N°39 – DE- babymag.ch

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News

Glutenfreie Rezepte

Ernährung. Etwa zwei Millionen Personen in der Schweiz leiden an einer Lebensmittelunverträglichkeit. Am häufigsten vertreten sind die Gluten- und die Laktoseintoleranz. Das ist aber noch lange kein Grund, auf Köstlichkeiten zu verzichten! Der beste Beweis ist das neue Kochbuch von Coop Free From mit 30 Rezepten, die ohne Gluten und Laktose auskommen, dennoch überaus schmackhaft und auch noch einfach zuzubereiten sind. Die saisonalen Rezepte basieren vor allem auf lokalen Früchten und Gemüsesorten: Cupcakes mit Rosinen, Karottenkuchen und Brokkoli-LachsQuiches, die sich alle schmecken lassen dürfen! Das Kochbuch Coop Free From «Gluten- und laktosefreie Rezepte» ist erhältlich auf www.coop.ch/freefrom

Öko-Spielzeug

Spiele. Das deutsche Unternehmen Hape Toys stellt seit 1986 kreative und ökologische Spiele her. Dabei kommen ausschliesslich natürliche und nachhaltige Materialien zum Einsatz. 2005 erschien die erste Palette aus Bambus-Spielzeugen, was zu einer Zusammenarbeit mit der Unesco geführt hat. Das Spiel Pallina trainiert Geschicklichkeit, Taktik und Sinn für Strategie und bietet eine gute Möglichkeit zu beweisen, dass Sie Nerven wie Drahtseile haben! Riesenspass für die ganze Familie garantiert! Sehen Sie sich auch unbedingt die XXL-Version an! Den kompletten Katalog sowie die Liste der Verkaufsstellen finden Sie auf www.hapetoys.com

Ein origineller Weihnachtsmarkt Ausf lug. Telle Mère Telle Fille Le Salon wurde von Stéphanie und Olivia ins Leben gerufen, beide Mamis von Töchtern. Die Idee dahinter: Die Verbindung zwischen Mütter und Töchtern stärken. Bei dieser Veranstaltung können kleine und grosse Mädchen (aber auch Jungen!) einen tollen Tag zusammen verbringen und dabei den südwestlichen Landeszipfel erkunden. Entspannen Sie sich bei Beauty-Ständen (Frisuren, Nägel etc.) und nehmen Sie an spannenden Workshops teil: Bonbons und natürliche Kosmetika herstellen, Massage, Blumen binden... Bringen Sie die Spielsachen mit, die Ihre Kinder nicht mehr brauchen: Sie werden einer Organisation übergeben, die sie an Weihnachten an Bedürftige verschenken wird. Der ideale Familien-Weihnachtsmarkt! 28. und 29. November 2015, La Roche-sur-Foron, Frankreich. Reservierungen, Workshops für Kinder und Eltern sowie Informationen auf www.tellemeretellefillelesalon.com

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© Nicolas Guerin 2015

Interview

Zep – ein «super mega kill»-Papi!

Anlässlich der Veröffentlichung des neuen Titeuf-Bandes, Bienvenue en adolescence!, durfte babymag.ch keinen Geringeren als Zep interviewen. Treffen mit dem Papa einer Grossfamilie! Das Interview führte Stéphanie Hémar-Nicolas

Erzählen Sie etwas über sich. Wollten Sie schon immer Comiczeichner werden? Ja, seit ich ganz klein war. Ich wollte schon immer Comics zeichnen, selbst als ich nicht wusste, was das bedeutet. Ich wollte Bücher machen, wie die, die ich las, aber ich wusste nicht, was es bedeutet, Autor eines Comics zu sein. Ich malte Comics auf Blättern, die ich zusammenheftete und meinen Angehörigen übergab. Ich nummerierte die Sprachbla-

sen und bat meine Schwester, den Text in die Blasen zu schreiben, weil ich noch nicht schreibenkonnte. Später verfasste ich sogar den Klappentext und zeichnete Titelseiten der bereits «erschienenen» Bände. Ich war komplett in Bücher vernarrt, eine richtige Bibliomanie. Im Kindergarten habe ich immer gesagt, dass ich Comics zeichnen wolle, aber meine Erzieher sagten: «Ok, aber was wird dein richtiger Beruf sein?» Zeichnen wurde nicht als rich-

tiger Beruf angesehen. Nun hat sich das ein wenig verändert. Kurzum, ich bin von Comics ziemlich besessen! Warum haben Sie sich entschieden, diesen Weg einzuschlagen? Es gibt Comic-Autoren, die mich wirklich geprägt haben. Der erste, den ich getroffen habe, ist Derib. Er ist nett und hat mir Mut zugesprochen. Er ist eine Art Pate der Schweizer Comic-Szene. Später habe ich andere bekannte

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Schwangerschaft

Für zwei essen?

