Rennradfieber

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Rennrad Fieber

... ist die pure Freude, einfach loszufahren. Ist die Genugtuung, ­steile Passstraßen zu bewältigen und harte Marathon­ bewerbe durchzustehen. Ist ein besonderes Glücksgefühl, ist erlebte Freiheit auf zwei Rädern. 28 Autorinnen und ­Autoren erzählen von einem faszi­ nierenden Sport und von ihrer Passion, sich mit ­ihrem schlanken Rennrad auf den Weg zu machen – auch auf den Weg zu sich selbst. 48 Porträts, Essays, Reportagen und Interviews zeichnen ein aktuelles Bild eines lebendigen ­Breitensports, der wie kaum ein anderer imstande ist, Leute, Landschaft, Lust und Leidenschaft miteinander zu verbinden.

Rennrad Fieber Lust und Leidenschaft auf dünnen Reifen. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft eines schnellen Sports Wolfgang Gerlich, Othmar Pruckner (Hg.)

FA LT E R   V E R L A G

Rennradfieber …

ISBN 978-3-85439-536-2 W W W. FA LT E R . AT

FA LT E R   V E R L A G lebensart 1


Wolfgang Gerlich, Othmar Pruckner (Hg.)

Rennrad F i e b e r Lust und Leidenschaft auf d端nnen Reifen. Zur Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft eines schnellen Sports

Fa lt e r V e r l a g


inhalt Pro lo g Einrollen muss sein: Warum und wozu dieses Buch gemacht wurde

Da s D en k en a n k u r b eln

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Der Filmemacher Erwin Wagenhofer betrachtet Rennradfahren als „Prophylaktikum gegen die Einfalt“

Ü b er da s Fa h r en

D i e S c h ö n s t en d er S ta dt

Auf dem Sattel eines Rennrads erlebt man Einsamkeit. Und lernt, sich selbst wieder wahrzunehmen

Studentinnen und Fotografen, Buchhändlerinnen und Designer fahren auf alten Stahlrahmen

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A n d er g renze u n d da rü b er h i n au s Radmarathons, Etappenrennen und Radklassiker für Amateure sind wundervolle Qualen

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d i e n o rd d eu t s c h e t i efeb en e i s t ei n h o h er b erg Die Geschichte eines waschechten Südtirolers, der nach Hamburg zog und sein Rennrad mitnahm

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M o u n ta i n b i k e o d er Ren n r a d, da s i s t h i er d i e F r ag e Vor zwanzig Jahren wurde die Idee geboren, auch in der Stadt mit schnellen Rennern zu fahren

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A n lei t u n g z u m G lü c k li c h s ei n

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Radreise 2.0: Das Rad wurde erfunden, um damit wegzufahren

Fa h ren i s t En t s pa n n u n g

Da s Li ed d er L a n ds t r a SS e

Die Sängerin Sandra Pires über rasierte Beine, das Komponieren am Rad und ein Rennen mit Eddy Merckx

Wenn der Vater mit der Tochter. Eine denkwürdige Radreise von Niederösterreich nach Berlin

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Z w ei Leb en fü r d en R a ds p o r t Radsportikone Rudi Mitteregger und Tour-de-France-Held Kurt Schneider im Porträt

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Ü b er da s Fa h ren i n C en t er u n d Zi m m er Wie man durch das Treten am Stand herausfinden kann, was ein guter Weg und das große Ziel ist

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Ei n e S to SS s ta n g e u n d g roSS e Zi ele Der Österreicher Patrick Konrad versucht sich als Profi auf der internationalen Bühne zu etablieren

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R a d fa h ren i s t M u s i k HP Falkner über sein „Wunderding für Kopf und Herz“

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A lle s zi em li c h pro f e s s i o n ell Erich Amplatz ist vierfacher Tischtennis-Staatsmeister. Jetzt baut er mit Erfolg ein Profi-Radteam auf

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D er Reiz d er D i s ta nz Je weiter, desto besser: Geschichte, Spielarten und Motive des Lang- und Ultradistanzfahrens

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Rü c ks c h au m i t S ei t en b li c k en Erinnerungen eines unambitionierten Radfahrers an Begegnungen mit professionelleren Kollegen

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H er b u n d h ü g eli g

Fotoessay Philipp Forstner

85 R e n n r a d f i e b e r

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B o ot fa h ren i s t b e s s er a l s R en n r a d fa h ren Für den Physiker Werner Gruber ist die Begeisterung für Radrennen unerklärlich

I c h red e au c h b ei d rei u n d d rei SS i g

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Vo m Ta x i fa h rer , d en a lle R en n r a d fa h rer v er eh r t en Die Geschichte der Wiener Fahrradmanufakturen – und der berühmten „Mechanikerräder“

