Blickfang 2010

Page 1

BLICKFANG Foto-Magazin der HSG-Herren zum Saisonabschluss 2009/2010

RĂźckblick Die besten Bilder der abgelaufenen Spielzeit auf rund 50 Seiten

Einblick Inklusive neuer, bisher unverĂśffentlichter Fotos aus 10 Handballmonaten

Blickkontakt Links zu allen wichtigen Artikeln der Herren-Homepage.


Aufstiegshandball aus knapp 100 Blickwinkeln. Die Handballsaison 2009/2010 bedeutete f端r die Herren der HandballSpielgemeinschaft Obertshausen/ Heusenstamm den dritten Aufstieg unter Trainer Stefan Kreiner und die R端ckkehr in die Bezirksklasse A. Vorbereitung, Trainings, Turniere, Spiele und nat端rlich Feste: Viel ist passiert in den zehn Monaten der Aufstiegssaison. Die besten 100 Bilder der Spielzeit gibt es auf den folgenden 50 Seiten. Viel Vergn端gen!

2


Links: Die Herren sind hungrig - auf Tore, Siege und Pizza... Oben: Freunde und Fans der Mannschaft feiern den Saisonabschluss. Rechts: Dirk Maier tankt sich bei der Heimpremiere durch und ist von seinem Gegenspieler nicht mehr zu halten. Unten: Meist herrschte gute Stimmung auf der Trib端ne, wie hier beim Heimspiel gegen die TSG B端rgel II. 3


Wir kom

A-Klasse-Aufste

4

Hinten von links: Martin Michel, Thorsten Münch, Robert van Lith, Akito Takahashi, Christian S Rolf Schohl, Stefan Schließinger, Florian Küchler, Manuel Tscheuschner, Jonas Justus. Vorn vo


mmen.

eiger 2009/2010

StadtmĂźller, Dirk Maier, AndrĂŠ Frank, Philipp Keller, Erik Pettkus, Lars Schohl, Tobias Rzitki, von links: Trainer Stefan Kreiner, Markus Messer, Jens Cassel, Manuel Nahlik, Steffen Korb

5


Wohin?

Am 19. Juni sehen sich Spieler und Trainer nach zweij채hriger Pause erstmals wieder. Bei einer gemeinsamen Sitzung werden Erwartungen und Ziele der bevorstehenden Spielzeit abgesteckt. Es soll wieder aufw채rts gehen, zur체ck in die A-Liga. 6


Oben links: Die Trainer Korb und Kreiner geben den Kurs vor. Oben rechts: Die Spieler tauschen sich mit einem alten Bekannten aus. Stefan Kreiner trainierte das Team schon von 2005 bis 2007. Unten rechts: Alle Handballer bekommen die Saisonvorgaben schriftlich. 7


Hoch hinau

M G

8


us!

Mehr Bilder vom Training am Goldberg: http://ow.ly/1Gc9M Für die hochgesteckten Ziele muss hart geackert werden. Während der Vorbereitung auf die neue Saison wird der Hügel am Goldberg für die Mannschaft zum Berg der Qualen. Mehrere Male besucht das Team den Ort der Schmerzen, jedes Mal geht es im Höchsttempo die Steigung hinauf. Unten links: Trotz der bevorstehenden Tortur haben die Spieler gut lachen - allen voran Jonas Justus, der den Parcours aber als Letzter beendet. Oben rechts: In einer Reihe hecheln sich die Herren auch bei miesem Wetter aufwärts, vorbei an Aufseher und Fitnessguru Steffen "Bobbel" Korb. 9


Auch das noch: Tobi Pohlmann wird von M체cken attackiert, Jonas gibt sich schadenfreudig.

Ja wo laufen sie denn? Bobbel h채lt Ausschau nach seinen Spielern. 10


Keine Müdigkeit vorschützen Rechts: Mit einem Fuß auf dem Ball mimt Coach Kreiner den General. Unten: Jonas fühlt sich von Black Power beseelt. Mehr Bilder vom Trainingslager: http://ow.ly/1Gcd9 Am 22. und 23. August geht das erste Trainingslager über die Bühne. In der Heusenstammer Halle an der Jahnstraße schuften die Herren bei sommerlichen Temperaturen. Mit dem Ball wird nur selten gearbeitet. Im Vordergrund stehen vor allem drei Dinge: Fitness, Fitness, Fitness. Die Arbeit an der körperlichen Konstitution der Handballer beginnt vormittags, am späten Nachmittag ist das kraftraubende Procedere erst einmal wieder vorüber - bis zum nächsten Trainingslager am darauffolgenden Wochenende. 11


Wer schafft, braucht Kraft: Bei all der Anstrengung muss der Energiespeicher w채hrend des Trainingslagers wieder aufgeladen werden. Zugegeben, es mag Ges체nderes f체r Sportler geben. Aber es soll halt auch schmecken, so wie hier Tobi Pohlmann.

