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Entwurfsprojekt Innenarchitektur WS 2008

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Nachgedanken zu einem Vorwort Das sogenannte Werkstatt-Prinzip ist eine der tradierten Lehrmethoden, die ursprünglich im Bauhaus erfunden und später von vielen modernen Kunsthochschulen übernommen und verfeinert wurden. An der Burg hat diese Methode von Beginn an eine bedeutende Rolle gespielt und sie bis heute nicht verloren. Zahlreiche und gutausgestatte Werkstätten am Campus Kunst und am Campus Design belegen den Stellenwert. Der rege Zuspruch durch die Studierenden ist ein weiteres deutliches Anzeichen hierfür.In den Werkstätten werden Ideen erprobt, Experimente erfunden und die bis dahin meist rein zeichnerisch dargestellten Entwürfe auf Herz und Nieren geprüft. Manchmal beflügelt dort aber auch umgekehrt die Hand den Kopf und die Studierenden kommen mit ganz Neuem in die Konsultationen zurück. Das ist und war der „analoge Bereich“, der ist uns wichtig und unverzichtbar! Aber ebenso wie in allen anderen Arbeitsbereichen erweitert die Digitalisierung unsere Handlungsspielräume. Um hier den Anschluß nicht zu versäumen, habe ich im Februar 2006 einen HBFG-Antrag für die Beschaffung einer Laserschneidmaschine gestellt, der uns durch den DFG positiv beschieden wurde. Die Hochschule konnte so mit EU-Fördermitteln eine 220.000 EUR teure Anlage erwerben, die nun allen Studierenden zur Verfügung steht. Mit den Feinmechanischen Werken Halle haben wir einen Hersteller gefunden der direkt vor Ort ansässig war. Die FEHA hat eine Anlage speziell nach unseren Wünschen gefertigt und beide haben von dieser nahen Beziehung profitiert. Leider musste die FEHA 2009 Insolvenz anmelden, mittlerweile gibt es eine Nachfolgegesellschaft.

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Das Entwurfsprojekt „fat flat“ war das Initialprojekt, um den Laser an der Hochschule einzuführen. Nach anfänglichem und späterem Stottern, läuft die Anlage nun zur grossen Zufriedenheit und Studierende aller Fachgebiete nutzen die Anlage. Ich danke allen Studierenden, die mit Beharrungsvermögen und Geduld die ersten schweren Stunden ertragen haben, dem Werkstattleiter Hartmut Herrman, der ab 2009 diese Anlage betreut und vorallem meinem Assistenten Michael „Anton“ Antons für Zähigkeit, Fleiß, Ausdauer und Improvisationstalent. Ohne sein Zutun wäre dieses Projekt zwar zustande gekommen, aber dann in sich zusammegebrochen. Von der Qualität der Arbeiten, können Sie sich nachfolgend selbst überzeugen. Die Erfolge bei Ausstellungen und Messen sprechen Bände. Ich bin immer wieder platt, was die Studierenden in einem Semester so alles anzetteln. Glück auf den Tüchtigen!* Prof. Klaus Michel 15.10.2009 *Lassen Sie sich nicht täuschen: das Nachfolgende ist kein Produktkatalog. Es ging in diesem Projekt um einen Herstellungsprozess und wie man diesen experimentell ausloten kann. Die entstandenen Produkte sind eigentlich nur lästiges Beiwerk.

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Inhalt

Aufgabenstellung und Einführung 8 -11 Möbel und andere Kleinigkeiten 14 - 87 Präsentation und Messeauftritt 90 - 97 Workshop LG HI-MACS 100 - 125 Teilnehmer und Kontakt 128 - 131

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Entwurfsprojekt Wintersemester 2007/08 Innenarchitektur | Mobile Einrichtungen Prof. Klaus Michel | Ass. Michael Antons Aus der Aufgabenstellung:

Wir erkunden ein Verfahren bzw. ein Werkzeug – seit dem 27.06.07 ist die Hochschule im Besitz einer 2D Laserschneidanlage.

