unrein und leicht eingefallen schauen wir uns jetzt in die Gesichter. Zeit dazu, wieder ein wenig Leben ins Gesicht zu hauchen. Am besten mit einer Zitronen-Honig-Salz-Maske. 30 Minuten auf der Haut einwirken lassen und schon strahlt sie wieder in voller Frische.  Farben wirken sich stark auf unsere Psyche aus! Blumen wie Narzissen sind der Inbegriff des Frühlings und ein wahrer Augenschmaus, weil sie den letzten Gedanken an dunkle Wintertage verdrängen. Frühlingsblumen sorgen also im Nu für gute Laune pur. Doch nicht nur mit Blumen, sondern auch mit Kleidung kann man mit guter Laune anstecken. Also verbannen Sie Ihre schwarzen Sachen fürs erste einmal aus dem Kleiderschrank und schlüpfen Sie in etwas Buntes.


bILDUNG, beruf & Karriere AUSGABE Nr. 1 / 2018

Tipps für eine optimale Prüfungsvorbereitung

Erfolgreiches Lernen zeichnet sich durch Zielstrebigkeit und Ausdauer aus. Durch einen Lernplan und eigenen Lernstrategien kann man sich selbst oder mit Hilfe anderer optimal vorbereiten, um dann mit der nötigen Ruhe in die Prüfung zu gehen. Hier einige praktische Tipps: - Lernziele setzen: Warum und für was lerne ich? Diese Frage sollte man sich ganz am Anfang stellen. Nachdem man sich ein Ziel gesetzt hat, sollte man genau planen wie und wann man lernt. Ein gut durchdachter Lernplan hilft dabei sich zu

strukturieren und notwendige Wissenslücken zu schließen und sich die Lernzeit optimal einzuteilen. - Sich selbst motivieren: Das Lernen sollte immer mit einem Ziel verbunden werden. Bei der Prüfungsvorbereitung ist es eine erfolgreich bestandene Prüfung. Dieses Ziel sollte man sich immer wieder bewusst machen, denn es hilft sich auch an Tagen, an denen man keine Lust hat selbst zu motivieren. - Auch mal Pause machen: Beim Lernen sollte man auch mal eine Pause einlegen. - Wissen vertiefen und wiederholen: Hat man einmal ein Stoff für sich erschlossen, sollte man das Wissen mit Wiederholungen vertiefen. Das hilft dabei das Erlernte auch längerfristig im Kopf zu behalten.

Um Blockaden während der Prüfung zu vermeiden, sollte eine Prüfungssituationen schon einmal im Vorfeld durchgespielt werden. Dazu einfach verschiedene Aufgaben in einer festgelegten Zeit lösen und kontrollieren lassen. - Bei Problemen um Hilfe bitten: Sollte man bei Aufgabenstellungen oder beim Lernstoff nicht weiterkommen, sollte man sich Hilfe holen. Das können Lehrer, Mitschüler, Freunde, Eltern oder professionelle Nachhilfelehrer sein. - Sich belohnen: Nach einem erfolgreichen Lerntag sollte man sich etwas Schönes gönnen. Das hilft beim Entspannen, verbindet das Lernen mit positiven Bildern und motiviert für das nächste Mal. Tipp vom Experten: Jedoch sollte mindestens die erste halbe Stunde auf

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Bald ist es wieder so weit: Die Schüler der Sekundarschulen und der Gymnasien stellen sich ihren Prüfungen. Mit einer optimalen Vorbereitung sollte diese Herausforderung kein Problem sein.

Fernsehen und Computerspiele verzichtet werden, damit das Erlernte ins Langzeitgedächtnis übergeht. In diesem Sinne viel Erfolg und immer schön die Ruhe und die Nerven bewahren.

Lerndefizite erkennen und reduzieren

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Was tun, wenn die Schulprobleme immer größer werden, die Noten schlechter und die Motivation sinkt? Nachhilfe kann helfen, die Schwierigkeiten wieder in den Griff zu bekommen. Nachhilfe hängt noch immer der Makel an, dass nur schlechte Schüler diese benötigen. Doch die Zeiten haben sich geändert. Der Lernstoff in der Schule nimmt zu. Die Kinder und Jugendlichen kommen im Unterricht nicht mehr hinterher und es kommt zu Problemen in der Schule. Die Folgen sind Überla-

stung, schlechte Zensuren und Druck seitens der Eltern, sich noch mehr mit der Schule zu beschäftigen. Die Balance zwischen Freizeit und Lernen, die bei Kinder und Jugendliche sehr wichtig ist, wird gestört. Dass Lernen wichtig ist und bei Schülern, egal in welcher Klassenstufe, eine hohe Priorität hat, ist unumstritten. Jedoch darf die Freizeit nicht zu kurz kommen. Denn ohne Ausgleich kann es schnell zu Konzentrationsschwächen kommen. Deshalb empfehlen Experten, nach der Schule für ausreichend Freizeit zu sorgen und gezielt mit dem Kinder oder

Jugendlichen zu lernen. Eine Maßnahme der gezielten Lernförderung, kann Nachhilfe sein. Ob mit Mitschülern oder in einer Nachhilfeeinrichtung, Ziel ist es, das Lernen zu lernen und dem Schüler auf seinem Weg zum Lernerfolg zu unterstützen. Aber woran erkennt man, dass das eigene Kind Nachhilfe braucht? Ist die Förderung wirklich notwendig? Oder ist er oder sie einfach nur faul? Bringt das überhaupt was? Diese und andere Fragen stellen sich viele Eltern. Aber haben Sie auch mal Ihre Kinder gefragt? Wichtig ist ein klärendes Gespräch, ganz ohne Vorwürfe und Ermahnungen – eine Art Bestandaufnahme, in der der Ist-Zustand mit den bisherigen Leistungen und Problemen, dem Soll-Zustand gegenübergestellt wird. Was will das Kind und wo sieht es seine Ziele. Miteinander statt alleine. Um sich einen Überblick zu verschaffen, sollte man sich folgende Punkte vor Augen halten. Wenn nur einige davon zu treffen, kann Ihrem Kind eine Förderung helfen. Nachhilfe ist ratsam, .... ► wenn Sie feststellen, dass die Leistungen Ihres Kindes nach den Ferien oder nach einem Klassen-, Schul- oder Lehrer-

wechsel stark nach lassen und es dem aktuellen Schulstoff nicht mehr folgen kann. ►w enn Sie feststellen, dass Ihr Kind ungewöhnlich viel Zeit für seine Hausaufgaben benötigt, und selbst nicht mehr weiter kommt. ► wenn Sie feststellen, dass Ihr Kind mit dem Lernstoff überfordert ist. ► wenn Sie feststellen, dass Ihrem Kind das selbständige Lernen schwerfällt. ►w enn Sie feststellen, dass Ihr Kind Wissenslücken hat, die nicht mehr selbständig geschlossen werden können. ► wenn Sie feststellen, dass Ihr Kind eine Abneigung gegen bestimmte Schulfächer entwickelt, und keinen Anschluss an den Lerninhalt findet ► wenn Sie feststellen, dass Ihr Kind zwar im Allgemeinen recht gute Noten hat, aber es in einem oder zwei Fächern immer wieder zu Problemen kommt. ► wenn Sie feststellen, dass die Versetzung Ihres Kindes gefährdet ist. Außerdem sollten Sie Kontakt zu den Lehrern aufnehmen und sie um ihre fachliche Einschätzung bitten.


