Planungsverband Stubaital

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Infojournal und amtliche Mitteilung an einen Haushalt

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Planungsverband – Stubaital Eine starke Verbindung! Neustift i.St.

Fulpmes

Mieders

Schönberg i.St.

Telfes i.St.

Ausgabe Sommer 2013

Ein Tal in Bewegung Liebe Stubaierinnen und liebe Stubaier! Liebe Gäste unseres Tales! Die Erstauflage dieses Mediums im Herbst 2012 hat in der Bevölkerung großen Fotonachweis: privat Anklang gefunden. Es hat mich und meine Kollegen bestärkt, auch künftig die Bevölkerung über unsere gemeindeübergreifende Arbeit in unserem Tal zu informieren. Ich sehe diese Information auf zwei Ebenen – zum einen soll es über die Arbeit und Rahmenbedingungen im Planungsverband berichtet werden und zum anderen soll die Zeitung auch die Arbeit von Organisationen und Vereinen im Stubaital hervorheben sowie wichtige Informationen für die Bürger im Stubaital bringen.

Die Tiroler Landesregierung hat in ihrer Sitzung vom 5. Februar 2013 eine Richtlinie über die Gewährung von Förderungen für die Ausarbeitung raumplanerischer Strategien und die Entwicklung von gemeinsamen, regionalen wirksamen Maßnahmen durch Planungsverbände beschlossen. Dafür brauchen wir ein gemeinsames Bekenntnis für eine langfristige angelegte regionale Strukturentwicklung in unserer Region. Durch die Bündelung von Ideen über die Gemeindegrenzen hinweg wird eine Weiterentwicklung ermöglicht, die dem tatsächlichen Bedarf entspricht. Das Ziel der Bildung von Planungsverbänden war und ist es, regionale Aufgaben effektiver direkt in der Region umsetzen zu können. Hier ist der Planungsverband Stubaital für den Bereich der gemeindeübergreifenden Arbeit gemeinsam mit dem Land Tirol auf einem sehr guten Weg, um auch die finanziellen Förderungen zu bekommen. Viel bewegt sich in unserem Tal - so konnte viele Tagesordnungspunkte im Planungsverband besprochen und beschlossen wer-

den. Ich darf nur einige herausheben wie ein gemeinsames Angebot der Kinderbetreuung in den Sommermonaten, Änderungen und Verbesserungen im Angebot Regio Bus Stubai, das Büro der Landesmusikschule Stubai übersiedelte nach Telfes in neue Räumlichkeiten. In der Frage „Breitband in ländlichen Gemeinden“ wird die der Planungsverband eng zusammenarbeiten müssen, um hier die Zukunftsentwicklungen nicht zu versäumen. Das Projekt Schwimmbad Stubay ist bereits im Bau und wird im Herbst 2014 eröffnet. Im Sozialwesen sowie auch im Bereich Infrastruktur muss eine ständige Weiterentwicklung garantiert werden. Das Thema Sicherheit beschäftigt uns alle und wir können mit vielen Maßnahmen zur eigenen und zur Sicherheit im Tal beitragen. Zu diesem Thema und zu den anderen genannten finden Sie wichtige Informationen in dieser Ausgabe. Ich möchte mich bei meinen Bürgermeisterkollegen, bei allen Organisationen und Vereinen, bei allen Ehrenamtlichen, allen

MitarbeiterInnen in den Gemeinden sowie beim Seelsorgeraum Stubai für die Arbeit einen herzlichen Dank aussprechen.

Besucher zu den Ruhepolen, der ruhigeren Entspannungszone mit Entspannungsbecken im Bad bzw. Kaminlounge und Ruheraum im Sauna- und Wellnessbereich. Das Freibad bleibt in der Größe bestehen und es steht unseren Gästen noch ausreichend Grünfläche als Liegewiese zur Verfügung. In der Tennishalle bleiben 2 Tennisplätze erhalten, welche saniert werden. Ebenso stehen 4 Freiplätze den Tennisfreunden zur Verfügung.

