Wahlzeitung der Wahlen zum 61. Studierendenparlament

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Wahlsabi

Die sch채rfste Wahl der Welt! vom 17. Mai 2010 bis 20. Mai 2010

Wahlzeitung der Wahl zum 61. Studierendenparlament der Johannes Gutenberg- Universit채t Mainz


Stimmzettel zu den 61. Wahlen deS StudierendenparlamentS der JohanneS GutenberG-univerSität mainz - nur eine Liste ankreuzen Liste 2:

Liste 3:

BLAU - Breite Liste Andersdenkender Unabhängiger

kritische linke

JuSo - Hochschulgruppe

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Magin, Mascha Schlinck, Bastian Wittbrodt, Marion Waldecker, David Öznarcicegi, Serce Klein, Nico Graf, Stefanie Fleisch, Viktor Ball, Simone Erzgräber, Manuel

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.

Wenzel, Guido Roth, Jasmin Münch, Sören Kruft, Svenja Schmidt, Christoph Schneider, Kathrin Toth, Christian Stroh, Ann-Catrin Korth, Renè Kolisang, Caroline Karapas, Vasileios Neumark, Jana Alina Klein, Pascal Leurs, Maria Hadwiger, Daniel Minke, Matthias Kasztantowicz, Susanne Janson, Franz

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Krüger, Sophia Smolik, Tobias Gotthardt, Nicole Maixner, Denis Fischer, Sven Arnoldi, Sebastian Lange, Thorsten Müller, Christina Legler, Daniel Bernhardt, Victoria Schmitt, Felix

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Liste 1:

Binz, Katharina Welzenheimer, Anke Büsching, Rouven

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1. 2. 3.

1. 2. 3. 4. 5. 6.

Lautenbacher, Manuel Wick, Dejan Imhof, Jan Ulrich, Richard Frey, Jan Brandt, Jonas

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16.

Schärfe, Wolfgang Wurzinger, Rebecca Röckert, Martin Zeller, Lisa Buus, Marcel Roth, Kerstin Leibig, Daniel Sturmfels, Aljoscha Daub, Christopher Skarka, Anna Leidecker, Felix Engel, Ioanna Rheinberger, Alexander Lang, Anne-Sophie Pettermann, Arne Benning, Emanuel

Hamed, Jessica Drissi, Tarik Pfauth, Amanda Bruder, Ruben Vogt, Eva-Maria Dittmann, Maite Michalik, Monika Tramer, Anne-Sophie Hammel, Laura-Luise Farshidfar, Gilda Zartova, Irina Grimm, Verena Sengelhoff, Kerstin Bracke, Katharina Blachnitz, Luisa Stephan, Juliane Möhlmann, Nele

Liste 9:

Liste 8:

Liberale Hochschulgruppe LHG

RCDS - Die Campus-UNIon

Fachschaftenliste (FSL) Schmode, Frauke Riemenschneider, Dominic Fröhlich, Melanie Schneider, Sabrina Furtune, Olga Veits, Senastian Schilling, Markus Tersteegen, Vera Egbert, Teresa Fabry, Regina Fröhlich-Rodrigues, Benjamin Ibes, Anja

CampusGrün

SDS - Sozialistisch-Demokratischer Studierendenverband

Liste 7:

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Liste 6:

Liste 5:

Liste 4:

Oma und Opa

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Muleshka, Ginald Wolf, Elisabeth Katte, Nicolas Demirel, Cihan Horne , Jens Conrad, Florian Staff, Roland Schmidt, Rebecca Loose, Marcus Knewitz, Johannes Brose, Daniel Jacobs, Tim Düsing, Christian Fernis, Philipp Bratz, Alexander


Wahl und Wahlmodus Wahlgrundsätze Gemäß § 1 Abs. 1 der Wahlordnung (WO) der Studierendenschaft der Johannes GutenbergUniversität Mainz (veröffentlicht im Staatsanzeiger für Rheinland-Pfalz Nr.39 vom 27. Oktober 2008,) besteht das Studierendenparlament aus 35 Abgeordneten. Diese werden in allgemeiner, geheimer, unmittelbarer, freier und gleicher Wahl gewählt. Die Zahl der Sitze, die einer Hochschulgruppe oder WählerInnenvereinigung zustehen, errechnet sich nach dem Verhältnis der gültigen Stimmen die auf jeden einzelnen Listenvoraschlag entfallen aufgrund des Verfahrens nach Sainte Lague/ Schepers.

