Blickpunkt Trödelmarkt 2009

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Berge im Blickpunkt 140|Mai 2009

Herausgeber: Werbegemeinschaft Berge

Aus dem Inhalt: Reitsport aktuell Berger Industrien im 19. Jhrd. Das Zwillingshaus in Berge Familientag des Sch端tzenvereins Fr端hlingskonzert der Blaskapelle Anten 2. AbenteuerSchnitzeljagd

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Hallo, ich bin wieder da! Mit diesem Bericht möchte ich euch einen kleinen Einblick geben, wie es mir nach der Delphintherapie auf Curaçao im November letzten Jahres ergangen ist. Die Delphintherapie in Curaçao hat mir sehr viel Spaß gemacht. Die Therapeuten haben mir sofort so viel Vertrauen vermittelt, dass wir anfangen konnten zu arbeiten. Mein Therapiedelphin hieß Mateo. Im Wasser war er immer sehr nah bei mir. Jeden Tag bevor wir ins Wasser gegangen sind, habe ich mit KG Lisa, Ergo Steffi und Praktikantin Nicole gearbeitet. Alle drei waren sehr geduldig und haben immer wieder gefragt, was ich als nächstes machen möchte oder ob sie aufhören sollen. Natürlich hat mich der Ehrgeiz gepackt und ich habe alles gegeben. Durch mein neues Selbstvertrauen und die Achtung, die mir entgegen gebracht wurde, habe ich meine Fähigkeiten weiter ausbauen können. Mein Stand ist stabiler geworden und am 2. Dezember konnte ich zum ersten Mal mein rechtes Bein mit Kniebeugung selbst vorsetzen. Dieses hat sich bis heute so verbessert, dass ich mein linkes Bein auch schon selbst vorsetzen kann. Meine Arme sind auch schon viel lockerer geworden. Ich übe auch selber sehr viel. Hierbei helfen mir auch Reize wie Wind, Kälte, Wärme oder Streichbewegungen. Meine Konzentrationsspanne ist deutlich länger geworden, vorausgesetzt natürlich, es interessiert mich und ich werde ernst genommen. Beim Aufstehen trainiere ich derzeit die Kraft meiner Beinund Rückenmuskulatur. Mein Trainieren

zahlt sich auch aus, ich bin schon viel stärker geworden und kann mich besser aufrichten. Ich kann auch schon einige Minuten frei sitzen. Trotz der ganzen Therapien konnte ich mich auch am Strand auf der Sonnenliege oder im Meer entspannen. Das Wetter war durchgehend warm. Zusätzlich zur Delphintherapie habe ich die Brucker-Biofeetback-Therapie gemacht. Dabei kann durch Elektroden, die an bestimmten Muskeln aufgesetzt werden, meine Ansteuerung an die Muskeln gemessen werden. Endlich konnten alle sehen, dass ich alles verstehe und Aufforderungen umsetzen kann. In der Brucker-Biofeetback-Therapie haben wir viel an der Aufrichtung geübt. Im Februar war ich auch noch 3 Wochen in München und habe die Brucker-Biofeedback-Therapie in der Schönklinik gemacht. Meine Schultermuskulatur ist immer noch sehr verspannt,

doch durch leichte Massagen werden die Verspannungen gelöst. Auch meinen Kopf kann ich schon immer besser aufrecht halten. Hierzu ist es wichtig, dass mir gelegentlich die Richtung vorgegeben wird. Ich habe auch das Schlucken geübt, dieses funktioniert auch immer besser. Ich übe fleißig mit meiner Stimme und variiere meine Tonlagen. Ich hoffe, dass es mir gelungen ist, euch einen kleinen Einblick aus meinem Aufenthalt auf Curaçao zu geben und hoffe, dass ihr alle weiterhin bereit seit mit mir zusammen an all meinen Zielen zu arbeiten!