Das Fitnessstudio wird ebenfalls neu errichtet, Auf ca. 450 m² schaffen wir neuen Raum für Bewegung, Entspannung und Erholung für Sportler und Gesundheitsbewusste. Landschaftlich bettet sich der neue Baukörper, welcher an die bestehende Tennishalle anschließt, hervorragend in das Gelände ein. Das Gebäude öffnet sich zum Tal hin und gibt in allen Bereichen die Aussicht auf unsere wunderschönen Stubaier Alpen frei.

Bgm. Manfred Leitgeb Planungsverbandsobmann Stubai Themen und Arbeitsfelder des Planungsverbandes der letzten Sitzungen (Auswahl): • Breitbandversorgung Stubai • Vorstellung von Projekten für Kooperationen in der Region • Beauftragung von Studien z.B. Betreutes Wohnen (das Leben im Alter) oder (Fach)ärztliche Versorgung • Änderungen Fahrplan (Nightliner), Spät­ bus von Innsbruck ins Stubaital wurde erweitert, Aufteilung Bundesförderung Regio Bus Stubai • Klimabündnis Region Stubai • Hortöffnungen und Kinderbetreuung • Übersiedlung LMS-Büro Telfes • ARGE Brückenschlag, Verbindung Neu­stift-Schlick

Schwimmbadprojekt STUBAY Spatenstich Am 18. April erfolgte bei sommerlichen Temperaturen der Spatenstich für das neue 11,5 Mio. schwere Schwimmbadprojekt STUBAY. Zahlreiche Gäste und Prominenz aus der Politik ließen sich es nicht nehmen, dabei zu sein. Die beiden Hausherren Bgm. Viertler (Gemeinde Telfes im Stubai) und Bgm. Denifl (Gemeinde Fulpmes) gaben einen kurzen Rückblick über den Verlauf der seit Jahren laufenden anstrengenden Vorarbeiten. Unter entscheidender Mitwirkung des im Rahmen eines Architektenwettbewerbs gekürten Architekten Gollwitzer soll das neue STUBAY, benannt nach dem Tal und entsprechend nach einer Bucht, in den folgenden 12 Monaten fertig gestellt werden. Alle Infos zum Baufortschritt sowie Ansichten der geplanten Anlage sind im Internet unter www. schwimmbad-fulpmes-telfes.at ersichtlich.

Spatenstich

Quelle: http://www.schwimmbad-fulpmes-telfes.at

Beschreibung – vielfältiges Angebot Alle Besucher werden vom Parkplatz über den gemeinsamen Haupteingang an der Südwestfassade im Foyer ankommen, von 1

welchem sie ebenerdig über das Dach des Neubaus gelangen, das zugleich den Vorplatz und eine Terrasse mit Ausblick bildet. Das Foyer befindet sich in einem eingeschobenen Geschoss in der Südhälfte der ehemaligen Tennishalle. Auf gleicher Ebene ist auch das Restaurant eingebunden, sowie die Räumlichkeiten des Fitnessstudios, deren räumliche Zuordnung sich jedoch nicht überlagert und ihre Funktionalität demnach nicht stört. Nach dem Passieren der Kassa gelangt man auf direktem Weg zu den Umkleidebereichen, wobei diese für das Bad und die Saunalandschaft getrennt angelegt wurden. Im Anschluss an den Umkleide- und Sanitärbereich gliedert sich das neue Bad in zwei Bereiche. Im zentralen Bereich befinden sich das 25m Sportbecken, die Rutschzone, das Kinderbecken, die Sauna-

Modell 25m Becken

Quelle: http://www.schwimmbad-fulpmes-telfes.at

landschaft mit den verschiedenen Saunen, Kalttauchbecken, Saunabecken und Erlebnisduschen sowie auch das Restaurant. Am anderen Ende des neuen Bades gelangt der

1. ASVÖ- Familiensporttag Stubaital

Sport, Spiel und Spaß für die ganze Familie! Die regionalen Sport­ vereine des Stubaitals laden gemeinsam mit dem ASVÖ Tirol zum 1. ASVÖ Familiensporttag ein. Die Initiative ASVÖ Familiensporttag bietet die Möglichkeit, sich in ungezwungener Atmosphäre über das regionale Sportangebot zu informieren und dabei gleich die ein oder andere Sportart auszuprobieren. Bei den vielen Mitmach-Stationen, die allesamt von den Vereinen des Stubaitals organisiert und betreut werden, ist für jeden etwas dabei. Das vielfältige Rahmenprogramm, Showeinlagen und natürlich die große Preisverlosung am Ende der Veranstaltung runden einen perfekten Sporttag ab.

