Wahlzeitung der Wahlen zum 59. Studierendenparlament

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Kopf hoch f체r eine prima Walbeteiligung... Wahl zum 59. Studierendenparlament der Johannes Gutenberg-Universit채t Mainz vom 22. - 25. Mai 2007


Stimmzettel zu den Wahlen zum 59. Studierendenparlament an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

ZENTRALLISTE Sommersemester 2007 Auf diesem Stimmzettel ist nur eine Liste anzukreuzen !

Liste 1

Liste 2

kritische linke

Liste 3

Fachschaftenliste (FSL)

Liste 4

Juso Hochschulgruppe ulgrup ruppe

Liste 5

ALF – Liste Alternative Lis der Fachschaftler

us te r

CampusGrün Campus als Lebensfeld 1. Stephan, Juliane 2. Hammel, Laura-Luise 3. Blachnitz, Luisa 4. Bender, Konstantin 5. Bruder, Ruben 6. Salomon, Alexander 7. Heilmaier, Nadine 8. Ostertag, Theresa 9. Vogt, Eva-Maria 10. Zöller, Johannes 11. Möhlmann, Nele 12. Gomes de Matos, Catarina 13. Becker, Cornelia 14. Grimm, Verena 15. Köbler, Daniel 16. Weiß, Anna 17, Atzl, Andreas 18. Duvivier, Adeline 19. Borchert, Christiane 20. Wiede, Bastian 21. Reimann, Julia

Liste 6

StoP – Studenten n ohne ohn hne Parteienbindung enbin indung

Liste 7 Li RC RCDS – Die Bürgerlichen Bü (Ring Chri Christlich Demokratischer Studenten) Demokratische

1. Ferreau, Frederik 2. Thiele, Borries 3. Gehrmann, Maximilian Gregor 4. Rosskopp, Ro Jennifer nifer 5. Roth, Kerstin 6. Roos, Thomas 7. Modrzy Modrzyk, Gracjan 8. Schmalz, Dana 9. Wrobel, Ju Julius 10. Steinbach, Andreas as 11. Kartharius, Jan J 12. Laub, Johann Johannes-Jürgen Johanne 13. Weichsler Weichsler, Florian Tempelh Tempel 14. Tempelhagen, Hanna 15. Hoffm Hoffmann, Jens 16. Sch Scherer, Simon 17. Bender, Katrin 118. Kuckro, Andreas And 19. Kubitza, Wenzel W 20. Oppl, Matthias M 21. Sickel, Sick Gregor 22. Po Poth, Hans-Christian

M

1. Umlauf, auf, Mathias 2. Fernis, ernis, Philipp 3.. Leininger, Jan 4. 4 Hinrichs, Michael 5. Hoffmann, Jan 6. Dörr, Andreas 7. Bartusch, Krystian 8.. Rampf, David

1. Weber, Jana 2. Prochnow, Urs 3. Flauaus, Charlet 4. Schlinck, Bastian 5. Mayfield, Stephanie 6. Waldecker, David 7. Wittbrodt, Marion 8. Schneider, Sebastian 9. Becker, Henrike 10. Fleisch, Viktor 11. Hahn, Katharina 12. Zender, Sebastian 13. Scheich, Nina 14. Klein, Nico

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1. Bicknell, Lisa 2. Hüttel, Marcel 3. Hefermehl, Hannah 4. Mandrik, Gerhard 5. Welzenheimer, Anke 6. Fröhlich-Rodrigues, Ben 7. Veits, Sebastian uis 8. Blanchard, Pierre-Louis 9. Jungblut, Jens 10. Merkel, Maciejj 11. Binz, Katharina rina 12. Hartmann, n, Urss 13. Wojke, e, Thore ore 14. Weiss, iss, Helena Hel 15. Schilling Schilling, ing, Markus 16. 6. Geiss, Geiss iss, Marion 17. Wollstadt, W Simon 18. 8. Bindczeck, Ruth 19. Lindemann, Max ax 20. Bauer, Martin n 21. Pieczkowski, ski, Jan 22. Imhof, Jan an

Liste 8 List

1. Minke, ke, Matthias Brüggemann, 2. Brüg rüggemann, Thomas M 3.. Maier, Florian 4. 4 Uhlmann, Mirjam m 5. Bliewert, Tobiass 6. Butzbach, Thomas mas 7. Merz, Dominik k 8. Rehm, Matthiass 9. Conrad, Benjamin min 10. Elban, Öznur

Liste 9

1. Jung, Vera Thomas,, Christian 2. Thomas n Daniel 3. Gro Gros, Marietta 4. Dehler Dehler, Stephan 5. Heim, Heim Daniel 6. Sm Smolik, Tobias 7. Goll, Christoph 8. Pfeiffer, Matthias 9. Zgodzaj, Nicole

Liste 10

BLAU – Breite Listee denkender Anders de Unabhängiger Unabh Unabhä bhängiger

The Internationals

Liberale Hochschulgruppe LHG

1. Gotthardt, Gott Nicole 2. R Rex, Friederike 3. 3 Lange, Thorste Thorsten Sebastian 4. Arnoldi, Seb Hoffmann, Benjamin 5. Hoffman Fische Sven 6. Fischer, Trinkauf, Korinna 7. Tri Nold, Fabian 8. N 9. Haupt, Mariana 10. Licht, Andreas 11. Scherner, Pierre 12. Janßen, Sven 13. Thöne, Jan 14. Schulze, Nina 15. Gangolf, Marco 16. Waisse, Anne-Thérèse 17. Klein, Michael 18. Euskirchen, Christian

1. Miteva, Severina 2. Agca, Nazmi 3. Drissi, Tarik 4. Orndorff, Amy Louise 5. Bernarding, Jackeline 6. Werasi, Petros 7. Bratic, Andjela 8. Hien Thi Hong, Nguyen 9. Henriquez, Tatiana 10. Farshidfar, Ashkan 11. Ruskova, Kameliya 12. Zartova, Irina 13. Farshidfar, Gilda 14. Zajac, Anna 15. Hrusanov, Sava

1. Muleshka, Ginald 2. Chwalek, Katharina 3. Staff, Roland 4. Rauch, Johanna 5. Brecht, Christian 6. Struck, Rebecca 7. Adam, Philipp 8. Wigand, Petra 9. Knewitz, Johannes 10. Metzlaff, Jutta 11. Schepers, Klaus 12. Reich, Wiebke 13. Heppner, Matthias 14. Cole, Caroline 15. Dillenberger, Kevin 16. Muleshka, Lorena 17. Hagen, Thilo 18. Spielmann, Tanja 19. Müller, Sebastian 20. Henrichs, Sebastian 21. Bretschneider, Harald 22. Gäße, Bernhard 23. Lopez-Ruiz, Daniel 24. Krispien, Volbrecht 25. Sitte, Florian 26. Dietz, David 27. Mende, Stefan 28. Keßel, Stephan 29. Möllers, Tobias 30. Starke, Dirk

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Wahl und Wahlmodus Wahlgrundsätze

Wahlmodus

Gemäß § 1 Abs. 1 der Wahlordnung (WO) der Studierendenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz vom 09. April 2002 (veröffentlicht im Staatsanzeiger für Rheinland-Pfalz vom 22. April 2002, S.915 ff) besteht das Studierendenparlament – vorbehaltlich eventueller Überhangmandate – aus 35 Abgeordneten. Diese werden in allgemeiner, geheimer, unmittelbarer, freier und gleicher Wahl gewählt. Dabei werden 12 Abgeordnete in 6 Wahlkreisen direkt gewählt, der Rest zieht über die Zentralliste in das Studierendenparlament ein (§ 1 Abs. 2 WO). Es werden also die Prinzipien der personalisierten Verhältniswahl angewandt, ähnlich wie im Bundestag.

Jede Wählerin und jeder Wähler hat eine Zentrallistenstimme und eine Wahlkreislistenstimme. Darüber hinaus kann jede Wählerin und jeder Wähler bis zu zwei Personenstimmen innerhalb der Wahlkreisliste ihrer/seiner Wahl verteilen. Auf keinen Fall dürfen mehr als zwei Personenstimmen auf einer Liste oder Personenstimmen über verschiedene Wahlkreislisten verteilt vergeben werden (d.h.: kumulieren ist erlaubt, panaschieren verboten).

Die Zahl der Sitze, die einer Hochschulgruppe oder WählerInnenvereinigung zustehen, errechnet sich nach der Anzahl der auf sie entfallenden Zentrallistenstimmen, die mit der Gesamtzahl der zu vergebenden Sitze multipliziert wird, geteilt durch die Anzahl der auf alle Listen entfallenden Stimmen (Hare-Niemeyer-Verfahren). Die Sitze sind danach vorrangig mit erfolgreichen Wahlkreisbewerberinnen bzw. -bewerbern zu besetzen. Danach werden sie mit Hilfe der Zentralliste aufgefüllt (§§ 3, 4 WO).

Hinweise für behinderte Studierende: Außer dem Wahllokal im Forum sind alle Wahllokale barrierefrei zu erreichen. Sollte es im Wahllokal im Forum deswegen Probleme geben, dann wendet Euch bitte an den Wahlausschuss. Studierende mit einer Sehbehinderung können sich einer Vertrauensperson bedienen, dies kann ggf. auch der jeweils diensttuende Wahlvorstand sein. Für diese Vertrauenspersonen liegen entsprechende Formulare an den Urnen bereit. Möglichkeit der Briefwahl: Für alle Studierenden, die zum Wahltermin verhindert sein werden, besteht die Möglichkeit, beim Wahlausschuss Briefwahl zu beantragen (§ 20 WO).

