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23. Januar 2014, 53. Jahrgang, Nr. 4

FRAGEN AN

Merice Rüfenacht Wettinger Künstlerin. Foto: zVg Sie stellen Ihre Bilder in Spreitenbach im Alters- und Pflegeheim Im Brühl aus. Ist das nicht ein bisschen ein ungewöhnlicher Ort für eine Bilderausstellung? Doch, das ist es definitiv. Ich kann es aber vereinbaren, da ich mit den Bildern Geschichten erzähle. Und in einem Altersheim kommen auch ganz viele «Lebens»-Geschichten zusammen. Was bezwecken Sie respektive die Betreiber des Altersheims mit der Bilderausstellung? Ich möchte durch meine Bilder Farbigkeit in die Cafeteria bringen. Einige schütteln den Kopf ab den abstrakten Bildern, aber die meisten freuen sich, suchen das Gespräch und erzählen mir ihre Geschichte. Ein weiteres Ziel ist es, durch die Ausstellung zusätzliche Besucher zu gewinnen und die Cafeteria bekannt zu machen. Sie ist nicht nur für Besucher von Altersheimbewohnern offen, sondern für alle. Nahm die Besucheranzahl tatsächlich zu? Nein, es ist die erste Ausstellung im Brühl und deshalb noch nicht so bekannt. (bär) Alters- und Pflegeheim im Brühl, Ausstellung bis 21. März, 9–18 Uhr.

PP 5432 Neuenhof

Kaminfeger-Verdrängungskampf «Wir spüren den Verdrängungskampf unter den Kaminfegern», sagt der Würenloser VizeAmmann Toni Möckel. MELANIE BÄR

«Früher haben sich kaum Mitstreiter beworben, diesmal bekamen wir vier Bewerbungen», so Möckel. Die Gemeinden sind gesetzlich verpflichtet, die Vergabe der Kaminfeger-Konzession alle vier Jahre öffentlich auszuschreiben. Die Bevölkerung muss den in ihrer Gemeinde amtlich gewählten Kaminfeger engagieren, um die periodische Kontrolle und Reinigung der Feuerungsanlagen und Abzugswege durchführen zu lassen. «Viele Leute sind unzufrieden damit, dass sie nicht selber wählen können», sagt Ramon Pedrini, stellvertretender Bauverwalter in Neuenhof. Eine Umfrage der Limmatwelle ergab, dass es bei allen Limmatwelle-Gemeinden zu Reklamationen kam. In Spreitenbach kam es zu einem Kaminfeger-Wechsel. S. 9 Kaminfeger haben wegen neuer Heizungen weniger Arbeit.

INHALT WETTINGEN LIMMATTAL NEUENHOF KILLWANGEN SPREITENBACH WÜRENLOS KIRCHEN/AGENDA

2–7 9 10–11 11 12–15 16–19 19/20

Foto: Archiv


Gemeinde Wettingen

Altpapiersammlung Die nächste Altpapiersammlung wird von der Pfadi durchgeführt und findet statt am

Samstag, 25. Januar 2014 Das der Sammlung mitzugebende Altpapier ist in gut verschnürten, handlichen, ca. 5 kg schweren Bündeln bis spätestens 7 Uhr entlang den üblichen Kehrichtdeponiestellen bereitzustellen. Wir danken für Ihre Mithilfe. WERKHOF UND ENTSORGUNG

Ortsbürgergemeinde Wettingen Die Ortsbürgergemeindeversammlung vom 16. Dezember 2013 hat folgende Beschlüsse gefasst: 1.

Das Protokoll der Versammlung vom 18. Juni 2013 wird genehmigt.

2.

Der Voranschlag 2014 wird genehmigt.

3.

Folgende Person wird in das Ortsbürgerrecht der Gemeinde Wettingen aufgenommen: – Meier Anna, 1946

4.1 Es werden der Landabtausch von 45 m² mit der Eigentümerin der Parzelle 5381 (Einwohnergemeinde) genehmigt und der Gemeinderat ermächtigt, den Vertrag mit der Einwohnergemeinde zu unterzeichnen. 4.2 Die Kosten der Handänderung (Geometer, Notar, Grundbuch) werden dem Strassenbauprojekt belastet. 5.1 Die Zahl der Mitglieder der Finanzkommission der Ortsbürgergemeinde wird auf drei belassen.

– 24-Stunden-Service – Reparaturen

– Boilerentkalkung – Badumbauten

Cristofero Callerame Bahnhofstrasse 8 5436 Würenlos

Telefon 056 610 16 13 Mobile 076 365 46 56 cris.sanitaer@gmail.com

5.2 In die Finanzkommission für die Amtsperiode 2014–2017 werden gewählt: – Brühlmeier Albert, Dorfstrasse 34c – Meier Josef, Schartenfelsstrasse 7 – Meier Thomas, Schulgartenstrasse 18 Die Beschlüsse unter den Ziffern 2, 4 und 5 unterliegen dem fakultativen Referendum und werden rechtskräftig, wenn innert 30 Tagen, von der Publikation in der «Limmatwelle» (23. Januar 2014) an gerechnet, das Referendum dagegen nicht ergriffen wird. Der Beschluss unter Ziffer 3 untersteht nicht dem Referendum. Die Unterlagen können während der Referendumsfrist zur ordentlichen Bürozeit auf der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Ablauf der Referendumsfrist: 24. Februar 2014 Gemeinderat Wettingen

Besser jetzt als zu spät! 056 438 05 35 (24 h) oder 044 746 66 66 (24 h) www.kanaltotal.ch


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WOCHE NR. 4 DONNERSTAG, 23. JANUAR 2014

AUS DEM GEMEINDERAT

Saisonstart der Elternrunde

Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung und Polizei Es gelten Dorothea Meili eröffnet für alle Abteilungen der Gemeindeverwaltung und Polizei folgen- die Kurssaison 2014 de Öffnungszeiten (Schalter und der Elternrunde Baden/ Telefon): Mo und Do: 8.30– Wettingen mit ihrem Re12 / 13.30–18.30 Uhr; Di, Mi und Fr: 8.30–12 / 13.30–16 Uhr. Für po- ferat zum Thema «Vorlizeiliche Notfälle steht die Polizei pubertät – vom Kind nach wie vor rund um die Uhr zum Jugendlichen». zur Verfügung (unter Telefon 056 437 77 77 oder unter Tel. 117). Die Entwicklung der Kinder im Altern zwischen 8 und 12 Jahren Glückwünsche zum Geburtstag zum Jugendlichen bahnt sich auf Folgende Personen feiern den 90. allen Ebenen an und bringt erste Geburtstag: 22. Januar, Hans Stei- grössere Veränderungen in den ger, Hardstrasse 51, sowie Alice psychischen, sozialen, kognitiven Oberhänsli-Sievi, Grubenstrasse 3; und körperlichen Bereichen mit 25. Januar, Franz Gygax, Jurastras- sich. Dies hat grossen Einfluss auf se 17; 7. Februar, Gertrud Still- das Verhalten des Kindes und der hart-Trüb, Rosenauweg 28. Der Eltern. Was bringt die Kinder aus Gemeinderat gratuliert recht dem Gleichgewicht und warum herzlich und wünscht alles Gute. sind sie zeitweise so schwierig? Dorothea Meili spricht über die Entwicklungsphase der beginnenGV MÄNNERRIEGE STV den Ablösung und gibt Anregungen und Tipps, wie man damit Das Motto der Männerriege STV Wettingen lautet: stark und engagiert. Am 14. Januar fand die 110. Generalversammlung statt. Von 82 Mitgliedern waren deren 45 anwesend, was hervorragende 55 % vom Mitgliederbestand sind. In den beiden Turnhallen im Zehntenhof waren immer zwischen 20 und 39 Turner anwesend. Mit solch guten Beteiligungswerten lässt es sich turnen. Das Turnjahr war geprägt von turnerischen Aktivitäten, im Speziellen vom gemeinnützigen Arbeitseinsatz im Weisstannental SG und vom Eidgenössischen Turnfest, wo man in seiner Stärkeklasse von 232 teilnehmenden Mannschaften einen Spitzenrang im zweiten Drittel erreichte. Wie es sich für Männerturner gehört, waren sie auch ausserhalb der Turnhalle aktiv. Denn die Pflege der Kameradschaft, Freundschaft, Geselligkeit und Männergespräche sind Eckpfeiler für ein gesundes Alter. Änderungen stehen bevor. So trat nach 16 Jahren Walti Wiederkehr von seinem Amt als Vizepräsident, davon sieben Jahre als Juniorenobmann, zurück. Äusserst zuverlässig, ruhig, vorausschauend und mitdenkend sind nur einige Prädikate, welche Walti auszeichneten. An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön und herzliche Gratulation zum Ehrenmitglied. Auf seinen Nachfolger Rolf Beck wartet bereits eine erwartungsvolle Turnerschar. Danke Rolf und willkommen an Bord. Noch einen Blick ins laufende Vereinsjahr: Höhepunkt im 111. Vereinsjahr wird sicher die dreitägige Bergturnfahrt in den Tessin sein. Das ausgeklügelte Programm des technischen Leiters ist so gestaltet, dass auch die älteren Semester teilnehmen können. Es versteht sich von selbst, dass bei einer so guten Mannschaft sich der Schreibende gerne noch länger als Präsident (wy) zur Verfügung stellt.

WETTINGEN

Elternrunde am 23. Januar in der Aula der Heilpädagogischen Schule. umgehen kann. Dieses Wissen der Zusammenhänge ermöglicht einem, die Vorpubertät als Chance für die Pubertät zu sehen. (cm)

Foto: zVg

Aula der Heilpädagogischen Schule, Staffelstr. 93, Wettingen, 23. Januar, 19.30 Uhr. Der Eintritt kostet 15 Franken.

VERMISCHTES

Die Musikschule lädt am 26. Januar Die kleine Maus Sapperlotta im Vrenelis Gärtli am 24. Januar im zum Lehrerkonzert ein. Foto: zVg Figurentheater. Foto: zVg Figurentheater. Foto: zVg MUSIK UM ELF Mit Musik vom Barock bis zur Moderne lädt die Musikschule Wettingen zu ihrem Lehrerkonzert ein. In unterschiedlichsten Besetzungen gestalten die Lehrpersonen ein kurzweiliges Programm, das mit schönen Klängen und wilden Melodien Gross und Klein zum Träumen, aufmerksamen Lauschen oder Staunen verführen will. Auf Erläuterungen und Kommentare wird weitgehend verzichtet. Einzig und allein die Musik soll im Mittelpunkt stehen. Die speziell für dieses Konzert gebildeten Kammermusikformationen spielen Musik von Telemann, Jobin, Schumann, Gaubert und anderen. Nach dem Konzert sind alle herzlich zum Apéro eingeladen. Eintritt frei, Kollekte. Aula Schulhaus Altenburg, Sonntag, 26. Januar, 11 Uhr.

neu im Theater und kann sich einfach nicht in dieser fremden Umgebung wohlfühlen. Traurig und mit einer grossen Portion Selbstmitleid sitzt sie alleine in einer muffigen Kiste und will niemanden sehen oder hören. Für ihre Freunde, die Amsel, die Gans und der Frosch, ist klar, da hilft nur eines: Theaterluft. Die drei Tiere schenken der neuen Mitbewohnerin Töne, Tanzschritte und eine ordentliche Portion gute Laune. Sapperlotta ist eine turbulente Geschichte über Selbstvertrauen und Freundschaft. Dabei erfahren die Zuschauer ganz nebenbei viel Spannendes und Wissenswertes über das Leben auf, hinter, neben und unter der Bühne. Figurentheater im Gluri-Suter-Huus, Samstag, 25. Januar, 16 Uhr, und Sonntag, 26. Januar, 11 Uhr. Ab 5 Jahren. Vorverkauf: SAPPERLOTTA im Figurentheater. Info Baden 056 200 84 84; www.tiDie kleine Maus Sapperlotta ist cket.baden.ch

VRENELIS GÄRTLI Frei nach Tim Krohn erzählt «Vrenelis Gärtli» ein Stück wilde Schweiz mit Raum für eine zarte Liebesgeschichte. Das Bersiäneli lebt seit mehr als tausend Jahren auf dem Urnerboden. Auf die Erde verbannt vom Herrgott persönlich, kannte sie die Berge lange, bevor es eine Schweiz gab. Sie erlebte die alten Eidgenossen, alpenquerende Heere, die Seuchen, Hungersnöte und Naturkatastrophen. Sie kennt sich aus mit dem Zaubern und mit zwielichtigen Hexern. Und sie erlebt, wie der Fessisbauer ins Glarnerland kommt, wie Vreneli gross wird und in der Fabrik den Melk kennenlernt. Wie Vreneli und Melk sich lieben, sich verlieren und wieder finden. Beherzt gespielt mit Puppen, dazu die Musik von Bassklarinette und Akkordeon. Figurentheater im GluriSuter-Huus, Freitag, 24. Januar, 20 Uhr. Vorverkauf: Info Baden, Tel. 056 200 84 84; www.ticket.baden.ch


WOCHE NR. 4 DONNERSTAG, 23. JANUAR 2014

WETTINGEN GV ANTONIUS-CHOR WETTINGEN Walter Würsch (Präsident) begrüsste im Pfarrsaal Sr. Angela Hug (Gemeindeleiterin der Pfarrei St. Anton), Thomas Schacher (Chorleiter) sowie 26 Chormitglieder zur 59. Generalversammlung. Sr. Angela Hug (Präses) gratulierte dem Chor zum bevorstehenden 60-JahrJubiläum. Sie bedankte sich beim Chor für die Mitgestaltung der zahlreichen Gottesdienste im vergangenen Jahr. Jahresrückblick des Präsidenten: Zum Bedauern aller verstarb im vergangenen September Chormitglied Hildegard Kaufmann. Die Anwesenden gedachten ihrer mit einer Gedenkminute. Der Antonius-Chor kann, neben zahlreichen Proben, auf 17 Auftritte zurückblicken. Im August führte die «Grosse Chorreise» an den Genfersee mit der Besichtigung vom «Schloss Chillon» und einer Wanderung durch die Rebenlandschaft vom Lavaux. Für die vorzügliche Organisation dankte er Emilia Baldi und Helen Müller. Zum Gesangsfest vom 21. September 2013 in Wettingen: Als Mitglied vom Kirchenmusikverband der Region Baden (KMVRB) war der Antonius-Chor an der Reihe, das alle vier Jahre stattfindende Gesangsfest zu organisieren und durchzuführen. Zu diesem Fest trafen sich etwa 170 Sängerinnen und Sänger aus den sieben Mitglieds-Kirchenchören im Pfarreizentrum St. Sebastian. Im Festgottesdienst liessen die Chorsängerinnen und sänger – unter der Leitung von Thomas Schacher und von Marco Amherd an der Orgel begleitet – die klangschöne Missa Festiva des englischen Komponisten Christopher Tambling erklingen. Walter Würsch (OK-Präsident) bedankte sich bei Stadtpfarrer, Dekan und Domherr Josef Stübi und Sr. Angela Hug für die feierliche Gestaltung des Festgot-

Festgottesdienst in der Kirche St. Sebastian, Wettingen. Foto: zVg tesdienstes, bei den Mitgliedern der Kirchenpflege (Kath. Kirchgemeinde Wettingen) für den finanziellen Beitrag, beim Seelsorgeteam der Pfarrei St. Sebastian für das gewährte Gastrecht sowie bei allen OK- und Chormitgliedern für ihren vorbildlichen Einsatz. Jahresrechnung 2013 und Budget 2014: Gerhard Weibel (Kassier) präsentierte die Vereinsrechnung 2013 und das Budget 2014. Die Jahresrechnung 2013 wurde von den Revisorinnen Hedy Meier und Roswitha Wettstein in allen Details und Belangen überprüft. Sie bestätigten eine ordentliche und korrekte Kassenführung. Abschliessend bedankte sich der Präsident bei Sr. Angela Hug und dem Pfarreiteam vom St. Anton für die angenehme Zusammenarbeit. Besonderen Dank richtete er an Chorleiter Thomas Schacher, den Organisten Marco Amherd und an alle Vorstands- und Chormitglieder für den geleisteten Einsatz im vergangenen Vereinsjahr. Für die Mitwirkung am Chlauseinzug 2013 bedankte er sich bei den Chormitgliedern, insbesondere bei der Organisatorin Agnes Regensburger sowie bei Helen Müller für ihre exzellente (we) Chor-Website-Gestaltung. www.antonius-chor-wettingen.ch

PRO SENECTUTE AARGAU 8.45–10 Uhr. Leitung am Dienstag: Magdalena Spörri, 056 427 24 15, Albert Greuter, Tel. 056 222 88 14, Sissi Dvorsak, Tel. 056 402 01 88. Leitung am Freitag: Magdalena Spörri, Tel. 056 427 24 15.

In 45 Minuten mussten die Lehrlinge die Ballfrisuren fertig frisieren.

Der Geruch von Haarspray war im Tägi-Saal allgegenwärtig.

Unter neugierigen Blicken und enormem Zeitdruck Am Sonntag fand im Tägi der 40. Aargauer Hair Cup statt. SUSANNE KARRER

150 angehende Coiffeusen und Coiffeure nahmen an der Jubiläumsdurchführung des Aargauer Hair Cups im Tägi-Saal teil. In verschiedenen Kategorien mussten sie innert kürzester Zeit und unter dem Druck vieler fremder Blicke Frisuren kreieren. «Am beliebtesten ist die Rubrik Ballfrisuren – hier können die Teilnehmer ihre Kreativität voll ausleben», erklärt Annette Wey vom OK. 73 LehrlinDie Hochsteckfrisuren glichen zar- ge vom 1. bis 3. Lehrjahr nahmen allein in dieser Kategorie die Herten Kunstwerken.

ausforderung an und hantierten gekonnt mit Haarnadeln, Bürsten und dem allgegenwärtigen Haarspray. Ziel des Anlasses ist, dass die Lehrlinge ihr Können vorführen können – und das nicht nur vor dem Lehrbetrieb und der eigenen Familie, sondern auch vor fremden Neugierigen, die es zum haarigen Anlass ins Tägi zog. Es herrschte Feststimmung im Saal, in dessen Mitte die fleissigen Friseure bei lauter Musik, Showelementen der Salsa-Tanzgruppe Fuego y Pasion und dem Rapper Gekko und umgeben von Snackständen und zahlreichen Schaulustigen trotzdem stets im Mittelpunkt blieben. Volle Konzentration beim Hochstecken.