Also – nichts wie hin zum Familiensporttag Stubaital in Fulpmes! Alle mitwirkenden Vereine der Region, sowie der ASVÖ Tirol freuen sich auf euer Kommen und einen tollen und bewegungsreichen Tag! Datum: Samstag, 28. September 2013 Ort: Sportplatz Fulpmes Uhrzeit: 13:30 bis ca. 17:30 Alle Infos zum Familiensporttag auf www.asvoe-familiensporttag.at

Quelle: ASVÖ Tirol


Neustift i.St.

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Breitband-Internet

Abfallwirtschaftszentrum Stubai (AWZ)

Die Zukunft, die gestern schon begonnen hat! Was Internet-Anbieter in ihren schicken Werbespots versprechen, kann die Wirklichkeit kaum halten: Obwohl Internet in Betrieben wie in privaten Haushalten längst so selbstverständlich ist wie eine Kaffeemaschine, funktioniert die Versorgung vor allem im ländlichen Raum manchmal nur höchst mühevoll. Das liegt nicht daran, dass die entsprechende Breitband-Technologie nicht schon lange erfunden wäre, sondern am mittlerweile veralteten (Kupfer-)Kabelnetz, mit dem der moderne Mensch die Verbindung zur Welt zu halten versucht. Die Zukunft heißt Glasfasernetz, und begonnen hat diese Zukunft bereits gestern. Aber bisher hauptsächlich in den städtischen Gebieten. Eine Gemeinde im ländlichen Raum, die schnelles Breitband-Internet anbieten kann, hat daher naturgemäß einen schier unschätzbaren Standortvorteil gegenüber anderen Kommunen. Große Wirtschaftsbetriebe, in denen ständig viele Mitarbeiter gleichzeitig arbeiten, oder aber Betriebe wie zum Beispiel Planungsbüros, die mit großen Datenmengen hantieren, überlegen

jetzt schon nicht zweimal, ob sie sich in einer Gemeinde mit oder ohne Anbindung ans Glasfasernetz ansiedeln. Nicht umsonst gibt die Europäische Union vor, dass bis zum Jahr 2020 alle (!) Haushalte Zugang zu schnellem Internet (mit einer Übertragungsrate von mindestens 30 Mbit/s) und mindestens die Hälfte der Haushalte Zugang zu ultraschnellem Internet (mehr als 100 Mbit/s) haben sollen. Das Land Tirol fördert großzügig den flächendeckenden Ausbau des Glasfaserrohrnetzes. Anfang 2013 wurde ein Breitband-Masterplan für Tirol erstellt; nicht nur Unternehmen, sondern auch Gemeinden können nun beträchtliche Fördermittel lukrieren, wenn sie in den Ausbau des Glasfaserrohrnetzes investieren. Im Gegensatz zu den bisher üblichen DSLoder Kabel-Anschlüssen übertragen Glasfaserverbindungen Daten nicht mittels Strom, sondern durch Lichtimpulse. Das geht deutlich schneller, ist weniger anfällig für Störungen, ermöglicht die reibungslose Übertragung riesiger Datenmengen über weite Strecken. Und es ist eine Technolo-

