BabyOne Schwangerschaftsbegleiter

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... von Anfang an!

Der kleine

Schwangerschafts begleiter! … für die aufregenden neun Monate





EDITORIAL Liebe Leserin, hast du es gerade erst erfahren? Oder weißt du es schon ein bisschen länger, dass du schwanger bist? Auf jeden Fall: Herzlichen Glückwunsch! Denn vor dir liegt eine einmalige und spannende Zeit, in der du viele neue Erfahrungen machen wirst. Das tolle Gefühl zum Beispiel, wenn du zum ersten Mal die Bewegungen deines Kindes im Bauch spürst. Oder beim Arzt seine Herztöne hörst – ganz schnell und laut. Die Vorfreude, wenn du die ersten winzig kleinen Babysachen einkaufst und das Kinderzimmer herrichtest. Das ganz neue Körpergefühl, das sich mit dem Wachsen des Bauchs immer wieder verändert. Und auch die Unsicherheit, die die ungewohnte Situation mit sich bringt: Werde ich das schaffen, mit der Geburt? Wie komme ich wohl mit einem Kind zurecht? Keine Frage: Die Schwangerschaft ist eine außergewöhnliche Zeit. Dieser kleine Schwangerschaftsbegleiter ist ein zuverlässiger Begleiter durch die aufregenden neun Monate. Auf rund 60 Seiten haben wir viele Informationen und Tipps rund um Schwangerschaft, Geburt und die ersten Lebenswochen deines Babys zusammengestellt. Kurz, knapp und übersichtlich. So kannst du alles leicht (wieder) finden und dich auf einen Blick über die wichtigsten Fakten informieren. Auch für deine eigenen Notizen haben wir reichlich Platz gelassen: Damit du alles aufschreiben kannst, was nun zählt. Viel Spaß beim Lesen und eine gute Schwangerschaft wünscht dir dein Team von BabyOne!


ALLES WAS NUN ZÄHLT Ich bin schwanger! Der Busen spannt, die Regel bleibt aus und du könntest dauernd schlafen – erste Anzeichen für eine Schwangerschaft, die oft schon wenige Tage nach der Befruchtung spürbar sind. Sicherheit über deinen „Zustand” erhälst du durch einen Schwangerschaftstest aus der Apotheke. Fällt der positiv aus, solltest du bald deinen Frauenarzt oder eine Hebamme aufsuchen. Durch regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen stellst du sicher, dass es dir und deinem Baby von Anfang an gut geht.

Wann ist das Baby endlich da? Den Entbindungstermin kannst du mit der so genannten Naegele‘schen Regel selbst ausrechnen – vorausgesetzt, du weißt das Datum des ersten Tages deiner letzten Periode und hast einen regelmäßigen Zyklus von 28 Tagen. Durchschnittlich dauert eine Schwan­gerschaft etwa 280 Tage oder 40 Wochen, gerechnet vom ersten Tag der letzten Periode. Addiere zu diesem Datum sieben Tage, ziehe drei Monate ab und addiere wiederum ein Jahr hinzu. Schon weißt du, wann dein Baby ungefähr zur Welt kommen wird. Aber keine Angst, wenn die Geburt nicht genau zum errechneten Termin stattfindet: Das ist nur bei etwa vier Prozent aller Frauen der Fall. Dein Baby kann jederzeit zwischen der 38. und der 42. Schwangerschaftswoche geboren werden und gilt dann als „Termingeburt“.

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Da die Schwangerschaftswoche nach dem Zyklus und nicht nach dem tatsächlichen Befruchtungstag errechnet wird, kann es sein, dass du offiziell in der dritten Schwangerschaftswoche bist, obwohl die Befruchtung erst zwei Tage her ist. Oft wird das nach dem Zyklus berechnete Datum nach der ersten Ultraschalluntersuchung geändert. Anhand der Größe des Embryos lässt sich in dieser Phase nämlich fast auf den Tag genau die tatsächliche Schwangerschaftswoche bestimmen.