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RECHT AUSGABE Nr. 1 / 2018

Wichtige Änderungen im Sozialrecht seit 1.1.2018 Auch zu Beginn diesen Jahreswurden wieder zahlreiche Gesetze und Regelungen im Sozialrecht geändert, die auch Sie betreffen könnten. Eine Auswahl der größten Veränderungen finden Sie in dieser Zusammenstellung. Grund- & Kinderfreibetrag Der Grundfreibetrag, ab dem Einkommen versteuert werden müssen, steigt von 8820 auf 9000 Euro an. Der Kinderfreibetrag wird um 72 Euro auf 7428 Euro angehoben. Kindergeld Bei der Unterstützung der Eltern durch das Kindergeld werden Eltern in Zukunft besser aufpassen müssen, denn das Kindergeld wird fortan nur noch sechs Monate rückwirkend gezahlt und nicht mehr für bis zu vier Jahre. Renteneintrittsalter Im Jahr 2012 startete für Neurentner die Anhebung des Renteneintrittsalters. Im Zuge der schrittweisen Anhebung des Renteneintrittsalters in der gesetzlichen Rentenversicherung („Rente mit 67“) steigen die Altersgrenzen um einen weiteren Monat. Versicherte, die 1953 geboren sind und für die keine Vertrauensschutzregelungen gelten, erreichen die Regelaltersgrenze mit 65 Jahren und sieben Monaten. Für die folgenden Geburtsjahrgänge erhöht sich die Regelaltersgrenze zunächst um je einen weiteren Monat. Später wird in Stufen von zwei Monaten pro Jahrgang angehoben. Erst für die Jahrgänge 1964 und jünger wird die Regelaltersgrenze bei 67 Jahren liegen. Rentenversicherung Der Mindestbeitrag zur freiwilligen Versicherung in der gesetzlichen Rentenversicherung beträgt ab dem 1. Januar 2018 83,70 Euro monatlich. Regelsatz Hartz IV Auch Hartz-IV-Bezieher bekommen mehr Geld. Der Regelsatz für alleinstehende Empfänger steigt um 7 Euro pro Monat auf 416 Euro an. Paare bekommen künftig 374 Euro pro Person – sechs Euro mehr als bisher. Angehoben werden auch die monatlichen Beträge für Kinder. Sie steigen abhängig vom Alter um drei bis fünf Euro.

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Mutterschutz Die wesentlichen Neuregelungen des „Gesetzes zur Neuregelung des Mutterschutzrechts“ treten ebenfalls zum 1. Januar 2018 in Kraft. Gilt das Gesetz bisher nur für Frauen, die in einem Arbeitsverhältnis stehen oder Heimarbeit ausführen, soll es künftig eine erhebliche Ausweitung auf sonstige Personen geben, die in den unterschiedlichen Vertragskonstellationen zu Arbeitgebern, Auftraggebern, aber auch zu Institutionen stehen können. Zudem werden auch Einrichtungen und Institutionen, die keine Arbeitnehmer beschäftigen, aber in Rechtsbeziehungen zu „Nichtarbeitnehmerinnen“ stehen – soweit diese im neuen MuSchG aufgeführt sind – mit den neuen Vorschriften konfrontiert. Sie müssen sich vor allem mit neuen präventiven Maßnahmen des mutterschutzrechtlichen Arbeitsschutzes auseinandersetzen. Das Gesetz gilt jetzt auch für folgende Personen: • Frauen in betrieblicher Berufsbildung und Praktikantinnen im Sinne von § 26 des Berufsbildungsgesetzes • Frauen mit Behinderung, die in einer Werkstatt für behinderte Menschen beschäftigt sind • Frauen, die als Entwicklungshelferinnen tätig sind • Frauen, die als Freiwillige nach dem Bundesfreiwilligendienstgesetz beschäftigt sind • Frauen, die als Mitglieder einer geistlichen Genossenschaft, Diakonissen oder Angehörige einer ähnlichen Gemeinschaft auf einer Planstelle oder aufgrund

eines Gestellungsvertrags für diese tätig werden, auch während der Zeit ihrer dortigen außerschulischen Ausbildung • Frauen, die in Heimarbeit beschäftigt sind • Arbeitnehmerähnliche Selbstständige • Schülerinnen und Studentinnen unter bestimmten Voraussetzungen, besonders soweit die Ausbildungsstelle Ort, Zeit und Ablauf der Ausbildungsveranstaltung verpflichtend vorgibt. Die in der bisherigen Mutterschutzarbeitsverordnung (MuSchArbV) geregelten Arbeitgeberpflichten zur Ausgestaltung des Arbeitsplatzes und der Arbeitsbedingungen sind jetzt im MuSchG selbst zu finden. Dadurch wird in die Zielsetzung des MuSchG – neben dem bisherigen Ziel des Gesundheitsschutzes für die Schwangere – ausdrücklich aufgenommen, dass der Arbeitgeber alle Möglichkeiten zu nutzen hat, damit schwangere Frauen ohne Gefährdung ihrer Gesundheit oder der ihres (ungeborenen) Kindes ihre berufliche Tätigkeit fortsetzen können. Der Arbeitgeber ist ausdrücklich aufgefordert, Beschäftigungsverbote aus betrieblichen Gründen zu vermeiden. Dementsprechend sollen Beschäftigungsverbote aus betrieblichen Gründen nur noch in Betracht kommen, wenn alle anderen Maßnahmen versagen. Dafür möchte der Gesetzgeber die Vermeidung „unverantwortbarer Gefährdungen“ als Schlüsselbegriffe des Arbeitsschutzrechts auch bei Mutterschutz und Stillzeit einführen.