Tiroler Bergwacht

Die erste Adresse für Abfall- und Wertstoffentsorgung im Stubaital gie, deren Kapazitätsreserven künftig locker für die weiterhin ständig wachsenden Datenmengen reichen werden. Die Situation in Tirol schaut derzeit so aus, dass zwar eine so genannte „Back­bone“Leitung, quasi ein Leitungsrückgrat, durch das Inntal , z.B. bis zum Brenner verläuft und darüber einzelne Gemeinden wie Innsbruck und dessen nähere Umgebung via Glasfaserkabel mit schnellem Breitband-Internet versorgt werden. Wie aber kommt das Glasfasernetz nun in die Täler des Landes? In jeder, vor allem aber in finanzieller Hinsicht sinnvoll ist es, den Ausbau im Zusammenhang mit anderen Infrastrukturprojekten anzulegen. Das heißt im Klartext: Da die Grabungsarbeiten 70 bis 80 Prozent der Gesamtkosten ausmachen, drängt es sich auf, die Verrohrung für die Glasfaserkabel mit zu planen, wenn ohnehin irgendwo im Ort Grabungsarbeiten notwendig werden. Derartige Synergien müssen natürlich über ein paar Jahre hinweg geplant werden; das Projekt zusammen und im Einvernehmen mit Partnern aus der Gemeindeentwicklung umzusetzen, empfiehlt sich daher.

Im Idealfall halten sich das finanzielle Risiko und der Ressourcenaufwand für die einzelnen Gemeinden in engen Grenzen – und gleichzeitig können die Kommunen nicht nur mittelfristig mit stetig fließenden Einnahmen rechnen, sondern sich noch dazu einen klingenden Namen als offensichtlich zukunftsorientierte und innovative Mustergemeinden machen, die für Privatpersonen und Betriebe attraktiv sind. Walter Peer

Telekommunikationsspezialist Dipl. Ing. Herbert Frech (Mitte) demonstriert Dipl.-HTL-Ing. Walter Peer (li.) und Bürgermeister Manfred Leitgeb die Dimension der Glasfaserleitungen Fotonachweis: Communalp

Einsatzstelle Stubai

Die Tiroler Bergwacht ist eine Körperschaft öffentlichen Rechts und die Bergwächter sind angelobte Hilfsorgane der Bezirksverwaltungsbehörde. Sie versehen ihren Dienst ehrenamtlich. Bei regelmäßigen Streifengängen achten die Bergwächter auf die Einhaltung folgender Gesetze: Tiroler Naturschutzgesetz, Tiroler Abfallwirtschaftsgesetz, Landespolizeigesetz, Lärmschutz, Schutz vor Gefährdung und Belästigung durch Tiere, Nationalparkgesetz Hohe Tauern, Tiroler Feldschutzgesetz oder das Tiroler Campinggesetz. Im eigenen Wirkungsbereich helfen wir bei Katastrophenhilfsdiensten, Einsätzen und Übungen mit der Bergrettung und der Feuerwehr, Sicherungsdiensten bei Veranstaltungen für Gemeinden, Tourismus und Vereinen sowie bei Dorf- und Flurreinigungen.

Im Zuge der Jahreshauptversammlung im Mai des Tiroler Volksmusikvereines legte Peter Reitmeir nach 20 Jahren Obmannschaft die Leitung in jüngere Hände. „Jetzt ist es Zeit für einen frischen Wind“, kommentierte er seinen Rückzug. Als Nachfolger wurde der 36jährige Stubaier Peter Margreiter einstimmig gewählt. Der neue Obmann war bisher als Gebietsreferent für Innsbruck und Umgebung in Sachen Volksmusik zuständig und ist Landesmusikschullehrer und begeisterter Volksmusikant. Peter Reitmeir wurde die Ehrenobmannschaft, die höchste Auszeichnung des Tiroler Volksmusikvereines verliehen. Als Überraschung komponierte niemand geringerer als Florian Pedarnig einen „Auftanzwalzer Nummer zwei“ für seinen Freund und passionierten Volkstänzer Reitmeir. Weiters wurden verdiente Per-

So werde ich Bergwächter/in: Anwärterzeit: mindestens 1 Jahr, mit fundierter Grundausbildung bei diversen Schulungen der Bergwacht. Ablegen der Dienstprüfung und anschließender Angelobung an der Bezirkshauptmannschaft in Innsbruck. Auskünfte und Anmeldungen: Einsatzstellenleiter Toni Erhard Tel. 0664 9156 805 fulpmes@tbw.gv.at www.tbw.gv.at