Vorsorgeuntersuchungen – wann und warum? Als Schwangere hast du Anspruch auf mindestens 14 Vorsorgeuntersuchungen bei deinem Frauenarzt oder deiner Hebamme. Du solltest alle vier Wochen zur Untersuchung gehen, ab der 32. Schwangerschaftswoche alle zwei Wochen und zuletzt sogar im wöchentlichen Rhythmus. Alle Ergebnisse werden im Mutterpass dokumentiert, den du beim ersten Termin erhälst. Kontrolliert wird dein Gewicht, der Blutdruck, eine Urinprobe, die Größe der Gebärmutter, die Lage des Kindes und seine Herztöne. Außerdem wird dein Blut untersucht. Gegen Ende der Schwangerschaft führen dein Arzt oder deine Hebamme eine vaginale Untersuchung durch, um festzustellen, ob der Muttermund noch geschlossen ist. Dabei wird auch das Becken abgetastet. Zur Schwangerschaftsvorsorge gehören auch drei Ultraschalluntersuchungen. Mit ihrer Hilfe kann dein Arzt eventuelle Komplikationen oder Fehlbildungen des Kindes frühzeitig erkennen. Für dich selbst ist die Ultraschalluntersuchung eine wunderbare Gelegenheit, dein Kind zum ersten Mal zu sehen. Vielleicht kannst du sogar eine Aufnahme deines Babys mit nach Hause nehmen.

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ALLES WAS NUN ZÄHLT Was muss ich mir jetzt verkneifen? Eine Schwangerschaft ist keine Krankheit, und dementsprechend kannst du dein Leben weitgehend „normal“ weiterführen. Ein paar Dinge solltest du im Interesse deiner Gesundheit und der deines Kindes aber unbedingt vermeiden: 1. Nikotin, Alkohol und Drogen 2. rohes oder nur halb durch gebratenes Fleisch 3. Milchprodukte aus Rohmilch 4. Arzneimittel, die dir vor der Schwangerschaft verordnet wurden und die von deinem Arzt als schädlich für das Ungeborene eingestuft werden. 5. Extreme körperliche Anstren gungen. Dazu zählt auch schwere Hausarbeit oder das Aktenschleppen im Büro. 6. Kontakt zu Personen, vor allem zu Kindern mit ansteckenden Krankheiten. Masern und Röteln können das Ungeborene zum Beispiel schwer schädigen.

7. Aufenthalte in der prallen Sonne, da du nun zu starker Pigmentierung neigst. 8. Hohe Absätze. Sie fördern Rückenschmerzen und Wadenkrämpfe, wenn das Körpergewicht steigt. 9. Stress. Auch wenn du ein echter Workaholic bist: Jetzt ist Kürzertreten angesagt. Denn auch positiver Stress führt zu innerer Anspannung – und die schadet deinem Baby. Tipp: Probiere es mal mit Yoga. Damit fällt es leichter, einen Gang zurückzuschalten.


Was sollte ich auf jeden Fall tun? 1. Nimm in den ersten 12 Schwangerschaftswochen ein Folsäurepräparat ein. Damit beugst du Neuralrohr defekten vor, die Fehlbildungen wie Spina bifida Erkrankungen („offener Rücken“) zur Folge haben. 2. Lasse eine sorgfältige zahnärztliche Untersuchung durchführen. Auf Röntgenauf nahmen sollte dabei möglichst verzichtet werden. 3. Iss viel frisches Obst und Gemüse und trinke mindestens zwei Liter Wasser, Kräutertee oder ungesüßten Fruchtsaft pro Tag. Unbedingt auf den Speiseplan gehören auch Vollkornbrot und Fisch. 4. Informiere deinen Arbeitgeber über die Schwangerschaft. Lass dich – zum Beispiel bei einer Familienberatungsstelle – über rechtliche Regelungen zu Mutter schutz, Erziehungsurlaub und Erziehungsgeld beraten.

5. Melde dich zu einem Geburtsvorbereitungskurs an. Hier lernst du Atem- und Entspannungsübungen für die Geburt und kannst nette Kontakte zu anderen zukünf tigen Müttern knüpfen. 6. Trage den Mutterpass immer bei dir. Im Notfall wissen Helfer so gleich, dass du schwanger bist, und können entsprechend reagieren. 7.

Gönn dir so oft wie möglich Ruhepausen. Lege dabei am besten die Füße hoch, schließe die Augen und höre entspannende Musik.

8. Besuche verschiedene Entbindungskliniken und lasse dich ausführlich über das jeweilige Angebot beraten. 9. Nimm auf jeden Fall frühzeitig Kontakt zu einer Hebamme auf, die dich auch in den ersten Tagen und Wochen nach der Geburt zu Hause begleiten und beraten kann.