Die Wahlordnung im Internet findest du unter www.asta.uni-mainz.de ► Downloads ► Satzungen und Ordnungen

IMPRESSUM HerausgeberIn: Wahlleitung der Wahlen zum 59. Studierendenparlament c/o AStA der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Staudingerweg 21 55128 Mainz Redaktion: Der Wahlausschuss V.i.S.d.P.: Denis Maixner (Wahlleiter) Druck: AStA-Druckerei, Philosphicum Auflage: 3000 Stück Für den Inhalt der Artikel dieser Wahlzeitung sind die jeweiligen Hochschulgruppen verantwortlich.

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Unsere Selbstverwaltung Was ist das StuPa ? Das Studierendenparlament (StuPa) ist die Legislative der Mainzer Verfassten Studierendenschaft. Es hat insbesondere folgende Aufgaben: a) die Wahl, die Entlastung, Abberufung und Kontrolle der Mitglieder des Allgemeinen Studierendenausschusses, b) die Wahl der StuPa-Präsidentin oder des StuPa-Präsidenten und ihrer/seiner Stellvertreterinnen oder Stellvertreter, c) die Wahl der ständigen Ausschüsse: Satzungs- und Geschäftsordnungsausschuss, Revisionsauschuss, Finanzausschuss, d) Festsetzung und Zustimmung zu Beiträgen, soweit Gesetz und Satzung dies vorsehen, e) Verabschiedung des Haushaltsplanes der Studierendenschaft, f) Erlass, Änderung und Aufhebung von Ordnungen der Studierendenschaft sowie der Beschluss über die Vorlage von Änderungsentwürfen zu dieser Satzung g) Die Benennung der studentischen Mitglieder des Verwaltungsrates des Studentenwerks. Die Sitzungen des Studierendenparlamentes finden regelmäßig während der Vorlesungszeit statt. Sie sind öffentlich. Meistens finden sie mittwochs um 20.00 Uhr statt, die Termine sind den Aushängen im AStA und in den Schaukästen zu entnehmen.

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Was ist der AStA ? Der Allgemeine Studierenden-Ausschuss (AStA) ist das ausführende Organ der studentischen Selbstverwaltung, in dem die eigentlichen politischen Akzente gesetzt werden. Er wird vom Studierendenparlament auf der konstituierenden Sitzung gewählt. Der AStA gliedert sich in verschiedene Referate, in denen ReferentInnen zu bestimmten Aufgaben- und Themengebieten arbeiten. Einige der Referate sind: Finanzreferat, Sozialreferat, Kulturreferat, Referat für Hochschulpolitik, Referat für Öffentlichkeitsarbeit und Referat für Ökologie und Verkehr. Letzteres ist bspw. verantwortlich für die Gestaltung und die Betreuung des Semestertickets. Manche Referate wie das Fachschaften- oder das Frauenreferat werden nach einem besonderen Wahlmodus gewählt. Welche Hauptakzente die antretenden Hochschulgruppen und WählerInnenvereinigungen gerne dem AStA geben würden, und wie sie die Studierendenschaft gegenüber der Universität und nach außen vertreten wollen, kannst du ihren Artikeln in dieser Wahlzeitung entnehmen. Wenn du dich für die Aufgaben und die Struktur der Studierendenschaft näher interessierst, kannst du dir die Satzung der Studierendenschaft sowie den aktuellen Haushaltsplan auf der Homepage des AStA herunterladen oder direkt beim AStA in Papierform abholen: www.asta.uni-mainz.de ► Downloads

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Die Wahllokale Wahllokal 1 Vorraum HS Innere Medizin AUF DEM KLINIKGELÄNDE

Wahllokal 2 Eingang Forum 6

Wahllokal 3 Caféteria ReWi

Wahllokal 5 Foyer SB II

In welchem Wahllokal DU wählen kannst, findest du auf der RÜCKSEITE der Wahlzeitung. Es hängt von deinem ersten Studienfach ab.

Wahllokal 4 Foyer NatFak

Wahllokal 6 Caféteria PhilFak

Wahllokal 7 Parterre Staudingerweg 9

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Zentralliste 1

Campus als Lebensfeld – soziale und ökologische Gerechtigkeit fordern und fördern Für uns bedeutet das Leben als Studentin oder Student mehr als nur Scheine machen. Wir verstehen den Campus als Lebensfeld, als Ort der Entfaltung und nicht nur als Arbeitsplatz. Als Hochschulangehörige haben wir so viele Möglichkeiten und diese bedeuten soviel mehr als die Uni nur als notwendige Lebensphase in unserem Lebenslauf zu sehen. Die studentische Selbstverwaltung ist ein Teil von diesen Möglichkeiten in denen CampusGrün eine Chance sieht, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen und gemeinsam mit anderen eine gerechtere Umwelt zu schaffen. Gleichberechtigung und Chancengleichheit sind zentrale Aspekte unserer Arbeit, die wir mit eurer Unterstützung auch in der nächsten Legislatur im Studierendenparlament und im AStA leisten möchten. Wir lehnen Studiengebühren konsequent ab, fordern eine Frauenquote bei der Vergabe universitärer Ämter, Barrierefreiheit auf dem gesamten Campusgelände, einen Hochschulbau, der sich auch an ökologischen und ästhetischen Aspekten orientiert und den Erhalt eines breiten Fächerspektrums, das an Qualität und nicht an Wirtschaftlichkeit gemessen wird. Statt Eliteförderung und Exzellenzinitiative fordern wir gut ausgestattete Bibliotheken, eine Ausweitung des Bildungsangebotes statt zunehmender Selektierung, sowie einen Ausbau der Kinderbetreuung auf dem Campus. Im AStA haben unsere Referentinnen im vergangenen Jahr in den Referaten für Ökologie und Verkehrt, Soziales und Hochschulpolitik gearbeitet. Die Erweiterung des Semestertickets bis Koblenz, der aktive Kampf gegen Studiengebühren und die Landeskinderregelung, die kritische Begleitung der Einführung von Bachelor und Master sowie die Unterstützung von sozial schwachen Studierenden waren hier zentrale Aspekte. Die Uni ist nur eine kleine Welt, aber sie ist unsere Welt und wir wollen sie demokratisch, ökologisch und sozial gerecht – und ihr? 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.

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Juliane Stephan Laura-Luise Hammel Luisa Blachnitz Konstantin Bender Ruben Bruder Alexander Salomon Nadine Heilmaier

8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.

Theresa Ostertag Eva-Maria Vogt Johannes Zöller Nele Möhlmann Catarina Gomes de Matos Cornelia Becker Verena Grimm

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15. 16. 17. 18. 19. 20. 21.

Daniel Köbler Anna Weiß Andreas Atzl Adeline Duvivier Christiane Borchert Bastian Wiede Julia Reimann

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Zentralliste 2 1. jana weber 2. urs prochnow 3. charlet flauaus 4. bastian schlink 5. stephanie mayfield 6. david waldecker 7. marion wittbrodt 8. sebastian schneider 9. henrike becker 10. viktor fleisch 11. katharina hahn 12. sebastian zender 13. nina scheich 14. nico klein

die hochschulen befinden sich gegenwärtig in einem gravierenden umstrukturierungsprozess: mit hilfe der ideologischen figur der standortkonkurrenz soll die universität zur „dienstleistungshochschule“ mutieren. in ihr wird bildung zur ware, die sich auf dem markt anbieten und verkaufen muss. dabei konkurrieren die hochschulen miteinander um die „kunden“ studierende. letztere wiederum sollen aneignung von bildung als „investition in ihr humankapital“ begreifen und im hinblick auf ihre eigene verwertbarkeit in der ökonomie ihre studienausrichtung und -dauer diesem primat unterwerfen. zudem soll eine individuelle finanzielle beteiligung am bildungssystem in form von studiengebühren ein bewusstsein für die „kostbarkeit der ressource bildung” schaffen. um einen solchen marktförmigen bildungssektor durchzusetzen, bedarf es betriebswirtschaftlicher strukturen in der führung der hochschule. so verbirgt sich hinter dem ursprünglich emanzipatorischen begriff der „hochschulautonomie“ heute statt mehr demokratischer entscheidungsfindung vor ort tatsächlich die etablierung von managementstrukturen, die die bisherige gruppenuniversität noch weiter entdemokratisiert und die leitungsebene stärkt. kritische linke setzt als emanzipatorische und parteiunabhängige hochschulgruppe an der uni mainz gegenakzente zu den beschriebenen entwicklungen. unser engagement gilt einem solidarischen und gerechten bildungssystem. den um sich greifenden maßnahmen sozialer selektion und individueller repression setzen wir die vorstellung eines selbstbestimmten und interessengeleiteten studierens entgegen, das vor allem individuelle emanzipation und aufklärung ermöglicht. wir versuchen, die überwindung der im kapitalismus angelegten herrschaftsverhältnisse an der hochschule wie in der gesellschaft einen schritt voranzutreiben. konkret bedeutet dies, dass wir gegen jede form der diskriminierung eintreten, dass wir die ungerechte verteilung gesellschaftlichen reichtums nicht als gegeben hinnehmen, dass wir bildung als menschenrecht begreifen und jedes ausschlussverfahren beim zugang zu ihr entschieden bekämpfen.

