Sommer 2018

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An einen Haushalt/Info Mail Entgelt bezahlt.

www.pfarre-wildon.at

8Amtliche Mitteilung der Pfarre St. Magdalena in Wildon

MITEINANDER

Wir feiern unser Pfarrfest am

22. JULI 2018

Ausgabe 03/2018


Nach fleißigem Tun ruft uns Jesus entgegen:

MACH DOCH MAL EINE PAUSE!

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or 20 Jahren stand ich im Grazer Dom mit sieben Kollegen und wurde zum Priester geweiht. Ich bin sehr dankbar für diese Zeit, für alle Stationen, die ich bisher als Priester erlebt habe und damit für alle Begegnungen und Erlebnisse. Gleichzeitig aber sind in unserer Diözese viele Umstrukturierungsprozesse im Gang, die mich auch ein wenig mit Sorge in die Zukunft blicken lassen. Wie wird das gehen mit Seelsorgeräumen und wenigen Priestern und Pastoralassistentinnen. Und da fällt mir ein Wort eines priesterlichen Freunds ein: „Denk immer wieder an den Anfang zurück und zieh Kraft daraus, soviel geht!“ Auch am Tag meiner Weihe machte ich mir viele Gedanken, ob ich das wohl schaffen werde und wie wohl die Zukunft aussieht. Aber ich bekam so viele wohlwollende Zusagen und Unterstützung von lieben Menschen. Und bei meiner Primiz spürte ich ganz deutlich, ich bin nicht allein, Gott und Menschen gehen meinen Weg mit. Das hat sich bis heute nicht geändert. Wenn ich mir Sorgen um die Zukunft mache, dann schaue ich auf die vielen Menschen, die gemeinsam mit mir Kirche gestalten und ich versuche Gott ganz viel Platz zu geben. Und dann spüre ich, als Gemeinschaft mit Gott in der Mitte, werden wir in eine gute Zukunft gehen. Auch wenn es viele Fragezeichen gibt, bin ich überzeugt davon: Gott hat uns die letzten 800 Jahre nicht im Stich gelassen und er wird auch in Zukunft immer für uns da sein. Und egal wie sie aussieht, eine Zukunft mit Gott, ist immer eine gute Zukunft! Ewald Mussi

Die Apostel versammelten sich wieder bei Jesus und berichteten ihm alles, was sie getan und gelehrt hatten. Da sagte er zu ihnen: Kommt mit an einen einsamen Ort, wo wir allein sind, und ruht ein wenig aus. Denn sie fanden nicht einmal Zeit zum Essen, so zahlreich waren die Leute, die kamen und gingen. Sie fuhren also mit dem Boot in eine einsame Gegend, um allein zu sein. (Markus 6,30-32)

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n dieser Bibelstelle werden wir daran erinnert, dass es nicht erst in unserer Zeit immer etwas zu tun gibt. Bereits zurzeit Jesu hörte die Arbeit von sich aus niemals auf. Immer mehr Menschen strömten zusammen und waren erfüllt von ihren persönlichen Anliegen und Wünschen. Jesus nimmt diese Bedürfnisse ernst. Er nimmt sich nicht nur selbst ihrer an, sondern schickt zusätzlich auch seine Arbeiter, seine Apostel, zu den Menschen. Als diese nach langer und harter Arbeit zurückkommen und ihm von allem berichten schaut Jesus, nicht vorrangig auf ihre erbrachten Leistungen, sondern sein

Hauptaugenmerk liegt auf dem Wohlbefinden seiner Freunde. Durch seine Aufmerksamkeit erkennt er ihre Müdigkeit und Erschöpfung. So wartet er nicht lange und weist sie an mit IHM (GOTT) an einen einsamen Ort zu kommen. Er ruft ihnen und auch uns entgegen: Mach doch einmal eine Pause! Erhole dich! Geh mit GOTT in die Stille! Dies ist kein Aufruf zum Müßiggang und Faulenzen. Jesus fordert seine Apostel und uns auf die richtige Dosierung von Arbeit und Erholung zu finden. Sein Ziel ist es, uns einen guten Mittelweg zu lehren, bei dem jeder für sich persönlich das Maß zwischen Zuviel und Zuwenig findet. Genauso wenig wie damals seine Apostel allen gerecht werden konnten, sowenig können wir das heute! Zusätzlich gibt Jesus uns auch noch das ideale Rezept um möglichst gut und tiefgreifend sich erholen zu können. Ruhe – Einsamkeit – Gemeinschaft mit GOTT Auch wenn es uns schwer fällt: MACH DOCH MAL EINE PAUSE Angelika Hirschenberger


FEST DER PFARRE WILDON

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ir feiern am 22. Juli 2018 das Hochfest unserer Pfarrpatronin, der Heiligen Magdalena. Dazu möchten wir sie, liebe Pfarrbevölkerung herzlichst einladen.

08:45 09:00 09:15 10:15

Uhr Treffpunkt der Vereine und Bevölkerung am Hauptplatz Einmarsch des Festzuges mit der Markt Musikkapelle Uhr Festgottesdienst mit Pfarrer Ewald Mussi, musikalisch gestaltet von MK XVI Festeröffnung auf der Jungscharwiese durch unseren Pfarrer. Die musikalische Umrahmung erfolgt durch den Musikverein Marktkapelle Wildon

Für unsere Kinder wird es wieder abwechslungsreiche Spielmöglichkeiten mit Betreuung geben. Was natürlich nicht fehlen darf, Ist das leibliche Wohl und dafür sorgt unser bewährtes Team. Ab ca. 13:00 Uhr musikalische Unterhaltung mit Pfarrer Ewald Mussi. Auch tänzerische Darbietungen des Tanzvereines “Styrian Magic Liner” stehen diesmal wieder am Programm. Der Glückshafen und ein Schätzspiel runden das Programm ab.

