Siebenwind Bote - Ausgabe 188

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Ausgabe 188

Mittentag, 1. Querler 26 nach Hilgorad

Siebenwind Bote Neuigkeiten aus der Baronie Siebenwind!

Titelblatt

Der Bote lebt!

Der Bote lebt! - Seite 1

Der Bote ist tot - Lang lebe der Bote. Im nun 15ten Jahr nach Gründung und einer Pause von nunmehr 3 Jahren ersteht der Bote in neuer Form. Die Redaktionen des “Brandensteiner” und der “Falkenpost” haben ihre Kooperation angeboten um dem altbekannten und prestigeträchtigen Boten neues Leben einzuhauchen. Unter der Führung des neuen Chefredakteurs Frederick Schaffer werden von nun an in regelmäßigen Abständen Nachrichten, Wissenswertes und Informationen aller Art v e r ö f f e n t l i c h t . D i e Re d a k t i o n d e s B o t e n i s t i n d e n Räumlichkeiten der Falkenpost sowie in einem Büro am Markt in Brandenstein anzutreffen und lädt zum Dialog sowie zur Besprechung von Anzeigen oder auch Artikeln ein. Wir freuen uns über Zuschriften jeder Art, wie etwa Leserbriefe oder Wissenswertes aus der Bevölkerung.

Politik Neuestes aus der Provinz Falkensee - Seite 2 Der Baron in Brandenstein, mehr auf -Seite 3

Kultur “Eine Dukaten auf Reisen” Ein Dialog mit dem Herrn Maler - Seite 4

Wissenschaft Durchbruch in der Orkenforschung - Seite 6

In eigener Sache Informationen zum Boten und zur nächsten Ausgabe Seite 8

Aufbau des neuen Boten Anders als bisher wird der Bote nun in Sektionen aufgeteilt sein um dem geneigten Leser auf einem Blick die gewünschte Information zukommen zu lassen. Rubriken zum jetzigen Zeitpunkt umfassen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur, Leserzuschriften sowie Wissenswertes. Diese Rubriken werden bei Bedarf natürlich erweitert.

Abonnement Der Bote wird als Abonnement frei Haus an jeden Mieter der Städte Brandenstein und Falkensee geliefert. Diese Abonnements finanzieren sich durch einen einbehält der aktuellen Mieten - es entstehen keine Mehrkosten. Weitere Ausgaben können natürlich auch in den Redaktionsräumen erstanden werden. -Frederick Schaffer 1


Ausgabe 188

Mittentag, 1. Querler 26 nach Hilgorad

Falkensee Lichthoch Die Planungen zum bevorstehenden Lichthoch sind in vollem Gange. Bei einem Treffen der Freifrau Awa Aldorn, Grundvogtes Charlotte Rotfeld u n d S e i n e r G n a d e n Ro w i n Rodeberg wurde entschieden, dass die Feierlichkeiten zum Geburtstag Seiner Majestät am zweiten Querler von der Provinz Falkensee übernommen werden. Der darauf folgende Tag zum Lichthoch wird durch die Provinz Brandenstein und der dritte Tag durch die Kirche der Vi e r e a u s g e r i c h te t . S o b a l d weitere Einzelheiten zu den Feierlichkeiten bekannt werden wird der Bote berichten. -Frederick Schaffer

Schneiderei Weberknecht Schneiderei Weberknecht bietet seit vielen Monden beste Waren zu bester Qualität. Ob Mensch, Elf, Halblang oder Nortrave, die fachkundigen Hände der Schneiderei Weberknecht wissen e u c h n a c h n e u e s t e r Mo d e einzukleiden. -Anzeigentext