1.-13. Woche

I. Trimenon

Was hilft gegen Schwangerschaftsbeschwerden? Übelkeit

Schwangerschaftsstreifen

• vor dem Aufstehen trockenen Toast oder Kekse knabbern, dazu gesüßten Tee oder Wasser trinken

• Bauch und Brust mehrmals täglich mit reichhaltigen Cremes oder Lotions einreiben

• langsam aufstehen

• Bauchhaut mit sanfter Zupfmassage verwöhnen

• lieber viele kleine, statt wenige große Mahlzeiten essen • viel trinken • Nahrungsmittel mit ausgeprägtem Eigengeschmack und -geruch meiden • lockere Kleidung tragen

• Bauch und Brust jeden Morgen abwechselnd mit warmem und kaltem Wasserstrahl abduschen

Niedriger Blutdruck • längeres Stehen vermeiden • viel frische Luft tanken


1. Woche Datum

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Ereignis

Info Die 1. Woche beginnt mit dem ersten Tag der letzten Regel und dient nur der Bestimmung des Geburtstermins.


2. Woche Datum

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Ereignis

Info Während des Eisprungs hat sich ein Spermium gegen 100 bis 500 Millionen Konkurrenten durchgesetzt und die Eizelle befruchtet. Sie wandert jetzt langsam in die Gebärmutter und nistet sich für die nächsten 9 Monate in der Gebärmutterschleimhaut ein.


3. Woche Datum

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Ereignis

Info Die befruchtete Eizelle wandert zur Gebärmutter und nistet sich ein. Der Hormonaustausch mit dem Blutkreislauf der Mutter beginnt.


4. Woche Datum

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Ereignis

Info Ein Mutterkuchenhormon sorgt dafür, dass Eisprung und Menstruation ausbleiben. Auf dieses Hormon reagieren auch die Schwangerschaftstests, die du in der Apotheke bekommst. Es lässt sich ungefähr eine Woche nach dem Eisprung im Urin nachweisen.


5. Woche Datum

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Ereignis

Info Dein Körper stellt sich auf die Schwangerschaft ein. Inzwischen geht es mit deinem Baby in Riesenschritten voran: Hals, Kopf und Gehirn entwickeln sich, das kleine Herz beginnt zu schlagen und das Baby ist ca. 4 Millimeter groß.


6. Woche Datum

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Ereignis

Info Dein Baby ist jetzt ungefähr 6 Millimeter groß. Arme und Beine bilden sich jetzt aus, und auch die Ellen- und Kniebeugen werden erkennbar. Dein Kind sieht nun schon aus wie ein richtiger kleiner Mensch.


7. Woche Datum

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Ereignis

Info Zeit für den ersten Arztbesuch! Bei der Vorsorgeuntersuchung werden Gewicht, Blutdruck, Urin- und Blutwerte gemessen. Alle Ergebnisse werden im Mutterpass festgehalten. Dieses Dokument solltest du von nun an immer dabei haben.


8. Woche Datum

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Ereignis

Info Dein Kind ist jetzt 17 Millimeter lang und 3 Gramm leicht. Das Herz des Winzlings leistet wahre Schwerstarbeit: Mit 140 Schlägen pro Minute klopft es doppelt so schnell wie das Herz eines Erwachsenen.


9. Woche Datum

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Ereignis

Info Auf dem Ultraschallbild sind jetzt schon die einzelnen Finger des Embryos zu erkennen. Diese und auch den Rest seines Körpers kann das Kleine inzwischen gut bewegen. Purzelbäume auf dem Ultraschallbild sind keine Seltenheit.


10. Woche Datum

gut gelaunt mir ist übel mein Gewicht:

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Ereignis

Info Dein Baby ist kräftig gewachsen und jetzt so groß wie ein kleiner Finger. Alle Organe sind in ihrem Grundbauplan vorhanden und müssen sich nur noch weiterentwickeln. Aus dem Embryo ist ein Fötus geworden!


11. Woche Datum

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Ereignis

Info Jetzt kann dein Kind schon strampeln. Seine Bewegungabläufe werden immer präziser und auch den Mund kann es öffnen. Die Augen bleiben allerdings noch 3 Monate lang von den Augenlidern fest verschlossen.


12. Woche Datum

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Ereignis

Info Du kannst aufatmen, denn die Zeit der schlimmsten Schwangerschaftsbeschwerden neigt sich dem Ende zu. Die Gebärmutter verschiebt sich nach oben, sodass sie über dem Schambein zu tasten ist. Müdigkeit und Übelkeit verabschieden sich nun.


13. Woche Datum

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Ereignis

Info Junge oder Mädchen? Wenn dein Baby günstig liegt, kann die nächste Ultraschalluntersuchung Aufschluss über das Geschlecht geben. Falls du vor der Geburt noch verreisen willst: Jetzt ist die beste Zeit!


