Nr. 225 / Dezember 2017

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ÜSERS DORF BROGGE Herausgeber: Einwohnerverein Bruggen www.evb-bruggen.ch Nr. 225

57. Jahrgang

Dezember 2017

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ÜSERS DORF BROGGE Herausgeber: Einwohnerverein Bruggen www.evb-bruggen.ch IMPRESSUM Erscheinungsweise 1. Dezember 1. April 15. Juni 15. September Redaktionsschluss 1 Monat früher Auflage 5'300 Exemplare Verteilgebiet Alle Haushalte in 9014 St. Gallen Redaktion Jeannette Frick Blumenstrasse 7, 9014 St.Gallen dorfblatt@evb-bruggen.ch Rico Breitenmoser Lehnstrasse 46, 9014 St. Gallen Telefon 071 277 44 05 Mobil 079 567 42 30 info@print-studio.ch Inserate Rosmarie Breitenmoser Lehnstrasse 46, 9014 St. Gallen Telefon 071 277 44 05 info@print-studio.ch Kassierin/Mitgliederkontrolle Claudia Dornbierer Engelwiesstrasse 5, St. Gallen Telefon 071 278 51 59 PC 90-21753-8 Einwohnerverein Bruggen Präsident Raphael Frick Moosstrasse 17 9014 St.Gallen rafael.frick@hispeed.ch Mitgliederbeitrag Fr. 25.– /Jahr inkl. «Üsers Dorf Brogge» www.evb-bruggen.ch

Nr. 225

57. Jahrgang

Dezember 2017

AUS DEM INHALT Einladung Neujahrs-Apéro 2018 Verschiebung HV Viehschau 2017 Skilift Schlössli Nachtrag zum letzten Lobenswert Die Römpler gehen um! Dank an die Sponsoren, Gönner und Inserenten Spatenstich «Schlösslipark» Kulturanlass Laubholzernte Mitteilungen der Primarschule Engelwies Öffentliche Räumung Schlössli Gugge Schulhaus Boppartshof – Veloparcours Lehrerliste Schulhaus Boppartshof Treffpunkt Haggen Puppentheater Weihnachtsgeschichte Praxisübergabe 12. Lebendiger Adventskalender Verkehrsbetriebe vbsg Naturmuseum Agenda der Kirchgemeinden Gleich zwei neue evang. Pfarrpersonen Sternsingen 2018 Miliz-Feuerwehr St.Gallen West Weihnachtsmusical 2017 Weihnachtsklänge der Schlössli Gugge Summerfäscht 2017 im Wolfganghof sbw Primaria Gasthaus des Lernens Fasnacht Voranzeige / Anmeldung Aus dem Engelwiesquartier – Laternenumzug HC Bruggen Fiorino West Wir gratulieren Claro Laden St. Nikolausbesuche Nachruf Nino Cozzio Pfadi St. Martin Ökumenischer Treff für Verwitwete «the weps» Offene Jugendarbeit West Kath. Jugendarbeit Pfarrei St. Martin Wichtige Adressen

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Einladung zum Neujahrapéro 2018 Montag, 1. Januar 2018 beim Skilift Schlössli Alle Bröggler sind herzlich eingeladen Der Anlass findet bei jeder Witterung statt Die ordentliche EVB-Hauptversammlung wird auf den 3. Mai 2018 verschoben 3


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Viehschau 2017

R.B.: Kaum zu glauben, die Viehschau ist nach einem einjährigen Unterbruch wieder aus der Versenkung auferstanden. Die bis anhin teilnehmenden Bauern scheuten sich vor dem enormen Aufwand der betrieben werden musste. Für sie war das eine Null-Runde, für die Bevölkerung ging aber das letzte Bisschen Brauchtum verloren. Stimmen aus der Bevölkerung wurden vom EVB aufgenommen und man suchte mit Max Gmür das Gespräch. Krampfhaft versuchte Max die Bauern der umliegenden Höfe von neuem zur Teilnahme an der Viehschau zu bewegen. Mit mässigem Erfolg, denn nur zwei weitere Bauern waren bereit zur Teilnahme. Der EVB war bereit den Restaurationsbetrieb zu übernehmen, um die Bauern ein Stück weit zu entlasten. Trotzdem mussten die drei verbleibenden Bauern alle Freunde und Helfer aus ihren Reihen mobilisieren, um das Festzelt und den Platz für die Viehschau herzurichten. So war die Männerriege Bruggen sofort bereit und half tatkräftig beim Auf- und Abbau der ganzen Einrichtung mit. Im Vorfeld galt es Werbung zu machen. Dafür

stellte Max Gmür seinen Ochsen (den er im Internet gefunden und ergattert hat) in die Wiese, bei der Bushaltestelle, mit einem Werbeplakat versehen. Die Polizei/Stadt stellte Halteverbotstafeln im ganzen Quartier, von Winkeln bis zum Schlössli, für den Viehtrieb auf. Für die Festwirtschaft kochten drei Frauen 60 kg. Knöpfli (von

Hand gemacht) in der Schulküche im Schulhaus Engelwies. Am Donnerstag vor der Viehschau wurden Zelte, Häge, Eingangstor, Tagesküche, Grill, Bänke, Tische und die Mostpresse aufgestellt. Nachdem auch alle Abschrankungen auf den Strassen und auf dem Platz montiert waren, konnte die Auffahrt starten. Die Bauern zogen am frühen Morgen nach dem

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Melken mit Ihren geschmückten Kühen los: Von Staubhusen Felix Knöpfel, vom Sittertal Max Gmür, und von der Wilen Norbert Knill. Für sie galt es sehr früh aufzustehen. Alle Teilnehmer waren von der Angst beschlichen, ja nicht für diesen grossen Tag zu verschlafen. Leider hat ein heftiger Regen auf dem ganzen Weg vom Hof bis zum Schlössli eingesetzt, und hat kurz nach dem Eintreffen des Viehtrosses aufgehört. Den Teilnehmern hingen die nassen Kutteli vom Leib. Ein Dankeschön gilt dem Schlössliwirt, Adem Özütürk, der den durchnässten Bauern, Helfern und Helferinnen samt ihrer Jungmannschaft Weisswein und andere Getränke anbot. Kaum war der Festplatz in Sicht, waren die Kühe kaum noch zu halten und stürmten auf das Gelände. Nur mit viel Mühe waren die Tiere zu bändigen. Jedoch für die sehr vielen Zuschauer, welche die Strasse säumten, bestand keine Gefahr. Die grosse Menschenschar war ein erfreulicher Anblick für die Organisatoren und Helfer. Kaum waren die Bauern mit ihren Tieren eingetroffen, die Kühe an Ihrem Platz angebunden, konnte die Viehschau beginnen. Eine Männergruppe in den traditionellen Trachten, gelbe Geissenlederhosen, rotem Gilet und Hut gaben einige Zäuerli zum Besten, eine schöne Einstimmung für diesen Anlass. Es regnete leider immer noch. Das Festredner-Team begrüsste die Anwesenden und den wichtigen Juroren. Es wurden die Bewertungskriterien für die einzelnen Wettbewerbe bekannt gegeben: Miss St.Gallen, Schöneuterpreis und Miss Fruchtbarkeit. Ein Publikums-Wettbewerb wurde ausgerufen. Mittels Stimmkarte sollte das Gewicht von zwei unterschiedlichen Kühen geschätzt werden. Mit einem speziellen Messband (vorne mit einer metrischen- und hinten mit einer Gewicht-Einheit) wurden die Kühe über die Schulter gemessen / gewogen. Als Preis winkte ein Openair-Ticket. Die Kinder der drei Höfe stellten die «Kälbli» vor, die erst einige Tage oder Wochen alt waren. Zwei erhielten ihren Namen «Greta» und «Jasmin», den sich Schulkinder ausgedacht haben. Je eine Skilift-Saisonkarte erhielten die zwei Gewinner. Zur Freude der Kinder wurde ein Streichelzoo (Hasen und Kälbli) und eine Kletterburg aus Strohballen eingerichtet. Der Juror begutachtete die Kühe und sortierte Eine um die Andere aus, so dass am Schluss die Siegerinnen erkoren wurden. Diese Prozedur er-

forderte einige Zeit, so dass den Helfern eine Pause gegönnt wurde. Zu guter Letzt ergatterte jeder Bauer einen Preis. Gegen Mittag füllte sich das Zelt immer mehr, und die Besucher reihten sich in die Schlange vor der Essensausgabe. «Chäschnöpfli mit Södwörscht» waren ein grosser Renner. Die Helferinnen und Helfer vom EVB hatten alle Hände voll zu tun, wobei der preisgekrönte Grilleur, Stevan Dronjak, den ganzen Tag nicht vom Grill weg kam. Bratwürste, Cervelats, Schüblige und Schnitzel waren im Angebot. Die Hauptverantwortliche der Festwirtschaft, Claudia Dornbierer, erwachte schon um 03 Uhr und kontrollierte im Kopf die Liste, ob sie auch nichts vergessen habe. Auf der anderen Seite der Scheune arbeitete ihr Mann Felix, der den ganzen Tag die Mostpresse bediente und zwei Tonnen Äpfel zu Süssmost verarbeitete. Der frische Süssmost direkt ab Presse, im wahrsten Sinne des Wortes, wurde am Stand verkauft. Zwischendurch tauchte eine Gruppe mit «Schelleschöttler» auf und liess diese rhythmisch erklingen. Der Abzug der Kühe erfolgte um ca. 15 Uhr. Max Gmür, mit einem Strahlen im Gesicht, bedankte sich bei allen Mitarbeitenden für die grosse Arbeit und bei den Gästen für ihr Erscheinen. Übermütiger als am Morgen sprangen die Kühe vom Platz. Die Helfer hatten wieder alle Hände voll zu tun, um die Tiere in Schach zu halten. Es entstand eine Pause und die Leute in der Küche konnten sich eine Auszeit gönnen, obwohl das Festzelt nie leer war. Gegen 19 Uhr machte sich die Stegreifler Combo bereit, spielte den ganzen Abend und erzielte eine ungezwungene Stimmung. Zu den Rhythmen und Klängen liess sich vorzüglich das Tanzbein schwingen. Ebenso kamen die Bauern mit ihren Knechten zurück und liessen sich die «Chäschnöpfli mit Södwörscht» nicht entgehen. An der Abendbar wurden diverse Drinks serviert, und lud ein zum Plaudern bis in die Nacht hinein. Danke Max, Felix, Norbert, Claudia und Felix, Stevan, der Männerriege und allen anderen Helferinnen und Helfer. Ihr wart suuuuuuper! 7


Skilift Schlössli Willkommen am Schlösslihang Gerne heissen wir Sie, sobald der Schnee für eine gute Piste reicht, am Skilift Schlössli Willkommen. Es freut mich sehr, dass ein Grossteil des Helferteams der letzten Saison auch im kommenden Winter wieder mit dabei ist. Ganz herzlichen Dank! Ohne Euch, liebe Helferinnen und Helfer würde es nicht gehen. Betriebszeiten Mo – Fr 14.00 Uhr - 16.30 Uhr Sa/So 10.00 Uhr - 16.30 Uhr Nachtskifahren: sofern Schnee vorhanden, jeden Freitag Abend ab 19 Uhr In den Weihnachtsferien läuft der Lift von Montag bis Freitag von 11 Uhr bis 16.30 Uhr durchgehend. Sa/So gelten die üblichen Betriebszeiten. In der Wintersportwoche (Winterferien) läuft der Lift täglich durchgehend von 10 Uhr bis 16.30 Uhr. Der Skilift wird früher abgestellt, falls sich keine Skifahrerinnen und Skifahrer einfinden oder bei schlechter Witterung. Skistübli Mittwoch Sa/So

14.00 Uhr bis 17 Uhr 10.00 Uhr bis 17 Uhr

Läuft der Lift? Ob der Lift in Betrieb ist, ist auf unserer Homepage www.evb-bruggen.ch (Link Skilift) ersichtlich. Tarif Vormittagskarte Tageskarte Nachmittagskarte 10-Fahrtenkarte Saisonkarte

Kinder bis 16 10.00 – 13.00 Uhr 10.00- 16.30 Uhr

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Skirennen Für das Skirennen wurden drei mögliche Daten festgelegt: Sonntag, 21. Januar 2018 Verschiebedaten: 18. Februar 2018, 25. Februar 2018

Erwachsene 10.16.13.12.100.-

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Das Anmeldeformular für das Skirennen wird wieder in den Schulhäusern verteilt. Weitere Anmeldeformulare können im Kassahüsli vom Skilift oder im Skistübli bezogen werden. Neu ist es auch möglich, sich über die Homepage online anzumelden.

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 Schlössli-Viehschau-St.Gallen 2017 schreibt Geschichte, Ein Herzliches Dankeschön! • Allen Schau- Besuchern, vor allem den ca. 500 Kindern! • Unsern «Schaupuren» mit Ihren Knechtinnen und Knechten! • Dem EV Bruggen mit den hübschen DirndlGirls, und der starken Männerriege fürs Wirten! • Rita Jäggi vo dä Wilä-Alp fürs Blumen-Kranzen. • Corinne Fäh (Kinder- Rahmenprogramm) • der Stadt St.Gallen fürs zünftige Mithelfen und Ermöglichen! Unsern Schauspeakern: Seline Heim mit Cyrill Stadler und Marco Wildhaber (Kantonaler Experte) ist es gelungen, mit ihren Ansagen einen wunderschönen Zauber über die ganze Viehschau zu legen! «Grad no äs extra Dankeschön!»

Unsere Sponsoren: Ortsbürgergemeinde Straubenzell Openair St.Gallen Schweizerische Mobiliar KB Bruggen St.Gallen LV St.Gallen Molkerei Forster Herisau St. Galler Stadtwerke Raiffeisenbank Winkeln Axa Winterthur Kurt Bischof Viehhandel LV Wittenbach (Fendt Publikums-Traktorfahren) Sutter Landmaschinen Andwil Greentech St.Gallen Winkeln Swiss Genetic Emmentaler Mobiliar Rugra Grafik Odermatt und Bossert Niederwil Tierarztpraxis Niederteufen St.Galler Bauer

Nachtrag zum letzten Lobenswert R.B.: Der Moosweiher ist unser Sorgenkind, das heisst vor allem der Springbrunnen. Da dieser immer im Wasser steht werden die speziellen Teile wie Leitungen, Düsen und Pumpe einer grossen Beanspruchung ausgesetzt. Von Zeit zu Zeit müssen Servicearbeiten ausgeführt werden, dass er zur Freude der Bröggler auch satt in die Höhe spritzt. Unsere Kassierin Claudia Dornbierer hat nicht schlecht gestaunt, als sie die Rechnung erhielt! Einen grossen, herzlichen Dank an die Firma John Sanitär AG Da ich nur auf den Titel der Rechnung geschaut habe, ist es mir entgangen, dass noch weitere Firmen an dieser Reparatur beteiligt waren. Der grosse Dank gilt auch den Firmen:

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Achtung! die Römpler gehen wieder um!

Das Römperlfeuer findet am 30.12.2017, 19.15 Uhr, beim Schulhaus Bruggen, statt.

