Blick auf die Geschichte und hinter die Kulissen des Hamburg Dungeon

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Blick auf die Geschichte und hinter die Kulissen des Hamburg Dungeon Geschichte, Spannung und Spaß Über ein Jahrzehnt Hamburg Dungeon in der Speicherstadt Das Hamburg Dungeon öffnete im Mai 2000 erstmals seine Pforten. Seitdem haben mehrere Millionen Besucher den Eintritt in die grausame Attraktion in der historischen Speicherstadt Hamburgs gewagt. Auf einer unheimlichen Zeitreise durch die Geschichte der Hansestadt begeben sich die mutigen Besucher in die düsteren Katakomben. Sie erwarten zwölf spannende Attraktionen wie zum Beispiel Störtebekers Hinrichtung, die Untersuchung einer Pestleiche aus dem 18. Jahrhundert oder der schreckliche Brand, der Hamburg 1842 heimsuchte. Darüber hinaus hat das Hamburg Dungeon zwei furchterregende Fahrgeschäfte zu bieten: „Extremis – Sturz in die Hölle“ und „Die Sturmflut – 1717“. Der Hamburger Freizeitpark in der Speicherstadt erweitert seine Showbereiche ständig – immer wieder kommen neue schauderhafte Details der Geschichte Hamburgs hinzu.

Grausamkeiten auf 3.000 Quadratmetern Auf einer Fläche von 3.000 Quadratmetern haben Mutige im Hamburg Dungeon die Möglichkeit, die Geschichte der Hansestadt am eigenen Leib zu erfahren. Professionelle Schauspieler sorgen für spannende Geschichten und Erlebnisse und eine ordentliche Portion schwarzen Humor. Dabei verbreiten sie unter den Besuchern immer wieder Angst und Schrecken. Das Schauspiel wird durch filmreife Kulissen und überraschende Effekte abgerundet. In der Hauptsaison – von April bis Oktober – beschäftigt das Hamburg Dungeon rund 100 Mitarbeiter, die nicht nur für die Shows und das Gruseln der Besucher verantwortlich sind, sondern auch die reibungslosen Abläufe garantieren.

Die dunklen Tiefen der Speicherstadt: nichts für schwache Nerven Mit viel Liebe zum Detail und einem hohen Anspruch an Authentizität ist die Requisite des Hamburg Dungeon konstruiert. Dabei ist sie nichts für schwache Nerven: Rund 300 Skelette, 500 Totenköpfe, 20 Pest- und Moorleichen, jede Menge gruselige Kreaturen, Piraten,


Plünderer, Folterknechte sowie Schiffsgeister und Klabautermänner machen die Tour durch das Hamburg Dungeon zu einem gruseligen Höllengang. Jede der zwölf Shows in den dunklen Tiefen der Speicherstadt beschäftigt sich mit historischen Begebenheiten. Dazu zählen unter anderem die Sturmflut von 1717, das große Feuer von 1842 oder die grausamen Foltermethoden des 18. Jahrhunderts. Auch Klaus Störtebeker, Hamburgs berühmt-berüchtigter Pirat, ist im Hamburg Dungeon wieder zum Leben erweckt worden. Seitdem musste sein Schädel schon unzählige Male rollen. Die Pestleiche kann froh sein, dass sie der Seuche schon im 18. Jahrhundert erlegen ist. Tagein, tagaus werden ihr rund 50 Mal die Gedärme und die inneren Organe zu Lehrzwecken entnommen. Das Grauen geht weiter ... Hamburgs jahrhundertealte Historie birgt jede Menge grausame Details. Sie bietet dem Hamburg Dungeon auch für die kommenden Jahre genügend faszinierende Inhalte, um weitere dunkle Kapitel aus der Geschichte der Hansestadt zum Leben zu erwecken. Geburtstagspartys Hamburg Weitere Informationen auf der offiziellen Webseite.


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