Übergriffe zu Falkensee Vermehrt kam es in der frühen Vergangenheit zu Übergriffen von Skeletten und Trollen vor den Toren der Provinz Falkensee. Bisher wurde nichts von der Herkunft oder Absicht dieser Kreaturen bekannt, noch von einer Gruppierung, welche sich für die Angriffe verantwortlich zeigte. Die Angreifer wurden zunehmens verwegener und attackierten letztlich sogar Bürger innerhalb der Stadtmauern. Wie diese durch die Tore gelangten und welche Rolle die Stadtwache hier spielte blieb bislang nur zur Spekulation übrig. Man hört von Gefechten innerhalb der Mauern und, wenn man einem Aushang der Provinz Falkensee glauben schenkt, sogar von Entführungen. Laut Aussage der Freifrau Aldorn wurden diese jedoch nicht bei der Wache gemeldet. Jüngst wurden Gegenmaßnahmen durch Richard Ehrenschilds, Hauptmann des Banners Falkensee, sowie Kapitän Lazalantin, Mitglied der Brandensteiner Marine und Bruder Trynur aus dem Orden Morsan eingeleitet. Ein leerstehendes Gebäude innerhalb der Stadt Falkensee wurde gestürmt, welches Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte. Ein Gespräch mit Freifrau Awa Aldorn brachte Aufklärung. So gab es einen Angriff aus einem Gebäude innerhalb der Stadtmauern. Noch ist nicht geklärt wer die Täter sind, doch scheint es sich um Kultisten oder Nekromanten zu handeln, die einen der freistehenden Keller im Gebäude 30 für ihre Rituale nutzten. In dieses Gebäude sind die Unbekannten vermutlich durch die Kanalisation der Stadt gelangt, unbemerkt durch die Stadtwachen. Neben Skeletten kam es auch zu Angriffen durch Gegner in schwerer Platte und hohem Turmschild, welche wie unverwundbar wirkten, wie es seine Gnaden Rowin Rodeberg berichtete. Weitere Informationen sind aufgrund von laufenden Ermittlungen noch unter Verschluss. Freifrau Aldorn versicherte, das entsprechende Massnahmen ergriffen würden um die Sicherheit der Bürger weiterhin zu gewährleisten. So wurden Kontrollen leerstehender Gebäude verschärft. Auch zusätzliche Wachgänge finden nun unter Aufsicht des zurückgekehrten Hauptmann Ehrenschilds statt. Die Bürger sind dennoch angewiesen bei Gefahr Zuflucht in ihren Hausern oder dem Tempel zu suchen. -Frederick Schaffer 2


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Brandenstein Freifrau Ruatha Freifrau Ruatha wurde am 5. D u l e r 3 v. H . g e b o r e n u n d stammt aus dem Lehen Ossian. Ihre Laufbahn auf Siebenwind b e g a n n a l s Ve r w a l t e r i n i n Brandenstein. Der rasche Aufstieg zur Vogtin war die Folge. Auch die Titel Patrizierin trug Sie während der Zeit der Hafenstadt unter Malthust. In der kommenden Ausgabe wird es ein Ausgiebigeres Profil der Freif rau im Boten zu lesen geben.

Edeldame Rotfeld Edeldame Rotfeld wurde am 8. Trier 5 n.H. in Draconis geboren. Seit Seker 24 n.H. befindet Sie sich auf Siebenwind, wo Sie schon früh Ämter übernahm, etwa beim Orden der wachenden L ö we n o d e r i h r D i e n s t a l s Grundvogtess und Hofkämmerin in Brandenstein. Die Edeldame ist ledig und verbringt ihre rare Freizeit mit Malen, Schreiben, Musizieren und dem Erlernen neuer Sprachen.

