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33. Jahrgang, August 2016

www.hausenag.ch

Hausenaktuell

Hausen erhält ein neues Zentrum Seiten 10 bis 11 Ein Seeungeheuer erwacht zum Leben Seite 29 Zeit fßr Hausen bei Meiringen Seite 33


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Editorial 3

5 Gemeinderat aktuell

Das Neueste aus der Gemeindeverwaltung

9 Drohnen brauchen eine Bewilligung Für den Betrieb von Drohnen gibt es Regeln

10 Hausen erhält ein neues Zentrum Die Gemeindeversammlung hat dem Neubau einer Mehrzweckhalle zugestimmt

13 Das Siegerprojekt ist auserkoren

zäme huse... Liebe Einwohnerinnen und Einwohner Seit ich bei der Gemeinde Hausen arbeite, begleitet mich der Slogan «zäme huse». Diese beiden Worte sind kurz und simpel, und trotzdem bedeuten sie eine Menge. Wenn Menschen zusammen hausen, dann bilden sie eine Gemeinschaft und teilen ihr Leben miteinander. Also kann man nicht nur im gleichen Haus zusammen hausen, sondern auch im gleichen Dorf.

Für das Dahlihaus wird eine Trägerschaft gesucht

14 Den Hallwilersee überquert

Der Gemeinderat lud zu einer Fahrt ins Blaue ein

18 Hausen und seine Häuser

Ein Spaziergang durchs Dorf unserer Partnergemeinde

21 Sie erstellt wahre Tortenträume

Lena Flückiger würde ihren Beruf sofort wieder wählen

22 Werkstattgespräche

Das erstmals durchgeführte Werkstattgespräch der Stiftung Domino war ein voller Erfolg

26 Knallblauer Himmel, Stimmung top!

Das Motto «Ab ins Blaue» der Schulschlussfeier passte perfekt

29 Ein Seeungeheuer erwacht

Die graue Pausenplatzwand ist nun wunderbar farbig

33 Zeit für Hausen bei Meiringen

Wo sich die Menschen noch Zeit füreinander nehmen

35 Agenda Forum 60 plus

Termine und Veranstaltungen

38 Die Rigi ohne Nebel

Laut dem Leitbild der Gemeinde Hausen, welches notabene den Titel «zäme huse» trägt, soll sich die Gemeinde nicht zum Schlafdorf, sondern zu einer Dorfgemeinschaft mit eigener Identität entwickeln. Für Hausen besteht jedoch eine Gefahr, dass die vielen Neuzuzüger und Neuzuzügerinnen eine Gruppe von Einwohnern bilden, welche nicht am kulturellen, sportlichen, politischen und gesellschaftlichen Dorfleben teilnehmen. Als Gemeindeschreiber durfte ich in den letzten zehn Jahren einige Feste und Veranstaltungen miterleben. Da hat sich der Geist von «zäme huse» gezeigt. So zum Beispiel bei den zahlreichen Gemeindeversammlungen und Informationsveranstaltungen, wo sachlich und fair miteinander diskutiert wurde. Diese politische Kultur zwischen Stimmbürgern und Behörden hat mich immer wieder beeindruckt. Imponiert hat mir auch der diesjährige kantonale Musiktag in Hausen, wo zahlreiche Helfer aus dem ganzen Dorf mitanpackten und mit dem gelungenen Fest vielen einheimischen Besuchern Gelegenheit gaben, sich in gemütlicher Atmosphäre zu begegnen. Wenn man dabei ist, gehört man dazu. So einfach ist das. Dies dürfen Sie gerne als Aufforderung verstehen: nehmen Sie am öffentlichen Leben teil und hauchen Sie «zäme huse» Leben ein!

Welch tolle Aussicht für die 17 Frauen des Frauentreffs

39 Mit dem Veloclub unterwegs

Radsportfans aufgepasst: Ab 19. September geht es jeden Samstagnachmittag auf eine kleine Bikerunde

40 Marktplatz

Kleininserate und Allerlei

43 Agenda

Termine und Veranstaltungen

Dieses Editorial ist meine letzte Amtshandlung, bevor ich das Zepter weitergebe. Gerne verabschiede ich mich von Ihnen und bedanke mich für das Wohlwollen und das Vertrauen, welches Sie mir in den letzten zehn Jahren geschenkt haben. Auf Wiedersehen!

Christian Wernli, Gemeindeschreiber und Verwaltungsleiter


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Offiziell 5

Gemeinderat aktuell Vizeammann Roger Eichenberger tritt zurück Wie Roger Eichenberger mitteilt, möchte er sein Amt als Vizeammann und Gemeinderat per Ende 2016 niederlegen. Der Rücktritt ist auf persönliche Gründe zurückzuführen. Roger Eichenberger ist seit Januar 2012 im Gemeinderat. Der Gemeinderat und die Mitarbeitenden nehmen den Rücktritt mit Bedauern zur Kenntnis. Die Ersatzwahl findet am 25. September 2016 statt. Die offiziellen Publikationen erfolgen im Brugger Generalanzeiger. Ebenfalls können Informationen der Webseite der Gemeinde Hausen entnommen werden.

Ersatzwahl Gemeinderat und Vizeammann – Hinweis für das Ausfüllen der Wahlzettel Am 25. September 2016 findet die Ersatzwahl von einem Mitglied des Gemeinderates sowie des Vizeammanns für den Rest der Amtsperiode 2014/17 statt. Im ersten Wahlgang können auch Stimmberechtigte gültige Stimmen erhalten, die nicht angemeldet worden sind. Als Vizeammann kann jemand nur gültige Stimmen erhalten, wenn er bereits als Gemeinderat im Amt ist oder gleichzeitig als Gemeinderat gewählt wird (d.h. sein Name auf dem Wahlzettel sowohl beim Gemeinderat wie auch beim Vizeammann aufgeführt wird).

Lehrbeginn für Francesco Zanatta und Osman Yilmaz Anfang August hat Francesco Zanatta, Lupfig, seine Lehre als Kaufmann (M-Profil) angetreten. Ebenfalls hat Osman Yilmaz, Leibstadt, die Ausbildung als Fachmann Betriebsunterhalt EFZ, Fachrichtung Hausdienst, begonnen. Gemeinderat und Personal heissen Francesco Zanatta und Osman Yilmaz herzlich willkommen.

Gemeindeversammlung vom 23. Juni 2016 Die Sommergemeindeversammlung fand am 23. Juni 2016 in der Mehrzweckhalle statt. Nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist sind am 2. August 2016 sämtliche dem fakultativen Referendum unterstehenden Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung in Rechtskraft erwachsen. Der Gemeinderat bedankt sich beim Gemischten Chor für die Besorgung des leiblichen Wohls nach der Versammlung sowie bei den Mitarbeitenden des Hausdienstes, des Werkhofes und der Verwaltung für die wertvolle Mithilfe bei der Vorbereitung der Versammlung.

Bundesfeier

Lehrabschluss von Nicolas Märki und Danny Schleuniger Der Lernende der Gemeindeverwaltung, Nicolas Märki, Windisch, hat nach dreijähriger Ausbildungszeit die Lehrabschlussprüfung als Kaufmann (erweiterte Grundbildung mit Berufsmatur) mit Erfolg bestanden. Ebenfalls hat Danny Schleuniger seine Ausbildung als Fachmann Betriebsunterhalt, Fachrichtung Hausdienst, erfolgreich abgeschlossen. Gemeinderat und Verwaltung gratulieren Nicolas Märki und Danny Schleuniger zu ihren guten Abschlüssen. Zur Unterstützung bei verschiedenen Projekten in der Gemeindeverwaltung wird Nicolas Märki von Oktober 2016 bis Februar 2017 weiterbeschäftigt. Anschliessend wird er die Rekrutenschule absolvieren. Weitere Infos unter www.hausenag.ch

(Bild: Sabine Rickli)

Die diesjährige Bundesfeier fand am 31. Juli bei angenehmen Sommerwetter im Freien statt. Die Festrede wurde durch Hans Thalmann, ehemaliger Stadtpräsident von Uster, gehalten. Er begleitete die Gemeinde Hausen vor zehn Jahren bei der Einführung des Leitbildes. Für die gut organisierte Festwirtschaft war erneut die Feuerwehrvereinigung verantwortlich. Der Gemeinderat dankt allen Mitwirkenden bestens für das einwandfreie Gelingen des Anlasses.


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Offiziell

Bereitstellung Kehrichtsäcke Der Werkhof Hausen hat festgestellt, dass in letzter Zeit vermehrt Kehrichtsäcke bereits am Vortag der Abfuhr bereitgestellt und aufgrund der darin enthaltenen Essensresten von Tieren aufgerissen wurden. Der Abfall liegt dann verteilt auf der Strasse und muss vom Abfuhrteam oder von den Mitarbeitern des Werkhofs aufgenommen werden.

Lieferung Kommunalfahrzeug; Auftragsvergabe Die Einwohnergemeindeversammlung vom 19.11.2015 hat den Kredit für die Anschaffung eines neuen Kommunalfahrzeugs gutgeheissen. Für den Kauf wurde eine Submission durchgeführt. Die eingereichten Angebote wurden aufgrund der festgelegten Kriterien bewertet. Der Auftrag zur Lieferung eines neuen Kommunalfahrzeugs hat der Gemeinderat an die Firma V. Meili AG, Schübelbach, vergeben.

Periodische Wiederinstandstellung Strassen ausserhalb Baugebiet; Auftragsvergabe Ebenso kommt es vor, dass Kehrichtsäcke zu spät deponiert werden, nämlich erst wenn der Kehrichtwagen bereits da war. Solche Säcke müssen durch diejenigen Personen, die das rechtzeitige Rausstellen versäumt haben, wieder zurückgenommen werden.

Im Juni 2015 stimmte die Gemeindeversammlung dem Projekt «Periodische Wiederinstandstellung der Strassen ausserhalb Baugebiet (PWI)» zu. Mittlerweise ist das notwendige Baugesuchverfahren durchgeführt worden und der Gemeinderat hat die Baubewilligung erteilt.

Die Bevölkerung wird gebeten, die Kehrichtsäcke jeweils erst am Freitagmorgen, jedoch bis spätestens 7 Uhr an die Strasse zu stellen. Vielen Dank für Ihr Verständnis!

Für die Baumeisterarbeiten wurde eine Submission durchgeführt. Der Gemeinderat hat die Baumeisterarbeiten für das Projekt PWI an die Firma Meier Söhne AG, Schwaderloch, vergeben.

Anmeldung zur Arbeitsvermittlung – Änderungen

Baubewilligungen

Bislang mussten sich Stellensuchende vor der Anmeldung auf dem RAV bei ihrer Wohnsitzgemeinde eine Wohnsitzbestätigung resp. die sogenannte «Meldung bei der Wohngemeinde» beschaffen. Das heisst, sie mussten jeweils zwei Behördengänge machen. Seit Einführung des elektronischen Einwohnerregisters besteht für die RAV die technische Möglichkeit, auf dieses Register direkt zuzugreifen. Aus diesem Grund wurde der Prozess bei der Anmeldung zur Arbeitsvermittlung vereinfacht. Künftig können sich die Stellensuchenden direkt beim RAV anmelden. Dadurch entfällt der Behördengang bei der Gemeinde. Die neue Regelung wird per 1. September 2016 umgesetzt Bei Fragen steht Ihnen die Abteilung Einwohnerdienste der Gemeinde Hausen, Tel. 056 461 70 50, einwohnerdienste@hausenag.ch, gerne zur Verfügung.

Eine Baubewilligung wurde erteilt an:

Hiltpold Stefan und Simona, Tannenweg 7, Vergrösserung Sitzplatz, Parzelle Nr. 1894 Hofstetter Urs, Heuweg 14, Ersatzbau für bestehende Garage, Parzelle Nr. 1422 Zulauf Tamara und Wild Heiko, Gebenstorf, Zumauern eines Fensters, Obere Parkstrasse 6, Parzelle Nr. 1705 Habegger Ernst, Hochrütistrasse 14, Photovoltaikanlage, Parzelle Nr. 799 (nur meldepflichtig) Wyttenbach Jennifer und Marco, Pilatusstrasse 2, Installation Split-Wärmepumpe, Parzelle Nr. 1807 Gebr. Knecht AG, Windisch, Rückbau Liegenschaft Unterdorfstrasse 2, Parzelle Nr. 961


Offiziell 7

Herzlichen Dank – Christian!

Gemeindeschreiber und Verwaltungsleiter Christian Wernli hat die Gemeinde Hausen nach knapp zehnjähriger Tätigkeit verlassen und startet eine neue Herausforderung. Christian trat im Herbst 2006 als Gemeindeschreiber-Stellvertreter und Leiter Einwohnerkontrolle an und konnte sich wertvolles Know-how der Gemeinde Hausen aneignen. Als der langjährige Gemeindeschreiber Heinz Byland im November 2007 in Pension ging, wurde Christian zum Gemeindeschreiber und Verwaltungsleiter ernannt.

