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20. Februar 2014, 53. Jahrgang, Nr. 8

«Schliessen, was lebensfähig ist»

FRAGEN AN

Giuseppe und Yvonne Galfetti haben erfolglos versucht, die Schliessung der Post Killwangen zu verhindern.

Cornelia Lautenschlager, dipl. Visagistin, Wettingen. Sie haben sich für den Final der Schweizer Make-up-Meisterschaften qualifiziert – sind Sie nervös? Ja,

sehr, denn die Konkurrenz ist stark und ich muss dort unter Zeitdruck und vor der Jury und dem Publikum schminken. Bewerten Sie im Stillen das Make-up Ihres Gegenübers? Ja, natürlich,

aber ich urteile nicht über die Person und gebe auch nur dann Ratschläge, wenn mich jemand nach meiner professionellen Meinung fragt. Ich war ja vor meiner Ausbildung zur Visagistin auch nicht immer perfekt geschminkt. Tragen Sie Ihr eigenes Make-up mit genauso viel Sorgfalt auf wie das Ihrer Kundinnen? Nein, da muss es

meist schneller gehen, vor allem morgens. So viel Zeit habe ich nicht. Artikel S. 3

INHALT WETTINGEN NEUENHOF KILLWANGEN SPREITENBACH WÜRENLOS KIRCHEN AGENDA

PP 5432 Neuenhof

2–5 6–7 8–9 10–12 13–14 15 16

MELANIE BÄR

Sie sind Besitzer der Liegenschaft, in der sich die Post eingemietet hat. Was passiert nun mit den leer stehenden Räumlichkeiten? Giuseppe Galfetti, ehemaliger Posthalter: Die Räume sind leer, die Post hat alles rausgenommen. Der Mietvertrag mit der Post läuft aber noch bis zum 31.12.2015. Wissen Sie, ob das Gebäude bis dann leer bleibt oder anders genutzt wird? Solange der Mietvertrag läuft, kann ich es nicht weitervermieten, und die Post kann es nur untervermieten, wenn ich einverstanden bin. Die Post sagt, dass sie eine Agentur ins Leben rufen will. Die sind meistens in Läden untergebracht, solche gibt es in Killwangen aber nicht. Das ist vermutlich eher eine Ablenkung, damit sich die Bevölkerung ruhig verhält.

reicht, nach der Arbeit noch in Spreitenbach etwas abzuholen. Was haben Sie gegen die Schliessung unternommen? Wir haben 1345 Unterschriften zusammengebracht und suchten bei der Post-Führung in Bern das Gespräch, wo wir widersprüchliche Antworten erhielten. Das Defizit im Poststellennetz stammt vermutlich nicht von den Poststellen im Aargau etc., sondern eher von den zu vielen und fürstGiuseppe Galfetti ist Sohn eines lich entlöhnten Managern am Posthalters, arbeitete selber 53 Jahre Posthauptsitz in Bern und ihren lang bei der Post, davon 30 Jahre als Kollegen, die in der ganzen Posthalter in Killwangen. Foto: D. Minder/AZ Schweiz auf Pirsch sind, um Poststellen zu schliessen. Warum haben Sie sich für den Weiterbestand der Poststelle Killwangen Wie gross ist Ihre Enttäuschung? Sehr eingesetzt? Wir wurden von der gross. Mich stört, dass etwas geehemaligen Kundschaft angespro- schlossen wird, was lebensfähig ist. chen. Sie hat uns gebeten, etwas Eine Post, die wegen der vielen gegen die Schliessung zu unter- Parkplätze und der guten Lage auch nehmen. Ich kenne die alte Gene- von vielen Auswärtigen genutzt ration sehr gut, viele haben Mühe wird, hätte man ausbauen, nicht mit Gehen, und nun sollen sie so- schliessen sollen. Das Fussvolk wird gar den Weg bis zur Post in Sprei- gezwungen, eine andere Post zu tenbach auf sich nehmen, wo die nutzen. Zudem wirft die Post mit Parkplätze in der Nähe fast immer dem leer stehenden Raum, für den besetzt sind. Auch viele Jüngere be- sie noch fast zwei Jahre Miete zahdauern es, weil es ihnen nicht len muss, Geld zum Fenster raus.


Gemeinde Wettingen

Altpapiersammlung Die nächste Altpapiersammlung wird von der Sekundarschule durchgeführt und findet statt am

Dienstag, 25. Februar 2014 Das der Sammlung mitzugebende Altpapier ist in gut verschnürten, handlichen, ca. 5 kg schweren Bündeln bis spätestens 7 Uhr entlang den üblichen Kehrichtdeponiestellen bereitzustellen. Wir danken für Ihre Mithilfe. WERKHOF UND ENTSORGUNG

Gemeinde Wettingen

Beschlüsse des Einwohnerrats; Rechtskraft Nach Ablauf der Referendumsfrist sind die vom Einwohnerrat am 19. Dezember 2013 gefassten und in der «Limmatwelle» vom 9. Januar 2014 publizierten Beschlüsse, welche dem fakultativen Referendum unterliegen, in Rechtskraft erwachsen. Wettingen, 13. Februar 2014

Der Gemeinderat

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WOCHE NR. 8 DONNERSTAG, 20. FEBRUAR 2014

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AUS DEM GEMEINDERAT Gratulation zum 90. Geburtstag Am 19. Februar feiert Yvonne Spörri-Hänggli, Bifangstrasse 45, 5430 Wettingen, ihren 90. Geburtstag. Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin herzlich. Empfang und Einwohnerkontrolle geschlossen In den kommenden Monaten erfolgt im Rathaus Wettingen der Umbau des Erdgeschosses. Wegen des Umzugs in die provisorischen Räumlichkeiten bleiben der Empfang und die Einwohnerkontrolle am Freitag, 21. Februar, den ganzen Tag geschlossen. Ab Montag, 24. Februar, befinden sich beide Büros im 4. Stock des Rathauses. Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung und Polizei Es gelten für alle Abteilungen der Gemeindeverwaltung und Polizei folgende Öffnungszeiten (Schalter und Telefon): Mo und Do: 8.30–12 / 13.30–18.30 Uhr; Di, Mi und Fr: 8.30–12 / 13.30–16 Uhr. Für polizeiliche Notfälle steht die Polizei nach wie vor rund um die Uhr zur Verfügung (unter Telefon 056 437 77 77 oder unter Tel. 117).

WETTINGEN

Perfektes Ergebnis in 30 Minuten Die Wettingerin Cornelia Lautenschlager hat sich für den Final der Makeup-Meisterschaften am 1. März qualifiziert. SUSANNE KARRER

Visagistin zu werden, war nicht Cornelia Lautenschlagers Traumberuf. Nach zwei Jahren Ausbildung an der Textilfachschule wurde ihr klar, dass dies nicht das Richtige für sie ist, ihr aber das Kreative fehlt. «So kam ich zum Schminken», berichtet sie glücklich. Heute arbeitet sie auf einem Notariat und nebenbei als Visagistin. «Das sind zwei völlig unterschiedliche Arbeitsbereiche, aber aufgeben möchte ich keinen von beiden; der Ausgleich stimmt», sagt die 25-Jährige. Da viele Schminkaufträge ohnehin abends oder am Wochenende stattfänden, ergänze sich das ideal. LAUTENSCHLAGER IST EINE von sechs Finalisten, die sich für den Final der Schweizer Make-up-Meisterschaften qualifizieren konnten. Dazu musste sie für die von der «Health and Beauty Marketing Swiss GmbH» veranstaltete Meisterschaft eine Arbeit einreichen: Vorher- und Nachher-Fotos eines Modells, das passend zur Kleidung frisiert und geschminkt wurde. Thema der Arbeit war «Catwalk» – es durfte also etwas ausgefallener sein. Lautenschlager hat speziell für ihr Modell ein Haute-CoutureKleid mit extravagantem Ausschnitt bei einem Designer in Auftrag gegeben. An der Meisterschaft in Oerlikon am 1. März müssen die Finalisten dasselbe Ergebnis wie

Cornelia Lautenschlager beim Schminken für ein extravagantes Fotoshooting. Foto: zVg auf den eingereichten Fotos auf der Bühne live nachschminken. «Oh ja, ich bin nervös», sagt Cornelia Lautenschlager diesbezüglich. Das Make-up nochmals genauso hinzubekommen, sei dabei nicht schwierig, das habe sie schon mehrmals gemacht – aber dafür nur 30 Minuten Zeit zu haben, sei eine Herausforderung und müsse am Modell geübt werden. Ihr Modell hat sie daher auch nicht nach Augen- oder Haarfarbe ausgesucht, sondern weil sie in der Nähe wohne und zuverlässig sei, so Lautenschlager. «Das Schlimmste wäre, wenn das Modell im Final nicht auftauchen würde.» SO VIEL HEKTIK erlebt Cornelia Lautenschlager bei ihrer Arbeit als Visagistin aber eher selten. Nebst dem Schminken von Privatpersonen über Braut-Make-ups bis hin

zu extremeren Make-ups für Models auf dem Catwalk macht sie auch Schmink-, Farb- und Typberatungen – ein Aspekt, der ihr wichtig ist: «Make-up muss typgerecht sein: Das kann von dezent bis stärker sein, sollte aber qualitativ stimmen – lieber etwas weniger und dafür richtig gemacht.» Das Wichtigste sei ihr, dass sich die Kundin wohlfühle. Sie versuche, stets zu spüren, was die Kundin wolle, damit sie am Ende zufrieden sei. Zu sehen, wie eine Person durch gutes Make-up selbstsicherer werde, gefalle ihr besonders am Umgang mit Menschen. Aber auch extremere Verwandlungen für den Laufsteg macht sie gerne: «Die Veränderung eines Menschen fasziniert mich.» Weitere Arbeiten von Cornelia Lautenschlager sind auf ihrer Website www.mycrystal.ch zu finden.