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FAT FLAT – oder als wir den Laser lieben lernten Aufgabe 1+3 1 bedeutet: suchen Sie sich aus den Möbeltypen „Tisch/Tafel, Regal, Schrank, Sideboard, Bett“ eines aus. Entwerfen Sie hierfür ein auf den Laser optimiertes Möbel, so nach dem Motto: rauf auf den Laser, schneiden, zusammenstecken / knicken / kannten, fertig – also möglichst wenig/keine handwerkliche Nachbearbeitung. + 3 bedeutet: 3 weitere Elemente/Acessoires/ Additive, z.B. Tisch + Leuchte + Hocker + Personal Container oder Tafel + Kerzenleuchter + Messerbänkchen + Suppenschüssel.

Es sollen Möbel oder Raumelemente entstehen, im Ganzen gelasert oder aus kleinen Einzelteilen bestehend. Kleinteile sind nur als „Abfallprodukt“ gedacht. Natürlich freut sich der Burgshop riesig über Stöfchen, Lesezeichen, Puzzle, Kukucksuhren, Weihnachtskränze, Christbaumschmuck etc. – hier fällt Ihnen nebenbei bestimmt eine Menge dazu ein.

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Kleines Lasereinmaleins Was kann man schneiden? Alle Holzplattenmaterialien, alle Metalle, Papier, Stoff, Keramik, Glas, Kunststoffe, Leder, Schaum – alles, außer hochspiegelnde Oberflächen, Mineralische Stoffe und PVC. Werkstückgröße – Max. Mass 2500 x 1250 mm, Hubhöhe max. 70 mm. Laserdaten – Verarbeitbare Dateien: eps, dxf, dwg, pdf, bmp. AutoCad – keine splines, mgl. zusammenhängende Polylinien, nicht schließen! Als dxf R12 speichern. Vectorworks – keine bézier-Kurven, nur Kreisbögen als dxf R12 speichern, „binär“ nicht textär. Illustrator – grundsätzlich problematisch, Dateien müssen in AutoCad nachbearbeitet werden. Rhino und Solid works – als dxf R12 speichern. Kurven – Das CNC-Programm des Lasers liest keine Splines. Zeichnungen mit splines müssen im AutoCad mit express-tool>modify>flatten objects umgewandelt werden. Achtung: wenn Konturlinie dabei verändert wird, dann vor der Anwendung noch mal >explodieren. Ebenen – Bei allen Zeichnungen Ebenen anlegen (in der Schnittreihenfolge: Binnenformen zuerst, outlines zuletzt) Allerdings nicht zu viele Ebenen! Im Laserprogramm können maximal 3 Ebenen angelegt werden. Reihenfolge – Die Reihenfolge innerhalb einer Ebene ist sehr zufällig, d. h. ich habe noch keine Gesetzmäßigkeit erkennen können. Gegebenenfalls muß die SER-Datei manuell umgeschrieben werden, das müssen wir zusammen und vor Ort machen. (Zeit mitbringen!) Einstichpunkte – Um Einstichpunkten im Werkstück aus dem Weg zu gehen, können kurze Einstichstege angelegt werden. Ihr könnt sie einzeichnen, das heißt aber noch lange nicht, dass sie in der richtigen Reihenfolge abgearbeitet werden – d.h. sie müssen nachprogrammiert werden (siehe Reihenfolge) Material – grundsätzlich selbst mitbringen, Überstand einkalkulieren (umseitig mind. 10mm). Dabei immer mind. 100 x 100 mm für ein Muster zur Feineinstellung und für die Materialkartei. F.d.R.d.A Michael Antons

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Inhalt

Aufgabenstellung und Einführung 8 -11 Möbel und andere Kleinigkeiten 14 - 87 Präsentation und Messeauftritt 90 - 97 Workshop LG HI-MACS 100 - 125 Teilnehmer und Kontakt 128 - 131

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Pirat MĂśbelverkleidung MDF-Platte 6 mm, weiĂ&#x; lackiert Spannverbindung, Gummiband Innenarchitektur

Friederike Ringeis

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Operation Liegen Liege Formholz 9 mm, klar lackiert L 180 x B 60 x H 60 cm Innenarchitektur

Marietta Moraweg

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Kea Hängelampe Polypropylen-Folie 1,2 mm Metallklammer  40 cm

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UIrike M채der Industriedesign

