Treffpunkt f체r die Kinder mit Ihren Fahrzeugen bis sp채testens 9 Uhr vor der Pizzeria Wolfgang Draxler, alle anderen treffen sich um 8:45 Uhr beim Lagerhaus Wildon
MITEINANDER
Amtliche Mitteilung der Pfarre St. Magdalena in Wildon Ausgabe Nr. 105 Oktober 2013 / An einen Haushalt / Info Mail Entgelt bezahlt
INHALT: Seite 2 Gedanken unseres Pastoralassistenten Seite 3 Vorstellung Christian Löffler Seite 4 Offene Türen im Pfarrzentrum Gebäudereinigung Seite 5 Fest der Pfarre Seite 6 Kräutersegnung AK Ehe und Familie Seite 7 Angebot zur Entspannung Buchbeschreibung Seite 8 Landjugend Seite 9 Kindersegnung Unterhaus Seite 10 Pfarrkanzlei Rosegger-Lesung Seite 11 Erntedank Pfarrausflug Jungschar Seite 12 Termine Standesbewegungen
Impressum: Pfarrblatt der Pfarre St. Magdalena in Wildon Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Arbeitskreis für Öffentlichkeitsarbeit Pfarramt Wildon, Oberer Markt 79, 8410 Wildon, Tel. 0 31 82/32 24 Redaktion: Gerhard Weiß, Gabriele Grager Layout: Robert Hammer Druckerei Niegelhell, Leitring Redaktionsschluss für Ausgabe 106:
29.10.2013
EIN GARTEN VON BLÜHENDEM LEBEN „Wir sind nicht auf der Erde, um ein Museum zu hüten, sondern um einen Garten zu pflegen, der von blühendem Leben strotzt und für eine schöne Zukunft bestimmt ist.“ Papst Johannes XXIII.
I
m Oktober werden in den Pfarren die Erntedankfeste gefeiert. Die Erntekrone und Traktoren mit den schön geschmückten Anhängern ziehen durch die Orte, um anschließend in der Pfarrkirche die Heilige Messe zu feiern. Solche Erntedankfeste haben eine lange Tradition und werden in vielen Regionen und Religionen gefeiert. Erntedankfeste gab es schon in vorchristlicher Zeit. Vergleichbare Riten sind aus Nordeuropa, Israel, Griechenland oder aus dem Römischen Reich bekannt. Im Judentum gab und gibt es das „Schawuot“, das Wochenfest, nach Beginn der Ernte, und das „Sukkot“, das Laubhüttenfest, im Herbst am Ende der Ernte (vgl. Ex 23,16). In der römisch-katholischen Kirche ist ein Erntedankfest seit dem 3. Jahrhundert belegt.
MITEINANDER IN WILDON
Das Erntedankfest soll Ausdruck einer guten Ernte sein. Doch das Erntedankfest soll kein Brauchtumsfest sein, bei dem die Lederhosen und Dirndln aus dem Schrank geholt werden. Es hat eine tiefere Bedeutung. „Die Frucht der Erde und der menschlichen Arbeit“, beten wir in jeder Eucharistiefeier bei der Gabenbereitung. Das ist gut so, denn solange sich der Mensch als Teil einer göttlichen Schöpfung begreift, wird er auch das, was er erarbeitet, auf Gott zurückführen und danken. Bereits im ersten Schöpfungsbericht erhält der Mensch den Auftrag, sich die Erde untertan zu machen (vgl. Gen. 1,28 ff). Damit ist eine große Aufgabe für uns Menschen verbunden und allzu oft scheitern wir daran, wenn wir an vom Menschen verursachte
2
Umweltkatastrophen, ungerechte Verteilung der Güter der Erde usw. denken. Es ist nicht selbstverständlich, dass wir alles, was wir zum Leben brauchen, haben. Wir dürfen dankbar sein. Dankbar ieles Neu macht der dafür, dass uns Gott, der Schöpfer September in der Diözese des Himmels und der Erde, alles zur Graz-Seckau. Und so Verfügung stellt. kommt es immer wieder mit 1. September zu Neubesetzungen in Gerade das heurige Jahr hat uns den Pfarren. gezeigt, dass das Streben nach immer mehr, in eine Sackgasse Mein Name ist Christian A. Löffler und führen kann. Hochwasser im seit 1. September bin ich Frühjahr, Hitzeperiode im Sommer, Pastoralassistent in der Pfarre aber auch Wirtschaftskrise mit Wildon. Ich bin 38 Jahre alt, vielen Arbeitslosen, usw. zeigen uns, verheiratet und wir haben dass wir an Grenzen stoßen. 3 „Sternenkinder“*. Wir wohnen in
GRÜß GOTT!