Quelle: Fa. Mussmann

Das Abfallwirtschaftszentrum Stubai ist ein Sortier- und Umladeplatz für Wertstoffe, Baustellen- und Gewerbeabfälle in Mieders. Betrieben wird es von der Firma Mussmann GmbH. Die Firma Mussmann sortiert die Wertstoffe aus Baustellenabfällen und sorgt dafür, dass der Großteil da-

sönlichkeiten aus Tirol und auch aus dem Stubaital für ihr Engagement für die Volksmusik vom Verein geehrt unter anderem das Höfemuseum Kramsach, Bürgermeister Manfred Leitgeb aus Mieders, Kulturreferent Josef Müller aus Neustift sowie die Familie Steixner/Gasthof Handl aus Schönberg. Neben dem Alpenländischen Volksmusikwettbewerb, dem Tiroler Adventsingen, sowie vielen Volksmusikveranstaltungen, organisiert der Tiroler Volksmusikverein auch Fortbildungen und Seminare für interessierte Musikanten und Sänger. Weiters erscheinen alljährlich Notenausgaben in unserem Eigenverlag Tiroler Notenstandl. Weitere Informationen über Termine, Mitgliedschaft und Projekte des Tiroler Volksmusikvereines findet man unter www.tiroler-volksmusikverein.at.

Das zunehmende Älterwerden unserer Gesellschaft stellt uns auch in der Pflege vor neue Herausforderungen. Bei plötzlich eintretendem Pflege- und Betreuungsbedarf sind wir als mobile Pflege- und Betreuungsorganisation erster Ansprechpartner. In Tirol gibt es 63 Sozial- und Gesundheitssprengel, welche regional organisiert sind und als selbstständige Vereine geführt werden. Der Sozial- und Gesundheitssprengel Stubaital erstreckt sich über die fünf Gemeinden Schönberg, Mieders, Telfes, Fulpmes und Neustift. Zurzeit betreuen wir ca. 150 Klienten (Hauskrankenpflege, Heim- und Haushaltshilfe, Familienhilfe, Essen auf Rädern, Heilbehelfverleih …). Die Finanzierung erfolgt durch das Land Tirol, die beteiligten Gemeinden, den Selbstbehalt der Klienten, sowie durch Beiträge der Sozialversicherungsträger und durch Spenden. Danke für jede Kranzablöse! Danke für jede Spende! Durch ihren Beitrag können wir unbürokratisch Menschen im Stubaital unterstützen. Ein herzliches Vergelt’s Gott.

Der Sozial- und Gesundheitssprengel Stubaital bietet ein sehr breites und umfassendes Angebot im Bereich Hauskrankenpflege, Heimhilfe, Haushaltshilfe, Familienhilfe, Pflegeberatung etc. an. Für viele weitere Angebote wie Essen auf Rädern bitten wir um Kontaktaufnahme. Sie erreichen uns: Büro: Di, Mi, Do von 8.00–12.00 Uhr Geschäftsführung Denifl Maria DSA Haslinger Regina Tel. 05225-63836 Pflegepersonal: Mo bis Fr von 7.00–12.00 Uhr und 16.00–17.00 Uhr Sa von 8.00–12.00 Uhr DGKS Mair Andrea Pflegedienstleitung Pflegediensthandy: 0699-11179380 Casemanagement: Soziale Beratung und Hilfestellung DSA Haslinger Regina Di und Do 8.00- 12.00 Bei Anfrage auch Hausbesuche möglich.

Quelle: Tiroler Bergwacht

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Bergwächterin Gabi mit den Einsatzhunden Quelle: Tiroler Bergwacht

