DAS KONSORTIUM DER BIOTECHNISCHEN SCHULEN SLOWENIENS Gründungspartner des Konsortiums der biotechnischen Schulen sind Zentrum der Republik Slowenien für berufliche Bildung und Land- und Forstwirtschaftskammer Sloweniens. Das Konsortium strebt eine langfristige Zusammenarbeit im Bildungs-, Fach- und Entwicklungsbereich an. Das Konsortium der biotechnischen Schulen Sloweniens verbindet 11 hervorragenden und viel versprechenden Schulen, an denen wir beschlossen haben, offen für die Mitwirkung an folgender Lebensphilosophie zu sein: »Ich gewinne - du gewinnst«. An unseren Schulen suchen wir neue Herausforderungen für gute Beschäftigung, gesunde Ernährung, gesunde Umwelt, die Art und Weise der Ausbildung bei der unsere Schüler und Studenten mit Freude und Zufriedenheit Mitglieder unserer Kollektivs sein werden. Im Zeitraum der globalen Industrialisierung und Informatik, wo die Transporte über weite Entfernungen kein Problem mehr darstellen, gilt das Marktgesetz des freien Verkehrs von Personen, Geld, Waren und Dienstleistungen. Gerade die allgegenwärtige Rezession deckt aber einige Irrtümer von diesen globalen Gesetzen und Interessen auf. So drängen sich immer stärker einige Fragen und Herausforderungen in den Vordergrund. Wir fragen uns oft, in was für einer Umwelt möchten wir leben, wie soll unser Klima sein, was für eine Nahrung möchten wir zu sich nehmen, was sollen wir trinken, damit wir unsere Gesundheit erhalten werden können. Noch stärker aber treten in den Vordergrund Werte, die unseren Lebensstil bestimmen. All diese Fragen fordern aber die meisten Antworten gerade in den Bereichen der Biotechnik, das ist in den Bereichen, die an unseren biotechnischen Schulen gelehrt und entwickelt werden, und zwar sind das folgende Bereiche: Landwirtschaft, Lebensmitteltechnologie und Ernährung, Hortikultur, Forstwirtschaft, Umweltschutz und Tierheilkunde. Mit dem Projekt „Biotechnische Bereiche, Schulen fürs Leben und für die Entwicklung“ führen wir in unseren Raum erneuerte Programme ein, die wir bereits im vorherigen Projekt „Biotechnische Bereiche, die am meisten lernende Umfelder“ ausgearbeitet haben. Beide Projekte haben im großen Maß zur Zusammenarbeit unserer Schulen und zur Festigung unseres Konsortiums beigetragen. Das Konsortium der biotechnischen Schulen Sloweniens stellt die gemeinsamen Vorzüge unserer Schulen in den Vordergrund, unter denen die Tradition und die Zugänglichkeit zur Ausbildung und Weiterbildung sowie Erfahrungen bei der Ausbildung von Erwachsenen die bedeutendsten sind. Um diese Vorzüge in den Fachbereichen zu behalten, pflegen wir die Verbindungen zu den entsprechenden Institutionen und Fachbereichen, bewahren die Zusammenarbeit unter den Schulen, versuchen diese Zusammenarbeit noch zu vertiefen und sorgen für die entsprechende Ausrüstung von Schulen, Werkstätten, Lehrräumen und Lehrbauernhöfen bzw. Lehrgütern. Ebenso sind wir offen für die Grundschulen, die sich im engeren und weiteren Umfeld befinden. Große Kompetenz von Facharbeitern an Schulen und entsprechende Infrastruktur sind von Schlüsselbedeutung für die Anpassung am Arbeitsmarkt, aber auch für die Zusammenarbeit mit anderen Schulen und Institutionen, bei der Einbindung in die Projekte sowohl innerhalb unseres Landes und des europäischen Raums, als auch außerhalb der europäischen Grenzen. Damit kann ein reiches Angebot an der Aktivitäten außerhalb der Schule erreicht werden und die Zusammenarbeit der Schüler und Studenten bei den Wettbewerben gefördert werden; zugleich entsteht dadurch eine Grundlage im Wissen und Können für das Studium der Naturwissenschaften und für die übrigen Studienprogramme Mit dem Projekt „Biotechnische Bereiche, Schulen fürs Leben und für die Entwicklung“ haben wir bereits das dritte Jahr der erfolgreichen Einführung von erneuerten Programmen erreicht, wir haben viele Gemeinsame Werkzeuge für unsere Arbeit geschaffen, in die Arbeit in schulischen Kollektiven Abwechslung gebracht und gute Partnerschaften herbeigeführt. All das mit dem Ziel höhere Beschäftigungsmöglichkeiten und Selbstbeschäftigungsmöglichkeiten von Schülern und Studenten zu vergrößern und ihr Selbstbewusstsein zu stärken.
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