Wort aus Jerusalem - Sonderausgabe Laubhüttenfest 2013

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wort ICEJ

Ausgabe Nr. 4

2013

Zeit zum Feiern

Berichte und Bilder vom Laubh端ttenfest in Jerusalem

Sonderausgabe

Laubh端ttenfest

2013


Liebe Botschaftsfreunde, Ende September haben wir in Jerusalem ein wunderbares ICEJ-Laubhüttenfest gefeiert! Die reiche Gegenwart des Herrn war in den dynamischen Lobpreiszeiten zu erleben, und die Wahrheit des Wortes Gottes wurde mit Vollmacht von verschiedenen Festsprechern verkündet. Die starken Gebetszeiten mit Suzette Hatting waren glaubensstärkend und eine wichtige Gelegenheit, Israel solidarisch zu unterstützen und zu segnen. Lassen Sie sich durch die Bilder und Berichte in diesem Sonderheft mit hineinnehmen in die gesegnete und farbenfrohe ICEJ-Laubhüttenfestfeier! Einer der Höhepunkte für mich persönlich war der JERUSALEM-MARSCH. Tausende Bürgerinnen und Bürger Jerusalems waren begeistert und bewegt, als ca. 4000 Christen aus vielen Nationen durch Jerusalem marschierten und so ihre Solidarität mit Israel und ihre Liebe zu dem jüdischen Volk zeigten. Ich möchte Sie jetzt schon sehr herzlich einladen, beim Laubhüttenfest 2014 (10. bis 14. Oktober) live mit dabei zu sein! In Kürze wird unser Reiseprogramm vorliegen. Letztes Jahr hatten wir gehofft, das Laubhüttenfest mit Vertretern der indischen Bnei-Menasche-Juden (Söhne Manasses) zu feiern, die nach 2700 Jahren im Exil endlich ins verheißene Land heimkehren. Leider mussten wir noch bis zum Jahreswechsel 2012/13 warten, bevor wir mehrere Familien aus Manipur begrüßen konnten, die im ersten von der ICEJ finanzierten Flieger saßen. Doch dieses Jahr konnten wir das Laubhüttenfest gemeinsam in Jerusalem feiern! Hanoch und Miriam Haokip, ein Bnei-Menasche-Paar, das zusammen mit seinen Kindern im Januar mit der Hilfe der ICEJ nach Israel kam, wurde von den Festbesuchern bei der ICEJ-Laubhüttenfestfeier herzlich willkommen geheissen. „Es ist mein erstes Sukkot in Israel und ich hätte mir nie träumen lassen, hier auf dieser Bühne zu stehen und mit so vielen Christen und Juden dieses Fest zu feiern“, erklärte Hanoch beim israelischen Gästeabend. „Vielen Dank für alles, was ihr für uns tut!“ Der Höhepunkt des Abends war die Übergabe eines Schecks über eine Million Schekel (ca. 208.000 Euro) der ICEJ für die Alijah der indischen Bnei-Menasche-Juden an Michael Freund von unserer Partnerorganisation Shavei Israel. Letzte Woche erreichte uns die gute Nachricht, dass das israelische Kabinett beschlossen hat, der nächsten Welle von Bnei-Menasche-Juden die Heimkehr nach Israel zu erlauben. Die Bnei Menasche können ihre Herkunft mehr als 2700 Jahre zurückverfolgen. Derzeit leben 2000 indische Juden in Israel. Die ICEJ will auch die verbleibenden 7000 Mitglieder des Stammes Manasse bei ihrer Rückkehr in das Land ihrer Vorväter unterstützen. Durch den Propheten Jesaja hat Gott verheißen: „Ich will vom Osten deine Kinder bringen …“ (Jesaja 43,5). Werden Sie Teil der sich vor unseren Augen erfüllenden prophetischen Rückkehr der Söhne Manasses und helfen Sie uns durch Ihre Gebete und durch Ihre Gaben, dass wir weitere Bnei-Menasche-Familien nach Israel bringen können! Möge der Gott Israels Sie reichlich segnen. Herzlichen Dank für Ihre Gebete und Ihre Gaben. Ihr

Gottfried Bühler Vorsitzender ICEJ-Deutschland

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Hanoch und Miriam Haokip mit ICEJ-Mediendirektor David Parsons und Michael Freund (Shavei Israel, ganz links) beim ICEJ-Laubh端ttenfest


Lauder bedankt sich für christliche Unterstützung

World Jewish Congress und ICEJ wollen enger zusammenarbeiten ICEJ-Nachrichtenredaktion