FITNESS UND GYMNASTIK FÜR FRAUEN UND MÄNNER AB 60 JAHREN In

Wirksames Ganzkörpertraining.

Foto: zVg

NORDIC WALKING / WALKING FÜR FRAUEN UND MÄNNER AB 60 JAHREN

Walking ist ein wirksames, aber gelenkschonendes Ausdauertraining, das den Herzkreislauf richtig in Schwung bringt. Der Einsatz der Stöcke beim Nordic Walking integriert den ganzen Oberkörper zu einem wirksamen Ganzkörpertraining. Treffpunkt: Bahnübergang Würenlos, Firma Huba Control, jeweils am Dienstag von 8.45–10 Uhr oder am Freitag von

vielseitigen Lektionen seine körperliche und geistige Fitness trainieren. Mit gezielten Übungen und Spielen werden Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Gedächtnis gefördert und erhalten. Das Motto in jeder Lektion ist: Lachen, Leisten und Lernen. Pfarreiheim St. Anton, jeweils dienstags von 14–15 und von 15–16 Uhr. Leitung: Maya Kamber, Telefon 044 740 66 23, Antonia Vlcek, Telefon 056 535 71 24. Auskünfte bei Pro Senectute Aargau, Beratungsstelle Bezirk Baden, Elegante Schleifen konnten am Hair Telefon 056 203 40 80. Manch ein Modell musste mithelfen. Cup auch aus Haar bestehen.

Bei den filigranen Frisuren waren der Fantasie keine Grenzen gesetzt.

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WOCHE NR. 4 DONNERSTAG, 23. JANUAR 2014

WETTINGEN GV ANTONIUS-CHOR WETTINGEN Walter Würsch (Präsident) begrüsste im Pfarrsaal Sr. Angela Hug (Gemeindeleiterin der Pfarrei St. Anton), Thomas Schacher (Chorleiter) sowie 26 Chormitglieder zur 59. Generalversammlung. Sr. Angela Hug (Präses) gratulierte dem Chor zum bevorstehenden 60-JahrJubiläum. Sie bedankte sich beim Chor für die Mitgestaltung der zahlreichen Gottesdienste im vergangenen Jahr. Jahresrückblick des Präsidenten: Zum Bedauern aller verstarb im vergangenen September Chormitglied Hildegard Kaufmann. Die Anwesenden gedachten ihrer mit einer Gedenkminute. Der Antonius-Chor kann, neben zahlreichen Proben, auf 17 Auftritte zurückblicken. Im August führte die «Grosse Chorreise» an den Genfersee mit der Besichtigung vom «Schloss Chillon» und einer Wanderung durch die Rebenlandschaft vom Lavaux. Für die vorzügliche Organisation dankte er Emilia Baldi und Helen Müller. Zum Gesangsfest vom 21. September 2013 in Wettingen: Als Mitglied vom Kirchenmusikverband der Region Baden (KMVRB) war der Antonius-Chor an der Reihe, das alle vier Jahre stattfindende Gesangsfest zu organisieren und durchzuführen. Zu diesem Fest trafen sich etwa 170 Sängerinnen und Sänger aus den sieben Mitglieds-Kirchenchören im Pfarreizentrum St. Sebastian. Im Festgottesdienst liessen die Chorsängerinnen und sänger – unter der Leitung von Thomas Schacher und von Marco Amherd an der Orgel begleitet – die klangschöne Missa Festiva des englischen Komponisten Christopher Tambling erklingen. Walter Würsch (OK-Präsident) bedankte sich bei Stadtpfarrer, Dekan und Domherr Josef Stübi und Sr. Angela Hug für die feierliche Gestaltung des Festgot-

Festgottesdienst in der Kirche St. Sebastian, Wettingen. Foto: zVg tesdienstes, bei den Mitgliedern der Kirchenpflege (Kath. Kirchgemeinde Wettingen) für den finanziellen Beitrag, beim Seelsorgeteam der Pfarrei St. Sebastian für das gewährte Gastrecht sowie bei allen OK- und Chormitgliedern für ihren vorbildlichen Einsatz. Jahresrechnung 2013 und Budget 2014: Gerhard Weibel (Kassier) präsentierte die Vereinsrechnung 2013 und das Budget 2014. Die Jahresrechnung 2013 wurde von den Revisorinnen Hedy Meier und Roswitha Wettstein in allen Details und Belangen überprüft. Sie bestätigten eine ordentliche und korrekte Kassenführung. Abschliessend bedankte sich der Präsident bei Sr. Angela Hug und dem Pfarreiteam vom St. Anton für die angenehme Zusammenarbeit. Besonderen Dank richtete er an Chorleiter Thomas Schacher, den Organisten Marco Amherd und an alle Vorstands- und Chormitglieder für den geleisteten Einsatz im vergangenen Vereinsjahr. Für die Mitwirkung am Chlauseinzug 2013 bedankte er sich bei den Chormitgliedern, insbesondere bei der Organisatorin Agnes Regensburger sowie bei Helen Müller für ihre exzellente (we) Chor-Website-Gestaltung. www.antonius-chor-wettingen.ch

PRO SENECTUTE AARGAU 8.45–10 Uhr. Leitung am Dienstag: Magdalena Spörri, 056 427 24 15, Albert Greuter, Tel. 056 222 88 14, Sissi Dvorsak, Tel. 056 402 01 88. Leitung am Freitag: Magdalena Spörri, Tel. 056 427 24 15.

In 45 Minuten mussten die Lehrlinge die Ballfrisuren fertig frisieren.

Der Geruch von Haarspray war im Tägi-Saal allgegenwärtig.

Unter neugierigen Blicken und enormem Zeitdruck Am Sonntag fand im Tägi der 40. Aargauer Hair Cup statt. SUSANNE KARRER

150 angehende Coiffeusen und Coiffeure nahmen an der Jubiläumsdurchführung des Aargauer Hair Cups im Tägi-Saal teil. In verschiedenen Kategorien mussten sie innert kürzester Zeit und unter dem Druck vieler fremder Blicke Frisuren kreieren. «Am beliebtesten ist die Rubrik Ballfrisuren – hier können die Teilnehmer ihre Kreativität voll ausleben», erklärt Annette Wey vom OK. 73 LehrlinDie Hochsteckfrisuren glichen zar- ge vom 1. bis 3. Lehrjahr nahmen allein in dieser Kategorie die Herten Kunstwerken.

ausforderung an und hantierten gekonnt mit Haarnadeln, Bürsten und dem allgegenwärtigen Haarspray. Ziel des Anlasses ist, dass die Lehrlinge ihr Können vorführen können – und das nicht nur vor dem Lehrbetrieb und der eigenen Familie, sondern auch vor fremden Neugierigen, die es zum haarigen Anlass ins Tägi zog. Es herrschte Feststimmung im Saal, in dessen Mitte die fleissigen Friseure bei lauter Musik, Showelementen der Salsa-Tanzgruppe Fuego y Pasion und dem Rapper Gekko und umgeben von Snackständen und zahlreichen Schaulustigen trotzdem stets im Mittelpunkt blieben. Volle Konzentration beim Hochstecken.

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Walking ist ein wirksames, aber gelenkschonendes Ausdauertraining, das den Herzkreislauf richtig in Schwung bringt. Der Einsatz der Stöcke beim Nordic Walking integriert den ganzen Oberkörper zu einem wirksamen Ganzkörpertraining. Treffpunkt: Bahnübergang Würenlos, Firma Huba Control, jeweils am Dienstag von 8.45–10 Uhr oder am Freitag von

vielseitigen Lektionen seine körperliche und geistige Fitness trainieren. Mit gezielten Übungen und Spielen werden Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Gedächtnis gefördert und erhalten. Das Motto in jeder Lektion ist: Lachen, Leisten und Lernen. Pfarreiheim St. Anton, jeweils dienstags von 14–15 und von 15–16 Uhr. Leitung: Maya Kamber, Telefon 044 740 66 23, Antonia Vlcek, Telefon 056 535 71 24. Auskünfte bei Pro Senectute Aargau, Beratungsstelle Bezirk Baden, Elegante Schleifen konnten am Hair Telefon 056 203 40 80. Manch ein Modell musste mithelfen. Cup auch aus Haar bestehen.

Bei den filigranen Frisuren waren der Fantasie keine Grenzen gesetzt.

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FRAKTIONSBERICHTE

WOCHE NR. 4 DONNERSTAG, 23. JANUAR 2014

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BECKENBODEN KURSE Wettingen: 21. 2. 2014 Lenzburg: 20. 2. 2014 Fislisbach: 5. 5. 2014 C. Hui: 056 493 22 92 bebo@hui.ch www.beckenboden.com

WOCHE NR. 4 DONNERSTAG, 23. JANUAR 2014

WETTINGEN

«Wir teilen Arbeit und Vergnügen»

INSERAT

für Frauen jeden Alters 7 × 90 Min.

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Eine eingespielte FDP-Fraktion startet in eine neue Legislaturperiode. Die Fraktion der FDP Wettingen bedankt sich ganz herzlich bei allen Wählerinnen und Wählern für die grosse Unterstützung bei den vergangenen Erneuerungswahlen. Die Sitze konnten gehalten werden und alle bisherigen FDP-Einwohnerrätinnen und -Einwohnerräte freuen sich auf die grossen und vielfältigen Aufgaben in der neuen Legislatur. Als Dank an ihre Wählerinnen und Wähler hat die FDP im «Freisinn» ein Kandidatenrätsel durchgeführt. Aus den vielen richtigen Antworten wurden folgende Gewinnerinnen und Gewinner ausgelost: 1. Rang: Olga Mueller-Häfeli 2. Rang: Elsbeth Zysset 3. Rang: Ruedi Zimmermann Die FDP gratuliert an dieser Stelle ganz herzlich. Auch in den kommenden vier Jahren wird sich die Fraktion FDP für die Anliegen der Einwohnerinnen und Einwohner einsetzen und Wettingen als attraktiven Wohn- und Arbeitsort erhalten und – wenn nötig und sinnvoll – ausbauen. Danke für das grosse Vertrauen der Wählerinnen und Wähler. (me)

Mit Schwung, Leidenschaft, Motivation und Freude startet die CVP ins Jahr und in die neue Legislatur. Die Fraktion ist bereit und bringt die nötigen Kompetenzen mit, um die wichtigen kommenden Themen (Tägi, Schule, Wohnen im Alter, Bau- und Nutzungsordnung) aktiv mitzuprägen. Die CVP-Fraktion freut sich, dass sie wiederum bestens qualifizierte Mitglieder für Kommissionen und das Ratsbüro aufstellen kann. Unter anderem stehen mit Paul Koller (Vizepräsident Einwohnerrat), Christian Wassmer (Finanzkommissionspräsident), Reto Huber (Finanzkommission), Sandro Sozzi und Andreas Benz (Geschäftsprüfungskommission) motivierte Einwohnerräte bereit. Die CVP-Fraktion wird sich somit in allen Gremien weiterhin für Wettingen engagieren. Die CVP freut sich auf eine spannende Zeit mit vielen wichtigen Themen und steht auch gegenüber der Bevölkerung bei Fragen oder Anliegen jederzeit gerne zur Verfügung. (bm)

INTERPELLATION SP/WETTIGRÜEN Interpellation von Leo Scherer, WettiGrüen, und Patrick Neuenschwander, SP, vom 23. Januar 2014 betreffend Umsetzung Nullrunde Besoldung Gemeindepersonal Am 17. Oktober hat der Einwohnerrat und am 24. November das Wettinger Stimmvolk den Voranschlag der Gemeinde Wettingen genehmigt. Dieser beinhaltet, wie vom Gemeinderat vorgeschlagen, eine Nullrunde bei der Besoldung des Gemeindepersonals. In Art. 22 Abs. 3 des Personalreglements der Gemeinde Wettingen steht: «Wenn keine Besoldungserhöhung oder eine Besoldungsreduktion beschlossen wird, ist die generelle Besoldung angemessen zu reduzieren, sodass individuelle leistungsbezogene Anpassungen ermöglicht werden.» Der Gemeindeammann hat an der Einwohnerratssitzung vom 17. Oktober 2013 dazu gesagt: «Wir halten uns an das Gesetz. Wenn die Summe mit null festgelegt wurde, dann wurde sie mit null festgelegt. Da gibt es keine Komponente.» Der Gemeinderat wird aufgefordert, folgende Fragen zu beantworten: 1.) Wurde bei der Umsetzung

der Nullrunde bei den Löhnen Art. 22 Abs. 3 des Personalreglements eingehalten? 2.) Falls Frage 1 mit Ja beantwortet wurde: a. Um wie viele Prozent wurde die generelle Besoldung aller Mitarbeitenden reduziert? b. Welcher Anteil an Mitarbeitenden pro Verwaltungsbereich hat darauf eine individuelle leistungsbezogene Besoldungsanpassung erhalten? c. Wie hoch war die durchschnittliche individuelle leistungsbezogene Besoldungsanpassung pro Verwaltungsbereich? 3.) Falls Frage 1 mit Nein beantwortet wurde: a. Mit welcher Begründung wurde das Personalreglement nicht eingehalten? b. Wurden bei den Mitarbeitergesprächen Ende 2013 Bewertungen ausgesprochen, die bei vorhandenen finanziellen Mitteln eine individuelle leistungsbezogene Besoldungsanpassung zur Folge gehabt hätten? c. Falls ja, wie hoch war der Anteil an Mitarbeitenden pro Verwaltungsbereich, die eine positive Leistungsbeurteilung erhalten haben, jedoch auf eine individuelle leistungsbezogene Besoldungsanpassung verzichten mussten? (pn)

Josef Wetzel – der Kandidat der Fraktion als Einwohnerratspräsident. Die Fraktion SP/WettiGrüen wünscht allen Wettingerinnen und Wettingern alles Gute fürs 2014 und freut sich auf eine spannende Legislatur und die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Parteien. Mit ihrer klaren Haltung und gezielten Vorstössen wird die Fraktion ihre Spuren hinterlassen. Sie freut sich sehr, mit Josef Wetzel eine besonnene und stets den Überblick bewahrende Person für das Präsidium des Einwohnerrates nominieren zu können. Beides sind Fähigkeiten, die für dieses Amt wichtig sind. Weiter nominiert die Fraktion für die Finanzkommission Alain Burger und Leo Scherer sowie für die Geschäftsprüfungskommission Jürg Meier. Alle drei sind überaus interessierte und engagierte Ratskollegen, welche in den bürgerlich dominierten Gremien bestimmt mitreden werden. Die ganze Fraktion wünscht den vorgehend genannten Kandidaten sowie allen weiteren Personen, welche in der kommenden Legislatur in einer der zahlreichen Kommissionen rot-grüne Interessen vertreten, viel Erfolg bei den Wahlen sowie Spannung und Genugtuung in ihren Ämtern. (pn)

Anna Zehnder will zu fairem Preis frisches Gemüse aus der Region. Zusammen mit 30 Personen hat sie eine Genossenschaft gegründet und hilft aktiv auf dem Hof mit. MELANIE BÄR

«Mir gefiel die Idee, Gemüse aus der Region zu kaufen, beim Anbau mitzuhelfen und gemeinsam etwas zu machen», begründet Anna Zehnder-Knaus, weshalb sie sich fürs Thema Gemüsegenossenschaft interessierte und im Herbst 2012 in Zürich an einer Infoveranstaltung zu diesem Thema teilgenommen hat. Die 40jährige Primarlehrerin musste aber feststellen, dass es im Kanton Aargau kein solches Angebot gibt. Die nächste Gartenkooperative mit Mitgliedern aus dem zürcherischen Limmattal gibt es in Dietikon. «Weil man aber kurze Transportwege will, wurde ich ermuntert, im Aargau selber eine Kooperative zu gründen.» Die Wettingerin tat sich deshalb mit einer anderen Interessierten aus dem Raum Baden zusammen und organisierte eine Infoveranstaltung. Zu fünft gründeten sie schliesslich am 15. November 2013 mit 30 Mitgliedern die Genossenschaft biocò.

Anna Zehnder macht sich stark für Gemüse aus der Region. DAS GEMÜSE wird vom Geisshof, müse für die Genossenschaft be-

oberhalb von Gebenstorf stammen. Dieser gehört Astrid und Michael Köhnken, die einen Teil ihres Landes ausschliesslich mit Ge-

bauen werden. «Die Genossenschafter helfen beim Anbau, bei der Gartenpflege und beim Ernten mit», sagt Zehnder. Sie kön-

nen aber auch in anderer Form mithelfen, beispielsweise beim Verteilen des Gemüses, in der Buchhaltung, Administration etc. Im März treffen sich die Genossenschafter zum ersten Einsatz auf dem Hof und werden einen Zaun und Tunnel aufstellen. Einen Monat später soll bereits das erste Gemüse geliefert werden. «Im ersten Jahr werden wir noch Gemüse zukaufen müssen. Künftig soll dann aber genügend Gemüse angebaut werden, damit man für ein Abo, das pro Jahr 1100 Franken kostet, genügend Gemüse für 2 bis 3 Personen bekommt», so Zehnder. Was gerade Saison hat, wird dann in Depots in die Nähe gebracht und kann dort von den Genossenschaftern abgeholt werden. «So kommen wir zu saisonalem, frischem Gemüse aus nächster Nähe, das nach Prinzipien der bio-dynamischen Landwirtschaft erzeugt wurde.» Ebenso wichtig sei es den Genossenschaftern auch, dass das Bauernehepaar einen fairen Lohn für seine Arbeit bekomme und nicht dem Risiko einer Missernte ausgesetzt sei. Dieses Risiko werden nämlich die Genossenschafter tragen. «Wir bauen selber Gemüse an und teilen uns die Arbeit und das Vergnügen», fasst Anna Zehnder zusammen. Infoveranstaltung am 29.1., 20 Uhr im «Lemonia» an der Schartenstrasse 28 in Wettingen und GV am 19.2., 20 Uhr in Gebenstorf, www.bioco.ch

VERMISCHTES

Selber gärtnern und saisongerechtes, lokales Gemüse haben

Präsidien der Regionalplanungsverbände des Kantons Aargau unterstützen FABI Die Vorsitzenden der Regionalplanungsverbände des Kantons Aargau stehen hinter der Bundesvorlage Finanzierung und Ausbau der Bahninfrastruktur (FABI). Markus Dieth, Vorsitzender der Aargauischen Regionalplanungsverbände: «Unsere Regionen leben von der guten Erreichbarkeit. FABI bringt mehr Platz in Zügen und Bahnhöfen sowie häufigere und schnellere öV-Verbindungen für den Personenverkehr. Der Güterverkehr erhält die nötige Kapazität und eine bessere Transportqualität. Dies alles mit einer für die Zukunft gesicherten Finanzierung. Darum sagen wir Ja zu Finanzierung und Ausbau der Eisenbahninfrastruktur.» (md)

Sonja Korspeter, 38, Ennetbaden

Evgenia Tsianou, 29, Wettingen

Daniela Eichenberger, 33, Windisch

Josef Lindiridi, 74, Baden

Mein Ziel ist, mit andern gemeinsam etwas zu gestalten; ganz konkret in der Region etwas umzusetzen, nicht nur zu netzwerken und zu politisieren. Ich möchte selber gärtnern, die Hände in den Boden stecken und ökologisch angebautes Gemüse von hier essen.

