MITEINANDER Herbst 2020

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An einen Haushalt/Info Mail Entgelt bezahlt.

www.pfarre-wildon.at

Amtliche Mitteilung der Pfarre St. Magdalena in Wildon

MITEINANDER Ausgabe 02 / 2020


AUF IN DIE FREMDE

G Z

ieh weg aus deinem Land - lesen wir im Buch Genesis. Das heißt: „Verlass Vertrautes und lass dich auf Neues ein, dass ich dir zeigen werde!“ In dieser Situation stehen wir jetzt. Wir müssen uns auf Neues einlassen, der Seelsorgeraum hat bereits begonnen. Viele Ängste gibt es. Wird Liebgewonnenes noch möglich sein, was geht nicht mehr und was bleibt? Bei wem muss ich mich melden, wenn ich was brauche? Diese Fragen beschäftigen auch uns, das Seelsorgeraumteam. Jede Veränderung sorgt für Unsicherheit. Gerade, wenn das Organisatorische überhandnimmt, ist es wichtig, sich auf Gott und die Heilige Schrift zu besinnen. Wie Abraham sollen wir uns einlassen auf eine ungewisse Zukunft, in Vertrauen darauf, dass Gott seine Kirche nicht verlässt. Und uns gilt die gleiche Zusage: „Ein Segen sollst du sein!“ Die neue Situation fordert uns heraus, dort wo wir stehen, zum Segen für andere zu werden. Denn Kirche sind wir gemeinsam. Wir können uns nicht mehr so einfach darauf verlassen, dass es schon irgendwer macht. Wenn wir eine lebendige Pfarre bleiben wollen, müssen viele Hände zusammengreifen. Das ist zwar ungewohnt, aber wenn Gott der Baumeister ist, sicher schaffbar. Ich weiß auch noch nicht, wie es genau sein wird, aber eines weiß ich: wenn wir zusammenhalten und unser Christsein leben, wird es sicher gut, denn Gott verlässt seine Kirche nicht. Ewald Mussi

oodbye Deutschland – die Auswanderer“ oder „Auf und davon – mein Auslandstagebuch“ oder wie sie alle heißen. Im Fernsehen gibt es einige Sendungen, die Menschen beim Auswandern mit der Kamera begleiten. Das Geburtsland für immer verlassen und sich in einem fremden Land niederlassen? Für manche ein großer Traum, oft mit der Sehnsucht nach einem schöneren Leben – vielleicht unter Palmen? Für andere eher der schlimmste Albtraum – weg von Vertrautem, hinein in eine unsichere und ungewisse Zukunft. Abraham war ein Auswanderer. Das Buch Genesis erzählt, dass Gott Abraham anredet: „Geh fort aus deinem Land, aus deiner

Verwandtschaft … in das Land, das ich dir zeigen werde!“ Gott verspricht ihm auch etwas: „Ich werde dich zu einem großen Volk machen und dich segnen.“ Was für eine Zusage! Aber auch: was für eine überfordernde Aufgabe! Von Zuhause weggehen und in ein unbekanntes Land auswandern. Abraham geht. Er, seine Frau Sara und sein Neffe Lot machen sich auf den Weg, den Gott ihnen weist. Wie sie sich dabei fühlen berichtet uns die Bibel nicht. Aber sie waren keine Übermenschen. Ich bin mir sicher sie zweifelten an Gott und ihrem Vorhaben, waren unsicher und sorgten sich. Würden sie die Reise schaffen, im neuen Land genug zum Leben finden und wird Gott immer mit ihnen sein? Offenbar


allen Zweifeln zum Trotz folgen sie dem Aufruf Gottes jedoch. Sie scheinen das Vorhaben für möglich zu halten – nein – sie machen es möglich: im Vertrauen Gott. Heute klingt so ein Entschluss ziemlich verrückt. Einfach so mit Sack und Pack, Kind und Kegel aus der Heimat fortgehen? Dem Ruf Gottes folgen? Vielleicht ist es aber nicht sehr viel verrückter, als mit der ganzen Familie von Deutschland zum Beispiel nach Mallorca auszuwandern, um dort ein Lokal oder eine Boutique aufzumachen? Vielleicht ist es nicht verrückter, als Ordensfrau, Ordensmann oder Priester zu werden? Jede Lebensentscheidung birgt auch Unsicherheiten in sich. Jede Zeit hat ihre eigenen Herausforderungen