12


13


14


Für ausgewachsene Handballer kann es gar nicht genug italienischen Kuchen geben. Unter der Sonne Heusenstamms schmeckt es auf dem Campus-Gelände gleich noch mal so gut. Mitte rechts: Thorsten Münch, Akito Takahashi, Robert van Lith und Martin Michel beißen beherzt zu. Philipp Keller genießt in der Mittagspause lieber ein schattiges Plätzchen. 15


Aufstiegs Kann er eine Mannschaft zu drei Aufstiegen f端hren???

16


strainer?

17


Aufstiegs Er kann.

18


strainer!

19


Ansprache: Im Spitzenspiel gegen die TS Bischofsheim II stellt Stefan seine Spieler vor eigenem Publikum noch einmal energisch auf die n채chsten Spielminuten ein.

20


Nicht schön, aber erfolgreich. Mit zwei Aufstiegen in zwei aufeinanderfolgenden Spielzeiten hatte sich Stefan Kreiner schon von 2005 bis 2007 bei der HSG unvergessen gemacht. Und auch nach zweijähriger Abstinenz hat er es im dritten Anlauf wieder geschafft, mit "seinen" HSG-Herren den Aufstieg in die A-Klasse perfekt zu machen. Aus dem tschechischen Exil in die handballerische Heimat zurückgekehrt, gelang es dem oft wunderlichen, manchmal skurrilen und immer kauzigen Schlacks, das Team auf Spur zu bringen. Nicht immer war das Spiel der HSG-Herren dabei eine Augenweide, doch der Erfolg gibt dem "K&K-Trainerteam" Recht. Unten: Die vielen Gesichter des Stefan Kreiner.

21


So sehen Sieger aus: Nach dem Erfolg 端ber Tabellenf端hrer TS Bischofsheim II feiern die HSG-Herren mit einer Welle zwei wichtige Punkte im Aufstiegsrennen. (http://ow.ly/1Gchc) Festgehalten hat 22 diesen Moment Fotograf Thomas Sperl.


23


24


Einsatz: Auch abseits des Spielfelds wird f端r den Sieg gearbeitet. Hier peitscht Torh端ter Markus Messer seine Teamkameraden von der Bank aus an.

25


Jeder trägt seinen Teil bei. Es braucht viel Willen, kontinuierlichen Einsatz und ein bisschen Glück, um nach einer langen Saison mit 22 Spielen oben in der Tabelle zu stehen: http://ow.ly/1Gck8 Zwar hat es für die HSG-Herren am Ende "nur" für den dritten Platz hinter Bischofsheim und Altenhaßlau gereicht, doch diese Platzierung genügt dem Team, um 2010/2011 wieder in der A-Klasse mitzuspielen. Die HSG-Herren haben es nach dem Abstieg im vergangenen Jahr vor allem auch deshalb geschafft, weil das Team auf dem Platz ein eingeschworenes Kollektiv ist. Selten halten Spieler einem Verein so lange die Treue wie bei der HSG. Seit zwei Jahren kann die Mannschaft überdies auf die Unterstützung eines Reserve-Teams bauen. Links von oben: Robert van Lith, Lars Schohl, Maurice Föll, Erik Pettkus. Mitte rechts: Marcel "Skippy" Nickolay beim Abschluss. 26


Einer der ganz großen Rückhalte im Team: Auf Goali Manuel Nahlik konnten sich die HSG-Herren die gesamte Saison über verlassen. Fotos (6): Thomas Sperl

27


28


Zwei mit Drang zum Tor: Außen Thorsten Münch (links) und der Rückraumlinke Maurice Föll (rechts) im Duell mit Spielern der Reserve der TS Bischfosheim. Fotos: Thomas Sperl

29


Teamg Links: Die Spieler bedanken sich bei ihren Fans f端r die leidenschaftliche Unterst端tzung. Rechts: Der Siegerkreis ist das Ritual nach erfolgreichen Spielen.

30


geist!

Wenn die Herren zu ihren Heimspielen antreten, wird es voll auf den R채ngen (links). Auf der Platte feuern sich die Spieler gegenseitig an, klatschen sich ab und feiern gute Aktionen. 31


Zu Saisonbeginn müssen die HSG-Herren erfahren, dass der Wiederaufstieg kein Selbstläufer wird. Bei der Heimpremiere gegen die zweite Mannschaft der MSG Büdingen/Bleichenbach dauert es bis zur zweiten Hälfte, bis sich die HSG absetzen kann: http://ow.ly/1Gcpy Letztlich gewinnen die Gastgeber deutlich - nicht zuletzt, weil sich beim 25:17-Sieg jeder Feldspieler mindestens einmal in die Torschützenliste eintragen kann. Links: Die Stärke von Manuel Tscheuschner liegt eindeutig im Spiel Mann gegen Mann. Hier schließt er einen Angriff ab, nachdem ihm auf rechts Halbe ein Durchbruch gelungen war. Rechts: In jüngerer Vergangenheit findet man Robert van Lith vor allem auf der linken Außenposition. Hier stellt er aber unter Beweis, dass er auch im Rückraum nach wie vor torgefährlich ist. 32