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ährend der diesjährigen ICEJ-Feier des Laubhüttenfestes in Jerusalem hat sich Ronald Lauder, Präsident des „World Jewish Congress“ (WJC), der größten Dachorganisation der jüdischen Diaspora, am Sonntagabend für die Unterstützung Israels durch evangelikale Christen herzlich bedankt. Er forderte sowohl Juden als auch Christen auf, enger zusammenzuarbeiten, insbesondere wenn es um die Unteilbarkeit Jerusalems und Christenverfolgung durch Muslime ginge. Die Rede Lauders vor zirka 3000 Konferenzteilnehmern markiert einen Wendepunkt in den jüdisch-christlichen Beziehungen. Lauder bezeichnete bibelgläubige Christen öffentlich als wahre Freunde Israels und des jüdischen Volkes. Unter den Christen aus über 80 Nationen im Konferenzzentrum befanden sich auch 25 Parlamentsabgeordnete aus 17 Nationen. Sie sind Mitglieder pro-israelischer Ausschüsse in ihren jeweiligen nationalen Parlamenten. Gemeinsames Werteverständnis „Lassen Sie mich heute Abend mit einem sehr direkten und herzlichen Dankeschön beginnen“, sagte Lauder. „Danke für Ihre treue Unterstützung Israels und des jüdischen Volkes, für Ihre Verpflichtung zur Anständigkeit und den Werten, die wir alle gemeinsam schätzen, für Ihr Verständnis von richtig und falsch, dafür, dass Sie auf der richtigen Seite der Geschichte stehen, dass Sie auf Gottes Seite stehen und zu uns stehen, dem jüdischen Volk, dass Sie heute hier in Jerusalem sind, der ewigen und ungeteilten Hauptstadt Israels.“ Lauder beklagte doppelte Bewertungsstandards der internationalen Gemeinschaft gegenüber Israel und bedankte sich gleichzeitig dafür, dass Christen Israel vor einer so ungerechten Behandlung verteidigten und Solidarität für ein ungeteiltes Jerusalem zeigten. Lauder versprach seinerseits, sich für Christen einzusetzen, die in der arabischen Welt verfolgt, terrorisiert und ermordet würden.

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Solidarität mit verfolgten Christen „Ich werde nicht schweigen, wenn christliche Kirchen von Fundamentalisten im Nahen Osten niedergebrannt werden“, erklärte er. „Ich werde nicht schweigen, wenn christliche Araber ermordet werden, nur weil sie Christen sind, wie es letzte Woche in Syrien passiert ist. Ich werde nicht dazu schweigen, dass 450 000 Christen allein im letzten Jahr aus Syrien vertrieben wurden … Ich werde nicht schweigen, wenn christliche heilige Stätten in arabischen Ländern entweiht werden.“


„Wir werden diesen Weg gemeinsam gehen. Wir werden unsere Freuden und Anfechtungen miteinander teilen. Wir werden einander unterstützen und einander beschützen“, versicherte Lauder, der als großzügiger Philanthrop und Geschäftsmann bekannt ist und früher als amerikanischer Botschafter und im US-Verteidigungsministerium tätig war. Globale Zusammenarbeit Der Geschäftsführende ICEJDirektor Dr. Jürgen Bühler begrüßte diese Einladung zur Partnerschaft mit dem WJC in Fragen gemeinsamer Interessen von Juden und Christen. „Wir erkennen die historische Bedeutung dieses Momentes und sind bereit, mit unseren jüdischen Freunden und Verbündeten zusammen zu arbeiten, um unsere gemeinsamen Interessen und biblischen Werte zu fördern“, sagte Bühler. Er fügte hinzu, dass beide Organisationen einzigartig geeignet seien, global zusammenzuarbeiten, da der WJC jüdische Gemeinden in 100 Nationen vertrete, während die ICEJ Zweigstellen in über 70 Nationen etabliert habe und in 140 Ländern auf der ganzen Welt vertreten sei. Christliche Parlamentarier Die ICEJ und der WJC haben bereits in den letzten Jahren mehrfach bei verschiedenen Initiativen zusammengearbeitet, eine davon ist die alljährliche Konferenz der Vorsitzenden der „Israel Allies Foundation“, die in dieser Woche 25 Mitglieder von proisraelischen Parlamentsausschüssen in insgesamt zwei Dutzend Parlamenten auf der ganzen Welt in Jerusalem zusammenbrachte. Die christlichen Politiker kamen dieses Jahr aus Argentinien, Bolivien, der Tschechischen Republik, Brasilien, Kanada, Italien, Mazedonien, den Niederlanden, Peru, Polen, Portugal, Südafrika, Uruguay, Guatemala, dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten sowie aus dem Europaparlament. Die Parlamentarier bekräftigten Israels Recht zur Selbstverteidigung gegen existenzielle Bedrohungen wie beispielsweise durch das iranische Regime und die chemischen Waffen in Syrien, während sie gleichzeitig die „kontraproduktiven“ Bemühungen der EU-Kommission verurteilten, israelische Waren aus den umstrittenen Gebieten zu boykottieren.