WIR FREUEN UNS!

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er Frühling ist zu Ende und der Gedanke an das jährliche Pfarrfest dringt langsam aber sicher in den Vordergrund. Wie immer sind viele fleißige und ideenreiche Personen gefordert, das Zusammenkommen vieler Pfarrbewohner zu gestalten. Hier haben sie auch die Gelegenheit mit netten Menschen, die sie vielleicht noch nicht kennen, ins Gespräch zu kommen und ein gemütliches Plauscherl zu halten. Des Weiteren gibt es wunderschöne musikalische Darbietungen der Markt Musikkapelle Wildon, so wie tänzerische Einlagen von Styrian Magic Line. Auch Pfarrer Ewald Mussi wird uns wieder überraschen. Neben dem Musischen wird auch für das leibliche Wohl mit kulinarischen Köstlichkeiten und so manchen süßen Verführungen gesorgt sein. Die süßen Verführungen waren nun das Stichwort. Auf diesem Wege wollen wir sie, liebe Pfarrbevölkerung, um Unterstützung bitten. Mehlspeisen werden am Samstag, 21. Juli, zwischen 9:00 und 16:00 Uhr gerne im Pfarrhof entgegen genommen. Auch für den Glückshafen werden Spenden aller Art benötigt. Diese können zur selben Zeit wie oben, aber auch zu den Büroöffnungszeiten abgegeben werden. Das Festteam bedankt sich im Voraus und freut sich auf zahlreiches Erscheinen.


WENN KNAPP 100 ENGEL REISEN

9 AN GOTTES SEGEN IST ALLES GELEGEN

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ie schon seit langen Jahren haben sich auch heuer wieder einige Wildonerinnen und Wildoner am Pfingstmontag auf den Weg zur Wallfahrt nach Osterwitz aufgemacht. Eine Handvoll Fußwallfahrer gingen vom Parfußwirt los. Die restlichen Wallfahrer warteten beim Holmwirt, um schließlich gemeinsam den Weg nach Osterwitz hinauf zu beten. In der vollbesetzten Wallfahrtskirche feierten wir mit unserem Pfarrer Ewald Mussi einen wunderschönen Gottesdienst. Nach der Messe wurden wir, wie schon in den letzten Jahren vom Pfarrteam Osterwitz kulinarisch versorgt. Ein Dank gilt Frau Gertrude Schmidbauer. Gestärkt machten sich die Fußwallfahrer auf den Weg zurück. Für viele ist es auch schon Tradition sich auf dem Heimweg nach Wildon in Frauental beim Leitner auf ein Eis zu treffen. Um diese Wallfahrts-Tradition wieder neu zu beleben, gibt es die Idee eine längere Fußwallfahrt von Deutschlandsberg über die Klause nach Osterwitz zu unternehmen. Dazu müssten sich natürlich einige Fußwallfahrer mehr zusammenfinden als bisher – also wenn Sie mitgehen möchten und gerne lange im Voraus planen: der nächste Pfingstmontag ist der 10. Juni 2019. Rudolf Grager

6 Wallfahrerinnen und Wallfahrer reisten am 26. Mai in die Obersteiermark zur Wallfahrtskirche in Frauenberg bei Admont, ins Stift Admont und zur Wallfahrtskirche Maria ob Freienstein. Nach der Hl. Messe in Frauenberg, spazierten wir durch den Meditationsgarten. Hier nutzten einige die Gelegenheit, ihre Gebete mit der „Fürbittglocke“ in den Himmel zu senden. Im Stift Admont staunten viele über die weltgrößte Klosterbibliothek und die Ausstellung zum Diözesanjubiläum „Schönheit&Anspruch“. „Die [Bibliothek] ist ein Traum“, so eine Teilnehmerin. Nach einem herrlichen 3-Gänge Menü im Stiftskeller blieb natürlich auch Zeit, um den Stiftsshop zu „plündern“. Anschließend ging es weiter nach

St. Peter ob Freienstein. Dort hat sich der Aufstieg, oder die Fahrt mit dem Shuttletaxi, zur Kirche wahrlich gelohnt. Oben angekommen, konnten wir einen Altarraum im „Jesuitenbarock“ bestaunen. Nach einer Führung durch das Gotteshaus, segnete Pfarrer Ewald Mussi unsere Mitbringsl. Zum Ausklang des Tages waren für uns Köstlichkeiten im Garten rund um die Kirche gerichtet… All das bei herrlichem Sonnenschein! Ein großes Dankeschön an Pfarrer Ewald Mussi! Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr! Eindrücke vom Tag: „Der Ausflug hat Kraft gegeben.“ „Es war herrlich, es war alles da.“ Barbara Riegler