und bringt unterschiedlichste Sorge und Zweifel mit sich. Wir erleben gerade weltweit ein schwer einzuschätzendes Virus, das sich auf unser Leben und unseren Alltag auswirkt. Es bringt Ängste und Meinungsverschiedenheiten mit sich. Viele Menschen fragen woran man sich noch orientieren kann. Wer hat die „richtigen Fakten“? In der Katholischen Kirche Steiermark ist ein Prozess im Gange, der Strukturen verändert und damit auch Sorgen aufkommen lässt. Werden wir unser Pfarrleben und auch das jeweils persönliche Glaubensleben so weiterführen können wie bereits liebgewonnen? Ich denke, wenn ich mir ein wenig – nur eine kleine Scheibe – von Abrahams großem Vertrauen in Gott abschneide, dann kann ich ohne große Furcht Unbekanntem und Unsicherem entgegengehen. Wenn ich aktiv werde, neue Wege ausprobiere und mich, im Vertrauen darauf, dass Gott mitgeht, vom Ziel überraschen lasse, dann kann es sein, dass Gott mich etwas vom „gelobten Land“ sehen und erleben lässt. Mich auf meinem persönlichen Glaubensweg, die Katholische Kirche in der Steiermark auf ihrem Reformweg und die ganze Weltgemeinschaft, auf dem Weg in eine gerechtere Zukunft, die wir unseren Kindern, Nichten, Neffen, Enkeln und Urenkeln schuldig sind. Abraham hat es vorgemacht – im Vertrauen auf Gott ist er losgegangen in ein unbekanntes Land. Gehen wir? Gehen wir! Katharina Grager

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iebe Pfarrgemeinde - Mein Name ist Johannes Broser, ich bin Priesterseminarist unserer Diözese und werde ab 1. September in Ihrer Pfarre mein Pastoralpraktikum beginnen. Ich komme aus der Pfarre Graz-Straßgang im Süden von Graz und habe nach meinem Zivildienst Theologie zu studieren begonnen. Das Thema Berufung und Nachfolge war damals schon in meinem Hinterkopf und ich begann eine intensive Zeit der Prüfung und Unterscheidung. Im Gebet und in der Stille habe ich dann Seinen Ruf vernommen und trat darauf ins Priesterseminar ein. Dort begann für mich ein Weg der persönlichen Reifung und Formung als Vorbereitung auf das Priestertum. Nach meiner Ausbildungsphase freue ich mich jetzt auf das Praktikum in Ihrer Pfarre, auf viele Begegnungen, auf einen gemeinsamen Glaubensweg und auf alles, was ich in dieser Zeit erleben werde. Gerne möchte ich die verschiedenen Tätigkeiten in Ihrer Pfarrei kennen lernen, mit Ihnen im Glauben an Gott wachsen, meine Erfahrungen und mein Leben mit Ihnen teilen, in all seinen Höhen und Tiefen. Besonders freue ich mich darauf den Glauben gemeinsam mit Ihnen in der Liturgie zu feiern. Ich bin bemüht mein Bestes zu geben; dazu bitte ich Sie um Ihr Gebet und Ihr Wohlwollen. Jetzt schon sage ich Ihnen ein herzliches Dankeschön dafür. Johannes Broser