Der Arbeitgeber soll daher zunächst verpflichtet werden, jeden konkreten Arbeitsplatz hinsichtlich des Vorliegens „unverantwortbarer Gefährdungen“ einzuschätzen. Liegen diese Gefährdungen vor, wird der Arbeitgeber im ersten Schritt die Arbeitsbedingungen durch Schutzmaßnahmen umgestalten müssen. Ist dies nicht oder nur unter unverhältnismäßigem Aufwand möglich, ist die schwangere Frau an einem anderen geeigneten und zumutbaren Arbeitsplatz einzusetzen. Erst nach Verneinung aller zwingend vorzunehmenden Maßnahmen greift das betriebliche Beschäftigungsverbot. Künftig soll es keine Arbeitsverbote mehr gegen den Willen der Schwangeren geben, was in der Vergangenheit vor allem bei Ärztinnen häufig vorkam. Auch die Möglichkeit der Sonntags- und Feiertagsarbeit soll erweitert werden, wenn die Betroffene das selbst möchte.


RUND UMS AUTO

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AUSGABE Nr. 1 / 2018

Klimacheck: Regelmäßig vom Profi überprüfen lassen

Zeichen für eine nicht leistungsfähige Klimaanlage: ► Modriger Geruch: Entsteht bei seltenem Betrieb durch Bakterien und Pilze im Gebläsekasten. Vorbeugend sollte man immer ca. fünf Minuten vor dem Fahrtende die Klimaanlage abschalten – das vermindert die Bakterienbildung. Man sollte auch im Winter die Klimaanlage regelmäßig laufen lassen, da Öl im Kältemittel die Bauteile schmiert, Wasser im

Trockner bindet und Rostbildung minimiert. Gleichzeitig verhindert das ein Beschlagen der Scheiben. ► Sinkende Lüftungsleistung: Äußert sich durch beschlagene Scheiben. Ursache ist meist ein verstopfter Filter (Innenraum- oder Pollenfilter). Tausch empfiehlt sich ca. alle 15.000 km, Kosten ca. 10 Euro. Oder der Kühler bekommt nicht genügend Luft, dann sollte man die Kühlrippen auf Beschädigungen oder Undichtigkeit überprüfen und Schmutz am Kondensator entfernen. Vorsichtshalber auch die Spannung des Rippenriemens überprüfen, und auf korrekten Sitz und schadhafte Stellen unter-

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Klimaanlagen sind aus modernen Fahrzeugen nicht mehr wegzudenken. Sie funktioniert im Prinzip wie ein Kühlschrank. Leistet die Klimaanlage auf einmal weniger als sonst, sollte man diese dringend warten lassen.

suchen, damit der Kompressor effizient angetrieben wird. ► Steigende Temperatur: An den Lüftungsdüsen muss die Temperatur zwischen 4 und 8 Grad Celsius betragen, sonst arbeitet die Anlage unrentabel. Ansonsten: Bei Nachlassen und spätestens alle 3 Jahre zur Sicht-, Funktions- und Dichtig-

keitsprüfung in eine Fachwerkstatt fahren (Kosten ca. ab 80 Euro aufwärts). Sollten Ihnen diese Anzeichen auffallen, vereinbaren Sie einen Termin in einer Fachwerkstatt. Experten raten: Jährlich einen Klimaanlagen-Check durchzuführen, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden!

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Sicher und sauber in den Auto-Frühling starten ...

Der Winter hat bei so manchem Fahrzeug seine Spuren hinterlassen. Lästige Beulen, ärgerliche Kratzer und verschmutztes Interieur schlagen den Fahrern auf das Gemüt und aus Angst vor hohen Kosten scheuen sie die Fahrt zur Werkstatt. Doch es muss gar nicht teuer werden. Eine gute Alternative zu aufwendigen Karosserieund Lackierarbeiten ist das sogenannte Smart-Repair-Verfahren (Schnellreparatur-Arbeiten). Es ist nicht nur schnell und effektiv, sondern auch kostengünstig. Mit dem Verfahren lassen sich Kleinschäden, wie Dellen, kleine Beulen und oberflächliche Lackschäden an der Karosserie sowie Brandlöcher und defekte Stellen im Fahrzeuginneren problemlos beseitigen. Es brauchen keine Teile demontiert oder ausgetauscht zu werden, und so können bis zu 80 Prozent gegen-

über herkömmlichen und aufwendigen Werkstattreparaturen, eingespart werden. Wichtig ist jedoch, das Verfahren kann nicht bei jedem Schaden verwendet werden. Außerdem darf sich an der betroffenen Stelle kein Rost befinden. Schauen Sie doch beim KFZ-Fachbetrieb in Ihrer Nähe vorbei und lassen Sie die Winterschäden vom Fachmann unter die Lupe nehmen. Aber auch Dreck, Streusalzreste und anderer Hinterlassenschaften des Winters können dem Fahrzeug schaden. Deshalb sollten Sie, sobald die Kälteperiode vorüber ist, ihrem Fahrzeug eine besondere Pflege zukommen lassen. Von großer Bedeutung ist die gründliche Säuberung des Unterbodens und der Radläufe, da sich dort das aggressive Wintersalz am hartnäckigsten hält. Weiße Verkrustungen deuten auf Streusalz-Ablagerungen hin

und beschleunigen die Rostbildung. Hierfür bieten die automatischen Waschanlagen in der Regel gute Reinigungs- und Pflegeprogramme, jedoch entfernen sie den Schmutz nicht zu 100 Prozent. Daher sollten Kanten und Ritzen mit einem weichen Schwamm oder Waschhandschuhen per Hand nachgesäubert werden. Nach der Reinigung des Äußeren sollten die Gummidichtungen, der Lack, die Windschutzscheibe und Scheibenwischer kontrolliert werden. Die Gummidichtungen können beispielsweise mit Silikonspray gepflegt werden. Kleinere Lackschäden lassen sich auspolieren oder mit einem Lackstift behandeln, bei Steinschlagschäden repariert eine Fachwerkstatt für Teilkaskoversicherte meist kostenlos. Sind die Wischblätter aufgrund der starken Benutzung porös oder rissig kann man sie zuerst mit Scheibenreiniger behandeln, hilft das nicht, müssen sie ausgewechselt werden. Auch wenn die Scheiben einen sauberen Eindruck machen, nach

der Behandlung mit Mikrofasertuch und Glasreiniger herrscht wieder der richtige Durchblick. Gerade das Fahrzeuginnere sollte sorgfältig gereinigt werden, da feuchte, schmutzige Fußmatten und Polster einen idealen Nährboden für Bakterien bilden. Nehmen Sie alle losen Matten und Teppiche aus dem Auto, klopfen sie gut aus und saugen dann den gesamten Bodenbereich inklusive Sitze. Bei Stoffbezügen empfiehlt sich eine Reinigung der Sitze mit Polsterschaum, die Reinigung von Ledersitzen ist aufwändiger. Hierbei ist das Leder mit speziellen Lederfluids zu reinigen, um anschließend den gelösten Schmutz mit Baumwollhandtüchern herunter zu holen. Für alle Plastikflächen im Wagen genügt eine Säuberung mit warmen Wasser und etwas Haushaltsreiniger-Konzentrat. Abschließend noch alle unnötigen Winter-Utensilien aus dem Auto entfernen. So starten Sie sauber und sicher in den AutoFrühling.

