In den fünfziger und sechziger Jahren war Helga Neuber, geb. Schmidt, eine herausragende Schwimmerin. Die 27fache Deutsche Meisterin schwamm bei drei Olympischen Spielen für Deutschland, 1956 in Melbourne nur knapp an einer Medaille vorbei.
Schon während ihrer aktiven Karriere begann Helga Neuber, auch ihre zweite L..eiclenschaft zu pflegen. Sie studierte Kunst und widmete sich fortan vielfältigen Themen, Techniken und Materialien. Für ihre Arbeiten erhielt sie Preise und Auszeichnungen.
Ein zentraler Bezugspunkt ihrer Kunst ist das Wasser, zum Beispiel das Wechselspiel von Ebbe und Flut als Sinnbild für das Gleichgewicht einer ambivalenten Natur, aber auch Bewegung und Begegnung und deren sportive Konnotationen wie Energie, Fleiß, Leidenschaft, Fantasie oder Spielwitz, die ihr facettenreiches Werk als
"SportART' kennzeichnen.
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