Öffnungszeiten für Anlieferungen: Di und Do jeweils von 8.00 bis 12.00 und 13.00 bis 18.00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung Kompostierung Mieders Seit 2012 wird in der Kompostierung nur noch Baum- und Strauchschnitt verarbeitet. Die Bio-Nassabfälle, wie verdorbenes Obst und Gemüse etc., werden in der Bioabfallanlage beim Klärwerk in Innsbruck zu Biogas verarbeitet. Deshalb ist es wichtig, dass die gesammelten Bio-Nassabfälle nach Möglichkeit frei von Strauchschnitt

und Topf- oder Balkonpflanzen sind, damit die Bioabfallanlage effizient arbeiten kann. Gemeinsam mit den Gemeinden Schönberg, Mieders, Telfes und Fulpmes wird den Gemeindebürgern die kostenlose Abgabe von Baum-, Strauch- und Grünschnitt in haushaltsüblichen Mengen im AWZ angeboten. Dieses Material wird nach mehreren Arbeitsprozessen durch Häckseln, Verrotten und Sieben zu qualitativ hochwertiger Komposterde der Güteklasse A+. Dieser Qualitätskompost ist bestens geeignet zur Düngung und Humusaufbereitung von Garten- und Balkonpflanzen und kann sogar nach den strengen Richtlinien der Bio-Bauern auf den Gemüsefeldern eingesetzt werden.

Mariensingen des Tiroler Volksmusikvereines – Pfarrkirche Mieders

Sie haben auch die Möglichkeit, sich an eine Vertrauensperson in Ihrer Gemeinde zu wenden. Selbstverständlich sind alle unsere MitarbeiterInnen an die Schweigepflicht gebunden. Schönberg: Waltraud Serafin, Römerstr. 35 Reingard Wimmer, Zeigerweg 4 Angelika Wild-Mattle, Römerstr. 32

Tel. 05225-62586 Tel. 0650-3611272 Tel. 0680-3204741

Mieders: Bettina Fink-Hofer, Oweges A13 Gebhard Hammer, Oweges 7a

Tel. 0664-2631649 Tel. 05225-64130

Telfes: Simone Eigentler, Telfes 21 Bettina Thaler, Luimes 50a/2

Tel. 0664-5011861 Tel. 0664-9690496

Fulpmes: Ilse Razesberger, Franz-Senn-Weg 11 Regina Schmid, Cl. Holzmeisterstr.31

Tel. 05225-63217 Tel. 0699-10127746

Neustift: Maria Niggas, Waldstr.11 Regina Haslinger, Aue 17

Tel. 05226-2813 Tel. 05226-2973

WWET Walter Winkler Wasser- und Umweltsysteme

Tiroler Bergwacht – Einsatzstelle Stubai

tonagen, Papier, Kunststofffolien, Metalle, Eisen-Schrott, Altreifen, Bauschutt, Gipskarton, Heraklith.

Sozial- und Gesundheitssprengel Stubaital

Tiroler Volksmusikverein unter neuer Führung Wir suchen Mitglieder welche Zivilcourage besitzen und sich engagiert dem Schutz von Heimat, Natur und Umwelt widmen.

Abfallwirtschaftszentrum Mieders

von stofflich wiederverwertet wird. Gewerbebetriebe und Private haben die Möglichkeit, ihre Abfälle direkt bei der Firma Mussmann anzuliefern. Diese werden dann verwogen und kostengünstig je Fraktion (= Abfallart) abgerechnet. Viele sortenreine Fraktionen können sogar kostenlos abgegeben werden. Die Firma Mussmann bietet den Kunden mit dem sogenannten Containerdienst eine breite Auswahl an Containern zur Abfallsammlung und zum Transport. Hier bietet das AWZ-Stubai auf Grund der kurzen Wege einen Kostenvorteil und Flexibilität für alle Kunden. Folgende Abfallfraktionen werden am AWZ angenommen: Baustellenabfälle, Gewerbeabfälle, Bau- und Abbruchholz, Kar-

Milser-Heide- Strasse 6 – 6068 Mils Email wwet@cnh.at

Abfallwirtschaft Tirol Mitte GmbH Münchner Straße 22 • A-6130 Schwaz www.atm-online.at Tel. 05223/ 55900 Mobil 0664/8459065

Quelle: Tiroler Volksmusikverein

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Neustift i.St.