Mittentag, 1. Querler 26 nach Hilgorad

Neuer Adel zu Brandenstein In einem Überraschendem, jedoch höchst erfreulichem Besuch ehrte Seine Hochwohlgeboren, Lehnsherr Baron Siegmund Friedrich Morgenroth von Taras und Siebenwind, die Provinz Brandenstein. Nur mit einer kleinen Eskorte besuchte der Lehnsherr die Burg, ganz zum Erstaunen der anwesenden Gesellschaft. Ebenso erfreulich war der Anlass dieses Besuches. Wie sich erneut zeigt belohnt die Krone harte Arbeit und Dienst für das Königreich. So wurden in einer kurzen Zeremonie die Vogtin Marnie Ruata in den Stand der Freifrau, sowie die Grundvogtess und Hofkämmerin Charlotte Rotfeld in den Stand einer Edeldame erhoben. Da die Zeremonie unerwartet für alle Beteiligten war, blieben Reden der neu ernannten Freifrau und Edeldame leider aus. Jedoch kam es zu ausgiebigen Feierlichkeiten der Anwesenden Herrschaften um dem Anlass gerecht zu werden. -Frederick Schaffer

Kriminalität gering wie nie! Die Kriminalität der Provinz Brandenstein hat ein neuen Mindeststand erreicht. Einbrüche, Taschendiebstahl oder auch Gewalttaten gingen gleichsam zurück. Auch der Pranger war lange Zeit nicht mehr in Ver wendung. Ist dies auf die schrumpfenden Einwohnerzahlen zurückzuführen oder das Erstarken der Brandensteiner Marine? Stimmen verlauten auch, dass Diebe, Taugenichtse und Räuber gänzlich die Städte unter S c h u t z d e r K r o n e v e r l i e s s e n u m i n Fi n s t e r w a n g e n unterzutauchen. Eine Stellungnahme seitens der Brandensteiner Marine konnten leider nicht eingeholt werden. -Frederick Schaffer

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Mittentag, 1. Querler 26 nach Hilgorad

Kultur

“Eine Dukate auf Reisen”

Herr Maler

Seit einiger Zeit erfreuen sich auserwählte Bürger der Insel an den Kunstwerken des Herrn Maler. Um ihn der breiten Masse zu präsentieren entschied sich der Bote zu einem Dialog mit dem Künstler.

Herr Maler ist nun seit einem halben Götterlauf auf der Insel Siebenwind. Zu seiner Arbeit zählen Ölgemälde, Skizzen, Kartographie und die Anfertigungen von Pergament und Büchern. Er ist wohnhaft in Brandenstein, e i n At e l i e r i s t n o c h n i c h t vorhanden. Gerne ist Herr Maler auch bereit auf Auftrag Gemälde anzufertigen. Po r t r a i t s , Landschaften und Stillleben gehören zu seinem Referenzen.

Wie kamt Ihr zur Malerei und was habt Ihr zuvor gemacht? Geboren wurde ich in der Graftschaft Rothenschild und stamme aus der schönen Hafenstadt Rothenbucht. Aufgewachsen in einem Waisenhaus wurde mir leider nicht die Gabe eines elterlichen Hauses zu Teil sondern der Zusammenhalt einer Gemeinschaft, welche in festen Glauben an die Viere erzogen wurde. Mein Handwerk erlernte ich bereits in jungen Jahren auf den Straßen in Rothenbucht indem ich einfaches Pergament und Bücher feil bot. Die Herstellung jener Schreibmaterialien erlernte ich bei einem einfachen Hafenhändler, der mir seine helfende Hand entgegenstreckte. Das Fertigen von Zeichnungen und Skizzen entsprang dem Nachfertigen einfacher Seekarten für kleinere Handelsschiffe. Die ersten Skizzen von Personen, im Besonderen Seefahrer, entwarf ich aus reiner Liebe zum Handwerk und so wurde es zu einer wachsenden Aufgabe und Herausforderung, welche mich zu meiner heutigen Tätigkeit brachte. Gibt es einen Künstler oder ein Ereignis das Euch besonders in Ihrer Kunst geprägt hat? Die meisten meiner Zeichnungen und Skizzen in frühen Götterläufen entstanden als Nachbildung örtlicher Künstler wie Johann Reinfeld, Irene Gans und Hans Pfähler. Besonders inspirierten mich die Werke von Edwin Rosenkranz von Rothenbucht, einem ansässigen Edelmann und dortig bekannten Maler und Dichter. Welches Interesse verfolgt Ihr mit Eurer Kunst? Meine Kunst widme ich vor allem dem einfachen Volk und dessen Leben. Mein Wunsch ist es den tiefen Glauben des Volkes der Insel Siebenwind und deren hartes und ehrenwertes Leben aber auch deren Schattenseiten auf die Leinwand zu bringen und so die Art dieser Insel mit all ihren Eigenschaften zur Leinwand zu bringen. 4


