Zielsortiment Betriebsmittel Bio-Landbau 2018

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Betriebsmittel fĂźr den biologischen Landbau

Zielsortiment


D I E P F L A N Z E N B A U B E R AT U N G G A N Z I N I H R E R N Ä H E

1 Region Westschweiz

2 Region Mittelland

3 Region Ostschweiz

fenaco Moudon Tel. 058 433 69 02 Fax 058 433 66 11 ppl.moudon@fenaco.com

fenaco Lyssach Tel. 058 433 69 18 Fax 058 433 69 41 pfs.lyssach@fenaco.com

fenaco Winterthur Tel. 058 433 69 60 Fax 058 433 69 70 pfs.winterthur@fenaco.com

Olivier Delay Natel 079 771 59 96 olivier.delay@fenaco.com

Severin Bader Natel 079 652 05 36 severin.bader@fenaco.com

Alexander Angst Natel 079 578 84 19 alexander.angst@fenaco.com

Christian Gränicher Natel 079 342 93 11 christian.graenicher@fenaco.com

Thomas Kämpfer Natel 079 652 05 68 thomas.kaempfer@fenaco.com

Martin Gertsch (Gemüsebau) Natel 079 291 05 15 martin.gertsch@fenaco.com

Harald Reiner Natel 079 128 60 18 harald.reiner@landireba.ch

Thomas Kim, Kt. Aargau Natel 079 671 76 06 Fax 086 079 671 76 06 thomas.kim@fenaco.com

Michael Spätig Natel 079 651 42 41 michael.spaetig@fenaco.com

Hansjörg Meier, Kt. Zürich Natel 079 244 41 28 Fax 052 338 27 21 hansjoerg.meier@fenaco.com

Aurèle Jobin Natel 079 834 95 73 aurele.jobin@fenaco.com

Frédéric Perrin Natel 079 638 89 01 frederic.perrin@fenaco.com

Antonin Etter Natel 079 827 31 33 antonin.etter@fenaco.com

Adrian Sutter Natel 079 652 05 69 adrian.sutter@fenaco.com

Ueli Steffen (Obstbau) Natel 079 414 03 80 ueli.steffen@fenaco.com

Ivo Rüst Natel 079 423 18 86 ivo.ruest@fenaco.com Martin Schärer, Kt. Zürich Natel 079 705 60 28 Fax 044 932 63 01 martin.schaerer@fenaco.com

Markus von Gunten (Gemüsebau) Natel 079 350 55 34 markus.vongunten@fenaco.com

4 Region Zentralschweiz Reto Bucheli Natel 079 525 52 29 reto.bucheli@fenaco.com

5 LV St. Gallen Albert Fässler Natel 079 438 11 66 Fax 071 226 77 01 albert.faessler@lvstgallen.ch

6 GVS LANDI AG Felix Ruh Natel 079 672 53 94 Fax 052 631 17 80 f.ruh@gvs.ch


I N H A LT

SEITE

Spezielle Hinweise / Legenden Abstandsauflagen zu Oberflächengewässer

2–3 4–5

Feldbau

6–8 7 8

Kartoffeln Raps Mais/Wiesen

Feldbau und Gemüsebau allgemein

9

Gemüsebau

Tomaten (gedeckter Anbau) Auberginen (gedeckter Anbau) Gurken (gedeckter Anbau) Karotten Sellerie Schwarzwurzeln Randen Kohlarten Lauch / Zwiebeln Bohnen Kürbisgewächse allgemein Salat Paprika

11–12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24

Kernobst

Krankheiten Schädlinge

25–26 27–28

Steinobst

Krankheiten Schädlinge

29 30–31

Beerenbau

Krankheiten Schädlinge

33 34–35

Weinbau

Krankheiten Schädlinge

36 37

Kern-, Stein- und Beerenobst allgemein Zier-, Gartenanlagen und Sportrasen

38 Schädlinge

39

Stallhygienemittel

40

Desinfektionsmittel und Siliermittel

41

Vorratschutz und Imkereihilfsmittel

42

Düngemittel

43–45

Produkteübersicht

46–48

1


2

ZIELSORTIMENT 2018 Betriebsmittel für den biologischen Landbau Die LANDI ist ein Ort, wo man sich informiert und beispielsweise Fragen zum Einsatz von Hilfstoffen im Biologischen Landbau stellt. Unser Ziel ist es, unseren Mitgliedern und Kunden diejenigen Produkte anzubieten, die den aktuellen Bedürfnissen im Biolandbau am ehesten entsprechen. Zu diesem Zweck verfügen alle LANDI über das Zielsortiment für den biologischen Landbau. Diese Broschüre, mit den wichtigsten Betriebsmitteln, erscheint jährlich. Neben der vorliegenden Ausgabe für den biologischen Landbau, liegt auch eine Ausgabe Acker- und Futterbau, Obst-und Weinbau, Gemüsebau und Beerenbau vor. Das Zielsortiment enthält alle relevanten, vom FiBL zugelassenen Hilfsmittel für die landwirtschaflichen Kulturen sowie auch zur Stallhygiene, Desinfektion, Futterkonservierung und Düngung. Die übersichtlichen Tabellen sollen die Auswahl der Produkte vereinfachen. Um dem Praktiker die richtige Auswahl zu ermöglichen finden sich in den Produktetabellen unter anderem wichtige Angaben wie • Vom FiBL zugelassene Indikationen • Hinweise für den Anwender: Gefahrenstufen • Hinweise auf die Wirkung in der Umwelt: Gefahrenstufe, Auswaschung, Abstandsauflagen zu Oberflächengewässern, Verbote für Grundwasserschutzzonen, Bienengiftigkeit, Wirkung auf Wasserorganismen, Nachbaueinschränkungen Die vorhanden Angaben zu den Produkten stammen zum grössten Teil aus der Zulassung durch das FiBL und das BLW und aus Angaben der Firmen (Ratgeber, Technische Merkblätter, Sicherheitsdatenblätter). In Ihrer LANDI erhalten Sie diejenigen Informationen, die Sie als Praktiker für die Auswahl der Betriebsmittel benötigen. An dieser Stelle danken wir allen Personen, die uns bei dieser Arbeit unterstützen, herzlich. Ihre fenaco Genossenschaft

GHS – die neue, weltweit einheitliche Gefahrenkennzeichnung Mit GHS (Globally Harmonized System) wurde ein System zur Kennzeichnung und Einstufung von Chemikalien entwickelt, das die Gefahrenkommunikation auf chemischen Produkten weltweit vereinheitlicht. Dazu gehört die Einführung neuer Gefahrensymbole. Mit den Gefahrensymbolen wird auf die Gefahren für den Anwender und die Umwelt hingewiesen. Die Angaben sind ernst zu nehmen und die erforderlichen Massnahmen zu treffen. Diese Hinweise sind ab 2012 gültig. 01 explosiv

02 hochentzündlich

03 brandfördernd

04 Gas unter Druck

05 ätzend

06 hochgiftig

07 Vorsicht gefährlich

08 gesundheitsschädigend

09 gewässergefährdend

Bis 2017 können in Verteilkanälen und an Verkaufspunkten auch noch Produkte mit bisheriger Kennzeichnung – den orangen Gefahrensymbolen – anzutreffen sein. T+: sehr giftig T: giftig

C:

N: umweltgefährdend

F+: hochentzündlich F: leichtentzündlich

ätzend

Xn: gesundheitsschädlich Xi: reizend

O: brandfördernd

Packungsaufschriften Die Produktebeschreibungen in dieser Publikation dienen nur einer ersten, all gemeinen Information. Bei der Anwendung der Produkte ist die Gebrauchsanleitung auf der Packung massgebend. Die vorliegende Publikation ersetzt alle vorhergehenden. Irrtümer und Druckfehler sind vorbehalten.


HINWEISE / LEGENDEN

Weitere Legenden finden Sie auf der letzten Seite

Umgang mit Pflanzenschutzmitteln und -geräten in der Landwirtschaft Beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln (PSM) ist unter allen Umständen die entsprechende Sorgfalt anzuwenden, um Verunreinigungen der ober- und unterirdischen Gewässer, sowie Abdrift auf Nachbarparzellen und ökologische Ausgleichsflächen zu vermeiden. Nachfolgend ein paar wichtige Punkte: – Die Gebinde sind nach dem Ansetzen gründlich mit sauberem Wasser zu waschen und das Spühlwasser in den Spritztank zu leeren. Die leeren Gebinde sind fachgerecht zu entsorgen (SwissGap). – Spritzbrühreste dürfen auf keinen Fall in eine Abwasserleitung eingeleitet werden. Überschüssige Spritzbrühe ist mit Frischwasser zu verdünnen und in der Kultur aufzubrauchen oder mit einer erhöhten Fahrgeschwindigkeit, auf die vorher behandelte Kultur auszubringen. Eine kleine Brühmenge darf im Notfall in eine Jauchegrube oder auf einen Miststock geleert werden. – Die Innenreinigung der Spritze erfolgt in zwei Stufen. 1. Stufe ist obligatorisch: Sofortige Reinigung der leeren Spritze auf dem Feld mit Wasser aus dem Frischwassertank. Das verschmutzte Spühlwasser ist auf die behandelte Kultur auszubringen. 2. Stufe: Sofern eine Nachreinigung erfolgen muss und das Wasser nicht auf der behandelten Fläche verspritzt werden kann, ist diese auf dem Waschplatz durchzuführen (Entwässerung in Kanalisation der Jauchegrube). – Betreffend Personenschutz sind die Hinweise auf dem Etikettentext und dem Sicherheitsdatenblatt zu beachten. Im Grundsatz gilt: Zweckmässige Schutzkleidung tragen. Handschuhe, Brille oder/und Schutzmaske, festes Schuhwerk, Overall oder Schutzanzug. Die Spritzkleider sollte man nur zum Spritzen tragen und verschmutze Kleider umgehend wechseln. Transportvorschriften / Feuerlöscher Die Produkte sind in Klassen eingeteilt und je nach Art des Gefahrstoffes mit Punkten beurteilt. Innerhalb einer Freigrenze von 1000 Punkten ist der Transport erleichtert. Minimale Anforderung, auch unter der 1000 Punkte-Grenze, ist das Mitführen eines Feuerlöschers (2 kg). Klasse 2.1 Entzündbare Gase z.B. Druckgaspackungen

Klasse 3 Entzündbare flüssige Stoffe z.B. Benzin, Diesel, Heizöl, Moddus, Targa Super

Klasse 4.1 Entzündbare feste Stoffe

Klasse 4.2 Selbstentzündliche Stoffe z.B. Sereno

Klasse 4.3 Stoffe, die in Berührung mit Wasser entzündbare Gase entwickeln z. B. Polytanol

Klasse 6.1 Giftige Stoffe z.B. Temik, Orkan, Pirimor, Delan

Klasse 8 Ätzende Stoffe z.B. Reglone, Ethephon, Halapur

Klasse 9 Verschiedene gefährliche Stoffe und Gegenstände z.B. Acrobat, Cyrano, Fenikan

Formulierungscode Code Bezeichnung AL Flüssigkeit zur unverdünnten Anwendung AM Ampulle Kapselsuspension CS DC Dispergierbares Konzentrat DP Staub Emulsionskonzentrat EC EW Emulsion, Öl in Wasser Fallen FA FG Feingranulat FT Räuchertablette GB Granulatköder GR Granulat Kombi-Pack flüssig/flüssig KL ME Mikroemulsion OD Öldispersion Paste auf Wasserbasis PA RB Fertigköder Brockenköder SB SC Suspensionskonzentrat SE Suspoemulsion SG Wasserlösliches Granulat SL Wasserlösliches Konzentrat Wasserlösliches Pulver SP TB Tablette TP Streupulver VP Verdampfende Wirkstoffe enthaltendes Produkt WG Wasserdispergierbares Granulat WP Wasserdispergierbares Pulver XE Eier XN Nematodenlarven XS Sporen XX Sonstige ZC Mischformulierung

Mischbarkeit / Formulierungscode Der Formulierungscode weist auf die Form des Produktes hin (flüssig, Granulat, Pulver usw.). Werden Produkte gemischt, gilt in der Regel folgende Reihenfolge: Granulat – Pulver – Suspension – Emulsion. Jedes Produkt muss vollständig aufgelöst sein, bevor ein weiteres folgt (eingeschaltetes Rührwerk). Mischungen können das Risiko für Phytotox in der Kultur erhöhen. Mischungen flüssiger Produkte sind dabei risikoreicher. Grundsätzlich müssen die Angaben auf der Packung befolgt werden. Sicherheitsdatenblätter In den Sicherheitsdatenblättern sind wichtige Informationen enthalten, die über die Anwendungsvorschriften (Angaben auf der Etikette) hinausgehen. Dazu gehören z.B. Angaben zur Toxikologie, Personenschutz, Verhalten in der Umwelt, Lagerung, Verhalten im Brandfall oder bei ungewolltem Freisetzen in die Umwelt. Der Anwender ist verpflichtet die Pflanzenschutzmittel in Eigenverantwortung sachgemäss anzuwenden. Sicherheitsdatenblätter liefern dazu wichtige Zusatzinformationen. Weitere Informationen sind zu finden unter www.landi.ch.

Kontakt bei Unfällen mit Personenschäden Schweizerisches Toxikologisches Informationszentrum Zürich,

Notfallnummer 145

3


4

A B S TA N D S A U F L A G E N Z U O B E R F L Ä C H E N G E W Ä S S E R Umsetzung Reduktion der Abstandsauflagen Drift und Abschwemmung im Acker- und Futterbau Bei der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln (PSM) müssen die in der Zulassung festgelegten Anforderungen eingehalten werden. Viele PSM haben eine Abstandsauflage wegen der Gefährdung von Oberflächengewässern oder Biotopen durch Drift oder Abschwemmung. Bezüglich Drift betragen die Abstände je nach Risiko des PSM (SPe 3 – Sätze) 6, 20, 50 oder 100 m. Diese Abstände können mittels driftreduzierenden Massnahmen reduziert werden. Die Abstandsauflage bei Abschwemmung ist ebenfalls mittels SPe 3 -Sätzen definiert. Der Abstand beträgt 6 m und kann nicht reduziert werden. Pufferstreifen entlang von Oberflächengewässern 6 m (DZV SR 910.13, Anhang 1) Entlang von Oberflächengewässern ist für alle Betriebe beim ÖLN ein Pufferstreifen von 6 m zwingend. Auf diesem Streifen dürfen keine Pflanzenschutzmittel ausgebracht werden. Ausnahme sind ab dem vierten Meter Einzelstockbehandlungen von Problempflanzen. Risikominderungsmassnahmen betreffend Drift Die auferlegten Gewässerbastände wegen Driftgefahr (definiert mittels SPe 3-Satz) können durch driftreduzierende Massnahmen verringert werden. Für die stufenweise Reduktion der Breite der unbehandelten Pufferzone kommt ein Punktsystem zur Anwendung (siehe Tabell «Punktewertung der Massnahmen»).

Rechtliche Grundlagen • Direktzahlungsverordnung DZV SR 910.13 • Weisung BLW Reduktion der Risiken bei der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln www.pflanzenbau.ch/links.html

Die in den PSM-Bewilligungen verfügten Abstände (6 m, 20 m, 50 m oder 100 m Breite der Gewässerabstände) können entsprechend der total erreichten Punktezahl reduziert werden. Es können maximal 3 Punkte erreicht werden: Verfügter Abstand

6m

Notwendige Punktzahl

20 m

50 m

100 m

Reduktion der Breite der unbehandelten Pufferzone auf …

1

3m

6m

20 m

50 m

2

3m

3m

6m

20 m

3

3m

3m

3m

6m

Quelle: Weisung Drift BLW vom 19. April 2016

Der in dieser Tabelle aufgeführte minimale Pufferstreifen von 3 m gilt nur für Betriebe, die kein ÖLN erfüllen müssen und somit nicht der DZV unterstehen. Punktewertung der Massnahmen Zur Erreichung der angestrebten Reduktion der Pufferzonen-Breite und der hierzu benötigten Punktzahl können folgende Massnahmen umgesetzt werden: Punkte

Düsen

Gerätschaften

0.5

Injektordüsen oder Driftreduktion 50% gemäss JKI-Tabelle1

Spritzbalken mit Luftunterstützung

1

Injektordüsen bei max. 3 bar Druck oder Driftreduktion 75% gemäss JKI-Tabelle1

Parzelle

zusammenhängender Vegetationsstreifen von mid. 3 m Breite und mind. so hoch wie die behandelte Kultur oder Unterblattspritzung ab Stadium vertikale Barriere (Beschat«Reihenschluss» 2 tungsmatte oder Driftschutzhecke) mit optischer Deckung von mind. 75% 1 m höher als die Kultur Herbizide-Bandspritzung, Düsen max 50 cm über Boden

1.5

2

Injektordüsen bei max. 2 bar Druck oder Driftreduktion 90% gemäss JKI-Tabelle1

3

Driftreduktion 95% gemäss JKI-Tabelle1

1

in der Universaltabelle für verlustmindernde Flachstrahldüsen des JKI (Julius Kühn-Institut) sind Düsen zu finden, welche die oben aufgeführte Driftminderung erreichen. Es wird empfohlen, Fachpersonen zur Auswahl der geeignetsten Düse beizuziehen. www.pflanzenbau.ch/links.html

2

Voraussetzung für die Driftreduktion: Die Düsen (Dropleg) müssen innerhalb der Vegetation ab Stadium «Reihenschluss» geführt werden, sodass der Sprühnebel die Vegetation weder nach oben noch zur Seite verlässt.

Quelle: Weisung Drift BLW vom 19. April 2016

Eine Kombination von Massnahmen innerhalb derselben Spalte (z.B. Spalte Düsen) ist nicht möglich. Massnahmen z.B. aus der Spalte Düsen und Parzelle können hingegen kombiniert werden.


5 Umsetzung Auflage Abschwemmung Entlang von Gewässern gilt für Betriebe mit ÖLN ein minimaler Pufferstreifen von 6 m. Somit sind bei PSM mit einer Auflage Abschwemmung von 6 m keine zusätzlichen Massnahmen vorzusehen. Ist zwischen dem Fliessgewässer und dem Ackerland jedoch ein Feldweg, wird dieser nicht als geschlossener Pufferstreifen angerechnet. In diesem Fall muss ohne Anrechnung des Feldweges ein Pufferstreifen von 6 m vorhanden sein. Ausnahme: Die Abschwemmungsauflage muss nicht berücksichtigt werden, wenn die zu behandelnde Fläche eben ist. Umsetzung Gewässerraum in der Landwirtschaft bis Ende 2018 Bis Ende 2018 muss der Gewässerraum entlang von Fliessgewässern von den Kantonen festgelegt werden und kommunal umgesetzt werden. In festgelegten Gewässerräumen dürfen keine Pflanzenschutzmittel oder Dünger ausgebracht werden. Solange keine Gewässerräume ausgeschieden sind, gelten die bisherigen Abstandsauflagen und notwendigen Pufferstreifen. Bei breiten Gewässern wird der notwendige Pufferstreifen nach Ausscheidung Gewässerraum deutlich breiter als die bisherigen Bestimmungen ausfallen. Tipps für den Praktiker: 1. Überprüfung, ob das gewählte Produkt eine Auflage Drift oder Abschwemmung hat 2. Die biologische Wirkung des Pflanzenschutzmittels nicht ausser Acht lassen. Wie soll die optimale Tropfengrösse aus Wirkungssicht aussehen? 3. Wie gross ist die ideale Wasseraufwandmenge für die Behandlung? Je nach Kultur, Kulturstadium und Produkt kann diese im Ackerbau variieren. 4. Nach Möglichkeit Pflanzenschutzmittel verwenden, welche die Abstandsauflage von 50 m nicht überschreiten. 5. Wasseraufwandmenge, Druck, Düsengrösse und Fahrgeschwindigkeit müssen optimal aufeinander abgestimmt werden. 6. Beim Ausbringen von PSM sollte die Windstärke 5.3 m/s (19 km/h) nicht überschreiten. 7. Optimale Balkenführung 50 cm über Kultur ständig überprüfen. Schlussfolgerung: Vor einem anstehenden Düsenwechsel an der Feldspritze sollten die oben aufgeführten Punkte aufeinander abgestimmt werden Es empfiehlt sich, für die Auswahl der Düsen einen Fachmann beizuziehen.