14.-26. Woche

II. Trimenon

Kindsbewegungen – wann tut sich was im Bauch? Schmetterlinge im Bauch spüren werdende Mütter meist um die 20. Schwangerschaftswoche zum ersten Mal. Frauen, die schon Kinder haben, fühlen die ersten Bewegungen oft sogar noch ein bisschen früher. Ab der 24. Woche wird das Kind aktiver; seine Bewegungen sind nun regelmäßig mehrmals am Tag – und vor allem in der Nacht – fühlbar. Von außen kann man strampelnde Beinchen und boxende Arme etwa ab der 25. Woche ertasten. Der Zeitpunkt der ersten Kindsbewegungen wird in deinem Mutterpass eingetragen. Achte während der weiteren Schwangerschaft sorgfältig auf die Zeichen aus deinem Bauch: Eine Veränderung oder Verringerung der Bewegungen kann nämlich auf Komplikationen hindeuten.

Wie viel darf ich zunehmen? Die durchschnittliche Gewichtszunahme während der Schwangerschaft beträgt 12,5 Kilo. Du bringst mehr oder weniger auf die Waage? Kein Grund zur Aufregung: je nach Größe, normalem Körpergewicht, Knochenbau und weiteren Faktoren sind zwischen 10 und 20 Kilo völlig in Ordnung. Bis zum Ende des ersten Schwangerschaftsdrittels beträgt die Zunahme nur ca. 1 bis 2 Kilo, im zweiten Drittel sind es etwa 4 bis 6. Durchschnittlich 5 Kilo legen Schwangere in den letzten 12 Wochen zu. Wenn du dich während der Schwangerschaft gesund ernährst, purzeln die Pfunde nach der Geburt schnell wieder auf das Ausgangsgewicht. Übrigens: Du musst in der Schwangerschaft nicht für Zwei essen. Der Mehrbedarf liegt nur bei rund 200 Kalorien pro Tag.


14. Woche Datum

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Ereignis

Info Täglich fließen rund 350 Liter Blut durch die Nabelschnur, die Mutter und Kind miteinander verbindet. So wird das Kind, das jetzt 11 Zentimeter groß und 93 Gramm schwer ist, mit allem Lebenswichtigem versorgt.


15. Woche Datum

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Ereignis

Info Das Baby wächst und wächst – und dein Bauch auch. Viele Frauen verzichten jetzt auf Ihre normale Garderobe und steigen auf weite und legere Kleidung um. Gönne dir und deinem Bauch regelmäßige Zupfmassagen und creme ihn täglich ein.


16. Woche Datum

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Ereignis

Info Dein Kind passt nicht mehr ganz aufs Ultraschallbild. Es wiegt mittlerweile gut 145 Gramm. Klar, dass es auch mehr Platz braucht. Das Unterhautgewebe der Mutter muss sich nun extrem dehnen; Schwangerschaftsstreifen können entstehen.


17. Woche Datum

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Ereignis

Info Dein Kind fängt jetzt an seine Umgebung wahrzunehmen. Auch wenn es dir erst komisch vorkommt: Erzähle ihm etwas oder singe ihm etwas vor. Das fördert seine Entwicklung. Und: es lernt jetzt schon deine Stimme kennen.


18. Woche Datum

gut gelaunt mir ist übel mein Gewicht:

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Ereignis

Info Was für ein Augenblick! Du spürst nun vielleicht schon die ersten, noch ganz zarten Bewegungen deines Kindes. Schwangerschaftserfahrene Frauen spüren die Kindsbewegungen übrigens eher als Frauen, die zum ersten Mal schwanger sind.


19. Woche Datum

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Ereignis

Info Es ist wieder Zeit f端r eine Vorsorgeuntersuchung und f端r den zweiten Ultraschall. Bei manchen Frauen kommt es in dieser Phase der Schwangerschaft auch schon zu Vorwehen, die bei gelegentlichem Auftreten aber harmlos sind.


20. Woche Datum

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Ereignis

Info Bergfest – die Hälfte ist geschafft! Achte weiterhin auf gesunde Ernährung und setze öfter Fisch auf den Speiseplan. Der Jodgehalt in Fisch und Meeresfrüchten fördert die gesunde Entwicklung deines Babys.


21. Woche Datum

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Ereignis

Info Streichel öfter mal deinen Bauch. Das tut nicht nur dir gut, sondern auch dem Kind. Es kann die Berührung durch die Bauchdecke jetzt nämlich spüren. In den letzten Wochen hat es deutlich zugenommen: Ungefähr 390 Gramm wiegt es nun.


22. Woche Datum

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Ereignis

Info Die fest verschlossenen Augenlider des Babys öffnen sich. Du kannst dich jetzt schon um eine Hebamme kümmern, die dir während und nach der Geburt mit Rat und Tat zur Seite steht. Die Kosten dafür übernimmt die Krankenkasse.