Während einigen Jahren wirkte Christian im Vorstand des Gemeindeschreiberverbands Bezirk Brugg als Kassier. Seit 2012 war er im Vorstand des Kantonalen Gemeindeschreiberverbandes und hatte dabei das wichtige Ressort «Vernehmlassungen» unter sich. Selbst die stundenlange Auseinandersetzung mit der doch sehr trockenen Materie war einerseits für ihn sehr lehrreich und seine Vorschläge wurden anschliessend oft von vielen Gemeinden gerne für die Rückmeldung an den Kanton übernommen. Christian liegt viel daran, laufend auf dem neusten Stand zu sein und sich weiter zu entwickeln. Auch in seiner Freizeit investiert er viel Zeit in die Weiterbildung. So erlangte er den eidg. Fachausweis «Führungsfachmann» mit Bravour. Diesen Bildungsgang schloss er mit dem besten Resultat der Schweiz ab. Seit Mai 2015 besucht er den Studiengang «MAS Public Management». Nächstes Jahr steht als Abschluss dieser Weiterbildung noch die Masterarbeit auf dem Programm.

(Bild: Rosmarie Schaffner)

Mit viel Einsatz und Fleiss setzte er sich stets zu Gunsten der Gemeinde Hausen ein. Mit seinem ausserordentlichen Wissen in Gemeindefragen konnte er den Gemeinderat in rechtlichen und administrativen Themen jeweils sehr kompetent beraten. Nebst den täglichen Aufgaben im Bereich Gemeinderat, Gemeindeversammlung und Verwaltungsleitung engagierte sich Christian für die Regionale Wasserversorgung Birrfeld REWA und führte dessen Aktuariat. Ebenfalls war er Stiftungsratsmitglied der Ernst Wildi-Rohr Stiftung, organisierte zahlreiche Ausstellungen und sorgte für eine korrekte Rechnungsführung. Christian war massgebend an diversen Projekten in der Gemeinde Hausen beteiligt. Als treibende Kraft konnte er viele Personen für seine Ideen begeistern. So hatte er den Lead beim Redesign von Hausenaktuell, der Reorganisation der Verwaltung bezüglich Einführung der Abteilung Bau & Planung sowie der Entwicklung und Umsetzung der Führungsinstrumente im Gemeinderat und in der Verwaltung. Christian hat die Instrumente Leitbild, Umsetzungsprogramm, Bevölkerungsumfrage und Gemeindeentwicklungspool verfeinert und zum aktiven Prozess weiterentwickelt.

Sein neu erlangtes Wissen hat er direkt in die Verwaltung eingebracht. Der Gemeinderat und das Verwaltungspersonal konnten viel von seiner grossen Fachkompetenz profitieren. Mit seiner aufgestellten, diplomatischen, weitsichtigen und trotzdem bestimmten Art hat es Christian verstanden, die Gemeindeverwaltung erfolgreich zu führen und weiter zu entwickeln. Gegenüber den wechselnden Behördenmitgliedern ist es ihm immer wieder gelungen, eine starke Basis des Vertrauens und der gegenseitigen Akzeptanz zu schaffen. Christian hat die Gemeinde Hausen AG geprägt und seine Spuren hinterlassen. Für sein überdurchschnittliches Engagement zu Gunsten unserer Gemeinde spreche ich ihm im Namen des Gemeinderates und der Verwaltung einen grossen Dank aus.

Eugen Bless, Gemeindeammann


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Offiziell 9

Drohnen brauchen eine Bewilligung

Für Flüge mit Drohnen und Modellflugzeugen braucht es in Hausen eine Bewilligung vom Flugplatz!

Bei Drohnen handelt es sich um unbemannte, ferngesteuerte Luftfahrzeuge, die bestimmten Zwecken dienen (Bildaufnahmen, Vermessungen, Transporten, wissenschaftlichen Untersuchungen, Freizeitbeschäftigung usw.). Dabei spielt es keine Rolle, ob der Einsatz gewerbsmässig, privat, beruflich oder wissenschaftlich erfolgt. Im Gegensatz dazu stehen Flugmodelle wie Modellflugzeuge, Modellhelikopter usw., die für Freizeitaktivitäten genutzt werden.

Ohne Bewilligung möglich (ausserhalb der 5 Kilometer-Grenze) Ferngesteuerte Drohnen und Modellflugzeuge unter 30 Kilogramm Gesamtgewicht mit direktem Augenkontakt des Piloten Drohnen und Modellflugzeuge auf Modellflugplätzen und als offizielle Teilnehmer an Flugveranstaltungen Drohnen und Modellflugzeuge in der freien Natur und in Wohnquartieren ohne Menschenansammlung (über zwei Dutzend Personen auf engem Raum). Privatsphäre beachten!

Nur mit Bewilligung Drohnen und Modellflugzeuge mit Videobrille gesteuert und ohne zweiten Piloten mit Augenkontakt (Bewilligungsinstanz: BAZL) Drohnen und Modellflugzeuge über 30 Kilogramm Gesamtgewicht (Bewilligungsinstanz: BAZL)

(Bild: BAZL)

Drohnen sind rechtlich den Flugmodellen gleichgestellt. Bis zu einem Gewicht von 30 Kilogramm dürfen sie grundsätzlich ohne Bewilligung eingesetzt werden. Voraussetzung ist allerdings, dass der «Pilot» jederzeit Sichtkontakt zu seiner Drohne hat. Zudem dürfen keine Drohnen über Menschenansammlungen betrieben werden. Flüge mit Drohnen und Modellflugzeugen im Umkreis von 5 Kilometer zum Flugplatz Birrfeld benötigen eine Zustimmung vom Flugplatz. Weiter ist für Flüge mit Drohnen und Modellflugzeugen über dem Siedlungsgebiet von Hausen eine Bewilligung der Gemeinde einzuholen. § 7 Abs. 3 des Polizeireglements kann folgendes entnommen werden: Veranstaltungen oder Handlungen, die durch übermässige Immissionen das Wohlbefinden der Bevölkerung stören können, sind bewilligungspflichtig (z. B. Open-Air, Motocross, Rennen mit Motorfahrzeugen, Modellfliegen, Einsatz von Drohnen im Siedlungsgebiet).

Drohnen und Modellflugzeuge im Umkreis von weniger als 100 Metern um Menschenansammlungen im Freien, es sei denn, es handle sich um öffentliche Flugveranstaltungen oder um einen Modellflugplatz (Bewilligungsinstanz: BAZL) Drohnen und Modellflugzeuge näher als 5 Kilometer bei einem Flugplatz (Bewilligungsinstanz: Flugplatz Birrfeld) Einsatz von Drohnen und Modellflugzeugen im Siedlungsgebiet (Bewilligungsinstanz: Gemeinde Hausen AG)

Michèle Keller, Gemeindeschreiberin

Tipp

Für weitergehende Informationen wird auf die Webseite des Bundesamtes für Zivilluftfahrt (BAZL; www.bazl. admin.ch) verwiesen.


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Offiziell

Ein neues Zentrum für Hausen

Die Gemeindeversammlung ist am 23. Juni 2016 allen Anträgen des Gemeinderats gefolgt und hat sowohl der Mehrzweckhalle mit Bühne, Küche, Foyer und Tiefgarage wie auch dem Gemeindesaal zugestimmt. Weitere Teilprojekte wie Ausbau und Sanierung des Werkhofgebäudes, die Mehraufwendungen für eine mögliche Erdwärmesondenheizung und auch eine Photovoltaikanlage wurden deutlich angenommen. FAGUS überzeugte Das Projekt FAGUS der Schaerholzbau AG aus Altbüron und des Architekturbüros Hummburkart aus Luzern, hat die im Wettbewerbsprogramm gestellten Anforderungen am besten erfüllt und den Gesamtleistungswettbewerb gewonnen. Dass sich dieses Projekt auch noch als das preislich günstigste erwiesen hat, darf als erfreuliche Tatsache zur Kenntnis genommen werden. Der Jurybericht attestiert dem Projekt durch die differenzierte Ausbildung der Weitere Infos unter www.hausenag.ch

Tipp

Die Juryberichte zu allen Projekten können auf der Webseite der Gemeinde Hausen unter der Rubrik Projekte – Mehrzweckhalle – Bericht Preisgericht GLW MZH Hausen, nachgelesen werden.

Volumetrie denn auch eine gelungene Anbindung an die umliegenden Bebauungen, also eine gute Einpassung. Der Planungsperimeter wird dabei voll ausgeschöpft. Eine grössere Veränderung ausserhalb des Perimeters erfolgt im Vorfeld des Werkhofes, bedingt durch die gewählte Einfahrt in die Einstellhalle. Diese Umgestaltung mit Zufahrt Werkhof, Parkplätzen, Entsorgungsstation und Velounterstand wird somit Teil des Gesamtkonzeptes. Das Gebäude, mit dem geplanten 3 m tiefen Vordach, ist klar als öffentliche Baute erkennbar. Die Fassaden werden in der Höhe dreigeteilt in horizontale, gleich hohe Bänder, die sich um das ganze Gebäude herumziehen. Über der Halle und dem Gemeindesaal wird eine Glaslaterne gesetzt, welche auf diese Weise die Bedeutung dieser Baute unterstreicht. Über das dreiseitig transparent ausgebildete Erdgeschoss verbinden sich Aussen- und Innenräume. Der Eingangsbereich mit Foyer öffnet sich auf den davorliegenden Platz. Dieser offene Dorfplatz wird so zum Raum für Begegnungen und öffentliche Veranstaltungen. Die gesamte Organisation der angeordneten Räumlichkeiten ist gekonnt und


Offiziell 11 überaus rationell angeordnet. Daraus abgeleitet erkennbar ist auch die klare statische Konzeption, die eine hohe Ökonomie bei den Kosten generiert. Der gesamte Konstruktionsaufbau ist durchdacht und garantiert eine hohe Wirtschaftlichkeit. Der feindifferenzierte und gegliederte volumetrische Aufbau wird durch die gewählte Materialisierung noch unterstrichen. Der gesamte Bau überzeugt auch nicht zuletzt durch die konsequente architektonische Durchführung, welches ein starkes Ganzes entstehen lässt. Eine Gesamtkomposition, die für das ganze Dorf eine Bereicherung darstellen wird. Die nächsten Schritte Nun geht es in den nächsten Monaten darum, das Gesamtprojekt auf einen Stand zu bringen, damit Anfang Mai 2017 auch tatsächlich mit den Bauarbeiten für die neue Mehrzweckhalle begonnen werden kann. Dieses Projekt ist wesentlich komplexer als beispielsweise die Erweiterung des Lindhofschulhauses. Mehrere Teilprojekte müssen aufeinander abgestimmt und in einem generellen Terminplan visualisiert werden. So soll bereits im August 2016 der Auftrag für die Probebohrungen der Erdsonden erteilt werden, damit Gewissheit darüber gewonnen werden kann, ob eine Erdwärmesondenheizung überhaupt realisiert werden kann. Ebenfalls ist vorgesehen, den Ausbau und die Sanierung des Werkhofgebäudes noch vor Baubeginn der Mehrzweckhalle auszuführen. Damit würde bereits Lagerraum für Material aus den Liegenschaften Hauptstrasse 28/30 zur Verfügung stehen, wenn diese abgerissen werden.

Nachfolgend werden die notwendigen nächsten Schritte und Arbeiten aufgezeigt. Die Angaben sind selbstverständlich nur provisorisch: Erstellen «Masterplan» für Umsetzung Gesamtprojekt (08/16) Auftrag für Probebohrungen Erdsonden (08/16) Auftragserteilung für Ausbau und Sanierung des Werkhofgebäudes (08/16) Abklärungen zu Konzept Photovoltaikanlage / Wirtschaftlichkeit (08/16) Abklärungen zu allfälligem öffentlichen Schutzraum (09/16) Einsetzung Begleitgruppe/Projektgruppe (09/16) Umgebungskonzept im Bereich Feuerwehr/Werkhof (09/16) Umsetzung noch vor Baubeginn Mehrzweckhalle Bereinigung Werkvertrag mit Gesamtleister (09/16) Rückbaugesuch Hauptstrasse 28-30 (09/16) Baugesuchseingabe Neubau (09/16)

Dieser Neubau wird das Bild an der Hauptstrasse nachhaltig beeinflussen. Läuft alles nach Plan, dann soll im April 2017 der Rückbau der bestehenden Liegenschaft erfolgen. Anschliessend wird der Aushub gemacht und die Arbeiten an der Mehrzweckhalle beginnen. Anfang 2018 ist mit dem Aufrichten des Holzbaus zu rechnen. Kapp 1-¾ Jahre dürfte an der Mehrzweckhalle und dem Gemeindesaal gebaut werden, bevor Ende 2018 die Anlage übergeben und in Betrieb genommen werden kann. Bis es soweit ist, müssen auch noch Benützungsreglemente erarbeitet und Gebührentarife festgelegt werden. Auch ist zu entscheiden, ob die Gemeinde eigene Personalressourcen aufstockt oder ob externe Dienstleister die notwendigen Reinigungs- und Unterhaltsarbeiten erbringen. Bis Schule, Vereine und andere Nutzer die neue Anlage belegen können, steht noch eine spannende, aber auch arbeitsintensive Zeit bevor. Viele Entscheidungen müssen getroffen, Materialien und Farben bestimmt, Geschirr ausgewählt, Möblierungen, Bühneneinrichtungen und Beleuchtungen festgelegt werden. Dafür wird der Gemeinderat eine Begleitgruppe einsetzen, in der die verschiedenen Nutzergruppen vertreten sein sollen und sich einbringen können.

