CWP Magazine Marsch 2015

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Newsletter - f端r alle die mit Freude Erde bewegen

Neuer Konstrukteur Seite 6

dalby maskin Seite 7

Einweihung in Ljungby seite 4-5


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Optimal ger端stet combiwearparts.com


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intermat

So gleich und doch so anders ProClawsFamilie bekommt Verstärkung ProClaws gibt es jetzt auch für Bagger von 25 bis 35 t. Das Sortiment für diese Größe, die als W09 bezeichnet wird, umfasst derzeit einen Standardzahn von 8,9 kg mit einer Länge von 286 mm und einer Breite von 103 mm vorn. Der Zahnhalter ist in den Ausführungen 40 und 50 mm erhältlich. Die Sicherung erfolgt mechanisch und ist wie bei den anderen Größen konstruiert. Weitere Informationen zu W09 oder anderen Zahnausführungen erhalten Sie telefonisch oder per E-Mail von Ihrem Ansprechpartner bei Combi Wear Parts oder einem Händler in Ihrer Nähe.

Winter in Schweden: Auf zum Angeln! Viele lieben den schwedischen Winter – und die damit untrennbar verbundene Kälte. Wie zum Beispiel die Eisangler, die auf eine dicke und tragfähige Eisdecke angewiesen sind. Erkundigen Sie sich aber auch vor dem Gang aufs Eis, ob Sie vor Ort eine Angelerlaubnis benötigen.

Eisangeln

Normalerweise kommt beim Eisangeln eine kurze Rute zum Einsatz, die mit einer Hand gehalten werden kann. Nachdem man ein Loch ins Eis gebohrt hat, wird die Schnur mit Blinker und Haken ins Wasser gelassen. Auch Maden oder Fliegenlarven eignen sich als Köder. Kleine Bewegungen aus dem Handgelenk lassen den Blinker aufblitzen und den Fisch hoffentlich anbeißen. Im Süden ist dies meist ein Flussbarsch, im Norden oft ein Saibling. Aber auch Felchen, Hecht, Zander und Quappe können Ihnen an den Haken gehen. Der nächste sonnige Wintertag kommt bestimmt: Ziehen Sie sich

warm an, packen Sie eine gut gefüllte Thermoskanne ein, und ab aufs Eis! Auf schwedischen Seen ist dieses übrigens bis zu einem halben Meter dick – da kann es eine Weile dauern, bis Sie mit dem Bohrer auf Wasser stoßen. Petri Heil! 3


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Neue Fertigungslinie

Feierliche Einweihung in Ljungby

Am 14. November 2014 begingen Combi Wear Parts und die Keycast Foundry Group die feierliche Einweihung der neuen Fertigungslinie in Ljungby. Die Fertigungslinie liegt Wand an Wand mit der Anlage von Combi Wear Parts und wird von dieser mit Schmelzen beliefert.

schonende Hightech-Anlage über die doppelte Kapazität und ermöglicht effektivere und flexiblere Produktionsabläufe. Dank modernster Gussverfahren wird sich die Gesamtkapazität auf 12.000 Tonnen Gussteile belaufen, was die Gießerei in Ljungby weltweit führend macht.

Nachdem in Schweden zuletzt vor 30 Jahren eine neue Gießerei errichtet wurde, lässt sich dies wohl mit Fug und Recht als kleine Sensation bezeichnen. Im November letzten Jahres wurde die Anlage, die bereits seit Jahresbeginn in Betrieb war, auch offiziell und mit allen Ehren eingeweiht. Endgültig außer Betrieb ging dagegen die alte Gießerei, die ein ganzes Jahrhundert lang ihren Dienst verrichtet hatte. Die Verlegung von 200 Produkten in die neue Anlage war ein schweres und kompliziertes

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Stück Arbeit, das die engagierten Mitarbeiter von Combi Wear Parts jedoch bravourös meisterten.

Kapazität verdoppelt

Im Vergleich zur alten Gießerei verfügt die neue und umwelt-

Niclas Wechselberger, Marketing- und Technikleiter bei Combi Wear Parts, äußerte sich dazu wie folgt: „Damit bündeln Combi Wear Parts und die Keycast Foundry Group Spitzenkompetenz in Sachen Gussverfahren und Fertigung. Für unsere Konkurrenzfähigkeit auf den internationalen Märkten ist dies ein klarer Gewinn, insbesondere im Bereich hochkomplizierter Gusskomponenten. Bei der feierlichen Einweihung konnten sich nun auch Vertreter aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft in der Region ein Bild davon machen, was die neue Gießerei zu leisten imstande ist.“


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Ein Rätsel

Stellen Sie sich vor, dass Sie in einem Ihnen unbekannten Gebiet auf dem Weg zu einem Steinbruch sind. Sie kommen an eine Kreuzung, an der es nach links und nach rechts geht, aber ausgerechnet hier quittiert das GPS-System seinen Dienst. Eine der beiden Straßen bringt Sie ans Ziel – aber welche? An der Straße nach links steht ein Mann mit Hut, an der Straße nach rechts ein Mann mit Sonnenbrille.