Risikominimierung beim Einsatz von Pflanzenschutzmitteln Der Anspruch der fenaco Genossenschaft ist es, sichere, gesunde und qualitativ hochwertige Lebensmittel auf den Markt zu bringen. Deshalb unterstützt die fenaco die Stossrichtung des Aktionsplans Pflanzenschutz, welcher die Risiken reduzieren und die Anwendung von PSM nachhaltiger gestalten will. Er wurde im Herbst 2017 vom Bundesrat verabschiedet. Bereits seit Jahren setzt sich die fenaco mit verschiedenen Initiativen dafür ein, dass die Mehrwerte von Schweizer Lebensmitteln in den Bereichen Sicherheit und Qualität gepflegt und gefördert werden. Beispielsweise werden im Rahmen des integrierten Pflanzenschutzes die Bauern bei der Auswahl standortoptimierter Sorten sowie bei der Fruchtfolge beraten, bei der Schonung der in den Kulturen vorhandenen Nützlinge und bei der Überwachung von Schadschwellen. Die fenaco unterstützt die Landwirte, um unnötige Pflanzenschutzmitteleinsätze zu vermeiden. Dabei orientiert sich die fenaco stets an ihrem genossenschaftlichen Zweckauftrag: Sie unterstützt die Landwirte bei der wirtschaftlichen Entwicklung ihrer Unternehmen. Zudem unterstützt die fenaco die Produzenten mit einer Vielzahl von Produktinnovationen bei Reduktion bzw. Substituierung von synthetisch-chemischen Pflanzenschutzmitteln, etwa mit einer erfolgreichen Trichogrammazucht. Die Nützlinge werden heute per Multikopter in den Maisfeldern verteilt. Daneben werden Nützlingen beispielsweise auch gegen Stallfliegen oder Käferlarven in Rasenflächen oder auf Golfplätzen eingesetzt. Beim Einsatz von Pflanzenschutzmitteln ist es unerlässlich, sich mit einer Reihe von Massnahmen auseinanderzusetzen, die dazu beitragen, die Menge an Pflanzenschutzmitteln und deren Risiken für die Gewässer im Speziellen und für die Umwelt im Allgemeinen zu reduzieren. Dazu gehören unter anderem: • Standortwahl • Fruchtfolge • Sortenwahl • Einsatz der Produkte zum richtigen Zeitpunkt unter berücksichtigung von: Tageszeit, Temperatur, Bienenflug, Schadschwellen • Alternative Anbautechniken: Einsatz von Hackgeraten, Striptill oder Frässsaaten mit Bandspritzung kombiniert • Gründungen oder Untersaaten (Raps, Mais, Sonnenblumen usw.) zur Unterdrückung der Unkräuter • Spritzentechnik: Spritzenreinigung auf geeignetem Waschplatz, kontinuierliche Innenreinigung, Druckumlaufsysteme, Antidriftdüsen usw.


FELDBAU

200 g Bordeaux-Brühe (fe) Bordeaux S (St) Kupfer-Bordo (LG)

17.5 kg

152.– " 163.– 169.–

Kupferoxychlorid

500 g Cuprofix (Sy)

7 kg

126.–

350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)

10 kg

164.– 150.–

380 g Flowbrix (LG) Cuprofix fluid (Sy)

3l

300 g Funguran Flow (Om) Kocide Opti (Ba)

5l 3.5 kg

136.– 79.–

350 g Kocide 2000 (St)

3 kg

114.–

244 g Airone WG (AB) 245 g

4 kg

68.–

Wartefrist in Tagen

21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Mehrere Splitbehandlungen durchführen.

Bewilligt gegen

Bacillus thuringiensis var. tenebrionis

Novodor 3 FC (AB, LG) 3–5 l

Rapsöl

779 g Telmion (Om)

10–15 l (pro 500 l Wasser)

Paraffinöl

830 g Spray Oil 7-E (LG) Zofal D (St) Weissöl (Om)

7l

81–135.– ! " 93–140.– " ! 44.– " ! 37–68.– 38.–

Bemerkungen

Wartefrist in Tagen

Präparatename (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

Kartoffelkäfer

Kupferhydroxid

Bemerkungen

52.– 54.–

Blattläuse

Fungizide

Kupferkalk-Brühe

Kupferhydroxid; Kupferoxychlorid

Insektizide

Kraut- und Knollenfäule

Bewilligt gegen

Preis ca.Fr./ha

Präparatename (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

Preis ca.Fr./ha

6

21 Nicht mit Kupfer mischen. 3 l gegen junge Larven. 5 l gegen ältere Larven. Für Pflanzkartoffeln: Blattläuse (gegen Virusübertragung), nur für anfällige Sorten zugelassen. Für Pflanzkartoffeln: Blattläuse (gegen Virusübertragung), nur für anfällige Sorten in Basis Pflanzgut zugelassen.


KARTOFFELN

Pseudomonas sp.

Deposan (Om)

20 g pro Tonne

Bacillus amylolicuefaciens

Rhizo Vital 42 (AB)

0.2–0.5 l

Bacillus subtilis

FZB 24 flüssig (Ba)

0.5 l

Kümmelöl D-Carvon

Talenton (Om)

50–100 ml pro Tonne Kartoffeln

Grüne-Minze-ÖL L-Carvon

Biox-M (AB)

90 g pro Tonne

Biotechnische Verfahren

Bemerkungen

Wartefrist in Tagen

60 g in 80–100 l Wasser

Silberschorf

Proradix (Om)

Netzschorf

Pseudomonas sp.

Rhizoctonia

Bewilligt gegen

Preis ca.Fr./ha

Präparatename

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

115.– c c c

Bakterienpräparat. Anwendung 4–6 Wochen vor der Pflanzung auf Rollenband oder mit Spritzgerät direkt auf die Knollen beim Pflanzen.

8.– ! ! "

Bakterienpräparat. Vor dem Einlagern. Pflanz-, Futter-, und Speisekartoffeln vor dem Konsum waschen.

28–69.– ! ! !

Bakterienpräparat. Förderung Pflanzenwachstum. Wirkstoff muss mit den Pflanzenwurzeln in Kontakt kommen.

103.– ! ! !

Bakterienpräparat. Pflanzenstärkungsmittel. Optimierung der Sortierung (Teilwirkung).

8–17.– ! ! !

Preis auf a a a Anfrage

Keimhemmung. Vernebelung, wirkt nur in geschlossenen und dichten Lagern. Unterschiedliche Aufwandmengen bei Heiss- oder Kaltvernebelungen beachten. 3

Keimhemmung. Nachfolgend Anwendung im Abstand von 3 Wochen 30 g / Tonne.

RAPS

Insektizid Lockfalle

Bemerkungen

20-25 kg

79–99.– a a c

Gelbfalle

Gelbschalen (USN)

1 Stück

22.20

" " k

Zur Prognose. Vor dem Einflug der Rapsschädlinge aufstellen.

Klebfalle

Kirschenfliegenfalle (USN)

1 Stück

29.90

a k k

Zur Prognose. Vor dem Einflug der Rapsschädlinge aufstellen. Sehr gute Fängigkeit von Rapsschädlingen (FiBl-Versuche).

Rapsglanzkäfer

Surround (St) + Netzmittel

Rapsstängelrüssler

Tonerde 95% Kaolin

Rapserdfloh

Präparatename (Firma)

Preis ca.Fr./ha

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

Dosierung pro ha oder in %

Bewilligt gegen

7

Die 1. Spritzung, sobald die Käfer fliegen, vor der Blüte.


FELDBAU

MAIS / WIESEN Bewilligt gegen

Trichogramma brassicae Bezdenko

Optibox (USN)

2×50 Einheiten

132.– "

2

Optikugel (USN)

2×100 Einheiten

137.–

2

Trichocap plus (USN)

1×25 Einheiten

148.–

1

Trichokugel (Om)

2×100 Einheiten

Preis auf Anfrage

2

Trichokarte (Om)

2×50 Einheiten

Preis auf Anfrage

2

25–40 kg

Heterorhabditis bacteriophora

Neemagreen (USN)

50 Mio Nematoden pro 100 m2

Steinernema carpocapsae

Nemastar (USN)

0.5–1 Mio Nematoden pro m2

Biotechnische Verfahren

Werren

GranMet GR (USN)

Schlupfwespen sind ungefährlich, keine Umweltbelastung. Für Süssmais doppelte Menge ausbringen. Optibox zum Aufhängen. Optikugel zum Auswerfen (aus Maisstärke). Auch mit Multicopter ausbringbar (Parzelleneingabe unter www.nuetzlinge.ch). Bestellung bei Ihrer Landi bis 31. März. Bestellung bei UFA Samen Nützlinge bis 20. April.

Maiszünsler

Bemerkungen

Erdraupen

Metarhizium anisopliae

Wiesenschnaken

30–50 kg 30–50 kg

Gartenlaubkäfer

Melocont GR (USN) Beaupro (AB)

Junikäfer

Beauveria brongniartii

Maikäfer

Bewilligt gegen

Dosierung pro ha oder in %

Präparatename (Firma)

Preis ca.Fr./ha

Nützlinge Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

Bemerkungen

Anzahl Behandlungn pro Kultur

Präparatename (Firma)

Preis ca.Fr./ha

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

Dosierung pro ha oder in %

8

Preis auf " ! ! ! ! ! Anwendung: Mitte April bis Juli und September. Anfrage 5–10 cm tief in den Boden einarbeiten. Bei 4–8 °C eine Saison haltbar. Preis auf ! " ! ! ! ! Anwendung: Mitte April bis Juli und September. Anfrage 5–10 cm tief in den Boden einarbeiten. Bei 4–8 °C eine Saison haltbar. Preis auf ! ! " ! ! ! Anwendung: Mitte Juli bis Ende September. Anfrage Preis auf ! ! ! k k k Anwendung: Anfrage Erdraupen von Juni bis August. Werren von April bis Juli. Wiesenschnakenlarven von Mitte September bis Mitte Oktober.


MaiszünslerBekämpfung mit Trichogrammen Für hohe Erträge und qualitativ hochwertigen Mais TrichogrammaSchlupfwespen Die Natürliche Suchen die Eier des Maiszünslers und zerstören diese.

Optibox Die Sichere Das einzigartige wetterunabhängige Eierschutzsystem.

Optikugel Die Schnelle Einfachste und schnellste Ausbringung. Aus biologisch abbaubarer Maisstärke. Von Hand und mit Drohne ausbringbar.

DrohnenAusbringung Die Einfache Bestellen Sie unseren Pilotenservice.

Trichocap plus Die Innovative Ausbringung einmalig, spart Zeit und Arbeit. Hohe Schlupfdauer, dank ultraverzögerter Schlupfwelle.

Standardverfahren im Maisanbau, 100 % gefördert im Kanton Bern. Produziert mit 35 Jahre Know-how und nach IOBC-Standards. Bestellungen bis 30. April oder unter www.nuetzlinge.ch über Ihre

fenaco | UFA-Samen Nützlinge | Nordring 2 | 4147 Aesch Telefon 058 434 32 82 | nuetzlinge@fenaco.com | www.nuetzlinge.ch


FELD- UND GEMÜSEBAU

30 g Profital (AB) 5g 5g

0.5–2 l

14–56.– k

876 g Codacide (LG)

1–2.5 l

870 g Telmion (Om)

1–2 l

Schneckenmittel

Eisen-III Phosphat

Pharmarhabditis hermaphrodita

30 g Sluxx HP (AB)

Bioslug (AB)

Wartefrist in Tagen

Erhöhung des Netz- und Haftvermögens. Terpenkohlenwasserstoffe und Alkohole aus Nadelhölzern 70%. Ackerkulturen und Gemüsebau. Erhöhung des Netz- und Haftvermögens. Ackerbau 0.5–1 l. Gemüsebau 1–2 l.

5–48.– "

Erhöhung des Netz- und Haftvermögens von Insektiziden.

10–20.–

Präparatename (Firma)

Bewilligt gegen

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

23–57.– "

7 kg

30 Mio / 60 m2

Ackerschnecken

Rapsöl

0.8–2 l

Preis ca.Fr./ha

Alkylpolyglycosid; Xanthan; Magermilchpulver

665 g Heliosol (Om)

Bemerkungen

Wartefrist in Tagen

Bewilligt gegen

Dosierung pro ha oder in %

Bodenbehandlung

Beistoffe

Terpenalkohol-Derivate

Bodenbehandlung. 2–3 Monate vor dem Anbau der Kultur. Aufwandmenge je nach Einarbeitungstiefe. Nach der Behandlung sofort einarbeiten.

52.– " " Preis auf " ! Anfrage

Bemerkungen

Wartefrist in Tagen

Präparatename (Firma)

Bemerkungen

90–531.– "

Wegschnecken

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

2–8 kg

Sclerotinia

Contans WG (AB, Ba)

Netz,- Haftmittel

Coniothyrium minitans

Bewilligt gegen

Preis ca.Fr./ha

Präparatename (Firma)

Preis ca.Fr./ha

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

Dosierung pro ha oder in %

10

Nicht in Getreide und Kartoffeln. Behandlungen bis zwei Wochen nach der Pflanzung bzw. dem Auflaufen. Nematodenpräparat. Je nach Befallsdruck Anzahl Behandlungen oder Dosierung steigern. Auch in Erdbeeren und Zierpflanzen zugelassen.


GEMÜSEBAU

190 g Cuproxat flüssig (LG)

1.3–1.8%

167–231.– " " ! " # #

200 g Bordeaux-Brühe (div) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG)

1.3–1.8%

113–157.– 121–167.– 126–174.–

Kupferhydroxid

300 g Funguran Flow (Om)

0.8–1.1%

214–294.–

0.53–0.82%

172–266.–

0.45–0.7%

118–184.–

0.25%

66.–

350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)

0.7%

115.– 81.–

380 g Cuprofix fluid (Sy) Flowbrix (LG)

0.45–0.7%

Kupferoxychlorid; Kupferhydroxid

140 g Airone (AB) 140 g

0.27%

Fenchelöl

231 g Fenicur (AB)

0.4%

Schwefel

800 g Celos (LG) Elosal Supra (Om) Sufralo (St) Thiovit Jet (Sy)

0.1–0.2%

Kupferoxychlorid

700 g Heliosoufre S (Om) Kalium-Bicarbonat Laminarin

Wartefrist in Tagen

Bakterielle Fleckenkrankheit

Bakerielle Tomatenwelke

Septoria

Echter Mehltau

Kraut- und Fruchfäule

Preis ca.Fr./ha

Kupferoxysulfat

350 g Kocide 2000 (St)

11

Bemerkungen

Kupferkalk-Brühe

Kocide Opti (Ba)

Fungizide

Alternaria

Bewilligt gegen

Präparatename (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

T O M AT E N ( G E W Ä C H S H A U S )

3

Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Ab Befallsbeginn, mehrere Splitbehandlungen durchführen. Untere Aufwandmenge bei Kocide 2000 in Mischung mit organischem Fungizid.

80–125.– 78–121.–

46.– " ! ! ! ! !

3

158.– ! ! # ! ! ! 7–15.– ! ! " ! ! ! 9–17.– 12–23.– 7–13.–

3

Nur in gedeckten Kulturen.

3

14–27.–

850 g Armicarb (AB, St)

0.3%

45 g Vacciplant (St)

0.1%

59.– ! ! " ! ! ! 50.– ! ! " ! ! "

3 3

Vorbeugend einsetzen.

Mit Nemaplus biologisch gegen Trauermückenlarven vorgehen  Nemaplus wirkt schnell und ohne Rückstände.  Nemaplus ist einfach in der Anwendung.  Nemaplus ist ungefährlich für Mensch und Tier. Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne!

fenaco | UFA-Samen Nützlinge | Nordring 2 | 4147 Aesch | Tel. 058 434 32 93 | nuetzlinge@fenaco.com | www.nuetzlinge.ch


GEMÜSEBAU

Azadirachtin A

10 g Neem-Azal-T/S (AB)

0.3%

Azadirachtin A+B

32 g Oikos (LG) Sicid Neem (St)

0.15%

Spinosad

480 g Audinez (Om) Spintor (AB)

0.03–0.04% 0.03%

Biotechnische Verfahren / Insektizide

0.04–0.08% Pyrethrine; Sesamöl

Fettsäuren C7–C18

Beauveria bassiana

2–3 Applikationen innerhalb von 7–10 Tagen. Langsame Wirkung, ideal in Kombination mit Nützlingen.

170–244.– ! ! " ! " ! ! 170–183.– ! ! ! ! ! " !

3

Nur im geschlossenen Gewächshaus, ohne dass Bestäuber zugegend sind. Achtung Nützlinge.

3

Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.

7

Anwendung: 2 l Produkt pro 100 l Spritzbrühe. Behandlung bei Bedarf wiederholen. Auf gute Benetzung achten.

227–488.– ! ! ! " ! ! ! 195–390.– " " " ! ! ! " 202–405.–

0.05%

157.–

515 g Natural (AB)

2%

282.– " ! ! ! ! ! "

BioAct WG (AB)

72 g Naturalis-L (AB)

210.– 5–10 gr pro 100 Pfl. 0.075–0.1% individuelle Beratung

Granulosevirus

Helicovex (AB)

0.0125%

Bacillus thuringiensis var. kurstaki

Dipel DF (Om)

0.1%

Delfin (AB)

0.125%

XenTari WG (LG)

0.1%

Agree WP (AB)

36.– ! ! ! ! ! ! ! 54–72.– ! " ! ! ! ! !

Wurzelgallennematoden: Gewächshaus, mindestens drei Applikationen. 3

600.– ! ! ! ! " ! !

Beschränkt lagerfähig. Am Abend behandeln. Teilwirkung gegen Zünsler.

62.– ! ! ! ! ! ! !

3

96.– ! ! ! ! " ! ! 120.– ! ! ! ! ! " !

Baumwollkapselwurm: 3 Behandlungen pro Generation.

3

Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.

119.– ! ! ! ! ! " ! 101.– ! ! ! ! " " !

117.– ! ! ! ! ! " !

3

0.125%

Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.

0.2%

420.– " ! ! ! ! ! !

3

Pflanzen gut benetzen. Nach Bedarf Behandlung wiederholen.

0.125%

357 g Quassan (AB)

Wartefrist in Tagen

Spinnmilben

Tomatenminiermotte

Eulenraupen

Minierfliegen

Thrips

Blattläuse

3

73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g

Trichomix (USN)

Quassiaextrakt

259.– " " " " ! ! ! 189.– " " ! ! ! ! !

0.1–0.2%

Trichogramma brassicae cacoeciae evanescens

Bacillus thuringiensis var. aizawai

Bemerkungen

48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)

505 g Siva 50 (Om) Paecilomyces lilacinus

Weisse Fliege

Bewilligt gegen

Präparatename (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

T O M AT E N ( G E W Ä C H S H A U S )

Preis ca.Fr./ha

12


GEMÜSEBAU

1.3–1.8%

167–231.– " " ! " # #

Kupferkalk-Brühe

200 g Bordeaux-Brühe (div) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG)

1.3–1.8%

113–157.– 121–167.– 126–174.–

Kupferhydroxid

300 g Funguran Flow (Om)

214–294.– 172–266.–

0.45–0.7%

118–184.–

0.25%

66.–

350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)

0.7%

115.– 81.–

380 g Cuprofix fluid (Sy) Flowbrix (LG)

0.45–0.7%

Kupferoxychlorid; Kupferhydroxid

140 g Airone (AB) 140 g

0.27%

46.– " ! ! ! ! !

Kalium-Bicarbonat

850 g Armicarb (AB, St)

0.3%

59.– ! ! " ! ! !