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2017 ist für den Einwohnerverein Bruggen ein erfolgreiches Jahr und wir konnten dank der finanziellen Hilfe Vieler ein aktives und attraktives Dorfleben gestalten! Ein spezielles Dankeschön Unsern Gold- Gönner: Baldegger Automobil AG, Binder Co. AG Elektrogeschäft, Unsern Silber- Gönner: acrevis Bank St.Gallen, Al Forno, Bechinger Spezialitäten Metzgerei, Bruggen- Apotheken AG, Corazza AG, Carosserie Heinz Weber AG, Debrunner Acifer AG, Dixa AG, Echt AG, Garage Hausherr, Gemperli Stauffacher Architektur GmbH, GMTC Treuhand & Consulting, Goldschmied Bill, Hastag Bau AG St.Gallen, Intertreck AG Reisen Trekking Abenteuer, Keel und Partner AG, Kreis Wasser AG, Kühne Treuhand AG, Kunstgiesserei St.Gallen AG, Mila Opitz & Co. AG, Sonderegger Transport, St. Galler Kantonalbank Bruggen, Tomcat AG, Vogelsanger Weine AG, Unsern- Bronze- Gönner: Beckerei- Konditorei Benno Frei, Blechtechnik Rey AG, Caratello Wein AG, Evang. Pflegeheim Bruggen, Kaffeewelt GmbH, Leyla Imbiss, Malerei Koller, MMYB- Med. Massage Yvonne Brunner, Oma’s Käseschnitten Nora Salaorni, Architekten Rosalen AG, Richard Frei AG, Sitterthal AG, CS Küchenprojekte, Steiger Textil AG, Stielmöbel Griesshaber, Straubenzeller–Fond der Ortsbürgergemeine St.Gallen, Sutter Holzbau AG, Tierarzt Bentivolio, Valida, Unseren treuen Dorfblatt- Inserenten Unsern Mitgliedern für ihren Jahresbeitrag und dem „Bitzeli“ mehr! Auch einen herzlichen Dank an die vielen fleissigen Helfern im Vorder- und Hintergrund. IHR SEID EINFACH SPITZE! Claudia Dornbierer, Finanzchefin EVB

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Tatkräftige Hilfe und Betreuung bei Ihnen zuhause Pro Senectute ist eine Fachorganisation für das Alter. Sie können auf uns zählen, wenn Sie längerfristig oder auch nur vorübergehend auf Unterstützung angewiesen sind.

Haushilfe Hier geht es um allgemeine Haushaltarbeiten wie Wochenkehr, Wäsche, Einkaufen, Kochen sowie Betreuungsaufgaben zur Entlastung von Angehörigen. Auch sporadische schwere Hausarbeit wie Fensterreinigung oder Frühlingsputz nehmen wir Ihnen gerne ab.

Mahlzeitendienst Die täglich frisch gekochten Mahlzeiten werden warm ins Haus gebracht. Rufen Sie uns unverbindlich an. Im Gespräch zuhause klären wir den individuellen Auftrag. Pro Senectute Regionalstelle Karin Heiss, Leiterin Hilfe und Betreuung Telefon: 071 227 60 14

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Spatenstich «Schlösslipark» Spatenstich für die Überbauung «Schlösslipark» Mit dem offiziellen Spatenstich haben am 10. November 2017 die Bauarbeiten für die Überbauung «Schlösslipark» begonnen. Auf der Wiese an der Ecke Wolfgangstrasse/Haggenstrasse werden in 5 Mehrfamilienhäusern insgesamt 60 Mietwohnungen mit einer durchgehenden Tiefgarage erstellt. Das oberste Mehrfamilienhaus an der Wolfgangstrasse wird im Erdgeschoss zudem Gewerberäume enthalten, die sich insbesondere für ein Café und für Läden eignen. Im Haggen kann damit ein neues Quartierzentrum entstehen. Das Projekt, als Siegerprojekt hervorgegangen aus einem Studienauftrag, zeichnet sich aus durch eine sehr gelungene Architektur und eine optimale Positionierung der Bauten in die Umgebung. Die drei benachbarten Einfamilienhäuser an der Haggenstrasse werden insgesamt sehr respektvoll behandelt und behalten dank der Querstellung der Neubauten weiterhin Durchblicke

gegen Westen. Die Gebäude werden zum Teil in Holzbauweise mit einer hochwertigen Fassade erstellt und werden sich damit ideal ins Gelände mit dem Wäldchen im Westen entlang dem Schlösslihangbach und mit dem Gehölz im Norden gegen die Senke einfügen. Erstellt werden 2 ½- bis 4 ½-Zimmer Wohnungen, die allesamt sehr gut besonnt sein werden und über einen schönen Balkon oder einen Gartensitzplatz verfügen. Auftraggeberin und Bauherrin für die 4 oberen Gebäude mit insgesamt 45 Wohnungen ist die Raiffeisen Pensionskasse und für das unterste Gebäude im Norden mit 15 Wohnungen die Stiftung für Wohnungshilfe. Für die Architektur verantwortlich zeichnet die Holzer Kobler Architekturen AG, Zürich, und erstellt werden die Bauten durch die Stutz AG als Totalunternehmerin. Die Wohnungen werden im Herbst 2019 bezugsbereit sein.

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Kulturanlass Laubholzernte Am 8. September fand im Schlössli-Haggen die Vernissage des Kulturanlasses Laubholzernte statt. Die drei Kunstschaffenden Daniel Bill, Gold- und Silberschmid, Dominik Hollenstein, Drechsler und Holzbildhauer, und Adem Özütürk, Wirt des Schlössli und Gourmetkünstler, präsentierten ihr vielfältiges Schaffen.

Eröffnet wurde die Ausstellung von Arno Noger, dem Präsidenten der Ortsbürgergemeinde St.Gallen. In seiner Rede erzählte er den Besuchern unter anderem von zwei französischen Geschichten zum Thema Gold und Holz.

Schon bald begaben sich die ersten Besucher in die Räumlichkeiten des Schlössli, wo Daniel Bill und Dominik Hollenstein ihre Werke ausstellten. Besonders auffallend war die Verschmelzung von Holz und Gold bzw. Silber in den Arbeiten der Künstler. So standen in den Vitrinen etwa ein Ring aus Zwetschgenholz und Holzvasen mit Silberverzierungen. Die musikalische Untermalung von Saxophonist Peter Lenzin sowie die liebevolle und zum herbstlichen Thema passende Dekoration von Rita Jäggi brachten die Ausstellungsstücke besonders gut zur Geltung. Daniel Bill und Dominik Hollenstein standen während der ganzen Ausstellung für Fragen zur Verfügung und berieten die Besucher. Wer sich frühzeitig angemeldet hatte, kam nach der Vernissage in den Genuss des von Adem Özütürk zubereiteten Abendessens. Auch er servierte passend zum Thema Laubholzernte Kürbissuppe, Wild und Vermicelles.

Während und nach der gelungenen Ansprache sorgten Adem Özütürk und sein Team für das kulinarische Wohlergehen aller Anwesenden und servierten allerlei feine Häppchen und Getränke.

Die inspirierende Vernissage des Kulturanlasses Laubholzernte war für alle Beteiligten ein Erfolg. Daniel Bill, Dominik Hollenstein und Adem Özütürk konnten ihr Schaffen interessierten Kunstliebhabern präsentieren. Und der eine oder andere Besucher verliebte sich in eines der Ausstellungsstücke und sieht mit Freude dem nächsten Geburtstag oder Weihnachten entgegen. Julia Bünger 15


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Mitteilungen der Gerne berichten wir über Erlebtes und Geplantes. Die ersten Schulwochen des Schuljahres sind vorbei, und wir sind mit einem neuen Lehrplan Volksschule unterwegs. Die Texte geben einen Einblick in die ersten Erfahrungen mit den veränderten Unterrichtsvorgaben, bei denen die praktische Erfahrung das Wissen bewusst ergänzt und festigt. Ein Hinweis: die Texte, welche Schüler/innen geschrieben haben, sind in der Basisschrift abgedruckt, so wird deutlich, was Klein und Gross getextet hat. Froschterrarium im Schulzimmer Im Klassenzimmer der Mittelstufe D entsteht momentan ein neues Terrarium für australische Korallenfingerlaubfrösche. Die Fünftklasskinder befassen sich im Fach NMG seit den Sommerferien intensiv mit dem Thema Frösche und Amphibien. Im Unterricht lernen sie viel über die Eigenschaften, die Entwicklung und die Bedürfnisse dieser interessanten Tiere. Mit der Einrichtung eines Terrariums erhalten die Kinder die Möglichkeit, das erworbene Wissen am praktischen Beispiel zu begreifen, anzuwenden und ihre Kompetenzen so zu festigen. Noch ist das neue Zuhause für die winzigen Jungtiere nicht bezugsbereit, die Klasse kann es aber kaum erwarten, den Zuwachs im Klassenzimmer begrüssen zu dürfen. Christian Frei, Klassenlehrer 4/5d Unihockey mit einem U14 Schweizermeister In einer Sportlektion hatte Jan Hagger, Spieler in der U14 Mannschaft WaSa (Waldkirch.St.Gallen) den Schüler/innen der Klasse GSc gezeigt, worauf es beim Unihockey ankommt. Mit viel Engagement und Können hat er die Kinder für den Sport begeistert. Im Turnen hat es Spass gemacht, mit Frau Hagger’s Sohn Unihockey zu machen. Jan hat mir heute vieles gelernt. Jan hat mich heute erstaunt, wie gut er Unihockey spielen kann.   Florjana

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den längsten Schal der Welt. Ich habe für die Schule einen grossen Sack voll Wolle bekommen, die wir bis Ende Dezember 2017 zum Schal stricken können. Auf den Sofas in unserem neuen Handarbeitszimmer im Schulhaus Bruggen, lässt es sich besonders gut Stricken. Die Schülerinnen und Schüler sind oft auch sehr motiviert. Wir sind aber auch um jede Mithilfe von Mamis und Papis, Omas und Opas dankbar! Vielleicht schaffen wir zusammen den Rekord! Nach dem Weltrekord wird der Schal für hilfsbedürftige Menschen verarbeitet. Gutes Stricken! Stephanie Pestana, TTG Lehrerin 17


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                          Ich will  gewinnen, weil mir das wichtig für die Klasse         5a und für Frau Pestana ist. WIR MÖCHTEN GEWIN              NEN!!    Wir haben nicht mehr im Schulhaus Engelwies Hand-     arbeit sondern im Bruggen Schulhaus. Das Zimmer           ist jetzt grösser.      Ausserdem haben wir eine gemütliche Strickecke mit coolen Kissen.       Almin, 5a              bis jetzt bei 6km. Wir wollen    Der Weltrekord liegt      

die  Besten sein und über 6 km stricken Das wäre «omega» cool, und wenn wir die Besten wären,   würde ich alle Namen unserer Klasse auf den Schal sticken. Wir sind auf das Ergebnis gespannt. Wir freuen uns sehr. Danke, dass wir mitmachen dürfen.    Yeral, David. S, Jeremias, Kl. 5/6c 

 

  Kleine Gäste vor dem Kindergartenfenster Wir beobachten seit gut   4 Wochen bei uns vor dem Fenster im Kindergarten Austrasse immer zwei 

Eichhörnchen, welche vom Wald her über den Zaun kommen, am Haselnussbaum Nüsse holen und    diese im Mund wieder zurück über den Zaun in den Wald transportieren. Die Kinderschar klebt je-

weils an den Fenstern, ans Arbeiten ist dann wirklich nicht zu denken. Man muss aber auch sagen, die

Tierchen sind wahnsinnig herzig! Natürlich mussten wir das gleich in den Kindergartenalltag aufnehmen, darum haben die Kinder über das Eichhörnchen eine Geschichte gehört. Wir haben geschaut, wie es lebt und was es als Nahrung braucht. Die Kinder haben Haselnüsse mit verschiedenen Nussknackern geöffnet und dann die Nusskerne gleich essen dürfen ….

Nun, im Freispiel gehen die Kinder immer unter den Haselnussbaum, suchen Nüsse zusammen und legen diese auf einen Haufen, damit die Eichhörnchen nicht mehr lange suchen müssen Yvonne Keller, Kindergärtnerin  Austrasse Einige Impressionen aus dem Unterrichtsalltag

 Zahlen lesen und abzählen

  Takt, Rhythmus und Musik

  Präkonzepterhebung

Der Bereich Sprache und Spracherwerb nimmt an unserer Schule einen wichtigen Platz ein. Wir schliessen im Kindergarten direkt an das Lernen in der Spielgruppe an.

   

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Mit der Unterrichtsform Placemat werden Oberbegriffe von Gegenständen geübt und gefestigt. Wichtig ist dabei, die verschiedenen Sinne anzusprechen und dadurch unterschiedlicheLernkanäle zu öffnen.

Eltern haben die Zwerge für ihr Kind gebastelt.

Strategiespiel: wer gewinnt den Ich knete meine Lieblings zahl. Schatz?

«Erzähle mir und ich vergesse. Zeige mir und ich erinnere mich. Lass es mich tun und ich verstehe.» Konfuzius 553-473 v. Chr. Wir vom Kindergarten Alpstein 2 haben uns über vier Wochen mit den Tieren aus dem Wildpark Peter und Paul beschäftigt. Unser Ziel war es, dass alle Kinder die Tiere mit ihren Merkmalen erkennen und benennen können. Die Kinder konnten über diese vier Wochen verschiedene Angebote im Kindergarten nutzen. Diese Angebote waren sehr unterschiedlich, damit alle Sinne angesprochen wurden.

Auch die Lernkiste, welche wir im Peter und Paul ausgeliehen hatten war ein voller Erfolg. Die Kinder konnten das Fell eines Hirsches und das Geweih anfassen, wir lernten den Unterschied zwischen Geweih und Hörnern. Das High-Light unseres Themas war der Ausflug in den Peter und Paul. Parkwärter Anton Hugentobler zeigte uns auf kindgerechte Weise, wie die Tiere leben. Wir konnten die Wildschweine sehen, die Gämsen und sogar der Luchs zeigte sich! Nach der Führung wussten wir auch, wo die Steinböcke schlafen, weil wir in den grossen Felsen der Steinböcke hinein durften. Etwas mulmig war es uns schon, aber so schnell werden wir das nicht vergessen. Anna Klester und Judith Cincera, Kindergärtnerinnen Kindergarten Alpstein 2 Engelwies, Ende September 2017 Donata Grieger Ammann, Schulleiterin 21


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Mit diesem Bild haben wir am 1. April 2004 begonnen. Es hat uns Glück gebracht. Nun winken wir Ihnen zum letzten Mal zu, denn wir lösen unsere Druckerei am Ende dieses Jahres auf. Es wird keine Nachfolge geben.

Danken möchten wir allen, die uns das Vertrauen geschenkt haben und uns ihre Drucksachen anvertraut haben.

Der letzte Papierbogen wird am 24. Dezember 2017 die Druckmaschine verlassen. Aus diesem Grund machen wir in der ersten Januarwoche vom

Dienstag, 3. Januar bis Samstag, 6. Januar 2018

öffentliche Räumung vom printStudio Was ist zu holen? Vom Kugelschreiber, Werkzeug, Kleingeräte, farbiges und weisses Papier in den Formaten A4 und A3 assortiert (zum Zeichnen, für den Printer usw.). Einfach alles, was nicht Niet- und Nagelfest ist. Am Ausgang kann sich jeder sein Gewissen erleichtern, in dem er/sie einen Obulus in einen bereitgestellten Behälter wirft. Danach werden die schweren Maschinen aus der Druckerei abtransportiert. Der erwirtschaftete Betrag wird für das

Abschlussfest am Samstag, 24. Februar 2018 (öffentlich) verwendet.