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WOCHE NR. 8 DONNERSTAG, 20. FEBRUAR 2014

WETTINGEN

Eisdisco mit Barbetrieb im Tägi Das Sport- und Kongresszentrum Tägi feiert das 40-JahrJubiläum – im Februar auf dem Eisfeld mit Disco, DJMusik, Lichtshow und Barbetrieb. MELANIE BÄR

«Im Geburtstagsjahr wollen wir die Bevölkerung jeden Monat mit einem speziellen Anlass überraschen und neue sowie bestehende Anlässe ins Zentrum stellen», sagt Tägi-Betriebsleiter Kudi Müller. Am 28. Februar wird es die Eisdisco sein. Zusätzlich zum üblichen Rahmenprogramm mit Musik von DJ Funghi alias Marco Ungaro, einer Lichtshow und einem Barbetrieb wird der Eislaufclub Wettingen zur

Einstimmung eine halbe Stunde lang ein unterhaltsames Schaulaufen präsentieren. Weitere Jubiläumsanlässe sind in Planung: Am 7. Juni, am Tag, an dem vor 40 Jahren das Tägi in Betrieb genommen wurde, gibt es eine Poolparty mit Tag der offenen Tür. Dann werden auch die Ortsbürger, auf deren Boden das Tägi steht, aktiv. Eine spezielle Ortsbürgerwurst sowie eigens für den Anlass gebrautes Bier sind in Planung. «Ein weiteres Highlight wird sicher auch der Auftritt von ‹Oropax› im Juli», freut sich Müller. Sie werden ihr Programm «Poolposition» heuer nur dreimal in der Schweiz aufführen, einmal im Tägi. Auch die Vereine engagieren sich im Jubiläumsjahr. Der Schwimmclub wird beispielsweise im April den «schnällscht Wettiger Fisch» organisieren. Eisfeld Tägi, Freitag, 28. Februar, 19.30 bis 22.30 Uhr; Schaulaufen des Eislaufclubs um 19 Uhr. Eisdisco am 28. Februar im Tägi.

Foto: Archiv/Walter Schwager

VERMISCHTES die Leitung der Geschäftsstelle Wettingen von Roger Schranz übernommen. Erni leitete vorher die Geschäftsstelle Turgi, Schranz übernimmt das NAB-Private Banking der Region Brugg. Erni arbeitet seit 1999 bei der NAB, betreute nach seiner Banklehre in Baden während fünf Jahren ein eigenes Privatkundenportefeuille, bevor er im Jahr Lukas Erni Foto: zVg 2009 als Teamleiter ins Retail Banking nach Brugg wechselte. NEUER NAB-GESCHÄFTSSTELLENLEI- Der 30-Jährige ist diplomierter TER Am 1. Februar hat Lukas Erni Finanzplaner und schloss im Ok-

tober 2011 die höhere Fachschu- geht für die Wettinger Kindergarle für Wirtschaft ab. tenkinder die Post ab. Um 10 Uhr treffen sich die Kinder der 14 KinKENNY’S AUTO-CENTER Mercedes- dergartenabteilungen auf dem Benz Schweiz hat durch 80 Test- Zentrumsplatz. Verkleidet, gekunden Beratung und Betreuung schminkt und ausgerüstet mit ihrer Auto-Händler überprüfen selbst gebastelten Instrumenten, lassen. Auf Platz 1, mit 90 % aller werden die über 200 Kinder mit erreichbaren Punkte, und damit Liedern und einer zünftigen KonSieger dieses Qualitäts-Checks ist fettischlacht die Fasnacht begrüswiederum Kenny’s Auto-Center in sen. Zuschauer sind herzlich willkommen. Zentrumsplatz, DonnersWettingen. tag, 27. Februar, ab 10 Uhr.

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KINDERGÄRTLER IM FASNACHTSFIEBER Am schmutzigen Donnerstag KINDERFASNACHT GRUPPE JUNGER MÜTTER Fasnachtsumzug für die

Kleinsten, angeführt von einer Guggenmusik. Nach einem Umzug durchs Quartier trifft man sich im Forum St. Anton zum Zvieri und gemeinsamen Festen. Treffpunkt beim Parkplatz des Forums St. Anton, Freitag, 28. Februar, 15.30 bis 17.30 Uhr, 3 Franken pro Person, ohne Anmeldung. Die Gemeindebibliothek begleitet die Jüngsten auf ihrer Entdeckungsreise und öffnet darum die «GschichteChischte». Zum Vorschein kommen Bilderbuchklassiker und Neuerscheinungen, die Themenvielfalt ist unbegrenzt. Gemeindebibliothek, Montag, 24. Februar, 15.15 bis ca. 15.45 Uhr.

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Gemeinde Neuenhof

Papiersammlung Die nächste Papiersammlung findet statt am: Samstag, 22. Februar 2014 ab 8.00 Uhr Durchführender Verein: FC Neuenhof Kontakttelefon: 076 580 75 78 Bereitstellung: Nur korrekt bereitgestelltes Papier wird übernommen! P a p i e r: Sammelware immer bündeln und verschnüren! – Keine Tragtaschen – Keine Säcke (Einkaufstaschen etc.) – Keine Schachteln, Waschmittelboxen o. Ä. K a r t o n : (bitte speziell beachten) Karton aus Haushaltungen darf in Kleinmengen separat verschnürt bereitgestellt werden. Grössere Mengen oder Dimensionen von Karton, insbesondere aus Gewerbebetrieben, sind weiterhin gebührenpflichtig der Kehrichtabfuhr oder direkt einem Altstoffhändler zu übergeben. Abteilung Bau, Neuenhof

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NEUENHOF AUS DEM GEMEINDERAT

IM GEDENKEN AN CYRILLE VOSER-GRIESSER, NEUENHOF, 1930–2014

Öffnungszeiten Betreibungsamt Infolge einer Weiterbildungsveranstaltung bleibt der Schalter des Betreibungsamtes am Donnerstag, 27. Februar, Nachmittag, geschlossen. Die restlichen Abteilungen der Gemeindeverwaltung haben normal geöffnet. Der Gemeinderat bittet um Verständnis. Limmatuferreinigung-Spende Am 8. März findet die traditionelle Limmatuferreinigung statt. An die Verpflegung der Helferinnen und Helfer spendet die Gemeinde Neuenhof einen Betrag von 300 Franken und dankt den Organisatoren der Reinigung für ihren Einsatz zugunsten des Natur- und Naherholungsgebietes. Tagesausflug ins Tropenhaus Die Regionalstelle Baden des Schweizerischen Roten Kreuzes Aargau lädt behinderte und ältere Mitmenschen am Mittwoch, 7. Mai, zu einem Tagesausflug ins Tropenhaus Wolhusen ein. Man geniesse einen unbeschwerten und interessanten Tag in tropischen Gefilden mitten in der Schweiz und entdecke faszinierende Pflanzen sowie Früchte aus einem anderen Vegetationssystem. Im Restaurant Mahoi werden die Besucherinnen und Besucher mit regionalen Leckerbissen mit einem Hauch Exotik verwöhnt. Wer möchte gerne teilnehmen? Erfahrene Rotkreuz-Helferinnen begleiten und unterstützen Interessierte gerne. Anmeldungen werden bis am 17. März entgegengenommen. Für die Anmeldung sowie weitere Fragen melde man sich bitte telefonisch unter Tel. 056 222 33 66 oder via E-Mail an: srk-baden@srk-aargau.ch. INSERAT

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Nach einem reich erfüllten Leben ist unser Mitbürger Cyrille Voser am 30. Januar 2014 von Gott heimgeholt worden. Als Ortsbürger hat Cyrille Geschichte geschrieben. In Neuenhof wurde er geboren, als Neuenhofer hat er gewirkt und viele Spuren hinterlassen. Cyrille Voser ist im alten Dorfteil bei seinen Eltern mit 3 Geschwistern aufgewachsen. Hart war damals die wirtschaftliche Situation in den 30erJahren. Die ganze Familie musste Hand anlegen. Die Erzeugnisse der Landwirtschaft, das selbst angepflanzte Gemüse und die Früchte wurden auf dem Markt zum Kauf angeboten. Cyrille besuchte die Schulen in Neuenhof und Baden und absolvierte anschliessend eine kaufmännische Lehre bei der Kantonalbank Baden. Sprachen hatten bei ihm einen hohen Stellenwert. Er bildete sich ständig weiter, Französisch in Sion, Italienisch in Rom, Spanisch in Madrid und Englisch in London. So schaffte er die Voraussetzungen zum beruflichen Aufstieg zum Prokuristen, Geschäftsführer und zum Direktor einer bedeutenden italienischen Familienholding. 1960 verheiratete er sich mit Lisbeth Griesser. Seine Gattin war eine gute Mutter und dabei auch künstlerisch begabt. Als Porzellanmallehrerin gab sie ihre gestalterischen Fähigkeiten in Kursen weiter. Dem glücklichen Paar wurden 3 Kinder geschenkt. Cyrille war ein Schaffer, ein Ortsbürger mit Leib und Seele. Es war ihm nicht gleichgültig, mit wem und wie Neuenhof regiert wurde. Aber er war auch selber aktiv. Sowohl Einwohnergemeinde als auch Ortsbürgergemeinde, Kirchgemeinde und Vereine profitierten von seinem Einsatz. Cyrille Voser war Mitglied des Einwohnerrates und gehörte der Rechnungsprüfungskommission als Mitglied und Präsi-

