Nr. 200 / Sepember 2011

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ÜSERS DORF BROGG E Herausgeber: Einwohnerverein Bruggen www.evb-bruggen.ch Nr. 200

50. Jahrgang

September 2011

e b a g s u 00. A

Foto: «Luftaufnahme Bruggen 2010»

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ÜSERS DORF BROGG E Herausgeber: Einwohnerverein Bruggen www.evb-bruggen.ch

IMPRESSUM Erscheinungsweise Anfang Dezember Anfang April Mitte Juni Mitte September Redaktionsschluss 1 Monat früher Auflage 4700 Exemplare Verteilgebiet alle Haushalte von 9014 St.Gallen Redaktion Christina Alvarez Näscher Geigerstrasse 30b, 9015 St. Gallen Telefon 071 278 57 22 chrichri@bluewin.ch Rico Breitenmosser Haggenstrasse 51 Telefon 071 222 75 75 Telefax 071 278 76 64 info@print-studio.ch Inserate (Preise zweit letzte Seite) Rosmarie Breitenmoser Haggenstrasse 51 Telefon 071 222 75 75 info@print-studio.ch Druck printStudio Breitenmoser GmbH Haggenstrasse 51 Telefon 071 222 75 75 Telefax 071 278 76 64 Kassierin/Mitgliederkontrolle Claudia Dornbierer Engelwiesstrasse 5 Telefon 071 278 51 59 PC 90-21753-8 Einwohnerverein Bruggen Präsident Benno Giger Oberstrasse 278 Telefon 071 277 62 78 Mitgliederbeitrag Fr. 20.– /Jahr inkl. «Üsers Dorf Brogge» www.evb-bruggen.ch

Nr. 200

50. Jahrgang

September 2011

AUS DEM INHALT Editorial

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Erscheinungsbild in 50 Jahren

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Vor 50 Jahren

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Leitartikel der ersten Ausgabe

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Portrait Rafael Frick

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Konzertanzeige Chor cantacapella

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Veränderung in Bruggen

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Neu im Schlössliquartier

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Erdwärme-Projekt der Stadt St. Gallen

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Souveniers vom Bruggenfest 2011

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Bruggen – damals und heute!

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Theateraktion «Il barbiere di Siviglia»

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Infos der Primarschule Engelwies

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Talentschule Gestaltung

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Kinderhaus Fiorino

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Spielgruppe Boppi Schlössli

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Kinderchor Tonhüpfer

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Sport

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Agenda der Kirchgemeinden

47

Kompostplatz Schlössli

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Bruggen-Apotheke in neuem Glanz

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claro – Waschen mit reinem Gewissen

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Renovierte Kantonalbank in Bruggen

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Chlausgruppe St. Martin

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SVKT Frauensportverein

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Treffpunkt Haggen – Sommerfest

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Jugendsekretariat

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Projektwoche 2011

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Wichtige Adressen

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Editorial Liebe Brögglerinnen Liebe Bröggler Sie haben die zweihundertste Ausgabe unseres Dorfblattes «Üsers Dorf Brogge» in Händen. Am 1. Dezember 1961 ist die erste Ausgabe unserer beliebten Quartierzeitschrift erschienen. Die erste Ausgabe war 16 Seiten dick und wurde gestaltet durch den Herrn Robert Niederer, erster Redaktor und während vielen Jahren Primarlehrer in Bruggen. Die Buchdruckerei A. Eggmann war für den Druck und die Inserateannahme besorgt. Von den damaligen Inserenten zählen die folgenden Unternehmungen bis heute zu unseren treuen Kunden: A. Braun, Sanitäre Installationen

Bis zur 24. Ausgabe änderte sich die Umschlagfarbe bei jeder Ausgabe. Anschliessend einigte man sich im Redaktionsteam auf einen blauen Umschlag. Seit der Ausgabe Nr. 79 im Juni 1981 erscheint unser Dorfblatt im grünen Gewand. Wie Sie Abbildungen auf der nächsten Seite entnehmen können, wurde die 100. Ausgabe erstmals farbig gedruckt. Von 1961 bis 1973 war die Buchdruckerei A. Eggmann für den Druck zuständig. Während den nächsten 35 Jahren gaben Walter und Rosmarie Sturzenegger mit ihrer Druckerei das Blatt heraus, bis Rico Breitenmoser mit seinem Print Studio ab Dezember 2007 den Druckauftrag übernahm.

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Während der langen Geschichte haben unzählige Profi- und Hobbyredaktoren sehr viel Zeit und Hirnschmalz dafür verwendet, dass die Informationen und Geschichten unseres Dorfes in hoher Qualität zu unserer Bevölkerung gelangt sind.

Frid. Sutter, Holzbau Heinz Weber, Autospenglerei Werner Wiget, Spenglerei und Sanitäre Anlagen Die aufgeführten Namen haben in der Zwischenzeit als Folge von Nachfolgereglungen Änderungen erfahren. Diesen Unternehmungen und vielen anderen, die später dazugekommen sind, haben wir den finanziellen Erfolg unseres Dorfblattes zu verdanken. Ohne Inserate wäre es nicht möglich gewesen, die Kosten für die Herstellung zu tragen. Über all die Jahre war es stets das Ziel des Vorstandes, die Kosten durch die Inserate zu decken, was mit wenigen Ausnahmen auch gelang.

Ich danke Ihnen, liebe Mitwirkende und Ihnen liebe Inserenten für das grosse Engagement sowie Ihnen liebe Leserinnen und Leser für Ihr Interesse aus unserem Dorfblatt «Üsers Dorf Brogge». Ich wünsche Ihnen viel Freude an der 200. Ausgabe und danke Ihnen, dass Sie uns weiter treu bleiben.

Werden auch Sie Mitglied im Einwohnerverein Bruggen – mit 20 Franken sind sie dabei! info@print-studio.ch 2

Liebe Grüsse Benno Giger


Erscheinungsbild in 50 Jahren R.B. Das Erscheinungsbild unseres Dorfblattes hat sich in den vergangenen 50 Jahren stark verändert. Beim Start im Jahre 1961 war der Buchdruck noch führend in den Druckereien. Die Gestaltungsmöglichkeiten beschränkten sich auf Schriften im Bleisatz mit beweglichen Lettern, Linien und Klischees. Die Bilder und Signete mussten beim Lithographen mit einer Reprokamera fotografiert und die belichteten Filme auf eine Zinkplatte kopiert werden, die

ÜSERS DORF BROGGE Herausgeber: Einwohnerverein Bruggen www.evb-bruggen.ch Nr. 185

47. Jahrgang

Dezember 2007

anschliessend geätzt werden musste. Diese Einzelteile wurden zu einer Seite zusammengefügt. Fotosatz und Offsetdruck, die in den 70er Jahren überall Einzug hielten, ermöglichten das einfachere Setzen und Drucken. Die schweren Bleiformen fielen weg. Heute sind die Gestaltungmöglichkeiten mit dem Personalcomputer so vielfältig geworden, dass oftmals stark übertrieben wird. Die Schriften werden

Veränderung in 50 Jahren

aus verschiedensten Schriftfamilien wild zusammen gemixt. Ein «Rästerli» hier und ein «Schätteli» dort! Sogar das Fachpersonal muss aufpassen, dass man sich nicht von der möglichen Vielfalt hinreissen lässt. Die Entwicklung macht aber nicht halt. So wurde der vierfarbige Umschlag des Festführers 2011 im Digitaldruck hergestellt, die Ausgabe Nr. 200 jedoch wieder im Offsetdruck.

Kondensstreifen über dem Schlösslihang / Foto: Hans Meyer

Jubiläumsausgaben / Festführer

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Portrait EVB-Vorstandsmitglied und Rafael Frick Isabelle Isenrich – 15. August 2011 Mit Rafael Frick möchte ich eine weitere Person vorstellen, die durch und durch Bröggler ist und im Vorstand des Einwohnervereins mit tiefer Überzeugung für unser Dorf mitarbeitet. Im August 1964 kam Rafael Frick als zweiter Sohn von Angela und Markus Frick-Minikus an der Zürcherstrasse 216b (heute Ullmannstrasse 6) auf die Welt. Viele Einwohner von Bruggen wissen sicher noch, wo sich der Getränkehandel befand, die der Vater von Rafael Frick als Depositeur der Mosterei Märwil betrieben hatte. Übernommen hatte sein Vater diese vom Schwiegervater, der krankheitshalber abgelöst werden musste. So wohnten im untersten Stock die Grosseltern, dann Angela und Markus Frick-Minikus mit ihren beiden Kindern und zuoberst Alex Minikus, der Bruder von Angela mit seiner Frau. Viele von uns Brögglern lernten sicher bei Alex Minikus noch die Kunst des Auto Fahrens. Rafael und sein grosser Bruder Daniel Frick genossen ihre wohl behütete und schöne Kindheit, besuchten die Primarschule Engelwies und anschliessend die Fladä. Rafael Frick berichtet, dass er im Depot des Getränkehandels zwischen Harassen mit vollen und leeren Flaschen früh gelernt hatte anzupacken. Auch seine Mutter Angela war im Getränkehandel tätig. Als dann das Depot von der Mosterei aufgelöst wurde, wechselte sein Vater Markus Frick zur VBSG und seine Mutter Angela arbeitete von nun an in der nahe gelegenen Firma Kreis AG. Als Alex Minikus mit seiner Frau in der Nähe ein Haus baute, benutzten Rafaels Bruder Daniel, seine Frau Monika und die drei Kinder Joel, Cyrill und Pascal die Gelegenheit und bezogen die leer gewordenen Dachwohnung an der Ullmannstrasse. Kurz nach Abschluss seiner Schreinerlehre heiratete Rafael 1989 seine Frau Jeanette. In einem Handball Trainingslager des SV St. Martin (heute HC Bruggen) lernte er sie kennen. Jeanette ist ebenfalls in Bruggen an der Wolfgangstrasse aufgewachsen. 1992 kamen die Tochter Alessia, 1995 Luana und 1999 die Zwillinge Fabio und Dario zur Welt. Im ganzen Haus an der Ullmannstrasse kam es nun zu einer Rochade. Die von den Grosseltern leer gewordene Wohnung bezogen seine Eltern Markus und Angela Frick und Rafael mit seiner Familie die Wohnung im 1. und 2. Stock und in der Dachwohnung sein Bruder Daniel mit Familie. In einem harmonischen Miteinander wuchsen die Familien zusammen auf, und die Grosseltern standen jederzeit für alle möglichen Un-

ternehmungen oder tatkräftige Unterstützung den jungen Familien zur Seite. Auch eine Kaninchenzucht wurde im grossen Stil betrieben und die Kinder halfen tüchtig bei der Pflege mit. Rafael selbst bildete sich während den ersten Ehejahren zum Schreinermeister weiter. In vielen Reisen mit dem Tramper durch Amerika genossen seine Frau und er zusammen mit den Kindern ihre Freizeit, die aber beruflich bedingt immer kürzer bemessen war. Irgendwann spürte Rafael aber, dass er sich zwischen Familie und Beruf entscheiden musste. So viel Arbeit und so wenig Zeit für die Familie zu haben, stimmte ihn nachdenklich. Deshalb entschloss er sich mit 30 Jahren, die Stelle bei der Valida anzunehmen. So nutzte Rafael Frick die Gelegenheit, die sich ihm bot und baute in den letzten Jahren den Bereich Industrie Handarbeit auf. 2008 wurde er Leiter Produktion und Verkauf und Mitglied der Geschäftsleitung. 2007 wechselte seine Abteilung von der St. Josefenstrasse (Gebäude Forma Vitrum) ins Werk 2 an die Lehnstrasse 88 (ehemaliger Möbel Müller). Man könnte sagen, zurück zu den Anfängen, denn wer Bruggen von früher her kennt, weiss, dass die Valida (ehemals Anorma oder Invalida) bereits an der Lehnstrasse 45 in einer ehemaligen Stickerei ihren ersten Standort hatte. Im Internet unter: www.valida-sg.ch kann man mehr zur Geschichte der Valida nachlesen. 2004 wurde Rafael Frick als einer der Vertreter des unteren Dorfteils in den Vorstand des Einwoh11