Einwohnerverein Bruggen Weiterhin werden wir das Dorfblatt «ÜSERS DORF BROGGE» als Redaktionsmitglied betreuen. Die Mailadresse info@print-studio.ch wird für die Inserenten und Textbeiträge bestehen bleiben.

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Mir säget Danke!!

D’Schlössli Gugge bedankt sich herzlich bi allnä Sponsorä vom Rosä Mentig 2017 FAKO Bruggen ‫ ٭‬Ortsbürgergemeinde St.Gallen St.Galler Kantonalbank Bruggen ‫ ٭‬Restaurant Schlössli Haggen ‫ ٭‬Schützengarten Bollhalder Reinigung ‫ ٭‬Time Out ‫ ٭‬Rugra ‫ ٭‬Dani Geiger ‫ ٭‬Goldfloor AG ‫ ٭‬Gut & Co Bäckerei Frei ‫ ٭‬Metzgerei Bechinger ‫ ٭‬Restaurant Bären ‫ ٭‬Bruggen - Apotheke AG Gemperli Stauffacher Architektur ‫ ٭‬Pfändler Bau AG ‫ ٭‬Goldfloor AG ‫ ٭‬Gut & Co

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Schulhaus Boppartshof

Veloparcours Veloparcours

Im letzten Quartalsbrief berichteten wir über den neuen Veloparcours, welcher auf dem Pausenplatz unserer Schule aufgezeichnet wurde. Frau Achermann unterrichtet in der 4. Klasse von Herrn Walser unter anderem Sport. Für sie ist das korrekte Fahren mit dem Velo ein wichtiger Themenbereich. Es umfasst Gleichgewichtsübungen, gegenseitige Rücksichtnahme, fahrerische Elemente sowie Kennen der Verkehrssignale. Im Rahmen des Sportunterrichtes durften die Kinder mit dem Fahrrad zur Schule kommen und den Veloparcours mit Hilfe von Frau Achermann kennen lernen. Es machte sichtlich Spass. Im Deutschunterricht schrieben die Mädchen und Knaben kurze Texte über das Erlebte. Sie finden einige davon hier abgedruckt vor. Ein herzliches Dankeschön an die Klasse 4c. Wir durften mit dem Velo in die Schule fahren. Wir haben mit dem Velo Fangis, Trottinett abstehen und Langsamfahren geübt. Wir haben einen Parcours gemacht. Es war so cool. Nora

Am Do..Nachmittag 24.08.2017 sind wir mit Frau Achermann Velo fahren gegangen. Später haben wir Fangis gespielt, und viele andere Übungen gemacht. Als Abschluss haben wir im Parcours ein Spiel gespielt. Dann sind wir nach Hause gefahren. Janis

Wir waren 2 Lektionen lang auf dem Velo. Wir mussten uns fahrend abklatschen. Wir mussten einhändig fahren, nach hinten schauen und sagen, ob der rote Bändel oben oder unten ist. Um 16.20 Uhr durften wir alleine nach Hause fahren. Tim und Felix

Wir haben auf dem Velo Fangis gespielt. Felix und Nevio haben das Velo getauscht. Viele Kinder haben beim Stopp nicht angehalten. Es war richtig cool. Davide Wir sind auf dem Hardplatz Velo gefahren. Dann haben wir Fangis gespielt. Wir haben gelernt den Parcours richtig zu fahren. Wir haben gelernt richtig abzusteigen. Kajin

Wir durften mit dem Velo in die Schule fahren. Wir durften den neuen Parcours ausprobieren. Wir haben verschiedene Velospiele gespielt. Nachher sind wir mit dem Velo nach Hause gefahren und haben ein Eis gegessen. Tanisha

Wir haben mit dem Velo Fangis gespielt. Bei diesem Fangis durften wir nicht abstehen. Wir sind in der Schule beim Hartplatz Velo gefahren. Wir haben einen Parcours gemacht. Gabriel

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 Klassen und Team Schulhaus Boppartshof Schuljahr 2017/18

Schulleitung Kindergarten Boppartshof 1 Kindergarten Boppartshof 3 Kindergarten Haselstrasse Kindergarten Hinterberg 1 Kindergarten Hinterberg 2

Frau Romana Müller und Herr Daniel Frei Frau C. Unger und Frau F. Date Frau S. Marti und Frau C. Hug Frau G. Geisser und Frau L. Brassel Frau R. Müggler und Frau S. Cabernard Frau T. Vogt und Frau M. Gautschi

ISF Kindergarten

Frau S. Bassoumi, Frau M. Benz, Frau L. Loosli, Frau T. Rimann

Klasse 1a/2a Klasse 1b/2b Klasse 1c/2c Klasse 1d/2d Klasse 1e/2e Klasse 1f/2f Klasse 1g/2g

Frau F. Schefer und Frau S. Ruhstaller Frau S. Schilter und Frau T. Gloor Frau N. Niederberger und Frau Lang Frau A. Lehmann und Frau P. Hungerbühler Frau C. Ineichen und Frau N. Niederberger Frau M. Ott und Frau S. Hüberli Frau R. Ammann und Frau T. Gloor

ISF Grundstufe

Frau Y. Sutter, Frau A.T hommen Frau R. Niedermann, Frau S. Nussbaum

Klasse 3a Klasse 3b Klasse 3c Klasse 4a Klasse 4b Klasse 4c Klasse 4d Klasse 5a Klasse 5b Klasse 5c Klasse 6a Klasse 6b Klasse 6c

Frau P. Stieger und Herr L. Keel Frau D. Musa und Frau Wanner Frau F. Casanova und Frau O. Mauermann Frau E. Müller und Frau C. Fäh Hächler Frau R. Andermatt und Frau A. Oberholzer Frau R. Walser und Frau A. Achermann Frau K. Straub Frau D. Marzo und Frau D. Ammann Frau V. Senekowitsch und Herr Frei Frau P. Högger und Herr Frei Frau B. Wardoyo und Frau A. Stürm Herr J. Müller und Frau B. Köppel Herr D. Scherrer und Frau A. Akeret

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 ISF Mittelstufe

Herr S. Hanselmann, Frau S. Nussbaum, Frau T. Rimann, Frau S. Stadler

Handarbeit

Frau B. Edelmann, Frau G. Hürzeler Frau J. Artho, Frau E.Benz, Frau B. Bosshard

Logopädie

Frau E. Weber-Schuch, Frau C. Arpino, Frau R. Imhof

Musikalische Grundschule

Frau S. Göpfert und Frau S. Hüberli

Religion

Frau E. Berger, Frau N. Maciariello, Frau S. Troi Frau E. Von Gernler, Frau N. Steil

Hauswart Team

Herr F. Stüssi, Herr L. Hyseni, Herr R. Hyseni

Treffpunkt • Haggen Advent im Treffpunkt Haggen Sie sind eine schöne Tradition, die Adventssonntage bei der Linde im Quartier Boppartshof. Auch dieses Jahr lädt der Verein Treffpunkt Haggen junge, jung gebliebene und ältere Anwohnerinnen und Anwohner an drei Sonntagen im Advent zur gemeinsamen Feier beim grossen Adventskranz und bei der Krippe mit den selbst gestalteten Holzfiguren. Am 3. Dezember besuchen Samichlaus und Schmutzli die Kinder mit einem Sack voller Nüsse, Mandarinen und Leckereien. Wer mag, darf gerne ein Sprüchli oder ein Lied vortragen. Der Samichlaus freut sich darauf. Am 10. und am 17. Dezember werden Lieder gesungen, um sich auf die Weihnachtszeit einzustimmen. Treffpunkt ist jeweils um 17 Uhr beim grossen Adventskranz. (mc)

Kindertreff Bruggen Alpsteinstr. 6

Mittwoch 13. Dez. 14.00 - 16.00

Eintritt gratis

Lieder, Spiele, Zvieri, Basteln

„Weihnachtsgeschichte“

Herzliche Einladung an alle Kinder zum Puppentheater

Auch im kommenden Jahr gibt es im Treffpunkt Haggen viel zu erleben: Mittagstisch, Vakitage, Jassabende, Znünitreff, Sponsorenlauf, Sommerfest. Lassen Sie sich überraschen. Informationen unter www.treffpunkthaggen.ch

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HATHA YOGA & YIN YOGA SUSANNA ROEMMEL (YOGALEHRERIN SYV/EYU) INFO & ANMEDLUNG: WWW.SUSANNAROEMMEL.COM, S.ROEMMEL@BLUEWIN.CH

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31 grossartige Strategien 3.11.17 – 4.3.18

PILATES–KURS Dienstag 19,30 - 20,30 Uhr In der Aula, Schule Boppartshof Im Tanz-Zentrum St. Gallen PROB IER SCHN E GRATIS E UPPE RLEK INE AUS!! TION Anmeldung bei: Santi Leal 077 453 65 50 santiaerobica@hotmail.com Bei Interesse an Pilateslektionen am Vormittag bitte bei mir melden

Pilates lehrt dir Körpergefühl, eine gute Haltung und dein Wohlbefinden wird gesteigert

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Üb erw i nter n

Donnerstag 20,00 - 21,00 Uhr


Praxisübergabe Dr.med. Christian Schibler, Facharzt für Innere Medizin, 9014 St.Gallen, Tel 071/ 277 57 57

Praxisübergabe Dr.Christian Schibler an Frau Dr.Andrea Benkovics - Erg Mit einem lachenden und einem weinenden Auge nehme ich Abschied. Nach 30jähriger erfüllender Praxistätigkeit ist es Zeit, meine Praxis in jüngere Hände zu übergeben. In diesen vielen Jahren durfte ich unzähligen Menschen und ihren Sorgen begegnen und an ihren Lebensgeschichten teilhaben. Dies hat mein Leben als Arzt bereichert und spannend gemacht und dem medizinischen «Handwerk» erst seinen Sinn gegeben. Ich danke allen Patientinnen und Patienten für ihre zT jahrzehntelange Treue und das Vertrauen, das sie mir geschenkt haben. Besonders danken möchte ich Frau Annamarie Klaus, welche als Leitende MPA in all diesen Jahren die Seele der Praxis war und allen ihr offenes Ohr geliehen hat. Sie wird bis auf weiteres den Übergang begleiten. Ich freue mich für Sie als Patienten, dass meine Nachfolgerin Frau Dr.med. (H) Andrea Benkovics- Erg ab dem 1.1.2018 die Praxis mit Empathie und Engagement als Hausärztin weiterführen wird. Ich habe sie als sympathische und verantwortungsbewusste Ärztin kennengelernt. Ich freue mich, Sie im neuen Jahr in meiner Sprechstunde zu begrüssen. Aufgewachsen als Deutsch-Ungarin in der Vojvodina habe ich 2003 mein Medizinstudium in Ungarn abgeschlossen. Nach einer dreijährigen Elternzeit begann ich meine Weiterbildung zur Fachärztin für Allgemeinmedizin in Deutschland (Freyung und Passau/Niederbayern). 2016 erhielt ich den Titel Fachärztin für Allgemeinmedizin in Deutschland und arbeitete danach ein Jahr in einer Hausarztpraxis in Aarau. Ich spreche neben deutsch auch serbisch, kroatisch, ungarisch und englisch. Mit dem Schritt in die eigene Praxis freue ich mich auf die neue Herausforderung, Ihre Hausärztin zu sein und Sie in Gesundheitsfragen kompetent und ganzheitlich zu beraten.

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Straubenzeller Adventskalender

Herzlich willkommen zum 12. lebendigen Adventskalender im Westen der Stadt St.Gallen lebendiger-advent.ch lebendiger-advent.ch

Freitag, 1. Dezember, 18.30– ca. 21.000 Uhr Adventskranz selber binden Der erste Advent steht vor der Türe. Unter der Anleitung von Rita Jäggi binden wir unseren eigenen Adventskranz. Mitbringen: Eigene Kerzen, eventl. Strohkranz oder Steckgefäss, wenn vorhanden: Gartenschere, Leimpistole, Wickeldraht. Kosten CHF 15.– plus Material. Anmeldung erforderlich bis am 25.11. an engel.klara@straubenzell.ch oder 071 278 45 73. Platzzahl beschränkt. Garage Jäggi, Wilenstr 62, Haggen Freitag, 1. Dezember 17.30–19.30 Uhr Hol- und Bringmarkt Samstag, 2. Dezember, 8.30–12.00 Uhr Hol- und Bringmarkt Bringen Sie uns gut erhaltene Sachen und bereiten Sie jemandem Freude damit. Gerne nehmen wir Spielsachen, Geschirr, CDs, Bücher, Winter- und Weihnachtsartikel entgegen. Bitte aber nur so gross, dass es eine Person auch wieder wegtragen kann. Oder kommen Sie vorbei, nehmen Sie gratis mit, was Sie gebrauchen können. Kath. Pfarreiheim St.Martin, Fürstenlandstrasse 180, Bruggen Sonntag, 3. Dezember, ab 17.40 Uhr Fackelmarsch Eine Wanderung zusammen mit dem Quartierverein durch das weihnachtlich beleuchtete Winkeln erwartet Sie hier. Beim Halt an der kath. Kirche unterhält sie der Straubenzeller Bläserkreis und die Adventfenster werden eröffnet. Zum Abschluss können Sie am Winkler Adventshüsli den Abend entspannt ausklingen lassen.Treffpunkt Parkplatz Rest. Scheidweg, Winkeln Montag, 4. Dezember, 14.00–16.00 Uhr Tunnelführung am Barbaratag Die Heilige Barbara ist die Schutzpatronin der Bergleute und Minenarbeiter. Wir besuchen unter fachkundiger Führung die Tunnelbaustelle der Appenzeller Bahnen. Wetterfestes Schuhwerk und Kleidung. Kinder ab 8 Jahren. Anmeldung erforderlich bis am 25.11. an engel.klara@straubenzell.ch oder 077 410 81 95. Platzzahl beschränkt. Besammlung: Appenzeller Bahnhof St.Gallen, Wartesaal Dienstag, 5. Dezember, 6.00 –7.30 Uhr «Morgenfenster» Besinnung zum neuen Tag mit gemeinsamem «Zmorge». Warum nicht einmal den Tag mit einer kurzen spirituellen Feier beginnen? Evang. Kirche, Zürcher Strasse 223, Bruggen Mittwoch, 6. Dezember, 12.00–14.00 Uhr Advents-Mittagstisch Die Jugendarbeitenden und Freiwilligen kochen ein feines und gesundes 3-Gangmenü und wer weiss: Vielleicht kommt ja sogar der Samichlaus vorbei? Preis: Erwachsenen CHF 10.–, Jugendliche CHF 8.–, Kinder CHF 5.– Anmeldung erforderlich bis 1.12. an engel.klara@straubenzell.ch oder 077 410 81 95. Jugendbaracke, Oberstrasse 298, Haggen Donnerstag, 7. Dezember, 18.00–19.30 Uhr «Fiirobig-Ässe» Begegnungsabend mit Menschen aus dem Quartier. Eine Frau aus Rumänien kocht eine Spezialität aus ihrer Heimat und lädt Sie dazu ein. Erfahren Sie mehr über ihre Herkunft und ihre Geschichten. Anmeldung erforderlich bis 5.12. an engel.klara@straubenzell.ch oder 077 410 81 95. Evang. Kirche, Kirchensaal, Zürcher Strasse 223, Bruggen Freitag, 8. Dezember, 18.00–21.00 Uhr Die Geschichte des Buchdrucks Es wird ein kurzer Film gezeigt über die Entstehung der Druckkunst (gedreht im Typorama Bischofszell); anschliessend gemütliches Beisammensein bei Getränk und Häppchen. printStudio Breitenmoser GmbH, Haggenstrasse 51, Haggen Samstag, 9. Dezember, 19.00–21.00 Uhr Straubenzeller Bier – eine Bieridee? Entdecken Sie, wo das für die Straubenzeller lokalste Bier gebraut wird. Es darf auch gekostet werden. Die Veranstaltung findet zum Teil draussen statt. Brauerei Biergarage.ch GmbH, Stationstrasse 39a, Bruggen Sonntag, 10. Dezember, 17.00–18.15 Uhr Adventskonzert Das Flawiler Kammerorchester lädt ein: «Sing mit uns» Bekannte Lieder und barocke Musikstücke stimmen das Publikum auf die Weihnachtszeit ein und sorgen für besinnliche und ruhige Momente in der arbeitsreichen Vorweihnachtszeit. Evang. Kirche, Zürcher Strasse 223, Bruggen Montag, 11. Dezember, 19.15–20.30 Uhr Entspannen mit YOGA Gönnen Sie sich eine kleine Auszeit im Advent! Finden Sie zur Ruhe mit einfachen Yoga- und Atemübungen.Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Mitbringen: Yogamatte (sofern vorhanden), eventl. Decke oder Sitzkissen. Anmeldung erforderlich bis am 8.12. an engel.klara@straubenzell.ch oder 077 410 81 95. «Werkhaus», Haggenstrasse 45, Bruggen