IRLAND 2019

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nsere Pfarrreise 2019 geht nach Irland. Wir haben ein tolles Programm ausgearbeitet. So werden wir von Dublin aus Richtung Belfast mit Besichtigung des Boyne Valley aufbrechen. Nach einer Belfastrunde fahren wir die Coast Road of Antrim entlang bis zum Giant’s Causeway und Londonderry. Dann stehen die Fahrt nach Donegal, Sligo, Westport und Kylemore Abbey auf dem Programm. Diese Landschaft nennt sich Connemara, ist wild, rauh und schön, genauso, wie man sich Irland vorstellt. Ein besonderes Highlight ist die Stadt Galway, die pulsierende Metropole des Westens mit den vielen bunten Häusern im Zentrum. Weiter geht es über den Burren, eine Kartslandschaft über die Cliffs von Moher bis Killarney. Spannend ist auch die wildromantische Halbinsel Dingle mit ihren frühchristlichen Bienenkorbbauten. Der Ring of Kerry ist einer der Höhepunkte jeder Irlandreise und steht natürlich auch bei uns auf dem Programm. Abschließen werden wir die Reise mit der Burg Rock of Cashel, Kilkenny und Glendalough, einem Ort mit frühchristlichen Ruinen, wo einst der hl. Kevin als Einsiedler lebte. Natürlich besichtigen wir auch Dublin und ich hoffe, dass auch noch Zeit für den Besuch einer Brauerei und Brennerei bleibt. Ausschreibung erfolgt bald und ich freue mich wieder auf eine große Gruppe. Ewald Mussi


INTERNATIONALE SPEZIALITÄTEN auf der Bühne Leibnitz zum 800-jährigen Jubiläum der Diözese Graz-Seckau

KULT.CAFE SOMMERZEIT

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ir, die Arbeitsgemeinschaft Gemeinsam in Wildon, wurde von unserem Herrn Pfarrer gefragt, ob wir am 30. Mai 2018 einen Stand mit internationalen Spezialitäten aus den Heimatländern der AsylwerberInnen ausrichten könnten, welche die Küche bzw. Speisen unserer AsylwerberInnen wiederspiegeln und wir haben dazu gerne ja gesagt.

Frau Andrea Winkler hat ihren ComputerFortsetzungskurs in der NMS-Wildon unterbrochen, da die Lap-Tops derzeit von der Universität Graz neu aufgesetzt werden müssen. Sobald diese wieder abholbereit sind wird der Kurs fortgesetzt. Frau Maria Schalk wird die Kreativkurse im Herbst wieder jeden Donnerstag von 9:00 bis 11:00 Uhr mit interessierten AsylwerberInnen und WildonerInnen im Pfarrsaal aufnehmen.

Unter dem Titel Buffet eröffnet: füreinander kochen – miteinander essen haben wir gemeinsam mit unserer in Wildon lebenden Familie Moshfegh einen Querschnitt durch die persisch-iranische Küche zusammengestellt, wobei 3 Vorspeisen, 2 Hauptspeisen, eine Süßspeise und iranischer Tee ausgewählt und die Mengen auf rund 250 Personen abgestellt wurden. Danach ging es ans einkaufen aller Zutaten für die Speisen – zu einem Teil auch nach Graz – sowie das Entwerfen und Ausdrucken der Beschreibungen der Speisen mit all ihren Zutaten. Dann wurde aufgrund der großen Zutatenmengen bereits 2 Tage vor dem Termin mit der Zubereitung der einzelnen Speisen begonnen. Dazu musste auch entsprechendes Kochgeschirr sowie Warmhaltemöglichkeiten ausgeborgt werden. Dabei half die ganze Familie Moshfegh fleißig mit. Am Mittwoch,

uch das kult.cafe hat weiterhin alle 14 Tage geöffnet, wobei die Teilnehmerzahl unserer AsylwerberInnen abgenommen hat, da wir derzeit in Wildon wesentlich weniger AsylwerbwerInnen wohnen haben als noch vor einem Jahr. Trotzdem wird das kult.cafe noch gut besucht. Wir würden uns sehr freuen wenn auch noch mehr WildonerInnen die Möglichkeit ergreifen und zu uns kommen würden um zum Einen mit uns von der ARGE – Gemeinsam in Wildon aber auch unseren AsylwerberInnen zu plaudern. Dazu gibt es immer verschiedene Mehlspeisen, persischen Tee und Kaffee.

Nächste kult.cafe-Termine sind am 13.7./ 27.7.2018 und 10.8./24.8.2018 jeweils ab 16:30 Uhr in der St. Georgenerstrasse 6. Weitere Termine finden Sie auf der Homepage unserer Pfarre unter Termine. Gerd Schalk, Koordinator

den 30. Mai 2018 mussten dann alle Speisen verpackt und samt allen Familienmitgliedern nach Leibnitz gebracht werden. Dort wurde unser Stand zwischen Pfarrkirche und Pfarrhof mit Hilfe der dortigen HelferInnen eingerichtet, alle Speisen aufgetragen und zum Teil auch warm gehalten. Nach einer Vorstellung unserer Köchin, Frau Jila Sayarchamani, durch die Moderatorin auf der Bühne Leibnitz wurde das Buffet von der Moderatorin eröffnet. Zur Verkostung gab es als Vorspeisen: Persische Pizza mit Hackfleisch, Sesam und Mais, Dolmeh – gefüllte kleine Paprika mit Zwiebel & Minze und KaschkE-Bademdschan – das sind gebratene Melanzani mit Knoblauch und Toastbrot. Als Hauptspeisen gab es Koreschte Keyme – Rindfleisch mit Erbsen & Limetten dazu Safranreis, sowie Sereschk-Polo Ba Mork – Hühnchen mit Zimt&Kurkuma und als Beilage Reis mit Berberitzen. Als Nachtisch wurde Halwa und persischer Tee gereicht. Unser Buffet wurde von all den vielen Gästen gut angenommen und gelobt und konnte somit ein voller Erfolg verbucht werden. Gerd Schalk, Koordinator