ökonomisierung der hochschule elitenbildung

studiengebühren

sexismus

neue mitte

ärmel hochkrempeln gegen

sozialabbau

burschenschaften

privatisierung entdemokratisierung antisemitismus rassistische ausgrenzung numerus clausus militarisierung nazis zwangsberatungen überwachung und kontrolle zwangsexmatrikulation

links wählen:

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Zentralliste 3

FACHSCHAFTENLISTE 1. LISA BICKNELL (Osteur. Gesch. / Slawistik / PoWi)

2. MARCEL HÜTTEL

(Englisch / Erdkunde / Sozialkunde LAG)

3. HANNAH HEFERMEHL

(Geschichte / Kath. Religion LAG)

4. GERHARD MANDRIK

(PoWi, Sport, Ethnologie)

5. ANKE WELZENHEIMER (Soziologie / PoWi / Geschichte)

6. BEN FRÖHLICH-RODRIGUES

FSL ...

MITTENDRIN STATT NUR

PARTEI

Die FACHSCHAFTENLISTE (FSL) ist 2004 aus einer WählerInneninitiative hervorgegangen und steht seitdem für die Rückbindung der hochschulpolitischen Arbeit in StuPa und AStA an die Fachschaftsarbeit. Dadurch wissen wir meistens besser als andere politische Gruppen wo der Schuh drückt. Uns ist wichtig, dass Eure Interessen im Vordergrund stehen und keine parteiideologischen Statute. Gerade im kommenden Jahr - wo vieles sich inhaltlich entscheidet - wird es wichtig, die Handlungsfähigkeit der studentischen Gremien an unserer Uni zu gewährleisten: Die „Landeskinderregelung“ wurde am 6.12.2006 im Landtag verabschiedet und kann jederzeit in Kraft gesetzt werden. Zusätzlich läuft die Umstrukturierung aller Studiengänge auf BA/MA, die bis zum WS 2008/2009 abgeschlossen sein soll. All das geschieht in einer Situation, in der die finanzielle und personelle Ausstattung der Hochschulen zu wünschen übrig lässt und bei uns zu Raumnot, willkürlichen Seminarrauswürfen und gar der Schließung ganzer Abteilungen führt. Um den mit diesen Problemen verbundenen Aufgaben gerecht werden zu können, ist neben der Rückbindung an Euch auch eine überregionale Vernetzung nötig. Mitglieder der FSL engagieren sich im freien Zusammenschluss der StudentInnenschaften, dem Aktionsbündnis gegen Studiengebühren, der LandesAstenKonferenz RLP. Wir setzen uns für Euch mit der Hochschulleitung und dem Bildungsministerium auseinander. Wir wollen uns diesen Aufgaben weiterhin stellen und an die Erfolge der letzten Jahre anknüpfen. Also FSL wählen - wir für euch in StuPa und AStA.

(Philosophie / Geschichte)

7. SEBASTIAN VEITS

(Geschichte / Kath. Religion LAG)

8. PIERRE BLANCHARD

(Anthropologie / Frühgesch. / Paläontol.)

9. JENS JUNGBLUT

(PoWi / Geschichte / BWL)

10. MACIEK MERKEL (BWL)

11. KATHARINA BINZ (Geschichte / PoWi)

12. URS HARTMANN (Medizin)

13. THORE WOJKE (Englisch / Erdkunde LAG)

14. HELENA WEISS

(Russisch / Mathematik LAG)

15. MARKUS SCHILLING

(Geschichte / Latein / Philosophie / Byzant.)

16. MARION GEISS

(Anglistik / Afrikanistik)

17. SIMON WOLLSTADT (Physik)

18. RUTH BINDCZECK (Englisch / Sozialkunde LAG)

19. MAX LINDEMANN

(Amerikanistik / Geographie / PoWi)

20. MARTIN BAUER (Physik)

21. JAN PIECZKOWSKI (Physik)

22. JAN IMHOF (Sport / Erdkunde LAG)

WIR STEHEN FÜR: - RÜCKBINDUNG AN DIE FACHSCHAFTSARBEIT - VERBESSERUNG DER KOMMUNIKATION ZWISCHEN STUDENTISCHEN & AKADEMISCHEN GREMIEN - KRITISCHE BEGLEITUNG DER UMSTELLUNG AUF BA/MA - REGIONALE & ÜBERREGIONALE VERNETZUNG - KAMPF GEGEN JEDE FORM VON STUDIENGEBÜHREN - KRITISCHE BEGLEITUNG DER CAMPUSBAUMASSNAHMEN - ERHALT & AUSBAU STUDENTISCHER KULTUR AUF DEM CAMPUS

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Zentralliste 4

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Zentralliste 5

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Zentralliste 6

6.Sem. BWL 31

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Zentralliste 7

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Zentralliste 8 Wer BLAU will muss BLAU wählen! Im letzten AStA haben wir für Euch den AStA‐Lumpenball gerettet und das Kulturprogramm auf dem Campus erweitert, die Sozialberatung ausgebaut, den Protest gegen Studiengebühren unterstützt, den Bauwagenplatz gerettet, mit dem Ministerium über die Landeskinderregelung gestritten, das StuWerk kontrolliert, das StudiTicket erweitert und vieles mehr. Ihr fragt Euch wie wir das geschafft haben? Ein Drittel aller AStA‐ReferentInnen waren von BLAU, wie auch die AStAVorsitzende Nicole Gotthardt.

Auch im nächsten AStA wollen wir an diese Ergebnisse anknüpfen und für Euch erfolgreich arbeiten.

Deshalb BLAU wählen: wir kämpfen weiter gegen Studiengebühren wir setzen uns für die Chancengleichheit und Gleichstellung aller Studierenden ein wir organisieren weiterhin für Euch das kulturelle Leben auf dem Campus – das heißt auch ein Sommerfest ohne Zaun wir schauen dem StuWerk auf die Finger, damit Eure Semesterbeiträge sinnvoll eingesetzt werden wir beraten Euch weiterhin bei sozialen Problemen und zu hochschulpolitischen Themen 1. Nicole Gotthardt 2. Friederike Rex 3. Thorsten Lange 4. Sebastian Arnoldi 5. Benjamin Hoffmann

6. Sven Fischer 7. Korinna Trinckauf 8. Fabian Nold 9. Mariana Haupt 10. Andreas „Kühli“ Licht

11. Pierre Scherner 12. Sven Janßen 13. Jan Thöne 14. Nina Schulze 15. Marco Gangolf

16. Anne‐Th. Waisse 17. Michael Klein 18. Christian Euskirchen

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Zentralliste 9

theinternationals.mainz@yahoo.de

Wir, „The Internationals“, sind unterschiedlicher kultureller Herkunft. „The Internationals“ setzt sich aus motivierten, international denkenden Studierenden zusammen. Wir stehen für eine globale Denkweise, um die Campusthemen in einem internationalen Kontext zu sichten. Die Internationalisierung und das Projekt Europa sind längst keine Zukunftsmusik mehr, sondern Realität. Lasst uns gemeinsam einen Beitrag zu einem multikulturellen Campusleben leisten, indem wir die Vielfalt unserer Uni nicht nur mit Worten, sondern auch mit Taten fördern. Von diesen Zielen ausgehend ist es der Zweck von „The Internationals“, das tägliche Zusammenleben und den Kulturaustausch von Studis zu fördern, sowie sozialgerechte Hochschulpolitik zu betreiben. Zur praktischen Umsetzung dieser Absicht wollen wir im StuPa mitwirken und eure Interessen in Zusammenarbeit mit dem AStA vertreten. In diesem Zusammenhang fordern wir: • Mehr multikulturelle Veranstaltungen auf dem Campus • Mehr Maßnahmen zur Internationalisierung des Uni-Lebens • Ausbau der Sprachkurse • Keine zusätzlichen ungerechten finanziellen Belastungen durch die Landeskinderregelung, etc. • Erhalt und Erweiterung des Semestertickets • Engere Kooperation aller Hochschulorgane • Die Ablehnung jeglicher Art von Rassismus und Diskriminierung in der verfassten Studierendenschaft. United in Diversity

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1.Severina Miteva (25, Jura, Bulgarien) 2.Nazmi Agca (29, Jura, Türkei) 3.Tarik Drissi (25, PoWi/VWL, Marokko) 4.Amy Orndorf (26, Studienkolleg, USA) 5.Jackeline Bernarding (25, Soziologie/PoWi, Peru) 6.Pietros Werasi (32, Semitistik/Ethno/ Vgl. Sprachw., Eritrea) 7.Andjela Bratic (26, Konzertexam, Serbien) 8.Hien Nguyen (25, BWL, Vietnam) 9.Tatiana Henriquez (22, PoWi/Rom.Philo/ Volkskunde, Kolumbien) 10.Ashkan Farshidfar (27, Sport/Bwl, Iran/Deutschland) 11.Kamelia Ruskova (23, Publi/Rom.Philo/ Volkskunde, Bulgarien) 12.Irina Zartova (25, PoWi/Soziologie/ Jura, Bulgarien) 13.Gilda Farshidfar (23, Amerikanistik/ Spanisch, DE/Iran) 14.Anna Zajac (27, Slawistik/Dt.Philo/ Soziologie, Polen) 15.Sava Hrusanov (25, Jura, Bulgarien)

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Zentralliste 10 Liberale HochschulGruppe - LHG 200 EURO Semesterbeitrag findet Ihr zu viel? Ihr wollt keine allgemeinpolitischen, linksideologischen Veranstaltungen finanzieren, dem AStA keine Reisekosten zu fragwürdigen Events bezahlen? Ihr denkt 17.500 € als Mitgliedsbeitrag für den „freien zusammenschluss von studentInnenschaften“ ist Geldverschwendung? Ihr findet einen Arbeitskreis des AStA zum Leben in Bauwagen mehr als merkwürdig? Ihr fahrt nicht so oft nach Hintertupfingen und denkt deshalb, man könnte das Semesterticket auch günstiger haben? Ihr habt Euer Geld nicht gestohlen und wollt, dass der AStA verantwortungsvoll damit umgeht?