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Dienstag, 12. Dezember, 6.00 –7.30 Uhr «Morgenfenster» Eine Besinnungsfeier zum neuen Tag vor der Winkler Krippe mit einem gemeinsamen «Zmorge», organisiert durch den Frauenverein Winkeln für Männer und Frauen. Evang. Kirchgemeindehaus, Kreuzbühlstrasse 18, Winkeln Mittwoch, 13. Dezember, 13.30–15.00 Uhr «In der Weihnachtsbäckerei …» Einen Nachmittag lang haben Kinder ab der 3. Klasse die Gelegenheit in die Weihnachtsbäckerei der Bäckerei Gschwend in Winkeln Einblick zu erhalten. Mit einem Mitarbeiter Guetzli backen, ausstechen, verzieren, probieren und nach Hause nehmen. Anmeldung erforderlich bis 8.12. an engel.klara@straubenzell.ch oder 077 410 81 95. Platzzahl beschränkt. Bäckerei Gschwend, Herisauerstr. 73, Winkeln Donnerstag, 14. Dezember, 19.00–21.00 Uhr Einfache Kreistänze aus aller Welt «Das Allerschönste, was Füsse machen können, ist TANZEN» Wenig erklären, viel tanzen, «Mitmach-Tänze … » mit gefälliger Musik. Leitung: Ursula Hug. Kath. Pfarreiheim St. Martin, Fürstenlandstrasse 180, Bruggen Freitag, 15. Dezember, 19.00–23.00 Uhr «Stobete» in der Rose Die Geschwister Fässler aus Gonten spielen heimelige Appenzeller-Klänge. Der Abend lädt zum Verweilen, Geniessen und auch zum Tanzen ein. Restaurant Rose, Fürstenlandstrasse 154, Bruggen Samstag, 16. Dezember, 20.00–20.45 Uhr «Lindeli-Gebet» Christen aus verschiedenen Gemeinden treffen sich zum Gebet auf dem Lindeli. Der Witterung entsprechende Kleidung wird empfohlen.Treffpunkt auf dem Lindeli, Haggen/Wolfganghof Sonntag, 17. Dezember, 16.30–18.00 Uhr Weihnachtsmusical Ein alter Mann, Otto, der unter einer Brücke lebt, erzählt einigen Kindern von Weihnachten. Suleila aus dem Iran weiss gar nicht, wovon die anderen reden. «Warum feiert ihr Weihnachten?», fragt sie. Otto erzählt ihr die biblische Geschichte … Evang. Kirchgemeindehaus, Burgstrasse 104, Lachen Montag, 18. Dezember, 18.00–22.00 Uhr Inspirationen für den Weihnachtsschmaus Ein gemütlicher Abend beim gemeinsamen Kochen und Austauschen in der Küche. Lassen Sie sich überraschen und inspirieren für Ihr Festmenu. Kosten pro Person CHF 20.– (max. 16 Pers.). Leitung: Rahel Werner und Erika Weisskopf. Anmeldung erforderlich bis 10.12. an engel.klara@straubenzell.ch oder 077 410 81 95 Schulküche OZ Schönau, Schönaustrasse 82, Lachen Dienstag, 19. Dezember, 20.00–21.30 Uhr Vorweihnachtsabend mit «the weps» Geniessen Sie Gospels und Lieder zum Mitsingen mit dem 50-köpfigen Erwachsenenchor aus dem Westen der Stadt. Evang. Kirche, Zürcher Strasse 223, Bruggen Mittwoch, 20. Dezember, 14.00–17.00 Uhr Geschenkwerkstatt für Kinder Hast du noch kein Geschenk für Gotti oder Götti? Dann komm vorbei! Wir gestalten und basteln verschiedene Weihnachtsgeschenke. Für Kinder ab der 1. Klasse. Anmeldung erforderlich bis 13.12. an engel.klara@straubenzell.ch oder 077 410 81 95. Organisiert vom Blauring und der kath. Jugendarbeit Bruggen. Pavillon Wolfganghof, Wolfganghof 10, Haggen Donnerstag, 21. Dezember, 18.30–19.15 Uhr Weihnachtsgeschichte am Cheminéefeuer Fred Kurer liest eine Weihnachtsgeschichte an einem besonderen Ort in Straubenzell vor. Für Erwachsene. Tröckneturm Schönenwegen, Lachen Freitag, 22. Dezember, 19.00–21.30 Uhr DOG-Abend Spielend stimmen wir uns ein auf die Tage zwischen den Jahren. Wer ein eigenes DOG-Spiel hat bringt es bitte mit. Neuspielende sind willkommen und werden gerne eingeführt. Anmeldung erforderlich bis 20.12. an engel.klara@straubenzell.ch oder 071 278 45 73 Evang. Kirchgemeindehaus, Burgstrasse 104, Lachen Samstag, 23. Dezember, 14.00–17.00 Uhr «Mann-Kind-Nachmittag» Der etwas andere Nachmittag vor Heiligabend. Kurz dem Stress und den Verpflichtungen entfliehen. An diesem Nachmittag möchten wir den männlichen Bezugspersonen (Väter, Brüder, Onkel, Götti) und ihren Kindern im Alter von 6 bis 12 Jahren einen unvergesslichen Erfahrungs-Nachmittag anbieten. Snacks und Getränke im Anschluss. Jugendbaracke, Oberstr. 298, Haggen Sonntag, 24. Dezember, 00.01–23.59 Uhr Unser Adventsengel «Klara» überbringt die Weihnachtsbotschaft An 120 zufällig ausgewählte Personen wird eine Weihnachtsgeschichte mit Schöggeli verteilt. Frohe Weihnachten! Ein Begegnungsprojekt der reformierten und katholischen Kirchen für die Bevölkerung im Westen der Stadt St.Gallen mit Unterstützung des Straubenzeller Fonds. Programm und Informationen: www.lebendiger-advent.ch Briefkasten: engel.klara@straubenzell.ch Projektteam: Urs Meier-Zwingli; Projektleitung, Noëmi Huber; Straubenzeller Fonds, Elisabeth Berger; ref. Kirchgemeinde Straubenzell, Claudia Schneeberger; kath. Seelsorgeeinheit West, Sonja Langenegger; kath. Seelsorgeeinheit West, Annina Policante; Freiwillige, Rosmarie Breitenmoser; Freiwillige

Katholische Kirche im Lebensraum St.Gallen

Evang.-ref. Kirchgemeinde Straubenzell St.Gallen West

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Verkehrsbetriebe Information der Verkehrsbetriebe St.Gallen 14. November 2017 Änderungen beim st.gallerbus per Fahrplanwechsel Das Kurzstrecken-Billett wird ab 10. Dezember 2017 auf das Stadtgebiet St.Gallen beschränkt. Zudem gibt es eine Änderung bim Schnellkurs der Linie 7 von Abtwil nach St.Gallen Bahnhof. Der Tarifverbund OSTWIND hat beschlossen, die Preise per Fahrplanwechsel 2018 unverändert zu lassen. Das Kurzstrecken-Billett ist jedoch neu ausschliesslich in der Zone 210 gültig; bisher in den Zonen 210 und 211. Per Dezember 2014 wurde die damalige Zone 210 in die Kernzone 210 und die Ringzone 211 unterteilt. Nach einer Übergangsfrist von drei Jahren wird die Gültigkeit der Kurzstrec-kenbillette nun auf das Stadtgebiet angepasst. Der Schnellkurs um 13:23 Uhr von Abtwil St. Josefen zum Bahnhof St.Gallen wird aufgrund der fehlenden Nachfrage per 10. Dezember 2017 eingestellt. Die restlichen Schnellkurse der Linie

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7 bleiben bestehen. Informationen zu den Verkehrsbetrieben St.Gallen: www.vbsg.ch, vbsg@stadt.sg.ch, +41 71 243 95 11 Fahrplan und Störungsmeldungen in Echtzeit: Gratis-App Wemlin oder pos.vbsg.ch Die einfachste Fahrkarte der Schweiz: Gratis-App FAIRTIQ Die Mehrfahrtenkarte auf dem Smartphone: Gratis-App Ostwind Tickets

Naturmuseum

Die Ausstellung ‹Überwintern – 31 grossartige Strategien> ist eine Produktion des Natur-Museums Luzern. In einer verschneiten Landschaft mit vielen Tierspuren gehen die Besucherinnen und Besucher auf die Suche nach Tieren und Pflanzen, welche im Winter verschwunden zu sein scheinen. Einmal entdeckt, erzählen die 31 Hauptdarsteller von ihrer jeweiligen Überwinterungsstrategie. Als Ergänzung zu den kurzen Texten steht in der Ausstellung ein Multitouch-Tisch mit abrufbaren Bildern und Filmen. Die Ausstellung ist ergänzt durch Aufnahmen einheimischer Wildtiere von Hans Oettli, St. Gallen. Vernissage: Donnerstag, 2. November 2017, 19 Uhr Besuchen Sie eine der vielen spannenden Veranstaltungen im Zusammenhang der Sonderausstellung! Naturmuseum St. Gallen, Rorschacher Strasse 263, CH-9016 St. Gallen, T 071 243 40 40 www.naturmuseumsg.ch Öffnungszeiten: Di – So 10 – 17 Uhr (Mi bis 20 Uhr) Schule / Museum à la carte Private Führungen für Sie und Ihre Gruppe durch die aktuelle Sonderausstellung. Eintritt für Kindergärten und Schulklassen aus den Kantonen SG und AR frei. Für Führungen ist eine Anmeldung erforderlich: T 071 243 40 40 oder bildung@naturmuseumsg.ch 34


Agenda der Kirchgemeinden Ökumenische Veranstaltungen der Kirchgemeinden Anfang Dezember 2017 bis Mitte März 2018w Katholische Pfarrei St. Martin Beachten Sie bitte für konfessionell eigene Gottesdienste und Anlässe die jeweilige Tagespresse.

Evang. ref. Kirchgemeinde Straubenzell

Evangelische Pfarrämter Bruggen/Haggen Beachten Sie bitte für konfessionell eigene Gottesdienste und Anlässe unseren «Kirchenboten» und die jeweilige Tagespresse.

Ökumenische Gottesdienste Abendgebet nach der Liturgie von Taizé jeden 1. Freitag im Monat 19.00 Uhr Kapelle St. Wolfgang Fr. 01.12.2017 Kapelle St. Wolfgang Fr. 05.01.2018 Kapelle St. Wolfgang Fr. 02.02.2018 Kapelle St. Wolfgang Fr. 09.03.2017 Fiire mit de Chliine Wir laden die Kleinsten von 0 bis 6 und ihre Eltern, Geschwister, Grosseltern, Götti und Gotte etc. ein! Neben einer biblischen Erzählung gibt es die Möglichkeit zu basteln, spielen, essen und trinken. Wir treffen uns an folgenden Samstagen an den angegebenen Orten – jeweils um 16.30 Uhr: Daten: 16. Dezember 2017 im Kirchgemeindehaus Winkel 20. Januar 2018 in der Kirche Bruggen 17. Februar 2018 in der Kirche Bruggen 17. März 2018 in der Kircher Bruggen

Ökumenische Veranstaltungen Mittagstisch Haggen Baracke Oberstr. 298 Anmeldung bis Mo-Mittag 277 36 76 oder 079 462 59 32 (Erika Weisskopf)

jeden 1. Di im Monat Di. 05.12.2017 Di. 02.01.2018 Di. 06.02.2018 Di. 06.03.2018

12.00 Uhr

Mittagstisch Bruggen Kath. Pfarreiheim Anmeldung bis Montagabend, Tel. 071 278 42 04

jeden 2. Di im Monat Di. 12.12.2017 Di. 09.01.2018 Di. 13.02.2018 Di. 13.03.2018

12.00 Uhr

Mittagstisch Bruggen Evang. Kirchensaal Anmeldung bis Mi, 16.00 Uhr, Tel. 071 277 22 87

jeden 3. Do im Monat Dezember fällt aus! Do. 18.01.2018 Do. 15.02.2018 Do. 15.03.2018

12.00 Uhr

Familien-Zmittag der Kinder- und Jugendarbeit Anmeldung bis Di-Abend Tel. 071 278 30 68

Baracke Oberstr. 298 Mi. 06.12.2017 Mi. 17.01.2018 Mi. 14.02.2018 Mi. 14.03.2018

12.00 Uhr

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 Seniorinnen und Senioren Adventsfreier mit Pfr. Klaus Stahlberger und Evelyn von Gernler

Kirchgemeindehaus Lachen Burgstrasse 104

Mi, 20. Dezember 2017 14.30 Uhr

«Neujahrskonzert» mit dem Seniorenorchester St. Gallen

Kath. Pfarreiheim Bruggen Fürstenlandstrasse 180

Mi, 24. Januar

14.30 Uhr

Mi. 21. Februar

14.30 Uhr

«Biblischer Themennachmittag» Kirchgemeindehaus Winkeln mit Beatrix Baur-Fuchs Kreuzbühlstrasse 18

