Speckbrettl Geschichte

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SPECKBRETT 30 Jahre und noch viel mehr...

MAGAZIN Der erste Speckspieler mit seinem Sportgerät

DIE GESCHICHTE DES HOHEN SPIELS Auf den Spuren der ältesten Sportart der Kreisstadt Altötting - von Toni Dingl Anlässlich des Festaktes „Kultur im Rathaus - 30 Jahre Weltmeisterschaft im Speckbrettl“ widmete sich Toni Dingl der Geschichte dieses schönen Sportes. „Ich danke den Verantwortlichen, dass Sie mir die Aufgabe und Ehre zugewiesen haben, hier und heute und vor Ihnen bzw. Euch das Phänomen “Speckbrettl“ als Altöttinger Volkssport im Allgemeinen und Speckbrettlweltmeisterschaft als

wohl global einzuordnendes Sportereignis - insbesondere würdigen zu dürfen. Ich brauche dazu 1 Gewonnenes, also 10 Minuten. Es ist genugtuend zu beobachten, dass das Speckbrettl als erste Sportart es geschafft hat, in den Zyklus „Kultur im Rathaus“ aufgenommen zu werden und damit hier und heute quasi den

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Der Grossmeister a.D Toni D. über seinem Speckbrettl „Excalibur II“, das in Reliquienschrein im Rathaus ausgestellt ist.


WAS WAR...

gesellschaftlichen Ritterschlag bekommt. Und es ist wunderbar, dass sich hier und heute auch ein paar schon fast verlorene Söhne der Stadt einfinden, sich wiedersehen und über die alten Zeiten, die ja bekanntlich immer schon besser waren, schwadronieren können. Bei dieser Gelegenheit sollten wir auch denjenigen Freunden einige Gedanken in Stille widmen, die wir heute gerne um uns rum hätten, die aber nicht mehr unter uns sind. Ich glaub´, dass da jeder von uns jemanden hat und kennt.

die Protagonisten der 50 und 60er Jahr noch persönlich gekannt hat und kennt. Und wir haben ja alle gelernt, dass nur derjenige die Zukunft versteht, der auch die Vergangenheit kennt. Bei meinen Recherchen und dem Blick in die Vergangenheit hat mir der Eberl Joe mit seinen Erinnerungen ein wenig auf die Sprünge geholfen. Er glaubt, sich erinnern zu können, dass ein gewisser Frank Herbert irgendwann einmal die Idee gehabt haben soll, im damals noch neuen, aber natürlich heute nicht mehr existierenden, alten Freibad einen Speckbrettlplatz anzulegen.

Ich habe meine Aufgabe hier so verstanden - über den Horizont des Heute hinaus - in der Kiste Und er hat mir erzählt, dass es der Sport-Geschichte unserer Stadt schon damals nur Privilegierte zu wühlen. waren, die dieses Spiel betreiben durften. Wahrscheinlich auch deshalb, weil Namentlich weiß er einen Burger ich einer Generation angehöre, die Ernst, den viele Altöttinger als

Speck auf Sand

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weltreisenden Pianisten kennen und der heute, hochbetagt als Autor für musikwissenschaftliche Bücher in München lebt. Und da sind wir schon bei einem wichtigen Merkmal, das das Speckbrettlspiel von Anfang an und dann über Jahrzehnte begleitete, nämlich das Privileg spielen zu dürfen und im werten Kreis eines „Inner-circle“ aufgenommen worden zu sein, quasi Platzreife zu haben. Allein die Platzreife war jedoch nur ein ziemlich theoretischer Zugangscode. Ein Privileg war es, nicht nur überhaupt spielen zu dürfen, sondern auch zu können. Dies hing mit einem ganz speziellen Anmeldeverfahrnen zusammen, das an eine Art Geheimloge erinnerte. Wer nicht dieser

Geheimloge der Spielberechtigten angehörte, hatte praktisch keine Chance spielen zu können, weil er nicht „angemeldet“ war. Es gab noch nicht das Prinzip der Schriftlichkeit, sondern anmelden konnte man sich nur mündlich. Und das Prinzip der Mündlichkeit ließ einen großen Spielraum für Interpretierbarkeit. Da war es wichtig, bei den richtigen Personen angemeldet zu sein, bei denen man sich am besten auch gleich selbst wieder angemeldet hatte, so dass die Länge der Schlange von Anmeldungen es ausschloss, einen Fremden oder gar jemanden aus Neuötting reinzulassen. Die Speckgesellschaft war eine geschlossene Gesellschaft. Ein Biotop. Das Spiel mit dem Speckbrettl im alten Bad war nicht das Spiel des

Wer kennt die noch?

