Wochenende KW22-2014

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Elbe Wochenblatt WOCHENZEITUNG

FÜR DEN

Nr. 22a | 31. Mai 2014 | Träger-Auflage: 94.582 |

WIEDER VEREINT Freikarten für Konzert von Insterburg & Co. im Schmidt Theater zu gewinnen | Seite 4

HAMBURGER SÜDEN

am Wochenende

: 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | post@wochenblatt-redaktion.de

ZÜNDEN SIE SICH NOCH EINE AN? Nachgefragt: Große Elbe Wochenblatt Umfrage in Harburg zum heutigen Weltnichtrauchertag | Seite 3

BÜRGERBEWEGUNG Ein Jahr danach: Die Pastoren der St. Pauli Kirche über ihre Hilfe für Flüchtlinge | Seite 2

Weltklasse Beach-Volleyball in Harburg Mercedes gewonnen! Zofia Falkiewicz aus Harburg räumt Kronkorken-Preis ab HORST BAUMANN, HARBURG

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Schade: Laura Ludwig (li.) und Kira Walkenhorst vom Hamburger SV können leider beim heutigen Turnier der „smart beach Tour“ auf der Harburger Schlossinsel nicht starten. Walkenhorst musste mit Rückenproblemen passen. Das Startfeld ist trotz der Absage eindrucksvoll: Direkt neben dem Harburger Binnenhafenfest schlagen bis Sonntag, 1. Juni, erneut Deutschlands beste Beach-Volleyballer auf. Der „Smart Super Cup“ ist mit 40.000 Euro dotiert und Teil der Beach-Volleyball-Tour, die zwischen St. Peter Ording und Nürnberg gastiert. Das Gesamt-Preisgeld für die acht Turniere beträgt insgesamt 250.000 Euro. Der Eintritt ist frei. Foto: Daimler AG

Gospelmesse

Heimfeld ist wieder Reimfeld HARBURG Hobbyautoren können am Freitag, 6. Juni, beim Petry-Slam Heimfeld ist Reimfeld wieder reimen und texten was das Zeug hält. Die Gewinner dürfen sich über gnadenlos großartige Preise freuen. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr bei Alles wird schön, Friedrich-Naumann-Straße 27. Der Eintritt ist frei. SD

s war eine richtig gelungene Geburtstagsfeier im Hause Falkiewicz. „Das ist dein Geschenk“, mit diesen Worten drückte ihr Ehemann Zofia Falkiewicz den Kronkorken einer frisch geöffneten Flasche Warsteiner in die Hand. Verblüfft drehte die 57jährige Harburgerin den Korken um. Außer dem üblichen Gewinncode war dort ein Mercedes-Symbol zu sehen. Wer den Kronkorken hat, gewinnt einen Mercedes Benz CLA mit AMG Sportpaket (210 Stundenkilometer schnell mit 122 PS). Nachdem sich Falkiewicz

im Internet von der Echtheit des Gewinns überzeugt hatte, staunten auch die anwesenden 15 Gäste nicht schlecht und freuten sich mit der Familie. Am Vormittag hatte das Ehepaar die Gewinnerflasche im sky-Verbrauchermarkt in der Gordonstraße 2 eingekauft. Marktleiter Georg Gorris: hatte seiner Kundin die Bierkiste mit dem Glückscode höchstpersönlich in den Einkaufswagen gehievt. Für die Harburgerin das erste Mal, dass sie einen Gewinn dieser Größenordnung mit nach Hause nehmen darf. Dass sie den Wagen behalten möchte, steht für sie schon jetzt fest: „Was wir gewonnen haben, wollen wir behalten und uns darüber freuen.“

Dort, wo das Bier gekauft wurde, steht nun ein Mercedes CLA: Simon Sambold, Gebietsverkaufsleiter der Warsteiner Brauerei (re.) gratuliert Familie Falkiewicz mit Blumen zum Hauptgewinn. Foto: pr

Rubriken-Übersicht

HARBURG Pastor Wolfgang Hohensee und der Harburger Gospelchor feiern am Sonntag, 1. Juni, um 18 Uhr in der Bugenhagenkirche, Rönneburger Straße 48, eine Gospelmesse. SD

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2 | REPORT

SONNABEND, 31. MAI 2014 www.elbe-wochenblatt.de

Bleibt: Der Bauwagen „Embassy Of Hope“ (Botschaft der Hoffnung). Foto: Ulrike Schmidt

Als sie den Flüchtlingen der „Lampedusa-Gruppe“ Obdach boten, lösten sie auf St. Pauli eine Welle der Hilfsbereitschaft aus: Die Pastoren Sieghard Wilm (li.) und Martin Paulekun. Foto: Ulrike Schmidt

Lampedusa-Flüchtlinge: Ein Jahr danach Die Hilfe der St. Pauli-Kirchengemeinde hat das Viertel und die Stadt verändert ROGER REPPLINGER, HAMBURG

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chuhe stehen auf dem Dach. Zum Trocknen. An der Leine neben der St. Pauli Kirche, die so heißt wie der Stadtteil Hamburgs, in dem sie steht, hängen Kleider. „Die Leine werde ich vermissen“, sagt Pastor Sieghard Wilm. Vor einem Jahr, am 2. Juni 2013, begann die Hilfe dieser Kirche für einen Teil der „Lampedusa-Flüchtlinge“, die in Hamburg gelandet waren. Die Flüchtlinge lagen, nachdem das „Winternotprogramm“ im April ausgelaufen war, auf der Straße oder saßen in Zelten in Grünanlagen. „14 Grad, Dauerregen“, erinnert sich Wilm. 52 Flüchtlinge wurden in Containern im Hof der St. Pauli-Kirche untergebracht, und in Gemeinden in AltonaOst, Ottensen und Iserbrook. Die Kosten für die aufgestellten Container, von den Kirchen vorgestreckt, wurden zum Großteil von der Sozialbehörde übernommen. „Damit keiner schreit“, sagt Wilm: „Kichensteuer wurde nicht verwendet.“ Schulklassen, Gastronomen, die Fanszene des FC St. Pauli, Ärzte, Unter-

nehmer, Clubs, Künstler, Theaterleute, besonders das Thalia-Theater, das 40.000 Euro sammelte, haben geholfen. Insgesamt wurden 250.000 Euro gespendet. Die Mittel gehen nun aus.

Für Wilm „eine Gotteserfahrung“ „Die Hilfe der vielen Gruppen war „auch eine Gotteserfahrung“, , sagt Wilm. „Das hat verändert, wie wir auf bestimmte Bibelstellen schauen, wie wir bestimmte Lieder singen.“ 200 Ehrenamtliche leisteten 25.000 Stunden Arbeit: Deutschunterricht, medizinische Hilfe, Sport, Nachtwachen, Essensausgabe. Täglich werden 100 bis 150 Portionen warmes Essen bei „Zongo“ zubereitet, einer Einrichtung, von der Wilm hofft, „dass sie bleibt“. Auch als Anlaufstelle für Flüchtlinge. Alle Flüchtlinge. Ende Mai laufen die Genehmigungen für die Container aus. Die Flüchtlinge, die sich bei den Behörden gemeldet ha-

ben und damit in Asylprozesse eingestiegen sind, werden in auf die ganze Stadt verteilte Einrichtungen umziehen. „Es konnten, was die Standorte anbelangt, nicht alle Wünsche berücksichtigt werden, denn alle wären gerne auf St. Pauli geblieben“, so Wilm. Allerdings konnten Gruppen, die zusammen bleiben wollen, zusammen bleiben“. Am 2. Juni werden die Container geschlossen, in den darauf folgenden Tagen abgebaut. Die „Embassy of Hope“, ein Bauwagen vor der Kirche, bleibt als Anlaufpunkt erhalten, die Sprachkurse gehen weiter, der FC Lampedusa, der für die Flüchtlinge eine große Rolle spielt, kickt nach wie vor. Jeden Donnerstag treffen sich alle Flüchtlinge hier. „Wir wollen, dass keiner verloren geht“, sagt Wilm.