Danke, Eure Elise

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Die Berger „Industrie” um 1900 von Dr. W. Schenke aus dem Buch „Berge” von 1954

man die Pflanze mit der Kapplade oder Hechelmühle, um sie vom Bast zu befreien. Überall hörte man früher zur Winterszeit neben dem Dreschen des Getreides auf der Tenne das Hecheln des Flachses. Viele Leute, Männer und Frauen, trugen damals Anzüge und Kleider aus selbstgesponnener Schafwolle, oft mit Einschlag von Flachsfasern. Den Stoff nannte man „Wulloaken“. In jener Zeit gab es in unserer Heimat noch weite Heideflächen, auf denen eine bedeu-

Früher wurde in der Berger Gegend noch viel Flachs angebaut, aus dem dann die Faser gehechelt, gesponnen und verwebt wurde. An manchen Stellen fand man kleine Wassertümpel, in die der Flachs eingeweicht und danach getrocknet wurde (Röte-Gruben; Röte-Gerd). Dann hechelte

tende Heidschnuckenzucht betrieben wurde. Die dadurch gewonnene grobe Schafwolle war im wesentlichen nur für die Herstellung von Wollaken verwendbar. Die Schafwolle wurde im Herbst an die in den Bauerschaften wohnenden Heuerlings- und Arbeiterfamilien verteilt und von diesen im

BERGE im Blickpunkt

Unten sieht man ein altes Bild von Berge, auf dem der obere Dorfteil, also kurz Obenberge, um die Jahrhundertwende abgebildet ist. Hierauf ist u. a. auch das nicht mehr vorhandene Haus des Fabrikanten Ahaus in Berge, früher Hartmanns Fabrik genannt, in der Teppiche gewebt und Stoffe gefärbt wurden, zu sehen. Eine Industrie, die bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts vielen Menschen der hiesigen Gegend Arbeit und Verdienst gab.

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Ziegelei Schuhmacher (Gut Hengholt, bis 1919) an der heutigen Reithalle

Laufe des Winters verarbeitet. Dies gesponnene Wollaken wurde dann in der Hartmannschen Fabrik gefärbt und auf den Hecken in Obenberge und in den „Specken“ getrocknet. Die von Berge nach Holland ausgewanderten Berger Kaufleute (z. B. Meydings) brachten dann die Wollakenstoffe mit Pferdewagen von Berge nach Amsterdam, wo sie an dort wohnende Geschäftsinhaber aus der hiesigen Gegend zum Weiterverkauf an die holländischen Fischer abgegeben wurden. Besonders beliebt war das Berger Wollaken bei den Fischern der Zuider-See wegen seiner Undurchlässigkeit von Wasser. Selbst bei stärkstem Regen blieben die Fischer in ihren offenen Booten trocken. Die rohe Schafwolle enthieIt damals noch ihren Fettgehalt, das Lanolin, und dieses Fett in den Wollakenstoffen ließ kein Wasser durch. Erst viel später fand man heraus, dass das in der Schafwolle enthaltene Fett aus der wertvollen Salbe der Apotheker, dem Lanolin, bestand. Heute wird dieses Lanolin aus der rohen Schafwolle vor deren Verarbeitung gewonnen, wodurch natürlich die Wasserundurchlässigkeit der Kleidungsstücke aufgehoben wird. Meister in der Hartmannschen Färberei war Dietrich Keck („Muster Dirk“) aus Anten, während Gerd Jansing aus Anten, Henghold, Schierhold, Lücke und Diekmann neben anderen Arbeitern in der Weberei tätig waren. Im Saal der Hartmannschen Fabrik wurden früher auch Bälle abgehalten. Obwohl die Erzeugnisse der Hartmannschen Fabrik beliebt waren und gut abgesetzt werden konnten, kam auch


BERGE im Blickpunkt dieses Unternehmen gegen die Konkurrenz der GroĂ&#x;betriebe in den Städten nicht an. Die Fabrik mit Haus wurde in Berge abgerissen. Die Familie Ahaus zog nach HĂśxter an der Weser, wo ihre dortige Färberei noch lange ein blĂźhendes Unternehmen war. Mitte des 19. Jahrhunderts hatte Berge eine reiche Industrie, die zum grĂśĂ&#x;ten Teil von den aus Holland in ihre Heimat zurĂźckgekehrten holländischen Kaufleuten gegrĂźndet wurde. Eine TĂśpferei (Frese und Holling), eine Ziegelei (Holling), Schnapsbrennereien (im ganzen fĂźnf), von denen die bekanntesten die von Bols-Wiebols auf dem Upberg, die von KĂśsters-PetersVogelei und die von Dietrich Seemann waren, entstanden.