33


34


Gemeinsam stark: die Herren und ihre Fans. Es ist ein besonders Verhältnis, das die HSG-Herren mit ihren Anhängern verbindet. Zu den Heimspielen kommen sie mit Trommeln, Tröten und allem, was Krach macht. Aber auch auswärts halten die Fans ihrem Team die Treue. Die Herren leben von dieser Unterstützung und hatten der Stimmung auf der heimischen Tribüne schon so machen Punkt zu verdanken. Oft geht es hoch her und die Emotionen kochen über, aber das gehört dazu. Am Ende des Tages können sich die Spieler immer auf ihre Fans verlassen: http://ow.ly/1GcrE Damit kommt zum ohnehin schon starken Teamgeist der Truppe ein weiteres Moment, dass es Mannschaften schwer macht, Punkte aus der Heusenstammer Halle zu entführen. Das soll auch in der A-Klasse so bleiben, in der die Heimstärke gleich doppelt wichtig ist. Links: Die HSG-Herren kommen aus dem Kabinengang zur zweiten Halbzeit zurück aufs Spielfeld. Von links: Tobias Pohlmann, Marcel Nickolay, Lars Schohl, Jens Pröll, Erik Pettkus und Manuel Tscheuschner. Rechts: Egal ob auf dem Feld oder der Auswechselbank - die Spieler unterstützen sich, so wie hier Erik Pettkus. Fotos: Thomas Sperl.

35


Stimmung! Innerhalb des Vereins hat die Riesentrommel, die für beinahe jedes Heimspiel auf die Tribüne geschleppt wird, schon Kultstatus erreicht. Zurecht: Sie gibt den Takt vor, nachdem die Zuschauer auf der Tribüne die HSG-Herren anfeuern. Zu finden ist sie - zusammen mit vielen kleineren Krachmachern - meist im BBlock, der Fanzone der treuesten Anhänger: http://ow.ly/1Gcwc Für die grandiose Stimmung in der Halle bedanken sich die Herren seit Jahren mit Geschenken am Ende der Saison. In diesem Jahr gab es bei der vierten Ausgabe der HSG-Bonusaktion gleich fünf Gewinner: http://ow.ly/1Gcvt Unten: Die HSG-Trommler sorgen für Feuer unter dem Hallendach.

36


Rechts: Wenn die Fans zu Fanfare und Trommelstock greifen, wird es laut. Unten: Pure Emotionen...

37


38


Stehender Beifall: Nach Spielende spenden die Tribünengäste den siegreichen Spielern Applaus. Wie so oft hatten die Fans großen Anteil am Erfolg.

39


Fans mit Geschmack: Die Zuschauer lassen es sich auf der Trib체ne gut gehen, meist mit k체hlen Getr채nken und allerlei Snacks. Hier: Isabel van Lith.

40


41


Es geh

Nachdem in der vergangenen S son nicht viel zusammenlief, hat die Fans in der Spielzeit 2009/20 wieder Grund zur Freude.

Rechts: Marlene Grundel strahlt 端ber einen Erfolg der Herren.

Links: Zur Halbzeit liegt die HSG Front: http://ow.ly/1GcAi

Unten: Auch die J端ngsten fieber schon auf der Trib端ne mit.

42


ht doch.

Saitten 010

t

G in

rn

43


So schön kann A

Schlusspunkt hinter eine erfolgreiche Spielzeit: Am 25. April trifft sich die HSG-Famil Wiederaufstieg in die A-Klasse zu feiern. Mehr als 80 Gäste nehmen bei Kaiserwette geht es von mittags bis in die späten Abendstunden nur ums Feiern.

Auch lange Vermisste finden an jenem Sonntag den Weg nach Heusenstamm (siehe passt und bleiben den HSG-Herren auch beim großen Saisonabschluss treu (siehe B Erfolg und ein schönes Ende einer tollen Saison.

1

2

Von links: Christian Stadtmüller legt auf und kümmert sich als Chef de Cuisine um da Herren nach langer Zeit wieder einen Besuch ab (2). Thomas Waldeck, Gewinner de schmecken (3). Franziska Müller sorgt dafür, dass die Kasse stimmt, und freut sich ü 44


Aufsteigen sein.

lie auf dem Campus Heusenstamm, um die Saison ausklingen zu lassen und den er an der Grillparty teil: http://ow.ly/1GcBQ Bei Steaks, Würstchen, Bier und Äppler

e Bild 2). Andere dagegen haben kaum ein Heimspiel der vergangenen Runde verBild 3). Für die Mannschaft und ihre Anhänger ist die Feier in jedem Fall ein riesiger

3

4

as Grillgut (1). Ex-Spieler Patrick Pohlmann und Töchterchen Mia statten den HSGer vierten HSG-Bonusaktion, lässt es sich bei strahlendem Sonnenschein gut über den großen Zuspruch der Grillparty (4). 45


Das macht Laune: Bei sonnigem Wetter und k端hlen Getr辰nken haben Johannes F端ller, Franziska M端ller und Benedikt von Garrel gut Lachen.

46


47


48


49


Dan

Auf ein Wiederse 50


nke!

ehen 2010/2011. 51


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.