Bürgerbewegung gegen den Senat Einer der Flüchtlinge ist auf dem Weg in ein anderes europäisches Land, andere Flüchtlinge, die sich nicht bei den

Behörden gemeldet haben, überlegen, nach Italien zurück zu kehren. Einige sind im Laufe der Zeit verschwunden. Im Moment„gibt es Ängste, die müssen wir begleiten“, sagt Pastor Martin Paulekun. Wilm hat was über Politik gelernt. Es gab Preise für die Arbeit der Gemeinde und der Ehrenamtlichen – und einen Staatsrat Michael Sachs, „der uns als Kriminelle beschimpft hat“. Es war, trotz mehrfacher Einladung, kein Vertreter des Senats in und vor der Kirche. Wilm weiß inzwischen, wie sehr die Politik bremst. „Da ist mehr möglich“, wenn sich Bürger engagieren. Er kann nicht verstehen, „dass hier eine Bürgerbewegung entsteht, und der Senat merkt es nicht“. Es gibt die leise Aussicht, dass die Flüchtlinge ab August arbeiten dürfen. Firmen haben schon Interesse signalisiert. „Die Frage ist dann: Wann kommt die Duldung?“, sagt Wilm. Paulekun verspricht: „Für uns ist das Thema nicht beendet.“ Manch ein Sozialdemokrat in dieser Stadt wird das als Warnung verstehen.

„Die Leine werde ich vermissen“: Pastor Sieghard Wilm über die Wäscheleine neben der St. Pauli Kirche. Foto: Ulrike Schmidt

Rückblick: Im Sommer vergangenen Jahres lernten die Bewohner im Deutschkurs bei Musicaldarstellerin Anne ihre ersten Sätze in der fremden Sprache. Foto: Christopher von Savigny

„Lampedusa-Flüchtlinge“: Als in Libyen im Februar 2011 ein Bürgerkrieg ausbricht, fliehen zahlreiche schwarzafrikanische Arbeitsmigranten vor der Gewalt. Unter anderem auf die italienische Flüchtlingsinsel Lampedusa. Eine Gruppe von rund 300 Flüchtlingen bekommt im Februar 2013 von den italienischen Behörden Reisepapiere sowie 500 Euro pro Kopf. Die meisten der Männer stammen aus Mali, Ghana und der Elfenbeinküste und hatten vor ihrer Flucht in Libyen gearbeitet. Im März 2013 erreichen sie Hamburg. Zunächst kommen sie im Winternotprogramm der Stadt unter, bis sie nach dessen Beendigung auf der Straße landen.

Am heutigen Sonnabend endet die Erlaubnis für die Wohncontainer neben der St. Pauli Kirche, auf deren Dächer die Flüchtlinge Schuhe zum Trocknen gestellt haben. Foto: Ulrike Schmidt

Andreas (30) kommt ursprünglich aus Ghana. Seit Januar 2013 leben er und seine Leidensgenossen in Hamburg. Foto: Christopher von Savigny


SONNABEND, 31. MAI 2014 www.elbe-wochenblatt.de

AUS HAMBURGS SÜDEN | 3

▼ DIE AKTUELLE WOCHENBLATT-UMFRAGE Foto: lichtkunst.73 / pixelio.de

Patientenforum:

„Leben mit der Knieprothese“

Dienstag, 10.06.2014 · 18 Uhr Referent: Matthias Seack, Chefarzt der Abteilung für Unfallchirurgie und orthopädische Chirurgie Alle Interessenten sind herzlich willkommen. HELIOS Mariahilf Klinik Großer Konferenzsaal · Villa Meyer Stader Straße 203 c · 21075 Hamburg www.helios-kliniken.de/hamburg

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Heute ist Weltnichtrauchertag MARIEKE SCHLEGEL, HARBURG

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uf dem Hamburger Flughafen steht ein enger Glaskasten, in den niemand freiwillig reingehen würde. Bis auf die Raucher, die in solchen Boxen ihre teuren Zigaretten anzünden. Es hat auch der Letzte geahnt:

Rauchen gilt heute nicht mehr als cool. Wie konnte es soweit kommen? Die Entwicklung setzte bereits 1987 ein. Damals erklärte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den 31. Mai jedes Jahres zum Weltnichtrauchertag. Eine repräsentativen Umfrage von

TNS Emnid im Auftrag der BKK Mobil Oil bestätigt den Trend: Fast die Hälfte der Befragten (46 Prozent) haben noch nie geraucht. 27 Prozent gaben an, erfolgreich mit dem Rauchen aufgehört zu haben. 15 Prozent bezeichneten sich selbst als rückfällig. Knapp ein Viertel (24 Prozent) von ihnen

scheiterte demnach beim letzten Versuch schon im ersten Monat – mehr als die Hälfte, also 52 Prozent der Befragten, innerhalb des ersten halben Jahres.

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Das Elbe Wochenblatt hat Harburger befragt, ob und und wie sie mit dem Rauchen aufgehört haben.

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Wochenblatt Leserreisen

Anja Freiesleben, 47, Inhaberin von „Feine Wäsche“, aus Fleestedt: Seit stolzen sechs Jahren bin ich Nichtraucherin. Gesundheit, Geld, Unabhängigkeit und der Geruch waren damals Gründe für mich aufzuhören. Ein Hypnoseversuch funktionierte bei mir nicht, hat mich aber zum Nachdenken angeregt.

Christoph Turzynski, 31, Auszubildender, aus Harburg: Mit 17 Jahren fing ich mit dem Rauchen an. Weshalb ist schwer zu sagen, vielleicht aus Neugier. Ich habe mir darüber nie großartig Gedanken gemacht. Meine Versuche aufzuhören, hielten nicht länger als zwei bis drei Wochen.

Kemal Tüter, 55, Maschineneinrichter, aus Harburg: Ich bin Nichtraucher. Zwar habe ich schon mal probiert, aber es schmeckte mir nicht. Außerdem kostet es Geld und man stinkt danach. Aber für mich ist der wichtigste Grund die Gesundheit: Rauchen ist ungesund!

Manfred Felsmann, 73, Rentner, gebürtiger Marmstorfer: Ich fing mit 15 Jahren das Rauchen an. Seit 1982 bin ich nun Nichtraucher. Von heute auf morgen hörte ich aus gesundheitlichen Gründen auf. Es hat Klick in meinem Kopf gemacht. Vorher waren es 40 bis 60 Zigaretten am Tag.

Anette Poerschke, 61, Bankkauffrau, aus Harburg: Als junge Frau habe ich mal geraucht. Mit 17 Jahren fing ich an bis 22 ungefähr. Im Urlaub in Österreich ging mir beim Wandern die Luft aus. Dann habe ich aufgehört und fühlte mich sofort besser. Ich habe es auch nicht vermisst.

Anika Schubank, 37, Lehrerin, aus Harburg: Ich bin Nichtraucherin. Es stinkt und mein Vater war als Raucher ein abschreckendes Beispiel. Aber am Schlimmsten finde ich rauchende Schwangere oder Frauen mit Kinderwagen. Sonst ist das jedem selbst überlassen.

Christa Lilienwald, 77, Rentnerin, aus Harburg: Ganz, ganz früher habe ich das mal versucht, aber es hat mir nie geschmeckt. Außerdem ist es mir auch nie wirklich bekommen. Meinen Enkelkindern sagte ich, sie sollen gar nicht erst damit anfangen.

Christopher Henning, 28, Student, aus Finkenwerder: Ich rauche nicht. Ganz früher, in der Schulzeit, habe ich es mal probiert. Das ist aber schon zehn Jahre her. Doch es schmeckte mir nicht und eklig ist es auch. Früher habe ich noch viel Sport gemacht, das passte auch nicht zusammen.