Die erste Brücke aus Gusseisen

Einer der beiden Männer spricht stets die Wahrheit, der andere aber lügt, sobald er den Mund aufmacht. Sie dürfen den Männern genau eine Frage stellen. Welche Frage bringt Sie ans Ziel?

Kleine Hilfestellung:

Die Antwort auf die Frage „Welche Straße führt zur Baustelle?“ kann richtig oder falsch sein. Die Antwort auf die Frage „Ist Stockholm die Hauptstadt von Schweden?“ ist eindeutig richtig oder falsch. Dadurch ist auch klar, welcher Mann lügt und welcher die Wahrheit sagt. Leider sagt sie aber nichts darüber aus, welche Richtung stimmt, und dummerweise haben Sie nur eine Frage. Wir brauchen also eine besonders geschickte Frage. Die Antwort finden Sie auf einer anderen Seite in diesem Magazin.

Als erste Großkonstruktion aus Gusseisen wurde an Silvester 1781 die Iron Bridge im englischen Shropshire eingeweiht. Geleitet wurden die Arbeiten zum Bau der Brücke von Abraham Darby, der sich an vergleichbaren Konstruktionen aus Holz orientierte und im Wesentlichen auch deren Auslegung übernahm. Wenn also aufgrund der noch nicht ausgereiften Gussverfahren der eine oder andere Träger brüchig wurde, war die Stabilität

des Gesamtbauwerks dadurch in keiner Weise gefährdet. Und obwohl die nächste gusseiserne Brücke länger war als die Iron Bridge, kam sie bereits mit der halben Materialmenge aus. Die Iron Bridge diente zunächst als Prototyp für künftige Gusseisenkonstruktionen und wurde schließlich 1934 zum Baudenkmal erklärt. Heute bringt die Brücke aus Sicherheitsgründen nur noch Fußgänger über den Fluss.

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Combi Wear Parts stellt vor

Unser neuer Konstrukteur Seit Januar unterstützt uns Jonas Lindblad, der in Kürze seinen 30. Geburtstag feiert, als Konstrukteur in unserer Hauptniederlassung im schwedischen Kristinehamn. Zuvor war er als Konstrukteur einer Unternehmensberatung in Karlskoga mit Festigkeitsberechnungen und allgemeinen Konstruktionsaufgaben befasst.

Jonas Lindblad hat sein Studium der Ingenieurwissenschaften an der Universität Karlstad abgeschlossen. Auf die Frage, was er für Combi Wear Parts leisten kann, erklärt Lindblad, dass er gut darin sei, Lösungen zu finden. Außerdem habe er in der Beraterbranche ein ausgeprägtes Bewusstsein dafür entwickelt, dass Zeit Geld ist. Mit seiner Frau und kürzlich zur Welt gekommenen Tochter bewohnt Jonas Lindblad in Skattkärr westlich von Kristinehamn eine Doppelhaushälfte mit Seeblick. Der idyllische Ort liegt am Ufer des Vänern, über den wir in unserer letzten Ausgabe berichtet haben. Der Vänern ist der drittgrößte Binnensee Europas. Seine Freizeit verbringt Lindblad natürlich vor allem mit seiner Familie. Wenn darüber hinaus Zeit bleibt, unternimmt er gerne etwas mit seinem Sandkastenkumpel, der in der Nähe wohnt. Als Hobby widmet er sich ab und zu auch mal dem Programmieren.

Vor zehn Jahren absolvierte Jonas Lindblad seinen Militärdienst. Als Angehöriger der UN-Friedenstruppen war er im Kosovo stationiert. Aus dieser Zeit stammt seine Lust auf Abenteuer, die ihn auch in den südamerikanischen Dschungel zieht, der ja nun nicht gerade als All-Inclusive-Ziel bekannt ist. Bis das Töchterchen etwas größer ist, liegen diese Pläne jedoch auf Eis. Bis dahin liebäugelt die Familie mit etwas zivilisierteren Reisezielen wie den USA, Thailand oder Vietnam. „Hauptsache, es ist warm“, bringt Lindblad seine Prioritäten auf den Punkt. Neben seinen beruflichen Qualitäten ist Jonas Lindblad auch am Grill Meister seines Fachs. Ganz egal, was auf dem Rost liegt – das Ergebnis ist jedes Mal ein Hochgenuss. Sollten Sie also einmal im Sommer durch Skattkärr kommen und sich fragen, wo um alles in der Welt dieser herrliche Duft herkommt, sind Sie vermutlich Jonas Lindblad auf der Spur.