Ich freue mich darauf, zu lernen, wie man etwas anbaut; mich an meinem Wohnort an einem sozialen Projekt zu beteiligen, lokales Gemüse zu bekommen, neue Leute kennenzulernen und die Idee zu verbreiten, dass man gemeinsam so einiges auf die Beine stellen kann.

Meine Motivation ist, gemeinsam etwas zu tun; saisongerechtes, lokales und faires Gemüse zu haben und selber gärtnern zu können.

Ich glaube, ökologisches Denken und Wirken ist die Zukunft und will bewusst die biologischen von den konventionellen Agrarprodukten unterscheiden können. Es motiviert mich, mit gleichgesinnten Menschen zusammen zu sein und die Natur zu beobachten und zu lernen, wie unsere tägliche Nahrung aus der Erde wächst.


FRAKTIONSBERICHTE

WOCHE NR. 4 DONNERSTAG, 23. JANUAR 2014

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BECKENBODEN KURSE Wettingen: 21. 2. 2014 Lenzburg: 20. 2. 2014 Fislisbach: 5. 5. 2014 C. Hui: 056 493 22 92 bebo@hui.ch www.beckenboden.com

WOCHE NR. 4 DONNERSTAG, 23. JANUAR 2014

WETTINGEN

«Wir teilen Arbeit und Vergnügen»

INSERAT

für Frauen jeden Alters 7 × 90 Min.

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Eine eingespielte FDP-Fraktion startet in eine neue Legislaturperiode. Die Fraktion der FDP Wettingen bedankt sich ganz herzlich bei allen Wählerinnen und Wählern für die grosse Unterstützung bei den vergangenen Erneuerungswahlen. Die Sitze konnten gehalten werden und alle bisherigen FDP-Einwohnerrätinnen und -Einwohnerräte freuen sich auf die grossen und vielfältigen Aufgaben in der neuen Legislatur. Als Dank an ihre Wählerinnen und Wähler hat die FDP im «Freisinn» ein Kandidatenrätsel durchgeführt. Aus den vielen richtigen Antworten wurden folgende Gewinnerinnen und Gewinner ausgelost: 1. Rang: Olga Mueller-Häfeli 2. Rang: Elsbeth Zysset 3. Rang: Ruedi Zimmermann Die FDP gratuliert an dieser Stelle ganz herzlich. Auch in den kommenden vier Jahren wird sich die Fraktion FDP für die Anliegen der Einwohnerinnen und Einwohner einsetzen und Wettingen als attraktiven Wohn- und Arbeitsort erhalten und – wenn nötig und sinnvoll – ausbauen. Danke für das grosse Vertrauen der Wählerinnen und Wähler. (me)

Mit Schwung, Leidenschaft, Motivation und Freude startet die CVP ins Jahr und in die neue Legislatur. Die Fraktion ist bereit und bringt die nötigen Kompetenzen mit, um die wichtigen kommenden Themen (Tägi, Schule, Wohnen im Alter, Bau- und Nutzungsordnung) aktiv mitzuprägen. Die CVP-Fraktion freut sich, dass sie wiederum bestens qualifizierte Mitglieder für Kommissionen und das Ratsbüro aufstellen kann. Unter anderem stehen mit Paul Koller (Vizepräsident Einwohnerrat), Christian Wassmer (Finanzkommissionspräsident), Reto Huber (Finanzkommission), Sandro Sozzi und Andreas Benz (Geschäftsprüfungskommission) motivierte Einwohnerräte bereit. Die CVP-Fraktion wird sich somit in allen Gremien weiterhin für Wettingen engagieren. Die CVP freut sich auf eine spannende Zeit mit vielen wichtigen Themen und steht auch gegenüber der Bevölkerung bei Fragen oder Anliegen jederzeit gerne zur Verfügung. (bm)

INTERPELLATION SP/WETTIGRÜEN Interpellation von Leo Scherer, WettiGrüen, und Patrick Neuenschwander, SP, vom 23. Januar 2014 betreffend Umsetzung Nullrunde Besoldung Gemeindepersonal Am 17. Oktober hat der Einwohnerrat und am 24. November das Wettinger Stimmvolk den Voranschlag der Gemeinde Wettingen genehmigt. Dieser beinhaltet, wie vom Gemeinderat vorgeschlagen, eine Nullrunde bei der Besoldung des Gemeindepersonals. In Art. 22 Abs. 3 des Personalreglements der Gemeinde Wettingen steht: «Wenn keine Besoldungserhöhung oder eine Besoldungsreduktion beschlossen wird, ist die generelle Besoldung angemessen zu reduzieren, sodass individuelle leistungsbezogene Anpassungen ermöglicht werden.» Der Gemeindeammann hat an der Einwohnerratssitzung vom 17. Oktober 2013 dazu gesagt: «Wir halten uns an das Gesetz. Wenn die Summe mit null festgelegt wurde, dann wurde sie mit null festgelegt. Da gibt es keine Komponente.» Der Gemeinderat wird aufgefordert, folgende Fragen zu beantworten: 1.) Wurde bei der Umsetzung

der Nullrunde bei den Löhnen Art. 22 Abs. 3 des Personalreglements eingehalten? 2.) Falls Frage 1 mit Ja beantwortet wurde: a. Um wie viele Prozent wurde die generelle Besoldung aller Mitarbeitenden reduziert? b. Welcher Anteil an Mitarbeitenden pro Verwaltungsbereich hat darauf eine individuelle leistungsbezogene Besoldungsanpassung erhalten? c. Wie hoch war die durchschnittliche individuelle leistungsbezogene Besoldungsanpassung pro Verwaltungsbereich? 3.) Falls Frage 1 mit Nein beantwortet wurde: a. Mit welcher Begründung wurde das Personalreglement nicht eingehalten? b. Wurden bei den Mitarbeitergesprächen Ende 2013 Bewertungen ausgesprochen, die bei vorhandenen finanziellen Mitteln eine individuelle leistungsbezogene Besoldungsanpassung zur Folge gehabt hätten? c. Falls ja, wie hoch war der Anteil an Mitarbeitenden pro Verwaltungsbereich, die eine positive Leistungsbeurteilung erhalten haben, jedoch auf eine individuelle leistungsbezogene Besoldungsanpassung verzichten mussten? (pn)

Josef Wetzel – der Kandidat der Fraktion als Einwohnerratspräsident. Die Fraktion SP/WettiGrüen wünscht allen Wettingerinnen und Wettingern alles Gute fürs 2014 und freut sich auf eine spannende Legislatur und die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Parteien. Mit ihrer klaren Haltung und gezielten Vorstössen wird die Fraktion ihre Spuren hinterlassen. Sie freut sich sehr, mit Josef Wetzel eine besonnene und stets den Überblick bewahrende Person für das Präsidium des Einwohnerrates nominieren zu können. Beides sind Fähigkeiten, die für dieses Amt wichtig sind. Weiter nominiert die Fraktion für die Finanzkommission Alain Burger und Leo Scherer sowie für die Geschäftsprüfungskommission Jürg Meier. Alle drei sind überaus interessierte und engagierte Ratskollegen, welche in den bürgerlich dominierten Gremien bestimmt mitreden werden. Die ganze Fraktion wünscht den vorgehend genannten Kandidaten sowie allen weiteren Personen, welche in der kommenden Legislatur in einer der zahlreichen Kommissionen rot-grüne Interessen vertreten, viel Erfolg bei den Wahlen sowie Spannung und Genugtuung in ihren Ämtern. (pn)

Anna Zehnder will zu fairem Preis frisches Gemüse aus der Region. Zusammen mit 30 Personen hat sie eine Genossenschaft gegründet und hilft aktiv auf dem Hof mit. MELANIE BÄR

«Mir gefiel die Idee, Gemüse aus der Region zu kaufen, beim Anbau mitzuhelfen und gemeinsam etwas zu machen», begründet Anna Zehnder-Knaus, weshalb sie sich fürs Thema Gemüsegenossenschaft interessierte und im Herbst 2012 in Zürich an einer Infoveranstaltung zu diesem Thema teilgenommen hat. Die 40jährige Primarlehrerin musste aber feststellen, dass es im Kanton Aargau kein solches Angebot gibt. Die nächste Gartenkooperative mit Mitgliedern aus dem zürcherischen Limmattal gibt es in Dietikon. «Weil man aber kurze Transportwege will, wurde ich ermuntert, im Aargau selber eine Kooperative zu gründen.» Die Wettingerin tat sich deshalb mit einer anderen Interessierten aus dem Raum Baden zusammen und organisierte eine Infoveranstaltung. Zu fünft gründeten sie schliesslich am 15. November 2013 mit 30 Mitgliedern die Genossenschaft biocò.

Anna Zehnder macht sich stark für Gemüse aus der Region. DAS GEMÜSE wird vom Geisshof, müse für die Genossenschaft be-

oberhalb von Gebenstorf stammen. Dieser gehört Astrid und Michael Köhnken, die einen Teil ihres Landes ausschliesslich mit Ge-

bauen werden. «Die Genossenschafter helfen beim Anbau, bei der Gartenpflege und beim Ernten mit», sagt Zehnder. Sie kön-

nen aber auch in anderer Form mithelfen, beispielsweise beim Verteilen des Gemüses, in der Buchhaltung, Administration etc. Im März treffen sich die Genossenschafter zum ersten Einsatz auf dem Hof und werden einen Zaun und Tunnel aufstellen. Einen Monat später soll bereits das erste Gemüse geliefert werden. «Im ersten Jahr werden wir noch Gemüse zukaufen müssen. Künftig soll dann aber genügend Gemüse angebaut werden, damit man für ein Abo, das pro Jahr 1100 Franken kostet, genügend Gemüse für 2 bis 3 Personen bekommt», so Zehnder. Was gerade Saison hat, wird dann in Depots in die Nähe gebracht und kann dort von den Genossenschaftern abgeholt werden. «So kommen wir zu saisonalem, frischem Gemüse aus nächster Nähe, das nach Prinzipien der bio-dynamischen Landwirtschaft erzeugt wurde.» Ebenso wichtig sei es den Genossenschaftern auch, dass das Bauernehepaar einen fairen Lohn für seine Arbeit bekomme und nicht dem Risiko einer Missernte ausgesetzt sei. Dieses Risiko werden nämlich die Genossenschafter tragen. «Wir bauen selber Gemüse an und teilen uns die Arbeit und das Vergnügen», fasst Anna Zehnder zusammen. Infoveranstaltung am 29.1., 20 Uhr im «Lemonia» an der Schartenstrasse 28 in Wettingen und GV am 19.2., 20 Uhr in Gebenstorf, www.bioco.ch

VERMISCHTES

Selber gärtnern und saisongerechtes, lokales Gemüse haben

Präsidien der Regionalplanungsverbände des Kantons Aargau unterstützen FABI Die Vorsitzenden der Regionalplanungsverbände des Kantons Aargau stehen hinter der Bundesvorlage Finanzierung und Ausbau der Bahninfrastruktur (FABI). Markus Dieth, Vorsitzender der Aargauischen Regionalplanungsverbände: «Unsere Regionen leben von der guten Erreichbarkeit. FABI bringt mehr Platz in Zügen und Bahnhöfen sowie häufigere und schnellere öV-Verbindungen für den Personenverkehr. Der Güterverkehr erhält die nötige Kapazität und eine bessere Transportqualität. Dies alles mit einer für die Zukunft gesicherten Finanzierung. Darum sagen wir Ja zu Finanzierung und Ausbau der Eisenbahninfrastruktur.» (md)

Sonja Korspeter, 38, Ennetbaden

Evgenia Tsianou, 29, Wettingen

Daniela Eichenberger, 33, Windisch

Josef Lindiridi, 74, Baden

Mein Ziel ist, mit andern gemeinsam etwas zu gestalten; ganz konkret in der Region etwas umzusetzen, nicht nur zu netzwerken und zu politisieren. Ich möchte selber gärtnern, die Hände in den Boden stecken und ökologisch angebautes Gemüse von hier essen.

Ich freue mich darauf, zu lernen, wie man etwas anbaut; mich an meinem Wohnort an einem sozialen Projekt zu beteiligen, lokales Gemüse zu bekommen, neue Leute kennenzulernen und die Idee zu verbreiten, dass man gemeinsam so einiges auf die Beine stellen kann.

Meine Motivation ist, gemeinsam etwas zu tun; saisongerechtes, lokales und faires Gemüse zu haben und selber gärtnern zu können.

Ich glaube, ökologisches Denken und Wirken ist die Zukunft und will bewusst die biologischen von den konventionellen Agrarprodukten unterscheiden können. Es motiviert mich, mit gleichgesinnten Menschen zusammen zu sein und die Natur zu beobachten und zu lernen, wie unsere tägliche Nahrung aus der Erde wächst.



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WOCHE NR. 4 DONNERSTAG, 23. JANUAR 2014

WETTINGEN

Kaminfeger-Konzessionen vergeben Alle vier Jahre vergeben die Gemeinden die KaminfegerKonzession neu. Per 1. Januar kam es in Spreitenbach zu einem KaminfegerWechsel. In Wettingen ist das Konzessionsverfahren noch nicht abgeschlossen. MELANIE BÄR

Elf Jahre lang war Daniel Knöpfel aus Neuenhof für die Kaminfegerarbeiten und die Einhaltung von Brandschutzbestimmungen in der Gemeinde Spreitenbach zuständig. Per Anfang Jahr hat die Gemeinde Spreitenbach die Kaminfeger-Konzession nicht mehr an ihn, sondern an Kaminfeger Roland Frei aus Würenlos vergeben. Nach vier Jahren läuft die Konzession automatisch ab. «Sie muss auch nicht gekündigt werden. Von Gesetzes wegen sind die Gemeinden verpflichtet, die Kaminfegerkonzession öffentlich auszuschreiben», sagt Jürg Walti, Leiter Rechtsdienst der Aargauischen Gebäudeversicherung (AGV), auf Anfrage der Limmatwelle. Er verweist dabei auf das Bundesgesetz über den Binnenmarkt. Bei der «Ausschreibung» alle vier Jahre handle es sich aber nicht um ein aufwendiges Submissionsverfahren, sondern lediglich um eine einfache öffentliche Publikation. IN DER VERGANGENHEIT haben nicht alle Limmatwelle-Gemeinden immer eine öffentliche Ausschreibung gemacht, oder sie haben die Konzession trotz Ausschreibung jahrelang demselben Kaminfeger vergeben. Nicht so dieses Mal. Alle Limmatwelle-Gemeinden haben die Konzessionsvergabe öffentlich ausgeschrieben. In Wettingen ist die Vergabe der Kaminfegerkonzession 2014 bis 2017 noch nicht rechtskräftig und in Spreitenbach kam es zu einem Wechsel. Um Synergien zu nutzen, sei in Spreitenbach ein Gesamtpaket mit der Vergabe des kommunalen Brandschutzes und der Kaminfeger-Konzession gemacht worden.