Lust, im grossen Theaterchor mitzuwirken? Für unser Theaterprojekt zum Thema «Freiheit» suchen wir noch Sängerinnen und Sänger, die den Chor «the weps» unterstützen. Mit Volks- und Popliedern gestaltet der Theaterchor das Stück musikalisch aktiv mit. Werden Sie Teil eines grossen Ensembles aus Laienschauspielern, Musikern, Technikern und vielen Helferinnen und Helfern. Die Proben finden ab April 2018 jeweils am Dienstagabend, 20 – 22 Uhr, in der Kirche Bruggen statt. Aufführungen sind vom 23. August – 2. September jeweils Donnerstag – Sonntagabend. Interessierte melden sich gerne bei Karin Helbling (karin.helbling@theweps.ch )

Gleich zwei neue evang. Pfarrpersonen

R.B.: Ein ganz spezieller Gottesdienst fand am Sonntag, 3. September 2017, statt. Die Kirchgemeinde-Präsidentin, Rachel Diem-Rohrer, begrüsste nach dem Gottesdienst die neue Pfarrerin Andrea Weinhold und Pfarrer Uwe Habenicht. Der Kirchensaal war fast bis auf den letzten Platz gefüllt. Viele der evangelischen Straubenzeller Kirchbürger wollten die Neuen kennenlernen. Die Pfarrerinnen Regula Hermann und Kathrin Bolt führten mit Einbezug der neuen Pfarrpersonen durch den Gottesdienst. Anschliessend wurde ein Apéro serviert. Mit Wein, divesen Getränken und mit Schnitzel-

broten wurden alle verköstigt. Pfarrerin Andrea Weinhold begann im August mit 80% im Quartier Bruggen und wird unter anderem für die Arbeit mit Familien zuständig sein. Pfarrer Uwe Habenicht begann im September ebenfalls mit 80% und wird unter anderem im Bereich Unterricht und Ökumene einsteigen. Wir sind gespannt auf unsere beiden neuen MitstreiterInnen und wünschen Ihnen einen erfreulichen Einstieg in Straubenzell! 37


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6. Frühlingskonzert vom Samstag, 28. April 2018, 18.00 Uhr in der evang. Kirche St. Gallen Bruggen. 38


Sternsingen 2018 Sternsingen 2018

Sternsingen 2018

Die Sternsinger sind wieder unterwegs! Am Freitag, 5. Jan. (17.00 – ca. 19.30), Am Freitag, 5. Jan. (17.00Am – ca. 19.30),5. Jan. (17.00 – ca. 19.30), Freitag, Samstag, 6. Jan.am (15.30 – ca. 19.00) und am Samstag, 6. Jan. (15.30 – ca. 19.00) und Samstag, 6. Jan. Jan. (13.30 (15.30 – ca. 19.00) und am Sonntag, 7. Sonntag, 7. Jan. (13.30 – ca. 18.00) besuchen die– ca. 18.00)

Sternsin

Am Fr Sams Sonnt

Sonntag, 7. Jan. (13.30 – ca. 18.00)

Sternsinger die angemeldeten Haushalte. Sie verkünden mit Liedern die frohe Weihnachtsbotschaft und bringen den Segen in die Häuser und Wohnungen. Dankbar nehmen sie auch Spenden für das Missio-Projekt in Indien entgegen. für Schulbildung und gegen in Dieses setzt sich für Schulbildung undKinderarbeit gegen Kinderarbeit in Indien ein. für Schulbildung und gegen Kinderarbeit in Indien Sangam, das Mädchen auf dem Plakat zur Aktion Sternsingen 2018, ist eines von Indien rund 200'000 Kindern in Indien, die als Teppichknüpfer arbeiten müssen. Sie Indien tut das an sieben Tagen, während je zehn Stunden. Vom Recht auf kostenlose Schulbildung (seit 2010 in Indiens Gesetz verankert) kann Sangam leider nicht Gebrauch machen. Sie gehört zu den vielen Kindern (in Indien ist es fast jedes dritte Kind, weltweit jedes vierte Kind), welche die Schule nie besucht haben oder sie abbrechen mussten. Grund dafür ist die Armut von vielen Familien. Sie können Bücher oder den Schultransport nicht bezahlen. Gerade Mädchen sind besonders benachteiligt. Der Teufelskreis beginnt sich zu drehen, denn schlecht bis gar nicht ausgebildete Menschen finden wiederum nur schlecht bezahlte Arbeit und sind später selbst auf die Mitarbeit ihrer eigenen Kinder angewiesen. Uttar Pradesh gilt als der bevölkerungsreichste Bundesstaat Indiens. Dort leben viele Menschen in grosser Armut. Dilip Sevarthi will mit seiner 1992 gegründeten Stiftung «Vikas» (das Wort stammt aus dem Hindi und bedeutet so viel wie «Entwicklung») möglichst vielen Kindern in Uttar Pradesh eine Schulbildung ermöglichen. Heute arbeitet die Vikas-Stiftung bereits in 100 Dörfern und ist in zwei Armenvierteln der Stadt Firozabad, Indiens Glascity, im Aufbau. Von der Arbeit der Vikas-Stiftung konnten bereits Tausende von Kindern profitieren. Einige dieser Kinder studieren mittlerweile sogar oder sind als Lehrer an staatlichen Schulen tätig. Die Vikas-Stiftung setzt sich in dreifacher Weise gegen Kinderarbeit ein: Kinder lernen in kleinen Dorfschulen lesen, schreiben und rechnen. Die Kinder sind in Parlamenten organisiert und sprechen über ihre Rechte, speziell das auf Bildung und über die Gleichberechtigung zwischen Jungen und Mädchen. Familienfrauen sparen gemeinsam Geld und entscheiden zusammen, wer einen Kredit bekommt, um beispielsweise eine Ziege oder eine Kuh zu kaufen. Der Kredit kann dank des Verkaufs von Milch oder Butter zurückbezahlt werden. Die zusätzliche Einnahmequelle ermöglicht es diesen Familienfrauen, ihre Kinder zur Schule zu schicken. Mit dem gleichen Ziel unterhält die VikasStiftung auch eine Bank, die zinslose Darlehen vergibt. Der Dank-Gottesdienst für die Sternsinger findet am 7. Januar Der Dank-Gottesdienst für die Sternsinger findet am Sonntag, 7. Januar 2018, umSonntag, 10.30 Uhr, in der Pfarrkirche St.statt. Martin statt. Pfarrkirche St. Martin

2018, um 10.30 Uhr, in der

Die Hauptverantwortliche für das Sternsingen ist neu Nadia Die Hauptverantwortliche für das Sternsingen ist neu Nadia Maciariello. Bei ihrMaciariello. Bei ihr können sich Kinder melden, Interesse haben, beim Sternsingen mitzumachen. Ebenso sind die Anmeldungen für die können sichdie Kinder melden, die Interesse haben, beim Sternsingen mitzumachen. Besuche, sie zu richten. Dies ist telefonisch oder Dies per ist Mail möglich: Ebenso sind an die Anmeldungen für die Besuche, an sie zu richten. telefonisch oder per Mail möglich: Nadia Maciariello, Lehnstr. 60Lehnstr. a, 9014 St.Gallen, Tel. 071 277 35 42 Nadia Maciariello, 60 a, E-Mail: 9014nadia.carmen@hispeed.ch, St.Gallen, E-Mail: nadia.carmen@hispeed.ch, Tel. 071 277 35 42 Die Routen werden erst nach den Anmeldungen zusammengestellt, darum wird keine Vorschau abgedruckt. Die Routen werden erst nach den Anmeldungen zusammengestellt, darum wird keine 39 Vorschau abgedruckt.


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Minis in der Backstube Wir treffen uns am 20. Dez. 17 um 14.00 Uhr und eröffnen die Backstube. Viele feine Guetzli werden ausgestochen und gebacken. Der Backnachmittag dauert bis ca. 18.00 Uhr. Die feinen Leckereien werden am 24. Dez. im Anschluss an die Familien‐Weihnachtsfeier und die „Mitternachtsmette“ verteilt. Wir freuen uns auf den süssen Nachmittag. Es begleiten euch die Oberbäcker Pädi und Beatrix

Miliz-Feuerwehr St.Gallen West

Atemschutz-Einsatztechnik «Nicht die Lösung – sondern eine Lösung.» Das zu veranschaulichen, fundiertes Wissen und taktisches Vorgehen zu vermitteln, waren die Ziele des ganztägigen Kurses «Atemschutz-Einsatztechnik» im Ausbildungszentrum Hofen, Wittenbach SG. An anspruchsvollen Posten wurde unter der Leitung erfahrener St.Galler Berufsfeuerwehrmänner die verschiedenen Aspekte, Gefahren und Möglichkeiten eines Atemschutz-Einsatzes angegangen. Nicht nur «Corps-fremdes» Material, auch die eigenen Grenzen konnten getestet und ausgelotet werden. Bestandene Führerscheinprüfung Die besten Kenntnisse im Feuerwehrhandwerk müssen auch an den Ort des Geschehens gebracht werden – natürlich nicht zu Fuss, sondern mit Löschfahrzeug und Mannschaftstransporter. Dazu brauchen wir Kameraden, welche sich für die Fahrerausbildung verpflichten, und die entsprechende Führerprüfung absolvieren. Wir gratulieren darum unserem Kameraden zur soeben bestandenen Fahrzeugprüfung! Er ist nun berechtigt, Feuerwehrmotorwagen und damit unsere grossen Tanklöschfahrzeuge zu fahren. Eine spezielle Verantwortung – unser grösstes Fahrzeug ist immerhin über 8,5m lang und 21t schwer. «Erweiterung und Sanierung des Depots der Milizfeuerwehr wird zugestimmt» Was für ein herrliches einstimmiges Ergebnis im Stadtparlament! Ein Zeichen der Wertschätzung für all die Arbeit und Mühen, welche zur Sicherheit der Stadt und ihrer Bewohner aufgewendet wird. Nun können die Feuerwehrdepots der Kompanien Ost und West auf den neuesten Stand gebracht und modernisiert werden. Was heisst dies für uns? Zum einen müssen wir erst mal Platz machen und ziehen mit unserem gesamten Material und den Fahrzeugen in ein Ersatz-Depot. Hierzu konnten wir uns in der ehemaligen City-Garage an der Zürcherstrasse einmieten. Gemeinsam mit der Kompanie Ost werden wir ab Anfang 2018 unsere Einsätze von dort aus anfahren. Für dieses Jahr heisst es auch, dass wir keinen Advents- bzw. Präventionsanlass veranstalten werden. Aufgrund dieses gemeinsamen Depots gestaltet sich die Koordination der Zugsübungen von Ost und West im nächsten Jahr als besondere Herausforderung, da sich aus platz- und organisatorischen Gründen die Übungen aller vier Züge nun nicht mehr überschneiden dürfen. Ihre Milizfeuerwehr St.Gallen West – Hptm Donat Kuratli / ms 41


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Weihnachtsmusical 2017 im Kirchgemeindehaus Lachen Wir feiern den 3. Advent am Samstag 16. Dezember, 19.30 Uhr und am Sonntag, 17. Dezember, 16.30 Uhr mit dem Kinder-Weihnachtsmusical «Suleilas erschti Wiehnacht». Ein alter Mann, Otto, der unter einer Brücke lebt, erzählt die Weihnachtsgeschichte vier Kindern. Suleila aus dem Iran, weiß gar nicht, wovon die anderen reden. «Warum feiert ihr Weihnachten?», fragt sie. Otto erzählt ihr die biblische Geschichte… Warum Otto unter der Brücke wohnt und wie er die Geschichte erzählt, das haben 29 Kinder bei den Proben für das diesjährige Weihnachtsmusical herausgefunden. Wenn auch Sie genaueres wissen möchten, dann besuchen Sie doch die Aufführungen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Eintritt frei – Kollekte für ein Projekt – im Anschluss gemütliches Beisammensein und Stehimbiss Evang.-reformierte Kirchgemeinde Straubenzell Pfarrerin Andrea Weinhold, Zürcher Strasse 217, 9014 St.Gallen, Tel. 071 277 32 65 www.straubenzell.ch

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Wer sagt, ich weiss, der hört auf, zu lernen». © Copyright: M. M. Savanovic 44


Summerfäscht 2017 im Wolfganghof Am letzten Augustwochenende fand im Wolfganghof-Quartier das traditionelle Summerfäscht statt. Der Festplatz war zum zweiten Mal nach 2016 auf dem Hartplatz des Schulhauses Boppartshof. Am Freitagabend bauten die fleissigen Helferinnen und Helfer mit routinierten Händen das grosse Zelt und die Festwirtschaft auf. Bei lauen Sommerabendtemperaturen konnten dann die ersten Würste vom Grill genossen werden. Am Samstagmorgen wurde der Festplatz fertig eingerichtet: Schilder für das Rahmenprogramm wurden montiert, die Bühne für die Band hergerichtet, die Festwirtschaft mit Grill, Friteuse, Zapfhahn, Kühlschränken, Festbänken und mehr vorbereitet, die Tombolapreise präsentiert und und und … es herrschte bereits ein emsiges Treiben rund um das Festzelt. Und um 12 Uhr konnten die ersten Gäste ihr Mittagessen geniessen. Am Nachmittag gab es verschiedene Attraktionen für Kinder und Jugendliche. Bei der Tagesbetreuung wurde wieder der beliebte Hairstyling-Salon eingerichtet. Man konnte sich das Gesicht schminken lassen oder einen Getränkedeckel basteln. Einen Anziehpunkt für Wagemutige versprach die Ankunft eines Oldtimer-Feuerwehrautos. Betreut von der Pfadi St.Martin massen sich kleine und grosse Kinder beim Harassenstapeln – eine besondere Herausforderung an Mut und Geschicklichkeit! Bejubelt wurde auch die Ankunft der Ponys und bald bildete sich eine Schlange beim Ponyreiten-Bahnhof. Auf der Fussballwiese konnte mit dem HC Bruggen Streethandball gespielt werden. Ausgetobt und mitgetanzt haben die Kleinen auch bei der beliebten Kinderdisco inklusive Polonaise über den Festplatz. Am späteren Nachmittag eröffnete die Jugend-Bar des Jugendtreffs der Kirchgemeinde Straubenzell. Alkoholfreie und bunte Drinks wurden selbst gemischt.