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4 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN Sonnabend, 31.5. Wochenmarkt Am Sand, Harburg 8 bis 13.30 Uhr Modellboot-Regatta Planten un Blomen Parksee

St. Petersburger Straße 22 9 bis 17 Uhr

Auswanderermuseum Ballinstadt Veddel

Veddeler Bogen 2 10 bis 18 Uhr

Hafen Museum Hamburg Schuppen 50 Kopfbau Australiastraße Kleiner Grasbrook 10 bis 18 Uhr Minigolf Platz Neu Wulmstorf Am Bach 7 10 bis 18 Uhr

Dialog in Deutsch Bücherhalle Harburg Eddelbüttelstraße 47a 11 bis 12 Uhr Harburger Binnenhafenfest Rund um den Kanalplatz und Schlossinsel 11 bis 24 Uhr

Balinesisches Tempelfest Odalan Pura Sangga Bhuwana Museum für Völkerkunde Rotenbaumchaussee 64 10 bis 17 bis

Der.Die.Sein.Markt Unilever Haus HafenCity Strandkai 1 11 bis 18 Uhr Palästinensisches Fest Tänze, Musik und Kulinarisches Bürgerhaus Wilhelmsburg Mengestraße 20 16 bis 21 Uhr

Kino „Gozilla“ Das Kino Neu Wulmstorf Hauptstraße 32 16 Uhr Was singt denn da? Vogelkundliche Führung

Treffpunkt: Bushaltestelle Midsommerland Harburg (Linie 145), 17 Uhr

Partybarkasse Frau Claudia Landungsbrücke 10 Außenkante, 19.30 Uhr

Sie waren die ersten Comedy-Musiker Verlosung: Karl Dall und Ingo Insterburg im Schmidt Theater

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eit vielen Jahren standen Karl Dall und Ingo Insterburg, die beiden Frontmänner legendären Musikder Comedy-Formation Insterburg & Co., nicht mehr gemeinsam auf der Bühne. Zu Ingo Insterburgs 80. Geburtstag am 6. April hatte Karl Dall eine ganz besondere Überraschung als Geschenk: „Lass es uns nochmal machen, Ingo! Noch einmal die alten Lieder singen und uns an die Zeiten erinnern, als wir noch jung und knackig waren.“ Das Elbe Wochenblatt am Wochenende verlost drei mal zwei Karten für das Wiedervereinigungskonzert am Sonntag, 22. Juni, um 14.30 Uhr im Schmidt Theater. Insterburg & Co. kultivierten ab 1967 die „Kunst des höheren Schwachsinns“. Damit war gemeint, dass es zwischen komischen Musikstücken spontane Stand-up-Comedy gab. Und dies lange bevor es den Begriff in Deutschland überhaupt gab. Dabei nahm man sich vorrangig gegenseitig auf die Schippe, aber auch das Publikum: Ein Songtext von Karl Dall lautete „Diese Scheibe ist ein Hit, wann kriegt ihr das endlich mit? Diese Scheibe müßt ihr koofen, es ist 'ne Scheibe für die Doofen!“ Bis in die deutschen Singlecharts stieß das Stück „Ich liebte ein Mädchen“ vor, das von Ingo Insterburg gesungen wurde. 1974 hielt sich der Song unglaubliche viereinhalb Monate in der Hitparade. Ihr besonderes Markenzeichen waren die von Ingo Insterburg selbstgebauten Instrumente, von denen viele aus umfunktionierten Küchen-,

Party Funky Move and Breaks Stellwerk Harburg Fernbahnhof Harburg Über den Gleisen 3/4 21 Uhr Konzert Tony Hudspeth

Old Dubliner Harburg Neue Straße/Lämmertwiete 22 Uhr

Farbige Wasserlichtspiele Pomp and Circumstance Planten un Blomen St. Petersburger Straße 22 Uhr

Käsemarkt Freilichtmuseum Kiekeberg

Am Kiekeberg 1, Ehestorf 10 bis 18 Uhr

Infomarkt: fair und lecker Infohaus Schafstall

Fischbeker Heideweg 43a 11 bis 17 Uhr

Harburger Binnenhafenfest rund um den Kanalplatz

und Schlossinsel 11 bis 18 Uhr

Flohmarkt Schulhof Schule Neugraben

Am Johannisland 11 bis 14 Uhr

Minigolf Platz Neu Wulmstorf Am Bach 7 10 bis 18 Uhr

Puppentheater auf Kibaho Theater Kollin Kläff Kinderbauernhof Kirchdorf-Süd

Stübenhofer Weg 19 13 bis 17 Uhr

Sonntagskinder „Speckstein-Werkstatt“ Helms-Museum Harburg Museumsplatz 2 14 bis 16.30 Uhr Damals und heute: Karl Dall und Ingo Insterburg, die am 22. Juni wieder gemeinsam auftreten. Garten- und sonstigen Alltagsgeräten bestanden. Die Gruppe trennte sich 1979. Gewinnen, so gehts: Einfach eine Postkarte an die Wochenblatt-Redaktion senden, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg, oder eine E-Mail an:

post@wochenblatt-redaktion.de. Stichwort „Gewinne: Insterburg“ (Bei E-Mails bitte in die Betreffzeile). Einsendeschluss ist Freitag, 6. Juni. Bitte eine Telefonnummer angeben, die Gewinner werden benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Foto: pr

Insterburg & Dall: „Lass es uns nochmal machen, Ingo!“, Sonntag, 22. Juni um 14.30 Uhr im Schmidt Theater, Spielbudenplatz 24-25, Tickets (18,50 bis 21,30 Euro) unter 31 77 88 99.

Ausstellung „Körperwelten“ in der HafenCity – Verlosung! HORST BAUMANN, HAMBURG

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In der Ausstellung „Körperwelten“ zu sehen: Eine Frau auf dem Schwebebalken. Foto: pr

Modellboot-Regatta Planten un Blomen Parksee

Großes Sonntagsfrühstück treffpunkthölertwiete Hölertwiete 5, Harburg 11 bis 14 Uhr

Menschliche Präparate

Ballett Stairway to Paradise Theater Lüneburg An den Reeperbahnen 3 20 Uhr

Sonntag, 1.6. St. Petersburger Straße 22 9 bis 17 Uhr

HORST BAUMANN, HAMBURG

Kino „Gozilla“ Das Kino Neu Wulmstorf Hauptstraße 32 20 Uhr

Konzert Barfuss Ägypten Marias Ballroom Harburg Lassallestraße 11 21 Uhr

SONNABEND, 31. MAI 2014 www.elbe-wochenblatt.de

s ist die inspirierendste Ausstellung der beiden Mediziner, die jedem Besucher ohne mahnenden Zeigefinger zeigt, wie bereits kleine Änderungen im täglichen Leben große Auswirkungen auf den Gesamtzustand unseres Körpers haben. Mehr als 200 Präparate bieten Medizinern und Laien einen unvergesslichen Blick in ihr Innenleben, auf einzelne Organfunktionen und die häufigsten Erkrankungen. Und auch die emotionale Komponente des Herzens sowie seine Symbolik in Religion, Kunst und Literatur werden beleuchtet. Das Elbe Wochenblatt am Wochenende verlost drei mal zwei Karten für „Körperwelten“. Körperwelten ist ein Ausstellungsphänomen; das Thema ist aktueller denn je. Mehr als 37 Millionen Menschen haben Gunther von Hagens’ Ausstellung weltweit besucht und zwei Drittel der Besucher haben wichtige Impulse für ihre Lebensführung mit nach Hause genommen. Für die Ärztin Angelina Whalley steht die Prävention im Mittelpunkt: „Auf unser Herz, dieses lebenswichtige Organ, achten wir oft erst, wenn es er-

krankt oder unter großer Belastung leidet. Deshalb wünsche ich mir, dass die Ausstellung die Besucher anregt, herzbewusster und gesünder zu leben.“ Gewinnen, so gehts: Einfach eine Postkarte an die Wochenblatt-Redaktion senden, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: post@wochenblatt-redak tion.de Stichwort „Gewinne: Körperwelten“ (Bei E-Mails bitte in die Betreffzeile). Einsendeschluss ist Freitag, 6. Juni. Bitte die Postadresse angeben, die Karten werden verschickt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

„Körperwelten. Eine Herzenssache“, bis zum 15. Oktober, Montag bis Freitag 9 bis 19 Uhr , Sonnabend 10 bis 21 Uhr Sonntag: 10 – 19 Uhr (letzter Einlass jeweils eine Stunde vor Schließung), KulturCompagnie, Shanghaiallee 7, Tickets (Gruppentickets ab neun Euro, Einzeltickets ab 13 Euro) im Internet unter www.koerperwelten.de oder www.eventim.de oder an der Tageskasse.