Kaminfeger Daniel Knöpfel (r.) mit seinem Mitarbeiter Dominique Röthlisberger am diesjährigen Neujahrsapéro in Neuenhof, wo sie Glücksschweine verteilt hatten. Bild: bär Im Gegensatz zum Preis für die periodische Kontrolle der Feuerungsanlagen seien die Preise für die Brandschutz-Kontrollen nicht vorgegeben. «Wir haben das wirtschaftlich günstigste Angebot gewählt», sagt Nadine Amacher, stellvertretende Bauverwalterin in Spreitenbach, und begründet damit den Kaminfeger-Wechsel. KNÖPFEL bedauert diesen Entscheid. Er sei Ende Oktober in einem Brief informiert worden, dass seine Konzession nicht verlängert werde. «Ohne Begründung. Ich hatte keine Chance zu reagieren», kritisiert Knöpfel. Es sei üblich, dass Kaminfeger in der Bevölkerung nicht nur beliebt seien, «schliesslich sind wir als Kaminfeger auch Aufsichtsbehörde und müssen teilweise auch unangenehme Beanstandungen machen», so Knöpfel. Aufgrund des Arbeitsrückgangs – Öl-, Holz- und Gasheizungen bekommen vermehrt Konkurrenz durch Heizungen wie beispielsweise Wärmepumpen, die keine Wartung durch den Kaminfeger bedürfen – und der nicht erneuerten Konzession in Spreitenbach muss Knöpfel nun per Ende Januar zwei seiner vier Mitarbeiter entlassen. Mit dem verkleinerten Team wird er weiterhin in Ennetbaden, Killwangen und Neuenhof tätig sein. «Bei uns haben sich zwei Kaminfeger beworben. Wir haben

KAMINFEGER

uns einen Wechsel auch überlegt, haben uns dann aber für Herrn Knöpfel entschieden, weil wir grundsätzlich zufrieden sind», sagt Sandra Spring, Gemeindeschreiberin in Killwangen. Auch in Neuenhof und Wettingen hat man auf die Ausschreibung der Kaminfeger-Konzession mehrere Bewerbungen erhalten. In Neuenhof habe man diese aufgrund der jahrelangen, sehr guten Zusammenarbeit mit Daniel Knöpfel verlängert, so Ramon Pedrini, stellvertretender Bauverwalter in Neuenhof. «Wir sind mit Herrn Knöpfels Arbeit sehr zufrieden. Natürlich ist es nicht immer möglich, es der ganzen Bevölkerung recht zu machen. Mit einem Gespräch kann man die Bedenken oder Missverständnisse aber meist klären», sagt Pedrini. Viele Leute seien unzufrieden, weil sie nicht frei wählen können. «Doch das ist weder unsere Schuld noch diejenige des Kaminfegers. Dafür bedürfte es einer gesetzlichen Änderung.» IN WETTINGEN ist die Vergabe der

Kaminfegerkonzession 2014 bis 2017 noch nicht rechtskräftig. Um die Sicherheit bezüglich Brandschutz aufrechterhalten zu können, hat der Wettinger Gemeinderat als Übergangslösung Kaminfeger Kilian Jegen mit den entsprechenden Arbeiten beauftragt. Aus der aktuellen Sachlage

könne geschlossen werden, dass auch die Gemeinde Wettingen nicht am bisherigen Kaminfeger, in ihrem Fall ist das Roland Frei, festhalten möchte. Urs Heimgartner, Leiter der Bau- und Planungsabteilung, wollte sich dazu wegen des laufenden Verfahrens nicht äussern, fügt jedoch an, dass es dem Gemeinderat im Rahmen der Neukonzessionierung darum gehe, den für die Bevölkerung von Wettingen idealsten Konzessionär zu ermitteln. Der vorherige Kaminfeger Roland Frei wollte sich gegenüber der Limmatwelle nicht dazu äussern: «Weil ich zurzeit in einem laufenden Verfahren bin, kann ich nichts dazu sagen.» KLAR IST, dass Roland Frei weiter-

hin an seinem Wohnort Würenlos als Kaminfeger tätig sein wird. Dort wurde die Konzession an ihn verlängert. «Wir haben vier sensationell gute Bewerbungen erhalten und es war am Anfang überhaupt nicht klar, wer den Zuschlag bekommt», sagt Gemeinderat Toni Möckel, der in Würenlos die Bewerbungsgespräche führte. Schlussendlich seien ein kurzer Anfahrtsweg und gute Referenzen ausschlaggebend gewesen. «Und er war der Einzige, der aufzeigte, was seine Schwächen und Defizite sind, und wie er diese verbessern will», rühmt Möckel.


WOCHE NR. 4 DONNERSTAG, 23. JANUAR 2014

NEUENHOF/KILLWANGEN AUS DEM GEMEINDERAT Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Montag, 8 bis 11.30 Uhr und 14 bis 18 Uhr, Dienstag bis Donnerstag, 8 bis 11.30 Uhr und

SKI- UND SNOWBOARDCLUB RÜSLER

AUS DEM GEMEINDERAT

14 bis 17 Uhr, Freitag, 7.30 bis 14.30 Uhr. Telefon: 056 416 21 11, E-Mail: gemeindekanzlei@neuenhof.ch.

Einwohner-Gemeindeversammlungsbeschlüsse rechtskräftig Nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist sind die Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung 27. November, die dem fakultativen Referendum unterstanden, am 6. Januar in Rechtskraft erwachsen.

KORRIGENDUM In der Limmatwelle vom 16. Januar 2014 wurden im Artikel über die Bäckerei Berner und den Limmatbeck die Namen vertauscht: Die Bäckerei Berner an der Zürcherstrasse wird zum Limmatbeck. Im Schaufenster der ehemaligen Bäckerei Berner

steht eine Postkarte, auf der sich Walter Berner nach mehr als 30 Jahren verabschiedet. Nicht Binder, sondern Berner hat jetzt endlich Zeit, für den Skimarathon zu trainieren. Die Limmatwelle entschuldigt sich für diese Fehler. Die Redaktion

INSERAT

HINWEIS Beim Bericht zur Ferienbetreuung im Tageshort Neuenhof in der Limmatwelle vom 16. Januar wurde die unvollständige Telefonnummer des Horts publiziert. Die korrekte Nummer lautet: 056 406 17 89. www.tageshort-neuenhof.ch

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Gemeinderathat im 2013 insgesamt 26-mal getagt Der Gemeinderat Killwangen trat im vergangenen Jahr zu insgesamt 26 ordentlichen Sitzungen (Vorjahr 25) zusammen, wobei 272 (304) Sachgeschäfte behandelt wurden.

Zunahme der Einwohnerzahl Per 1. Januar 2014 ist die Einwohnerzahl von Killwangen gegenüber dem Vorjahr von 1842 auf neu 1908 gestiegen. Davon sind 1381 Schweizerinnen und Schweizer und 527 Ausländerinnen und Ausländer.

Post schliesst Schalter definitiv Für das Vereinswochenende fuhren die Mitglieder des Ski- und Snowboardclubs. Für das diesjährige Ski- und Snowboardwochenende vom 11./12. Januar 2014 fuhren die Mitglieder des Ski- und Snowboardclubs Rüsler mit dem Car nach St. Stephan BE ins Skigebiet Gstaad Moun-

tain Rides. Bei frühlingshaften Temperaturen genossen die Teilnehmer das wunderbare Wetter im Berner Oberland. Wie im Vorjahr übernachtete man wieder im Hotel Diana, wo die Sportler am Abend mit

Pro Senectute bietet Senioren Sport Die Pro Senectute bietet in Neuenhof verschiedene Bewegungsangebote zur Erhaltung der geistigen und körperlichen Gesundheit an. Fitness und Gymnastik: Für Frauen und Männer ab 60 Jahren, die in vielseitigen Lektionen ihre körperliche und geistige Fitness trainieren möchten. Mit gezielten Übungen und Spielen werden Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Gedächtnis gefördert und erhalten. Das Motto in jeder Lektion ist: Lachen, Leisten und Ler-

nen. Turnhalle A, Neuenhof, Donnerstag, 15.05–16.05 Uhr. Leitung: Aurelia Niggli, Telefon: 056 427 00 65. Myrta Huber Gygax, Telefon: 056 222 36 92. Gabriele Ritter, Telefon: 056 430 11 21. Auskünfte: Pro Senectute Aargau, Telefon: 056 203 40 80. Kosten: 10er-Sportabonnement: Fr. 48.85. 20erSportabonnement: 93 Franken. Schnupperlektion gratis. Nordic Walking / Walking für Frauen und Männer ab 60 Jahren: Walking ist ein wirksames, aber gelenkschonendes Ausdauertrai-

Rüsler ins Berner Oberland.

Foto: zVg

einem reichhaltigen Fondue Chinoise verwöhnt wurden. Alle freuen sich schon jetzt auf den nächsten Tagesausflug am 1. Februar 2014. Gäste sind herzlich will(pk) kommen.

Trotz Unterschriftensammlung und Brief vom Gemeinderat an die Post wird die Poststelle in Killwangen per 8. Februar geschlossen. SUSANNE KARRER

Am 13. Dezember wurden die Killwangener darüber informiert, dass die Poststelle an der Bahnhofstrasse 1 geschlossen wird. Bevölkerung und Gemeinderat haben sich mit einer Unterschriftensammlung mit einem eingeschriebenen Brief an die Konzernleitung für die Postning, das den Herzkreislauf rich- stelle stark gemacht. tig in Schwung bringt. Der Einsatz der Stöcke beim Nordic Walking integriert den ganzen Oberkörper zu einem wirksamen Ganzkörpertraining. Treffpunkt: Sportplatz Neuenhof, Freitag, 9–10.15 Uhr. Ausstellung dreier Leitung: Jacqueline Santschi, Tele- Künstlerinnen in der fon: 056 282 16 08. Antonia Vlcek, Galerie Magdolna Keel. Telefon: 056 535 71 24. Auskünfte: In der aktuellen Ausstellung in der Pro Senectute Aargau, Telefon: 056 Galerie Magdolna Keel sind Karto203 40 80. Kosten: 10er-Sportabon- nagen von Heidi Haefliger (Baden), nement: 62 Franken. 20er-Sport- Park- und Landschaftsmalerei von abonnement: Fr. 117.80. Eine Magdolna Keel (Killwangen) und Schnupperlektion gratis. (ps) Glasfusing von Gaby Zehnder (Fis-

und Bewegung

Die Bemühungen, die Schliessung des Schalters abzuwenden, waren jedoch nicht von Erfolg gekrönt, wie die Killwangener am Dienstag per Flugblatt der Post erfahren mussten. Darin heisst es: «Wir respektieren die Haltung der Petitionäre. Ihr Engagement spricht für die Qualität unserer Dienstleistungen und ist eine Anerkennung für unser Personal vor Ort. Allerdings hat sich an der Stichhaltigkeit unserer Gründe für die Aufhebung der Filiale nichts geändert. So ist auch darauf hinzuweisen, dass diese innerhalb des Poststellengebiets zu den am wenigsten genutzten zählt.»

Der Postschalter in Killwangen werde daher wie bereits angekündigt letztmals am Samstag, 8. Februar geöffnet sein. ES ZEICHNE SICH ABER möglicherweise eine Option ab, in Killwangen mittelfristig doch noch eine Agenturlösung zu realisieren. In diesem Konzept arbeitet die Post mit Dritten zusammen, die in ihrem Auftrag das Postgeschäft betreiben. Das Modell habe sich bereits an rund 560 Orten bewährt. Die Post schreibt im Flugblatt: «Falls die Abklärungen positiv verlaufen, werden wir Sie zu gegebener Zeit entsprechend informieren.»

Kartonagen, Glasfusing, Park- und Landschaftsmalerei lisbach) zu sehen. Veranstaltungen während der Ausstellung: Sonntags-Apéro mit Führung: Sonntag, 23. Februar, 10–12 Uhr; FrühlingsApéro: Sonntag, 23. März, 10–12 Uhr; Vor-Ostern-Apéro: Sonntag, 6. April, 10–12 Uhr; Tag der offenen Tür: Sonntag, 18. Mai, 10–16 Uhr; Sommer-Apéro: Sonntag, 22. Juni,

10–12 Uhr; Finissage: Sonntag, 20. Juli, 10–12 Uhr. (mk) Galerie Magdolna Keel, Rütihaldenstrasse 4, Killwangen, 25. Januar bis 20. Juli, Öffnungszeiten: Donnerstag, 16–18 Uhr. Vernissage: Samstag, 25. Januar, 17–19 Uhr, einführende Worte von Werner Scherer, Gemeindeammann Killwangen.

INSERAT

NOTFALLDIENSTE

ns,

u en u e r f r t in Wi j e t z n h o f ue N e r Si e n ! f ü sei zu Bäckerei · Konditorei · Apéro-Service da www.limmatbeck.ch

Limmatbeck Neuenhof Zürcherstrasse 82 5432 Neuenhof Tel. 056 406 36 10

Öffnungszeiten Mo–Fr: 6.00–18.30 Uhr Sa: 6.00–15.00 Uhr So: 8.00–12.00 Uhr

GEMEINDE KILLWANGEN

Notfallapotheke

Tierärztlicher Notfalldienst

Notfalldienst der Apotheken im Bezirk Baden:

Zuerst den eigenen Tierarzt anrufen.

24-Stunden-Apotheke Husmatt beim Kantonsspital Baden-Dättwil Telefon 0844 844 600

25. und 26. Januar

Ärztlicher Notfalldienst Notfallpraxis für den Bezirk Baden im KS Baden: Für Erwachsene: Telefon 0844 844 500 Für Kinder bis 16 Jahre: Telefon 0844 844 100

Maria Pfeiffer Dorfstrasse 42 5432 Neuenhof Tel. 056 406 41 51

Spitex Neuenhof Tel. 056 406 23 23 Spreitenbach Tel. 056 401 17 24 Würenlos Tel. 056 424 12 86

Baugesuch Bauherrschaft: Ewa und Pascal Froidevaux Föhrenweg 8, 8956 Killwangen Grundeigent.: do. Bauobjekt: Föhrenweg 8, 8956 Killwangen (Parz.-Nr. 984) Bauvorhaben: Ersatz Whirlpool durch Swimmspa und Versenkung in Boden; Aufbau Gartenhäuschen; Einbau Fenster in bestehende Garage Das Baugesuch liegt vom 23. Januar bis 24. Februar 2014 während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten öffentlich auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf. Einsprachen sind innert der Auflagefrist an den Gemeinderat Killwangen zu richten. Eine Einsprache hat schriftlich zu erfolgen und muss einen Antrag sowie eine Begründung enthalten.

GEMEINDE KILLWANGEN

Altpapiersammlung Die nächste Altpapiersammlung findet am Samstag, 25. Januar 2014, statt (bitte vormittags ab 7.00 Uhr bereitstellen). Damit die Sammlung reibungslos durchgeführt werden kann, sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen. Bitte beachten Sie die folgenden Punkte: • Altpapier und Karton getrennt und ohne Fremdstoffe bündeln und fest verschnüren (keine Papiertragtaschen und Kartonschachteln verwenden); • Bitte keine allzu schweren Bündel machen (Sammlung erfolgt durch Jugendliche); • Altpapier und Karton, welche Fremdmaterial aufweisen, werden stehen gelassen und nicht mitgenommen. Killwangen, 30. Oktober 2013 Gemeindekanzlei Killwangen


WOCHE NR. 4 DONNERSTAG, 23. JANUAR 2014

NEUENHOF/KILLWANGEN AUS DEM GEMEINDERAT Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Montag, 8 bis 11.30 Uhr und 14 bis 18 Uhr, Dienstag bis Donnerstag, 8 bis 11.30 Uhr und

SKI- UND SNOWBOARDCLUB RÜSLER

AUS DEM GEMEINDERAT

14 bis 17 Uhr, Freitag, 7.30 bis 14.30 Uhr. Telefon: 056 416 21 11, E-Mail: gemeindekanzlei@neuenhof.ch.

Einwohner-Gemeindeversammlungsbeschlüsse rechtskräftig Nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist sind die Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung 27. November, die dem fakultativen Referendum unterstanden, am 6. Januar in Rechtskraft erwachsen.

KORRIGENDUM In der Limmatwelle vom 16. Januar 2014 wurden im Artikel über die Bäckerei Berner und den Limmatbeck die Namen vertauscht: Die Bäckerei Berner an der Zürcherstrasse wird zum Limmatbeck. Im Schaufenster der ehemaligen Bäckerei Berner

steht eine Postkarte, auf der sich Walter Berner nach mehr als 30 Jahren verabschiedet. Nicht Binder, sondern Berner hat jetzt endlich Zeit, für den Skimarathon zu trainieren. Die Limmatwelle entschuldigt sich für diese Fehler. Die Redaktion

INSERAT

HINWEIS Beim Bericht zur Ferienbetreuung im Tageshort Neuenhof in der Limmatwelle vom 16. Januar wurde die unvollständige Telefonnummer des Horts publiziert. Die korrekte Nummer lautet: 056 406 17 89. www.tageshort-neuenhof.ch

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Gemeinderathat im 2013 insgesamt 26-mal getagt Der Gemeinderat Killwangen trat im vergangenen Jahr zu insgesamt 26 ordentlichen Sitzungen (Vorjahr 25) zusammen, wobei 272 (304) Sachgeschäfte behandelt wurden.

Zunahme der Einwohnerzahl Per 1. Januar 2014 ist die Einwohnerzahl von Killwangen gegenüber dem Vorjahr von 1842 auf neu 1908 gestiegen. Davon sind 1381 Schweizerinnen und Schweizer und 527 Ausländerinnen und Ausländer.

Post schliesst Schalter definitiv Für das Vereinswochenende fuhren die Mitglieder des Ski- und Snowboardclubs. Für das diesjährige Ski- und Snowboardwochenende vom 11./12. Januar 2014 fuhren die Mitglieder des Ski- und Snowboardclubs Rüsler mit dem Car nach St. Stephan BE ins Skigebiet Gstaad Moun-

tain Rides. Bei frühlingshaften Temperaturen genossen die Teilnehmer das wunderbare Wetter im Berner Oberland. Wie im Vorjahr übernachtete man wieder im Hotel Diana, wo die Sportler am Abend mit

Pro Senectute bietet Senioren Sport Die Pro Senectute bietet in Neuenhof verschiedene Bewegungsangebote zur Erhaltung der geistigen und körperlichen Gesundheit an. Fitness und Gymnastik: Für Frauen und Männer ab 60 Jahren, die in vielseitigen Lektionen ihre körperliche und geistige Fitness trainieren möchten. Mit gezielten Übungen und Spielen werden Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Gedächtnis gefördert und erhalten. Das Motto in jeder Lektion ist: Lachen, Leisten und Ler-

nen. Turnhalle A, Neuenhof, Donnerstag, 15.05–16.05 Uhr. Leitung: Aurelia Niggli, Telefon: 056 427 00 65. Myrta Huber Gygax, Telefon: 056 222 36 92. Gabriele Ritter, Telefon: 056 430 11 21. Auskünfte: Pro Senectute Aargau, Telefon: 056 203 40 80. Kosten: 10er-Sportabonnement: Fr. 48.85. 20erSportabonnement: 93 Franken. Schnupperlektion gratis. Nordic Walking / Walking für Frauen und Männer ab 60 Jahren: Walking ist ein wirksames, aber gelenkschonendes Ausdauertrai-

Rüsler ins Berner Oberland.

Foto: zVg

einem reichhaltigen Fondue Chinoise verwöhnt wurden. Alle freuen sich schon jetzt auf den nächsten Tagesausflug am 1. Februar 2014. Gäste sind herzlich will(pk) kommen.

