Nr. 227 / Juni 2018

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ĂœSERS DORF BROGGE Herausgeber: Einwohnerverein Bruggen www.evb-bruggen.ch Nr. 227

Foto: Margeritenmeer, Rico Breitenmoser

57. Jahrgang

Juni 2018

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ÜSERS DORF BROGGE

Herausgeber: Einwohnerverein Bruggen www.evb-bruggen.ch IMPRESSUM

Nr. 227

Erscheinungsweise

AUS DEM INHALT

1. Dezember 1. April 15. Juni 15. September Redaktionsschluss 1 Monat früher

Protokoll der 99. Hauptversammlung Portrait Stadträtin Sonja Lüthi Evang. Pflegeheim Kirchgemeinden Winkeln Mitteilungen Primarschule Engelwies Elternforum der Primarschule Engelwies Liste der Vereine Integration Schule Boppartshof Fiorino West Agenda der Kirchgemeinden Medienmitteilung; Torffrei gärtnern Die Bruggenapotheke in Bewegung Summerfäscht im Wolfganghof Übernachten im B+B Bruggen Pinnwand Historisches Museum, Veranstaltungsprogramm Historisches Museum, Dresses – 250 Jahre Mode Fasnachtskomitee HC Bruggen, Bröggler-Cup Elki-Turnen Kinder und Jugendhilfe St.Gallen Tipps der Stadtpolizei Claro, das Beste für die Reise Wissenswertes über unsere Bienen Offene Arbeit mit Kindern West Offene Jugendarbeit West Blumenwettbewerb Pfadi St. Martin Wichtige Adressen

Auflage 5'300 Exemplare Verteilgebiet Alle Haushalte in 9014 St. Gallen Redaktion Jeannette Frick Blumenstrasse 7, 9014 St.Gallen jeanfri@bluewin.ch Rico Breitenmoser Lehnstrasse 46, 9014 St. Gallen Telefon 071 277 44 05 Mobil 079 567 42 30 info@print-studio.ch Inserate Rico Breitenmoser Lehnstrasse 46, 9014 St. Gallen Telefon 071 277 44 05 info@print-studio.ch Kassierin/Mitgliederkontrolle Claudia Dornbierer Engelwiesstrasse 5, St. Gallen Telefon 071 278 51 59 PC 90-21753-8 Einwohnerverein Bruggen Präsident Stevan Dronjak Wolfgamgstrasse 10 9014 St.Gallen sdronjak@yahoo.com Mitgliederbeitrag Fr. 25.– /Jahr inkl. «Üsers Dorf Brogge» www.evb-bruggen.ch

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Einwohnerverein Bruggen Protokoll der 99. Hauptversammlung des Einwohnervereins Bruggen am 3. Mai 2018 19:30 Uhr im katholischen Pfarreiheim Bruggen

Der Präsident Raphael Frick eröffnet die 99. Sitzung pünktlich und heisst alle herzlich willkommen. Zu Beginn gedenken die Anwesenden den Verstorbenen Nino Cozzio und Thomas Hansjakob mit einer Würdigung durch den Präsidenten und einer Schweigeminute.

lute Mehr beträgt damit 66.

Besonders begrüsst werden die anwesenden Ehrenmitglieder bzw. ehemaligen Vorstandsmitglieder Thuri Wüest, Rainer Zigerlig und Benno Giger sowie Sonja Lüthi als Stadträtin, Susanne Gmünder Braun und Daniel Stauffacher als Stadtparlamentarier, Peter Bischof als Quartierbeauftragter, Kurt Würth als Quartierpolizist, Roger Berhalter vom St.Galler Tagblatt, vom Theater Schall und Rauch Thomas Feierabend, Marco Rutz als Co-Präsident des Quartiervereins Winkeln und Pius Jud, Vorstand der St.Galler Fasnachtsgesellschaft und Präsident des Quartiervereins Lachen.

2. Protokoll der letzten Hauptversammlung Das Protokoll der letzten Hauptversammlung liegt auf; es wird keine Diskussion darüber gewünscht. Die Zustimmung zum Protokoll erfolgt einstimmig. Jeannette Frick wird für das Protokoll mit Applaus gedankt.

Die anwesenden Vorstandsmitglieder sind: Raphael Frick, Claudia Dornbierer, Rico Breitenmoser, Isabel Keller, Stefan Dronjak, Kathrin Schmid, Marcel Stadler, Mario Rusch (Protokoll); abwesend sind Raphael Gloor und Jeannette Frick. Der Präsident stellt fest, dass die Einladung rechtzeitig versandt wurde und keine Anpassungen an die Traktandenliste gewünscht wurde. Wir zählen 139 Anwesende, davon sind 9 Gäste: Es sind somit 130 Mitglieder anwesend; das abso-

1. Wahl der Stimmenzähler René Tanner und Renate Sidler werden vom Präsidenten vorgeschlagen; mit Applaus und einstimmig gewählt.

3. Jahresbericht des Vorstandes Neujahrspéro am 1 Januar offeriert vom EVB; es haben zahlreiche Bröggler teilgenommen. Der Bröggler ist auch 2017 vier Mal erschienen; die Verantwortlichen Jeannette Frick und Rico Breitenmoser schaffen es immer wieder aufs Neue, wichtige Informationen passend zu verfassen und auch immer wieder neue Inserenten zu finden. Die Neuzuzüger werden von Rico Breitenmoser angeschrieben und im Quartier begrüsst. Passerelle Bruggen: Die Stadt plant zusammen mit Velo Schweiz die Passerelle bei der Valida neu zu gestalten, als Übergang für Fussgänger und Velofahrer. Es sind diverse Projektstudien eingegangen, und die Stadt wird entscheiden, welche Variante gewählt wird. Die Anfrage von René Tanner bezüglich Hindernisfreiheit für 3


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wurde mit Beat Rietmann von ❯ Rollstuhlfahrer der Stadt besprochen; die Abklärungen sind im Gange. Der Hol- und Bringmarkt von Claudia Dornbierer war wieder ein voller Erfolg. Es ist nicht einfach, Leute zu finden, die sich ehrenamtlich hier einbringen und mithelfen. Dem OK unter der Leitung von Heinz Lüthi und Claudia Dornbierer wird dafür herzlich gedankt. Die Viehschau ist dank Max Gmür und Claudia Dornbierer und vielen freiwilligen Helferinnen und Hel- Claudia Dornbierer fern wieder auferstanden und war mit Festzelt und Abendveranstaltung ein grosser Erfolg. Die Begeisterung war so gross, dass sie auch 2018 wieder stattfinden wird, und zwar am 28. September. Unsere Homepage, wunderbar gepflegt von Raphael Gloor, ist jeden Tag eine Freude und wird rege besucht. Nach nunmehr drei Jahren kann man sagen, dass sich der Aufwand dafür gelohnt hat. Raphi Gloor wird dafür herzlich gedankt. Für den Skilift bzw. das Skistübli sind Isabel Keller, Kathrin Schmid und Stevan Dronjak verantwortlich. Kathrin Schmid und Stevan Dronjak berichten über ihre Tätigkeit und danken Norbert Knill, Urs Keller und Hans Knöpfel herzlich für ihr Engagement und die tolle Zusammenarbeit. Für die Anschaffung des neuen Skilifts wurde der Kästle-Fonds eingesetzt. Dem Straubenz e l l e r - F o n d s Kathrin Schmid wird herzlich für die Spende gedankt wie auch allen Skilift-Gönnern, ohne die der neue Skilift nicht hätte gebaut werden können. Durch die Sammelaktion Lokalhelden.ch von Stevan Dronjak und das Engagement der Stadt konnte der Skilift mit grossem Engagement schlussendlich realisiert werden. Der PinoCord, ein Kleinskilift mit niedriger Seilführung für Anfänger, den wir vom Skilifthersteller zur Verfügung gestellt bekommen haben, wird definitiv übernommen, so

dass wir neu stolz von zwei Skiliften am schönen Schlösslihang sprechen würden. Die Skilifte konnten 13 halbe Tage betrieben werden; die Saisonkarten 17/18 behalten auch für die neue Saison Gültigkeit Der Jahresbericht wird einstimmig genehmigt. 4. Jahresrechnung 2017 Claudia Dornbierer präsentiert die Jahresrechnung und erläutert die Details, die transitorischen Rechnungen im Zusammenhang mit den Skilift-Neubau-Rechnungen. Bei einem Ertrag von CHF 267‘739.12 und einem Aufwand CHF 267‘610.25 ergibt sich ein Gewinn von CHF 128.87. Es werden keine Fragen zur ausführlich dargelegten Jahresrechnung 2017 gestellt. 5. Revisorenbericht Thomas Keel präsentiert für die beiden weiteren Revisoren Myrtha Sonderegger und Felix Rey den Revisorenbericht. Der Antrag der Revisoren , die Jahresrechnung zu genehmigen, wird einstimmig angenommen, mit Applaus für Claudia Dornbierer. Der zweite Antrag, den Vorstand zu entlasten und die Arbeit verdanken, wird ebenfalls einstimmig unter Enthaltung des anwesenden Vorstands angenommen. 6. Wahlen Rücktritt von Isabel Keller; Ressort Skistübli; ihre Arbeit wird herzlich verdankt. Corinne Fäh wird einstimmig als ihr Ersatz gewählt. Luana Frick wird ins neue Ressort Veranstaltungen einstimmig gewählt. Rücktritt des Präsidenten Raphael Frick mit separater Würdigung seiner langjährigen Arbeit, unter grossem Applaus. Neuwahl von Stevan Dronjak als neuer Präsident erfolgt einstimmig und mit Applaus. Wiederwahl von Claudia Dornbierer als Vizepräsidentin und Kassierin einstimmig. Wiederwahl der weiteren Vorstandsmitglieder Jeannette Frick, Kathrin Schmid, Rico Breitenmoser, Marcel Stadler, Raphael Gloor und Mario Rusch ebenfalls einstimmig. Martin Kocher, zurück- Stevan Dronjak getretener 5


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wird einstimmig und mit grossem Ap❯ Vorstand, plaus zum Ehrenmitglied gewählt. 7. Festsetzung des Jahresbeitrages 2018 Der Vorstand schlägt unverändert CHF 25.00 vor. Einstimmige Annahme. 8. Moosweiher Fritz Schochs Arbeit für den Moosweiher wird mit grossem Applaus verdankt. Die Kosten für den Unterhalt des Moosweihers laufen aus dem Ruder. Die Weihersanierung steht an; die letzte Sanierung hat rund CHF 200‘000 gekostet, welche damals die Stadt getragen hat. Die Stadt wäre bereit, den Moosweiher von uns per Ende Jahr zu übernehmen, was heute zur Abstimmung gelangt. Der Übertrag an die Stadt wird bei zwei Gegenstimmen und einer Enthaltung mit 127 Ja-Stimmen deutlich angenommen.