Die Visualisierung machts möglich: Links im Bild die zukünftige Mehrzweckhalle mit Sicht von der Hauptstrasse. Oben die Doppelturnhalle mit Bühne und Tribüne. (Bilder: Schaerholzbau AG)

Peter Steinauer, Leiter Bau & Planung


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Offiziell 13

Das Siegerprojekt ist auserkoren

Die drei beauftragten Planungsbüros reichten umfassende und sorgfältig ausgearbeitete Studien ein. Alle Vorschläge zeugten von einer sehr hohen Qualität.

Mitte März 2016 haben Zwischenbesprechungen mit den Planern und dem Beurteilungsgremium stattgefunden. Anlässlich dieser Zwischenbesprechungen konnte auf allfällige Konfliktpunkte bei den jeweiligen Projekten hingewiesen und auch allgemeine Planungstipps gegeben werden. Am 19. Mai 2016 hat das Beurteilungsgremium, bestehend aus drei Fachjuroren, zwei Gemeinderäten sowie diversen Experten, die Bewertung der drei Studienergebnisse vorgenommen. Es wurde explizit festgehalten, dass das Niveau der eingegangenen Studien als sehr hoch anzusehen war. Zu beurteilen waren profunde und sorgfältig ausgearbeitete Vorschläge, deren Verfasser sich mit der gestellten Aufgabe intensiv auseinandergesetzt haben. Alle Beiträge haben wesentlich zur Entscheidungsfindung beigetragen. Das Beurteilungsgremium dankte den Verfassern für ihr grosses Engagement. In der Beurteilung der Studien wurde dann der Vorschlag des Badener Büros Meier Leder Architekten zum Siegerprojekt erkoren. Im Jurybericht wird denn auch festgehalten, dass im Vergleich mit den beiden anderen Projekten dieser Vorschlag die höchste Nutzfläche im historischen Bau aufweist. Zusammen mit der nachgewiesenen Nutzungsflexibilität ergibt sich daraus ein optimiertes Kosten-Nutzen-Verhältnis. Eine gemischte Trägerschaft bestehend aus Privaten und Gemeinde scheint bei diesem Nutzungskonzept realistisch.

Die Visualisierung zeigt das Erdgeschoss mit dem Treppenaufgang. Oben die Innenansicht des 1. OG. (Bilder: Meier Leder Architekten AG)

Grundlage für die Erstellung dieser Studien war ein über 100-seitiges Dokument mit Programmbeschrieb und weiteren Unterlagen zum Dahlihaus, das vorgängig durch eine vom Gemeinderat eingesetzten Arbeitsgruppe zusammengestellt wurde.

Tipp

Am 26. Mai 2016 wurden die drei Projektstudien anlässlich eines Informationsabends über 100 interessierten Anwesenden in der Mehrzweckhalle vorgestellt. Wie es nun aber konkret mit dem Dahlihaus weiter geht, muss zwischen dem Gemeinderat und dem Verein «Pro Dahlihaus» besprochen werden. Es gilt, eine Trägerschaft für das Dahlihaus zu finden und eine Finanzierung auf die Beine zu stellen. Erst dann kann eine Umsetzung des Studienergebnisses angedacht werden. Damit zwischenzeitlich die Bausubstanz des Dahlihauses keinen weiteren Schaden nimmt, wurden zusätzliche Dachverstrebungen eingebaut sowie das Dach auf seine Dichtheit hin kontrolliert und wo nötig ausgebessert.

Peter Steinauer, Leiter Bau & Planung

Die Juryberichte zu allen Projekten können auf der Webseite der Gemeinde Hausen unter der Rubrik Projekte – Dahlihaus – E Bericht Beurteilungsgremium, nachgelesen werden.


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Aktuell

Rundkurs mit dem Extraschiff auf dem Hallwilersee Die Gemeinde Hausen lud auch dieses Jahr die Seniorinnen und Senioren am 9. Juni auf eine Fahrt ins Blaue ein. Das Geheimnis um das Reiseziel wurde kurz vor Abfahrt gelüftet. Die Reise führte uns dieses Jahr nach Eich LU. Nach dem Essen ist eine Extrakurs-Schifffahrt auf dem Hallwilersee geplant. Leider bescherte uns Petrus seit Jahren wieder einmal regnerisches Wetter. Aus diesem Grund öffnete der Werkhof seine Tore, um geschützt die neu eingeführten Namensschilder und die Zwischenverpflegung zu Tipp Auf der Webseite www.hausenag. verteilen. In der abgegebech/de/portrait/fotoalbum/ nen Tasche befanden sich können Schnappschüsse des eine Flasche Wasser, ein

Biberli, das Tagesprogramm, eine Umfrage zum Seniorenausflug und ein Glas selbstgemachte Vizeammann-Konfi. Pünktlich um 09.30 Uhr starteten die drei Busse. Mit an Bord sassen die drei netten SpitexDamen. Über Nebenstrassen fuhren wir durchs Reusstal vorbei an Fischbach-Göslikon und Bremgarten hinunter an den Baldeggersee. Und schon ging es bei Sempach in die Höhe nach Eich, wo uns das Personal des Restaurants «Vogelsang» bereits erwartete. Unterhaltsame Gespräche und feines Essen Das Essen war wunderbar: zuerst ein Blattsalat an Honig-Distelöl-Dressing mit Melonen und Rohschinken, danach sautiertes Kalbsgeschnetzeltes an Champignon-Rahmsauce mit Pommes Frites und Broccoli oder Eglifilets im Bierteig gebacken mit Sauce Tartar, Salzkartoffeln und Broccoli oder Gemüse-Stroganoff im Reisring. Als Abschluss wurde ein weisses Tobleronemousse mit marinierten Erdbeeren serviert.

Tages angeschaut werden.

Die Zeit verging wie im Flug. Nach angeregten Gesprächen mit den Tischnachbarn und einem ausgezeichneten Mittagessen, durfte die Hausener Reisetruppe den Nachmittag mit einer Rundfahrt auf dem Hallwilersee bei schönstem Wetter geniessen. (Alle Bilder: Roger Eichenberger)


Aktuell 15

Gemeindeammann Eugen Bless begrüsste die 130 angemeldeten Seniorinnen und Senioren vor dem Hauptgang mit einer kurzen Rede und gratulierte Frau Elisabeth Nigg zum gestrigen Geburtstag.

Auf direktem Weg fuhren uns die Chauffeure nach Hausen, wo es wie jedes Jahr Spezialhalte beim Stollen, der Post und der Mehrzweckhalle zum Aussteigen gab.

Es blieb noch genügend Zeit für einen gemütlichen Schwatz und die herrliche Sicht auf den Sempachersee zu geniessen. Während des Essens kämpfte sich die Sonne durch die Regenwolkendecke und zeigte ihre ersten Strahlen. Die Organisatoren hofften auf mehr Sonne, damit die Schifffahrt noch unvergesslicher wird.

Ganz herzlichen Dank allen, die dazu beigetragen haben, dass dieser Tag ohne Zwischenfälle verlief und sicher in guter Erinnerung bleiben wird.

Tolles Panorama und blauer Himmel Dann hiess es: einsteigen in die Busse. Wir fuhren über Land, vorbei an Beromünster nach Meisterschwanden zur «Seerose». Da wir 15 Minuten zu früh am Steg standen, genossen alle Teilnehmer die Sonne, welche die vielen Regenwolken verbannt hatte und mit voller Pracht auf uns herunter schien, bis das Extraschiff am Steg anlegte. HERRLICH! Nach der stündigen Schifffahrt kreuz und quer auf dem Hallwilersee und tollem Panorama legte das Schiff bereits wieder am Steg bei der «Seerose» an.

Roger Eichenberger, Vizeammann


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Aktuell 17

Energiespeicher der Zukunft Erfahren Sie bei einem spannenden Vortrag und dem Rundgang durch die Forschungsanlagen des PSI, wo die Energietechnologien der Zukunft entstehen. Am 14. September 2016 stellen wir Ihnen einen wichtigen Baustein für die Energiestrategie 2050 vor. Weil die neuen erneuerbaren Energien Wind- und Sonnenkraft in Zukunft an Bedeutung gewinnen werden, stellen sie eine Herausforderung für unsere Energieversorgung dar. Wind und Sonne sind nicht beliebig verfügbar. So entstehen Lücken, aber auch Überschüsse in der Stromversorgung. Wie man die Überschüsse zwischenspeichern und bei Bedarf abrufen kann, wird am PSI erforscht. Erleben Sie PSI-Forschung, die in Zukunft auch ihren Alltag prägen wird, in einem allgemein verständlichen Vortrag.

(Bild: Paul Scherrer Institut)

Mittwoch, 14. September 2016, 19 bis 21 Uhr, Bildungszentrum, PSI Ost. Die Teilnahme ist kostenlos, die Platzzahl ist beschschränkt. Anmeldung telefonisch unter 056 310 21 11 oder via Webformular.

Nadine Suter, Paul Scherrer Institut

Tipp

Weitere Infos zu Veranstaltungen finden Sie auf der Webseite www.psi.ch/ visit/veranstaltungen-am-psi

Sommergruss von der Kulturkommission Ein kurzer Rück- und Ausblick aufs kulturelle Programm in Hausen. Der Flohmarkt war ein voller Erfolg, jedenfalls was die Raumauslastung in der Mehrzweckhalle betraf! Kein weiterer Tisch hätte Platz gehabt… Die Werbung im Hausenaktuell, im Regional, an den gemeindeeigenen Dorfportalen und im Facebook war anscheinend nicht genug. Wir geloben für das nächste Mal Besserung! Trotz dem geringen Besucherandrang waren viele Standbetreiber zufrieden mit dem Anlass und haben sich zudem gefreut, sich mit den anderen Ausstellern austauschen zu können. Herzlich Willkommen zu Schreiber vs Schneider Der NeuzuzügerAbend naht in grossen Schritten, am Freitag, 30. September 2016, ist es soweit. Die frisch zugezogenen Einwohner von Hausen sind persönlich eingeladen worden. Zum kulturellen Teil sind wie immer auch alle interessierten bereits länger in unserem Dorf wohnhaften «Hausener» willkommen. Das Duo Schreiber vs. Schneider, bekannt als Coop-Kolumnisten, berichtet aus seinem Alltag. Ansichten aus männlicher oder weiblicher Sichtweise decken sich bekanntlich nicht immer. Das sympathische Ehepaar aus Bad Zurzach plaudert an diesem Abend aus dem Nähkästchen. Tickets können ab Montag, 19. September 2016 bei der Gemeindekanzlei telefonisch 056 461 70 40 oder per Mail gemeindekanzlei@hausenag.ch vorbestellt werden. Für Einheimische kostet der Eintritt 20 Franken. Auswärtige bezahlen 30 Franken. Die Platzzahl ist beschränkt. Die Abendkasse in der Werkstatt im Domino ist ab 19.30 Uhr geöffnet. Die reservierten Billete werden gegen Barbezahlung an der Abendkasse abgegeben. Die Kulturkommission freut sich mit Ihnen auf einen unterhaltsamen Abend.

Sabine Rickli, Gemeinderätin, Präsidentin Kulturkommission


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Aktuell

Hausen und seine Häuser

Der Dorfkern von Hausen im Wiesental ist grösstenteils geprägt von älteren, schön herausgeputzten Häusern. Diese verleihen dem Dorf einen sehr schmucken, einladenden Charakter. Auf diesen Seiten möchten wir Sie zu einem Spaziergang durchs Dorf mitnehmen und ein paar Gebäude unserer Partnergemeinde vorstellen.

Literaturmuseum Hebelhaus Das berühmteste Gebäude Hausens ist bestimmt das Hebelhaus.