480 g Audienz (Om) Spintor (AB)

0.03–0.04% 0.005% 0.03%

Pyrethrine; Sesamöl

Fettsäuren C7–C18

48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)

0.1–0.2%

73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g

0.05%

515 g Natural (AB)

2%

505 g Siva 50 (Om) Azadirachtin A

10 g NeemAzal-T/S (AB)

0.3%

Novodor 3 FC (LG)

0.3–0.5%

Bacillus thuringiensis var. kurstaki

Dipel DF (Om)

0.1%

Quassiaextrakt

Tomatenminiermotte

Eulenraupe

Kartoffelkäfer

Thrips

Bemerkungen

170–244.– ! ! " ! " ! ! 28–31.– ! ! ! " ! ! !

3

Freiland Wartefrist 7 Tage.

170–183.– ! ! ! ! ! " ! 195–390.– " " " " ! ! " 202–405.– 157.– " " " ! ! ! "

3

Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.

282.– " ! ! ! ! ! "

7

259.– " ! " ! ! ! !

Anwendung: 2 l Produkt pro 100 l Spritzbrühe. Behandlung bei Bedarf wiederholen. Auf gute Benetzung achten.

3

81–135.– ! ! ! " ! ! !

Bei Befall 2–3 Behandlungen im Abstand von 7–10 Tagen.

3

96.– ! ! ! ! " ! ! 120.– ! ! ! ! ! " ! 119.– a a a a a k a

3 lt gegen junge Larven. 5 lt gegen ältere Larven. Nicht mit Kupfer mischen. Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.

3

Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.

210.–

Bacillus thuringiensis var. tenebrionis

Bacillus thuringiensis var. aizawai

3

Bewilligt gegen

Weisse Fliege

Präparatename (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Spinosad

80–125.– 78–121.–

Blattläuse

Kupferoxychlorid

0.125%

Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Ab Befallsbeginn, mehrere Splitbehandlungen durchführen. Untere Aufwandmenge bei Kocide 2000 in Mischung mit organischem Fungizid.

Wartefrist in Tagen

350 g Kocide 2000 (St)

0.8–1.1% 0.53–0.82%

3

Spinnmilben

Kocide Opti (Ba)

Wartefrist in Tagen

Bakterielle Fleckenkrankheit

Bakerielle Tomatenwelke

Septoria

Echter Mehltau

Kraut- und Fruchfäule

Preis ca.Fr./ha

190 g Cuproxat flüssig (LG)

Preis ca.Fr./ha

Fungizide

Bemerkungen

Kupferoxysulfat

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

Insektizide

Alternaria

Bewilligt gegen

Präparatename (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

13

AUBERGINEN (GEWÄCHSHAUS)

Delfin (AB)

0.125%

Agree WP (AB)

0.125%

117.– ! ! ! ! ! " !

3

0.1%

101.– ! ! ! ! " ! ! 420.– " ! ! ! ! ! !

Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.

3

Pflanzen gut benetzen. Nach Bedarf Behandlung wiederholen.

XenTari WG (LG) 357 g Quassan (AB)

0.2%


GEMÜSEBAU

Wartefrist in Tagen

Gummistängelkrankheit

Echter Mehltau

Phytophtora

Rhizoctonia

Fusarium

Pythium

Eckige Blattfleckenkrankheit

190 g Cuproxat flüssig (LG)

0.5%

Kupferkalk-Brühe

200 g Bordeaux-Brühe (div) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG)

0.5%

66.– c c ! ! ! ! a ! 21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. 44.– Mehrere Splitbehandlungen 47.– durchführen. 49.–

Kupferhydroxid

300 g Funguran Flow (Om)

0.3%

80.–

0.23%

75.–

350 g Kocide 2000 (St)

0.2%

53.–

350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)

0.3%

49.– 35.–

380 g Cuprofix fluid (Sy) Flowbrix (LG)

0.2%

35.–

Kupferoxychlorid; Kupferhydroxid

140 g Airone (AB) 140 g

2.7 kg

46.– c ! ! ! ! ! a !

Fenchelöl

231 g Fenicur (AB)

0.4%

Schwefel

800 g Celos (LG) Elosal Supra (Om) Sufralo (St) Thiovit Jet (Sy)

0.1–0.2%

158.– a a a a a a c a 7–15.– a a a a a a k a 9–17.– 12–23.– 7–13.–

700 g Heliosoufre S (Om)

59.– a a a a a a k a

3

0.1%

50.– k a a a a a a a

2–3 Behandlungen innert 8 Tagen ab Befallsbeginn.

3

Vorbeugend einsetzten.

170–227.– a a a k a a k 183–244.– 195–390.– " " " " ! ! ! 202–405.–

480 g Audienz (Om) Spintor (AB)

0.03–0.04%

Pyrethrine; Sesamöl

48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)

0.1–0.2%

73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g

0.05%

157.–

515 g Natural (AB)

2%

282.– " " ! ! ! ! !

505 g Siva 50 (Om) Azadirachtin A

10 g NeemAzal-T/S (AB)

Wartefrist in Tagen

Eulenraupe

Kartoffelkäfer

Bemerkungen

Kohlweissling

Bewilligt gegen

Thrips

Präparatename (Firma)

Spinosad

Fettsäuren C7–C18

Bodenbürtige Krankheiten: 500 g/m3 als Saatbeet-Behandlung.

0.3%

Weisse Fliege

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

45 g Vacciplant (St)

Nur in gedeckten Kulturen.

3

959.– a a a a a a a k

Blattläuse

Laminarin

850 g Armicarb (St)

3

14–27.– 1%

Spinnmilben

Kalium-Bicarbonat

Prestop (AB)

Dosierung pro ha oder in %

Gliocadium catenulatum

Preis ca.Fr./ha

Kupferoxychlorid

Insektizide

Bemerkungen

Kupferoxysulfat

Kocide Opti (Ba)

Fungizide

Bewilligt gegen

Falscher Mehltau

Präparatename (Firma)

Preis ca.Fr./ha

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

GURKEN (GEWÄCHSHAUS)

Dosierung pro ha oder in %

14

3

Freiland Wartefrist 7 Tage.

3

Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.

7

259–431.– k a a a a a a

Anwendung: 2 l Produkt pro 100 l Spritzbrühe. Behandlung bei Bedarf wiederholen. Auf gute Benetzung achten.

3

Bei Befall 2–3 Behandlugnen im Abstand von 7–10 Tagen. Max. 5 Behandlungen pro Kultur.

210.– 0.3–0.5%

Bacillus thuringiensis var. kurstaki

Dipel DF (Om)

0.1%

96.– a a a a a a k

3

Bacillus thuringiensis var. aizawai

XenTari WG (LG)

0.1%

101.– a a a a a a k

Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.

3

Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.

Paecilomyces lilacinus

BioAct WG (AB)

5–10 gr pro 100 Pfl.

Quassiaextrakt

357 g Quassan (AB)

0.2%

18–36.– a a a a a a a 420.– a k a a a a a

Wurzelgallennematoden: Gewächshaus, mindestens drei Applikationen. 3

Pflanzen gut benetzen. Bei Bedarf Behandlung wiederholen.


GEMÜSEBAU Bewilligt gegen

190 g Cuproxat flüssig (LG)

13–18 l

167–231.– k

Kupferkalk-Brühe

200 g Bordeaux-Brühe (div) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG)

13–18 kg

113–157.– 121–167.– 126–174.–

Kupferhydroxid

300 g Funguran Flow (Om)

8–11 l

214–294.–

5.3–8.2 kg

172–266.–

4.5–7 kg

118–184.–

2.5 kg 7 kg

380 g Cuprofix fluid (Sy) Flowbrix (LG)

4.5–7 l

Pyrethrine; Sesamöl

21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Mehrere Splitbehandlungen durchführen. Untere Aufwandmenge bei Kocide 2000 in Mischung mit organischem Fungizid.

66.– 115.– 81.– 80–125.– 78–121.– Bewilligt gegen

48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)

1–2 l

195–390.– k 202–405.–

73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g

0.5 l

157.–

Bemerkungen

Wartefrist in Tagen

Präparatename (Firma) Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

350 g Oxykupfer (St) Vitigran 50 (Om)

Blattläuse

Kocide Opti (Ba) 350 g Kocide 2000 (St) Kupferoxychlorid

Insektizide

Preis ca.Fr./ha

Kupferoxysulfat

Preis ca.Fr./ha

Fungizide

Dosierung pro ha oder in %

g pro kg oder l

Bemerkungen

Wartefrist in Tagen

Präparatename (Firma)

Alternaria-Möhrenschwärze

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in

KAROTTEN

3

Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.

15


GEMÜSEBAU Bewilligt gegen

13–18 l

167–231.– "

200 g Bordeaux-Brühe (div) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG)

13–18 kg

113–157.– 121–167.– 126–174.–

Kupferhydroxid

300 g Funguran Flow (Om)

214–294.– 172–266.–

4.5–7 kg

118–184.–

2.5 kg 7 kg

380 g Cuprofix fluid (Sy) Flowbrix (LG)

4.5–7 l

140 g Airone (AB) 140 g

2.7 kg

Pyrethrine; Sesamöl

Fettsäuren C7–C18

66.– 115.– 81.– 80–125.– 78–121.– 46.–

Bewilligt gegen

195–390.– " " " a 202–405.–

48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)

1–2 l

73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g

0.5 l

157.–

515 g Natural (AB)

2%

282.– " a a "

505 g Siva 50 (Om)

210.–

Bemerkungen

Wartefrist in Tagen

Präparatename (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)

Spinnmilben

Kupferoxychlorid

Weisse Fliegen

350 g Kocide 2000 (St)

8–11 l 5.3–8.2 kg

21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Ab Befallsbeginn, mehrere Splitbehandlungen durchführen. Untere Aufwandmenge bei Kocide 2000 in Mischung mit organischem Fungizid.

Thripse

Kocide Opti (Ba)

Bemerkungen

Wartefrist in Tagen

Preis ca.Fr./ha

190 g Cuproxat flüssig (LG)

Kupferkalk-Brühe

Blattläuse

Fungizide

Kupferoxysulfat

Kupferoxychlorid; Kupferhydroxid

Insektizide

Septoria-Blattfleckenkrankheit

Präparatename (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

SELLERIE

Preis ca.Fr./ha

16

3

Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.

7

Anwendung: 2 l Produkt pro 100 l Spritzbrühe. Behandlung bei Bedarf wiederholen. Auf gute Benetzung achten.


GEMÜSEBAU

13 l

167.– "

200 g Bordeaux-Brühe (div) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG)

13 kg

113.– 121.– 126.–

Kupferhydroxid

300 g Funguran Flow (Om)

8l

214.–

Kocide Opti (Ba)

5.3 kg

172.–

350 g Kocide 2000 (St)

4.5 kg

118.–

350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)

7 kg

115.– 81.–

380 g Cuprofix fluid (Sy) Flowbrix (LG)

4.5 l

80.– 78.–

Pyrethrine; Sesamöl

Bemerkungen

21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Mehrere Splitbehandlungen durchführen.

48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)

1–2 l

73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g

0.5 l

195–390.– " " " 202–405.– 157.–

Bemerkungen

Wartefrist in Tagen

Weisse Fliegen

Thripse

Bewilligt gegen

Dosierung pro ha oder in %

Präparatename (Firma)

Blattläuse

Kupferoxychlorid

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

Insektizide

Weisser Rost

190 g Cuproxat flüssig (LG)

Kupferkalk-Brühe

Preis ca.Fr./ha

Fungizide

Kupferoxysulfat

17

Wartefrist in Tagen

Bewilligt gegen

Preis ca.Fr./ha

Präparatename (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

S C H WA R Z W U R Z E L N

3

Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.


GEMÜSEBAU

13–18 l

167–231.– " "

200 g Bordeaux-Brühe (div) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG)

13–18 kg

13–157.– 121–167.– 126–174.–

Kupferhydroxid

300 g Funguran Flow (Om)

214–294.– 172–266.–

4.5–7 kg

118–184.–

2.5 kg 7 kg

380 g Cuprofix fluid (Sy) Flowbrix (LG)

4.5–7 l

Pyrethrine; Sesamöl

66.– 115.– 81.– 80–125.– 78–121.– Bewilligt gegen

48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)

1–2 l

73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g

0.5 l

195–390.– " " " 202–405.– 157.–

Bemerkungen

Wartefrist in Tagen

Präparatename (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)

21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Mehrere Splitbehandlungen durchführen. Untere Aufwandmenge bei Kocide 2000 in Mischung mit organischem Fungizid.

Weisse Fliegen

350 g Kocide 2000 (St)

8–11 l 5.3–8.2 kg

Thripse

Kocide Opti (Ba)

Bemerkungen

Wartefrist in Tagen

Ramularia

190 g Cuproxat flüssig (LG)

Kupferkalk-Brühe

Blattläuse

Fungizide

Kupferoxysulfat

Kupferoxychlorid

Insektizide

Cercospora

Bewilligt gegen

Preis ca.Fr./ha

Präparatename (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

RANDEN

Preis ca.Fr./ha

18

3

Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.


GEMÜSEBAU

5l

66.– # ! ! ! ! !

5 kg

44.– 47.– 49.– 75.–

300 g Kocide Opti (Ba)

0.23%

350 g Kocide 2000 (St)

2 kg

53.–

350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)

3 kg

49.– 35.–

380 g Cuprofix fluid (Sy) Flowbrix (LG)

0.2%

36.–

Kupferhydroxid

300 g Funguran Flow (Om)

3l

80.– k k k k k k

Kupferoxychlorid; Kupferhydroxid

140 g Airone (AB) 140 g

2.7 kg

46.– # # ! k ! !

Spinosad

Pyrethrine; Sesamöl

Fettsäuren C7–C18

21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Mehrere Splitbehandlungen durchführen. Nur zur Anzucht von Jungpflanzen.

21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Ab Befallsbeginn, Aufwandmenge spliten. 21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Ab Befallsbeginn, Aufwandmenge spliten.

Wartefrist in Tagen

Kohlfliege

Blattläuse

Bemerkungen

Kohlweissling

K.d.Herzgallmücke

Kohlschabe

Kohlerdfloh

Bewilligt gegen

Kohleule

Präparatename (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

Wartefrist in Tagen

Umfallkrankheit

Bakterielle Blattflecken

Falscher Mehltau

Bakterienweichfäule

190 g Cuproxat flüssig (LG) 200 g Bordeaux-Brühe (div) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG)

Preis ca.Fr./ha

Fungizide

Preis ca.Fr./ha

Kupferoxysulfat

Kupferoxychlorid

19

Bemerkungen

Kupferkalk-Brühe

Kupferhydroxid

Insektizide

Alternaria Kohlschwärze

Bewilligt gegen

Adernschwärze

Präparatename (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

KOHLARTEN

170–244.– k k k k k a ! 409–733.– ! ! ! ! ! ! "

7

3

0.5 l

195–390.– a a a a k k a 202–405.– 157.– a a a a ! k a

Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern. Wirkung gegen Weisse Fliege und Thrips.

2%

282.– a a a a a k a

7

Anwendung: 2 l Produkt pro 100 l Spritzbrühe. Behandlung bei Bedarf wiederholen. Auf gute Benetzung achten.

480 g Audienz (Om) Spintor (AB)

0.3–0.4 l

48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)

1–2 l

73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g 515 g Natural (AB)

0.2–0.36%

505 g Siva 50 (Om)

Beim Auftreten erster Schädlinge. Einmalige Anwendung, Jungpflanze giessen. 12–20 ml pro 1000 Pflanzen.

210.–

Bacillus thuringiensis kurstaki

Delfin (AB) Dipel DF (Om)

0.6 kg

58.– " " ! ! " ! !

7

Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.

Bacillus thuringiensis aizawai

Agree WP (AB)

1.5 kg

140.– k k a a k a a

7

XenTari WG (LG)

1 kg

101.–

Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.

2l

420.– a a a a a k a

3

Pflanzen gut benetzen. Bei Bedarf Behandlung wiederholen.

Quassiaextrakt

357 g Quassan (AB)


GEMÜSEBAU

Insektizide

227.– " ! " 244.– 195–390.– " ! ! 202–405.–

Spinosad

480 g Audienz (Om) Spintor (AB)

0.4 l

Pyrethrine ; Sesamöl

48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)

1–2 l

73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g

0.5 l

157.–

1 kg

101.– ! " !

Bacillus thuringiensis aizawai

XenTari WG (LG)

Bemerkungen

Wartefrist in Tagen

Minierfliegen

Lauchmotte

Bewilligt gegen

Thrips

Präparatename (Firma)

Preis ca.Fr./ha

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

LAUCH / ZWIEBELN

Dosierung pro ha oder in %

20

7

Behandlungen im Abstand von 7–10 Tagen.

3

Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.

7

Nur in Lauch.


GEMÜSEBAU

Insektizide

Kupferoxysulfat

190 g Cuproxat flüssig (LG)

5l

66.– c c

Kupferkalk-Brühe

200 g Bordeaux-Brühe (div) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG)

5 kg

44.– 47.– 49.–

Kupferhydroxid

300 g Funguran Flow (Om)

3l

80.–

2.3 kg

75.–

350 g Kocide 2000 (St)

2 kg

53.–

350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)

3 kg

49.– 35.–

380 g Cuprofix fluid (Sy) Flowbrix (LG)

2l

36.–

Pyrethrine; Sesamöl

Quassia extrakt

1 kg

Wartefrist in Tagen Wartefrist in Tagen

Bemerkungen

Weisse Fliegen

XenTari WG (LG)

Bewilligt gegen

Thripse

Bacillus thuringiensis var. aizawai

21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Mehrere Splitbehandlungen durchführen.

Spinnmilben

Präparatename (Firma)

Blattläuse

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

Eulenraupe

Kupferoxychlorid

Preis ca.Fr./ha

Kocide Opti (Ba)

Bemerkungen

Fettfleckenkrankheit

Bohnenbrand

Preis ca.Fr./ha

Bewilligt gegen Dosierung pro ha oder in %

Präparatename (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Fungizide

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

BOHNEN

101.– k a a a a

3

Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.

195–390.– a k k k k 202–405.–

3

Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.

3

Pflanzen gut benetzen. Bei Bedarf Behandlung wiederholen.

48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)

1–2 l

73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g

0.5 l

157.–

357 g Quassan (AB)

2l

420.– a k a a a

21


GEMÜSEBAU

800 g Celos (LG) Elosal Supra (Om) Kumulus (BF) Microthiol Special (fe) Solfovit WG (Ba) Sufralo (St) Thiovit Jet (Sy)

0.1–0.2%

700 g Heliosoufre S (Om)

Wartefrist in Tagen

Botrytis

2.7 kg

46.– ! " !

Kalium-Bicarbonat

850 g Armicarb (AB, St)

0.5%

Fenchelöl

231 g Fenicur (AB)

0.4%

97–99.– " ! ! 158.– # ! !

3l

21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Ab Befallsbeginn, Behandlungen im Abstand von 7–10 Tagen.

135.– ! " "

3

Nur Melone und Zucchetti.

3

Nur in gedeckten Kulturen.

3

Vorbeugend einsetzen.

96.– " ! a a a a

3

Nicht bei kaltem Wetter einsetzen Nur gegen junge Larvenstadien.

Bacillus thuringiensis var. aizawai

XenTari WG (LG)

1 kg

101.– " " a a a a

3

195–390.– a a " " " " 202–405.–

Nur Melonen. Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen Junge Larvenstadien.

3

Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.

7

Anwendung: 2 l Produkt pro 100 l Spritzbrühe. Behandlung bei Bedarf wiederholen. Auf gute Benetzung achten.

3

Pflanzen gut benetzen. Bei Bedarf Behandlung wiederholen.