ein behindertes Kind an der Ullmannstrasse eine Betreuung gesucht; Rückmeldungen bitte an Claudia Dornbierer. Thomas Feierabend vom Theater Schall und Rauch kündigt die Theateraufführungen im August und September 2018 in der evangelischen Kirche Bruggen an und sucht Helfer; die Anwesenden sind herzlich eingeladen, das Theater zu besuchen. Es liegen dazu Flyer auf. Peter Bischof kündigt den Tag der Nachbarn am 25. Mai an; es liegen Flyer und Einladungskarten auf, die man in der Nachbarschaft verwenden kann. Unsere nächste HV, die 100., findet am 2. Mai 2019 statt. St. Gallen, am 3. Mai 2018 Mario Rusch (Protokollführer)

9. Allgemeine Umfrage Für 6:30 bis 8 Uhr und abends 16 bis 18 Uhr wird jeweils montags, dienstags und donnerstags für

Portrait Stadträtin Sonja Lüthis Herz schlägt auch für Bruggen «Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern, und die anderen Windmühlen», das ist Sonja Lüthis Lieblingszitat. Und es passt. Einmauern passt so ganz und gar nicht zu der 37jährigen, aufgestellten Frau. Vielmehr strahlt sie Offenheit aus. An ihren ersten Job erinnert sie sich gerne. Bei Bauern der Nachbarschaft half sie Randen waschen und verdiente sich ein kleines Taschengeld. Als Ferienbeschäftigung packte sie etwas später in einer Fabrik Papiertaschen in Schachteln ein. Ob von damals so etwas wie ein Gefühl von «Stallgeruch», etwas Vertrautem haften geblieben ist? Jedenfalls wohnt sie jetzt in einer ehemaligen, kleinen Textilfabrik an der

Lehnstrasse in Bruggen. Dort empfängt sie mich. Viel Licht ist in den Räumen und der Blick geht ins Grüne. Ihre zweijährige Tochter Aline ist heute nicht zu Hause, aber Fotos zeigen das fröhliche, aufgeweckte Mädchen. 7


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ist Sonja Lüthi als einziges Mäd❯ Aufgewachsen chen mit drei Brüdern in Hägglingen, im Kanton Aargau. Alle Brüder machten eine Lehre, verdienten schon früh, und so war es für sie selbstverständlich, während ihres Studiums zu arbeiten. Dass sie studieren wollte war klar, und auch was: Französisch und Geografie. Französisch, weil sie sich über ihren damaligen Lehrer ärgerte, der aus ihrer Sicht dem Fach nicht gerecht wurde. Und Geografie? Sie ahnte, dass es dabei um viel mehr geht, als darum Hauptstädte zu kennen und zu wissen von wo bis wo Flüsse fliessen. Ihr Interesse an Klimawandel und Energie war gross; Fragen, was mit unserer Erde geschieht, beschäftigten sie schon früh. Dass diese Veränderungen eine der grössten Herausforderung für die Menschheit sein würden, ahnte sie ebenfalls. Und das zweisprachige Studium in Fribourg bestätigte es ihr. Ihre Doktorarbeit brachte sie dann nach St.Gallen. An der HSG doktorierte sie zum Thema: «Wie können grosse Investoren dafür gewonnen werden in erneuerbare Energie im grossen Stil zu investieren?» Freiwillige Engagements beim WWF, SAC, Verband unabhängiger Energieerzeuger, Genossenschaft Solar St. Gallen, DenkBar, um nur einige zu nennen, boten ihr Gelegenheit, sich für ihre Anliegen in Organisationen einzusetzen. Auch beruflich blieb sie ihren Themen treu. Vor ihrer Wahl zur Stadträtin arbeitete sie beim LV-St.Gallen als Ressortleiterin für den Geschäftsbereich Farmenergie. Weil das Amt als Stadträtin ihren ganzen Einsatz erfordere, gibt sie alle ehrenamtlichen Engagements ab. «Aber es ist schön, dass ich in diesem Amt viele meiner Anliegen gebündelt weiter verfolgen kann und das erst noch mit einem engagierten Team im Rücken.» Bruggen als Wahlheimat Seit mehr als elf Jahren wohnt sie in St.Gallen; zuerst in St. Georgen, dann in Lachen und in St. Fiden. Vor eineinhalb Jahren zog sie mit ihrem Mann und ihrer Tochter an die Lehnstrasse in Bruggen. «Es ist mir sehr wohl in diesem Quartier. Ich schätze die gute Infrastruktur, die Bahnund Busverbindungen sind optimal. Auch die Einkaufsmöglichkeiten in nächster Nähe vereinfachen das Leben“, meint sie. Sonja Lüthi liebt die Berge und erholt sich gerne im Alpstein und am Gübsensee, zusammen mit ihrer Familie. Die Durchmischung der Bevölkerung empfindet sie als Bereicherung, «auch wenn ich leider noch nicht so viele Leute kenne im Quartier.» Bewusst habe sie sich mit ihrem Mann dafür entschieden,

in St.Gallen Wurzeln schlagen zu wollen. Als Stadträtin sei sie gefordert, aber sie findet es wunderbar, ein so interessantes Amt und das Muttersein miteinander verbinden zu dürfen. Unterstützt wird sie tatkräftig von ihrem Mann. «Dass alles gut läuft und niemand zu kurz kommt, erfordert immer wieder Gespräche und Abmachungen.» Quartiervereine leisten wichtige Beiträge zur Lebensqualität der gesamten Bevölkerung, ist sie überzeugt. «Ich werde immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Bröggler und natürlich aller St.Galler und St.Gallerinnen haben.» Sie wünscht sich, dass die Menschen mit ihren Ideen und Wünschen zu ihr persönlich kommen. Eine lebens- und liebenswerte Stadt Als Direktorin für Soziales und Sicherheit habe sie ein weites Feld, sich für eine lebens- und liebenswerte Stadt einzusetzen, unterstützt von ihren Dienststellenleitern. «Ich bin aber noch dran, mich in alle Dossiers einzuarbeiten und die verschiedenen Aufgaben kennen zu lernen. Ich möchte zuerst die Zusammenhänge sehen und dann entscheiden, wo Veränderungen notwendig sind.» Sorgen macht ihr der ungenügende Personalbestand der Sozialen Dienste. Das müsse sich ändern, damit die Aufgaben optimal und effizient erfüllt werden könnten. Am Herzen liegen ihr gute Begegnungsplätze in den Quartieren und in der Innenstadt. Sie wolle eine Ermöglichungskultur mit Augenmass fördern und sich für die Anliegen von Familien einsetzen. Aktuell sind unter den Wegzügern viele Familien. Eine familienfreundliche Stadt sei einer der grössten Standortvorteile. Sonja Lüthi packt ihre Aufgaben als Stadträtin, Mutter und Partnerin mit Freude und Engagement an und die Gesprächspartnerin spürt, dass das Herz der jungen Stadträtin für die ganze Stadt St. Gallen, aber ganz gewiss auch für Bruggen schlägt.

Ruth Rechsteiner, Zweibruggenmühle

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etwas Schönes erleben zu dürfen.» Neues aus dem Pflegeheim Bruggen

Bewohner, Mitarbeitende und Heimleitu Evang. Pflegeheim Wieder gab eswünschen im Heim hohe zu feiern! Im ihnenGeburtstage weiterhin gute Gesundh

Neues aus dem Pflegeheim Bruggen Scheitlin, Pfarrer Klaus Stahlberger und den Angehörig Musig» und dem «Nostalgie DiscJockey AlexanWieder gab es im Heim hohe Geburtstage zu feiMusikalisch beschwingt gings durch der», an den Kino-Mit Nachmittagen wurde man in die ern! Im Beisein von Stadtpräsident Thomas Februar 2018 ihren 100. Geburtstag. einem Schmunz Scheitlin, Pfarrer Klaus Stahlberger und den Anspannende Filmgeschichten entführt und «Erfrigehörigen feierte Frau Marie Enz am„Nostalgie 25. Februar schungspausen für die Seele» gab es bei den dem DiscJockey Alexander“, ai ist schon weit Mit oben! In meinem langen 2018 ihren 100. Geburtstag. einem SchmunKommunionsfeiern und den Leben evangelischenhabe und zeln meint die rüstige Jubilarin: «100 ist schon katholischen Gottesdiensten. Filmgeschichten entführt „Erfrisc weit oben! In meinem habeein ich so Ein ganz besonderer Anlass vorund Ostern ist immer «gwehrig». Ja,langen ichLeben hatte schönes Leben.» viel gearbeitet und war immer «gwehrig». Ja, ich hatte ein so schönes Leben.»

das Osterhasengiessen! Dabei stellen die Bewohner unter fachkundiger Anleitung ihren eigenen Schoggi-Osterhasen her. Mit viel Freude werden die Formen individuell «dekoriert», um dann mit warmer, flüssiger Schokolade ausgegossen zu werden. Mmm, wie das herrlich duftet! Natürlich darf die feine Schoggi auch probiert werden. Jeder Osterhase ist ein kleines Kunstwerk und wird voller Stolz vom jeweiligen Besitzer präsentiert.

Kommunionsfeiern und den evangelische

Ein ganz besonderer Anlass vor Ostern Bewohner unter fachkundiger Anleitun Freude werden die Formen individuell „d ausgegossen zu werden. Mmm, wie das h probiert werden. Jeder Osterhase ist jeweiligen Besitzer präsentiert. Am 3. März 1917 kam Frau Lydia Eichmann zur Welt und konnte also dieses Jahr ihren 101! Geburtstag im Kreise ihrer Familie feiern. Seit ihrem 100. Geburtstag hat sie etwas Neues entdeckt; nämlich das Sprudelbad! Lachend sagt sie: «Ich musste erst so alt werden, um so etwas Schönes erleben zu dürfen.» Bewohner, Mitarbeitende und Heimleitung gratulieren den Jubilarinnen ganz herzlich und wünschen ihnen weiterhin gute Gesundheit und viel «Gfreuts». Musikalisch beschwingt gings durch die vergangenen Monate mit der «Äfache

Am 3. März 1917 kam Frau Lydia Eichmann zur Welt und Geburtstag im Kreise ihrer Familie feiern. Seit ihrem 10 entdeckt; nämlich das Sprudelbad! Lachend sagt sie: «Ich etwas Schönes erleben zu dürfen.»

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Musikalisch beschwingt gings durch die vergangenen M dem „Nostalgie DiscJockey Alexander“, an den Kino- 11Nach


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Kirchgemeinden Winkeln RB: Am Sonntag, 27. Mai 2018 zügelte die evangelische Kirchgemeinde Winkeln in die Katholische Kirche Bruder Klaus. Somit ist ein langwieriges Projekt abgeschlossen. Über 100 Personen nahmen an dieser «Züglete» teil. Mit Pauken und Trompeten (Guggemusig VIRUS) zogen die Kirchgänger durch die Gemeinde zur katholischen Kirche. Jeder Teilnehmer durfte einen Bauklotz mitnehmen und mit guten Wüschen beschriften. Am neuen Ort angekommen wurde die ökumenisch genutzte Kirche wieder zusammengesetzt.