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Urlaubszeit - Einbruchszeit

Gönnen Sie sich und ihrer Familie einen unbeschwerten, erholsamen und neue Energie tankenden Urlaub. Damit Sie nach dem Urlaub zu Hause keine böse oder unliebsame Überraschung erleben, möchte die Präventionsstelle des Landeskriminalamtes Tirol Sie dahingehend sensibilisieren und darauf hinweisen, dass man sich oft mit einfachen Mitteln vor derartigen Überraschungen - wie Einbruchsdiebstählen – schützen kann. Der Kommandant der PI Fulpmes, KI Herbert Ditter, führt aus, dass ein aufmerksamer Nachbar vieles verhindern kann. Eine gesunde Portion Neugier ist oft besser als der schärfste Wachhund. Die Täterschaft scheut jeglichen Kontakt und sobald sie merkt, dass Interesse an ihren Beobachtungen besteht, oder dass hellhörige Nachbarn ein Auge auf „ihr“ Zielobjekt haben, verliert sie sehr schnell das Interesse an einem Einbruch. Der Kommandant der PI Neustift, Kontr­ Insp Johannes Spörr, rät die Fenster in der Wohnung während der Abwesenheit geschlossen zu halten. Gekippte Fenster sind ein geringes Hindernis für Einbrecher. Die Schließanlagen bei der Haus- und Wohnungstür sollten kontrolliert und gegebenenfalls von einem Fachmann gecheckt werden, damit sie auch den erwarteten Schutz bieten. Die Polizei ersucht die Bevölkerung in Anbetracht der Urlaubszeit um vermehrte Aufmerksamkeit, da auch davon ausgegangen werden kann, dass die Objekte von der Täterschaft ausgekundschaftet werden. Sicherheit geht uns alle etwas an. Die Kriminalprävention ist gesellschaftlich sehr wichtig und nicht nur die Aufgabe der Polizei. Jeder Bürger ist auch für sich selbst verantwortlich und sollte durch entsprechen-

de Vorkehrungen auf mechanischer und/ oder elektronischer Absicherung seinen Beitrag dazu leisten, dass der Täterschaft das wichtigste Instrument – der Faktor Zeit – genommen wird. Wissenschaftliche Studien der Uni Graz und Bochum haben festgestellt, dass der Faktor Zeit sowohl bei Amateuren als auch bei Profis eine sehr große Rolle spielt. Gelingt es der Täterschaft nicht innerhalb von zwei bis fünf Minuten in das Objekt einzudringen, wird die Tatausführung abgebrochen und das nächste Objekt ins Visier genommen. Die tägliche Erfahrung der Polizei zeigt, dass Objekte mit geringstem Widerstand (z.B.: schlecht gesicherte oder unversperrte Türen ohne Sicherheitsbeschläge, vorstehende Schlosszylinder, gekippte Fenster, schlecht gesicherte Terrassen- oder Balkontüren, keine abgehängten Kellerschachtvergitterungen) für die Täterschaft – insbesondere den Zufallstäter – geradezu einladend wirken und dazu verleiten, ein Strafdelikt zu begehen. Verdächtige Wahrnehmungen jeglicher Art sollten unverzüglich und sofort der nächsten Polizeiinspektionsstelle gemeldet werden. Selbstverständlich kann diesen Hinweisen auch vertraulich nachgegangen werden. Wenn Sie nicht sicher sind, ob die Sperrmechanismen an Ihrer Wohnungstüre ausreichend sind, ob Ihre Wohnungstüre einen entsprechenden Widerstandswert hat, wie ein Sicherheitsbeschlag beschaffen sein soll, was ein Sicherheitsbeschlag ist, oder wenn Sie überhaupt Fragen zu Ihrer Sicherheit haben, so wenden Sie sich an die: PI Neustift, Tel 059133-7119 oder PI Fulpmes, Tel 059133-7112 oder an den kriminalpolizeilichen Beratungsdienst beim Landeskriminalamt Tirol, Tel 059133-3333 – Wir sind für sie da! (Wir beraten Sie kostenlos und gerne (Beratungen auch vor Ort) Wir wollen, dass Sie sicher wohnen und Ihren Urlaub unbeschwert genießen können! Weitere Informationen und Tipps finden Sie auch auf der Webseite des BMI im Internet unter http://www.bmi.gv.at/cms/ BK/praevention_neu/urlaubszeit/start. aspx Ihre Tiroler Polizei