Trotz Unterschriftensammlung und Brief vom Gemeinderat an die Post wird die Poststelle in Killwangen per 8. Februar geschlossen. SUSANNE KARRER

Am 13. Dezember wurden die Killwangener darüber informiert, dass die Poststelle an der Bahnhofstrasse 1 geschlossen wird. Bevölkerung und Gemeinderat haben sich mit einer Unterschriftensammlung mit einem eingeschriebenen Brief an die Konzernleitung für die Postning, das den Herzkreislauf rich- stelle stark gemacht. tig in Schwung bringt. Der Einsatz der Stöcke beim Nordic Walking integriert den ganzen Oberkörper zu einem wirksamen Ganzkörpertraining. Treffpunkt: Sportplatz Neuenhof, Freitag, 9–10.15 Uhr. Ausstellung dreier Leitung: Jacqueline Santschi, Tele- Künstlerinnen in der fon: 056 282 16 08. Antonia Vlcek, Galerie Magdolna Keel. Telefon: 056 535 71 24. Auskünfte: In der aktuellen Ausstellung in der Pro Senectute Aargau, Telefon: 056 Galerie Magdolna Keel sind Karto203 40 80. Kosten: 10er-Sportabon- nagen von Heidi Haefliger (Baden), nement: 62 Franken. 20er-Sport- Park- und Landschaftsmalerei von abonnement: Fr. 117.80. Eine Magdolna Keel (Killwangen) und Schnupperlektion gratis. (ps) Glasfusing von Gaby Zehnder (Fis-

und Bewegung

Die Bemühungen, die Schliessung des Schalters abzuwenden, waren jedoch nicht von Erfolg gekrönt, wie die Killwangener am Dienstag per Flugblatt der Post erfahren mussten. Darin heisst es: «Wir respektieren die Haltung der Petitionäre. Ihr Engagement spricht für die Qualität unserer Dienstleistungen und ist eine Anerkennung für unser Personal vor Ort. Allerdings hat sich an der Stichhaltigkeit unserer Gründe für die Aufhebung der Filiale nichts geändert. So ist auch darauf hinzuweisen, dass diese innerhalb des Poststellengebiets zu den am wenigsten genutzten zählt.»

Der Postschalter in Killwangen werde daher wie bereits angekündigt letztmals am Samstag, 8. Februar geöffnet sein. ES ZEICHNE SICH ABER möglicherweise eine Option ab, in Killwangen mittelfristig doch noch eine Agenturlösung zu realisieren. In diesem Konzept arbeitet die Post mit Dritten zusammen, die in ihrem Auftrag das Postgeschäft betreiben. Das Modell habe sich bereits an rund 560 Orten bewährt. Die Post schreibt im Flugblatt: «Falls die Abklärungen positiv verlaufen, werden wir Sie zu gegebener Zeit entsprechend informieren.»

Kartonagen, Glasfusing, Park- und Landschaftsmalerei lisbach) zu sehen. Veranstaltungen während der Ausstellung: Sonntags-Apéro mit Führung: Sonntag, 23. Februar, 10–12 Uhr; FrühlingsApéro: Sonntag, 23. März, 10–12 Uhr; Vor-Ostern-Apéro: Sonntag, 6. April, 10–12 Uhr; Tag der offenen Tür: Sonntag, 18. Mai, 10–16 Uhr; Sommer-Apéro: Sonntag, 22. Juni,

10–12 Uhr; Finissage: Sonntag, 20. Juli, 10–12 Uhr. (mk) Galerie Magdolna Keel, Rütihaldenstrasse 4, Killwangen, 25. Januar bis 20. Juli, Öffnungszeiten: Donnerstag, 16–18 Uhr. Vernissage: Samstag, 25. Januar, 17–19 Uhr, einführende Worte von Werner Scherer, Gemeindeammann Killwangen.

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Notfalldienst der Apotheken im Bezirk Baden:

Zuerst den eigenen Tierarzt anrufen.

24-Stunden-Apotheke Husmatt beim Kantonsspital Baden-Dättwil Telefon 0844 844 600

25. und 26. Januar

Ärztlicher Notfalldienst Notfallpraxis für den Bezirk Baden im KS Baden: Für Erwachsene: Telefon 0844 844 500 Für Kinder bis 16 Jahre: Telefon 0844 844 100

Maria Pfeiffer Dorfstrasse 42 5432 Neuenhof Tel. 056 406 41 51

Spitex Neuenhof Tel. 056 406 23 23 Spreitenbach Tel. 056 401 17 24 Würenlos Tel. 056 424 12 86

Baugesuch Bauherrschaft: Ewa und Pascal Froidevaux Föhrenweg 8, 8956 Killwangen Grundeigent.: do. Bauobjekt: Föhrenweg 8, 8956 Killwangen (Parz.-Nr. 984) Bauvorhaben: Ersatz Whirlpool durch Swimmspa und Versenkung in Boden; Aufbau Gartenhäuschen; Einbau Fenster in bestehende Garage Das Baugesuch liegt vom 23. Januar bis 24. Februar 2014 während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten öffentlich auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf. Einsprachen sind innert der Auflagefrist an den Gemeinderat Killwangen zu richten. Eine Einsprache hat schriftlich zu erfolgen und muss einen Antrag sowie eine Begründung enthalten.

GEMEINDE KILLWANGEN

Altpapiersammlung Die nächste Altpapiersammlung findet am Samstag, 25. Januar 2014, statt (bitte vormittags ab 7.00 Uhr bereitstellen). Damit die Sammlung reibungslos durchgeführt werden kann, sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen. Bitte beachten Sie die folgenden Punkte: • Altpapier und Karton getrennt und ohne Fremdstoffe bündeln und fest verschnüren (keine Papiertragtaschen und Kartonschachteln verwenden); • Bitte keine allzu schweren Bündel machen (Sammlung erfolgt durch Jugendliche); • Altpapier und Karton, welche Fremdmaterial aufweisen, werden stehen gelassen und nicht mitgenommen. Killwangen, 30. Oktober 2013 Gemeindekanzlei Killwangen


SPREITENBACH

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INSERAT

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Sanierung Landstrasse/Grabäckerbrücke Die Sanierung der Landstrasse K 274, Bereich Grabäckerbrücke, ist vom 30. September bis 29. Oktober 2013 öffentlich aufgelegt worden. Es sind in der genannten Zeit keine Einwendungen eingereicht worden. Die Sanierung erfolgt im laufenden Jahr.

von 60 % gewählt worden. Natascha Bini kennt die Gemeindeverwaltung Spreitenbach bestens, hat sie doch in den vergangenen drei Jahren in Spreitenbach eine Verwaltungslehre absolviert. Sie wird in der neuen Funktion bereits heute herzlich willkommen geheissen.

Baubewilligung ist erteilt worden an ARWAL Immobilien AG, Zürich, für Umbau/Umnutzung Möbelhaus in Büro-, Gewerbe- und Lagerhaus, Bahnhofstrasse 134; Cool Company GmbH, Wettingen, für Ladenausbau ShoppingCenter 4; Denner AG, Zürich, für Ladenausbau Shopping-Center 4.

Termine 24. Januar, 19 Uhr: Kunstvernissage D. Knoblauch u. K. Gantenbein, Gemeindehaus; 3.–16. Februar: Schul-Sportferien; 4. Februar, 17 Uhr: unentgeltliche Rechtsauskunft, Gemeindehaus, Poststrasse 13; 9. Februar, 9–9.30 Uhr: Urnenöffnung eidg. Volksabstimmung, Gemeindehaus, Poststr. 13.

Personelles Alessandro Facchinetti hat seine Anstellung als Sachbearbeiter des Betreibungsamtes per Ende März 2014 gekündigt, um sich einer neuen Aufgabe anzunehmen. Für seine guten Dienste wird bestens gedankt. Als Sachbearbeiterin der Sozialen Dienste ist Natascha Bini per August 2014 mit einem Pensum

Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Der Schalter der Gemeindeverwaltung ist wie folgt geöffnet: Montag, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–18.30 Uhr, Dienstag bis Donnerstag, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–16 Uhr, Freitag, 8.30–15 Uhr. Telefon 056 418 85 11, Fax 056 402 02 82. www.spreitenbach.ch.

Im Gemeindehaus ist abstrakte Kunst zu sehen.

Foto: zVg

Abstractly art: Finden statt Suchen Daniela Knoblauch und Katja Gantenbein stellen abstrakte Kunstwerke in der Gemeindegalerie aus. Das Bedürfnis, Gefühle und Stimmungen mit Farben auszudrücken, ist der Künstlerin Daniela Knoblauch ein wichtiges Anliegen. Das Malen ist für sie ein Eintauchen in die Welt der unglaublichen Vielfalt der Farben, das Kombinieren verschiedener Materialien und das Kreieren von Farbkombinationen, Formen und Strukturen. In den mit kräftigem Pinselstrich gemalten Ölbildern kommt die grosse Lebensfreude zum Ausdruck. Sie liebt klare Formen und Farben. Sie malt gerne Abstraktes, da sie dabei der Kreativität und Fantasie freien Lauf lassen kann.

Katja Gantenbein sagt: «Das Geheimnis der Kunst liegt darin, dass man nicht sucht, sondern findet.» Malen ist für sie ein wesentlicher Ausdruck für Gefühle und Gedanken und ein Weg, zu sich selbst zu finden. Während des Malens lasse sie ihrer Hand und ihrem Kopf freien Lauf und male abstrakt mit verschiedenen Materialien, Techniken und Farben. Ihre Bilder empfindet sie als ausdrucksstark und farbenfroh. Sie sind in verschiedenen Grössen und jedes als Einzelstück erhältlich. Sie findet es spannend, was die Menschen in den jeweiligen Werken sehen oder erkennen. (jv) Gemeindegalerie Spreitenbach, 24. Januar bis 28. Februar, Vernissage: Freitag, 24. Januar, 19 Uhr, Begrüssung: Johanna von Rotz, Gemeindegaleristin.


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WOCHE NR. 4 DONNERSTAG, 23. JANUAR 2014

SPREITENBACH

«Ich lebe von meinem Beruf» kurz erschrocken sind, aber aus Altersgründen abgelehnt hat mich noch niemand.

Zimmermann Mike Schmid hat sich im Alter von 19 Jahren selbstständig gemacht. Heute, drei Jahre später, ist er immer noch überzeugt von seinem damaligen Entschluss.

Wie viele Mitarbeiter beschäftigen Sie? Über den Sommer hatte ich vier Mitarbeiter, zurzeit beschäftige ich noch einen Mitarbeiter, der mich sehr gut ergänzt. Viele Mitarbeiter kenne ich auch privat und beschäftige sie über kurze Zeiträume. Ich habe mich damit abgefunden, dass ich zurzeit keine Ferien machen kann – dafür bin ich selbstständig. Es ist aber auch so, dass mir die Arbeit fehlt, wenn ich ein paar Tage frei hatte.

SUSANNE KARRER

Sie arbeiten seit drei Jahren als selbstständiger Zimmermann. Wie geht das, dass man sich mit 19 schon selbstständig macht? Das hat sich so ergeben. Ich habe für meinen Vater einen Unterstand gebaut, der in der Nachbarschaft so gut ankam, dass ich viele Anfragen für weitere Projekte bekam. Mein Vater unterstützte mich dabei tatkräftig, einerseits als guter Handwerker, aber auch als gelernter Kaufmann. Zudem hat er mir abends und an den Wochenenden bei der Arbeit geholfen. Anfangs habe ich noch zu Hause gewohnt und hatte auch die Werkstatt im Elternhaus – das half, die Fixkosten niedrig zu halten. Wie lief die Selbstständigkeit an? War der Start schwer? Weitere Projekte konnte ich für Kurt Heiniger Contena AG, Riederer Transporte, Roger Jenni AXA Winterthur und andere Privatpersonen ausführen. Das verhalf mir zu guter Mundpropaganda, und das Geschäft lief an. Das Startkapital hatte ich von meinen Eltern – ich wollte keinen Kredit aufnehmen. Seit dem Tod meines Vaters vor zwei Jahren ist meine Mutter (Gemeinderätin Doris Schmid-Hofer; Anm. der Red.) nun meine rechte Hand und mein bester Werbeträger.

Was ist Ihr Spezialgebiet? Einerseits meine Flexibilität – dass ich nicht nur reine Holzarbeiten mache, sondern auch mal eine Wand einreisse. Hauptsache, der Kunde ist am Ende zufrieden. Eines meiner Hauptstandbeine Zimmermann Mike Schmid legt Wert auf Qualität – sei es beim Werkzeug, ist die Anfertigung von individuelbeim Rohstoff oder bei der Arbeit. Foto: ska len Massivholztischen. Das Rustikale ist zurzeit wieder sehr geAnfangs brauchte ich für jede Ar- wa einen Dachstuhl, sieht – im fragt. Das ist auch eine der schönsbeit eine neue Maschine. Die ers- Gegensatz zur verborgenen Ar- ten Arbeiten als Zimmermann. ten zwei Jahre ging ich daher ohne beit eines Stromers beispielsweiVerdienst aus Aufträgen hervor, se, von der nur die Steckdosen Was machen Sie in Ihrem Beruf am sondern immer nur mit einer neu- zeugen. Durch die Ausbildung liebsten? Alles – ich lebe sprichwörten Maschine. Hier war es mir wich- zum Zimmermann habe ich mein lich von meinem Beruf. Mir gefällt tig, in Qualität zu investieren, weil Hobby zu meinem Beruf gemacht. das Gesamtbild, wenn eine Arbeit ich auch Qualitätsarbeit bieten fertig ist. Beim Holz sieht man am will. Vor zwei Jahren konnte ich Waren Sie nach der Ausbildung Ende immer, was man geleistet hat. die grosse Scheune an der Boo- nicht auf der Walz? Nein, das mastockstrasse 35 mieten. Die Miet- chen aber viele Schweizer nicht Was gefällt Ihnen besonders am kosten sind relativ gering, dafür mehr. Das hat mich nicht gereizt. Umgang mit Holz? Die Wärme des musste ich sie komplett um- und Den Berufsstolz kann man auch Werkstoffs. Holz ist lebendig – ausbauen. Jetzt bin ich aber an ei- anders ausleben. wenn es nicht passt, schneide ich nem Punkt, wo ich arbeiten kann. ein Stück ab oder leime ein Stück Wie reagieren Kunden, wenn sie an. Und dass ich mir auch privat Warum haben Sie sich für den Be- merken, wie jung Sie noch sind? ein Möbel schreinern kann – das ruf des Zimmermanns entschie- Gerade Privatkunden schätzen kann man in vielen Berufen nicht. den? Ich wollte schon immer et- ein junges Team. Und auch, dass was Handwerkliches mit Holz ma- ich als Chef immer auf der Bau- INSERAT chen, also schnupperte ich bei ei- stelle dabei bin. Ich habe Fachnem Zimmermann. Mir gefällt, wissen, das ein Arbeiter oft nicht dass man in meinem Beruf am En- hat, und kann vor Ort Auskunft 079 666 78 49 de der Arbeit das ganze Werk, et- geben. Es gab schon Kunden, die Poststrasse 10 | 8956 Killwangen

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Vorspeise: Brotsuppe Hauptspeise: Bernerplatte Speck, Rippli, Siedfleisch, verschiedene Würste usw. Sauerkraut, Bohnen, Salzkartoffeln Dessert: Gebrannte Crème und das alles für Fr. 22.22 pro Person Qualität kommt vor dem Preis Voranmeldung wünschenswert beim Sonntagsmenü Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag: 18.00 Uhr bis Feierabend


Gerichtliches Verbot Auf Gesuch der Grundeigentümerin wurde folgendes Verbot erlassen: Unberechtigten wird das Parkieren von Fahrzeugen aller Art auf dem Grundstück GB 4040 Spreitenbach, Grundstück-Nr. 2550, richterlich verboten. Widerhandlungen werden auf Antrag mit einer Busse bis zu Fr. 2000.– bestraft. Das Verbot wird auf 20 Jahre nach seinem Erlass befristet. Gemäss Art. 260 ZPO kann jede Person, die das Verbot nicht anerkennen will, innert einer Frist von 30 Tagen seit dessen Bekanntmachung und Anbringung auf dem Grundstück beim Gericht Einsprache erheben. Die Einsprache bedarf keiner Begründung. Sie macht das Verbot gegenüber der einsprechenden Person unwirksam. Zur Durchsetzung des Verbots gegenüber der einsprechenden Person kann beim Gericht Klage erhoben werden. Baden, 16. Januar 2014

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WOCHE NR. 4 DONNERSTAG, 23. JANUAR 2014

SPREITENBACH

Es fehlte nicht an Gesprächsstoff Der Gemeinderat Spreitenbach lud zum Apéro für Industrie- und Gewerbebetriebe in den Zentrumsschopf. Diese Einladung nahmen über 100 Personen gerne an. CAROLIN FREI

Gleich zu Beginn stellte Gemeindeammann Valentin Schmid den Gemeinderat vor, der in der neuen Legislaturperiode auf Gemeindeebene nun durch Markus Mötteli verstärkt wird. Monika Zeindler, Doris Schmid, Stefan Nipp und Valentin Schmid wurden in ihrem Amt bestätigt. Auch in der Verwaltung gab es eine Veränderung – seit Oktober 2013 zeichnet Daniel Müller als Leiter der Gemeindewerke verantwortlich. Auch das Kaminfegerwesen wurde neu geregelt, Roland Frei erhielt die Konzession. «2013 ist viel passiert», sagte Schmid. Damit sprach er die Einsprache des Verkehrs-Clubs Schweiz (VCS) zum geplanten Wohn- und Geschäftszen-

Gemeindeammann Valentin Schmid (r.) stellte am Apéro den Gemeinderat in neuer Zusammensetzung vor. trum in der Handels- und Gewerbezone Ost (HGO) an. Der VCS zweifelt an der Umweltverträglichkeit, was beim Gemeinderat auf Unverständnis stösst. Auch eine Fusion mit Killwangen sei wieder ein Thema, dem sich zehn Arbeitsgruppen annehmen würden. Bei einem positiven Volksentscheid wäre ein Zusammengehen auf den 1. Januar 2016 möglich.

Ein Dauerthema sei auch der Lärm des Rangierbahnhofs, betonte Schmid. Zudem bewege die Limmattalbahn die Gemüter, seien doch 200 Einsprachen von Privaten und Firmen eingegangen. Auch 2014 stehen verschiedene Projekte an, unter anderem die Erweiterung und Sanierung des Schulhauses Hasel. Wenn alles nach Plan läuft, sollte der erste

Foto: cfr

Teil 2015/16 fertig sein. Auch die allgemeine Entwicklung von Spreitenbach wurde thematisiert. So kommt eine Zürcher Studie unter anderem zum Ziel (mit einem Augenzwinkern), dass Spreitenbach 2050 als Kreis 17 zur Stadt Zürich geschlagen werden könnte. So oder so, beim anschliessenden Apéro bei Speis und Trank fehlte es nicht an Gesprächsstoff.

Was führt Sie an den Industrie- und Gewerbeapéro?