Schlange vor der Kasse wurde länger. Das fleissige Küchenteam zauberte auch dieses Jahr viele Leckereien auf die Teller: es gab Würste, Schnitzelbrote mit Fleisch oder vegetarisch, Pouletflügeli, Pommes und Kartoffelsalat. Und das herrliche Sommerwetter machte Durst – dieser konnte mit Mineralwasser, Eistee, Bier, Saft oder Wein gelöscht werden. Und zum feinen Stück Kuchen vom verlockend hergerichteten Buffet, gebacken von vielen Quartierbewohnerinnen, eine feine Tasse Kaffee oder Tee. Ab 18 Uhr sorgte die Band «Vintage Groove» für Unterhaltung und den perfekten Rahmen für ein gemütliches Festessen mit Nachbarn und Freundinnen. Es wurde gelacht, geplaudert und getanzt – und dank den lauen Sommerabendtemperaturen bis in die Nacht hinein. An der Festbar gab es nun auch verschiedene Drinks, um das Beisammensein an diesem Summerfäscht noch abzurunden. Am Sonntagmorgen ging es auf dem Festplatz mit dem Brunch, organisiert vom HC Bruggen, weiter. Ein reichhaltiges Buffet lockte viele Anwohnerinnen und Anwohner nochmals an die Festbänke, weiterhin bei sommerlichem Wetter. Herzlichen Dank an alle Festbesucher, Sponsoren und freiwilligen Helfer – dank euch wurde das Fest wieder ein grosser Erfolg! Mehr Impressionen auf www.summerfaescht-sg. ch/bilder

Bereits zum dritten Mal veranstaltete das OK eine Tombola mit vielen verschiedenen kleinen und grossen Preisen. Bald nahm auch der Ansturm auf die Festwirtschaft spürbar zu, die 45


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sbw primaria Gasthaus des Lernens Oktober 2017 Wer den Wind säät, muss sich nicht wundern wenn er Sturm erntet – und wer mit dem Jahresthema «Kraft-und Steuerung» startet, muss sich nicht wundern über ein kraftvolles Schuljahr! Wir kennen den «Hunger», die Lust unserer Kinder nach Tätigkeit, nach Forschen, nach Ausprobieren mit Material, nach werken und gestalten. Einfache Mechanik, ein Fahrrad, eine Seilwinde, ein Wind- oder Wasserrad, ein Flaschenzug, etwas das sich bewegt und Wirkung erzeugt. Etwas das man mit allen Sinnen begreift und versteht. «Kraft» als physikalischer Begriff beschreibt Wirkung, Dynamik und Bewegung die einen Körper verformen, beschleunigen oder bremsen. Aber «Kraft» ist noch mehr. Kraft ist auch eine Eigenschaft und eine grundlegende Erfahrung, sowohl auf körperlicher, emotionaler wie geistiger Ebene. Sie befähigt ihre Träger* in aus der Intention, «dem Hunger nach etwas was fehlt» eine Lösung zu suchen, tätig zu werden, Wirkung zu erzielen. Sei das durch Muskel-, Geistes-, Willenskraft oder auch einfach durch durchdringendes Schreien… Immer hat der Umgang mit dem Phänomen Kraft auch mit Ursache und Wirkung zu tun und mit Steuerung. Die vier grundlegenden Kräfte der Physik sind also unsere Schwerpunktthemen, die vier einfachen Maschinen auch – und das gleich schon im September. Zum dritten Mal besuchten wir den C ampu s Galli wo mit mittelalterlichen Methoden der St.Galler Klosterplan g e b a u t wird. Langsam, langsam geht es vorwärts und unsere Kinder erleben

einen völlig anderen Lebens- und Arbeitsrhythmus. Sie erleben auch Menschen die mit Geduld, Ausdauer und grossem handwerklichen Geschick an einem Werk arbeiten, dass sie nie «fertig» erleben werden. Aber auch um unsere grundlegenden Emotionen und ihre Steuerung ging es. Und so haben die Basisstufenkinder gefilzt – eine gelbe Glücksmaus, eine rote Wutmaus, eine blaue Traurigmaus! Und alle wohnen im gleichen kleinen Haus. Schnell haben sie gemerkt, dass wir im Alltag auch noch ganz andere «Mäuse» aus unserem «Ich-Haus» lassen, die graue LangeweileMaus oder die braune Ärgermaus... Und plötzlich gelingen Gespräche über starke Gefühle und den Umgang damit. Oder einfach Lieder – Bisch du glücklich und du weisch es klatsch i d’Händ... Nach dem wunderbaren Wärme- und Farbenrausch in den Herbstferien geht es nun mit frischer Energie weiter. Und dann ist es schon wieder Dezember – der Nikolaus wartet und der Weihnachtsabend an der Sitter – aber auch für Sie noch einmal eine Einladung. Am Samstag 16. Dezember ist das Weihnachtskafi mit der Kerzenzieh-Werkstatt für Sie von 13 Uhr – bis 16 Uhr offen. Kommen Sie vorbei und während die Kinder eine Kerze ziehen, trinken Sie einen Kaffee oder Tee und geniessen Sie eine ruhige Stunde im Stocken. Mit herzlichen Grüssen aus der SBW Primaria, Gasthaus des Lernens Ursula Taravella

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Name Kontaktperson / Telefon-Nr.:

Name der Gruppe / Schule / Klasse:

Bitte füllen Sie das Formular vollständig aus oder melden Sie sich direkt über unsere Homepage www.fako-brogge.ch an. Herzlichen Dank für Ihr Mitwirken! Fasnachtskomitee Bruggen

Bank- oder Postverbindung (IBAN):

Anzahl Teilnehmer (ca.):

Fasnachtsumzug Bruggen, Samstag, 10. Februar 2018, 14.00 Uhr, Bahnhof Haggen

Anmeldung für den

Fasnachtskomitee Bruggen Sandra Stadler Zweibruggenmühlestr. 13 9014 St. Gallen 079 750 20 40 stadler_sa@bluewin.ch www.fako-brogge.ch

Ihr Fasnachtskomitee Bruggen

Wir freuen uns auf Sie!

*Für früh- oder kurzfristig Entschlossene bitte Anmeldeblatt ausfüllen oder direkt über unsere Homepage www.fako-brogge.ch anmelden.

Montag, 12. Februar (ab 19:00 Uhr) Rosenmontaganlass, Kath. Pfarrzentrum

Samstag, 10. Februar (ab 20:00 Uhr) Ohrenball, Mehrzweckhalle, Schulhaus Engelwies

Samstag, 10. Februar (14:00 Uhr) Kinderfasnachtsumzug*, anschliessend Maskenprämierung

Freitag, 9. Februar (19:19 Uhr) Monsterkonzert, Kath. Kirche St. Martin, anschliessend Beizeln

Fasnacht 2018


Aus dem Engelwiesquartier Ich gang mit minre Laterne... Um etwas Licht in die dunkle Jahreszeit zu tragen; aber auch, um sich trotz der kälter werdenden Tage wieder einmal draussen zu treffen, haben Bewohner der Quartiere an der Ullmannstrasse und der Engelwiesstrasse am Sonntag, den 12. November einen Laternenumzug organisiert. Die freudige Kinderschar und ihre erwachsene Begleitung trotzten dem nasskalten Wetter und machten sich um 17.00 Uhr gemeinsam auf den Weg, um stolz mit ihren selber gebastelten Laternen und Räbenlichtern durch die benachbarten Siedlungen zu ziehen. Es wurden mehr oder weniger passende Lieder angestimmt und geträllert; wohl auch, um sich vom Wetter abzulenken. Manchmal sang man ganz vorne und ganz hinten im Umzug nicht im gleichen Tempo und manchmal war es nicht einmal das selbe Lied. Der Freude tat dies aber keinen Abbruch. In weiser Voraussicht hatte man vorgängig einen Gemeinschaftsraum eingerichtet, um nach dem beissenden Wind und dem kalten Regen den Anlass gemeinsam ausklingen zu lassen. Kinder wie Erwachsene erfreuten sich an der heissen Kürbissuppe und der Bouillon mit Wienerli, sowie am selbstgemachten Focaccia und dem Früchtetee. Es war genügend Zeit, sich zu unterhalten, bekannte und neue Gesichter näher kennenzulernen oder gemeinsame Erinnerungen auszutauschen. Als besonderes Zückerchen liessen sich vorgängig zwei musikalische Mädchen oder junge Frauen dazu überreden, die Anwesenden mit einem kleinen Ständchen zu überraschen. Und da die Instrumente nun einmal da waren, wurden auch noch andere Lieder angestimmt und aus voller Kehle mitgesungen. Für die Initiantin war es ein gelungener Anlass. Sie habe sehr darüber gefreut, dass trotz des Wetters so viele Leute den Weg an diesen Laternenumzug gefunden haben. Ihr Ziel sei es gewesen, die neu Zugezogenen und die langjährigen Bewohner besser zu vernetzen und Anlässe wie diesen weiterleben zu lassen. So hat sie es auch von ihren Vorgängerinnen in die Hand genommen, wieder einen quartiersübergreifenden Adventskalender auf die Beine zu stellen. Daher wird auch dieses Jahr in vierundzwanzig Fenstern der Siedlung Tag um Tag nach Einbruch der Dunkelheit eine neue Zahl in festlichem Gewand erstrahlen. Es wird sich also wieder lohnen, von Zeit zu Zeit einen abendlichen Spaziergang durch die Ullmannstrasse und die Engelwiesstrasse zu machen.

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Pfadi St. Martin Bruggen-­‐Winkeln

100% Natur! Ist die Natur nur vom Fernseher bekannt? Oder gerne einfach einmal ein grosses Feuer entfachen? Ein Schlangebrot selber machen? Tierspuren suchen oder ein Wanderstock selber schnitzen? Geheime Plätze in den umliegenden Wäldern entdecken? Draussen in einem Zelt übernachten? Lust auf frische Luft mit der Pfadi? Komm doch einfach mal vorbei! Alle Kinder und Jugendliche im Alter von 4 bis 18 Jahren sind bei uns herzlich willkommen und können ihre Ideen und Freuden ausleben. Wir bieten allen Jugendlichen regelmässige Übungen und zahlreiche abenteuerliche Erlebnisse in der Natur. Schnuppere Pfadiluft und erlebe unvergessliche Momente! Jeden Samstag Neues entdecken und erforschen! Alle Infos unter: www.pfadistmartin.ch

Wolfsstufe Kindergarten – 4.Klasse Carmen Eschenmoser, Korsch, Contenta Gabriel Ferox Lilienthalstrasse Wolfganghof 7L 5 9014 9015 SSt.Gallen t. Gallen 1.stufe@pfadistmartin.ch

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Pfaderstufe 4.Klasse – 16 Jahre Sarah Peter, Namaiki Myrjam Helbling, Bengali Oberstrasse 284 Wolfgangweg 3b 9014 9014 SSt.Gallen t. Gallen 2.stufe@pfadistmartin.ch

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HC Bruggen Funktionäre des HC Bruggen wagten sich aufs Glatteis Wer ab und zu in der Volksbadhalle trainiert, der ist sich rutschige Unterlagen gewohnt. Helme und Besen brauchen die Handballer aber dann doch nur auf dem Eis im Lerchenfeld. Rund 25 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer – Trainer, Schiedsrichter, Organisatoren, Vorstandsmitglieder, treue Seelen – sind der Einladung des Vereins zum Funktionärsanlass gefolgt. Bemerkenswert war diesmal, mit welcher Eleganz sich die Handball-Funktionäre auf dem Glatteis der Curlinghalle bewegten. Manche auf zwei, andere auf vier Beinen. Und andere, noch wagemutigere, legten sich teils bäuchlings oder rücklings auf die kalte Unterlage. Erstaunlich war dann aber, dass oft jene mit der unkonventionellsten Technik die höchste Trefferquote hatten. Auf vier Rinks lieferten sich die Funktionäre nach dem Aufwärmen und der Einführung jedenfalls während einer Stunde heisse CurlingDuelle. Sie durften sich davon überzeugen, dass das Spiel mit den schweren Steinen durchaus in die Arme und die Beine geht und richtig schön warm gibt. Der eine oder andere dürfte tags darauf auch noch einen kleinen Muskelkater als Andenken mit nach Hause genommen haben – und zwar vor allem vom Wischen. Das sollte uns doch eigentlich auch nach dem wöchentlichen Grossreinemachen mal passieren. Umso verdienter war das Abschlussprogramm: Im Restaurant Gartenhaus bei Elisabeth und Werner Geisser wurden einmal mehr fantastische Cordon bleu mit Salat und Pommes serviert. Der Verein bedankte sich so mit einem wunderbaren Abend bei seinen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern für die vielen unbezahlbaren Stunden, ohne die es den HC Bruggen nicht geben würde. Übrigens: Der Vorstand freut sich jederzeit über neue Funktionäre. Spannende Jobs gibt es jede Menge. www.hcbruggen.ch

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Fiorino West Fiorino West in zwei Häusern Seit 1. Oktober kann die angespannte Platzsituation am jetzigen Standort an der Zürcherstrasse 193 entschärft werden: Die Gruppe Hüpfer, eine von bislang drei Gruppen, wird ebenfalls an den neuen Standort ziehen. Der Neubau an der Hungerbühlerstrasse 7 bietet zwei wundervolle, helle und freundliche Parterrewohnungen an. Sabrina Grandchamp, Kitaleiterin Fiorino West, spricht von einem Glücksfall, die Räumlichkeiten eines Neubaus übernehmen zu können, da die benötigten Infrastrukturen optimal gegeben seien. «Der Vermieter hat zudem ein offenes Ohr für unsere Anliegen», zeigt sich Grandchamp froh. So können die Kinder beispielsweise das grosse Beet zwischen den zwei Wohnungen auf der Terrasse selber mit frischen Kräutern, farbenfrohen Blumen oder frischem Gemüse bepflanzen.

werden an der Hungerbühlerstrasse 7 weitere 13 Plätze angeboten. Geleitet wird diese vierte Gruppe von Milena Wanner (dipl. Fachfrau Betreuung EFZ). Die Gruppenleiterin wird – wie üblich – von einer Miterzieherin, einer Lernenden und einer Praktikantin unterstützt. Die neue Gruppe hat noch Betreuungsplätze frei. Gerne können Sie einen Besichtigungstermin vereinbaren. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Terminvereinbarung bei Frau Sabrina Grandchamp, Tel. 071 278 33 30 oder per Mail an: sg.west@fiorino.ch. Nadine Wolfer, Regionalleitung

Neu vier statt drei Gruppen Mit dem zweiten Standort Fiorino West kann auf einen Schlag die lange Warteliste abgebaut werden. In einer zusätzlichen Gruppe Wirbelwind

Wir gratulieren Flurina Rüesch Mitte Oktober 2017 fanden die WorldSkills Competition in Abu Dhabi statt. Wir gratulieren Flurina Rüesch, welche die Schweiz als Bekleidungsgestalterin vertreten hat, ganz herzlich. Dank ihrer hervorragenden Leistung erhielt sie eine Medaille for Excellence und ein Diplom. Sie war die bestrangierte europäische Teilnehmerin in diesem Beruf. Die Podestplätze gingen an China, Brasilien und Chinese Taipei. Expertin Nicole Leyssing-von Ah mit Flurina Rüesch vor dem Burj al Arab in Dubai.