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SCHWARZ WEISS-BALL


DAS WAR SO

kleinen Mannes, sondern das Spiel von richtigen Männern. Platzhirschen, die sich braungebrannt den auf der Liegewiese postierten und räkelnden, jungen Frauen präsentierten. Und es gab auch nur einen einzigen Platz, so dass sich die Konzentration der Zuschauer Innen auch voll auf das Spiel der schönen Körper richten konnte. Der Körperkult ist keine Erfindung der letzten Jahre. Bei dieser Gelegenheit muss erwähnt sein, dass auch der Platz selbst in den Jahrzehnten eine Metamorphose durchlaufen hat. Zum Schluss bestand der Belag aus einer Teerdecke. Zu Anfang war es aber ein reiner Lehmplatz. Der war - weil trocken und hart an schönen Tagen gut zu bespielen.

Da Oale, Anderl, Hell und...

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Nach einem Regen war er wie eine Rutschbahn und noch Tage später gab es vereinzelt Drecklackern. Der Eberl Joe hat behauptet, dass der Reichenberger Oale Spezialist war, den Spielball so und absichtlich in diese Wasserlackern hinein zu platzieren. Weil dort ist der Ball nimmer auf g´standn. Er war also nicht mehr spielbar. Der Punkt gemacht. Auslinien gab es keine. „Aus“ war der Ball, wenn er sich an der Seite versprungen hatte und hinten am Spielfeld gab es nur eine gedachte Auslinie, die vor dem Spiel mit dem Schläger auf den Boden gemalt worden ist. Der Ball war dann „Aus“, wenn er als Aus vermeldet worden war. Weil es in der Mitte auch kein Netz gab, sondern der Ball über einer Schnur - an der kleine Wimpeln herunter hingen - im


Spiel gehalten werden musste, war klar, dass es mit zunehmender Spieldauer immer mehr Anlässe gab, ob der Ball nun „gut“ war oder nicht.

Überhaupt muss wohl die Entwicklung und Kultivierung des Speckbrettl-Spiels eng im Kontext zu der damaligen Zeit - der II. Weltkrieg war erst wenige Jahre vorüber - und den äusseren, einmaligen Bedingungen des alten Volksbades gesehen werden.

ARENA BAD

Und dass die Diskussionen, ob „Aus oder nicht aus“ Berechtigungen hatten, war auch logisch, weil es ging schließlich Das Altöttinger Bad, war nämlich um viel, es ging schließlich immer neben dem Sportplatz - heute um die Ehre. Ludwig-Kellerer-Stadion - die eigentlich zweite Sportarena in Ausserdem eignete sich dieser Altötting. Urplatz, mit dem Lehm als Untergrund auch für ein anderes Das Schwimmbecken, war ein 50 gepflegtes Spiel, das Spiel „Ball Meter mal 50 Meter großes über die Schnur“. Fussballtennis betoniertes Becken. Ein Viertel würde man heute sagen. Drei davon war das Kinderbecken, eine gegen Drei. Der Boden erlaubte Hälfte für die Frauen und der Rest Fussball Technik vom Feinsten, war so tief, dass man nicht stehen geboten wurde alles von konnte. Und an einer Ecke waren Scherenschlägen, Seitfallziehern zwei Sprungbretter eins mit 1 bis hin zu Fallrückziehern. Meter und eins mit 3 Metern. Irgendwo inmitten Sauerwein Roli weit neben ein Hecht für die Galerie

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DAS ALTE BAD

des tiefen Beckens zappelte an einem 5 Meter langen Balken immer eine Traube von Kindern. Das Wasser wurde mehrmals im Jahr erneuert, es war Quellwasser und wenn es frisch eingelassen wurde, so kalt wie eben Quellwasser ist und die ersten Tage auch so klar wie Quellwasser. Ganz vorne, wo heute die Tischtennisplatten und die Volleyballfelder sind, war das sogenannte Aufwärmbecken, ein knöcheltiefes, flaches Becken, dessen Inhalt die Sonne vorwärmen sollte, bevor es in das große Becken schwappte. Wer sich im Rahmen eienr Mutprobe kurz in dieses 5-6 Grad kalten Wasser legte, für den war dann auch ein 16 Grad kaltes Wasser im großen Becken relativ warm. Einstein und seine Theorie ließen grüßen.