Fettsäuren C7–C18

48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)

1–2 l

73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g

0.5 l

157.–

515 g Natural (AB)

2%

282.– a a " " a a

505 g Siva 50 (Om) Quassiaextrakt

357 g Quassan (AB)

Wartefrist in Tagen

1 kg

Weisse Fliegen

Dipel DF (Om)

Pyrethrine; Sesamöl

Bemerkungen

Thripse

Bacillus thuringiensis var. kurstaki

Spinnmilben

Bewilligt gegen

Blattläuse

Präparatename (Firma)

Maiszünsler

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

Dosierung pro ha oder in %

Insektizide

Preis ca.Fr./ha

140 g Airone (AB) 140 g

45 g Vacciplant (St)

3

14–27.–

Kupferoxychlorid; Kupferhydroxid

Laminarin

Bemerkungen

7–15.– " ! ! 9–17.– 4–7.– 3–6.– 4–9.– 12–23.– 7–13.–

Eulenraupen

Fungizide

Schwefel

Falscher Mehltau

Bewilligt gegen

Echter Mehltau

Präparatename (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

KÜRBISGEWÄCHSE ALLGEMEIN

Preis ca.Fr./ha

22

210.– 2l

420.– a ! " a a a


GEMÜSEBAU

S A L AT

2.5 kg

Insektizide

Wartefrist in Tagen

Sclerotinia-Fäule

Falscher Mehltau

Echter Mehltau

3

225.– ! ! " "

3

Vorbeugend einsetzen

Azadirachtin A

10 g NeemAzal T/S (AB)

3l

259.– a k a a a a

Azadirachtin A+B

32 g Oikos (LG) Sicid Neem (St)

1.5 l

189.–

48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)

0.6 l

117.– " k k k a a 121.–

73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g

0.4 l

126.–

Pyrethrine; Sesamöl

Wartefrist in Tagen

Eulenraupen

Bemerkungen

Minierfliegen

Thrips

Bewilligt gegen

Weisse Fliege

Präparatename (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

250 g Amylo-X (AB)

Behandlung kurz nach dem Auspflanzen.

50.– ! ! " !

1l

Spinnmilbe

Bacillus amyloliquefaciens

45 g Vacciplant (St)

Bemerkungen

104.– " a ! !

0.5 l

Preis ca.Fr./ha

Fungizide

Laminarin

Rhizoctonia

FZB 24 flüssig (Ba)

Blattläuse

Bacillus subtilis

Bewilligt gegen

Preis ca.Fr./ha

Präparatename (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

7

Bei Befall 2–3 Behandlugnen im Abstand von 7–10 Tagen. Max. 5 Behandlungen mit NeemAzal T/S pro Kultur.

3

Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.

Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.

Bacillus thuringiensis var. aizawai

Agree WP (AB)

1.5 kg

140.– a a a a a k

7

XenTari WG (LG)

1 kg

101.–

3

Bacillus thuringiensis kurstaki

Dipel DF (Om)

0.6 kg

Quassiaextrakt

357 g Quassan (AB)

2l

23

58.– ! ! ! ! ! "

420.– a k a a a a

3

Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.

3

Pflanzen gut benetzen. Nach Bedarf Behandlung wiederholen.


GEMÜSEBAU

Spinosad Azadirachtin A

Insektizide

Pyrethrine; Sesamöl

Fettsäuren C7–C18

480 g Audienz (Om) Spintor (AB) 10 g Neem-Azal-T/S (AB)

0.3–0.4 l 0.4–0.8 l 0.3%

48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)

1–2 l

73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g

0.5 l

515 g Natural (AB)

2%

505 g Siva 50 (Om)

170–244.– a a a k k ! 227–488.– a a a ! ! k

259.– ! " ! ! ! ! 195–390.– k k k k a a 202–405.–

Wartefrist in Tagen

Minierfliege

Bemerkungen

Eulenraupe

Thrips

Spinnmilben

Weisse Fliege

Bewilligt gegen

Blattläuse

Präparatename (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

PA P R I K A

Preis ca.Fr./ha

24

7

Wartefrist Gewächshaus 3 Tage.

3

Nur im Gewächshaus.

3

Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.

7

Anwendung: 2 l Produkt pro 100 l Spritzbrühe. Behandlung bei Bedarf wiederholen. Auf gute Benetzung achten.

157.– 282.– k k a ! a a 210.–

Bacillus thuringiensis var. kurstaki

Dipel DF (Om)

1 kg

96.– a a a a k !

3

Bacillus thuringiensis var. aizawai

XenTari WG (LG)

1 kg

101.– a a a a k a

Nicht bei kaltem Wetter einsetzen Nur gegen junge Larvenstadien.

3

2l

420.– a k a a a a

Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.

3

Pflanzen gut benetzen. Bei Bedarf Behandlung wiederholen.

Quassiaextrakt

357 g Quassan (AB)


KERNOBST

Kupferoxysulfat

190 g Cuproxat flüssig (LG)

0.25–0.5% 4–8 l 0.125%–0.25% 2–4 l

Kupferkalk-Brühe

200 g Bordeaux-Brühe (fe) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG)

0.25–0.5% 4–8 kg 0.125%–0.25% 2–4 kg

Kupferhydroxid

300 g Funguran Flow (Om)

Fungizide Kupferhydroxid; Kupferoxychlorid

Schwefel

75–153.–

0.07–0.15% 1.2–2.3 kg

39–75.–

0.125–0.25% 2–4 kg

53–105.–

0.06–0.125% 1–2 kg

26–53.–

350 g Cuprofix 35 (Sy) Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)

0.125% 2.0 kg

27–42.–

380 g Flowbrix (LG) Cuprofix fluid (Sy)

0.125–0.25% 2–4 l

33–80.–

0.06–0.125% 1–2 l

17–53.–

800 g Celos (LG) Elosal Supra (Om) Kumulus WG (BF) Microthiol Spécial Disperss (fe) Netzschwefel Stulln (AB) Solfovit WG (Ba) Sufralo (St) Thiovit Jet (Sy) 700 g Heliosoufre S (Om)

Schwefelkalk

380 g Curatio (AB)

0.225% 3.6 kg

61.–

0.169% 2.7 kg

46.–

0.75% 12 kg 0.3–0.5% 4.8–8 kg 0.5–0.75% 8–12 kg

0.75% 12 l

Wartefrist in Tagen

Bakterielle Fleckenkrankheit

Feuerbrand

Birnenblütenbrand

Regenfleckenkrankheit

36–56.– c k a a a a 21 Obere Aufwandmenge: Beim Austrieb. Mittlere Aufwandmenge: Vor der Blüte. Untere Aufwandmenge: Nach der Blüte. 14–38.– Nebenwirkung gegen Rostmilben. 24–56.–

113–137.–

0.5–0.75% 8–12 l

75–137.–

0.3–0.5% 4.8–12 l

45–137.–

1.2–1.6% 19.2–25.6 l

Echter Mehltau

65–131.–

0.15–0.29% 2.3–4.7 kg

140 g Airone WG (AB) 140 g

Bemerkungen

17–39.–

33–65.–

350 g Kocide 2000 (St)

25

52–103.– k a a a a a 21 Max. 1.5 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Mit kantonaler Bewilligung bis max. 4 kg Reinkupfer in Zusammenhang mit Strategie 26–52.– zur Bekämpfung des Feuerbrandes. Obere Aufwandmenge: Beim Austrieb. 39–79.– Untere Aufwandmenge: Vor der Blüte. In Kombination mit Netzschwefel.

0.075–0.15% 1.2–2.4 kg Kocide Opti (Ba)

Kupferoxychlorid

0.15–0.3% 2.4–4.8 l

Schorf

Bewilligt gegen

Preis ca.Fr./ha

Präparatename (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

KRANKHEITEN

78–104.– k a a a a a 21 Abstand zu Biotopen 50 m.


KERNOBST

Fungizide

schwefelsaure Tonerde; Schachtelhalmextrakt

650 g Myco-Sin (AB) 2g

0.5% 8 kg

Kalium-Bicarbona

850 g Armicarb (AB, St)

0.3% 4.8 kg

996 g Vitisan (AB)

0.31% 5 kg

Laminarin

45 g Vacciplant (St)

Aureobasidium pullulans

Bacillus subtilis

BlossomProtect (AB)

157 g Serenade Max (Ba)

Wartefrist in Tagen

Lagerfäule

Bakterielle Fleckenkrankheit

Feuerbrand

Birnenblütenbrand

Regenfleckenkrankheit

Bemerkungen

78–106.– c c a c c a c 21 0.3–0.5% Netzschwefel zusetzen gegen Feuerbrand. Teilwirkung gegen Lagerfäule. 93–95– c c c a a a a 8 Anwendung ab Austrieb, kann zu Fruchtausdüngung und Berostung führen. Armicarb: Teilwirkung gegen Lagerschorf 47.– von Kernobst. 50.– c c a a c a a

0.0625% 1l 0.047% 0.75 l

Echter Mehltau

Bewilligt gegen

Schorf

Präparatename (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

KRANKHEITEN

Preis ca.Fr./ha

26

37.– a a a a c a a

1.2%

204.– a a a a k a a

0.32% 5 kg

179.– a a a a c a a

Behandlung alle 10 Tage wiederholen. Bewilligung zur Behandlung des Lentizellenfäulnis des Apfels. Nach Warnaufruf; Ab Blühbeginn. Alle 5 Tage wiederholen. Nicht bei Infektionsgefahr. Kann bei einzelnen Sorten zu Berostung führen. Zugelassen für Äpfel.

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Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikette und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole in der Gebrauchsanleitung beachten.

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KERNOBST

Wartefrist in Tagen

Rote Spinne

Rostmilben

Gallmilben

Spinnmilben

Birnpockenmilben

Napfschildlaus

Austernschildläuse

Grosse Obstbaumschildlaus

Mehlige Apfel- und Birnblattlaus

Blattläuse

Birnblattsauger

Sägewespen

Bemerkungen

Azadirachtin A

10 g NeemAzal-T/S (AB)

0.15–0.25% 2.4–4 l

207–345.– a a a k k a a a a a a a a

3

Azadirachtin A+B

32 g Oikos (LG) Sicid Neem (St)

0.1% 1.5–1.6 l

188–201.– a a a a k a a a a a a a a

Darf nur vor der Blüte oder nach der Blüte angewendet werden. Achtung: Phytotox bei Birnen, Sortenverträglichkeit beachten.

3

Nur bewilligt für Äpfel.

73 g Pyrethrum FS (AB) 326 g

0.05% 0.8 l

48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)

0.1% 1.6 l

Quassiaextrakt

357 g Quassan (AB)

0.2% 3–4 l

Rapsöl

870 g Genol Plant (Sy)

2% 30–40 l

779 g Telmion (Om)

2% 32 l

830 g Weissöl (Om) Spray Oil 7-E (LG) Zofal D (St)

1–3.5% 16–56 l

546 g Promanal Neu (AB)

2% 32 l

Fettsäuren

500 g Natural (AB) Siva 50 (Om)

2% 20 l

Spinosad

480 g Audienz (Om) Spintor (AB)

0.02% 0.32 l

Kaolin

950 g Surround (St, AB)

2% 32 kg

Schwefel

700 g Heliosoufre S (Om)

0.3–0.75% 4.8–12 l

Pyrethrin; Sesamöl

Insektizide

Frostspanner

Bewilligt gegen

Preis ca.Fr./ha

Präparatename (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

27

SCHÄDLINGE

Paraffinöl

251.– k a a k a a a a a a a a a 21 Reizend, umweltgefährlich, auch gegen Blattwespenlarven bewilligt. k a a k a a a a a a a a a 324– 21 Umweltgefährlich, auch gegen Blattwespenlarven bewilligt. 630–840.– a k a c a a a a a a a a a 287–383.– c a a c a k a a c c a a a

Für Austriebsbehandlungen.

298.– 85–323.– k a a a a a k k a a k a k 442.– k a a a a k k k a k k a a 210–289.– a a a k a a a a a k a a a

7

183.– k a a a a a a a a a a a a 21 Bewilligt in Apfel, 197.– Birne: Apfelwickler, Schalenwickler, Kleiner Fruchtwickler, Apfelblütenstecher, Fruchtwanzen. 127.– a a k a a a a a a a a a a Bewilligt in Birne: 1. Spritzung Februar/ März, ab Eiablage an zwei folgenden Tagen über 10 °C. Max. 4 Behandlungen pro Saison. 75–137.– a a a a a a a a a a k k a Nebenwirkung bei Schwefelbehandlungen. Obst: Rostmilben (Nw). Birne / Nashi: Gallmilben.


KERNOBST

SCHÄDLINGE

Carpovirusine EVO 2 (St)

1. Beh 0.06% 1l 2. Beh 0.03% 0.5 l

Madex Top (AB)

1. Beh 0.06% 1l 2. Beh 0.03% 0.5 l

74.–

Wirkt auch gegen virusresistente Apfelwicklerpopulationen.

Madex Twin (AB)

0.006% 0.1 l

82.–

Muss unmittelbar während der Schlüpfperiode der Larven ausgebracht werden.

Madex Plus (AB)

0.006% 0.1 l

Preis auf Anfrage

CheckMate CM-XL (St)

400 Disp.

CheckMate Puffer CM (St)

2–3 Disp.

Isomate-C Plus (AB)

1000 Disp.

Isomate-CLR Max (AB)

750 Disp.

Isomate-CLR/OFM (AB)

1000 Disp.

Isomate-CTT (AB)

500 Disp.

Isomate-C/OFM (AB)

1000 Disp.

Biotechnische Verfahren

Isomate-OFM Rosso (AB) 500 Disp. Isomate-R (Isonet R) (AB) 500 Disp. Isomate-P (AB)

500 Disp

Isonet-Z (AB)

400-500 Disp.

RAK 3 (BF)

500 Disp

Nematode Steinernema feltiae

Nemapom (USN)

50 Mio. Nematoden für 10 Hochstamm- oder 100 Spalierbäumen

Bacillus thuringiensis var. kurstaki

Delfin (AB) Dipel DF (Om)

0.05% 0.8 kg

Bacillus thuringiensis var. aizawai

XenTari WG (LG)

0.1% 1.6 l

Sexualhormon mit Leimfalle

Pheromonfallen (AB) Pheromonfallen (Om) Pheromonfallen (USN)

300 gr pro m3

Leimtafeln mit Aethylalkohol

Rebell Rosso (AB)

Preis auf a a a a a k a Anfrage 74.– a k a a a a a

47–84.– a a k a a a a

Wartefrist in Tagen

0.006% 0.1 l

Gespinnsmotte

Capex 2 (AB)

Blattläuse

Granuloseviren

Verwirrungstechnik mit Pheromonen

Bemerkungen

Apfelblütenstecher

1–3 × 10–20 Adalia/m²

Kleiner Fruchtwickler

Adalia (AB)

Apfelwickler

Marienkäfer Adalia bipunctata

Schalenwickler

Bewilligt gegen

Frostspanner

Präparatename (Firma)

Preis ca.Fr./ha

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

Dosierung pro ha oder in %

28

Während dem ganzen Jahr einsetzbar, auch bei tiefen Temperaturen. 7

Vor der Blüte oder im Sommer Einsatz gegen die jungen Obstmaden kurz vor dem Schlüpfen. Je nach Flugverlauf mehrere Applikationen. Wirkt auch gegen Pfirsichwickler. Reizend.

311.– a a k a a a a 430–645.– a a k a a a a

Kernobst

Preis a a k a a a a auf a k k a a a a Anfrage a k k c a a a

Kernobst.

a a k a a a a a a k c a a a

a a a k a a a

a k a a a a a

a a a a a a a

a a a a a a a

313.– a a k a a a a 32.– a a k a a a a ab 500 Mio. Nematoden auf Anfrage 76–160.– k a a a a a k 162.– k a a a a a k 33.– / Set k k c k a a a 42.– / Set 26.– / Set Preis auf a a a a a a a Anfrage

Kernobs

Kernobst. Nebenwirkung: Pflaumenwickler. Apfel, Birne. Kernobst. Apfel. Kernobst. Wirkt gegen Apfelglasbaumflügler. Wirkt gegen Blausieb. Kernobst Vorbeugende Stammbehandlung; bei feuchter Witterung ab September > 8 °C.

Dipel DF : Zusätzlich gegen Schalenwickler bewilligt. Nicht bei kaltem Wetter einsetzten. Nur gegen junge Larvenstadien. Anwendung: Vor- oder Nachblüte. Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien. Zur Überwachung der Schädlinge; Set bestseht aus: 1 Falle, 2 Dispenser, 4 Leimböden. Flugüberwachung bzw. Befallsreduktion des Ungleichen Holzbohrers. Flugüberwachung: 1–2 Fallen/ha. Befallsreduktion: 8–10 Fallen/ha. Der Ungleiche Holzbohrer wird bei Lufttemperaturen über 18 °C ab März/ April aktiv.


STEINOBST

190 g Cuproxat flüssig (LG)

0.5–0.75% 8–12 kg

Kupfterkalk-Brühe

200 g Bordeaux-Brühe (fe) Bordeaux S (St)) Kupfer-Bordo (LG)

0.5–0.75% 8–12 kg

Kupferhydroxid

300 g Funguran Flow (Om)

0.3–0.45% 4.8–7.2 l

125–187.–

0.29–0.47% 4.7–7.5 kg

135–221.–

350 g Kocide 2000 (St)

0.25–0.4% 4–6.4 kg

100–159.–

350 g Cuprofix 35 (Sy) Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 ( Om)

0.188–0.43% 3–6.9 kg

39–117.–

380 g Flowbrix (LG) Cuprofix fluid (Sy)

0.25–0.4% 4–6.4 l

65–111.–

Kupferhydroxid; Kupferoxychlorid

280 g Airone WG (AB)

0.225% 3.6 kg

Schwefel

800 g Celos (LG) Elosal Supra (Om) Kumulus WG (BF) Microthiol Spécial Disperss (fe) Netzschwefel Stulln (AB) Solfovit WG (Ba) Sufralo (St) Thiovit Jet (Sy)

0.75% 12 kg

700 g Heliosoufre S (Om)

0.3–0.5% 4.8–8 kg

0.75% 12 l 0.3–0.5% 4.8–8 l

Schwefelsaure Tonerde; Schachtelhalmextrakt

650 g Myco-Sin (AB) 2g

0.5% 8 kg

Fungizide

Wartefrist in Tagen

Narren- + Taschen. Zwetschgen

Bemerkungen

Bakterienbrand der Kirsche

Schrotschuss

Kräuselkrankheit des Pirsichs

Schorf des Pfirsichs / Nektarine

29

105–157.– a a k k k k 21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Bakterienbrand der Kirsche: Anwendung nur bei starkem Befall und bei anfälligen Sorten. 70–118.– Steinobst allg.: Anwendung beim Austrieb. Kirsche: Anwendung beim Blattfall.

Kupferoxysulfat

Kocide Opti (Ba)

Echter Mehltau des Pfirsichs

Bewilligt gegen

Preis ca.Fr./ha

Handelsbezeichnung (Gefahrensymbol) Firma

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

KRANKHEITEN

61.– a a k a a a 21 Anwendung: Beim Austrieb. 25–111.– k k a k a a 21 Obere Aufwandmenge: Vor der Blüte. Untere Aufwandmenge: Nach der Blüte. Sufralo: Zusätzliche Bewilligung gegen 14–44.– Zwetschgenrost. Alle Produkte haben eine Nebenwirkung auf Rostmilben.

