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Investor

Mag. Alexander Hofer

Von Ursache und Wirkung

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Man sollte die branchenübergreifende Mitarbeiterknappheit mittlerweile als allgemein bekannt annehmen. Jene, die noch arbeiten, und die Unternehmer selbst, befinden sich am Rande ihrer Leistungsgrenzen. Steigende Preise und Angebotseinschränkungen zeugen davon. Statt den (Fach-)Arbeitermangel zu bekämpfen, bekämpft die Regierung aber gleich das Arbeiten selbst: Sie gefällt sich weiterhin in der Rolle des Almosengebers und bietet diesmal gegen die („durch den russischen Angriffskrieg ausgelösten“) Energiekostensteigerungen einen Zuschuss für Unternehmen an. Die Bestimmungen um die Förderungen erschließen sich für die eh unterbeschäftigten Unternehmer – wie auch für Fachleute – nicht beim ersten und nicht beim zweiten Mal. Es gibt eine erste Antragsfrist, um „einmal im Spiel zu sein“, und dann den eigentlichen Antrag. Wer allerdings zu langsam oder zu beschäftigt war, geht leer aus. First come – first served – heißt auf Englisch geradezu nobel, was für die österreichischen Wirtschaftsreibenden wohl als Schikane bezeichnet werden muss. Und wie die Erfahrungen aus den COVID-Förderungen zeigen, lösen sich insbesondere bei kleinen und mittelgroßen Unternehmen die gewährten (Steuer-)Mittel auf für weitere lähmende und kostenintensive Prüfungen, ob denn alles rechtens war, oder für durch den Steuerberater auszustellende Bestätigungen. Wo bleibt eine Politik mit zukunftsweisenden Lösungsansätzen für die Probleme, auf deren Symptome man stattdessen allein fokussiert? – fragt sich einmal mehr der Steuerzahler. Der steirische IV-Präsident Stefan Stolitzka sieht die heimische energieintensive Industrie in einer existenzbedrohenden Lage und fordert die dringende Unterstützung der Regierung zumindest im Ausmaß des deutschen Strom- und Gaspreisdeckels.

Industrie: Der Countdown zur Deindustrialisierung läuft

Die Industriellenvereinigung sieht österreichische Betriebe existenzbedrohenden Kostennachteilen ausgesetzt. Die Bundesregierung müss nun schnell auf deutschen Strom- und Gaspreisdeckel reagieren, so der steirische IV-Präsident Stefan Stolitzka.

Die Preissituation für Energie ist im globalen und im europäischen Vergleich von massiven Nachteilen für österreichische Betriebe geprägt. So ist in bei uns die Megawattstunde Strom aktuell um rund 100 Euro teurer als etwa in Deutschland. Außerdem warnt die EU-Kommission trotz der zu 96 Prozent voller Gasspeicher von einem „erheblichen Risiko“ hinsichtlich eines Gasversorgungsengpasses im kommenden Jahr. „Die Krise ist weder vertagt noch abgesagt“, betont daher IV-Steiermark Präsident Stefan Stolitzka: „Im Gegenteil: Wir haben die Existenz unserer energieintensiven Industrie definitiv nicht abgesichert.“ Der Energiekostenzuschuss der Bundesregierung bietet energieintensiven Unternehmen zwar einen ersten Ausgleich, das Ausmaß der dringend benötigten Hilfe werde damit jedoch nicht einmal annähernd erreicht. „Ein First Come – First Serve-Prinzip und ein wohl schon bald leerer Finanzierungstopf sind in Anbetracht der existenzbedrohenden Situation für viele Betriebe nicht tragbar“, so der IV-Präsident. Die IV-Steiermark fordert daher, dass die österreichische Bundesregierung schon jetzt ein detailliertes Modell vorstellt, bei dem die Industrie zeitgleich und vergleichbar mit der deutschen Gas- und Strompreisbremse entlastet wird. Dabei geht es vor allem um die Wettbewerbsfähigkeit. So lindert der Energiekostenzuschuss den Schaden, der im Jahr 2022 entstanden ist, rückwirkend. Das deutsche Modell bietet Unternehmen hingegen einen plan- und leistbaren Rahmen für das Jahr 2023 an. Steirische Industriebetriebe, die Teil internationaler Konzernstrukturen sind, hätten daher bereits jetzt einen zunehmenden internen Argumentationsbedarf, um lokale Produktionen aufrechtzuerhalten. In Österreich laufe bereits der Countdown zur Deindustrialisierung, so Stolitzka: „Wenn unsere Industrie mit Energiekosten im drei- bis fünffach höherem Ausmaß produzieren muss, können die Betriebe am Markt nicht bestehen.“