2 Duschen

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Je schöner die Tage dann waren, um so wärmer und ums grüner wurde das Becken-Wasser. Dann war es Zeit für ein Fangspiel, für´s Eckerl, das deshalb bei allen so beliebt war, weil da auch die mitmachen konnten, die entweder nicht g´scheit schwimmen konnten - man war ja nach einem Hecht -. gleich wieder ums Eck an der Stange und weil diejenigen einen unschlagbaren Vorteil hatten, die im Dunkel des trüben Wasser weit wegtauchen konnten, so dass sie nicht „von dem, der´s g´habt hot“ erwischt werden konnten. „Eckerl“ waren dann auch reichlich spektakulär, wenn ihnen eines der legendäre Fussballspiele auf das große Holztor im Osten, gleich neben dem Klo vorausgegangen war. Diese Spiele waren nicht irgendein Kick, sondern der Auflauf der damaligen


Lokalmatadore. Die Besten der Besten gaben sich da ein Stelldichein. Ich erinnere: ein fussballspielender Klaus Müller, der Wasti der Rudi, der Uri, der Sauerwein Roli, der Joe, der Wiedemann und Haringer Karl, alles Männer in der Blüte ihrer Jugend. 150 Zuschauer, die das Spielfeld eingrenzten, waren für dieses Spektakel da keine Seltenheit. Es wurde richtig Eingelaufen, die beiden Mannschaften, unterschieden sich dadurch, das die eine Mannschaft die Socken links und die andere Mannschaft die Socken rechts tragen musste. Die Akteure schenkten sich nichts und TickiTacki-Fussball hat´s schon damals gegeben. Es ist nicht von den Spaniern erfunden worden. Und die Show vom Lindner Pauli im Tor. Und wie gesagt im Anschluß

daran ein spektakuläres Eckerl, ebenfalls was für die Galerie. Ergänzt wurde die sommerzeitliche Sportarena St.Georgen durch zwei Tischtennisplatten. Der Zugang und Umgang zu den Holzkabinen funktionierten wie eine Tribüne, so dass die Koriphäen wie der Haufellner Tschin oder der Gerd Schlesinger ihre Show abziehen konnten und ihr Publikum hatten. Die Blüte des technisch gelobten Altöttinger Fussballs der 50iger bis 70iger Jahre und die früheren Erfolge der Altöttinger Tischtennisabteilung gehen sicherlich auch zum Teil auf das Konto der damaligen Infrastruktur des alten Freibades. Wie schon oben angedeutet: Der lokale, der hier und von den Unsrigen betriebene Sport hatte

Bademeister Franz Fischbacher

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GESICHTER...


DIE KÖNIGSDISZIPLIN DAS ANMELDEGEHEIMNIS Konjunktur und dabei war das Speckbrettl die sportliche Königsdisziplin.

So - Wenn wir über das Speckspiel reden, muss es erlaubt sein, auch noch ein paar Worte der Nostalgie zum alten Einmal in dieser Konigsdisziplin Bad investieren zu dürfen. spielen zu können, war natürlich auch das Ziel in unserer Jugend. Das alte Bad, das war ein Ich hatte das Glück den Manfred Fischbacher Franz, ich glaub´mit aus dem Clan der Altenbuchners einem Holzhax´n, ein als Schulfreund zu haben, so Schwimmmeister, der - so das dass wir über dessen Gerücht - nicht schwimmen verwandtschaftlichen Bande konnte. Aber deshalb hieß er schon früh´ mitspielen durften auch Bademeister. und uns so mit 14, 15 Jahren allmählich die Platzreife Das alte Bad war der Ort, an erschlichen haben. dem wir unbeobachtet von den Lehrern blau machen konnten. Gleichzeitig passierte parallel dazu, so etwas wie eine Das alte Bad war die und unsere Initiation. Wir waren plötzlich Heimat, in der wir groß keine Kinder mehr, wir waren geworden sind. Wir haben gar über das Speckbrettlspiel in den nicht daran gedacht, Kreis der Männer aufgenommen wegzufahren. Das Bad war unser und akzeptiert worden. Nicht nur Kosmos. im Sport, sondern auch im Gespräch, in der Achtung und Und der Stadt ist gedankt, dass Beachtung durch die sie beim Neubau des Freibades Erwachsenen. gleich vier Plätze angelegt hat und damit die Kultur des Ich erinnere mich noch heute an Speckbrettls in die neue Zeit so manche Unterredung, ob im übergeführt hat. Bad oder dann im Biergarten beim Karlmann drüben mit Und hier beginnt auch eine neue beispielsweise einem Eberl Joe, Geschichte, die Geschichte der der vom AOK-Beamten über Inoffiiziellen Weltmeisterschaft. den Ölbohrer in Libyen, den braungebrannten Sunnyboy zum Wer anders als die Wasserwacht philosophierenden Zeitgenossen hätte dieses sportliche Highlight mutiert ist und der die Kunst des auch ausrichten können. Lebens in allen Facetten 30 Jahre feiert dieses Ereignis erforscht hat. sein Bestehen. Und die Pokale dahinten bezeugen, dass es über