Caroline Schuchard, Kindertagesstätte Chäferstube, 34

Bruno Wiederkehr, Schreiner Bruno Wiederkehr AG, 60

Rikard Gjugja, GRS Reinigungen AG, 30

Ich bin mit meiner Chefin hier. Wir nutzen diesen Anlass, um uns bekannter zu machen. Zudem freuen wir uns darauf, viele Kontakte mit anderen zu knüpfen. Auch interessiert uns, was seitens des Gemeinderats an Informationen abgegeben wird. Ich bin zum ersten Mal dabei.

Ich komme jedes Jahr an den Industrie- und Gewerbeapéro – wohl schon seit mehr als fünfzehn Jahren. Hier treffe ich Handwerkerkollegen, die ich sonst nur selten sehe, das schätze ich. Auch die Gemeindeinfos aus erster Hand interessieren mich.

Ich möchte an diesem Anlass all die anderen Gewerbetreibenden einmal zu Gesicht bekommen. Zudem interessiert mich, wer von welcher Firma ist und was diese Firma macht. Gespannt bin ich auch auf die Ausführungen des Gemeinderats, bin ich doch zum ersten Mal hier.


WOCHE NR. 4 DONNERSTAG, 23. JANUAR 2014

WÜRENLOS AUS DEM GEMEINDERAT

Kindergarten «Buech» I mit Visualisierung der geplanten Erweiterung. Foto: zVg

Referendum gegen Sanierung/Erweiterung Kindergarten «Buech» I zustande gekommen Das Referendum der SVP Würenlos gegen den Kreditbeschluss der Einwohnergemeindeversammlung vom 5. Dezember 2013 für die Sanierung und Erweiterung des Kindergartens «Buech» I ist mit 636 gültigen Unterschriften zustande gekommen. Erforderlich wären 397 Unterschriften (ein Zehntel der Stimmberechtigten) gewesen. Der Gemeinderat hat den Abstimmungstermin auf den 16. März 2014 festgelegt. Die Einwohnergemeindeversammlung hatte den Kredit über 770 000 Franken mit 91 Ja- gegen 70 Nein-Stimmen genehmigt. Der 1966 erstellte Kindergarten «Buech» I soll saniert und durch einen Anbau um ca. 50 m² vergrössert werden. Der gewonnene Raum dient als Gruppenraum sowie als Raum für die Kindergartenlehrperson. Im Zuge der geplanten Sanierung wird durch das Anbringen von Wärmedämmungen eine Verbesserung beim Raumklima angestrebt.

dienst hat im September 2013 eine Kontrolle der Fallführung beim Sozialdienst Würenlos durchgeführt. Insgesamt konnte der Kantonale Sozialdienst in seinem Bericht an den Gemeinderat festhalten, dass die Fall- und Aktenführung gut strukturiert ist und zu keinen Beanstandungen Anlass gab. Die um Sozialhilfe ersuchenden Personen werden gut und konsequent betreut. Die Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst wie auch mit der Sozialbehörde Würenlos verläuft gut und sachdienlich. Diesbezüglich ist kein Änderungsbedarf gegeben. Sozialbehörde ist in Würenlos die Sozialkommission, welche bereits seit 1994 im Sinne einer Aufgabendelegation des Gemeinderates besteht. Die Mitglieder werden vom Gemeinderat gewählt. Präsidiert wird sie von Vizeammann Anton Möckel. Die Sozialkommission behandelt sämtliche Sozialhilfegesuche und fasst darüber Beschlüsse. Anträge auf Sozialhilfe werden bei der Jugend- und Familienberatung Würenlos eingereicht, welche diese bearbeitet, mit den Gesuchsstellenden Gespräche führt und die Unterlagen mit einem Bericht der Sozialkommission zur Beschlussfassung unterbreitet.

Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Der Schalter der Gemeindeverwaltung ist wie folgt geöffnet: Montag, 8–11.30 Uhr und 14–18.30 Uhr, Dienstag bis Freitag, 8–11.30 Uhr und 14–16 Uhr. Telefon 056 436 87 87 oder Kontrolle der Fallführung des Sozi- 056 436 87 88, Fax 056 436 87 78. aldienstes Der Kantonale Sozial- www.wuerenlos.ch

Gemeindeversammlung 5.12.13: Haftungssumme für Projektleitung und Planungsarbeiten Alterszentrum Mit der beschlossenen Vereinbarung vom 5.12.12 wurde eine Haftungssumme von 290 000 Franken gesprochen. Vielleicht funktioniert aber der Projektwettbewerb zum dritten Mal nicht und es fallen dann noch 300 000 Franken Rechtskosten an. Ebenfalls kann die Gemeinde die 1,2 Mio. für den Erwerb der Zentrums-Restparzelle neu aus dem Altersheimfonds – angespart durch die Alten – nehmen. Seit 2011 ist bekannt, dass die Gemeinde die Altersheimbauten nicht bezahlt, somit sollen die 40 Mio. durch Investoren finanziert werden, was bedeutet, dass sich nur Reiche diese rund 1000 bis 1500 Franken an monatlichen Mehrkosten leisten können. Infolge knapper Fi-

nanzen wurde 2013 der Altersausflug gestrichen, dafür wurde ein Galaessen für jene offeriert, die sich am Schulhausbau eine goldene Nase verdient haben. Für die Alten heisst es seit 50 Jahren: «Zahle heute, lebe morgen». Für die Sport-Vereine hingegen: «Lebe heute und morgen und zahle nie!» Denn das gratis Sport- und defizitäre Freizeitangebot für 10 Prozent Würenloser und das ganze ZH-Furtal kostet uns jährlich 1,5 Mio., das Kloster 50 000 und deren Spende 100 000 Franken, zusammen 11 Steuerprozent. Wie lange lassen sich die Alten diese Art Vergängelung und Hintergehung ihrer über 30 Jahre fälligen Rechte noch gefallen? Es sollte eigentlich reichen! Wir leben in einer Demokratie, wir könnten das ändern. Die Guido Müller, Frage ist, ob wir das wollen.

Anneliese Romanelli-Egger aus Würenlos wird am Träff 55 plus über ihren Werdegang bis zur Schauspielerin und Regisseurin erzählen.

24 Jahre lang amtete Johannes Gabi als Gemeinderat, 16 als Vizeammann in Würenlos. Nachdem er nicht wiedergewählt wurde, widmet er sich wieder mehr seiner Firma, den Kakteen und dem Haus.

In der Serie «Erinnerungen weitergeben, damit sie nicht verloren gehen» des Träff 55 plus des Senioren- und Seniorinnenrates Region Baden (SRRB) wird Anneliese Romanelli-Egger, Würenlos, über ihren Werdegang bis zur Schauspielerin und Regisseurin erzählen, über ihre Bühnenlaufbahn als Berufsschauspielerin im Kellertheater Bern, Schauspielhaus Zürich, Stadttheater Basel sowie in

MELANIE BÄR

INSERAT

LESERBRIEF

Erinnerungen bewahren beim SRRB

Die Arbeit wird ihm nicht ausgehen

«Im Moment wars ein Schock», kommentiert Johannes Gabi seine Nicht-Wiederwahl als Gemeinderat im Herbst und fügt im gleichen Atemzug an: «aber kein grosser.» Endlich habe er nun wieder Zeit, seine Firmenprodukte weiterzuentwickeln. Zurzeit ist das eine Software für den Schiesssport. Darauf hat sich seine Firma, die er mit seiner Frau führt, vor Jahren spezialisiert. Ganz zufällig. Eigentlich wollte der Elektroingenieur sein Geld mit Software für Strassenzustandserfassungen verdienen. Aus Freude hat er für seinen Verein, die Schützengesellschaft Würenlos, ein Programm für die Erfassung von Schiess-Resultaten entwickelt. «Ich war ganz erstaunt, wie gut es funktioniert und wie viel Freude die Entwicklung macht», so der 58-Jährige. Das fanden auch andere Schützen und er bekam immer mehr Aufträge. Mittlerweile hat er für viele Schützenverbände Programme entwickelt und war 2012 am Kantonalen Schützenfest im Bündnerland für die Schiess-Administration und IT für 9000 Schützen auf 22 Schiessständen zuständig. Auch ins Ausland wurden Pro-

Heidelberg und München. Sie spielte in verschiedenen Gotthelf-Filmen mit – unter anderem im Film «Es geschah am helllichten Tag» mit Heinz Rühmann. Es werden Sequenzen aus den Filmen «Ueli der Knecht» und «Käserei in der Vehfreude» gezeigt. Anneliese Romanelli-Egger hat als Regisseurin insgesamt sechs Theateraufführungen in Würenlos mit grossem Erfolg auf die Bühne in der Alten Kirche gebracht. Alle Interessierten sind zu diesem Vortrag eingeladen. (az) Alte Kirche, Schulstrasse, Montag, 27. Januar, 14.30–16.30 Uhr.

ZWEITE ORDENTLICHE GENERALVERSAMMLUNG DES TV WÜRENLOS

Johannes Gabi an der Drechselmaschine gramme geliefert, so z.B. eines in den Schiesskeller von Präsident Putin in Moskau.» EBENSO ZUFÄLLIG ist Johannes Gabi zur Politik gekommen. «Sie suchten vor 28 Jahren noch Sprengkandidaten und überredeten mich, mitzumachen.» Das tat er und wurde gewählt. Nach zwei Amtsperioden setzte er vier Jahre aus und liess sich danach nochmals als Sprengkandidat in die Exekutive wählen. Mit den Ressorts Tiefbau und Planung arbeitete er an der Gesamtrevision der Bau- und Nutzungsordnung mit, die 2002 in Kraft trat. «Ich habe 44 Einspracheverhandlungen geführt. Das war spannend», so

in seiner Werkstatt. Gabi, und fügt an: «Ich habe es geliebt, ein bisschen zu fighten.» Was ihm weniger gefiel, waren früher Preisabsprachen im Tiefbau. Heute habe man dafür die Submissionsverordnung, die den Handlungsspielraum massiv einschränke. «Es besteht die Gefahr, dass wir einen Billiganbieter berücksichtigen müssen, der dann nur mangelhafte Qualität abliefert.» Ein Beispiel dafür sei die Schulstrasse, bei der der Kanton den Preisgünstigsten hätte berücksichtigen müssen, obwohl man lieber eine andere Firma beauftragt hätte. Das Resultat sei dementsprechend ausgefallen: Der Deckbelag hätte zweimal gemacht werden müssen, es seien

Foto: bär

bereits Garantiearbeiten erfolgt und die Strasse sei in einem schlechten Zustand. «Schlussendlich zahlt die Gemeinde mehr.» DAMIT wird er sich aber künftig nicht mehr beschäftigen. Gabi freut sich darauf, wieder vermehrt im Treibhaus Kakteen zu ziehen, an der Drechselbank Holzfiguren zu machen oder das Haus weiter zu sanieren. Das ehemalige Bauernhaus mit der Werkstatt am Bifigweg hat sein Grossvater 1930 übernommen und bedarf immer wieder Sanierungen. «Ich habe darin bereits fünf Holztreppen erstellt und die Arbeit wird mir auch künftig nicht ausgehen.»

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Am 18. Januar fand die zweite ordentliche GV des TV Würenlos statt. Präsident Stephan Ernst begrüsste 195 Mitglieder und Gäste in der Mehrzweckhalle. In zweieinhalb Stunden konnten alle Geschäfte ohne Diskussionen behandelt werden. Im Jahresbericht wurden die vielen Stationen des reichhaltigen Jahresprogramms vom vergangenen Vereinsjahr noch einmal in Erinnerung gerufen. Die Jahresrechnung schloss mit einem deutlich geringeren Minus als budgetiert, so konnte das finanziell anspruchsvolle Vereinsjahr mit Trainerbeschaffung und Teilnahme am Eidgenössischen finanziell erfreulich abschliessen. Mit Applaus wurden die 24 Neueintritte sowie 10 Übertritte aus der Jugend in die Reihen der erwachsenen Mitglieder aufgenommen. Erfreulich konnte festgestellt werden, dass nach dem ersten Jahr der Konsolidierung die Mitgliederzahlen wieder leicht steigen. Total zählt der TV Würenlos 429 Erwachsene und 229 Jugendmitglieder. Tagespräsidentin Manuela Gelhard führte durch das Wahlgeschäft. Im Vorstand traten Stephan Weiss (Technische Leitung Erwachsenen-Sport) und Reto Widrig (Techni-

sche Leitung Jugend-Sport) zurück. Neu gewählt wurden Bettina Kabosch und Markus Städler. Der restliche Vorstand stellte sich für eine Wiederwahl zur Verfügung. Das Jahresprogramm 2014 führt als Höhepunkte die Organisation des Kantonalen Unihockeyturniers im März sowie die Teilnahme am Kreisturnfest in Kaiserstuhl Ende Juni auf. Das Budget sieht bei unveränderten Mitgliederbeiträgen einen moderaten Verlust vor. Diverse Leiter wurden für die Absolvierung eines wöchigen Leiterkurses geehrt. Den Faustballmannschaften wurde für die Meistertitel in der 1. und 3. Liga gratuliert. Mit Standing Ovations wurde Hampe Wüthrich für seine grossen Verdienste und seinen unermüdlichen Einsatz für den Verein zum Ehrenmitglied ernannt. Neben weiteren Ehrungen und Verdankungen wurde auch dem Präsidenten für seinen enormen Einsatz im vergangenen Jahr gedankt. Beim anschliessenden Apéro und Abendessen bot sich allen Gelegenheit für angeregte Gespräche und gemütliche Stunden, ehe die Mehrzweckhalle für das Kreis-Unihockeyturnier der Jugend vom Sonntag (mm) eingerichtet werden musste.


WOCHE NR. 4 DONNERSTAG, 23. JANUAR 2014

WÜRENLOS AUS DEM GEMEINDERAT

Kindergarten «Buech» I mit Visualisierung der geplanten Erweiterung. Foto: zVg

Referendum gegen Sanierung/Erweiterung Kindergarten «Buech» I zustande gekommen Das Referendum der SVP Würenlos gegen den Kreditbeschluss der Einwohnergemeindeversammlung vom 5. Dezember 2013 für die Sanierung und Erweiterung des Kindergartens «Buech» I ist mit 636 gültigen Unterschriften zustande gekommen. Erforderlich wären 397 Unterschriften (ein Zehntel der Stimmberechtigten) gewesen. Der Gemeinderat hat den Abstimmungstermin auf den 16. März 2014 festgelegt. Die Einwohnergemeindeversammlung hatte den Kredit über 770 000 Franken mit 91 Ja- gegen 70 Nein-Stimmen genehmigt. Der 1966 erstellte Kindergarten «Buech» I soll saniert und durch einen Anbau um ca. 50 m² vergrössert werden. Der gewonnene Raum dient als Gruppenraum sowie als Raum für die Kindergartenlehrperson. Im Zuge der geplanten Sanierung wird durch das Anbringen von Wärmedämmungen eine Verbesserung beim Raumklima angestrebt.

dienst hat im September 2013 eine Kontrolle der Fallführung beim Sozialdienst Würenlos durchgeführt. Insgesamt konnte der Kantonale Sozialdienst in seinem Bericht an den Gemeinderat festhalten, dass die Fall- und Aktenführung gut strukturiert ist und zu keinen Beanstandungen Anlass gab. Die um Sozialhilfe ersuchenden Personen werden gut und konsequent betreut. Die Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst wie auch mit der Sozialbehörde Würenlos verläuft gut und sachdienlich. Diesbezüglich ist kein Änderungsbedarf gegeben. Sozialbehörde ist in Würenlos die Sozialkommission, welche bereits seit 1994 im Sinne einer Aufgabendelegation des Gemeinderates besteht. Die Mitglieder werden vom Gemeinderat gewählt. Präsidiert wird sie von Vizeammann Anton Möckel. Die Sozialkommission behandelt sämtliche Sozialhilfegesuche und fasst darüber Beschlüsse. Anträge auf Sozialhilfe werden bei der Jugend- und Familienberatung Würenlos eingereicht, welche diese bearbeitet, mit den Gesuchsstellenden Gespräche führt und die Unterlagen mit einem Bericht der Sozialkommission zur Beschlussfassung unterbreitet.

Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Der Schalter der Gemeindeverwaltung ist wie folgt geöffnet: Montag, 8–11.30 Uhr und 14–18.30 Uhr, Dienstag bis Freitag, 8–11.30 Uhr und 14–16 Uhr. Telefon 056 436 87 87 oder Kontrolle der Fallführung des Sozi- 056 436 87 88, Fax 056 436 87 78. aldienstes Der Kantonale Sozial- www.wuerenlos.ch

Gemeindeversammlung 5.12.13: Haftungssumme für Projektleitung und Planungsarbeiten Alterszentrum Mit der beschlossenen Vereinbarung vom 5.12.12 wurde eine Haftungssumme von 290 000 Franken gesprochen. Vielleicht funktioniert aber der Projektwettbewerb zum dritten Mal nicht und es fallen dann noch 300 000 Franken Rechtskosten an. Ebenfalls kann die Gemeinde die 1,2 Mio. für den Erwerb der Zentrums-Restparzelle neu aus dem Altersheimfonds – angespart durch die Alten – nehmen. Seit 2011 ist bekannt, dass die Gemeinde die Altersheimbauten nicht bezahlt, somit sollen die 40 Mio. durch Investoren finanziert werden, was bedeutet, dass sich nur Reiche diese rund 1000 bis 1500 Franken an monatlichen Mehrkosten leisten können. Infolge knapper Fi-

nanzen wurde 2013 der Altersausflug gestrichen, dafür wurde ein Galaessen für jene offeriert, die sich am Schulhausbau eine goldene Nase verdient haben. Für die Alten heisst es seit 50 Jahren: «Zahle heute, lebe morgen». Für die Sport-Vereine hingegen: «Lebe heute und morgen und zahle nie!» Denn das gratis Sport- und defizitäre Freizeitangebot für 10 Prozent Würenloser und das ganze ZH-Furtal kostet uns jährlich 1,5 Mio., das Kloster 50 000 und deren Spende 100 000 Franken, zusammen 11 Steuerprozent. Wie lange lassen sich die Alten diese Art Vergängelung und Hintergehung ihrer über 30 Jahre fälligen Rechte noch gefallen? Es sollte eigentlich reichen! Wir leben in einer Demokratie, wir könnten das ändern. Die Guido Müller, Frage ist, ob wir das wollen.