Museum für Kinder Hafenmuseum Hamburg Sonntagskinder: S Schuppen 50A, Australiastraße Kleiner Grasbrook 14 bis 17 Uhr Fahrradtour „Unser grünes Wilhelmsburg“ Start: Elbe Tideauenzentrum Moorwerder Hauptdeich 33 14.30 Uhr

Familienrundgang „Napoleons Silberschatz“ Archäologisches Museum Museumsplatz 2 Harburg, 15 Uhr Literaturcafé Aramäische Märchen Kulturhaus Süderelbe Am Johannisland 2 Neugraben, 16 Uhr

Kino „Gozilla“ Das Kino Neu Wulmstorf Hauptstraße 32 16 Uhr Neuenfelder Orgelmusik Organist Christian Schmitt St. Pankratius-Kirche Organistenweg 7 16.30 Uhr

Irish Folk Session Honigfabrik Wilhelmsburg Industriestraße 125 19 Uhr

Schauspiel Der gute Mensch von Sezuan Theater Lüneburg An den Reeperbahnen 3 19 Uhr Kino „Gozilla“ Das Kino Neu Wulmstorf Hauptstraße 32, 20 Uhr Farbige Wasserlichtspiele Tango Planten un Blomen St. Petersburger Straße 22 Uhr


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AUS HAMBURGS SÜDEN | 5

Ausgezeichnete Neuwiedenthaler

Berufsakademie: Tag der offenen Tür HARBURG Die Berufsakademie Hamburg veranstaltet am Sonnabend, 14. Juni, im Elbcampus Kompetenzzentrum, Zum Handwerkszentrum 1, einen Tag der offenen Tür. Von 9 bis 15 Uhr können sich Abiturienten und Interessierte über duale Bachelor-Studiengänge informieren. SD

Führung mit Gartenhistoriker

Im Striepensaal wurde der Neuwieden-Taler für ehrenamtliches Engagement verliehen

KARIN ISTEL, NEUWIEDENTHAL

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nsgesamt wurden 23 Ehrenamtliche, die sich mit ihrem außergewöhnlichen Engagement für Neuwiedenthal einsetzen, von Bewohnern des Stadtteils vorgeschlagen. Doch es gab nur drei Neuwieden-Taler zu verleihen. Die dreiköpfige Jury, die dieses Mal nur aus Frauen bestand, hatte die Qual der Wahl. Wer bekam den NeuwiedenTaler? Den dritten Platz belegte Hans-Günther Kautz. Der Sozialarbeiter leitet bei der Hausbruch-NeugrabenerTurnerschaft seit zehn Jahren das Ju-Jutsu-Show& DemoTeam und betreut straffällig gewordene Jugendliche in einem offenen Wohnprojekt.

Wer kam auf Platz zwei? Romana Cappaert. Die gebürtige Schweizerin ist alleinerziehende Mutter, berufstätig und findet dennoch Zeit, sich ehrenamtlich in der Spieliothek zu engagieren. Wäre sie nicht so aktiv, gäbe es die Spieliothek höchst wahrscheinlich nicht mehr. Und wer ist am rührigsten im Stadtteil? Den ersten Platz machte Ahmet Bymaz. Er engagiert sich im Jugendcafé, gibt Nachhilfe in Deutsch und Mathe, macht eine Ausbildung zum Jugendleiter – und noch so ganz „nebenbei“ sein Abitur. Das war auch der Grund, weshalb er seinen Preis nicht persönlich entgegen nehmen konnte: Der 20-Jährige war auf Abi-Fahrt. Wer wurde noch ausgezeichnet?

Sie bekamen einen Neuwieden-Taler: Hans-Günther Kautz (3.v.l., 3. Platz), Ramona Cappaert (4.v.r., 2. Platz), Beate Pohlmann (3.v.r.) und Susanne LindenlaubBorck (jeweils einen Sonderpreis). Peter Sielaff (l.) führte amüsant durch den Vormittag. Gestiftet wurden die Preise vom Stadtteilmarketing Neuwiedenthal, das Holger Rullmann (SAGA GWG, 2.v.l.) vertrat. Hanna Waeselmann (Pro Quartier, r.) organisierte den Wettbewerb. Nicht bei der Feier war der Sieger: Ahmet Baymaz (Foto unten). Der 20-Jährige ist auf Abi-Fahrt. Foto:ki

Es gab zwei Sonderpreise. Einen für Pastorin Susanne Lindenlaub-Borck, die nach dem tragischen Selbstmord von Mirco den Förderverein Neuwiedenthal gründete. Er betreibt das Jugendcafé. Der andere Preis ging an Beate Pohlmann, die sich als Erste Vorsitzende des Fördervereins für das Freibad Neugarben einsetzt. Was genau gab es? Alle Preisträger bekamen eine Urkunde – auch die Sonderpreisträger. Dazu kamen je nach Platzierung 100, 175 und 225 Euro sowie eine Medaille. Zum wievielten Mal wurde der Preis verliehen? Zum vierten Mal. Er wird vom Stadtteilmarketing gesponsert. Zwölf Vermieter im Stadtteil haben sich zum Marketing zusammengeschlossen.

HARBURG Im Jubiläumsjahr „100 Jahre Stadtgrün in Hamburg“ bietet der Freiraumplaner und Gartenhistoriker Dr. Joachim Schnitter am Donnerstag, 5. Juni, einen kostenlosen Rundgang durch den Harburger Stadtpark an. Die Teilnehmer treffen sich um 17 Uhr am Marmstorfer Weg/Ecke Nymphenweg. Anmeldung unter 428 71 35 10 SD

Schlesier laden zum Heimatnachmittag MECKELFELD Der Verein der Schlesier lädt ein für Sonntag, 1. Juni, zu seinem nächsten Heimatnachmittag, der um 15 Uhr im Vereinslokal Waldquelle, Höpenstraße 88, beginnt. Diesmal wird bei dem Treffen ein Film über St. Petersburg gezeigt. SD

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▼ LESERBRIEFE

Rechtsprechung ein Rätsel „ROSENKRIEG UM EINEN HUND“, WOCHENBLATT NR. 21 VOM 21. MAI

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a hat sich die Frau Christine H. ja ordentlich ver... lassen. Den Nachweis, dass ihr der Hund geschenkt wurde, kann sie nicht erbringen. Aber es gibt ja keinen Zweifel darüber, dass der Hund mindestens 16 Monate bei ihr in Pflege war. Dort hat er natürlich auch Kosten verursacht. Diese würde ich jetzt ermitteln und von Frau Martina B. einfordern. Da kommt bei so einer langen Zeit ein hübsches Sümmchen zusammen. Vielleicht führt das ja zu einem Sinneswandel ihrer Widersacherin. Wenn nicht, dann hat Christine H. wenigstens eine Entschädigung erlangt. Sylvia v. T. per Mail

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Jetzt schon anmelden und über Lebt seit fast zwei Jahren bei Christine H., wurde jetzt aber gerichtlich der Vorbesitzerin Martina B. zugesprochen: Labrador Retriever Hündin „Minken“. Im Wochenblatt-Artikel von letzter Woche wurde sie versehentlich als Golden Retriever vorgestellt. Foto: pr Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Die Redaktion behält sich Kürzungen ebenso wie stilistische Anpassungen vor.