So gleich und doch so anders Sowohl Diamanten als auch Graphit bestehen aus Kohlenstoff. Zwei komplett unterschiedliche Minerale aus dem gleichen Grundstoff – wie kann das eigentlich sein? Die Antwort liegt in der Anordnung der Kohlenstoffatome. Im Graphit bilden die Kohlenstoffatome dünne Schichten, zwischen denen nur schwache Bindungskräfte wirken. Dadurch lösen sich die einzelnen Schichten leicht voneinander, und

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der Graphit ist sehr weich. So eignet sich Graphit sehr gut als Schmierstoff oder für Bleistifte. In einem Diamanten bilden die Kohlenstoffatome dagegen extrem stabile dreidimensionale Gitter. Welche Kristallstruktur die Kohlenstoffatome annehmen, hängt von Druck und Temperatur ab. Davon abgesehen erscheint uns ein Graphitring als vielleicht nicht ganz so festlich wie ein Diamantring...


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Baggerlöffel in ÜbergröSSe

DALBY MASKIN

Über Dalby Maskin, einen von vielen zufriedenen Kunden von Combi Wear Parts, durften wir bereits berichten. Das Unternehmen betreibt den Steinbruch und die Recycling-Anlage 55 außerhalb von Uppsala. Als reines Familienunternehmen beschäftigt Dalby Maskin ca. 17 Mitarbeiter, die Jahr für Jahr rund 700.000 t Steinbruchprodukte abbauen. Vor einer Weile bat Dalby Maskin Combi Wear Parts um Unterstützung beim Import eines für schwedische Verhältnisse extrem großen Baggerlöffels. In Schweden gab es nämlich kein Unternehmen, das einen so großen Baggerlöffel hätte produzieren können. Combi Wear Parts nahm daraufhin Kontakt mit Corazza auf, einem überaus kompetenten und erfahrenen Hersteller von Baggerlöffeln mit Sitz in Italien. Corazza, seit vielen Jahren Kunde und Kooperationspartner von Combi Wear Parts,

erklärte sich schließlich bereit, den Baggerlöffel genau nach den Vorgaben von Dalby Maskin zu fertigen. Der maßgefertigte Baggerlöffel hat ein Fassungsvermögen von 7,0 m3 und wiegt 9,1 t. Eingesetzt wird er an einem Liebherr R984C, einem 120-Tonnen-Miningbagger. Der Baggerlöffel ist mit ProClaws der Größe W40 einschließlich Schneidkantenschutz, Gabelschutz, Shrouds und ProMite Verschleißschutzplatten ausgestattet. Es handelt sich um einen der größten im schwedischen Steinbruchsegment eingesetzten Baggerlöffel. Dazu Jesper Sundström, Betriebsleiter bei Dalby Maskin: „Bei uns wird der Bagger in Verbindung mit der Sonderanfertigung eingesetzt, um unseren Brecher zu beliefern, was hervorragend funktioniert. Um die groben Felsbrocken so zu zerkleinern, dass sie in den Brecher passen, verwenden wir eine große Fallkugel von 9 t Gewicht. Diese Stahlkugel wird im Baggerlöffel angehoben und dann auf den

Felsbrocken fallen gelassen, der dabei zerbricht. Zum Schutz des Löffels wurde dieser mit einer Führung versehen, auf der die Kugel ruht, sodass Wände und Boden des Löffels keinen Schaden nehmen. Damit erfüllt der Baggerlöffel zwei Funktionen gleichzeitig, was natürlich überaus kostengünstig ist.“ Dalby Maskin setzt bereits seit Längerem zwei andere Maschinen mit ProClaws in den Größen W10 und W25 ein und ist daher mit der hohen Qualität der Verschleißschutzsystem von Combi Wear Parts wohlvertraut. Jesper Sundström fährt fort: „Die Verschleißfestigkeit der Produkte von Combi Wear Parts ist schon sehr beeindruckend. Das gilt für das ganze Sortiment und nicht zuletzt auch für die Verschleißschutzplatten ProMite. Außerdem sind sie einfach sehr gut zu verarbeiten und handzuhaben, was ja auch nicht unwichtig ist“, schließt Jesper Sundström seine Einschätzung ab. 7


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Seltene Erden Nachdem diese Metalle lange ein wenig im Schatten der edleren Metalle wahrgenommen wurden, erfreuen sie sich doch in jüngster Zeit eines zunehmenden Interesses. Dies ist auf ihre einzigartigen Eigenschaften zurückzuführen, die sie zu unverzichtbaren Bestandteilen vieler Konsumgüter gemacht haben, wie z. B. Handys, Waschmaschinen, Autos, Computer und nicht zuletzt Windkraftwerke. So lassen sich z. B. stärkere Magneten, härtere Legierungen oder niedrige Widerstände in Schaltkreisen realisieren – nur dank des einen oder anderen Metalls der Seltenen Erden. Dies verleiht den Seltenen Erden ihre große Bedeutung für Wirtschaft, Technik und Umwelt.