Anneliese Romanelli-Egger aus Würenlos wird am Träff 55 plus über ihren Werdegang bis zur Schauspielerin und Regisseurin erzählen.

24 Jahre lang amtete Johannes Gabi als Gemeinderat, 16 als Vizeammann in Würenlos. Nachdem er nicht wiedergewählt wurde, widmet er sich wieder mehr seiner Firma, den Kakteen und dem Haus.

In der Serie «Erinnerungen weitergeben, damit sie nicht verloren gehen» des Träff 55 plus des Senioren- und Seniorinnenrates Region Baden (SRRB) wird Anneliese Romanelli-Egger, Würenlos, über ihren Werdegang bis zur Schauspielerin und Regisseurin erzählen, über ihre Bühnenlaufbahn als Berufsschauspielerin im Kellertheater Bern, Schauspielhaus Zürich, Stadttheater Basel sowie in

MELANIE BÄR

INSERAT

LESERBRIEF

Erinnerungen bewahren beim SRRB

Die Arbeit wird ihm nicht ausgehen

«Im Moment wars ein Schock», kommentiert Johannes Gabi seine Nicht-Wiederwahl als Gemeinderat im Herbst und fügt im gleichen Atemzug an: «aber kein grosser.» Endlich habe er nun wieder Zeit, seine Firmenprodukte weiterzuentwickeln. Zurzeit ist das eine Software für den Schiesssport. Darauf hat sich seine Firma, die er mit seiner Frau führt, vor Jahren spezialisiert. Ganz zufällig. Eigentlich wollte der Elektroingenieur sein Geld mit Software für Strassenzustandserfassungen verdienen. Aus Freude hat er für seinen Verein, die Schützengesellschaft Würenlos, ein Programm für die Erfassung von Schiess-Resultaten entwickelt. «Ich war ganz erstaunt, wie gut es funktioniert und wie viel Freude die Entwicklung macht», so der 58-Jährige. Das fanden auch andere Schützen und er bekam immer mehr Aufträge. Mittlerweile hat er für viele Schützenverbände Programme entwickelt und war 2012 am Kantonalen Schützenfest im Bündnerland für die Schiess-Administration und IT für 9000 Schützen auf 22 Schiessständen zuständig. Auch ins Ausland wurden Pro-

Heidelberg und München. Sie spielte in verschiedenen Gotthelf-Filmen mit – unter anderem im Film «Es geschah am helllichten Tag» mit Heinz Rühmann. Es werden Sequenzen aus den Filmen «Ueli der Knecht» und «Käserei in der Vehfreude» gezeigt. Anneliese Romanelli-Egger hat als Regisseurin insgesamt sechs Theateraufführungen in Würenlos mit grossem Erfolg auf die Bühne in der Alten Kirche gebracht. Alle Interessierten sind zu diesem Vortrag eingeladen. (az) Alte Kirche, Schulstrasse, Montag, 27. Januar, 14.30–16.30 Uhr.

ZWEITE ORDENTLICHE GENERALVERSAMMLUNG DES TV WÜRENLOS

Johannes Gabi an der Drechselmaschine gramme geliefert, so z.B. eines in den Schiesskeller von Präsident Putin in Moskau.» EBENSO ZUFÄLLIG ist Johannes Gabi zur Politik gekommen. «Sie suchten vor 28 Jahren noch Sprengkandidaten und überredeten mich, mitzumachen.» Das tat er und wurde gewählt. Nach zwei Amtsperioden setzte er vier Jahre aus und liess sich danach nochmals als Sprengkandidat in die Exekutive wählen. Mit den Ressorts Tiefbau und Planung arbeitete er an der Gesamtrevision der Bau- und Nutzungsordnung mit, die 2002 in Kraft trat. «Ich habe 44 Einspracheverhandlungen geführt. Das war spannend», so

in seiner Werkstatt. Gabi, und fügt an: «Ich habe es geliebt, ein bisschen zu fighten.» Was ihm weniger gefiel, waren früher Preisabsprachen im Tiefbau. Heute habe man dafür die Submissionsverordnung, die den Handlungsspielraum massiv einschränke. «Es besteht die Gefahr, dass wir einen Billiganbieter berücksichtigen müssen, der dann nur mangelhafte Qualität abliefert.» Ein Beispiel dafür sei die Schulstrasse, bei der der Kanton den Preisgünstigsten hätte berücksichtigen müssen, obwohl man lieber eine andere Firma beauftragt hätte. Das Resultat sei dementsprechend ausgefallen: Der Deckbelag hätte zweimal gemacht werden müssen, es seien

Foto: bär

bereits Garantiearbeiten erfolgt und die Strasse sei in einem schlechten Zustand. «Schlussendlich zahlt die Gemeinde mehr.» DAMIT wird er sich aber künftig nicht mehr beschäftigen. Gabi freut sich darauf, wieder vermehrt im Treibhaus Kakteen zu ziehen, an der Drechselbank Holzfiguren zu machen oder das Haus weiter zu sanieren. Das ehemalige Bauernhaus mit der Werkstatt am Bifigweg hat sein Grossvater 1930 übernommen und bedarf immer wieder Sanierungen. «Ich habe darin bereits fünf Holztreppen erstellt und die Arbeit wird mir auch künftig nicht ausgehen.»

INSERAT

Landstr. 78, 5436 Würenlos, Tel. 056 424 18 44

Der neueste Bach-Hit: Panini caldi / Hot Sandwiches Warme Küche durchgehend Jeden Mittag Kalbsleberli Café am Bach Am Samstag und Sonntag Frühstücksbuffet mit selbst gemachten Konfis und Zopf vom Bauernhof von 9.00 bis 14.00 Uhr Das Café Restaurant am Bach kann am Abend für geschlossene Gesellschaften mit Essen reserviert werden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihre Gastgeberin Marie-Therese Hiltmann & Bach-Team

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Zusätzlich auf alle Lagerfahrzeuge Sonderprämien!

Am 18. Januar fand die zweite ordentliche GV des TV Würenlos statt. Präsident Stephan Ernst begrüsste 195 Mitglieder und Gäste in der Mehrzweckhalle. In zweieinhalb Stunden konnten alle Geschäfte ohne Diskussionen behandelt werden. Im Jahresbericht wurden die vielen Stationen des reichhaltigen Jahresprogramms vom vergangenen Vereinsjahr noch einmal in Erinnerung gerufen. Die Jahresrechnung schloss mit einem deutlich geringeren Minus als budgetiert, so konnte das finanziell anspruchsvolle Vereinsjahr mit Trainerbeschaffung und Teilnahme am Eidgenössischen finanziell erfreulich abschliessen. Mit Applaus wurden die 24 Neueintritte sowie 10 Übertritte aus der Jugend in die Reihen der erwachsenen Mitglieder aufgenommen. Erfreulich konnte festgestellt werden, dass nach dem ersten Jahr der Konsolidierung die Mitgliederzahlen wieder leicht steigen. Total zählt der TV Würenlos 429 Erwachsene und 229 Jugendmitglieder. Tagespräsidentin Manuela Gelhard führte durch das Wahlgeschäft. Im Vorstand traten Stephan Weiss (Technische Leitung Erwachsenen-Sport) und Reto Widrig (Techni-

sche Leitung Jugend-Sport) zurück. Neu gewählt wurden Bettina Kabosch und Markus Städler. Der restliche Vorstand stellte sich für eine Wiederwahl zur Verfügung. Das Jahresprogramm 2014 führt als Höhepunkte die Organisation des Kantonalen Unihockeyturniers im März sowie die Teilnahme am Kreisturnfest in Kaiserstuhl Ende Juni auf. Das Budget sieht bei unveränderten Mitgliederbeiträgen einen moderaten Verlust vor. Diverse Leiter wurden für die Absolvierung eines wöchigen Leiterkurses geehrt. Den Faustballmannschaften wurde für die Meistertitel in der 1. und 3. Liga gratuliert. Mit Standing Ovations wurde Hampe Wüthrich für seine grossen Verdienste und seinen unermüdlichen Einsatz für den Verein zum Ehrenmitglied ernannt. Neben weiteren Ehrungen und Verdankungen wurde auch dem Präsidenten für seinen enormen Einsatz im vergangenen Jahr gedankt. Beim anschliessenden Apéro und Abendessen bot sich allen Gelegenheit für angeregte Gespräche und gemütliche Stunden, ehe die Mehrzweckhalle für das Kreis-Unihockeyturnier der Jugend vom Sonntag (mm) eingerichtet werden musste.


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WOCHE NR. 4 DONNERSTAG, 23. JANUAR 2014

WÜRENLOS/KIRCHEN

OPTIK HUBER, WÜRENLOS WETTINGEN

Alles für den richtigen Durchblick Optik Huber in Würenlos ist die richtige Adresse, wenn es um Korrekturbrillen, Kontaktlinsen und Gleitsichtgläser der neuesten Generation geht. Martin Huber, Sie führen ein neues Varilux-Glas im Sortiment. Was ist neu daran? «Dank innovativer Entwicklungen kann das neueste Gleitsichtglas im Varilux-Programm eine ausgeglichene Sicht auch in Bewegung bieten. Zudem sind die Übergänge viel ruhiger geworden, was ein brillanteres Sehen garantiert. Auch der Verzug auf der Seite wird mit dem neuen Glas minimiert, was zu einem

Braucht es seine Zeit, bis man sich an ein Gleitsichtglas gewöhnt hat? «Mit einem Glas der Varilux S series fällt einem das Eingewöhnen sehr leicht. Dank der feinen Korrektur-Übergänge für die Weite bzw. die Nähe ist dieses Glas auch für Menschen geeignet, die mit anderen Gleitsichtgläsern eher Mühe haben. Ich selber trage dieses Glas seit ein paar Wochen und muss sagen, dass es mit Abstand das Beste ist, was ich je ausprobiert habe. Schwimmeffekte, wie bei anderen Gläsern, werden nahezu gänzlich eliminiert.» Martin Huber (Inhaber, Augenoptiker), Helen Hintermann (Augenoptikerin) Haben Sie schon Feedbacks von und Aleksandra Lazic (in Ausbildung zur Augenoptikerin) beraten die Kund- der Kundschaft bekommen? «Ja, seitens der Kundschaft können schaft kompetent und freundlich. wir eine sehr gute Akzeptanz verbreiteren Sehbereich führt. Die falls berücksichtigt. Und - das Glas zeichnen. Gerade auch Neueinphysiologischen Unterschiede wird in der Schweiz hergestellt steiger wissen es zu schätzen, dass zwischen beiden Augen werden bzw. geschliffen, was für Qualität sie dank den feinen Übergängen fast keine Eingewöhnungszeit mit dem neuen Glasdesign eben- auf höchstem Niveau bürgt.»

INSERAT

Rechtskraft Gemeindeversammlungsbeschlüsse/ Referendum

Vom 23. Januar ab 18.00 Uhr bis 31. Januar 2014

verwöhnen wir Sie mit unserer

Metzgete Reservation erwünscht. Telefon 056 424 21 19

Schulstrasse 25, Würenlos Samstag ab 16 Uhr offen Sonntag geschlossen

Gestützt auf § 62g Abs. 2 des Gesetzes über die politischen Rechte des Kantons Aargau (GPR) vom 10. März 1992 gibt der Gemeinderat bekannt, dass gegen den Beschluss der Einwohnergemeindeversammlung vom 5. Dezember 2013, «Sanierung und Erweiterung Kindergarten ‹Buech› I; Verpflichtungskredit», mit 636 gültigen Unterschriften und 2 ungültigen Unterschriften das Referendum ergriffen worden ist. Die Zahl der Stimmberechtigten belief sich am Stichtag (16. Dezember 2013, Datum der Hinterlegung des Unterschriftenbogens) auf 3970. Die erforderliche Zahl der Unterschriften für das Zustandekommen des Begehrens beträgt einen Zehntel oder 397. Total eingereicht worden sind 638 Unterschriften, wovon 636 gültig sind. Die formellen Voraussetzungen sind erfüllt. Der Gemeinderat erklärt nach Prüfung der Unterschriftenbogen das Zustandekommen des Referendums. Die Urnenabstimmung findet am 16. März 2014 statt. Gegen diesen Beschluss kann innert drei Tagen nach Veröffentlichung im Amtsblatt beim Regierungsrat des Kantons Aargau, Regierungsgebäude, 5001 Aarau, Beschwerde geführt werden. Die Beschwerdeschrift hätte einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Die übrigen Beschlüsse der Einwohnergemeindeversamm‹lung vom 5. Dezember 2013 sind nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist in Rechtskraft erwachsen. Würenlos, 20. Januar 2014 Gemeinderat

Röm.-Kath. Kirchgemeinde St. Sebastian Donnerstag, 23. Januar 8 Uhr, Eucharistiefeier

brauchen. Dies war häufig beim Treppensteigen ein Thema oder Freitag, 24. Januar bei stetigem Sichtwechsel vom 8 Uhr, Eucharistiefeier Nah- in den Fernbereich.» Samstag, 25. Januar Optik Huber kann auch noch mit 17.30 Uhr, Eucharistiefeier einer weiteren Neuheit aufwarten – dem Linsen-Onlineshop, richtig? Sonntag, 26. Januar «Seit kurzem können unsere Kun- 9.30 Uhr, Eucharistiefeier den, die Kontaktlinsen tragen, ihre Tages-, Wochen- oder Monats- Dienstag, 28. Januar linsen in ihrer individuellen Stär- 8 Uhr, Eucharistiefeier ke in unserem Onlineshop bestellen. Die Bestellung wird dann per Mittwoch, 29. Januar Post zugestellt oder kann bei uns 9 Uhr, Eucharistiefeier im Laden abgeholt werden. Alle Online-Kunden profitieren von ei- Röm.-Kath. Kirchgemeinde ner kostenlosen Kontrolle. So ist St. Anton gewährleistet, dass der Kunde ei- Freitag, 24. Januar nerseits ein gutes Produkt erhält 18.30 Uhr, Eucharistiefeier und andererseits auch jederzeit eine Beratung beziehen kann.» Samstag, 25. Januar Optik Huber, Landstrasse 82, 5436 18 Uhr, Familiengottesdienst zum Würenlos, 056 424 1500, www.hu- Thema «Vater unser» ber-optik.ch Sonntag, 26. Januar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier INSERAT 11 Uhr, Santa Messa in lingua itaK O C H liana T I P P 12.15 Uhr, Gottesdienst in kroatischer Sprache Birnen-Mandel-Cake 18 Uhr, Gottesdienst in polnischer Cake-Form 30 cm Sprache 2 1 EL 1 EL 125 g 125 g 3 50 g 175 g 1,5 TL 1 Prise 50 g 50 g

Abate Birnen Williams Zitronensaft Butter Zucker Eier Mandelblätter (1) Mehl Backpulver Salz Mandelblätter (2) Rohzucker Butter für die Form Geschälte Birnen in feinen Scheiben schneiden, diese mit Zitronensaft und Williams beträufeln und mit Rohzucker bestreuen. Cake-Form mit Backpapier auslegen und Papier mit Butter bestreichen. Butter und Zucker zu einer hellen, luftigen Masse schlagen. Eier nach und nach dazugeben. Mandelblätter (1), Mehl, Backpulver und Salz mit der Masse vermischen. Zuletzt Birnen unter den Teig heben und die Masse in die Cake-Form füllen. Mit restlichen Mandelblättern bestreuen und im vorgeheizten Backofen (Unter-/ Oberhitze) bei 200°C etwa 20 Minuten backen. Hitze auf 170°C reduzieren und weitere 30 bis 35 Minuten fertig backen. Herausnehmen und erst 10 Minuten in der Form, dann auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.

Dienstag, 28. Januar 9 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

Samstag, 25. Januar 18.30 Uhr, Eucharistiefeier

und Schülern der Religionsklassen von M. Hösli

Sonntag, 26. Januar 11 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Santa Messa in lingua italiana

Mittwoch, 29. Januar 14–16 Uhr, gemütlicher Spielnachmittag im Restaurant Bethanien der Steiacher-Siedlung

Montag, 27. Januar 17 Uhr, Rosenkranzgebet

Kirchgemeindeversammlung zur Wahl eines neuen KirchenpflegeMitglieds im Anschluss an den Gottesdienst um 9.30 Uhr in der Kreuzkirche Hasel. Offizielle Einladung publiziert in der Limmatwelle vom 9. Januar, S. 10, oder auf www.refspreitenbach-kill.ch.

Dienstag, 28. Januar 8 Uhr, Morgenlob Mittwoch, 29. Januar 19 Uhr, Eucharistiefeier

SPREITENBACH Kath. Pfarrkirche St. Kosmas & Damian Donnerstag, 23. Januar 18 Uhr, Rosenkranzgebet 19.30 Uhr, Kirchenchorprobe Freitag, 24. Januar 10 Uhr, Wortgottesdienst im Altersheim 19 Uhr, Eucharistiefeier 19.30 Uhr, Anbetungsstunde Samstag, 25. Januar 9–11 Uhr, Atelier «Gebet» für Kommunionkinder und Eltern, kath. Pfarreiheim 18.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Petre Karmazicev 19.30 Uhr, Santa Messa Sonntag, 26. Januar 9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Petre Karmazicev 12 Uhr, Abdankungsfeier für Zarko Volic mit Petre Karmazicev

Mittwoch, 29. Januar 9 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

Dienstag, 28. Januar 14.30–18.15 Uhr, Mütter- und Väterberatung 19.30 Uhr, Kath. Frauenverein: Röm.-Kath. Kirchgemeinde Generalversammlung im kath. Kloster Wettingen Sonntag, 26. Januar Pfarreiheim 20 Uhr, ital. Kirchenchor: Probe in 11 Uhr, Eucharistiefeier der Kirche Dienstag, 28. Januar 20 Uhr, 1. Firmandentreffen, Sit18 Uhr, Rosenkranz in der Marien- zungszimmer kath. Pfarreiheim kapelle Mittwoch, 29. Januar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier, anschl. WETTINGEN-NEUENHOF Pfarreikaffee kath. Pfarreiheim; Gedächtnis für Kurt Bossert-Dusi; Ev.-ref. Kirche Sonntag, 26. Januar Antonie Schmucki-Studer 19 Uhr, Elternabend für Eltern der 9.30 Uhr, Wettingen: Pfr. Stefan kath. Schulkinder der 4. und 5. Burkhard, anschl. Kirchenkaffee Klasse 10.30 Uhr, Neuenhof: Pfr. Lutz Fischer-Lamprecht; Kollekte: Flüchtlingshilfe HEKS SPREITENBACH-KILLWANGEN

NEUENHOF Kath. Pfarrkirche St. Josef Donnerstag, 23. Januar 17 Uhr, Rosenkranzgebet

Ev.-ref. Kirche Sonntag, 26. Januar 9.30 Uhr, Gottesdienst für Gross und Klein, Kreuzkirche Hasel, mit Pfr. S. Siegrist und Schülerinnen

Morgengebet Jeden Donnerstag (ausser in den Schulferien), 7–7.30 Uhr in der Dorfkirche. Kreativ-Atelier Steiacherhof Jeden Donnerstag, 9–11 Uhr, im Gemeinschaftsraum des Steiacherhofs.