Ronald Lauder, Präsident des „World Jewish Congress“ (WJC) beim ICEJ-Laubhüttenfest

Besonderer Spendenaufruf für syrische Christen

Liebe Freunde der ICEJ, wie Sie in dieser Sonderausgabe des „Wort aus Jerusalem” lesen werden, haben wir kürzlich ein gesegnetes Laubhüttenfest in Jerusalem gefeiert. Trotz der Krise in Syrien und der drohenden Gefahr eines Krieges in der Region kamen tausende Festbesucher nach Jerusalem, um Sukkot, das Laubhüttenfest, zu feiern. Gott hat viele Menschen auf vielfältige Art berührt. Die Tochter eines 90-jährigen Holocaustüberlebenden sagte uns: „Der Besuch des israelischen Gästeabends beim ICEJ-Laubhüttenfest war eine sehr emotionale Erfahrung. Ich wusste nicht, dass es Christen gibt, die uns lieben.“ Das ist der Grund, warum es die ICEJ gibt. Israel muss wissen, dass es nicht alleine ist. Als Israelfreunde wollen wir unsere christlichen arabischen Brüder und Schwestern nicht vergessen. Syrien ist einer der gefährlichsten Orte, an dem man heute als Christ leben kann. Nur wenige hundert Kilometer von uns in Jerusalem entfernt wird die alte christliche Gemeinschaft in Syrien sowohl von den syrischen Streitkräften, die dem Regime des syrischen Präsidenten Baschar Assad loyal ergeben sind, als auch von den militanten islamischen Rebellen im Land bedroht. Es ist schwer zu sagen, wie viele der mehr als 115.000 Opfer des Bürgerkrieges Christen sind. Doch ein Pastor aus dem Libanon vertraute mir vor Kurzem an: „Es ist schlimmer als alles andere, was man über die Region im Fernsehen sieht.“ Heute braucht die bedrängte christliche Gemeinschaft in Syrien unsere Gebete mehr als jemals zuvor. Doch wir müssen unseren Brüdern und Schwestern im Herrn auch ganz praktisch helfen. Sie benötigen unsere Hilfe dringender als je zuvor. Es war ein großer Segen für mich, dass wir während des Laubhüttenfestes eine besondere Kollekte für die Kirche in Syrien zusammenlegen konnten. Mehr als 36.000 Euro kamen zusammen. Angesichts der großen Not in Syrien bitten wir Sie, diesen Aufruf ebenfalls großzügig zu unterstützen. Bitte geben Sie als Verwendungszweck „syrische Christen“ an. Herzlichen Dank! Möge der Herr Sie aus Zion reichlich segnen! Ihr Dr. Jürgen Bühler Geschäftsführender Direktor der ICEJ in Jerusalem


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1 Christliche Festbesucher aus aller Welt feiern das ICEJ-Laubhüttenfest in der Kongresshalle in Jerusalem 2 Dr. Jürgen Bühler, Geschäftsführender Direktor der ICEJ 3 Matthew Norris (li.) und Pascal Frahnow (re.) vom Logistik-Team 4 Jürgen Bühler und Yudit Setz (ICEJ-Sozialabteilung) begrüßen Haifa-Heim Bewohnerin Shoshanna Kolmer an ihrem 94. Geburtstag beim Israelischen Gästeabend in Jerusalem 5 Jerusalem Dance Company im Einsatz in Jerusalem und Ein Gedi 6 ICEJ-Musikdirektor Ray Ramirez (Mitte) mit seinen Sängern 7 Karl Klanner (2. von links), Direktor der ICEJ-Österreich, übergibt eine Gedenkplakette für die von der ICEJ-Österreich finanzierte neue Küche im Heim für Holocaustüberlebende der ICEJ in Haifa an Judit Setz und Nicole Yoder von der ICEJ-Sozialabteilung. Die Großspende kam während einer Vortragsreise von ICEJ-Mitarbeiter Doron Schneider (links) in Österreich zusammen.

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Zum Laubhüttenfest nach Israel – warum eigentlich? von Hannelore Illgen, Vorstandsmitglied der ICEJ Deutschland

Hannelore Illgen, Gottfried Bühler und Stephan Lehnert begleiteten die offizielle Reise des Deutschen Zweiges der ICEJ mit 37 Teilnehmern zur christlichen Laubhüttenfestkonferenz nach Jerusalem und organisierten auch ein Beiprogramm. Die Verlängerungsreise mit 15 Teilnehmern führte nach Galiläa. Im Folgenden ihr Reisebericht …

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arum sind Sie in Israel?“ fragen wir unseren Sitznachbarn im Sammeltaxi, einen Juden aus Kanada. Jedes Jahr komme er nach Jerusalem, um mit Verwandten das siebentägige Laubhüttenfest in Erinnerung an die Wüstenwanderung zu feiern, erklärt er uns. Er ist verwundert, dass wir genau dasselbe tun – als Christen. Teilnehmer unserer ICEJ-Reise werden Zuhause ebenfalls gefragt, warum sie nach Israel fliegen. Aber aus ganz anderen Gründen: Wie man denn dieses unsichere Land besuchen könne in einer Zeit, in der im Nachbarland Syrien ein blutiger Bürgerkrieg herrsche. Unsicher? Keiner der Mitreisenden hat das Gefühl, dass Israel unsicherer sei als ein europäisches Ferienland. Während der Verlängerungsreise stehen wir sogar dicht an der Grenze zu Syrien und blicken betend und segnend auf dieses schlimm geschundene Land. Dennoch: Der Israel-Tourismus beklagt aktuell einen Rückgang um 30 Prozent. Warum also in ein Land reisen, das nahezu ununterbrochen in den Schlagzeilen steht – mit nicht gerade positiven Kommentaren? Der Prophet Sacharja sagt voraus, dass Menschen aus allen Völkern zum Laubhüttenfest nach Jerusalem kommen werden (siehe Sacharja 14) – nach einer letzten Schlacht um Jerusalem und der Ankunft des Messias. Als Christen vor