23. Woche Datum

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Ereignis

Info Bewegung und gesunde Ernährung sind jetzt besonders wichtig. Künstliche Vitaminpräparate solltest du nur nach Rücksprache mit deinem Arzt einnehmen. Frisches Obst und Gemüse können diese Präperate auf keinen Fall ersetzen.


24. Woche Datum

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Ereignis

Info Die Gebärmutter hat nun den Bauchnabel erreicht. So sehr sich die Medizin auch bemüht, die Gebärmutter ist in den ersten 23 bis 24 Wochen durch nichts ersetzbar. Suche unbedingt deinen Arzt auf, wenn du Wehen verspürst!


25. Woche Datum

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Ereignis

Info Dein Körper verändert sich mehr und mehr. Nicht nur der Bauch nimmt ungeahnte Ausmaße an, auch die Brust wächst und bereitet sich aufs Stillen vor. Die Größe der Brust sagt aber nichts über die Stillfähigkeit aus.


26. Woche Datum

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Ereignis

Info Die Entwicklung der Lunge steht bei deinem Baby nun im Vordergrund. Sie schreitet sehr schnell voran. Selbstständig atmen kann dein Kind aber noch nicht. Erst in etwa 13 Wochen – also kurz vor der Geburt – funktioniert die Lunge vollständig.


27.-40. I I I. Trimenon Woche Schwere Wochen – leicht gemacht. Der Bauch ist riesig, die Luft wird knapp – die letzten Schwangerschaftswochen sind ganz schön anstrengend. Gönne dir viele Verschnaufpausen und lege dabei die Füße hoch. Beine und Rücken werden so entlastet. Schlafen kannst du jetzt wahrscheinlich am besten auf der Seite. Stütze den Bauch mit Kissen ab und schiebe auch ein Kissen zwischen die Knie – das beugt Muskelkrämpfen vor. Reibe Brust und Bauch mehrmals täglich mit fettreicher Lotion ein, damit die Haut elastischer wird. Vorsicht bei der Brustmassage: Die Stimulation der Brustwarzen kann Wehen auslösen! Viel Flüssigkeit wirkt der lästigen Verstopfung entgegen und hält den Stoffwechsel in Schwung – also trinken, trinken, trinken. Am besten sind Wasser und dünne Früchtetees.

Jetzt geht’s los – die Geburt. Als Faustregel gilt: Ab in die Klinik, wenn die Wehen regelmäßig alle zehn Minuten kommen. Wenn du dich unsicher fühlst, gehe aber ruhig schon früher hin. Sofort ins Krankenhaus musst du, sobald die Fruchtblase geplatzt ist. Keine Frage: Wehen tun weh. Mit den Atemtechniken, die du im Geburtsvorbereitungskurs gelernt hast, kannst du die Schmerzen aber etwas lindern. Außerdem gibt es noch viele andere natürliche Methoden gegen den Schmerz. Lass dich vorab von deiner Hebamme oder deinem Arzt ausführlich darüber beraten, was für dich in Frage kommt.


Im Kreißsaal bist du die Chefin! Sage also deutlich, was dir gerade unangenehm ist und lass deinen Gefühlen freien Lauf. Auch Schreien und Fluchen sind durchaus erlaubt – und können den Ge­burtsverlauf ungemein erleichtern. Wichtig für einen schnellen und glatten Ablauf ist natürlich auch die Geburtsposition. Die traditionelle Liegeposition ist eigentlich nur für die Geburtshelfer praktisch. Schneller und einfacher kommt dein Baby wahrscheinlich bei einer aufrechten Position zur Welt – auf dem Geburtshocker zum Beispiel. Eigentlich logisch, denn dann hilft die Schwerkraft mit. Du willst trotzdem lieber im Liegen entbinden? Wie gesagt – du bist die Chefin! Wenn das Baby endlich da ist, bleibst du mit ihm noch eine Weile im Kreißsaal, zum Kennenlernen sozusagen. Wahrscheinlich guckt das Kleine sich die Welt gleich mit großen Augen an, nuckelt ein wenig an der Brust und schläft dann zufrieden ein. Von Papa oder Hebamme wird es liebevoll gebadet und angezogen. Danach folgt dann gleich die erste Kindervorsorgeuntersuchung. Der Krankenhausaufenthalt nach einer unkomplizierten Geburt dauert durchschnittlich vier Tage.


27. Woche Datum

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Ereignis

Info Die 1.000-Gramm-Grenze ist 체berschritten! Und noch eine wichtige Neuerung gibt es: Der Gleichgewichtssinn deines Babys ist nun vollst채ndig entwickelt und sagt ihm zum Beispiel, ob du stehst oder liegst.