Deine Kandidaten für das StuPa – für Dich und Dein Geld: 1. Ginald Muleshka, 23 Jahre, Chemie 3. Roland Staff, 21 Jahre, Chemie 5. Christian Brecht, 21, Physik 7. Philipp Adam, 21, Jura 9. Johannes Knewitz, 24, Geschichte 11. Klaus Schepers, 20, Politik 13. Matthias Heppner, 27, Jura 15. Kevin Dillenberger, 27, Jura 17. Thilo Hagen, 27, Medizin 19. Sebastian Müller, 19, Englisch 21. Harald Bretschneider, 25, Jura 23. Daniel Lopez-Ruiz, 22, BWL 25. Florian Sitte, 27, Zahnmedizin 27. Stefan Mende, 24, BWL 29. Tobias Möllers, 29, Publizistik

2. Katharina Chwalek, 23 Jahre, Jura 4. Johanna Rauch, 21, Englisch 6. Rebecca Struck, 25 Jahre, Pädagogik 8. Petra Wigand, 28, Biologie 10. Jutta Metzlaff, 24, Soziologie 12. Wiebke Reich, 25, Politik 14. Caroline Cole, 22, Politik 16. Lorena Muleshka, 21, Physik 18. Tanja Spielmann, 25, Italienisch 20. Sebastian Henrichs, 25, BWL 22. Bernhard Gäßl, 27, Politik 24. Krispin Volbrecht, 25, Katholische Theologie 26. David Dietz, 25, Politik 28. Stephan Keßel, 22, Chemie 30. Dirk Starke, 32, Politik

Liberale HochschulGruppe - LHG lhgmainz@gmx.de | www.lhg-mainz.de

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Liste 3

Wahlkreis 1 In den kommenden Jahren wird der Fachbereich Medizin massiven Veränderungen unterworfen sein - neben der Internationalisierung des Studiums und der Umstellung auf Bachelor und Master (die kritisch begleitet und von studentischer Seite mitgestaltet werden muss) werden wir Mediziner in Mainz vor allem mit der Privatisierung des Uniklinikums konfrontiert. Was geschieht mit Forschung und Lehre? Wie stehen die Studierenden da, welche Rechte bekommen sie im neuen FB Medizin und in der Uniklinik? Was geschieht, wenn finanzielle Zwänge und Gewinnerwartungen den Studiumsbetrieb einengen? Bei all diesen Fragen möchte ich mich im StuPa für Euch und eure Fachschaften einsetzen - mit all der Erfahrung, die ich in den vergangenen Jahren durch mein Engagement gesammelt habe!

1. URS HARTMANN Medizin 10 Semester

FACHSCHAFTENLISTE

... mittendrin statt nur Partei!

StoP - Studenten ohne Parteienbindung - die Alternative

Mehr als nur Plan-B Liste 6

Für Euch ins StuPa:

Mathias Umlauf, 27 Jahre, 4. Klinisches. Sem. Medizin

Politisch ungebunden, dennoch nicht ohne Meinung! Mit Menschenverstand studentische Gelder verwalten. Gegen Verschwendung und Korruption!!!.

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Liste 7

Wahlkreis 1

Der angehende Dr. Janßen rät: “Bei Fragen zu sozialen Problem oder allgemeiner Ratlosigkeit, wendet Euch vertrauensvoll an BLAU. Denn BLAU hat für Euch im AStA die Studiberatung ausgebaut und der sozialen Kälte eingeheizt!”

Operation gelungen: BLAU bleibt im AStA.

Liste 8

Wer BLAU will ‐ muss BLAU wählen!

1. Sven Janßen 13. Sem. Medizin

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Liste 9

Wahlkreis 1

United in Diversity in WK 01 The Internationals fordern: 1. Ibrahim Habiballah (24, Medizin) 9.Semester

• Mehr multikulturelle Veranstaltungen auf dem Campus • Mehr Maßnahmen zur Internationalisierung des Uni-Lebens • Ausbau der Sprachkurse • Keine zusätzlichen ungerechten finanziellen Belastungen durch die Landeskinderregelung, etc. • Erhalt und Erweiterung des Semestertickets • Engere Kooperation aller Hochschulorgane • Die Ablehnung jeglicher Art von Rassismus und Diskriminierung in der verfassten Studierendenschaft.

2. Venelina Zartova (21, Zahnmedizin) 3.Sem.

Liberale HochschulGruppe - LHG

Liste 10

1. Thilo Hagen Medizin 14. Semester

2. Florian Sitte Zahnmedizin 14. Semester

Wir fordern: • Verbesserung der Qualität in den Querschnittsfächern! • Leistungsgerechte Vergabe der Benotung der Vergabe von Scheinen! • Online Evaluation! • Schließfächer für Studierende an der Uniklinik! • Mehr Parkmöglichkeiten an der Uniklinik! • Bessere Koordination/Organisation von außeruniversitären Veranstaltungen

Wer neue Heilmittel scheut, muss alte Leiden erdulden!

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Wahlkreis 2 Nachdem zum Wintersemester 04/05 bereits Langzeitstudiengebühren in Höhe von 650 Euro eingeführt wurden, hat der rheinland-pfälzische Landtag im Dezember 2006 das „Landesgesetz zur Änderung hochschulrechtlicher Vorschriften“ beschlossen. Die so genannte Landeskinderregelung, die jederzeit in Kraft gesetzt werden kann, sieht die Einführung von Studiengebühren in Höhe von 500 Euro vor; für alle Studierenden, die nicht in Rheinland-Pfalz gemeldet sind. Wir treten dafür ein, dass Universitäten Orte sind, wo Wissen und Bildung bewahrt, gemehrt und weitergegeben wird – ohne künstliche Zugangshürden, die Privilegien für wenige und Ausgrenzung für viele bedeuten! Wir setzen uns entschieden gegen finanzielle Zugangshürden ein, damit Bildung nicht vom Geldbeutel der Studierenden oder deren Eltern abhängt: Deshalb sind wir gegen Studiengebühren jeglicher Art! Studiengebühren sind ökonomischer Unfug. Sie kommen einer Zwangsexmatrikulation über die Geldbörse gleich. So steigt die Quote der StudienabbrecherInnen und nicht die AbsolventInnenquote. Das ist sozialpolitisch fatal, bildungsfeindlich und ökomisch kontraproduktiv!

Liste 1

Mit ökonomischem Sachverstand gegen Studiengebühren

Für eine Uni für alle – und zwar für umsonst! 1.

Ihr habt sicher das ein oder andere Mal schon auf euren Partys mit uns gefeiert oder viel Spaß in lustigen Erstitutorien gehabt. Wie ihr aber alle genauso wisst, ist das Studieren leider nicht nur Spaß und wir werden täglich mit Hürden, Problemen und studiumsentscheidendem Leistungsdruck konfrontiert. Wir möchten die Strukturen der Universität dazu nutzen, auf Eure Probleme aufmerksam zu machen und allgemein für bessere Studienverhältnisse zu sorgen, damit wir ebenso sorgenfrei zusammen studieren wie feiern können! Willst Du das auch? Dann wähle FSL. Wir sind durch unsere Arbeit in Fachschaften, in anderen studentischen und akademischen Gremien dicht am Geschehen dran und setzten uns dort für Dich und Deine Interessen ein.

1. MACIEK MERKEL BWL 4 Semester

Liste 3

Bastian Wiede, Wirtschaftspädagogik, 19.Semester

2. JAN IMHOF

Sport & Erdkunde LAG 10 Semester

FACHSCHAFTENLISTE

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19


Wahlkreis 2

Liste 4

Juso-Hochschulgruppe – Deine Wahlkreisliste …

1. Matthias Minke (23 Jahre, 2. Sem. Volkswirtschaftslehre) Lebensmotto: Wir können vieles verändern, wenn wir es nur wollen. Ziele: Studierendenfreundliches Klima an der Uni. Stärkere Berücksichtigung der Interessen der Studierenden.

Liste 5

… denn Demokratie lebt vom Mitmachen

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Wahlkreis 2 StoP - Studenten ohne Parteienbindung - die Alternative

Mehr als nur Plan-B 1.

6.Sem. Jan Hoffmann, 24 - 8. Sem.BWL VWL

Liste 6

F端r Euch ins StuPa:

Studentische statt Par teiinteressen ins StuPa! Wirtschaftlicher Sachverstand f端r Deinen Semesterbeitrag! Kritische Begleitung der Bachelor-Master Umstellung!

1.Sem.

8.Sem.

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Liste 7

12.Sem.

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Wahlkreis 2 Wer BLAU will ‐ muss BLAU wählen! Im Dreck wühlen die anderen.

Liste 8

Wir machen so lange Hochschulpolitik.

„Der Durst der Studis nach Gerechgtigkeit muss gelöscht werden – unsere Fässer sind voll!“

Wir setzen uns nicht nur für den Neubau von Wohnheimen ein, sondern wollen auch alternative Wohnprojekte wie den Bauwagenplatz erhalten.

2. Christian Euskirchen 20. Sem. Sport

1. Pierre Scherner 11. Sem. Geographie

3. Nina Schulze 16. Sem. Geologie

Liste 9

www.blau‐mainz.de

United in Diversity in WK 02 The Internationals fordern: • Mehr multikulturelle Veranstaltungen auf dem Campus 1. Hien Nguyen (25, BWL, 6.Sem. • Mehr Maßnahmen zur Internationalisierung des Uni-Lebens Vietnam) • Ausbau der Sprachkurse • Keine zusätzlichen ungerechten finanziellen Belastungen durch die Landeskinderregelung, etc. • Erhalt und Erweiterung des Semestertickets • Engere Kooperation aller Hochschulorgane • Die Ablehnung jeglicher Art von Rassismus und Diskriminierung in der Verfassten Studierenschaft 2. Zornitsa Krasteva (22, BWL, Bulgarien) 7.Sem. 3. Ashkan Farshidfar (27, Sport, DE/Iran) 5.Sem.