Wobei die Seltenen Erden, um ehrlich zu sein, eigentlich gar nicht so selten sind. Sie finden sich in allen Gesteinsarten der Erde, und der seltenste Vertreter der Seltenen Erden kommt fast 200 Mal so häufig vor wie Gold. Was dagegen tatsächlich selten ist, sind so große und konzentrierte Vorkommen, dass sich ein Abbau lohnt. Dadurch ist die Gewinnung Seltener Erden viel komplizierter und kostspieliger als bei anderen Metallen. Die größten Mengen Seltener Erden werden heute in den USA, Australien, Brasilien, Indien, Malaysia, Russland und China gefördert. Im Wesentlichen geht man zur Gewinnung Seltener Erden wie folgt vor:

Gruppe Zeit

Lanthanoiden Actinioden

17 Metalle der Seltenen Erden

Die folgenden Elemente sind Metalle der Seltenen Erden: Scandium, Yttrium sowie die Lanthanoide: Lanthan, Cerium, Praseodym, Neodym, Promethium, Samarium, Europium, Gadolinium, Terbium, Dysprosium, Holmium, Erbium, Thulium, Ytterbium und Lutetium. 8

Produktion

Das Gestein, das Seltene Erden enthält, wird abgebaut und abtransportiert.

Extraktion

Die einzelnen Oxide werden aus dem Erz gelöst.

Raffination

Durch verschiedene Veredelungsverfahren werden aus den Seltenen Erden Metalle unterschiedlichen Reinheitsgrads gewonnen.

Guss

Die Metalle werden zu Barren eingeschmolzen.

Fertigung

Aus den Barren Seltener Erden werden die verschiedensten Komponenten gefertigt.


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Lösung des Rätsels Auch in diesem Jahr gehört Combi Wear Parts wieder zu den Ausstellern auf der Intermat in Paris. Die Messe findet zwischen dem 20. und 25. April statt, und Sie finden uns in Halle 5A, Stand F 027. Wie gewohnt haben wir einiges Sehenswerte für Sie vorbereitet. Wir würden uns sehr freuen, auch Sie auf der Messe begrüßen zu dürfen.

Glühendes Metall Wenn Sie schon einmal eine in Betrieb befindliche Gießerei besichtigt haben, konnten Sie sicher auch die Gusseisenschmelze sehen. Die Farbe der Schmelze hängt von ihrer Temperatur ab. Da die leuchtende Farbe mit der Wärmestrahlung zusammenhängt, haben alle Metalle bei einer bestimmten Temperatur

die gleiche Farbe. Die folgende Tabelle zeigt den Farbverlauf bei verschiedenen Temperaturen. Wie Sie bei Ihrem Besuch gesehen haben, ist die Schmelze zum Zeitpunkt des Gießens weiß; sie hat dann eine Temperatur von ca. 1560 Grad Celsius.

Temperatur ˚C Farbe durch Wärmestrahlung

600 Eisen glüht schwach 700 Dunkelrot 900 Kirschrot 1100 Orangerot 1200 Orange 1300 Gelb 1500 Weiß 1600 Blauweiß

Sie fragen einen Mann, welche Richtung der andere Mann als richtigen Weg zur Baustelle nennen würde und schlagen dann die andere Richtung ein. Mit unserer Frage müssen wir also zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Wenn der befragte Mann die Wahrheit sagt, nennt er die Richtung, die der andere Mann als die richtige bezeichnen würde. Und da der andere Mann ja lügt, führt diese Straße in die falsche Richtung. Wenn der befragte Mann aber lügt, wird er auch die andere als die von seinem wahrheitsliebenden Kollegen genannte Richtung als die richtige bezeichnen. Auch er nennt also die Straße, die nicht zum Steinbruch führt. Beide Antworten geben also die falsche Richtung an – und Sie schlagen entspannt die andere ein. Jetzt finden Sie uns auch auf Facebook. Schauen Sie doch mal vorbei – wir freuen uns über Ihren Like!

www.combiwearparts.com 9


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