28. Woche Datum

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Ereignis

Info Wahrscheinlich hörst du es von allen Seiten: „Jetzt musst du für Zwei essen!“ Stimmt aber nicht! Nur rund 200 Kalorien mehr als sonst benötigst du in der Schwangerschaft pro Tag. Eine Gewichtszunahme von 12 bis 20 Kilo ist trotzdem normal.


29. Woche Datum

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Ereignis

Info Der Platz wird knapp! Dein Kind ist jetzt ungefähr 37 Zentimeter groß und kann sich in der Gebärmutter nicht mehr so gut bewegen. Seine Bewegungsabläufe werden aber immer koordinierter und geschmeidiger.


30. Woche Datum

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Ereignis

Info Die Gebärmutter dehnt sich immer weiter aus und nimmt deinen Organen zunehmend Platz weg. Vor allem Herz und Lunge sind arg bedrängt. Atemnot, schnelle Erschöpfung und häufiger Harndrang können die Folge sein.


31. Woche Datum

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Ereignis

Info Das Baby hat einen eigenen Schlafrhythmus, der sich von dem der Mutter oft unterscheidet. Wenn du dich bewegst, schl채ft es, sobald du liegst wird es aktiv. Manche Forscher meinen, dass die Wirbels채ule der Mutter das Baby im Liegen piekst und munter macht.


32. Woche Datum

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Ereignis

Info Bisher sah dein Baby ziemlich schrumpelig aus. Doch damit ist jetzt Schluss. Dein Baby nimmt ungefähr 200 Gramm die Woche zu und wird rund und rosig. Das Fettgewebe unter der Haut polstert Runzeln und Falten auf.


33. Woche Datum

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Ereignis

Info In nur 5 Wochen hat dein Kind sein Gewicht verdoppelt und wiegt nun rund 2 Kilo. Auch die Größe ist stattlich: 43 Zentimeter. Entsprechend hat sich auch der Stand der Gebärmutter verändert. Sie ist jetzt bei 13 Zentimetern über dem Nabel angelangt.


34. Woche Datum

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Ereignis

Info 6 Wochen vor der Geburt hast du das Recht, den Mutterschutz anzutreten. Nach der Entbindung sind weitere 8 Wochen vom Gesetzgeber vorgeschrieben. Zeit, die du für dich und dein Baby auch brauchen wirst.


35. Woche Datum

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Ereignis

Info Das Baby hat sich in die Geburtslage gedreht: Kopf nach unten. Dadurch nimmt der Druck auf die Lungen ab, und du kannst wieder freier durchatmen. Falls die Drehung noch nicht erfolgt ist: Frage deine Hebamme nach Übungen, die das Drehen fördern.


36. Woche Datum

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Ereignis

Info Die Senkwehen beginnen. Sie tun nicht weh, sondern äußern sich nur dadurch, dass der Bauch hart wird und deutlich nach unten gesenkt ist. Der Druck auf die Blase nimmt jetzt noch einmal richtig zu.


37. Woche Datum

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Ereignis

Info Jetzt beginnt der Endspurt – in wenigen Wochen ist dein Kind auf der Welt. Pack schon mal den Klinikkoffer und organisiere Hilfe für die ersten Tage nach der Geburt. Ansonsten gilt: Ruhe bewahren und die letzten störungsfreien Nächte genießen.


38. Woche Datum

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Ereignis

Info Du musst jetzt mindestens einmal wöchentlich zum Arzt oder der Hebamme. Sie beobachten die Entwicklung der Gebärmutter und den Zustand des Kindes. Zeichen für das baldige Einsetzen der Geburt: Der Schleimpfropf, der die Gebärmutter verschließt, löst sich.


39. Woche Datum

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Ereignis

Info Der Platz in der Gebärmutter reicht für dein Baby kaum noch aus. Regelmäßig kontrollieren Arzt oder Hebamme die Wehentätigkeit und überprüfen den Herzschlag des Kindes. Der Kopf des Kindes steckt bei den meisten Frauen jetzt schon im Becken.


40. Woche Datum

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Ereignis

Info Ab der 37. bis Ende der 42. Schwangerschaftswoche ist eine Entbindung normal. Also keine Panik, wenn dein Baby ein wenig auf sich warten l채sst. Erst nach der 42. Woche wird die Geburt k체nstlich eingeleitet.


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Be s u c h e r:

Wann bin ich geboren?

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Wie spät?

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S p ie lze u g:


Ha lte de ine n M om ent fest!