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it Entsetzen habe ich zur Kenntnis genommen, dass Minken laut richterlichem Beschluss wieder an ihre „Besitzerin“ zurückgegeben werden soll. Soweit mir bekannt ist, gibt es normalerweise sehr strenge Auflagen, wenn jemand sich einen Hund anschaffen möchte. Nun soll die ehemalige Besitzerin ihre Hündin wiederbekommen dürfen, obwohl sie vorbestraft ist? Obwohl sie sich im Laufe der zwei Jahre kaum für ihr Tier interessiert hat? Warum ist keine Gutachterin, die ihre Meinung ja auch in ihrem Artikel geäußert hat, eingeschaltet worden? Aber es ging und geht ja „nur“ um einen Hund... Tiere sind keine Sachen, sondern Lebewesen, für die wir als Menschen die Verantwortung tragen! Das muss meiner Meinung nach schnellstens im Gesetz verändert werden. Eine Lösung wäre doch, dass die Berufung zugelassen wird und Christine H. dann auf einen Richter trifft, der das Wohl der Hündin in seinem Urteil berücksichtigt und das Tier als Lebewesen mit einer Seele ansieht. Aber ich bin keine Juristin und weiß gar nicht, ob es da noch eine Möglichkeit gäbe. Mir ist die deutsche Rechtsprechung ohnehin manchmal ein Rätsel. Das hat sich in diesem Fall wieder einmal eindrucksvoll bestätigt. Dennoch möchte ich mich bei Ihnen bedanken. Sie sprechen mit Ihrem Artikel sicherlich viele Menschen an, die bei diesem Rosenkrieg auch ausschließlich das Wohl des Tieres im Auge haben. Inge Moldvay, per Mail

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Checkliste Wohnort - was ist wichtig? Bei der Wahl der Wohnortlage gibt es viele Dinge zu beachten. Je nach Alter, Familienstand und personlichen Vorlieben sind unterschiedliche Aspekte wichtig. Grundsatzlich: • Nähe zur Arbeitsstelle • ParkmĂśglichkeiten • Umfeld • EinkaufsmĂśglichkeiten • Geplante Bauprojekte in direkter Umgebung FĂźr Singles: • Kinos, Restaurants und CafĂŠs • Gute Anbindung an den Nahverkehr • Sportverein, Schwimmbad oder Fitnessstudio fur Sportbegeisterte FĂźr Familien: • Kindergarten sowie kurze Entfernung zur Schule • Andere Familien in der Nachbarschaft • Spielplatznähe • Verkehrsberuhigte StraĂ&#x;en • Nahe gelegene Parks, Felder oder Wälder zum Spielen g hauta ag-Sc00 Uhr t n n o S 6 00 11 –e1Beratunfg kein Verkau kein

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Die Gunst der Stunde nutzen Bauzinsen sind niedrig - Vier von fßnf Immobilienkäufern bleiben ihrer Region treu KATHRIN HARTWIG/LBS, HAMBURG

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ie meisten Haus- und Wohnungskaufer finden ihre Traumimmobilie in groĂ&#x;eren Stadten. So kaufen 38 Prozent der Erwerber ihr Objekt in der GroĂ&#x;stadt, ein weiteres Drittel in deren direktem Umland. Jedoch entscheidet sich die Mehrheit dabei nicht fur irgendeine Stadt, sondern in der Regel genau fur die, aus der sie kommt. Die Deutschen lieben ihre Heimat. Rund 80 Prozent der Immobilienerwerber kaufen ein Haus oder eine Wohnung in der Nahe ihres bisherigen Wohnortes. Das zeigen die Ergebnisse der Wohneigentumsstudie 2013, eine Untersuchung

des Marktforschungsinstitutes TNS Infratest im Auftrag verschiedener Finanzierungsinstitute, der Landesbausparkassen, und des Bundesbauministeriums. Besonders wer im Speckgurtel groĂ&#x;erer Stadte lebt, bleibt vorzugsweise an seinem bisherigen Wohnort: 87 Prozent der Immobilienkaufer bleiben ihrer gewohnten Umgebung treu. Stadter mogen es hingegen nach einiger Zeit auch schon mal ruhiger: Von den Erwerbern, die vor dem Kauf in der Stadt gewohnt haben, zieht jeder Funfte in eine landlichere Region. Allzu weit auĂ&#x;erhalb darf der neue Wohnort fur die Stadter jedoch nicht gelegen sein: Die meisten umziehen-

den Stadtbewohner treibt es ins Umland der groĂ&#x;en Stadte. „Besonders beliebt ist das freistehende Einfamilienhaus“, sagt Gregor Schneider von der LBS. Fast die Halfte aller Immobilienkaufe entfallen mittlerweile auf diesen Wohnungstyp. „Viele zieht es zum einen aus finanziellen Grunden aufs Land, denn die Preise fallen hier in der Regel geringer aus. Aber auch das Angebot an freistehenden Einfamilienhausern ist dort in der Regel deutlich groĂ&#x;er als in der City“, erklart Schneider. Wer sich langfristig den Traum von den eigenen vier Wanden erfullen will, sollte die Gunst der Stunde nutzen, denn derzeit sind die Bauzinsen extrem niedrig.

Der solide Weg zum Traumhaus

Tipps fĂźr die grĂśĂ&#x;te private Investition des Lebens KATHRIN HARTWIG/LBS, HAMBURG

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er Kauf einer eigenen Immobilie ist fĂźr viele die grĂśĂ&#x;te private Investition ihres Lebens. Deshalb ist es besonders wichtig, dass sich angehende Immobilienerwerber vorab einen grĂźndlichen Ăœberblick Ăźber die anfallenden Kosten verschaffen. Dazu gehĂśren auch Kaufnebenkosten, wie beispiels-

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weise NotargebĂźhren oder die Grunderwerbsteuer. Der Finanzierungsbedarf ergibt sich dann aus der Gesamtsumme aller anfallenden Kosten abzĂźglich des Eigenkapitals. Der Eigenkapitalanteil sollte grundsätzlich zwischen 20 und 30 Prozent liegen – dazu zählt auch angespartes Guthaben aus Bausparverträgen. Etwa 40 bis 60 Prozent der Gesamtsumme wird idealerweise durch einen Immobilienkredit abgedeckt. Gut fuĂźr Bauherren: Aktuell sind die Bauzinsen sehr niedrig. Deshalb lohnt es sich, die Zinsen langfristig festzuschreiben. Damit die Restschuld am Ende der Kreditlaufzeit mĂśglichst gering ausfällt, sollten Kreditnehmer zudem Sondertilgungen vereinbaren.

Mit einem Bauspardarlehen kÜnnen die restlichen 20 bis 30 Prozent der anfallenden Kosten abgedeckt werden. Damit sichern sich Bausparer die derzeit niedrigen Zinsen sogar bis zur letzten Rate. Die gängigsten Kaufnebenkosten und was sie kosten: - Gebßhren fßr Notar und Grundbuchamt: circa zwei Prozent des Immobilienkaufpreises - Grunderwerbsteuer: regional unterschiedlich, in der Regel zwischen 3,5 und 6,5 Prozent des Immobilienkaufpreises - Maklergebßhren (falls ein Makler beim Immobilienkauf eingeschaltet wird): zwischen drei und sieben Prozent des Kaufpreises plus Mehrwertsteuer


SONNABEND, 31. MAI 2014 www.elbe-wochenblatt.de

AUS HAMBURGS SÜDEN | 7

Poseidon: Überraschendes Aus im Halbfinale! Wasserball: Das Team aus Wilhelmsburg verliert auch das zweite Play-Off-Spiel gegen die White Sharks Hannover.