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Schals aus fairem Handel Französinnen sehen immer chic und elegant aus. Ihr Geheimtipp: sie besitzen wenig schöne Kleider und verschiedene Schals dazu. Ist ein Theater- oder Konzertbesuch vorgesehen, wird der schönste Schal kunstvoll um den Hals geknotet. Ein warmer farbiger Wollschal schützt im Winter gegen die kalte Bise und ein farbiger cooler Seidenschal im Sommer gegen die Hitze. Mit wenig Geld immer gut aussehen! Aber bei unserem riesigen Angebot von Billigkleidern heutzutage braucht es Selbstdisziplin bei einem schmalen Kleiderschrank zu bleiben. Wir wissen zwar, dass wir uns diesen Luxus nur leisten können auf dem Rücken von Frauen in Bangladesch, China, Mexiko, Haiti und Osteuropa, die 14 Stunden und mehr unter erbärmlichsten Verhältnissen nähen. Claro führt schon seit Jahren eine erlesene Auswahl an farbenprächtigen Schals. Diese werden zum Teil von Handwerkerinnen der Organisation Craft Link in Vietnam hergestellt. Sie befolgt die Kriterien des fairen Handels und wird von einem innovativen Designerteam unterstützt. Das fällt sofort auf, die Schals begeistern mit ihren phantastischen Blumen und farbigen Motiven! Der Griff verrät schon die gute Qualität der Stoffe, wie Seide, Baumwolle, Leinen oder Wolle. In der Adventszeit gibt es immer besonders viel im claro-Laden zu entdecken. Nebst den üblichen schönen Weizenkorn-Kerzen, den allerliebsten Krippen aus Filz und herzigen Schäfchen, Hirten und Engel, haben wir ein auserlesenes Sortiment an Weihnachtskarten von verschiedenen Behindertenorganisationen, handgemachte Holzspielsachen für Kleinkinder und den beliebten Schmuck aus Südamerika, bestens als Geschenk für eine Freundin geeignet. Ein kleiner Flohmarktverkauf ergänzt diesjahr unser Angebot. Schauen Sie unverbindlich rein und stöbern Sie durch unser Sortiment! Wir freuen uns! Auf unserer Homepage www.claro-sg-bruggen.ch finden Sie unter News stets die aktuellen Aktionen. Wir sind ein Team ehrenamtlich Arbeitenden, daher sind die Oeffnungszeiten: Di bis Sa von 9 bis 11 Uhr, Fr zusätzlich 15 bis 17 Uhr. Ihr claroTeam

St. Nikolausbesuche St. Nikolausbesuche durch die Chlausgruppe St. Martin: Sonntag 3. bis Donnerstag 7. Dezember 2017, werktags ab ca. 17.00 Uhr, Sa und So ab ca. 16.00 Uhr Anmeldung: bis spätestens Sonntag 26. November 2017 an: Christa Georgy, Boppartstr. 27, 9014 St. Gallen Email: anmeldung@samichlaus.sg Formulare können bei ihr bezogen oder direkt vom Web herunter geladen werden: www.samichlaus.sg Ökumenische Familienfeier mit Aussendung des Samichlaus: Montag 4. Dezember 2017, 18.00 Uhr, Aula Schulhaus Boppartshof 55


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Nachruf Nino Cozzio Nino Cozzio – ein Politiker für alle Nur der Krebs war stärker als Nino Cozzio. Er verstarb kurz vor seinem 60. Geburtstag. Die Art und Weise, die Offenheit mit der Nino Cozzio mit seiner Krankheit umgegangen ist, war bemerkenswert. Aber nicht nur das. Letzten Donnerstag war die Kathedrale in St. Gallen bis auf den letzten Platz gefüllt. Menschen aller Schichten und über alle Parteien nahmen in einer eindrücklichen Trauerfeier Abschied. Dieses starke Zeichen war wohl Wertschätzung für die Arbeit und das Engagement von Nino Cozzio, wie es deutlicher nicht sein konnte. Bis zum letzten Orgelklang verharrten die versammelten Trauergäste still und in Gedanken an einen einzigartigen Menschen und Freund. Beruf als Berufung Nino Cozzio durfte in einer katholisch geprägten Grossfamilie aufwachsen. In diesem starken Umfeld liegt wohl auch der Ursprung seiner Bescheidenheit. Nicht der Weg ist entscheidend, sondern das, was man auf diesem Weg lernt. So arbeitete Nino nach seiner kaufmännischen Ausbildung als Journalist, bevor er sein Studium zum Jurist erfolgreich abschloss und danach auch das Anwaltspatent erwarb. Politik war für Nino Cozzio nicht Beruf, sondern Berufung. Er brauchte keine Verstärkeranlage, um sich Gehör zu verschaffen. Nicht der Zweihänder, sondern die feine Klinge war Ninos Waffe, die er stets klug einzusetzen wusste. Argumente und Fakten immer gepaart mit einer Portion Humor sowie der ihm ins Gesicht geschriebene Schalk halfen, Mehrheiten hinter sich zu scharen. Kraft schöpfte Nino Cozzio auch aus seiner stark geprüften Familie. Mit dem Unfalltod von Sohn Raphael stand man gemeinsam harte Zeiten durch. Dieser Schicksalsschlag schweisste Frau Trudy, Sohn Tobias und Vater Nino noch mehr zusammen. Nichts kann so wichtig sein wie die Liebe zur Familie. Engagement und Verantwortung Nino Cozzio sass von 2000-2004 und ab 2012 im Kantonsrat. 2004-2006 war er Generalsekretär des Volkswirtschaftsdepartements, bevor er 2006 glanzvoll für die CVP in den Stadtrat gewählt wurde. Fussabdrücke hinterliess Nino Cozzio nicht nur in vielen kantonsrätlichen Kommissionen, als Stiftungsrat und Präsident der

Stiftung der Arbeit sowie als Vizepräsident der Stiftung für Suchthilfe oder als Vorstandsmitglied der Städteinitiative Sozialpolitik und der Konferenz städtischer Sicherheitsdirektoren, sondern vor allem als Stadtrat der Direktion Soziales und Sicherheit. Nino Cozzio liebte diese Kombination und er konnte sich dank seiner Kompetenzen und der Menschlichkeit stark einbringen. In seine Amtszeit fielen wichtige Entscheide, für die er verantwortlich zeichnet. So etwa der Ausbau der subventionierten Kinderkrippen, die Gründung und Etablierung der Zeitvorsorge, die gemeindenahe Palliative Care, die Aufstockung des Polizeicorps und die Durchsetzung der Eigenständigkeit der Stadtpolizei, um nur einige politische Pflöcke stichwortartig zu nennen, die Nino Cozzio einschlug. Mit seinem Tod verlieren nicht nur die Stadt und der Kanton, sondern wir alle einen liebenswerten, grossartigen Menschen. Einen Menschen, der sich immer und immer wieder beharrlich für andere eingesetzt und aufgeopfert hat. Nino Cozzio hat nie den schnellen politischen Erfolg gesucht. Ihm war es wichtig, für die gute Sache zu kämpfen. Nicht die mediale Präsenz stand beim CVP-Politiker im Vordergrund, sondern Probleme anzupacken und zu lösen, statt sie dauerhaft zu bewirtschaften. Dabei konnte er durchaus klare Grenzen oder Leitplanken setzen. Gerechtigkeit war ihm als Jurist mit gesundem Menschenverstand wichtig und ebenso auch Verbindendes vor Trennendes zu setzen. Der Krebs Der Krebs war ab Sommer 2015 ständiger Begleiter. Bewusst nahm Nino Cozzio auch diesen Kampf an. Bewunderns- und bemerkenswert 57


wie er sich die ganze Zeit weiter für seine  war, geliebte Stadt und den Kanton, vor allem aber für deren Menschen einsetzte. Jede Begegnung, jedes Gespräch war ihm wichtig. Im Wissen um seine schwere Erkrankung forderte er von sich selber Unheimliches ab. Das war Nino Cozzio – Vorbild, Kämpfer, Freund – und immer alles mit vollem Engagement. Aber nicht nur er verdient Respekt und Anerkennung, sondern auch seine Frau Trudy und Sohn Tobias, die mit Nino den gemeinsamen letzten Weg gehen mussten. Eine Zeit, die bestimmt nicht einfach war, aber letztlich dafür steht, dass das Verbindende bis in die Ewigkeit hält.

Nino Cozzio wird seiner Familie, seinen Freunden und Bekannten, seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, aber auch weiten Kreisen der St.Galler Öffentlichkeit bestimmt als einfühlsame und tolerante, engagierte, intelligente und sachkompetente, humorvolle und gesellige, liebenswerte und ausgleichende Persönlichkeit in Erinnerung bleiben. Nino Cozzio hinterlässt eine riesige Lücke. Eine Lücke, die man nicht einfach schliessen kann, aber auch nicht schliessen muss. Peter Boppart Kantonsrat CVP St.Gallen

Pfadi St. Martin Klettern am Staudamm Die Pfadi St. Martin ist auf einem Stufenmodell mit vier Stufen aufgebaut. Die Basis bildet dabei die 1. Stufe (bis 4. Klasse) und die 2. Stufe (bis 16 Jahre). Die 3. und 4. Stufen sind Leitungsfunktionen. Der Wechsel innerhalb dieser Stufen wird jeweils mit dem sogenannten Übertritt vollzogen. Wie jedes Jahr fand im September ein Übertritt in die Leitungsstufen statt. Die sieben neuen Leiter sollten jedoch nicht einfach nur übertreten, sondern mussten dazu eine spezielle Aufgabe lösen. Die ganze Abteilung der Pfadi St. Martin versammelte sich am Gübsensee, um das Spektakel zu betrachten. Bereits am frühen Nachmittag hatten wir damit begonnen, ein Tau mit Sicherung am Staudamm zu befestigen. Die Aufgabe bestand nun daraus, an diesem Tau die Staumauer hochzuklettern. Als alle die anstrengende Startaufgabe gemeistert hatten, mussten sie zuerst ein Schlauchboot aufblasen. Mit diesem galt es nun den Gübsensee zu Fuss zu umrunden und anschliessen einen Teil zu paddeln. Als alle mehr oder weniger trocken am Ziel ankamen wurden sie freudig von der Abteilung begrüsst. Es folgten die Einsetzungen und das Aushändigen der Leiterabzeichen, womit die Übertretenden nun offiziell zum Leitungsteam der 140 Mitglieder gehören. Wir begrüssen die sieben neuen Leiter herzlich in unserem Leitungsteam und freuen uns auf viele spannende Aktivitäten und Erlebnisse mit ihnen. Üses Bescht, Allzeit bereit, Zeme witer, Bewusst Handle Pfadi St. Martin 58


Ökumenischer Treff für Verwitwete Letzter Montagnachmittag des Monats um 14:30 Uhr Ob schon lange oder erst seit kurzem verwitwet erhalten Sie an diesen Nachmittagen in ganz besonderer Atmosphäre Anregungen und verschiedene Impulse fürs Alleinsein. Bei Getränk und Kuchen spüren wir dem Gehörten nach und tauschen aus. Kosten pro Nachmittag 5 Fr. Herzlich willkommen! Organisation: Esther Geisser, Marweesstr. 8, 9014 St. Gallen, 071 278 17 76 Januar

29. Randständige – geht mich das was an? Wir erfahren, wie eine Frau aus dem Quartier diesen Menschen Zuwendung schenkt. Im Treffpunkt Haggen, Haggenstr. 56 im Untergeschoss

Marianne Grob

Februar 26. «Aufgebrochen und heimgefunden- losgelassen und aufgenommen» Geschichte vom Sohn und seinem Vater aus LK 15 Im Treffpunkt Haggen, Haggenstr. 56 im Untergeschoss

Regula Hermann, Pfarrerin

März

Esther Geisser

26. Dem Geschehen der Karwoche und Ostern nachspüren. Im kath. Pfarreiheim, Zürcherstr. 180

«the weps» «the weps» – the west end praise singers schätzen sich glücklich, dass seit einigen Monaten etliche neue Männer- und Frauenstimmen zu unserem guten Chorklang beitragen und das Vereinsleben bereichern. Nach einem stimmungsvollen Auftritt am ökumenischen Festgottesdienst anlässlich des «East End Festival» im September in der Kirche Sta.Maria Neudorf, arbeitet der Chor voller Elan an seinem aktuellen Folk-Song-Programm. Mit zwei Konzerten Anfang März 2018 in Speicher (AR) wird das neue Programm dem Publikum präsentiert. Man darf gespannt sein … Infos und Eindrücke finden sich auf unserer neu gestalteten Homepage unter www.theweps.ch Dazwischen laden «the weps» am Dienstagabend, 19. Dezember 2017, im Rahmen des Straubenzeller Adventskalenders zu einem vorweihnächtlichen Abend mit besinnlichen Liedern und Texten zum Zuhören und Mitsingen, ein. Die Kollekte wird eine lokale karitative Organisation unterstützen. «the weps» werden im Sommer 2018 als Chor am Theaterprojekt der Kirchgemeinde Straubenzell zum Thema «Freiheit» mitwirken. Für dieses Projekt suchen wir noch motivierte Sängerinnen und Sänger, die unseren Chor unterstützen. Die Proben finden ab April 2018 jeweils am Dienstagabend (20-22 Uhr) in der Kirche Bruggen statt. Die Aufführungen sind vom 23. August – 2. September 2018, jeweils Donnerstag – Sonntagabend. Interessierte melden sich per Mail bei Karin Helbling (karin.helbling@theweps.ch ) Zum Vormerken: Dienstag 19.12.2017 20.00 Uhr Samstag/Sonntag 03./04. März 2018

Evangelische Kirche Bruggen Buchensaal Speicher (AR)

Adventsanlass Konzerte

The weps freuen sich auf euch! 59


Offene Jugenarbeit West fun & sports: Das fun & sports richtet sich an Jungs ab der 5. Klasse. Zwischen den Herbst- und Frühlingsferien findet es jeden Donnerstag von 17.15 bis 18.45 Uhr in der Turnhalle Schulhaus Kreuzbühl in Winkeln statt. Während dieser Freizeitaktivität haben die Besucher die Gelegenheit, sich sportlich zu betätigen und die unterschiedlichsten Sportarten und Spiele auszuprobieren. Begleitet wird dieses Angebot von Mitarbeitern der Offenen Jugendarbeit West. Die Kinder und Jugendlichen entscheiden mit, was auf dem Programm steht. Vereinzelt werden auch Aktivitäten ausserhalb der Turnhalle angeboten, wie zum Beispiel Schlittschuh laufen, Curling oder Bowling. midnight sport: Wie jeden Herbst findet auch dieses Jahr zwischen den Herbst- und den Weihnachtsferien, also vom 28.10. bis am 23.12.2017, das midnight sport west statt. Immer samstags von 20 bis 23 Uhr sind alle Schülerinnen und Schüler der Oberstufe herzlich dazu eingeladen, einen sportlichen oder einfach einen entspannten Abend mit ihren Freunden und den Mitarbeitenden der Offenen Jugendarbeit West zu verbringen. Das Angebot findet in der Turnhalle Schönau statt. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher. Programm Dezember: Mittwoch, 6. Dezember: Zeichnungsnachmittag Sonntag, 10. Dezember, Adventspezial Mittwoch, 13. Dezember, Guezli backen Mittwoch, 20. Dezember, Weihnachtsküche ohne Alkohol Freitag, 22. Dezember, Feuerzangenbowle

Bitte beachten Sie unsere aktuellen Öffnungszeiten:

Mädchentreff West -

Lollypop - Treffpunkt für

Treffpunkt für Mädchen und

Jugendliche ab der 6.Klasse

Jugendaktionsraum Biwi

junge Frauen ab der 5.Klasse Mittwoch 14-18 Uhr Mittwoch 14-17Uhr

Donnerstag 18-20Uhr

Freitag 17-20Uhr

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Mich kann man mieten!