Mit einem Apéro feierte man den Umzug. Der EVB wünscht den Kirchgemeinden einen guten Start und ein gutes Miteinander im Sinne der Ökumene. Fotos: Samuel Scherer

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Primarschule Engelwies Gerne überlasse ich den Leserinnen und Lesern einige Berichte aus dem Schulalltag der Primarschule Engelwies zu Erfahrungen mit Austauschbriefen, dem Skilager, dem Besuch bei der Feuerwehr und zu Musikerlebnissen – wir alle wünschen eine kurzweilige Lektüre.

Briefpost aus England Im Fach Englisch hat die Klasse 4c Briefe nach England verschickt. Ein solcher Realitätsbezug erhöht die Motivation bei den Schülerinnen und Schülern für die englische Sprache, vor allem, wenn die  Kinder eine Antwort aus England erhalten. Ursina Müller, Springerin Mittelstufe 

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Unser Skilager in Unterwasser Am 22. Januar 2018 trafen wir uns um 7.30 am Bahnhof Haggen. Mit dem Zug fuhren wir bis Nesslau. Danach gingen wir mit dem Postauto bis zum Lagerhaus. Anschliessend habe ich mein Zimmer eingerichtet. Dann gingen wir das erste Mal auf die Ski. Leider war das Wetter beim Skifahren nicht so schön. Am Dienstag war es wunderschönes Wetter. Wir liefen ca. 45 Minuten bis zum Restaurant fürs Mittagessen. Als wir nach dem Essen ins Lagerhaus kamen, machten wir uns sofort bereit fürs Skifahren. Zum Zvieri bekamen wir Früchte und danach das Handy. Am Abend hatten wir gespielt. Am Mittwoch gingen wir den ganzen Tag Skifahren. Vom Ablauf her war es ein ganz normaler Tag. Am Abend gingen wir mit Fackeln spazieren. Nach der Fackelwanderung durften wir noch ca. 30 Minuten im Lagerhaus spielen. Am Donnerstag war meine Gruppe dran mit Frühstück auftischen. Nach dem Frühstück mussten wir alles sauber machen und als wir fertig waren, machten wir uns bereit um zum letzten Mal in der Gruppe Ski zu fahren. Auf der Piste haben wir als Gruppe eine kleine 15


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Performance gemacht. Beim Abendessen war es ruhiger als die anderen Abende. Als Abschluss gab es noch ein Dessert. Als wir zum Lagerhaus zurückkamen, war Gala Abend. Kinder, die beim Abendessen zu laut waren, mussten schon um 21.45 Uhr schlafen gehen. Am Freitag stand das Packen an. Nach dem Packen mussten wir das Lagerhaus sauber putzen. Als wir mit dem Putzen fertig waren, durften wir draussen spielen gehen. Ein bisschen später bekamen wir den Lunch. Es gab Brot, Orangen oder Äpfel, Balisto und Pickup. Nach dem Lunch genossen wir die letzten 45 Minuten in Unterwasser. Als wir am Bahnhof Haggen ankamen, freute sich jeder wieder zu Hause zu sein und sich während den Sportferien auszuruhen.

Das Lager war lustig. Es hat mir richtig Spass gemacht! Almira, Klasse 6b

Zu Besuch bei der Feuerwehr Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 1a und 2a haben am 6. Februar 2018 im Provisorium der Milizfeuerwehr Kompanie West an der Zürcherstrasse 164 einen Besuch gemacht.

Anina, Sara, Radmila, Santiago und Kristina berichten von ihren eindrücklichen Erlebnissen: Wir sind am Dienstag zu der Feuerwehr gegangen. Wir wissen was TLF heisst: Tanklöschfahrzeug und ZLF heisst Zubringerlöschfahrzeug. Wir haben gelernt, dass im Feuerwehrauto 18 Badewannen Was ser drin sind. Wir haben mit dem Schlauch spritzen dürfen und wir haben tolle Sachen gemacht. 

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❯ Musik ganz nah Am Mittwoch, den 28. Februar 2018 hatten sich die Zweitklässler mit Frau Apfelknab und Frau Hoffmann auf den Weg in die Stadt zur Musikschule gemacht. Dort wurden sie von Frau Dähler empfangen, die ihnen das Cembalo, das Spinett und das Klavier vorgestellt hatte.

 Und hier sind Feedbacks zweier Kinder:      Mir hat das Cembalo gefallen und die Lehrerin war nett und sie hat den anderen geholfen.    Gabriel            Ich war mit Frau Apfelknab und Frau Hoffmann in die Musikschule gegangen. Dort habe ich ein neu       es Instrument gelernt. Es heisst Spinett. Ipek      

Selbstverständlich durfte jedes Kind auch selbst einmal kurz spielen und Ausprobieren. Herr Braun, der Musikschulleiter hatte alle verabschiedet und zum «Tag der offenen Tür» am 28. April von 10.00 bis 16.00 Uhr eingeladen. Dort können dann noch andere Instrumenteausprobiert werden. Ch. Hoffmann, MGS-Lehrerin Und zu guter Letzt: Das Kinderfest kann kommen. Die Kleider sind bestellt, Tafeln geklebt und bemalt, ein Engel im Anflug und die besondere Unterrichtswoche für die Proben ist organisiert.

Lassen Sie sich vom Motto «vadian2018» überraschen. Wir freuen uns auf interessierte und fröhliche Zuschauerinnen und Zuschauer  entlang der Strassen und bei der Bühne. Primarschule Engelwies, Mitte April  2018 Donata Grieger Ammann, Schulleiterin

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Elternforum der Primarschule Engelwies Waldputztag Am Samstag, 28.04.2018 treffen sich 32 aufgeweckte und motivierte kleine und grosse Helfer bei strahlendem Sonnenschein. Alle mit einem gemeinsamen Ziel: Aufräumen - der Umwelt zu Liebe. In drei verschiedenen Gruppen machten wir uns auf den Weg den Wald entlang der Rechenwaldstrasse von allem zu befreien, was Bäumen, Sträuchern, Blumen und Tieren schadet. Ausgerüstet mit Müllgreifern und Säcken durchkämmten wir den Wald. Das Ergebnis: Flaschen, Papier, jede Menge Plastik und sogar Kleidung

und Teller wurden gesammelt. Insgesamt wurden ca. 15 kg Müll aus dem Wald geräumt. Belohnt wurde der Einsatz mit einem feinen Mittagessen an der Sonne. Bedenkt man, dass ein Plastiksack bis zu 20 Jahre überdauern kann, so gewinnt diese kleine Aktion eine Dimension die man als wahrhaft Grossartig bezeichnen kann. Wir danken auf diesem Wege nochmals herzlich allen kleinen und grossen Helfern und dem Organisationsteam für die feine Verpflegung. Text Sandra Bothe vom Elternforum Engelwies 21


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Liste der Vereine Gesangsvereine Bürgerturnerchörli St.Gallen Di-Abend 20.15 Uhr, Rest. Hirschen St. Fiden 1. Stock Obmann Peter Jenni, Oberstrasse 281a 9014 St.Gallen, 071 278 12 92 peru.jenni@bluewin.ch, www.btv st.gallen/Chörli Frauenchor "Harmonie" St.Gallen W Chorleiter: Heinz Winkler, Präsidentin: Bernadette Baumann Ahornstrasse 29 b, 9000 St.Gallen, Tel. 071 278 35 23 Proben: Mittwoch, 14-täglich, Primarschulhaus Engelwies. Martins-Chor Art des Vereins: Kirchenchor Präsidentin: Susanne Popp, Telefon: 071 277 15 83 susanne.popp@gmx.ch

Hobbyvereine Familiengärtner St.Gallen-Bruggen www.bruggen.familiengaertner-sg.ch Kontaktadresse: Edith Stürmer, Haselstr. 22, 9014 St.Gallen Tel. 071 540 05 40, edith.stuermer@gmx.ch Samariterverein St. Gallen C/W Präsi: Emmi Brändle, Sekretariat: 071 277 4878 Lokal: Zürcherstr. 298, meistens jed 2. Die, im Monat Homepage: Samariterverein St. Gallen C/W Schlössligugge St.Gallen / Bruggen Präsident : Bollhalder Enrico, Kesselhaldenstrasse 81 9016 St. Gallen, Mail: riga61@gmx.net

Interessenvereine Naturschutzverein der Stadt St. Gallen und Umgebung NVS Pflegeeinsätze in den Schutzgebieten in u. um Bruggen Kontakt: Franz Blöchlinger, Lehnstr. 96, 9014 St.Gallen www.nvs-sg.ch, nvs@stgallen.com

Sportvereine Aikido Mei Shin Dojo Fürstenlandstrasse 142, 9014 St. Gallen Kontakt: Max Herzog, Wolfganghof 19a 9014 St. Gallen, 071 278 33 08 maxuhelhe@bluewin.ch, www.meishin.ch Boxclub «boxfit St.Gallen» Trainer Günter Imminger und Barbara Santeler Montag von 19Uhr bis 20.30Uhr in der alten Sporthalle Engelwies und Donnerstag von 19:15 Uhr bis 20.45 Uhr in der Steingrüblihalle in St. Gallen www.boxfit.ch, immingerg@yahoo.co.uk Damenschwimmclub St.Gallen Gesundheitssport, Breitensport, Schwimmen, Aquajoggen

und Wassergymnastik für Damen ab 16. Altersjahr bis 99. Präsidentin: Künzle Beatrice beatrice.kuenzle@bluewin.ch oder 076/304 01 69 Montag, 20.00 Uhr bis 21.00 Uhr im Volksbad St.Gallen

HC Bruggen, Handballclub Trainingsmöglichkeiten für Junioren und Juniorinnen, Frauen und Herren sowie Polysportive Präsident: Stefan Isenrich. info@hcbruggen.ch www.hcbruggen.ch «Irish-Legs St.Gallen» Tanzverein für Irischen Tanz. Tanzschule St.Gallen, Haggenstr. 44, 9014 St.Gallen, meist jedoch in der Kirche Bild, Piccardstr. 18, Abtwil www.irishlegs.omnitext.ch oder www.irish-legs.ch Präsident: Markus Kessler. Erreichbar über die Homepage oder die Tanzschule. Donnerstag ab 19 Uhr. Die Daten sind der Homepage. SVKT Frauensportverein St.Gallen St.Martin-Bruggen Gymnastik und Fitness für Frauen sowie Eltern-Kind-Turnen, Montag, 16.30-17.20 und 17.30-18.20 Uhr. Kinderturnen ab Kindergartenalter, Donnerstag, 16.3017.20 Uhr, Präsdentin Claudia Gollino, Wolfganghof 7c, 9014 St. Gallen, Tel. 071/278 88 26, gollino@swissonline.ch Jugendturnen: Nadja Keel, Wolfgangstr. 72, 9014 St. Gallen, el. 071 277 77 37, n.keel@st-gallen.ch Volleyball Frauengruppe St. Gallen West Donnerstagabend 18.45 – 20.15 Turnhalle Boppartshof Margrit Strupler, Aetschbergstr. 21b, 9014 St. Gallen 071 277 39 86, rudolf.strupler@bluewin.ch