Ausgewogene Ernährung ist in der Schwangerschaft entscheidend. Gleichzeitig herrschen diesbezüglich noch viele Vorurteile. Was sollten Schwangere nun essen und worauf verzichten, um sicherzustellen, dass das Baby sich gut entwickelt? Ein Gespräch mit der Ernährungsberaterin Peggy Ardissone. Das Interview führte Victoire Pausini

Stimmt es, dass Schwangere für zwei essen sollen? Nein, keinesfalls. Ganz egal, was Ihre beste Freundin oder Ihre Grossmutter sagt – die werdende Mama muss keinen Bärenhunger entwickeln, nur weil sie ein Kind im Bauch hat. Jede Schwangerschaft ist einzigartig, jedoch gibt es eine Regel, die für alle Schwangeren gilt: Man muss doppelt so gut wie üblich

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und nicht doppelt so viel essen. Kurzum: Qualität vor Quantität. Ist es empfehlenswert, in der Schwangerschaft darauf zu achten, nicht zu viel zuzunehmen? Dies gilt nur für übergewichtige oder gar adipöse Frauen. Schliesslich führt Übergewicht zu erhöhten Risiken für Präeklampsie, Schwangerschafts-

d iabet e s sow ie k i nd l iche s Übergewicht. Daher wird betroffenen Frauen empfohlen, bereits vor der Schwangerschaft ein annähernd normales Körpergewicht zu erreichen.1 Die zukünftigen Mütter müssen ihre Ernährung umstellen, die Nahrungsmenge anpassen und vor allem auf das Sättigungsgefühl achten. So kann der Gewichtsverlust sogar dauerhaft sein,


Psychologie

© Ewa Lopienska

Aber...

... er hat angefangen!

Friede, Freude, Eierkuchen? Von wegen! Bereits zwischen den Jüngsten können die Fetzen fliegen und Streitigkeiten ausbrechen, die sich gewaschen haben. Als Eltern möchten wir unsere Kleinen sicher nicht leiden sehen, und doch müssen sie lernen, ihre Konflikte möglichst selbstständig zu lösen. Von Sara Wagner

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it dem Daniel spiele ich nicht mehr. Niemand spielt mit ihm. Er ist der blöde Blablo!» Was auch immer Katharina und Sebastian, Eltern der 3-jährigen Anna, versuchten – ihre Tochter liess sich nicht von diesem Standpunkt abbringen. «Der kleine Junge tat mir so furchtbar leid», erzählt Katharina. «Zudem konnte ich anfangs überhaupt nicht verstehen, was es mit dem “blöden Blablo” auf sich hatte, schliesslich haben sich die Kinder in der Kita-Gruppe meiner Tochter immer wunderbar verstanden.» Da sowohl Sebastian als auch Katharina zu Schulzeiten Mobbingerfahrungen gemacht haben, konnten sie die Sache nicht so belassen und stellten Nach-

forschungen an. Es kam dabei heraus, dass der ebenfalls 3-jährige Daniel kürzlich grosser Bruder des kleinen Pablo geworden war und die bald 5-jährigen Theo und Lea auf die Idee gekommen waren, Daniel sei der «blöde Blablo», mit dem niemand mehr spielen sollte. Das haben sie auch den kleineren Kita-Kindern weisgemacht. «Wir sprachen mit Anna und erklärten ihr, dass es nicht gut ist, Daniel allein zu lassen, weil ihn das bestimmt traurig macht. Aber sie liess sich nicht von ihrem Standpunkt abbringen, weil sie besonders grosse Stücke auf Lea hält», berichtet Sebastian. «Für uns war es irgendwie ernüchternd zu sehen, dass diese Mechanismen bereits bei so kleinen Kindern wirken.»

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Familie

Papi und Mami bekommen ein Baby! Für die Eltern ist die Ankunft eines neuen Familienmitglieds natürlich eine grosse Freude. Dem Geschwisterchen kann es jedoch anders gehen, verliert es doch seine Einzelkindposition. Wie kann man die Kinder bei dieser grossen Veränderung am besten begleiten und Probleme vermeiden? Von Victoire Pausini

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ami, warum ist dein Bauch so dick? Du hast zu viel gegessen!» Emilie, 32 Jahre, erinnert sich mit Schmunzeln an die Reaktionen ihrer Tochter Zoé, die den Sechsmonatsbauch ihres Mamis nicht so recht einordnen konnte. Die 3-jährige Alice hat ihrer Mama Laurence dagegen keine Fragen gestellt, sondern einen Teddy unter ihr T-Shirt gesteckt und sich geweigert, diesen wieder herauszuholen. Im Nach-

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hinein wünschte Laurence, sie hätte mit ihrer Tochter früher über die Schwangerschaft geredet.