dent an. Sein politisches Engagement galt allen Bevölkerungskreisen. Gute Finanzen und gute Strukturen waren ihm ein Anliegen. Sparen im guten Sinne! Finanziell gut haushalten lernte er von seinem Vater. Dieser war 40 Jahre Verwalter der Ortsbürgergemeinde Neuenhof. 1970 übernahm Cyrille diese Aufgabe von ihm und führte sie während 25 Jahren weiter. Verschiedene Werke von Neuenhof entstanden oder wurden unter seiner Regie oder mit seiner Begleitung erneuert: Das alte Schulhaus im Dorf aus dem Jahre 1863 (unter Schutz) wurde renoviert, der alte Spycher an der Dorfstrasse wurde käuflich übernommen und instand gestellt. Wohl das stärkste Engagement galt der Verwirklichung der Alterssiedlung Sonnmatt. Die Ortsbürgergemeinde stellte das Land gratis zur Verfügung und beteiligte sich namhaft an den Gebäudekosten der Siedlung, an späteren Sanierungskosten, am Ausbau der Cafeteria und am künstlerischen Schmuck. Cyrille, der Sportler: Als Spieler war er ein Kämpfer. Seine Leidenschaftwar das Faustballspielen in der Männerriege des KTV Neuenhof. Mitte der 70er-Jahre lag Tennisspielen im Trend. Zusammen mit mehreren Freunden gründete Cyrille den Tennisclub Neuenhof. 1974 wurde der Bau der interessant gestalteten Anlage im Härdli beschlossen. Cyrille stand als Präsident an vorderster Front und feierte mit dem neuen Verein Erfolge. Cyrille liebte das Reisen. Nicht weniger als 66 Länder auf allen Kontinenten bereiste er geschäftlich oder privat. Aber auch die Schweiz war ihm lieb. In seiner Ferienwohnung auf der Rigi verbrachte er seine Freizeit mit der Familie. Ein bleibendes Werk, die Voser-Dümelis-Stiftung, wurde am 31. August 2007 gegründet mit dem Ziel, junge Menschen aus Neuenhof in ihrer Ausund Weiterbildung im In- und Ausland zu fördern, und zwar in den Bereichen Kunst, Musik, Handwerk und Sport sowie kreativer Projekte. In den letzten Jahren machten sich bei Cyrille ernsthafte gesundheitliche Probleme bemerkbar. Ärztliche Hilfe, Spitalaufenthalte und ein Pflegeaufenthalt waren die Folge. Der Verstorbene Cyrille Voser war eine markante Persönlichkeit. Er hat Neuenhof mitgeprägt und mitgestaltet. Herzlichen Dank Cyrille für alles. Wir Neuenhoferinnen und Neuenhofer werden Dir ein ehrendes Andenken bewahren. Ruhe nun in Frieden! Ruedi Stutz

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WOCHE NR. 8 DONNERSTAG, 20. FEBRUAR 2014

NEUENHOF

Wettkampf-Kochen bei GastroAargau Die 19-jährige Köchin Marie-Louise Kuster hat beim Wettbewerb Aargauer Gastro Lernende 2014 eine Auszeichnung für ihre Vorspeisenplatte erhalten. LAURA LOOS

«Beim Kochen kann man sehr kreativ sein. Gerade in der kalten Küche sind einem oft keine Grenzen gesetzt», strahlt die junge Köchin aus Neuenhof. Marie-Louise Kuster ist nun im dritten Lehrjahr und arbeitet im Hotel Du Parc in Baden. Wenn sie nicht gerade kocht, spielt sie gerne Querflöte oder zeichnet. Bevor sie in die Lehre als Köchin startete, besuchte sie die Bezirksschule in Wettingen, während der sie zwölf Schnupperlehren absolvierte – alle als Köchin. Der Beruf fasziniert sie: «Für mich war das KV nichts, ich wollte etwas Körperliches lernen. Schlussendlich bin ich hier gelandet», so die junge Köchin und meint damit das Hotel Du Parc. Hier gefällt es ihr: «Wir wechseln die Karte saisonmässig und sind ein super Team. Die Küche ist wie eine kleine Familie – wir helfen einander und unternehmen auch privat viel zusammen.» ZUM ACHTEN MAL fand im Berufs-

bildungszentrum in Unterentfelden nun der GastroAargau-Wettbewerb statt. Von einer Jury wurden die Vorspeisenplatten, Tischdekorationen und Dessertträume bewertet. Rund 100 Lernende haben sich dabei mächtig ins Zeug gelegt und waren gespannt auf ihre Bewertungen. Beim anschliessenden Dinner wurden die Platten den rund 400 Gästen präsentiert. Dabei stand jeder Künstler hinter seinem Werk und gab Auskunft über die Zutaten und die

Marie-Louise Kuster ist vom Kochen fasziniert. Techniken. Marie-Louise Kuster hatte die Vorgabe, eine kalte Vorspeisenplatte aus drei verschiedenen Teilen sowie jeweils eine dazu passende Garnitur zuzubereiten. Sie wählte das Thema Waadtland, da dieses für Terrine, Wein und Pasteten bekannt ist. «Es braucht eine sehr lange Vorbereitungszeit, bis man weiss, was man macht und wie man es macht. Dann muss man alles noch umsetzen», erklärt Kuster. Während dreier Tage hat sie gekocht, gebacken und dekoriert. Das Resultat war eine Pastete aus Kalbfleisch und Schweinsbratwurst, Lammfilets eingerollt in Mangoldblätter und eine Terrine aus Kalbsmilken und eingelegt in Rotwein. Ihr Betrieb hat sie dabei unterstützt, sie beraten und ihr die Waren bezahlt. Die Garnituren mussten vor Ort angerichtet werden. «Ich habe drei Tage für die Vorberei-

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tung einberechnet, da durfte nichts mehr schiefgehen, sonst hätte ich es zeitlich nicht geschafft», sagt Kuster. Mit dem Ergebnis scheint sie zufrieden zu sein: Sie belegte den 4. Rang und erhielt eine Gold-Auszeichnung sowie einen Reisegutschein im Wert von 300 Franken. Auf den ersten zwei Plätzen waren Lehrlinge des KSB, auf dem dritten Platz ein Lernender des PSI. Neben den Preisen hat Kuster aber noch mehr gewonnen, nämlich Erfahrungen und Eindrücke von einem solchen Wettbewerb. «Ich habe vorher noch nie mitgemacht, würde es aber auf jeden Fall wieder tun», sagt Kuster. Es sei ein sehr spannender Tag gewesen, bei dem sie viel gelernt habe. «Man sieht extrem viele neue Sachen: Bei den Lehrlingen im 2. Lehrjahr waren Dessertplatten dabei, die waren absolut Wahnsinn», so die junge Köchin. Gerade im Hinblick auf die LAP würde sie es jedem Lehrling empfehlen, an einem solchen Wettbewerb mitzumachen. NACH DER LEHRE möchte die 19-

Jährige die Berufsmatur absolvieren und ein wenig Geld verdienen. «Ich würde gerne mal in einem Altersheim kochen, da man

Foto: ll

In der Küche.

Foto: zVg

dort viel über die Diätküche und Allergien lernt», sagt Kuster. Sie hat aber noch ganz andere Zukunftspläne: Später möchte sie studieren. «Kochen ist super, aber es ist körperlich sehr anstrengend, und wenn man viel Stress hat, kriecht man abends aus dem Geschäft. Ich will später gerne noch etwas ganz anderes machen und Psychologie studieren.»


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KILLWANGEN/SPREITENBACH

Killwangener im

ersehnten Schnee

Gut gelaunt standen am 1. Februar 48 Kinder und 15 motivierte Leiter am Bahnhof Killwangen und machten sich für die sportliche, amüsante und abwechslungsreiche Woche in den Flumserbergen bereit. Organisiert wurde das Lager wieder auf private Initiative von Angela und Marc Schmidt aus Killwangen.

Ein Skilager, das allen in guter Erinnerung

bleiben wird.

Am Samstagmorgen standen alle grossen und kleinen Teilnehmer in voller Skimontur am Bahnhof Killwangen und beluden die beiden Cars mit den schweren Koffern. Kaum angekommen, wurden die Skis und Snowboards angeschnallt und die ersten Abfahrten in Angriff genommen. Trotz des eher kargen Winters waren alle Pisten problemlos befahrbar und auch die warmen Temperaturen konnten die gute Laune nicht trüben. Um 16 Uhr kehrten alle Ski- und Snowboardfahrer er-

schöpft im Lagerhaus Wiedikon ein und stärkten sich mit der ersten Kuchenspende. Das Gepäck wurde in die jeweiligen Schlafräume geschleppt und die Zimmer verwandelten sich unmittelbar in kleine Schlachtfelder voller Jacken, Socken und Handschuhe. Die Tage begannen sportlich mit einem Warm-up der besonderen Art: Alle Ski- und Snowboardfahrer tanzten Zumba auf der Strasse vor dem Lagerhaus und die Küchencrew und ihre zwei jungen Helferinnen schauten aus

den Fenstern und machten fleissig mit. Die Mahlzeiten hatten Gourmetstandard. Die hungrige Schar wurde sogar vom Pizzaiolo Sheriff Polattas (Restaurant Bergli in Bergdietikon) mit hausgemachten Pizzen beglückt. Auch auf der Piste war für Abwechslung gesorgt. Nebst den stetigen Leiterwechseln konnten sich die Kinder der Mittelstufe am Dienstag im Schwimmbad austoben und die Oberstüfler switchten von den Skiern aufs Board und umgekehrt. Am Donnerstag fand das alljährliche Skirennen statt, bei dem alle, ob blutige Anfänger oder kleine Profirennfahrer, eine bravouröse Leistung zeigten. Bereits am ersten Abend ging es bei mässigem Schneetreiben raus in die verzuckerte Berglandschaft. Ein Postenlauf mit diversen Aufträgen – von Papierflugzeugwerfen bis Tennisbälleausgraben war für jeden und jede etwas dabei. Auch in den folgenden