V
Das heurige Erntedankfest kann uns nachdenklich stimmen, ob wir auf dem richtigen Weg sind, wie wir die Erde untertan machen. Unsere Sinne schärfen, was wirklich wichtig für unser Leben ist. Sich in Erinnerung zu rufen, dass wir letztendlich nur ein Teil der Schöpfung Gottes sind. Und unser Leben gegebenenfalls neu auszurichten; hin zu Gott und zu unseren Mitmenschen. Keine leichte Aufgabe und möglicherweise vergessen wir wieder darauf, wenn alles seinen gewohnten Lauf nimmt. Aber ein kurzes Innehalten und Nachdenken ist auch im größten Stress möglich und kann sehr entspannend wirken. Pastoralassistent Mag. Christian A. Löffler christian.loeffler@graz-seckau.at
3
Maxendorfberg in der Pfarre Kirchbach. Dort betreiben wir eine kleine Landwirtschaft, die 4 Pferde, 2 Ziegen, einen Hund, Katzen und Meerschweinchen umfasst. Aufgewachsen bin ich in Kirchbach, wo ich auch die Volksschule besucht habe. Danach verbrachte ich 5 Jahre im Bischöflichen Seminar in Graz. Nach insgesamt 9 Jahren Schule, zog es mich ins Berufsleben. Ich brach das Gymnasium ab und begann bei der Post in Graz zu arbeiten. Mit 25 drückte ich aber wieder die Schulbank und holte die Matura an der HAK für Berufstätige in Graz nach. Mit der Matura ausgestattet, kündigte ich bei der Post und begann das Theologiestudium an der KFUni Graz. Nach dem Studium machte ich das Pastoralpraktikum im Pfarrverband St. Paul-Liebenau/St. Christoph-Thondorf. Danach war ich
4 Jahre lang Pastoralassistent im Pfarrverband St. Stefan/R-Kirchbach. Nach meiner Erstkommunion startete ich meine „kirchliche Laufbahn“. Ich war Ministrant, JS-Leiter, Jugendleiter, Firmbegleiter, gestaltete Gottesdienste musikalisch mit, Sternsinger, leitete Jungscharlager, … Wenn neben der Tätigkeit als Pastoralassistent oder als Hobbybauer noch Zeit bleibt, dann bin ich gerne mit dem Motorrad unterwegs, spiele Fußball in einem Hobbyverein, lese gerne, quäle meine Gitarre oder entspanne mich in der Therme oder besuche europäische Städte. Ein afrikanisches Sprichwort sagt: „Wenn viele kleine Leute an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, können sie das Gesicht der Welt verändern“. Ich freue mich schon auf die neue Herausforderung in Wildon und auf viele neue Gesichter und Bekanntschaften und auf das gemeinsame verändern der Welt zu einer besseren Welt. Christian A. Löffler * Als Sternenkinder bezeichnet man Kinder die vor, während oder kurz nach der Geburt verstorben sind.
OFFENE TÜREN IN WILDON
GEBÄUDEKOSMETIK
E Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari im Gespräch mit Hermann Plank und Alois Doppler.
Z
iemlich exakt acht Monate nachdem der Pfarrhof im Blitztempo von den Mitgliedern der Feuerwehren Neudorf, Weitendorf und Wildon ausgeräumt wurde, hat Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari das neue Pfarrzentrum gesegnet und der Pfarre zur fruchtbringenden Nutzung übergeben. Die Bürgermeister der Gemeinden unserer Pfarre haben in ihren Ansprachen auf das vielfältige Angebot hingewiesen. Jetzt liegt es an „uns“ das Pfarrzentrum mit Leben zu füllen und für die gesamte Bevölkerung Veranstaltungen zu organisieren, die auch das Interesse treffen. UNS - also wir - sind alle Menschen, die mit der Pfarre Wildon verbunden sind. Nicht nur Seelsorger und Pfarrgemeinderäte sollen sich den Kopf zerbrechen, welche Themen umgesetzt werden sollen.