Hebeldenkmal.

Ein weiteres Projekt: die gesamten Werke des Dichters finden sich auf der Webseite von Hausen im Wiesental in elektronischer Form.

Hebelhaus (alle Bilder: Heidi Voser).

Das Hebelhaus bietet Raum für unterschiedliche Veranstaltungen. Regelmässig werden MuettersprochObe, Autorenlesungen und der Café Betrieb geführt, zudem kann hier in stimmungsvollem Rahmen geheiratet werden.

In diesem 1562 errichteten Haus verbrachte Johann Peter Hebel 13 Jahre seiner Kindheit und frühen Jugend jeweils in den Wintermonaten. Seit 1960 ist die nahezu originalgetreue Wohnung öffentlich zugänglich. Das Haus wurde in diversen Etappen mit viel Geschmack zu einem wunderschönen Kultur- und Literaturzentrum umgebaut, in dem es viel zu Hebel, aber auch über die Literaturgeschichte zu entdecken gibt. Das neue, breit abgestützte Schulprogramm «Johann Peter Hebel − original und digital» bietet eine attraktive Ausgangslage für spannendes Lernen. Kern der Angebote sind Mediaguide-Touren sowie umfassende didaktische Materialien. So besuchen Schulen aus dem ganzen Land und auch aus der Schweiz das Haus.

Weitere Infos unter www.hebelhaus-hausen.de

Schmucke Häuserfassaden in Hausen.


Aktuell 19 Gleich gegenüber steht die Hebelapotheke, dieses Haus wurde vor 30 Jahren neu gebaut, dem Hebelhaus nachempfunden.

Altes Rathaus.

Hebelapotheke.

Evangelische Kirche.

Das heutige Rathaus (hier im Festgewand am Hebelfest) war früher das Pfarrhaus.

Katholische Kirchen Decke.

Heidi Voser Heutiges Rathaus.

Die Gemeinde plant die künftige Gestaltung des Ortsbildes sehr langfristig und nachhaltig. Aktuell ist mit Unterstützung von fachkundigen Spezialisten ein Plan für die künftige Gestaltung der öffentlichen Gebäude in Arbeit. Im Herbst wird dieser der Öffentlichkeit vorgestellt, auch wir von Hausenaktuell sind sehr gespannt und werden darüber berichten.

Das wahre und sichere Glück des Lebens liegt nicht außer uns, sondern in uns; nicht in den Goldkisten, nicht in dem Adelsbriefe, nicht in dem schäumenden Pokal, sondern in ruhigen zur Freude rein gestimmten Herzen. Johann Peter Hebel «Das Glück des Weisen»


Zu vermieten Lokalität (65qm) Im Untergeschoss mit wenig Tageslicht im Huser Forum (Hauptstr. 50) vis à vis der Post. Heidi Glaser

Bach Blüten-Beraterin

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Schul- und Gemeindebibliothek Hausen AG Als Ergänzung unseres Teams gesucht auf Oktober 2016

Mitarbeiter/in Ihr Profil Sie haben Freude am Lesen, schätzen den Umgang mit Kindern und Erwachsenen, sind selbständig und initiativ. Wir erwarten • Besuch des SAB Grundkurses • Bereitschaft in absehbarer Zeit die Leitung der Bibliothek zu übernehmen • Interesse an Leseförderung in der Schule • Gute EDV Kenntnisse • Kommunikations- und Teamfähigkeit • Bereitschaft zu unregelmässigen Arbeitszeiten (zum Beispiel Mittwochabend, Samstagmorgen, Schulferien) Wir bieten Interessante und vielfältige Tätigkeit in einer modernen Bibliothek. Möglichkeiten zur Aus- und Weiterbildung. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Für weitere Auskünfte steht Ihnen Regula Hintermann, Telefon 056 441 09 77 und bibliothek@bibliludo-hausenag.ch zur Verfügung. Ihre Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte bis 10. September 2016 an Gemeindebibliothek, Regula Hintermann, Meyerschulhaus, 5212 Hausen AG.


Aktuell 21

Sie erstellt wahre Tortenträume

Wir stellen in unserer Serie junge Erwachsene aus Hausen vor, die soeben ihre Lehre erfolgreich beendet oder die Matura im Sack haben. Diesmal steht Lena Flückiger (20) im Fokus. Sie trägt den Titel Bäckerin-Konditorin-Confiseurin EFZ und hat als Kantonsbeste mit der Note 5,5 abgeschlossen.

Gross war die Freude bei Lena Flückiger und ihrer Familie als sie an der Diplomfeier der Bäckerei-Konditorei-Lehrabgänger als Kantonsbeste aufgerufen und gefeiert wurde. «Das ist eine sehr schöne Belohnung für den grossen Aufwand», meint sie. Auf die zweitägige praktische Prüfung habe sie sich sehr gut vorbereitet. Trotzdem nagte kurz eine gewisse Unsicherheit an ihr. «Ich habe nach der Prüfung zum Teil Fehler gesehen und wusste nicht, wie das bewertet wird», sagt sie. Doch ihr Chef, Markus Ruckli, konnte sie beruhigen und sprach von einer sehr guten Prüfung.

Sie kann ihre Kreativiät ausleben Lena hat schon immer gerne gebacken, schnupperte deshalb den Beruf der Bäckerin-Konditiorin. Doch anfangs plagten sie Zweifel. Sie befürchete, vermehrt industriell arbeiten zu müssen. Doch diese Zweifel waren völlig unbegründet, denn sie lernte in der Dorfbäckerei von Markus und Lucia Ruckli in Sarmenstorf: «Ich hatte einen sehr guten Lehrbetrieb, wo ich vieles selbst machen konnte. Am besten gefiel mir das Kreative in der Konditorei mit den filigranen Dekorationen», sagt Lena Flückiger.

Die herrlich romantische Hochzeitstorte ist ebenfalls aus Lenas Sortiment. Nun hat sich Lena auch an die Minions herangewagt.

Ihren Beruf würde sie sofort wieder wählen, auch wenn er einige Unannehmlichkeiten wie das frühe Aufstehen mit sich bringt. Samstags steht Lena um drei Uhr morgens in der Backstube, wochentags beginnt ihre Schicht um fünf Uhr. «Am Freitag liegt für mich kein Ausgang drin», erklärt sie und lacht.

Lena Flückiger präsentiert ihre traumhaften Torten. (Bilder: Lena Flückiger)

Allein schon der aufwändig gestaltete Ordner mit 120 Rezepten zum Thema «Frankreich» lässt die Zeit und Energie, welche die 20-Jährige aufgewendet hat, nur erahnen. «Ich habe den Anspruch, es möglichst perfekt zu machen. Ich kann nicht einfach zur Prüfung gehen und schauen, ob es klappt», erklärt sie, die nun bei Fabian Rimann in Wettingen die Zusatzausbildung zur Confiseurin in Angriff nimmt.

Weitere Infos unter www.lenarosenrot.ch

Für GastroStern 2016 nominiert Falls sie sich mit ihrem Lehrabschluss unter den zwölf Besten der ganzen Schweiz befindet, kann sie im November an den Schweizer Meisterschaften, den «Swiss Skills», teilnehmen. Doch damit nicht genug: Sie gewann letztes Jahr den Schweizer Bäcker-Wettbewerb «Brotchef» mit ausnahmslos veganen Produkten. Aufgrund dieses Preises wurde sie nun für den «GastroStern 2016» der Hotel-Gastro-Union nominiert. Via SMS oder Facebook kann für Lena gestimmt werden. Auch den Lehrlingswettbewerb «Creativa» konnte sie für sich entscheiden. Lena Flückiger feilt nicht nur während der Arbeitszeit an ausgefallenen Tortenwdekorationen, Randenbroten oder pikanten Cupcakes, sondern gibt Tipps und Tricks via ihrer Webseite lenarosenrot.ch weiter. (ihk)


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Aktuell

Werkstattgespräche im Domino

Am Freitag, 3. Juni fand das erste Werkstattgespräch in der Stiftung Domino statt. Die Idee für den Anlass war, in einem ungezwungenen Rahmen über Mittag ein interessantes Thema zu präsentieren. Wie der Name erahnen lässt, wurde der Anlass im Werkstattgebäude der Stiftung Domino durchgeführt und richtete sich an unsere Partner aus Industrie und Gewerbe sowie weitere interessierte Personen.

Bereits das erste Werkstattgespräch war ein voller Erfolg. Mit Joscha Zeltner, Mitgründer des Brugger Hightech-Startup Unternehmens Sintratec AG, konnte ein Referent gewonnen werden, dem es gelang, ein komplexes Thema rund um die Entwicklung und Vermarktung eines innovativen 3D-Druckers auf eine verständliche und unterhaltsame Art zu präsentieren. Unter dem Titel «Von der Vision zur Realisation» schilderte Joscha Zeltner lebhaft, wie aus der Begeisterung dreier Studenten für ein Produkt eine erfolgreiche Firma entstand. Am Anfang stand der Wunsch nach einem industriellen 3D-Drucker. Geräte,

Referent Joscha Zeltner, Co-Founder Sintratec AG (Bild: Sintratec)

welche die hohen Anforderungen der ambitionierten Hochschulstudenten erfüllten, gab es. Die Preise lagen aber im sechsstelligen Bereich - eine Zahl, die definitiv ihr Budget und die Unterstützungsbereitschaft der Eltern überstieg! Somit machten sie sich selbst daran, einen bezahlbaren industriellen 3D-Drucker für jedermann zu entwickeln. Dass dabei oft bis in die frühen Morgenstunden konstruiert, optimiert und an Details getüftelt wurde, war für die drei Kollegen selbstverständlich. Zweifel, ob der entwickelte 3DDrucker im Desktop-Format nur den eigenen hohen

Tipp

Weitere Informationen zum 3DDrucker und Firma Sintratec AG finden Sie unter: www.sintratec. com. Zukünftige Werkstattgespräche sind in Planung und werden rechtzeitig publiziert. Spaghettiplausch am 2. September: Der traditionelle Spaghettiplausch findet dieses Jahr in der Werkstatt statt. Frühzeitige Reservation lohnt sich.

Angeregter Austausch beim Apéro riche (Bild: Domino)

Weitere Infos unter www.stiftung-domino.ch


Aktuell 23 Anforderungen oder einem Marktbedürfnis entsprach, konnten schnell zerstreut werden. Als im Jahre 2014 innerhalb eines Monats durch eine Crowdfunding Kampagne die erste limitierte Serie von 60 Sets des Sintratec Kits finanziert waren und ein halbes Jahr später die Bausätze bereits ausgeliefert wurden, war der Grundstein für die Firma Sintratec AG gelegt. Wie für viele Startups und Kleinunternehmen stellte sich auch für Sintratec AG im Jahre 2015 die Frage nach einem geeigneten Partner als verlängerte Werkbank. Gefordert war die Kommissionierung der einzelnen Komponenten bis hin zur Verpackung des gesamten 3D-Druckers. Erfreulicherweise vertrauten die Gründer von Sintratec AG auf die Kompetenz der Abteilung Montage der Stiftung Domino. Als Abteilungsleiter versteht es Stephan Schönenberger, die Bedürfnisse des Kunden zu erkennen und Doris Auerswald als Gruppenleiterin ko-

Medienprofis dank Medienerziehung Am 1. Juni, 19.30 Uhr fand im Theorielokal ein Anlass für Eltern und Interessierte statt. Das Thema der Veranstaltung lautete «Medienprofis dank Medienerziehung» und wurde durch die Schulsozialarbeiterin, Rahel Zaba und die Sozialberaterin, Nadine Duquenoy organisiert Als kompetente Moderatorin der Fachstellte Pro Juventute führte Rejhan Ahmedoska durch das Programm. Mit ihrem grossen Fachwissen, viel Witz und anschaulichen Beispielen aus dem Alltag gelang es ihr sehr gut, uns einen Einblick ins Thema Neue Medien zu ermöglichen. Cybermobbing, Sicherheit und Persönlichkeitsschutz sowie sexuelle Inhalte bildeten unter anderem Themen, womit die Kinder und Jugendlichen in ihrem elektronischen Alltag oft konfrontiert werden. Mit konkreten Fragestellungen an uns Erwachsene hatten wir die Möglichkeit, unser eigenes mediales Konsumverhalten zu überdenken. Im Vorfeld besuchte Frau Ahmedoska die 5./6. Klassen in Hausen und behandelte mit ihnen während jeweils vier Lektionen in Klassenworkshops Themen der Neuen Medien. Im Fokus stand dabei die Sensibilisierung der Schülerinnen und Schüler für verschieddene Themen im Bereich Medienkompetenz.