Zweite Breitbandmilliarde:

Über 240 Millionen Euro für die Steiermark

Bis Jahresende investiert der Bund weitere 240,9 Millionen Euro in den Breitbandausbau in der Steiermark und löst so Investitionen von über 500 Millionen aus. In den letzten Jahren hat die Digitalisierung einen unglaublichen Schub erfahren, der durch die Corona-Pandemie noch deutlich verstärkt wurde. Videokonferenzen sowie Homeoffice oder E-Rezepte sind seither keine Seltenheiten mehr. Für all das ist schnelles und stabiles Internet die Voraussetzung.

Ziel ist es daher, Österreich bis 2030 flächendeckend mit festen und mobilen Gigabitanschlüssen zu versorgen. Der Breitbandausbau in der Steiermark wird noch heuer mit über 240 Millionen Euro seitens des Bundes unterstützt. Dies wird Investitionen von über 500 Millionen Euro auslösen und Glasfasernetze in 121 steirische Gemeinden bringen. „Mittlerweile verfügt jede der 286 steirischen Gemeinden über einen Glasfaser-Zugangspunkt, der die Grundlage für sämtliche Anschlüsse von Betrieben und Haushalten ist“, freut sich Wirtschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl und ergänzt: „Nun können wir den nächsten wichtigen Schritt beim Ausbau mit ultraschnellem Internet in der Steiermark setzen, da ein Viertel der Mittel aus der zweiten Breitbandmilliarde des Bundes in unserem Bundesland investiert wird.“ Mit der ersten Breitbandmilliarde des Bundes wurden in Österreich bereits Investitionen von insgesamt 2,5 Milliarden Euro ausgelöst und der Breitbandausbau in über 1.300 Gemeinden umgesetzt. Mit der zweiten BreitbandWirtschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl freut sich mit Digitalisierungsstaatssekretär Florian Tursky über den hohen Anteil der zweiten Breitbandmilliarde für die Steiermark.

milliarde in der Höhe von insgesamt 1,4 Milliarden Euro wird sich in den kommenden Monaten und Jahren noch viel tun. Ursprünglich waren für dieses Jahr mit den Förderprogrammen „Open-Net“ (450 Mio. Euro) und „Access“ (150 Mio. Euro im Oktober) Investitionen von 600 Millionen Euro geplant. Aufgrund des hohen Bedarfs werden jedoch 300 Millionen Euro vorgezogen und somit insgesamt 900 Millionen Euro in den Breitbandausbau investiert.

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Spartenobmann Gerhard Wohlmuth (re.) und WKO Steiermark Präs. Josef Herk (li.) gratulierten gemeinsam mit LRin Barbara EibingerMiedl den Preisträgern Christian Zöscher, Alfred Scheucher und Martin Buritsch (v.l.n.r.)

Handelsmerkur für steirische Paradeunternehmen

Auch heuer hat die Sparte Handel der WKO Steiermark in der Grazer Alten Universität an renommierte Unternehmen den Handelsmerkur verliehen. Empfangen haben die begehrte Trophäe die Firmen Brickcomplete, Zöscher & Söhne sowie Alfred Scheucher in der Kategorie Lebenswerk.

Am 10. November öffneten sich die Tore der Alten Universität in Graz für die Verleihung des Handelsmerkur im Rahmen eines Galaabends für die Besten der weiß-grünen Handelslandschaft. Entsprechend groß waren die Hoffnungen der Nominierten, mit einer der begehrten Trophäen ausgezeichnet zu werden, die als „Oscar“ für außerordentliche Leistungen im steirischen Handel gelten. Das konnte auch WKO-Spartenobmann Gerhard Wohlmuth nur bestätigen: „Der Handelsmerkur ist eine ganz besondere Ehre. Mit ihm geben wir den hervorragenden Leistungen unserer Betriebe eine verdiente Bühne. Schließlich versorgen unsere 24.628 steirischen Handelsunternehmen die Menschen nicht nur mit Gütern, sie schaffen auch Arbeitsplätze und sichern damit mehr als 71.000 Steirerinnen und Steirern ihr Einkommen. Diese Stabilität ist von enorm hoher Bedeutung.“