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nervereins Bruggen gewählt. Rafael Frick packt seit daher all die Aufgaben und Herausforderungen für unser Dorf mit grösstem Elan und Schaffenskraft an. Im Dorfverein zeichnet Rafael zwischenzeitlich verantwortlich für die Neuzuzüger, den Versand des EVB-Blättlis, Bausorgen und Umbauten. In diesem ersten Halbjahr nahm die Belastung durch die Aufgabe im Vorstand nebst der Arbeit und Familie zeitweise ein fast zu grosses Ausmass an. Aber der Erfolg des Dorffestes liess alles wieder vergessen. In unserem Gespräch schmunzelt er und meint: er sei ein typischer Bröggler «er lebe und sterbe als Bröggler» oder Bruggen sei für ihn wie ein Vreneli im Kuhfladen. Der Kuhfladen sei St. Gallen und das Vreneli Bruggen. 2008 bezog die Familie an der Wolfgangstrasse ein Eigenheim, ebenfalls wieder ganz in der Nähe des anderen Bruders, der seit längerer Zeit in einem Haus an der gleichen Strasse wohnte. Obwohl Rafael Frick mit seiner Familie nun im Wolfganghof wohnt, ist er mit dem unteren Dorfteil immer noch sehr fest verbunden. Das Schulquartier Engelwies liegt ihm besonders am Herzen. Er und sein Bruder selbst und alle seine Kinder hätten eine wunderbare Schulzeit im Primarschulhaus Engelwies verbracht. Das Lehrerteam war jederzeit überzeugend und die Schule durch die Schulleiterin Donata Grieger seit vielen Jahren ausgezeichnet geführt. Die Sozialkompetenz war für ihn auffallend gut. Die Kinder aller Altersstufen und Nationalitäten lernten zusammen ein Miteinander, wie man es selten erfahren kann. Die traurigen Geschehnisse mit dem Lehrermord im Realschulhaus hätten eine grosse Signalwirkung in der gesamten Schweiz gehabt. Er sei auch überzeugt, dass aus diesem Grund heute das Schulquartier Engelwies eine Vorreiterrolle in Sachen Integration und Führung gesamtschweizerisch vorlebt. Leider wird es viele Jahre brauchen, bis der Ruf des Schulquartiers Engelwies wieder aufgewertet sein wird. Seit dem Umzug in den Wolfganghof besuchen seine Zwillingssöhne Fabio und Dario die Primarschule in unterschiedlichen Klassen im Schulhaus Boppartshof. Beide lernen fleissig und nehmen interessiert am Unterricht teil. Alessia und Luana sind zu jungen Fräuleins herangewachsen und Alessia hat in diesem Jahr ihre Ausbildung zur Kauffrau abgeschlossen. Luana befindet sich im 2. Lehrjahr als Restaurationsfachfrau. Für Rafael und seinen Bruder Daniel war der Mord am Realschullehrer Paul Spirig besonders schwer. Paul war ein lieber Freund und mit der ganzen Familie Spirig sei die ganze Familie Frick heute noch freundschaftlich verbunden. Dies so nahe miterleben zu müssen, belaste ihn immer noch schmerzlich.

Ein weiterer Schicksalsschlag 2009 war der plötzliche Tod seines geliebten Vaters. Vielen Brögglern war Vater Frick bekannt durch seine liebenswürdige Freundlichkeit und seine Backpfeife, die er stets friedlich rauchte. Obwohl in der Zwischenzeit von seiner Familie nur noch seine Mutter Angela im Haus an der Ullmannstrasse wohnt, ist Rafael weiterhin fest mit dem unteren Dorfteil verbunden. Nicht nur, weil der Kontakt zu seiner Mutter sehr gut sei, sondern auch, weil die Quartierzusammengehörigkeit im Engelwies speziell gross sei. Seine Mutter sorge nun weiterhin für das Haus, das zu allen Jahreszeiten besonders schön gepflegt und geschmückt wird, sei es durch Blumen, Sterne oder sonstige Kunstwerke. Im unteren Stock ist auch das freiwillige Schulhausangebot «der Regenbogen» des Primarschulhauses Engelwies untergebracht, was für viel Leben und dementsprechend Freude sorgt. In seiner Freizeit haben nebst Familie und Sport auch seine Dienstagabende einen besonderen Stellenwert. Mit seinem Bruder Daniel und Thomas und Christoph Spirig haben sie eine eigenen kleinen Privatverein gegründet, den sie unter dem Namen «SV. St. Martin - Schololololo» führen. Dienstagabend ist Sport angesagt und vor allem wird gemeinsam Velo gefahren und die tiefe Freundschaft durch alle Höhen und Tiefs gepflegt. Jedes Jahr begleite er auch eine junge Sekundarklasse ins Snowboardlager. Dies bringe ihm sehr viel, vor allem die Sorgen und Nöte und die Bedürfnisse der Jungen wahrzunehmen und vielleicht auch da und dort mit einem guten Wort etwas bewirken zu können. Nochmals auf das Thema Beruf und Valida angesprochen, spürt man förmlich, mit welcher Begeisterung er seine Arbeit ausführt. Seine Aufgabe sei es den wirtschaftlichen Teil für die Valida abzudecken. Rafael Frick sorgt mit Aufträgen dafür, dass die Firma Valida zu 70 bis 80% selbsttragend funktionieren kann. Sie seien in der Zwischenzeit für andere Institutionen dieser Art ein Vorzeigebeispiel geworden, wie man durch die Erbringung von Dienstleistungen wirtschaftlich Erträge erzielen könne. Für sie seien die Menschen mit Beeinträchtigungen Mitarbeiter und die anderen Angestellte. Die Valida beschäftige 360 bis 400 Personen, wovon 218 als Mitarbeiter. Gerade diese Mitarbeiter verdienen Respekt, weil sie trotz ihres Handycaps sehr gute Leistungen erbringen. Besonders auffallend ist, wie motiviert sie zur Arbeit kommen und diese mit Freude und Dankbarkeit ausführen. Rafael Frick ist also mindestens 3 Tage in der Woche unterwegs und versucht, für die Arbeit Aufträge hereinzuholen. Da durch die gute Qualität der Arbeiten die Valida swissmedic zertifiziert ist, können auch Medikamente sekundär verpackt und umverpackt werden. Zudem werden alle DNA Spu13


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rensicherungssets für alle Kriminalämter in ganz Europa in der Valida zusammengestellt, wöchentlich werden bis 2 Tonnen Schokolade und täglich 30'000 Mailings = Zeitschriften und Couverts verpackt und vieles mehr. Zudem wurde die ganze neue Weihnachtsbeleuchtung der Stadt St.Gallen mit den schönen Sternen in der Valida hergestellt und für das neue Jahr wieder vorbereitet. All dies wird vom Werk 2 an der Lehnstrasse geleistet. Im Werk 1 an der Zwissigstrasse findet die Holz und Metallverarbeitung statt. Ebenfalls dort befindet sich der bekannte und gut besuchte Verkaufsladen. Dieser hat sich in der Zwischenzeit zu einem kleinen Atelier verwandelt, finden sich dort auch Floristiksachen, Kunstgegenstände und Holz- und Spielsachen, hergestellt mit viel Kreativität. Wochentags ist der Laden zu den normalen Öffnungszeiten bedient. Ebenso ist die Valida auch regelmässig mit ihren Ver-

kaufsständen auf Märkten zu finden. Man sieht, dass Rafael Frick mit seiner Schaffenskraft viel für ein sinnvolles und lebenswertes Leben beiträgt, sei dies familiär, privat oder beruflich. Er ist jederzeit da, wenn Hilfe gebraucht wird, so auch im Vorstand des Einwohnervereins, für die Schule, für Freunde, für die Quartiere etc.. Vielen Dank Rafael auch für Deinen grossen Einsatz für unser schönes Dorf Brogge. Zuguterletzt antwortet Rafael Frick auf meine Frage: «Was ist Dein Wunsch für unser Dorf?» «Es soll ein lebendiges Bruggen bleiben, so wie es ist, d.h. Menschen sollen aufeinander zugehen können und durch das gute Miteinander wird Bruggen auch Heimat sein, bleiben oder werden». Danke für das Gespräch.

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Sonntag 25. September 2011 Matineekonzert Soireekonzert

Beginn Beginn

11.30h 17.30h

Türöffnung / Bar Türöffnung / Bar

11h 17h

Eintritt frei – Kollekte Das Konzert wird in grosszügiger Weise unterstützt durch die Ortsbürgergemeinde Straubenzell, Kantonalbank Bruggen, Raiffeisen Winkeln, PrintStudio Breitenmoser, Watt Energie GmbH / Mörschwil, Goldschmied Bill, Bruggen Apotheke – Herzlichen Dank!

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Veränderung in Bruggen Ein vertrautes Stück Bruggen ist nicht mehr – oder doch nicht?