Gianluca Peduzzi, Sintratec AG erklärt den 3D-Drucker (Bild: Domino)

ordiniert die Aufträge so, dass für möglichst viele Menschen mit Beeinträchtigung eine sinnvolle Arbeit ermöglicht wird. Im Anschluss an das spannende Referat konnten sich die Besucher selbst überzeugen, wie in einem Sintratec 3D-Drucker ein funktionierender Rollgabelschlüssel mit beweglichen Teilen gedruckt wurde! Damit am Nachmittag niemand hungrig an den Arbeitsplatz zurückkehren musste, wurde vom Gastro-Team der Stiftung Domino ein feiner Apéro riche serviert, und für Interessierte noch eine Betriebsführung durch die Werkstatt.

Markus Bopp, Bereichsleiter Arbeiten

Ein herzliches Dankeschön an alle Besucherinnen und Besucher und an Frau Ahmedoska. Auf der Webseite projuventute.ch/medienprofis sind viele wertvolle Informationen, wie Merkblätter und ein E-LearningTool mit Anregungen zum sicheren Umgang mit Neuen Medien und Medienerziehung zu finden.

Nadine Duquenoy, Leiterin Sozialarbeit

Durchschnittlich zwei Stunden pro Tag verbringen Schweizer Jugendliche im Internet, erzählte Rejhan Ahmedoska. (Bild: Nadine Duquenoy)

Weitere Infos unter www.projuventute.ch/medienprofis.ch


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Schule

Die Neuen stellen sich vor

An der Schule Hausen haben neue Lehrpersonen ihre Arbeit aufgenommen. Eine kleine Vorstellrunde:

Mirjana Kapuran, Primarlehrerin Klasse 5/6a Aufgewachsen im Thurgau, zieht es meinen Partner und mich gemeinsam nach Hunzenschwil. In meinem ersten Berufsjahr an der Primarschule Neunforn durfte ich spannende Erfahrungen sammeln und anfängliche Herausforderungen meistern, was mir meine berufliche Leidenschaft bestätigte. Ich begeistere mich für kleine Dinge, liebe es, neue Länder und Kulturen zu entdecken, was mich dazu bewegt hat, einen Teil meines Studiums im Ausland zu verbringen. Meine Freizeit gestalte ich gerne mit Freunden und Familie, da ich ein sehr offener, fröhlicher und kommunikativer Mensch bin. Mit meiner Motivation und meinem Engagement werden die Kinder und ich bestimmt tolle, unvergessliche Erlebnisse zusammen teilen. Ich freue mich darauf, mich meiner neuen Aufgabe zu stellen.

Moreno Donadio, Primarlehrer Klasse 5/6c Ich bin 26 Jahre alt und habe im Februar 2016 mein Studium als Primarlehrer an der Pädagogischen Hochschule Zürich abgeschlossen. Zurzeit wohne ich mit meiner Frau in Gebenstorf. Seit mehreren Jahren bin ich als freischaffender Musiker tätig und bin Mitinhaber des Musikrestaurants «Prima Vista» in Baden.

Ab August 2016 werde ich während eines Semesters ein Teilpensum an der Klasse 5/6c übernehmen. Ich freue mich, neben Mathematik die Fächer Bildnerisches Gestalten und Musik unterrichten zu dürfen. Es liegt mir am Herzen, den Schülerinnen und Schülern meine Freude an Arbeit und Kreativität vermitteln zu können.

Damaris Keller, Primarlehrerin und DaZ In verschiedenen Deutschschweizer-Kantonen aufgewachsen, in den meisten Westschweizer Kantonen, sowie im Tessin und in Amerika gelebt, geniesse ich nun die Vorzüge des Aargaus, wo ich in meiner Freizeit oft an Fluss oder See mit Tochter und Hund anzutreffen bin. Ich reise, lese und handarbeite sehr gerne. Zu meinen grössten Leidenschaften zählen jedoch verschiedene Wasser- und Schneesportarten, die ich leider in letzter Zeit vernachlässigte. Beruflich ging meine Reise durch etliche Krankenhäuser, Flugzeuge und Sprachschulen, bis ich vor dreieinhalb Jahren spontan eine Stellvertretung an einer Primarschule übernahm. Die bereichernde Arbeit mit

Weitere Infos unter www.hausenag.ch/de/schulebildung


Schule 25 den Kindern führte mich an die FHNW, wo ich während drei Jahren den Studiengang für erfahrene Berufspersonen besuchte. Parallel dazu durfte ich an mehreren Primarschulen – während des letzten Semesters auch in Hausen – mit Schülern aller Altersstufen unvergessliche Erfahrungen sammeln. Ich freue mich sehr auf eine erlebnisreiche Zeit und viele neue Begegnungen an der Schule Hausen.

Helmut Blaschke, Heilpädagogik Ab 4. Januar 2016 durfte ich als Schulischer Heilpädagoge in der Primarschule starten. Die Arbeit an drei altersgemischten Klassen bereitet mir viel Freude. Ich trage die in der Schule gelebten Werte gerne mit. Am Herzen liegt mir vor allem die gute Beziehung zu den Kindern und deren Eltern. Sie erhalten von mir mehrjährige Berufspraxis als Lehrer und Schulischer Heilpädagoge. Das Gespür für individuelle Lernwege von Kindern, die Teamarbeit in der Schule und die aktive Teilnahme an der Schulkultur sind Stärken von mir.

Ruth Huber, Schulsekretariat Ab August werde ich zwei halbe Tage auf dem Schulsekretariat anzutreffen sein. Ich freue mich auf viele interessante Begegnungen. Nach einer kaufmännischen Ausbildung in der Bankbranche arbeitete ich einige Jahre auf diesem Gebiet. Bereits seit zehn Jahren führe ich nun das Schulsekretariat in Egliswil (30 %) und werde diesen Job auch in Zukunft weiter machen. In meiner Freizeit liebe ich es zu reisen, zu tanzen, zu walken oder wandern, Ski zu fahren oder einen gemütlichen Abend im Kreise lieber Menschen zu verbringen. Mit meinen beiden Töchtern (15 und 16) und meinem Mann wohne ich in Egliswil, nicht weit vom schönen Hallwilersee.

Schulleitung Hausen

In der Freizeit geniesse ich als Sportler die Natur beim Laufen und Velofahren.

Das Team der Schule Hausen ab Schuljahr 16/17. (Bilder: Andrea Haslimeier)


26

Schule

Schulschlussfeier 2016 – ab ins Blaue!

Ob Kindergärtner, Schüler, Lehrer oder Hauswarte, wir alle lieben die warmen Sommermonate. Ob Mallorca, Badi Heumatten oder Sibirien, wir alle freuen uns auf die langen Sommerferien! Fünf Wochen Ferien sind wie ein Sechser im Lotto: «Ab ins Blaue» ist deshalb unser Motto.

Das wunderschöne Wetter am 24. Juni passte perfekt zu unserem Motto «Ab ins Blaue!». Der Himmel war knallblau, die Sonne brannte und die Stimmung war top. Schon am Vormittag zeigte das Thermometer fast 30 Grad an, als sich die Kinder und LehrerInnen zur Hauptprobe auf dem Sportplatz hinter der Mehrzweckhalle versammelten. Die am Vortag vom OK noch notfallmässig besorgten farbigen Sonnenschirme liessen bereits Feststimmung aufkommen und spendeten willkommenen Schatten. Die Vorfreude auf den Abend war spürbar und die Auftritte gelangen schon gut. Am Nachmittag banden und knüpften initiative Mütter und Väter Blumenkränzchen, die am Abend das eine oder andere Kind schmückten. Dies war als «Hauptprobe» für das Jugendfest im nächsten Jahr gedacht, an dem Eltern planen, Kränzchen selber zu machen. Wir freuen uns schon darauf! Nach einem schulfreien Nachmittag versammelten sich alle kurz vor 17 Uhr zur eigentlichen Feier. Wir freuten uns über die zahlreichen Besucher, die trotz der mittlerweile weit über 30 Grad erschienen waren. Nach dem Showstart mit dem bekannten und zum Motto passenden Lied «Up in the sky» suchten zwei verirrte Schulleiterinnen verzweifelt einen schönen, einsamen Strand zur Erholung, fanden sich aber vor dem grossen Publikum wieder. Anschliessend erzählten uns die Kindergartenkinder, was sie sich für den Übertritt in die erste Klasse wünschten. «Ich wünsche mir, dass ich viele Freunde habe.» «Ich wünsche mir, dass die Grossen auch mit uns spielen», hiess es

da. Die Wünsche wurden so charmant vorgetragen, dass sie im Sturm das Herz der grösseren Kinder und der Gäste eroberten. Die Kinder der 1./2. Klassen wünschten sich mit dem Lied «Schluss, Finito, Fertig, Us…» ebenfalls dringend Ferien herbei, begrüssten aber vorher noch mit einem selber gebastelten Geschenk die neu eintretenden 1.-Klässler. Nachdem uns die 3./4.-Klässler gesanglich erzählten, was sie in den Ferien so alles unternehmen werden, verabschiedeten sie die 6.-Klässler mit einem Riesenwasserball und vielen guten Wünschen. Diese verzauberten uns zusammen mit den 5.-Klässlern mit dem mehrstimmig vorgetragenen Song «Love». Die austretenden Lehrpersonen wurden kurz vor dem Schlusslied mit einer Sonne in Ballonform und einem herzlichen Applaus aus dem Publikum verabschiedet. Zum Abschluss stiegen Dutzende blaue und silbrige Ballone in den Abendhimmel. Traditionell trafen sich anschliessend die 6.-Klässler mit den Lehrpersonen zum Penaltyduell. Auch dieses Jahr hatten die Erwachsenen keine Chance gegen die gut trainierten Teenager und mussten sich überdeutlich geschlagen geben. Nächstes Jahr gibt’s die Chance zur Revanche. Bei Wurst, Brot und erfrischenden Getränken, organisiert durch das ElternForum Hausen und den Verein Mittagstisch, konnte der Abend gemütlich ausklingen.

Andrea Haslimeier, Schulleitung Hausen Bilder, von oben links im Uhrzeigersinn: Die 6.-Klässler liessen den Lehrern beim Penalty-Schiessen keine Chance. Die 3.-/4.-Klässer verabschiedeten sich singend in die Ferien. Die Kindergartenkinder präsentierten ihre Wünsche für den Schuleintritt. Schönes Wetter und der letzte Schultag – da kommt die gute Laune ganz von allein. (Bilder: Andrea Haslimeier)


Schule 27


BARRE CONCEPT | ZUMBA | PILOXING | PILATES | YOGA | KINDERKURSE

WEITERE INFOS UND ANMELDUNG UNTER: REBECCA BACHMANN TANZ- UND BEWEGUNGSSTUDIO HAUPTSTRASSE 50, 5212 HAUSEN 079 574 86 02

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Mediadaten und Tarife 2016/17 Inserate-Preise (inkl. MwSt.) 1/1-Seite 180 x 266 mm CHF 300.– 1/1 Umschlag 180 x 266 mm CHF 400.– 1/2-Seite 180 x 128 mm CHF 160.– 1/4-Seite 88 x 128 mm CHF 90.– 1/4-Seite 180 x 61 mm CHF 90.– Preise Rubrikeninserate Marktplatz Buchungs-/Druckunterlagenschluss Pro Manuskriptzeile CHF 3.– 4 Wochen vor Erscheinungstermin Mindestpreis CHF 18.– Zuschlag Bild 36 x 36 mm CHF 20.– Auflage Ca. 1‘500 Exemplare in alle Haushalte Texterfassung pro Zeile +CHF 3.– Archiv und Auftragsformulare www.hausenag.ch Buchung ha-inserate@bluewin.ch, Telefon 079 293 26 47 Erscheinungs-Termine 5/2016 07.10.2016 6/2016 09.12.2016 1/2017 03.02.2017 2/2017 07.04.2017

Spaghettiplausch Freitag, 2. September 2016 ab 18 Uhr Werkstatt, Wiesenweg 2, Hausen Feine Spaghetti an hausgemachten Saucen, mit musikalischer Unterhaltung Reservation empfohlen: Tel. 056 444 21 74

www.stiftung-domino.ch


Schule 29

Ein Seeungeheuer erwacht zum Leben Sicher erinnern Sie sich noch an die schöne Einweihungsfeier des Erweiterungsbaus Lindhofschulhaus im letzten September.

Sujet von Simon Brunner aus der 3/4a deutlich gewonnen. Er hatte ein farbiges Seeungeheuer gemalt, welches das blaue Meer gewaltig aufwühlt. Simon erzählte uns, dass ihn das Wasserspiel auf dem Pausenplatz zu diesem Bild inspiriert hat.