Wahlvorstand sein. Für diese Vertrauenspersonen liegen entsprechende Formulare an den Urnen bereit. Möglichkeit der Briefwahl: Für alle Studierenden, die zum Wahltermin verhindert sein werden, besteht die Möglichkeit, beim Wahlausschuss Briefwahl zu beantragen (§ 15 & 16 WO).

Das Wahlbüro befindet sich während der Wahlwoche im AStA-Pressereferat, Staudingerweg 21.

Wahlmodus Jede Wählerin und jeder Wähler hat eine Zentrallistenstimme. Die Stimmabgabe erfolgt an den Urnen in einem der Briefwahl ähnlichen Modus. Es müssen der Studierendenausweis und ein Lichtbildausweis vorgezeigt werden.

Telefon: 39 22949

Hinweise für behinderte Studierende: Studierende mit einer Sehbehinderung können sich einer Vertrauensperson bedienen, dies kann ggf. auch der jeweils diensttuende Die Wahlordnung im Internet findest du unter www.asta.uni-mainz.de ► Downloads ► Satzungen und Ordnungen

IMPRESSUM HerausgeberIn: Wahlleitung der Wahlen zum 61. Studierendenparlament c/o AStA der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Staudingerweg 21 55128 Mainz Redaktion: Der Wahlausschuss V.i.S.d.P.: Marcel Hüttel (Wahlleiter) Druck: AStA-Druckerei, Philosphicum Auflage: 3000 Stück Für den Inhalt der Artikel dieser Wahlzeitung sind die jeweiligen Hochschulgruppen verantwortlich.

Die offizielle Wahlzeitung des Wahlausschusses für die

Wahlen zum 61. StuPa

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Unsere Selbstverwaltung Was ist das StuPa ? Das Studierendenparlament (StuPa) ist die Legislative der Mainzer Verfassten Studierendenschaft. Es hat insbesondere folgende Aufgaben: a) die Wahl, die Entlastung, Abberufung und Kontrolle der Mitglieder des Allgemeinen Studierendenausschusses, b) die Wahl der StuPa-Präsidentin oder des StuPa-Präsidenten und ihrer/seiner Stellvertreterinnen oder Stellvertreter, c) die Wahl der ständigen Ausschüsse: Satzungs- und Geschäftsordnungsausschuss, Revisionsauschuss, Finanzausschuss, d) Festsetzung und Zustimmung zu Beiträgen, soweit Gesetz und Satzung dies vorsehen, e) Verabschiedung des Haushaltsplanes der Studierendenschaft, f) Erlass, Änderung und Aufhebung von Ordnungen der Studierendenschaft sowie der Beschluss über die Vorlage von Änderungsentwürfen zu dieser Satzung g) Die Benennung der studentischen Mitglieder des Verwaltungsrates des Studentenwerks. Die Sitzungen des Studierendenparlamentes finden regelmäßig während der Vorlesungszeit statt. Sie sind öffentlich. Meistens finden sie mittwochs um 20.00 Uhr statt, die Termine sind den Aushängen im AStA und in den Schaukästen zu entnehmen.

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Was ist der AStA ? Der Allgemeine Studierenden-Ausschuss (AStA) ist das ausführende Organ der studentischen Selbstverwaltung, in dem die eigentlichen politischen Akzente gesetzt werden. Er wird vom Studierendenparlament auf der konstituierenden Sitzung gewählt. Der AStA gliedert sich in verschiedene Referate, in denen ReferentInnen zu bestimmten Aufgaben- und Themengebieten arbeiten. Einige der Referate sind: Finanzreferat, Sozialreferat, Kulturreferat, Referat für Hochschulpolitik, Referat für Öffentlichkeitsarbeit und Referat für Ökologie und Verkehr. Letzteres ist bspw. verantwortlich für die Gestaltung und die Betreuung des Semestertickets. Manche Referate wie das Fachschaften- oder das Frauenreferat werden nach einem besonderen Wahlmodus gewählt. Welche Hauptakzente die antretenden Hochschulgruppen und WählerInnenvereinigungen gerne dem AStA geben würden, und wie sie die Studierendenschaft gegenüber der Universität und nach außen vertreten wollen, kannst du ihren Artikeln in dieser Wahlzeitung entnehmen. Wenn du dich für die Aufgaben und die Struktur der Studierendenschaft näher interessierst, kannst du dir die Satzung der Studierendenschaft sowie den aktuellen Haushaltsplan auf der Homepage des AStA herunterladen oder direkt beim AStA in Papierform abholen: www.asta.uni-mainz.de ► Downloads