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Tagen war das Abendprogramm sehr innovativ. Am Galadinner zeigten sich Kinder sowie Leiter von ihrer besten Seite und speisten in Kleidchen und Fliegen. Später forderten alle ihr Glück bei Casinospielen wie Blackjack, Roulette oder Yatzy heraus. Am Montagabend wurden verschiedene Ateliers zur Auswahl gestellt, bei denen die Bretter gewachsen, fleissig gebastelt, «Flugeier» konstruiert, im Schnee getollt und getanzt wurde. Einen Gang herunterfahren konnten alle am Dienstag. Mit Popcorn zwischen den Zähnen wurde passend zum Anlass der Kultfilm «Cool Runnings» sowie «Gregs Tagebuch» auf die Grossleinwand projiziert. Am Mittwoch gab es einen aufregenden, gruseligen Geisterlauf durch die kurvigen Gassen, bei dem so manchem die Haare zu Berge standen und Gekreische zu hören war. Das Highlight war wie immer der letzte Abend. Die schnellsten Rennfahrer des Skirennens vom Nachmittag wurden bei der Rangverkündigung geehrt. Eine Quizshow inklusive Werbung und einer Tanzgruppe schaffte gute Stimmung für die anschliessende Disco, bei der die kleineren und grösseren Teilnehmer bis spät in die Nacht hinein feierten. Nudelfertig wurde die Meute am Freitagnachmittag von Fredy von Fredys Busreisen Würenlos wohlbehalten wieder zu Hause abgesetzt und von den Eltern und Geschwistern abgeholt. Die Zeit verging wie immer wie im Flug und man munkelt, das nächste Skilager werde noch viel, viel besser! (se/cb)

AUS DEM GEMEINDERAT Baubewilligung ist erteilt worden an J.J. Hofstetter AG, Spreitenbach, für Umnutzung der Gewerberäume in Versammlungslokal für Vereine mit religiösem Zweck, Härdlistrasse 10; Fromm AG, Spreitenbach, für den Anbau einer Lagerhalle, Härdlistrasse 4; Wertli Janet und Christian, Spreitenbach, für Neubau Einfamilienhaus, Grütstrasse 55; A&A Liegen-

schaften Bigstore AG, Hunzenschwil, Innenausbaubewilligung für Zebrabox Ministorage AG fürs Anbieten von kleineren Lagerräumen / Selfstorage. Termine 27. Februar, 20 Uhr, fasnächtliche Regierungsübernahme, Boostockareal; 4. März, 17 Uhr: unentgeltliche Rechtsauskunft, Gemeindehaus, Poststrasse 13.

GENERALVERSAMMLUNG DER MUSIKGESELLSCHAFT Nach einem guten Nachtessen in lockerer Atmosphäre konnte Präsident Stefan Redondi am 24. Januar die Generalversammlung der Musikgesellschaft im Restaurant Arte eröffnen. Zunächst wurde eine Schweigeminute für das im letzten Jahr verstorbene Ehren- und Aktivmitglied Guido Lutz gehalten. Danach folgten in bereits gewohnt rascher Folge die ersten unbestrittenen Traktanden. Der Jahresbericht des Präsidenten liess die Erinnerungen an ein bewegtes, aber erfolgreiches Jahr Revue passieren. Die Rechnung 2012 präsentierte Kassier Fabian Hänni. Dank guter Konzerte, wiederum vielen Spenden und weniger Ausgaben konnte das Defizit sehr deutlich unter dem Budget gehalten werden, sodass praktisch eine rote Null resultierte. Das Budget 2014 sieht einige grosse Investitionen vor. Mangels Reservestoff ist die Anschaffung einer neuen Krawatte zwingend nötig. Auch eine Neuanschaffung von Uniformenhosen ist nach fast 20 Jahren unumgänglich. Aus diesem Grund hat der Verein an einer Aktivmitgliederversammlung die schrittweise Neuuniformierung beschlossen. Hosen und Krawatten werden 2014 ersetzt. Dies ist – trotz finanzieller Reserven – nur mit einer Erhöhung des Mitgliederbeitrags möglich. Den Musikern ist klar, dass für den angestrebten Ersatz der Kittel in den nächsten Jahren diese deutlich erhöhten Beiträge ebenso zwingend sind wie

An der GV der Musikgesellschaft.

Foto: zVg

zusätzliche Aktivitäten. Das Budget und die Jahresbeiträge werden nach einiger Diskussion genehmigt. Die Ehrungen gingen danach wieder im präsidialen Schnellzugstempo über die Bühne. Da sich die aktuellen Mitglieder in ihren Funktionen alle zur Wiederwahl stellten, konnten die Wahlen sehr kurz gehalten werden. Erfreulicherweise durfte der Verein dann gleich 4 neue Aktivmitglieder aufnehmen. Nach einer kurzen Diskussion über weitere Aktivitäten konnte der Präsident die GV schliessen. Jetzt widmet sich die Musikgesellschaft mit grossem Einsatz ihrem nächsten Jahreskonzert. Mit dem Suhrer Gospelchor The Tune Ups wird ein gemeinsames Konzert vorbereitet, das am 22. März in der Boostockturnhalle Spreitenbach und am 30. März in der Bärenmat(tb) te Suhr aufgeführt wird.

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22. und 23. Februar

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Das Baugesuch liegt vom 20. Februar 2014 bis 24. März 2014 während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten öffentlich auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf. Einsprachen sind innert der Auflagefrist an den Gemeinderat Killwangen zu richten. Eine Einsprache hat schriftlich zu erfolgen und muss einen Antrag sowie eine Begründung enthalten.

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Killwangener im

ersehnten Schnee

Gut gelaunt standen am 1. Februar 48 Kinder und 15 motivierte Leiter am Bahnhof Killwangen und machten sich für die sportliche, amüsante und abwechslungsreiche Woche in den Flumserbergen bereit. Organisiert wurde das Lager wieder auf private Initiative von Angela und Marc Schmidt aus Killwangen.

Ein Skilager, das allen in guter Erinnerung

bleiben wird.

Am Samstagmorgen standen alle grossen und kleinen Teilnehmer in voller Skimontur am Bahnhof Killwangen und beluden die beiden Cars mit den schweren Koffern. Kaum angekommen, wurden die Skis und Snowboards angeschnallt und die ersten Abfahrten in Angriff genommen. Trotz des eher kargen Winters waren alle Pisten problemlos befahrbar und auch die warmen Temperaturen konnten die gute Laune nicht trüben. Um 16 Uhr kehrten alle Ski- und Snowboardfahrer er-

schöpft im Lagerhaus Wiedikon ein und stärkten sich mit der ersten Kuchenspende. Das Gepäck wurde in die jeweiligen Schlafräume geschleppt und die Zimmer verwandelten sich unmittelbar in kleine Schlachtfelder voller Jacken, Socken und Handschuhe. Die Tage begannen sportlich mit einem Warm-up der besonderen Art: Alle Ski- und Snowboardfahrer tanzten Zumba auf der Strasse vor dem Lagerhaus und die Küchencrew und ihre zwei jungen Helferinnen schauten aus

den Fenstern und machten fleissig mit. Die Mahlzeiten hatten Gourmetstandard. Die hungrige Schar wurde sogar vom Pizzaiolo Sheriff Polattas (Restaurant Bergli in Bergdietikon) mit hausgemachten Pizzen beglückt. Auch auf der Piste war für Abwechslung gesorgt. Nebst den stetigen Leiterwechseln konnten sich die Kinder der Mittelstufe am Dienstag im Schwimmbad austoben und die Oberstüfler switchten von den Skiern aufs Board und umgekehrt. Am Donnerstag fand das alljährliche Skirennen statt, bei dem alle, ob blutige Anfänger oder kleine Profirennfahrer, eine bravouröse Leistung zeigten. Bereits am ersten Abend ging es bei mässigem Schneetreiben raus in die verzuckerte Berglandschaft. Ein Postenlauf mit diversen Aufträgen – von Papierflugzeugwerfen bis Tennisbälleausgraben war für jeden und jede etwas dabei. Auch in den folgenden

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Fotos: zVg

Tagen war das Abendprogramm sehr innovativ. Am Galadinner zeigten sich Kinder sowie Leiter von ihrer besten Seite und speisten in Kleidchen und Fliegen. Später forderten alle ihr Glück bei Casinospielen wie Blackjack, Roulette oder Yatzy heraus. Am Montagabend wurden verschiedene Ateliers zur Auswahl gestellt, bei denen die Bretter gewachsen, fleissig gebastelt, «Flugeier» konstruiert, im Schnee getollt und getanzt wurde. Einen Gang herunterfahren konnten alle am Dienstag. Mit Popcorn zwischen den Zähnen wurde passend zum Anlass der Kultfilm «Cool Runnings» sowie «Gregs Tagebuch» auf die Grossleinwand projiziert. Am Mittwoch gab es einen aufregenden, gruseligen Geisterlauf durch die kurvigen Gassen, bei dem so manchem die Haare zu Berge standen und Gekreische zu hören war. Das Highlight war wie immer der letzte Abend. Die schnellsten Rennfahrer des Skirennens vom Nachmittag wurden bei der Rangverkündigung geehrt. Eine Quizshow inklusive Werbung und einer Tanzgruppe schaffte gute Stimmung für die anschliessende Disco, bei der die kleineren und grösseren Teilnehmer bis spät in die Nacht hinein feierten. Nudelfertig wurde die Meute am Freitagnachmittag von Fredy von Fredys Busreisen Würenlos wohlbehalten wieder zu Hause abgesetzt und von den Eltern und Geschwistern abgeholt. Die Zeit verging wie immer wie im Flug und man munkelt, das nächste Skilager werde noch viel, viel besser! (se/cb)

AUS DEM GEMEINDERAT Baubewilligung ist erteilt worden an J.J. Hofstetter AG, Spreitenbach, für Umnutzung der Gewerberäume in Versammlungslokal für Vereine mit religiösem Zweck, Härdlistrasse 10; Fromm AG, Spreitenbach, für den Anbau einer Lagerhalle, Härdlistrasse 4; Wertli Janet und Christian, Spreitenbach, für Neubau Einfamilienhaus, Grütstrasse 55; A&A Liegen-

schaften Bigstore AG, Hunzenschwil, Innenausbaubewilligung für Zebrabox Ministorage AG fürs Anbieten von kleineren Lagerräumen / Selfstorage. Termine 27. Februar, 20 Uhr, fasnächtliche Regierungsübernahme, Boostockareal; 4. März, 17 Uhr: unentgeltliche Rechtsauskunft, Gemeindehaus, Poststrasse 13.