EINE LANGE NACHT

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uch heuer hat die Pfarre Wildon bei der Langen Nacht der Kirchen mitgemacht. Das Wetter hat uns am Anfang ein wenig Sorge bereitet, so dass wir den angekündigten Flying Fox, eine Seilrutsche quer über den Kirchplatz, leider absagen mussten. Aber der Alpenverein mit Werner Vodenik hatte gleich Ersatz parat und organisierte ein Kistenturm-Klettern. Ulrike Schantl bereitete für unsere Jüngsten ein interessantes und informatives Kirchenquiz vor. Später ging es zum Lagerfeuer um Würstel zu grillen, die von den Kindern als Hotdogs verzehrt wurden. Um 18 Uhr eröffneten Pfarrer Ewald Mussi und Dr. Gernot Obersteiner die Ausstellung zu 800 Jahre Pfarre

Wildon in der Kirche. Die von Dr. Gernot Obersteiner gestalteten RollUps sowie sein Vortrag zu 800 Jahre Wildon kamen bei den Besuchern sehr gut an. Sie lauschten seinen Ausführungen und stellten die eine oder andere Frage dazu. Den ganzen Abend konnte man zudem im Keller des Pfarrhofes beim Bilderworkshop von Maria Nagy mitmachen und Altarbilder gestalten. Nach der Messe um 19 Uhr mit Pfarrer Ewald Mussi waren die Besucherinnen und Besucher zu einem offenen Singen eingeladen. Unterstützt von Gitarre, Querflöte und Keyboard sangen alle gemeinsam rhythmische Lieder aus dem Liederbuch ‚Das Lob‘. Den Abschluss unserer langen Nacht bildete die Männerschola rund um Pfarrer Ewald Mussi mit Walter Winter, Franz Kaiser, Johann Suppan, Günther Dörr und Helmut Nagy. Sie

brachten uns in der Kirche wunderschöne Gregoriansche Choräle zu Gehör. Für das leibliche Wohl sorgten den ganzen Abend über Grete Heinisch und Erika Tschernko im Pfarrhof. Mein Dank gilt den Besucherinnen und Besuchern und all jenen die mitgeholfen haben, dass diese Lange Nacht der Kirchen so gut gelungen ist. Wenn Sie nun neugierig geworden sind und noch nie bei der Langen Nacht der Kirchen waren, können Sie uns am 24. Mai 2019 besuchen – wenn es wieder heißt „Nacht der offenen Kirchentür“. Für die Lange Nacht der Kirchen in Wildon verantwortlich: Ihr Rudolf Grager


Die Erstkommunion ist nicht das private Sommerfest der Religionslehrerin. Darum ist die Vorbereitung der 42 Kinder, bei der sie von 14 Tischmüttern unterstützt wurde, ein wichtiges Anliegen der Pfarre.

KINDERKREUZWEG

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urz vor den Osterferien waren die Kinder der Pfarre zum Kinderkreuzweg in die Pfarrkirche Wildon eingeladen. Einige Firmlinge bereiteten Lieder, Texte und ein Kreuz aus Tüchern, Bildern und Kerzen vor und versuchten die Kinder auch auf die KreuzwegBilder in unserer Kirche aufmerksam zu machen. Dazu wurde zu jeder Kreuzwegstation ein Text gelesen, die Kinder gestalteten mit Legematerial ein Element am Tücherkreuz am Boden und trugen eine Kerze zum Kreuzwegbild in der Kirche. Auch in der heutigen Zeit erleben viele von uns eigene Kreuzwegstationen, auch die Kinder, die Parallelen zu ihrem eigenen Alltag herstellen konnten. Wie zum Beispiel bei der ersten Kreuzwegstation: Jesus wird zum Tod verurteilt. „Manchmal sehen wir, wie jemand ungerecht behandelt wird. Oder wir sehen wie Stärkere gemein zu Schwächeren sind. Wir sind aber zu feig, um einzugreifen und dem Unschuldigen zu helfen. Als Zeichen für alles Leid, das durch Feigheit nicht verhindert wird, legen wir Dornen auf das Tücherkreuz.“

Religionslehrerin Ulrike Schantl, Pfarrer Ewald Mussi und Frau Direktor Magarete Zöbl mit den Kinder der 2a Klasse und ihrer Lehrerin Christina Wechselberger

Die Schüler/innen der 2b Klasse mit ihrem Lehrer Martin Wieser

Am Ende des Kreuzweges brannten 14 Kerzen bei den Kreuzwegbildern in der Kirche und das Kreuz aus Tüchern am Boden war fertig gestaltet. Nach dem Teilen und Essen des Brotes sangen alle gemeinsam das Abschlusslied: Gekreuzigt, gestorben, begraben. Die Menschen Hoffnung haben. Gott selber wird es uns geben, das neue herrliche Leben. Glaube an die Freude, glaube an das Licht, glaube an das Wort: Fürchte dich nicht. Marion Walter

Lisa Hoyer mit ihren Schützlingen aus der 2c


Kirche / Erstkommunion anschauen. Besonders hervor-heben muss man jene Angebote, die es sonst nirgends gibt und für die Kinder einen Blick aus einem besonderen Winkel erlauben. Bei den „Erste-Reihe-fussfreienGottesdiensten“ sitzen die Kinder im Altarraum und der Pfarrer hat schon alles vorher erklärt, damit sie auch alles verstehen.