SEELSORGE

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in Auftrag beim Werden der neuen Räume ist, einen passenden Namen zu finden. Ein gemeinsamer Name stiftet Identität. Auch wenn jeder / jede in seiner / ihrer Pfarre bleibt gibt es eine größere Einheit, die uns verbindet. In dieser größeren Einheit – dem Seelsorgeraum – teilen wir unsere Ressourcen. Die Hauptamtlichen sind nicht mehr einer Pfarre zugeordnet sondern dem ganzen Raum. Das bringt Vielfalt in die Pfarren und die Möglichkeit, neue Menschen kennen zu lernen – aber auch Veranstaltungen, die man vielleicht alleine nicht mehr schafft, gemeinsam zu gestalten. Am 5. September hätte das Fest der Begegnung als Auftaktveranstaltung stattfinden sollen. Das wird wegen Covid 19 nicht möglich sein – ein Fest der Begegnung kann man nur feiern, wenn niemand ausgeschlossen wird. Der richtige Zeitpunkt wird sicher kommen. Am 7. Februar gab es in St. Georgen an der Stiefing einen gut besuchten Informationsabend. Dort wurden bereits pfarrübergreifend Kontakte geknüpft. Eine Frucht dieses Abends ist die Findung des Namens für unseren Seelsorgeraum. Man konnte einen Namen in eine Box werfen und auch nach dem Abend noch Vorschläge einbringen. „Leibnitzer Feld“ wurde mit großem Abstand am öftesten genannt und so wurde dieser Vorschlag zum Bischof geschickt und bereits bestätigt.

„Siehe, nun mache ich etwas Neues. Schon sprießt es, merkt ihr es nicht?“ (Jes 43,19)

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ieser Ruf des Propheten Jesaja steht am Beginn des Zukunftsbildes der Diözese Graz-Seckau im Vorwort unseres Diözesanbischofs Wilhelm Krautwaschl und begleitet die katholische Kirche in der Steiermark auf dem Weg zu einer umfassenden Erneuerung.

der Kirche – einsetzen und das alles im Sinne des Zukunftsbildes erneuern und neu gestalten. So viele neue Wörter, soviel neue Aktivitäten und neues Engagement für die Zukunft unserer Kirche. Da kommt vielleicht der Eine oder die Andere in Atemnot. Keine Sorge! So ist es nicht gemeint.

Sehen wir / sehen Sie schon etwas Neues? Und geht das so schnell mit dem Umdenken?

Die Veränderung geschieht nicht abrupt. Der Prophet sagt: „Seht, nun mache ich etwas Neues. Schon sprießt es.“ Sprießen heißt: zu wachsen beginnen.

Wir sollen größer denken und die anderen Pfarren mitdenken und die eigene Pfarre lebendig halten und die anderen Pfarren kennen lernen und unsere eigenen Fähigkeiten / Talente / Charismen entdecken und für das große Ganze – unsere Gemeinschaft in

In diesem Artikel werden die Dinge, die schon gewachsen sind zusammengefasst: MMag. Renate Nika


GOTTESDIENSTE im Seelsorgeraum Leibnitzer Feld an Sonn- und Feiertagen

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lle Priester unseres Seelsorgeraums haben sich getroffen um gemeinsam die SonntagsGottesdienstordnung ab Herbst zu planen. Die zum Teil neuen Gottesdienstzeiten gelten vorerst für ein Jahr. Dann sieht man, ob diese Ordnung machbar ist oder Veränderungen vorgenommen werden müssen. Damit in allen Pfarren eine Sonntagsmesse gefeiert werden kann, müssen unsere Priester zumindest zwei Messzeiten gut miteinander kombinieren können – so gibt es frühe und späte Gottesdienstzeiten. In einigen Pfarren führt das zu Veränderungen der Zeiten an Sonn- und Feiertagen. Wir bitten um Verständnis. Sams tag 19.00 | Vorabendmesse | Leibnitz 19.00 | 14-tägig an geraden Wochen | Vorabendmesse | in St. Georgen 19.00 (Sommerzeit) | 18.00 (Winterzeit) | Vorabendmesse in Wildon Sonn t ag 07.00 | Heilige Messe | Kapuzinerkloster Leibnitz 08.30 | Heilige Messe | Frauenberg 08.45 | Heilige Messe | Wagna 08.45 | Heilige Messe | Wildon | ab 17. des Monats 10.15 09.00 | Heilige Messe | Kapuzinerkloster Leibnitz 09.30 | Heilige Messe | St. Georgen 10.00 | Heilige Messe | Leibnitz 10.15 | Heilige Messe | Lebring | ab 17. des Monats 8.45 10.15 | Heilige Messe | Lang 11.00 | Heilige Messe | Kapuzinerkloster Leibnitz 19.00 | Heilige Messe | Leibnitz Sollte an einen Sonntag anstelle der Heiligen Messe eine Wort-Gottes-Feier gefeiert werden, wird das rechtzeitig angekündigt.