GENERALVERSAMMLUNG DER MUSIKGESELLSCHAFT Nach einem guten Nachtessen in lockerer Atmosphäre konnte Präsident Stefan Redondi am 24. Januar die Generalversammlung der Musikgesellschaft im Restaurant Arte eröffnen. Zunächst wurde eine Schweigeminute für das im letzten Jahr verstorbene Ehren- und Aktivmitglied Guido Lutz gehalten. Danach folgten in bereits gewohnt rascher Folge die ersten unbestrittenen Traktanden. Der Jahresbericht des Präsidenten liess die Erinnerungen an ein bewegtes, aber erfolgreiches Jahr Revue passieren. Die Rechnung 2012 präsentierte Kassier Fabian Hänni. Dank guter Konzerte, wiederum vielen Spenden und weniger Ausgaben konnte das Defizit sehr deutlich unter dem Budget gehalten werden, sodass praktisch eine rote Null resultierte. Das Budget 2014 sieht einige grosse Investitionen vor. Mangels Reservestoff ist die Anschaffung einer neuen Krawatte zwingend nötig. Auch eine Neuanschaffung von Uniformenhosen ist nach fast 20 Jahren unumgänglich. Aus diesem Grund hat der Verein an einer Aktivmitgliederversammlung die schrittweise Neuuniformierung beschlossen. Hosen und Krawatten werden 2014 ersetzt. Dies ist – trotz finanzieller Reserven – nur mit einer Erhöhung des Mitgliederbeitrags möglich. Den Musikern ist klar, dass für den angestrebten Ersatz der Kittel in den nächsten Jahren diese deutlich erhöhten Beiträge ebenso zwingend sind wie

An der GV der Musikgesellschaft.

Foto: zVg

zusätzliche Aktivitäten. Das Budget und die Jahresbeiträge werden nach einiger Diskussion genehmigt. Die Ehrungen gingen danach wieder im präsidialen Schnellzugstempo über die Bühne. Da sich die aktuellen Mitglieder in ihren Funktionen alle zur Wiederwahl stellten, konnten die Wahlen sehr kurz gehalten werden. Erfreulicherweise durfte der Verein dann gleich 4 neue Aktivmitglieder aufnehmen. Nach einer kurzen Diskussion über weitere Aktivitäten konnte der Präsident die GV schliessen. Jetzt widmet sich die Musikgesellschaft mit grossem Einsatz ihrem nächsten Jahreskonzert. Mit dem Suhrer Gospelchor The Tune Ups wird ein gemeinsames Konzert vorbereitet, das am 22. März in der Boostockturnhalle Spreitenbach und am 30. März in der Bärenmat(tb) te Suhr aufgeführt wird.

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22. und 23. Februar

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WOCHE NR. 8 DONNERSTAG, 20. FEBRUAR 2014

SPREITENBACH

Männerchöre sollen nicht aussterben Der Männerchor Spreitenbach hat seit Januar eine weibliche Präsidentin. Sie singt bereits seit drei Jahren mit. SUSANNE KARRER

Seit der letzten Generalversammlung ist Bea Wolfensberger die neue Präsidentin des Männerchors Spreitenbach – die erste weibliche Präsidentin im 131-jährigen Bestehen des Chors. Bea Wolfensberger nimmt es gelassen, auch wenn viele darüber staunen, dass es so was gibt. Sie kenne alle Mitglieder schon lange, berichtet sie, denn ihr verstorbener Mann war Mitglied im Männerchor Spreitenbach. Und seit drei Jahren singt sie – als bisher einzige Frau nebst der Dirigentin – ebenfalls mit. Bei einer Abendveranstaltung habe ein Chormitglied zu ihr gesagt, sie hätte eine Tenorstimme: «Warum kommst du nicht zu uns?» Erst als alle Mitglieder einverstanden waren, habe sie eingewilligt. «Ich hatte Musik schon immer gern, habe aber vorher nie gesungen und auch kein Instrument gespielt», berichtet Wolfensberger. Inzwischen könne sie aber sogar Noten lesen – dank einem Mentor und den zweistündigen Proben jede Woche. «Ich war erstaunt, dass ich überhaupt singen kann», sagt sie lachend. Der Männerchor sei letztes Jahr bereits in Auflösung begriffen gewesen. An der letzten Probe im Dezember fand Bea Wolfensberger, dass sie so einfach nicht aufgeben wolle. Spontan sagte sie damals zu, das Amt des scheidenden Präsidenten zu übernehmen, zwei Vorstandsmitglieder zogen mit, und der Chor war für ein paar Jahre gerettet. Zurzeit ist Wolfensberger dabei, die komplexen Strukturen im Chor zu straffen INSERAT

Bea Wolfensberger singt die 1. Tenorstimme im Männerchor – und präsidiert ihn. und zu vereinfachen. Und sie überlegt, wie man die dringend benötigten Neumitglieder für den Männerchor gewinnen könnte. Zum einen geschieht das über das Repertoire, wie sie erklärt: «Immer nur die alten Männerchorlieder singen – in meinen Augen ist das vorbei.» Seit Neustem singt der Chor deshalb auch Stücke von Elvis, Céline Dion oder Dschingis Khan. «Es wird trotzdem schwierig sein. Ich denke, alle Chöre haben dieses Problem», sinniert Wolfensberger. Im Turnverein, bei dem sie Vorstandsmitglied ist, habe aber seltsamerweise kurz vor der Auflösung ein Umschwung stattgefunden und es kämen nun wieder mehr Leute. Es besteht also noch Hoffnung für den Männerchor.

Foto: ska

DASS DER CHOR ein reiner Männer- Alter zwischen 46 und 75 Jahren

chor bleibt, müsse nicht sein, erklärt Bea Wolfensberger. Wenn noch weitere Frauen bei den Tenören mitsingen möchten, seien diese herzlich willkommen – seit ihrem Eintritt in die Reihen der singenden Männer sei man weiblichen Mitsängerinnen gegenüber nicht mehr abgeneigt. Trotzdem sollen die Männerstimmen dominieren, findet sie: «Ein gemischter Chor klingt ganz anders – davon haben wir auch schon genug. Es wäre schade, wenn die Männerchöre mit ihrem speziellen Klang aussterben würden.» Das Präsidentinnenamt über die aktuell 12 Mitglieder vom Männerchor Spreitenbach und 5 Mitglieder vom Sängerbund Würenlos (mit eigenem Vorstand) im

übt sie mit Gelassenheit aus. Ihre Erfahrung aus dem Berufsleben im Private Banking mit ausschliesslich arabischen Kunden hat sie viel Menschen- und Männerkenntnis gelehrt, auf die sie jetzt zurückgreifen kann. Von den Männern gebe es nämlich mehr Opposition als zum Beispiel von den Frauen im Turnverein, berichtet Wolfensberger: «Das ist nichts Negatives, nur ein bisschen schwieriger.» Da müsse man sich eben durchsetzen können, sagt die Präsidentin und schmunzelt. Am Chor interessierte Sängerinnen für die 1. Tenor-Stimme und Sänger in allen Tonlagen melden sich bei Bea Wolfensberger unter madmax47@flashcable.ch.


Baugesuchspublikation Baugesuch-Nr.: 201406 Grundeigent.: Brunner Josef Bachwiesenstrasse 5, 5436 Würenlos Brunner Kerstin Bachwiesenstrasse 12, 5436 Würenlos Bauherrschaft: Brunner Kerstin Bachwiesenstrasse 12, 5436 Würenlos Projektverf.: Brunner Josef Bachwiesenstrasse 5, 5436 Würenlos Bauvorhaben: Balkonanbau und Neubau Kamin Lage: Parzelle 593 (Plan 67) Bachwiesenstrasse 12 Zone: Wohn- und Gewerbezone WG

Spreitenbach, Kantonsstrasse K274 (Landstrasse); Ersatz Brücke über Grabäckerstrasse

Sperrung und Umleitung für Bauarbeiten Die Kantonsstrasse (Landstrasse) wird ab der Kreuzung Landstrasse/ Zentrumstrasse/Sandäckerstrasse bis zur Kreuzung Landstrasse/ Wigartestrasse/Willestrasse von Montag, 3. März 2014, 7.00 Uhr bis Freitag, 29. August 2014, 17.00 Uhr für jeglichen Motorfahrzeugverkehr, für den Zweiradverkehr, für Fussgängerinnen und Fussgänger gesperrt. Es besteht eine signalisierte Umleitung. Die Sperrung der Kantonsstrasse K274 (Landstrasse) ab der Kreuzung Landstrasse/Zentrumstrasse/Sandäckerstrasse bis zur Kreuzung Landstrasse/Wigartestrasse/Willestrasse bringt für alle Verkehrsteilnehmenden Vorteile. Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt kann den Brückenersatz innert kürzerer Zeit mit einer hohen Qualität ausführen lassen. Die Strassenbenutzerinnen und -benutzer profitieren von einer kürzeren Behinderungszeit. Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt bittet die Verkehrsteilnehmenden um Nachsicht für die unvermeidlichen Behinderungen und dankt für das Verständnis. Aarau, 12. Februar 2014 Der Kantonsingenieur

Gesuchsauflage vom 20. Februar bis 21. März 2014 während der ordentlichen Schalterstunden im Büro der Bauverwaltung. Allfällige Einwendungen sind innerhalb der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat zu richten und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. BAUVERWALTUNG WÜRENLOS

KOCH TIPP Forellenmousse Für 4 Personen Exklusives Erlebnis – Reise nach Holland Freitag, 25. April bis Sonntag, 4. Mai 2014 mit Reiseleitung. Preis auf Anfrage! Muttertags-Fahrt ins Ägerital am Sonntag, 11. Mai 2014 inkl. Fahrt und Mittagessen Fr. 78.– Spargel-Essen Bohrerhof Feldkirch DE Sonntag, 25. Mai 2014 inkl. Fahrt und Mittagessen Fr. 88.– Rosenschau Bischofzell Mittwoch, 25. Juni 2014 inkl. Fahrt und Eintritt Fr. 48.– Ferienreise nach Gabicce – Mare Italien 30. August bis 6. September 2014 Hotel direkt am Meer inkl. Hp p. P im DZ Fr. 777.– Frühbuchungs-Rabatt Fr. 50.– bis am 15. März 2014 3 schöne Tage ins Engadin Freitag, Samstag, Sonntag 19., 20., 21. September 2014 Zugfahrt ab Chur bis St. Moritz, St. Moritz nach Tirano. Rückfahrt mit Bus via Davos. Unkosten Bus, Bahn, Hotel DZ p. P Hp Fr. 450.–, EZ + Fr. 50.– und vieles mehr.