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Bauen & Wohnen AUSGABE Nr. 1 / 2018

Fliesenböden: Fliesen und andere Verlegematerialien sind im Grunde sehr pflegeleicht und doch geht es nicht ganz ohne. Die Reinigung von unlackierten Böden ist etwas aufwendiger. Vor der ersten Grundreinigung sollten Sie dafür sorgen, dass der Boden absolut staubfrei ist. Anschließend mit warmen Wasser und etwas Bodenreiniger die Fliesen wischen. Danach eine Versiegelung auftragen und gut abtrocknen lassen. Nach der Versiegelung kann der Boden mit Salatöl poliert werden. Bei lackierten Fliesen benötigen Sie keine Versiegelung. Die Reini-

gung sollte daher mit warmen Wasser und etwas Bodenreiniger erfolgen. Um den Boden erstrahlen zu lassen, können Sie nach der Reinigung auch hier etwas Salatöl auftragen und den Fliesenboden oder aber auch die Fliesenwände polieren. Die Reinigung von Fliesenfugen können Sie mit einem speziellen Reiniger aus dem Baumarkt oder einem Sanitärfachgeschäft erledigen. Oder aber Sie greifen in die Trickkiste der Hausmittel. So lassen sich die Fugen auch wunderbar mit Backpulver und Wasser säubern. Am besten man verwendet dazu eine alte ausran-

gierte Zahnbürste. Kalkflecken lassen sich am besten mit Essig von Fliesen entfernen. Die Essigsäure greift auf ganz natürliche Weise den Kalk an und löst ihn auf. Auch Zitronensäure eignet sich hervorragend. Holzböden: Holzböden sind in der Regel versiegelt. Die Versiegelung schützt den Boden nicht nur vor eindringenden Schmutz und Flüssigkeiten, sondern erleichtert die Reinigung und Pflege enorm. Sie sollten Ihren Holzboden regelmäßig trocken kehren oder saugen und gelegentlich bei Bedarf feucht, bit-

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Nicht mehr lange und der Frühjahrputz steht an. Doch bevor sie dem hartnäckigen Winterdreck mit starken Reinigungsmitteln an den Kragen gehen, informieren Sie sich erst einmal ganz genau, ob Ihre Böden diese Reiniger auch vertragen. Hier einige Tipps zur Pflege. Wenn Sie diese beachten, haben Sie noch lange Freude an glänzenden Böden.

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Strahlender Glanz im Haus: Mit der richtigen Pflege halten Ihre Böden ewig

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te nicht zu nass, wischen, denn zu viel Feuchtigkeit kann dem Holz schaden. Beim Wischen sollten Sie keine aggressiven Putzmittel verwenden. Idealerweise verwenden Sie spezielle Reinigungsmittel für Holzböden. Im Fachhandel gibt es Reiniger speziell für Laminat- oder Parkettböden. Frisch gewischte Holzböden sollte man erst nach ca. einer Stunde wieder betreten. Hier noch ein Tipp aus der Rubrik „gute Hausmittelchen“. Wenn man Parkett- oder Laminatböden mit kaltem Schwarzen Tee anstatt Wasser wischt, dann glänzen sie wieder wie neu.

Raumgestaltung: Auf die Farbe kommt es an! © fischer-cg.de - Fotolia

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Sie wollen Ihrer Wohnung oder einzelnen Räume in Ihrem Haus einen neuen Anstrich verpassen. Wissen aber noch nicht genau welche Farbe die Wände bekommen sollen. Bei der üppigen Auswahl an Farbvariationen, fällt die Entscheidung nicht immer leicht. Farben – ob wir es wollen oder nicht – ziehen unsere Aufmerksamkeit auf sich. Sie lösen Emotionen und Assoziationen aus

und können zu unbewussten Reaktionen führen. Ob Wohlbefinden oder Unwohlsein, Gemütlichkeit oder Unbehagen jede Farbe wirkt anders. Gelb beispielsweise verleiht dem Raum ein sonniges und gemütliches Ambiente. Grün wiederum hat eine beruhigende Wirkung und rot setzt positive Impulse. Aber Vorsicht, rot sollte man in Räumen in denen man Ruhe und Entspannung sucht, nur dezent einsetzen, da rot eine

dynamische und aufdringliche Farbe ist und zu viel davon kann beunruhigend, reizend oder gar beengend wirken. Doch wichtig bei der farblichen Neugestaltung ist der Gesamteindruck des Raumes – das sogenannte Raumgefühl. Bevor Sie die Renovierung in Angriff nehmen, sollte Sie sofern bereits Möbel, Teppiche und sonstige Accessoires vorhanden sind, prüfen, ob diese zur neu-

en Wandfarbe passen. Wer sich über passende Farbkombinationen und -harmonien informieren möchte, findet dazu viele interessante Einträge im Internet oder passende Literatur in der Buchhandlung in Ihrer Nähe. Bedenken Sie auch, dass Farben die Raumwirkung verändern kann. Wird die Farbe in einem Raum beispielsweise nach oben hin heller, wirkt dieser höher. Dunkle Farben hingegen lassen dem Raum niedriger erscheinen. Wenn Sie also bestimmte Bereiche in Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung optisch hervorheben möchten, dann können Sie dies durch den gezielten Einsatz von Farben erreichen. Aber keine Sorge, sollten Sie nach einem neuen Anstich doch einmal merken, dass Sie mit einer Farbe nicht ganz so zufrieden sind, dann können Sie diese ja jederzeit wieder verändern. Ansonsten stehen Ihnen bei Fragen rund um die farbliche Neugestaltung Ihrer Räume Raumausstatter oder Malerunternehmen in Ihrer Nähe mit Sachverstand und guten Tipps beratend zur Seite. Fragen Sie einfach einmal nach.