Das Motto lautet Optimismus

Die Entscheidung der Jury fiel im Vorfeld einstimmig aus und fand bei den prominenten Gästen aus Wirtschaft und Politik viel Beifall. Unter ihnen neben vielen anderen auch RLB-Vorstandsdirektorin Ariane Pfleger, Grawe-Chef Klaus Scheitegel, EnergieSteiermark-Kunden GmbH GF Peter Trummer, WKO-Steiermark-Präsident Josef Herk, WKÖ-Vizepräsident Philipp Gady und WKO-Steiermark-Direktor Karl-Heinz Dernoscheg. Wie ein roter Faden zog sich ein Zitat durch den Abend: „Optimismus ist das Salz in der Suppe“. In der Kategorie 1 (Unternehmen bis zehn Mitarbeiter) fiel die Wahl auf die Firma Brickcomplete. Aus der Idee, seit 2015 LegoEinzelteile gebraucht anzukaufen, zu recyceln und über das Internet zu vertreiben, ist unter GF Martin Buritsch in St. Margarethen an der Raab binnen fünf Jahren der größte Lego-Fachhändler Mitteleuropas entstanden. „Wir sind ein global Player geworden und legen dabei auf Nachhaltigkeit sehr großen Wert“, betont Buritsch. In der Kategorie 2 (über zehn Mitarbeiter) überzeugte die Jury das traditionsreiche Handelsunternehmen Zöscher & Söhne mit Sitz in Graz. Das Unternehmen ist seit 65 Jahren am Markt und wird in dritter Generation von Christian Zöscher als Geschäftsführer geführt. Es ist das letzte alteingesessene Elektrofachhandelsgeschäft in Graz, das sich gegen die große Konkurrenz erfolgreich behaupten konnte. Gelungen ist das laut Zöscher durch massive Investitionen in Sortimentsauswahl, Beratung und Personal.

Preiswürdiges Lebenswerk

Die Kategorie „Lebenswerk“ ging an Alfred Scheucher, der mit „Steirerfleisch“ weiß-grüne Unternehmensgeschichte geschrieben hat, wie auch LRin Barbara Eibinger-Miedl in ihrer Laudatio beim Handelsmerkur betonte. Steirerfleisch, gegründet 1966, ist Markt- und Technologieführer bei der Erzeugung und Vermarktung von Schweinefleischprodukten in Österreich, verweist auf eine Exportquote von 48 Prozent und beschäftigt inklusive Tochterunternehmen 860 Angestellte. Das Thema Nachhaltigkeit spielt im Betrieb eine große Rolle. So wird die benötigte Energie aus Hackschnitzel von regionalen Bauern und aus eigenen Sonnenkraftwerken gewonnen. Auch in Sachen Digitalisierung und künstlicher Intelligenz für Produktion und Logistik setzt Steirerfleisch mit seinen eigenen Entwicklungsstandorten international Maßstäbe. „Wir durften ja schon einige Preise entgegennehmen, darunter zweimal jenen als Austrias Leading Company. Doch dieser ist mit Abstand der wichtigste für mich“, freute sich Scheucher.

Hermann Stockinger, Gründer und CEO, Easelink (2.vl), mit Dagmar Eigner-Stengg, Leiterin, GründerCenter, Werner Schwaiger, Kundenbetreuer, Oliver Kröpfl, Vorstandsmitglied, Steiermärkische Sparkasse (vl).

Kabellose E-Auto-Ladetechnik der Zukunft

Stellen Sie sich vor, Sie sind mit Ihrem E-Auto unterwegs und stellen es zum Parken über einer Ladeplatte ab. Zum Laden der Fahrzeugbatterie verbindet sich das E-Auto vollautomatisch mit der Ladeplatte. Das 2016 gegründete Start-up-Unternehmen Easelink aus Graz hat diese Vision mit der Ladetechnologie Matrix-Charging® erfolgreich realisiert.

Matrix-Charging® besteht aus zwei Komponenten: dem sogenannten Connector, der am Fahrzeugunterboden integriert ist, und einem Ladepad, das barrierefrei in die Parkplatzoberfläche eingesetzt wird. Sobald ein E-Auto über dem Ladepad parkt, senkt sich der Connector vom Fahrzeug automatisch ab, verbindet sich mit dem Pad und lädt die Batterie. Die direkte auf Konduktion basierende Verbindung zwischen dem Connector und dem Ladepad sorgt für eine verlustfreie Übertragungseffizienz von 99 %. Darüber hinaus ist das System besonders robust und sicher und eignet sich für die Ausrollung sowohl in der privaten Garage als auch im öffentlichen Raum. Ein weiterer Vorteil: Das Matrix Charging System kann als herstellerübergreifende Technologie sowohl ab Werk installiert als auch bei einer Werkstatt nachgerüstet werden. Im Rahmen von Kooperationsprojekten setzen führende Automobilhersteller und Lieferanten, Infrastrukturanbieter und Fahrzeugflottenbetreiber bereits auf diese innovative Zukunftstechnologie von Easelink.