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WOCHE NR. 8 DONNERSTAG, 20. FEBRUAR 2014

AUS DEM GEMEINDERAT

Kindergarten «Buech» I soll saniert und erweitert werden. Foto: zVg Besichtigung Kindergarten «Buech» I und Orientierung Gemeinderat, Schulpflege und Schulleitung laden die Bevölkerung, das Referendumskomitee und die Ortsparteien zu einer neutralen Orientierung und Besichtigung des Kindergartens «Buech» I ein. Samstag, 22. Februar, Türöffnung 13 Uhr. Orientierung und Informationen 13.30 Uhr bis ca. 14.30 Uhr. Diese Veranstaltung soll den Stimmberechtigten ermöglichen, sich ein Bild von der aktuellen Situation und vom Projekt zur Sanierung und Erweiterung des Kindergartens «Buech» zu machen und sich eine eigene Meinung zu bilden. Die Abstimmung über den Verpflichtungskredit über 770 000 Franken für die Sanierung und Erweiterung des Kindergartens «Buech» I, gegen den das Referendum erhoben wurde, findet am 16. März 2014 statt. INSERAT

WÜRENLOS LESERBRIEFE

Tagesausflug des Schweizerischen Roten Kreuzes Aargau für ältere und behinderte Mitmenschen Die Regionalstelle Baden des Schweizerischen Roten Kreuzes Aargau organisiert jedes Jahr zwei Tagesausflüge für ältere Mitmenschen und Menschen mit einer Behinderung, welche im Alltag auf Hilfe und Betreuung angewiesen sind. Der nächste Ausflug findet am Mittwoch, 7. Mai 2014, statt. Reiseziel ist das Tropenhaus in Wolhusen. Treffpunkt für die Abfahrt ist das Regionale Pflegezentrum Baden, 9 Uhr. Die Kosten betragen 30 Franken. Im Preis inbegriffen sind Eintritt, Mittagessen und Carfahrt. Die Anmeldung kann bis 17. März 2014 per Tel. 056 222 33 66 oder E-Mail srk-baden@srk-aargau.ch erfolgen. Mit den Tagesausflügen bietet das Schweizerische Rote Kreuz Aargau Menschen, die in ihrem Alltag eingeschränkt sind, die Möglichkeit, Zeit ausserhalb ihrer gewohnten Umgebung zu verbringen und einen abwechslungsreichen Tag mit vielen neuen sozialen Kontakten in wunderschönen Landschaften zu geniessen. Dadurch werden auch ihre Angehörigen für eine bestimmte Zeit von ihrer Betreuungsaufgabe entlastet. Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Der Schalter der Gemeindeverwaltung ist wie folgt geöffnet: Montag, 8–11.30 Uhr und 14–18.30 Uhr, Dienstag bis Freitag, 8–11.30 Uhr und 14–16 Uhr. Telefon 056 436 87 87 oder 056 436 87 88, Fax 056 436 87 78. www.wuerenlos.ch

Denkmal Die Kindergartensanierung Buech I weckt Emotionen. Heute ist es möglich, mit einer gymnasialen Matura ein dreijähriges Studium zu absolvieren, was zur Lehrberechtigung Kindergarten/ Unterstufe in der Schweiz führt. Im Aargau beträgt der Lohn für eine 23-jährige Kindergartenlehrperson brutto 70 975 Franken. Als Primarlehrperson verdient sie 77 294 Franken. Würenlos steht in Konkurrenz mit den Zürcher Gemeinden. Dort beträgt der Einstiegslohn auf der Kindergartenstufe 74 197 Franken, auf der Primarstufe sogar 90 754 Franken. Da die Löhne vom Kanton festgelegt werden, muss Würenlos sich überlegen, wie es in Zukunft gut ausgebildete Kindergartenlehrpersonen anwerben kann. Denn im Kindergarten wird das Fundament für die Schullaufbahn gelegt. Das darf nicht unterschätzt werden. Die Bildungshoheit ist in der Schweiz nach wie vor in der Hand der Kantone. Daher werden Richtlinien und Vorschriften, die die Volksschule betreffen, vom Kanton erlassen. Bauvorschriften und -vorgaben eingeschlossen. Sich diesen zu widersetzen, wäre, wie wenn sich eine private Bauherrschaft gegen die Bauvorschriften einer Gemeinde stellt. Achim Lück, IG «Chindsgi Buech I»

Kindergarten «Buech» I Um in dieser Sache nicht einen «Bauchentscheid» fällen zu müssen, traf ich Architekt Schönmann, den Projektverfasser des Kindergartens «Buech» I. Das Ergebnis dieser Besprechung: Die Kosten sind sehr detailliert und seriös geschätzt. Beim Kostenvergleich muss beachtet werden, dass nur vergleichbare Kosten einander gegenübergestellt werden. Die reinen Neu- und Umbaukosten Buech I belaufen sich auf ca. 634 000 Franken. Im Vergleich dazu die Neubaukosten Gatterächer 3 ca. 752 000 Franken. Man kann sich nun fragen: Wäre da ein Abbruch und ein Neubau nicht sinnvoller? Würde man sich für diese Lösung entscheiden, muss bedacht werden, dass dann zu den Neubaukosten noch die Abbruchund Zusatzkosten bei der Umgebungs-

gestaltung hinzukämen. So würden Mehrkosten von 180 000 bis 200 000 Franken entstehen. Man darf dann nicht mehr von Sparen sprechen. Beim Kindergarten «Buech» I ist der Boden gegen den Hohlraum nicht, die Fassade sehr mangelhaft und das Dach ungenügend isoliert. Jährlich wird so viel Energie verpufft, und das kostet Geld. Dass es sich nicht um eine Luxussanierung handelt, zeigt der Vergleich des vorhandenen Zustandes mit den kantonalen Richtlinien: Minimal 162 m² – «Buech» I heute 124 m²; Mittel 187 m² – «Buech» I nach Umbau 173 m²; Maximal 213 m². Der Um- und Erweiterungsbau scheint sinnvoll zu sein. Lehnen wir das Projekt jetzt ab, schieben wir das Kostenproblem vor uns her und sparen nur für den Moment. Langfristig wird uns diese oder eine andere Lösung sicher mehr kosten. Das oft genannte Argument «Der Kindergarten genügte uns seinerzeit auch» ist nicht stichhaltig: Wir wohnen heute auch nicht in einer schlecht isolierten und zu kleinen Hans Arnold, Architekt Wohnung. Flugblatt der IG «Chindsgi Buech I» Ja zur kostenbewussten Kindergarten-Sanierung «Buech» I, denn die von der SVP empfohlene Kreditablehnung mit bloss «kleiner Teilsanierung für 10–20 Jahre» ist eine kurzfristige Scheinlösung und würde schliesslich teurer. Warum? Der Kindergarten ist 48 Jahre alt und braucht eine zeitgemässe Sanierung. Es braucht mehr Raum und das Gebäude muss umfassend isoliert werden. Der Kindergartenbetrieb ist nur eingeschränkt möglich; bereits haben Kindergärtnerinnen deswegen gekündigt. Eine spätere Sanierung erfordert die Erstellung eines Provisoriums inkl. Anschlüssen für die Bauzeit. Nur mit einer raschen Sanierung noch in diesem Schuljahr können die Kinder in der Schulanlage «Ländli» untergebracht werden. Eine bauliche Sanierung ist ein bleibender Wert, Würenlos verkraftet IG «Chindsgi Buech I»: diese Investition. Martin Brogle, Yvonne Zehnder-Ernst

MARKTNOTIZEN

«Glücksmomente 2014» – Fachvortrag bei fischerwohnen in Würenlos

Das Jahr des Pferdes. Das chinesische Jahr hat erst Ende Januar begonnen, wir sind bereits am 1. Januar neu gestartet. In unseren Feng-Shui-Wohnberatungen lassen wir viele Aspekte der asiatischen Weltanschauung einfliessen

und «übersetzen» sie in unsere Sprache. Dominik Hüsler, ein befreundeter Feng-Shui-Berater und Experte für TCA Traditionelle Chinesische Astrologie, wird in einem ca. einstündigen Fachvortag am Samstag, 8. März, um 14 Uhr die Energiequalität des laufenden Jahres erläutern. Dieses sogenannte «Jahr des Holz-Pferdes» hat viel Spannendes, Dynamisches zu bieten! Wie sieht es in Sachen Finanzen aus? Besteht Aussicht auf glückliche zwischenmenschliche Beziehungen? Nach dem Jahr 2013 der planungsbewussten Schlange wechselt die all-

gemeine astrologische Stimmung dank des menschenfreundlichen Pferde-Zeichens jedenfalls in eine optimistischere Atmosphäre. Aber wie können wir mithalten mit dem Galopptempo? Und welche Tipps können wir in unseren Alltag einbauen und berücksichtigen? Ihre Anmeldung zu diesem Vortrag (Kosten 14 Franken) freut uns über info@fischerwohnen.ch oder telefonisch 056 424 17 33 bis zum 4. März. Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Tel. 079 798 17 86.