Viele gute Ideen schlummern schon viele Jahre in den Köpfen und warten auf Umsetzung. Das neue Pfarrzentrum kann vielleicht der Anstoß sein um diese Ideen und Visionen Realität werden zu lassen. Die Infrastruktur ist vorhanden und ein bewährtes Team kann bei Umsetzung helfen.
s ist Sonntag und alle bewundern das neue Pfarrzentrum. Es glänzt und strahlt regelrecht. Aber nicht die Heinzelmännchen und auch nicht der Hl. Florian, der mit seinem Wasserkübel in der Kirche steht, waren am Werk. Sondern vier Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Wildon haben sich Zeit genommen und die dringend nötige Gebäudekosmetik des Pfarrzentrums nach den Umbauarbeiten erledigt. Zu ihrem Glück auch nicht mit Florians Wasserkübel, sondern mit dem Hochdruckstrahl des Tanklöschfahrzeuges. Es sei ihnen auf diesem Wege ein herzliches Vergelt’s Gott gesagt! Katharina Grager
Wildon ist eine lebendige Pfarre und das kann sie nur bleiben, wenn immer wieder eine Erneuerung stattfindet. Neue Ideen bringen neue Begeisterung und gemeinsam werden wir aus dem schönen Pfarrzentrum einen Ort der Begegnung in unserer Pfarre machen. Gerhard Weiß
MITEINANDER IN WILDON
Willi Koch, Hans Krempl, Rudolf Grager und Richard Reichmann nehmen unseren Herrn Provisor in die Mitte.
4
FEST DER PFARRE WILDON AM 28. JULI 2013
D
ie letzten 2 Jahre waren die Pfarrfeste immer durch schlechtes Wetter gefährdet oder ganz abgesagt worden. Dieses Jahr war es ganz anders. Der Wettergott wollte offensichtlich alles auf einmal aufholen und bescherte uns Temperaturen um die 37 Grad. Der festliche Einzug vom Hauptplatz in die Kirche wurde bei noch angenehmer Temperatur von der Marktmusik Wildon angeführt. Den Gottesdienst umrahmte die Chorgemeinschaft aus Lebring. Vielen Dank dafür.
Der ÖKB und die Feuerwehren beim Festzug des Pfarrfestes
Nach dem Gottesdienst suchte jeder einen Platz im Schatten der Kirche auf der Pfarrwiese. Die Marktmusik Wildon unterhielt uns mit einem Frühschoppen und die Musiker beherrschten ihre Instrumente auch bei großer Hitze perfekt. Freunde der Schlagermusik kamen bei Hans Onsek und seinem Musikerkollegen auf ihre Kosten. Sie spielten für die Gäste bis in den Nachmittag. Die Kinder wurden durch verschiedene Stationen bei der Kinderbetreuung gefordert und hatten ihren Spaß am Schminken, dem Pedalo, der Hupfburg, der Wasserspritze und noch vielem mehr. Keiner musste Hunger oder gar Durst leiden. Die Küche verwöhnte mit gegrilltem Kotelett, Bratwürsten und noch mehr. Auch für die Liebhaber von Süßspeisen gab es eine reiche Auswahl an Mehlspeisen, Torten oder Strudeln. Wem es für eine gute Tasse Kaffee zu heiß war, konnte sich am Weinoder Bierstand erfrischen. Die Landjugend bediente die Gäste wie alle Jahre und unterstützte so unser Pfarrfest. Danke für alle, die uns mit Sachoder Kuchenspenden unterstützt haben. Vielen Dank auch an alle freiwilligen Helfer und Helferinnen. Wir hoffen, es hat ihnen gefallen und wir sehen uns beim nächsten Pfarrfest wieder. Helga Stangl
5
KRÄUTERWEIHE ZU MARIA HIMMELFAHRT
B
ei herrlichem Sommerwetter (nach dem heißersehnten fruchtbaren Regen) wurden die Kräuterbüscherl am Festtag Maria Himmelfahrt von unserem Provisor Mag. Johannes Sauseng gesegnet. Nach dem Gottesdienst wurden die Büscherl gegen eine freiwillige Spende zugunsten des Pfarrhofumbaus angeboten. Mehr als 200 Kräuterbüscherl wurden am Vorabend von einer Gruppe Frauen, mit männlicher Verstärkung, zu bunten, wohlriechenden Sträußerl gebunden. Trotz der Trockenheit gab es wieder eine Fülle von verschiedenen Heilund Gewürzkräutern, die mit viel Liebe und großer Begeisterung verarbeitet wurden.