Es war in den Monaten Mai und Juni fast nicht zu übersehen, das Möbelhaus Gschwend an der Straubenzellstrasse hat ihr gesamtes Möbelsortiment liquidiert und seither den Verkauf in Bruggen eingestellt. Rosmarie und Robert Gschwend haben sich zur Aufgabe ihres traditionsreichen Familienunternehmens entschlossen, das sie in zweiter Generation während fast 30 Jahren geführt haben. Obwohl noch nicht im Pensionsalter, haben sie das Angebot eines institutionellen Anlegers, ihre Liegenschaft käuflich zu erwerben, angenommen. Auf dem Areal des bisherigen Möbelgeschäftes und einem Nachbargrundstück wird die Käuferschaft in nächster Zukunft einen repräsentativen Wohnblock erstellen. Das gewohnte Bild der Straubenzellstrasse wird sich also ändern. Ein Stück Bruggen wird tatsächlich bald nicht mehr sein. Wer zu den Kunden des Möbelhauses Gschwend gehört hat, weiss sehr wohl, was dieses Unternehmen so einzigartig gemacht hat, so dass man, einmal Kunde, es immer blieb. Es war eben nicht einfach ein Möbelhaus, sondern ein Dienstleistungsuntnehmen mit einzigartiger Beraterkultur. Robert Gschwend hatte die Gabe, eine vage Kaufvorstellung, einen Wunsch nach Umgestaltung der Wohnung

aufzunehmen und sie mit viel Einfühlungsvermögen in die Erwartung des Kunden in eine konkrete Form zu bringen und mit entsprechenden Umgestaltungs- und Neumöblierungsvorschlägen zu dienen. Diese persönliche Beratungsdienstleistung ist in der Möbelbranche, die heute doch durch grosse Häuser und Abholmärkte geprägt wird, weitgehend abhanden gekommen. Dieses Stück Bruggen, verkörpert im Ehepaar Gschwend, wird indessen vorerst nicht verschwinden. Robert Gschwend wird seine Beratungs-, Planungs- und Verkaufsdienstleistung weiterhin anbieten, allerdings nicht mehr im eigenen Möbelhaus, sondern in einem andern renommierten Familienunternehmen der Möbelbranche. Das Möbelhaus Gschwend mit seiner 75 Jahre alten Geschichte, das während Jahrzehnten zum Dorfbild von Bruggen gehörte, ist nicht mehr – der Berater Robert Gschwend, als Fachmann und Persönlichkeit, aber auch als höchst initiatives Mitglied des Einwohnervereins Bruggen ebenfalls ein unverkennbares Stück Bruggen, bleibt uns indessen erhalten. Seine Kunden wissen es zu schätzen.. Rainer Zigerlig 17


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Neu im Schlössliquartier

Neue öffentliche Toilettenanlage Im Juli 2011 wurde die neue öffentliche WC-Anlage an der Oberstrasse erstellt. Sie ist rund um die Uhr geöffnet und bietet eine Toilette für Frauen und Männer sowie ein separates hindernisfreies WC, welches über einen «Eurokey» zugänglich ist. Diesen Schlüssel können Personen mit Behinderungen gegen Nachweis bei der Procap erstehen. Die Reinigung der Anlage erfolgt täglich durch die Firma Pronto Reinigung AG. Das städtische Hochbauamt ist für den Unterhalt der Anlage besorgt.

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Erdwärm e-Projekt der Stadt St. Gallen Die St.Galler Stadtwerke luden am Dienstag, 23. August 2011, auf der Geothermie-Baustelle, die Nachbarn zu einer Information ein. R.B. Stadtrat Fredy Brunner eröffnete im Seminarraum der ARA-Bruggen den Anlass. Gegen 30 Personen folgten der Einladung. Zu Beginn wies Fredy Brunner auf die Lärmemissionen hin, die unweigerlich während den Bau- und Bohrarbeiten auftreten werden. Er bittet die Bevölkerung bei Reklamationen nicht zuerst die Polizei zu rufen, sondern direkt mit den Verantworlichen der St. Galler Stadtwerke Kontakt aufzunehmen. (Adresse und Telefonnummer am Ende dieses Textes). Er bedankte sich bei den Direktbetroffenen in den nächstliegenden Häusern für das Verständnis. Marco Huwiler wies auf die Bauverzögerung von bis zu 4 Monaten hin. Zitat aus der Homepage: «Den Einspruch zur Bauvergabe nehmen die Verantwortlichen bei der Stadt St. Gallen zur Kenntnis. Man sei überzeugt, dass die Ausschreibung den Normen entsprechend völlig korrekt war». Man ist gespannt, wann nun der Tag «X» kommt. Die erste Bohrung benötigt für die 4000 Meter rund 170 Tage und es wird im 24-Stunden-Betrieb gearbeitet. Nach den Auswertungen der ersten Bohrung (im Herbst 2012) erfolgt die zweite Bohrung, diese benötigt auf Grund der ersten Bohrung etwa 150 Tage. Zur Überwachung während der Bohrphase werden Seismische Messungen durchgeführt. In sechs Stationen: Gaiserwald, Bischofszell, Degersheim, Appenzell, Eggersriet und vor Ort, werden die Daten gesammelt und ausgewertet. Den Gästen wurde anschliessend ein Imbiss serviert. In dieser lockeren Atmosphäre konnte den Referenten des Abends weitere Fragen gestellt, sowie die diversen Infotafeln studiert werden. Einladung für die Presse: Mittwoch, 24.08., um 10 Uhr stellten sich die Verantwortlichen der Presse. 21


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Bruggen – dam als und heute! Ein Jubiläum kommt selten allein: Zum 200. Mal erscheint mit dieser Ausgabe «Üsers Dorf Brogge». Was liegt näher, als diesen «runden Geburtstag» mit einem anderen «Runden» zu feiern? Wir sind fündig geworden. 70 Jahre ist es her, seit 1941 entschieden wurde, den östlichen Brückenkopf der damals neu erstellten Fürstenlandbrücke mit einer Christophorus-Figur zu schmücken. Religiös motivierte Kunst am Bau als Zeichen für einen sicheren Übergang über den Sittergraben. Die Fürstenlandbrücke war damals äusserst grosszügig erstellt worden. Autos mussten fast mit dem Fernrohr angepeilt werden; es gab genügend Platz für Fussgängerinnen und Lustwandler. Der Verkehr kam erst später – und nahm kontinuierlich zu. Und noch ein «Runder»: Zehn Jahre ist es her, seit besagte ChristophorusFigur einer RundumRenovation unterzogen werden musste, weil Wetterlaunen und Verkehrslawine der Figur aus Muschel-Kalkstein immer mehr zugesetzt hatten. Wir wünschen den beiden Jubilaren alles Gute für die Zukunft! Martin Arnet (Text), Rico Breitenmoser (Bild)

Mit diesem Bericht beschliessen wir diese Serie!

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Theateraktion der vereinigten Quartiervereine

Il barbiere di Siviglia Commedia in zwei Akten Musik: Gioachino Antonio Rossini Text: Cesare Sterbini, nach der Komödie Le Barbier de Séville ou La Précaution inutile (1775) von Pierre Augustin Caron de Beaumarchais Spielort: Grosse Bühne Uraufführung am 20. Februar 1816, Teatro Argentina, Rom Premiere: Inszenierung: Aron Stiehl Dass die Uraufführung der Oper am römischen Teatro Argentina ein bestürzender Misserfolg wurde, hatte Rossini angeblich einer Intrige aus dem persönlichen Umfeld des Autors der berühmtesten der früheren Barbiere-Opern Giovanni Paisiello zu verdanken. Diese für das Premierenfiasko mitverantwortliche Attacke aus dem Lager des Komponistenkollegen hielt die Nachwelt jedoch nicht davon ab, in dem von orgiastischer Rhythmik angetriebenen, tiefgründig-komödiantischen Charakterbild des Barbiers namens Figaro eines der Aushängeschilder der Opera buffa schlechthin zu sehen. Sterbinis Textbuch handelt, frei nach Beaumarchais` erster Figaro-Komödie, der Vorgeschichte zu der von Da Ponte bearbeiteten und Mozart vertonten Episode rund um Figaros Hochzeit, von der Abenteuerlust und vom Unternehmergeist eines in Sevilla ansässigen Barbiers. Dieser Figaro erklärt sich gegen Belohnung dazu bereit, dem Grafen Almaviva bei der Eroberung des Mündels Rosina behilflich zu sein. Um auszuschliessen, dass die Angebetete sich nicht nur wegen seines Adelstitels in ihn verliebt und um den Verdacht des raffgierigen Dr. Bartolo, der ebenfalls an einer Heirat mit der reichen Rosina interessiert wäre, nicht auf sich zu lenken, agiert Almaviva – natürlich auf das Geheiss Figaros – inkognito: Als betrunkener Soldat verkleidet gelingt es ihm zunächst, Rosina einen Liebesbrief zuzustecken, als Musiklehrer getarnt kommt er ihr schliesslich so nahe, dass sich beide gegenseitig ihre Liebe gestehen. Als Almaviva plant, seine Geliebte aus den Klauen ihres Vormundes zu befreien, versucht Dr. Bartolo die Flucht durch seine Not-Heirat mit Rosina zu verhindern. Am Ende sind Figaros Geschicke jedenfalls in besonderem Masse gefragt.

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INFOS DER PRIMARSCHULE Die Forscherwoche der Mittelstufe im Primarschulhaus Engelwies vom 27.6.11 bis 1.7.11

Die Einteilung der 95 Mittelstufenkinder in Zweier- bis Vierergrüppchen war klassenübergreifend mit Wunschpartnern, mit Zwangspartnern, wo die Wunschmöglichkeit nicht benutzt wurde. Die Kleingruppen wurden in 5 Grossgruppen eingeteilt.

Wir Lehrerinnen und Lehrer teilten uns in 5 Gruppen auf. Jede Gruppe übernahm ein Gebiet aus der Forscherkiste und behielt es während der ganzen Woche. Jede Schüler-Grossgruppe forschte je einen Vormittag lang auf einem Gebiet. So ergab sich ein geordneter Ablauf, wo der Überblick für uns LehrerInnen möglich blieb.

Jeder Morgen begann auf dem Pausenplatz oder in der Pausenhalle mit einem Versuch, den eine Lehrperson durchführte. 31


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Danach gingen alle in die betreffenden Schulzimmer, wo die Kleingruppen sich auf eine Kiste einigten und dann Versuche durchführten. In manchen Gruppen führten einzelne Kleingruppen besonders attraktive Versuche vor oder der Halbtag wurde mit einem speziellen Versuch für alle abgeschlossen, z.B. mit dem Solarzeppelin (bei dem am 2. Tag der Faden riss, und der dann davonflog) oder mit der Wasserrakete.

Jedes Kind führte ein Forscherheft, in dem es pro Halbtag 2 Versuche nach dem vorgegebenen Schema protokollierte. Manche Hefte widerspiegelten die Begeisterung der Kinder für diese Art Schule. Ihre Zeichnungen wirkten sehr lebendig.

Am Freitagvormittag nach der grossen Pause konnten interessierte Eltern hereinschauen und sich ein Bild von der Sonderwoche machen. 33


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Vor Schluss räumten wir gemeinsam auf und die Forscherkiste wieder ein. Und dann war diese tolle Woche schon fast vorbei.