Die graue Wand wurde von Minute zu Minute farbiger. (Bilder: Juliana Venema)

Als wir dann nach den Herbstferien zusammen mit Schülerinnen und Schülern ans Malen gehen wollten, mussten wir feststellen, dass das Wetter bereits zu feucht und herbstlich war und wir uns bis zum Frühling gedulden mussten. Bis fast Ende Mai warteten wir sehnsüchtig auf ein paar trockene Tage, die dieses Jahr leider sehr spärlich waren. Zum Glück konnten wir dann aber Anfang Juni das Malprojekt endlich anpacken und mit Hilfe des Künstlers selbst und vielen 5.- und 6.-Klässlern entstand eine tolle Kopie von Simons Original auf der grauen Wand! Simon Brunner malt seinen Drachen an die Wand.

Damals veranstalteten wir unter anderem einen Gestaltungswettbewerb für unsere «nackte» und graue Pausenplatzwand. Schülerinnen und Schüler konnten ihre Entwürfe einreichen und insgesamt erhielten wir über 50 Vorschläge. Daraus traf eine Jury aus dem Team eine Vorauswahl und an der Einweihung durften dann alle abstimmen, welcher der letzten zwölf Entwürfe der schönste sei. Schlussendlich hat das

Bereits jetzt haben die Malerinnen und Maler beste Feedbacks bekommen und den Kindern der Schule ist der schöne Drachen mit jedem Pinselstrich mehr ans Herz gewachsen. Wir hoffen nun sehr, dass er in seiner Farbenpracht lange bestehen bleibt und laden Sie herzlich ein, ihn auf einem Spaziergang über den Pausenplatz zu besichtigen.

Andrea Haslimeier, Schulleitung


30

Schule

Senioren im Klassenzimmer gesucht Über 60 Jahre alt und interessiert an einem Einsatz an der Primarschule in Hausen? Für einen Einsatz ab sofort in der 5./6. Primar und im Textilen Werken suchen wir Interessierte. Wir sind an acht Schulen im Bezirk Brugg mit dem Projekt Generationen im Klassenzimmer tätig. Aktuell suchen wir für die Primarschule Hausen motivierte Ü60ger für einen freiwilligen Einsatz. Um was geht es? Eine Seniorin, ein Senior besucht während mindestens einem Quartal jeweils an einem halben Tag pro Woche eine Schul- oder Kindergartenklasse. Bei Interessiert? Dann melden dieser unentgeltlichen Sie sich telefonisch bei: Freiwilligenarbeit begegnen sich somit drei GenePro Senectute Aargau Beratungsstelle Bezirk Brugg rationen im Klassenzimmer. Für alle Beteiligten steht dabei die BereicheTel. 056 441 06 54, rung auf der BeziehungsFrau Yvonne Berglund ebene im Vordergrund. Die Kinder erhalten eine zusätzliche Bezugsperson und die Seniorinnen und Senioren werden als unterstützende Klassenbegleitung geschätzt. Zeit, Geduld, unterschiedliche Lebenserfahrungen, Spontaneität, Lebhaftigkeit und Neugier sind zentrale Faktoren dieser Begegnung. Ein Lebenskundeunterricht, wie er realer nicht sein könnte.

Aufgabenhelfer/ Aufgabenhelferin gesucht Für unser Team der Aufgabenhelferinnen suchen wir ungefähr ab Oktober 2016 Verstärkung. Wir bieten an der Schule Hausen jeweils an Randstunden oder nach der Schule Aufgabenhilfe an. Während dieser Stunden werden Kinder, die diese MöglichBei Interesse schicken Sie keit zuhause nicht haben, einihre Bewerbung bitte an: zeln oder in Zweiergruppen beim Lösen der Hausaufgaben Schule Hausen, Schulleitung von einer erwachsenen Person Andrea Haslimeier, unterstützt. Hauptstrasse 27, 5212 Hausen AG Sie sollten flexibel sein und Freude an der Arbeit mit Kinhausen.schulleitung@ dern haben. Übliche Aufgaben- schulen-aargau.ch hilfezeiten sind jeweils am Montag, Dienstag und Donnerstag von 15 bis zirka 16.30 Uhr und am Mittwoch ab 13 Uhr. An mindestens zwei bis drei dieser Tage sollten Sie Zeit haben. An der Schule Hausen stehen Räumlichkeiten für die Aufgabenhilfe zur Verfügung. Der Stundenlohn ist branchenüblich.

Schulleitung Hausen

Nach der Schule sind Hausaufgaben zu erledigen. Gesucht sind motivierte Erwachsene, die die Kinder dabei unterstützen. (Bild: Anne Böhme)


Schule 31

Ferientermine 2016 bis 2018 Schuljahr 2016/2017 Herbst

1. bis 16. Oktober

Weihnachten

24. Dezember bis 8. Januar

Sport

4. bis 19. Februar

Frühling

8. bis 23. April

Sommer

8. Juli bis 13. August

Schuljahr 2017/2018 Herbst

30. September bis 15. Oktober

Weihnachten

23. Dezember bis 7. Januar

Sport

3. bis 18. Februar

Frühling

7. bis 22. April

Sommer

7. Juli bis 12. August

Schuljahr 2018/2019 Herbst

29. September bis 14. Oktober

Weihnachten

22. Dezember bis 6. Januar

Sport

2. bis 17. Februar

Frühling

13. bis 28. April

Sommer

6. Juli bis 11. August

Zusätzliche schulfreie Tage: Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai (Nachmittag), Auffahrt, Freitag nach Auffahrt, Pfingstmontag

Agenda August bis Oktober 2016 Mittwoch, 17. August Schulpflegesitzung Freitag, 19. August Cevi kommt in die Pause für 2. Klassen Dienstag, 6. September Sporttag Mittwoch, 14. September Schulpflegesitzung Montag, 19. September Sitzung ElternForum Vorstand und Klassenvertretungen Freitag, 23. September Schulinterne Weiterbildung Nachmittag schulfrei für Kindergarten und Schule Montag, 26. September, bis Freitag, 30. September Klassenlager 5./6. Klassen Samstag, 1. Oktober Beginn Herbstferien Montag, 17. Oktober Schulbeginn nach Stundenplan Dienstag, 19. Oktober Impfaktion für 1./2. Klassen

Kontakt Sie erreichen Schulleitung und Schulsekretariat ab Schuljahr 2016/2017 wie folgt:

Mittwoch, 26. Oktober Schulpflegesitzung

Schulleitung

Mittwoch, 9. November

Mo-Fr

8.00–12.00 Uhr

Telefon 056 444 23 30 E-Mail hausen.schulleitung@schulen-aargau.ch Schulsekretariat

Mo, Fr

Di

8.00–11.30 Uhr 13.30–16.00 Uhr

Mi, Do

8.00–11.30 Uhr

Telefon 056 444 23 55 E-Mail hausen.schulsekretariat@schulen-aargau.ch

Elternbildungsanlass Theorielokal der MZH, Einladung folgt Änderungen vorbehalten! Weitere Informationen finden Sie unter www.schulehausen.ch Telefon 056 444 23 30 E-Mail: hausen.schulleitung@schulen-aargau.ch hausen.schulsekretariat@schulen-aargau.ch


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Insider 33

Zeit für Hausen bei Meiringen

Hausenaktuell nimmt in dieser Ausgabe den Ort Hausen bei Meiringen unter die Lupe. Er liegt nur wenige Kilometer vom Mittelpunkt der Schweiz entfernt und bietet mit seinem kleinen Hüünser Café einen Ort, an dem die Menschen sich noch Zeit füreinander nehmen.

Wir machen uns heute auf den Weg von unserem Hausen im Aargau, steuern den Brünigpass an und gelangen danach auf die Ebene des Haslitals. Dort finden wir nach knapp 120 km ein Dorf mit dem Namen Hausen, das zur Gemeinde Meiringen gehört. Nach dem zweiten Weltkrieg entstehen entlang der Brünigstrasse Einfamilienhäuser und Landwirtschaftsbetriebe, zu denen sich inzwischen ein Primarschulhaus, ein Sportplatz, ein Campingplatz und auch KMU-Gewerbe dazu gesellt haben und den Ortsnamen Hausen tragen. Der Lokalhistoriker Samuel Widmer aus Meiringen stellte uns freundlicherweise Material zur Verfügung. Durch ihn erfahren wir, dass zwischen Vindonissa (Windisch), Brünig, Grimsel- und Griespass, dem heutigen Mailand und Rom schon zu römischer Zeit ein Verbindungsweg bestand. Ein Wachturm beim sogenannten Hüsenstein ist aus dieser Zeit vermutlich übriggeblieben. Der Plan von 1746 aus dem Hasli-

museum in Meiringen zeigt nicht nur den Hüsenstein, sondern auch den Hüsbach. Und Berichte über eine Familie von Husen von Mitte des 13. bis 15. Jhd. sind ebenso Zeugen der Geschichte dieser Region. Seit damals hat sich viel verändert. Auch in Hausen bei Meiringen ist die Zeit nicht stehen geblieben. Nicht nur die Karten sind moderner und die Bauten multifunktionaler geworden. Auch die Menschen aus der Region haben heute immer etwas vor, sind viel unterwegs und haben leider immer weniger Zeit. «Wir sehen uns kaum noch und als dann auch noch das Hüüsner Lädeli aus dem Dorf gewichen ist, gab es in Hausen keinen Ort der Begegnung mehr», sagt Barbara Rieder. Immer freitags im Hüüsner Café Genau aus diesem Grund erfüllte sie sich vor vier Jahren einen Traum und eröffnete das Hüüsner Café im ehemaligen Schulhaus von Hausen, das sie sich vor acht Jahren kaufen konnte und mit viel Liebe und Unterstützung von Freunden und Familie umgebaut hat. Es liegt schon etwas versteckt, an der Hauserstrasse 5. Aber wer es sucht, der findet es auch. Das Hüüsner Café hat an manchen Tagen ein «closed» vor der Tür. Aber immer freitags öffnet das Café seine Tür und ist für all die Menschen da, die gerne zusammenkommen, sich austauschen, zusammen lachen und es einfach lustig miteinander haben möchten, so Barbara Rieder. Dazu gibt es bei ihr feine Leckereien und guten Kaffee. Ist das nicht schön, wenn es in einem Ort namens Hausen mitten in der Schweiz so eine solche Begegnung gibt? Die Urlaubszeit ist bei den meisten von uns inzwischen vorüber und die Hektik des Alltags hat alle wieder fest im Griff. Vielleicht sollten wir uns genau aus diesem Grund auch hier in Hausen AG einmal bewusst Zeit für eine nette Begegnung im Dorf nehmen, egal an welchem Ort. (iw)


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Senioren

Warum auch in die Ferne schweifen...? nur fünf Personen angemeldet hatten? So trafen sich besagte Wanderfreunde bei der Linde von Linn. Dieser markante und im wahrsten Sinn des Wortes «sagenhafte» Baum war unser Startpunkt. Durch das schmucke Dorf Linn, vorbei an behäbigen Bauernhäusern führte der Weg leicht abwärts ins Sagimülitäli. Das gemähte Heu duftete herrlich nach Sommer. Immer wieder überraschten uns versteckte Naturschönheiten, oft mit Hinweistafeln der Organisation Jurapark informativ vorgestellt. Der höchste Wasserfall unseres Kantons mit 5.40 m Höhe, ein kleiner Seerosenteich, alte Festungsbauten aus der Zeit der Grenzwacht während des 2. Weltkriegs und viele bunte Blumen am Wegrand, machten das Wandern abwechslungsreich.