Gemeinnützige Vereine Treffpunkt •Haggen Angebote: Mittagstisch, Znüni-Treff, Café Surprise, Märchen&Spiel, Strick&chic info@treffpunkthaggen.ch, www.treffpunkthaggen.ch SchuBS - Schule für Bewegung und Sport Paul Fürer, Haselstrasse 15b, CH-9014 St. Gallen Tel: +41 (0)79 711 86 92, Mail: schubs@bluewin.ch

Vereine sind immer einem Wandel unterworfen. Bitte melden Sie mir umgehend Veränderungen. Diese Seite verstehe ich als «Füller» und wird nicht in jeder Ausgabe erscheinen. 23


Integration

Schule Boppartshof ❯ ❯ ❯

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«Ich lerne Deutsch – und du»? Die Teilnehmerinnen des Deutsch-für-Mütter-Kurses im Schulhaus Boppartshof lernen seit Mitte Februar fleissig Deutsch. Jeden Mittwoch- und Freitagvormittag von 9.15 bis 10.45 Uhr treffen sie sich, um am neuen Basiskurs für Anfängerinnen teilzunehmen. Der Deutschkurs für Mütter ist ein Angebot der städtischen Schulen. «Ich komme aus den Philippinen – und du»? Nebst dem Erwerb der Deutschen Sprache knüpfen die Kursteilnehmerinnen Kontakte zu anderen Frauen und Familien aus dem Quartier. Die Kinderbetreuung wird parallel zum Kurs angeboten. Mit Margarita Kuhn spielen, basteln und singen die Kinder (ab ca. 3 Monaten) und lösen sich ein erstes Mal von ihren Müttern. «Ich hätte gerne einen Kaffee». Ab und zu verlassen die Frauen auch den Kursraum und stellen sich konkreten Alltagssituationen, z.B. im Café etwas bestellen. So werden realistische Bedingungen für das Lernen und Anwenden der Sprache geschaffen. Dabei kommt auch bei den Kursteilnehmerinnen der Spass garantiert nicht zu kurz!

«Bist du auch dabei»? Noch hat es im Basiskurs im Schulhaus Boppartshof freie Plätze. Die Kursleiterin Simona Giannettino freut sich über neue Teilnehmerinnen! Es kann jederzeit in einen laufenden Kurs eingestiegen werden. 

Anmeldung und Kontakt Stadt St. Gallen Schule und Musik Leiterin «Deutsch für Mütter» Madlon Krüsi Telefon 076 344 25 47 madlon.kruesi@stadt.sg.ch Pro Jahr 4 Kursblöcke à 9 Wochen Basiskurs A1 und A2: 4 Lektionen pro Woche Kurskosten pro 9 Wochen CHF 180.-, Kinderbetreuung CHF 90.-.

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Fiorino West Wind, Sonne und Regen, Dreck an den Fingern und das Zwitschern der Vögel im Wald Kinder brauchen genau diese Naturerlebnisse, um ihre Persönlichkeit entwickeln zu können. In der Natur sind die Kinder frei und können sich auf individuelle Sichtweisen entfalten. Sie lernen den Umgang mit Tieren, Pflanzen und natürlichen Gegebenheiten kennen. Kinder besitzen einen natürlichen Bewegungsdrang, den sie ausleben wollen. Dies ist in einer freien Umgebung besonders geeignet. Um einem Kind die Natur nahe zu bringen, braucht es genug Raum und Zeit zum Toben und Kräftemessen unter freiem Himmel. Das bewusste Erleben der Jahreszeiten und das bekannt werden mit den vier Elementen: mit der Luft und dem Wasser, dem Feuer und dem Erdboden. Die Bedürfnisse und Ressourcen der Kinder hält man im Vordergrund jedoch schaffen sie sich auch ganz von selbst den Zugang zu allem, was sie für ihre gesunde Entwicklung brauchen. Wenn man sie nur lässt. Durch den Umgang in und mit der Natur öffnen sich die Sinne und schult sich der Verstand. Kein Film könnte das ersetzen, was das Kind etwa beim Klettern erlebt: Augen, Hände und Füsse müssen gut kooperieren um sicheren Tritt zu fassen an der Rinde des Baumstamms, ein Ausrutschen verwandelt Übermut in Vorsicht, das Einschätzen der Tragfähigkeit eines Astes lehrt planendes Handeln. Seine körperlichen Grenzen erfährt das Kind hier, ebenso das überwältigende Gefühl ein Ziel erreichen zu können. All diese Erfahrungen nisten sich ein in der Psyche des Kindes und formen seine Persönlichkeit. Petra Egli, Fachfrau Betreuung Fiorino St.Gallen West

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Agenda der Kirchgemeinden Ökumenische Veranstaltungen der Kirchgemeinden Anfang Juni 2018 bis Mitte September 2018 Katholische Pfarrei St. Martin Beachten Sie bitte für konfessionell eigene Gottesdienste und Anlässe die jeweilige Tagespresse.

Evang. ref. Kirchgemeinde Straubenzell

Evangelische Pfarrämter Bruggen/Haggen Beachten Sie bitte für konfessionell eigene Gottesdienste und Anlässe unseren «Kirchenboten» und die jeweilige Tagespresse.

Ökumenische Gottesdienste Abendgebet nach der Liturgie von Taizé Kapelle St. Wolfgang Kapelle St. Wolfgang Kapelle St. Wolfgang

jeden 1. Freitag im Monat Fr, 01.06.2018 Fr, 06.07.2018 Fr, 07.09.2018

19.00 Uhr

Fiire mit de Chliine Wir laden die Kleinsten von 0 bis 6 und ihre Eltern, Geschwister, Grosseltern, Götti und Gotte etc. ein! Neben einer biblischen Erzählung gibt es die Möglichkeit zu basteln, spielen, essen und trinken. Wir treffen uns an folgenden Samstagen an den angegebenen Orten – jeweils um 16.30 Uhr: Daten: 16. Juni 2018 in der Kirche Bruggen 15. September 2018 in der Kirche Bruggen Die Feier ist ökumenisch offen!

Ökumenische Veranstaltungen Mittagstisch Haggen Baracke Oberstr. 298 Anmeldung bis Mo-Mittag 277 36 76 oder 079 462 59 32 (Erika Weisskopf)

jeden 1. Di im Monat Di, 05.06.2018 Di, 03.07.2018 Di, 07.08.2018 Di, 04.09.2018

12.00 Uhr

Mittagstisch Bruggen Kath. Pfarreiheim Anmeldung bis Montagabend, Tel. 071 278 42 04

jeden 2. Di im Monat Di, 12.06.2018 Juli fällt aus! Di, 21.08.2018 Di, 11.09.2018

12.00 Uhr

Mittagstisch Bruggen Evang. Kirchensaal Anmeldung bis Mi, 16.00 Uhr, Tel. 071 277 22 87

jeden 3. Do im Monat Do, 21.06.2018 Do, 19.07.2018 Do, 16.08.2018 Do, 20.09.2018

12.00 Uhr

Familien-Zmittag Baracke Oberstr. 298 der Kinder- und Jugendarbeit Anmeldung bis Di-Abend Tel. 071 278 30 68 28

12.00 Uhr Mi, 13.06.2018 Juli und August fallen aus! Mi, 12.09.2018


❯ Offener Lesekreis

Baracke Oberstr. 298

Di, Di,

26.06.2018 11.09.2018

20.00 Uhr

60plus im Westen – Ökumenisches Seniorenprogramm St. Gallen West 2018 Exkursion ins Naturkundemuseum St. Gallen mit Führung durch Herrn Alfred Brlisauer

Bus Linie 1 ab Winkeln

Mi, 21.06.2017

13.49 Uhr

Suche nach der Freiheit Traditionelles Sommerfest

Pfarrhausgarten, Zürcher Mi, 04.07.2018 Strasse 217 (bei RegenWetter Pfarreiheim Bruggen

16.00 Uhr

Grosses Kino „Die göttliche Ordnung“ Schweizer Spielfilm 2017

Kirchgemeindehaus Lachen Mi, 19.09.2018

14.30 Uhr

GEDANKEN / WEISHEITEN / MAXIMEN

Hoffnung bedeutet weniger Schmerz; sie ist die am ausgewogensten angeordnete konkrete göttliche Gnade. © Copyright: M. M. Savanovic

Medienmitteilung Torffrei gärtnern: So gedeihen Pflanzen umweltschonend ohne Torf Viele Leute sind daran, ihren Balkon oder Garten für die Saison vorzubereiten. Dabei kaufen sie im Laden oder beim Grossverteiler Sackerden. Diese enthalten aber häufig viel importierten Torf, vorab aus nordeuropäischen Staaten. Dort werden Moore abgebaut, um Torf zu gewinnen. Das schädigt einerseits die empfindlichen Ökosysteme, Tiere- und Pflanzenarten in Mooren. Anderseits werden CO2 und Lachgas freigesetzt, die zum Klimawandel beitragen. In der Schweiz sind die Moore seit 30 Jahren – seit das Stimmvolk die Rothenthurm-Initiative angenommen hat – geschützt. Damit auch die Moore im Ausland erhalten bleiben, muss weniger Torf importiert werden. Wer beim Gärtnern also etwas für die Umwelt tun will, kauft torf-

freie Erde. Verwendet werden kann torffreie Erde übrigens genau gleich. Im Detailhandel ist ein immer grösseres Angebot an torffreien Sackerden zu finden. Auf der Packung ist meist klar durch die Bezeichnung «torffrei» gekennzeichnet, wenn das Produkt keinen Torf enthält. Besser ist es, keine Kompromisse zu machen: Die Deklaration «torfreduziert» kann bedeuten, dass immer noch viel Torf drin ist. Und auch bei so genannter «Bio-Erde» gilt es, genau hinzuschauen, ob auch tatsächlich kein Torf enthalten ist. Weitere Informationen unter: https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/wirtschaft-konsum/dossiers/torffrei-gaertnern.html 29


PILATES–KURS Dienstag 19,30 - 20,30 Uhr In der Aula, Schule Boppartshof

Donnerstag 20,00 - 21,00 Uhr Im Tanz-Zentrum St. Gallen PROB IER SCHN E GRATIS EINE UPPE RLE AUS!! KTION Anmeldung bei: Santi Leal 077 453 65 50 santiaerobica@hotmail.com Bei Interesse an Pilateslektionen am Vormittag bitte bei mir melden

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Summer18 Fäscht

ugust 2018 Sa / So 25. / 26. A Wolfgangh of sg .ch summerfaescht-

Samstag

12.00 irtschaft Eröffnung Festw

Festwirtschaft Grosses Festzel t Kinderprogram m Sonntagsbrunc h

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Liebe Kunden. Am 1. September ist es so weit. Ich ziehe mich nach rund 30 Jahren als Inhaberin zurück und übergebe meine Apotheke in die Hände von Matthias Kramer

Dr. Matthias Kramer wird ab 1. September 2018 der neue Inhaber und leitende Apotheker der Bruggen-Apotheke sein. Der Übergang wird ein fliessender sein. Yvonne Geiger wird der Bruggen-Apotheke noch geraume Zeit als Teilzeit-Mitarbeiterin erhalten bleiben. Auch das eingespielte und beliebte Team wird weiterhin den Bruggen-Kunden zur Verfügung stehen.