Der Marktplatz wurde im Jahre 1908 geschaffen. Zu diesem Zweck wurde die an dieser Stelle stehende Hartmannsche Fabrik abgebrochen und der Platz von der Gemeinde angekauft. Eine wesentliche Verbreiterung der vorher sehr engen StraĂ&#x;e zwischen Seemanns und Ahaus war die Folge. Kurz darauf ging das am Marktplatz gelegene Mertensche Anwesen in den Besitz der kath. Kirchengemeinde Ăźber

(ehem. Schwesternhaus) und es wurde im Jahre 1914 das Jugendheim errichtet. Berge hatte Mitte des 20. Jahrhunderts auĂ&#x;er einer Molkerei mit MĂźhlenbetrieb (Bruns) und einer Ziegelei (Ohrte), einer WindmĂźhle (Sandhaus), einem Sägewerk (BĂśschemeyer) und einer Holzschuhmacherwerkstatt mit maschineIlem Betrieb (KrĂźmpelmann) keine Fabrik mehr aufzuweisen.

So sieht die TĂśpferei Holling heute aus

Als Hausweberei blĂźhte die Kattunweberei. Diese industriellen GrĂźndungen sind mit der Zeit wieder eingegangen. Bis an die 188Oer Jahre war am Buchbach eine TĂśpferei (Meister Thieme) in Betrieb, deren Erzeugnisse, besonders bunte irdene SchĂźsseln und farbige „PĂśttkes“, sehr begehrt waren und von den Berger „PlĂźnkers“ und „KiepenkerIs“ Gerd Meyer und Bernhard Kirchner in der ganzen Umgebudng bis zum HĂźmmling verkauft wurden. Neben B. Wittes Zigarrenfabrik gab es in der TempelstraĂ&#x;e noch eine Nagelfabrik von Poppe-Klambeck mit fĂźnf Gesellen. Die von Hand gemachten Kopfnägel brachte Poppe mit dem Pferdewagen zum grĂśĂ&#x;ten Teil zum HĂźmmling. Nach EinfĂźhrung von Drahtnägeln ging auch diese Kopfnägelschmiede ein und wurde abgebrochen.

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Einen bunten Melodienreigen volkstümlicher, konzertanter und moderner Blasmusik präsentierte die Blaskapelle Anten e. V. im voll besetzten Saal Schohaus beim beliebten Frühlingskonzert am 18. April 2009. Mit dem Marsch „Frei Weg“ von C. Latann eröffneten die Antener unter der Leitung von Martin Elting das etwa zweistündige Konzert. Im ersten Teil begeisterten die Musiker mit Stücken wie z. B. „The Lion King - Broadway Selections“, „Highlights from Evita“, „Pirates of the Caribbean“ und „Movie Blockbusters“. Ihr solistisches Können stellte Kirsten Thorwart mit „Ballade pour Adeline“ einem Solo für Klavier unter Beweis. Nach einer kurzen Pause wurde der zweite Teil mit dem Marsch „Auf großer Fahrt“ von R. Peters eröffnet. Mit den Medleys „ABBA Mania“, „Dankeschön, Bert Kaempfert!“ und „Udo Jürgens Highlights“ trafen die Antener den Geschmack des dankbar mitgehenden Publikums ebenso, wie mit den Stücken „Egerländer Feststagspolka“ und „Deutschland ist schön“. Mit dem

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„Hängemattenwalzer“ endete schließlich der offizielle Teil des Frühlingskonzertes. Für langjährige aktive Mitgliedschaft in der Blaskapelle Anten e. V. wurden Martin Elting (25 Jahre), Anke Fenstermann (25 Jahre) und Annette Fenstermann (20 Jahre) mit der silbernen Ehrennadel vom Niedersächsischen Musikverband ausgezeichnet. Des Weiteren wurden Mirko Guichelaar (Flügelhorn), Veronique Guichelaar (Flöte), Ann-Sophie Oeverhaus (Flöte) und Felix Poppe (Klarinette) dem Publikum vorgestellt. Die Nachwuchsmusiker und -musikerinnen werden das Orchester ab sofort tatkräftig unterstützen. Die Blaskapelle Anten e. V. wird in den kommenden Monaten wieder auf vielen Veranstaltungen in der Umgebung zu hören sein. Das Motto der Blaskapelle Anten e. V.:

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Blaskapelle Anten e. V. beim Frühlingskonzert am 18.04.2009 im Saal Schohaus in Berge

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r 2. Abenteueru z f u A Am 17. Mai 2009, während des Berger Flohund Trödelmarktes findet die

2. Abenteuer-Schnitzeljagd rund um das Buch statt. Die Bücherei lädt alle Kinder im Lesealter dazu ein. Für die Kinder ist dieses jährlich ein großer Spaß. Auf einem Parcours durch den Ort gibt es immer wieder Aufgaben zu lösen. Es werden fünf Plakate mit Fragen als Rätselstationen in den Schaufenstern der Berger Geschäfte versteckt.

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Ab 10.00 Uhr können die Lösungszettel am Flohmarktstand der Bücherei beim Servatiusheim abgeholt werden. Bis 16.00 Uhr müssen alle Aufgaben gelöst sein. Jedes Kind bekommt bei Abgabe des ausgefüllten Lösungsblattes einen Sofortgewinn. Vorbei kommen lohnt sich also. Verlockende Preise gibt es zu gewinnen. Am 20.05.09 um 16.00 Uhr ist dann die Verlosung, anschließend werden die GewinnerInnen in der Bücherei bekannt gegeben. Der große Hauptgewinn, eine Reise mit der ganzen Familie in den Europapark Rust, wird von der Stiftung Lesen ausgelost und in München übergeben. Alle Teilnehmerinnen haben dort noch einmal die Chance zu gewinnen, denn ihre Lösungsblätter werden dorthin versandt. Das Team der Bücherei freut sich über viele Teilnehmer an dieser Aktion zur Leseförderung.


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Die „Zwillingshäuser” in Badbergen und Berge

Erbaut ca. 1890 von Architekt Johann Hermann Lürding (1856-1933) aus Andorf von Daniela Middendorf, Oktober 2002

Villa Harmening an der Hauptstraße Johann Hermann Lürding baute zunächst traditionelle Bauernhäuser, besann sich aber schnell auf den Baustil des ehemaligen Architekten der hannoverschen Eisenbahn Conrad Wilhelm Hase, dem Begründer der neugotischen „Hannoverschen Schule”. Neben den hier erwähnten beiden Villen baute Johann Hermann Lürding auch die alte Post in Quakenbrück sowie einige Molkereien in der Umgebung. Auch Johann Hermanns Vater baute schon Gebäude im klassizistischen Stil wie das Wohnhaus der Aebtissin in Börstel. J. H. Lürding baute neben einer Villa in Badbergen ein zweites Gebäude, man könnte sagen ein „Zwillingsgebäude“ in Berge. Dieses „Zwillingsgebäude“ ließ der Bruder des Sanitätsrates Ebeling von

Johann Hermann Lürding erbauen. Auch dieser trug den Titel Sanitätsrat und benutzte so wie sein Bruder die Erbschaft, um sein Haus bauen zu können. Das Gebäude besitzt zwar nicht die Größe wie das Haus in Badbergen, ist aber unverkennbar die Handschrift des Architekten Johann Hermann Lürding. Der klassizistische Stil ist auch hier nicht zu übersehen, gerade und symmetrisch angeordnete Linien und nicht zuletzt der markante Vorbau (Mittelrisalit) an der Straßenseite des Gebäudes. Wiederkehrend ist auch das umlaufende Gesimse mit dem gleichen Bandmuster. Selbst die Lage der Eingangstür und die Stufenanzahl bis zur selbigen ist genauso wie bei dem Gebäude in Badbergen. Da auch hier der Hausherr den Titel Sanitätsrat trug, befindet sich auch in