KILLWANGEN Kath. Pfarrkirche Bruder Klaus Freitag, 24. Januar 19 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 26. Januar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Rosenkranzgebet Dienstag, 28. Januar 18 Uhr, Rosenkranzgebet

WÜRENLOS Kath. Pfarrkirche Samstag, 25. Januar 18 Uhr, Wortgottesfeier Sonntag, 26. Januar 10 Uhr, Wortgottesfeier 18 Uhr, Rosenkranz-Gebet Mittwoch, 29. Januar 8.45 Uhr, Rosenkranz-Gebet 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Klosterkirche Fahr Sonntag, 26. Januar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Ev.-ref. Kirche Würenlos Donnerstag, 23. Januar 14 Uhr, Frauenverein, Stubete, Chilestübli Freitag, 24. Januar 15.30 Uhr, Fiire mit de Chliine, Verena Fantozzi, Sozialdiakonin Sonntag, 26. Januar 9.30 Uhr, Gottesdienst, Martin Kraft, Pfarrer; anschl. Kirchenkaffee Dienstag, 28. Januar 20 Uhr, Chorprobe Bridge Singers


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Rechtskraft Gemeindeversammlungsbeschlüsse/ Referendum

Vom 23. Januar ab 18.00 Uhr bis 31. Januar 2014

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Schulstrasse 25, Würenlos Samstag ab 16 Uhr offen Sonntag geschlossen

Gestützt auf § 62g Abs. 2 des Gesetzes über die politischen Rechte des Kantons Aargau (GPR) vom 10. März 1992 gibt der Gemeinderat bekannt, dass gegen den Beschluss der Einwohnergemeindeversammlung vom 5. Dezember 2013, «Sanierung und Erweiterung Kindergarten ‹Buech› I; Verpflichtungskredit», mit 636 gültigen Unterschriften und 2 ungültigen Unterschriften das Referendum ergriffen worden ist. Die Zahl der Stimmberechtigten belief sich am Stichtag (16. Dezember 2013, Datum der Hinterlegung des Unterschriftenbogens) auf 3970. Die erforderliche Zahl der Unterschriften für das Zustandekommen des Begehrens beträgt einen Zehntel oder 397. Total eingereicht worden sind 638 Unterschriften, wovon 636 gültig sind. Die formellen Voraussetzungen sind erfüllt. Der Gemeinderat erklärt nach Prüfung der Unterschriftenbogen das Zustandekommen des Referendums. Die Urnenabstimmung findet am 16. März 2014 statt. Gegen diesen Beschluss kann innert drei Tagen nach Veröffentlichung im Amtsblatt beim Regierungsrat des Kantons Aargau, Regierungsgebäude, 5001 Aarau, Beschwerde geführt werden. Die Beschwerdeschrift hätte einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Die übrigen Beschlüsse der Einwohnergemeindeversamm‹lung vom 5. Dezember 2013 sind nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist in Rechtskraft erwachsen. Würenlos, 20. Januar 2014 Gemeinderat

Röm.-Kath. Kirchgemeinde St. Sebastian Donnerstag, 23. Januar 8 Uhr, Eucharistiefeier

brauchen. Dies war häufig beim Treppensteigen ein Thema oder Freitag, 24. Januar bei stetigem Sichtwechsel vom 8 Uhr, Eucharistiefeier Nah- in den Fernbereich.» Samstag, 25. Januar Optik Huber kann auch noch mit 17.30 Uhr, Eucharistiefeier einer weiteren Neuheit aufwarten – dem Linsen-Onlineshop, richtig? Sonntag, 26. Januar «Seit kurzem können unsere Kun- 9.30 Uhr, Eucharistiefeier den, die Kontaktlinsen tragen, ihre Tages-, Wochen- oder Monats- Dienstag, 28. Januar linsen in ihrer individuellen Stär- 8 Uhr, Eucharistiefeier ke in unserem Onlineshop bestellen. Die Bestellung wird dann per Mittwoch, 29. Januar Post zugestellt oder kann bei uns 9 Uhr, Eucharistiefeier im Laden abgeholt werden. Alle Online-Kunden profitieren von ei- Röm.-Kath. Kirchgemeinde ner kostenlosen Kontrolle. So ist St. Anton gewährleistet, dass der Kunde ei- Freitag, 24. Januar nerseits ein gutes Produkt erhält 18.30 Uhr, Eucharistiefeier und andererseits auch jederzeit eine Beratung beziehen kann.» Samstag, 25. Januar Optik Huber, Landstrasse 82, 5436 18 Uhr, Familiengottesdienst zum Würenlos, 056 424 1500, www.hu- Thema «Vater unser» ber-optik.ch Sonntag, 26. Januar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier INSERAT 11 Uhr, Santa Messa in lingua itaK O C H liana T I P P 12.15 Uhr, Gottesdienst in kroatischer Sprache Birnen-Mandel-Cake 18 Uhr, Gottesdienst in polnischer Cake-Form 30 cm Sprache 2 1 EL 1 EL 125 g 125 g 3 50 g 175 g 1,5 TL 1 Prise 50 g 50 g

Abate Birnen Williams Zitronensaft Butter Zucker Eier Mandelblätter (1) Mehl Backpulver Salz Mandelblätter (2) Rohzucker Butter für die Form Geschälte Birnen in feinen Scheiben schneiden, diese mit Zitronensaft und Williams beträufeln und mit Rohzucker bestreuen. Cake-Form mit Backpapier auslegen und Papier mit Butter bestreichen. Butter und Zucker zu einer hellen, luftigen Masse schlagen. Eier nach und nach dazugeben. Mandelblätter (1), Mehl, Backpulver und Salz mit der Masse vermischen. Zuletzt Birnen unter den Teig heben und die Masse in die Cake-Form füllen. Mit restlichen Mandelblättern bestreuen und im vorgeheizten Backofen (Unter-/ Oberhitze) bei 200°C etwa 20 Minuten backen. Hitze auf 170°C reduzieren und weitere 30 bis 35 Minuten fertig backen. Herausnehmen und erst 10 Minuten in der Form, dann auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.

Dienstag, 28. Januar 9 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

Samstag, 25. Januar 18.30 Uhr, Eucharistiefeier

und Schülern der Religionsklassen von M. Hösli

Sonntag, 26. Januar 11 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Santa Messa in lingua italiana

Mittwoch, 29. Januar 14–16 Uhr, gemütlicher Spielnachmittag im Restaurant Bethanien der Steiacher-Siedlung

Montag, 27. Januar 17 Uhr, Rosenkranzgebet

Kirchgemeindeversammlung zur Wahl eines neuen KirchenpflegeMitglieds im Anschluss an den Gottesdienst um 9.30 Uhr in der Kreuzkirche Hasel. Offizielle Einladung publiziert in der Limmatwelle vom 9. Januar, S. 10, oder auf www.refspreitenbach-kill.ch.

Dienstag, 28. Januar 8 Uhr, Morgenlob Mittwoch, 29. Januar 19 Uhr, Eucharistiefeier

SPREITENBACH Kath. Pfarrkirche St. Kosmas & Damian Donnerstag, 23. Januar 18 Uhr, Rosenkranzgebet 19.30 Uhr, Kirchenchorprobe Freitag, 24. Januar 10 Uhr, Wortgottesdienst im Altersheim 19 Uhr, Eucharistiefeier 19.30 Uhr, Anbetungsstunde Samstag, 25. Januar 9–11 Uhr, Atelier «Gebet» für Kommunionkinder und Eltern, kath. Pfarreiheim 18.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Petre Karmazicev 19.30 Uhr, Santa Messa Sonntag, 26. Januar 9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Petre Karmazicev 12 Uhr, Abdankungsfeier für Zarko Volic mit Petre Karmazicev

Mittwoch, 29. Januar 9 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

Dienstag, 28. Januar 14.30–18.15 Uhr, Mütter- und Väterberatung 19.30 Uhr, Kath. Frauenverein: Röm.-Kath. Kirchgemeinde Generalversammlung im kath. Kloster Wettingen Sonntag, 26. Januar Pfarreiheim 20 Uhr, ital. Kirchenchor: Probe in 11 Uhr, Eucharistiefeier der Kirche Dienstag, 28. Januar 20 Uhr, 1. Firmandentreffen, Sit18 Uhr, Rosenkranz in der Marien- zungszimmer kath. Pfarreiheim kapelle Mittwoch, 29. Januar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier, anschl. WETTINGEN-NEUENHOF Pfarreikaffee kath. Pfarreiheim; Gedächtnis für Kurt Bossert-Dusi; Ev.-ref. Kirche Sonntag, 26. Januar Antonie Schmucki-Studer 19 Uhr, Elternabend für Eltern der 9.30 Uhr, Wettingen: Pfr. Stefan kath. Schulkinder der 4. und 5. Burkhard, anschl. Kirchenkaffee Klasse 10.30 Uhr, Neuenhof: Pfr. Lutz Fischer-Lamprecht; Kollekte: Flüchtlingshilfe HEKS SPREITENBACH-KILLWANGEN

NEUENHOF Kath. Pfarrkirche St. Josef Donnerstag, 23. Januar 17 Uhr, Rosenkranzgebet

Ev.-ref. Kirche Sonntag, 26. Januar 9.30 Uhr, Gottesdienst für Gross und Klein, Kreuzkirche Hasel, mit Pfr. S. Siegrist und Schülerinnen

Morgengebet Jeden Donnerstag (ausser in den Schulferien), 7–7.30 Uhr in der Dorfkirche. Kreativ-Atelier Steiacherhof Jeden Donnerstag, 9–11 Uhr, im Gemeinschaftsraum des Steiacherhofs.

KILLWANGEN Kath. Pfarrkirche Bruder Klaus Freitag, 24. Januar 19 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 26. Januar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Rosenkranzgebet Dienstag, 28. Januar 18 Uhr, Rosenkranzgebet

WÜRENLOS Kath. Pfarrkirche Samstag, 25. Januar 18 Uhr, Wortgottesfeier Sonntag, 26. Januar 10 Uhr, Wortgottesfeier 18 Uhr, Rosenkranz-Gebet Mittwoch, 29. Januar 8.45 Uhr, Rosenkranz-Gebet 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Klosterkirche Fahr Sonntag, 26. Januar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Ev.-ref. Kirche Würenlos Donnerstag, 23. Januar 14 Uhr, Frauenverein, Stubete, Chilestübli Freitag, 24. Januar 15.30 Uhr, Fiire mit de Chliine, Verena Fantozzi, Sozialdiakonin Sonntag, 26. Januar 9.30 Uhr, Gottesdienst, Martin Kraft, Pfarrer; anschl. Kirchenkaffee Dienstag, 28. Januar 20 Uhr, Chorprobe Bridge Singers


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AGENDA

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23200 Exemplare. Erscheint jeden Donnerstag. Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Wettingen, Neuenhof, Killwangen, Spreitenbach und Würenlos HERAUSGEBERIN: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2

Vortrag der Elternrunde Baden/Wettingen Dorothea Meili eröffnet die Kurssaison 2014 der Elternrunde Baden/Wettingen mit ihrem Vortrag zum Thema «Vorpubertät – vom Kind zum Jugendlichen»; Eintritt 15 Franken. Aula der Heilpädagogischen Schule, Staffelstrasse 93, Wettingen, Donnerstag, 23. Januar, 19.30 Uhr.

KILLWANGEN Altpapiersammlung am Samstag, 25. Januar. Gruppenausstellung Werke von Heidi Haefliger (Kartonage), Magdolna Keel (Malerei), Gaby Zehnder (Glasfusing). Vernissage mit Einführung durch Werner Scherer. Öffnungszeiten: Do, 16–18 Uhr. Galerie Dorfzentrum, Samstag, 25. Januar, 17–19 Uhr.

SPREITENBACH «I doganieri – Die Zöllner» Italienisch-deutsche Komödie der Theatergruppe I tre secondi. Abendkasse und italienische Spezialitäten ab 19 Uhr, ohne Pause. Vorverkauf: Blumenstil Wiederkehr, Tel. 056 401 50 50. Zentrumsschopf, Freitag, 24. Januar, 20 Uhr,

Handharmonika-/AkkordeonGruppe «Spielplausch» Wiedereinsteiger(innen) ab 60 Jahren sind zum Musizieren eingeladen. Ref. Kirchgemeindehaus, Montag, 27. Januar, 14.30–17 Uhr.

Tanztreff «Nostalgie» Internationale Livemusik für jeden Geschmack – zum Tanzen und Geniessen – Schlager, Elvis, Oldies, Rock ’n’ Roll und Evergreens. Hotel Winkelried, Sonntag, 26. Januar, 16–20 Uhr.

WETTINGEN Vortrag «Vorpubertät – vom Kind zum Jugendlichen» Dorothea Meili eröffnet die Kurssaison 2014 der Elternrunde Baden/Wettingen. Eintritt 15 Franken. Aula der Heilpädagogischen Schule, Staffelstrasse 93, 23. Januar, 19.30 Uhr. Nachtigallenchor Wettingen Offenes Singen unter der Leitung von Christine Neuhaus. Rathaus, Freitag, 24. Januar, 14.30–15.45 Uhr.

Wettinger Kammerkonzerte: «Liebe» 65. Konzertzyklus – «Heimatwerk». Solisten: Absolut Trio mit Bettina Boller (Violine), NEUENHOF Judith Gerster (Violoncello) und Stefka Perifanova (Klavier). Kon«Liebeslust und Wasserschaden» zerteinstimmung um 19.15 Uhr. Theatertaufführung der Jugendbühne Neuenhof. Ab 19 Uhr sowie Schulhaus Margeläcker, Freitag, 24. Januar, 20 Uhr. in den Pausen Getränke, Kaffee, Kuchen und Essen. Kath. Pfarreiheim, Freitag, 24. Januar, Samstag, Altpapiersammlung am Samstag, 25. Januar, Türöffnung: 19 Uhr, 25. Januar. Theaterbeginn: 20 Uhr. Schweizer-Meister-Titel Futsal Das INSERAT Turnier startet um 8.30 Uhr und endet mit dem Finalspiel um den erstmaligen Schweizer-Meister-Titel um 16.30 Uhr. Die Autogrammstunde beginnt um 13.30 Uhr und das VIP-Spiel um 14.50 Uhr. Turnhalle Tägerhard, Samstag, 25. Januar, 8.30 Uhr. Schnüffler-Gugge-Warm-up Festbetrieb von 11 Uhr bis 1 Uhr mit 20 Guggen aus der ganzen Schweiz. Beheiztes Zelt, Grillstand und Getränke. Zentrumsplatz, Samstag, 25. Januar, 11 Uhr. Atelier geöffnet Atelier Walter Huser, Samstag, 25. Januar, 15–18 Uhr. Sonntag, 26. Januar, 11–17 Uhr.

GESCHÄFTSFÜHRER: Stefan Biedermann, stefan.biedermann@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 10 ASSISTENTIN GESCHÄFTSFÜHRER: Nathalie Enseroth, nathalie.enseroth@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21

REDAKTION redaktion@limmatwelle.ch Telefon 058 200 58 20 REDAKTIONSLEITUNG: Melanie Bär, melanie.baer@azmedien.ch

Jassen für Senioren Ab 60 Jahren. Gejasst wird mit deutschen Karten. Ref. Kirchgemeindehaus, Montag, 27. Januar, 13.45–17 Uhr.

REDAKTIONSTEAM: Susanne Karrer, susanne.karrer@azmedien.ch Manuela Page, manuela.page@azmedien.ch

Schach für Senioren Anmeldung und Auskunft: Anton Wyss, 056 424 20 57. Restaurant Tägerhard, Dienstag, 28. Januar, 14–17 Uhr.

COPYRIGHT Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material

«Unbekanntes Albanien» Archäologie, Geschichte, Politik, Kultur und gegenwärtige Probleme. Vortragsreihe der Volkshochschule Wettingen. Referent: Christian Zindel, Archäologe, Reiseleiter. Abendkasse. Anmeldung erwünscht: www.vhs-wettingen.ch. Rathaus, Mittwoch, 29. Januar, 20–22 Uhr. Gruppo di Lingua Italiana Forum St. Anton, Mittwoch, 29. Januar, 15–17 Uhr.

WÜRENLOS

REDAKTIONSSCHLUSS: Montag, 8 Uhr

INSERATE: Brigitte Gähwiler, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Telefon 058 200 53 73

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VERLEGER: Peter Wanner www.azmedien.ch

Träff 55 plus des Seniorenrats Baden (SRRB) Unter dem Motto «Erinnerungen weitergeben, damit sie nicht verloren gehen» berichtet Anneliese Romanelli-Egger über ihren Werdegang bis zur Schauspielerin und Regisseurin und über ihre Bühnenlaufbahn als Berufsschauspielerin. Alte Kirche, Montag, 27. Januar, 14.30 Uhr. Aktion «Weihnachtspäckli»: Dankes-Apéro Bruno Wacker, der an der Verteil-Aktion dabei war, bringt seine Geschichten mit nach Würenlos. Es laden ein: Annemarie Markwalder und Evelyn Windisch, 056 424 16 69. Restaurant Centrum 68, Dienstag, 28. Januar, 19.30 Uhr.

NAMHAFTE BETEILIGUNGEN nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

EINSENDUNGEN Ihren Veranstaltungshinweis nimmt die Redaktion gerne auf redaktion@limmatwelle.ch jeweils bis am Freitag, 8 Uhr, entgegen.


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