CARITAS STEIERMARK HILFT wenn das Geld für das Nötigste fehlt
Ich danke allen Helferinnen und Helfern sehr herzlich fürs Mittun und auch der Pfarrgemeinde, die diesen Brauch so positiv aufgenommen hat. Regina Zöbl
In manchen Gegenden gibt es eine genau festgelegte Anzahl von Kräutern im Kräuterbuschen. Wir in Wildon halten uns nicht an ganz so strenge Regeln, wir haben an die 40 verschiedene Kräuter verarbeitet. ie schriftlichen Einladungen Wichtiger ist uns allen wohl die zu den Feiern in unserer Freude und die Achtung vor der Natur Pfarre für Paare die in und der Schöpfung an die diesem Jahr ein Jubiläum feierten Pfarrbevölkerung weiterzugeben. oder noch feiern, werden Ihnen rechtzeitig zugesandt. Den Brauch der Kräuterweihe gibt es in vielen Regionen. Laut einer Am Sonntag den 20.10.2013 werden Legende soll daran erinnert werden, die Jubelpaare mit 20,25,30,35 dass die Apostel statt des Leichnams Ehejahren mit einer Feier im Blumen und aromatische Kräuter im Rahmen des Sonntagsgottesdienstes Grab der Mutter Gottes fanden. und einem gemütlichem Teil im Pfarrhof geehrt. Für die Jubelpaare Nach Maria Himmelfahrt beginnt mit 40,45,50,60, und mehr Jahren auch die Hauptsammelzeit für alle findet die entsprechende Feier am Heilkräuter. Im sogenannten Sonntag den 17.11.2013 statt. „Frauendreissiger“ sollen die Kräuter den dreifachen Segen haben. Sollten Sie in diesem Jahr zu den Die gesegneten Büscherl sollen als Jubilierenden gehören und 14 Tage Tee eine besondere Heilwirkung vor der Feier noch keine Einladung haben, sie erhalten Gesundheit bei erhalten haben, so melden Sie sich Mensch und Vieh, helfen gegen Blitz bitte im Pfarramt oder bei Maria und Donner und bringen Segen in die Nagy (0664 43 96 820). Häuser.
EHEJUBLIÄUMS FEIERN 2013
D
MITEINANDER IN WILDON
§ Sozialberatung: hilft Familien schnell und unbürokratisch mit Begleichung von Strom-,Miet- und Heizrückständen, mit Kleidung und Lebensmittelgutscheinen sowie einer umfassenden Beratung. § Haus Elisabeth: Notschlafstelle für Frauen und Mütter mit Kindern, die aus Gründen wie Gewalt oder Delogierung obdachlos geworden sind. § Beratungszentrum für Schwangere: bietet Schwangeren und Eltern Beratung und Unterstützung in rechtlichen, finanziellen, psychischen, sozialen, familiären und medizinischen Fragen. § Team Schmetterling: Hier können Menschen mit Behinderung, gemeinsam in der Gruppe oder alleine, mit einem Assistent/in ihre Freizeit individuell gestalten, und die Angehörigen werden entlastet. § Familienhilfe: ist ein mobiler sozialer Dienst für Familien in schwierigen Lebenssituationen wie Krankheit, Tod oder Scheidung. Die diplomierten Familienhelferinnen kommen direkt in die Familie und unterstützen diese und deren Kinder in der gewohnten Umgebung. § Mutter-Kind-Wohneinheiten: bieten jugendlichen Schwangeren und Müttern mit ihren Kindern Wohnraum und unterstützen sie in der Bewältigung des Alltags mit dem Ziel Beziehung, Wohnung, Arbeit, Haushalt und Kindererziehung später selbst meistern zu können.
6
ZEIT ZUM VERSCHNAUFEN UND AUFTANKEN…
A
lleinerziehende sind mit Kindererziehung, Berufstätigkeit und den vielfältigen Anforderungen des Lebens großem Druck ausgesetzt und haben durch die Mehrbelastung oft weder Zeit noch Energie an sich selbst zu denken und Freundschaften zu anderen erwachsenen Personen zu pflegen. Das „Projekt Alleinerziehende“ bietet alleinerziehenden Frauen und Männern sowie deren Kindern ein buntes, interessantes und hilfreiches Programm.