Insgesamt war die Forscherwoche ein voller Erfolg. Das finden Lehrkräfte wie auch Schülerinnen und Schüler. Die Rückmeldungen zeigen es deutlich. Der Grundtenor der Rückmeldungen ist sehr begeistert. Das spürten wir auch während der Arbeit. Wir schätzten diese Fülle an aufbereitetem Material. Wir werden vermutlich wieder einmal eine Forscherwoche durchführen. Herzlichen Dank an alle, die beim Zusammentragen und Herrichten des Materials mitgeholfen haben! Für das Mittelstufenteam Engelwies Anna Haller

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Talentschule Gestaltung St.Gallen, 22. Juli 2011

Talentschule Gestaltung Rolf Breu, Schulleiter Am Montag, 22. August 2011 beginnt in den Schulhäusern der Sekundarschule Schönau und der Realschule Engelwies/Bruggen der Unterricht in der Talentschule Gestaltung. Dies ist möglich, weil Andy Prinzing als Schulleiter des Schulhauses Engelwies/ Bruggen zusammen mit Karin Bucher und Eva Lips, Fachlehrerinnen Bildnerisches Gestalten, ein Konzept ausarbeiteten, das von Christian Crottogini. Leiter Schulamt, bewilligt worden ist. Konkret starten wir den Unterricht mit 7 Schüler/innen aus der Sekundar- und 4 Schüler/innen aus der Real/Kleinklasse. Der Unterricht findet montags ganztags in den Schulzimmern der Realschule Engelwies statt. Karin Bucher und Eva Lips, zwei stadtbekannte Künstlerinnen und gleichzeitig Lehrerinnen Bildnerisches Gestalten schulen die Jugendlichen. Die ganztägige Schulung ermöglicht eine vertiefte projektorientierte Arbeitsweise. Den Schüler/innen stehen die Fachzimmer zusätzlich während 2 Lektionen pro Woche zum individuellen Arbeiten zur Verfügung. Den Schulstoff, den sie am Montag verpassen, können sie einerseits in einer

Lernpartnerschaft in der Freizeit nachholen und andererseits stehen ihnen wöchentlich je eine Mathematik- und Sprachlehrperson während 2 Lektionen zur Verfügung, die mit ihnen den Stoff aufarbeiten. Die betroffenen Lehrpersonen sind gefordert, das eine zu tun und das andere nicht zu lassen. Dies um so mehr da während zwei Sonderwochen mit aussenstehenden Berufs- und Fachleuten eine Mitarbeit in einem Atelier, Filmstudio, in einer Bildhauer- oder Druckwerkstatt weitere Spezialangebote berücksichtigt werden müssen. Für alle Beteiligten gilt, die Herausforderung «Lernziele zu erreichen» mit möglichst wenig Aufwand und grösstmöglichem Ertrag zu meistern. Die Talentschule Kunst und Gestaltung St.Gallen

deckt mit diesem Angebot das Bedürfnis nach einer angemessenen Förderung für gestalterisch begabte Schüler/innen während der Volksschulzeit. Sie ermöglicht so die Weiterentwicklung der zeichnerischen, gestalterischen und künstlerischen Begabungen. Die Schüler/innen legen erstmals beim Entwickeln des Kinderfestlogos 2012 Zeugnis ihres Könnens ab. Wir dürfen gespannt sein. Mehr erfahren Sie ab September auf den Internetseiten der beiden Sekundar- und Realschulen Schönau und Engelwies/ Bruggen. Ein Besuch lohnt sich. 37


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Kinderhaus Fiorino Impressionen vom Lager «Wänn gömmer endlich is Lager?» Diese Frage mussten wir den Kindern unzählige Male beantworten. Schon zwei Wochen vor dem Lager merkten wir, dass die Spannung stieg. Nicht nur bei den Kindern war dies zu spüren, sondern auch bei den Erwachsenen. Am Dienstag, den 5. Juli war es dann endlich soweit. Das Gepäck war bereits im Lagerhaus in NeukirchEgnach, und auch die Schlafsäcke samt Kuscheltieren der Kinder lagen schon für die Ankunft bereit. Mit Schnorchel und Taucherbrille ausgerüstet, mussten die Kinder zuerst eine «Tauchprüfung» absolvieren, damit sie auch bereit für die Unterwasserwelt waren. Mit einem Schwimmabzeichen ausgestattet, war es an der Zeit die hiesige Welt zu verlassen und abzutauchen. «Blubbina» , ein wunderschöner Fisch, führte die Kinder per Bus, Bahn und zu Fuss ins Lagerhaus. Nachdem die Kinder das Haus in Beschlag genommen hatten, konnte endlich der grosse Hunger mit Spaghetti gestillt werden. Da das Wetter herrlich war, durften sich nach dem Essen alle Kinder in ihre Badekleider stürzen und die Spielkiste wurde eingeweiht. Was da alles zum Vorschein kam: «Bädli», Schwimmreif, Flossen, Wasserspritzer, Wassertiere und noch vieles mehr. Es dauerte nicht lange, bis alle Kinder vergnügt mit den Wasserspielsachen planschten, spritzten, badeten, abtauchten… Und es dauerte auch nicht lange, bis wir Erzieherinnen patsche nass waren, mitsamt den Kleidern im Bädli sassen und mit einem Eimer Wasser begossen wurden. Denn was gibt es Schöneres als trockene Erwachsene nass zu machen? Nach dem Singkreis und dem Abendritual durften die Kinder in ihre Schlafsäcke schlüpfen. Kurze Zeit später verweilten alle im Land der Träume…

Die Nacht war für einige Erzieherinnen nicht gerade erholsam, und morgens um halb 6 waren die ersten Kinder auch schon wieder wach und munter. Den Tag verbrachten wir auf einem Ausflug an den See. Wir wollten «Blubbinas» Freunde im Bodensee besuchen. Nach einer Busfahrt und einer kleinen Wanderung verweilten wir in einer Bucht, nahe Romanshorn. Am späten Nachmittag, als wir zurück im Lagerhaus waren, war eine Abkühlung mit den Wasserspielsachen genau das Richtige. Nach einer feinen Bratwurst und diversen Salaten war es Zeit für eine Dusche. Nach knapp zwei Stunden waren alle 20 Kinder frisch geduscht, die Dusche überschwemmt und wir patschnass. Aber für die Kinder war es eine riesen Gaudi. Der Singkreis und das Abendritual bildete wiederum den Abschluss dieses Tages. Eine «Meereslampe» wurde aufgestellt und eine Muschel umhergereicht. Jedes Kind durfte nun sagen, was es am schönsten fand an diesem Tag. Kurze Zeit später waren alle in den Schlafsäcken und schliefen ein. Von der nicht gerade erholsamen Nacht einiger Erzieherinnen muss ich wohl nichts mehr schreiben. Die Kinder schliefen bis um halb 8 am nächsten Morgen. Am Vormittag suchten wir gemeinsam mit den Kindern einen Schatz. Anschliessend durften die Kinder noch ein Unterwasserwelt T-Shirt bemalen. Am Nachmittag mussten wir uns bereits schon wieder auf den Weg zurück machen. Kurz vor dem Fiorino tauchten wir aus dem Wasser auf. Die Kinder wurden freudig von ihren Eltern erwartet. Obwohl alle müde waren, waren wir uns einig, dass es ein geniales Lager war. Regula Gerlach-Stamm, Krippenleiterin

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Kinderchor Tonhüpfer Freizeitangebot für Kinder von 4 – 10 Jahren Ist Ihr Kind im Kindergarten oder in der Schule gut gestartet? Will es auch in der Freizeit neue Schritte wagen? Dann kommen Sie mit ihm unverbindlich an einem Montag zu einer Schnupperprobe bei den Tonhüpfern! Wer? Wo?

Kinder von 4 – 10 Jahren Kath. Pavillon im Wolfganghof

Wann?

Montags, Kindergarten und 1. Klasse: 16.30 – 17.15 Uhr

2. – 5. Kl.: Schnupperproben sind jederzeit ohne Voranmeldung möglich. 17.00 – 17.45 Uhr Oder möchten Sie sich ein Bild des Chors an einem unserer Anlässe machen? Dazu bieten sich folgende Gelegenheiten: 5. November, 18.00 Uhr: Martinsfeier mit Laternenumzug in der Kirche St. Martin, Bruggen 2. Dezember, 17.00 Uhr: Chlausaussenden in der Aula des Schulhauses Boppartshof 12. Dezember, 17.00 Uhr: Offenes Adventssingen im kath. Pavillon im Wolfganghof

Zur Gemeinschaft fähig – durch musikalische Förderung Im Kinderchor „Tonhüpfer“ treffen sich die Kinder wöchentlich, um gemeinsam einfache Lieder zu erlernen und sich dabei rhythmisch zu bewegen. Das Repertoire reicht dabei von „Aade bin i loschtig gse“ über „Glory hallelujah“ bis zu „Zogä-n-am Bogä“. Auf eigenen Wunsch können die Kinder strophenweise auch im Duett oder als Solist/in singen. Etwa 5-mal jährlich tritt der Chor in der näheren Umgebung bei Anlässen auf. Möchten auch Sie Ihrem Kind die Gelegenheit geben, von der musikalischen Förderung zu profitieren? Dann schauen Sie gelegentlich bei uns vorbei. Unsere Vorzüge: Kleine, überschaubare Gruppen; von freiwilligen Helferinnen betreute Lektionen; professionelle Chorleitung; niedrige Mitgliederbeiträge; kurze Wege zu Proben und Auftritten. Wir freuen uns auf Sie und Ihr Kind! 43