Mit dem Arm am Ball: Florian Lemke, Center des SV Poseidon, hatte es schwer, sich gegen die aggressive Abwehr der Hannoveraner durchzusetzen. Foto: pr RAINER PONIK, HAMBURG SÜD

D

ie Zweitliga-Wasserballer des SV Poseidon wissen kaum noch, wie sich eine Niederlage anfühlt. Nun haben sie zweimal nacheinander verloren und ihr Saisonziel verpasst. In der 2. Liga, Gruppe Nord, hatten die Wilhelmsburger dominiert und sich mit nur einer Saisonniederlage souverän als Tabellenführer für die Play-Off-Spiele qualifiziert. Nun kam bereits im Halbfinale das überraschende Aus. Im ersten Spiel kassierten die Schützlinge von Trainer Sven Reinhardt bei der Bundesligareserve der White Sharks Hannover eine unglückliche 9:10Niederlage und gerieten in der „Best-of-three“-Serie mit 0:1 in Rückstand. „Wir haben zu viele

Chancen vergeben und im Fünfmeterschießen den Kürzeren gezogen“, ärgerte sich der SVP-Coach nach der unnötigen Auftaktniederlage. Vor dem zweiten Play-OffSpiel, das nicht im Landesleistungszentrum Wilhelmsburg, sondern im heimischen Freibad am Olloweg ausgetragen wurde, stand für die Mannschaft vor allem mentales Training auf dem Programm, um dem Team ein wenig den Druck des Gewinnenmüssens zu nehmen. Über 300 Fans sorgten am vergangenen Sonnabend für eine prächtige Kulisse, doch trotz bester äußerer Bedingungen erwischten die Gäste den besseren Start und führten schon nach acht Minuten mit 4:1. Im zweiten Spielabschnitt fanden die „Meeresgötter“ besser ins

Spiel und verkürzten bis zur Halbzeitpause auf 6:7. Als Patrick Weik im dritten Viertel dann sogar der Ausgleich zum 7:7 glückte, sah es so aus, als solle sich das Blatt wenden. In der Folgezeit gelang den Gastgebern aber kein weiterer Treffer mehr, so dass die Partie mit 7:13 verloren ging. Die Enttäuschung über den K.o. im Kampf um die Nordmeisterschaft war naturgemäß groß. „Wir haben nicht gut gespielt und es somit auch nicht verdient, ins Endspiel um die Meisterschaft einzuziehen“, zog Christopher Oehmig nüchtern Bilanz. Und so muss der SV Poseidon im kommenden Spieljahr einen neuen Anlauf nehmen , um endlich wieder in die 1. Liga zurückkehren zu können.

▼ HAMBURGER KRIMINALFÄLLE

Der Tod des Tänzers

Teil 2: Wie nach dem Mörder von Martin Marek gefahndet wurde W. DÜSE, HAMBURG

N

achdem Martin Marek am 14. Oktober 2001 auf einer Grünfläche am Ferdinandstor tot aufgefunden worden ist, leitet das Landeskriminalamt umfangreiche Ermittlungen ein. Später wird eine Ermittlerin in der Fernsehsendung „Aktenzeichen XY ungelöst“ sagen: „Es gibt keine großen, weißen Flecken auf seiner Biografie.“ Der 31-jährige gebürtige Stralsunder, vor einem Jahr nach Hamburg gekommen, hat im zweiten Stock eines Mehrfamilienhauses in der Mohlenhofstraße gelebt. Ein freundlicher, eher zurückgezogener, fast schüchterner junger Mann. Viel mehr können die Nachbarn nicht sagen. Nach und nach ermittelt die Polizei einen „großen“ Freundesund Bekanntenkreis. Marek möchte bereits als kleiner Junge Tänzer werden. Ein Gelenkschaden verhindert jedoch die Karriere in Hamburg. Er hält jedoch

weiterhin regelmäßigen Kontakt zu Tänzern und Tänzerinnen der Hamburgischen Staatsoper. So richtig scheint jedoch niemand über sein Leben Bescheid gewusst zu haben. Homosexuell, ohne festen Freund, sensibel und eher einsam, wie sich in Internetforen rekonstruieren lässt. Das LKA findet im Freundes- und Bekanntenkreis jedoch weder ein Motiv noch Verdächtige oder Feinde. Hinweise auf ein privates Motiv ebenfalls nicht, so die Ermittlerin im ZDF im Anschluss an ein unfassbar schlechtes Filmchen zum Fall. Ein „sexuelles Motiv“ wird ebenfalls ausgeschlossen. Die Fallanalyse hat weiterhin ergeben, dass Martin Marek höchstwahrscheinlich von zwei Männern umgebracht worden ist, die keine Ersttäter gewesen sind. Im Gegensatz zu Ersttätern, die dies in der Regel nicht täten, seien die beiden Männer arbeitsteilig vorgegangen, hätten als Komplizen gehandelt. Obwohl

bei der Obduktion keine Abwehrverletzungen festgestellt worden sind, geht die Polizei davon aus, dass Marek seine Mörder nicht gekannt hat. Hinweise darauf hat sie jedenfalls nicht gefunden. Für das LKA ist Marek ein sogenanntes „Zufallsopfer“ gewesen. Selbst die ausgesetzte Belohnung von 5.000 Euro hilft nicht weiter. 2007 bestätigt sich ein Verdacht gegen eine Jugendgruppe nicht. Der Raubmord an Martin Marek mitten in Hamburg ist bis heute unaufgeklärt geblieben.

Die Krimiserie In loser Folge stellt das Wochenblatt zum Wochenende die spannendsten Kriminalfälle aus Hamburg vor. In der heutigen Ausgabe geht es erneut um den rätselhaften Mord am Martin Marek vor fast 13 Jahren.

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8 | AUS HAMBURGS SÜDEN

SONNABEND, 31. MAI 2014 www.elbe-wochenblatt.de

Ausflugstipp der Woche

Neue Gruppe für Frauen HARBURG Biff Harburg, Neue Straße 59, bietet ab Dienstag, 3. Juni, ein neues Gruppenangebot für Frauen an. Die Teilnehmerinnen treffen sich jeweils um 18.15 Uhr und tauschen sich aus zum Thema „Das Leben ist so, wie wir es gestalten?! - Wege aus der SD Starre in die Lebendigkeit“. Kosten pro Termin: fünf Euro.

Nord-Ostsee-Kanal: Per Schiff von Rendsburg nach Kiel

Flohmarkt am Cranzer Elbdeich CRANZ Antike Möbel, Gläser, Bilder, Werkzeuge und Drucke werden am Sonnabend, 31. Mai, und Sonntag, 1. Juni, von 10 bis 13 Uhr und von 14 bis 19 Uhr auf einem privaten Flohmarkt in der ehemaligen Bootswerft Cranz, Estedeich 78, verkauft. KI

Kirche hilft bei der Bewerbung HARBURG Führungskräfte mit Personalverantwortung stehen am Dienstag, 3. Juni, von 16.45 bis 20.30 Uhr im Haus der Kirche, Hölertwiete 5, für Fragen rund um das Thema „Bewerbung“ zur Verfügung. Dieses Angebot ist kostenlos. Die Teilnehmer müssen allerdings ihre aktuellen Bewerbungsunterlagen mitbringen. Termine können vereinbart werden unter 519 00 09 42. SD

Kulturhauptstadt 2014:

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Kreuzfahrtschiffe oder Containerriesen: Mit etwas Glück begegnen einem viele interessante Schiffe auf dem Nord-Ostsee-Kanal. HORST BAUMANN, RENDSBURG

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UNESCO - Welterbe

u den besonders abwechslungsreichen Schiffsrouten in Schleswig-Holstein zählt der Nord-Ostsee-Kanal (NOK) – die meist befahrenste künstliche Wasserstraße der Welt. Idealer Ausgangspunkt für Touren auf dem NOK ist die Stadt Rendsburg mit ihrer reizvollen Innenstadt mit alten Bürgerhäusern. Das barocke Neuwerk-Viertel mit dem zentralen Paradeplatz und den repräsentativen Bauten aus dem 17. Jahrhundert vermittelt dem Besucher einen Eindruck von Rendsburgs Bedeutung als Festungsstadt. Die Sehenswürdigkeiten lassen sich am besten im Rahmen von geführten Stadtrundgängen, die mittwochs und sonnabends angeboten werden, kennenlernen. Bei einer dreieinhalbstündigen Schifffahrt von Rendsburg nach Kiel kann man mit etwas Glück einem bekannten Kreuzfahrtschiff

Bamberg

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n unserer Reihe der „Deluxe-Reisen“ möchten wir Ihnen gern eine der schönsten Städte Deutschlands vorstellen: BAMBERG. Sie reisen mit Ihrer Reisebegleitung per Bahn und wohnen im 4****-Hotel Residenzschloss. Das umfangreiche Besichtigungsprogramm beginnt mit einer ausführlichen Besichtigung der zum UNESCO-Welterbe zählenden Altstadt. Ausführlich besuchen Sie den Dom und die neue Residenz, unternehmen einen Tagesausflug in die Fränkische Schweiz und nach Bayreuth und erleben das Schloss Weissenstein und das Zisterzienserkloster Ebrach.