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lollypop@stadt.sg.ch

biwi@stadt.sg.ch


Kath. Jugendarbeit Pfarrei St. Mrtin Katholische Jugendarbeit Pfarrei St. M artin Bruggen Sehr geehrte Brögglerinnen und Bröggler Es freut mich, Ihnen das Programm der katholischen Jugendarbeit Bruggen und von Yesprit Jugendarbeit bis zu den Weihnachten präsentieren zu dürfen. Lights in the Night Freitag 1. Dezember 2017 Im Zwischenjahr von Nacht der Lichter gestalten wir in und für St. Gallen einen Adventsanlass für junge Menschen in Anlehnung an die Spiritualität von Taizé. Der etwas andere Einstieg in den Advent. Von 19.15 Uhr bis 21.00 Uhr in der Kirche St. Maria Neudorf Mister X Mittwoch, 6. Dezember 2017 Mr. X ist als Samichlaus unterwegs. Jage ihn mit den Bussen der VBSG durch die Stadt und fülle deinen Chlaussack. Wir sind ihm auf den Fersen, bzw. auf den Reifen. Für Jugendliche ab der 6. Klasse. Die Teilnahme ist kostenlos. Falls vorhanden bitte Handy und Abo Ostwind 210 mitbringen. Infos und Anmeldung bei Sonja Billian, Jugendarbeit Wittenbach, s.billian@altkon.ch Meitlä-­‐Treff Mittwoch, 13. Dezember 2017 Weihnachtliche Whoopie-­‐Pies backen. Bring eine Tupperware-­‐Box mit, dann kannst du die süssen Naschereien gleich mit nach Hause nehmen. Für alle Mädchen ab der 6. Klasse Von 14.00-­‐17.00 Uhr im Pavillon Wolfganghof, Wolfganghof 10, 9014 St. Gallen

Geschenkwerkstatt Mittwoch, 20. Dezember 2017 Im Rahmen des lebendigen Adventskalenders dürfen Kinder ab der 1. Klasse verschiedene Weihnachtsgeschenke gestalten und basteln. Hast du noch kein Geschenk fürs Gotti oder Götti? Dann komm vorbei! Von 14.00-­‐17.00 Uhr im Pavillon Wolfganghof, Wolfganghof 10, 9014 St. Gallen Anmeldung bis 13. Dezember bei engel.klara@straubenzell.ch oder 077 410 81 95 Organisiert vom Blauring Bruggen-­‐Winkeln und der Jugendarbeit Bruggen. Für die bevorstehenden Advents-­‐ und Feiertage wünsche ich Ihnen alles Gute. Es grüsst Sie herzlich Sonja Langenegger Jugendarbeiterin Pfarreiheim St. Martin Bruggen Fürstenlandstrasse 180 , 9014 St. Gallen Telefon: 071 224 05 97 E-­‐Mail: sonja.langenegger@yesprit.ch

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Bürgerturnerchörli St.Gallen

«Singen bringt Freude und Kameradschaft » Das Bürgerturnerchörli St. Gallen besteht als Traditionsverein seit 1906 und ist somit der drittälteste Jodlerklub der Schweiz. Wir pflegen den Jodelgesang und andere fröhliche Lieder. Wir proben am: Dienstag, im Restaurant Hirschen, St.Fiden, im 1. Stock, von 20.15 h – 22.00 h Um den notwendigen Chorbestand zu halten, suchen wir Sänger und Jodelstimmen im mittleren Alter die Kameradschaft und Fröhlichkeit als Lebensinhalt schätzen.

Treffpunkt • Haggen Der Treffpunkt Haggen ist ein generationenübergreifendes Quartierprojekt mit ● Mittagstisch ● Znüni-Treff ● Witwerzeit ● Witwentreff ● Märchen & Geschichten ● Vaki-Morgen ● Café Surprise ● und weiteren Angeboten für Gross und Klein. Komm doch und mach mit! Treffpunkt Haggen, Haggenstrasse 56, 9014 St.Gallen www.treffpunkthaggen.ch,info@treffpunkthaggen.ch Auskünfte: Bruno Brülisauer

FAMILIENGÄRTNER ST.GALLEN BRUGGEN

Auskunft erteilen gerne: Peter Jenni, Oberstrasse 281a Jakob Scheiwiller, Oberstrasse 262 9014 St. Gallen, Tel. 071 278 12 92 9014 St. Gallen, Tel. 071 277 47 62

Frauenturnriege St.Gallen-West Turnen ist für den Körper ein wohltuender Ausgleich und gesunde Entspannung. Komm und schau herein! Körperbewusste Gymnastik am Montag 18.45–20.00 Uhr in der Turnhalle 1, Schönau Auskunft: Hedy Bartmann, Präsidentin Telefon 071 277 16 54 E-Mail: hedy.bartmann@bluewin.ch

DU bestimmst selber, wie BIO dein Gemüse sein soll. Wenn du nächstes Jahr eigenes BIO-Gemüse essen möchtest, dann ist es jetzt höchste Zeit dich für eine Gartenparzelle zu bewerben. Das Areal des Familiengärtner-Vereins Bruggen befindet sich im Hinterberg und umfasst rund 50 Gartenparzellen. Melde dich unverbindlich zu einem Besuch an. Weitere Informationen und ein Anmeldeformular findest du auch auf unserer Homepage: www.bruggen.familiengaertner-sg.ch Kontaktadresse: Edith Stürmer, Haselstr. 22, 9014 St.Gallen Tel. 071 540 05 40, edith.stuermer@gmx.ch

Werben Sie im »Bröggler« Inseratpreise: Inseratgrösse Tarif A Tarif B Farbig Umschl. Masse quer Masse hoch 1/8 Seite 94.– 79.– –– 150 x 26 mm 74 x 52 mm 1/4 Seite 145.– 126.– + 40.– 150 x 52 mm 74 x 104 mm 1/3 Seite 178.– 151.– –– 150 x 70 mm –– 1/2 Seite 236.– 207.– + 75.– 150 x 104 mm 74 x 210 mm 1/1 Seite 388.– 350.– + 150.– 150 x 210 mm Tarif A: 1- und 2maliges Erscheinen Tarif B: 3- und 4maliges Erscheinen Für Inserate mit regelmässigen Änderungen gilt Tarif A Preisstand 2015 62


Männerriege Bruggen Gymnastik und Spiel für Ihre Beweglichkeit und Gesundheit! Wir fördern keine Spitzensportler, aber bieten abwechslungsreiche Stunden in Gymnastik und Spiel. Möchten Sie etwas für Ihre Beweglichkeit und Gesundheit tun? Dann sind Sie bei uns am richtigen Ort und befinden sich in kameradschaftlicher Gesellschaft. Wir treffen uns in der Turnhalle Boppartshof jeweils am Donnerstag um 20.15 Uhr. Kommen Sie vorbei und geniessen Sie eine Probe-Turnstunde. Unser Präsident, Othmar Krapf, Wolfgangstrasse 7, St. Gallen, Telefon 071 278 35 16, www.mr-bruggen.ch, gibt Ihnen nähere Auskunft.

Bürgerturnverein St.Gallen FRAUENRIEGE Pack schnell deine Turnutensilien in die Tasche. Turnen und Kameradschaft ist deine neue Masche. Dürfen wir dich schon bald als neues Mitglied begrüssen? Wir turnen am: Dienstagabend 18.45 – 20.15 Uhr sowie ab 20.15 – 21.15 Uhr in der Riethüsli-Turnhalle 2 beim Schulhaus Riethüsli und am Mittwoch 16.00 – 17.00 Uhr in der Tschudiwies-Turnhalle Weitere Auskünfte erteilt gerne: Ruth Jenni, Oberstrasse 281a, 9014 St.Gallen, Tel. 071 278 12 92, peru.jenni@bluewin.ch

Tennisclub St.Otmar Willkommen im TC St.Otmar; Tennis- und Freizeittreffpunkt mitten in der Stadt. 8 schlagkräftige Argumente für unseren Tennisclub an der Ahornstrasse 12 • 4 Sandplätze (2 davon beleuchtet), 1 Hartplatz mit Ballwand • professionelle Tenniskurse • günstige Schnupperpreise im 1. Jahr • verschiedene Interclub-Mannschaften • gut erreichbar mit öV, gratis Parkplätze • familienfreundliche Infrastruktur • Qualitätslabel »Sport verein-t« • aktives Clubleben mit zahlreichen Angeboten und Veranstaltungen Ideale Spielmöglichkeiten bieten Clubabende wie der Dienstagabend, Club- oder Plauschturniere wie auch Tennistreffs gemäss Jahresprogramm. Für weitere Auskünfte unter 079 575 55 67 oder per E-Mail: info@otmartennis.ch zur Verfügung. Mehr Infos im Netz: www.otmartennis.ch

claro, im Pfarreiheims St. Martin Fürstenlandstrasse 180, 9014 St.Gallen Ladenöffnungszeiten: Di bis Sa von 9 bis 11 Uhr, Fr zusätzlich 15 bis 17 Uhr Claro-Verein, Kontakt: Nelly Schmid, Tel. 071 277 45 55

SchuBS – Schule für Bewegung und Sport Polysportives Kindertraining, Boppartshof, Freitagnachmittag, 15.45 bis 17.00 Uhr Kinder ab 2. Kindergarten bis 2. Klasse Kontakt: Paul Fürer, schubs@bluewin.ch

Faustball TSV St.Otmar Sportangebot in der Turnhalle Boppartshof am Dienstag 18.45 – 21.45 Uhr. Dieser Mannschaftssport eignet sich für jedermann der sportliche Beweglichkeit mit einem Ball verbinden möchte. Einfach in die Halle kommen oder bei Hugo Strub 079 687 74 64 anfragen. Du bist jederzeit herzlichst eingeladen.

Unihockey UHC Waldkirch-St.Gallen Der Unihockeyclub in der Region! Vom ersten „chügälä“ mit dem Ball bis in die NLA.  Trainings für Junioren im Quartier  Trainings bei aktiven und ehemaligen Unihockeyspielern  Meisterschaftsspiele im Winterhalbjahr  Trainingslager im Herbst Hast du Lust? Dann melde dich einfach für ein Probetraining. Wir freuen uns auf dich! Kontakt: Iris Huber, irishuber00@gmail.com 071 277 66 69 / www.uhcwasa.ch

Gymnastikgruppe St.Gallen-West Hallo, bist du im Alter 35+, weiblich und möchtest dich fit halten? Ja dann bist du bei uns genau richtig! Wir treffen uns jeweils am Montag von 20.15 - 21.15 Uhr in der Buchwald-Turnhalle in St. Fiden. Schau doch mal rein! Weitere Auskünfte erteilt gerne unsere Präsidentin: Jolanda Bader Telefon 071 278 32 06

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Wichtige Adressen Dr. med. Oliver Wiederkehr

Facharzt für Allgemeine Medizin FMH Wolfgangstrasse 6, Telefon: 071 278 26 28 Öffnungszeiten unserer Praxis: Mo, Di, Mi und Fr 8.00 – 12.00 und 14.00 – 18.00 Uhr Donnerstagmorgen nur für Notfälle von 0900 – 1200 Uhr Sprechstunde auf Voranmeldung

Dr. med. (H) László Bene

Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin FMH Telefon: 071 278 13 28 Fax: 071 278 29 85 Homepage: www.benepraxis.ch E-Mail: info@benepraxis.ch Sprechstunden nach telefonischer Vereinbarung Mo,Di,Mi, Fr 8.00-12.00 und 14.00-18.00 Donnerstag 8.00-12.00. Ausserhalb dieser Zeiten bitte den Telefonbeantworter abhören.

Dr. med. Christian Schibler

Facharzt für Innere Medizin FMH Boppartstrasse 4, Tel. 071 277 57 57, Fax 071 277 57 69 Homepage: www.doktorschibler.ch Sprechstunden nur nach telefonischer Vereinbarung: Mo, Di, Mi und Fr: 8.00 – 12.00 und 14.00 – 18.00 Uhr. Donnerstagmorgen nur für Notfälle von 9.00 – 12.00 Uhr. Jeden 2. Samstag von 9.00 – 12.00 Uhr. Ausserhalb der Sprechstundenzeiten bitte den Telefonbeantworter abhören.

am 1.1.2018 Praxisübergabe an Frau Dr. Andrea Benkovics-Erg

Stadtpolizei Wm Kurt Würth, Quartierpolizist Vadianstrasse 57, 9001 St.Gallen E-mail: kurt.wuerth@stadt.sg.ch Telefon 0800 577 577 oder 071 224 60 00 Pro Senectute Regionalstelle St.Gallen

Telefon 071 227 60 00 Haushilfe für Seniorinnen und Senioren

Sozialdiakonischer Dienst

Evang.-ref. Kirchgemeinde Straubenzell-St.Gallen West Urs Meier-Zwingli, Sozialdiakon, Zürcher Strasse 217, 9014 St.Gallen Telefon 071 272 60 70, Fax 071 272 60 71 E-mail: urs.meier@straubenzell.ch, www.straubenzell.ch

Sozialdienst West

Katholische Kirche im Lebensraum St.Gallen Seelsorgeeinheit St.Gallen West – Gaiserwald Franz Niederer Fürstenlandstrasse 180, 9014 St.Gallen Telefon 071 278 94 35, E-Mail: franz.niederer@kathsg.ch Internet: www.dekanat-stgallen.ch

Evangelisches Pflegeheim Bruggen

Ullmannstrasse 11, Tel. 071 274 13 11, Fax 071 277 65 06 Besuchszeiten sind nicht eingeschränkt. Restaurant 12.00 – 16.30 Uhr Menüs unter www.bruggen.ch

SPITEX WEST

Telefon 071 278 78 01 für Krankenpflege, Hauspflege, Haushilfe Fürstenlandstrasse 142

Dr. med. vet. Filippo Bentivoglio

Spezialist für Kleintiere und Pferde Wolfganghof 15b, Telefon 071 278 29 31 Sprechstunden nur nach telefonischer Vereinbarung. Für Notfälle ist Dr. Bentivoglio jederzeit erreichbar.

Bruggen-Apotheke, Fürstenlandstrasse 183 Frau Yvonne Geiger Bischof, eidg. dipl. Apothekerin ETH Telefon 071 278 14 11, Fax 071 278 14 12 Montag – Freitag: 8.00 – 18.30 Uhr Samstag: 8.00 – 13.00 Uhr

Dr. med. vet. Julika u. Roger Fitzi

Coop Vitality Apotheke

Zürcher Strasse 234, Telefon 071 311 21 22 www.tierarzt-sg-west.ch Telefonische Sprechstunde 0900 757 757 (3.13/min.)

Notfallarzt West: Telefon 0900 144 144 (Fr. 1.–/Min. Für lebensbedrohliche Notfälle: Telefon 144

Zürcher Strasse 204 / Im Einkaufszentrum Lerchenfeld Telefon 071 278 76 20, Fax 071 278 76 19 www.coopvitality.ch Mo, Di, Mi, Fr 8.00 – 19.00, Do 8.00 – 21.00 Uhr Sa 8.00 – 17.00 Uhr

Yvonne Geiger Bischof Apothekerin Dankbarkeit gibt dem Leben Leichtigkeit und Humor, Gelassenheit und innere Freiheit. Anselm Grün

Die Leichtigkeit der Sterne und vielleicht sogar einiger Schneeflocken sollen Ihnen lichtvolle und leichte Stunden in dieser Advents- und Weihnachtszeit bringen! Wir danken den Brögglern für ihre Treue und freuen uns auch in Zukunft für Sie da zu sein – für kompetente, schnelle und persönliche Lösungen rund um Gesundheit und Wohlbefinden. Yvonne Geiger und das Team der Bruggen-Apotheke

Fürstenlandstrasse 183, 9014 St.Gallen, Tel. 071 278 14 11, www.bruggen-apotheke.ch 64


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