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Wahlkreis 2 Wir fordern: • Schluss mit der Verschwendung Eurer 1. Stefan Mende Semesterbeiträge! BWL • Mehr Parkplätze für Studierende! 9. Semester • Längere Öffnungszeiten der Fachbereichsbibliotheken! • Abends mehr Beleuchtung – für deine 2. Sebastian Henrichs Sicherheit! BWL • Mehr Computerarbeitsplätze und 11. Semester Steckdosen für Notebook-Arbeitsplätze! • Wiedereinführung der 3. Daniel Lopez-Ruiz Veranstaltungsreihe „Politik am BWL Mittwoch“! 5. Semester

4. Volbrecht Krispien Katholische Theologie 3. Semester

Liste 10

Liberale HochschulGruppe - LHG

Der Sozialismus ist die zu Ende gedachte Herdentiermoral!

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Wahlkreis 3

Liste 1

Einsparungen im Hochschulbereich sind kein Naturgesetz Dass an Hochschulen Mangel herrscht ist bekannt. Überfüllte Vorlesungen, Tutorien und AGen sind keine Seltenheit. In den Bibliotheken sind die Bücherbestände oft lückenhaft. Nicht selten fehlt es auch an ausreichenden Kopiergeräten, Overheadprojektoren oder Computern. Die Liste des Verbesserungsbedürftigen ist lang. Begründet werden Mittelkürzungen oft mit dem Einwand, eine gute Betreuung in der Lehre sei nicht finanzierbar. Wir, als Verfasste Studierendenschaft, können dem entgegentreten. Ein streitbarer AStA kann sich für eine bessere Bildungsfinanzierung stark machen. CampusGrün hat in der Vergangenheit für die Erreichung dieses Ziels gestritten und erhebt den Anspruch an sich, dies auch in Zukunft zu tun. Eine Gutenberg-Uni ohne vollständige und aktuelle Bücherbestände ist für uns nicht denkbar: Hochschulbibliotheken sind wichtig, damit Universitäten Wissensbestände wahren, pflegen und weiterentwickeln können. Denn nur so kann der gesellschaftlichen Auftrag erfüllt werden. Anstatt Tutorien und Arbeitsgemeinschaften je nach Kassenlage zur Manövriermasse zu machen, treten wir für die konsequente Weiterentwicklung dieser sinnvollen Lehrinstrumente ein. Auch sollte an Sprachkursen weder gespart noch sollten für sie Gebühren erhoben werden. Sprachkenntnisse sind Voraussetzung für eine Internationalisierung - wer diese will, muss auch Anreize schaffen.

Für eine streitbare Studierendenschaft und eine bessere Bildungsfinanzierung 1. Juliane Stephan, Jura 6. Sem., 2. Luisa Blachnitz, Jura 6. Sem., 3. Cornelia Becker, Jura 3. Sem., 4. Verena Grimm, Jura 3. Sem., 5. Eva-Maria Vogt, Jura 8. Sem., 6. Ruben Bruder, Geschichte 2.Sem., 7. Johannes Zöller, Jura 8. Sem., 8. Alexander Salomon, Jura 2 Sem.

nicht erst mit der einführung von bachelor- und masterabschlüssen hat der trend zu verschulten studiengängen begonnen. auch in herkömmlichen studienordnungen findet sich kaum die möglichkeit, studienakzente selbst zu setzen oder interessen zu verwirklichen.

Liste 2

mit der etablierung von studienkonten ab wintersemester 2004/2005 als druckmittel für ein normenkonformes studium wurden universitäre freiräume der studiengestaltung weiter beschnitten.

zeit e i d n e g e g n e r e i stud

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während die hochschule identische akademische klone für den markt produzieren will, bleibt für uns die eigentliche studienleistung die individuelle und selbstverantwortete aneignung und bewertung von methoden und wissen.

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Überall wird gebaut und in die Bib kommt man trotzdem nicht! So sieht doch unser Alltag aus, oder? Wenn Du willst, dass das sich ändert, dann wähle FSL! Wir sind durch unsere Arbeit in Fachschaften, in anderen studentischen und akademischen Gremien dicht am Geschehen und setzen uns dort für Deine Interessen ein. Wir arbeiten weiterhin für einen studifreundlichen Umbau der Bereichsbibliothek Philosophicum und für mehr Spinde im Philosophicum und ReWi. Daneben ist es uns ein Anliegen, durch Gremienengagement dafür zu sorgen, dass das neue Gebäude der Musik auf dem Campus diese Probleme nicht aufweist und der Umzug reibungslos verlaufen kann.

1. HANNAH HEFERMEHL

Geschichte & Kath. Religion 4 Semester

2. SEBASTIAN VEITS Geschichte & Kath. Religion 4 Semester

3. LISA BICKNELL

Osteur. Geschi, PoWi, Slawistik 7 Semester

4. MARKUS SCHILLING

Geschichte, Latein, Byzant. 5 Semester

FACHSCHAFTENLISTE

Liste 3

Wahlkreis 3

5. KATHARINA BINZ Geschichte, PoWi 8 Semester

... mittendrin statt nur Partei!

Juso-Hochschulgruppe – Deine Wahlkreisliste … 1.Dominik Merz (23 Jahre, 9. Sem. Rechtswissenschaften)

Mitglied des 58. Studierendenparlamentes, ehemaliger Fachschaftsrat Jura

Ziele: Interessenorientierte Politik für Studis, respektvoller Umgang miteinander, bessere Ausstattung der Bibliotheken durch Drittmittel

2.Tobias Bliewert (24 Jahre, 9. Sem. Rechtswissenschaften) Mitglied des 58. Studierendenparlamentes, Pressereferent im AStA

Lebensmotto: Nichts ist unmöglich, aber von nichts kommt nichts. Ziele: Hochschulpolitik im Interesse & zum Nutzen aller Studierenden & noch mehr Kultur auf dem Campus

Liste 4

Lebensmotto: Wer nichts für andere tut, tut auch nichts für sich selbst!

Außerdem dabei: 3. Matthias Rehm, 27, Historisches Seminar 4. Benjamin Conrad, 25 Geschichte / PoWi 5. Öznur Elban, 20, Jura

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Liste 5

Wahlkreis 3

StoP - Studenten ohne Parteienbindung - die Alternative

Mehr als nur Plan-B Liste 6

Für Euch ins StuPa:

31 (Jura 18. Semester) 1. Andreas Dörr, 30 2. Philipp Fernis, 25 (Jura 12. Semester)

Hochschulpolitische Erfahrung & Kopetenz statt Ideologie! Senkung des Semesterbeitrages statt Geldverschwendung! Vertreter studentischer Interessen, statt weltpolitischer Anliegen!

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11.Sem 3.Se. 7.Sem. 14.Sem. 8.Sem. 8.Sem. 8.Sem. 9.Sem. 7.Sem.

Liste 7

Wahlkreis 3

Wer BLAU will ‐ muss BLAU wählen!

Liste 8

„Kennst Du den „Kleinen Riesen“? Den habe ich mitgestaltet.“

1. Korinna Trinckauf 11. Sem. Buchwissenschaft

„Da ich selbst Musiker bin liegt mir der AStA-Bandwettbewerb sehr am Herzen. Denn hier kann ich NachwuchskünstlerInnen fördern.“ 2. Sven Fischer 9. Sem. Musikwissenschaft

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Liste 9

Wahlkreis 3

United in Diversity in WK 03 The Internationals fordern: 1.Nazmi Agca (29, Jura, Türkei)

4.Sem.

• Mehr multikulturelle Veranstaltungen auf dem Campus • Mehr Maßnahmen zur Internationalisierung des Uni-Lebens • Ausbau der Sprachkurse • Keine zusätzlichen ungerechten finanziellen Belastungen durch die Landeskinderregelung, etc. • Erhalt und Erweiterung des Semestertickets • Engere Kooperation aller Hochschulorgane • Die Ablehnung jeglicher Art von Rassismus und Diskriminierung in der verfassten Studierendenschaft.

2.Kostadin Sokolov (22, Byzantinistik, Bulgarien) 4.Semester

3. Andjela Bratic (26, Konzertexam, Serbien) 7.Semester

Liste 10

Liberale HochschulGruppe - LHG 1. Johannes Knewitz Geschichte 5. Semester

4. Harald Bretschneider Jura 9. Semester

2. Philipp Adam Jura 5. Semester

5. Kevin Dillenberger Jura 11. Semester

3. Katharina Chwalek Jura 6. Semester

6. Matthias Heppner Jura 10. Semester Sine dubio pro LHG!

Wir fordern: • Schluss mit der Verschwendung der Semesterbeiträge! • Längere Öffnungszeiten der Seminarbibliothek! • Mehr Steckdosen für Notebookarbeitsplätze!