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über 30 Jahren anfingen, dieses im AT beschriebene Szenario durch die ICEJ-Laubhüttenfestkonferenz konkret umzusetzen, reagierte damals ein Rabbi ganz biblisch-prophetisch: Das wäre ein Zeichen für die baldige Ankunft des Messias! In Jerusalem zu sein, an den Veranstaltungen des Laubhüttenfestes teilzunehmen, nicht zuletzt auch am immer wieder tief berührenden Jerusalem-Marsch: All das macht wach für Biblisch-Prophetisches und gibt Einsicht in Gottes Pläne für die Zukunft der Welt, in der Israel eine zentrale Rolle spielen wird. Wach für Gottes Verheißungen Ohne die Vergangenheit sind Gegenwart und Zukunft Israels nicht zu begreifen. So stand am Anfang unserer Reise – noch vor Beginn der Laubhüttenkonferenz – ein Besuch in Yad Vashem. Die Gedenkstätte für die Ermordung eines Drittels der im 20. Jahrhundert lebenden 17 Millionen Juden erschüttert immer wieder; insbesondere, wenn der Rundgang von einem jüdischen Historiker geführt wird, dessen Familie vom Holocaust betroffen war. Die Einladung dazu kam über Dr. Susanna Kokkonen, Direktorin der von der ICEJ initiierten Kooperation „Christliche Freunde Yad Vashems“. Die Finnin erinnerte daran, dass vor der Erfüllung einer Verheißung immer eine dunkle Zeit steht. So ging das Grauen des Holocaust der Entstehung des Staates Israel unmittelbar voraus. Ein Aufenthalt in Israel macht hellwach für Verheißungen Gottes, bereits eingetroffene und noch ausstehende, wirft aber auch Fragen auf. Die Teilnahme am Laubhüttenfest der ICEJ beleuchtet diese jedes Mal in einzigartiger Weise und beantwortet viele Fragen. Kein Wunder, ist Israel doch der „Erfüllungsschauplatz“ der meisten Verheißungen Gottes!

Die deutsche Delegation beim Jerusalem-Marsch mit Gottfried Bühler, Vorsitzender der ICEJ-Deutschland (Mitte), ICEJ-Mitarbeiter Stephan Lehnert (mit Schild) und ICEJ-Vorstandsmitglied Hannelore Illgen (rechts)


Wach für die Ernte Eine der biblischen Verheißungen ist, dass es am Ende der Zeiten eine „reife Ernte“ geben wird. Die weit über 30 Veranstaltungen des christlichen Laubhüttenfestes beschäftigten sich genau mit diesem Thema. Sukkot, das letzte und größte der drei Erntefeste, weist auf den stärksten Ernteertrag des Jahres hin. Das spiegelte sich auch auf unserer Reise wieder. Es ist einmalig, die vielfältigen Früchte des Landes schon beim Frühstück genießen zu können. Aber noch viel bedeutsamer ist zu hören, dass es eine reiche Ernte im Reich Gottes gibt – wie nie zuvor in der Kirchengeschichte! Wohl jedem ist bekannt, dass die Zahl derer, die sich dem Glauben an Jesus zuwenden, am größten ist, wo es den schärfsten Gegenwind gibt. Insbesondere sind hier der Iran und China zu nennen. Dank der guten Verbindungen der ICEJ besuchten wir als Reisegruppe die Leiter einer großen palästinensischen Gemeinde und zweier weiterer messianischer. Auch im Nahen Osten ist Erntezeit! Wie jede natürliche Frucht erst nach einer Zeit des Wachstums reif wird, so hat auch jede geistliche Ernte eine Entwicklung durchlaufen. Und diese Entwicklung ist die Frucht von Gebet. Wach für Gebet Wir sehen die Frucht von vielen Jahren „Gebet für die muslimische Welt“, initiiert von „Jugend mit einer Mission“: Nirgendwo offenbart sich Jesus so stark durch übernatürliche Wirkungen wie in muslimischen Ländern. Ebenso Gottes Wirken in Israel: Hier erfüllen sich die prophetischen Verheißungen. Seit Jahren wird in verschie-

denen Gebetskreisen gebetet, seit zwei Jahren auch durch das Jesaja-62-Gebet der ICEJ weltweit und auch direkt beim Laubhüttenfest. Ein geistliches Highlight für die deutsche ICEJ-Gruppe war deshalb der Besuch im „Vaterhaus“ auf dem Ölberg – im arabischen Teil Jerusalems. Geschwister der Berliner JerusalemGemeinde führen dort das Erbe der Marienschwestern aus Darmstadt weiter. Diese nutzten das Haus über 30 Jahre zum Gebet für die Heilung des Volkes und Landes Israel.

Mein Fazit: Eine Reise zum Laubhüttenfest macht sensibel und wach für Gottes Wirken in unserer Zeit, segnet Israel und damit auch die Segnenden! Das war auch das Fazit aller Reiseteilnehmer, sowohl der Israel-Neulinge als auch der „alten Hasen“.