Empfehlungen: • Bitten Sie eine vertrauenswürdige Person, Ihren Briefkasten zu entleeren und Werbematerial zu entfernen. Ein überquellender Briefkasten ist Indiz für längere Abwesenheit. • Geben Sie auf keinen Fall per Zettel an der Wohnungstür oder auf Ihrem Anrufbeantworter bekannt, dass und wie lange Sie sich im Urlaub befinden. •B itten Sie nach Möglichkeit einen verlässlichen Nachbarn, das Haus oder Ihre Wohnung gelegentlich „bewohnt“ erscheinen zu lassen, indem er zu bestimmten Zeiten das Licht an- und ausschaltet. Auch Zeitschaltuhren können diese Aufgabe übernehmen. •L assen Sie sich einen Sicherheitsbeschlag mit Kernziehschutz montieren. •Ü berlegen Sie die zusätzliche Montage eines „Sicherheitszusatzschlosses“. •B ewahren Sie Schmuck und Bargeld wenn möglich in einem Tresor auf. • Wenn Sie Schmuck oder Bargeld in höheren Werten in einen Tresor geben wollen, erkundigen Sie sich bei Ihrem Versicherungsvertreter nach den Wertgrenzen für einen Tresor (privates oder gewerbliches Risiko). • Öffnen Sie nicht sofort die Hauszugangstüren (elektr. Öffner), vergewissern Sie sich, wer zu Ihnen möchte. • Denken Sie auch an die Möglichkeit evtl. eine Alarmanlage zu installieren. • Verständigen Sie sofort die Polizei, wenn sie verdächtige Wahrnehmungen machen.

Abfallwirtschaftszentrum Stubai Im AWZ Stubai können Sie folgende Abfälle und Wertstoffe entsorgen: ✔ BAUSTELLENABFÄLLE ✔ GEWERBEABFÄLLE ✔ BAU- UND ABBRUCHHOLZ ✔ KARTONAGEN ✔ PAPIER ✔ KUNSTSTOFFFOLIEN

✔ METALLE ✔ EISEN ✔ ALTREIFEN ✔ BAUSCHUTT ✔ GIPSKARTON ✔ HERAKLITH

Unser Service ist günstig und nachhaltig – überzeugen Sie sich vor Ort! Für Abholungen steht unser Fuhrpark mit einer breiten Auswahl an Containern zu Ihrer Verfügung! Weitere Infos unter: www.mussmann.cc Kontakt: Gewerbepark 1, 6142 Mieders (Kompostierung Mieders) Tel. 0512/393944, Mail: office@mussmann.cc

Rechtsanwalt Mag. Daniel Ludwig Kompetente Rechtsberatung und Vertretung • Strafrecht • Bau-,Verwaltungs- & Gemeinderecht, • Gesellschaftsrecht • Mahn- & Inkassowesen • Zivilrecht (Verkehrsunfälle, Gewährleistungsrecht, Unterhalt, Scheidungen) • Vertragserrichtungen • Internet-, Patent-, Marken- & Wettbewerbsrecht Burggasse 12, 6130 Schwaz, Tel. 05242 / 98212, Fax 05242 / 98212-30

office@kanzlei-ludwig.at I www.kanzlei-ludwig.at

Impressum

Wir danken allen beteiligten Unternehmen und Organisationen, die mit ihren Einschaltungen das Infoblatt erst möglich machen. Herzlichen Dank!

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Planungsverband 21 – Stubaital Gemeindeamt Mieders Dorfstraße 19, 6142 Mieders Telefon 05225/ 62514 – bgm.mieders@aon.at Redaktion und Schriftleitung Verbandsobmann Bgm. Manfred Leitgeb Layout und Druck Druckerei A. Weger, Julius-Durst-Straße 72A, 39042 Brixen Unverlangt einlangende Manuskripte werden nur nach Rücksprache mit der Redaktion berücksichtigt. Anonym einlangende Beiträge können nicht veröffentlicht werden.


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