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K äu fli c h e s G lü c k – Da s Perfek t e Ren n r a d

Spi n n en , a b er g em ei n s a m Ein Abstecher in die Welt der Rennradsammler und zu deren Schätzen aus Stahl

Der Winzer Leo Hillinger über seine Art, Rad zu fahren

Einfache Konstruktion, unendliche Vielfalt. Die Komponenten machen das Ganze

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Fa h ren m i t N e t z

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Elektronik, Web und GPS definieren den Renn- und Hobbysport völlig neu

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I c h b i n ei n S o c i a l H ero S tau b ’ n R ot w ei n Die „L’Eroica“ in der Toskana ist ein überwältigendes Rad-Oldtimer-Event

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S ta r k e F r au en au f s c h n ellen R ä d er n Emanzipation, Empowerment und Leidenschaft: Immer mehr Frauen steigen auf

Cyclocross: Schlammpackung für Rad und Fahrer. Ein Bericht von innen

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Sockenlängen, Trikotdesigns und guter Kaffee. Über das Verbindende am Rennradfahren

E s g eh t u m da s A b en t eu er a n d er f ri s c h en Lu f t

Vier Frauen unterwegs in einer ehemaligen Männersphäre

FM4-Moderator Chris Cummins über sein Bekehrungserlebnis und ein besonderes Anliegen

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Ei n r el at i v s c h li c h t e s Pro d u k t

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S c h ö n i s t s o ei n Ri n g el s pi el

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Da s R en n r a d a l s O b j ek t d er B eg i er d e Drei Radläden, drei Konzepte und die dahinterstehenden Menschen. Ein Streifzug

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Da s g u t e Leb en

W i r s i n d da n n m a l w eg

Die Besten ihrer Art: die österreichischen Radbauer KTM und Simplon

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Q u er! Feld! Ei n ! N o g ze s Ro n d en

Da s i s t ei n fac h da s Leb en Der junge alte Mann und das Rennrad. Josef Hartl über das Wegradeln von Müdigkeit

Der Bikeboard-Mastermind Martin Ganglberger über ein Zeitfahren im sozialen Netzwerk

Das Wiener Radstadion, der Bahnradsport und die Geschichte Ferry Dusikas

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Sü c h t i g i s t d er fa l s c h e Au s d ru c k

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Die Ärztin und Radrennfahrerin Christiane Soeder über das Rad und die Gesundheit. Interview

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B e s s er a l s g u t Das Thema Doping beschäftigt auch die Amateur-Radsportszene

D i e Kö n i g s e ta ppe

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A n a rc h i e ( w i e ) n i e Das komplizierte Verhältnis zwischen Auto- und (Renn-)Radfahrern ist verbesserungsfähig

Legendäre Pässe, Bergwertungen, Gipfelsiege und rauschende Abfahrten

Fa h r- R i n g

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Die Erholungspause: Zeit für ein Gedicht

216 221

D rei k lei n e Flu c h t en a b W i en d i e Fa h r t i s t i m Zen t ru m Regeln, die ein Rennradnovize beherzigen sollte, insbesondere, wenn er in der Gruppe fährt

Alles geht ganz leicht: Zum Goldenen Bründl, auf die Höhenstraße und die Kraftwerksrunde

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Vo m To pf au f d i e Ro lle u n d re to u r Der Spitzenkoch Philip Rachinger fährt und kocht mit Leidenschaft und Ausdauer

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Vo n H a m ed l z u S t ei n m ay r Die Österreich-Rundfahrt feiert alle Jahre wieder fröhliche Auferstehung

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D er Sp o r t v er l a n gt s eh r v i el Otto Flum, Präsident des Radsportverbands, ist angriffslustig: Interview

207

W ei t erfa h ren ! Die schmerzliche Geschichte von Umfallern, Ausrutschen und sonstigen Niederlagen

211

230

Da s s c h ö n e En d e ei n er Au s fa h r t Helm ab. Nach der Trainingsrunde schmecken Bier und Kaffee besonders gut

W i e g ro SS i s t Ö s t er r ei c h? Die Anfänge der Tour d’Autriche und die Blütezeit des Radsports

F ü n f em pf eh lu n g en fü r To u ren i n Ö s t er rei c h Neusiedlersee, Wachauberge, KirschblütenKlassik, Eiserne Mark und der Gaisberg

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223

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M ei len s t ei n e d er R a d - G e s c h i c h t e Ein Überblick zur Entwicklung von Rennrad und Radsport in den vergangenen beiden Jahrhunderten

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Au to ri n n en u n d Au to ren

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Foto g r a f i n n en u n d Foto g r a fen