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EINDRÜCKE VON FESTTEILNEHMERN

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Chris

(Baden-Baden), erstes Laubhüttenfest „ E s g e f ä l l t m i r s e h r g u t , i c h fi n d e , d a s s e s g e i s t l i c h r i c h t i g a b g e h t u n d t i e f g e h t . Fr e i h e i t u n d Au t o r i t ä t s i n d d a , a u c h p r o p h e t i s c h e r L o b p r e i s , u n d e s w i r d g a n z k l a r d i e Wa h r h e i t a u s g e s p r o c h e n . Vo r a l l e m d e r Ge i s t h i e r g e f ä l l t m i r u n d ich würde es auch anderen sehr empfehlen, zum Laubhüttenfest zu kommen.“

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Ulrike

(Ansfelden, Österreich) „ Mi r h a t d e r Ab e n d m a h l s - Go t t e s d i e n s t s e h r gut gefallen, ich bin sehr berührt. Die vielen Na t i o n e n , d i e h i e r s i n d , d a s i s t ü b e r w ä l t i g e n d . Ma n s p ü r t : D e r Ge i s t Go t t e s i s t h i e r. I c h fi n d e e s t o l l u n d b i n d a n k b a r, w i e g u t a l l e s g e p l a n t u n d organisiert ist. Es ist sehr schön, dass man auch dann noch ein Lächeln von den Ordnern bekommt, wenn man der letzte ist, der kommt, obwohl sie s c h o n Hu n d e r t e b e g r ü ß t h a b e n . “

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M o n i k a D i e z ( We r t h e i m ) „ E s b e e i n d r u c k t m i c h j e d e s Ma l , d a s s s o v i e l e Na t i o n e n d a s i n d , d i e Je r u s a l e m u n d I s r a e l l i e b h a b e n . E s g i b t w u n d e r b a r e Se m i n a r e u n d Re d e b e i t r ä g e . D e r H ö h e p u n k t i s t f ü r m i c h d e r Je r u s a l e m - Ma r s c h . E s e r g e b e n s i c h a u c h w u n d e r b a r e Ge s p r ä c h e m i t I s r a e l i s . “

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Maren Steege

( S t u t t g a r t ) , Vo l o n t ä r i n i m B e r e i c h R e g i s t r a t i o n „ I c h fi n d e d i e At m o s p h ä r e a m S c h ö n s t e n , d a s s d i e L e u t e a u s s o v i e l e n Na t i o n e n u n d Hi n t e r g r ü n d e n k o m m e n . Ma n c h e h a b e n l a n g e g e s p a r t , u m kommen zu können. Es sind ganz unterschiedlic h e Ty p e n , a b e r a l l e h a b e n d i e L i e b e z u L a n d u n d L e u t e n . I c h h a b e d a s Ge f ü h l , d a s s h i e r m e i n Ge i s t aufgebaut wird wie selten woanders. Der Lobpreis h a t Ti e f g a n g u n d e i n e h o h e Q u a l i t ä t , e b e n s o d i e S p r e c h e r. “

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Ingeborg Barker

(Bingen am Rhein), Übersetzerin „Es ist wundervoll und ein Privileg, in der Stadt des großen Königs zu sein. Ich bin zum 13. Ma l b e i m L a u b h ü t t e n f e s t , d a s 1 2 . Ma l a l s Vo l o n t ä r. I n Ve r b u n d e n h e i t m i t I s r a e l s a g e i c h g e r n e j a , w e n n d i e C h r i s t l i c h e B o t s c h a ft m i c h b r a u c h t . “ ( I m E i n s a t z i n E i n Ge d i b e i m Ü b e r s e t z e n f ü r d i e d e u t s c h s p r a c h i g e n Te i l n e h m e r )

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K r i s t i n a u n d Fr i e d r i c h Wo l f

(Aalen) „Die Eröffnungsfeier war toll, und ein besond e r e r H ö h e p u n k t w a r n e b e n d e m Je r u s a l e m Ma r s c h d e r I s r a e l i s c h e Gä s t e a b e n d . Ma j e d e l S h a fi , d e r Ä g y p t e r, h a t e i n b e w e g e n d e s Ze u g n i s g e g e b e n u n d D a n i e l Ja h a v s Vo r t r a g ü b e r d i e E r n t e feste hat uns auch sehr gefallen, ebenso wie Asher I n t r a t e r, d e r ü b e r d i e B e d e u t u n g d e r m e s s i a n i s c h e n Ge m e i n d e g e s p r o c h e n h a t . “

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Gudrun Lohrberg

(Göttingen) „Es war rundum einfach toll. Es gab viele neue Ge d a n k e n , s e h r v i e l e E m o t i o n e n u n d a u c h v i e les, was wir kannten und befürworten. Am Ende d i e s e r Ta g e h a b e i c h e i n e g r o ß e Fr e u d e u n d L i e b e , f ü r I s r a e l z u b e t e n . D e r He i l i g e Ge i s t b r u m m t h i e r s e h r, e s w a r e i n f a c h t o l l , e i n e g u t e Ze i t . “