WOCHE NR. 8 DONNERSTAG, 20. FEBRUAR 2014

WÜRENLOS SAMARITERVEREIN-KURSE Der Samariterverein Würenlos bietet durchs Jahr verschiedene Kurse in 1. Hilfe an, um den Teilnehmern die Sicherheit zu geben, richtig zu handeln. Nothilfekurse: 2./3. Mai, 24./25. Oktober und 5./6. Dezember, jeweils Freitagabend und Samstag. BLS/AED-Grundkurs (Herz/Lungen Wiederbelebung, inkl. Defibrillator): 18. und 20. August (zwei Abende à 3 Std.) BLS/AED Repetition: 20. August, 17. September. Notfälle bei Kleinkindern: 10. und 17. Mai, 2-mal Samstag, 9–13 Uhr. Samariterkurse: 14 Lektionen auf Anfrage. Die Kurse finden im Schulhaus II, im Theorieraum der Hauswirtschaft und im Werkraum statt. Alle Kurse werden ab acht Teilnehmern auch individuell durchgeführt. (lz) Weitere Kurse in der Umgebung und Anmeldungen über www.samariter-aargauost.ch oder Fragen an Lilian Zeindler, Tel. 079 446 56 61. Blutspendedaten: 12. März und 14. August. INSERAT

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Jugendtraum Tanzabend Zum vierten Mal haben Gerlinde Haenzi aus Ehrendingen und Daniel Lindauer aus Würenlos am Samstagabend den Tanzabend «lezdance» veranstaltet. SUSANNE KARRER

«Im Schnitt haben wir zwischen 25 und 40 Besucher», berichtet Daniel Lindauer und gibt zu: «Es muss noch bekannter werden.» Gerade letzten Samstag machten das schlechte Wetter und das Skispringen im Fernsehen den beiden einen Strich durch die Rechnung. Ausserdem sind die beiden noch auf der Suche nach einem festen Raum, in dem sie den Tanzabend künftig durchführen könnten. «Gmeinds-Chäller ist doch etwas irreführend, und die Möglichkeiten zur Dekoration sind etwas beschränkt», erklärt Lindauer. Die Gastronomie übernimmt jeweils Susanne Abt aus Hornussen. GERLINDE HAENZI UND DANIEL LINDAUER haben sich vor vier Jahren

an einer Ü40-Party kennengelernt und sind seither Tanzpartner und

Gerlinde Haenzi und Daniel Lindauer hinter dem Mischpult. Freunde. Der Tanzabend war ein gemeinsamer Jugendtraum, den sie in Würenlos nun wahr gemacht haben. «Viele Besucher sagen uns, dass das Angebot für Paartanz fehlt», weiss Haenzi. Ab 40 Jahren gebe es ausser der Ü40Party nicht viele Anlässe, wo man tanzen gehen könne: «Und man will ja auch nicht nur fernsehen am Samstagabend.» Den DJ mimt an den lezdanceAbenden jeweils Daniel Lindauer

Foto: ska

alias DJ Dany. Von Latin über Standard bis zu Hitparadenstücken legt er dabei tanzbare Musik auf. Seine Herausforderung sei es dabei, versteckte Perlen zu finden: «Kaum jemand weiss, dass Elton John zum Beispiel wunderbaren Rumba geschrieben hat.» Die nächsten lezdance-Abende finden statt am Samstag, 22. März, 21–1.30 Uhr, und Samstag, 12. April, 21–1.30 Uhr, jeweils um GmeindsChäller Würenlos, Schulstrasse 36.

Wasservögel im Prachtgefieder Der Natur- und Vogelschutzverein Würenlos lädt zur WasservögelExkursion ein. Die Wanderung führt entlang der Limmat und des Furtbachs von Wettingen nach Würenlos. Die Aufmerksamkeit gilt den Wasservögeln, die jetzt das herrliche Prachtgefieder tragen. Auf der Limmat sind sicherlich noch einige Wintergäste aus dem Norden zu beobachten und mit etwas Glück ist der Eisvogel am Ufer zu entdecken. Der NVV-Würenlos freut sich auf zahlreiche kleine und grosse Teilnehmer. (ks) Samstag, 22. Februar, Treffpunkt: Bahnhof Würenlos, 13.15 Uhr; Abfahrt des Zuges: 13.28 Uhr. Jeder Teilnehmer besorgt sich sein Billett selbst. Dauer: ca. 2½ Stunden (je nach Witterung). Feldstecher, gutes Schuhwerk und dem Wetter angepasste Kleidung – Durchführung bei jeder Witterung. Bei der Exkursion sieht man mit Glück auch eine Reiherente.

Foto: zVg


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WOCHE NR. 8 DONNERSTAG, 20. FEBRUAR 2014

WETTINGEN Röm.-Kath. Kirchgemeinde St. Sebastian Donnerstag, 20. Februar 8 Uhr, Eucharistiefeier Freitag, 21. Februar 8 Uhr, Eucharistiefeier Samstag, 22. Februar 17.30 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 23. Februar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Dienstag, 25. Februar 8 Uhr, Eucharistiefeier Mittwoch, 26. Februar 9 Uhr, Eucharistiefeier

Samstag, 22. Februar 17 Uhr, Rosenkranzgebet 18.30 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 23. Februar 10 Uhr, Versöhnungsfeier zur Erstkommunion 11 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Santa Messa in lingua italiana Montag, 24. Februar 17 Uhr, Rosenkranzgebet Dienstag, 25. Februar 8 Uhr, Morgenlob 17 Uhr, Chinderfiir Mittwoch, 26. Februar 19 Uhr, Eucharistiefeier

Erstkommunion-Einkehrhalbtag Röm.-Kath. Kirchgemeinde St. Anton Zur Vorbereitung der ErstkomFreitag, 21. Februar munion gehört auch ein Einkehrtag mit der ganzen Familie. Er fin18.30 Uhr, Eucharistiefeier det am Samstag, 22. Februar, von Samstag, 22. Februar 13.30 bis 17.30 Uhr im Pfarreiheim Neuenhof statt. Den Halbtag 18 Uhr, Eucharistiefeier beschliessen alle mit einer «TeileSonntag, 23. Februar te», bei der jede Familie einen Beitrag leistet. Am Tag darauf, am 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 23. Februar, um 10 Uhr 11 Uhr, Santa Messa in lingua itafindet im Pfarreiheim Neuenhof liana 12.15 Uhr, Gottesdienst in kroati- die Versöhnungsfeier zur Erstkommunion statt. scher Sprache 18 Uhr, Gottesdienst in polnischer Chinderfiir In der Kirche NeuenSprache hof sind am Dienstag, 25. Februar, Dienstag, 25. Februar um 17 Uhr die ganz Kleinen mit 9 Uhr, Wortgottesdienst mit Kom- ihren Eltern, Grosseltern oder Paten herzlich willkommen. Das munionfeier Thema heisst: Fasnacht. Wer Mittwoch, 26. Februar möchte, kommt verkleidet. Sitzkissen nicht vergessen. 9 Uhr, Eucharistiefeier Röm.-Kath. Kirchgemeinde Kloster Wettingen Sonntag, 23. Februar 11 Uhr, Eucharistiefeier

Oberstufenprogramm Diese Woche zum Thema «Islam». Treffpunkt ist am Mittwoch, 26. Februar, 18.30–20.30 Uhr, im alten Pfarrsaal Neuenhof.

Dienstag, 25. Februar 18 Uhr, Rosenkranz in der Marien- Senioren-Fasnacht des kath. und ref. Pfarramts Neuenhof Am kapelle Schmutzigen Donnerstag, 27. Februar, sind alle um 14 Uhr im WETTINGEN-NEUENHOF kath. Pfarreiheim Neuenhof herzlich eingeladen, einen unterhaltEv.-ref. Kirche Sonntag, 23. Februar samen Nachmittag bei stimmungsvoller Musik, Speis und 9.30 Uhr, Wettingen: Pfr. Stefan Trank geniessen zu können. Das Burkhard; anschl. Kirchenkaffee Vorbereitungsteam würde sich 10.30 Uhr, Neuenhof: Pfr. Lutz freuen, wenn viele ihr FasnachtsFischer-Lamprecht kostüm aus dem Kasten hervorholen. Wer sich angesprochen fühlt, NEUENHOF kommt vorbei. Damit niemand zu Hause bleiben muss, übernehKath. Pfarrkirche St. Josef Donnerstag, 20. Februar men Rita Fellmann, Telefon 079 289 21 79, und Therese Huser, 17 Uhr, Rosenkranzgebet Telefon 056 406 10 64, den FahrFreitag, 21. Februar dienst, für den man sich am Veranstaltungstag zwischen 11 und 10 Uhr, Eucharistiefeier in der 12 Uhr anmelden kann. Alterssiedlung

KIRCHLICHE MITTEILUNGEN SPREITENBACH Kath. Pfarrkirche St. Kosmas & Damian Donnerstag, 20. Februar 18 Uhr, Rosenkranzgebet 19.30 Uhr, Kirchenchor: Probe für Sopran und Alt

Sonntag, 23. Februar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Rosenkranzgebet Dienstag, 25. Februar 18 Uhr, Rosenkranzgebet

Chinderfiir In der Kirche Neuenhof sind am Dienstag, 25. Februar, um Freitag, 21. Februar 17 Uhr, die ganz Kleinen mit ihren 10 Uhr, Eucharistiefeier, Altersheim Eltern, Grosseltern oder Paten 19 Uhr, Eucharistiefeier herzlich willkommen. Thema: Fas19.30 Uhr, Anbetungsstunde nacht. Wer möchte, kommt verkleidet. Sitzkissen nicht vergessen. Samstag, 22. Februar Oberstufenprogramm Diese Wo18.30 Uhr, Eucharistiefeier mit che zum Thema «Islam». TreffAbbé Zacharie Gedächtnis für Heinrich Kaserer; punkt ist am Mittwoch, 26. Februar, 18.30–20.30 Uhr, im alten Martin Osterbauer Pfarrsaal Neuenhof. 19.30 Uhr, Santa Messa Sonntag, 23. Februar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier mit Abbé Zacharie Dienstag, 25. Februar 14.30–18.15 Uhr, Mütter- und Väterberatung 20 Uhr, ital. Kirchenchor: Probe im kath. Pfarreiheim Mittwoch, 26. Februar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier

SPREITENBACH-KILLWANGEN Ev.-ref. Kirche Freitag, 21. Februar 19 Uhr, Männer-Stamm im Pfarrhaus bei Dorfkirche (Chilegass 20) Sonntag, 23. Februar 9.30 Uhr, Gottesdienst für Gross und Klein, Kreuzkirche Hasel, mit Pfrn. D. Siegrist Mittwoch, 26. Februar 14–16 Uhr, gemütlicher Spielenachmittag im Restaurant Bethanien in der Steiacher-Siedlung Donnerstag, 27. Februar 9.30–11.30 Uhr, Kaffee, Klatsch und Kuchen für Frauen (mit oder ohne Kinder), im Pfarrhaus bei der Dorfkirche (Chilegass 20)

Senioren-Fasnacht des kath. und ref. Pfarramts Neuenhof Am Schmutzigen Donnerstag, 27. Februar, sind alle um 14 Uhr im kath. Pfarreiheim Neuenhof herzlich eingeladen, einen unterhaltsamen Nachmittag bei stimmungsvoller Musik, Speis und Trank geniessen zu können. Das Vorbereitungsteam würde sich freuen, wenn viele ihr Fasnachtskostüm aus dem Kasten hervorholen. Wer sich angesprochen fühlt, kommt vorbei. Rita Fellmann, Telefon 079 289 21 79, und Therese Huser, Telefon 056 406 10 64, übernehmen den Fahrdienst, für den man sich am Veranstaltungstag zwischen 11 und 12 Uhr anmelden kann.