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Da n k

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B i ld n ac h w ei s

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I m pre s s u m

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R e n n r a d f i e b e r

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R e n n r a d f i e b e r

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Prolog Einrollen muss sein: Warum und wozu dieses Buch gemacht wurde. Eine erste Einstimmung auf das weite Feld des Rennradfahrens Dies ist ein Buch über Rennräder und ihre Benutzer. Viele Autoren haben daran mitgearbeitet. Es handelt von Rennfahrern, Radreisenden und Rennradsammlern. Es reflektiert über einen oft unmenschlich harten Profisport. Aber vor allem thematisiert es die pure Lust, die man als ganz gewöhnlicher, normaler Rennradfahrer, als Rennradfahrerin immer wieder aufs Neue erlebt. Es ist ein Buch über Spaß und Vergnügen, über ziemlich einmalige Erlebnisse, über große und kleine Abenteuer, über das Schöne in einer nicht immer schönen Welt. Es ist aber auch ein Buch zur Geschichte, Gegenwart und Zukunft eines frühen Sportgeräts. Seitdem Räder gebaut werden, wird mit ihnen um die Wette gefahren, aber nicht nur das. Das Rennrad dient auch als Ausgangspunkt philosophischer Betrachtungen und ist als ultimative Entwicklung der Muskelkraftmaschine von besonderer Faszination. Rennradfahrer gelten als eigene Spezies, als Spinner, Außenseiter, Masochisten und, zu allem Überfluss, als buntscheckige Behinderer des Autoverkehrs. Andererseits werden sie auch als Frontkämpfer und Speerspitze für die Rechte der Radfahrer wahrgenommen. Wer ist jetzt bitte der König der Landstraße? Das Gefährt selbst, oftmals totgesagt, erlebt soeben und trotz mancher Widrigkeiten seine fünfte Renaissance. Was ist überhaupt ein Rennrad, was geht als solches durch? In diesem Buch fassen wir den Begriff sehr weit. Es gibt verschiedene Spielarten wie „Crosser“, Bahnrad, Langstrecken- oder Triathlonrad. Mit dem Rennrad fährt man auf ebenem und steilem Gelände, auf Feldwegen und Autostraßen, auf Bahnen, bei der Tour de France und ebenso auf dem Donauradweg. All diese Varianten haben ihre Berechtigung, sind gut und schön und werden in diesem Buch ausreichend gewürdigt. Man fährt alleine, zu zweit, in der Gruppe, langsam und schnell und noch immer vor allem deshalb, um gesund zu bleiben und die Schönheit der Natur zu erleben. Das wollen viele Außenstehende nicht so wirklich wahrhaben. Mehr als bei anderen Sportarten trüben Vorurteile die Sicht. Etliche davon werden im Weiteren angesprochen und diskutiert – und hoffentlich für immer entkräftet. Wobei sich das Image des Rad- und Rennradfahrens in den letzten Jahren ohnedies extrem positiv ent-

wickelt hat. Trendforscher behaupten, Radfahren sei das neue Golf. Wenn es auch noch nicht ganz so weit ist: die Richtung stimmt! Radfahren, alles in allem betrachtet, ist die mit Abstand beliebteste Freizeitsportart von Herrn und Frau Österreicher. Laut Verkehrsclub Österreich sind in der Alpenrepublik mindestens sechs Millionen Fahrräder in Funktion. 4,8 Millionen Menschen fahren aktiv Rad. Und, beachtlich genug: Jährlich werden hierzulande mehr als 400.000 Räder neu gekauft. Dagegen machen sich die grob geschätzten 150.000 Rennräder, die auf Österreichs Straßen rollen, noch etwas dürftig aus. Immerhin aber kommen per Jahr rund 16.000 neue Cannondales, Canyons und Colnagos dazu. Und: Mit Rennrädern werden viel größere Distanzen zurückgelegt als mit allen anderen Radtypen. Eine Umfrage der heimischen Internetplattform bikeboard ergab, dass die befragten Rennradler und -radlerinnen im Durchschnitt 4200 Kilometer pro Jahr im Rennradsattel saßen. Ausreißer nach unten gibt es natürlich ebenso wie nach oben: Von Letzteren wird im Weiteren noch ausgiebig die Rede sein. Apropos Rennradlerinnen: Diese werden ebenfalls mehr. Häufiger als früher sieht man Frauen gemeinsam mit ihren Partnern ausfahren, bei Vereinen sind Frauen mit dabei und auch eigene „Womens Rides“ finden mittlerweile statt. Dieses Buch will im Übrigen nicht nur eingefleischte Freaks bedienen. Sondern auch all jene erreichen, die gerne umsteigen würden, es aber bis jetzt noch nicht gewagt haben. Sicher, es ist ein großer Schritt von geradem Lenker und flachen Pedalen hin zu schmalen Reifen, Clips und Rennlenker. Allerdings ein Schritt, den die Wenigsten bereuen. Rennradfahren ist nämlich nicht, wie bei Fernsehübertragungen von großen Rundfahrten vermittelt, die pure Qual. Sicher, immer wieder geht man auch als Hobbyfahrer an seine Grenzen. Aber gefahren wird, der zitierten bikeboard-Umfrage zufolge, vor allem, „weil es Spaß macht“. Der Spaßfaktor ist entscheidend. Man fährt, um sich wohl zu fühlen, sein seelisches Gleichgewicht wiederzuerlangen, seinem Körper Gutes zu tun, den Kopf freizubekommen. Radfahren, speziell Rennradfahren, ist insofern auch eine Form von Therapie. Man lernt nicht nur R e n n r a d f i e b e r