DANKE

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it großen strahlenden Augen stehen die Kinder der Volksschule in der Kirche und dürfen an einem Nachmittag alle Winkel der Kirche erkunden. Ihre Religionslehrerin Ulrike Schantl hat diese Kirchenrallye mit einer großen Zahl von Helfern organisiert und die Kinder danken es mit großem Interesse. Die vielen Veranstaltungen, die im Laufe des Jahres angeboten wurden, kann man auf der Homepage der Pfarre unter Junge

Die Kinder wurden zu vielen kirchlichen Festen mit ihren Eltern eingeladen. Und überall waren sie begeistert dabei. Egal, ob Adventkranzbinden, Maria Lichtmess oder auch bei einer Maiandacht. Auch bei der Versöhnungsfeier, die wir früher als Erstbeichte kannten, kamen die Kinder mit einem strahlenden Gesicht vom Gespräch mit dem Pfarrer zurück. Und mit den gebastelten Ratschen und Weihfeuerdosen wurde dieser Brauch in einigen Dörfern wiederbelebt. Mit Ende dieses Schuljahres verlässt Ulrike Schantl die Volksschule Wildon. Wir danken ihr für das große Engagement, die vielen guten Ideen und wünschen ihr alles Glück und Gottes Segen auf allen Wegen.

Im Juli 2009 marschierte Ulrike mit einer großen Gruppe von Kindern und ihren Eltern zu Kapellen in der Pfarre. Zum Abschluss gab es einen Gottesdienst mit GR Josef Wendling in der Kirche und eine Jause im Pfarrhof. Natürlich wurde auch auf der Jungscharwiese gespielt.

Nach den laut ausgesprochenen oder still formulierten Fürbitten zünden die Kinder selbstgebastelte Kerzen an.

GEMEINSAM MIT MARIA JUBELN … weil Jesus auferstanden ist; mit den Fingern ein Herz formen, weil Gott uns Menschen so sehr liebt, dass er Maria von Anfang an ausgesucht hat, um die Mutter Jesu zu werden; mit dem Kopf nicken, weil Maria bereit ist, Gottes Vorhaben auszuführen; mit den Füßen auf den Boden stampfen, weil Maria ihre Kusine besucht, um ihr von der Botschaft des Engels zu erzählen – das und vieles mehr haben wir gemeinsam bei der Kindermaiandacht am 17.5.2018 in der Pfarrkirche gemacht, als wir über die schönen und die schwierigen Stunden im Leben der Heiligen nachgedacht haben. Unser Herr Pfarrer hat aus der Bibel vorgelesen, was Maria mit ihrem Sohn erlebt hat, als er im Alter von zwölf Jahren bei der Wallfahrt nach Jerusalem verschwunden ist – und sie ihn nach drei Tagen im Tempel gefunden hat. Und das war bei weitem nicht das einzige, das Maria an Außergewöhnlichem widerfahren ist! Sie ist uns dadurch zum Vorbild im Glauben und Vertrauen geworden. Darum haben wir nach dem gemeinsamen Vater unser Gott zuletzt um seinen Segen gebeten: Damit es uns leichter fällt, wie Maria seinen Willen zu tun und nicht zu verzweifeln, wenn es einmal schwierig wird im Leben. Ulrike Schantl


FIRMUNG 2018

A WIR FEIERN EIN FEST

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as war das Motto, unter dem sich an drei Abenden im März 2018 die Kinder der drei zweiten Klassen der Volksschule zur Erstbeichte, begleitet von ihren Eltern und Geschwistern, in der Pfarrkirche eingefunden haben. Groß und Klein haben sich auf diesen Tag vorbereitet: Die Kinder in der Schule und die Eltern bei einem eigenen Elternabend. Denn Schuld und Versöhnung sind Themen, die uns ein Leben lang begleiten. Die Kinder haben ein Papiertäschchen - mit ihren persönlichen Gedanken darin – mitgebracht, das die Last symbolisieren soll, die wir mit uns herumtragen, wenn uns etwas leid tut. Dann hat der Herr Pfarrer erklärt, wie die Beichte abläuft und was durch die Lossprechung möglich wird, nämlich, dass er im Auftrag Jesu den Kindern die Hände auflegt und sie dann ganz von vorne anfangen können. Ein Neuanfang – das, was Jesus den Menschen immer gewährt hat, sei es durch Heilung und/oder durch Vergebung. Ein Neuanfang, den es aber nur geben kann, wenn wir etwas bereuen. Freude und Erleichterung haben diese Abende bestimmt – und ein großer Spaß für die Kinder war sicher das Verbrennen der Beichtvorbereitungszetterln am Schluss. Ulrike Schantl

Als Einstimmung singen wir, beten wir, hören wir, wie Jesus mit dem Zöllner Zachäus umgegangen ist, und vieles mehr.