Neuer Standard für automatisiertes Laden

„Wir glauben, dass die Dekarbonisierung des Verkehrs nur mit der Masseneinführung von Elektroautos erfolgen kann, aber die Benutzerfreundlichkeit ist entscheidend, um dieses Ziel zu erreichen. Das automatisierte Laden kann hier einen enormen Beitrag leisten“, liest man auf der Website von Easelink. Easelink ist ein auf Wachstumskurs segelndes High-Tech-Unternehmen, dessen tech-entwicklungsorientiertes Team aus rund 40 Talenten besteht und sich der Erleichterung von E-Mobilität in großem Maßstab verschrieben hat.

Steiermärkische Sparkasse als Innovationsmotor

Mit ihrem GründerCenter ist die Steiermärkische Sparkasse von Beginn an verlässliche Finanzpartnerin von Easelink. Auch bei der Kooperation mit den Städten Graz und Wien, ist die Steiermärkische Sparkasse unterstützend mit dabei: Ladepads für ETaxis werden in den Boden eingelassen, damit die Fahrzeuge bei Zwischenstopps am Taxistand automatisch zum Laden verbinden. „Wir wollen eine ernsthafte, innovative Partnerin sein. Wir wollen innovative Projekte gemeinsam auf Schiene bringen und ich verspreche, dass wir uns stärker als manch anderer um Investitionsprojekte kümmern“, legt Vorstandsmitglied Oliver Kröpfl sein Angebot an innovative Unternehmer:innen auf den Tisch.

Easelink GmbH

easelink.com Tel. +43 676 848741220 press@easelink.com

GründerCenter, Steiermärkische Sparkasse

steiermaerkische.at/gruender Tel. +43 5 0100 – 36382

Die stolze Gesamtsiegerin des diesjährigen „Follow me“Awards Katrin Hierzer

Katrin Hierzer ist »Nachfolgerin des Jahres«

Die Feldbacherin Katrin Hierzer gewinnt den diesjährigen „Follow me“-Award als betriebsexterne Nachfolgerin mit 7.827 Stimmen. In der Kategorie familieninterne Nachfolge geht Platz eins an Sigrid Straßegger in Eggersdorf mit sensationellen 7.721 Stimmen.

Die geregelte Nachfolge ist einer der wichtigsten Schritte für die florierende Zukunft von Unternehmen. Deshalb wurde die Nachfolgeinitiative „Follow me“ ins Leben gerufen. Sie hilft, Übergeber und potenzielle Übernehmer zusammenzubringen, und unterstützt beim Nachfolgeprozess. Für rund 6.400 Arbeitgeberbetriebe stellt sich in der Steiermark bis zum Jahr 2029 die Frage der Nachfolge, davon hängen 80.000 Arbeitsplätze ab, erklärt WKO-Steiermark-Vizepräsidentin Gabriele Lechner: „Jedes Jahr sorgen rund 900 Übernehmerinnen und Übernehmer mit innovativen Produkten oder frischen Marketing-Kanälen dafür, dass zahlreiche Arbeitsplätze eine Zukunft haben. Stellvertretend für sie holen wir mit dem ‚Follow me‘-Award zwölf erfolgreiche Nachfolgegeschichten als leuchtende Beispiele aus allen Regionen vor den Vorhang.“ Insgesamt wurden von den zwölf nominierten Betrieben im kombinierten Online- und Offlinevoting fast 30.000 Stimmen gesammelt. „Die überwältigenden Zahlen zeigen, wie gut diese Betriebe regional verankert sind und eine so breite Öffentlichkeit erreicht haben“, zeigt sich Lechner von dem Erfolg des heurigen „Follow me“-Awards beeindruckt. Grund zum Feiern haben die Geschäfte der Altstadtgasse in Feldbach: Der Altstadtladen, Sir Robert’s Teehaus, die Weihnachtswelt und deren Online-Ableger freuen sich über den Sieg beim „Follow me“-Award. Gemeinsam wurden 6.853 persönliche Unterschriften gesammelt, dazu kamen weitere 974 Online-Votes. Das Ergebnis ist der Beweis für die breite Unterstützung, die die externe Betriebsnachfolgerin Katrin Hierzer von ihrem Umfeld erhalten hat. Sie gewinnt damit nicht nur die Kategorie familienexterne Nachfolge, sondern holt sich auch den Gesamtsieg.