Höchster Wasserfall im Aargau. Unten rechts: Wandern gibt Durst! (Bilder: Lisbeth Kuhnt)

Seit diesem Frühling bietet Forum60-plus seinen Mitgliedern die Möglichkeit für gemeinsame, kürzere und einfache Spazierwanderungen. Bereits der Name verrät: es wird kein forsches Wandertempo angestrebt, aber es ist doch mehr als nur ein Spaziergang. Am Freitag 8. Juli war es wieder soweit: Wir erlebten einen abwechslungsreichen Ausflug in die nähere Umgebung. Ganz spontan und mit Rücksicht auf den Wetterbericht erhalten die Interessierten jeweils ein paar Tage vorher eine E-Mail mit Angaben zur geplanten Spazierwanderung. Diesmal stand die Route Bözberg – Linner Linde – Sagimülitäli bis Effingen auf dem Programm. Waren es die eben begonnenen Schulferien, war es die angekündigte grosse Hitze, ev. auch die «Konkurrenz» der AZ-Wanderung im Gebiet Wasserschloss oder der gewählte Zeitpunkt Vormittag anstelle des üblichen Nachmittags der Grund, dass sich diesmal

Weitere Infos unter www.forum-60-plus.ch

Nachdem wir schon ein Stück den Hang entlang in Richtung unserem Ziel Effingen spaziert waren, erhielt Barbara ein Telefon von drei Nachzüglern, die sich erkundigten, wo wir denn wären. Ja, da zeigte sich wie wichtig es halt ist, dass man seine Teilnahme vorher kurz ankündigt. Die Drei waren, wie auf dem verschickten Programm erwähnt, mit dem Postauto bis Neustalden gefahren und fragten sich dort wohl, wo die Forum-60-Gruppe sei. So verlängerten wir unsere Trinkpause gerne und warteten auf die tapfere Nachhut mit Schmunzeln und dem Rat, sich das nächste Mal doch lieber anzumelden. Gemeinsam ging es dann weiter und schon bald sahen wir das schöne Fricktaler Dorf Effingen vor uns. Durch die erwähnte «Gruppenzusammenführung» war der Zeitplan leider etwas durcheinander geraten und wir mussten auf ein nächstes Postauto warten. Effingen hat leider kein Restaurant mehr, keinen Laden, keine Buschwirtschaft, aber was braucht es dies alles: Wir hatten doch ein gemütliches Bushäuschen mit Sitzgelegenheit und Schatten! Mit dem Postauto zurück auf den Bözberg und dem kurzen Marsch bis zur Linner Linde, war der Kreis unserer Spazierwanderung dann geschlossen. Möchten Sie auch einmal bei einer Wanderung dabei sein? Melden Sie sich einfach bei Barbara Huber, Tel. 056 441 33 05, und Sie erhalten gerne die Einladung, wenn es wieder heisst: Wetter gut, wir können zusammen unterwegs sein.

Lisbeth Kuhnt, Forum 60 plus


Senioren 35

Unterhaltsame Mathematik Wir dürfen uns wieder auf einen wirklich unterhaltsamen Kurs mit Hans Peter Faessli freuen. Seine Rechenaufgaben zu lösen sind spannend und… im Gegensatz zu unserer Schulzeit: hier gibt es keine Noten! Zu Beginn werden wir durch Königsberg schlendern und über die sieben Brücken gehen, schliesslich aber feststellen, dass dieser Spaziergang gar nicht möglich ist. Dann beschäftigen wir uns mit der geheimnisvollen Welt der Primzahlen und versuchen die 5. Mersenne-Zahl zu berechnen. Oder wir lassen Zweifränkler kreisen oder legen sieben davon auf ein kleines Quadrat – gar nicht so einfach. Wir untersuchen die Regelmässigkeiten der Quadratzahlen und wollen wissen, wie viele Wörter man mit sechs Buchstaben bilden kann. Aber auch: welche Zahl ist – ausgeschrieben – 17 km lang? Wie heisst die grösste Zahl, die man mit drei Ziffern definieren kann? Wir sehen dann, warum niemand weiss, wie gross sie ist. Wir werden kleben, schneiden, aufbeigen – also mit handwerklichen Vorgängen Überraschendes darstellen. Vielleicht bleibt auch etwas Zeit, um einzelne geniale Mathematiker kennen zu lernen: Euler, Archimedes, Newton, Leibniz, Perelman, Fermat, Euklid oder Gauss. Idee und Kursleitung: Hans Peter Faessli, Zelgli 58, 5245 Habsburg Kursdaten: 4 Nachmittage, jeweils Montag 26. September, 3., 10. und 17. Oktober 2016, 15 bis ca. 17 Uhr. Der Kurs findet im Gemeinschaftsraum im UG der Alterswohnungen, Mitteldorfstrasse 3, in Hausen statt. Neugierig geworden? Melden Sie sich bald für diesen unterhaltsamen Kurs direkt beim Kursleiter Hans Peter Faessli, 056 441 44 82 oder per Mail: hp-faessli@ sunrise.ch an.

Verena Stämpfli, Forum 60 plus

Tipp

Vortrag Bewegung im Alter – «Was kann ich zu Hause für die Erhaltung meiner Fitness tun?» Mittwoch, 28. September 2016, 15 bis 16.30 Uhr Mehrzwecksaal Sanavita AG, 5210 Windisch Referentin: Martina Eckert, Physiotherapeutin und Turnleiterin Pro Senectute

Agenda Forum 60 plus 31. August 2016 Vortragsreihe Sanavita und Forum 60 plus Thema: «Regionales Altersleitbild» 15 bis 16 Uhr, Aare-Saal Sanavita AG, Windisch 1. September Konversation Englisch 9 Uhr, Gemeinschaftsraum UG Alterswohnungen, Hausen Nähstube 14 Uhr, Gemeinschaftsraum UG Alterswohnungen, Hausen 5. September Kegelnachmittag 14 Uhr, Restaurant Vindonissa, Windisch 6. September Konversation Italienisch 9 Uhr, Gemeinschaftsraum UG Alterswohnungen, Hausen 7. September Notfall – was nun? 15 bis 17.30 Uhr, Theorielokal Mehrzweckhalle, Hausen Erzählcafé 15 bis 16.30 Uhr, Café Mikado, Windisch Thema: «Unterwegs sein!» 12. September Malen und Zeichnen 14 bis 16 Uhr, Theorielokal Mehrzweckhalle, Hausen 15. September Konversation Französisch 9 Uhr, Gemeinschaftsraum UG Alterswohnungen, Hausen Konversation Spanisch 10 Uhr, Gemeinschaftsraum UG Alterswohnungen, Hausen 21. September Spieltreff 14 Uhr, Cafeteria Sanavita, Windisch 26. September Unterhaltsame Mathematik 4-teiliger Kurs aus der Welt der Zahlen 15 bis ca. 17 Uhr, Gemeinschaftsraum UG Alterswohnungen, Hausen 28. September Vortragsreihe Sanavita AG und forum 60 plus Thema: «Bewegung im Alter». Was kann ich zu Hause für die Erhaltung meiner Fitness tun? 15 bis 16.30 Uhr, Mehrzwecksaal Sanavita AG, Windisch 29. Juli Konversation Englisch 9 Uhr, Gemeinschaftsraum UG Alterswohnungen, Hausen


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Vereine 37

Die Faustballer im neuen Dress Die orangen Leibchen der Faustballer der Männerriege Hausen haben ausgedient. Vor wenigen Wochen durfte die Männerriege Hausen das neue Faustballdress präsentieren. Mit neuem Logo und in Schwarz-Blau präsentierten sich die Faustballer der Männerriege Hausen schon an mehreren Kant. Meisterschafts-Runden. Dank der grosszügigen Unterstützung der Raiffeisenbank Wasserschloss in Windisch und der O. Kohler AG Fischbach-Göslikon konnte das neue Faustballdress angeschafft werden. Herzlichen Dank.

Rolf Obrist, Männerriege Hausen Hausen 1 und 2 (Bild: Toni Riner)

Musikalische Leckerbissen für Kenner Im Rahmen der Veranstaltungen des Vereins Pro Dahlihaus spielte die renommierte coolbreeze Jazz Combo im Domino. Rund drei Dutzend Zuhörer genossen den begeisternden Auftritt der aus den fünf Musikern Werner Lempen (Posaune), Hannes Debrunner (Trompete), Jean-Charles Reber (Piano), Diego Breetz (Bass) und Hugo Battaglia (Schlagzeug) bestehenden coolbreeze Jazz Combo in vollen Zügen. Dabei wurde die Band bei manchen Nummern von der Sängerin Silvia Müller grossartig unterstützt. Die fünf Musiker pflegen eine Stilrichtung, die unter dem Namen «easy listening modern mainstream jazz» oder eben «cooljazz» bekannt geworden ist. Diese feine, melodiöse Art der Jazzmusik wurde erstmals nach 1950 gespielt und hat sich bis heute unter mehreren Einflüssen weiterentwickelt. Bekannte Titel wie Duke Ellingtons «Take The A Train» und Ohrwürmer wie «Ain’t She Sweet» oder «What A Wonderful World» wurden ergänzt durch eher unbekanntere Nummern. Für das leibliche Wohl der Gäste sorgten Vorstandsmitglieder des Vereins Pro Dahlihaus mit feinen Würsten vom Grill und einer Auswahl an Getränken.

Die coolbreeze Jazz Band. (Bild: Ernst Götti)

Schade nur, dass die Veranstaltung nicht wie vorgesehen beim Dahlihaus stattfinden konnte, aber die wechselhafte Witterung liess es nicht anders zu. Noch ist man nicht soweit, dass für ein solches Event ein Raum im Inneren zur Verfügung steht, aber vielleicht sieht das in ein paar Jahren anders aus.

Ernst Götti

Weitere Infos unter www.pro-dahlihaus.ch


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Vereine

Über die Rigi ohne Stricknadeln, Wolle, Papier und Schere Am 27. Juni starteten 17 Frauen des Frauentreffs zur Reise über die Rigi und den Vierwaldstättersee. Ganz knapp erreichten wir mit dem Postauto den Zug nach Zürich. Bus und Zug trafen zur selben Zeit am Bahnhof ein. Nach der Fahrt Richtung Zug – Arth Goldau wartete das Rigibähnli. Dort offerierte Helene Siegrist den selbstgebrauten Apéro, der uns sehr gut mundete. Spätestens da lüftete sich das Geheimnis des schweren Rucksacks. Herzlichen Dank.

Vitznau fahren. Eine grosse Menschnmenge wartete auf den Raddampfer Richtung Luzern. Fast beängstigend, doch ohne nasse Füsse erreichten wir die schöne Stadt Luzern. Dort machten wir uns auf die Suche nach einem Schattenplätzli beim KKL. Etwas müde, aber wieder gestärkt für weitere Taten im Frauentreff, kamen wir in Hausen an. Herzlichen Dank an die Organisatorin Helene. Übrigens sind Frauen bei uns jederzeit herzlich willkommen. Ab 14. August, 9 Uhr, findet alle 14 Tage das gemütliche Zusammensein in der Kirche Hausen statt.

In Rigi Staffel wurden wir im «Berggenuss» zum Mittagessen erwartet. Das war eine Superleistung des Betriebs. Wunderschön präsentierte sich der Tisch für die gesamte Gästeschar. Die Pommes Frites waren der Renner, fast wie auf einer Schulreise. Der Nachschub war perfekt.

Jeweils im Oktober findet der Bazar mit den Frauen vom Frauentreff Windisch statt. Der Erlös wird für eine ausgewählte gute Organisation gespendet. Kommen Sie doch vorbei. Wir freuen uns.

Die Rigi ohne Nebel – welch tolle Aussicht

Rosmarie Byland

Einige machten einen Abstecher nach Rigi Kulm, die andern verweilten auf Rigi Staffel. Gemeinsam konnten wir in einem offenen Nostalgiewagen Richtung

Der Frauentreff auf dem Rigi (Bild: Helene Siegrist)


Vereine 39

Mit dem Veloclub Hausen unterwegs

Am Sonntag, 8. Mai entführte der Veloclub Hausen seine Mitglieder mit Anhang zum Muttertagsausflug.

führten. Gegen Abend hatten dann wirklich alle genug vom Geniessen und machten sich nach diesem sehr schönen und gelungenen Muttertagausflug auf den Heimweg.

Vom Besammlungsort Mehrzweckhalle Hausen gab es zuerst eine kleine Wanderung hoch zum Hölzli. Entlang des Waldrandes und der blühenden Wiese gings schweisstreibend (es war einer der sonnigsten Tage des Frühlings) zur Tschämbele und dann weiter im kühlenden Wald hinunter zur oberen Gipsmühle, die wir nach ca. 1 ¼ Stunden erreichten. Hier hatten Moritz und Ignaz bereits den Grill mit Holz gefüttert, dieses auch angezündet und als wir ankamen war bereits eine schöne Glut beisammen.

Ausflug Musiktag Am Musiktag Mitte Mai wurden, wie so oft, gegenseitige Helferdienste geleistet. Viele Mitglieder des Veloclubs halfen beim Zelte montieren und wieder demontieren. Auch in der Küche oder im Service waren unsere Helferinnen und Helfer sehr gefragt.

Aber zuerst gab es noch einen Speckzopf von Brigitte zum Apéro, bevor dann die diversen mitgenommen Würste und Steaks an der Hitze gegart wurden. Ein herrlicher Duft verbreiDer Veloclub diesmal zu Fuss. (Bilder: Fritz Schär) tete sich im Wald des Reussufers, so dass mancher Jogger und Wanderer sich wünschte auch einen Mocken Fleisch mitgenommen zu haben. Beim geselligen Beisammensein wurden die Köstlichkeiten mit den mitgebrachten Salaten und Chips gegessen und mit den, vom Club gespendeten, Getränken begossen. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön dem Vorstand.