113–137.–

45–91.– 106.– a a a k a a 21


30

STEINOBST Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in

SCHÄDLINGE

Präparatename (Firma)

Bewilligt gegen

Bemerkungen

Azadirachtin A Pyrethrin; Sesamöl

Insektizide

Löschkalk

10 g NeemAzal-T/S (AB)

0.3% 4.8 l

73 g Pyrethrum FS (AB) 326 g

0.05% 0.8 l

48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)

0.1% 1.6 l

Nekagard 2 (AB, Lan))

0.18–0.2% 1.8-2.0 kg 0.2–0.5% 2.0-5.0 kg

Quassiaextrakt

357 g Quassan (AB)

0.2% 3–4 l

Paraffinöl

830 g Weissöl (Om) Spray Oil 7-E (LG) Zofal D (St)

1–3.5% 16–56 l

546 g Promanal Neu (AB)

2% 32 l

870 g Genol Plant (Sy)

2% 30 l– 40 l

779 g Telmion (Om)

32 l

Rapsöl

Wartefrist in Tagen

Kirschenfliege

Kirschessigfliege KEF

Gallmilbe

Rote Spinne

Schalenwickler

Pflaumenwickler

Pfirsichwickler

Apfelwwickler

Spinnmilben

Grosse Obstbaumschildlaus

Austernschildläuse

Blattläuse

Frostspanner

Preis ca.Fr./ha

Dosierung pro ha oder in %

g pro kg oder l

414.– a k a a a a a a a a a a a 21 Bewilligt bei Kirschen. Anwendung: Nachblüte. 251.– k k a a a a a a a a a a a 21 Reizend, umweltgefährlich, (Blattwespen nur Zwetschge und Pflaume). 314–324.– k k a a a a a a a a a a a 21 Aprikose, Kirsche, Zwetschge / Pflaume (Blattwespen nur Zwetschge und Pflaume). 8–9.– a a a a a a a a a a a k a 2 Befristete Bewilligung bis 31.10.2018. Anwendungszeitpunkt ab BBCH 81. Das 9–21.– Produkt kann Flecken auf den Früchten verursachen. 630–840.– a c a a a a a a a a a a a Zwetschge, Pflaume (Wirkung gegen Sägewespen). Anwendung beim Abblühen. 85–323.– k a k a k a a a a k k a a Steinobst: Austernund Napfschildläuse, Frostspanner, Gallmilbe, Rote Spinne. 442.– k a k k a a a a a k k a a Anwendungskonzentration je nach Schädling Zeitpunkt: Beim Austrieb. 287–383.– c c a k a a a a a c a a a

298.–


STEINOBST Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in

31

SCHÄDLINGE Präparatename (Firma)

Bewilligt gegen

Bemerkungen

Carpovirusine Evo 2 (St)

1. Beh 0.06% 1l 2. Beh 0.03% 0.5 l

Madex Twin (AB)

1. Beh 0.06% 1l 2. Beh 0.03% 0.5 l

Madex Plus (AB)

0.006% 0.1 l

Bacillus thuringiensis var. aizawai

XenTari WG (LG)

0.1% 1.6 kg

Klebefalle

Kirschenfliegenfalle (USN)

siehe Bemerkungen

Biotechnische Verfahren

Granuloseviren

42–84.– a a a a a k k a a a a a a

Pheromonfalle (AB) Pheromonfalle (Om) Pheromonfalle (USN)

Lockstoff

Becherfallen gegen Drosophila suzukij (div)

Beauvaria bassiana

72 g Naturalis-L (AB)

Massenfang 200 Fallen / ha 0.15% 2.4 l

7

50 bis 100 ml/ha je nach Schädlingsdruck und Anwendungshäufigkeit (Bekämpfungsstrategie) gegen Apfel- und Pfirsichwickler-Raupen.

82.–

Preis auf a a a a a k a a a a a a a Anfrage 162.– k a a a a a a a a a a a a

Preis auf a a a a a a a a a a a a k Anfrage

Rebell Amarillo (AB)

Pheromonfalle

Wartefrist in Tagen

Kirschenfliege

Kirschessigfliege KEF

Gallmilbe

Rote Spinne

Schalenwickler

Pflaumenwickler

Pfirsichwickler

Apfelwwickler

Spinnmilben

Grosse Obstbaumschildlaus

Austernschildläuse

Blattläuse

Frostspanner

Preis ca.Fr./ha

Dosierung pro ha oder in %

g pro kg oder l

31.– a a a a a a a k a a a a a 42.– 26.– 260.– a a a a a a a a a a a k a

173.– a a a a a a a a a a a a c

Aprikose, Pfirsich

Anwendung; Vor- oder Nachblüte. Gespinnstmoten in Kirsche, Zwetschge / Pflaume. Zur Überwachung und Bekämpfung von Anfang Mai bis Ende Juli. 8 Fallen pro 50 Bäume zur Überwachung; 4–10 Fallen pro Baum zur Befallsüberwachung. Befallsprognose: 8 Fallen auf 40–80 Bäumen Befallsreduktion: 4–8 Fallen/Baum. Falle vor dem Farbumschlag der Kirsche aufhängen. Zur Flugüberwachung des Schädlings. Weiteres Zubehör kann mehrfach verwendet werden und ist nicht im Preis inbegriffen. Anwendung: Ab Farbumschlag (BBCH 72–73) bis Ernte.


32

STEINOBST Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in

SCHÄDLINGE

Präparatename (Firma)

Bewilligt gegen

Bemerkungen

Biotechnische Verfahren

Verwirrungstechnik mit Pheremonen

CheckMate CM-XL (St) 400 Disp.

311.– a a a a a k a a a a a a a

CheckMate Puffer CM (St)

2–3 Disp.

Isomate-C/OFM (AB)

1000 Disp.

Isomate-CLR Max(AB)

750 Disp.

a a a a a k a a k a a a a

Isomate-CLR/OFM (AB) 700 Disp.

a a a a a k a c k a a a a

Isomate-CTT (AB)

500 Disp.

a a a a a k a a a a a a a

Isomate-OFM Rosso (AB)

500 Disp.

a a a a a a k k a a a a a

Isomate-R (AB)

300–500 Disp.

a a a a a a a a k a a a a

430–645.– Preis auf a a a a a a c a a a a a a Anfrage

Wartefrist in Tagen

Kirschenfliege

Kirschessigfliege KEF

Gallmilbe

Rote Spinne

Schalenwickler

Pflaumenwickler

Pfirsichwickler

Apfelwwickler

Spinnmilben

Grosse Obstbaumschildlaus

Austernschildläuse

Blattläuse

Frostspanner

Preis ca.Fr./ha

Dosierung pro ha oder in %

g pro kg oder l

Aprikose. Anwendung: 1x im Frühjahr vor Flugbeginn. Pfirsich/Nektarine. Anwendung: 1x im Frühjahr vor Flugbeginn. Aprikose. Anwendung: 1x im Frühjahr vor Flugbeginn. Nebenwirkung auf Kleiner Fruchtwickler. Anwendung: 1 x im Frühjahr vor Flugbeginn. Aprikose. Anwendung: 1x im Frühjahr vor Flugbeginn. Pflaume, Zwetschge. Anwendendung im Frühjahr. Dispenser vor Flugbeginn im oberen Drittel der Krone aufhängen. Anwendung: 1x im Frühjahr vor Flugbeginn

OSMIPRO ® : Besser bestäuben mit einheimischen Mauerbienen  Bestäubung für Obst- und Beerenanbau, auch bei tieferen Temperaturen und leichtem Regen.  Wildbienen mit Öffnen der Blüte abrufbar.  Qualitativ und quantitativ verbesserte Ernte. Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne!

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BEERENBAU

Kupferoxysulfat

190 g Cuproxat flüssig (LG)

0.5–1.3% 0.25–0.75%

Kupferkalk-Brühe

Kupferhydroxid

200 g Bordeaux-Brühe (fe) Bordeaux S (St) Kupfer-Bordo (LG)

0.5–1.3%

300 g Funguran Flow (Om)

0.3–0.8%

0.25–0.75%

0.15–0.5% Kocide Opti (Ba)

0.29–0.7% 0.18–0.47%

350 g Kocide 2000 (St)

0.15–0.4% 0.25–0.6%

Kupferoxychlorid

350 g Cuprofix 35 (Sy)

0.3% 0.15–0.22%

Oxykupfer 35 (St)

0.3% 0.15-0.22%

Vitigran 35 (Om)

0.3% 0.15-0.22%

380 g Flowbrix (LG)

0.25–0.6%

Fungizide

0.15–0.4% Cuprofix fluid (Sy)

0.25–0.6% 0.15–0.4%

Schwefel

Kalium-Bicarbonat

Fenchelöl Laminarin

800 g Celos (LG) Elosal Supra (Om) Kumulus WG (BF) Microthiol Spécial Disperss (fe) Netzschwefel Stulln (AB) Solfovit WG (Ba) Sufralo (St) Thiovit Jet (Sy)

0.2–0.4% 2–4 kg

700 g Heliosoufre S (Om)

0.2–0.5% 2–5 l

850 g Armicarb (St)

0.3–0.4% 3–4 kg

996 g Vitisan (AB)

0.5% 5 kg

231 g Fenicur (AB)

0.4% 4l

45 g Vacciplant (St)

0.1% 1l

Bacillus amyloliquefaciens sp. plantarum

Amylo-X (AB)

0.25% 2.5 kg

Bacillus amyloliquefaciens

Rhizo Vital 42 (AB)

0.5–1 l

33

Wartefrist in Tagen

Bemerkungen Blattfallkr. Johannis,- Stachelbeeren

Blattflecken der Erdbeere

Rutenkrankheit Him- Brombeere

Echter Mehltau der Erdbeeren

Rostpilze

Bewilligt gegen

Preis ca.Fr./ha

Handelsbezeichnung (Gefahrensymbol) Firma

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

KRANKHEITEN

64–167.– a a k a a 21 Max. 2 kg Reinkupfer pro ha und Jahr Mehrere Splitbehandlungen durchführen. 32–98.– a a a k k 44–113.– a a k a a 22–74.– a a a k k

82–218.– a a k a a 41–136.– a a a k k 94–227.– a a k a a 58–159.– a a a k k

39–105.– a a a k k 66–158.– a a c a a

36–90.– a a k a a 18–54.– a a a k k 16–49.– a a k a a 25–46.– a a a k k 45–55.– a a k a a

22–40.– a a a k k 41–104.– a a k a a 26–69.– a a a k k 45–107.– a a k a a 27–72.– a a a k k

7–51.– a k a a a 21 Zusätzliche Bewilligung gegen Brombeermilben.

23–57.– 59–99.– a k a a a 3 47.– a c a a a 3

Zusätzliche Bewilligung für Stachelbeeren (Echter Mehltau).

Erdbeeren.

158–196.– c c a a a 21 50.– a k a a a 21 Zusätzliche Teilwirkung gegen Botrytis (Graufäule) in Erdbeeren. 225.– a a a a a Wirkung gegen Botrytis (Graufäule) in Erdbeeren. Preis auf a a a a a Fördert vitale Pflanzenwurzeln. Anfrage Wirkstoff muss mit den Pflanzenwurzeln in Kontakt kommen.


BEERENBAU

Insektizide

51% Fettsäuren (Kaliumsalze)

500 g Natural (AB) Siva 50 (Om)

2.0% 20 l

Pyrethrin; Sesamöl

48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)

0.1% 1.5 l

72.6 g Pyrethrum FS (AB) 327 g

0.05% 0.5 l

Spinosad

480 g Audienz (Om) Spintor (AB)

0.02% 0.2 l

Paraffinöl

830 g Spray Oil 7-E (LG) Weissöl (Om) Zofal D (St)

1–3.5% 35 l

Calciumhydroxid

Schwefel

Nekagard 2 (AB, Lan)

700 g Heliosoufre S (Om)

1.8–2 kg

1–2% 10–20 l

Wartefrist in Tagen

Kirschessigfliege (prov. Zulassung)

Himbeerkäfer

Blütenstecher

Thrips

Bemerkungen

Eulenraupen

Gallmilben

Frostspanner

Spinnmilben

Bewilligt gegen

Blattläuse

Präparatename (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

SCHÄDLINGE

Preis ca.Fr./ha

34

210–289.– k k a a a a a a a 7 294–303.– k a k a a a a a a 21 Erdbeere, Heidelbeere, Mini Kiwi, Schwarzerholunder: Blattläuse, Frostspanner. 157.– Ribes- und Rubus-Arten im Freiland: Blattläuse, Frostspanner, Blattwespen. 114–247.– a a a a a k k k k 7 Wartefrist Himbeere im Freiland 1 Woche, Erdbeere gedeckt 3 Tage. 189–202.– a k k a a a a a a

9.- a a a a a a a a k 2

94–185.– a a a k a a a a a

Kirschessigfliege (prov. Zulassung)

Für Heidelbeere, Mini-Kiwi, Ribes- und Rubusarten Zulassung für Napfschildläuse, Austernschildläuse (ausser Rubus-Arten). Befristete Bewilligung bis 31.10.2018. Anwendungszeitpunkt ab BBCH 83. Das Produkt kann Flecken an Früchten verursachen. Zugelassen nur in Brombeere: Gallmilbe.


BEERENBAU

Biotechnische Verfahren

Bacillus thuringiensis XenTari WG (LG) var. aizawai

0.1% 1 kg

Wartefrist in Tagen

Himbeerkäfer

Blütenstecher

Thrips

101.– a a a a k a a a 7 39.–/ a a a a a a a c 8 Fallen Preis auf a a a a a a a a Anfrage

Weissfalle

Rebell bianco (AB)

Flugüberwachung: mind. 2 Fallen/Sorte

Pheromonfalle

Isonet-Z (AB)

600 Disp./ha

Nematoden Heterorhabditis bacteriophora

Galanem (AB) Nematop (USN)

500 000 Organismen/m² Preis auf a a a a a a a a 7 Anfrage

Nematoden Heterorhabditis bacteriophora; Steinernema feltiae

Nematop cool (USN)

500 000 Organismen/m² Preis auf a a a a a a a a 7 Anfrage

Nematoden Phasmarhabditis hermaphrodita

Bioslug (AB)

300 000–500 000 Organismen/m²

Raubmilbe

Amblyseius californicus 5/m2 oder 0.4 Beutel/m2 (AB) Amblyseius cucumeris (AB, Om)

2–3 Beutel pro Laufmeter

Phytoseiulus persimilis (AB, LG, Om)

2–3×5/m2, alle 7 Tage

a k a a a a a a

Preis auf a k a a a a a a Anfrage

parasitische Wespe

Aphidius colemani (AB), Om)

0.5–5 Organismen/m²

Raubwanze

Orius laevigatus Biopax Vorbeugend 0.5–1/m2 Preis auf a alle 14 Tage, bei Befall Anfrage (Om) 3–5/m2 alle 7 Tage Vorbeugend 0,5 Orius/ Preis auf a Thripor L (LG) m2, 2–3mal wiederho- Anfrage len, Bei Befall 1–10 Orius/m2, 1–2 mal im Abstand von 2 Wochen wiederholen. 0.5–1/m2, Preis auf a Orius majusculus 2x bei Befall Anfrage (AB, Om) 1 Einheit pro 200 m2 Preis auf k BerryProtect (AB) Anfrage k 1 Einheit pro 200 m2 FresaProtect (AB) 1 Einheit pro 50 m2

Bekämpfung des Dickmaulrüsslers.

Bekämpfung des Dickmaulrüsslers.

Beeren gedeckt.

1 Dose pro Befallsherd; 2–3 mal wiederholen

Trichomix (USN)

Zugelassen für Ribes-Arten Falle für Johannisbeerglasflügler Anwendung: Vor Flugbeginn.

Preis auf a k a a a a a a Anfrage a c a a a k a a

Feltiella acarisuga (AB)

Trichogramma brassicae; T. cacoeciae

Zugelassen für Himbeere: Himbeerkäfer (Tw).

Bekämpfung der Ackerschnecke in Erdbeeren.

Preis auf k a a a a a a a Anfrage

Schlupfwespenmischung

Nur in Erdbeeren gegen Eulenraupen zugelassen.

Preis auf a a a k a a a a Anfrage

Aphidoletes aphidimyza präventiv: 2/ m2 (14 tägig) (AB, Om) bei Befall: 3×1/m2

Raubgallmücke

35

Bemerkungen

Eulenraupen

Acker- und Wegschnecken

Gallmilben

Spinnmilben

Blattläuse

Bewilligt gegen

Preis ca.Fr./ha

Präparatename (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

SCHÄDLINGE

Preis auf a a a a a a a a Anfrage c a a a k a a

Beeren gedeckt. (Gemeine Spinnmilbe). Beeren gedeckt.

Erdbeere, Himbeere gedeckt (Gemeine Spinnmilbe). Erdbeeren gedeckt: Grüne Gurken- und Pfirischblattlaus. Anwendung: Beim Auftreten der ersten Blattläuse oder Saugschäden. Beeren gedeckt.

c a a a k a a

Brombeere, Himbeere, Heidelbeere, Stachelbeere, rote und schwarze Johannisbeere gedeckt.

c a a a k a a

Beeren gedeckt.

a a a a a a a

Heidelbeere, Ribes- und Rubusarten gedeckt.

a a a a a a a

Preis auf a a a a c a a a Anfrage

Erdbeere gedeckt. Gewächshaus (alle Kulturen), Teilwirkung gegen Zünsler. 4 Lieferungen im Abstand von 2 Wochen.


WEINBAU

Kupferoxysulfat

190 g Cuproxat flüssig (LG)

0.25% 0.75%

Kupferkalk-Brühe

Kupferhydroxyd

200 g Bordeaux-Brühe (fe) Bordeaux S (St) Kupfer-Bordo (LG)

0.25%

300 g Funguran Flow (Om)

0.15%

0.75%

0.45% Kocide Opti (Ba)

0.0625% 0.20%

350 g Kocide 2000 (St)

0.125% 0.40%

Kupferoxychlorid

350 g Cuprofix 35 (Sy)

0.125% 0.4%

Oxykupfer 35 (St)

0.125% 0.4%

Vitigran 35 (Om)

0.125% 0.4%

380 g Flowbrix (LG)

0.125% 0.4%

Cuprofix fluid (Sy)

0.125%

Fungizide

0.4% Kupferhydroxyd; Kupferoychlorid

140 g Airone WG (AB) 140 g

0.17%

Schwefel

800 g Celos (LG) Elosal Supra (Om) Kumulus WG (BF) Microthiol Sp. Dis. (fe) Netzschwefel LG (LG Netschwefel Stulln (AB) Solfovit WG (Ba) Sufralo (St) Thiovit Jet (Sy)

0.1 -0.2% 1.6–6.4 kg

0.5%

2% 16 kg

33.– a k c c c 21 Max. 6 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Im Durchschnitt der letzten fünf Jahre bis 96.– a k a a a max. 4 kg 22–30.– a k c c c Untere Aufwandmenge: Nach der Blüte bis 65–74.– a k a a a spätestens Mitte August. Obere Aufwandmenge: Abschlussbehandlung 41–47.– a k c c c bis spätestens Ende August. 123.– a k a a a 20.– a k c c c 65.– a k a a a

33.– a k c c c 105.– a k a a a 27.– a k c c c

80.– a k a a a 21–26.– a k c c c 55–66.– a k a a a 17–23.– a k c c c 54–73.– a k a a a 21–25.– a k c c c 66–80.– a k a a a

22–33.– a k c c c 72–106.– a k a a a 29–43.– a k c c c

85.– a k a a a 5–82.– a a k a a 21 Vor- und Nachblütenbehandlung: Bis spätestens Mitte August. Höhere Aufwandmenge nur in Lagen mit starkem Befall. Gegen Kräuselmilben und Pockenmilben 48–63.– k a a a a Aufwandmenge 2% beim Knospenschwellen im Stadium B. Wirkung gegen Schwarzfkecken bei Behandlung im Stadium 07 (mit 2%).

700 g Heliosoufre S (Om)

0.1–0.4% 1.6–6.4 l

15–73.– a a k a a

992 g Fluidosoufre (fe)

25 kg

850 g Armicarb (AB) (St)

0.2% 3.2 kg

76.– 62–63.– a a k a a

996 g Vitisan (AB)

0.31% 5 kg

Kaliumphosphonat

342 g Alginure (AB)

0.375% 6l

schwefelsaure Tonerde; Schachtelhalmextrakt

650 g Myco-Sin (AB) 2g

0.5% 5 kg

Fenchelöl

231 g Fenicur (AB)

0.4% 6.4 l

Laminarin

4.3 g Vacciplant (St)

0.125% 2l

Kalium-Bicarbonat

Aureobasidium pullulans

Botector (AB)

0.1% 0.4 l

Wartefrist in Tagen

Bemerkungen

Rotbrenner

Botrytis

Echter Mehltau

Falscher Mehltau

Bewilligt gegen

Schwarzflecken

Präparatename (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

KRANKHEITEN

Preis ca.Fr./ha

36

49–67.– a a c a a 67.– a c a a a 49–67.– a c c a c 253.– a a c a a 90–100.– a a c a a 120.– a a a c a

Vor- und Nachblütebehandlungen bis spätestens Mitte August.