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Sport 11. Junioren Schweizer Meisterschaft Rennrollstuhl vom Samstag, 13. August 2011 in Nottwil Erfolgreiche Ostschweizer Rennrollstuhlathleten an der Junioren Schweizer Meisterschaft Bei besten Wettkampfbedingungen wurde die neue 400m Bahn des Schweizerischen Paraplegiker Zentrums in Nottwil eingeweiht. Diese Ehre wurde einem Feld von internationalen Junioren/ Juniorinnen und Elite-Athleten aus Grossbritannien, Frankreich, Niederlanden, Finnland, Schweden, Dänemark, Deutschland, Vereinigte Arabische Emirate, Australien und der Schweiz zuteil. Schon im Vorfeld der Wettkämpfe wurde gemunkelt, dass diese nagelneue Bahn sehr schnelle Zeiten zulässt und damit der Weltrekord-Bahn in Arbon Konkurrenz machen würde. Tatsächlich purzelten dann auch in den Disziplinen 100m, 200m, 400m, 800m, 1500m und 5000m etliche persönliche Bestleistungen und gleich drei Weltrekorde über 100m, 200m, und 400m durch Hannah Cockroft aus Grossbritannien. Das internationale Feld ermöglichte dem Ostschweizer Rennrollstuhl-Nachwuchs hervorragende Leistungen. So konnte der St. Galler David Herzmann nach seinem Podestplatz über 100m an der letztjährigen WM in Olomouc/TCH, seiner krankheitsbedingten Absenz von der diesjährigen WM in Dubai wieder an die guten Leistungen des Vorjahres anknüpfen und holte mit persönlichen Bestleistungen in allen Disziplinen die Goldmedaillen U 16 im Sprint (100m/200m) und bei den Mittelstrecken (400m/800m). Catherine Debrunner vom RC Thurgau als national und international äusserst erfolgreiche U18 Rennrollstuhlathletin tat es ihm gleich und fuhr mit vier Bestzeiten in ihrer Kategorie ebenfalls zu zweimal Gold. Der St. Galler Julian Müller, soeben von einem schulische bedingten Kanadaaufenthalt zurückgekehrt, komplettierte die hervorragenden Leistungen der Ostschweizer Junioren mit zweimal Bronze in der Kategorie U18. Diese Leistungen sind Resultat der unermüdlichen Arbeit des Trainers Paul Odermatt, der u.a. auch den mehrfachen Weltrekordhalter Marcel Hug betreut. Marcel Hug, Manuela Schär, Sandra Graf und andere Weltklasseathleten liessen es sich nicht nehmen, mit ihrer Präsenz an der Junioren Schweizermeisterschaft Vorbild für den Nachwuchs zu sein. Dieses

Miteinander gepaart mit Vorbildcharakter spornt enorm an und bietet dem Rennrollstuhlnachwuchs Motivation für die sportlichen Erfolge auf nationaler und internationaler Ebene. 45


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Agenda der Kirchgem einden Ökumenische Veranstaltungen der Kirchgemeinde September 2011 – Dezember 2011

Evang. ref. Kirchgemeinde Straubenzell

Katholische Pfarrei St. Martin Beachten Sie bitte für konfessionell eigene Gottesdienste und Anlässe unser «Forum», den «Martinsbrief»und die jeweilige Tagespresse. Evangelische Pfarrämter Bruggen/Haggen Beachten Sie bitte für konfessionell eigene Gottesdienste und Anlässe unseren «Kirchenboten» und die jeweilige Tagespresse.

Ökumenische Gottesdienste Samstag, 17. September, 18 Uhr, auf dem Klosterplatz

Gesamstädtische interreligiöse Feier IDA Abschluss

Ökumenische Veranstaltungen Mittagstisch Haggen Anmeldung bis Di, 16.00 Uhr, Tel. 071 277 46 86

Pavillon Haggen

jeden 1. Mi im Monat Mi, 5.10. Mi, 2.11. Mi, 7.12.

12.00 Uhr

Mittagstisch Bruggen Anmeldung bis Montagabend, Tel. 071 278 42 04

Kath. Pfarreiheim

jeden 2. Di im Monat Di, 13.9. Di, 11.10. Di, 8.11. Di, 13.12.

12.00 Uhr

Mittagstisch Bruggen Anmeldung bis Mi, 16.00 Uhr, Tel. 071 277 22 87

Evang. Kirchensaal

jeden 3. Do im Monat Do, 15.9. Do, 20.10. Do, 17.11. Do, 15.12.

12.00 Uhr

Quartierzmittag Anmeldung bis Di-Abend Tel. 071 278 30 68

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jeden 2. Do im Monat Do, 8.9. Oktober fällt aus! Do, 10.11. Do, 8.12.

12.00 Uhr

Treffpunkt Haggen (Mittagstisch) Haggenstrasse 56 jeden Freitag Anmeldung bis Do, 12 Uhr Tel. 071 277 30 24, edith-buschor@bluewin.ch siehe auch www.treffpunkthaggen.ch (Wochenplan mit Menuangabe)

12.00Uhr

Offener Lesekreis

20.00 Uhr

Pavillon Haggen

Di, 13.9. Di, 8.11. Di, 13.12.

Fortsetzung nächste Seite 47


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Evanglisch-reformierte Kirchgemeinde Straubenzell St. Gallen West Für unsere Kirchgemeinde Straubenzell suchen wir per sofort eine

Mesmer-Stellvertretung (ca. 10%) Ihre Aufgaben sind: - Mesmerdienst als Ablösung und Ferienvertretung - Rasen mähen, grössere Gartenarbeiten - Mithilfe an Grossanlässen, wie z.B. Kirchgemeindefest, Kirchgemeindeversammlung und Konfirmationen Wir bieten Ihnen: - Zusammenarbeit in unserem Mesmerteam - angenehmes Arbeitsklima - sehr gute Arbeitsbedingungen und Sozialleistungen - Kontakt mit der Gemeinde Sind Sie interessiert? Dann melden Sie sich bei: Annina Policante / Präsidentin / Tel. 071 277 31 30 / annina.policante@straubenzell.ch 48


Seniorinnen und Senioren «Sagen aus dem Toggenburg» Text und Musik mit Pfrn. Kathrin Bolt

Evang. KGH Lachen

Mi, 21.9.

14.30 Uhr

«festgemauert in der Erden» Evang. KGH Winkeln Vortrag mit HJ Gnehm, Glockensachverständiger

Mi, 19.10

14.30 Uhr

«Vreni und Urs» was Schweizer Vornamen über das Christentum verraten, mit Uni Pfr. Markus Anker

Kath. Pfarreiheim Winkeln

Mi, 16.11.

14.30 Uhr

«Adventsfeier» mit Pfr. Klaus Stahlberger

Evang. KGH Lachen

Mi, 21.12.

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Frauengemeinschaft: Kontaktadresse: Z. Schorno, Tel. 071 278 88 68 KAB: Karl Koster, Bernhardswiesstrasse 11, 071 277 48 33 Claro-Verein: Kontaktadresse Nelly Schmid, Tel. 071 277 45 55 Ladenöffnungszeiten: Dienstag bis Samstag 9.00 bis 11.00 Uhr und Freitag 15.00 bis 17.00 Uhr

Kom postplatz Schlössli Der Kompostplatz Schlössli ist NICHT öffentlich Weit herum bekannt zu sein, ist nicht immer von Vorteil. Der Kompostplatz Schlössli wurde geschaffen, um Grüngut und Küchenabfälle zu rezyclieren und wieder der Natur zurückzugeben. Was als Quartiereinrichtung aufgebaut wurde, findet neuestens Zuspruch von Kreisen, für die sie nicht gedacht ist. Massenablagerungen und wildes Deponieren führten im Juli zu einer zeitweiligen Sperrung des Platzes zum Ärger der Quartierbewohner. Der Platz wird von zur Zeit 30 ehrenamtlich tätigen Helferinnen und Helfern betreut. Zweimal wöchentlich werden die Küchenabfälle mit Häcksel und Impferde gemischt und zu Walmen aufgeschüttet. Nach sechs Monaten wird umgeschichtet, nach weiteren sechs Monaten abgesiebt, nach Bedarf in Säcke abgefüllt und an Private abgegeben. Das bedeutet rund 25 Kubikmeter fünf Mal in Handarbeit zu verarbeiten. Um die Menge in Grenzen zu halten, werden Abfälle nur von Privaten aus dem Quartier angenommen. Die Berechtigten erhalten eine Vignette, mit der sie sich ausweisen können. Die Stadt plant ein Pilotprojekt über das wir die Inhaber einer Vignette persönlich orientieren. Nun werden zunehmend Trittbrettfahrer festge-

stellt. Die bequeme Zufahrt verleitet aber auch Quartierfremde aus der Stadt, aus Nachbargemeinden, selbst aus Nachbarkantonen zur Gratisablagerung. Offensichtlich gibt es auch Firmen, die grosse Mengen abladen, am liebsten im Morgengrauen oder bei Dunkelheit. Sie verrechnen wahrscheinlich ihren Auftraggebern trotzdem die Deponiegebühren, die bei Entsorgungsfirmen verlangt wird. Diese Mengen können wir nicht verarbeiten. Das Entsorgungsamt muss sie auf Kosten der städtischen Steuerzahler abtransportieren. Massnahmen werden unumgänglich. Die IG Schlössli-Kompostplatz will den Platz intensiv überwachen. Firmen und Quartierfremde sollen weggewiesen werden. Nötigenfalls erfolgen auch Verzeigungen auf Grund des Abfallreglementes wegen verbotenen Deponierens von Abfällen. Die IG dankt auch der Bevölkerung für entsprechende Hinweise, die weiter verfolgt werden. Meldungen können an Telefon 071 277 45 55 erfolgen. Einen herzlichen Dank spricht der Verein IG-Schlössli-Kompostplatz allen Benützerinnen und Benützern aus, die im Interesse eines geordneten Ablaufs sich an die Regeln halten.

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Publireportage

Bruggen-Apotheke in neuem Glanz

PersönlicheBeratung Beratung und modernste Technologie Persönliche und modernste Technologie Seit gut 35 Jahren steht am westlichen Ausgang von St.Gallen die all-

Neuer Raum am alten Platz

pressionsstr ümpfe angemessen und an-

Am 22. August öffnete die Bruggen-Apotheke ihre Türen vollständig Gespräche in geschützter Nach 22 Jahren wurde es nun Zeit, probier t oder umgebaut in neuem Glanz am bekannten Standort. Dem Besucher und Bröggler, der die Apotheke bereits als lebhaften Betrieb kennt, fällt auf, dass die neuen Räumlichkeiten grosszügig und hell geworden sind. Sie unterstreichen die freundliche, oft sogar fröhliche Stimmung, die bei den Apothekerinnen und Pharma-Assistentinnen herrscht. Der Kunde soll spüren, dass hier kompetent und professionell, aber auch mit Freude beraten und bedient wird. Der Mensch steht im Mittelpunkt Yvonne Geiger übernahm nach ihrem Hochschulstudium an der ETH Zürich und einigen Praxisjahren, die Quartierapotheke und baute sie sukzessive aus. Heute wirken hier 15 Mitarbeiterinnen und der Betrieb ist weit über die Quartiergrenze hinaus bekannt. Trotz der mittlerweilen beachtlichen Grösse bleibt Yvonne Geiger ihrer Philosophie treu: «Der Mensch steht im Mittelpunkt, das gegenseitige Vertrauen als Basis jeder Beziehung, sei es als Kunde, als Patient, oder als Mitarbeiter». Neuer Raum am alten Platz Nach 22 Jahren wurde es nun Zeit, neuen Raum am alten Platz zu schaffen und gleichzeitig die neueste Technologie im Bereich der umfassenden Pharma-Betreuung einzuführen. Nach 10 Monaten Umbauzeit erstrahlt die Bruggen-Apotheke in neuem Glanz und überrascht mit modernster Technologie. Wohlfühlatmosphäre Der Kundenraum ist vergrössert worden und bietet mit sechs Beratungsinseln genügend Platz für persönliche Beratungsgespräche. Die offene und helle Gestaltung aller Regale lädt aber auch ein, selber das grosse Sortiment zu erkunden. Bequeme Sitzmöglichkeiten und eine Kaffeeund Saftbar verkürzen die Zeit, bis das Arztrezept bereitgestellt oder die Apothekerin für eine vertiefte Beratung frei ist. Auch der Beratungsraum imponiert mit doppelter Grösse. Hier werden Gesundheits-Checks und die entsprechenden Beratungen dazu vorgenommen, Kompressionsstrümpfe angemessen und anprobiert oder Gespräche in geschützter Atmosphäre geführt. 51


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Das Logistikzentrum der Apotheke, der Lagerort des grossen Sortimentes an rezeptfreien und rezeptpfichtigen Arzneimitteln, befindet sich neu im Keller. Ein Lager-Roboter sorgt dort für Ordnung und bringt die angeforderten Arzneimittel und Produkte mittels zwei Liften zum Kunden. Am Tag der offenen Tür konnte er durch die Kunden bedient werden!