WÜRENLOS Kath. Pfarrkirche Samstag, 22. Februar 18 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 23. Februar 10 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Rosenkranz-Gebet Mittwoch, 26. Februar 8.45 Uhr, Rosenkranz-Gebet 9.30 Uhr, Eucharistiefeier

Morgengebet Jeden Donnerstag, 7–7.30 Uhr in der Dorfkirche.

Klosterkirche Fahr Sonntag, 23. Februar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier

Kreativ-Atelier Steiacherhof Jeden Donnerstag, 9–11 Uhr, im Gemeinschaftsraum des Steiacherhofs Handarbeiten machen und plaudern.

Ev.-ref. Kirche Würenlos Freitag, 21. Februar 15.30 Uhr, Kolibri, Kirche; Kontakt: Verena Fantozzi, Sozialdiakonin

KILLWANGEN

Sonntag, 23. Februar 9.30 Uhr, Gottesdienst, Verena Fantozzi, Sozialdiakonin

Kath. Pfarrkirche Bruder Klaus Freitag, 21. Februar 18 Uhr, stille Anbetung 19 Uhr, Eucharistiefeier

Dienstag, 25. Februar 20 Uhr, Chorprobe Bridge Singers


WOCHE NR. 8 DONNERSTAG, 20. FEBRUAR 2014

AGENDA KILLWANGEN Sonntags-Apéro mit Führung Öffnungszeiten: Do 16–18 Uhr. Bis 20. Juli. Galerie Dorfzentrum, Sonntag, 23. Februar, 10–12 Uhr.

Deutsch, Franziska Herzog und Menf Rhyner. Brauerei LägereBräu AG, Freitag, 21. Februar, 19–23 Uhr. Samstag, 22. Februar, 19–23 Uhr.

NEUENHOF

Atelier geöffnet Atelier Walter Huser, Samstag, 22. Februar, 15–18 Uhr. Sonntag, 23. Februar, 11–17 Uhr.

«Tanznacht40» Ab 40 Jahren, Disco-Hits. Org.: Tanznacht40.ch, info@mg-p.ch. Club Milano, Freitag, 21. Februar, 21 Uhr.

Tanztreff «Nostalgie» Internationale Livemusik zum Tanzen und Geniessen. Hotel Winkelried, Sonntag, 23. Februar, 16–20 Uhr.

GschichteChischte Für Kinder ab 3 Jahren mit Begleitperson. In Mundart, ca. halbe Stunde. Senioren-Fasnacht Musik, Speis und Gemeindebibliothek Wettingen, Trank. Kostümierung willkommen. Montag, 24. Februar, 15.15 Uhr. Fahrdienst am Veranstaltungstag Jassen für Senioren Ab 60 Jahren. von 11–12 Uhr: Rita Fellmann, Tel. Gejasst wird mit deutschen Kar079 289 21 79, und Therese Huser, Tel. 056 406 10 64. Kath. Pfarreiheim, ten. Ref. Kirchgemeindehaus, Montag, 24. Februar, 13.45–17 Uhr. Donnerstag, 27. Februar, 14 Uhr.

23200 Exemplare. Erscheint jeden Donnerstag. Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Wettingen, Neuenhof, Killwangen, Spreitenbach und Würenlos HERAUSGEBERIN: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 GESCHÄFTSFÜHRER: Stefan Biedermann, stefan.biedermann@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 10 ASSISTENTIN GESCHÄFTSFÜHRER: Nathalie Enseroth, nathalie.enseroth@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21

Altpapiersammlung am Samstag, 22. Februar.

SPREITENBACH INSERAT

Männer-Stamm Ref. Pfarrhaus, bei Dorfkirche, Freitag, 21. Februar, 19 Uhr. Schiessverein Spreitenbach: 152. ordenl. Generalversammlung Schützenstube Härdli, Freitag, 21. Februar, 20 Uhr. «Kaffee, Klatsch & Kuchen für Frauen» Ref. Pfarrhaus, bei Dorfkirche, Donnerstag, 27. Februar, 9.30– 11.30 Uhr.

6. Coop Weinmesse in Wettingen Vom 21. Februar bis 2. März findet die sechste Ausgabe der Coop Weinmesse Wettingen im Zentrum Tägerhard statt. 327 ausgesuchte Weine aus allen wichtigen Anbaugebieten stehen zur Degustation und zum Kauf. Zwei Drittel davon sind exklusiv an der Weinmesse und nicht im üblichen Coop-Sortiment erhältlich. Besucher profitieren von 20 Prozent Messerabatt ab einem Einkauf von 12 Flaschen. Mit der Supercard ist der Eintritt kostenlos. Zentrum Tägerhard, Freitag, 21. Februar, bis Sonntag, 2. März; Montag bis Freitag 17 bis 22 Uhr, Samstag 14–22 Uhr und Sonntag 14–19 Uhr.

REDAKTION redaktion@limmatwelle.ch Telefon 058 200 58 20 REDAKTIONSLEITUNG: Melanie Bär, melanie.baer@azmedien.ch REDAKTIONSTEAM: Susanne Karrer, susanne.karrer@azmedien.ch Manuela Page, manuela.page@azmedien.ch REDAKTIONSSCHLUSS: Montag, 8 Uhr COPYRIGHT Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material INSERATE: Brigitte Gähwiler, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Telefon 058 200 53 73

VERTRIEB: AZ Vertriebs AG

fettischlacht die Fasnacht begrüssen. Zentrumsplatz, Donnerstag, 27. Februar, 10 Uhr.

Fasnächtliche Regierungsübernahme Org.: Bräusi-Vögel-Gugge. Gemeindehausplatz / Boostock, Donnerstag, 27. Februar, 20 Uhr. Ständchen der Musikgesellschaft Spreitenbach Org.: Altersheimverein/Musikgesellschaft Spreitenbach. Alters- und Pflegeheim Im Brühl, Donnerstag, 27. Februar, 19 Uhr.

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WÜRENLOS

Altpapiersammlung am Dienstag, 25. Februar.

Schach für Senioren Anmeldung und Auskunft: Anton Wyss, 056 WETTINGEN 424 20 57. Restaurant Tägerhard, Figurentheater Wettingen: «Leuch- Dienstag, 25. Februar, 14–17 Uhr. te Turm, leuchte» Ab 5 Jahren. Vorverkauf: Info Baden 056 200 84 84; Gruppo di Lingua Italiana Forum www.ticket.baden.ch. Figurenthea- St. Anton, Mittwoch, 26. Februar, 15–17 Uhr. ter im Gluri-Suter-Huus, Samstag, 22. Februar, 16 Uhr, Sonntag, 23. Februar, 11 Uhr. Räbeschläcker-Gugge-Party Verschiedene Guggen, Barbetrieb, Vortrag «Aufbrechen nach innen» Partysound mit DJ, Essen. Eintritt frei. Zentrumsplatz, Donnerstag, (Auto-)Biografische Erfahrungen 27. Februar, 19.30 Uhr. aus Christentum, Hinduismus und Buddhismus. Kantonsschule, Freitag, 21. Februar, 19.30 Uhr. Kindergärten im Fasnachtsfieber Um 10 Uhr treffen sich 14 Kindergärten auf dem Zentrumsplatz. VerNachtigallenchor Wettingen Offenes Singen. Rathaus, Freitag, kleidet, geschminkt und mit 21. Februar, 14.30–15.45 Uhr. selbst gebastelten Instrumenten. Die über 200 Kinder werden mit Liedern und einer zünftigen Kon«En Abig mit Flair...» Mit Sabina

Besichtigung und Orientierung Gemeinderat, Schulpflege und Schulleitung laden Bevölkerung, Referendumskomitee und Ortsparteien zu einer neutralen Orientierung und Besichtigung des Kindergartens ein. Die Veranstaltung soll den Stimmberechtigten ermöglichen, sich ein Bild von der aktuellen Situation und vom Projekt zur Sanierung und Erweiterung des Kindergartens Buech zu machen. Türöffnung: 13 Uhr. Kindergarten Buech I, Samstag, 22. Februar, 13.30–14.30 Uhr. Exkursion Wasservögel Natur- und Vogelschutzverein Würenlos. Jeder Teilnehmer besorgt sich sein Billett selbst. Dauer: ca. 2½ Stunden. Bei jeder Witterung. Treffpunkt: Bahnhof Würenlos, Samstag, 22. Februar, 13.15 Uhr, Abfahrt des Zuges 13.28 Uhr. Altpapiersammlung am Samstag, 22. Februar.

ABOSERVICE UND ZUSTELLUNG: ABO Contact Center, Telefon 058 200 55 86, abo@azmedien.ch DRUCK: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der

VERLEGER: Peter Wanner www.azmedien.ch NAMHAFTE BETEILIGUNGEN nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

EINSENDUNGEN Ihren Veranstaltungshinweis nimmt die Redaktion gerne auf redaktion@limmatwelle.ch jeweils bis am Freitag, 8 Uhr, entgegen.


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