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Radfahren ist pure Lust. Im Wald, am Berg, 端berall

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seinen Körper, sondern auch sich selbst ganz gut dabei kennen. Rennräder, so sagt man, sind die Formel 1 unter den Rädern. Allerdings haben sie den unschätzbaren Vorteil, dass sie auf allen Straßen und fast allen Wegen problemlos gefahren werden können – und natürlich nicht annähernd so viel kosten wie ein Rennauto. Richtig ist, dass Rennräder in der Regel teurer sind als Trekkingräder von der Stange. Während im Durchschnitt für ein neues Rad heutzutage rund tausend Euro ausgelegt werden, fängt die Preisspanne bei guten Rennrädern, sagen wir, etwas darüber an und ist nach oben hin naturgemäß weit offen. Je leichter, desto teurer. Die Besten der Besten wiegen sechs, sieben, acht Kilo und viele auch schon weniger, als der Internationale Radsport-Verband erlaubt. So hat also der Radhandel trotz kleinerer Stückzahlen durchaus seine Freude mit den schlanken Gefährten: Was die Masse nicht schafft, schafft die Klasse. Von der Radladenfront gibt es dementsprechend Erfreuliches zu berichten. Seit 2010, so meldet die Wirtschaftskammer, haben allein in Wien neunzig neue Radshops eröffnet. Immerhin zwei Drittel davon konnten die ersten harten Jahre überstehen und machen nun hoffentlich ein gutes Geschäft. Einige wenige haben sich sogar auf Rennräder spezialisiert. Touristiker wissen: Die Menschen wollen nicht nur gute Räder besitzen, sondern, wenig überraschend, auch mit ih-

nen fahren. Das gilt nota bene für Rennradfahrer. Etliche Regionen Europas haben das bereits begriffen und die af­ fluente Gästeschicht tief ins Herz geschlossen. Mallorca ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie man eine ständig wachsende Zielgruppe mit Mietstationen, Bikehotels und geführten Rennradtouren bedient und mit den Sportlern und Sportlerinnen die Betten füllt. In Österreich gibt es dieses breite Angebot für Radfahrer noch nicht wirklich, aber immerhin: Radhotels sind im Entstehen. Mountainbike-Resorts werden gepflegt, darüber hinaus auch „Rennradregionen“ promotet. Das Potenzial ist groß, vieles wäre hier möglich und wünschenswert. Radfahren, so ein erstes Resümee, ist nämlich keine Modeerscheinung, sondern ein wirklicher Breitensport. Während die Zahl der Skifahrer und Snowboarder aus Gründen des Klimawandels und der teuren Liftkarten permanent abnimmt, steigt umgekehrt die Zahl der Radfahrer beständig. Das mag für notorische und ungeduldige Autofahrer eine Schreckensmeldung sein, für uns Radfahrer aber ist es eine Frohbotschaft. Radfahren ist in, Radfahren ist schön, Radfahren ist gut. Und Rennradfahren überhaupt das Beste von allem. Mehr dazu im Folgenden. Viel Spaß beim Lesen und, natürlich, beim Fahren!

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Rennrad Fieber

... ist die pure Freude, einfach loszufahren. Ist die Genugtuung, ­steile Passstraßen zu bewältigen und harte Marathon­ bewerbe durchzustehen. Ist ein besonderes Glücksgefühl, ist erlebte Freiheit auf zwei Rädern. 28 Autorinnen und ­Autoren erzählen von einem faszi­ nierenden Sport und von ihrer Passion, sich mit ­ihrem schlanken Rennrad auf den Weg zu machen – auch auf den Weg zu sich selbst. 48 Porträts, Essays, Reportagen und Interviews zeichnen ein aktuelles Bild eines lebendigen ­Breitensports, der wie kaum ein anderer imstande ist, Leute, Landschaft, Lust und Leidenschaft miteinander zu verbinden.

Rennrad Fieber Lust und Leidenschaft auf dünnen Reifen. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft eines schnellen Sports Wolfgang Gerlich, Othmar Pruckner (Hg.)

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