Ab wann sollte man mit einem Kind über die Schwangerschaft reden?

Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, da alles vom Kind und von seinem Charakter abhängt. Zu früh sollten Sie die gute Nachricht jedoch nicht verkünden. Warten Sie zumindest den


© Ewa Lopienska

Beauty

Schön in den Herbst

Wer hat behauptet, dass man im Herbst blass und vom Nieselregen gezeichnet durch die Gegend zu laufen hat? Wer sich gut (und rechtzeitig!) pflegt, kann das getrost vergessen. Hier unsere Produktauswahl, die frischgebackenen Mamis gefallen dürfte. Von Victoire Pausini

Frischegefühl beim Aufwachen

Rose Angelica Baume de Rosée Ré-hydratant 48 h & Régénérant Nuit von Sanoflore betört zunächst mit einem herrlichen Rosenduft sowie Noten von frisch geschnittenem Gras – es ist, als würde man auf einer Wiese einschlafen. Und beim Aufwachen fühlt sich Ihre Haut wunderbar frisch an. Das Produkt führt der Haut viel Feuchtigkeit zu, duftet nach frischgepflückten Blumen und wartet mit einer Ecocert-zertifizierten Formulierung auf, deren Inhaltsstoffe zu 99% natürlichen Ursprungs sind und zu 25% aus biologischer Landwirtschaft stammen.

Magisches Wasser

Herkules bewältigte zwölf Aufgaben und Rivoli steht Ihnen mit elf Pflegeprodukten zur Seite. Der Star der Serie: l’Eau de Jour Brume Hydra-Protectrice Anti-Âge, das die Haut mit Feuchtigkeit versorgt, glättet und mit einem feinen Film umhüllt. Das Produkt sorgt nicht nur für glatte und geschützte Haut, sondern fixiert sogar das Make-up.

Ade trockene Haut!

Jede Frau wünscht sich eine strahlend schöne Haut. Das Lait-Sérum Ideal Body von Vichy lässt diesen Traum wahr werden, schliesslich trägt es dazu bei, die Haut zu glätten und den Teint einheitlicher zu machen. Auch der Feuchtigkeitshaushalt wird optimiert, wodurch die Haut elastischer und straffer wird. Das Serum ist zudem hypoallergen, schützt die Haut und eignet sich für alle Hauttypen. Wem das nicht genügt, den überzeugen bestimmt die innovative Textur, die sich irgendwo zwischen Lotion und Serum ansiedelt, sowie der zarte blumige Duft, der mit Muskat-, Vanille- und Bernsteinnoten bezaubert.

Für samtweiche Haut

Auch wenn Schlaf für junge Mamis ein knappes Gut ist, sind blasser Teint, müde Gesichtszüge und ausgetrocknete Haut kein unausweichliches Schicksal. Baume Beauté Eclair von Clarins lässt Sie dank der OlivenbaumExtrakte und Hamamelis erstrahlen, während Reisstärke die Haut klärt. So wirken Sie ausgeruht und entspannt.

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Geek family

1001 App

Ob nützlich oder spielerisch – Online-Apps machen den Kleinen Spass und den Grossen das Leben einfacher. Mamangeekette.ch hat für Sie Apps ausgewählt, die den Download wert sind! Von Mariela Cao

Food Planner

Dank dieser App kann ich meinen Menüplan für die ganze Woche binnen weniger Minuten zusammenstellen. Die Einkaufsliste wird gleich mit produziert.Was besonders toll ist: Das Ganze wird mit meinem Mann synchronisiert. Falls er Zeit zum Einkaufen hat, muss er nur kurz in die App schauen und schon weiss er, was wir brauchen und wo er es bekommt. Die App wird auch mit meinem Tablet-PC abgestimmt, den ich in der Küche nutze, um die Einkaufsliste zu synchronisieren und Rezepte nachzusehen. Die Menüplanung mit meinen noch