Eine Frucht des Seelsorgeraums ist der

„Liturgische Donnerstag“ in Leibnitz. Die Menschen sollen viele Feierformen, die es neben der Heiligen Messe gibt, kennenlernen. Herzliche Einladung! In den nächsten Jahren sollen diese Feierformen in allen Pfarren (weiter) wachsen. Alle Gottesdienste: 19.00 Uhr Stadtpfarrkirche Leibnitz Donnerstag, 03. September | Abendlob Donnerstag, 10. September | Taizé Gebet Donnerstag, 17. September | Wort-Gottes-Feier Donnerstag, 24. September | Andacht Donnerstag, 01. Oktober | Taizé Gebet Donnerstag, 08. Oktober | Abendlob Donnerstag, 15. Oktober | Wort-Gottes-Feier Donnerstag, 22. Oktober | Ökumenischer Wortgottesdienst Donnerstag, 29. Oktober | Geistliche Abendmusik Donnerstag, 05. November | Taizé Gebet Donnerstag, 12. November | Wort-Gottes-Feier Donnerstag, 26. November | Jugendvesper Donnerstag, 03. Dezember | Taizé Gebet Donenrstag, 10. Dezember | Abendlob Donnerstag, 17. Dezember | Wort-Gottes-Feier


SEELSORGE

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HOMEPAGE

m 1. September 2020 wird die Homepage des Seelsorgeraums Leibnitzer Feld freigeschaltet. Diese gemeinsame Seite soll beim Zusammenwachsen der Pfarren helfen. Damit man voneinander weiß, braucht man Informationen. Auf der Startseite zur neuen Homepage sind alle Termine unserer 6 Pfarren abgebildet und alle Informationen, die

über die eigene Pfarre hinausreichen. Es werden aber auch die jeweils neuen Artikel aus den einzelnen Pfarren zu lesen sein. Die Homepages der Pfarren aus unserem Seelsorgeraum sind mit der Startseite verlinkt und können mit einem Klick geöffnet werden. Sie sind herzlich eingeladen unsere Homepage zu besuchen:

leibnitzer-feld.graz-seckau.at

Erntedank 2020 am 4. Oktober 2020

ANKÜNDIGUNG

ANKÜNDIGUNG

Treffpunkt für die Pfarrbevölkerung und alle Vereine um 8:15 Uhr beim Lagerhaus Wildon

8:30 Uhr Abmarsch des Festzuges zur Kirche Treffpunkt für alle Kinder mit ihren Fahrzeugen vor der Pizzeria Draxler Die Kinder reihen sich an der Spitze des Festzuges ein und führen uns zur Kirche

8:45 Uhr Festgottesdienst mit Pfarrer Mag. Ewald Mussi

9:45 Uhr Gemütliches Zusammensein mit dem Musikverein Marktkapelle Wildon


PLÄNE DER PFARRE NEWS

Im letzten Pfarrblatt haben wir ein paar Projekte angekündigt.

ZAUN

HOLZWURM

Für alle gut sichtbar ist unser neuer Zaun und die neue Hecke. Viele Schwierigkeiten gab es bis zur Fertigstellung. Zuerst mussten wir alle erforderlichen Genehmigungen einholen. Danach galt es, die alte Hecke zu entfernen, was letztendlich gar nicht so einfach war, da durch die Wurzeln Gefahr bestand, die Mauer zu beschädigen. Die Lösung war eine kleine Wurzelstockfräse. Die alte Hecke wurde umgeschnitten und die Stöcke 40 cm tief ausgefräst. In der Zwischenzeit haben wir das Holz bestellt, geschnitten und alle Elemente geschraubt. Hier bedanke ich mich ganz besonders bei Rudi Grager und dem Pfarrgemeinderat, und bei allen die geholfen haben, dass wir den Zaun selbst gestalten und montieren konnten. Das schönste Kompliment, das ich gehört habe, war: „Welche Firma hat euren Zaun so schön gemacht?“ Danach wurde die neue Hecke mit Hilfe von Frau Strohriegl aus St. Georgen gepflanzt. Der liebe Gott hat noch genügend Regen geschickt und so ernten wir heute großes Lob von der Pfarrbevölkerung für die gelungene Gestaltung.

