INFORMER MAGAZINE Essen _ issue08-06-Holsterhausen

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I N F O R M E R M AGA Z I N E E s s e n

Jun 2008

Die EURO2008-Ausgabe!

Angebote aus Handel & Dienstleistung

KOLUMNE

Liebe Holsterhauser Mitbürger!

A

n dieser Stelle haben Sie bisher „Wenn ich durch Holsterhausen gehe …“ gelesen. In Zukunft wollen wir hier „Holsterhauser Tendenzen“ darstellen. Dabei geht es weniger um Vergangenes als Zukünftiges. Was soll/wird aus Holsterhausen werden? Welche Trends, welche Möglichkeiten gibt es? Welche Anregungen können wir vom Bürgerbund geben? Und schon haben wir ein Problem! Wenn wir Mängel beseitigen und Verbesserungen vorschlagen wollen, müssen wir auch Schwächen und Fehlentwicklungen aufzeigen! Wir wollen keine Kritikaster sein, die ihren Stadtteil schlecht reden. Wir lieben Holsterhausen – sonst hätten wir vor 4 Jahren nicht unseren Bürgerbund gegründet. Aber wir wollen nicht auf der Stelle

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Wir suchen Raum. PRESSEFREIHEIT BRAUCHT IHREN PLATZ. Und wir suchen mehr als einen Ort des Schaffens. Wohlfühlen möchten wir uns und auf Optik legen wir bekanntlich auch ein wenig Wert. Wenn Sie uns helfen können, ein Objekt zwischen 750–1.000 m² mit einer Lagerfläche von 150–200 m² zu finden, freuen wir uns über Ihre Hinweise – idealerweise mit vollständigem Angebot und Objektbeschreibung – an: Essener Regionalpresse Verlag GmbH · z.H. Ralf Schönfeldt · Steubenstr. 61 · 45138 Essen

treten, sondern Missstände ansprechen, Vorschläge machen, Anregungen geben: Wie lässt sich die Wohnkultur verbessern? Wie kann den Geschäftsleuten Unterstützung geboten werden? Wie soll sich Holsterhausen im Kulturjahr 2010 am „Tag der Stadtteile“ präsentieren? Wie kann die „mittlere Generation“ unseren Stadtteil lieben lernen? usw. usw.

Quo Vad Holsterhau

„Wir lieben unseren Stadtteil.“ Dr. Norbert Küpper vom Holsterhauser Bürgerbund

Unsere Vorschläge wollen wir allen Bürgern unterbreiten, vor allem aber auch den Parteien der Bezirksvertretung und des Stadtparlaments. Auf dieser Seite wollen wir aktiv mitwirken, unsere Heimatliebe zu fördern.

DER LEGE DEN ERSTEN STEIN „HEUTE WIRD DER ERSTE STEIN DAFÜR GELEGT, WAS ANFANG 2010 VOLLENDET SEIN WIRD“, so Bernhard Reutersberg (r.) anlässlich der Grundsteinlegung für die neue Hauptverwaltung der E.ON Ruhrgas AG auf dem Gelände des ehemaligen Grugastadions. Damit meinte der Vorstandsvorsitzende des Gasriesen nicht einfach zwei 63-Meter-Türme mit 15 Stockwerken, sondern das Schaffen eines modernen Arbeitsumfeldes, das sich harmonisch in die Stadtarchitektur einfügen soll. „Gute Gründe haben uns bewogen, der Stadt Essen die Treue zu halten: Seit ihrer Gründung im Jahre 1926 ist die E.ON Ruhrgas hier ansässig und hat sich zu einer international tätigen Gasgesellschaft, eine der führenden in Europa, entwickelt. Bei dieser Erfolgsgeschichte hat uns die Stadt Essen allzeit partnerschaftlich begleitet.“ Und das tut sie immer noch; sonst hätte Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Reiniger (l.) wohl nicht mitgeholfen, den Grundstein „einzuzementieren“.

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