mega das ram projekt Eva Rusch
Text-Bild-Collagen zur Digitalisierung
am ufer sass ich, fischte – die öde ebene im rücken.
die g-ram module dienten mir zur organisation meiner files. ich war der ansicht, es seien ausreichend kapazi채ten vorhanden. leider lief das modell aus. ich musste unerwartet nachr체sten.
n: dies schien mir ausbaufähig. eine lÜsung, eine hoffnung, ein tanz.
wie kamst du dazu, mir scii zu raten? unversch채mtheit. ein jahr sp채ter war ich abgedockt. viel zu langsam.
es war die wetware, die probleme bereitete. was tun? ein zusatzmodul brachte in letzter sekunde klarheit. der upload funktionierte „just in time“.
mit clorophyl experimentierte ich schon eine ganze weile. ja, dies schien ein weg zu sein, licht und energie nutzbar zu machen – mit kreuzung im nanobereich.
die vernetzung der planenten als riesige energieund datenquelle: the cloud im groĂ&#x;format. warum nicht – oder war es längst soweit, und wir wussten nur mal wieder nichts davon?
scheiss excell!
rein in die maschine: endlich brauchte ich keine schnittstelle mehr.
du bliebest ein phantom.
auf der anderen seite lag die zukunft.
Frag mich: ich@evarusch.de