Biken am Samstag Ab 19. September gehen wir jeden Samstag-Nachmittag bei gutem Wetter auf eine kleine Bikerunde von 20 bis 35 km. Es gibt zwei Kategorien, die Gemütlicheren, E-Bikes und weniger trainierte sowie die etwas Sportlicheren. Es würde uns freuen, wenn weitere Radsportfans zu uns stossen würden. Niemand braucht Angst oder Hemmungen zu haben mitzukommen, wir nehmen auf alle Rücksicht. Wichtig ist, wenn jemand mitmachen will, schon möglichst von

Die feinen Kuchen und Torten, von unseren Frauen mit viel Liebe gebacken, rundeten den Mittagsschmaus ab, herzlichen Dank all den Confiseurinnen. Mit etwas schweren Bäuchen, dafür gut gestärkt wurde gegen 15.30 Uhr der leicht geänderte Rückweg unter die Füsse genommen. Bei der Tschämbele querten wir den Wald und am nördlichen Waldrand entlang ging es vom Lindhof, die schöne Aussicht nach Brugg, Windisch und zum Rotberg geniessend, zurück nach Hausen. Hier angekommen verabschiedeten sich die einen, während sich die andern noch bei unserem Leibchensponsor, im Max & Moritz, einen Coupe und ein kühles Getränk zu Gemüte Weitere Infos unter www.vmc-hausen.ch

Biken im Engadin Vom 20. bis 27. August gehen wir zum 10. Mal ins Engadin zum Biken und Wandern.

Geselliges Beisammensein der Wanderer.

Anfang an mitzukommen. Die Ausfahrten beginnen bei der Mehrzweckhalle Hausen um 13.30 Uhr und enden meist im Huserhof. Die Teilnahme ist gratis (ausser ein paar Schweisstropfen und dem Bier im Huserhof). Veloclub Wer mehr über den Veloclub wissen und stramme Wädli sehen möchte, kann das über unsere Webseite tun.

Heinz Kundert


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Die Jugend- und Mädchenriege führt am Samstag, 17. September Marktplatzrubrik 2016 die nächste Papiersammlung Firmenname durch. Das Altpapier (Papier und Karton getrennt) ist gut gebündelt Titel ab 8.00 Uhr an die Strasse zu zweizeilig stellen. Papier in Schachteln und Säcken wird nicht mitgenommen. Die Bündel sollten nicht dicker als 15 cm sein. Nicht ins Altpapier gehören Blumen- und Kohlepapiere, Waschmitteltrommeln, Tierfutterverpackungen, Folien, Plastik sowie Tetra-Packungen. Text www.hausenag.ch

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Information Gemeinde Windisch

Räumung von Urnenreihengräbern

Die 25-jährige Ruhezeit der Urnenreihengräber 1988 – 1991 (letztes Grab Margarethe Knutti) ist abgelaufen. Wir informieren hiermit, dass diese Gräber, je nach Witterung, nach dem 1. November 2016 aufgehoben werden. Die drei Grabreihen sind entsprechend markiert. Die Angehörigen werden höflich gebeten, Gegenstände, Pflanzen und Grabsteine, welche weiter verwendet werden sollen, bis 28. Oktober 2016 abzuräumen, ansonsten werden sie durch die Gemeinde kostenlos entsorgt. Bei Fragen oder Unklarheiten geben wir Ihnen gerne weitere Auskünfte. Einwohnerdienste, Friedhofkommission, 5210 Windisch

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Anlässe Pro Senectute Aargau

Bildung/Kultur: Tanzen

Die Regionalstelle Aarau des Schweizerischen Roten Kreuzes Aargau organisiert jedes Jahr zwei Tagesausflüge für ältere Mitmenschen und Menschen mit einer Behinderung, die im Alltag auf Betreuung angewiesen sind. Am Montag, 24. Oktober 2016 lädt die Regionalstelle zu einem Tagesausflug ins Verkehrsmuseum nach Luzern ein. Treffpunkt Schafisheim. Kosten: CHF 30.00. Im Preis inbegriffen sind die Carfahrt, der Museumseintritt und das Mittagessen. Anmeldung bis 24. August 2016. Kontaktperson Ursula Hürzeler, Teamleiterin Regionalstelle Aarau. srk-aarau@srk-aargau.ch

062 835 70 50

Everdance ist eine neue Tanzform, die keinen Tanzpartner braucht. Cha-Cha-Cha, Walzer, Tango, Salsa und viele weitere Gesellschaftstänze werden in der Gruppe und mit einfachen Schrittfolgen getanzt. Everdance ist gut für die Koordination, den Kreislauf, das Gleichgewicht und macht einfach Spass. Die kostenlose Veranstaltung findet am 18. August 2016, 10.00 - 11.00 Uhr, im Hotel Bären in Birr statt. Leitung: Barbara Grillo. Anmeldung: kurse@ag.pro-senectute.ch. Beratungsstelle Bezirk Brugg Bahnhofstrasse 5, 5200 Brugg

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Persönlich

Herzliche Gratulation 22 Tage

Emilia Caliano, geb. 28. Juli 2016 Eltern: Mirjam und Fabio Caliano

57 Tage

Marlo Jakob Grütter, geb. 23. Juni 2016 Eltern: Patrizia und Simon Grütter

85 Tage

Kevin Uwe Strödel, geb. 26. Mai 2016 Eltern: Dagmar Strödel und Uwe Reissner

85. Margrith Widler-Juchli, geb. 22.08.1931 Gerhard Neidhöfer, geb. 12.09.1931 Werner Wildi, geb. 26.09.1931 Wilfried Merhof, geb. 05.10.1931

80. Sonja Zimmermann-Schnyder, geb. 10.09.1936 Hans Rudolf Hotz, geb. 28.09.1936

«Man soll die Dinge nicht so tragisch nehmen, wie sie sind.»

Karl Valentin (1882 - 1948), Deutscher Komiker, Sänger, Autor und Filmproduzent


Agenda 43 Impressum Titelseite: Restaurant Stollen Bild: Armin Schatzmann Hausenaktuell erscheint 6 mal jährlich Nächste Ausgabe 07.10.2016 Redaktionsschluss 08.09.2016 Inserateschluss 08.09.2016 Hausenaktuell Redaktion: ha-redaktion@gmx.ch Hausenaktuell Inserate: Telefon: 079 293 26 47 ha-inserate@bluewin.ch Gemeindeverwaltung Hausen AG, Hauptstrasse 29, 5212 Hausen Telefon: 056 461 70 40 gemeindekanzlei@hausenag.ch www.hausenag.ch Redaktionskommission: Cornelia Herrmann (ch/Inserate) Irene Hung-König (ihk/Redaktion) Nicole Mauser (Layout) Michèle Keller (mk/Verwaltung) Simonne Merz (Layout) Petra Obrist (Layout) Barbara Potenza (pot/Redaktion) Ina Wiedenmann (iw/Redaktion) Druck: Effingerhof AG Brugg

zäme huse Der aktuelle Veranstaltungskalender kann jederzeit auch auf www.hausenag.ch eingesehen werden. Fehlt ein Termin? Bitte teilen Sie uns

vorzunehmen.

Woche 34

4. September Musikgesellschaft Erntedank-Gottesdienst Röm.-Kath. Kirche Windisch

20. - 27. August Velo-Moto-Club Biken im Engadin Hotel «zur alten Brauerei»

4. September Ref. Kirchgemeinde Windisch Habsburg-Gottesdienst Vor dem Schloss

21. August Kath. Pfarrei St. Marien Patrozinium der Kirche St. Marien Kath. Kirche St. Marien

Woche 36

25. August Kath. Frauengemeinschaft Windisch Yoga für Erwachsene Kath. Kirchgemeindezentrum Windisch

Mo | Di | Do 8.30 – 11.30 und 14.00 – 16.30 Mi 8.30 – 11.30 und 14.00 – 18.00 Freitag 7.00 – 14.00 oder nach Vereinbarung.

4. September Kath. Pfarrei St. Marien Erntedank-Gottesdienst, mit Zmittag und Bazar Kath. Kirchenzentrum St. Marien

die betreffende Veranstaltung mit. Die Redaktion behält sich vor, Kürzungen

25. August Aarg. Turnveteranen-Vereinigung Herbstwanderung Kreis Veltheim

Gemeindeverwaltung Öffnungszeiten

2. September Stiftung Domino Spaghettiplausch Wohnheim Domino

26. August Stiftung Domino Feierabendkonzert im Mikado Mikado Café & Shop, Windisch 28. August Gemischter Chor Vereinsreise Appenzeller Witzweg zum Alten Rhein

Woche 35 30. August Frauentreff Basteln und gemütliches Treffen Ref. Kirche Hausen 1. September Mittagstisch für Senioren Wohnheim Domino

7. September Kath. Frauengemeinschaft Windisch Kaffee-Treff mit Foto Präsentation Kath. Kirchgemeindezentrum Windisch 8. September Gemeinderat Jubilarenanlass (80 und 85jährige) Wohnheim Domino 8. September Kath. Frauengemeinschaft Windisch Monatshöck Kath. Kirchgemeindezentrum Windisch 8. September Hausenaktuell Redaktionsschluss Hausenaktuell 10. - 11. September Velo-Moto-Club 2-Tages-Veloausfahrt noch unbekannt

Woche 37 13. September Frauentreff Basteln und gemütliches Treffen Ref. Kirche Hausen 14. September Samariterverein Hausen Monatsübung


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Agenda

14. September Kath. Frauengemeinschaft Windisch Kinder Hip-Hop Kath. Kirchgemeindezentrum Windisch 17. September Jugend-/Mädchenriege Papiersammlung Gesamtes Gemeindegebiet 18. September Kath. Pfarrei St. Marien, Ref. Kirchgemeinde und Evang.-meth. Kirche Windisch Ökumenischer Bettags-Gottesdienst Klosterkirche Königsfelden

Woche 38 23. September Kath. Frauengemeinschaft Windisch Kinderkleiderbörse Kath. Kirchgemeindezentrum Windisch 24. September Velo-Moto-Club Schlussfahren & Fonduehock Restaurant Sternen 24. September Kath. Frauengemeinschaft Windisch Kinderkleiderbörse Kath. Kirchgemeindezentrum Windisch 25. September Aarg. Turnveteranen-Vereinigung Landsgemeinde ATVV Mehrzweckhalle 25. September Gemeinde Abstimmung / Ersatzwahl Gemeinderat und Vizeammann

Mikado Café & Shop, Windisch 30. September Gemeinderat / Kulturkommission / Musikgesellschaft Neuzuzügerbegrüssung Wohnheim Domino 1. – 15. Oktober Gemeinde / Hausdienst Hausen Grundreinigung Turnhalle Rothübel (Sperrung) 2. Oktober Velo-Moto-Club Vereinsausflug noch unbekannt

Woche 40 6. Oktober Kath. Frauengemeinschaft Windisch Monatshöck Kath. Kirchgemeindezentrum Windisch 6. Oktober Mittagstisch für Senioren Wohnheim Domino

Woche 41 11. Oktober Frauentreff Basteln und gemütliches Treffen Ref. Kirche Hausen 13. Oktober Aarg. Turnveteranen-Vereinigung Metzgete Rest. Bären

21. Oktober Kath. Frauengemeinschaft Windisch Kochkurs Kath. Kirchgemeindezentrum Windisch 22. Oktober Velo-Moto-Club Schlusshock Mehrzweckhalle 22. Oktober Vaki Turnen Mehrzweckhalle 23. Oktober Gemeinde Wahlen Regierungsrat / Grosser Rat 23. Oktober Ref. Kirchgemeinde Windisch Sändwitsch Gottesdienst Ref. Kirche / Turnhalle Rothübel

Woche 43 25. Oktober Frauentreff Basteln und gemütliches Treffen Ref. Kirche Hausen 26. Oktober Kath. Frauengemeinschaft Windisch Kürbis schnitzen Kath. Kirchgemeindezentrum Windisch 27. Oktober Bibliothek / Ludothek Büchervorstellen Bibliothek 28. Oktober Stiftung Domino Feierabendkonzert im Mikado Mikado Café & Shop, Windisch

Gemeindehaus

Woche 42

Woche 39

19. Oktober Landfrauenverein Kurs «Schriftspielerei» Theorielokal Mehrzweckhalle

28. Oktober Musikgesellschaft Sauserbummel / Metzgete Gasthof Bären, Remigen

20. Oktober Samariterverein Monatsübung Samariterlokal

28. – 29. Oktober Gemeinde / Kosag AG Kompostabgabe Turnhalle Rothübel

20. Oktober Kath. Pfarrei St. Marien Seniorennachmittag Kath. Kirchenzentrum St. Marien

29. Oktober CVP Herbstanlass

26. – 30. September Primarschule Klassenlager 5./6. Klassen Lagerhaus La Renardière 27. September Frauentreff Basteln und gemütliches Treffen Ref. Kirche Hausen 30. September Stiftung Domino Feierabendkonzert im Mikado


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