URNEN

Dafür haben sich zwei neue Probleme ergeben: Im Dachstuhl der Kirche sind tragende Elemente vom Holzwurm so zerfressen, dass sie professionell ausgetauscht werden mussten. Im Zwiebelturm sind einige Elemente von Holzschwamm befallen, ebenso ist die Öffnung nach außen beschädigt und die Lüftungsschlitze sind verstopft. Diese Sanierung können wir selbst machen und hoffen auf eine Fertigstellung im Frühherbst.

Die Sanierungsmaßnahmen am Friedhof sind abgeschlossen und auch die neuen Urnennischen sind fertig. Allerdings sind nur mehr zwei Nischen frei, so dass wir für Frühjahr neue Urnennischen planen. Es gibt immer viel zu tun und ich bedanke mich beim Pfarrgemeinderat und allen Helfern, dass sie uns immer so toll unterstützen.

STÜTZMAUER Die Projekte Stützmauer und Kirchplatz konnten leider noch nicht umgesetzt werden.

BESSER HÖREN Ebenso soll die Induktionsschleife bei der Lautsprecheranlage demnächst umgesetzt werden.

Ewald Mussi


RUDER, BERGSCHUHE &

VOLLEYBALL

LANDJUGEND WILDON

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inige Paddel, festes Schuhwerk und ein Volleyball ist alles was eine Landjugend benötigt. Vom 8. auf den 9. August fand der traditionelle Landjugendurlaub in Palfau diesmal auf eine ganz besondere Weise statt. Der Samstag begann aktionsreich mit Raften auf der Salza und wurde von Gegrilltem und Lagerfeuer in den Abendstunden abgelöst. Am darauffolgenden Sonntag stand noch eine Wanderung durch die Nothklamm und schlussendlich die Abreise am Programm. Die Bergschuhe wiederum wurden für eine erstmalig durchgeführte Nachtwanderung benötigt. Um 1:40 war der Treffpunkt in Werndorf von dem aus die Wanderung auf den kleinen Speikkogel in Angriff genommen wurde. Belohnt wurden die fleißigen Wanderer natürlich mit einem großartigen Sonnenaufgang und einem ebenso großartigen Frühstück. Zu guter Letzt nahm die Landjugend noch am Volleyball-Turnier der Landjugend Wundschuh am 15. August teil und setzte sich dort meisterhaft gegen die zahlreiche Konkurrenz durch. Valerian Pakisch


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MarioE lias

itglied der Jungschar Wildon bin ich mittlerweile schon seit vier Jahren. Die Jungschar ist für mich ein abwechslungsreicher Ausgleich zum Alltag. Ich schätze die Zeit mit den Kindern sehr und habe große Freude an den zahlreichen Jungschar Stunden und vor allem am Jungscharlager. Jungschar ist für mich ein Ort, wo Kinder zusammentreffen und einfach nur Spaß haben und Kind sein können.

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Julia

a ich gerne mit Kindern arbeite, beruflich wie auch privat bin ich seit 2015 beim Jungscharteam. Bevor ich als Betreuer mitgefahren bin, war ich auch als Kind schon sehr gerne dabei. In meiner Freizeit gehe ich laufen, reise gerne und unternehme viel mit meinen Freunden. Ich freue mich schon, auf viele weitere Erlebnisse mit den Kindern der Jungschar.

I Unsere Termine: 03.10.2020 17.10.2020 31.10.2020 14.11.2020 28.11.2020 12.12.2020 Die Gruppenstunden beginnen am Samstag jeweils um 14:30 und dauern bis 16 Uhr in den Jungscharräumen der Pfarre Wildon

Abenteuerwoche 2021 vom 01.08.2021 bis 07.08.2021

Lara

ch bin 15 Jahre alt und seit knapp 9 Jahren bei der Jungschar dabei. Es macht mir einfach Spaß mit Kindern zu basteln, zu lachen und zu spielen, vor allem die abwechslungsreichen Themen in den Gruppenstunde sind immer sehr interessant und lustig. Dabei knüpft man neue Freundschaften und lernt sich untereinander besser kennen.