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Wahlkreis 4 Die aktuelle hochschulpolitische Situation steht überall in der Kritik. Ob Zugangsbeschränkungen wie NCs, Aufnahmeprüfungen, lange Wartesemester, überfüllte Seminarräume oder immer mehr unterfinanzierte Abteilungen - gerade in den Geistes- und Sozialwissenschaften ist der soziale Kahlschlag unverkennbar. Mit der Förderung einzelner „Exzellenzbereiche“ soll verschleiert werden, dass finanzielle Unterausstattung in vielen Bereichen das Gesetz des Handelns diktiert. Während Auslandssemester immer mehr gefordert werden, werden Gelder für Fremdsprachenkurse konsequent gekürzt. Wir lehnen diese Kürzungen ab und fordern Kapazitäten in allen Bereichen, wo wir uns neben dem Studium weiterbilden sollen. Während die schulpolitische Debatte immer mehr qualifizierte LehrerInnen verlangt, wird das Studium so reformiert, dass bald keineR mehr LehrerIn werden kann, ohne 10 Klausuren pro Semester und 1 Praktikum pro Ferien abzuleisten. Dann kann sich niemand mehr ein Studium leisten, der nicht finanziell komplett abgesichert ist. Wir wünschen uns ein qualitatives Studienangebot für alle, ein qualifiziertes Lehrpersonal und die Möglichkeit eines Studiums für alle AbiturientInnen. Wir wollen nicht „Kunden“ einer Hochschule sein. Wir sind aktiv teilhabende Mitglieder der Universität und setzen uns für die Demokratisierung universitärer Strukturen und für eine Überwindung der professoralen Dominanz ein.

Liste 1

Hochschulreform: Verbesserung für die Lehre oder Sparmaßnahmen?

Für eine progressive Hochschulreform - gegen Kahlschlag im Bildungsbereich

Liste 2

1. Adeline Duvivier, Deutsch 16. Sem. 2. Anna Weiß, Filmwissenschaft 4.Sem. 3. Christiane Borchert, Filmwissenschaft 2. Sem.

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Liste 3

Wahlkreis 4 Als Abgeordnete dieses Wahlkreises wollen wir die Interessen der Geisteswissenschaften in der Hochschulpolitik vertreten. So gilt es, die beim Umbau des Philosophicums entstandenen Patzer zu erkennen und zu beheben (Bibliotheksumbau, etc.). Zudem ist es für uns von besonderer Wichtigkeit, die Umstellung der Studiengänge zu BA/MA mit den Fachschaften zusammen kritisch zu begleiten und zu gestalten. Besonders am Herzen liegt uns die Unterstützung der vielen im Philo beheimateten studentischen Initiativen, wie Theatergruppen und anderen. Und: Wir stehen ein für den Schutz und Erhalt von kleinen Fächern - gerade hier, im Philosophicum!

4. HELENA WEISS

Russisch / Mathematik LAG; 3 Sem

5. MAX LINDEMANN

Amerikanistik / PoWi / Geo; 10 Sem

1. MARCEL HÜTTEL

2. BEN FRÖHLICH 3. MARION GEISS - RODRIGUES

Englisch / Erdkunde / Sozialkunde 10 Semester

Philosophie / Geschichte 16 Semester

Anglistik / Afrikanistik 9 Semester

6. THORE WOJKE

Englisch / Erkunde LAG; 10 Sem

7. RUTH BINDCZECK

Englisch / Geschichte / Sozialkunde LAG; 9 Sem

FACHSCHAFTENLISTE

... mittendrin statt nur Partei!

Liste 4

Juso-Hochschulgruppe – Deine Wahlkreisliste …

1.Thomas Brüggemann (25 Jahre, 2. Sem. Philosophie) Lebensmotto: Ich glaube an den Menschen und dass heißt, ich glaube an seine Vernunft Ziele: Politik von Studis FÜR Studis, Die politische Diskussion auf dem Campus beleben, Für mehr finanzielle Unterstützung im Studium!

… denn Demokratie lebt vom Mitmachen

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Liste 5

Wahlkreis 4

Information zur Liste 6 durch den Wahlausschuss erg채nzt: StoP - Studenten ohne Parteibindung

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Liste 6

1. Hinrichs, Michael - Deutsch, 4. Semester

Wahlen zum 59. StuPa

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Liste 7

Wahlkreis 4

Liste 8

Wer BLAU will ‐ muss BLAU wählen!

1. Nicole Gotthardt 13. Sem. Anglistik

2. Anne‐Th. Waisse

3. Andreas „Kühli“ Licht

14. Sem. Französisch

20. Sem. Deutsch

„Als AStA-Vorsitzende war ich nicht nur Euer Sprachrohr, sondern habe auch aktiv an der Gestaltung der Verfassten Studierendenschaften mitgewirkt. Angefangene Projekte will ich im nächsten StuPa vollenden und meine gewonnen Erfahrung der Studierendenschaft zur Verfügung stellen.“ Nicole Gotthardt

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United in Diversity in WK 04 The Internationals fordern: 1.Pietros Werasi (32, Semitistik, Eritrea) 20.Semester

• Mehr multikulturelle Veranstaltungen auf dem Campus • Mehr Maßnahmen zur Internationalisierung des Uni-Lebens • Ausbau der Sprachkurse • Keine zusätzlichen ungerechten finanziellen Belastungen durch die Landeskinderregelung, etc. • Erhalt und Erweiterung des Semestertickets • Engere Kooperation aller Hochschulorgane • Die Ablehnung jeglicher Art von Rassismus und Diskriminierung in der verfassten Studierendenschaft.

2.Anna Zajac (27, Slawistik, Polen)

11.Sem.

Liste 9

Wahlkreis 4

3. Gilda Farshidfar (23, Amerikanistik, 1.Semester DE/Iran)

1. Johanna Rauch Anglistik 3. Semester

2. Sebastian Müller Anglistik 1. Semester

3. Tanja Spielmann Italienisch 3. Semester

Wir fordern: • Mehr Kopierer im Philosophicum! • Längere Öffnungszeiten der Caféteria im Philosophicum! • Mehr Bänke und Tische in den Fluren des Philosophicums – in den oberen Stockwerken ist genug Platz! • Hochschulsponsoring, das die Freiheit von Forschung und Lehre nicht gefährdet!

Liste 10

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Ich erhebe mich, also bin ich!

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Wahlkreis 5

Liste 1

Gleiche Uni für alle! Wir wollen allen Menschen den gleichen Zugang zu universitärer Bildung eröffnen, ungeachtet ihres Geschlechts, ihrer Herkunft, ihrer sexuellen Orientierung und ihrer politischen Überzeugung. Die gleichberechtigte Teilhabe an der Universität muss unabhängig von den individuellen Voraussetzungen weiter vorangetrieben werden. Hierzu müssen alle Bereiche der Universität barrierefrei umgestaltet werden, damit sie auch für Menschen mit eingeschränkter Mobilität nutzbar und zugänglich sind. In den letzten Jahrzehnten konnte durch die Erfolge der Frauenbewegung ein gesellschaftlicher Wandel vollzogen werden. Trotzdem gibt es noch viel zu tun: Die Hierarchien und Machtunterschiede zwischen Männern und Frauen sind noch lange nicht abgebaut. Männerdominierte Strukturen sind kein Faktum, das hingenommen werden muss, sondern ein Problem, das zu lösen ist. Wir fordern deshalb eine strikte Frauenquote bei der Vergabe von universitären Ämtern, damit weibliche Bedürfnisse und Sichtweisen in einem stärkeren Maß vertreten sind. In leitenden Positionen der Universität liegt die Frauenquote derzeit bei Null. Das wollen wir ändern. Bei Berufungskommissionen für ProfessorInnen muss eine hälftige Quotierung vorgeschrieben werden. Zudem setzen wir uns für eine Stärkung der Frauenbeauftragten in den Fachbereichen ein. Diese müssen von anderen Aufgaben in ausreichendem Umfang entlastet werden. Mit der Senatsrichtlinie gegen sexuelle Belästigung hat die Uni Mainz eine bundesweit vorbildliche Handhabe gegen entsprechende Übergriffe etabliert. Diese Richtlinie muss konsequent umgesetzt werden. Zudem fordern wir den Ausbau von Betreuungsangeboten für Studierende mit Kindern. 1.Laura-Luise Hammel, Politikwissenschaft 3. Sem., 2.Nele Möhlmann, Politikwissenschaft 11. Sem., 3.Catarina Gomes de Matos, Soziologie 10.Sem., 4.Konstantin Bender, Soziologie 14. Sem., 5.Daniel Köbler, Politikwissenschaft, 6.Theresa Ostertag, Publizistik 2. Sem., 7.Andreas Atzl, Soziologie 10.Sem., 8.Nadine Heilmaier, Politikwissenschaft 12. Sem.

Liste 2

1. bastian schlink, 6. sem. powi 2. david waldecker, 6. sem. soziologie 3. marion wittbrodt, 4. sem. publizistik 4. sebastian schneider, 13. sem. soziologie 5. viktor fleisch, 4. sem. soziologie

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nicht jeder, der nach dem abi studieren will, kann dies auch tun. angesichts der chronischen unterfinanzierung der hochschulen, deren gelder trotz steigender studierendenzahlen gekürzt werden, beugt sich auch die mainzer uni den “sachzwängen”: in den letzten semestern wurde eine vielzahl neuer ncs eingeführt. daneben werden die studienordungen verschärft, so dass menschen, die sich selbst finanzieren (müssen), die gesetzte norm nicht einhalten können. eignungstests und auswahlgespräche, die fragwürdigen konzepten von “begabung” folgen, bieten keinen ausweg aus dieser krise der zu unrecht gescholtenen massenuniversität. vielmehr gilt es, den run auf die akademische bildung mit einer anderen losung zu beantworten: mehr geld für die hochschulen! bildung für alle!