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Kultur Fortsetzung zu “Eine Dukaten auf Reisen”

Mittentag, 1. Querler 26 nach Hilgorad

Wie findet Ihr Inspiration? Meine Inspiration finde ich vor allem in Gesprächen mit den Einwohnern dieser Insel. Ihre Geschichten und ihre Emotionen die mich anregen den Pinsel zu führen und es zu einem Bild zu formen. Eine Frage die Euch momentan bewegt? Im Moment beschäftigt mich die Frage dieser Insel welche im stetigen Kampf gegen den Einen lebt und doch eine gewisse Kraft und Fröhlichkeit ausstrahlt wie es sonst kein Ort am Festland vermag. Es sind Gegensätze die mich oft zum Gebet in den Tempel führen und hoffen lassen das Geheimnis dieser inneren Kraft kennenlernen und teilen zu dürfen. Vielen Dank für diesen Dialog -Frederick Schaffer

“Eine Dukate auf Reisen”, das jüngste Werk des Herrn Malers

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Mittentag, 1. Querler 26 nach Hilgorad

Wissenschaft

Von der Abstammung der Orken

Fragestellung Dieses Papier beschäftigt sich m i t d e r Ve r k n ü p f u n g d e r o r k i s c h e n Ra s s e u n d i h r e r For tpflanzung. Dies sei als Thesenpapier zu verstehen und ein Anspruch auf Vollständigkeit o d e r Ko r r e k t h e i t i s t n i c h t genommen. Ist die weitgehende Annahme im Volksmund, dass Orken sich Fortpflanzen wie auch andere menschenähnliche Wesen (als Beispiel seien die Nortraven, Halblinge oder elfischen Rassen genannt), ergab die Studie der Rasse jedoch, dass die Existenz von Orken sich ausschliesslich auf männliche Exemplare beschränkt. Es soll angeblich Sichtungen von Orken gegeben haben, welche weibliche Me r k m a l e a u f w i e s e n , d o c h stellten sich diese Sichtungen als falsch heraus, da man schwächlich aussehende Orken mit schmaleren Körperbau mit weiblichen Orks verwechselte. Dieses Papier bezieht sich darauf wie Orken sich fortpflanzen und nach welchem Abbild die Götter sie schufen.

Fortsetzung nach “Fragestellung”

These Wenn nun also eine Gesellschaft der Orken aus ausschliesslich männlichen Exemplaren besteht, wie mag die Fortpflanzung vonstatten gehen? Hier muss man weit ausholen und nach Gemeinsamkeiten in der Natur suchen. Haben die Götter schon häufig ihren Humor in der Gestaltung der Rassen unter Beweis gestellt (als Beispiel seien die unproportionellen haarigen Füße des Halblingsvolkes zu nennen), ist bei den Orken ein besonderer Hohn zu finden. Nicht nur dass diese Rasse nicht über die Fähigkeit, komplexe Vorgänge zu verstehen oder gar einfache Sätze zu formen verfügt, auch die Fortpflanzungsfähigkeit wird nicht vollzogen wie bei den Rassen an der spitze der Schöpfung. Orken teilen die Fortpflanzungsfähigkeit mit einer Abart der Kröten - zu finden in den Inkwitmooren. Die Krötenart von welcher hier die Sprache ist, verfügt über beide Arten der geschlechtstypischen Organe. Da Orken über keine weiblichen Exemplare verfügen muss diese Unterrasse ebenfalls sogenannte Hermaphrodite sein.