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Festivitäten Samstag, 8. September, Tag

der offenen Türe

Festwirtschaft Spiele und Unterhaltung für die Kinder (Rätseln, Spielen, Schminken) mit Überraschungsgeschenken Quiz 1, 2 oder 3 mit Sofortgewinnen Rundgang durch die Apotheke mit grossem Wettbewerb Ballon-Start jede volle Stunde

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Sommerfest im Boppartshof Am Sommerfest wird das Jubiläum gefeiert Den 31. Juli markieren sich die Bewohnerinnen und Bewohner der Siedlung Boppartshof jeweils rot. Es ist das Datum des traditionellen Sommerfestes auf der Wiese im Innenhof (bei Regenwetter unter dem Unterstand beim Parkplatz). Auch dieses Jahr wird das Sommerfest stattfinden – diesmal sogar als Jubiläumsfest, denn der organisierende Verein Treffpunkt Haggen feiert sein 10-jähriges Bestehen. So soll denn das Sommerfest dieses Jahr etwas ganz Besonderes werden und zwar für Gross und Klein. Bereits am Nachmittag wird es eine Kinderolympiade mit vielen Spielen geben. Am Abend gibt es wie immer Köstlichkeiten vom Grill und aus der Salatschüssel sowie ein Dessert. Aus Anlass des Jubiläums ist eine Tombola geplant. Details wie Zeit, Anmeldung usw. sind ab Juni auf der Homepage www.treffpunkthaggen.ch ersichtlich. Das Organisationsteam freut sich schon jetzt auf viele bekannte und auf neue Gesichter am Jubiläums-Sommerfest vom 31. Juli. (mc)

Bilder: Für die Kinder gibt es ein spannendes Nachmittagsprogramm. Buffet mit gespendeten Desserts.

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«Die Valida begleitet Menschen mit Unterstützungsbedarf im Alltag und beim Wohnen. So individuell wie die Menschen selbst.» Beda Meier, Direktor der Valida

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Mitglied des


Übernachten im B&B Bruggen Liebe Bröggler/innen

Vor gut zwei Jahren (Mai 2016) eröffnete ich an der Lehnstrasse 28 mein kleines „B&B Bruggen“ und durfte darüber in der Juni Ausgabe 2016 berichten. Ich werde oft gefragt, wie es denn so laufe und ich muss sagen: ich bin zufrieden! Ich betreibe mein B&B als Hobby und aus Freude an Kontakt mit anderen Menschen. Da ich noch in einem Teilzeitpensum berufstätig bin, schätze ich den willkommenen Zustupf in meiner Reisekasse. Da ich nicht jeden Tag Gäste aufnehmen kann, verlasse ich mich auf die «Mund zu Mund Propaganda» hier im Quartier und habe zusätzlich mein Übernachtungsangebot auf der Unterkunftsliste für Jakobspilger registrieren lassen. Dank ihrer Hilfe funktioniert das sehr gut und im vergangen Jahr hatte ich in den Sommermonaten durchschnittlich eine Übernachtung pro Woche, in den Wintermonaten deutlich weniger. Mir ist es wichtig meine Gäste persönlich in Empfang zu nehmen und meist ergeben sich gute und interessante Gespräche. Die meisten Gäste sind Jakobspilger aus Deutschland oder der Schweiz, die für eine Nacht mein Quartier aufsuchen, ich habe aber auch schon Engländer und Franzosen hier beherbergt und konnte meine in der Schule erworbenen Sprachkenntnisse wieder anwenden. An dieser Stelle möchte ich mich bei all denen bedanken, die mir ihr Vertrauen entgegengebracht haben und ihre Freunde, Verwandte oder Bekannten «zu mir geschickt» haben. Die Einträge in meinem Gästebuch zeugen von rundherum zufriedenen Gästen. Anfragen für mehrere Wochen / Monate muss ich leider ablehnen, da das Gästezimmer über keine Kochgelegenheit verfügt und räumlich nicht getrennt ist von unseren Privaträumen. Ich freue mich über Anfragen aller Art und versuche den Bedürfnissen meiner Gäste entgegenzukommen, so sind z.B. Familien mit Kindern oder Hunde kein Problem. Natürlich versuche ich auch mit meinem B&B ein positives Bild von St. Gallen und besonders von Bruggen zu vermitteln. Schauen Sie doch mal auf meiner Homepage oder persönlich vorbei. Auch telefonisch gebe ich gerne Auskunft. Mit besten Dank Annette Weissweiler

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Veranstaltungsprogramm

Historisches und Völkerkundemuseum St.Gallen

Veranstaltungsprogramm Juni 2018 Sonntag, 3. Juni

11.00

Kultur am Sonntag: Mode im Dialog, Co-Führung in der Ausstellung dresses – 250 Jahre Mode mit Andrea Krieg und Pascal Düringer, Schweizerische Textilfachschule Zürich, und Monika Mähr, Kuratorin

Sonntag, 10. Juni

11.00

Korea-Matinee: Finissage der Ausstellung Poesie der Farben – Koreanische Kunst aus Schweizer Sammlungen, Kurzführung durch die Ausstellung mit anschliessendem Konzert der koreanischen Künstlergruppe Daehansaram und einer Modenschau mit koreanischen Gewändern (ab 12.15 Uhr), Apéro

Mittwoch, 13. Juni 14.00

Märchen im Museum: Aschenputtel und andere Geschichten rund um schöne Kleider, mit Jolanda Schärli, Kulturvermittlerin, ab 4 Jahren, Fr. 5.–

Samstag, 16. Juni 14.00-16.00

Workshop: Modezeichnen, mit Nicole Keller, Designerin, und Monika Mähr, Kuratorin, Fr. 25.– (inkl. Museumseintritt), ab 14 Jahren, Teilnehmerzahl begrenzt, Anmeldung bis Freitagmittag, 15. Juni

Sonntag, 17. Juni

11.00

Kultur am Sonntag: St. Gallen vor 500 Jahren, Führung in der Ausstellung Vadian und die Heiligen – Einblicke in eine bewegte Zeit, mit Monika Mähr, Kuratorin

Mittwoch, 20. Juni 18.00

Kultur am Feierabend: Modische Überraschungen – Kleider und ihre Geschichten, Führung in der Ausstellung dresses – 250 Jahre Mode, mit Monika Mähr, Kuratorin

Sonntag, 24. Juni

11.00

Kultur am Sonntag: Kirchenschätze im Restaurierungsatelier: Bibeln und Druckgrafiken, Restauratorin Sara Allemann gibt in der Ausstellung Vadian und die Heiligen Einblick in ihre Arbeit, Kuratorin Monika Mähr vermittelt die kunstgeschichtlichen Hintergründe

Mittwoch, 27. Juni 14.00

Museum für Kinder: Powwow – das Volksfest der Indianer Nordamerikas, Führung in der Nordamerika-Ausstellung, mit Jolanda Schärli, Kulturvermittlerin, ab 6 Jahren, Fr. 5.–

Veranstaltungsprogramm Juli 2018 Sonntag, 1. Juli

11.00

Kultur am Sonntag: Mode im Dialog, Co-Führung in der Ausstellung dresses – 250 Jahre Mode mit Andrea Krieg und Pascal Düringer, Schweizerische Textilfachschule Zürich, und Monika Mähr, Kuratorin

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❯ Veranstaltungsprogramm August 2018 Sonntag, 5. August 11.00

Familienführung: Korsett und Krinoline – wie sich die Frauen befreiten, Führung in der Ausstellung dresses – 250 Jahre Mode mit Jolanda Schärli, Kulturvermittlerin

Mittwoch, 15. August 18.00 Kultur am Feierabend: Mode und Nachhaltigkeit: Warum Slow Fashion gerade heute so wichtig ist, Vortrag in der Reihe Mode und Gesellschaft, mit Carmen Lama, Unternehmerin, Label TGIFW – Thank god it’s fair wear

Samstag, 18. August 14.00-16.00

Kinderclub: Vadian und Gallus – Wir backen Waffeln mit einem fürstlichen Waffeleisen, mit Jolanda Schärli, Kulturvermittlerin, ab 6 Jahren, Fr. 10.–, Anmeldung bis Freitagmittag, 17. August

Sonntag, 19. August 11.00

Kultur am Sonntag: Im Banne Ägyptens – Begegnungen mit der Ewigkeit, Führung in der Ausstellung Welten sammeln, mit Alexandra Küffer, Ägyptologin

Mittwoch, 22. August 14.00 Museum für Kinder: Drunter und drüber – Vom Sich-schön-machen, Führung in der Ausstellung dresses – 250 Jahre Mode mit Jolanda Schärli, Kulturvermittlerin, ab 6 Jahren, Fr. 5.–

Freitag, 24. August

18.30 Vernissage: Jugendstil in St. Gallen

Sonntag, 26. August 11.00

Kultur am Sonntag: St. Gallen vor 500 Jahren, Führung in der Ausstellung Vadian und die Heiligen – Einblicke in eine bewegte Zeit, mit Isabella Studer-Geisser, Kuratorin

Mittwoch, 29. August 14.30 Einführung für Lehrpersonen: Lebendige Archäologie, Anleitung zum selbständigen Schulbesuch in der Archäologie-Ausstellung, Anmeldung bis Dienstagmittag, 28. August

Sonderausstellungen 28. April 2018 bis 24. Februar 2019

dresses – 250 Jahre Mode

16. Februar 2018 bis 9. September 2018

Schweizer Juden: 150 Jahre Gleichberechtigung

28. Oktober 2017 bis 30. Dezember 2018 Vadian und die Heiligen – Einblicke in eine bewegte Zeit 2. September 2017 bis 10. Juni 2018

Poesie der Farben – Koreanische Kunst aus Schweizer Sammlungen

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Ausstellung dresses – 250 Jahre Mode 28. April 2018 – 24. Februar 2019 Durch eine Ausstellung mit schönen Kleidern flanieren wie in Paris oder München – das ist ab Ende April 2018 auch am Rand des St.Galler Stadtparks möglich. «dresses» stellt ausgewählte Beispiele vom Rokoko bis in die jüngste Vergangenheit vor. Es ist die erste umfassende Präsentation der Modesammlung des Historischen und Völkerkundemuseums St.Gallen, das mit der Geschichte der Textil- und Handelsstadt eng verwoben ist. Die Modesammlung des HVM umfasst rund 2000 Kleider und Accessoires der letzten 250 Jahre – hauptsächlich Damenmode, dazu eine kleine, feine Auswahl an Kinderbekleidung; die Herren sind vor allem mit farbenprächtigen Beispielen aus dem 18. Jahrhundert vertreten. «dresses» zeigt, wie vielschichtig, elegant, schillernd und inspirierend Mode sein kann.