Wellness & Gesundheit AUSGABE Nr. 1 / 2018

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Gesundheitsfördernd: Rehasport im Verein

Die RehaTagesklinik im Herzen von Pankow ist nicht nur ein Zentrum für individuelle Rehamaßnahmen – hier können Sie Ihren Körper auch bei der Gesundung unterstützen, kräftigen und fördern. Denn in der medizinischen Einrichtung werden regelmäßig Rehasportkurse angeboten. Reha-Sport ist ein von speziell ausgebildeten Therapeuten (Physiotherapeuten, Sportlehrern und Übungsleitern) angeleitetes Übungsprogramm. Es wird

in Gruppen durchgeführt. Der Inhalt wird für den einzelnen Teilnehmer im Rahmen eines Erstgesprächs festgelegt. Besonderen Wert wird dabei einerseits auf den Wechsel von aktivierenden, mobilisierenden beziehungsweise kräftigenden und auf der anderen Seite auf entspannenden Inhalten gelegt. Ein Ziel dieses Trainings ist es, Freude an der Bewegung zu fördern und chronische Erkrankungen vorzubeugen. Rehabilitationssport ermöglicht Patienten mit orthopädischen,

neurologischen oder internistischen Erkrankungen ein über mehrere Monate durchgeführtes Übungsprogramm. Eine Verordnung von Rehasport beinhaltet je nach Erkrankung 50 bis 120 Therapieeinheiten, die in 18 bis 36 Monaten abgeleistet werden. Diese Verordnung wird von Ihrem Haus- oder Facharzt ausgestellt. Auch nach Ablauf der Verordnung können Sie weiterhin an unserem Übungsprogramm teilnehmen. Die Gruppenangebot umfassen: Wirbelsäulengymnastik für Einsteiger, Fortgeschrittene (mit Schwerpunkt Yoga oder Pilates), aber auch speziell für Senioren, Lungensport, Rehasport für neurologische Erkrankungen, Gruppen für Hüft- und Knieerkrankungen.

Wir beraten Sie gerne Infotelefon:

030 / 47 51 02-0 • Ambulante Rehabilitation/ Anschlussheilbehandlung - muskuloskeletale Erkrankungen - Neurologie - Geriatrie • Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) • Erweiterte Ambulante Physiotherapie • Praxis für Physiotherapie • Praxis für Ergotherapie • Prävention • Rehabilitationssport

Bei Fragen können Sie sich gern telefonisch unter 030 / 47 51 02 84 an das Reha-Sport-Team wenden. Außerdem finden Sie auf der Webseite der RehaTagesklinik (www.reha-pankow.de) das aktuelle Kursprogramm.

RehaTagesklinik im forum pankow Hadlichstraße 19 · 13187 Berlin Tel.: 030/47 51 02-0 e-mail: info@reha-pankow.de www.reha-pankow.de

Medikamente in der Schwangerschaft Eine Alternative stellt häufig die Naturheilkunde dar. Denn die meisten homöopathischen Mittel sind während der Schwangerschaft in der Potenz D12 oder höher unschädlich fürs Baby.

Ihres Vertrauens beraten lassen. Denn wie schulmedizinische Arzneimittel können auch verschiedene Kräuter und Teebestandteile Auswirkungen auf das Baby haben. Gesunde Schwangerschaft

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Tipps & Mehr

Herkömmliche Medikamente sollten während der Schwangerschaft vermieden werden, denn viele Arzneien kommen auch bei Ihrem Baby an. Deshalb ist bei jeder Einnahme eines Arzneimittels medizinische Beratung Pflicht! Bei zahlreichen Medikamenten finden Sie im Beipackzettel entsprechende Hinweise, die darauf verweisen, ob diese während der Schwangerschaft eingenommen werden können oder nicht. Doch das trifft nicht auf alle Medikamente zu. Das größte Problem dabei ist, dass viele Arzneimittel nicht ausreichend getestet wurden. Das heißt mögliche Risiken für

Schwangere sind nicht belegt und deshalb warnen Experten nachdrücklich vor der Einnahme dieser Medikamente.

ausgewogene Ernährung und regelmäßige Mahlzeiten g ausreichend trinken g auf notwendige Nahrungsergänzung, z.B. Folsäure und Vitamine achten g regelmäßige Bewegung g für ausreichend Ruhe sorgen und stressige Situationen vermeiden g regelmäßige Besuche beim Frauenarzt g Gespräche mit erfahrenen Müttern oder Hebammen suchen, um eventuelle Unsicherheiten abzubauen g Alkohol und Nikotin sind tabu, Koffein nur in Maßen g Einnahme von Medikamenten am besten nur nach vorheriger Rücksprache mit dem Arzt oder einem Apotheker einnehmen g

Dennoch sollten Sie sich bei jeder Einnahme von Arzneien während der Schwangerschaft ärztlich oder in der Apotheke

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Wellness & Gesundheit AUSGABE Nr. 1 / 2018

Alle Jahre wieder – die Allergiezeit! eingeatmet werden. Weil sie dabei auch in die Lunge gelangen, kann unter Umständen aus einer Allergie allergisches Asthma entstehen. Neben den inhalativen Allergien existieren eine Reihe weiterer, wie z.B. Nahrungs- und Medikamentenallergien, Kontaktallergien, Insektenstich­allergien, Sonnenallergien oder auch berufsbedingte Allergien. Eine der häufigsten Formen in Deutschland ist jedoch die Pollenallergie. Wenn der Körper gleich auf mehrere Dinge allergisch reagiert, spricht man von einer Kreuzallergie. Durch die Einnahme von Calciumpräparaten kann man seinen Körper widerstandsfähiger gegen Allergene werden lassen. Bei Sonnenallergien hilft das Präparat „Calcium Sandoz Sun“ vorbeugend.

Der Frühling ist endlich da und die ersten wärmenden Sonnenstrahlen locken uns hinaus in die Natur. Für einige Menschen beginnt jedoch jetzt, wo die Pollen wieder fliegen, ein alljährlicher Leidensweg. Der Frühling mit seinem wechselhaften Wetter ist für Allergiker ein Wechselbad der Gefühle. Ist es draußen kühl und verregnet, sind die allergischen Beschwerden gering. Ist das Wetter jedoch schön, fliegen die Pollen, und das Problem für die Betroffenen fängt an. Bei einer Pollenallergie kommt es zu einer Reaktion des Blütenstaubs mit den Schleimhäuten, die daraufhin vermehrt Schleim absondern, um das Allergen auszuwaschen. Die Bildung des Gewebsbotenstoffes Histamin im Körper wird angeregt, dadurch kommt es zu einer Entzündungsreaktion mit Juckreiz, Schwellung und Müdigkeit. Dies lässt sich ganz gut mit dem „Schlüssel-Schloss-Modell“ erklären: Das Allergen löst den Schlüsselreiz für die körperlichen Reaktionen aus. Um das Allergen auszuwaschen, beginnen die Augen zu tränen und die Nase läuft. In der Therapie des sogenann-