Einzigartig in St. Gallen sind die 24h-Abholfächer. Sollte es jemand trotz der verlängerten Öffnungszeiten nicht mehr vor Geschäftsschluss in die Apotheke schaffen, kann nach telefonischer Beratung das Gewünschte im Fach mit dem entsprechenden Code abgeholt werden. Mit grosser Freude führte an den Eröffnungstagen das hochmotivierte Team alle Interessierten durch die Apotheke und gewähren damit Einblick in die Kompetenzen und Abläufe einer modernen Apotheke. Yvonne Geiger und ihr bewährtes Team von Apothekerinnen und Pharma-Assistentinnen stehen wie schon immer ohne Voranmeldung für alle Fragen rund um Gesundheit und Schönheit zur Verfügung. Sie nehmen sich Zeit, die beste Lösung für die Kundin und den Kunden zu finden. Unsere neuen Öffnungszeiten: Montag - Freitag: 8.00 bis 18.30 Uhr, durchgehend Samstag: 8.00 bis 13.00 Uhr

Waschen mit reinem Gewissen Offene Waschküchenfenster verraten viel über verwendete Wasch- und Weichspülprodukte. Verschiedenste Duftwolken nebeln uns ein und gaukeln uns hygienische Verhältnisse vor. Nach dem Waschvorgang riechen die Kleider sicher synthetisch gut, was geschieht aber mit diesen Duftstoffen in der Abwasserreinigungsanlage (ARA)? Michael Eugster, Leiter Abteilung Abwasser und Gewässerqualität sagt dazu, dass es immer noch Duftstoffe gibt, welche in einer herkömmlichen ARA nicht oder nur teilweise abgebaut und in den Gewässern nachgewiesen werden können. Starke Duftstoffe können den Geruchssinn der Fische beeinträchtigen, sodass diese in ihrem Verhalten gestört werden. claro führt Wasch- und Reinigungsmittel der Firma Held, ihre Duftstoffe sind pflanzlicher Herkunft. In der ARA werden sie schnell und vollständig abgebaut. (OECD 301E). Menschen mit sensibler Haut

haben keine unliebsamen Reaktionen, da die HeldWaschmittel auch keine optischen Aufheller und keine Farbstoffe enthalten. Kaffeesortiment Im letzten Quartal musste die claro-Zentrale den Rohkaffee zu hohen Weltmarktpreisen einkaufen. Kleinere Preisschwankungen trägt die claro-Zentrale selbst. Nun sieht sie sich aber gezwungen ab 1. Oktober die Endverkaufspreise anzupassen. Für Ihren Besuch danken wir ganz herzlich! Wir sind ein Team von ehrenamtlich Arbeitenden, daher sind die Öffnungszeiten: Di bis Sa von 9 bis 11 Uhr, Fr zusätzlich 15 bis 17 Uhr. Ihr claro-Team

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Renovierte Kantonalbank in Bruggen

Das Band ist gefallen... ...die St.Galler Kantonalbank ist wieder am alten Standort eröffnet. R.B. Nach einer Umbauzeit von 290 Tagen wurde das Band am Montag, 22. August 2011, um 9 Uhr vom Präsidenten der Geschäftsleitung, Roland Ledergerber und von der Niederlassungsleiterin, Ursula Corsella zerschnitten. H.J. Schmid wohnte der Zeremonie bei, der Umbau wurde von seinem Architekturbüro geleitet. Besonders freute sich die Chefin Ursula Corsella, mit ihrem vierköpfigem Team über die neuen Räume. «Wir fühlen uns im neuen Ambiente top motiviert – diese Freude wird sich auch auf die Kunden übertragen.» Im Innern stört kein Panzerglas mehr den Kontakt zwischen Kunden und Beratern und auch das Äussere hat sich verändert: wie bei jedem Umbau der SGKB wurde auch das Gebäude an der Fürstenlandstrasse nach MINERGIE-Standard saniert. 55


Chlausgruppe St. Martin

Allgemeine Hinweise Wir möchten mit diesem Schreiben schon jetzt wieder auf uns aufmerksam machen, da wir zur Zeit der nächsten Ausgabe dieses Blattes bereits wieder in Aktion sind… Die Chlausgruppe St.Martin-Bruggen ist eine selbständige Gruppierung der KAB St.Martin. Rund 35 Mitglieder ab ca. 18 Jahren aufwärts bilden zusammen ein aufgestelltes Team, bestehend aus Nikolausen, Schmutzlis, Fahrern und dem „Hüttenpersonal“, letztere sind vor allem Frauen. Zu Beginn der Klauszeit am 3. Dezember um 17.00 Uhr findet in der Aula des Schulhauses Boppartshof eine ökumenische Aussendefeier statt, zu der alle Kinder/ Familien geladen sind. An dieser wird der Nikolaus mit Knecht Ruprecht mit dem Segen der Landeskirchen offiziell „entsendet“. Die Feier wird durch den Kinderchor „Palmiros Tonhüpfer“ mitgestaltet. Wir sind dieses Jahr vom 4. bis 9. Dezember im Raum

Bruggen und Umgebung unterwegs und besuchen mit bis zu 6 Gruppen pro Tag Familien, Kindergarten, Schulklassen, Alters- und Pflegeheime, Vereine und Firmen. Dabei verstehen wir uns als ernsthafte Chlausgruppe, welche diesen vorweihnachtlichen Brauch mit „Würde und Stolz“ repräsentiert. Es würde uns freuen, wenn wir Sie dieses Jahr besuchen dürften. Ab Mitte November können auf der Website www. bildhauerei-hollenstein.ch/chlausgruppe sämtliche Dokumente zur Klauszeit 2007 sowie Anmeldeformalitäten eingesehen und auch bearbeitet/ ausgefüllt werden. Oder haben wir Ihr Interesse geweckt, bei uns mitzumachen? Es würde uns freuen! Mit freundlichen Grüssen Die Chlausgruppe St.Martin Kontaktadresse: Dominik Hollenstein, Wolfgangweg 9, 9014 St.Gallen

Kontaktstellen Dienstag, 11.01.2011, 14:00-15:00 Uhr, AVIA Tankstelle Oberstr. 137 Mittwoch, 16.02.2011, 10:00-11:00 Uhr, Bahnhof Haggen 14:00-15:00 Uhr, Coop Lerchenfeld Dienstag, 17.05.2011, 14:00-15:00 Uhr, AVIA Tankstelle Oberstr. 137 Mittwoch, 15.06.2011, 10:00-11:00 Uhr, Bahnhof Haggen 14:00-15:00 Uhr, Coop Lerchenfeld Dienstag, 06.09.2011, 14:00-15:00 Uhr, AVIA Tankstelle Oberstr. 137 Mittwoch, 09.11.2011, 10:00-11:00 Uhr, Bahnhof Haggen 14:00-15:00 Uhr, Coop Lerchenfeld Ihr Quartierpolizist Wm Kurt Würth Natel-Nr: 079 / 592 28 04

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SVKT Frauensportverein St. Gallen St. Martin-Bruggen Wollten Sie schon lange mal etwas für Ihre Gesundheit tun und gleichzeitig Kontakte knüpfen mit aufgestellten Frauen? Suchen Sie nicht weit! Wir bieten Fitness und Wellness im Quartier! Bestimmt finden Sie aus unserem vielseitigen Angebot das Passende für Ihre Bedürfnisse. Schnupperstunden sind jederzeit möglich! Wir freuen uns über jeden Besuch! Kontaktadressen: Erwachsene:

Claudia Gollino Wolfganghof 7c 9014 St. Gallen Tel. 071 278 88 26 Mail: gollino@swissonline.ch

Kinder:

Doris Dietler Wolfganghof 6b 9014 St. Gallen Tel. 071 277 87 19 Mail: cd.dietler@hispeed.ch

Unsere Sportangebote im Detail: Tag Montag

Zeit 16.30 - 17.20 17.30 - 18.20

Ort Turnhalle Boppartshof

Montag

16.30 - 17.20

Montag

20.15 - 21.45

Turnhalle Boppartshof Turnhalle

Dienstag

16.30 - 17.20

Turnhalle

Dienstag

20.15 - 21.30

Turnhalle Boppartshof

Mittwoch

14.00 - 15.00

Turnhalle

Mittwoch

20.15 - 21.30

Turnhalle Engelwies

Donnerstag

08.45 - 09.35 09.40 - 10.30

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14.30 - 15.30

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16.30 - 17.20

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Boppartshof

Angebot Zielgruppe MUKI - Gruppen: Mütter mit Kleinkindern Spiel und Spass an der Bewegung Jugendturnen 1: 1. – 2. Klasse Bewegung und Spiel Polysportgruppe: Frauen ab 20 Jahren Boppartshof Fitness, Aerobic, Spiel, Geräte, Joggen, Volleyball Jugendturnen 2: 3. – 6. Klasse Boppartshof Bewegung und Spiel Fitnessgruppe: Frauen ab 20 Jahren Gymnastik, Rückenschule, Aerobic, Walking Gymnastikgruppe: Frauen ab 60 Jahren Boppartshof Gymnastik, Rückenschule, Spiel, Aerobic, Beweglichkeit Gymnastikgruppe: Frauen ab 50 Jahren Gymnastik, Rückenschule, Spiel, Aerobic, Beweglichkeit, 1 x Netzball pro Monat Gymnastikgruppe: Frauen ab 50 Jahren Gymnastik, Rückenschule, Aerobic, Beweglichkeit Fit im Alter: Frauen ab 70 Jahren Gesundheitsturnen, Beweglichkeit, Gymnastik Kinderturnen: Spiel und Spass an der Bewegung

Kinder im Kindergartenalter

Aufruf: Junge Mütter und Frauen, wir sind auf der Suche nach neuen Kitu – Leiterinnen. Haben Sie Freude mit Kindern zu turnen und zu spielen? Dann melden Sie sich doch bei Doris Dietler. 57


Treffpunkt • Haggen Sonne, Stimmung, Sommerfest Im Innenhof der Siedlung Boppartshof hat am Vorabend des 1. August das Quartier-Sommerfest stattgefunden. Das OK des Vereins Treffpunkt Haggen hatte schönes Wetter bestellt, und die Sonne bescherte dem Fest denn auch einen gut hunderköpfigen Besuch. Dudelsackklänge lockten die Anwohner aus den Häusern und an die Festbänke, später stimmte ein Alphorn musikalisch auf den Nationalfeiertag ein. Das Salatbuffet, der Grill und die grosse Auswahl an spendierten Desserts, gaben für jeden Geschmack etwas her. Während die Erwachsenen bei Gesprächen das gemütliche Beisammensein pflegten, vergnügten sich die Kinder auf dem Spielplatz und warteten aufs Eindunkeln. Dann zogen sie mit Lampions über Wege und Wiesen und bestaunten die bengalischen Kerzen und leuchtenden Vulkane. Das OK dankt allen Helferinnen und Helfern und den Gästen für das schöne, stimmungsvolle Sommerfest.