Liebevolle Einkaufswelt im Stadtzentrum

„Die Altstadtgasse ist ein Gesamtkunstwerk: Und ich bin sehr stolz, dass ich jetzt in die Verantwortung hineinwachsen darf“, erzählt die sympathische Gewinnerin Katrin Hierzer. Das Konzept und die Aufbauarbeit hat Beatrix Kögler mit Ehemann und ihrem Team über Jahrzehnte geleistet. Stück für Stück wurden die Gebäude erworben und mit lebendigen Handelsgeschäften gefüllt. Und der Erfolg gibt den Betreiberinnen mehr als Recht. Um die Zukunft macht sich die engagierte Händlerin keine Sorgen: „Das ist ganz einfach: Der Handel hat überall dort eine Zukunft, wo er ein Ort der Begegnung ist. Unsere Geschäfte sind Orte, wo Menschen sich treffen: Menschen, die sich selbst etwas gönnen oder für ihre Lieben zum Beispiel ein Geschenk kaufen möchten für einen besonderen Anlass oder einfach, um im Alltag eine Freude zu machen. Und das wird immer einen Platz hier in der Altstadtgasse haben. Einen Platz, an dem man gerne zusammenkommt.“

Gesamtergebnis

Kategorie „familienexterne Nachfolge“

Platz 1: Südoststeiermark Altstadtladen Beatrix Kögler Katrin Hierzer, 8330 Feldbach Platz 2: Ennstal/Salzkammergut Handwerks-Bäckerei Trafella Markus Trafella, 8960 Öblarn

Kategorie „familieninterne Nachfolge“

Platz 1: Graz-Umgebung Äpfel in Form Sigrid Straßegger 8063 Eggersdorf bei Graz Platz 2: Voitsberg Installationstechnik Mochart Elmar Mochart, 8580 Köflach

wko.at/stmk/followme followme@wkstmk.at

TRÄGER PREMIUMPARTNER LEADPARTNER

Citycom macht’s möglich – und war noch nie so connected

Aller guten Dinge sind bekanntlich drei, aber mit Citycom bekommen die Businesskunden nun fünf und die waren noch nie so connected. Zudem bietet Citycom mit air-connect künftig ihren Businesskunden ein exklusives Digitalfunknetz im Stand Alone 5G-Standard.

Als regionaler und innovativer Anbieter ist Citycom der Ansprechpartner für Unternehmen und bietet diesen die optimalen Kommunikationslösungen für den unternehmerischen Erfolg. Die Stärke von Citycom ist die Betriebsführungskompetenz. Businesskunden von Citycom können sich künftig nicht nur auf spürbare Qualität und Innovation durch Technologie verlassen. Citycom garantiert auch regionale Wertschöpfung, Exklusivität im Business-Netzwerk und einen hochwertigen Rund-um-die-Uhr-Kundenservice.

Goldstandard mit air-connect

Künftig bietet Citycom ihren Businesskunden mit seinem neuen Produkt air-connect ein eigenes Digitalfunknetz. Als eines der ersten basiert air-connect europaweit auf dem Stand Alone 5G-Standard. Von der Mobilfunkanlage bis hin zum Kernnetz stellt Citycom ihren Businesskunden das „pure“ 5G-Netz zur Verfügung. Stand Alone ist der Goldstandard für alle künftigen Digitalisierungsentwicklungen im IoT-Umfeld. Damit sind Businesskunden von Citycom am Puls der Zeit und profitieren von höchster Stabilität und verlässlicher Netzqualität. Ein weiterer großer Vorteil: air-connect ist ein in sich geschlossenes Digitalfunknetz und steht ausschließlich Businesskunden von Citycom zur Verfügung.

Garantiertes Leistungsversprechen

Zudem gilt ein garantiertes Leistungsversprechen: You pay what you get. Als Premium-Anbieter stellt Citycom ihren Kunden jederzeit die bestmögliche Übertragungsrate zur Verfügung. Ist dies aus Gründen, die technisch nicht beeinflusst werden können, nicht möglich, können Businesskunden von Citycom jederzeit auf einen Tarif wechseln, dessen Bandbreite auch tatsächlich zur Verfügung steht.

citycom-austria.com

Aller gutenDinge sind Spürbare Qualität Innovation durch Technologie Innovation durch Technologie Regionale Wertschöpfung Regionale Wertschöpfung Exklusivität im Business-Netzwerk Exklusivität im Business-Netzwerk

Verlässlichkeit durch Kundennähe Verlässlichkeit durch Kundennähe

... und waren noch nie so connected.

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