ten Heuschnupfens versucht man diesen Vorgang zu durchbrechen, indem zum Beispiel durch Gabe von Cetirizin oder Loratadin die „Schlösser“ besetzt werden. Das bedeutet für den Körper, dass ein falscher „Schlüssel“ im „Schloss“ steckt, die „Tür“ kann nicht aufgeschlossen werden aber auch der „richtige Schlüssel“, das Allergen, kann jetzt nicht zur Wirkung kommen. Dieses funktioniert bei den meisten Allergien sehr gut. Die genannten Antihistaminika haben nur eine Nebenwirkung, sie machen müde. Deshalb sollten sie abends eingenommen werden, eine einmalige Gabe abends reicht in der Regel für 24 Stunden aus, auch die Verträglichkeit ist sehr gut. In leichteren Fällen genügt oft eine lokale Therapie, zum Beispiel die Durchspülung der Nase mit der „Emser Nasendusche“ oder der Anwendung „Weleda Heuschnupfen“ beziehungsweise der Verwendung von „Euphrasia Augentropfen“. „Euphrasia“ bedeutet Augentrost, das ist ein homöopathisches Mittel zur Beruhigung der Augen. Eine Allergie tritt ganz plötzlich auf, das heißt auch ein 70-Jäh-

riger kann zum ersten Mal eine allergische Reaktion durchleben. Der Gang zum Allergologen kann genau Aufschluss geben, wogegen man allergisch ist. Allerdings werden diese Tests nur in der allergiefreien Zeit, das heißt zumeist im Herbst, durchgeführt.

Weitere Auskünfte zum Thema gibt Ihnen Ihr Apotheker des Vertrauens. In einem Pollenflugkalender erfahren Sie, wann welche Pollen fliegen und der Homepage www.allergiecheck.de finden Sie eine Pollenflug-APP, die Sie tagesaktuell informiert.

Verschiedene Allergene lösen unterschiedliche Allergien aus. So sind es beim Heuschnupfen Pollen, die ihn auslösen, bei der Hausstauballergie sind es Milben-Kot und Speichel. Schweiß und Hautschuppen von bestimmten Tieren können eine Tierallergie hervorrufen. Diese drei Allergie­typen sind inhalative Allergien, da die Allergene

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· Homöopathie · Blutdruckmessung · Ernährungsberatung · Kompressionsstrümpfe · Verleih von Milchpumpen, Pari Boy Inhalationsgeräten und Babywaagen SCHWERPUNKT PFLANZL. ARZNEI Apotheker Felix Fliedner | Walter-Friedrich-Str. 4a | 13125 Berlin  (030) 94413314 | Fax: (030) 94413341 Montag bis Freitag - 08:00 - 19:00 Uhr | Samstag - 09:00 - 15:00 Uhr


Wellness & Gesundheit AUSGABE Nr. 1 / 2018

Themen, Termine und Experten

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Volkskrankheiten – gibt es die heute noch?

Prof. Dr. med. Henning Baberg

Oft ist es der alltägliche Stress, Bewegungsmangel und das „zu viel“ bei der Ernährung: die falsche Lebensweise steigert die Zahl potenzieller Patienten bei Diabetes, Übergewicht und Rückenschmerzen. Das sind nicht nur Probleme der immer älter werdenden Bevölkerung in Industrieländern – auch viele Jüngere und sogar Kinder sind bereits betroffen. Informiert sein Was ist die Ursache, wie kann jeder Einzelne den Gefahren besser vorbeugen, welche modernen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen können helfen? Darauf und auf viele andere Aspekte gehen die

„Nach den 45-minütigen Vorträgen stehen unsere Ärzte gerne für Fragen zur Verfügung“, sagt Professor Baberg (Foto), Ärztlicher Direktor im Helios Klinikum Berlin-Buch. Als Chefarzt der Klinik und Poliklinik für Kardiologie und Nephrologie wird er im November anlässlich der Herzwochen – organisiert von der Deutschen Herzstiftung – traditionell zu einem aktuellen kardiologischen Thema referieren. Der Eintritt zur Vortragsreihe ist kostenfrei und eine Anmeldung nicht erforderlich. Wo? Helios Klinikum Berlin-Buch, Konferenzraum der Cafeteria, Schwanebecker Chaussee 50, 13125 Berlin Wann: Jeweils um 18 Uhr

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Medizinexperten im Helios Klinikum Berlin-Buch in der monatlich stattfindenden aktuellen Vortragsreihe zum Thema Volkskrankheiten im ersten Halbjahr 2018 ein.

Das könnte Sie auch interessieren: Sie wollen einen Operationssaal besuchen, ohne selbst gleich Patient zu sein? Wissen, wie Ärzte ohne Skalpell operieren oder eine endoskopische Untersuchung funktioniert? Wie hoch Ihr Herzinfarkt- oder Diabetesrisiko ist? Das und noch vieles mehr können Sie unter dem Motto „Medizin entdecken“ im Helios Klinikum Berlin-Buch zur Langen Nacht der Wissenschaften am Sonnabend, den 6. Juni 2018 erfahren. Probieren Sie sich unter dem Motto „Prüfen, rufen, drücken“ als Ersthelfer aus und nehmen an den zahlreichen Informationsständen Gesundheits-Tipps für den Alltag mit. Beim großen Kinder- und Bühnenprogramm sind auch Radio TEDDY und viele Gäste aus der Region dabei. Hier erfahren Sie mehr: www.helios-gesundheit.de/berlin-buch

Dienstag 24. April Refluxkrankheit – ist Sodbrennen gefährlich? Christof Kurz Leitender Oberarzt Klinik für Innere Medizin

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Helios Expertenvorträge zu aktuellen Volkskrankheiten: Früher waren es vor allem die Infektionskrankheiten wie Cholera oder Tuberkulose – heute sind es Diabetes, Übergewicht, Rückenschmerzen oder Herzleiden. Warum sind diese Erkrankungen derzeit weit verbreitet und zählen aktuell zu den Volkskrankheiten?

Dienstag 27. März Gute Fette, schlechte Fette – Cholesterin & Co Prof. Dr. med. Michael Ritter Leiter Diabetologie und Endokrinologie

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Dienstag 29. Mai Übergewicht – Risikofaktor für die Gesundheit Prof. Dr. med. Jürgen Ordemann Leiter Adipositas und Metabolische Medizin, Adipositaszentrum

Helios Klinikum Berlin-Buch Schwanebecker Chaussee 50 13125 Berlin Telefon: (030) 94 01-0 www.helios-gesundheit.de/berlin-buch

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KULINARISCHes AUSGABE Nr. 1 / 2018