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diesem Gebäude ein Behandlungszimmer und ein Wartezimmer für die Patienten. Der größte Unterschied wird eindeutig erkennbar, wenn man sich die Verziehrungen des Hauses anschaut. Hier wurde auf jegliches Hinzufügen von Putzornamenten oder Fensterumrahmungen verzichtet. Somit wirkt das Haus gegenüber dem Gebäude in Badbergen nicht so prunkvoll. Dass es nicht mit soviel Verzierungen ausgestattet wurde, könnte einerseits daran gelegen haben, dass bei dem Haus in Badbergen zu der Erbschaft außerdem der Erlös aus dem Verkauf des Hofes Schöne gekommen ist und somit größer und auch prunkvoller ausgestattet werden konnte. Oder andererseits der einfache Gedanke, das Badbergen zum Artiand gehört, welches bekanntlich eines der reichsten Gebiete bezüglich der Landwirtschaft war. Berge hingegen gehörte zu den Gebieten, die nicht so hevorragende Böden für die Landwirtschaft vorweisen konnten. Auch an der Grundstücksgröße unterscheiden die beiden Gebäude sich erkennbar. Zu dem Haus in Berge gehört eine Parkfläche von zirka 5.000 Quadratmetern. Diese Fläche befindet sich hinter dem Haus. Im Vergleich dazu umfasste das Grundstück in Badbergen eine Fläche von zirka 8.500 Quadratmetern. Dieses unterstreicht nochmals, dass der Bauherr in Badbergen einiges an Kapital mehr zur Verfügung hatte als sein Bruder in Berge.

Bild oben: Der Abschluss des nicht ganz so wie in Badbergen ausgeprägten Mittelrisalits. Im Giebel befindet sich ein Wappen. Bild links: Hier lässt sich die alte Schönheit des Hauses erahnen, leider ist davon nicht viel zu sehen, da es von der Front des alten Fischer-Wohnhauses verdeckt wird. Bild unten: Das Zwillingsgebäude in Badbergen, damals in absoluter Alleinlage an der Straße nach Quakenbrück. Heute ist es dicht umbaut und liegt direkt am Badberger Schulzentrum.

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FINALE

in der Ponyliga Osnabrück

XVI. Jahrgang Nr. 45 - Mai 2009 Redaktion: A. Triphaus

Europameister zu Gast in Berge Nicht schlecht. Im März bot Europameister Gero Meyer für die Berger Kinder einen Voltigierlehrgang an. Und Autogramme gab es auf Wunsch natürlich auch. Wer ist Gero Meyer? Der 1978 geborene Student hat bei Voltigierweltmeisterschaften dreimal die Silbermedaille gewonnen, ist und war Deutscher Meister und Europameister. Er lebt in Hildesheim. Und wieso setzt Gero Meyer sein Navigationsgerät in Betrieb, um die Reithalle des Zucht-, Reit- und Fahrvereins Berge auf Gut Hengholt anzusteuern? Das war ganz einfach. Voltigiertrainerin Sabine „Bien“ Waselowski hatte gelesen, dass er Volti-Kurse für den Nachwuchs gibt. Also rief sie an. Und siehe da. Der viel beschäftigte Spitzenmann hatte trotz vollen Terminkalenders Zeit und sagte „Ja“. Am 7. März vermittelte und zeigte er den Berger Voltis die Feinheiten des Sports und was ein Champion so alles drauf hat. Zunächst waren vomittags die Nachwuchsvoltigierer der Gruppen Berge II und Berge III von Trainerin Wilma Mehmann-Lücke dran. Im Anschluss kam die A-Gruppe mit„Bien“ Waselowki zum Zuge.

Reiterverein Berge bietet Freizeitgestaltung über den Fernseher hinaus Wir haben alle Veranstaltungen des Jahres 2008 mit einem positiven Ergebnis abgeschlossen, resümierte Astrid Kalbas in ihrem Jahresbericht erfreut, was letztlich aber an dem „Herzblut und Engagement“ der Mitglieder läge. Kernpunkt solle weiterhin sein, Kindern und Jugendlichen ein Angebot zu machen, das eine Die erfolgreichsten Reiterinnen 2008 mit Vereinvorsitzender Astrid Kalbas (rechts) Freizeitgestaltung über den und Jugendsprecherin Sabine Waselowski (links) Fernseher hinaus bietet, schilderte die seit einem Jahr amtierende Vorsitzende. Geschäftsführerin Gisela Scherhorn, die nach dem Rücktritt des Kassenwartes 2006 auch die Finanzen des Vereins verwaltete, stellte fest, dass ein durch die Baumaßnahmen im Jahr 2006/07 mit Investitionen von über 100.000,00 t entstandenes Soll von annähernd 20.000,00 t in den abgelaufenen Jahren 2007 und 2008 abgetragen werden konnte. „Die Vereinspferde fahren ein Minus ein und werden durch die Veranstaltungen kompensiert“, stellte sie ein anzugehendes Problem heraus. Weil auch Kassenprüfer Theobald Schulte zu Holsten, der zusammen mit Anja Herrmann die Kasse geprüft hatte, bestens zufrieden war, wurde der Vorstand einstimmig entlastet. Breiten Raum nahmen die Berichte der einzelnen Spartenleiter ein. Zum dritten Mal in Folge kürte die Versammlung Leonie Brunneke zur erfolgreichsten Reiterin des Jahres. Mit deutlichem Punkteabstand folgten ihr Lis Fiebig, Julia Mehmann, die Geschwister Sarah und Judith Dobelmann und Anna Lindlage.