NICK VUJICI MEIN LEBEN OHNE LIMITS
… verschnaufen • auf einem Urlaub im Süden er Untertitel dieses Buches • beim Wochenendcafe „Zeit für lautet: „Wenn kein Wunder mich“ (Treffpunkte in Graz, Liezen, passiert, sei du selbst eins!“ Bruck an der Mur und Voitsberg) und stellt für sich schon einen Aufruf bzw. ein Programm zur … auftanken Lebensbewältigung dar. Umso mehr, • bei Vorträgen zu Erziehungsfragen wenn man weiß, dass und gesellschaftlichen Themen Nick ohne Arme und Beine zur Welt • bei Seminaren zur gekommen ist. Persönlichkeitsentwicklung Als Kind wird er ein Opfer von • bei kreativen Kursen oder Mobbing und beginnt an Sprachkursen Depressionen zu leiden. Sein Leiden • durch Familienaufstellungen… erreicht seinen Höhepunkt in • durch kostenlose psychosoziale mehreren Selbstmordversuchen, die Beratung und Rechtsberatung er jedoch rechtzeitig abbrechen kann. Danach beginnt er sich immer Kontakt: mehr zu Gott hin zu wenden… Projekt Alleinerziehende, Heute ist Nick ein vor Lebensfreude Kirchengasse 4, 8010 Graz; und Tatkraft strahlender junger Tel.:0316/8041-898, email: Mann, der die ganze Welt bereist alleinerziehende@graz-seckau.at und Reden in Schulen, Stadien und Neues Programm ab September auf: Slums hält. Der leidenschaftliche http://projekt-alleinerziehende.graz- Angler, Surfer und seckau.at/ Unternehmensgründer spricht über
D
7
die Kraft der Hoffnung, Behinderung und den christlichen Glauben. Sein Lachen erobert Herzen, seine Geschichte bewegt Jung und Alt. Anhand seiner eigenen Lebensgeschichte zeigt er unmissverständlich, dass wirklich jeder trotz scheinbar gigantischen Hürden alles erreichen kann, was er sich zum Ziel gesetzt hat. In diesem Buch geht er auf die 11 wichtigsten Eigenschaften und Grundeinstellungen ein, die man für ein unverschämt gutes Leben braucht. Mit einer guten Portion Humor und mit ständigen Erlebnisberichten liest sich dieses Buch sehr leicht und überrascht doch mit seiner Tiefe. Es gehört zu den wenigen Büchern die man quasi jeder Zielgruppe zum Lesen geben kann. Ein passender Ratgeber für die verschiedensten Lebenslagen.
EIN SPANNENDER SOMMER GEHT ZU ENDE
D
ie Sommersaison der Landjugend Wildon eröffneten Hannah Kaiser und Lukas Reiter-Haas erfolgreich mit dem Erreichen des exzellenten dritten Platzes bei unserem jährlichen Bezirksvolleyballturnier. Weiters feierten wir den Erfolg unserer sportlich begabten Hannah Kaiser, welche die Silber Medaille im 3.Kampf bei den Landesleistungsspielen der Landjugend gewann. Auch unsere Fußballmädels waren heuer wieder einmal in Topform und so wurden sie gemeinsam mit der Landjugend Gabersdorf 2ter.
Weiter ging es etwas gemütlicher und es folgte eine umfangreiche und interessante Weinverkostung beim Buschenschank Bockmoar. Für 15 Leute der Landjugend Wildon ging es anschließend für ein paar erholsame Tage an den Klopeinersee. Dies gestaltet sich nicht nur als alljähriger Landjugendurlaub, sondern trägt auch zum besseren Kennenlernen unserer neuen Mitglieder bei. Frisch erholt vom Urlaub wurde unser 2. Furchenfest in der ESV Halle in Weitendorf wieder ein voller Erfolg. Danke an den ESV Weitendorf für die bereitgestellte Halle!