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A g a t h e S t r a u b (Heidenheim) „ D i e At m o s p h ä r e fi n d e i c h r i c h t i g g u t . I c h d e n k e , d a s s d a s m i t d e m Ge b e t z u s a m m e n hängt. Es ist sehr gut, dass beim Laubhüttenfest s o v i e l We r t a u f Ge b e t g e l e g t w i r d . D i e Ge b e t s w a c h e z u m Ab s c h l u s s d e s d i e s j ä h r i g e n Fe s t e s w a r wirklich echt klasse.“

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Hansjörg Bischof

ICEJ-Direktor Schweiz (Nottwil) „ Mi t d i e s e r Re i s e f e i e r n w i r a u s d e r S c h w e i z u n s e r 3 0 - j ä h r i g e s Ju b i l ä u m . Vo n E i n Ge d i a n haben wir alles mitgemacht, und es gab viele H ö h e p u n k t e . E i n e r d a v o n w a r d i e Ta u f e v o n d r e i j u n g e n L e u t e n w ä h r e n d u n s e r e r Re i s e . “

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P a s c a l Fr a h n o w

( B a d G a n d e r s h e i m ) , Vo l o n t ä r i m L o g i s t i k Bereich, Seite 6/Bild 3 „ D i e Ze i t h i e r w ä h r e n d d e s Fe s t e s i s t e i n e b e s o n d e r e Ze i t , Go t t s p r i c h t s o v i e l . E s b e g e i s t e r t m i c h t o t a l , i m Te a m z u a r b e i t e n . D i e Ge m e i n s c h a ft v o n C h r i s t e n a u s a l l e r We l t , m i t v e r s c h i e d e n e n k u l t u r e l l e n Hi n t e r g r ü n d e n i s t b e r e i c h e r n d . Je ö ft e r ich nach Israel komme, desto mehr wächst meine L i e b e f ü r d i e Ju d e n u n d d i e Me n s c h e n h i e r. “


seminarauszüge vom laubhüttenfest 2013 Evangelistin Suzette Hattingh Vo i c e i n t he C i ty Die Ernte ist groß, aber wenige sind der Arbeiter. Darum bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter in seine Ernte sende. Matthäus 9,37-38 Im Himmel könnten wir mit leeren Händen dastehen, wenn wir die Ernte verpassen. Erntezeit ist eine Entscheidung. Heute leben wir in der großartigsten Zeit, die die Welt je gesehen hat. Es gibt eine globale und individuelle Ernte. In Johannes 4,35 fragt Jesus: „Sagt ihr nicht selber: Es sind noch vier Monate, dann kommt die Ernte? Siehe, ich sage euch: Hebt eure Augen auf und seht auf die Felder, denn sie sind reif zur Ernte.“ Jesus sagt: Ihr beurteilt die Zeit falsch! Jetzt ist die Zeit der Ernte und Errettung, erwartet sie nicht erst in vier Monaten! Verpasst nicht den richtigen Zeitpunkt! Gott sucht nach wahren Anbetern – und er sucht die Verlorenen! Seine Augen durchstreifen die Lande: Wen kann ich erretten? Jesus fordert uns auf: Betet zum Herrn der Ernte! Ohne Gebet gibt es keine Ernte. Wird viel gebetet, wird auch die Ernte groß sein. Wir müssen auch das verstehen: Wenn wir Anbetung vernachlässigen, gibt es keine Ernte. Der Teufel schleicht herum wie ein Löwe. Er will deine Anbetung, deine Intimität mit Gott verschlingen. Lobpreis bringt die Herrlichkeit Gottes und Salbung. Aus dieser Position heraus können wir die Ernte angehen. Jesus ist unser Beispiel: Früh am Morgen betete er, war beim Vater. Manchmal ist unser Leben nicht im Gleichgewicht: Wir haben nur Aktivitäten, aber kein Gebet oder nur Gebet und keine Handlungen.

Pastor Peter Tsukahira K a r me l g e m e i nde / Isr ael Und Paulus sah eine Erscheinung bei Nacht: Ein Mann aus Mazedonien stand da und bat ihn: Komm herüber nach Mazedonien und hilf uns! Apostelgeschichte 16,9 Zu jeder Nation, jedem Volk, das dieses Evangelium, die Kraft Gottes, aus seiner rein religiösen Schublade nimmt und es in jeden Bereich der Gesellschaft hineinlässt, sagt Gott: Ich werde sie zum Kopf und nicht zum Schwanz machen. Was passierte schließlich in Amerika? Ich denke heute ist es klar, dass sich Amerika in der Krise befindet. Wir müssen für eine neue Erweckung in Amerika beten, ein Land, das so sehr von Gott besucht, gesegnet und großartig vom Herrn geehrt wurde. Die gute Nachricht vom Reich Gottes bewegt sich noch immer nach Westen. Wohin kommt man, wenn man von Kalifornien aus nach Westen geht? Man überquert den großen Pazifischen Ozean und kommt wieder zu einem riesigen Kontinent, nach Asien. In unserer Generation, welche die Wiedererstehung der Nation Israel gesehen hat und wie die gute Nachricht vom Reich Gottes durch die messianische Bewegung im Volk Israel wieder hergestellt wird, sehen wir, wie die Welle der guten Nachricht Ostasien wie ein Tsunami überflutet. Das ist dieselbe Welle, die vor 2.000 Jahren ihren Anfang nahm, die die griechisch sprachige Welt durchdrang, die das römische Imperium überdauerte, die Europa transformierte und Amerika zur Supermacht machte. Das ist ein Tsunami im Geist. Wenn diese Welle sich weiterhin nach Westen bewegt, wo wird sie dann hingehen? Dieses Rechteck wird das 10-40-Fenster genannt. In diesem Fenster befinden sich 90 Prozent der Völker und der Nationen, die noch nie das Evangelium vom Reich Gottes empfangen haben.