20 neue Bäume an der Reithalle

Europameister Gero Meyer mit den Nachwuchsvoltigierern und Trainerin Wilma Mehmann-Lücke

3. Berger Reithallenfete

Junimond 2009 Samstag, 27. Juni 2009 Reithalle Berge, 20:00 Uhr

Noch einmal ging es rund bei den Ponyspielen in der Ponyliga Osnabrück am sechsten Wettkampftag. Das überaus gut besuchte Finale fand in der Reithalle Menslage statt. Berge I verteidigte seinen Titel vom letzten Jahr und wurde erneut Sieger. Das Team sicherte sich in der letzten Runde mit drei Wettkampfpunkten den ersten Platz, gefolgt von Ankum I und Menslage I. Bei den Landesmeisterschaften in Ganderkesee erreichte Berge I den 6. Platz von 30 Mannschaften. Berge II wurde 25.

18 Stieleichen pflanzte der Verein, auch den Baum des Jahres 2009 - einen Bergahorn. Weiterhin setzten die Helfer den Baum des Jahres 2008 - einen Walnussbaum - ein. Er wird künftig an den verstorbenen Gerd Triphaus erinnern, der sich über viele Jahre hinweg intensiv um den Verein und die Anlagen gekümmert hat. Während die Naturschutzstiftung den Bergahorn sponserte, förderte die Naturschutzbehörde des Landkreises Osnabrück die Anpflanzung der Stieleichen mit einem Betrag von 30,t je Baum. Ansonsten waren es aber in erster Linie Einzelspenden von Vereinsmitgliedern, mit denen der Verein das Projekt verwirklichte. „Mit dieser Baumpflanzaktion leisten wir einen aktiven Beitrag zur Umwelt und gleichzeitig zur Verschönerung des Vereinsgeländes“, betonte die Vorsitzende des Zucht-, Reit- und Fahrvereins Berge, Astrid Kalbas. Sie bedankte sich überdies bei allen Baumpaten und allen Helfern für die finanzielle und tatkräftige Unterstützung bei der Pflanzaktion. Mit von der Partie waren unter anderen auch Berges Bürgermeister Volker Brandt sowie Mitarbeiter des Bauhofes der

Ein Walnussbaum erinnert an den verstorbenen Gerd Triphaus, der sich Jahrzehnte um die Anlagen des Vereins gekümmert hat.

Gemeinde, die mit Frontladern bei der Verteilung des Mutterbodens halfen. Auch Bezirksförster Günther Wangerpohl und der Baumlieferant Achim Speer aus Bippen halfen mit. Sie gaben viele fachmännische Ratschläge.

Begehrtes Schnupperreiten Eigentlich waren die Schnupperreitstunden des Zucht-, Reit- und Fahrvereins Berge nur ein Versuch. Doch die Resonanz übertraf die Erwartungen bei weitem. Innerhalb kurzer Zeit meldeten sich 21 Mädchen und fünf Jungen bei der Vereinsvorsitzenden an, um von Januar bis März mit Kalle, Felix und Nessy Reithallenluft zu schnuppern. Die drei Ponys sind ausgesprochen liebenswürdig und verzeihen jeden Anfängerfehler mit viel Geduld. Unverbindliches Ausprobieren war angesagt, damit der Reitnachwuchs feststellen konnte, ob Wunschtraum und Realität sich tatsächlich decken. Seit April bietet Übungsleiterin Stefanie Bornhorst den Anfängern in drei Gruppen regelmäßigen Reitunterricht an.


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