m 19. Mai haben 34 Firmlinge in unserer Pfarre bei strahlendem Sonnenschein das Heilige Sakrament der Firmung unter dem Motto Abenteuer. Glauben. Leben. empfangen. Die Firmlinge haben sich mit ihrer persönlichen Glaubens- und Lebensgeschichte auf den Weg gemacht und konnten sich mithilfe des Firmunterrichts und die verschiedenen sozialen Schwerpunkte vorbereiten. Als Firmspender durften wir Dr. Bernhard Körner willkommen heißen. Er ist in Klagenfurt und Graz in die Schule gegangen und hat Theologie und Englisch studiert. Mit ungefähr 17 Jahren war es für ihn klar, dass er Priester werden möchte. 1976 wurde er von Bischof Weber schließlich zum Priester geweiht. Pfingsten ist die Ausgießung des Geistes, der Menschen näher zueinander bringt. Es ist die Aussendung jener, die an Jesus glauben, um allen die Leben stiftende Botschaft Jesu mitzuteilen. Pfingsten ist der Anfang der Mission, die die ganze Welt umgreift und alle Menschen erreichen möchte. Wir alle sind eingeladen, Ohren und Herzen zu öffnen, uns von Gottes Geist berühren und verwandeln zu lassen, um begeistert auf eine

neue Weise zu leben, zu lieben und zu glauben. Der Heilige Geist ist Licht, Feuer und Atem. Sein Licht ist Wahrheit, sein Feuer ist leidenschaftliche Verantwortung und sein Atem ist Begeisterung. Der Geist belebt uns, damit wir Phantasie und Kreativität einsetzen können für eine bessere Welt. Im Evangelium wurden die Firmlinge daran erinnert, dass auch sie Salz der Erde und Licht der Welt sind. In der mitreisenden Predigt machte uns der Firmspender zunächst auf die Lebensgeschichte von Papst Franziskus aufmerksam und kam auch auf das Motto der Firmung zu sprechen. Beim Abenteuer geht es um das Verlassen des gewohnten Umfeldes um etwas Wagnishaltiges zu unternehmen, das interessant bzw. faszinierend zu sein verspricht und bei dem der Ausgang ungewiss ist. Schließlich erzählte Dr. Körner von seinem Vater, der ein eher ruhiger Mensch war. Er stellte eines Tages die Frage an ihn: Wie es ihm möglich war, jeden Tag den Krieg auszuhalten? Die Predigt endete mit den Worten: „Tiefer als in die Hände Gottes kann man nicht fallen.“ Die Erinnerung an dieses schöne Fest wird den Firmlingen helfen, in dem Bewusstsein zu leben, das Gott mit seinem Geist auf allen Wegen ein Begleiter ist. Daniel Schatz Foto: Robert Sommerauer


DIE HUPFKIRCHE DER DIÖZESE GRAZ-SECKAU war beim Sommerfest der Jungschar Wildon und viele Kinder kamen mit ihren Eltern und hatten viel Spaß bei den Stationen, die für sie vorbereitet waren.

RESTPLÄTZE

Für die Abenteuerwoche der Jungschar Wildon im Barbarahaus auf der Pack in der

Zeit vom 19.08.2018 bis 25.08.2018 gibt es noch einige Restplätze. Die Anmeldung gibt es auf der Homepage der Pfarre unter Jungschar/Termine und sie können sie beim Pfarrfest noch abgeben.


FRISCHER WIND

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as Presseteam für die Landjugend Wildon erhielt eine Umstrukturierung. Jasmin Hart hat lange Zeit diese Aufgabe mit Bravour gemeistert und dafür möchte sich die Landjugend recht herzlich bedanken. Übernommen wurde dieser Bereich nun von Vanessa Lukas und Valerie Frizberg, die künftig die Berichte über die Tätigkeiten der Landjugend Wildon schreiben. Jasmin Hart bleibt der Landjugend und dem Vorstand natürlich erhalten und unterstützt diesen in einem anderen Bereich.

m 24. März fand die 69. Generalversammlung der Landjugend Wildon im Pfarrheim statt. Bei dieser Versammlung wurde das vergangene Landjugend Jahr Revue passiert, zum einen unsere zwei großen Veranstaltungen „Maibaum aufstellen“ und „Rock am Teich“ aber natürlich auch weitere Projekte rund um die 6 Schwerpunkte der Landjugend (Allgemeinbildung, Landwirtschaft & Umwelt, Sport & Gesellschaft ,Kultur & Brauchtum, Young & International, Service & Organisation). Der Blick wurde dennoch auch nach vorne gerichtet. Denn der Vorstand durchlief einige Veränderungen. Mit neuem Obmann (Christoph Haberl) und einigen weitern neu Besetzungen kam frischer Wind in den Vorstand. Doch deshalb bleiben alte Bräuche und vor allem ehemalige Mitglieder nicht vergessen. Somit entschloss sich die Landjugend dafür den Brauch Störche, für den Nachwuchs der ehemaligen Mitglieder, aufzustellen wieder aufleben zu lassen.

Um zu zeigen, dass unsere langjährigen Mitglieder nicht in Vergessenheit geraten. Am 09. März fand das Kegelturnier der Landjugend statt. Dieses Turnier wurde im Laufe der Zeit zu einem wichtigen Bestandteil der Landjugend und stärkt die Freundschaften zwischen den Mitgliedern oder lässt neue entstehen. Stefan Schabelreiter bewies, beim

v.l.n.r. Hinten: Stefan Schabelreiter, Anna Koch, Tobias Arbeiter, Johanna Zöbl, Vanessa Lukas v.l.n.r. Mitte: Kerstin Prangl (Ortsgruppenbetreuerin), Elisabeth Lukas, Marlies Kurzmann, Valerie Frizberg, Marie Sprincnik, Lisa Anderle, Anna Haberl, Victoria Huss (Ortsgruppenbetreuerin Stv.) v.l.n.r. Vorne: Jasmin Hart, Christoph Haberl, Katja Holler, David Holler