Aal, Zander & Co. – gesunde Abwechslung in der Küche

Fischfleisch besteht zu einem großen Teil aus Wasser – rund 60 bis 80 Prozent beträgt der Anteil am essbaren Anteil eines Fisches. Mit etwa 15 bis 20 Prozent ist auch der Eiweißanteil sehr hoch. Je nach Fischsorte kann Fischfleisch einen Fettanteil von 1 bis zu 26 Prozent enthalten. Mineralstoffe und Vitamine machen Fisch darüber hinaus zu einem hochwertigen Lebensmittel. Hinsichtlich der Qualität und Menge enthaltener Fette ist Fisch dem Fleisch überlegen. Seine ungesättigten Omega3-Fettsäuren senken einen überhöhten Blutcholesteringehalt und beugen Arterienverkalkung vor. Weil sie das Herz-KreislaufSystem stärken, vermindert sich das Risiko eines Herzinfarkts. Allgemein lässt sich sagen, dass fettarme Fische mehr Wasser enthalten und umgekehrt. Im Fett- und Wassergehalt unter-

scheiden sich nicht nur verschiedene Fischsorten. Schwankungen können auch innerhalb einer Art auftreten, denn der Fettgehalt eines Fisches hängt auch von der Jahreszeit, der Laichperiode und dem Alter des Fisches ab. Zu den Magerfischen mit einem Fettgehalt unter einem Prozent zählen unter anderem Dorsch, Hecht und Barsch. Halbfette Fische haben einen Fettanteil von einem bis zehn Prozent. Dazu zählen Karpfen und Forellen. Fettreiche Fische mit einem Fettgehalt über zehn Prozent sind zum Beispiel Aal, Lachs, Hering und Makrele. Die gesunden ungesättigten Fettsäuren bewirken leider auch, dass ihr Fett schneller ranzig wird, weshalb Fettfische nicht so lange lagerfähig sind wie fettarme Fische. Hygiene muss bei der Lagerung eines so sensiblen Lebensmittels wie Fisch groß geschrieben werden.

Nahrung sehr wenig vorkommt. Weil Fisch im Vergleich zum Fleisch sehr wenig Bindegewebe enthält, ist er leichter und schneller verdaulich als das Fleisch der Säugetiere. Neben Fett und Eiweiß ist Fisch reich an wichtigen Vitaminen, wie die fettlöslichen Vitamine A und D und die B-Vitamine. Besonders im roten Fischfleisch, das an den Flanken und unter dem Fischrücken sitzende Muskelfleisch, sind die B-Vitamine enthalten. Daher sollten vom Fisch nicht nur die Filets verspeist werden. Schließlich liefert Fisch auch für unsere Ernährung bedeutsame anorganische Substanzen wie

Eisen, das besonders in Süßwasserfischen vorkommt und Jod. Dieses ist ein wichtiger Bestandteil der Schilddrüsenhormone, die Funktionen wie das Wachstum, die Skelettreife und den Energiebedarf regeln. Keine Frage, Fisch darf auf einem abwechslungsreichen Speiseplan nicht fehlen. Wie bei anderen Lebensmitteln, sollte jedoch darauf geachtet werden, woher der Fisch kommt. Denn zahlreiche Gewässer sind mit Schadstoffen belastet und viele Fischarten extrem überfischt. Also, lieber auf Nummer sicher gehen, dabei besonders auf die Qualität und Herkunft achten und ganz bewusst genießen.

Fisch als Eiweißlieferant ist so gesund, weil das Fischfleisch sämtliche Aminosäuren enthält, was es wertvoller macht als pflanzliches Eiweiß. Hervorzuheben ist der hohe Lysingehalt, eine besonders wichtige Aminosäure, die in getreidehaltiger

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Mindestens einmal in der Woche sollte Fisch auf den Teller kommen, denn reich an Eiweiß, ungesättigten Fettsäuren und Jod ist Fisch ein gesundes Nahrungsmittel. Was genau macht den Fisch zu einem Muss auf dem Speiseplan?

Rezept-tipp

Nur frischer Fisch kommt auf den Tisch ...

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 Kartoffelsuppe mit Lachs Zutaten für 4 Personen 250 g mehligkochende Kartoffeln 250 g Lachs 2 Stangen Lauch 400 ml Wasser 200 ml Milch 2 EL Öl Salz, Pfeffer, Muskat Kräuter zum Verfeinern Und so geht’s: Die Kartoffel schälen, waschen und in ca. 2 cm große Würfel schneiden. Den Lauch waschen und der Länge nach aufschneiden. Noch einmal abwaschen und in 2 cm breite Ringe schneiden. Das Öl erhitzen, den Lauch darin

andünsten, die Kartoffeln hinzugeben und den Topf anschließend mit 400 ml Wasser auffüllen. Mit Salz und Pfeffer würzen und zum Kochen bringen. Zugedeckt bei mittlerer Hitze ca. 20 bis 25 Minuten garen. In der Zwischenzeit den Lachs waschen, mit Küchenpapier trockentupfen, in Würfeln schneiden und zur Seite stellen. Nachdem die Kartoffeln und der Lauch fertig gegart sind, alles mit einem Stabmixer pürieren, die Milch unterrühren und mit Muskat abschmecken. Wenn die Suppe zu dick ist, mit etwas Wasser verdünnen. Zum Schluss den Lachs in die Suppe geben und bei mittlerer Hitze etwa 5 Minuten aufkochen lassen. Dann noch einmal abschmecken, nach Belieben mit Kräutern verfeinern und servieren.  Fisch-Curry Zutaten für 4 Personen: 500 g Kabeljau (oder ein anderer Weißfisch) 500 g Möhren

4 Stangen Sellerie 4 TL Öl 4 TL Curry 400 ml Kokosmilch 3 TL Brühe (Pulver) 100 g Reis Salz Kräuter zum Verfeinern Und so geht’s: Den Reis mit etwas Salz kochen. Die Möhren und den Sellerie waschen und in feine Streifen schneiden. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und darin das Gemüse bei mittlerer Hitze andünsten. Anschließend das Currypulver unterrühren und die Kokosmilch, zusammen mit der Brühe dazugeben. Alles gut vermengen und weiter dünsten lassen. Nun den Fisch in etwa 2 cm breite Streifen schneiden Fischfilet und zum Gemüse geben. Alles auf kleiner Flamme etwa 5 Minuten ziehen lassen. Anschließend abschmecken, gekochten Reis dazugeben und mit frischen Kräutern bestreuen.

 Graved Lachs Zutaten für 4 Personen 750 g norwegisches Lachsfilet, ohne Haut und Gräten 2 Bund frischen Dill 100 g Zucker 30 ml Aquavit Salz (etwa 150 g) Pfeffer (50 g) Und so geht’s: Das Lachsfilet waschen, trocknen und in ein verschließbares Gefäß legen. Den Dill ebenfalls waschen, trocknen und klein zupfen. Zucker, Salz, Aquavit, Dill und Pfeffer mischen und über das Lachsfilet geben und darin wenden. Anschließend muss das Filet bei Zimmertemperatur eine Stunde ruhen. Nach der Ruhezeit geht das Filet zum Reifen für 3 Tage in den Kühlschrank. Nach 3 Tagen den Lachs aus dem Gefäß nehmen, grob von der Marinade befreien und mit etwas Küchenpapier abtupfen. Den Lachs schräg in dünne Scheiben schneiden und servieren.