Hermaphrodite Wie schon erwähnt ist ein Hermaphrodite [her·maphʹ′ro·ditʹ′ic (dĭtʹ′ĭk) adj.] ein Organismus, der über Fortpflanzungsorgane verfügt, die normalerweise mit männlichen und weiblichen Geschlechts zugeordnet sind. Hermaphroditismus wird in einer Krötenart in den Inkwitmooren und in geringerem Maße in anderen Wirbeltieren gefunden Fortsetzung auf Seite 7

Fortsetzung mit “These”

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Wissenschaft Schlussfolgerung Fo r t s e t z u n g z u “ Vo n d e r Abstammung der Orken”

Au c h w e n n d i e s e T h e s e n i c h t a n h a n d E x a m i n i e r u n g nachgewiesen wurde, spricht alleine die Abwesenheit eines weiblichen Exemplars für die Richtigkeit dieser These. Auch wenn dies noch nicht beobachtet wurde, liegt es nahe, wie jene Fortpflanzung stattfindet. Zuerst die Befruchtung. Dabei kauert ein Orken Exemplar mit allen Vieren auf dem Boden. Ein weiteres Exemplar legt sich dabei mit dem Bauch auf den Rücken dieses Orken und beginnt sein Speichelsekret auszustossen (man könnte dies auch mit Sabbern verwechseln). Dieses Sekret wird in den Nacken des kauernden Orken abgelegt und dort in den Körper aufgenommen. Weiteres ist Spekulation, jedoch wird angenommen das der kauernde Ork zu einem späteren Zeitpunkt einen Laich in einem schlammigen Gewässer oder auch Dung ablegt und dieser sich anhand der Exkrementen ernährt. -Frederick Schaffer

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Mittentag, 1. Querler 26 nach Hilgorad

Im nächsten Boten

Das Wort zum Felatag

Lest alles zur Wahl der Vögte in den Städten und Dörfern des Lehens. Zu Redaktionsschluss war lediglich bekannt, dass die Freifrau Ruatha sowie Freifrau Aldorn ohne Gegenkandidaten in die Wahl gehen werden. Spekulationen ob eine hohe Wahlbeteiligung trotz dieser einseitigen Wahl stattfinden seien dahingestellt.

In Deinen Händen liegt meine Zeit. In Deinen Hände die Ewigkeit. In Deinen Händen leg' ich breit mein ganzes Leben, Freude und Leid. Aus dem Brevier Ordo Morsan - XXIV. -

In eigener Sache Die Redaktion des Boten ist mit grossem Elan in die Gestaltung dieser ersten neuen Ausgabe des traditionsreichen Boten gestartet. Um die erfolgreiche Fortführung gewährleisten zu können hoffen wir auf zahlreiche Zuschriften, seien es Leserbriefe, Anmerkungen zu Artikeln, Ideen zu Artikeln oder auch eigene Beiträge aus der Bevölkerung. Natürlich wird ein jeder Schreiber, ganz nach Tradition des Boten, auch für Beiträge in Form von kompletten Artikeln entlohnt. Zur Finanzierung des Boten hat man sich entschlossen bezahlte Anzeigen zu drucken. Diese werden, um Verwirrung zu vermeiden mit der Fussnote “-Anzeigentext” beschriftet. Interessier te Ladenbesitzer oder Organisatoren einer Veranstaltung sind herzlich Eingeladen die Redaktion zu kontaktieren um eine Anzeige zu besprechen. Redaktionsschluss ist jeweils zum Ende eines jeden Mondes, so da ss neue Ausgaben zum Beginn eines neuen Mondes veröffentlicht werden können. -Frederick Schaffer

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