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Reisebegleitung nach Rendsburg mit Schifffahrt auf dem NOK an. Das Angebot umfasst die Bahnfahrt im Schleswig-HolsteinTarif nach Rendsburg, eine Stadtführung der „Tourist-Information Nord-Ostsee-Kanal“, ein Mittagessen im Restaurant „Pane Vino“, die Schifffahrt von Rendsburg nach Kiel mit der „Friedrichstädter Grachten- und Treeneschifffahrt“ und die Rückfahrt per Bahn ab Kiel. Das Elbe Wochenblatt am Wochenende verlost eine Familienkarte (zwei Erwachsene plus drei Kinder bis 14 Jahre) für einen Tagesausflug von regiomaris. Wie

Leistungen: Bahnfahrten, Stadtführung Rendsburg, Mittagessen, Schifffahrt Rendsburg – Kiel für 59 Euro (Familien 129 Euro) zuzüglich Servicegebühr bei telefonischer Buchung, Mittwoch 16. Juli mit Reisebegleitung ohne Aufpreis, Infos und Buchungen unter www.regiomaris.de oder 50 69 07 00.

SPD-Preisskat

Der Harburger Flaneur über den Morgen danach

E

in Harburger Macho erzählt: „Die Welt ist unheimlich geworden für Männer heutzutage. Auch die Harburger Welt. Früher gab es klare – wenn auch manchmal ungerechte – Verhältnisse. Heute gibt es nur ... Verwirrung. Ein Beispiel: Ich lerne eine hübsche Harburgerin kennen. Ich bin gewaschen, einigermaßen attraktiv, einigermaßen humorvoll, kenne die nötigen Komplimente. (Sie schluckt sie alle, es ist nicht zu glauben. Alle Frauen wollen hören, dass sie schön sind!) Sie also in mein (oder ihr) Bett zu bekommen, ist daher kein so großes Problem. Jetzt sind wir bei ihr zu Hause. Wenn ich aber am nächsten Morgen, noch etwas verschlafen, aus dem Fenster gucke, sehe das deprimierende Harburger Schietwetter und sage: ,Liebling, könntest du mir bitte einen Kaffee machen’, dann ist die Welt plötzlich nicht mehr in Ordnung. Nein, die Hölle ist los!

Ich habe nicht ,Liebling, könntest du bitte mir einen Kaffee machen’ im Befehlston gesagt. Ich habe es geradezu liebevoll gesagt. Trotzdem ist es zuviel. ,Bin ich dein Dienstmädchen? Welches Recht hast du, mir eine solche Anweisung zu geben! Mach deinen Kaffee selber!’ Ahnungslos habe ich in ein Wespennest gestochen. Warum ist es okay, sie zu verführen, aber nicht okay liebevoll zu bitten, ,Liebling, könntest du mir bitte einen Kaffee machen?’ Sie verstehen, was ich meine, wenn ich sage, die Welt, auch die Harburger Welt, sei für uns Männer etwas unheimlich, etwas verwirrend geworden. Also habe ich eine Kontaktanzeige bei einem Harburger Blatt aufgegeben: ,Vorzeigbarer Mann sucht attraktive Frau, die sich gerne lieben lässt und nichts dagegen hat, ihm Kaffee ans Bett zu bringen am Morgen danach.’

kann man gewinnen? Einfach folgende Frage beantworten: Wann beginnt die Schifffahrt auf dem Nord-Ostsee-Kanal in Rendsburg? Ein Tipp: Die Lösung erfährt man online oder telefonisch bei regiomaris. Senden Sie die Lösung per Postkarte an die Wochenblatt-Redaktion, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg oder per E-Mail an post@wochenblatt-redaktion.de. In die Betreffzeile „Gewinne: regiomaris“. Einsendeschluss ist der 6. Juni. Bitte die Telefonnummer angeben, der Gewinner wird benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Tagesausflug „Nord-Ostsee-Kanal“

Ein Macho blitzt ab

Entdecken Sie das zauberhafte

17. bis 21. August 2014

oder Containerriesen begegnen. Der schönste Abschnitt des Kanals ist die Passage kurz vor Kiel, wo er noch nicht auf die gängige Breite ausgebaut wurde. Einer der Höhepunkte dieser Tour ist die Schleusung in Holtenau vom Kanal in die Kieler Förde. Die Schifffahrten enden an der Kieler Bahnhofsbrücke, von wo es nur wenige Minuten Fußweg zum Bahnhof und ins belebte Zentrum der Landeshauptstadt sind. Rendsburg und Kiel sind jeweils mit Regionalexpresszügen der Deutschen Bahn in rund 75 Minuten ohne Umsteigen von Hamburg erreichbar. Die nächsten Termine für die Schifffahrten auf dem NOK sind Sonnabend, 14. Juni, Mittwoch, 2. Juli, Mittwoch, 16. Juli, Sonnabend. 19. Juli, Mittwoch 23. Juli, Sonnabend, 26. Juli sowie Mittwoch, 30. Juli. Exklusiv für die Leser des Elbe Wochenblattes bietet der Veranstalter regiomaris am Mittwoch, 16. Juli einen Gruppenausflug mit

Foto: regiomaris

Lesen Sie hier weiter. Ich werde über die Reaktion berichten.“ Wir sind gespannt.

Kolumne Regelmäßig schreibt der Harburger Flaneur im Elbe Wochenblatt am Wochenende. Unserem Spaziergänger fällt einiges auf: In dieser Woche berichtet er über das Kaffeekochen am Morgen danach.

HARBURG Die SPD Eißendorf veranstaltet am Dienstag, 3. Juni, das letzte Preisskat-Turnier vor der Sommerpause. Los gehts um 19 Uhr im Gasthaus Löschecke am Hirschfeldplatz. Das Startgeld beträgt acht Euro. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. SD

Trainer gesucht HARBURG Der Harburger Turnerbund sucht für seine Tischtennissparte einen neuen Trainer für die Jugendabteilung. Trainiert wird montags und mittwochs ab 17 Uhr. Kontakt und nähere Infos unter 0177/299 19 34. SD

FAMILIENANZEIGEN Traurig nehmen wir Abschied von unserem Freund und Gründungsmitglied

Peter Heitmann Seit über 40 Jahren war er uns ein guter Freund und Begleiter. Wir werden ihn vermissen

Dein Kegelclub „Die Gemischten“


FAMILIENANZEIGEN

SONNABEND, 31. MAI 2014 www.elbe-wochenblatt.de

GR ABSTEIN HELDT

MEMORIAM

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Manchmal steht die Welt für einen Augenblick still. Aber wenn sie sich weiterdreht, ist nichts mehr wie es vorher war.

Doris Riedel

Walter Meyer

1462 Tage ohne Dich machen deinen plötzlichen Tod nicht begreifbarer.

* 7. Juni 1937

† 22. Mai 2014

HH-Neugraben - Finkenwerder - Harsefeld

† 1. Juni 2010

GUT, WENN MAN EINEN

LEHMANN · KNÜPPEL

WENN MAN EINEN ERFAHRENEN ERFAHRENEN BESTATTER TTER ZUR SEITE HAT!

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In Liebe

Werner

Wir vermissen Dich

Deine Erika Heidi und Klaus Sylke und Jürgen mit Til Kim und Björn Vivien und Wolfgang Urnentrauerfeier mit anschließender Beisetzung am Donnerstag, 5. Juni 2014, um 13.00 Uhr in der Kapelle des Neuen Harburger Friedhofes, Bremer Straße 236, 21077 Hamburg.