Das erste Foto!


Rooming-in – Ja oder nein? Die meisten Entbindungskliniken bieten heute Rooming-In an. Das heißt: Mutter und Kind sind in einem Zimmer untergebracht. Das hat viele Vorteile. Du lernst dein Baby und sein Verhalten schneller kennen. Das Stillen klappt problemloser, weil du dein Baby jederzeit anlegen kannst. Das Neugeborene fühlt sich sicher und geborgen. Und du hast wahrscheinlich weniger mit depressiven Verstimmungen im Wochenbett zu kämpfen, wenn dein Baby bei dir ist. Aber setze dich nicht unter Druck. Wenn du von der Geburt völlig erschöpft bist und Ruhe brauchst, darfst du dein Baby nachts ruhig den Säuglingsschwestern überlassen und es dir zum Stillen bringen lassen. Hier ist es bestens aufgehoben – und du kannst Kraft tanken für die anstrengende Zeit, die noch vor dir liegt.

Stillen oder Fläschchen? Fürs Stillen spricht eine ganze Menge: Die Muttermilch enthält alles, was das Baby braucht und stärkt seine Immunkräfte. Der enge Körperkontakt festigt das Band zwischen Mutter und Kind. Stillen ist immer und überall ohne Vorbereitung möglich und fördert auch noch die Rück­bildung der Gebärmutter. Die Stillquote liegt in Deutschland je nach Region zwischen 80 und 95 Prozent. Hebammen und speziell geschulte Säuglingsschwestern helfen Mutter und Kind über eventuelle Anfangsschwierigkeiten hinweg. Wer trotz allem nicht stillen kann oder möchte, braucht kein schlechtes Gewissen zu haben. Die auf dem Markt angebotene Fertignahrung für Kinder ist von hoher Qualität, und auf die Streicheleinheiten zum Essen braucht man auch beim Füttern aus der Flasche nicht zu verzichten. Wichtig ist, dass du auf stren­ge Hygiene achtest und dich genau an die Mengenangaben der Hersteller hälst. Sonst wird die Milch leicht zu reichhaltig, was beim Baby zu Verstopfung und Übergewicht führen kann.


So wird das Fläschchen richtig gut: 1. Wasche dir die Hände, bevor du mit der Zubereitung beginnst. Das beugt Infektionen vor. 2. Wasser – auch Mineralwasser – abkochen und auf 50°C abkühlen lassen. 3. Sterilisiertes Fläschchen mit dem Wasser füllen. Fülle genau so viel ein, wie auf der Packung vom Hersteller angegeben ist. 4.

Genaue Menge Milchpulver abmessen, in die Flasche geben und kräftig schütteln, bis sich das Pulver gelöst hat. Fülle immer zuerst das Wasser ins Fläschchen, sonst wird die Milch konzentrierter als beabsichtigt.

5. Warte, bis sich der durch das Schütteln entstandene Schaum gesetzt hat, bevor du mit dem Füttern beginnst. Sonst bekommt dein Baby leicht Blähungen. 6.

Fläschchen unter kaltem Wasser abkühlen lassen. Jetzt kannst du mit dem Füttern beginnen oder das Fläschchen einige Stunden im Kühlschrank lagern. Achtung: Die vorbereitete Milch muss spätestens innerhalb von 24 Stunden verbraucht werden!


Erstausstattungsliste zum Start mit deinem Baby:

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Mahlzeiten

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Alles was du jetzt brauchst!

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WunschListe:

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Anziehsachen

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Bücher und Spielw Album Elternratgeber Mobile Spieluhr Schmusetuch Rassel O -Ball

Pflege

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Kinderzimmer

Stubenwagen oder Wiege mit passender Matrat ze Bettwäsche Himmelstange waschbares Oberbett oder Schlafsack Bettdeckenhalter Spannbetttuch und Nässeschut zeinlag e Wickelauflage Heizstrahler

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Krabbeldecke Stoffpuppe Kuscheltier Wagenkette Baby- Gym Spielgerät

Unter wegs

Kinderwag en Kinderwag en matratze Sonnensch ut z Regenschu tz Bett wäsch e und Inlet oder Fußsack Kinderwag ennetz Wickeltasc he Autositz G r. 0+ Sonnensch ut z fürs Auto Bauchtrag e Reisebett Reisebettm atratze Wickels ta tion für das Reis ebet t Kinderbet t mit passender Matrat ze, Wickelkommode und Kleiderschrank Windeleimer mit Dec kel Kirschkernkissen ode r Wärmflasche weiche Baumwolldeck e Babyphone Nachtlicht Stillkissen


Babys Sicherheit. Kaum auf der Welt, drohen deinem Baby schon von allen Seiten Gefahren. So kommt es frisch gebackenen Eltern zumindest vor. Zwar sind die Winzlinge robuster, als man denkt, ein paar Sicherheitsvorkehrungen sind aber auf jeden Fall nötig.