Service AUSGABE Nr. 1 / 2018

Wochenmärkte

notdienste / wichtige rufnummern

BÜRGERÄmter

Notruf

Polizei: 110 • Feuerwehr: 112 • Giftnotruf: (030) 19 240

ärztE und Hebammen Ärztlicher und Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst (030) 31 00 31 Zahnärztlicher Notfalldienst (030) 89 00 43 33 Augenärztliche Erste-Hilfe-Stelle Augenklinik Berlin-Marzahn (030) 56 84 00 Privatärztlicher Notdienst (030) 89 00 91 00 Zentraler Hebammenruf (030) 21 42 77 1

Not- und Schutzdienste PANKOW/ Weissensee Wochenmarkt Breite Straße  Di und Fr 8-13 Uhr, Mi 8-17 Uhr Markt am Hugenottenplatz Sa 9-13 Uhr Bucher Chaussee / Achillesstr. Berlin-Karow Do 9-18 Uhr und Sa 8-13.30 Uhr Hubertusdamm 65 / Bahnhofstr. Berlin-Karow Mo-Fr 7.30-19 Uhr und Sa 7.30-16 Uhr Hauptstr. / Goethestr. Mi und Fr 8 -14 Uhr Am Antonplatz Di und Fr 10-18 Uhr

Kindernotdienst Jugendnotdienst Mädchennotdienst Hotline Kinderschutz Drogennotdienst Seniorenschutz-Telefon

Krisendienste Berliner Krisendienst für Pankow Frauenkrisentelefon Telefonseelsorge (kirchlich)

(030) 390 63 40 (030) 615 42 43 0800 111 0 111 , 0800 111 0 222

Service-Rufnummern Berliner Wasser-Betriebe Vattenfall GASAG Telekom-Service Info-Telefon BVG Servicenummer der Bahn Taxi Berlin

Prenzlauer Berg / Mitte

Tiere

Ökomarkt am Kollwitzplatz Do 12-19 Uhr

Tierärztlicher Notdienst

Neuer Markt am Kollwitzplatz Sa 9-16 Uhr

(030) 61 00 61 (030) 6 100 62 (030) 6 100 63 (030) 6 100 66 (030) 19 23 7 (030) 44 05 38 97

0800 292 75 87 0800 211 25 25 (030) 78 72 72 0800 330 10 00 (030) 19 44 9 0180 699 66 33 (030) 20 20 20

(030) 83 22 90 00

Beratungsstellen

Bauernmarkt am Zionskirchplatz Do 11-18.30 Uhr und Sa 11-19 Uhr

Ambulante Suchtberatung

Hilfe für Familien

vista - Verbund für integrative soziale und therapeutische Arbeit gGmbH Erich Weinert Str. 145 10409 Berlin Tel.: (030) 447 11 10 Fax: (030) 447 11 122 pankow@vistaberlin.de www.vistaberlin.de

fundament berlin-brandenburg gGmbH Berliner Allee 81/83, 13088 Berlin Tel.: (030) 920 45 43 0 www.fundament-berlin.de

Seelower Straße Sa 10-16.00 Uhr

Schuldnerberatung Trödelmärkte Koppenhagener Straße Sa 7-14 Uhr Makers Market - Kreativmarkt Schwedter Straße 262 So 11-17 Uhr

Öffnungszeiten: Montag: 8 - 15 Uhr Dienstag: 11 - 18 Uhr Mittwoch: 8 - 13 Uhr Donnerstag: 11 - 18 Uhr Freitag: 8 - 13 Uhr

Bürgeramt Prenzlauer Berg Fröbelstr. 17, 10405 Berlin Tel.: (030) 115 Fax: (030) 90 29 5 - 68 88 Verkehrsanbindung: S-Bahn Prenzlauer Allee: S41, S42, S8, S85, S9 Öffnungszeiten: Montag: 8 - 15 Uhr Dienstag: 11 - 18 Uhr Mittwoch: 8 - 13 Uhr Donnerstag: 11 - 18 Uhr Freitag: 8 - 13 Uhr

Verkehrsanbindung: Bus Rathaus Weißensee: X54, 255, 259

Wochenmarkt im Bötzowviertel Sa 9-15 Uhr

Hackescher Markt Do 9 -18 Uhr

Verkehrsanbindung: S-Bahn Pankow: S2, S8 U-Bahn Pankow: U2 Bus Rathaus Pankow: 107, 155, 250, 255 Tram Rathaus Pankow: M1

Berliner Allee 252 - 260, 13088 Berlin Tel.: (030) 115 Fax: (030) 90 29 5 - 78 43

Markt am Stierbrunnen Sa 9-15 Uhr

Ackerstraße Do 11-18 Uhr

Breite Str. 24a - 26, 13187 Berlin Tel.: (030) 115 Fax: (030) 90 29 5 - 25 76

Bürgeramt Weissensee

Markt am Helmholtzplatz Sa 9-16 Uhr

Greifswalder Str. / Thomas-Mann-Str. Di und Do 10-18 Uhr, Sa 8-13 Uhr

Bürgeramt Pankow

Caritasverband für das Erzbistum Berlin e.V. Schönhauser Allee 141, 10437 Berlin Tel. (030) 66 63 38 33 Fax: (030) 66 63 38 34 sb.pankow@caritas-berlin.de http://caritas.im-kiez.de

Opferhilfe WEISSER RING e. V. Berlin Nord II, Tel.: (033056) 28 14 24 www.weisser-ring.de/berlin

Existenzgründerberatung Büro für Wirtschaftsförderung Bezirksamt Pankow Fröbelstr. 17, 10405 Berlin Tel.: (030) 90 29 5 - 56 65

Öffnungszeiten: Montag: 8 - 15 Uhr Dienstag: 11 - 18 Uhr Mittwoch: 8 - 13 Uhr Donnerstag: 11 - 18 Uhr Freitag: 8 - 13 Uhr jeden dritten Samstag im Monat: 9 - 13 Uhr

Bürgeramt Karow/buch Franz-Schmidt-Str. 8-10, 13125 Berlin Tel.: (030) 115 Fax: (030) 90 29 5 - 88 88 Verkehrsanbindung: Bus Alt-Buch/Wiltbergstr.: 150, 158, 353 Öffnungszeiten: Montag: 8 - 15 Uhr Dienstag: 11 - 18 Uhr Mittwoch: 8 - 13 Uhr Donnerstag: 11 - 18 Uhr Freitag: 8 - 13 Uhr

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