Historisches und Völkerkundemuseum St.Gallen

Unternehmerin, die faire Mode in Nepal produziert, ebenso zu Wort wie die Historikerin, die sich mit dem Frauenbild und der Mode in früheren Zeiten befasst. Daneben gibt es Co-Führungen mit der Kuratorin Monika Mähr und Textilspezialistinnen und -spezialisten sowie Lehrkräften der Schweizerischen Textilfachschule Zürich. Ein vielfältiges Familienprogramm ergänzt das Angebot. www.hvmsg.ch Publikation: Monika Mähr, dresses, FormatOst Verlag, 96 Seiten, reich illustriert, CHF 28.00, ISBN 978-3-03895-001-1 Kontakt: Monika Mähr, Kuratorin, Tel. 071 242 06 42, monika.maehr@ hvmsg.ch

Es sind Kleider, die in der Schweiz getragen und gefertigt wurden, u.a. Beispiele aus Ostschweizer Musselin, Zürcher Seide, Glarner Druckstoffen oder St.Galler Stickerei. Jedes Kleid ist einzigartig und ebenso Ausdruck des gesellschaftlichen, technischen und ästhetischen Wandels. Die Ausstellung stellt Modegeschichte vor und wirft gleichzeitig einen Blick in die Gegenwart: Die Schweizerische Textilfachschule hat sich von den historischen Kleidern zu neuen, innovativen Kreationen inspirieren lassen. So trifft in der Ausstellung «historical fashion» auf «future craft» – ein Beitrag der «next generation». Zur Ausstellung erscheint ein reich bebilderter Katalog, u.a. mit Essays zur Sammlungsgeschichte, zur Ostschweizer Textilindustrie und mit einem Interview mit der Schweizerischen Textilfachschule. Weiter ist eine Reihe von Begleitveranstaltungen geplant: ein Event zur Einstimmung auf das St.Galler Kinderfest mit einer Modeschau des Couture-Lehrateliers des GBS St.Gallen, das Kinderfestkleider entworfen hat (6. Mai) und eine Vortragsreihe zum Thema «Mode und Gesellschaft» – hier kommt die 45


Ausstellung

Historisches und Völkerkundemuseum St.Gallen

Neue Sonderausstellung «Fossilien im Alpstein» Die Schätze des Alpsteins Vom 5. Mai bis 14. Oktober 2018 zeigt das Naturmuseum St.Gallen die neue Sonderausstellung «Fossilien im Alpstein». Die Eigenproduktion präsentiert die fossilen Schätze des Ostschweizer Gebirges und ermöglicht eine Zeitreise in die Tierund Pflanzenwelt der Kreidezeit. Bereichert werden die Schaustücke durch grossformatige Alpsteinaufnahmen des Appenzeller Verlegers Marcel Steiner.

Der Alpstein mit seinen drei faszinierenden Gebirgsketten ist weit über die Ostschweiz hinaus bekannt. Schon der Zürcher Geologe Albert Heim bezeichnete ihn als «das vermutlich schönste Gebirge der Welt». Die neue Sonderausstellung rückt die Fossilienbelege des Ostschweizer Gebirges ins Rampenlicht, die in ihrer ganzen Vielfalt seit mehr als 200 Jahren von Naturforschern gesammelt und untersucht werden. Erstmals eine Übersicht Die Grundlage zur Sonderausstellung bildet das neue Buch «Fossilien im Alpstein – Kreide und Eozän der Nordostschweiz», welches erstmals eine aktuelle Zusammenstellung der in der Region vorkommenden Versteinerungen liefert. Das Übersichtswerk ist im März dieses Jahres im Appenzeller Verlag erschienen. Herausgeber Peter Kürsteiner und Christan Klug haben unter Mitarbeit von 24 Fachleuten ein Werk mit über 1000 Fotos geschaffen, welches auf fast 400 Seiten einen umfassenden Einblick in die Fossilien des Alpsteins gibt. Das Buch ist im Shop des Naturmuseums erhältlich.

FOSSILIEN IM ALPSTEIN Versteinertes Leben aus der Kreidezeit 5.5. – 14.10.18

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St.Gallen am Meeresstrand Wer sich in der neuen Sonderausstellung auf die Zeitreise um rund 100 Millionen Jahre in die Vergangenheit begibt, entdeckt eine Welt von urtümlichen Meeresbewohnern. Nicht jedem Alpstein-Wanderer ist bewusst, dass er über Gesteine marschiert, die vor 150 bis 65 Millionen Jahren in einem subtropischen Flachmeer gebildet worden sind. Das einstige Meeresbecken befand sich aber viel weiter südlich und wurde erst mit der


nach Norden geschoben. Ent❯ Alpenfaltung sprechend sind versteinerte Gehäuse von Ammoniten, aber auch Seesterne und Knochen von Urzeithaien sowie Fischsauriern zu sehen. Die ausgewählten Schaustücke stammen aus der Sammlung des Naturmuseums sowie aus den Privatsammlungen von Peter Kürsteiner, Urs Oberli, Thomas Bolliger, René Kindlimann und Karl Tschanz. Indoor durch den Alpstein Präsentiert werden die Funde in 20 Vitrinen aus einem neuartigen Verbundstoff mit Recycling-Papier. Das Bausystem Ecocell stammt aus dem Bodenseeraum und wird unter anderem für den Häuserbau verwendet. Jede Vitrine ist als ein Stück der drei Alpstein-Ketten gestaltet, so dass «das vermutlich schönste Gebirge der Welt» auch physisch im Naturmuseum zu Gast ist. Vervollständigt wird der Indoor-Rundgang durch das Ostschweizer Gebirge mit einem sechs Meter breiten Panorama der AlpsteinNordseite sowie mit zwölf grossformatigen Aufnahmen des Verlegers und Fotografen Marcel Steiner.

Leitung von Peter Kürsteiner und Karl Tschanz führen in die Fundgebiete der Region. Jüngere Besucher können in der Kinderecke selber nach Fossilien graben, beim Puzzeln in die Meereswelt vor 100 Millionen Jahren abtauchen oder im Jugendlabor am 30. Mai eigene Fossilien giessen.

Selber nach Fossilien graben Passend zum Thema bietet das Rahmenprogramm zur Sonderausstellung mehrere Veranstaltungen zur Entstehung des Alpsteins, zur Fossiliensuche sowie zur aktuellen Forschung in diesem Gebiet. Zwei Exkursionen unter der

Versteinerter Nautilide aus dem Alpsteingebiet. (Foto: Hans Aeschlimann)

Fasnachtskomitee Brögglerinnen Liebe Bröggler und

f der Suche nach Fasnachtskomitee Bruggen war Das dieses Jahr sehr aktiv auf der und ist auch fündig dass ohne weitere Suche nach Neumitgliedern geworden! Die weitere helfende Aussicht, Aktivmitglieder dass ohne Hände und vom Aussterben Aussterben verfehlte die Bröggler ihre Fasnacht vom bedroht sei, ünf Neumitglieder Wirkung und gewonnen wer nicht so konnten fünf Neumitglieder angewachsen und wir den. Somit ist das Fako auf 12 Mitglieder angewachsen und wir Aber vorher können getrost der nächsten ‐ ‐ Fasnacht ‐ 2019 ‐ entgegensehen. Aber wir Mai im Café Frei, bevor vorher geniessen noch den Helferund Dankes-Anlass am 28 im Café Frei, bevor in die Sommerpause gehen. Mai wir Weiter Informationen finden sie auf unserer Website www. ‐ Fako- Fako‐brogge.ch brogge.ch im Auftrag des Fasnachtskomitees A. W. 47


Pfadi St. Martin Bruggen-­‐Winkeln

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Tipps der Stadtpolizei Hecken und Bäume im Strassenraum Im Frühling / Sommer verwandeln Bäume und Sträucher unsere Stadt zum Teil in eine grüne Oase. Im Bereich von Strassen und öffentlichen Räumen kann die grüne Pracht auch zu Problemen führen. Beachten Sie bitte folgende Regeln: Beim Pflanzen schon beachten Beachten Sie schon beim Pflanzen von Bäumen, Sträuchern, Zierbäumen und Hecken, dass MindestStockabstände zu Strassen, Wegen und Trottoirs gesetzlich definiert sind. Es wäre schade, wenn nach wenigen Jahren die schön gewachsenen Pflanzen stark zurückgeschnitten werden müssten. Wo die Übersicht der Strasse beeinträchtigt wird, im Besonderen auf der Innenseite von Kurven, sind Anpflanzungen und Einfriedungen nicht zugelassen. Wäre in einem Schadenfall die Ursache auf die Bepflanzung zurückzuführen, ist eine Schadenersatzklage nicht auszuschliessen. Äste und Sträucher stören, wenn.... Fussgänger auf dem Trottoir und Fahrzeuge auf der Strasse beeinträchtigt werden. Deshalb dürfen Äste und Sträucher - das Trottoir nicht verengen und nicht tiefer als 2.50 m herunterragen - die Strasse nicht verengen und nicht tiefer als 4.50 m herunterragen Für das rechtzeitige Schneiden der Bepflanzungen sind die Grundeigentümer verantwortlich. Die Pflanzen werden in der Regel jährlich geschnitten und ausgelichtet. Dabei sind überragende oder sichtbehindernde Äste, Sträucher und weiteres mehr auf die gesetzlichen Abstände zurückzuschneiden. Das Reglement über die Abgabe von elektrischer Energie vom 25. Mai 1994 gibt den St.Galler Stadtwerken die Möglichkeit, Bäume und Sträucher, welche die Wirkung der öffentlichen Beleuchtung beeinträchtigen, auf eige-ne Kosten selbst zurückzuschneiden. Strassengesetz vom 12. Juni 1988 (sGS 732.1): Art. 104. Ohne besondere Vorschriften gelten als Strassenabstände für: a) Bauten und Anlagen: 4,00 m an Staatsstrassen und 3,00 m an Gemeindestrassen erster und zweiter Klasse; b) Bäume und Wälder: 2,50 m an Staatsstrassen und Gemeindestrassen erster und zweiter Klasse; c) Lebhäge, Zierbäume und Sträucher: 0,60 m, über 1,80 m Höhe zusätzlich die Mehrhöhe; Einfriedungen von 0,45 m bis 1,20 m Höhe: 0,09 m, über 1,20 m Höhe zusätzlich die Mehrhöhe. Art. 106. Pflanzen dürfen nicht in den Lichtraum der Strasse ragen. Ohne besondere Vorschriften beträgt die Höhe des Lichtraums: d) 4,50 m über Verkehrsflächen, die für den Fahrverkehr bestimmt sind; e) 2,50 m über Verkehrsflächen, die nicht für den Fahrverkehr bestimmt sind.

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Wissenswertes über unsere Bienen Es herrscht Hochbetrieb im Bienenstock und…. Honig vom Lindeli! Von Susanne Waldburger und Othmar Somm Im Mai/Juni legt eine Bienenkönigin bis zu 3000 Eier / Tag. Die Eier sind winzig klein, 5000 Eier wiegen nur gerade 1g.

durch die Zentrifugalkraft herausgeschleudert, mehrmals gesiebt und schlussendlich in einem Eimer gesammelt. Hier ruht nun der Honig, bis er zum Abfüllen bereit ist.