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Mädchenpowerwochen und Jungentage 2011 Auch dieses Jahr finden während der Herbstferien die Mädchenpowerwochen und die Jungentage für Kinder und Jugendliche ab der 5. Klasse, beziehungsweise ab der Oberstufe statt. Beide Kurse haben zum Ziel, die Teilnehmenden in ihrer Selbstsicherheit zu stärken. Im Zentrum der Jungentage stehen die Themen Konfliktbewältigung und Selbstbehauptung, welche mit viel Bewegung, Körpereinsatz und Gesprächen angegangen werden. Rollenspiele bieten den Jungen die Möglichkeit, durch persönliche Erfahrungen und Erlebnisse neue Handlungsmöglichkeiten zu erlernen. Mittels der Methode Kampfesspiele®, einer Methode zur Gewaltprävention und Persönlichkeitsentwicklung, welche in spielerischer Weise einen positiven Umgang mit der eigenen Kraft aufzeigt, lernen die Teilnehmer zudem ihre Fairness zu trainieren und die persönlichen Grenzen kennen zu lernen. Während der Mädchenpowerwochen werden die Mädchen in den ersten drei Tagen in die Grundtechniken des Wen-Do, Selbstverteidigung von Frauen für Frauen und Mädchen, eingeführt. Über einfache körperliche und verbale Selbstverteidigungstechniken setzen sich die Mädchen mit ihren Grenzen auseinander, entdecken ihre vorhandenen Kräfte und üben, diese zu nutzen. In der zweiten Wochenhälfte setzen sich die Mädchen mit den Themen

Körper, Hygiene, Sexualität und Vorbilder auseinander. Neben Diskussionen zu mädchenspezifischen Themen bleibt genügend Raum für aktuelle Fragen und Themen. An folgenden Daten werden die Kurse angeboten: Mädchenpowerwochen 1. Herbstferienwoche (5. und 6. Klasse): Montag 3. bis Freitag 7. Oktober 2011 3. Herbstferienwoche (1. bis 3. Oberstufe): Montag 17. bis Freitag 21. Oktober 2011 Der Kurs kostet Fr. 120.-. Die Anmeldefrist dauert bis 16. September 2011. Jungentage 1. Herbstwoche (1. bis 3. Oberstufe): Montag 3. bis Mittwoch 05. Oktober 2011 Der Kurs kostet Fr. 80.-. Die Anmeldefrist dauert bis 16. September 2011. Weitere Informationen und Anmeldeformulare sind auf dem Jugendsekretariat, Schwertgasse 14, 9000 St.Gallen erhältlich: Tel. 071 224 56 78, js@stadt.sg.ch oder www.js.stadt. sg.ch

HERBSTKONZERT

23. NEUJAHRSKONZERT

Blasmusikprojekt

Blasmusikprojekt

der Musikgesellschaft St. Georgen und der Westmusik St. Gallen

der Westmusik St. Gallen und der Musikgesellschaft St. Georgen

Leitung: Michael Loher

Leitung: Stefan Klieme

Sonntag, 6. November 2011 Aula Gewerbeschule Riethüsli

Sonntag, 8. Januar 2012 Tonhalle St. Gallen

Konzertbeginn: 17.00 Uhr Eintritt frei

Konzertbeginn: 17.00 Uhr Eintritt frei

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Projektwoche 17. – 21. Oktobere 2011 DIE Sport- und Fun-Woche für Kids und Teens

St.Gallen/17.– 21. Oktober 2011

Das Freizeitangebot für Stadt und Region St.Gallen. Zur Wahl stehen 14 Camp- und Kursangebote für Kinder ab sieben Jahre. Jedes Camp wird von Profitrainern bzw. Fachpersonen geführt. Während fünf Tagen bietet Teens Culture in St.Gallen für Kinder und Jugendliche im Alter von 7 bis 18 Jahren diverse Sportcamps an: Basketball, Fussball, Unihockey, Dance, Breakdance, Judo, Boxen, Power Girls und Volleyball. Die beiden Kids Camps (Ost & West) stehen dieses Jahr unter dem Thema: „Wickie und der Schatz des schrecklichen Sven “. Veranstalter: Teens Culture, Piccardstrasse 18, 9015 St.Gallen, 071 230 06 85

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Jetzt Camp wählen undCamp! anmelden! Wähle Dein

BASKETBALL / FUSSBALL / UNIHOCKEY VOLLEYBALL / DANCE / BREAKDANCE / JUDO BOXEN / KIDS CAMPS / POWER KIDS & GIRLS

Kosten: zwischen Fr. 66.- und Fr. 99.- inkl. T-Shirt, 15% Rabatt bei Geschwister Mehr Infos und Anmeldung unter: www.projektwoche.sg

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www.projektwoche.sg

Veranstalter

Eventpartner

Ausrüster

Kindert ref f Bruggen Wann: j eden Mit t woch währ end der Schulzeit

14. 00- 15. 15 Uhr Was:

4.- 8. Okt. Dienstag bis Samstag 14.00 – 17.00 Uhr Schulhausplatz Engelwies 1. Gruppe von 5 – 9 J. 2. Gruppe von 10 – 14 J. Programm: Ƈ sportliche Aktivitäten Ƈsingen Ƈbasteln ƇSpiele Ƈ Bibelgeschichten ƇAnspiele ƇZvieri Die Teilnahme ist gratis! Kontaktperson: Agnes Loebel, Tel. 071 288 67 36 Veranstalter: Kindertreff Bruggen Christliche Versammlung, Alpsteinstr. 6

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singen, spielen, bast eln, biblische Geschicht en, Gebur t st ag f eier n, Zvier i und vieles mehr ...

Auf gabenhilf e grat is ab 15. 15 Uhr Alle Kinder sind herzlich willkommen! Wo: Chr ist liche Ver sammlung, Alpst einst r .6 Kont akt : Agnes Loebel Tel. 071 288 67 36


- Börse Wintersport- und Freizeitartikel für Erwachsene und Kinder im Oberstufenzentrum Zil, Busendstation Stephanshorn, St. Gallen

Annahme: Freitag, 28. Oktober 2011, 15.00 Uhr - 18.30 Uhr Verkauf: Samstag, 29. Oktober 2011, 10.00 Uhr - 12.30 Uhr Rückgabe/Auszahlung: Samstag, 29. Oktober 2011, 17.00 Uhr - 18.00 Uhr An dieser Winterbörse bietet der Neue Sportclub St. Gallen die Gelegenheit, gebrauchte Carving-Skis, Snowboards, Skistöcke und Schuhe, Schlittschuhe, Schlitten, Bob, sowie Ski- und Winterfreizeitbekleidung wie Jacken, Skihosen, Pullis usw. zu verkaufen und zu kaufen. Bei uns finden Sie auch viele neue Ausverkaufs-Artikel von Sportgeschäften zu sehr günstigen Preisen! Weitere Infos unter Tel. 071/278 58 30 oder www.nsc-stgallen.ch

Bitte melden Sie Ihre offenen Lehrstellen bei unserer Redaktion: Christina Alvarez Näscher (chrichri@bluewin.ch) 61


Blauring St. Martin-Bruggen Unsere Blauringschar besteht aus fünf Gruppen verschiedenen Alters. Wir bieten Mädchen vom Kindergartenalter bis zur ersten Oberstufe eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung. Dazu gehört bräteln, backen, basteln, spielen und noch vieles mehr. Alle Mädchen sind herzlich bei uns willkommen. Gruppenname

Alter

Wann?

Wo?

Leiterinnen

Schläckmüler

1. – 2. Klasse

Jeden Donnerstag, 17.45-18.45 Uhr

Katholischer Pavillon im Wolfganghof

Wildi Müüs

3. – 4. Klasse

Jeden Montag, 17.30-18.30 Uhr

Katholisches Pfarreiheim Bruggen

Seestärnli

4. – 5. Klasse

Jeden Donnerstag, 17.45-18.30 Uhr

Schlössli-Baracke

Sara Alfarè z_stern@hotmail.com 079 686 55 34 Livia Jäger liviajaeger@bluewin.ch 079 550 00 11 Nina Vetsch nina.vetsch@hotmail.com 079 725 48 44 Hannah Wepf hannah.we@hotmail.com 079 577 12 59 Rahel Egli rahel_egli@hotmail.com 079 737 49 56 Stéphanie Britt 079 601 96 03 stephanie-britt@msn.com

Gummibärenbande

6. – 7. Klasse Katholischer Pavillon Jeden zweiten Samstag nach Absprache

Seit Ende Februar gibt es auch eine Blauringgruppe für Mädchen im Kindergartenalter. Die Gruppenstunden finden jeden zweiten Samstagnachmittag nach Absprache statt. Bei Fragen diesbezüglich gibt Ihnen Nadia Maciariello (Tel.: 071 277 35 42) gerne Auskunft.