Regional- Forstentscheid in Deutschlandsberg und beim Landesforstentscheid, seine Tauglichkeit im Umgang mit der Motorsäge und vertrat die Landjugend Wildon hierbei. Am 30. April war es dann soweit, der Maibaum wurde in Weitendorf aufgestellt. Schon einige Tage vorher zeigte die Landjugend Zusammenhalt und Zusammenarbeit als es darum ging den Maibaum zu schnitzen. Dieses Jahr wurde der Maibaum von der Fritz Eichhaber gespendet, ihm gilt ein großer Dank. Für die musikalische Umrahmung sorgte die Band „Wratzmann“ und das Wetter lud später noch zum Dämmershoppen ein. Vanessa Lukas Pressereferentin

4 X 4 & CO

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m April zeigte die Landjugend Wildon ihr Wissen, in der Volksschule Allerheiligen, beim 4x4 Wettbewerb. Insgesamt traten 5 Teams unserer Landjugend an. Die Teams zeigten sowohl bei theoretischen Fragen, als auch bei praktischen Übungen ihr Können. Erreicht wurde der Platz 9., 6., 5., 4., und der 2. Platz, hierzu gratulieren wir unseren Teams recht herzlich. Am 05. Mai fand ein Redeworkshop geleitet von Astrid Riegelnegg statt. Dieser diente als Vorbereitung zum Landesredewettbewerb. Mit voller Stolz kann die Landjugend verkünden, dass Jasmin Hart bei der vorbereiteten Rede (Ü18) den 1. Platz erreichte und Sebastian Eckert bei der vorbereiteten Rede (U18) den 2. Platz erzielte. Die Landjugend gratuliert beiden herzlich. Vanessa Lukas Pressereferentin

v.l.n.r. Hinten: Stefan Schabelreiter, Anna Koch, Katja Holler, Matthias Hammer, Christoph Haberl, Dominik Rohrer, Nico Haberl v.l.n.r. Mitte: Matthias Zöbl, Hannah Baumhakel, Anna Haberl, David Holler v.l.n.r. Vorne: Martina Lichtenegger, Marlies Kurzmann, Evelyn Marbler, Sandra Hart, Jasmin Hart, Lisa Anderle

v.l.n.r. Hinten: Gerald Postl, Dominik Rohrer, Christoph Haberl, Martin Eichhaber, Andreas Haar. v.l.n.r. Mitte: Sebastian Eckert, Antje Schilcher, Valerie Frizberg, Evelyn Marbler, Lisa Anderle, Jasmin Hart, Madeleine Edlinger, Christina Kurzmann, Vanessa Lukas, Anna Haberl. v.l.n.r. Vorne: Anna Koch, David Holler, Marie Krenn, Lisa Windisch, Sandra Hart, Marie Sprincnik, Katja Holler


TAUFEN Schleich Fabian

Baldasti Leon

Stani Ben Daniel

Hartmann Florian

Lernpaß Marco

WEITERE TAUFEN: Sonja Ostheimer Leonie Pia Mack

BEGRÄBNISSE

Steiner-Keber Katharina

Erna Spiessl, geb. Baumann; 1942 Franz Klinger; 1932 Elsa Mathias, geb. Winterleitner; 1945 Franz Hofer; 1938 Johann Stoißer; 1939 Reinhard Hoier; 1950 Helga Pfitscher, geb. Neger; 1936


13. Mai feierten wir

Vorankündigung

MUTTERTAG

EHEJUBILÄUM

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ie viele Male waren es wohl schon in diesen 20, 25, 30 und mehr Jahren? Wie oft war es mir gar nicht bewusst, dass du es wars, der mir Glück und Zufriedenheit gegeben hat.

lle Jahre wieder begehen wir ihn, den Ehrentag der Mütter. Nicht immer am 13., aber am 2. Sonntag im Mai. Mutter sein ist nicht selbstverständlich in der heutigen schnell lebenden Zeit. Deshalb danke ich und im Namen aller Mütter es sein zu dürfen. Mutter sein heißt für mich, Wurzeln und Flügel zu geben. Meine Kinder zur Selbstständigkeit zu erziehen, damit sie im Leben stark sind. Immer ein offenes Ohr für sie haben, mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Wenn man dann seine Kinder betrachtet und Glück empfindet, waren die Anstrengungen und Mühen wert. Den Gottesdienst am Muttertag feierten wir mit musikalischer Umrahmung vom Geschwisterpaar Jana und Marlena Tanzer. Livia Jammernegg hat mich bei den Fürbitten unterstützt und uns mit einem Gedicht in Mundart erfreut. Danke für die Mithilfe an alle und hoffe alle Mütter hatten damit eine Freude. Heuer wurden nicht nur die Mütter vom Kirchenbesuch mit einer Rose beglückt, sondern wir haben auch die Mütter in beiden Altersheimen in unserer Gemeinde geehrt. Ich freue mich schon auf nächstes Jahr, wieder so einen schönen Muttertag zu feiern. Renate Donik

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So viele Dinge betrachte ich als selbstverständlich. Ich danke dir für dein Verständnis, deine Toleranz, deine Liebe, auch für dein Schweigen. Ich danke Gott, dass ER dich mir gegeben hat. Wir sagen diese Worte wahrscheinlich unseren Ehepartnern viel zu selten. Aber trotzdem dürfen wir heuer wieder mit vielen Paaren in unserer Pfarrgemeinde Jubiläum feiern. Es werden alle Paare ab dem 20. Ehejahr in Fünfjahres - Schritten eingeladen. Der Termin ist am 23. September für den Jubelgottesdienst. Bitte vormerken, aber die Jubilare werden noch schriftlich verständigt und eingeladen. Der Arbeitskreis Ehe und Familie hofft auf zahlreiche Anteilnahme und wir freuen uns jetzt schon auf ein gemeinsames Feiern. Man sollte die Feste feiern wie sie fallen und so ein Jubiläum soll geehrt werden. Johann Wolfgang von Goethe schrieb schon: Im Ehestand muss man sich hin und wieder streiten, sonst erfährt man nichts voneinander! Zu einem gesunden Eheleben gehört dies dazu. Renate Donik