Die Arbeiterinnen sammeln Pollen. Dieser dient als Nahrung für die Brut. Beim Besuch einer Blüte kleben die Bienen die Pollen an ihre Hinterbeine und fliegen so zur nächsten Blüte. Die Pollen haben ganz unterschiedliche Farben - von hellgelb, dunkelgelb, orange, rot manchmal sogar violett, je nach dem von welcher Blüte sie stammen. Eine Biene ist blütensteht, d.h. sie fliegt zu einer Blütensorte, bis es dort nichts mehr zu holen gibt und steuert erst dann eine neue Blütensorte an. Für 1g Pollen braucht es ca. 14'000 grosse Blütenstaubkörner oder 300'000 kleine Blütenstaubkörner.

Die Bienen arbeiten fleissig weiter. Weil es in den Sommermonaten weniger Blüten gibt und sie somit weniger Futter finden als noch im Frühling, weiten sie ihren Sammelradius aus und fliegen zum Wald, um dort den wunderbaren Waldhonig zu sammeln. Für 1kg Honig muss ein Bienenvolk 2 Mio. Blüten anfliegen und 88'000 Flugkilometer zurücklegen!

Doch - wie weiss die Biene überhaupt, wo es etwas zu finden gibt? Hat eine Bienen einmal eine Futterquelle entdeckt, so kann sie das den anderen Bienen mittels «Schwänzeltanz» zeigen. Der Schwänzeltanz ist eine Art «Rundtanz» in Form einer liegenden Acht. Dabei informiert die Biene ihre Artgenossinnen über die Distanz zur Futterquelle sowie über die Flugrichtung (Winkel zur Sonne). Der Flugradius einer Honigbiene liegt bei ca. 3km, in Ausnahmefällen bis 7km. Diese Vorgehensweis wird auch für die Nektar-/ Honigsuche angewandt. Die Honigbiene saugt den Nektar mit ihrem Rüssel aus den Blüten. Nach dem Besuch von ca. 1000-1500 Blüten fliegt sie zum Bienenstock zurück und übergibt den Nektar der Stockbiene, welche den Nektar wiederum weitergibt, usw. Durch das Weitergeben wird der Nektar mit Eiweiss, Enzymen und Säuren angereichert und es wird im das nötige Wasser entzogen, um ihn haltbar zu machen. Erst wenn der Nektar den Wassergehalt von 30-40% erreicht hat, wird er in die Waben eingelagert und mit einem Wachsdeckel verschlossen. Einen Teil dieser Waben entnehmen wir für die Gewinnung des Blütenhonigs. Dabei entfernen wir den Wachsdeckel und hängen die Honigwaben in eine Honigschleuder. Der Honig wird 57


Offene Arbeit mit Kindern West Aktive Wintertage im Kindertreff West Während der vergangenen Wintermonate verbrachten viele Primarschulkinder ihre Mittwochund Freitagnachmittage im Kindertreff West an der Wengistrasse 6. Ganz besonders geschätzt haben sie dabei unseren neuen Werk- und Bastelraum im Keller, in dem wir am Mittwoch jeweils verschiedene Bastelangebote durchführten und am Freitag vermehrt das Werken im Zentrum stand. Aber auch die verschiedenen Spiele, die Theaterecke, und auch die neu eingerichtete Chillout-Ecke wurden sehr geschätzt. Und natürlich brachten die Kinder auch zahlreiche Ideen zur Mitgestaltung des Treffbetriebs ein und sorgten damit für viele farbige und lebendige Nachmittage. Ein besonderes Highlight waren auch in dieser Saison die Häppy Meal Abende, bei denen wir mit den Kindern zusammen ein Menu zu bereiten und gemeinsam assen. An den verschiedenen Abenden bereiteten wir jeweils ein Gericht von Äthiopien, Frankreich und Mexiko zu und so hatten die Kinder die Gelegenheit auch neue Gerichte und Zubereitungen kennen zu lernen. Nach den Frühlingsferien führt die Offene Arbeit mit Kindern den Kindertreff West am Mittwochnachmittag wieder auf dem Schulhausplatz der Primarschule Engelwies durch. Nach dem Winterschlaf freuen sich das Kindertreff-Team und das Spielmobil aufs Frühlingserwachen und neue Begegnungen. Am Donnerstag- und Freitagnachmittag finden weitere Angebote bei den Schulhäusern Hof und Kreuzbühl statt. Am Freitag 25. Mai 2018 findet der Tag der Nachbarn statt. Wir nützen diesen Tag um auch die Offene Arbeit mit Kindern den Nachbarn und dem Quartier näher zu bringen. Zusammen mit der Tagesbetreuung Rägäbogä planen wir eine Aktion. Genaue Infos folgen zeitnah. Alle Primarschulkinder können an den Angeboten kostenlos und ohne Anmeldung teilnehmen. Ab 25.4.2018: Kindertreff West, Mittwoch 13.30-16.30 Uhr, Schulhausplatz Primarschule Engelwies, Zürcher Strasse 226, 9014 St.Gallen. Stadt St.Gallen, Kinder Jugend Familie Offene Arbeit mit Kindern Team West: Nathalie und Samuel, 071 224 44 64

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Offene Jugendarbeit West Neues - altes Gesicht In der Offenen Jugendarbeit West ist seit dem 1. Mai 2018 ein «neues altes» Gesicht anzutreffen. Ich, Jessica Nilsson arbeitete bereits 2.5 Jahre (Sommer 2014 – Januar 2017) in der OJW und brach dann meine Zelte ab, um neue, sowohl private als auch berufliche Erfahrungen im Raum Zürich zu machen. Da es in der Ostschweiz bekanntlich schöner ist, bin ich nun wieder zurück in bekannten Gewässern und freue mich sehr auf die Tätigkeit als Jugendarbeiterin im Westen der Stadt St.Gallen. Ich bin 26 Jahre alt und ausgebildete Sozialpädagogin. Ich arbeite unheimlich gern mit Jugendlichen zusammen und finde es wichtig, ihnen niederschwellige Freizeitangebote zu gewährleisten. So wie damals werde ich auch jetzt vor allem im Jugendtreff lollypop anzutreffen sein, gemeinsam mit unserem Auszubildenden Valentin Hofmann. Wir beide sind sehr motiviert, frischen Wind in den Jugendtreff zu bringen und sind – wie immer – offen und erfreut über Ideen seitens Jugendlicher. Die Freizeitbedürfnisse Jugendlicher befinden sich in einem stetigen Wandel, die nicht nur im direkten Kontakt zum Beispiel während den Trefföffnungszeiten fassbar sind. Aus diesem Grund haben wir einen Fragebogen erstellt, diesen in den Schulhäusern verteilt und hoffen so auf möglichst viele Rückmeldungen. Ziel ist es, unsere Treffangebote für Jugendliche anhand dieser Bedarfsanalyse anzupassen. Wir sind gespannt auf die Auswertung der Fragebögen und freuen uns auf warme, lustige, entspannte, kreative und gesprächsreiche Sommertage mit den JugendliSeilbrücke beim Felsen chen. Bitte beachten Sie unsere aktuellen Öffnungszeiten:

Lollypop - Treffpunkt für Jugendlichen ab der 6. Klasse

Jugendaktionsraum Biwi

Mittwoch 14 - 18 Uhr Donnerstag 18 - 20 Uhr Freitag 18 - 22 Uhr Sonntag 14- 18 Uhr (1x im Mt.)

Mich kann man mieten!

Mittwoch 14 - 17 Uhr Freitag 17 - 20 Uhr

Kräzernstrasse 79 9015 St.Gallen 071 224 42 20 elfi.blochberger@stadt.sg.ch

Rechenstrasse 5 9000 St.Gallen 071 224 42 20 lollypop@stadt.sg.ch

Zürcher Strasse 432 9015 St.Gallen 071 224 42 20 biwi@stadt.sg.ch

Mädchentreff West Treffpunkt für Mädchen und junge Frauen ab der 5. Klasse

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Blumenwettbewerb

bitte frankieren

Gärtnermeisterverein der Stadt St. Gallen 9000 St. Gallen

Bitte ausfüllen, ausschneiden und in ein Kuvert stecken und senden an: Gärtnermeisterverein der Stadt St.Gallen, 9000 St.Gallen

Anmeldung Diesen Talon bitte in Blockschrift ausfüllen, abtrennen und bis am 1. Juli einreichen / einsenden. Kategorie A (ganze Fassade) Kategorie B (Stockwerk Balkon/ Terrasse) Kategorie C (Fenster (max. 3)) Standort des Blumenschmucks: Bitte genau angeben! Nord-Fassade Süd-Fassade West-Fassade Ost-Fassade

Bitte geben Sie Ihre genaue Adresse an.

Stockwerk

Quartierverein

Telefon

PLZ/Ort

Strasse

Vorname

Name

Absender

Datum ............................ Unterschrift ............................

Bewertung (wird von der Jury ausgefüllt) Komposition Pflanzenmix Pflege des Blumenschmucks ................ max. 5 Punkte Gesamteindruck der Komposition

60

................ max. 5 Punkte

.............. max. 10 Punkte

Total ............. max. 20 Punkte


Pfadi St. Martin Übertritt in den Frühling Die Pfadi St. Martin besteht aus vier sogenannten Stufen. Die 1. Stufe (Wolfsstufe) umfasst die jungen Pfadfinder bis zur 4. Klasse. Danach folgt der Übertritt in die 2. Stufe (Pfaderstufe), bis man mit 16 Jahren in die 3. Stufe (Raiderstufe) kommt. In dieser Stufe können die Jugendlichen erste Erfahrungen als Leiter sammeln, bevor sie in die Leiterstufe (Roverstufe) kommen.

ter geht ins Pfingstlager und anschliessend ins Sommerlager. Wir freuen uns auf tolle Lager, gutes Wetter und begeisterte Pfadfinder! Haben wir Dein Interesse geweckt? Sei dabei unter pfadistmartin.ch! Üses bescht, Allzeit Bereit, Zeme wyter, Bewusst Handeln Pfadi St. Martin

Jährlich finden solche Übertritte als Mutprobe statt. Dabei müssen die übertretenden Kinder und Jugendlichen eine Aufgabe bewältigen, um in die nächste Stufe aufgenommen zu werden. Unser letzter Übertritt fand Ende April im Menzlenwald statt. Beim Fossilien-Felsen fanden sich frühmorgens die Leiter ein, um eine professionelle Seilbrücke zu erstellen. Die rund 14 übertretenden Kinder absolvierten den Seilakt über die Brücke mit Bravour und wir freuen uns sie in der nächsten Stufe dabei zu haben! Doch die Seilbahn bildet gewissermassen auch den Übergang in die Lagersaison. Mit vielen Leiter-Kursen im Frühling bringen die Leiter ihr Know-How auf den neusten Stand, bevor es wei-

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Bürgerturnerchörli St.Gallen

«Singen bringt Freude und Kameradschaft » Das Bürgerturnerchörli St. Gallen besteht als Traditionsverein seit 1906 und ist somit der drittälteste Jodlerklub der Schweiz. Wir pflegen den Jodelgesang und andere fröhliche Lieder. Wir proben am: Dienstag, im Restaurant Hirschen, St.Fiden, im 1. Stock, von 20.15 h – 22.00 h

Treffpunkt • Haggen Der Treffpunkt Haggen ist ein generationenübergreifendes Quartierprojekt mit ● Mittagstisch ● Znüni-Treff ● Witwerzeit ● Witwentreff ● Märchen & Geschichten ● Vaki-Morgen ● Café Surprise ● und weiteren Angeboten für Gross und Klein. Komm doch und mach mit! Treffpunkt Haggen, Haggenstrasse 56, 9014 St.Gallen www.treffpunkthaggen.ch,info@treffpunkthaggen.ch Auskünfte: Bruno Brülisauer

FAMILIENGÄRTNER ST.GALLEN Um den notwendigen Chorbestand zu halten, suchen wir Sänger und Jodelstimmen im mittleren Alter die Kameradschaft und Fröhlichkeit als Lebensinhalt schätzen.