Pfadi St. Martin Bruggen-Winkeln Naturnahe Erlebnisse und Abenteuer für Kinder und Jugendliche neu ab 4 bis 18 Jahren. Abteilungsleitung: Damian Müller, Jerry 078 843 99 17 // al@pfadistmartin.ch Marc Peter, Fugax 071 278 01 25 // al@pfadistmartin.ch Mark Niedermann, Vulpés 078 830 38 36 // al@pfadistmartin.ch Internet: www.pfadistmartin.ch Jeden Samstag Neues entdecken und erforschen! Neu entdecken wir auch mit Kindern im Kindergartenalter (4 bis 7 Jahre) die Natur und bieten ihnen einmal pro Monat unvergessliche Erlebnisse in der Natur mit andern Kindern in unserer Biberstufe. Alle Kinder und Jugendliche im Alter von 4 bis 18 Jahren können bei uns ihre Ideen und Freuden ausleben. Wir bieten allen Jugendlichen regelmässige Übungen in der Natur mit Freunden und erleben immer wieder neue Abenteuer. Komm doch auch und schnuppere Pfadiluft an Übungen und erlebe unvergessliche Momente! Alle Infos unter www.pfadistmartin.ch !!! Biberstufe Kindergarten

1. Stufe Wölfe und Bienli 1. – 4. Klasse

2. Stufe PfaderInnen 4. Klasse – 16 Jahre

3. Stufe RaiderInnen 16 – 18 Jahre

Tina Peter, Tough (a.i.) Oberstrasse 284 9014 St.Gallen biber@pfadistmartin.ch

Harry Gut, Muggel Sonnmattstrasse 35 9015 St.Gallen - Winkeln 1.stufe@pfadistmartin.ch

Michael Züllig, Credo Lehnhaldenstrasse 53 9014 St.Gallen 2.stufe@pfadistmartin.ch

Marc Bindreiff, Halbtax Sturzeneggstrasse 19 9015 St.Gallen - Winkeln 3.stufe@pfadistmartin.ch

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Männerriege Bruggen Gymnastik und Spiel für Ihre Beweglichkeit und Gesundheit! Wir fördern keine Spitzensportler, aber bieten abwechslungsreiche Stunden in Gymnastik und Spiel. Möchten Sie etwas für Ihre Beweglichkeit und Gesundheit tun? Dann sind Sie bei uns am richtigen Ort und befinden sich in kameradschaftlicher Gesellschaft. Wir treffen uns in der Turnhalle Boppartshof jeweils am Donnerstag um 20.15 Uhr. Fühlen Sie sich angesprochen? Kommen Sie vorbei und geniessen Sie eine Probe-Turnstunde. Unser Präsident, Hansueli Nufer, Haselstrasse 1, St. Gallen Telefon 071 277 44 46, www.mr-bruggen.ch, gibt Ihnen nähere Auskunft.

Bürgerturnverein St.Gallen FRAUENRIEGE Am Montagabend ab 19.30 Uhr stehen wir Frauen fürs Training bereit, denn unser Rezept heisst: Pack schnell deine Turnutensilien in die Tasche, Turnen und Kameradschaft ist deine neue Masche! In der St. Leonhard-Turnhalle in der Stadt St.Gallen stehen die Türen offen, können wir auch schon bald auf dich als neues Mitglied hoffen? Weitere Auskünfte erteilen gerne: Ursula Gegenschatz, Eisbahnstrasse 4, 9014 St.Gallen, Tel. G 071 277 56 72 Ruth Jenni, Oberstrasse 291a, 9014 St.Gallen, Tel. 071 278 12 92

Frauenturnriege St.Gallen-West Turnen ist für den Körper ein wohltuender Ausgleich und gesunde Entspannung. Komm und schau herein! Körperbewusste Gymnastik am Montag 18.45–20.00 Uhr in der Turnhalle 1, Schönau Auskunft: Hedy Bartmann, Präsidentin Telefon 071 277 16 54 E-Mail: hedy.bartmann@bluewin.ch

claro, im Pfarreiheims St. Martin Fürstenlandstrasse 180, 9014 St.Gallen Ladenöffnungszeiten: Di bis Sa von 9 bis 11 Uhr, Fr zusätzlich 15 bis 17 Uhr Claro-Verein, Kontakt: Nelly Schmid, Tel. 071 277 45 55

Seniorenturnen Mitmachen − dabei sein − beweglich bleiben! Wir turnen jeden Dienstag von 08.30 bis 09.30 Uhr und von 09.30 bis 10.30 Uhr im Kirchgemeindehaus Lachen, Burgstrasse 104. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen! Auskunft: Pro Senectute, Tel. 071 227 60 24 oder Frau Th. Bürke, Tel. 071 311 23 59

Faustballgruppe St.Otmar Sportangebot in der Turnhalle Boppartshof am Dienstag 18.45 – 21.45h Die Faustballabteilung von St. Otmar spielt Faustball. Männer bis 90 Jahre, die Freude am Ballspielen haben, sind herzlichst eingeladen.

Unihockeyclub WaSa Unihockey! Wär das öppis für dich? Chum doch au, äs macht Spass! Mittwoch: 13.30 – 15.00 Uhr, Turnhalle Boppartshof, für Mädchen und Knaben der Jahrgänge 2002 – 2005 Trainer: Vu Van Son, keine Meisterschaft Donnerstag: 17.15 – 18.45 Uhr, Turnhalle Engelwies, für Knaben der Jahrgänge 2000/2001 (Junioren D) Trainer: Adrian Steiner, Start 18.8.11, Spieler gesucht! Infos/Schnuppern/Anmelden: G. Lippuner, Wolfganghof 17, 071 912 55 12, gaby.lippuner@hispeed.ch

Gymnastikgruppe St.Gallen-West Hallo, bist du im Alter 35+, weiblich und machst gerne Gymnastik? Ja dann bist du bei uns genau richtig! Jeweils am Montag von 20.15 - ca.21.30 sind wir in der alten Engelwies-Turnhalle anzutreffen. Schau doch mal rein. Weitere Auskünfte erteilt gerne unsere Präsidentin: Jolanda Bader Tel. 071 278 32 06

Werben Sie im «Bröggler« Inseratpreise: Inseratgrösse Tarif A Tarif B Masse quer Masse hoch 1/8 Seite 89.– 75.– 150 x 26 mm 74 x 52 mm 1/4 Seite 138.– 120.– 150 x 52 mm 74 x 104 mm 1/3 Seite 169.– 144.– 150 x 70 mm – 1/2 Seite 225.– 197.– 150 x 104 mm 74 x 210 mm 1/1 Seite 376.– 333.– – 150 x 210 mm Tarif A: 1- und 2maliges Erscheinen Tarif B: 3- und 4maliges Erscheinen Für Inserate mit regelmässigen Änderungen gilt Tarif A 63


Ärzte, Pflegedienste, Soziale Dienste, Stadtpolizei Dr. med. Stephan Engeler, FMH Allg. Medizin Wolfgangstrasse 6, Telefon 071 278 26 28 Öffnungszeiten unserer Praxis: Mo, Di, Mi und Fr 8.00 – 12.00 und 14.30 – 18.00 Uhr Donnerstag nur für Notfälle. Sprechstunde nur auf Voranmeldung

Stadtpolizei Wm Kurt Würth, Quartierpolizist Vadianstrasse 57, 9001 St.Gallen E-mail: kurt.wuerth@stadt.sg.ch Telefon 0800 577 577 oder 071 224 60 00 Pro Senectute Regionalstelle St.Gallen

Dr. med. Charlotte Mühlemann

Spezialärztin für Kinder- und Jugendmedizin Wolfganghof 12, Telefon 071 278 13 28 Sprechstunden: Täglich von 8.00 –12.00, 14.00 – 18.00 Uhr Donnerstag und Samstag 8.00 – 12.00 Uhr Sprechstunde nur auf Voranmeldung. Ausserhalb dieser Zeiten wird am Praxistelefon mitgeteilt, welcher Kinderarzt für Notfälle erreichbar ist.

Dr. med. Christian Schibler

Facharzt für Innere Medizin FMH Boppartstrasse 4, Tel. 071 277 57 57, Fax 071 277 57 69 Homepage: www.doktorschibler.ch Sprechstunden nur nach telefonischer Vereinbarung: Mo, Di, Mi und Fr: 8.00 – 12.00 und 14.00 – 18.00 Uhr. Donnerstagmorgen nur für Notfälle von 9.00 – 12.00 Uhr. Jeden 2. Samstag von 9.00 – 12.00 Uhr. Ausserhalb der Sprechstundenzeiten bitte den Telefonbeantworter abhören.

Dr. med. Ninel Schröder

Fachärztin für Allgemeine Medizin Erlachstrasse 3, Tel. 071 277 14 11, Fax 071 277 14 18 Sprechstunde nach Vereinbarung Öffnungszeiten: Mo – Fr 08.00 - 12.00 Uhr, 14.00 – 18.00 Uhr Mittwochnachmittag geschlossen, Samstag geschlosssen. In den Ferien oder bei Abwesenheit wenden sie sich bitte an den zuständigen Vertreter oder den diensthabenden Notfallarzt

Dr. med. vet. Filippo Bentivoglio Spezialist für Kleintiere und Pferde Wolfganghof 15b, Telefon 071 278 29 31 Sprechstunden nur nach telefonischer Vereinbarung. Für Notfälle ist Dr. Bentivoglio jederzeit erreichbar.

Notfallarzt West: Telefon 0900 144 144 (Fr. 1.–/Min. Für lebensbedrohliche Notfälle: Telefon 144

Telefon 071 227 60 00 Haushilfe für Seniorinnen und Senioren

Sozialdiakonischer Dienst

Evang.-ref. Kirchgemeinde Straubenzell-St. Gallen West Urs Meier-Zwingli, Sozialdiakon, Burgstr. 102, 9000 St.Gallen Telefon 071 272 60 70, Fax 071 272 60 71 E-mail: urs.meier@straubenzell.ch, www.straubenzell.ch

Sozialdienst West

Katholische Kirche im Lebensraum St. Gallen Seelsorgeeinheit St. Gallen West – Gaiserwald Franz Niederer Fürstenlandstrasse 180, 9014 St. Gallen Telefon 071 278 94 35, E-Mail: franz.niederer@kathsg.ch Internet: www.dekanat-stgallen.ch

Evangelisches Pflegeheim Bruggen

Ullmannstrasse 11, Tel. 071 274 13 11, Fax 071 277 65 06 Besuchszeiten sind nicht eingeschränkt. Mittagsrestaurant 11.30 – 12.45, Cafeteria 14.00 – 17.00 Uhr Menüs unter www.bruggen.ch

SPITEX WEST

Telefon 071 278 78 01 für Krankenpflege, Hauspflege, Haushilfe

Bruggen-Apotheke, Fürstenlandstrasse 183

Frau Yvonne Geiger Bischof, eidg. dipl. Apothekerin ETH Telefon 071 278 14 11, Fax 071 278 14 12 Montag – Freitag: 8.00 – 12.00 u. 13.30 – 18.30 Uhr Samstag: 8.00 – 12.00 Uhr

Coop Vitality Apotheke

Zürcher Strasse 204 / Im Einkaufszentrum Lerchenfeld Telefon 071 278 76 20, Fax 071 278 76 19 www.coopvitality.ch Mo, Di, Mi, Fr 8.00 – 19.00, Do 8.00 – 21.00 Uhr Sa 8.00 – 17.00 Uhr

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