Vor- und Nachblütebehandlungen bis spätestens Mitte August. Nur in Kombination mit 0.3% Schwefel einsetzen. Vor- und Nachblütenbehandlungen bis spätestens Mitte August. Vor- und Nachblütebehandlungen bis spätestens Mitte August. Letzte Behandlung bei Beginn des Farbumschlags.


WEINBAU

SCHÄDLINGE

500 Disp.

Isonet-L (AB)

Delfin (AB) Dipel DF (Om)

0.05% 0.6 kg

Bacillus thuringiensis var. aizawaii

Agree WP ( AB) XenTari WG (LG)

0.1% 1.2 kg

Spinosad

480 g Audienz (Om) Spintor (AB)

0.015% 0.12–0.18 l

Paraffinöl

830 g Spray Oil 7-E (LG) Weissöl (Om) Zofal D (St)

1–2% 6–16 l

Lockstoff

Becherfallen gegen Drosophila suzukij (div)

Massenfang 200 Fallen / ha

Heterorhabditis bacteriophora

Nematop (USN)

500 000 Organismen/m2

57.– k k a a a a 21 Wirkung gegen 2. Generation. 60.– Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien. 112.– k k a a a a 21 Behandeln vor dem Schliessen 122.– der Trauben, wenn die ersten Einbohrstellen festgestellt werden. 73–109.– k k a a a a Auch gegen Erdraupen, Springwurm und 74–111.– Rhombenspanner bewilligt. Teilwirkung gegen Thripse. Austriebsspritzung. 38–92.– a a c c k a 32–86.– 32–85.– 260.– a a a a a a Kirschessigfliege.

Preis auf a a a a a a Anfrage

48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)

0.1% 1.6 l

314.– a a a a a a 324.–

73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g

0.05% 0.8 l

251.–

0.17 -0.42% 2.0–5.0 kg

Tonerde / Kaolin

950 g Surround (St)

2% 24 kg

Schwefel

800 g Celos (LG) Elosal Supra (Om) Kumulus WG (BF) Microthiol Sp. Dis. (fe) Netzschwefel LG (LG Netschwefel Stulln (AB) Solfovit WG (Ba) Sufralo (St) Thiovit Jet (Sy)

2% 16 kg

700 g Heliosoufre S (Om)

Wartefrist in Tagen

Kirschessigfliege

Spinnmilben

Pockenmilben

k k a a a a

Rak 1+2 M (BF)

Biotechnische Verfahren / Insektizide

Kräuselmilben

k k a a a a

Bacillus thuringiensis var. kurstaki

Nekagard 2 (AB, Lan)

Behandlung unmittelbar vor Flugbeginn der jeweils ersten Generation. Reizend.

c k a a a a

Isonet-L Plus (AB)

Löschkalk

Bemerkungen

Preis auf k a a a a a Anfrage a k a a a a

Isonet-LE (AB)

Pyrethrine; Sesamöl

Bekreuzter.Traubenwickler

Isonet-E (AB)

Einb.ndiger Traubenwickler

Verwirrungstechnik mit Pheromonen

Bewilligt gegen

Preis ca.Fr./ha

Handelsbezeichnung (Gefahrensymbol) Firma

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

37

9–21.– a a a a a k 2 95.– a a a a a k 48–63.– a a k k a a

Gefurchter und schwarzer Dickmaulrüssler.

Rebzikade (Scaphoideus titanus), Überträger der flavescence dorée.

Befristete Bewilligung bis 31.10.2018. Anwendungszeitpunkt BBCH 83-89. Das Produkt kann Flecken auf den Frücten verursachen. Ab Mitte des Farbumschlags (BBCH 83) oder bei den ersten Eiablagen. Austriebsspritzung.


KERN- STEIN- UND BEERENOBST ALLGEMEIN

Beaupro (AB)

30–50 kg /ha

GranMet GR (USN)

1 kg / 200 m2

Metapro (AB)

30–50 kg / ha

Nemagreen (USN)

0.5 Mio Organismen / m²

Nematop (USN)

0.5 Mio Organismen / m²

Heterorhabditis bacteriophora, Steinernema feltiae

Nematop cool (USN)

0.5 Mio Organismen / m²

Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

Handelsbezeichnung (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Biotechnische Verfahren Schneckenmittel Netz,- Haftmittel

Metarhizium anisopliae Pilze

Heterorhabditis bacteriophora; Photorhabdus luminescens

Eisen-III-Phosphat

30 g Sluxx HP (AB)

7 kg

Nematoden Phasmarhabditis hermaphrodita

Bioslug-Schneckennematoden (AB)

300 000–500 000 Organismen pro m2

Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

Handelsbezeichnung (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Bemerkungen

schwarzer Dickmaulrüssler

1 kg / 200 m2

gefurchter Dickmaulrüssler

Melocont GR (USN)

Gartenlaubkäfer

Beauveria brongniartii Pilze

Junikäfer

Bewilligt gegen

Maikäfer

Handelsbezeichnung (Firma)

Preis ca.Fr./ha

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

Dosierung

38

Preis auf k a a a a Anwendung Mitte April bis Juli und September; 5–10 cm Anfrage tief in den Boden einarbeiten; bei 4–8 °C eine Saison haltbar. Preis auf k a a a a Anwendung im Frühjahr nach dem Flugjahr. Anfrage Preis auf a k a a a Anwendung Mitte April bis Juli und September; bei Anfrage 4–8 °C eine Saison haltbar; 5–10 cm tief in den Boden einarbeiten. Preis auf a k k a a Metapro kann überall angewendet werden, wo EngerAnfrage linge des Juni- oder Gartenlaubkäfers zu finden sind. Preis auf a a k a a Anwendung Mitte Juli bis Ende September, da die EngerAnfrage linge dann unmittelbar unter der Grasnarbe fressen. Preis auf a a a k k Anwendung April / Mai und Aug. / Sept. bei BodentemAnfrage peraturen von mind. 12 °C. Preis auf a a a k k Anwendung März / Apr. und Okt. bei Bodentemperaturen Anfrage von mind. 10 °C.

Preis ca. Fr./ha

Bewilligt gegen

52.– Acker- und Wegschnecken Preis auf Acker- und Anfrage Wegschnecken

Preis ca. Fr./ha

Bewilligt gegen

Bemerkungen

Auch im Raps, Sonnenblumen und Futter- und Zuckerrüben. Behandlung bis max. 2 Wochen nach dem Auflaufen. Gegen die Ackerschnecke in Erdbeeren.

Bemerkungen

TerpenakoholDerivate

665 g Heliosol (Om)

0.2–0.5%

47–118.– Zur Erhöhung der Netz- und Hafteigenschaften

Alkylpolyglycosid; Xanthan; Magermilchpulver

25.9 g Profital (AB) 5.2 g 5.2 g

0.15–0.2% 1–2 l

28–56.– Zur Erhöhung der Netz- und Hafteigenschaften

Zusatz zu Pflanzenschutzmitteln auf Basis eines natürlichen Proteintensids.

1–2.5 l

10–24.– Zur Erhöhung der Netz- und Hafteigenschaften

Zusatz zu den durch die Firma zu bestimmenden Mischungspartnern.

Rapsöl

875.9 g Codacide (LG)

Maximal 2 l/ha.


ZIER- UND SPORTRASEN, GARTENANLAGEN

Deril (Sy)

0.5% 5 kg

Bacillus thuringiensis var, kurstaki

Delfin (AB) Dipel DF (Om)

0.15% 1.5 kg

Heterorhabditis bacteriophora

Neemagreen (USN)

0.5 Mio / m²

Beauveria brongniartii Pilze

Melocont GR (USN)

1 kg / 100 m2

Beaupro (AB)

30–50 kg / ha

GranMet GR (USN)

1 kg / 100 m2

Bewilligt gegen

Biotechnische Verfahren

Metarhizium anisopliae Pilze

Bemerkungen

Junikäfer

Pyrethrin

Preis ca. Fr./ha

Maikäfer

Dosierung pro ha oder in %

Gartenlaubkäfer

Handelsbezeichnung (Firma)

Buchsbaumzünsler

Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

39

775.– k a a a Mit Rücken- oder Handspritze. 143.– k a a a Bei Befallsbeginn. 150.– Nicht bei kühlem Wetter.

Preis auf Anfrage a k a a Anwendung Mitte Juli-Ende September. Preis auf Anfrage a a k a Anwendung ab Mitte April bis Juli und September; 5–10 cm tief in den Boden einarbeiten; bei 4–8 °C eine Saison haltbar. Anwendung im Frühjahr nach dem Flugjahr.

Preis auf Anfrage a a a k Anwendung ab Mitte April bis Juli und September; bei 4–8 °C eine Saison haltbar; 5–10 cm tief in den Boden einarbeiten.


Mittel zur Fliegenbekämpfung auf dem Körper von Tieren

Mittel gegen Vogelmilben und weitere Ektoparasiten

Keimhemmung Gülle - Einstreu

Fliegenbekämpfung-Adulte

Fliegenbekämpfung-Maden

40

S TA L L H Y G I E N E M I T T E L Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

Handelsbezeichnung (Firma)

Dosierung %

Preis in CHF

Bewilligt gegen

Güllefliege; Ophyra aenescens

Güllefliegen (USN)

1 Einheit pro 100 m2 – 12 Lieferungen pro Bekämpfungsdauer

Gesamtpreis 290.– Staffe­ Stallfliege im Flüssigmist­ Beratungsgespräch lungspreise ab 300 m2 nach bereich; alle Tierhaltungen erforderlich. Wahl des Zeitintervalls für die Anfrage Ausbringung. 12 Lieferungen über die gesamte Saison.

Schlupfwespe; Muscidifurax zaraptor; Nasonia vitripennis

Schlupfwespen (USN)

1 Einheit pro 100 m2 – 12 Lieferungen pro Bekämpfungsdauer

Gesamtpreis 290.– Staffe­ Stallfliege im Festmistbe­ lungspreise ab 300 m2 nach reich; alle Tierhaltungen Anfrage

Azadirachtin; Silikate

Pirim Natural (div)

Preis auf Anfrage gegen Fliegen, auch Vogelmilben und andere Ektoparasiten

Raumbehandlung.

Pyrethrin

Phalanx Bio Insect Spray (div)

Preis auf Anfrage gegen Fliegen, auch Vogelmilben und andere Ektoparasiten

Raumbehandlung.

Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

Handelsbezeichnung (Firma)

Dosierung %

Gesteinsmehle; Pflanzenextrakte

K-Lit Stallhygiene (div)

50–300 g/m2

Branntkalk

Desical (Lan)

52.– Senkung des Keimdrucks in der Einstreu

Biozid.

Branntkalk

Hasolit-B-Pulver (Lan)

58.– Senkung des Keimdrucks in der Einstreu

Für Gülle und Einstreu.

Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

Handelsbezeichnung (Firma)

Dosierung %

Silikate

Agromite liquid (Hal)

20 kg Pulver mischen in 100 Liter Wasser für 100 m2 oder 1000 Tiere

Silikate

Fossil Shield 90.0 (div)

2–4 g Bodenhaltung 4–8 g Voliere

Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

Handelsbezeichnung (Firma)

Dosierung %

Pflanzenextrakt; Pyrethrin

Phalanx Bio Insect-Stop für Weidetiere (div)

10–20 ml pro Grossvieh 5–10 ml für Kleinvieh, Schweine

Preis in CHF

Bewilligt gegen

151.– /100 kg Senkung des Keimdrucks in der Einstre

Preis in CHF

Bewilligt gegen

82.40 Vogelmilben und andere 519.10 Ektoparasiten

84.– Vogelmilben, Flöhe, Läuse

Preis in CHF pro 0.5 Liter

Bewilligt gegen

Preis auf Anfrage Fliegen, Bremsen, Mücken

Bemerkungen

Beratungsgespräch erfor­ derlich. Gegebenenfalls Begleitmassnahmen mit Ködern, Larviziden oder Insektiziden bei hohem Befall.

Bemerkungen

Behandlung der Einstreu.

Bemerkungen

3 kg Eimer 20 kg Sack

Gebinde: 4 kg weisses Pulver oder 5 kg braunes Pulver, gebrauchsfertig.

Bemerkungen

Lösung zum Aufgiessen auf dem Rücken der Tiere.


Laugen

Säuren

Laugen

Säuren

DESINFEKTIONSMITTEL NUR FÜR STÄLLE

41

Wirkstoff oder Inhaltsstoff

Handelsbezeichnung (Firma)

Bemerkungen

Wasserstoffperoxid

Wasserstoffperoxid 35% (div)

Gesundheitsschädlich.

Ameisensäure

Ameisensäure 65–85% (div)

Gesundheitsschädlich. Zur Flächendesinfektion von, z.B. Transportfahrzeugen, Imkerei bei höhe­ ren Temperaturen (20 °C).

Preessigsäure

Preessigsäure (div)

Gesundheitsschädlich. Zur Flächendesinfektion von. z.B. Transportfahrzeugen bei niedrigen Temperaturen (1–10 °C). Gute Wirkung nur auf sauberen Flächen.

Zitronensäure

Zitronensäure (div)

Gesundheitsschädlich. Nur für die menschliche Hygiene. Wirksamkeit gegen die bekannten Erreger von Tierkrankheiten nicht nachgewiesen.

Essigsäure; Peressigsäure; Wasserstoffperoxid

Halades 01 (Hal)

Gesundheitsschädlich. Saures Flächendesinfektionsmittel für Ställe, Desinfektion von Futterleitungen.

Ätznatron / Natronlauge

Ätznatron (div) Natronlauge (div)

Gesundheitsschädlich. Alkalische Flächendesinfektion; Desinfektion von Flüssigmist; Achtung in konzentrieter Form stark ätzend. Bei Verdünnung besteht Explosionsgefahr.

Wirkstoff oder Inhaltsstoff

Handelsbezeichnung (Firma)

Bemerkungen

Phosphorsäure; Zitronensäure

Bio SF (Hal)

Gesundheitsschädlich. Saurer Reiniger für die wöchentliche oder alternierende. Reinigung von Melkanlagen und Milchgeschirr. Flüssig.

Zitronensäure

Bio SP (Hal)

Gesundheitsschädlich. Saurer Reiniger für die wöchentliche oder alternierende. Reinigung von Melkanlagen und Milchgeschirr. Pulver.

Zitronensäure; Netzmittel

Bioacid (Hal)

Gesundheitsschädlich. Saurer Einphasenreiniger für Hofkühltanks oder die wöchtentliche bzw. alternierende Reinigung von Melkanlagen und Milchgeschirr. Flüssig.

Phosphorsäure

Halacid P (Hal)

Gesundheitsschädlich. Stark saurer Reiniger. Für die wöchentliche oder alternierende Reinigung von Melkanlagen und Milchgeschirr. Flüssig.

Natriumhydrogensulfat

Halacid S (Hal)

Gesundheitsschädlich. Saurer Reiniger. Für die wöchentliche oder alternierende Reinigung von Melkanlagen und Milchgeschirr. Pulver.

Alkalislikate; Ätznatron

Bio AF (Hal)

Gesundheitsschädlich. Alkalisch für die tägliche Reinigung von Melkanlagen und Milchgeschirr. Flüssig.

Alkalisilikate; Natriumcarbonat

Bio AP (Hal)

Gesundheitsschädlich. Alkalisch für die tägliche Reinigung von Melkanlagen und Milchgeschirr. Pulver.

Förderung der Milchsäuregärung und Hemmung der Gärschädlinge

SILIERMITTEL Wirkstoff oder Inhaltsstoff

Handelsbezeichnung (Firma)

Dosierung für 1 m3 Silage

Milchsäurebakterien

Ecosyl 50 (fe)

266 g

Ecosyl 50 Eko (fe)

Kosten Fr. pro m3 Silage

Bemerkungen

2.25 Granulat. Siliermittel auf der Basis von homofermentativen Milchsäurebakterien. Zur Verbesserung des Gärverlaufs und der Milchsäuregärung. Erhöhung der Futteraufnahme und der Verdaulichkeit. Steigerung der Milchleistung und Mast­ leistung. Preis auf flüssig Anfrage


Motten

42

V O R R AT S S C H U T Z I M L A G E R Wirkstoff oder Inhaltsstoff / Konzentration

Handelsbezeichnung (Firma)

Dosierung %

Preis in CHF

Trichogramma evanescens

EVA-Tricho (USN)

entsprechend Befallsstärke Preis auf Anfrage

Bracon hebetor

Bracotop (USN)

entsprechend Befalsstärke Preis auf Anfrage

Klebefalle plus Pheromon

Pheromonfalle (USN)

ca. 4 Fallen / 100 m2

Preis auf Anfrage

Bewilligt gegen

Bemerkungen

Motten im Vorratslager von Getreide, Mehl, Tier­ futter, Sämereien, Heu

Beratung bei UFA­Samen Nützlinge anfordern. Monitoring entscheidet über den Freilassungs­ termin der Nützlinge.

Wachsmotte

Varroamilbe

IMKEREIHILFSMITTEL Wirkstoff oder Inhaltsstoff / Konzentration

Handelsbezeichnung (Firma)

Dosierung %

Preis in CHF

Bewilligt gegen

Bemerkungen

Ameisensäure; Oxalsäure

Ameisensäure (div) Oxalsäure (div) Formivar (div) Oxuvar (div) MAQS (div)

für 500 g Lösung

Preis auf Anfrage

Varroamilbe

Behandlung der Varroa­ milbe der Honigbiene in brutfreien Bienenvölkern. Beratung und Verkauf über Api­Center. Ätzend.

Wirkstoff oder Inhaltsstoff / Konzentration

Handelsbezeichnung (Firma)

Dosierung %

Preis in CHF

Bewilligt gegen

Bemerkungen

Ameisensäure; Essigsäure

Ameisensäure (div) Essigsäure (div)

Preis auf Anfrage

Wachsmotte

Beratung und Verkauf über Api­Center. Ätzend.


DÜNGEMITTEL

N- Dünger

Zusammensetzung

43 Düngername (Firma)

OS

N

Federmehl

Azoplum (Lan)

75

13

Horn-, und Federmehl, Borsten, Hufmehl, Vinassen

Eco-Mix 3 (Lan)

Hornmehl, Federmehl,Trester, Vinasse

Landor N-Bio (Lan)

Haarmehl

Start hair (Lan)

Zusammensetzung

Düngername

P-Dünger

(Firma)

Fr. / 100 kg P2O5

Mg

Ca

S

3

Preis auf Anfrage

12

Preis auf Anfrage

13

Preis auf Anfrage

Nährstoffgehalt OS

N

Fr. / 100 kg P2O5

K2O

Mg

Ca

S

5.5

Granuphos 18% (Lan)

18

4.8

26

Dolomit, Rohphosphat

Calcophos 9% (Lan)

9

6.5

24

Zusammensetzung

Düngername

N

P2O5

K2O

Mg

6

Ca

Microgranulat mit Langzeitwirkung

Bemerkungen

Preis auf Anfrage Preis auf Anfrage

Nährstoffgehalt OS

Bemerkungen

Preis auf Anfrage

12 70

K2O

Rohphosphat, Dolomit

(Firma)

K-Dünger

Nährstoffgehalt

Fr. / 100 kg

Bemerkungen

17

Preis auf Anfrage

Chlorfrei

S

Kaliumsulfat

Kalimagnesia (Patentkali) (Lan)

30

Kaliumsulfat

Kalisulfat (Lan)

50

18

Preis auf Anfrage

Chlorfrei

Kaliumsulfat

Solupotasse (Lan)

50

18

Preis auf Anfrage

100% wasserlöslich

Fr. / 100 kg

Bemerkungen

Kalidünger dürfen nur bei nachgewiesenem Kalimangel (mittels Bodenproben) eingesetzt werden (Beratungsdienst kontaktieren)

Mehrnährstoff-Dünger

Zusammensetzung

Düngername (Firma)

OS

N

P2O5

K2O

Mg

pelletierter Hühnermist

Landor Vita (Lan)

50

4.5

3.5

1.9

0.7

Preis auf Anfrage

pelletierter Hühnermist

Vivasol (Lan)

69

5

2

2

0.5

Preis auf Anfrage

Hufmehl, Knochenmehl, Vinasse, Borsten, Ölkuchen

Eco-Extra (Lan)

60

8

5

6

Preis auf Anfrage

Microgranulat mit Langzeitwirkung

Hufmehl, Knochenmehl, Borsten, Fleischmehl, Kakaoschalen

Eco-Mix 1 (Lan)

67

9

5

3

Preis auf Anfrage

Microgranulat mit Langzeitwirkung

Zusammensetzung

Düngername

Fr. / 100 kg

Bemerkungen

(Firma)

Kalk-, Magnesium-, Schwefeldünger

Nährstoffgehalt Ca

S

Nährstoffgehalt OS

N

P2O5

K2O

Mg

Ca

S

Elementarschwefel 90%

Schwefel granuliert (Lan)

Kohlensaurer Kalk

AGRO-Kalk (Lan)

38

Gips

Calciumschwefel (Lan)

23

Kohlensaurer Kalk

Feuchtkalk (Lan)

34

Preis auf Anfrage

Ideal zum Aufkalken. Pulver angefeuchtet

Kohlensaurer Mg-Kalk

Mg-Feuchtkalk (Lan)

4

24

Preis auf Anfrage

Ideal zum Aufkalken.