I

Gerhard

m Jahr 1994 habe ich zum zweiten Mal die Verantwortung für die Jungschar Wildon übernommen und freue mich, dass ein großes Betreuerteam sich die Freude mit den Kindern teilt. In Jahren, in denen wir nicht durch Viren belastet sind, darf ich mit Annemarie Kurzmann für die Kinder am Jungscharlager kochen. Ich freue mich bei jeder Gruppenstunde über das Lachen und die Begeisterung der Kinder.

Franziska


TAUFEN

Laura Seidl

Florentina Dobler

Tilo Elias Riedl

Valentina Felsberger

Leonard Thomas Hammer

Samuel WeiĂ&#x;

Juna Valentina Schuster

Mattheo Schauer


TAUFEN

Jonas Stanko Kampl

Sophia Katharina Schrampf

Elias Köffler

Philipp Cerny

Marcel-Luca, Emely und Jürgen Kropic Matheo Marcel Url

BEGRÄBNISSE Melitta Ortner, geb. Pichlmeier; 1943 Anna Skringer; 1928 Alfred Silberschneider; 1930 Herbert Haselbacher; 1940 Siegfriede Gaicher, geb. Weilharter; 1939 Erwin David Wolkinger; 1936 Josef Platzer; 1934 Anna Probst; 1947 Karl Anton Neukirchner; 1959 Dipl.Ing. Leo Johann Fuchs; 1923 Alfred Zink; 1939 Georg Verschitz ; 1959 Walter Hofstätter; 1949 Maria Prah, geb. Suppan; 1922 Josefa Nager, geb. Hofer; 1935 Aloisia Moder; geb. Ulz, 1943

HOCHZEITEN Alexandra und Johannes Dobler Sandra und Patrick Poss Ingrid und Wolfgang Kitzmüller


TERMINE UND ANKÜNDIGUNGEN Änderungen vorbehalten - allfällige Änderungen entnehmen Sie bitte der Pfarrhomepage bzw. der Gottesdienstordnung

So, 04.10. 08:45 Uhr Erntedank – anschließend Frühschoppen vom Pfarrgemeinderat Sa, 17.10.

09:00 Uhr Erstkommunion – Termin 1

Sa, 17.10.

11:00 Uhr Erstkommunion – Termin 2

So, 25.10. 10:15 Uhr Hl. Messe mit anschl. Totengedenkfeier des ÖKB Wildon So, 01.11. 08:45 Uhr Allerheiligen - Hl. Messe So, 01.11. 14:00 Uhr Wortgottesdienst mit Gräbersegnung am Friedhof Mo, 02.11. 19:00 Uhr Allerseelen – Wortgottesdienst mit Verstorbenengedenken So, 08.11. 08:45 Uhr Hl. Messe Wildon So, 08.11. 11:00 Uhr Totengedenkfeier ÖKB Weitendorf So, 15.11. 08:45 Uhr Elisabethsonntag So, 15.11. 10:30 Uhr Pfarrcafe Sa, 21.11.

15:00 Uhr Firmanmeldung Pfarrsaal

So, 22.11. 10:15 Uhr Christkönig - Jugendsonntag Fr, 27.11.

18:00 Uhr Adventkranzbinden für Kinder

Sa, 28.11.

05:00 Uhr Sonnenaufgangswanderung Schöckl

Sa, 28.11.

19:00 Uhr Hl. Messe mit Adventkranzsegnung

So, 29.11. 10:15 Uhr Erster Adventsonntag Je nachdem, wie sich die Corona-Situation weiter entwickelt können Termine hinzugefügt, oder abgesagt werden!

Impre ssum: Pfarrblatt der Pfarre St. Magdalena in Wildon, Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Arbeitskreis für Öffentlichkeitsarbeit, Pfarramt Wildon, Oberer Markt 79, 8410 Wildon, Tel. 031 82/32 24 Redaktion: Gerhard Weiß, Layout: Robert Hammer, Druckerei Niegelhell, Leitring, Redaktionsschluss für nächste Ausgabe: 26.10.2020


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