Phillip Schaukelhocker Multiplex Birke 6,5 mm Steckverbindung, Gummi 2 mm 61 x 46 x 44 cm

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Karsten Kleiderschrank Multiplex Birke 6,5 mm, Steckverbindung, Gummi 2 mm, H 192 x B 117 x T 65 cm Industriedesign

UIrike M채der

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UIrike Mäder Industriedesign Hella Stehleuchte

Helene Hängeleuchte

Kirschbaumfurnier H 150 x  Schirm 50 cm Fuß 15,5 x 15,5 cm

Polypropylen-Folie 2 mm  17 cm

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Johanna Richter Innenarchitektur

Floorian Teppich mit Fach

Pocketa Wanduhr

Filz 12 mm L 140 cm x B 80 cm

Filz 12 mm H 40 cm x B 30 cm

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Floora Teppich und MĂśbelbezugbezug Filz 6 mm Je FlieĂ&#x;enelement 9 x 9 cm Innenarchitektur

Johanna Richter

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Stella Leuchte Lunopal, Buchbinderpappe, Hartgewebeplatte, Polypropylen-Folie, Kraftplex H 46 cm, ď˜š17 cm Industriedesign

Stephanie Knust

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Jale Kleiderschrank Sperrholz Kiefer 6 mm, weiss gewachst Fadenvorhang Ado-Cordon Breite modular erweiterbar Je Element H 200 x T 62 x B 40 cm Industriedesign

Stephanie Knust

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Knägga Fahrradzubehör Pappe BC 2.5, Doppelwelle Industriedesign

Bastian Müller

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Crack to hit Regal Multiplex 15 mm, H 190 x B 70 x T 33 cm Industriedesign

Bastian M端ller

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Bastian MĂźller Industriedesign Lichtbogen Tischleuchte Metall 1 mm, lackiert H 28 cm, ď˜š 16 cm

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Abfallprodukt Mülleimer Pappbogen H 40 cm,  30 cm

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Sarah Broemer Innenarchitektur T-Zone Beistelltisch HDF-Platte 3 mm, weiĂ&#x; beschichtet L 90 x B 80 x H 45 cm

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Clamping Sideboard Korpus LG-Himacs, Schublade Holz L 240 x T 45 x H 80 cm Kooperation mit der Firma Rosskopf & Partner

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Florian Rieser Innenarchitektur

24.02.07 Digitaler Bilderrahmen Edelstahl 3 mm L 22,5 x B 21,7 cm

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Sarah Broemer Innenarchitektur Arthur H채ngeleuchte Edelstahl 1 mm, Acryl 3 mm L 50 x B 50 x H 9 cm

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Jaren25 Bett MDF-Platte 12 mm B 90 x L 110 cm Innenarchitektur

Florian Rieser

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David Oehme Innenarchitektur Klappo Klack Bank

Sikid Spielzeug (3D Puzzle)

Multiplex Birke 6,5 mm Moosgummi schwarz H 40 x L 72 x T 40 cm

Multiplex Birke 6,5 mm Je Bauelement H 10 x L 20 cm

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Horega Regal

Symbo Schreibtisch

Multiplex Birke 6,5 mm Je Bauelement H 40 x L 72 x T 40 cm Aufbauhรถhe variabel

Multiplex Birke 6,5 mm Multiplex Birke 25 mm (Tischplatte) Moosgummi schwarz H 72 x L 200 x T 90 cm

Hoka Hocker Multiplex Birke 6,5 mm Moosgummi schwarz H 47 x 42 cm 73


Sebastian Hübsch Innenarchitektur Flytnig Hängeleuchte

FNPlus Regalsystem

Stahlblech 0,5 mm Flock-beschichtet 20 x 10 x 15 cm

MDF-Platte 8 mm Verbinder: Alu-U- profile Füße: Alu-Vierkantprofile Höhe modular erweiterbar L 140 x B 32 x H 32 cm (Seitenhöhe)

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Ellip Tisch Multiplex 9 mm L 1680 x B 1210 x H 742 mm Innenarchitektur

Elise Schrรถder

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Roy Garderobe Multiplex 4 mm L 76 cm x H 26 cm 79