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Wie hast Du die ersten zwei Wochen dieses Semesters erlebt? Dein Seminar ist überfüllt oder Du bist gar nicht erst reingekommen? Die neuen Modulvorlesungen verunsichern allem Anschein nach nicht nur Dich, sondern selbst die Dozenten wissen nicht genau wie es laufen soll? Zusätzlich beunruhigen Dich drohende Studiengebühren und der Ausverkauf studentischer Kultur? Dann wähle FSL! Wir sind durch unsere Arbeit in Fachschaften, in anderen studentischen und akademischen Gremien (AStA, StuPa, Senat) dicht am Geschehen dran und setzen uns dort für Dich und Deine Interessen aus dem Wahlkreis 05 ein.

1. ANKE WELZENHEIMER Soziologie, PoWi, Geschichte 8 Semester

2. JENS JUNGBLUT

3. GERHARD MANDRIK

8 Semester

10 Semester

PoWi, Geschichte, BWL

Liste 3

Wahlkreis 5

PoWi, Sport, Ethnologie

FACHSCHAFTENLISTE

... mittendrin statt nur Partei!

Juso-Hochschulgruppe – Deine Wahlkreisliste … 1. Florian Maier (21 Jahre, 4. Sem. Kath. Theologie, Sozialkunde)

Ziel: Verhinderung von Rechtsextremismus auf dem Campus.

Mirjam Uhlmann (19 Jahre, 2. Sem. Ethnologie, Afrik. Philologie) 2. Lebensmotto: Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden.

Liste 4

Lebensmotto: Kein Problem dieser Welt wurde bis jetzt durch Jammern gelöst

Ziele: Kein Platz für rechtes Gedankengut, Wahrnehmung der Verfassten Studierendenschaft stärken.

Außerdem dabei: 3. Thomas Butzbach, 22, PoWi /Jura /Soziologie

… denn Demokratie lebt vom Mitmachen

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Wahlen zum 59. StuPa

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Liste 5

Wahlkreis 5

Information zur Liste 6 durch den Wahlausschuss erg채nzt:

Liste 6

StoP - Studenten ohne Parteibindung

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1. Bartusch, Krystian - Politikwissenschaft, 8. Semester 2. Leininger, Jan - Politikwissenschaft, 15. Semester 3. Rampf, David - Politikwissenschaft, 2. Semester

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Liste 7

Wahlkreis 5

Wer BLAU will ‐ muss BLAU wählen!

Oder sollʹs lieber Hochschulpolitik sein? 1. Sebastian Arnoldi 3. Benjamin Hoffmann Erfahren auf diesem Gebiet sind Sebastian 12. Sem. Pädagogik 11. Sem. Pädagogik und Fabian als AStA‐HoPo‐Referenten.

2. Thorsten Lange 16. Sem. Politik

Liste 8

Lust auf Kultur? Dann wählt wieder unsere AStA‐Kulturer Thorsten und Benjamin.

4. Fabian Nold 8. Sem. Pädagogik

5. Mariana Haupt ( 3. Sem. Pädagogik) 6. Marco Gangolf (10. Sem. Soziologie) 7. Michael Klein (11. Sem. Pädagogik)

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Liste 9

Wahlkreis 5

United in Diversity in WK 05 The Internationals fordern: 1.Tatiana Henriquez (22, PoWi, Kolumbien)7.Sem,

• Mehr multikulturelle Veranstaltungen auf dem Campus • Mehr Maßnahmen zur Internationalisierung des Uni-Lebens • Ausbau der Sprachkurse • Keine zusätzlichen ungerechten finanziellen Belastungen durch die Landeskinderregelung, etc. • Erhalt und Erweiterung des Semestertickets • Engere Kooperation aller Hochschulorgane • Die Ablehnung jeglicher Art von Rassismus und Diskriminierung in der verfassten Studierendenschaft.

8.Sem. 2. Kamelya Ruskova (23, Publi, Bulgarien) 4. Tarik Drissi (25, PoWi, Marokko) 3. Jackeline Bernarding (25, PoWi, Peru)2.Sem.

11.Sem.

Liberale HochschulGruppe - LHG

Liste 10

1. David Dietz Politik 12. Semester

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2. Wiebke Reich Politik 8. Semester 3. Klaus Schepers Politik 1. Semester

4. Caroline Cole Politik 4. Semester 5. Rebecca Struck Pädagogik 9. Semester 6. Jutta Metzlaff Soziologie 3. Semester Die Freiheit ist der Charakter der Vernunft!

7. Berhard Gäßl, Politik, 10. Semester 8. Tobias Möllers, Publizistik, 14. Semester 9. Dirk Starke, Politik, 15. Semester Wir fordern: • Abends mehr Beleuchtung – für Eure Sicherheit! • Längere Öffnungszeiten der Fachbereichsbibliotheken! • Schluss mit der Verschwendung der Semesterbeiträge! • Mehr Steckdosen für Notebook-Arbeitsplätze!

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Wahlkreis 6 Leben auf dem Campus ist mehr als „Scheine machen“. Wir verstehen den Campus als Lebensfeld! Wo sich Initiative regt, soll diese gefördert werden. Wir wollen Begegnungsräume erhalten und ausweiten: Fachschaftsräume müssen gegen universitäre Begehrlichkeiten verteidigt werden und das studentische Programm im Kulturcafé muss erhalten bleiben. Gerade im Zuge der momentanen Baumaßnahmen setzen wir uns konsequent für den Erhalt und die Ausweitung von Grünflächen ein: ob es um den botanischen Garten oder das Wäldchen vor der Zentralbibliothek geht: Grüne Orte zum Verweilen sind uns wichtig. Die durch den Abriss der alten Chemie entstandene Brachfläche im Zentrum der Universität könnte etwa genutzt werden, um eine Liegewiese mit aufgelockertem Baumbestand und kleineren Biotopbereichen zu schaffen. Die von CampusGrün langjährig geforderte Ausweitung des StudiTickets bis nach Koblenz ist letztes Jahr endlich Wirklichkeit geworden. Wir stehen für den Erhalt eines vom AStA verwalteten und bundesweit vorbildlichen StudiTickets im Solidarmodell. Außerdem setzen wir uns auch für eine Erweiterung des Tickets bis nach Worms ein!

Liste 1

Campus als Lebensfeld – für eine grüne und bunte Universität

Für einen Campus als Lebensfeld – gegen den Vorrang von Asphalt und Beton. 1. Julia Reimann, Biologie, 8. Semester

das patriarchat aufs korn nehmen... Liste 2

obwohl heute im gesellschaftlichen mainstream von politik und medien die meinung herrscht, dass frauen bereits gleichberechtigt seien und die emanzipation abgeschlossen sei, sieht die realität leider noch anders aus. frauen stehen immer noch schlechter da, ob es um berufsaussichten, gleichen verdienst bei gleicher arbeit oder die schlichte anerkennung geht. auch an der hochschule ist dies nicht anders: zwar sind inzwischen 50% der studierenden weiblich, bei promotionen sinkt dieser anteil jedoch beträchtlich, und von den mainzer professorinnen sind nur noch 5% frauen. wir befürworten den mainzer “rahmenplan zur frauenförderung” - dennoch meinen wir, dass der wichtigste schritt zur gleichheit nicht die karriereförderung einiger weniger ist. benachteiligungen von frauen sind strukturell bedingt, weswegen genau diese gesellschaftlichen strukturen geändert werden müssen. der einzug der gender-studies in den fächerkanon kann hierbei hilfreich sein. konstruierte unterschiede wie die geschlechtliche ungleichheit, aber auch hautfarbe oder religion dürfen und sollen keine rolle spielen, dürfen menschen nicht determinieren und einengen.

1. henrike becker, 11. sem. biologie 2. nico klein, 2. sem. physik

kritische linke

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Wahlen zum 59. StuPa

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Wahlkreis 6

Liste 3

Hochschulpolitik bewirkt nichts? Das seht ihr anders wenn die Falschen gewählt werden. Denn das Studiticket kann noch 20 € mehr kosten und die PMC kann auch trotz Chemie -Neubau nicht erweitert werden. Von neuen Gruppenarbeitsräumen mal ganz zu schweigen. Das sind nur einige der Probleme, bei denen sich die FSL im Sinne eurer Fachschaften für euch einsetzt. Eure Stimme ist wichtig! Wenn ihr nicht wollt, dass politische Nachwuchsschauspieler den AStA zum Üben benutzen, solltet ihr sie am 22. Mai den Richtigen geben.

1. SIMON WOLLSTADT Physik

9 Semester

2. PIERRE BLANCHARD

Anthropologie / Vor- & Frühgeschichte 9 Semester

3. JAN

PIECZKOWSKI

4. MARTIN BAUER

8 Semester

8 Semester

Physik

Physik

FACHSCHAFTENLISTE

Liste 5

... mittendrin statt nur Partei!

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Wahlkreis 6

1. Friederike Rex 11. Sem. Biologie

„Ich war Mitglied des 58. Studierendenparlaments. Hier engagierte ich mich vor allem im Satzungs‐ und GO‐Ausschuss. Am Entwurf einer neuen Satzung habe ich mitgearbeitet und will die Umsetzung dieser im StuPa weiter voran bringen.“

Lange Erfahrung als

Liste 8

Wer BLAU will ‐ muss BLAU wählen!

Fachschaftsmitglied. 2. Jan Thöne 12. Sem. Chemie

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1. Christian Brecht Physik 4. Semester

4. Petra Wigand Biologie 5. Semester

2. Roland Staff Chemie 3. Semester

5. Lorena Muleshka Physik 2. Semester

3. Ginald Muleshka 6. Stefan Keßel Chemie Chemie, 6. Semester 8. Semester LHG – die Chemie stimmt! (Und die Physik natürlich auch!) Wir fordern: • Abends mehr Beleuchtung – für Eure Sicherheit! • Längere Öffnungszeiten der PMC! • Schluss mit der Verschwendung der Semesterbeiträge! • Mehr Steckdosen für Notebook-Arbeitsplätze!