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Wahlen zum 61. StuPa


Die Wahllokale Institut für Vorund Frühgeschichte, 1. Stock

Universitätsmedizin: Vorraum Hörsaal Gebäude 205 (Innere Medizin) Foyer ReWi

Institut für Kunstgeschichte, 3.Stock Institut für Psychologie, 1.Stock

Foyer SB II

Foyer NatFak

Studienkolleg

PhilFak vor der Bibliothek

Die Stimmabgabe ist in jedem Wahllokal möglich. Auf der Rückseite der Wahlzeitung kannst du die Standzeiten der Urnen einsehen.

Parterre Staudingerweg 9

Wahllokal: AStAPlenumszimmer

Zentralmensa

Wahlbüro: 3922949 Vorraum PMC

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Liste 1 BLAU – Breite Liste Anders denkender Unabhängiger Die Hochschulgruppe BLAU ist seit 1993 für eine kontinuierliche studi-orientierte Hochschulpolitik bekannt. Unsere Wurzeln reichen sogar bis in das Jahr 1988 zurück und stehen seitdem für eine konsequent parteiunabhängige, vielfältige und professionelle Hochschulpolitik. Weiter sind wir seit Jahren DIE Hochschulgruppe, welche sich für das kulturelle Leben auf dem Campus einsetzt! Für die Zukunft liegen uns folgende sechs Punkte am Herzen: Professionalisierung des AStA Ohne Frage leistet der AStA überwiegend gute Arbeit. Um diese Arbeit aber zu verbessern, deren Qualität dauerhaft zu sichern und auf aktuelle Ereignisse (Bachelor/Master-Umstellung) zu reagieren, bedarf es einer neuen, besseren Struktur. Der AStA muss professionalisiert und ReferentInnen in ihrem Bereich besser geschult werden. Im Moment behindern sich viele Menschen im AStA eher gegenseitig. Unser Ziel ist daher: Effizientere Aufgabenverteilung, klar abgegrenzte Verantwortungsbereiche, mehr projektorientiertes Arbeiten. An genau dieser Strukturreform arbeitet seit letztem Sommer unser Referent für Hochschulpolitik Sebastian Arnoldi, der diesen Prozess federführend betreut. 

 Verbesserung der studentischen Wohnsituation Zum Studieren gehört auch das Leben außerhalb des Hörsaals. Deshalb setzt sich BLAU auch für den Erhalt und dringend notwendigen Ausbau studentischen Wohnraums zu sozial verträglichen Mieten ein. Seit 2005 sind wir in diesem Bereich aktiv tätig und stellen seitdem ein Mitglied im Verwaltungsrat des Studierendenwerkes. Hier setzen wir uns verstärkt für einen bezahlbaren Ersatz auf dem Campus für das Inter I ein.  Mehr Einfluss auf politische Entscheidungen an der Uni In jedem Gremium an der Uni sind die ProfessorInnen in der Mehrheit. Um aus der Uni einen Ort gelebter Partizipation und Demokratie zu formen, fordern wir einen offenen Dialog zwischen Studierenden, Unileitung und Landesregierung. Unsere Universität muss wieder Ausgangspunkt für mehr Demokratie, auch über ihre Grenzen hinaus, sein.  Vielfältiges Kulturprogramm – nicht nur im Q-Kaff Seit 9 Jahren sind wir von BLAU für das Kulturprogramm des AStA hauptsächlich mitverantwortlich. So haben wir Bands am Montag entmonotonisiert, die Comedy Lounge initiiert und die Kleinkunst institutionalisiert. Unser Ziel ist es, ein reichhaltiges und qualitativ hochwertiges Programm für Euch Studierende zu gewährleisten.  Erhalt und Ausbau des StudiTickets Das StudiTicket ist schon immer ein Hauptanliegen von BLAU gewesen. Wir stehen für das StudiTicket als Solidarmodell, mit einer weitreichenden und dennoch bezahlbaren Flächenabdeckung. Aktuell stehen wieder Verhandlungen mit RNN und MVG zu wichtigen Vertragspunkten an. Hier ist es wichtig klar zu kalkulieren und ohne ideologische Scheuklappen in die Verhandlungen zu gehen.