Kohlensaurer Magnesiumkalk

Düngkalk (Lan)

3

32

Preis auf Anfrage

Erhaltungskalkung, granuliert.

Kohlensaurer Magnesiumkalk

Magnesiumkalk Dolomit (Lan)

10

22

Preis auf Anfrage

Erhaltungskalkung, granuliert.

Magnesiumsulfat

Kieserit (Lan)

15

Kohlensaurer Kalk

Microcarbonat (Lan)

90

Preis auf Anfrage 14.5

20 38

Preis auf Anfrage Ideal zum Aufkalken.

Preis auf Anfrage

Preis auf Anfrage Preis auf Anfrage

Pulver


44

DÜNGEMITTEL Zusammensetzung

Düngername

Gesteinsmehle

(Firma)

Urgesteinmehl aus Diabas

Bio-Lit (Lan)

Zusammensetzung

Düngername

Pflanzenstärkungsmittel

Algenprodukte

(Firma)

Nährstoffgehalt OS

N

Fr. / 100 kg P2O5

K2O

Mg

Ca

0

2

2.5

1

Nährstoffgehalt OS

N

Preis auf 49.8% Siliziumreich. Anfrage

Fr. / 100 kg P2O5

K2O

Bemerkungen

Bemerkungen

Mg

Ca

2.5

28

Preis auf Braunalgen Anfrage

3

25

Preis auf Spurenelemente Anfrage

Meeresalgenkalk

Glenactin 290 B (Lan)

Meeresalgenkalk, Dolomit

Hasolit Kombi (Lan)

Algenextrakt (Ascophyllum nodosum)

Hasorgan Profi (Lan)

Preis auf Blattdüngung, in allen Kulturen, mehrmals Anfrage 2–3 l/ha.

Algenextrakt

Hasorgan MC (Lan)

Preis auf Zur Hofdüngeraufwertung Anfrage Braunalgen

Zusammensetzung

Düngername

Nährstoffgehalt

(Firma)

OS

Aminosäuren

Fylloton (Lan)

40.7

Carbonate, Cytokinine, Aminosäuren

Agrosol liquid (div)

N

Fr. / 100 kg P2O5

K2O

Mg

Bemerkungen

Ca

Preis auf Anfrage

Preis auf Eisendünger Anfrage


DÜNGEMITTEL Zusammensetzung

Düngername

Dünger-, Gülle-, Mistzusätze und Stallhygiene

(Firma)

45 Nährstoffgehalt OS

N

Fr. / 100 kg P2O5

K2O

Mg

Bemerkungen

Ca

Biozid div. Kalkkomponenten

Desical (Lan)

Preis auf Senkung des Keimdruckes der Einstreu Anfrage

Biozid div. Kalkkomponenten

Hasolit Pulver (Lan)

Preis auf Senkung des Keimdruckes der Einstreu Anfrage

Kohlensaurer Kalk

Feuchtkalk (Lan)

34

Festes Gärgut (Lan)

6 g/kg

4.8 g/kg

Preis auf Liegeboxeneinstreu Anfrage

5.1 g/kg

Preis auf Feststoff aus Biogasgülle Anfrage Gehalte ändern quartalsweise

Kohlensaurer Kalk

Güllekalk (Lan)

Braunalgenextrakt

Hasorgan MC (Lan)

Preis auf Für Gülle Anfrage

Schwefel 80%

Landor Schwefel (Lan)

Preis auf Für Gülle Anfrage

Bakterienstämme

Microbactor (Lan)

Preis auf Für Gülle Anfrage

39

Preis auf Für Gülle Anfrage

* Der Einsatz von Spurenelementen sowie von rasch wirksamen Calcium- und Magnesiumdüngern ist meldepflichtig und an weitere Auflagen gebunden. (Beratungsdienst kontaktieren)

Zusammensetzung

Düngername

Blatt-und Spurenelemente

(Firma)

Magnesiumsulfat

Epso Top (Lan)

Bor

Bortrac (Lan)

Mangan

Mantrac (Lan)

Mangansulfat

Mangansulfat (Lan)

Calciumclorid

Stopit (Lan)

Zink

Zinflow (Lan)

Eisensulfat

Eisensulfat (div)

Natriummolybdat

Hauert Natriummolybdat (Ha)

Nährstoffgehalt Ca

Mg

Preis / ha Fe

Bor

Mn

Mo

Zn

Aufwandmenge pro ha

10

4–8 kg

4–8.–

2–3 l

12–18.–

27.4

1–3 l

17–51.–

32

2–5 kg

6–14.–

1–2 l

5–10.–

10.9

12

1l

33.–

4–6 kg

4–6.–

40 17.5 40

0.3–0.5 kg

33–55.–

* Der Einsatz von Spurenelementen sowie von rasch wirksamen Calcium- und Magnesiumdüngern ist meldepflichtig und an weitere Auflagen gebunden. (Beratungsdienst kontaktieren)

Handelssubstrate

Zusammensetzung

Düngername

NH4-N

NO3-N

P

K

(Firma ProTer)

mol/l

mol/l

mol/l

mol/l

Gebindegrösse

Torf (70%), Grünkompost, Guano

Terreau B2

Torf (70%), Grünschnitt- Kompost, Landor Bio N, Hornmehl

ProTer + Profi Bio- Presstopferde

700

1000

770

3300

70 lt Preis auf Anfrage

Torf (70%), Grünschnitt- Kompost, Landor Bio N, Hornmehl

ProTer + Profi Anzuchterde Typ 7

700

900

600

3700

70 lt Preis auf Anfrage

Rindencompost, Holzfaser, Cocopeat

ProTer + torffreie Bio Blumenerde

800

10

350

5800

15 lt, 30 lt Preis auf Anfrage

Rindencompost, Holzfaser, Cocopeat

ProTer + torffreie Bio Universalerde

800

10

250

5500

40 lt Preis auf Anfrage

Torf (45%), Rinden- Kompost, Holzfaser, Landor Bio N, Hornmehl

ProTer+ Profi- Topf- Container Substrat Typ 9

150

950

800

2800

70 lt Preis auf Anfrage

Torf (30%), Rindenkompost, Cocopeat, Landor Bio N, Hornmehl

ProTer+ Profi- Topf- Kräuter- Substrat Typ 8

300

950

700

4300

70 lt Preis auf Anfrage

70 lt Preis auf Anfrage


PRODUKTEÜBERSICHT

Marienkäfer

Adalia bipunctata (AB) Agree WP (AB)

11

Bacillus thuringiensis aizawai

Airone WG (AB)

M1

Kupferhydroxid-Oxychlorid

280 g

XV

frei

1 kg

WP

frei

1; 10 kg

WG

09

Amblyseius californicus (AB)

Raubmilbe

100; 500 Stk. XV

Amblyseius cucumeris (AB)

Raubmilbe

100; 250 Stk. XV

frei

Amblyseius degenerans (AB)

Raubmilbe

500 Stk. XV

frei

Amylo-X (AB)

Bacillus amyloliquefaciens sp. plantarum

Aphidius colemani (AB)

Schlupfwespe

500 Stk. XP

frei

Aphidoletes aphidimyza (AB)

Raubgallmücke

1000 Stk. XP

frei

Alginure (AB)

Kaliumphosphonat

1; 10 l

Armicarb (St)

Kalium-Bicarbonat

850 g

Spinosad

480 g

Audienz (Om)

5

Beaupro (AB)

Beauveria brongniartii

BerryProtect (AB)

Schlupfwespenmischung

BioAct WG (AB)

Paecilomyces lilacinus

Bioslug (AB)

Pharmarhabditis hermaphrodita

Biox-M (AB)

Grüne Minze Öl L-Carvon

1 kg

WG

frei frei

SC

09

XF

frei

240 Stk. XP

frei

1 kg 4 kg

WG

frei

12, 30 Mio XN

frei

10 l

07,08, 09

% %

M1

Kupfer-Kalkbrühe

200 g

15; 20 kg

WP

05, 07, 09

Bordeaux S (St)

M1

Kupfer-Kalkbrühe

200 g

10 kg

WP

09

Weissfalle

Capex 2 (AB)

Schalenwicklergranulose-Virus

Carpovirusine EVO 2 (St)

Apfelwicklergranulose-Virus

CheckMate CM-XL (St)

Phermone

1 Set

Phermone

147 g 800 g

Codacide (LG)

Rapsöl

875.9 g

Contans WG (AB, Ba)

Coniothyrium minitans

M2

SC

frei

1 l

SC

frei

1 Stk. AE 2; 25 kg 5 l 0.4; 4 kg

07, 09 02, 07, 09

WG

frei

EC

frei

WG

frei

Cuprofix 35 (Sy)

M1

Kupfer als Oxychlorid

350 g

1; 10 kg

WP

09

Cuprofix fluid (Sy)

M1

Kupferoxychlorid

380 g

1; 5 l

SC

N

Cuproxat flüssig (LG)

M1

Kupferoxysulfat

190 g

5; 10 l

SC

09

Curatio (AB)

Schwefelkalk

380 g

20; 200 l

DC

07, 09

Deposan (Om)

Pseudomonas sp. Bacillus thuringiensis kurstaki

WP WG

frei frei

EC

05, 08, 09

Delfin (AB)

11

Deril (Sy)

Pyrethrine

1 kg 1 kg 22 g

0.1 l

d

D: 20 A:6

d

D: 6 A:6

%

frei

0.1 l

1000 Stk. VP

Schwefel

CheckMate Puffer CM (St) Celos (LG)

%

HN

Bordeaux-Brühe (fe) Butotrap (AB)

%

%

% % %

%

%

D: 20 A:6 D: 50 A:6 D: 100 A:6

Dipel DF (Om)

11

Bacillus thuringiensis kurstaki

Elosal Supra (Om)

M2

Schwefel

Feltiella acarisuga (AB)

Raubgallmücke

Fenicur (AB)

Fenchelöl

800 g

0.5 kg

WG

frei

1; 25 kg

WP

frei

250 Stk. XP

frei

231 g

1; 5 l

EC

05,07,09

1; 5; 10 l

SC

N

DP

07

Flowbrix (LG)

M1

Kupferoxychlorid

380 g

Fluidosoufre (fe)

M2

Schwefel

992 g

25 kg

%

Verbot in Grundwasserschutzzone

Abstand zu Oberflächengewässer in m D = Drift; A = Abschwemmung

frei

SP

0.25; 0.5 l

%

frei

SL

5 kg

Nachbau

Formulierung

100 Lv

Bienengift

Hinweise/Einschränkungen

Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

Gefährdung von Wasserorganismen

Wirkstoffe

Packungsgrösse

Präparatename (Firma)

Gefahrenstufe

46


PRODUKTEÜBERSICHT

FresaProtect (AB) Funguran Flow (Om)

Schlupfwespenmischung M1

FZB 24 flüssig (Ba)

Kupferhydroxyd Bacillus subtilis

Genol Plant (Sy)

Heterorhabditis bacteriophora Rapsoel

Granmet GR (USN)

Metarhizium anisopliae

Galanem (AB)

Heliosoufre (Om)

M2

Schwefel

300 g

frei

1; 5 l 1 l

05, 07, 09 frei

SC SC

50 Mio XN 870 g 700 g

5 l

frei

EC

frei

XF

frei

1; 5; 20 l

SC

05

1; 5 l

EC

07

Heliosol (Om)

Terpenalkohol-Derivate

Isomate-C Plus (AB)

Pheromone

1000 Stk. VP

07, 09

Isomate-CLR Max (AB)

Pheromone

750 Stk. VP

07, 09

Isomate-CLR/OFM (AB)

Pheromone

700 Stk. VP

07, 09

Isomate-CTT (AB)

Pheromone

500 Stk. VP

07,09

Isomate-C/OFM (AB)

Pheromone

1000 Stk. VP

07,09

Isomate-OFM Rosso (AB)

Pheromone

500 Stk. VP

07

Isomate-R (AB)

Pheromone

500 Stk. VP

07

Isonet-E (AB)

Pheromone

500 Stk. VP

07

Isonet-L (AB)

Pheromone

500 Stk. VP

07

Isonet-L Plus (AB)

Pheromone

500 Stk. VP

07

Isonet-LE (AB)

Pheromone

500 Stk. VP

07

500 Stk. VP

07

Isonet-Z (AB)

Pheromone

Kocide 2000 (St)

M1

Kupferhydroxid

350 g

5 kg

WG

05, 07, 09

Kocide Opti (Ba)

M1

Kupferhydroxid

300 g

5 kg

WG

07, 09

Kumulus WG (BF)

M2

Schwefel

800g

25 kg

WG

07

Kupfer Bordo (LG)

M1

Kupfer-Kalkbrühe

200 g

2; 10 ;20 kg

WG

09

Madex Plus (AB)

Apfelwicklergranulose-Virus

0.1 l

SC

frei

Madex Top (AB)

Apfelwicklergranulose-Virus

0.1 l l

SC

frei

Madex Twin (AB)

Apfelwicklergranulose-Virus

0.1 l l

SC

frei

Melocont (USN)

Beauveria brongniartii

XF

frei

Metapro (AB)

Metarhizium anisopliae

1 kg

GR

frei

Microthiol Special Disperss (fe)

Schwefel

800 g

25 kg

WG

frei

Myco-Sin (AB)

Schwefelsaure Tonerde Schachtelhalmextrakt

650 g 2g

5; 25 kg

WP

05,07

Naturalis-L (AB)

Beauveria bassiana

Natural (AB)

Fettsäuren

515 g

Azadirachtin A

10 g

NeemAzal T/S (AB)

U

Neemagreen (USN)

Heterorhabditis bacteriophora Photorhabtus luminescens

Nekagard 2 (Lan)

Calciumhydroxid

Nemapom (USN)

Steinernema feltiae

1 l

SE

frei

1; 10; 200 l

EC

07

1; 5 l

EC

07,09

XN

frei

WP

frei

XN

frei

8 kg

%

% % % % % % % % % % % % % % % %

%

%

Verbot in Grundwasserschutzzone

Abstand zu Oberflächengewässer in m D = Drift; A = Abschwemmung

Nachbau

Bienengift

Formulierung

240 Stk. XP

Gefährdung von Wasserorganismen

Hinweise/Einschränkungen

Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

Gefahrenstufe

Wirkstoffe

Packungsgrösse

Präparatename (Firma)

47


PRODUKTEÜBERSICHT

frei

Nematop cool (USN)

Heterorhabditis Steinernema feltiae

XN

frei

Netzschwefel Stulln (AB)

Schwefel

800 g

Novodor 3 FC (LG)

Bacillus thuringiensis var. Tenebrionis

30 g

Nu-Film-17 (AB)

Pinolene Azadirachtin A+B

898 g 32 g

Oikos (LG)

U

Formulierung

1; 25 kg

WP

frei

5 l

SC

frei

1; 5 l 5 l

EC EC

07,09 frei

Orius laevigatus Biopax (Om)

Raubwanze

500 Stk. XV

frei

Orius majusculus (Om)

Raubwanze

500 Stk. XV

frei

Oxykupfer 35 (St)

M1

Kupferoxychlorid

500 g

Parexan N (Om)

3A

Pyrethrine Sesamöl

50 g 190 g

1; 5; 25 kg 1 l

WP

09

EC

07,09

% %

% %

D: 20

d

D: 6 A:6 D: 20 A:6 D: 50 A:6 D: 100 A:6

Pheromonfallen (AB, Om, USN)

Leimtafeln mit Sexualhormonen

Prestop (AB)

Gliocladium catenulatum

Profital (AB)

Alkylpolyglycosid Xanthan Magermilchpulver

30 g 5g 5g

Promanal Neu (AB)

Paraffinöl

546 g

Proradix (Om)

Pseudomonas sp.

Pyrethrum FS (AB)

3A

Pyrethrine Sesamöl

div 0.1; 1 kg

73 g 327 g

5 l

1; 5; 200 l

FA

frei

WP

frei

EC

frei

EW

09

60 gr

WP

frei

1 l

EC

05,08, 09

% %

d

D: 6 A:6 D: 20 A:6 D: 50 A:6 D: 100 A:6

Quassan (AB)

Quassiaextrakt

357 g

0.2; 1 l

EC

frei

RAK 1+2 M (BF)

Pheromone

504 Stk. VP

07

RAK 3 (BF)

Pheromone

252 Stk. VP

07

Rebell bianco (AB)

Weissfalle

8 Stk.

frei

Rebell rosso (AB)

Leimtafel mit Aethylalkohol

8 Stk.

frei

Rhizo Vital 42 (AB)

Bacillus amyloliquefaciens

Sepal (Sy)

3A

Pyrethrine Sesamöl

0.5 l 50 g 190 g

1 l

frei EC

07,09

%

%

%

d

D: 6 A:6 D: 20 A:6 D: 50 A:6 D: 100 A:6

Siva 50 (Om) Sluxx HP (AB)

Fettsäuren

450 g

10 l

SC

07

15 kg 5 l

GB EC

frei frei

25 kg

Sicid Neem (St)

U

Eisen-lll-Phosphat Azadirachtin A+B

30 g 32 g

Solfovit WG (Ba)

M2

Schwefel

800 g

WG

07

Spintor (AB)

5

Spinosad

480 g

0.25; 0.5 l

SC

09

Paraffinöl

830 g

5; 25 l

EC

08

Schwefel

800 g

1; 20 kg

WG

frei

Surround (AB, St)

Kaolin

950 g

12.5 kg

WP

frei

Talenton (Om)

D-Carvon

950 g

5 l

VP

Xi

Telmion (Om)

Rapsöl

779 g

5; 10 l

EC

frei

Schwefel

800 g

1; 20 kg

WG

02

Spray Oil 7-E (LG) Sufralo (St)

Thiovit Jet (Sy)

M2

M2

Thripor L (LG)

Raubwanze

Vacciplant (St)

Laminarin

45 g

M1

Kupferoxychlorid

500 g

11

Paraffinöl Bacillus thuringiensis aizawai Paraffinöl

Vitigran 35 (Om) Weissöl (Om) XenTari WG (LG) Zofal D (St)

500 Stk. XV 1; 5 l

D: 20

%

%

frei

SL

frei

1; 10; 25 kg

WP

09

830 g

5; 25 l 0.5 kg

EC WG

08 frei

830 g

5; 25 l

EC

08

%

D: 20 A:6

Verbot in Grundwasserschutzzone

XN

Abstand zu Oberflächengewässer in m D = Drift; A = Abschwemmung

Heterorhabditis bacteriophora Photorhabtus luminescens

Nachbau

Nematop (USN)

Gefahrenstufe

Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l Packungsgrösse

Wirkstoffe

Bienengift

Hinweise/Einschränkungen

Präparatename (Firma)

Gefährdung von Wasserorganismen

48


NOTIZEN

49


Organische Dünger Produkt

Gehalte

Beschreibung

LANDOR Vita

4,5 % org. Stickstoff (davon 1,2 % Ammoniumstickstoff) 3,5 % Phosphat 1,9 % Kali 0,7 % Magnesium 50 % org. Substanz

Preiswerter organischer NPK Dünger aus getrocknetem Hühnermist in pelletierter Form.

lose 13 –15 t BigBag à 600 kg VIVASOL

Stickstoff und Volldünger

Paletten à 750 kg (30 × 25 kg) BigBag à 800 kg LANDOR N-Bio 12 % Paletten à 800 kg (32 × 25 kg) BigBag à 700 kg Azoplum Paletten à 1000 kg (40 × 25 kg) BigBag à 1000 kg (2 × 500 kg) Start’hair BigBag à 1000 kg (2 × 500 kg) Öko-Mix 1 Paletten à 825 kg (33 × 25 kg) Öko-Mix 3 Paletten à 825 kg (33 × 25 kg) Öko-Extra Paletten à 825 kg (33 × 25 kg)

Erhältlich in Ihrer LANDI

LANDOR, fenaco Genossenschaft Auhafen, 4127 Birsfelden Telefon 058 433 66 66 Fax 058 433 66 60 E-Mail info@landor.ch

5% 2% 2% 0,5 % 6% 69 %

org. Stickstoff Phosphor Kali Magnesium Kalzium org. Substanz

Naturreiner, organischer NPK-Dünger. Getrocknet und pelletiert im handlichen 25 kg-Sack, einfach und sauber zu streuen.