Stichwort Baden: Am besten planscht dein Baby in einer speziellen Babybadewanne. Sie hat genau die richtige Größe. Zum ungetrübten Badespaß gehören außerdem unbedingt eine rutschfeste Badematte und ein Badethermometer. 37°C Wassertemperatur sind für Babys ideal. Achte auch auf mildes Shampoo und babygerechte Badezusätze, sonst reagiert die zarte Kinderhaut leicht gereizt und Allergien drohen. Und: Lass dein Baby beim Baden niemals allein!

Stichwort Auto: Seine erste Autofahrt macht dein Baby wahrscheinlich schon mit wenigen Tagen – vom Krankenhaus nach Hause. Sicher aufgehoben ist es in einem Spezial-Sicherheitssitz, der – entgegen der Fahrtrichtung – auf dem Fahrzeugsitz festgeschnallt wird. Achtung: Wenn dein Wagen zwei Airbags hat, darfst du den Kindersitz nicht auf dem Beifahrersitz anbringen! Die Babyschalen sind für Babys bis zu 13 Kilogramm geeignet. Aber Vorsicht, wenn dein Baby sehr groß ist: Sobald der Kopf über den Rand der Schale ragt, ist der Schutz nicht mehr gewährleistet! Achte unbedingt auf die Qualität des Sitzes. Zugelassene Kindersitze erkennst du am aufgeführten ECE-Zeichen. Lass dich auf jeden Fall von geschultem Personal beraten und dir den richtigen Einbau des optimalen Sitzes zeigen. Er muss korrekt im Auto montiert sein. Die meisten Baby-Sitze lassen sich schnell einund ausbauen und sind auch als Trage zu verwenden. Probiere die Montage und die verschiedenen Funktionen des Sitzes aus, bevor es ernst wird. Und lass dich ruhig ein zweites Mal beraten, wenn dir nicht alles klar ist.


Stichwort Schlafumgebung: Ein Babyschlafsack ist ideal, damit dein Kind sich nachts nicht freistrampelt und verkühlt. Im Winter gehört zusätzlich noch eine leichte Decke aufs Bett. Befestige sie unbedingt mit speziellen Bettdeckenhaltern! Sonst rutscht sie leicht über Babys Gesicht und kann die Atmung beeinträchtigen. Für ganz Kleine ist ein Babynestchen wichtig. Das schützt den Kopf und gibt ein wunderbares Gefühl von Geborgenheit. Auf jeden Fall zählt zur Grundausstattung auch eine Überwachungsanlage. Mit ihr kannst du jederzeit hören, wie es deinem Baby geht – auch wenn du nicht im Zimmer bist.

Das tut mir jetzt gut. In den ersten Wochen ist die Versorgung deines Babys ein Full-Time-Job. Das bedeutet aber nicht, dass du auf deine eigenen Bedürfnisse verzichten musst. Im Gegenteil: Eine zufriedene ausgeglichene Mutter ist das Beste, was einem Neugeborenen passieren kann. Gönn dir jeden Tag mindestens eine halbe Stunde Zeit nur für dich – zum Relaxen, Turnen, Musik hören oder Lesen. Plane auf jeden Fall auch Zeiten ein, die du mit deinem Partner alleine verbringst. Sonst kann die Umstellung von Paar auf Familie zu einer Zerreißprobe für die Beziehung werden. In Sachen Haushalt gilt: Lass ruhig einmal fünf gerade sein. Und hol dir Hilfe, wenn die Belastung zu groß wird.

fü r s i c h n e h m en Ze i t pa .. . ents n n en, r elax en!


Gut, wenn die Familie und Freunde helfen, die erste Zeit mit dem Baby zu bewältigen! Wer keine Hilfe hat, kann sie von wellcome bekommen! Eine ehrenamtliche Mitarbeiterin unterstützt die Eltern in der ersten Zeit nach der Geburt, genau da, wo sie Hilfe brauchen. Damit aus der großen Freude über das Baby kein Stress wird, verhelfen ehrenamtliche wellcome-Mitarbeiterinnen zu kleinen Pausen, in denen Eltern wieder Kraft schöpfen können. Erfahre mehr über das Angebot unter: wellcome-online.de


BabyOne unterstĂźtzt

wellcome Praktische Hilfe fĂźr Familien nach der Geburt!


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