Keine Studiengebühren Auch wenn VertreterInnen des Neoliberalismus es nicht wahr haben wollen: Selbst Studien der Bundesregierung belegen, dass Studiengebühren potentielle Bewerber auf einen Studienplatz abschrecken. Dies gilt gerade für junge Menschen aus eher bildungsfernen Schichten. Dabei liegen die bundesdeutschen Ausgaben für Bildung weit hinter denen vergleichbarer europäischer Länder. Das ist ungerecht! Wir setzen uns daher seit jeher gegen die Einführung von Studiengebühren und die Abschaffung der bereits getroffenen Regelungen zu diesem Thema ein, denn auch Langzeitstudiengebühren sind Studiengebühren!

Um diese Ziele zu erreichen setzen sich für Euch ein:

1. Sophia Krüger, 2. Tobias Smolik, 3. Nicole Gotthardt, 4. Denis Maixner, 5. Sven Fischer, 6. Sebastian Arnoldi, 7. Thorsten Lange, 8. Christina Müller, 9. Daniel Legler, 10. Victoria Bernhardt, 11. Felix Schmitt Wie immer gilt: Sei SCHLAU, wähl BLAU! Die offizielle Wahlzeitung des Wahlausschusses für die

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Oma& Opa Die Liste Oma und Opa:

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Katharina Binz Anke Welzenheimer Rouven Büsching

Kernziele für ihre Arbeit im Studierendenparlament: — Die nachhaltige Sicherung der Strukturen und des Wissensschatzes der Studierendenschaft — Die Einhaltung und Weiterentwicklung transparenter demokratischer Prozesse in der Studierendenschaft — Durch Arbeit im Parlament politische Themen auf die Agenda der Studierendenschaft setzen — Die Errichtung einer über das tagesaktuelle Geschehen hinausreichenden tragfähigen Strategie für die Studierendenschaft im Parlament — Ein entschiedener Ausbau der bundes- und europaweiten Vernetzung zur Stützung und Vertiefung der lokalen politischen Strategie — Die Etablierung des Studierendenparlaments als politischer Akteur im Sinne seiner definierten Aufgaben, vor dem der AStA seine Politik vorstellt und zur Diskussion stellt — Die Stärkung der Aktiven, die sich für transparente und demokratische Prozesse im Zuge ihrer Arbeit einsetzen und diese erhalten

Als Oma und Opa sich kennenlernten

Oma und Opa sind echt schon lange dabei. Sie haben so einige Wahlen zum Studierendenparlament bestritten und auch das eine oder andere Amt im AStA inne gehabt. In der Blütezeit ihres Studiums konnte man sie im AStA-Vorsitz und -Vorstand, Finanzreferat, Referat für Hochschulpolitik, Referat für politische Bildung, Pressereferat, Referat für Vernetzung und Koordination & Sozialreferat erleben. Auch im Senat haben sich Oma und Opa schon umgeschaut und mitgemacht, sowie in vielen anderen Gremien und Kommissionen zu allen möglichen Themen. Manchmal wurde Oma und Opa die kleine Welt der Mainzer Hochschulpolitik auch ein wenig zu öd und sie haben Ausflüge unternommen um über den Erdball verteilt woanders Politik zu machen und zu erleben. Am Ende ihres Weges sind Oma und Opa wieder in Mainz angekommen. Da haben sie gemerkt, wie gut sie sich ergänzen und dass sie unbedingt noch etwas Neues ausprobieren wollen, bevor sie in den Ruhestand gehen.

Oma und Opa bleiben fit

Seit ihrer Anfangszeit hat sich ganz schön was verändert. Oma und Opa reden natürlich viel von damals und was man alles erreicht hat, dass Vieles schlechter war – oder aber besser, von Politik halt. Sie bemängeln mittlerweile häufig, dass der AStA ziemlich hinter seinen Möglichkeiten zurückbleibt, dass aber die konservative Opposition zu allem Überfluss meist total daneben liegt – dass also alles in allem die Hochschulgruppen einfach feststecken. Dabei ist doch so viel zu tun. Oma und Opa denken, dass das Problem nicht so sehr darin liegt, was die Programme der Hochschulgruppen so sagen, also das, was Du in der Wahlzeitung auf den anderen Seiten so lesen kannst. Es liegt mehr daran, dass hinter den Worten nur selten ein langfristiges Konzept steht, mit dem Forderungen wirklich umzusetzen sind. Genau daran wollen Oma und Opa arbeiten. Die Hochschule hat sich krass geändert, die Studierendenschaft – vor allem ihre Arbeitsweise aber kaum. Um wirksam Interessen vertreten zu können, muss die Studierendenschaft sich mal so richtig bewegen. Oma und Opa wissen: es geht!