BRUGGEN

Auskunft erteilen gerne: Peter Jenni, Oberstrasse 281a Jakob Scheiwiller, Oberstrasse 262 9014 St. Gallen, Tel. 071 278 12 92 9014 St. Gallen, Tel. 071 277 47 62

DU bestimmst selber, wie BIO dein Gemüse sein soll. Wenn du nächstes Jahr eigenes BIO-Gemüse essen möchtest, dann ist es jetzt höchste Zeit dich für eine Gartenparzelle zu bewerben. Das Areal des Familiengärtner-Vereins Bruggen befindet sich im Hinterberg und umfasst rund 50 Gartenparzellen. Melde dich unverbindlich zu einem Besuch an. Weitere Informationen und ein Anmeldeformular findest du auch auf unserer Homepage: www.bruggen.familiengaertner-sg.ch Kontaktadresse: Edith Stürmer, Haselstr. 22, 9014 St.Gallen Tel. 071 540 05 40, edith.stuermer@gmx.ch

Werben Sie im »Bröggler« Inseratpreise: Inseratgrösse Tarif A Tarif B Farbig Umschl. Masse quer Masse hoch 1/8 Seite 94.– 79.– –– 150 x 26 mm 74 x 52 mm 1/4 Seite 145.– 126.– + 40.– 150 x 52 mm 74 x 104 mm 1/3 Seite 178.– 151.– –– 150 x 70 mm –– 1/2 Seite 236.– 207.– + 75.– 150 x 104 mm 74 x 210 mm 1/1 Seite 388.– 350.– + 150.– 150 x 210 mm Tarif A: 1- und 2maliges Erscheinen Tarif B: 3- und 4maliges Erscheinen Für Inserate mit regelmässigen Änderungen gilt Tarif A Preisstand 2015 62


Männerriege Bruggen Gymnastik und Spiel für Ihre Beweglichkeit und Gesundheit! Wir fördern keine Spitzensportler, aber bieten abwechslungsreiche Stunden in Gymnastik und Spiel. Möchten Sie etwas für Ihre Beweglichkeit und Gesundheit tun? Dann sind Sie bei uns am richtigen Ort und befinden sich in kameradschaftlicher Gesellschaft. Wir treffen uns in der Turnhalle Boppartshof jeweils am Donnerstag um 20.15 Uhr. Kommen Sie vorbei und geniessen Sie eine Probe-Turnstunde. Unser Präsident, Othmar Krapf, Wolfgangstrasse 7, St. Gallen, Telefon 071 278 35 16, www.mr-bruggen.ch, gibt Ihnen nähere Auskunft.

Bürgerturnverein St.Gallen FRAUENRIEGE Pack schnell deine Turnutensilien in die Tasche. Turnen und Kameradschaft ist deine neue Masche. Dürfen wir dich schon bald als neues Mitglied begrüssen? Wir turnen am: Dienstagabend 18.45 – 20.15 Uhr sowie ab 20.15 – 21.15 Uhr in der Riethüsli-Turnhalle 2 beim Schulhaus Riethüsli und am Mittwoch 16.00 – 17.00 Uhr in der Tschudiwies-Turnhalle Weitere Auskünfte erteilt gerne: Ruth Jenni, Oberstrasse 281a, 9014 St.Gallen, Tel. 071 278 12 92, peru.jenni@bluewin.ch

Tennisclub St.Otmar Willkommen im TC St.Otmar; Tennis- und Freizeittreffpunkt mitten in der Stadt. 8 schlagkräftige Argumente für unseren Tennisclub an der Ahornstrasse 12 • 4 Sandplätze (2 davon beleuchtet), 1 Hartplatz mit Ballwand • professionelle Tenniskurse • günstige Schnupperpreise im 1. Jahr • verschiedene Interclub-Mannschaften • gut erreichbar mit öV, gratis Parkplätze • familienfreundliche Infrastruktur • Qualitätslabel »Sport verein-t« • aktives Clubleben mit zahlreichen Angeboten und Veranstaltungen Ideale Spielmöglichkeiten bieten Clubabende wie der Dienstagabend, Club- oder Plauschturniere wie auch Tennistreffs gemäss Jahresprogramm. Für weitere Auskünfte unter 079 575 55 67 oder per E-Mail: info@otmartennis.ch zur Verfügung. Mehr Infos im Netz: www.otmartennis.ch

claro, im Pfarreiheims St. Martin Fürstenlandstrasse 180, 9014 St.Gallen Ladenöffnungszeiten: Di bis Sa von 9 bis 11 Uhr, Fr zusätzlich 15 bis 17 Uhr Claro-Verein, Kontakt: Nelly Schmid, Tel. 071 277 45 55

SchuBS – Schule für Bewegung und Sport Polysportives Kindertraining im Boppartshof, Kinder ab 2. Kindergarten bis 2. Primarklasse Infos: www.schubs.ch Kontakt: Paul Fürer, schubs@bluewin.ch

Faustball TSV St.Otmar Sportangebot in der Turnhalle Boppartshof am Dienstag 18.45 – 21.45 Uhr. Dieser Mannschaftssport eignet sich für jedermann der sportliche Beweglichkeit mit einem Ball verbinden möchte. Einfach in die Halle kommen oder bei Hugo Strub 079 687 74 64 anfragen. Du bist jederzeit herzlichst eingeladen.

Unihockey UHC Waldkirch-St.Gallen Der Unihockeyclub in der Region! Vom ersten „chügälä“ mit dem Ball bis in die NLA.  Trainings für Junioren im Quartier  Trainings bei aktiven und ehemaligen Unihockeyspielern  Meisterschaftsspiele im Winterhalbjahr  Trainingslager im Herbst Hast du Lust? Dann melde dich einfach für ein Probetraining. Wir freuen uns auf dich! Kontakt: Iris Huber, irishuber00@gmail.com 071 277 66 69 / www.uhcwasa.ch

Gymnastikgruppe St.Gallen-West Hallo, bist du im Alter 35+, weiblich und möchtest dich fit halten? Ja dann bist du bei uns genau richtig! Wir treffen uns jeweils am Montag von 20.15 - 21.15 Uhr in der Buchwald-Turnhalle in St. Fiden. Schau doch mal rein! Weitere Auskünfte erteilt gerne unsere Präsidentin: Jolanda Bader Telefon 071 278 32 06

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Wichtige Adressen Dr. med. Oliver Wiederkehr

Facharzt für Allgemeine Medizin FMH Wolfgangstrasse 6, Telefon: 071 278 26 28 Öffnungszeiten unserer Praxis: Mo, Di, Mi und Fr 8.00 – 12.00 und 14.00 – 18.00 Uhr Donnerstagmorgen nur für Notfälle von 0900 – 1200 Uhr Sprechstunde auf Voranmeldung

Dr. med. (H) László Bene

Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin FMH Telefon: 071 278 13 28 Fax: 071 278 29 85 Homepage: www.benepraxis.ch E-Mail: info@benepraxis.ch Sprechstunden nach telefonischer Vereinbarung Mo,Di,Mi, Fr 8.00-12.00 und 14.00-18.00 Donnerstag 8.00-12.00. Ausserhalb dieser Zeiten bitte den Telefonbeantworter abhören.

Dr. med. Andrea Benkovics

Fachärztin für Innere Medizin FMH Boppartstrasse 4, 9014 St.Gallen Tel. 071 277 57 57, Fax 071 277 57 69 praxis.benkovics@hin.ch Sprechstunden nur nach telefonischer Vereinbarung: Mo, Di, Mi und Fr: 8.00 – 12.00 und 14.00 – 18.00 Uhr. Donnerstagmorgen nur für Notfälle von 9.00 – 12.00 Uhr. Jeden 2. Samstag von 9.00 – 12.00 Uhr. Ausserhalb der Sprechstundenzeiten bitte den Telefonbeantworter abhören.

Dr. med. vet. Filippo Bentivoglio

Spezialist für Kleintiere und Pferde Wolfganghof 15b, Telefon 071 278 29 31 Sprechstunden nur nach telefonischer Vereinbarung. Für Notfälle ist Dr. Bentivoglio jederzeit erreichbar.

Dr. med. vet. Julika u. Roger Fitzi

Zürcher Strasse 234, Telefon 071 311 21 22 www.tierarzt-sg-west.ch Telefonische Sprechstunde 0900 757 757 (3.13/min.)

Notfallarzt West: Telefon 0900 144 144 (Fr. 1.–/Min. Für lebensbedrohliche Notfälle: Telefon 144

Pro Senectute Regionalstelle St.Gallen Telefon 071 227 60 00 Haushilfe für Seniorinnen und Senioren

Sozialdiakonischer Dienst

Evang.-ref. Kirchgemeinde Straubenzell-St.Gallen West Urs Meier-Zwingli, Sozialdiakon, Zürcher Strasse 217, 9014 St.Gallen Telefon 071 272 60 70, Fax 071 272 60 71 E-mail: urs.meier@straubenzell.ch, www.straubenzell.ch

Sozialdienst West

Katholische Kirche im Lebensraum St.Gallen Seelsorgeeinheit St.Gallen West – Gaiserwald Franz Niederer Fürstenlandstrasse 180, 9014 St.Gallen Telefon 071 278 94 35, E-Mail: franz.niederer@kathsg.ch Internet: www.dekanat-stgallen.ch

Evangelisches Pflegeheim Bruggen

Ullmannstrasse 11, Tel. 071 274 13 11, Fax 071 277 65 06 Besuchszeiten sind nicht eingeschränkt. Restaurant 12.00 – 16.30 Uhr Menüs unter www.bruggen.ch

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Zürcher Strasse 204 / Im Einkaufszentrum Lerchenfeld Telefon 071 278 76 20, Fax 071 278 76 19 www.coopvitality.ch Mo, Di, Mi, Fr 8.00 – 19.00, Do 8.00 – 21.00 Uhr Sa 8.00 – 17.00 Uhr

Stadtpolizei Wm Kurt Würth, Quartierpolizist Vadianstrasse 57, 9001 St.Gallen E-mail: kurt.wuerth@stadt.sg.ch Telefon 0800 577 577 oder 071 224 60 00

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