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Peter Tsukahira

Stephen Khoury

Umar Mulinde

Suzette Hattingh

Pastor Umar Mulinde Ka m p a l a / U g a n da Wer ist der Lügner, wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist? Der ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet. 1. Johannes 2,22 Als ich am Heiligen Abend 2011 meine Kirche verließ und zum Auto ging, kamen Leute auf mich zu und gossen Säure über mir aus. Die Säure hat mich entstellt. Mein Auge, mein Mund, meine Zunge, alles verbrannte. Ich hatte eine große Wunde und konnte nicht sprechen, mein Mund wurde verletzt, meine Zunge schmerzte. Der Mund, den ich jetzt benutze, wurde von Medizinern in Israel rekonstruiert. Letztes Jahr trug ich noch eine Schutzmaske, weil meine Haut entfernt worden war. Die Säure verätzte fast mein Gehirn. Doch ich danke Gott, dass er die Gebete aller Heiligen auf der ganzen Welt erhört hat. Fast in jedem Land wurde für mich gebetet, das ist so wichtig. Das Evangelium habe ich nur in Afrika verkündet, doch ich brauchte Menschen auf der ganzen Welt: In China, in Großbritannien, in Russland, in vielen anderen Ländern haben Leute für mich gebetet. Das bedeutet, dass wir in ganz verschiedenen Ländern demselben Herrn dienen. Und dieser Gott, dem ich im tiefen Dschungel Afrikas diente, hat mir geholfen, bis heute zu überleben. Damit Sie meine Geschichte hören können. Warum haben sie mich verätzt? Weil ich vom Islam konvertiert bin. Ich bin Kind Nr. 53 aus einer muslimischen Familie, sehr viele Kinder, viele Frauen, ein Mann. Als ich konvertierte, haben sie mich verstoßen und gesagt, ich würde nicht mehr zur Familie gehören. Ich wandte mich an die Gemeinde, und die Gemeinde hat mich aufgenommen. Brauchen wir eine Ernte in der muslimischen Welt? Wenn Sie sehen wollen, wie Muslime zum Herrn kommen, seien Sie bereit, diejenigen aufzunehmen, die verfolgt werden.

Pastor Stephen Khoury 1. B ap t i s t e n g e m ei nde Bethlehem Darauf trat Nebukadnezar vor die Öffnung des glühenden Feuerofens, begann und sprach: Schadrach, Meschach und Abed-Nego, ihr Knechte Gottes, des Allerhöchsten, tretet heraus und kommt her! Daniel 3,26 König Nebukadnezar erlässt ein Gesetzt, dass jedermann in Babylon sich vor dem goldenen Bild niederwerfen muss, doch drei jüdische Propheten, Schadrach, Meschach und Abed-Nego erklären, wir werden uns nur vor einem Gott beugen, dem Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs. Der König lässt sie ergreifen und ins Feuer werfen. Doch dann erhebt sich der König schnell und geht nah an den Ofen heran. Das erstaunt mich! Er sieht etwas in dem Feuer, er will ein Teil davon werden. Das ist so erstaunlich: Der König selbst wird von etwas angezogen. Die Bibel berichtet uns, dass zuvor das Feuer so sehr angeheizt worden war, dass es Menschen praktisch einsog. Der König wollte dort hinein. Der Ofen war siebenmal mehr angeheizt worden als nötig. Sieben ist die Zahl der Vollkommenheit. Das Feuer wurde vollkommen gemacht, so dass die Gegenwart Gottes kommen konnte. Der König wollte in Gottes Vollkommenheit hineingenommen werden. Er sah auf und sagte: „Ich sehe vier Männer im Feuer umhergehen, aber wir haben nur drei hineingeworfen“. Er dachte, er halluzinierte! Er rief seine Berater und sagte, irgendetwas stimmt hier nicht. Der vierte ist wie ein Göttersohn. Es handelte sich um ein Engelwesen, und er erkannte das. Hier und heute beim Laubhüttenfest, bei diesem Fest der Ernte, möchte ich Sie herausfordern: Finden Sie ein Feuer, an dem Sie teilhaben möchten, in das Sie hineingezogen werden möchten.


Kino-Doku über eine unglaubliche Überlebensgeschichte Sara Atzmon hat Auschwitz und Bergen-Belsen überlebt. Sie wird persönlich in Stuttgart anwesend sein.

Jerusalem segnen von Januar bis Dezember Gebetsimpulse für das ganze Jahr Von Petra van der Zande

Dieses Buch wurde geschrieben, um die Hauptstadt Israels, Jerusalem, ganz konkret im Gebet zu segnen. Biblische Proklamationen für jeden Tag machen das Buch zu einer wertvollen Gebetshilfe.