Oma und Opa machen Spaß

Trotz ihres individuellen Alters sind Oma und Opa ja eine neue und zudem kleine Gruppe, deswegen wollen sie sich ganz besonders intensiv vorstellen. Zudem haben Oma und Opa natürlich zu jeder Menge konkreter politischer Themen was zu sagen. Das machen sie auf Plakaten und Flugblättern, aber da Plakatkleben eher langweilig ist und sehr aufs Kreuz geht, haben sie sich noch etwas überlegt, was ihnen mehr Spaß macht und Dir mehr Chancen bietet, sie einschätzen zu können: Jeden Tag veröffentlichen sie auf ihrer Homepage ein neues Video, mit dem sie sich und die Welt der Hochschulpolitik ein bisschen erklären. Natürlich ist ihre Videoanlage ein wenig veraltet, aber irgendwie schaffen es die bewegten Bilder doch ins Netz. Oma und Opa finden, dass du sie ruhig ein bisschen testen kannst – schau und höre nach, ob und wie sie was verstehen und erklären, und welche Themen sie wichtig finden! Oma und Opa haben eine klare Meinung – die Wahl hast Du!

Besuch mal wieder die Oma! www.omaundopa.info

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Liste 4 

Oma Erna pflanzt Erdbeeren im Garten und gerne neue Ideen in ihren Kopf. Das trägt dann nicht nur bei ihr selbst Früchte, denn ihre Gartenerzeugnisse sind weithin anerkannt. Sie weiß außerdem sehr gut, wie man aus einem Streit ein Bündnis macht. Grantig wird sie, wenn Sie Lügen hört oder fadenscheinige Ausreden – das lässt sie nicht durchgehen.

Oma Käthe verlegt gelegentlich ihre Schlüssel und kennt die Struktur und Arbeitsweise der studentischen & akademischen Gremien sehr genau. Sie ist manchmal etwas ungeduldig, aber sie hat nun mal gerade in schwierigen Zeiten mit viel Moral und Esprit für mehr Demokratie in der Studierendenschaft gekämpft und erwartet das auch von anderen. Auch ihr Rheuma bremst sie weder bei der Politik noch beim Tanzen.

Oma und Opa sind im Bilde

Opa Uwe spricht nahezu fehlerfrei rhoihessisch, mag Adorno und hat auch ansonsten schon viel gelesen, bspw. die Satzungen der Studierendenschaft. Manchmal ist er etwas pedantisch und will, dass alles seine Ordnung hat, er freut sich aber über gute Argumente und meint nicht, dass alles so bleiben muss, wie es ist.

Wahlen – die Wahl hast Du!

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Erfahrung macht klug

Oma& Opa www.omaundopa.info

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17. - 20.05.2010

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Wahllokal

Dauerurnen:

Zentralmensa Philosophicum Foyer Rechtswissenschaften Plenumszimmer AStA

Standzeiten Montag bis Mittwoch 9-15 Donnerstag 9-12 Uhr Montag bis Mittwoch 9-15 Donnerstag 9-12 Uhr Montag bis Mittwoch 9-15 Donnerstag 9-12 Uhr Montag bis Mittwoch 9-15 Donnerstag 9-12 Uhr

Wanderurnen: Foyer SB 2 Universitätsmedizin, Gebäude 205, Vorraum Hörsaal Innere Medizin Parterre Staudingerweg 9 (mittlerer Kreuzbau) Foyer NatFak

Montag 9-15 Uhr Donnerstag 9-12 Uhr Montag 9-15 Uhr Donnerstag 9-12 Uhr Montag 9-15 Uhr Dienstag 9-15 Uhr

Institut für Vor- und FrühgeDienstag 9-15 Uhr schichte, Schillerstraße 11 Institut für Kunstgeschichte, Bin- Dienstag 9-15 Uhr ger Straße 26 Vorraum PMC (Neue Chemie) Institut für Psychologie, Binger Straße 14-16 Internationales Studienkolleg, Saarstraße 52

Mittwoch 9-15 Uhr Mittwoch 9-15 Uhr Mittwoch 9-15 Uhr

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