Pregnancy Food Guide

kleinen Kindern erspart mir das ewige Kopfzerbrechen über die Frage «Was kann ich heute Abend nur kochen, was sie auch essen werden?» Zudem kann man auch seine eigenen Rezepte hinzufügen (insbesondere natürlich diejenigen, die die Kleinen besonders gern hatten). Falls es Ihnen mal an Inspiration mangelt, stehen Ihnen zahlreiche Websites zur Verfügung, auf denen es von Rezepten und Menüvorschlägen nur so wimmelt. Herausgeber: MiniMobile Software Corp Support: iOS et Android Preis: gratuit

In der Schwangerschaft hatte ich Heisshunger und Fragen über Fragen! Was darf ich schon wieder nicht essen? Wie gern würde ich nur Sushi essen! Aber nein, das geht nicht. Gehen wir Fondue essen? Gern, aber der Käse muss unbedingt pasteurisiert sein. Mit dieser App bekommen Sie jederzeit hilfreiche Tipps, die auch daran angepasst sind, gegen welche Erkrankungen Sie bereits immun sind (oder eben nicht). So haben Toxoplasmose, Listeriose, Salmonellose und Co. keine Chance. Herausgeber: Antair Corporation Support: iOS und Android Preis: CHF 5.– auf iOS, CHF 0.99 auf Android

Saisonkalender

Der Titel sagt schon alles! Diese App bietet ei ne Ü bersicht über alle Früchte und Gemüsesorten, die zu einer bestimmten Jahreszeit bevorzugt verzehrt werden sollten. Supernützlich vor jedem Einkauf. Herausgeber: aid infodienst e. V. Support: iOS und Android Preis: gratis

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Es war einmal…

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Pipolets Schatz

or den Toren der Zeit und der Wirklichkeit, irgendwo am Fusse eines Berges, dessen Spitze immer von Schnee bedeckt ist, gibt es einen zauberhaften Wald: den Wald der tausend Legenden, in dem Magie, Wunder und Rätsel herrschen. Genau hier leben schon seit grauer Vorzeit kleine Wesen, die über den Zauber der Welt wachen – die Wichtel.

Einer dieser Wichtel heisst Pipolet. Pipolet verbringt seine Zeit damit, unter den grossen Bäumen mit den anderen jungen Wichteln zu spielen. Doch er weiss, dass er bald nicht mehr dabei ist, denn bald wird er seinen 150. Geburtstag feiern und das heisst, dass es für ihn an der Zeit ist, zur Schule zu gehen. Und bald ist morgen! Seit Tagen war er deswegen schon mürrisch und wollte nicht mit seinen Eltern sprechen. Er will nicht eingeschlossen sein, er will nicht das machen, was man ihm aufgibt. Er will frei bleiben. Er will den Rehspuren folgen und sich den Bauch mit Walderdbeeren vollschlagen. Er muss auch nichts mehr lernen, denn er kennt den Wald in- und auswendig. Er kennt jeden Baum, jede Blume und jeden Bewohner mit Federn, Fell oder Schuppen! Seine Entscheidung steht fest. Er will nicht wie die anderen zur Schule gehen. Nein. Das ist ausgeschlossen. An diesem Morgen wird er von fliegenden Pusteblumen aus seinen stürmischen Gedanken ge-

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rissen. Er folgt den kleinen Fallschirmen durch die Pflanzen, an den Bäumen vorbei, bis unter die Farne. Dort sieht er eine lange Spur in der feuchten Erde: Die glänzende Schneckenspur führt zu einem Haufen Tannenzapfen, die von Eichhörnchen angeknabbert wurden. Und da, inmitten des Mooses und der abgefallenen Zapfen, sieht er etwas Ungewöhnliches. Etwas, das er noch nie gesehen hat. Etwas, das ihn neugierig macht. Neugierig wie Pipolet ist, kommt er näher. Es ist eher klein, etwas weiss und etwas knitterig. Ein Windhauch hebt eine Ecke an und macht seltsame schwarze Spuren sichtbar. Pipolet schaut sich um: Niemand da... Vorsichtig ergreift er den Gegenstand, um ihn sich besser ansehen zu können. Was ist das nur? Er hat noch nie so etwas gesehen. Wie leicht es ist! Er berührt es. Es ist glatt. Es ist weich... Er hört zu. Ihm gefällt das leise Rascheln, das er unter seinen Fingern spürt! Er riecht daran. Hmmm! Es riecht noch frisch! Er kostet davon... und spuckt gleich ein kleines klebriges Stückchen aus. Bäh! Und diese schwarzen Zeichnungen auf der Seite? Was ist das? Pipolet ist verblüfft. Er stopft seinen Fund in eine Tasche und geht in Gedanken versunken zurück.


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