MITEINANDER IN WILDON
Die Woche darauf halfen wir beim Pfarrfest der Pfarre Wildon aus und wir hoffen, dass jeder mit unseren engagierten Kellnerinnen und Barkeepern zufrieden war. Am 3. August fand auch der Bezirksentscheid im Pflügen, mit 15 Teilnehmern, bei uns in Stocking statt. Aus diesem Grunde wollen wir uns noch einmal recht herzlich für den bereitgestellten Acker und der guten Zusammenarbeit bei Herrn Helmut Rumpf bedanken. Auch heuer waren unsere 4x4 Spezialisten erfolgreich unterwegs gewesen und sie qualifizierten sich mit dem zweiten Platz beim 8
EIN KIND IST EIN BUCH … …aus dem wir lesen und in das wir schreiben sollen.“ (Peter Rosegger) Das lateinische Wort für segnen heißt benedicere – übersetzt: etwas Gutes sagen („bene“ gut, „dicere“ sagen). Bei der einmal jährlich
Landesentscheid für den Bundesentscheid in Pinkafeld. Dort staubten Katharina Urdl, Alexandra Mitteregger, Johannes Stindl und Philipp Reiter-Haas die Silbermedaille ab.
stattfindenden Kindersegnung soll den Kindern zugesagt werden, dass Gott sie liebt. Mit einem kleinen Kreuzzeichen auf die Stirn und einem guten Wort wird diese Liebe spürbar in ihrem Leben.
Jacob bekommt den Segen an der Hand seiner Oma
Für unseren Abschluss der tollen und lustigen Sommersaison 2013, luden wir die neu gegründete Landjugend Gamlitz zum besseren Kennenlernen zu einem Grillfest ein. So haben wir in diesem Landjugendsommer nicht nur große Erfolge gefeiert, sondern auch neue Freundschaften geschlossen. Wir freuen uns auf einen aktiven Herbst 2013 mit unter anderem dem Erntedankfest. Das nächste große Event unserer Ortsgruppe wird der LJ-Ball im Jänner im Schloss Wildon sein, wir hoffen Sie dort begrüßen zu dürfen. Jasmin Gschmeidler
9
Nach dem Wortgottesdienst mit Segnung der Kräutersträußchen feierten die Unterhauser gemeinsam ein Dorffest.
NEUES AUS DER PFARRKANZLEI
N
ach 3 Jahren hat Anna Osibow ihre Tätigkeit in der Pfarre Wildon und in der Pfarre St. Veit am Vogau beendet. Sie wird in Zukunft nicht mehr bei der Diözese Graz-Seckau angestellt sein.
A
uch Dr. Franz Holler ist nicht mehr als pastoraler Mitarbeiter in Wildon angestellt. Er hat sich aber dankenswerterweise bereit erklärt bis zum Arbeitsbeginn der neuen Bürokraft in der Kanzlei mitzuarbeiten.
Der Pfarrgemeinderat möchte beiden recht herzlich für ihre Arbeit und ihren Einsatz danken und wünscht ihnen als gute für ihre weitere Zukunft. Sobald eine neue Bürokraft eingestellt wird wird Hr. Provisor Sauseng die Pfarrbevölkerung darüber informieren. Helga Stangl
ROSEGGER LIEST ROSEGGER
M
ag. Peter Rosegger, im Zivilberuf Sekretär bei Bischof Kapellari, durfte mit einer Lesung aus den Werken seines berühmten Namensvetters das Pfarrzentrum Wildon „kulturell eröffnen“. Umrahmt wurden die Texte von den beiden Ziehharmonikerspielern Max Neubauer und Lukas Gürtl, die gemeinsam mit ihrem Lehrer Robert Hafner gekommen sind. Diese Veranstaltung war eine Idee von Karl Kowald, der hoffentlich viele Nachahmer auf verschiedenen Gebieten finden wird. MITEINANDER IN WILDON
10
ERNTEDANK 2013
W
ir wollen auch in diesem Jahr alle Kinder mit Ihren festlich geschmückten Fahrzeugen einladen am Erntedankfest teilzunehmen. Um die lange Bergwertung zu vermeiden treffen sich die Kinder bis spätestens 9 Uhr vor der Pizzeria Wolfgang Draxler und schließen sich dem Festzug an, der schon durch den ganzen Markt gezogen ist. Treffpunkt für alle Vereine, die Erntewägen, die Erntekrone ist um 8:45 Uhr beim Lagerhaus Wildon.