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2 mal Herbert

diesen langen Zeitraum auch viele Sieger gegeben hat. An Akzeptanz fehlte es nicht. Weit über 100 Teilnehmer waren bei den frühen Turnieren keine Seltenheit. Die ersten Gewinner waren der Piller Mani und der Reche Werner. Kurios war auch, dass in den Anfangszeiten die jungen Spieler unter 30 durch eine Altersklasse 1 so etwas wie einen Artenschutz genossen, also geschont wurden und erst im Endspiel gegen die Sieger aus der Ü 30 antreten mussten. Und diese Endspiele Alterklasse I gegen Altersklasse II gehörten zu den Höhepunkten in der Freibadsaison. Die Zuschauer saßen in Dreier- und Vierreihen rund um den Centercourt. Und ich erinnere mich gerne und mit einem lachenden und weinenden Auge an die Duelle, die der Erich und ich, die wir


PLAYMOBIL IN ST.GEORGEN Champion sein, hieß König sein... Im Rathaus: Das Modell

zu einem Stadtratsausflug stiegen. Schluß für uns war, als vom einfachen K.O.-System auf das Doppel-K.O. übergegangen worden ist. Doppel K.O. hieß endlos spielen müssen.Das war dann nix mehr für uns. Macht aber nix. Jetzt spielen und gewinnen andere. Das ist gut so.

uns mit unseren großen Widersachern dem Stepfer Wasti und dem Benno schon vor dem Spiel, dann auf dem Platz und auch nach dem Spiel - bei der Siegerehrung geliefert haben. Benno! Wastl! Danke für die stets starke Gegenwehr und den sportlichen Rahmen in dem diese Duelle stattfanden. Champion sein hieß einen Tag und eine Nacht lang Könige sein im Freibad. 1988 kam dann das erste T-Shirt heraus. Der Hanfstingl Hermann hatte das Design entworfen und der Leiser Luggi und ich bastelten uns in unserem Keller eine echte Vierfarb-SiebDruckanlage und druckten handgemacht fast 200 Original

T-Shirts. Sie sehen ja an der Wand, was daraus entstanden ist. Und lustig war da auch das ganze Aussen drum herum. Und dick auftragen war erlaubt, als Winner of the Championship im Speckbrettl. Ich kann mich auch noch gut daran erinnern, dass mir der Hermann eine Visitenkarte gedruckt hat, auf der ich mich als Speckbrettlweltmeister ausweisen durfte. Und ich weiß noch, dass ich mich mit dieser Visitenkarte als ganz neu bestallter Stadtrat meinen Stadtratskollegen erstmals vorgestellt habe, alsa wir zufällig am Tag nach dem gewonnenen Speckbrettlendspiel, in den Bus

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Ich wünsche dem „Speck“ noch eine lange Zukunft und allen Teilnehmern damit viel Spass. Und für die Ausstellung ein dickes Kompliment an die Wasserwacht. Zum Schluss noch ein Wort zu den Spielgeräten, den Speckschlägern und ihre Geschichte. Mein eigenes Speckbrettl stammt noch aus der Zeit des alten Bades, praktisch aus einer Edition Boulanger, die der Sepp für seine AltenbuchnerVerwandtschaft entworfen und gefertigt hatte. Es ist fast 50 Jahre alt. Aber es lohnt sich noch weiter zurück zuschauen.Denn da erscheint in der Tiefe der Geschichte eine Theorie, die besagt, dass das Speckspiel schon viel, viel älter ist, als das bisher angenommen wurde.


Ein profunder Kenner der Altöttinger Geschichte, der Becker Peter, hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass schon viele Jahrhunderte vor unserer Zeit ein Sportgerät auftaucht, das als Vorläufer unseres heutigen Speckbrettl gelten darf. Den Nachweis kann sich jeder selbst anschauen, im Kreuzgang der Stiftskirche, wenn man beim Cafe Merklstätter hinten rein geht und gleich links das zweite marmorne Epitaph genau untersucht..

Die Inschrift jedenfalls widmet sich dem alten Thema Danke Erich!

Niederlage oder Sieg. Denn in fetten Lettern Das Bildnis zeigt ein Wappen und prangt ganz darin zwei Männer, die jeweils mit groß das einem, unserem Speckbrettl schon Wort sehr ähnlichen Sportgerät die Vorbeikommenden grüßen. Das „VICTORIA“. Griffstück ist wie man sieht ein wenig länger, vielleicht ein BiHänder, aber was Genaues weiß man noch nicht. Ob die beiden als das erste Doppelpaar gelten dürfen oder ob sie sich im Einzel gegenüberstanden und wo der Platz war, an dem sie ihren Wettkampf betrieben, geht auch aus der Inschrift nicht hervor.

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hergestellt in Heimarbeit. Verantwortlich im SInne des Presserechts: Der Grossmeister 21 Weitere Exemplare dieser Ausgabe erhältlich bei der Wasserwacht oder unter der folgenden Mailadresse:

mail: toni@dingl.net


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