12 % 70 %

org. Stickstoff org. Substanz

Pelletierter organischer Stickstoffdünger schnell wirkend. Das Produkt besteht aus Hühnermist, Feder- und Hornmehl.

13 % 75 %

org. Stickstoff org. Substanz

13 % organischer Stickstoffdünger aus Federmehl mit hohem N-Gehalt. Speziell geeignet im Acker- und Gemüsebau. Azoplum ist das Produkt mit dem höchsten Stickstoffgehalt. Geeignet zur Kopfdüngung.

13 % 90 %

org. Stickstoff org. Substanz

organischer Stickstoffdünger aus Haarmehl.

9% 5% 3%

org. Stickstoff Phosphat Kalium

Organischer NPK-Dünger mit Langzeitwirkung (75 – 100 Tage). Staubfreies Mikrogranulat. Gartenbau und Spezialkulturen.

12 % 3%

org. Stickstoff Kalium

Organischer NK-Dünger mit Langzeitwirkung (75 – 100 Tage). Staubfreies Mikrogranulat. Gartenbau und Spezialkulturen.

8% 5% 3%

org. Stickstoff Phosphat Kalium

Organischer NPK-Dünger mit extra Langzeitwirkung (100 – 150 Tage). Staubfreies Mikrogranulat. Gartenbau und Spezialkulturen.

Gratis-Beratung 0800 80 99 60 0800 LANDOR landor.ch

ahl W ern ute u g a B Die zer . c h i e chw . l a n d o r S r de ww w


Hofdüngerveredelung Produkt

Packungen

Inhaltsstoffe

Anwendung

Bemerkungen

Microbactor

Gallonen

6 verschiedene Bakterienstämme in einer bewährten Zusammensetzung

Gülle: 0 – 50 m3 2 Gallonen Microbactor als Grundimpfung. Pro weiteren 100 m3 Zufluss zusätzlich 1 Kanne.

Durch die enthaltenen anaeroben und aeroben Bakterienkulturen wird die Gülle zu einem hochwertigen Düngemittel veredelt. Microbactor löst Schwimmschichten, eliminiert den üblen Geruch und verhindert das Verbrennen von Jungpflanzen und Klee. Ausserdem wird Stickstoff gebunden, welcher dann der Pflanze zur Verfügung steht.

Hasorgan MC

20 l / 200 l

Enthält über 20 verschiedene Aminosäuren

Gülle: 20 l Hasorgan MC auf 100 m3 dünnflüssige Gülle. 20 l Hasorgan MC auf 80 m3 Vollgülle.

Hochwirksamer Gülleverbesserer aus Braunalgen, welcher Stickstoff in der Gülle bindet. Um Stickstoff in der Gülle zu binden braucht es Kohlenstoff und die enzymatische Wirkung des Produktes. Diese zwei Eigenschaften sind verantwortlich, dass sich in der Gülle Mikroorganismen bilden, welche dann den Stickstoff binden. Hasorgan verbessert die Pflanzen- und Bodenverträglichkeit der Gülle und steigert die Bodenaktivität. Kann auch als Flüssigdünger verwendet werden.

Mindestens 3 – 4 Wochen vor dem Ausbringen der Gülle Hasorgan MC beimischen

Glenactin 290B Pulver

40 × 25 kg

Frischgeerntete Braunalgen

Reiner frischgeernteter Meeresalgenkalk aus Braunalgen. Fördert speziell die Bodenbakterien und erhöht die Bodenfruchtbarkeit. Wirkt schnell und vorbeugend gegen Mineralstoffmangel.

Unter pH-Wert 6,5: 3 – 5 kg/a Über pH-Wert 6,5: 2 – 3 kg/a Mist: 5 – 7 kg/m3 Gülle: 2 – 3 kg/m3

Bio-Lit

lose 1000 kg 35 × 40 kg

Bio-Lit enthält 12 Hauptnährstoffe und Spurenelemente

Vollgülle: 25 – 40 kg/m3 Schweinegülle: 20 – 25 kg/m3 Im Stall: 0,5 – 1 kg/Tag/GVE Im Acker und Futterbau: 800 – 1800 kg/ ha/Jahr

LANDOR Gülleschwefel

40 × 25 kg

Gülle: beim Ausbringen 0,5 – 1 kg/m3 einrühren.

Schwefel 80 %

Mist: kurz vor dem Streuen 0,5 – 1 kg/m3 über den Mist streuen

Verbessert die Pflanzen- und Bodenverträglichkeit der Gülle, steigert die Bodenfruchtbarkeit und die Gesundheit der Tiere. Bio-Lit/Diabassteinmehl ist ein reines Naturprodukt vulkanischen Ursprungs. Es bindet durch nachhaltig langsame Pufferung organische Säuren und fördert die nützliche Bakterienflora in allen Lebensbereichen (Boden, Hofdünger, Pflanzenoberfläche). Durch Silikate wird die Resistenz gegen Schadpilze im Getreide-, Obst- und Weinbau, sowie im Grünland gefördert. Kompensiert den sinkenden Schwefelertrag aus der Atmosphäre. LANDOR Gülleschwefel ist ein hochkonzentriertes, rasch wirksames, wasserlösliches Mikrogranulat, um Mist oder Gülle durch höheren Schwefelgehalt aufzuwerten und somit die N-Effizienz zu steigern.

Stallhygiene Produkt

Beschrieb

Landor DESICAL®

Ein Einstreumittel aus verschiedenen Kalk-Komponenten. Dank weiteren mineralischen Bestandteilen wird eine ätzende Wirkung verhindert. DESICAL® ist deshalb besonders tier- und anwenderfreundlich. Es sorgt für perfekt hygienische Verhältnisse im Liege- und Laufbereich, indem es den pH über 11 anhebt und so pathogene Keime wie Klebsiellen, Pseudomonen und Escherichia-Coliforme-Keime hemmt. Klauentrockenbad mit DESICAL® verbessert die Klauengesundheit. Aufwandmenge: Je nach Tiergattung zwischen 100 – 500 g/m2 Hochwirksames hygienisierendes Einstreumittel aus verschiedenen Kalkkomponenten. Reduziert nachhaltig pathogene Keime im Liege- und Laufbereich. Hebt den pH über 11 an.

Hasolit B Pulver

Matratze aus Feuchtkalk und Stroh für mehr Komfort im Stall

Kalkstrohmatratze

Vorteile: – hohe Saugwirkung – senkt den Keimdruck – saubere Kühe – gesündere Klauen – Kalk ist hautneutral – der via Hofdünger ausgebrachte Teil an Kalk dient zur Erhaltungskalkung Fertige Kalkstrohmischung auf Anfrage Tipp: Ergänzende Anwendung von Landor DESICAL senkt den Keimdruck

Optimale pH – Bereiche für pathogene Keime • • • •

Staphylococcus aureus: Pseudomonas spp.: Escherichia coli.: Lactobacillus spp.:

pH 4,2 – 9,3 pH 5,6 – 8,0 pH 4,4 – 9,0 pH 3,4 – 7,2

• Campylobacteur spp.: • Bacillus cereus:

pH 4,9 – 9,0 pH 5,0 – 8,8

Quelle: Dr. Michael Zschök, RP. Giessen

Mit DESICAL® + Hasolit B Pulver wird der pH-Wert über 9 eingestellt und damit die Lebensbedingungen der Keime deutlich verschlechtert!


52

NOTIZEN


I H R E f e n a c o - L A N D I PA R T N E R I M P F L A N Z E N B A U

8401 Winterthur • Telefon 058 433 76 00 • feldsamen@fenaco.com 3421 Lyssach • Telefon 058 433 69 18 • samen.lyssach@fenaco.com 1510 Moudon • Telefon 058 433 67 81 • semences.moudon@fenaco.com

4147 Aesch • Telefon 058 434 32 82 • nuetzlinge@fenaco.com 9001 St.Gallen • Telefon 058 400 66 77 • pflanzenbau@lvstgallen.ch

Saatgut, natürlich von Ihrer www.api-center.ch info@api-center.ch Tel. 058 433 53 83

 Kompetenzzentrum Bestäubung  Alles rund um die Biene

www.ufasamen.ch

FELDSAMENK ATALOG 2018 UFA-Samen Im UFA Feldsamenkatalog finden Sie alle Spitzenzüchtungen von Kulturpflanzen die in der Schweizer Landwirtschaft eingesetzt werden dürfen. Nebst den Sorten der Kultur­pflanzen finden Sie auch alle Futterbau- und Be­grünungsmischungen sowie alle Anbau- und Nutzungsratschläge. Weitere Sämereien wie: Blumensaatgut, Gemüsesaatgut, Wildblumensaatgut, Rasensaatgut und Golfplatzsaatgut kann bei UFA Samen bezogen werden.

Lieferbedingungen

Handelsbedingungen

Saatgut für Ackerfrüchte, Klee- und Grassamen: Die Preise verstehen sich brutto für netto ab Lager LANDI, inkl. 2,5 % MwST. Alle Preisnotierungen sind unverbindlich und verstehen sich ohne jeglichen Abzug. Der Versand dieses Kataloges verpflichtet uns, je nach den Verhältnissen, nicht zur Lieferung.

Übernahme und Gewähr Jede Sendung ist sofort nach Erhalt zu prüfen. Etikette mit Sackinhalt vergleichen, Gewicht kontrollieren. Reklamationen über äusserlich sichtbare Mängel (Verwechslungen, Verunreinigungen, Gewichtsdifferenzen) können nur innert 3 Tagen nach Empfang der Ware berücksichtigt werden. Beanstandungen der Keimfähigkeit müssen innerhalb 3 Wochen gemacht werden, sofern die Beibringung des amtlichen Attestes keine längeren Fristen erfordert. Verdeckte Mängel, die erst später erkannt werden können, sind sofort nach Feststellung zu melden. Erfolgt innerhalb der genannten Fristen keine Beanstandung, so gilt die Ware als endgültig angenommen.

Wertungen

Haftpflicht Schadenersatz für berechtigte Ansprüche leisten wir grundsätzlich nur bis zur Höhe des Rechnungsbetrages, welcher für den betreffenden Posten erhoben worden ist. Der Besteller erklärt sich durch seine Auftragserteilung mit diesen Bestimmungen einverstanden. Es gelten die Handelsgebräuche der Swiss-Seed. Erledigung allfälliger Differenzen durch das SwissSeed-Schiedsgericht. Gerichtsstand ist am Sitz des Verbandes.

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Bitte senden Sie mir den UFA-Samen Versuchsbericht 2017 Ich wünsche einen Termin mit meinem UFA-Samen Berater auf meinem Hof

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Pflanzkartoffeln Die Beschaffung von Pflanzgut im In- und Ausland ist die Voraussetzung für eine bedarfsgerechte Kartoffelproduktion. Der Geschäftsbereich Pflanzkartoffeln der fenaco nimmt als Marktleader bei der Planung und Vermarktung der in­ ländischen Produktion, sowie auch beim Import von Vermehrungs- und Gebrauchspflanzgut eine Schlüsselfunktion war. Zusammen setzen LANDI und fenaco alles daran, die Schweizer Kartoffel­produzenten fristgerecht mit einwandfreiem Pflanzgut zu versorgen. www.pflanzenbau.ch

Für weitere Auskünfte: 058 434 06 12

Pflanzennahrung / LANDOR Die Landor wurde vor über 30 Jahren von den genossenschaftlichen Organisationen ge­gründet. Als einzige Firma bietet die Landor ein komplettes Düngersortiment für alle Produktionsarten an. Mit einem eigenen Beraterteam ­unterstützen wir die Landwirte (Beratung, Düngerplanung, Nährstoffbilanzen, Boden-, und Blattanalytik u.s.w.) mit dem Ziel, in der Schweiz gesunde Nahrungs- und Futtermittel produzieren zu können.

05.12.16 09:39

Pflanzenbehand im Acker- und lungsmittel Futterbau

Zielsor timent

Pflanzenbehandlungsmittel im Weinbau

Zielsortiment

Unser gratis Beratungsdienst: 0800 80 99 60, 0800 LANDOR

www.landor.ch, www.pflanzennahrung.ch

Pflanzenschutz Benutzen Sie unsere Zielsortimente Acker- und Futterbau, Obstbau, Weinbau, Gemüsebau, Biologischer Landbau sowie Beerenbau, für die Auswahl und den gezielten Einsatz von Pflanzenschutzmitteln. Unsere Pflanzen­bauspezialisten beraten Sie gerne und kompetent! LANDI und fenaco bieten Ihnen einen guten Lieferservice mit einem Vollsortiment von Qualitätsprodukten. Mittelland: Zentralschweiz: Ostschweiz:

Tel. 058 433 69 18 pfs.lyssach@fenaco.com Tel. 058 433 69 18 pfs.lyssach@fenaco.com Tel. 058 433 69 60 pfs.winterthur@fenaco.com

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Ein Besuch lohnt sich. www.landi.ch ist eine der meist besuchten Website in der Schweiz. Hunderte von Usern nutzen den Niederschlagsrader auf der LANDI-Website. Die Prognosen sind an Genauigkeit kaum mehr zu überbieten. Im Bereich Agro finden die Bauern zudem ein breites Angebot an Hilfsmitteln für ihre landwirtschaftliche Produktion. Kurzweilig auch immer der Newsticker, welcher täglich mehrmals aktualisiert wird. Das Beste aus der Redaktion der UFA-Revue ist zudem als Download erhältlich. Ein Besuch auf www.landi.ch lohnt sich, man wird nicht verregnet, spart Geld und ist über das Neueste im Agrarbereich informiert. Einfach ein Mausklick und Sie sind dabei! Quellen: Die Grundlagen für das Zielsortiment stammen von allgemein anerkannten Instanzen. Insbesondere von: • Eidg. Forschungsanstalten (agroscope ACW, ART) • ETH Zürich • Schweiz. Hochschule für Landwirtschaft SHL, Zollikofen: Diverse Publikationen • Empfehlungen kantonaler Beratungsstellen • SGP/SSP Schweiz. Gesellschaft für Phytomedizin / Société Suisse de Phytiatrie: • Bundesamt für Landwirtschaft: Pflanzen­schutzmittel-Verzeichnis • Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Deutschland: Pflanzen­schutzmittel-Verzeichnis • British Crop Protection Council: The Pesticide Manual • National Pesticide Information Center, Oregon State University: GUS • Produkteinformationen der Pflanzenschutzmittelfabrikanten. • agridea Lindau: Schadenschwellen • Resistance Action Committes: FRAC, HRAC, IRAC • Euro Blight • Informationen aus internationaler Fachpresse


LEGENDEN

Weitere Hinweise auf Seite 3

Bewilligung gemäss Betriebsmittelliste FiBL ! = Keine Wirkung. " = Das Produkt ist für diesen Einsatz bewilligt. c = Das Produkt ist mit einer Teilwirkung für diesen Einsatz bewilligt. Preise Ungefähre Produktekosten pro Hektare. Berechnungsbasis ist der Preis der Einzelpackung jener Packungsgrösse, welche der Behandlung von einem Hektar am ehesten entspricht. Abkürzungen von Firmenbezeichnungen AB = Andermatt Biocontrol; Ba = Bayer; BF= BASF; fe = fenaco; Hal = Halag; LG = Leu + Gygax; MP= Maag Profi; Om = Omya; St = Stähler; Sy = Syngenta; USN = UFA Samen Nützlinge; div. = diverse Firmen Gefahrenkennzeichnung Siehe Erklärung Seite 2. Nachbau = * Produkte, die sich im Boden nur langsam abbauen und der Hersteller dazu Nachbaueinschränkungen angibt, sind mit dem Symbol * gekennzeichnet. In diesen Fällen sind Packungsaufschriften sowie Hinweise zum Nachbau unter Bemerkungen der betroffenen Produkte besonders zu beachten. Verbot in Gewässerschutzzonen S1 – S3 + Sh Grundsätzlich dürfen in der Gewässerschutzzone S1 keine Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden. Die Angaben in den Tabellenspalten bedeuten: S2 = Diese Produkte dürfen in den Schutzzonen S1 und S2 nicht eingesetzt werden. S3 = Diese Produkte dürfen in den Schutzzonen S1 bis S3 nicht eingesetzt werden. Sh = Diese Produkte dürfen in der Schutzzone Sh (hohes Risiko in Kartgebieten) nicht eingesetzt werden. Hinweise auf Verbote in Karstgebieten sind in den Bemerkungen der jeweiligen Produkte ersichtlich. Gefährdung von Wasserorganismen = % Produkte, die Wasserorganismen (wie Fische, Algen, Kleintiere) gefährden sind mit dem Symbol % gekennzeich­net. Es sind Produkte mit den R-Sätzen (R 50, R 51, R 52 = Sehr giftig, giftig, schädlich für Wasserorganismen; sowie R 53 = Kann in Gewässern länger­fristig schädliche Wirkung haben). Für genaue Angaben siehe Packungs­aufschrift. Bienengift = $ Produkte mit dem Symbol $ sind giftig für Bienen. Produkte ausserhalb des Bienenfluges oder nicht einsetzen. Produkte dürfen nicht mit blühenden oder Honigtau aufweisenden Pflanzen (z.B. Kulturen, Einsaaten, Unkräutern, Nachbarkulturen, Hecken) in Kontakt kommen. Blühende Einsaaten oder Unkräuter sind vor der Behandlung zu entfernen (am Vortag mähen/mulchen). Wartefrist in Wochen Bis zur Ernte der Kultur muss die angegebene Frist eingehalten werden.


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Nummer • Fe l d v e r s u c h e • Analytik • Registrierung • Beratung • Neue Produkte • Wa r e n v e r f ü g b a r ke i t • Distribution • Weiterbildung

Der effektive Stimulator gegen Echten Mehltau. Die W-Nummer von Vacciplant steht für ein Qualitätsprodukt, das von den Schweizer Behörden (BLW, BLV, BAFU und SECO) geprüft und zugelassen worden ist. Die W-Nummer gibt sichere Antworten: Dem Landwirt: Sicherheit, Transparenz und Rückverfolgbarkeit. Der Landwirt kauft ein Qualitätsprodukt, das von den Schweizer Behörden geprüft wurde. Dem Konsumenten: Schutz. Die Wirksamkeit der Produkte sowie deren Sicherheit für Mensch und Umwelt stellen die zentralen Aspekte bei der Prüfung dar. Den Behörden: Kontrolle, Transparenz und Rückverfolgbarkeit. Der Weg von der Produktion bis hin auf das Feld ist klar und sicher nachvollziehbar. W-Nummern erhalten nur Pflanzenschutzmittel von Unternehmen mit Sitz in der Schweiz.

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