Überall in der Pfarre werden die Traktore für den Umzug beim Erntedankfest vorbereitet
Und wieder haben wir ein neues Jungscharjahr gestartet. Das Team Jungschar Wildon freut sich schon sehr auf ganz viele Kinder, die mit uns Gemeinschaft erleben. Die zwölf Gruppenleiter des Teams haben lange über das Jahresthema gegrübelt und sind überzeugt, dass wir mit dem Ergebnis ein tolles Jungscharjahr gestalten werden. Die Abenteuerwoche 2014 führt uns vom 3. August bis 9. August 2014 ins Jakobihaus in Freiland. 11
PFARRAUSFLUG ZUM STIFT SECKAU am Samstag, den 26. Oktober 2013 8.00 Uhr Abfahrt am Kirchplatz 9.30 Uhr Besuch der Konditorei Regner in Seckau 11.00 Uhr Führung durch die Ausstellung „Welt der Mönche“ 12.00 Uhr Mittagessen beim Hofwirt 14.00 Uhr Führung durch die Schnapsdestillation des Stiftes mit Verkostung 15.00 Uhr Heimfahrt Abschluß beim „Häuserl im Wald“ Ankunft am Kirchplatz 19.00 Uhr
Die Gruppenstunden finden alle zwei Wochen statt und dauern von 14:30 bis 16 Uhr. Termine: 5. Oktober 2013 19.Oktober 2013 2. November 2013 16. November 2013 30. November 2013
Pro Person sind € 39,- (Kinder bis 15: € 28,-) zu bezahlen. Darin enthalten sind: Bus, Eintritte und Mittagessen. Der Betrag ist bei der Anmeldung zu entrichten. Anmeldungen ab sofort im Pfarramt. Anmeldeschluß ist Sonntag, der 13. Oktober 2013.
TERMINE 06.10.2013 09:15 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Pfarrkaffee 13.10.2013 Erntedank 08:45 Uhr Sammeln aller Vereine, der Pfarrbevölkerung und der Wägen beim Lagerhaus 09:00 Uhr Treffpunkt der Kinder mit Ihren Fahrzeugen bei der Pizzeria Wolfgang Draxler 20.10.2013 09:15 Uhr Ehejubiläum Feier für Jubelpaare mit 20, 25, 30 und 35 Ehejahren 26.10.2013 08:00 Uhr Pfarrausflug Wildon ins Stift Seckau 27.10.2013 Totengedenken des ÖKB Wildon 08:45 Uhr Treffpunkt Rathaus 09:15 Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche Wildon 10:00 Uhr Kranzniederlegung beim Kriegerdenkmal“ 01.11.2013 09:15 Uhr Allerheiligen Gottesdienst in der Pfarrkirche 01.11.2013 14:00 Uhr Allerheiligen Segnung der Gräber am Friedhof Wildon 02.11.2013 09:15 Uhr Allerseelen - Gottesdienst 02.11.2013 18:00 Uhr Allerseelen Wortgottesdienst für alle Verstorbenen, besonders gedenken wir den Verstorbenen des letzten Jahres 03.11.2013 09:15 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Pfarrkaffee 03.11.2013 11:00 Uhr Totengedenken des ÖKB Weitendorf Feldmesse bei der Kapelle Weitendorf mit Kranzniederlegung“ 17.11.2013 09:15 Uhr Ehejubiläum Feier für Jubelpaare mit 40, 45, 50, 55, 60 und mehr Ehejahren 24.11.2013 09:15 Uhr Christkönigsonntag gestaltet von der Landjugend Wildon
Alle Termine der Pfarre Wildon gibt es natürlich auf www.pfarre-wildon.at
Taufen: Maya Elsasser, Wildon Leon Raphael Schulli, Wildon Felix Hauska, Stocking Sebastian Alexander Malik, Stocking Justin Jost, Weitendorf Lina Machoritsch, Wildon Leon Baal, Wildon Lucas Strohmaier, Wildon
Verstorbene: Johann Gluderer, 1957, Wagna Friedrich Maly, 1946, Wildon MITEINANDER IN WILDON Renate Milwisch, 1948, Wildon Harald Völkl, 1948, Wildon
Termine für die Ministrantenstunden 5. Oktober 2013 19.Oktober 2013 2. November 2013 16. November 2013 30. November 2013 Treffpunkt ist immer um 13:30 Uhr im Pfarrzentrum Wildon