M präsentieren ICEJ und GOSPEL FORU

7.00 Euro

den Film

ht HOLOCAUST lig nicht! gibt es

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Gottes prophetische Feste Von Jacob Keegstra

Do, 14. November 2013 19:30 Uhr Fr, 15. November 2013 11:00 Uhr im

Junghansstraße 9 . 70469 Stuttgart

Im Verlauf des biblischen Jahres sehen wir eine fortschreitende Entwicklung: Die Frühlingsfeste weisen auf das erste Kommen Jesu hin, während die Herbstfeste auf sein zweites Kommen hindeuten. Biblisch versiert und fundiert erläutert Jacob Keegstra die prophetische Bedeutung der biblischen Feste. Paperback, 99 Seiten

9,95 Euro zzgl. Versandkosten Seite 14 | 15 Sonderausgabe Laubhüttenfest 2013


Das goldene

Jerusalem Der neue ICEJ-Kalender 2014 Faszinierende Aufnahmen der „goldenen Stadt“ aus unerwarteten Perspektiven – dieser Kalender lässt das Herz von Jerusalem-Liebhabern höher schlagen. Mit viel Platz für eigene Planungen, komplett mit Bibelversen sowie jüdischen und christlichen Feiertagen. Format 315 x 225 mm, aufgeklappt 315 x 450 mm

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zu be s t e ll e n i m i c e j - s ho p un t e r www.i ce j - sh op .de od e r t e lef o n i s c h un t e r 0711 8388 9480


18. - 27. Februar 2014 Projekt- und Begegnungsreise Mit Stephan Lehnert nach Israel Besuch verschiedener ICEJ-Projekte (Altersheim für HolocaustÜ b e r l e b e n d e i n H a i f a , C h r i s t i a n - S t e p h a n - Wa l d e t c . ) , M i t a r b e i t i n e i n e m P r o j e k t , A u s f l ü g e . Weitere Infos: info@icej.de

3. Synagogenbesuch mit der ICEJ in Stuttgart Zeigen Sie Solidarität mit dem jüdischen Volk Am Dienstag, 10. Dezember 2013, um 16:30 Uhr, Hospitalstraße 36 S p e z i e l l e Fü h r u n g v o n R a c h e l D r o r, a n s c h l i e ß e n d i s r a e l i s c h e s Essen in der Synagoge mit der Möglichkeit zum Austausch. Aus Sicherheitsgründen ist eine Anmeldung erforderlich. ICEJ-Büro Tel. 0711-83889480

07. - 09. November 2013 Kongress in Berlin: Gemeinde und Israel „Aus der Kraft der Wurzel die Zukunft gestalten“ Deutschland, Israel und die Berufung der Gemeinde. M i t J o b s t B i t t n e r, B e n j a m i n B e r g e r, S r. J o e l a K r ü g e r, H a r a l d E c k e r t , D r. J ü r g e n B ü h l e r, G o t t f r i e d B ü h l e r u n d w e i t e r e n S p r e c h e r n . Weitere Informationen: www.gemeinde-israel.de

10. November 2013 Deutscher Israelkongress in Berlin BCC . Alexanderstraße 11 . 10178 Berlin Informationen im Kongressbüro, Tel. (030) 89 39 97 35 www.israelkongress.de

I C E J - Vo r t r ä g e mit Doron Schneider Freitag, 1. November 2013, 19.00 Uhr in Neuwied E C B - G e m e i n d e N e u w i e d . A u b a c h s t r. 7 5 . 5 6 5 6 7 N e u w i e d K o n t a k t : V i k t o r K r a h n , Te l . : 0 2 6 3 1 4 8 3 6 2 Samstag, 2. November 2013, 15.00 Uhr in Titisee-Neustadt Sonntag, 3. November 2013, 10.00 Uhr ( G o t t e s d i e n s t ) Fe G T i t i s e e - N e u s t a d t . I m B i l d s t ö c k l e 8 . 7 9 8 2 2 T i t i s e e - N e u s t a d t K o n t a k t : P a s t o r D i e t e r R o t h , Te l . : 0 7 6 5 1 2 7 5 3 Montag, 4. November 2013, 20.00 Uhr in Egenhausen Ev a n g e l i s c h e s G e m e i n d e h a u s E g e n h a u s e n Hauptstraße 17 . 72227 Egenhausen K o n t a k t : S e b a s t i a n B ü h l e r, Te l . : 0 7 4 5 3 9 5 6 1 3 0 2

Impressum He r a u s g e b e r I C E J – D e u t s c h e r Zw e i g e . V. Postfach 31 13 37 70473 Stuttgart Te l . 0 7 1 1 8 3 8 8 9 4 8 9 w w w. i c e j . d e info@icej.de w w w. f a c e b o o k . c o m / I C E J . G e r m a n y Re d a k t i o n s l e i t u n g : L i s a S c h m i d Ge s t a l t u n g : P r o j e c t - 2 Druck: Henkel Bi l d e r : I C E J V. i . S . d . P . : G o t t f r i e d B ü h l e r Spendenkonto ICEJ-Deutschland: Ev. K r e d i t g e n o s s e n s c h a f t K a s s e l Konto 4020200 BLZ 5 2 0 6 0 4 1 0

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