Bewiwo Doppelbett

Rich Dung-Degge Hängeleuchte

MDF-Platte schwarz, geölt L 220 cm x B 200 cm x H 30 cm

Acrylglas 3mm 43 x 24 cm

Innenarchitektur

Anne Weickenmeier

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Inhalt

Aufgabenstellung und Einführung 8 -11 Möbel und andere Kleinigkeiten 14 - 87 Präsentation und Messeauftritt 90 - 97 Workshop LG HI-MACS 100 - 125 Teilnehmer und Kontakt 128 - 131

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Öffentliche Präsentation der Projektergebnisse an der Hochschule. Die Möbel werden im Rahmen einer DiscoLaser-Show inszeniert – eine Analogie zum Prozess des Laserverfahrens. Die Austellung eröffnet in einer dichten Nebelwolke. Erst im Verlauf der Zeit und der Einführungsreden werden die Möbel sichbar.

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Das Fat Flat Projekt präsentiert sich bei drei verschiedenen Messen. Blickfang – Designmesse für Möbel, Schmuck, Mode | 07.03. - 09.03.2008 in Stuttgart. Das Ausstellungskonzept basiert auf lasergeschnittenen Flächen. Quader und Wandelemente sind aus weißem, doppelwelligem Pappmaterial. Die Schattenrisse der Produkte bilden das Motiv oder den Raum für dessen Inszenierung. DMY Youngsters – Internationales Design Festival | 21.05. - 25.05.2008 in Berlin. Zusammen mit dem „burgshop-on-tour“, der Hochschule, bespielen wir einen gemeinsammen Stand. Designers´ Open – Festival für Design | 24.10. -26.10.2008 in Leipzig. Mit einer Auswahl von kleineren Möbeln und Accesoires präsentieren wir in unserer Nachbarstadt.

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Inhalt

Aufgabenstellung und Einführung 8 -11 Möbel und andere Kleinigkeiten 14 - 87 Präsentation und Messeauftritt 90 - 97 Workshop LG HI-MACS 100 - 125 Teilnehmer und Kontakt 128 - 131

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Workshop vom 01.10. bis 08.10.07 mit Dipl.-Ing. Janosch Muschick. Eine Kooperation mit der Firma Rosskopf & Partner.

LG HI-MACS速 ist ein sehr hochwertiges Plattenmaterial, es wird aus einem Mineralwerkstoff hergestellt.

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Die Firma Rosskopf & Partner AG ist einer der größten europäischen Verarbeiter. Dabei fällt sehr viel Restmaterial ab, für das es bisher kaum eine Weiterverwendung gibt. Die Firma sucht nach Ideen diese Reste zu nutzen und schreibt einen auf unsere Hochschule begrenzten Wettbewerb aus: „LG Hi-Macs and The Best of the Rest“.

Die Aufgabe ist ein „GiveAway“ aus den Materialresten zu entwerfen. Rosskopf & Partner bietet eine realistische Umsetzung der Produkte an, also eine Verwertung der Ideen für die eigene Firmenpräsentation. „Alles außer Stullenbretter“ – unser Arbeitstitel. Zeigen Sie in ihren Entwürfen Wagemut, was Grenzabtasten (zum guten Geschmack), Zweckentfremdung oder ungewöhnliche Bearbeitungsmethoden (oder Tests dazu) angeht. Warum eigentlich nicht Dauerlutscher mit 15 Jahren Garantie, Himac-Sosse nach Säurebad, Himac-Späne in transparenten Beutel oder in Aspik, selbstleuchtend ... ? Während eines Besuches der Firmenniederlassung in Augustusburg werden wir das Material und dessen Verarbeitung kennen lernen. Wir arbeiten mit Plattenresten in den Stärken neun und zwölf Millimeter.