PROMINENTER BESUCH FÜR UNSERE KLEINSTEN

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eleh und Noah aus Kapfenberg besuchen die Kinder unserer Pfarre und feiern mit ihnen und natürlich den Eltern einen schönen Gottesdienst in unserer Pfarrkirche. Beim gemütlichen Ausklang im Pfarrhof gibt es Gelegenheit zum Spielen und natürlich auch Saft, Kuchen und Kaffee für alle.

eigenen Eintrag auf der Homepage bekommen. Begonnen wird jedes Mal um 14:30 Uhr.

Die Krabbelgottesdienste wird es jetzt regelmäßig geben. Die ersten Termine wurden fixiert und werden bald einen

29. September 2018 17. November 2018

Bitte folgende Termine in den Familienkalender eintragen:


TERMINE UND ANKÜNDIGUNGEN www.pfarre-wildon.at

Änderungen vorbehalten - allfällige Änderungen entnehmen Sie bitte der Pfarrhomepage bzw. der Gottesdienstordnung

Gottesdienste Pfarrkirche Samstag um 19:00 (WZ: 18:00 ) Uhr Sonn- und Feiertag um 9:15 Uhr Freitag um 19:00 (WZ: 18:00 ) Uhr in Weitendorf Stille Anbetung Montag und Donnerstag um 19:00 (WZ: 18:00 ) Uhr Samstag um 18:00 (WZ: 17:00 ) Uhr Rosenkranzgebet Samstag um 18:25 (WZ: 17:25) Uhr

Feste und Ankündigungen JULI So, 15.07. F ahrzeugsegnung 09:15 Uhr Hl.Messe anschl. Fahrzeugsegnung mit Kinderfahrzeugsegnung So, 22.07. Pfarrfest 08:45 Uhr Sammeln am Hauptplatz Wildon 09:00 Uhr Festzug vom Hauptplatz zur Kirche 09:15 Uhr Hl. Messe, gestaltet von MK XVI, anschl. Frühschoppen auf der Jungscharwiese AUG UST Di, 14.08. Kräuterbüscherl bin den 17:00 Uhr bei Familie Zöbl in Weitendorf

Mi, 15.08. Maria Himmelfahrt mit Segnung der Krä uterbüscherl 09:15 Uhr Hl. Messe 11:00 Uhr Segnung der neurestaurierten Kapelle in Afram SEPTEMBER So, 02.09. Pfarrcafé 09:15 Uhr Hl.Messe 10:00 Uhr Pfarrcafe Sa, 15.09. Taizegebet 20:00 Uhr Taizegebet im Pfarrhof So, 23.09. Ehejubiläum 09:15 Uhr Hl. Messe Sa, 29.09. Krabbelgot tesdienst 14:30 Uhr in der Pfarrkirche OKTOBER So, 07.10. Erntedankfest 08:45 Uhr Sammeln beim Lagerhaus 09:00 Uhr Abmarsch des Festzuges 09:15 Uhr Segnung der Erntekrone anschl. Hl. Messe So, 14.10. Pfarrcafé 09:15 Uhr Hl.Messe 10:00 Uhr Pfarrcafe Sa, 20.10. Taizegebet 20:00 Uhr Taizegebet im Pfarrhof Fr, 26.10. Familienwandertag So, 28.10. ENDE SOMMERZEIT 09:15 Uhr Hl. Messe 10:00 Uhr Totengedenken des ÖKB Wildon

Impressum: Pfarrblatt der Pfarre St. Magdalena in Wildon,

Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Arbeitskreis für Öffentlichkeitsarbeit, Pfarramt Wildon, Oberer Markt 79, 8410 Wildon, Tel. 031 82/32 24 Redaktion: Gerhard Weiß, Layout: Robert Hammer, Druckerei Niegelhell, Leitring, Redaktionsschluss für nächste Ausgabe: 21.10.2018

NOVEMBER Do, 01.11. Allerheiligen 09:15 Uhr Hl. Messe 14:00 Uhr Wortgottesdienst mit Gräbersegnung Fr, 02.11. Allerseelen 18:00 Uhr Wortgottesfeier mit Verstorbenengedenken So, 04.11. ÖKB Weitendorf 09:15 Uhr Hl. Messe in Wildon 11:00 Uhr Totengedenken des ÖKB Weitendorf Sa, 10.11. Taizegebet 19:00 Uhr Taizegebet im Pfarrhof So, 11.11. Pfarrcafé 09:15 Uhr Hl.Messe 10:00 Uhr Pfarrcafe Sa, 17.11. Krabbelgottesdienst 14:30 Uhr In der Pfarrkirche MINISTRANTEN UND JUNGSCHARSTUNDEN: Samstag, 22.09.2018 Samstag, 06.10.2018 Samstag, 20.10.2018 Samstag, 03.11.2018 Samstag, 17.11.2018 Ministranten: Treffpunkt immer um 13.30 Uhr im Pfarrhof Jungschar: Treffpunkt immer um 14.30 Uhr im Jungscharraum


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