Henning Theyvagt † 10. Mai 2014

Herzlichen Dank allen, die sich mit uns in der Trauer verbunden fühlten und uns auf seinem letzten Weg begleiteten. Danke allen, die ihre Anteilnahme in lieben Briefen und Worten, mit Kränzen und Blumen zum Ausdruck brachten.

Familie Elsbeth Külper Familie Andrea Theyvagt-Kohle

Tel. 766 00 00

Finkenwerder, im Mai 2014

Wenn Liebe einen Weg zum Himmel fände und Erinnerungen Stufen hätten, dann würden wir hinaufsteigen und dich zurückholen.

† 16. Mai 2014

Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung am Donnerstag, dem 5. Juni 2014 um 11.00 Uhr auf dem Friedhof Langenbek.

Danke

Käte Lux † 14. Mai 2014

für die liebevolle Anteilnahme und tröstenden Worte gesprochen oder geschrieben, für einen Händedruck, wenn Worte fehlten und für alle Zeichen der Verbundenheit und Freundschaft.

Rosi, Sabine, Joachim und Familien

Hausbruch, im Mai 2014

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Günter Böttcher † 7. Mai 2014

Einen geliebten Menschen zu verlieren, ist sehr schmerzlich. Die Erfahrung, dass man in solchen Situationen nicht alleine ist, war sehr tröstlich. Wir sagen allen herzlichen Dank für liebe Zeilen, Umarmungen, Blumen und Spenden für die Moorburger Kirche. Besonders danken wir Frau Pastorin Blös, Bernd Pinkenburg und Günter Bajorat für die trostreichen Worte und dem Bestattungsinstitut H.-J. Lüdders für die würdevolle Ausführung.

Im Namen der Familie Böttcher

Die Erinnerung ist ein Fenster, durch das ich Dich sehen kann, wann immer ich will. Es ist schmerzlich, sich von einem geliebten Menschen verabschieden zu müssen. Aber es ist wohltuend, in diesen schweren Stunden nicht alleine zu sein.

Peter Heitmann Deine Irmtraud Tanja und Matthias Madsen mit Lina und Mika Maike und André Oldenburg mit Justin

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Dankbar für alles, was er in seinem Leben für uns getan hat, nehmen wir in Liebe und traurig Abschied von meinem lieben Mann, unserem herzensguten Papa, Schwiegervater und Opa

Im Herzen bleibst Du immer bei uns.

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* 22. Juli 1942

Moorburg, im Mai 2014

Meine kleine Rita ist von uns gegangen Sie liebte die Musik – den Gesang im Chor Sie liebte ihren Garten Sie liebte ihren Sohn und die Enkelkinder Sie liebte ihren Mann Sie nahm nie Rücksicht auf sich selbst Sie war immer für Andere da Aber die Krankheit nahm keine Rücksicht auf sie Sie wollte noch ein Ziel erreichen – am 27. November 2014 die diamantene Hochzeit Nach jahrelangem Kampf gegen den Krebs und unsagbaren Schmerzen verlor sie diesen ungleichen Kampf Nun hat sie ihre Ruhe

Rita Purwin geb. Wollin

Ich rief zu dem Herrn in meiner Angst und er antwortete mir. JONA 2,3

Nach einem glücklichen Leben und schweren Abschied von der Welt verstarb nach langer Krankheit

Irma Meyer de Hernandez geb. Meyer * 5. November 1930 † 25. Mai 2014

* 29. November 1934

Lieber Gott, Bruno ist jetzt bei dir. Er ist etwas ganz Besonderes. Bitte pass gut auf ihn auf.

* 17.08.2004

In Liebe

Deine Mitschüler der Klasse 4a und ihre Lehrerin B. Nocker

Lieselotte Pitann Sarah-Fee Frackner Hardy Seyer Susanne Stein

Heinz Purwin Peter, Christina, Florian, Jacqueline und alle Angehörigen

† 17.05.2014

Wir sind so traurig und werden dich NIE vergessen.

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† 23. Mai 2014

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Viele schöne und schwere Stunden verbrachten wir gemeinsam, nun verabschieden wir uns und wünschen dir ewigen Frieden.

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In einer Trauerfeier nehmen wir am 6. Juni 2014 im engsten Kreis von Rita Abschied. Es ist im Sinne von Rita, von eventuell zugedachten Kränzen oder Blumen abzusehen und dafür die Deutsche Krebshilfe mit einer Spende zu unterstützen, IBAN DE 2337 0502 9900 0082 8282, Kennwort: Rita Purwin.

und alle deine Freunde und Freundinnen Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Freitag, dem 6. Juni 2014, um 11.30 Uhr auf dem Friedhof in Seppensen statt.

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Robert Prigge † 29. März 2014

Insbesondere danken wir Frau Pastorin Polnau für die einfühlsamen und trostreichen Worte sowie dem Reit- und Fahrverein Neuenfelde und dem Schützenverein Neuenfelde für das ehrende Geleit. Im Namen aller Angehörigen Annemarie Prigge und Kinder Neuenfelde, im Mai 2014

Du sieht den Garten nicht mehr grünen, in dem Du einst so froh geschafft, siehst die Blumen nicht mehr blühen, weil Dir der Tod nahm alle Kraft. Schlaf nun in Frieden, ruhe sanft und hab’ für alles vielen Dank!

Nach einem erfüllten Leben entschlief unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma

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geb. Schönwald * 13. Januar 1928 † 27. Mai 2014 In Liebe und Dankbarkeit

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Bieter haben auf Verlangen im Termin sofort Sicherheit i.d.R. in Höhe von 10 % des Verkehrswertes (§ 68 ZVG) zu leisten oder nachzuweisen. 1. Sicherheitsleistung durch Barzahlung ist ausgeschlossen. 2. Sicherheit kann gem. § 69 ZVG geleistet werden durch einen frühestens 3 Werktage vor dem Versteigerungstermin von einem Kreditinstitut oder der Bundesbank ausgestellten Verrechnungsscheck, eine Bankbürgschaft oder die Überweisung der Sicherheit auf das Konto der Gerichtskasse ca. eine Woche VOR der Versteigerung. Eine Besichtigung ist nur im Einvernehmen mit dem Eigentümer, Mieter oder Pächter möglich. Die Gutachten können bei Gericht oder unter www.versteigerungspool.de eingesehen werden.

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Nur ein Gutschein pro Person, solange der Vorrat reicht. Gültig bis 07.06.2014

* Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. **Apothekenabgabepreis gemäß Lauertaxe, Stand 01.11.2010 ist der verbindliche Abrechnungspreis nach der großen deutschen Spezialitätentaxe (sogenannt Lauertaxe) bei Abgabe zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung, die sich gemäß § 129 Abs. 5a SGB V aus dem Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmens und der Arzneimittelpreisverordnung in der Fassung zum 21.12.2003 ergibt. Es wird darauf hingewiesen, dass der genannte Preisvorteil aufgrund des Bestehens von Rabattverträgen zwischen Krankenkassen und Originalhersteller für einen Teil der Verschreibung nicht erzielt werden kann. Abbildungen können vom Original abweichen.1)Gilt aus gesetzlichen Gründen nicht bei verschreibungspflichtigen Arzneimitteln und Zuzahlungen. Sollten Sie innerhalb einer Woche nach Kauf den Artikel in Hamburg, Stade, Wedel oder Uetersen billiger bekommen, nehmen wir ihn zurück und erstatten Ihnen den Kaufpreis bzw. bieten Ihnen den Artikel zu einem noch günstigeren Preis an (gegen Vorlage des Kassenbons). Für Druckfehler keine Haftung.

PLUSPUNKT

APOTHEKE

STADE

Inh. Fr. Dr. Dagmar Callsen Fachapothekerin für Arzneimittelinformation Holzstraße 14 21682 Stade Tel. 04141 - 788 91 35 Fax 788 91 36

PLUSPUNKT

APOTHEKE

PHÖNIXCENTER

Inh. Fr. Dr. Dagmar Callsen Fachapothekerin für Arzneimittelinformation Hannoversche Str. 86 21079 Hamburg Tel. 040-300 88-696 Fax 300 88 695


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