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Fr端hst端cksbrett Zweiseitig, Kombination Holz- und Lg HighMacs L 350 x B 250 mm Wettbewerb, Platz 1 Industriedesign

Bastian M端ller

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Eierbecher ď˜š 90 x H 12 mm Wettbewerb, Platz 3 Industriedesign

Stephanie Knust

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Sarah Broemer Innenarchitektur

Wettbewerb, Platz 2 Schlüsselanhänger  70 x H 16 mm

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Blumenvase Mehrschichtiger Aufbau Kombination mit Beton H 320 x B 140 x T 40 mm Industriedesign

Robert Haslbeck

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Messerblock Mehrschichtiger Aufbau Kombination mit Ahorn H 200 x T 120 mm Industriedesign

Bastian M端ller

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Anne Weickenmeier Innenarchitektur Schale Thermoverformt ď˜š 200 x H 270 mm

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Leuchte In Kombination mit Maglite H 150 x B 150 x T 150 mm Innenarchitektur

Sebastian H端bsch

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Johanna Richter Innenarchitektur Fingerring Wasserstrahlgeschnitten Drei verschiedene Ausf端hrungen

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Elise SchrÜder Innenarchitektur Stiftschale Gefräst L 180 x T 90 x H 24 mm

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Kleiderb端gel Wassserstrahlgeschnitten H 130 x L 420 X T 12 mm Industriedesign

Robert Haslbeck

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Blumenvase Mehrschichtiger Aufbau H 225 x B 90 x T 42 mm Industriedesign

Stephanie Knust

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Inhalt

Aufgabenstellung und Einführung 8 -11 Möbel und andere Kleinigkeiten 14 - 87 Präsentation und Messeauftritt 90 - 97 Workshop LG HI-MACS 100 - 125 Teilnehmer und Kontakt 128 - 131

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Studierende | Kontakt Marietta Moraweg, Innenarchitektur, 7. Semester marietta.moraweg@googlemail.com Anne Weickenmeier, Innenarchitektur, 5. Semester Anne.Weickenmeier@burg-halle.de Sebastian Hübsch, Innenarchitektur, 9. Semester studio-design@freenet.de Sarah Broemer, Innenarchitektur, 5. Semester Sarah.Broemer@burg-halle.de Florian Rieser, Innenarchitektur, 5. Semester Florian.Rieser@burg-halle.de Friederike Ringeis, Innenarchitektur, 9. Semester rikeringeis@hotmail.com UIrike Mäder, Industriedesign, 7. Semester ulrike.maeder@burg-halle.de Lisa Eichhorn, Innenarchitektur, 5. Semester Lisa.Eichhorn@burg-halle.de David Oehme, Innenarchitektur, 5. Semester davidoehme@googlemail.com Elise Schröder,Innenarchitektur, 7. Semester liseluise@web.de Bastian Müller, Industriedesign, 7. Semester farbtropfen@web.de Stephanie Knust,Industriedesign, 7. Semester mail@stephanieknust.net Johanna Richter, Innenarchitektur, 9. Semester hannejohanne@yahoo.de Robert Hassbeck, Industriedesign, 9. Semester robert.haslbeck@burg-halle.de

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Marietta Moraweg

Anne Weickenmeier

Sebastian Hübsch

Sarah Broemer

Florian Rieser

Friederike Ringeis

UIrike Mäder

Lisa Eichhorn

David Oehme

Elise Schröder

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Bastian Müller

Stephanie Knust

Johanna Richter


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Institution | Kontakt Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle Neuwerk 7 06108 Halle (Saale) www.burg-halle.de Innenarchitektur | Mobile Einrichtungen www.ia-burg-halle.de Prof. Klaus Michel | michel@burg-halle.de Ass. Dipl.-Ing. Michael Antons | antonsmichael@web.de Workshop | Betreuung Dipl.-Ing. Jan. Muschick | jan.muschick@innereangelegenheiten.de Workshop | Partnerfirma ROSSKOPF & PARTNER AG Ansprechpartner Herr Martin Funk Bahnhofstraße 16 D- 09573 Augustusburg www.rosskopf-partner.com Dokumentation | Layout Produktbilder Frank Höhle | mail@frankhoehle.com Robert Hasselbeck | robert.haslbeck@burg-halle.de Projektbilder Stephanie Knust | mail@stephanieknust.net Gestaltung, Satz und Organisation Stephanie Knust | mail@stephanieknust.net

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fat flat oder als wir den Laser lieben lernten

Burg Giebichenstein | Hochschule f端r Kunst und Design Halle Innenarchitektur | Mobile Einrichtungen Prof. Klaus Michel | Ass. Janosch Muschik michel@burg-halle.de www.ia-burg-halle.de WS 2007

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