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Liste 10

Liberale HochschulGruppe - LHG

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Stimmzettel zu den Wahlen zum 59. Studierendenparlament an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

ZENTRALLISTE Sommersemester 2007 Auf diesem Stimmzettel ist nur eine Liste anzukreuzen !

Liste 1

Liste 2

kritische linke

Liste 3

Fachschaftenliste (FSL)

Listee 4

List Liste 5

Juso Hochschulgruppe hulgru gruppe

ALF – Liste Alternative Li der Fachschaftler Fachschaftle

us te r

CampusGrün Campus als Lebensfeld 1. Stephan, Juliane 2. Hammel, Laura-Luise 3. Blachnitz, Luisa 4. Bender, Konstantin 5. Bruder, Ruben 6. Salomon, Alexander 7. Heilmaier, Nadine 8. Ostertag, Theresa 9. Vogt, Eva-Maria 10. Zöller, Johannes 11. Möhlmann, Nele 12. Gomes de Matos, Catarina 13. Becker, Cornelia 14. Grimm, Verena 15. Köbler, Daniel 16. Weiß, Anna 17, Atzl, Andreas 18. Duvivier, Adeline 19. Borchert, Christiane 20. Wiede, Bastian 21. Reimann, Julia

Listee 6

StoP – Studenten en ohne oh Parteienbindung eienbin bindung

Liste 7 L R RCDS – Die Bürgerlichen B (Ring Chr Christlich Demokratischer Studenten) Demokratisch

1. Ferreau, Frederik 2. Thiele, Borries 3. Gehrmann, Maximilian Gregor Grego 4. Rosskopp, R Jennifer nnifer 5. Roth, Kerstin 6. Roos, Thomas 7. Modrz Modrzyk, Gracjan 8. Schmalz Schmalz, Dana 9. Wrobel, Julius J 10. Steinbach, Andreas Steinbach Andrea reas 11. Kartharius, Jan 12. Laub, Johannes-Jürgen Johann Johan 13. Weichsle Weichsler Weichsler, Florian Hanna 14. Tempelhagen, Tempe Temp 15. Hof Hoffmann, Jens 16. S Scherer, Simon 17. 17 Bender, Katrin 18. Kuckro, Andreas An 19. Kubitza, Wenzel 20. Oppl, Matthias 21. Sic Sickel, Gregor 22. Poth, Hans-Christian

M

1. Umlauf, mlauf, Mathias 2. Fernis, Philipp 3. Leininger, Jan 4. Hinrichs, Michael 5. Hoffmann, Jan 6. Dörr, Andreas 7. Bartusch, Krystian 8. Rampf, David

1. Weber, Jana 2. Prochnow, Urs 3. Flauaus, Charlet 4. Schlinck, Bastian 5. Mayfield, Stephanie 6. Waldecker, David 7. Wittbrodt, Marion 8. Schneider, Sebastian 9. Becker, Henrike 10. Fleisch, Viktor 11. Hahn, Katharina 12. Zender, Sebastian 13. Scheich, Nina 14. Klein, Nico

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1. Bicknell, Lisa 2. Hüttel, Marcel 3. Hefermehl, Hannah 4. Mandrik, Gerhard 5. Welzenheimer, Anke 6. Fröhlich-Rodrigues, Ben 7. Veits, Sebastian 8. Blanchard, Pierre-Louis ouis 9. Jungblut, Jens 10. Merkel, Maciej ej 11. Binz, Katharina arina 12. Hartmann, nn, Urs rs 13. Wojke, ke, Thor Thore hore 14. Weiss, Helena He 15. Schillin Schilling, lling, Markus 16. Geiss, Geis Marion 17.. Wollstadt, Simon 18. Bindczeck, Ruth 19. Lindemann, Max 20. Bauer, Martin rtin 21. Pieczkowski, wski, Jan 22. Imhof, Jan

Liste 8

1. Mink Minke, nke, Matthias 2. Brü Brüggemann, Thomas 3. Maier, Florian 4. Uhlmann, Mirjam m 5. Bliewert, Tobias as 6. Butzbach, Thomas omas 7. Merz, Dominik ik 8. Rehm, Matthias ias 9. Conrad, Benjamin amin 10. Elban, Öznur

Liste 9

1. Jung, Vera Thomas,, Christian 22. Thomas ian Daniel 3. Gros, Gr Marietta 4. Dehle Dehler, Stephan 5. Heim Heim, Daniel 6. Smolik, S Tobias 77. Goll, Christoph 8. Pfeiffer, Matthi Matthias 9. Zgodzaj, Nicole

Liste 10

BLAU – Breite List Liste te denkender Anders d Unabhängiger Unabh bhängiger

The Internationals

Liberale Hochschulgruppe LHG

1. Gotthardt, Go Nicole 2. Rex, Friederike 3. Lange, Thors Thorsten 4. Arnoldi, S Sebastian Hoffmann, Benjamin 5. Hoffma 6. Fischer, Fisch Sven Trinkauf, Korinna 7. Tr 88. Nold, Fabian 9. Haupt, Mariana 10. Licht, Andreas 11. Scherner, Pierre 12. Janßen, Sven 13. Thöne, Jan 14. Schulze, Nina 15. Gangolf, Marco 16. Waisse, Anne-Thérèse 17. Klein, Michael 18. Euskirchen, Christian

1. Miteva, Severina 2. Agca, Nazmi 3. Drissi, Tarik 4. Orndorff, Amy Louise 5. Bernarding, Jackeline 6. Werasi, Petros 7. Bratic, Andjela 8. Hien Thi Hong, Nguyen 9. Henriquez, Tatiana 10. Farshidfar, Ashkan 11. Ruskova, Kameliya 12. Zartova, Irina 13. Farshidfar, Gilda 14. Zajac, Anna 15. Hrusanov, Sava

1. Muleshka, Ginald 2. Chwalek, Katharina 3. Staff, Roland 4. Rauch, Johanna 5. Brecht, Christian 6. Struck, Rebecca 7. Adam, Philipp 8. Wigand, Petra 9. Knewitz, Johannes 10. Metzlaff, Jutta 11. Schepers, Klaus 12. Reich, Wiebke 13. Heppner, Matthias 14. Cole, Caroline 15. Dillenberger, Kevin 16. Muleshka, Lorena 17. Hagen, Thilo 18. Spielmann, Tanja 19. Müller, Sebastian 20. Henrichs, Sebastian 21. Bretschneider, Harald 22. Gäße, Bernhard 23. Lopez-Ruiz, Daniel 24. Krispien, Volbrecht 25. Sitte, Florian 26. Dietz, David 27. Mende, Stefan 28. Keßel, Stephan 29. Möllers, Tobias 30. Starke, Dirk

Die offizielle Wahlzeitung des Wahlausschusses für die

Wahlen zum 59. StuPa


Die offizielle Wahlzeitung des Wahlausschusses f端r die

Wahlen zum 59. StuPa

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Wahlzeitung für die Wahlen zum 59. Studierendenparlament der Johannes Gutenberg-Universität Mainz vom 22.-25. Mai 2007 Di.-Do. 9:00h-15:00h, Fr. 9:00h-12:00h Einteilung der Wahllokale in den Wahlkreisen und Standorte der Wahlurnen Wahlkreis

1

Stimmbezirk I

Medizin & Zahnmedizin Vorklinik

II

Medizin & Zahnmedizin Klinik

III

2 3

Katholische & evangelische Theologie

II

Wirtschaftswissenschaften

III

6

Geographie und Geowissenschaften

IV

Sport

I

Rechtswissenschaft

II

Geschichtswissenschaften Kunst & Musik

I

Philosophie

II

Philologie

III

5

Studienkolleg

I

III

4

Studienfach

Kunstgeschichte

I

Sozialwissenschaften & Pädagogik

II

Ethnologie & Afrikanische Philologie

III

Psychologie

I

Meteorologie

II

Physik & Mathematik & Informatik

III

Anthropologie

IV

Biologie

V

Chemie & Pharmazie

Wahllokale Wahllokal 3: Caféteria ReWi Wahllokal 1: Vorraum HS Innere Medizin Wahllokal 3: Caféteria ReWi Wahllokal 6: Caféteria PhilFak (Philosophicum) Wahllokal 2: Eingang Forum 6 Wahllokal 3: Caféteria ReWi Wahllokal 4: Foyer NatFak Wahllokal 5: Foyer SB II Wahllokal 3: Caféteria ReWi Wahllokal 6: Caféteria PhilFak (Philosophicum) Wahllokal 6: Caféteria PhilFak (Philosophicum) Wahllokal 6: Caféteria PhilFak (Philosophicum) Wahllokal 6: Caféteria PhilFak (Philosophicum) Wahllokal 6: Caféteria PhilFak (Philosophicum) Wahllokal 5: Foyer SB II Wahllokal 2: Eingang Forum 6 Wahllokal 5: Foyer SB II Wahllokal 7: Parterre Staudingerweg 9 (Mittlerer Kreuzbau) Wahllokal 4: Foyer NatFak Wahllokal 7: Parterre Staudingerweg 9 (Mittlerer Kreuzbau) Wahllokal 5: Foyer SB II Wahllokal 3: Caféteria ReWi Wahllokal 7: Parterre Staudingerweg 9 (Mittlerer Kreuzbau)


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